AktuelleInformationenfürPatienten ... · Krankengymnastik ManuelleTherapie VojtaundBobath...

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Aktuelle Informationen für Patienten, Mitarbeiter und Freunde unseres Hauses Hauszeitung | Winter 2011/2012 Gesund werden - Gesund bleiben

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Aktuelle Informationen für Patienten, Mitarbeiter und Freunde unseres Hauses

Hauszeitung | Winter 2011/2012

Gesund werden -Gesund bleiben

Sie als Menschstehen im Mit-telpunkt unseres Handelns. Mit auf-merksamer Zuwendungsind wir für Sie da, für Ihre individuellen Bedürfnisse undIhre Gewohnheiten.

Als verlässlicher Partner möchten wir Sieauf Ihrem persönlichen Weg zur Genesung begleiten. Wir geben Hilfestellungen, um mit den Beschwerlichkeiten einer Krank-heit, des Alters oder einer Behinderung zuleben mit dem Ziel, bisherige Lebensge-wohnheiten zu erhalten oder Lebensquali-tät zurück zu gewinnen.

Caritas-Sozialstationen

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Caritas-Sozialstation GerolsteinRaderstraße 5 · 54568 GerolsteinTel. 06591/7001Fax 06591/[email protected]

Caritas-Sozialstation Daun-KelbergMehrener Str. 1 · 54550 DaunTel. 06592/ 3004Fax 06592/ [email protected]

Ambulantes Hilfezentrum der CaritasTrierer Str. 2 · 56826 LutzerathTel. 0 2677/9372-0Fax 0 2677/9372-72

I n h a l t 3

InhaltsverzeichnisHerausgeber:Krankenhaus Maria Hilf GmbH54550 DaunTelefon 06592 715-2201

Redaktion:Günter LeyendeckerProkurist

Fotos:Hermann SchüllerFoto NiederKarl MaasGünter Leyendecker

Anzeigen, Layout, Druck:www.creativ-druck.com

Zertifiziert nach:

Begrüßung 5

Gefäßchirurgie 6

Personalmitteilungen 6

Neue Abteilung: Geriatrie 8

Portrait: Dr. med. Hans-Georg Kirch 9

Ludwig Gödert, Krankenhauspfarrer 11

Kreuzworträtsel 12

Informationen 15

Stroke Unit 16-17

Krebs-Früherkennung 19

Selbsthilfegruppe Prostatakrebs 21

Selbsthilfegruppen 22

Gesundheitsforum 24

Berufsinformationsbörse 27

Nachruf: Sr. M. Adelheid 28

Ehrungen und Jubiläen 31-33

Organspenden 34-35

Personalmangel in der Pflege 36-37

Wege der klinischen Abfälle 38

Hausordnung 40-41

Rätsel & Co. 42

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Krankengymnastik

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heute will ich den Gruß an Sie fürdas nächste Heft schreiben. Di-cker Nebel liegt vor dem Fenster.

Ab und zu wirbelt ein letztes Blatt vor-bei. Es fällt mir gleich ein Herbstgedichtvon R. M. Rilke ein. Es ist aber schonNovember und wir erwarten eigentlichFrost und Schnee. Außerdem hat derNovember viele Gedenktage und Heili-genfeste. Erinnerungen an liebe Ver-storbene werden wach, die mehr als einGedicht verdient hätten! Dann kommtder heilige Martin geritten, der einfachteilt und die heilige Elisabeth, der Rosenaus dem Brotkorb erblühen!Sie hätten ebenfalls ein Loblied verdientmit einem Dank an Gottes große Barm-herzigkeit. Als starke Frau im Glauben

zeigt sich die heilige Katharina, undschließlich empfangen wir mit Freudenden heiligen Nikolaus! Wer ist nun derGrößte, um einen „Artikel“ gewidmet zubekommen? Schwierig, eine Wahl zutreffen. Aber schließlich feiern wir wäh-rend der Laufzeit dieses Heftes Advent,Weihnachten und Neujahr! Und zu mei-nem Glück auch noch Fasching! Also,da ist endgültig Lachen und Freude an-gesagt. Na ja, für manchen vielleicht einbisschen zu laut, ein bisschen zu frühund zu vorherrschend? Aber heute hatsich die Sonne durch die Wolken ge-schoben und ich bleibe beim Schmun-zeln, Lachen macht gesund!Deshalb: Vergessen wir einmal kurz dieJahreszeit mit Wetterlaunen und klei-

nen und größeren Festen und lesen dasGedicht von dem Benediktiner PaterDrutmar Cremer.Vielleicht bekommt noch jemand Spaßdaran und geht als Harlekin verkleidetin die tollen Tage.... das Gedicht unterden bunten Bändern versteckt.

Unseren Patienten wünschen wir guteBesserung! Und allen frohen Mut,schwere Zeiten zu bestehen. Für alleTage des neuen Jahres vor allem Got-tes reichen Gnadensegen!

Ihre Krankenhausoberin

Liebe Patientinnen,liebe Patienten,

Beg r ü ß u n g 5

Du schufest, Herr,am frühen Morgen,da still die Welt undohne Sorgen,den Hahn mit Krone,Federbusch –ein Engel blies denSchöpfungstusch –den buntgescheckten Harlekin.Nach Auswies heißt er Fridolin.

Als Führer ist der Hahn erkoren,Befehlston ist ihm angeboren.Er kräht vom Mist:„Ich bin kein Diener,ich bin der Herrscheraller Hühner!Nickt alle, bitte einwandfrei!Sodann legt gleich das Tages-Ei!

Der Hahn als Hühner-Korporal,empfindet sich als genial.Er wirft sich stolz undvoller Lustin seine breite Hahnenbrust.Den Hühnern aber bleibtnicht viel –nur Untertanen-Leistungsstil.

