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Die neue

Freya Aktuellist da !

66. Ausgabe, Januar 2009

Autor Artikel Seite Termine/Impressum 3

Jürgen Krüger Editorial 5

Schlagzeilen 7

Andreas Krömer Abfahrt in der Morgendämmerung 9

Jürgen Krüger Wer supen kann, dei kann ok arbeiten 13

„Alles hat seine Zeit“ 21

Dr. Dietmar Meier Die Trainer sind zufrieden 23

Geburtstage 31

Termine in Friedewalde 2009 33

Nadine Finke Disziplin und Technik 37

Jürgen Krüger Die zweite Welt 41

Nadine Finke Kids-Turnen 49

Jürgen Krüger Strampeln bis der Arzt kommt 53

Claudia Heiden Ein Klopfen an der Tür 61

Das sind wir 65

Freya Kompakt 67

Unser Verein in Zahlen 69

Dieter Drabant Nicht saufen, sondern laufen 71

Aufnahmeschein 72

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Impressum

Freya Aktuell Die Vereinszeitung des TuS Freya Friedewalde 1920 e.V.Auflage: 850Distribution: Kostenlos an aller Friedewalder Haushalte Auslage an öffentlichen Stellen

Vereinsanschrift, Redaktion und AnzeigenJürgen Krüger (1.Vorsitzender) Telefon (0 57 04) 12 74Lavelsloher Str. 31 Internet www.freya-friedewalde.de32469 Petershagen E-mail info@freya-friedewalde.de

Termine Termine

Nächste Ausgabe der Freya Aktuell

67. Ausgabe, Mai 2009

Erscheinungsdatum: 12. Mai 2009

Anzeigenschluss: 21. April 2009

Redaktionsschluss: 23. April 2009

Theaterabend

Laienspielgruppe MTV Diepenau

„Wer supen kann, dei kann ok arbeiten“

Samstag, 21. Februar, 19.00 Uhr

Sonntag, 22.Februar, 15.30 Uhr

Sporthalle Grundschule Friedewalde

Grillfest und Familienspaß

Donnerstag, 21. Mai, 10-17 Uhr

Sportplatz FriedewaldeSportwerbewoche

Freitag, 22. Mai bis Montag, 25. Mai

Sportplatz Friedewalde

Anfängerkurs Laufen

Montag, 20. April, 19 Uhr

Parkplatz Kleiriehe/L 770

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Ein bisschenTheater machen

Die Idee hatte Sven Möhring: „Lasst uns doch mal einen

Theaterabend veranstalten. Ich kenne da jemanden“, hatte Sven auf einer Monatsversammlung einmal gesagt. Und weil wir im TuS Freya nicht lange fackeln, wenn es darum geht, die Risiken und Chancen von Ideen abzuwägen, fingen wir sofort damit an. Das Risiko besteht darin, dass sich die Bürger für Plattdeutsches Theater nicht interessieren und wir die Friedewalder Sporthalle nicht voll bekommen. Das konnten wir uns nicht vorstellen. Und weil sich zudem die Kosten in Grenzen halten, haben wir uns entschieden, eben ein bisschen Theater zu machen. Nun führt die Laienspielgruppe des MTV Diepenau am Samstag, 21.Februar (19 Uhr) und am Sonntag, 22.Februar (15.30 Uhr) ihr aktuelles Stück „Wer supen kann, dei kann ok arbeiten“ auf. Ich

möchte alle Friedewalder einladen, die Vorstellungen zu besuchen und so unser Enagagement zu belohnen. Tickets (sieben Euro) gibt es bei Autohaus Meier und im Schuhhaus Schweitzer (Artikel auf Seite 13). Als neuen Sponsor der Freya Aktuell möchte ich Schwier Transportmulden aus Friedewalde (Seite 68) begrüßen. Und nun wünsche ich Ihnen viel Freude beim Lesen der 66. Ausgabe unserer Vereinszeitschrift.

1.Vorsitzender Jürgen Krüger

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Fußball für HobbysportlerVor einigen Monaten hat der TuS Freya Friedewalde eine Gruppe mit Hobby-Fußballspielern eingerichtet, die im vierzehntägigen Rhythmus in der Friede-walder Sporthalle dem runden Leder nachjagt. Die meisten Spieler sind ehema-lige Handballer, aber nicht alle. Derzeit gehören zum Beispiel Wilhelm Lüttge, Ralf Duda, Holger Finke, Heinrich Kruse, Guido Cornelius, Jörg Schröder, Jürgen Krüger, Klaus Horstmann, Uwe Brinkmann, Gerd Kruse und Andreas Kruse zum Kern der Truppe. Wer mitspielen möchte, ist herzlich Willkommen. Am meisten Spaß macht die Sache, wenn Vier gegen Vier spielen (mit Aus-wechseln ist das noch angenehmer). Informationen erteilt Ralf Duda, Telefon (0 57 03) 51 71 61. Hier die nächsten Trainingszeiten (immer vierzehntägig donnerstags von 20.30 Uhr bis 22 Uhr, Sporthalle Grundschule Friedewalde): 29.Januar, 12.Februar, 26.Februar, 12.März, 26.März.

FREYA AKTUELL SCHLAGZEILEN

Geburtstage neu organisierenNachdem Heinrich Wehking bekannt gegeben hat, dass er nur noch bis Ende Januar 2009 die älteren Mitglieder im Namen des TuS Freya Friedewalde besucht und zum Geburtstag gratuliert (siehe Bericht auf der Seite 21), steht der Freya-Vorstand vor der Aufgabe, eine Folgelösung zu finden. Der Vorstand hat-te ohnehin beschlossen, die Regelung neu zu definieren. Bislang gratulierte der Verein persönlich zum 60. Geburtstag und dann jährlich ab dem 65. Geburtstag. Weil aber unsere Mitglieder ein immer höheres Alter erreichen, was sehr erfreu-lich ist, summierte sich die Anzahl der Gratulationen auf fast siebzig Termine pro Jahr. Das erschien dem Vorstand nicht mehr leistbar. Ab 2009 beabsichtigt der TuS Freya nun, zum 60. und zum 65.Geburtstag und dann jährlich ab dem 70.Geburtstag zu gratulieren. Das sind immer noch 57 Termine. Der TuS Freya ist auf der Suche nach mehreren älteren Mitgliedern, die sich diese Gratulati-ons-Termine teilen. Wer Interesse hat, sollte sich bei beim Vorsitzenden Jürgen Krüger unter Telefon (01 71) 8 38 92 91 melden.

