aktuell€¦ · Der große rusische Pianist Ivan Sokolov wird in der Josefskirche gastieren. Es...

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Bild: Jourden C: “Dark Fairy Princess”, http://www.publicdomainpictures.net/pictures/60000/velka/dark-fairy-princess.jpg Hildboltsweier aktuell Veranstaltungen Informationen Jan. – Feb. 2016 Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier e.V. [email protected] / 0176-54337366 IBAN: DE19664500500000200220, BIC: SOLADES1OFG, Sparkasse Offenburg / Ortenau 1

Transcript of aktuell€¦ · Der große rusische Pianist Ivan Sokolov wird in der Josefskirche gastieren. Es...

  • Bild: Jourden C: “Dark Fairy Princess”, http://www.publicdomainpictures.net/pictures/60000/velka/dark-fairy-princess.jpg

    Hildboltsweieraktuell

    VeranstaltungenInformationen

    Jan. – Feb. 2016Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier e.V. [email protected] / 0176-54337366IBAN: DE19664500500000200220, BIC: SOLADES1OFG, Sparkasse Offenburg / Ortenau

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  • Liebe Einwohnerinnen und Einwohnervon Hildboltsweier,einen guten Start ins neue Jahr 2016wünscht Ihnen allen der Vorstand der Einwohner-gemeinschaft.

    Im Jahr 2015 hat uns in Hildboltsweier die Politik in Offenburg und der Welt überrollt.

    Die Oberbürgermeisterin versucht ganz offen-sichtlich mit politischen Tricks ihre heißgeliebte Trasse V4 des Autobahnzubringers Offenburg Süd durchzusetzen. Die führt ja bekanntlich fast durch die Vorgärten der Anwohner im Südwesten Offenburgs. Die OB präsentiert Vorschläge, von denen sie weiß, dass sie abgelehnt werden. So baut sie eine Scheinalternative auf. Wird diese zu-rückgewisen, bleibt dann nur die bei den Bürgern verhasste V4 übrig. Das ist Bürgerbeteiligung in Offenburg. Doch damit lässt sich die Einwohner-gemeinschaft nicht einwickeln und kämpft weiter für eine verträgliche Trasse des Autobahnzubrin-gers.

    Aus Syrien sind sie gekommen, geflohen vor Bür-gerkrieg und Angst um Leib und Leben. Inzwi-schen sind sie in dem Containerdorf am Flugplatz eingetroffen. Die Einwohnergemeinschaft ver-sucht in Absprache mit der Stadtverwaltung und den Familienzentren das ihre zur Integration der Menschen aus den Kriegsgebieten im Nahen Osten beizutragen.

    Der Lärmschutz der Bahn an der Königswaldst-traße kommt ebenso wie ein – für Hildboltsweier leider nur leicht – verbessertes Angebot im Bus-verkehr.

    Immer wieder klagen die Menschen In Hildbolts-weier über zu schnelle Autos. Deswegen sei dar-auf hingewisen, dass im ganzen Stadtteil Tempo 30 gilt.

    Leider musste die Busfahrt auf den Weihnachts-markt nach Colmar wegen zu geringer Anmeldun-gen und den Auswirkungen des Terror Anschlages in Paris abgesagt werden.

    Im nächsten Jahr werden wir wieder eine Fahrt zu einem attraktiven Weihnachtsmarkt anbieten und Ihnen neben der Barzahlung die bequeme Art der Zahlung unter Angabe von IBAN und BIC als Ein-zugsermächtigung zur Verfügung stellen.

    Das ist bequem für Sie und hilft der Einwohnerge-meinschaft schnell einen Überblick zu haben, wer mitkommt.