Doch Billy, der Schimpansen-könig, dem Menschen auch

beträchtlich ähnlich,verzieht sein Lachenzur Grimasse:„Du bist der Größte aller Asse,Napoleon in deiner Art!Denn du bist „Bon!“,dazu „apart!““

„Bin ich nicht schön? –Ja, schaut nur hin“,kräht eitel darauf Fridolin.„Ein Kleid mit Pfiff undohne Geld,da bleibt zurück selbst Lagerfeld!Ich krähe, wie Domingo singt ...Wenn das mir keinen Ruhmeinbringt!“Bei solchen Tönen war es Zeit,zu brechen diese Eitelkeit.Die Frommen fassten einen Planund setzten Fridolin, den Hahn,mit Weisheit,aber auch mit Krach,ganz einfach aufein Kirchendach.

Seitdem sitzt er auf höchsterSpitze, bei Wettersturm,in Tageshitze, er glitzert gold,die Welt zu Füßen,verehrt von allen,

die ihn grüßen.Dir Kirchenweisheit –ist sie dumm?„Verehrt von allen –aber stumm!“

Er wendet sich nachallen Seiten.Doch darf er das nichtselbst bestreiten.Er dreht sich langsam,mal geschwind –nach Gottes Weisheit –und dem Wind.

Mensch der Nähe oder Ferneschaue auf den Hahnund lerne: Sei nicht eitelund sprich leise –das ist guteLebensweise.

Spiele nicht den Harlekin!Denke an den Fridolin!Sonst hockst duschnell mit Wehund Ach, stummauf einemKirchendach!

I n t e r n6

Die Sektion Gefäßchirurgie ist ei-ne spezialisierte Einheit der Ab-teilung Chirurgie, deren Aufbau

im Jahr 2010 von Prof. Dr. med. P. Wal-ter initiiert und aufgebaut wurde. Inzwi-

schen sind ab Oktober 2011 die Gefäß-chirurgen Wolfgang Wagner und MartinBuchheit aktiv hinzugetreten. Im Sekre-tariat koordiniert Frau Gabriela Mühlen-bruch die Abläufe und Termine, in der

Gefäßchirurgischen Ambulanz unter-stützt Fachkrankenschwester SabineSchinhammer das Ärzteteam. WeitereMitarbeiter sollen das Team in Zukunftergänzen. Unser Ziel ist es, Ende desJahres 2012 einen Antrag auf Zertifizie-rung als Gefäßzentrum stellen zu kön-nen. Dadurch ist eine Abrechnungsämtlicher Gefäßeingriffe auch überdas Jahr 2012 hinaus bei gesetzlichKrankenversicherten gewährleistet. Ab01. Januar 2013 dürfen nur noch zertifi-zierte Abteilungen bzw. Krankenhäuserdiese Eingriffe gegenüber den gesetzli-chen Krankenkassen in Rechnung stel-len. Parallel hierzu ist die Ausweitungder Aortenchirurgie im Plan sowie dieEinführung von endovaskulären Stent-Prothesen beim Aortenaneurysma.

Prof. Dr. med. WalterSektionsleiter Gefäßchirurgie

Gefäßchirurgie startet durch

Das Team der Gefäßchirurgie (v.l.n.r.): S. Schinhammer, Fachkrankenschwester für OP, M.Buchheit, Ass.-Arzt, Abt.-Ltr. Prof. Dr.Walter,W.Wagner, Gefäßchirurg, G. Mühlenbruch, Se-kretariat

Personalmitteilungenvom 01. Oktober 2011 bis 05. Januar 2012

Herzlich willkommen! Neue Mitarbeiter/Innen:01.10.2011 Wagner, Wolfgang Ltd. Arzt für Gefäßchirurgie01.10.2011 Buchheit, Martin Ass. Arzt, Gefäßchirurgie01.10.2011 Dr. med. Schürhoff, Werner Oberarzt Innere, Kardiologe10.10.2011 Rosenow, Jessica Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin01.11.2011 Tschernobuk, Elena Med. techn. Radiologieass. Röntgen21.11.2011 Fritzen, Erwin Mitarbeiter externe Essensauslieferung01.12.2011 Klinkhammer, Sarah Arzthelferin Röntgen01.12.2011 Müller, Lauren Gesundheits- und Krankenpflegerin01.01.2012 Dr. med. H.G. Kirch Ltd. Arzt Abteilung Geriatrie01.01.2012 Hirschler, Melanie Gesundheits- und Krankenpflegerin01.01.2012 Kremer, Kerstin Med. Fachangestellte Röntgen01.01.2012 Marinov, Vasil Assistenzarzt Innere01.01.2012 Al Hariri, Anas Assistenzarzt Innere01.01.2012 Schmidt-Lonhart, E. Gastärztin Innere05.01.2012 Klinkner, Simone Gesundheits- und Krankenpflegerin09.01.2012 Mereien, Marita Ergotherapeutin

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Das Dauner Maria Hilf Kranken-haus wurde im November vonder Landesregierung als neuer

Standort der altersmedizinischen Ver-sorgung anerkannt. Gemeinsam mitdem Krankenhaus in Prüm hat man einNetzwerk gebildet, um die Patientenoptimal und heimatnah in der Eifel be-treuen zu können.Seit langem engagiert sich das DaunerKrankenhaus im Bereich der Geriatrie,auch Altersmedizin genannt. Nachdemsich die rheinland-pfälzische Gesund-heitsministerin Malu Dreyer bei ihremBesuch im Jahr 2010 für die flächende-ckende Versorgung ausgesprochen hat-te, konnte das geplante Netzwerk-Kon-zept jetzt umgesetzt werden. Ende No-vember kam der zuständige Planungs-ausschuss in Mainz zusammen und ge-nehmigte im Landeskrankenhausplandie neue Einrichtung.Ab Januar 2012 kooperieren die beidenKliniken in Daun und Prüm in diesem