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Abfahrt in der MorgendämmerungLAUFSPORT: Was der LT Freya Friedewalde in Magdeburg erlebte

VON ANDREAS KRÖMER

Bereits schon Tradition haben die großen Lauf-Events im

Frühjahr und Herbst jeden Jahres beim Lauftreff Freya Friedewalde. Der diesjährige Herbstwettkampf wurde bereits bei der Jahres-abschlussfeier 2007 mit der Teilnahme am 5. Magdeburg-Marathon festgelegt und geplant. Die Anreise nach Magdeburg wurde am Vortag

des Laufes in Angriff genommen. Bei der ersten Morgendämmerung (gähn) trafen sich die Teilnehmer, Fans und Gastläufer am Mindener Hauptbahnhof mit gepackten Koffern und einem reichhaltigen Frühstück, um welches wir von allen weiteren Bahnreisenden beneidet wurden. Gut gestärkt konnten wir vor Ort dann unser Wettkampfquartier in einem Magdeburger Vier-Sternehotel beziehen. Um möglichst Kräfte

Glücklich nach dem Lauf: Der LT Freya Friedewalde. FOTO: HEIKE KRÖMER

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schonend zur Startunterlagenausgabe zu gelangen, wurde vom Hotel mit der Straßenbahn gefahren, nachdem wir alles Kleingeld zusammengekratzt hatten. Die Straßenbahnautomaten in Magdeburg haben von der Existenz des Papiergeldes wohl noch nichts gehört!? Leider sind wir zwar erholt, aber doch zu früh bei der Ausgabe der Startunterlagen angekommen. Eine spontane Stadtbesichtigung wurde als Zeitüberbrückung durchgeführt und im Anschluss (wir gewöhnen uns als „Dörfler“ ja schnell an das Straßenbahnfahren) wurden die Unterlagen abgeholt und die Nudelparty sowie Läufer-Messe besucht. Als krönenden Abschluss des Tages wurde Abends noch ein „Italiener“ besucht, bei dem nach langen zääähen Verhandlungen doch noch eine Runde auf Kosten des Hause ging (unser Dank nochmals an Lisa, Prost – Grappa). Der nächste Tag: WETTKAMPF !!! Ich denke, jeder war ein wenig aufgeregt, aber die Läufer mit langjähriger Erfahrung können das natürlich besser verschleiern. Jeder hatte sich seine eigenen Ziele gesteckt und

auch erreicht. Das ist das Schöne am Laufsport, man „kämpft“ im Prinzip nur gegen sich selbst, und wenn man sich realistische Ziele steckt, wird man im Ziel nicht nur mit einer Medaille belohnt, sondern auch mit Glückshormonen überschüttet. Nachdem sich jeder wieder aus dem Haufen der Glückshormone hervorgebuddelt hatte, konnten wir uns Dank der Großzügigkeit des Hotels im eigenen Zimmer stylen. Der Besuch einer örtlichen Lokalität stand Nachmittags auf dem Programm – die Speicher mussten ja wieder aufgefüllt werden. Von der Rückreise könnte ich jetzt noch ein paar Storys aus der Bahn erzählen, aber leider unterliegt der Bereich der Geheimhaltung. Ein schönes Abendessen in Hannover bildete den krönenden Abschluss eines anstrengenden aber schönen und erfolgreichen Wochenende im Zeichen des Laufsport. Und noch eins zum Schluss, da wir immer wieder unterschiedliche Vereinsbezeichnungen bei Wettkämpfen haben, ist eine einheitliche Schreibweise festgelegt worden: LT Freya Friedewalde.

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Wer supen kann, dei kann ok arbeitenTHEATER: MTV Diepenau zeigt turbeulente Verwechselungskomödie

VON JÜRGEN KRÜGER UND

MARTIN MÖHRING

Der TuS Freya Friedewalde veranstaltet im Februar

zwei Theaterabende. Zu Gast ist die Laienspielgruppe des MTV Diepenau mit dem Plattdeutschen Theaterstück „Wer supen kann, dei kann ok arbeiten“. Um das Stück verfolgen zu können, reicht es aus, die plattdeutsche Sprache einigermaßen zu verstehen. Den Rest erledigen die hervorragenden Schauspieler. Die

erste Aufführung ist für Samstag, 21. Februar um 19 Uhr geplant, die zweite für Sonntag, 22.Februar um 15.30 Uhr. Der Vorverkaufspreis beträgt sieben Euro pro Ticket, an der Abendkasse acht Euro. Die Vorverkaufsstellen sind im Friedewalder Schuhhaus Schweitzer und bei Autohaus Meier eingerichtet. Dort sind die Tickets zu den Geschäftszeiten erhältlich. Die Friedewalder Sporthalle bietet 250 Zuschauern Platz. Am Rande des zweieinhalbstündigen Theaterstücks sowie in den Pausen hat der TuS

Das sind sie: Die Laien-Schauspieler des MTV Diepenau.

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Freya Friedewalde einen liebevollen Catering-Service eingerichtet. Martin Möhring schrieb im Mindener Tageblatt von der Premiere am 6.Dezember in Lavelsloh folgende Zeilen: „Wer supen kann, kann ok arbeiten“, diesen Spruch haben schon viele Mitmenschen zu hören bekommen, und jetzt ist er auch allgegenwärtig bei den Akteuren des gleichnamigen plattdeutschen Theaterstücks, das die Laienspieler des MTV Diepenau erfolgreich und gekonnt im Saal des Gasthauses

Stellhorn (Lavelsloh) aufführen. Die fidele Witwe Erna Schneider (Irmgard Liebig) hat sich einige Zeit in ein Sanatorium einweisen lassen. Als es ihr dort zu langweilig wird, ergreift sie Nachts die Flucht. Dabei wird sie unfreiwillige Zeugin eines Einbruchs, bei dem die Täter einen leeren Tresor vorfinden und die Flüchtige verdächtigen, dass Geld genommen zu haben. Sie sucht bei ihrer geschiedenen Schwester Marianne (Gisela Dummeier) und deren Sohn Peter (Jan Eisberg) auf dem Hof Unterschlupf,

Nackte Tatsachen: In der turbulenten Komödie geht es desöfteren richtig zur Sache. FOTO: MARTIN MÖHRING