    Bis dahin ist noch viel Zeit. Wir wünschen Ihnen ein gesundes und glückliches neues Jahr 2016 und freuen uns, wenn Sie unsere Angebote, die wir für Sie erarbeitet haben, kräftig nutzen,

    Mit herzlichen Grüßen,für denVorstand

    Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier e.V. [email protected] / 0176-54337366IBAN: DE19664500500000200220, BIC: SOLADES1OFG, Sparkasse Offenburg / Ortenau

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  • AutobahnzubringerOffener Brief an die OBEWG engagiert sich für Offenburg SüdwestSehr geehrte Frau OB Schreiner,In unserem Brief, mit dem wir die breite Ablehnung der beiden vorgeschlagenen AB-Zubringertrassen V7/V8 kundtaten, äußerten wir auch die Erwartung, dass wir mit Ihnen / Ihrer Verwaltung ein Gespräch über den aus unserer Sicht unbefriedigenden Lö-sungsansatz für eine konsensfähige AB-Variante wünschen. Bisher haben wir bedauerlicherweise keine Ant-wort erhalten. Auch nicht darüber, wie Sie und Ihre Verwaltung mit dem Thema weiter verfahren wol-len. Andererseits drängt die Zeit wegen der Fest-schreibung des BVWP (Bundesverkehrswege-plkan). Aus diesem muss - so unsere Position - die für das Gewerbegebiet Hoch³ möglicherweise recht attraktive, für die hier lebenden Menschen aber so gefährliche „V4“ vorher herausgenommen werden.Dieses Anliegen haben wir Ihnen schon vor ein-einhalb Jahren (01.04.2014) im Jergerheim deut-lich gemacht.Es kann keine Zubringervariante geben, die die Bevölkerung und die ansässigen Vereine / Einrich-tungen in unzulässiger Weise belastet und das Naherholungsgebiet Königswald in seinem Frei-zeitwert einschränkt oder gar in seiner Fläche be-schneidet.Dies aber würde mit einer „V4“ festgeschrieben. Eine V7 / V8 (worin liegt eigentlich der Unter-schied?) würde ebenfalls zu den absoluten „no--gos“ zählen.Eine durchschaubare Absicht, den Behörden von RP (Regierungspräsidium) usw. eine scheinbare

    Vielfalt an möglichen Varianten zur Auswahl und tiefergehenden Prüfung vorzulegen, die aber ledig-lich die Chancen für „V4“ erhöhen.

    Unter Zustimmung der Parteienvertreter wurde am 01.04.’14 klar geäußert, dass „V4“ aus dem Ver-fahren herausgenommen werden müsse und le-diglich eine südliche (südlich des Königswaldes!!!) Variante in Frage komme. Wir wollen keine tiefergehende Untersuchung von Varianten, von denen eine so schlecht wie die an-dere für die Bevölkerung ist.Unsere Enttäuschung liegt darin, dass Sie unser Anliegen mit Ihrem neuerlichen Varianten-Vor-schlag so wenig ernst nehmen. In Bezug auf die Bahntrasse hat die Stadt und ihre Verwaltung mit ihrer damaligen Neuorientierung den Belangen der Bevölkerung einen unschätzba-ren Dienst erwiesen.Wir hoffen, dass auch in Bezug auf einen Auto-bahnzubringer-Süd die Stadt und Ihre Verwaltung ihre ganze Kraft zum Wohle der Bürger einsetzt. Aber wir warten noch auf eine Botschaft, wie Sie das Verfahren mit Bürgerbeteiligung weiter organi-sieren wollen, ehe der BVWP beschlossen ist. […]Mit freundlichen Grüßenim Namen der Einwohnergemeinschaft HildboltsweierKarl BäuerleAK Autobahnzubringer Süd

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  • KlavierabendIvan SokolovSamstag, 23. Jan. 20 Uhr, Josefskirche

    Bild: PR

    Das Konzertjahr 2016 beginnt mit einer Sensation: Der große rusische Pianist Ivan Sokolov wird in der Josefskirche gastieren.

    Es wird ein Klavierabend der Extraklasse, bei dem Werke von Chopin sowie der große Klavierzyklus „Bilder einer Ausstellung“ des russischen Kompo-nisten Modest Mussorgski zu hören sein werden.

    1873 starb der Maler Viktor Hartmann. 1874 setz-te Modest Mussorgsky seinem Freund und seinen Bildern ein musikalisches Denkmal. Es wurde zu einem der größten Erfolge in der Musikgeschich-te. Die Dokumentation blickt auf den biografischen Entstehungshintergrund des Klavierwerks zurück und beleuchtet die faszinierende Beziehung zwi-schen Malerei und Musik.