neuem Bereich und weisen insgesamt30 Betten für die Geriatrie aus. Jeweils15 stehen in den beiden Häusern fürPatienten zur Verfügung. Dies ist auchein Stück Standortsicherung für beideKrankenhäuser. Denn keine andere Kli-nik im Eifelkreis bietet eine solche Ver-sorgung. Die Leitung der Geriatrie inDaun übernimmt ab Januar 2012 HerrDr. med. Hans-Georg Kirch, Facharzt fürInnere Medizin, Gastroenterologe, Ger-iater. Dr. Kirch war zuvor leitender Ober-arzt einer 60 Betten-Abteilung für Ger-iatrie im Evangelischen KrankenhausKöln-Kalk.Doch was bedeutet die Geriatrie für diealten Menschen? Besonders ältere Pa-tienten sind bei Behandlungen von ei-nem Funktionsverslust bedroht. Bei-spielsweise könne der Verlust an Mus-kelkraft und Beweglichkeit nach länge-ren Liegephasen nicht mehr wie beijungen Menschen aufgeholt werden.So sei bei den Patienten nach einer

konventionellen Behandlung zwar dieorganische Erkrankung geheilt oder ge-lindert, aber sie können sich im An-schluss möglicherweise nicht mehr wiefrüher allein versorgen.Das Hauptanliegen der Geriatrie ist es,dem Verlust an Substanz von Anfang anentgegenzuwirken. Deshalb setzt dieRehabilitation nicht erst nach der Be-handlung an, sondern läuft nahezugleichzeitig.Man muss die Patienten von Anfang anauf den Beinen behalten, so dass esmöglichst keine alltagsrelevantenFunktionseinbußen gibt. Dazu gehört,dass man sich eingehend mit den Pa-tienten befasst. Das ist ein ganzheitli-cher Ansatz. Denn man betrachtet nichtnur die organische Erkrankung, son-dern auch die gesamte Lebenssituationund das Umfeld.Daraus ergebe sich unter anderem, wasder Patient noch können müsse, umseinen Alltag auch weiterhin möglichstwie vorher bewältigen zu können. Des-halb umfasst das geriatrische Team desKrankenhauses nicht nur Ärzte, sondernauch das Pflegepersonal, Krankengym-nasten, Ergotherapeuten, Logopädenund Psychologen.Außerdem sollten Kontakte nach außen,etwa zu den Hausärzten und den häus-lichen Pflegediensten ausgebaut wer-den, um den Patienten im Anschluss anden Krankenhausaufenthalt weiterhinoptimal betreuen zu können. Denn vie-le ältere Menschen leben immer längerals Selbstversorger. Das hat auch mitLebensqualität zu tun, möglichst langeseine Selbständigkeit bewahren zukönnen. Studien belegen, dass die Ger-iatrie dies leisten kann. Mindestens 60Prozent an funktionellen Einbußen sinddurch eine frühzeitige Reha vermeidbar.

Neue Abteilung Geriatrie(Altersheilkunde)

I n t e r n8

©Viktor Schwabenland/pixelio.de.

Po r t r a i t 9

Mit Freude sehe ich der Aufgabeentgegen, die Abteilung fürAkutgeriatrie im Maria Hilf

Krankenhaus Daun in einem multidis-ziplinären Team als leitender Abtei-lungsarzt mitzugestalten und damit zueiner weiteren Verbesserung der medi-zinischen Versorgung für ältere Patien-ten in der Region Vulkaneifel beizutra-

gen. Dabei werde ich von der Überzeu-gung geleitet, dass mir meine langjäh-rige Erfahrung als leitender Oberarzt ei-ner großen Akutgeriatrie in Köln mir beider Umsetzung dieser Aufgabe einegroße Hilfe sein wird.

Dr. med. Hans-Georg Kirch

�Studium der Humanmedizin1983 - 1992

�Doktorarbeit von 1990 - 1993 mitdem Titel „Aorto Coronare Bypass-operationen mit und ohne intra-operativer TransösophagealerEchokardiographie“

�Weiterbildung zum Facharzt InnereMedizin 1993 - 2000im EVK Köln Kalk

�Weiterbildung Geriatrie2000 - 2002 im EVK Köln

�Weiterbildung Gastroenterologie2003 - 2005 im ElisabethKrankenhaus Köln Hohenlind

� Fachkunden: Echokardiographie,Duplexsonographie der extracra-niellen hirnversorgenden Gefäße,Röntgen

�2003 - 2004 FunktionsoberarztElisabeth Krankenhaus KölnHohenlind Abt. Innere Medizin

� Vom 1.1.2005 bis 31.12.2011leitender Oberarzt der Abt. Akut-geriatrie mit 60 Betten imEVK Köln Kalk

Ich stelle mich vor

Dr. med. Hans-Georg Kirch,Facharzt für In-nere Medizin, Gastroenterologe, Geriater,Leitender Arzt der Abteilung Geriatrie

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Krankenhauses Maria Hilferscheint imApril 2012.

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Eine Frau kommt zu mir. Sie bittetum ein Gespräch und um Hilfe. AlsAusländerin hat sie ihre Schwierig-

keiten mit der deutschen Sprache. EineBehörde hat sie angeschrieben und bit-tet um Beantwortung eines Fragebo-gens. Eines ihrer Kinder, eine Tochter, istgeistig behindert. Seit vielen Jahren istsie Vormund der mittlerweile erwachse-nen Tochter. Gerne helfe ich der Frau.Doch die Sprachdiktion entsetzt mich.Im Anschreiben an die Mutter steht:Betr.: Betreuungssache. Ich brauche ei-ne Weile, um zu begreifen, dass mit derBetreuungssache die behinderte Tochtergemeint ist.Der Mensch – eine Sache? Nein! Wiefreut sich A., wenn sie des öfteren einenBrief erhält, persönlich an sie gerichtet,an Frau A. Z. Und wahlmündig ist sieauch.Wahrscheinlich ist hier Gedankenlosig-keit und Routine im Spiel. Doch stehenwir nicht alle manchmal in Gefahr, in be-stimmten Situationen den konkretenMenschen nicht mehr zu sehen und ihnals Fall zu behandeln? Da gibt es die er-