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denn neben den Ganoven wird sie auch von der Polizei gesucht. Unverhofft taucht dort Einbrecher und Barbesitzer Charly (Martin Rödenbeck) auf, er hat die Identität von Tante Erna herausbekommen und versucht nun mit allen kriminellen Mitteln seine „verloren gegangene Beute“ zu erpressen. Jetzt folgen radikale Mittel, dem Ganoven wird etwas in den Kaffee geschüttet, er wird in einen Teppich gewickelt und mit Hilfe der Krankenschwester Sabine (Anika Klasing) aus dem Hause geschafft. Der Schachzug misslingt, und erst mit Hilfe ihres Ex-Schwagers Willi (Walter Rödenbeck), der immer wieder das Herz seiner

geschiedenen Frau zurückerobern will, und ihres neuen Freundes Otto Berger (Friedrich-Wilhelm Mussmann), kann die pfiffige Tante dem Gauner das Handwerk legen. In diesem heillosen Durcheinander taucht dann immer wieder in den kritischen Momenten die neugierige Postbotin Lisa (Sabine Rödenbeck) auf, die ihre „gewonnenen Erkenntnisse“ brühwarm unter das benachbarte Volk bringt. Für einen reibungslosen Ablauf sorgen in der Spielleitung Marlies Harting, bei der Maske und den Frisuren Anika Klasing und Nora Buchholz, und beim Bühnenaufbau und in der Technik Friedhelm Rennegabe, Martin Rödenbeck und Walter Liebig.

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„Alles hat seine Zeit“UNSER VEREIN: Warum Heinrich Wehking aufhört

VON JÜRGEN KRÜGER

Das Gute vorweg: Es ist Niemandem etwas passiert. Nur

Blechschaden. Aber der Auffahrunfall in Bad Oeynhausen-Volmerdingsen an einem Dezemberabend hat Folgen für den TuS Freya Friedewalde. Heinrich Wehking wird nur noch bis Ende Januar zu den Geburtstagen unserer Mitglieder fahren, um ihnen persönlich und im Namen des TuS Freya zu gratulieren, und um ihnen ein kleines Geschenk zu überreichen. Der 73-Jährige, der in Bad Oeynhausen wohnt, traut sich die vielen Touren über das Wiehengebirge nicht mehr zu, sieht den selbst verschuldeten, kleinen Unfall als Zeichen. „Alles hat seine Zeit“, sagt Heinrich Wehking. Zu knapp siebzig Geburtstagen ist der ehemalige Friedewalder Ortsvorsteher und Freya-Vorsitzender (2001/2002) jährlich gefahren, und bewahrte sich dadurch die sehr guten Beziehungen zu den Bürgern seines Heimatdorfes. Die Geburtstagskinder

genossen Heinrich Wehkings erfrischende, ehrliche und kompetente Art zu diskutieren. Der TuS Freya Friedewalde ist Heinrich Wehking sehr dankbar für die vielen Jahre der ehrenamtlichen Arbeit und wünscht ihm und seiner Lebensgefährtin Annette alles Gute. Und ganz sicher werden sich die zwei hin und wieder in Friedewalde sehen lassen.

Ein Urgestein: Heinrich Wehking rückt seine Brille zurecht.

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Die Trainer sind zufriedenHANDBALL: Die C-Jungen verkauft sich in der Kreisliga prima

VON DR. DIETMAR MEIER

Nach Abschluss der Vorrunde zieht das Trainergespann

Sven Kaatze und Detlef Wiese eine sehr positive Bilanz. Von den zehn absolvierten Spielen in der Handball-Kreisliga gewannen die C-Jungen der HSG Stemmer/Friedewalde acht Spiele sicher gewinnen. Nur zweimal musste sich das HSG-Team dem Gegner geschlagen geben. In der Abschlusstabelle der Vorrunde rangiert die C-Jugend damit auf Platz drei, punktgleich mit dem Tabellenzweiten und nur zwei Punkte hinter dem Spitzenreiter TSV Hahlen. Dabei ist zu berücksichtigen, dass sich mit Malte Westermann einer der Leitungsträger gleich zu Saisonbeginn eine längere Verletzung zuzog und erst in den letzten Spielen wieder mitwirkte. Die beste Leistung erbrachte das Team im vorletzten Saisonspiel gegen den TuS Gehlenbeck. In einem ruppigen Spitzenspiel, das selten vom

Pfiff des Schiedsrichters unterbrochen wurde, hielt die HSG-Truppe gegen einen körperlich überlegenen Gegner kämpferisch voll dagegen und setzte zudem spielerische Akzente, so dass die Punkte nach dem 30:24-Erfolg mit

Viele Aufgaben hat Trainer Detlef Wiese (r.), der im Spiel gegen die JSG Nordhemmern/Südhemmern/Minden-erwald mit Andreas Jacob (l.) am Zeitnehmertisch sitzt.

FOTO: JÜRGEN KRÜGER

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nach Stemmer/Friedewalde genommen wurden. Einen Akzent besonderer Art setzten in diesem Spiel auch Verantwortliche des TuS Gehlenbeck. Nachdem unser Torwart René die komplette 1. Halbzeit mit dem Blick in die tiefstehende Sonne zu kämpfen hatte, wurden pünktlich zu Beginn der 2. Halbzeit, als der Gehlenbecker Torwart auf die „Sonnenseite“ wechselte, die Jalousien vor den Hallenfenstern heruntergelassen. Ob der Gehlenbecker Vereinsführung eigentlich bewusst ist, welche Image- Ein fleißiger Torwart: René Jacob.

FOTOS: JÜRGEN KRÜGERHier geblieben: Tim Kruse (mit Ball) setzt sich durch.

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Wirkung solche Vorteilsbeschaffungs-Maßnahmen haben? Mit Erziehung zum „Fair Play“ von Jugendlichen hat das jedenfalls wenig zu tun. Doch zurück zum Positiven. Als vorweihnachtlichen Ausklang gab es das fast schon traditionelle Match der C-Jungen gegen ein verstärktes Eltern-Team. Nach einem gemütlichen Zusammensein sah das Geschehen auf dem Spielfeld allerdings nicht aus. Beide Teams gingen hoch motiviert und engagiert zur Sache, so dass sich das Spiel zu einem echten sportlichen Test für die C-Jungen entwickelte. Trotz deutlicher körperlicher Überlegenheit des Elternteams entschieden die C-Jungen die Partie aufgrund ihrer herausragenden Schnelligkeit nach einer Spielzeit von vier-mal-zehn Minuten mit 28:25 für sich. Um so gemütlicher ging es beim anschließenden Weihnachtsessen zu, das wieder in bester Qualität vom Friedewalder Alten- und Pflegeheim Kruse geliefert worden war. Und dass das abschließende Weihnachts-Wichteln der Jungs mit reichlich Spaß verbunden war, braucht wohl nicht extra betont zu werden.