    Modest Mussorgskys „Bilder einer Ausstellung“ gehört zu den berühmtesten Werken des klassi-schen Repertoires. Inzwischen zählt der Zyklus zu den meistgespielten Klavierwerken.

    Mit „Bilder einer Ausstellung“ beschreibt der Kom-ponist in einzelnen, jeweils etwa dreiminütigen Sätzen zehn Gemälde und Zeichnungen, die durch das wiederkehrende Motiv des Ausstel-lungsrundgangs („Promenade“) miteinander ver-bunden sind.

    Ivan Sokolov lebt als Pianist und Komponist in Deutschland und in Moskau. Als ehemaliger Ab-solvent des Moskauer Tschaikowsky-Konservato-riums ist er heute auch dort als Dozent tätig. In dem Fach „Theorie des musikalischen Inhalts“ will er Instrumentalisten neue Zugänge zu Partituren und Interpretationen erschließen.

    Ivan Sokolov studierte Klavier und Komposition bei dem bekannten Klavierpädagogen Lev Naumov und Nikolaj Sidelnikov. In der Perestroika Zeit war er Mitbegründer des renommierten Moskauer Mu-sik-Festivals „ALTERNATIVA !?“, einer Austausch- und Begegnungsplattform zeitgenössischer Musi-ker aus Ost und West. Ivan Sokolov wirkte bei zahlreichen Ur-Aufführungen und Aufnahmen zeit-genössischer Werke mit. Als Komponist schuf Ivan Sokolov ein Œuvre aus Klavier- und Kammermu-sik, Vokalzyklen, Orchesterwerken und einer Kam-meroper.

    Er ist Gast auf den großen Konzertpodien in Euro-pa und in den U.S.A., wo er auch immer wieder Musik-Seminare veranstaltet.

    Immer wieder ist Ivan Sokolov auch als Interpret romantischer Klaviermusik hervorgetreten. So ar-beitete er mit bedeutenden Musikern wie Alexej Lubimov, Martha Argerich, Natalia Gutman und Patricia Kopatchinskaja zusammen und spielte Klavierkonzerte mit den Dirigenten John St. Clair, Andrej Boreyko, Christopf Poppen, Caspar Zehn-der, Teodor Currentsis u.a.

    Auch bei dem Konzert eines Weltklassepianisten bleibt der Eintritt bei 5,00 €.

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  • Grobes und FeinesMartin LutherSamstag, 20. Feb. 2015, 20 Uhr, Josefskirche

    Bild: PR

    Grobes und Feines aus der Feder des großen Reformators, der gerne bei einem Krug Bier die großen Fragen des Lebens und Glaubens be-wegte, schildert uns Pfarrer Hans-Michael Uhl aus Hausach. Szenisch und mit kleinen musi-kalischen Akzenten wird Luthers Sprachgewalt und seine kritische Glaubenskraft dokumen-tiert, aber es dürfen auch die deftigen Stücke nicht fehlen, die auf amüsante Weise zeigen, wo der große Geist übers Ziel hinausschießt. Da darf gedacht und gelacht werden!

    Nicht nur auf der Kanzel und nicht nur auf dem Katheder, nicht nur vor dem Kaiser und nicht nur gegen den Papst hat Martin Luther das Wort ergriffen. Seine Tischreden sind Zeugnis dafür, dass er es liebte mit den zahlreichen Gästen in seinem Haus und an seinem Tisch offen und deutlich zu reden.

    Dank seiner lieben Käthe, die ein gutes Bier zu brauen wusste, konnte man auch dem Durst abhelfen, der den Redner und den Hörer leicht überkommt. Für Luther war bei Tisch der rechte Ort, die großen Fragen des Lebens und Glau-bens im Kreis der Freunde zu erörtern, bei kräf-tiger Kost und einem guten Trunk.