wähnte Betreuungssache, da gibt es denPflegefall, da ist der Patient von neben-an oder schlimmer noch: die Niere aufZimmer 312 und die Leber auf Zimmer823. Im Getriebe des Alltags und in un-serer Oberflächlichkeit und Gedankenlo-sigkeit vergessen wir, dass hinter diesenSachen und Fällen Menschen stehen,Menschen mit einem Namen, Menschenmit einem Gesicht.Im Alten Testament lese ich beim Pro-pheten Jesaja: „Ich habe dich bei dei-nem Namen gerufen, mein bist du!“ Sospricht Jahwe, der Gott des Volkes Isra-el, unser Gott. Er kennt jeden Menschenbeim Namen. Bei ihm ist keiner eine Sa-che, keiner eine Nummer, keiner eineKopie. Bei ihm ist jeder ein Original, un-verwechselbar, einmalig, kostbar undwertvoll.Geben auch wir jedem Menschen seineunverwechselbare Würde und seine Ein-maligkeit, nehmen wir ihn als Personernst!Diese Sicht entspricht dem Leitbild unddem Seelsorgekonzept unseres Kran-kenhauses. Dort heißt es: „Der Mensch

ist Geschöpf und Abbild Gottes. In derEinheit von Leib und Seele ist er in sei-nem Personsein zu achten, unabhängigvon seiner Herkunft, Nationalität, Glau-bensüberzeugung oder der sozialenStellung. Dieses Verständnis eineschristlichen Menschenbildes ist dieGrundlage des Arbeitens für alle Mitar-beiter / innen, die in den sozialen Ein-richtungen der Kongregation derSchwestern von der heiligen Jungfrauund Martyrin Katharina tätig sind.“

Ludwig GödertKrankenhauspfarrer

Glaube im Alltag „Betreuungssache?“

Ve r s c h i e d e n e s 11

Auch in diesem Jahr besuchte St. Niko-laus mitsamt seinem Gefolge die Pa-tientinnen und Patienten unseres Kran-kenhauses. Es ist eine alte Tradition,dass die Schülerinnen und Schüler derPflegeschulen Maria-Hilf Daun die Pa-tienten und deren Angehörige am Niko-lausabend auf den Pflegestationen be-suchen. Mit viel Engagement sangenund musizierten die Auszubildendendes Gesundheits- und Krankenpflege-kurses 2011/2014 mit Vertretern desHauses und ihrer Klassenleiterin ad-

ventliche Lieder um etwas von demGeist der Adventszeit in die Kranken-zimmer zu tragen.

Alle Jahre wieder „Mit Kutte und Bart am Start“

Familie Schäfer (Opa mit Enkelkinder) freuensich auf den Nikolaus. Darsteller Nikolaus:Thomas Schneider; Knecht Ruprecht: Jo-hannes Schenk; Engel: Katrin Thomas

K r e u zwo r t r ä t s e l12

israel.Parla-ment

Faulenzer

ital. Kloster-bruder/Kurzw.

Sing-vogel

engl.Männer-kurz-name

Gift-gas� � � �

unteresEnde derWirbel-säule

Männer-name

Auflösung auf S. 22

Läuserei

Verzierung

RepublikChina �

ältesterSohnNoahs

Herbst-blume

Altarraumeiner Kirche

Schiff-fahr-straße

altgrie-chischerHaupt-stamm

wunder-tätigeSchale(Sage)

ober-flächl.liebens-würdig

franz. StadtamKanal

Trink-gefäß �

weitoben

ungar.National-tanz

einer derApostel �

nachinnengewölbt

männlicherfranz. Artikel �

überzuckerteFrucht

seel. Er-schütte-rung

gescheit,weise �

täu-schendeNach-bildung

Kauf-manns-sprache:heute

Stimm-lage �

unbe-stimmterArtikel

Tanz-schritt(franz.) �

griechischerBuchstabe �

Erzieher,Ratgeber

�Staat imHimalaja

Gott dernord-amerik.Indianer

KriemhildsMutter

erhabengeschnitt.Stein

Wüste imsüdlichenIsrael �

Werk einesKünstlers

engl.Zeit

�portugie-sisch:heilig

Gebirge inMittel-griechen-land

Abk.:Herr

Bühnen-tanz �

Abk.Leutnant

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�alt-ägypt.königs-titel

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Laub-baum �

Senioren- und PflegezentrumMaternusstiftSchulstr. 7 53505 Altenahr-AltenburgTel. 02643/9046-0

Alten- und PflegeheimKatharinen-Stift Kölner Str. 13a • 54576 HillesheimTel. 06593/9820

Betreutes Wohnen St. Josefs-HausKölner Str. 17 • 54576 HillesheimTel. 06593/9820

Alten- und Pflegeheim St. ChristophorusAuf dem Daasberg 2 • 54570 PelmTel. 06591 /8170

Senioren- und PflegezentrumMaternus-Stift am AubergEichenweg 31 • 54568 GerolsteinTel. 06591/9432-0

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Geprüfte QualitätRotkreuz-Sozialstation Vulkaneifel

Innere Medizin83 Betten(davon 4 Plätze für Schlaganfallund 12 Plätze für Psychosomatik)Chefarzt Prof. Dr. med. T. Marth

Chirurgie/Unfall- undVisceralchirurgie/Gefäßchirurgie50 BettenChefarzt Dr. med. A. Kuckartz

Intensivmedizin10 BettenChefarzt D. GuckesChefarzt S. Miller

Orthopädie40 BettenChefarzt Dr. med. H. HagenÄrztlicher Direktor

Urologie14 BettenBelegarzt Dr. med. F. SpiesBelegarzt P.-C. Leube

Gynäkologie/Geburtshilfe15 BettenBelegarzt Dr. med. N. DizdarBelegarzt G. Steinle