Wieselflink: Jean-Patrick Windiks zieht im Spiel gegen die Eltern ab.

Lecker: Christiane Meier (l.) und Sabine Kruse präsentieren das Menü vom Friedewalder Alten- und Pflege-heim Kruse. FOTOS (2): DR. DIETMAR MEIER

Konzentriert: Trainer Sven Kaatze bei der Arbeit. FOTO: JÜRGEN KRÜGER

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Der TuS Freya Friedewalde feiert sein Sportfest.

Wir entsorgen die Reste.

Wir übernehmen bundesweit Altkunststoffe aus Handel und Industrie, ent-sorgen oder verwerten diese. Beispiel: Folien aus der Landwirtschaft.

CPE-Aufbereitungsanlagen produzieren aus Altkunststoff hochwertige Vor-produkte als Rohstoff für die kunststoffverarbeitende Industrie, so genannte Regranulate und Mahlgüter.

Unseren Kunden bieten wir maßgeschneiderte Aufbereitungslösungen an.

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E-Mail: a.wichmann@cpe-recycling.de

BetriebswirtAndreas Wichmann

EntsorgungsmanagementTelefon (0 50 23) 98 03-0

Telefax (0 50 23) 98 03-17Mobil (01 71) 8 95 48 11

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Disziplin und TechnikTHAI BO AEROBIC: Neues Projekt für Kinder

VON NADINE FINKE

Der TuS Freya Friedewalde bietet mir

und euch die Möglichkeit, montags von 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr in der Turnhalle der Grundschule Friedewalde Thai Bo Aerobic für Kinder im Alter zwischen acht und fünfzehn Jahren durchzuführen. Thai Bo Aerobic ist für Jedermann und bedeutet die Verbindung von Disziplin und Technik des Kampfsports mit der Kraft und der Schnelligkeit des Boxens sowie dem Rhythmus des Tanzens zum Ausdauer- und Krafttraining. Ziel einer Thai Bo-Stunde ist es, die Kinder spielend an Sport heranzuführen, sie sollen sportliche Grundlagen für viele Sportarten erhalten. Deshalb geht es in einer Übungsstunde nicht nur um Thai Bo, sondern Koordinations- und Gleichgewichtsübungen wie auch

Ballspiele beinhalten eine gute Thai Bo-Stunde. Ich hoffe, ich habe euch neugierig gemacht und wir sehen und bald in der Turnhalle. Bis dann, eure Nadine.

Trainiert gerne mit Kindern: Nadine Finke aus Südfelde.

FOTO: PESCHT, LÜBBECKE

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Die zweite WeltINTERNET: Zugriffszahlen können sich sehen lassen

Das Internet ist aus dem Leben der Menschen nicht

mehr wegzudenken. Die meisten Friederwalder haben das Medium akzeptiert und wissen es zu nutzen. Der TuS Freya Friedewalde gehört zu den Vereinen der ersten Internet-Stunden. Seit 1996 präsentiert sich der TuS im weltweiten Datennetz. Ein Originalausdruck vom 21.Oktober 1996 aus der Kategorie „Handball“

beim Online-Portal www.web.de bringt zwanzig Einträge hervor. Darunter sind neben dem Link vom TuS Friedewalde noch die vom THW Kiel, SC Magdeburg, TuS Spenge, TV Niederwürzbach und TuS Schutterwald, und vom HC 71 Steinheim, der Hoffnung der 4.Kreisklasse, zu finden. Heute bringt der Suchbegriff „Handball“ bei Web.De mehr als 5.000 Einträge hervor, bei der Suchmaschine Google sind es mehr als 25 Millionen Einträge.

VON JÜRGEN KRÜGER

Ganz schön was los: Jahresstatistik 2008 der Besucherzahlen auf der Inter-netseite des TuS Freya Friedewalde. Insgesamt wurde www.freya-friedewalde.de 27.334-mal angeklickt. QUELLE: WWW.1UND1.DE

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Der TuS Freya betreibt und vermarktet drei Seiten: Die eigene Internetseite (www.freya-friedewalde.de), die der HSG Stemmer/Friedewalde (www.hsg-stemmer-friedewalde.de) und die vom Dorf (www.friedewalde.de). Während die Internetseite vom TuS Freya nur mit Kenntnissen der Internet-Beschreibungssprache HTML zu ändern ist, besitzen die Seiten von Friedewalde und die der HSG ein sogenanntes Content-Management-System (CMS). Mit diesen Hilfsmodulen sind die Internetseiten auch ohne Programmierkenntnissen änderbar. Auf der Internetseite des Dorfes sind die Bereiche „Aktuelles“ und „Termine“ als CMS aufgebaut. Die Internetseite der HSG Stemmer/Friedewalde ist sogar komplett als CMS programmiert und deshalb von mehreren Personen auch ohne HTML-Kenntnisse änderbar. Ortsvorsteher Alfred Borgmann zum Beispiel,

Ratsmitlied Karl-Christian Ebenau, Kulturgemeinschafts-Vorsitzende Elke Buddenbohm, Stefan Brand, Leiter der Friedewalder Feuerwehr, oder auch Willi Kruse, Vorsitzender der Kyffhäuser-Kameradschaft, haben die Zugangsdaten für das CMS von www.friedewalde.de/admin

erhalten und stellen regelmäßig Termine und interessante Geschichten online. Diese Zugänge sollen aber nicht nur einem kleinen Kreis von Mitbürgern zur Verfügung stehen, sondern möglichst viele Friedewalder

sollten an der Pflege der eigenen Internetseite beteiligt sein. Die Zugangsdaten gibt es bei mir. Eine E-Mail an post@juergen-krueger.de genügt, und schon sende ich die Benutzernamen und Passwort zu. Mit den Zugangsdaten in der Tasche lässt sich die Friedewalder Internetseite von jedem internet-fähigen Computer der Welt aus ändern. Diese Möglichkeit gibt es auch auf der Internetseite

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Jeden Tag ein anderer DealDienstagDauerwelle, Schnitt, Frisur 54,50 Euro

MittwochKinderhaarschnitt, bis12 Jahre 7,50 Euro

DonnerstagSchüler und Studenten erhal-ten auf alle Bedienungen 15 % Rabatt

FreitagSenioren ab 60 Jahre erhalten auf alle Bedienungen 10 % Rabatt

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der HSG Stemmer/Friedewalde. Der Vorstand, die Trainer und die Betreuer haben die Zugangsdaten erhalten und stellen fleißig ihre Spielberichte und Bilder online. Dass der TuS Freya Friedewalde überhaupt drei Internetseiten betreiben kann, verdankt er der Unterstützung von Sponsoren. Mittlerweile werben siebzehn Unternehmen auf allen drei Seiten und finanzieren so die Erstinstallation, die Servergebühren, die technische Pflege und die Investitionen. Denn das Internet steht nicht still. Im Gegenteil - immer ausgefeiltere Inhalte versuchen, das reale Leben im „Netz“ abzubilden oder es zu ergänzen. Der Begriff des „Second Life“ macht sich breit. Darunter ist das eigene, zweite, eben das virtuelle Leben im Internet gemeint.