    Da wir doch 2017 das große Jubeljahr, die 500 Jahre der Reformation feiern, ist es wahrlich eine gute Idee, sich auch an die Tischreden und die Tischsitten, an das Grobe und das Feine in Luthers Reden zu erinnern, der dem Volk aufs Maul schaute und so sprach, dass ihn wahrhaft ein jeder verstand.

    Pfarrer Hans-Michael Uhl erzählt Episoden aus dem Leben Martin Luthers, und er hat dazu fei-ne Stücke ausgewählt aus den Tischreden und anderen Schriften des Reformtors, die seine Sprachgewalt und seine kritische Glaubenskraft dokumentieren, aber auch grobe Stücke, uns zu amüsieren, wo der große Geist übers Ziel hinausschießt.

    Grobes und Feines aus der Feder Martin Lu-thers – anschließen mit einem guten Bier und passenden Leckereien im Jergerheim: Da lebt etwas von dem auf, was Martin Luther ganz wichtig war:

    Da darf gedacht und gelacht werden! Da lebt etwas von dem auf, was Martin Luther ganz wichtig war: Nicht den Glauben in die Kirche sperren, sondern ihn dorthin bringen, wo das Leben ist.

    Eintritt: 5,00 €

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  • Reise durch EuropaKulturprogrammKonzerte mit Kultur aus ganz EuropaWie jedes Jahr findet einmal im Monat ein Konzert in Hildboltsweier statt.Nach der Veranstaltung gibt’s im Jergerheim im-mer eine Kleinigkeit zu essen. Dabei kommen Pu-blikum und Künstler ins Gespräch.In diesem Jahr gastieren Künstler in der Josefskir-che und dem Jergerheim, die das Publikum auf eine Reise durch ganz Europa mitnehmen.Kaum ein Kontinent hat eine so reiche und man-nigfaltige Kulturlandschaft wie Europa.Jede Region pflegt ihre eigene Tradition und natür-lich ihre eigene Musik. „Carrefour Europe“ nennt sich Straßburg: „Schnittstelle“ oder „Kreuzung Eu-ropas“ könnte man das übersetzen. So lässt sich freilich nicht nur die elsässische Metropole, son-dern die ganze grenzüberschreitende Region be-zeichnen.Von alters her kreuzen sich hier Handelsstraßen auf denen Menschen aus aller Herren Länder zo-gen. Und natürlich haben die nicht nur ihre Waren, sondern auch ihre Musik mitgebracht.So steht unsere Konzertreihe in bester Tradition. Auf ein paar besondere Leckerbissen des Pro-gramms sei hier hingewiesen.

    Bild: http://5.qaraqarayev-festival-az.net/img/20130418_1900/sokolov_sm.jpg

    Klavierabend Ivan Sokolovam 23. Januar:Den Auftakt macht kein geringerer als Ivan Soko-lov aus Moskau. Russische Klaviermusik steht also im Januar auf dem Programm.

    Bild: http://www.classycool.co.uk/images/four_girls_2.jpg

    Französische Streichquartetteam 16. April:Debussy und Ravel die beiden großen französi-schen Komponiosten haben faszinierende Streich-quartette voller exquisiter Klangfarben geschrie-ben. Die Bratscherin Iryna Kuyuchka entführt mit ihrem Streichquartett das Publikum in die Klang-welten des Impressionismus.

    Bild: http://www.soundworker.de/focus-gitarre/mangold.jpg

    Nachtkonzert – Spanische Gitarrenmusikam 9. Juli:Maximilian Mangold zählt zu den wichtigsten deut-schen Gitarristen. Er spielt bei unserem alljährli-chen Nachtkonzert im Sommer ausschließlich spanische Musik des 18. Jahrhunderts.

    Bild: http://www.singichmiralidl.de

    „fun lib un lebn“, jiddische Liederam 19. Oktober:Das Karlsruher Klezmerprojekt „a bisele masl“ spielt jüdische Musik aus Osteuropa. Eine Mi-schung aus melancholischen Meoldien, lustigen Liedern und frechen Texten.