AnästhesieChefarzt D. GuckesChefarzt S. Miller

AusbildungsstättePflegeschulen Maria HilfKrankenpflegeschule 75 PlätzeAltenpflegeschule 75 PlätzeAltenpflegehilfe 25 PlätzeSchulltg.: Dipl. Päd. H. J. MelchiorsStv.: Dipl. Päd. B. Geiermann

Medizinisches-Versorgungszentrum (MVZ) DaunOrthopädische PraxisDr. med. S. HagenDr. med. R. HerzogDr. med. H. HagenS. Braun

Neurologische PraxisDr. med. P. Fuchs

Informationen

I n f o rm a t i o n e n 15

Das Krankenhaus Maria Hilf der Kreis-stadt Daun verfügt gemäß des Planbet-tenbescheids des Ministeriums für Ar-beit, Soziales und Gesundheit des Lan-des Rheinland-Pfalz vom 11.11.2011über folgende Betten:

PostanschriftKrankenhaus Maria Hilf GmbHMaria-Hilf-Straße 254550 Daun

Telefon-Nummer Zentrale06592 715-0

Telefax-Nummer Verwaltung06592 715-2500

Internetwww.krankenhaus-daun.de

[email protected]

Geschäftsführung:Geschäftsführer: Dipl. Kfm. F. J. JaxProkurist: Dipl. Bw. G. Leyendecker

Seit ihrer Gründung im Jahre 2005hat die Schlaganfall-Abteilungdes Krankenhauses Maria Hilf

Daun jährlich ca. 250 bis 300 Schlag-anfallpatienten behandelt. Das Ziel die-ser speziellen Einrichtung ist, durch ra-sche und fachgerechte Behandlung dasAusmaß der neurologischen Schädeneines Hirnfarktes möglichst gering zuhalten. Um dies zu gewährleisten, wur-den umfangreiche personelle undstrukturelle Voraussetzungen geschaf-fen:

• Überwachungsstation mit vier Betten,die ein Monitoring der Vital-Para-meter gewährleistet, auf der Station8 angesiedelt

• Formierung eines Teams, das in derDiagnostik und Behandlung desSchlaganfalls ausgebildet ist.

• Einrichtung eines Alarmierungs-planes, der eine rasche Versorgungder Schlaganfallpatienten vor Ortdurch den Notarzt und eine reibungs-lose Aufnahme in das Krankenhausesermöglicht.

• Aufbau eines Diagnostik- und Be-handlungs-Netzwerkes, um diesessehr komplexe Krankheitsbildkomplett zu erfassen und zubehandeln.

Der Schlaganfall ist neben dem Herzin-farkt die häufigste Erkrankung desHerzkreislaufsystems in der Bundesre-publik Deutschland (ca. 200 Erkrankun-gen auf 100.000Einwohner im Jahr).Aufgrund der zunehmenden Überalte-rung unserer Gesellschaft ist damit zurechnen, dass diese überwiegend imhöheren Lebensalter auftretende Er-krankung noch weiter zunimmt. Das

Krankenhaus Maria Hilf hat sich mit derEinrichtung der regionalen SchlaganfallAbteilung dieser Herausforderung ge-stellt. Durch zahlreiche Absprachen undintensive Schulungen ist es gelungen,eine reibungslos funktionierende Ver-sorgungsstruktur zu schaffen, die allenAnforderungen einer modernen Schlag-anfall-Behandlung gerecht wird.Die Versorgung von Schlaganfall Pa-tienten obliegt den medizinischen Ge-gebenheiten eines lebensbedrohlichenNotfalles. Nach dem Konzept “TIME ISBRAIN“ wird auf eine qualitativ hoch-wertige und effiziente Versorgung größ-ten Wert gelegt.Nach Alarmierung des Notarztes(Tel.112) wird dieser bereits vor Ort te-lefonisch mit dem Arzt der Stroke Unit(Tel.06592-715-2030) behandlungsre-levante Daten austauschen und dieweitere Strategie festlegen. Sofort nachAufnahme in das Krankenhaus wird einNotfall CT des Gehirnes veranlasst, umHirnblutungen oder Hirntumore auszu-schließen. Wenn der Schlaganfall- vomSymptombeginn an gerechnet- nicht äl-ter als 4 ½ Stunden ist, kann eine Re-kanalisierung der verschlossenen Hirn-Arterie und somit die Wiederherstellung

der Durchblutung im gefährdeten Hir-nareal mittels Lyse-Therapie erfolgen.Diese Therapie, rechtzeitig eingeleitet,führt meist selbst bei schwerstenSchlaganfall Symptomen zur völligenWiederherstellung der geistigen undkörperlichen Funktionen.Patienten, die einer Lyse Behandlungnicht zugeführt werden, profitieren aufjeden Fall auch von der Behandlung inder Schlaganfall Abteilung. In enger Zu-sammenarbeit mit dem Neurologen derAbteilung, Herrn Dr. Fuchs oder seinemständigen neurologischen Facharztver-treter, wird der Schlaganfall-Patient in-terdisziplinär hinsichtlich der neurologi-schen Funktionsstörungen und der in-ternistischen Grund- Erkrankungen be-treut. Eine besondere Bedeutungkommt hier der Diagnostik und Thera-pie von Erkrankungen des Herz Kreis-laufsystems zu:

• Liegen Stenosen von Hirnarterienvor?

• Gibt es Hinweise auf eine Herz-schwäche und auf Herzrhythmus-störungen (Vorhofflimmern)?

S t r o k e Un i t16

Die Stroke Unitdes Krankenhauses Maria Hilf Daun

Chefarzt Prof. Dr. Marth mit Fr. Dr. Vedder und Schwester Gerlinde Derichs bei der Visite.

• Frage nach Herzklappenfehler (z.B.Aortenstenose, Mitralstenose,Mitralinsuffizienz)?

• Liegt ein hoher Blutdruck (Hypertonie)vor?

• Besteht ein Flüssigkeitsmangel?