Nun müssen wir nicht jedem Trend nachlaufen und schon gar nicht unser Leben in Bits und Bytes auflösen. Doch gibt es interessante Inhalte, die auch für den TuS Freya Friedewalde und das Dorf interessant wären. Drei Beispiele

möchte ich nennen: Die Möglichkeit mehrere Bilder und sogar Videos zu einer Veranstaltung hochzuladen, und die veröffentlichten Artikel mit einer Kommentarfunktion zu versehen. In diese Module des Web 2.0 werden wir 2009 investieren. Dass die drei Internetseiten keine Spielerei mehr sind, sondern stark frequentierte, lokale Portale, zeigen die Zugriffsstatistiken. Die

Internetseite des TuS Freya Friedewalde wurde im vergangenen Jahr 27.334-mal aufgerufen. Das ist ein Wert, der für einen Dorfverein richtig gut ist.

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Harald MeyerBohnhorst 89 • 31606 Warmsen

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Die Internetseite der HSG Stemmer/Friedewalde wurde seit ihrem Start im Sommer 2007 sogar mehr als 65.000-mal angeklickt. Einigermaßen zuverlässige Zahlen für die Friedewalder Internetseite liegen nicht vor. Die Statistikfunktion läuft erst seit dem 16.Dezember 2008. Und bis zum Jahresende (also innerhalb zweier Wochen) haben rund 400 Internet-User www.friedewalde.de aufgerufen. Da im Dezember erfahrungsgemäß regionale Internetseiten nicht übermäßig stark aufgesucht werden, dürfte die Friedewalder Internetseite im vergangenen Jahr schätzungsweise rund 15.000-mal (eigene Hochrechnung) aufgerufen worden sein. Danke an unsere Sponsoren JENZ (www.jenz.de), Autohaus Meier (www.autohaus-meier.de), Fischer CGD (www.fischer-cgd.de), Schaltanlagenbau H. Westermann (www.schaltanlagenbau.de), OTTLO (www.ottlo.de), Tierarztpraxis Dr. Böttcher (www.boettcher-tierarztpraxis.de), Dies & Das (www.dies-und-das-geschenke.de), JK Marketing (www.juergen-krueger.de), Trendjournal (www.trendjournal.de), Schuhhaus Schweitzer (www.schuhhaus-schweitzer.de), Alten- und Pflegeheim Kruse (www.altenheim-kruse.de), Niemanns Markthallee (www.niemanns-markthalle.de), Elektro-Schlötel (www.elektro-schlötel.de), Steuerberater Stefan Buchholz (www.steuerberater-mi.de), Goldschmiede Schmuckstück (www.goldschmiede-schmuckstueck-friedewalde.de), Landgasthaus Eichenhain (www.kujat-eichenhain.de), Tansportmulden Schwier (www.transportmulden.de).

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Mit Übungen aus dem BallettTURNEN: Neues Angebot für Grundschüler im Breitensport

VON NADINE FINKE

Ich habe mit turnbegeisterten Kindern eine Turngruppe

eröffnet, und es ist noch Platz in der Sporthalle. Eingeladen sind alle Mädchen und Jungen, die zum Beispiel einen Handstand, einen Radschlag, eine Rolle oder ähnliche Übungen erlernen möchten. Desweiteren werden wir das Trampolin, die Ringe, den Kasten, das Reck und ande-re Geräte, die uns die Turnhalle anbietet, erkunden und mit bzw. an ihnen turnen. Grundelemente aus dem Ballett, die die Haltung der Kinder fördern, werden ebenso das ein oder andere Mal in meiner Turnstunde durchge-führt. Ihr seht also, das Turnen bereitet uns viele Möglich-keiten, uns sportlich zu betäti-gen und Neues zu erlernen. Wir treffen uns immer donnerstags von 16.30 bis 17.30 Uhr in der Turnhalle Friedewalde.

Spaß am Sport: Und Nadine Finke (r.) gibt Hilfestellung. FOTO: JÜRGEN KRÜGER

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Auf der Weihnachtsfeier der neuen Turngruppe war auch der

Weihnachtsmann. Er erkundigte sich wie jedes Jahr, wie es den Kindern ergangen ist und verteilte anschließend kleine Geschenke an alle.

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Kindergeldanträge

Sonstige Zulagen und Anträge

lt. Vorschriften der AO

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Strampeln bis der Arzt kommtPORTA MARATHON: Warum sich Wilfried Arendmeyer erst

untersuchen lässt, bevor er mit dem Lauftraining beginnt

VON JÜRGEN KRÜGER

Als Wilfried Arendmeyer die Atemmaske aufgesetzt

bekommt, schaut er noch locker, flockig über den Rand der Maske. Das ändert sich, als der 61-Jährige in die Pedale tritt. Dann muss Arendmeyer nämlich so lange strampeln, bis die Ärzte „Stopp“ sagen. Der Nordhemmeraner lässt den Stand seiner Fittness überprüfen, bevor er sein großes Ziel angeht: zehn Kilometer beim Porta-Marathon durchzustehen. Arendmeyer ist nicht der einzige, der in diesen Tagen die Vorbereitungen für die große Laufveranstaltung am Sonntag, 17. Mai aufnimmt. In der gesamten Region beginnen die Läuferinnen und Läufer, ihre Sportschuhe zu schnüren. Wilfried Arendmeyer ist nur einer von ihnen, und er macht sich nicht allein auf den langen Weg. Wie viele andere auch hat er sich einer Gruppe angeschlossen,

in seinem Fall ist es der Lauftreff des TuS Freya Friedewalde. „Und in dieser Gruppe ist die Leistungsdiagnostik Pflicht“, sagt der Lauf-Senior. Die beiden Laufinstruktoren Lisa Niedringhaus und Uwe Bergner, die rund zwanzig Sportlerinnen und Sportler auf ihren großen Tag