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  • Fasent in HildboltsweierHemdglunker-UmzugDonnerstag, den 4. Februar 2016

    Die Definition eines „Glunkers“ ist nicht gera-de schmeichelhaft: „einer, der rumhängt und nix taugt“ oder „ein Mensch, der es mit der Pünktlichkeit nicht so genau nimmt, weil er viel zu bequem ist. Er ist ein nichtsnutziger Trottel, der sich zu keiner ernsthaften Arbeit aufraffen kann“. Als Fasentsfigur erfreut sich der „Glun-ker“, der im Nachthemd auf die Straße geht, jedoch allseits großer Beliebtheit, „verkehrte Welt“!

    Bild: http://www.habufa.info/images/Kopf/02_Hemdglunki%202001.jpg

    Glunke ist im Mittelhochdeutschen eine „bau-melnde, hängende Locke“. Daraus entstand glunken im Sinn von herumhängen. Daraus abgeleitet wurde der Begriff Glunker, ein Mü-ßiggänger, oder auch so viel wie verlottert, gammelig. Putzlappen braucht man trotzdem nicht am „schmotzige Donnerstag“, dafür aber Kohldampf.

    Bild: https://i.vimeocdn.com/video/453186041_640.jpg

    Denn der Name des Tages leitet sich vom ale-mannischen „Schmotz“ ab, was „Schmalz“ be-deutet. Der „schmotzige Donnerstag“ war der letzte Schlachttag vor der Fastenzeit. Da konnte man noch mal herzhaft zulangen.

    An diese Tradition knüpft die Einwohnerge-meinschaft Offenburg-Hildboltsweier e.V. an. Am „schmotzige Donnerstag“ gibt’s nämlich ab 12 Uhr im Jergerheim, dem kleinen aber freundlichen Stadtteilzentum, Bohnensuppe.

    Zuvor macht sich ein närrischer Zug unter an-derem mit der Narrenzunft der „Henkerzinke“ um 10.30 Uhr Uhr am Kindergarten „Puste-blume“ auf den Weg durch Hildboltsweier. Bis um 16:30 wird dann die Hoch-Zeit der Fasent eingeläutet.

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  • MärchenhaftRosenmontagsballMontag, 8. Februar, 20 Uhr, Jergerheim

    Wenn am Montag, dem 8. Februar Prinzen und Hexen, Könige und Frösche unterwegs sind, ist klar:

    Die Einwohnergemeinschaft-Offenburg--Hildboltsweier macht mit den Gebrüdern Grimm gemeinsame Sache und feiert ein Fest der Märchen: mit Hänsel und Gretel, mit Schneeweißchen und Rosenrot, mit Schneewittchen und den sieben Zwergen.

    Am Rosenmontag verwandelt sich das Jer-gerheim ins Märchenland. Für einen „Aus-flug in wundersame Märchen“ darf das rich-tige Outfit nicht fehlen! Beim tapferen Schneiderlein gibt's Märchenoutfit vom Feinsten, im Spieglein an der Wand lässt sich das Aussehen beurteilen und im Laden „Des Kaisers neue Kleider“ findet sich alles für den modebewussten Märchenfan. Hild-boltsweierinnen und Hildboltsweierer ver-wandeln sich in Wölfe und Geißlein, in Rot-käppchen und Großmütter!

    Jourden C: “Dark Rose fairy”http://www.publicdomainpictures.net/pictures/60000/velka/dark-rose-fairy.jpg

    Die Band „Nightlife“ sorgt für märchenhafte Stimmung. Das Männerballett wird die Da-men und die Zumba-Gruppe die Herren be-geistern. Und für‘s leibliche Wohl ist auch gesorgt.

    Für € 7,00 sind alle dabei. Ab 19.29 Uhr be-ginnt der Zauber im Jergerheim.

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  • Heringsessenam AschermittwochMittwoch, 10. Februar 2016, 17.00 Uhr

    Am Aschermittwoch ist alles vorbei. Es ist der allertraurigsten Tag des Jahres für die Narren. Zum Trost gibt’s genau dann im „Jergerheim“ der Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hild-botsweier e.V. das traditionelle Heringsessen. Zwischen 17 und 20 Uhr darf man sich auf die Fastenzeit einstimmen. Mit Fischteller und Schwellkartoffeln oder Kräuterquark.