Die internistische Betreuung dieser Pa-tienten obliegt einem Ärzte-Team mitlangjähriger klinischer Erfahrung (FrauDr.Vedder, Frau Dr. Ulinsky, Herr Ober-arzt Dr. Längsfeld) unter Leitung desChefarztes der Inneren Abteilung, HerrnProf.Dr. Marth. Von herausragender Be-deutung für die Genesung der Schlag-anfall-Patienten ist die Krankenpflege,die in vollem Umfang und hochkompe-tent vom Pflegeteam der Station 8 un-ter Leitung von Herrn Marx getragenwird.Die enge Anbindung der Stroke Unit andie Innere Abteilung ermöglicht eine

qualitativ hochwertige und rasche Di-agnostik der ursächlichen Herzkreis-lauf-Erkrankungen: So sind in 24 Stun-den Bereitschaft die Voraussetzungenfür die Echokardiographie zur Herzdiag-nostik und die Duplexsonographie zurDiagnostik von Erkrankungen der Hirn-arterien gegeben. Die Einbindung derRöntgenpraxis (Dr. Uhlig) für die Notfall-Computertomografie ist von großer Be-deutung für das Diagnostik- und Thera-pie-Management des Schlaganfalles.Rund um die Uhr ist durch Teleradiolo-gie die Befundung der CT-Bilder durcheinen kompetenten Radiologen mög-lich. Bei weiterem Abklärungsbedarfkönnen binnen 24 Stunden Magnetre-sonanz-Tomographien des Gehirnes inder Röntgenpraxis des KrankenhausesWittlich veranlasst werden.Die Behandlung der Schlaganfall-Pa-tienten auf der Stroke-Unit erfolgt nachinternistisch-intensiv medizinischenKriterien. In das Behandlungskonzept

werden frühzeitig physiotherapeutischeAktivitäten wie Krankengymnastik nachBobath (Abteilung des Hauses), Logo-therapie (Praxis Frau Hoffmann) und Er-gotherapie (Praxis Herr Rößler) einge-bunden. Für die reibunglose Überlei-tung der Patienten mit Reha-Bedarf indie entsprechenden Kliniken ist einStab von Sozialarbeiterinnen aktiv (Lei-tung Frau Domenghino).Als großen Fortschritt für die Versor-gung der Schlaganfall-Patienten amKrankenhaus Maria Hilf Daun ist zuwerten, dass seit geraumer Zeit einegefäßchirurgische Abteilung unter Lei-tung von Prof. Dr.Walter etabliert wur-de, die sich der Operation von Karotis-Stenosen mit großem Erfolg widmet.Kurzfristig und ohne Zeitverlust kann sovor Ort eine der wichtigsten Ursachendes Schlaganfalles operativ behobenwerden.

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Das Team der Schlaganfall-Einheit: (v.l.n.r.): Chefarzt Prof. Dr. Marth; Fr. Bauza, Ernährungsberaterin; Fr. Dr. Vedder; Hr. Rößler, Ergothera-peut; Fr. Kirstgen, Krankenschwester; Fr. Mausch, Physiotherapeutin; Ltd. Oberarzt; Hr. Dr. Längsfeld; Fr. Hoffmann, Logopädin; Fr. Do-menghino, Pflegeüberleitung/Sozialdienst und Hr. Marx, Stationsleiter vom Pflegeteam der Station 8

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Hamburg, 21. Juni 2011. Männer blei-ben Vorsorgemuffel: Nur jeder vierteMann über 45 Jahren (26 Prozent) warim vergangenen Jahr bei der Krebs-Früherkennung. Ab diesem Alter habenMänner Anspruch auf die jährliche Un-tersuchung, die von den Krankenkas-sen bezahlt wird. Dagegen lassen sichimmerhin sechs von zehn Frauen (59Prozent) regelmäßig durchchecken, wieeine Auswertung der Versichertendatender Techniker Krankenkasse (TK) zeigt.Sie können ab 20 einmal jährlich zu derkostenlosen Untersuchung zu ihremFrauenarzt gehen.Im Auftrag der TK hat das Meinungsfor-schungsinstitut Forsa Männer nach denGründen gefragt, aus denen sie dieKrebs-Früherkennung meiden. Das Er-gebnis: Sechs von zehn Befragten (61

Prozent) gaben an, dass sie nur zumArzt gehen, wenn sie wirklich kranksind. Knapp vier von zehn Männern (39Prozent) meiden die Untersuchung, weilsie ihnen unangenehm ist. Und fast je-der Dritte sagte, dass er sich nicht mitschlimmen Erkrankungen auseinander-setzen möchte (32 Prozent) oder sichnoch keine Gedanken über Früherken-nung gemacht hat (29 Prozent).Dabei kann der Krebs-Check Leben ret-ten: Bei Männern untersucht der Arztneben der Haut und den äußeren Geni-talien vor allem die Prostata. Mit rund65.000 Neuerkrankungen im Jahr istProstatakrebs die häufigste Krebsartbei Männern in Deutschland. Über12.000 von ihnen sterben daran. Undgerade bei Prostatakrebs lohnt sich dieFrüherkennung: „Wenn der Tumor bei

der Krebs-Früherkennung in einemfrühen Stadium entdeckt wird, sind dieHeilungschancen sehr gut“, sagt MariaSchwormstedt, Ärztin bei der TK.

Zum Hintergrund:Zur Inanspruchnahme der Früherken-nungsuntersuchungen hat die TK dieDaten der knapp drei Millionen Frauenüber 20 und der fast 1,7 Millionen Män-ner über 45 ausgewertet, die im Jahr2010 bei der TK versichert waren. EineInfografik, zu finden unter www.pres-se.tk.de, zeigt zudem eine Übersichtnach Bundesländern. Für die ergänzen-de Meinungsumfrage hat das Forsa-In-stitut im Auftrag der TK 1.001 deutsch-sprachige Personen zwischen 20 und70 Jahren zu ihrem Vorsorgeverhaltenbefragt.