Guckst du: Dr. Heinz Schumacher setzt Wilfried Arendmeyer die Atem-maske auf. FOTOS: JÜRGEN KRÜGER

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vorbereiten, lassen überhaupt nicht mit sich reden. „Wer nicht durchuntersucht ist, muss sich alleine vorbereiten. Wir übernehmen die Verantwortung nicht“, sagt Niedringhaus. Vier Sportler der Friedewalder Laufgruppe wollen den Marathon (42,2 Kilometer) packen, vierzehn den Halbmarathon (21,1 Kilometer) und Wilfried Arendmeyer reichen die zehn Kilometer. Und so macht er sich zunächst auf den Weg zur sportmedizinischen Leistungsdiagnostik, einem Partner

des Kreissportbundes Minden-Lübbecke. Hier bieten seit sieben Jahren Dr. Dr. Rüdiger Berndt (51), Dr. Heinz-Harald Schumacher (59) und Dr. Karl-Friedrich Sander (58) spezielle Untersuchungen an, um „Aussagen über Belastungsqualität und -quantität sportspezifischer Tätigkeiten“ zu machen, wie Dr. Schumacher sagt. Im Wesentlichen prüfen die Mediziner, ob ein Mensch gesund ist, wie fit er ist und ob er sich seine Ziele angemessen gesteckt hat. Dazu gibt es nützliche Tipps, wie der

Mit dem Blick des Fachmanns: Dr. Dr. Rüdiger Berndt sitzt an dem Bild-schirm, an dem die Messdaten aufschlagen.

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untersuchte Sportler sein Training gestalten sollte. Dr. Karl-Friedrich Sander überprüft mit Ultraschall zunächst Wilfried Arendmeyers Herz. „Hier überprüfe ich zum Beispiel die Funktionsfähigkeit der Herzklappen“, sagt Sander. Ist alles in Ordnung, geht es aufs Rad. Hier wird der Oberkörper mit Kontakten zugepflastert, die wiederum mit den Analyse- und Diagnosegeräten verbunden sind. Der Sportler setzt die Atemmaske auf, und noch bevor Arendmeyer anfängt zu hecheln, schlagen die ersten

Kurven aus. An den Rechnern sitzt Dr. Dr. Rüdiger Berndt, der die, für einen Laien völlig unverständlichen, Daten lesen kann. Während Dr. Schumacher nach und nach die Wattzahl am Rad erhöht, misst Dr. Sander regelmäßig den Blutdruck. Und Wilfried Arendmeyer strampelt, was das Zeug hält. Dabei muss er nur versuchen, die Trittfrequenz auf einem konstanten Wert zu halten. „Das ist zu schaffen, aber man fängt auch ein bisschen an zu schwitzen“, beschreibt der zu Untersuchende seine Lage.

Kompetenz im Team: Dr. Dr. Rüdiger Berndt (v.l.), Dr. Karl-Friedrich San-der und Dr. Heinz-Harald Schumacher.

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Gemessen wird unter anderem das Verhältnis von Sauerstoffaufnahme und Kohlendioxdababe (die Werte kommen beim Ein- und Ausatmen zustande). „Und sobald dieser Quotient ,eins‘ ist, wird der Körper sauer“, erklärt Schumacher. Im Klartext: Von diesem Punkt an geht’s bergab. Nach ein paar Minuten ist dieser Zustand bei Wilfried Arendmeyer erreicht. Dabei scheinen nicht nur seine Muskeln sauer geworden zu sein, sein Blick wirkt ebenfalls etwas angespannt. Doch nun darf er langsamer treten, und die Mediziner messen, wie lange der Körper braucht, um sich wieder zu erholen. Schumacher: „Je kürzer diese Zeit ist, desto besser ist ein Sportler trainiert.“ Wilfried Arendmeyers Werte befinden sich irgendwo im Mittelfeld, das heißt, er muss etwas tun. „Wenn Sie regelmäßig trainieren, werden Sie die zehn Kilometer schaffen“, sagt Dr. Sander endlich. Auf diese Aussage hat Wilfried Arendmeyer gewartet. Ein Lächeln huscht ihm übers Gesicht. Locker, flockig zieht er seine Schuhe an und macht sich auf den Weg. Er hat ja schließlich noch was vor.

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gometrie, UKG und Auswertungen kostet für eine Einzelperson laut Prospekt 260 Euro. Vereine und andere Sportgruppen bezahlen ab sechs Personen 140 Euro pro Untersuchung. Für größere Grup-pen soll es weitere Ermäßigungen geben. Informationen gibt es unter Telefon (05 71) 9 74 35 75.

Der Lauftreff des TuS Freya Friedewalde startet am

15.Februar in die zwölfwöchige Vorbereitungsphase des Porta-Ma-rathons. Geplant ist, dass jeder der zwanzig Teilnehmer für jeden ge-laufenen Trainingskilometer einen von ihm selbst festgelegten Betrag in ein Sparschwein einzahlt. Die so erlaufene Summe soll später einem sozialen Zweck vor Ort gespendet werden. Unternehmen, die sich an dieser Aktion beteiligen möchten, sollten Lisa Niedringhaus, Tele-fon (0 57 04) 10 49, oder Uwe Bergner, Telefon (0 57 04) 14 27 anrufen.

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Ein Klopfen an der TürKINDERTURNEN: Und herein kommt der Weihnachtsmann

VON CLAUDIA HEIDEN

In der letzten Stunde vor den Ferien 2008 habe ich wieder

zur Weihnachts-Turnstunde eingeladen, eine Weihnachts-Würfel-Turnstunde! Die Turnhalle der Grundschule platze fast aus allen Nähten, denn 36 Kinder mit ihren Müttern und/oder Vätern haben an der Weihnachtsfeier teilgenommen. Nach einer kleinen Begrüßungsrunde zum Lied 1,2,3 im Sauseschritt, konnten die Kinder an verschiedenen Geräten turnen, mussten jedoch erst würfeln, dann das entsprechende Türchen im Turnadventskalender suchen und sich die Aufgabe vorlesen lassen oder selber lesen, die ich ihnen gestellt hatte. Wir waren alle so eifrig am turnen, dass wir fast das Klopfen an der Tür überhört hätten. Da betrat der Weihnachtsmann die Turnhalle, alle Kinder waren ganz gespannt, ob er denn auch Geschenke dabei hatte.