    Bereits am Tag zuvor finden sich einige fleißige Helfer ein, um nach einem uralten, überliefer-ten und seit Generationen streng gehütetem Rezept die Matjesheringe zu präparieren, ein-zulegen und mit der hausgemachten, unver-gleichlichen Marinade zu versehen.

    ImpressumHerausgeber:Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier e.V.Tulpenweg 16a, 77656 OffenburgE-Mail: [email protected], Telefon: 0176 / 543 373 66Scherbentelefon: 0781 / 9 66 66 66Redakteur (V.i.S.d.P.): Thomas RothkegelErscheinung: zweimonatlichAuflage: 1000 StückBezugspreis: ist im Mitgliedsbeitrag enthaltenAnzeigen: Edith JostDruck:ASW+W gemeinnützige GmbH für Menschen mit BehinderungIm Seewinkel 3, 77652 Offenburg T +49 781 922528, F +49 781 922550 [email protected]

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  • FlüchtlingeSprachförderungDas Jergerheim wird zur SchuleNachdem jetzt die Flüchtlinge bei uns angekom-men und auf ihrem Fußweg in die Stadt einigen Hildboltsweierern schon begegnet sind, gibt es konkrete Anfragen seitens der Betreuerin des Kreises, Frau Judith Graf-Renner. Die Mail, die uns von ihr erreicht hat, geben wir im Wortlaut wieder und unterstützen sie. Wir sind dabei zu or-ganisieren, was geht, versuchen auch das Jerger-heim unterrichtstauglich einzurichten und bitten alle, die es sich vorstellen können, sich einzubrin-gen.

    Betreff: Sprachunterricht für die Flüchtlingsunter-kunft am FlugplatzLiebe ehrenamtliche Unterstützer,Sie alle wissen vermutlich, dass die Container-siedlung am Flugplatz inzwischen belegt ist. […] Für all diese Menschen soll ein Angebot gemacht werden, damit auch sie die Grundlagen der deut-schen Sprache erlernen können. […]Ich koordiniere im Auftrag des Landratsamtes den Sprachunterricht für die genannte Unterkunft und bin auf der Suche nach weiteren Ehrenamtlichen, die mithelfen wollen.Wenn Sie sich also vorstellen könnten, Deutsch-unterricht zu geben (Lehrerfahrung ist hilfreich, aber nicht Voraussetzung), würde ich mich über Ihre Rückmeldung freuen.

    Bild: Peter Griffin - http://www.publicdomainpictures.net/pictures/60000/nahled/student-studying.jpg

    Für Ehrenamtliche, die keine Unterrichtserfahrung mitbringen, wird es im Januar eine Art Fortbildung geben, um für die anstehenden Aufgaben besser gerüstet zu sein.Der Unterricht wird voraussichtlich nicht in der Containersiedlung selbst, sondern in den angren-zenden Stadtteilen erteilt werden und soll Anfang Januar anlaufen. Über Umfang und Zeitpunkt des Unterrichts können wir uns gerne verständigen.Für Rückfragen stehe ich Ihnen selbstverständlich zur Verfügung(0781/36845 oder [email protected])Freundliche GrüßeJudith Graf-Renner (Flüchtlingshilfe Rebland)Gesucht Fahrräder für FlüchtlingeWer gebrauchte und nicht mehr benötigte Fahrrä-der hat, kann diese am Freitag ab 08.01.2016 zwi-schen 15 Uhr und 16:30 Uhr sowie jeden weiteren Freitag in der gleichen Zeit in der Ockenstraße 73 abgeben. Herr Kiefer richtet diese mit seinen Hel-fern dort her und gibt sie an Flüchtlinge weiter. Viel Flüchtlinge die am Flugplatz untergebracht sind haben schon ein Fahrrad so erworben. Nach Ver-einbarung mit Familie Kiefer Tel 0781/70111 kön-nen Fahrräder auch abgeholt werden.

    Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier e.V. [email protected] / 0176-54337366IBAN: DE19664500500000200220, BIC: SOLADES1OFG, Sparkasse Offenburg / Ortenau

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  • Veranstaltungskalender Januar 201601 Fr 10.00 Frühschoppen

    02 Sa

    03 So 10.00

    10.00

    Frühschoppen

    Bücherei

    04 Mo

    05 Di

    06 Mi 10.00 Frühschoppen

    07 Do

    08 Fr

    09 Sa

    10 So 10.00

    10.00

    Frühschoppen

    Bücherei

    11 Mo 14.00

    18.30

    19.30

    Gymnastik für Damen

    Zumba

    Vorstandssitzung derEinwohnergemeinschaft

    12 Di

    13 Mi 15.30

    18.0020.00

    Offenes Kinderhaus

    FitnessgruppeZumba

    14 Do

    15 Fr 18.00

    20.00

    Yogafür FrauenFilmgruppe OrtenauJahreshauptversammlung

    16 Sa

    17 So 10.00

    10.00

    Frühschoppen

    Bücherei

    18 Mo 14.00

    18.30

    Gymnastik für Damen

    Zumba

    19 Di

    20 Mi 15.30

    18.0020.00

    Offenes Kinderhaus

    FitnessgruppeZumba

    21 Do

    22 Fr 18.00 Yogafür Frauen

    23 Sa 20.00 Klavierabend Ivan SokolovJosefskirche

    24 So 10.00

    10.00

    Frühschoppen

    Bücherei

    25 Mo 14.00

    18.30

    Gymnastik für Damen

    Zumba

    26 Di

    27 Mi 15.30

    18.0020.00

    Offenes Kinderhaus

    FitnessgruppeZumba

    28 Do

    29 Fr 18.00

    20.00

    Yogafür FrauenFilmgruppe Ortenau

    30 Sa

    31 So 10.00

    10.00

    Frühschoppen

    Bücherei

    Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier e.V. [email protected] / 0176-54337366IBAN: DE19664500500000200220, BIC: SOLADES1OFG, Sparkasse Offenburg / Ortenau

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  • Veranstaltungskalender Februar 201601 Mo 14.00

    18.30

    Gymnastik für Damen

    Zumba

    02 Di

    03 Mi 15.30

    18.0020.00

    Offenes Kinderhaus

    FitnessgruppeZumba

    04 Do 10.30

    12.00

    16.30

    Hemdglunker-Umzug

    Bohnensuppen-Essen

    Hochzeit der Fasent

    05 Fr 18.00 Yogafür Frauen

    06 Sa

    07 So 10.00

    10.00

    Frühschoppen

    Bücherei

    08 Mo 19.29 RosenmontagsaballMärchenhaft

    09 Di

    10 Mi 17.00 Heringsessen

    11 Do

    12 Fr 18.00

    20.00

    Yogafür FrauenFilmgruppe Ortenau

    13 Sa

    14 So 10.00

    10.00

    Frühschoppen

    Bücherei

    15 Mo 14.00

    18.30

    Gymnastik für Damen

    Zumba

    16 Di

    17 Mi 15.30

    18.0020.00

    Offenes Kinderhaus

    FitnessgruppeZumba

    8 Do

    19 Fr 18.00 Yogafür Frauen

    20 Sa 20.00 Lesung Luther: „Grobes und Feines“, Josefskirche

    21 So 10.00

    10.00

    Frühschoppen

    Bücherei

    22 Mo 14.00

    18.30

    Gymnastik für Damen

    Zumba

    23 Di

    24 Mi 15.30

    18.0020.00

    Offenes Kinderhaus

    FitnessgruppeZumba

    25 Do

    26 Fr 18.00

    20.00

    Yogafür FrauenFilmgruppe Ortenau

    27 Sa

    28 So 10.00

    10.00

    Frühschoppen

    Bücherei

    Einwohnergemeinschaft Offenburg-Hildboltsweier e.V. [email protected] / 0176-54337366IBAN: DE19664500500000200220, BIC: SOLADES1OFG, Sparkasse Offenburg / Ortenau

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