Krebs-Früherkennung:Männer bleiben Vorsorgemuffel

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Das Spiel besteht aus 81 Feldern, neun proReihe und neun pro Spalte. Außerdem istdas Spielfeld in neun Unterquadrate zu jeneun Feldern geteilt. In einigen der Feldersind schon zu Beginn Ziffern von 1 bis 9eingetragen. Tragen Sie nun Ziffern ein, sodassin jeder Zeile,in jeder Spalte undin jedem der neun Blöcke jede Ziffervon 1 bis 9 genau einmal auftritt.

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Seit zehn Jahren gibt es in Dauneine Selbsthilfegruppe Prostata-krebs Daun. Acht Betroffene

gründeten im November 2001 dieSelbsthilfegruppe Prostatakrebs Vul-kaneifel-Daun. Wie sich die Gruppe indem zurückliegenden Jahrzehnt entwi-ckelt hat und warum sie heute für mehrals 50 Frauen und Männer eine „Oaseder Hoffnung“ ist, erklärt der Vorsitzen-de Werner Warmulla.

Als Werner Warmulla vor zwölf Jahrenan Prostatakrebs erkrankte, stand erzunächst einmal unter Schock. „Ichwusste nichts über die Krankheit unddie Möglichkeit, eine zweite Meinungeinzuholen, und ich dachte, die Diagno-se sei mein Todesurteil“, erinnert sichder heute 71Jährige, der 1965 als Sol-dat nach Daun kam und inzwischen seitüber 40 Jahren mit seiner Frau Sigi inder Kreisstadt lebt.Wie „unendlich wertvoll“ eine Selbsthil-fegruppe (SHG) für die Betroffenen ist,

erfuhr Warmulla am eigenen Leib,nachdem er im November 2001 ge-meinsam mit Manfred Walther und wei-teren sechs Männern die Gruppe Vul-kaneifel-Daun gründete (siehe Extra).Walther wurde der erste Vorsitzende; imMärz 2006 übernahm Warmulla diesePosition. „Bisher haben wir mehr als350 Patienten und Angehörigen mit Ratund Tat zur Seite gestanden“, resümierter.„Aus einem Umkreis von etwa 100 Ki-lometern kommen an Prostatakrebs Er-krankte und oft auch ihre Partnerinnenzu den monatlichen Treffen“, berichtetder Vorsitzende. Neuen Lebensmut undHoffnung geben, über den Verlauf derKrankheit informieren, Erfahrungenaustauschen, offen über Problemesprechen, allen Männern die Vorsorgeans Herz legen – das sind laut WernerWarmulla die Hauptanliegen der SHG.Unter den zwölf Treffen im Jahr sind einAusflug im September und die Weih-nachtsfeier im Dezember – „dann istdas Thema Krebs tabu“, betont er. Beiden übrigen Treffen stehen Vorträge vonÄrzten, Physiotherapeuten und Ernäh-rungsberatern auf dem Programm.Oder Werner Warmulla informiert überNeuigkeiten aus dem Bundesverbandund über die Themen, die bei den all-jährlichen dreitägigen Schulungen fürSHG-Leiter behandelt werden. „Wennjeder nur einen einzigen Satz, der ihmweiterhilft, mit aus dem Treffen nachHause nimmt, hat sich auch der weites-te Weg nach Daun gelohnt“, meint War-mulla. Nur ein gut informierter Betrof-fener sei ein mündiger Patient, betonter und erzählt mit offensichtlicher Freu-de und Begeisterung von der guten At-mosphäre in der Gruppe, von persönli-chen Freundschaften, von gemeinsam

gefeierten Hochzeitsjubiläen und run-den Geburtstagen.

HINTERGRUND:Prostatakrebs ist eine bösartige Tu-morerkrankung und geht vom Drüsen-gewebe der Vorsteherdrüse (Prostata)aus. Er gehört nach Lungen- und Darm-krebs zu den häufigsten Krebserkran-kungen des Mannes. Da die Erkrankungim Frühstadium symptomlos ist, wird inDeutschland eine regelmäßige Früher-kennungsuntersuchung für Männerüber 50 Jahre angeboten, um dieKrebsdiagnose möglichst früh in einemnoch heilbaren Stadium zu stellen. Imfortgeschrittenen Stadium können Be-schwerden wie Blasenentleerungsstö-rungen, Knochenschmerzen und späterGewichtsverlust und Blutarmut auftre-ten. Die Ursache der Erkrankung ist bis-her weitgehend unbekannt.

EXTRA:Die Selbsthilfegruppe ProstatakrebsVulkaneifel-Daun trifft sich jedenzweiten Freitag im Monat um 16.00 Uhrin der Alten- und Krankenpflegeschuledes Maria-Hilf-Krankenhauses in Daun.Sie ist eine von neun Gruppen in Rhein-land-Pfalz und gehört dem Bundesver-band Prostatakrebs-Selbsthilfe an. DasEinzugsgebiet ist Eifel, Mosel, Trier. Zur-zeit hat die Gruppe Vulkaneifel-Daun 57Mitglieder (32 Männer und 25 Frauen).Vorsitzender ist Werner Warmulla(Daun), Stellvertreter Peter Wanderburg(Daun), Kassierer Hans-Rudolf Boes(Bernkastel-Wehlen). Beratende Ärztesind die Urologen Franz Spies und PerChristian Leube (beide Daun). Kontaktund Info: Werner Warmulla,Telefon 06592/3480;Internet: www.prostatakrebs-bps.de.

Selbsthilfegruppe Prostatakrebsfeiert 10jähriges BestehenNur ein gut informierter Betroffener ist ein mündiger Patient

Se l b s t h i l f e g r u p p e n 21

Werner Warmulla

Se l b s t h i l f e g r u p p e n22

- Wir informieren über neueErkenntnisse und Behandlungs-methoden. Kurse und Beratungenwerden durch die Selbsthilfegruppenoder mit dem Krankenhausorganisiert.

- Wir unterhalten uns und habenZeit und Geduld füreinander.