Doch bevor er die Geschenke verteilte, haben wir dem Weihnachtsmann etwas vorgeturnt, denn singen können wir ja alle!!! Anschließend hat der Weihnachtsmann die Geschenke verteilt: für jedes Kind ein bunt gepackte kleine Weihnachtstüte! Es hat schon einige Zeit in Anspruch genommen, bis jeder sein Geschenk in Empfang nehmen konnte, manch ein Kind hatte schon Angst der Weihnachtsmann hätte es vergessen, aber er hatte ja sein großes, dickes

Ohne ihn läuft nichts: Der Weihnachtsmann.

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Buch dabei, wo alle Kinder drinstehen, die im TuS Freya Friedewalde turnen. Nachdem nun alle Kinder ihr Geschenk bekommen hatten, verabschiedete sich der Weihnachtsmann und nach der ganzen Aufregung mussten wir uns erst mal mit Keksen und mit Kuchen stärken und die Turnstunde gemütlich ausklingen lassen. Ein besonderer Dank geht an den Weihnachtsmann, der auch dieses Jahr wieder den Weg in die Friedewalder Turnhalle gefunden hat. Wer jetzt Lust bekommen hat mitzuturnen, ist herzlich eingeladen. Jeden Dienstag (außer in den Ferien), Sporthalle Grundschule Friedewalde,

Kinderturnen von 15 Uhr bis 16 Uhr, Eltern/Kind-Turnen 16 Uhr bis 17 Uhr. Infos: Trainerirn Claudia Heiden, Telefon (0 57 04) 1 60 28.

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MissionWir fördern den Sport (Vereinszweck).

VisionWir sind ein Sportverein mit dörflichem Charakter und bieten Handball, Tischtennis und Breitensport an. Wir haben unsere Finanzen im Griff, ausreichend gute Mitarbeiter und streben ein harmonisches Vereinsleben an.

LeitbildWir sind ein familiärer Sportverein und verurteilen jede Form von Gewalt und Extremismus. Unser Zweck ist, den Sport zu fördern, mit Angeboten für alle Altersgruppen, besonders aber für Kinder und Jugendliche.

Vereinsgrundsätze

AngebotWir wollen Sportarten für jede Altersgruppe anbieten, möglichst auch Alternativen. Wir legen großen Wert auf Qualität. Unsere Übungsleiter sollen gültige Lizenzen haben.

MitgliederMitglieder sind die Basis unseres Vereins. Wir wollen ihnen ein positives Gefühl geben, damit sie sich in unserem Verein wohl fühlen.

FührungWir wollen mehr tun als wir müssen, effektiv, effizient und teamorientiert miteinander arbeiten, treffen Entscheidungen gemeinsam, diskutieren sachlich und respektieren die Meinung von anderen.

Mitarbeiter/-innenDie Initiative und Kreativität der Mitarbeiter wollen wir durch teamorientierte Mitarbeit fördern. Dabei vertrauen wir auf eigenverantwortliches Handeln zum Wohle des Vereins.

Gesellschaft/UmweltWir sehen uns als Teil Friedewaldes und wollen aktiv die Dorfgemeinschaft mitgestalten. Unser Motto lautet: Aus der Region, für die Region.

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Familie Torsten KujatRieheweg 132469 Petershagen-Friedewalde

Telefon (0 57 04) 5 55E-Mail: info@kujat-eichenhain.de

ÖffnungszeitenMi. - Sa. 15.00 Uhr - 23.00 UhrSo. 11.30 Uhr - 23.00 UhrMo. & Di. Ruhetage

HaargenauInh. Friseurmeisterin Ina Lau

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ÖffnungszeitenDi. - Do. 08.30 - 12.30 Uhr 14.00 - 18.30 UhrFr. 08.30 - 12.30 Uhr 14.00 - 20.00 UhrSa. 08.00 - 14.00 Uhr

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TUS FREYA FRIEDEWALDE KOMPAKTAnschriftTuS Freya FriedewaldeLavelsloher Straße 3132469 Petershagen

Internet www.freya-friedewalde.deE-Mail info@freya-friedewalde.de

Mitglieder/ BeitragMitglieder: ca. 650Jahresbeiträge: Einzelmitgliedschaft (40 Euro bis 18 Jahre, 60 Euro Erwachsene), Familienmitgliedschaft 120 Euro

AngebotHandball, Tischtennis, Hobbyfuß-ball, Thai-Bo Aerobic, Gymnastik, Wassergymnastik, Wandern, Nordic-Walking, Eltern/Kind-Tur-nen, Kinderturnen, Lauftreff

Vorstand Funktion Telefon BereicheJürgen Krüger (1. Vorsitzender) (01 71) 8 38 92 91 Leitung, Marketing, QMMartina Gieseking (2. Vorsitzende) (0 57 07) 93 20 39 OrganisationArne Wohl (1. Sportwart) (0 57 67) 94 13 05 HandballClaudia Heiden (2. Sportwartin) (0 57 04) 1 60 28 BreitensportAnita Lamottke (Finanzwartin) (0 57 07) 93 20 38 FinanzenMatthias Bröer (Pressewart) (0 57 04) 16 46 17 Mitglieder, PresseMagritt Kruse (Sozialwartin) (0 57 04) 1 60 06 Sportunfälle, Lizenzen

Festausschuss Sabine Stehr (0 57 04) 4 77 Planung, Organisation undSusanne Finke (0 57 04) 1 63 10 Durchführung von Events:Marco Borgmann (0 57 04) 16 75 08 Sportfest, Skat- undMarvin Schukies (05 71) 6 45 78 67 Knobelabend,Anke Wiegmann (0 57 04) 12 52 Weihnachtsmarkt . . .Sven Möhring (0 57 04) 1 63 15Heike Krüger (0 57 04) 12 74Friedrich Schmidt (0 57 04) 16 40 66Ralf Duda (0 57 03) 51 71 61Holger Finke (0 57 04) 1 63 10Stefan Wrede (0 57 04) 1 62 97Andreas Neitmann (01 73) 2 91 84 66Simon Kruse (01 60) 98 33 78 40Jens-Christian Ebenau (01 60) 8 44 05 24

Handball: HSG Stemmer/ Friedewalde (www.hsg-stemmer-friedewalde.de)Björn Borgmann (Geschäftsführer) (0 57 04) 16 46 10 MännerhandballJörg Schröder (Geschäftsführer) (05 71) 6 30 35 FrauenhandballUlrich Brinkmann (Finanzwart) (05 71) 4 90 38 FinanzenUwe Brinkmann (Spielwart) (05 71) 4 24 84 SpielbetriebHermann Traue (Marketing) (0 57 04) 1 60 78 SponsoringLars Hallmann (Marketing) (01 73) 2 94 13 47 SponsoringRalf Westermann (Jugendwart) (05 71) 4 98 19 JugendhandballMarion Finke (Jugendwartin) (05 71) 6 48 16 66 JugendhandballArne Wohl (Schiedsrichter) (0 57 67) 94 13 05 Schiedsrichter

Tischtennis (www.tischtennis-friedewalde.de)Marco Borgmann (0 57 04) 16 75 08 Spielbetrieb, JugendDr. Alexander Hemmersbach (0 57 04) 1 62 12 SpielbetriebWolfgang Meyer (0 57 04) 12 64 Finanzen

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www.juergen-krueger.de

Dipl. VolkswirtJürgen KrügerLavelsloher Straße 3132469 Petershagen

Telefon (0 57 04) 12 74Telefax (0 57 04) 12 17

Mobil (01 71) 8 38 92 91E-Mail post@juergen-krueger.de

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Statistik Mitglieder und Angebote, Stand: 31.12.2008● 646 Mitglieder (2003: 586, 2004: 598, 2005:637, 2006:668, 2007: 652)

● ca. 7,9 (2007: 8,4) % Fluktuation:

54 (2007: 61) ausgetreten

48 (2007: 45) eingetreten

● 331 (51,24 %) männlich

● 315 (48,76 %) weiblich

● 161 Mitglieder sind nicht älter als 14 Jahre

● 221 (2007: 227) Mitglieder sind Kinder & Jugendliche im Alter bis zu 18 Jahren

● 363 (2007: 370) Mitglieder sind 27 Jahre und älter

● 77 Mitglieder sind 61 Jahre und älter

● 174 (2007: 173) sind 21 Jahre und länger Mitglied

● 10 (2007: 11) Angebote Breitensport

● 5 (2007: 6) Tischtennis-Mannschaften, keine Jugend (2007: 3)

● 20 (2007: 19) Handball-Mannschaften, davon 13 (2007: 12) Jugend

● Viertgrößter Sportverein (von 17) in der Stadt Petershagen

TUS FREYA FRIEDEWALDE 2008 IN ZAHLEN

Balanced Scorecard (Auszug)Perspektive: Mitglieder

Ziele 2008 1.) Wir wollten die Mitgliederzahl von 2007 mindestens halten (652), wenn möglich auf

665 oder mehr steigern.

2.)Wir wollten möglichst wenige Mitglieder verlieren.

Soll Ist Ziel erreicht

Kennzahl zu 1.): Anzahl der Mitglieder 652 646 nein

Kennzahl zu 2.): Fluktuationsrate <10 % 7,9% ja

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Nicht saufen, sondern laufenTUI-MARATHON: Ein unvergessliches Erlebnis auf Mallorca

VON DIETER DRABANT

Anfang 2008 kam die Idee auf beim TUI-Marathon

Mallorca teilzunehmen. Schnell kam Begeisterung auf und Claudia Heiden, Heike Heidsiek, Rüdiger Lührmann und ich beschlossen als Laufteam des TuS Freya Friedewalde am 19. Oktober unter der Sonne von „Malle“ zu starten. Auch Elke Hawig und Inge Rodenberg wollten uns als Fans begleiten. Schnell wurden Flug, Hotel und Startnummern bebucht und das Abenteuer Malbmarathon konnte beginnen. Schließlich war es soweit, und mit dem Flieger ging es in den Süden. Angekommen im Hotel, wurden die Startunterlagen besorgt und die nähere Umgebung rund um die Laufstrecke erkundet. Da die Sonne genauso gut gelaunt war wie wir hatten wir am Veranstaltungstag rund26° C. Das ist leider nicht das ideale Laufwetter, aber die Strecke rund um Palma ließ die Wärme schnell vergessen. Glücklich im Ziel

eingetroffen, wurde für den Abend ein Termin mit dem LT Petershagen (auch Teilnehmer) gemacht, schließlich wollten wir unsere Erfolge gebührend feiern. Bei „Happy Hour“ und mit dem König von Mallorca (Jürgen Drews) ging im Mega Parc ( kein Einkaufscenter) ein toller Tag zu Ende. Da wir noch ein paar Erholungstage hatten, konnten wir die Insel noch näher kennenlernen. Dabei beschlossen wir, gemeinsam in ein paar Jahren diese Reise zu wiederholen.

Auf geht‘s: Heike Heidsiek (hinten l.), Claudia Heiden; Rüdiger Lühr-mann (vorne l.), Dieter Drabant.

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TuS Freya Fr iedewalde 1920 e.V.Einfach ausfüllen, unterschreiben, abgeben per Fax an: (0 57 04) 12 17per Post an: TuS Freya Friedewalde, Lavelsloher Straße 31, 32469 Petershagen

Au f n a h m e sc h e in

Name: Vorname: Straße: PLZ, Ort: Geburtsdatum: Telefon: Abteilung:

Hiermit möchte ich mich als Mitglied im TuS Freya Friedewalde e.V. anmelden. Ich erkenne die Satzung an. Sie wird mir auf Wunsch ausgehändigt. Ich kann die Mitgliedschaft jederzeit schriftlich zum Ende des Folgemonats kündigen.

Ich wünsche (bitte ankreuzen)

Einzelmitgliedschaft (40 Euro bis 18 Jahre, 60 Euro Erwachsene) 1

Familienmitgliedschaft (120 Euro, ) 1,2 1Jahresbeiträge, Stand: Mai 2008

(2bitte auf die Rückseite Namen und Geburtsdatum der Familienmitglieder schreiben, Kinder bis 21 Jahre)

Ort, Datum Unterschrift (Bei Jugendlichen Unterschrift des

gesetzlichen Vertreters)

E in z u g se r m ä c h t i g un g (Erleichtert uns die ehrenamtliche Arbeit sehr)

Hiermit beauftrage ich den TuS Freya Friedewalde 1920 e.V., den Jahresbeitrag jeweils zum 1. Juli eines jeden Jahres bis auf Widerruf abzubuchen.

Kontonummer: Kreditinstitut:

Bankleitzahl:

Datum, Ort Unterschrift