- Wir treffen uns regelmäßig imKrankenhaus oder in derKrankenpflegeschule.

- Bei Interesse und Fragen sind dieaufgeführten Ansprechpartner/innenfür eine erste Kontaktaufnahmetelefonisch zu erreichen:

Selbsthilfegruppenam Krankenhaus Maria Hilf, Daun

Beratungsangebote: Hilfe für Betroffene u. Angehörige

• Rheuma-Liga AGSelbsthilfegruppeAnsprechpartnerin:Frau Irmgard JungenTelefon: 06592/4376

• OsteoporoseSelbsthilfegruppe Daun e.V.Ansprechpartnerin:Frau Agnes SchmittTelefon: 06592/3175

• MS-Infokreis VulkaneifelAnsprechpartner:Frau Marlies WanningerTelefon: 06507/5826

• Diabetiker SelbsthilfegruppeAnsprechpartner:Herr Hans-Peter KordelTelefon: 06573/953037

• Prostatakrebs-SelbsthilfegruppeAnsprechpartner: Herr WarmullaTelefon: 06592/3480

• PatientenligaAtemwegserkrankungen e. V.Ansprechpartnerin:Frau Inge FollmannTelefon: 06573/574

• Aphasiker SelbsthilfegruppeAnsprechpartnerin:Frau Johanna HoffmannTelefon: 06592/173981

• Ilco Stammtisch derDeutschen ILCO e.V.Regionalgruppe Eifel/Mosel/HunsrückAnsprechpartner: Herr Jakob BlumTelefon: 06593/8151

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Auch in diesem Jahr haben wir, diePflegeschulen Maria-Hilf Daun,uns bei der Berufsinformations-

börse „Aus der Praxis für die Praxis“des Rotary-Club Daun-Eifel präsentiert.Vier Auszubildende warben am 18. No-vember in Begleitung ihrer Lehrerinnenfür ihren Beruf.Sie stellten mit sehr viel Engagementund Fachwissen die Berufsausbildun-gen in der Gesundheits-und Kranken-pflege, in der Altenpflegehilfe und derAltenpflege vor.Eine weit höhere Besucherzahl als imVorjahr zeigt das große Interesse derregional ansässigen allgemeinbilden-den Schulen an der seit vielen Jahrenerfolgreich durchgeführten Veranstal-tung.Viele der Veranstaltungsbesucher konn-ten in einem Gespräch differenziert in-

formiert und beraten werden. In einerZeit, in der die Menschen immer älterwerden, kommt den Pflegeberufen eineimmer größer werdende Bedeutung zu.

Gerade aus diesem Grunde ist es not-wendig, Chancen wie diese Plattformzu nutzen, um potentielle Bewerber an-zusprechen und rekrutieren zu können.

SchülerInnen der PflegeschulenMaria-Hilf Daun werben auf derBerufsinformationsbörse für ihren Beruf

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V.l.n.r.: KrankenpflegeschülerInnen: Kristina Beckmann, Melissa Heath, Nils Heise, Alina Ball-mann

Sr. M. Adelheid mit ihrem Mäd-chennamen Margaretha Stohr-mann, war geboren 1926 in

Heilsberg, einer Kreisstadt im Ermlandin Ostpreußen. Sie war die älteste Toch-ter eines Schreinermeisters, des Vaterseiner kinderreichen Familie. Im Hausdes Handwerksmeisters, wurde aufOrdnung, Zuverlässigkeit, Genauigkeitund planvolles Arbeiten großen Wertgelegt. So wundert es nicht, dass Mar-garetha nach Beendigung ihrer Schul-zeit ihre Lehre an der Volksbank Heils-berg beginnen konnte. Jetzt waren Bi-lanzen, Inventuren, Stenoprotokolle unddoppelte Buchführung ihre Welt. Es wardas Jahr 1940, also Kriegszeit. Kurz vorKriegsende konnte sie die Ausbildungmit Erfolg abschließen. Eine interessan-te Berufstätigkeit schien auf sie zu war-ten als staatlich geprüfte Buchhalterinund Bankkauffrau.Aber die militärische und politische La-ge hatte sich inzwischen für Deutsch-

land dramatisch verändert. Der Größen-wahn Hitlers war zu Fall gekommen.Ungefähr wie Napoleon, anderthalbJahrhunderte zuvor, hatte er sich in denendlosen Weiten Russlands und der er-barmungslosen Kälte des russischenWinters zu Tode gesiegt. Die russischeArmee war zur Gegenoffensive überge-gangen und bis zur deutschen Grenzevorgestoßen.Im Winter 1944/1945 begann ihr Groß-angriff auf Ostpreußen. Kurz nachWeih-nachten war das Ermland in russischerHand. Auch Heilsberg erlebte das Grau-en des Krieges.Wer konnte, war mit derletzten Habe geflohen. In der Stadtmachte die Gewalt der Besatzer auchvor Frauen keinen Halt. Die zurückge-bliebenen Katharinenschwestern wur-den vertrieben, drei von ihnen von derstalinistischen Soldateska erschossen.Auch Margaretha war mit ihren kaum20 Jahren in größter Gefahr. Es kam zurVerschleppung vieler junger und auchälterer arbeitsfähiger Frauen nachRussland. So wurde auch Margarethaim Frühjahr 1945 in einen Güterzug ver-laden, der sich mit Hunderten von Frau-en in Richtung Sibirien in Bewegungsetzte. Doch während der Fahrt kam dieMeldung von dem ersehnten Ende des2. Weltkrieges. Und damit war auch dasEnde dieses Sklaventransports gege-ben. Margaretha wurde mit allen ande-ren nach Westdeutschland zurückge-schickt und kam in das mecklenburgi-sche Land. Der Schrecken der Zwangs-arbeit in Sibirien war damit gebannt.Aber Mecklenburg war voller Flüchtlin-ge, keine Aussicht auf Arbeit und Brot!So brach sie auf in das nahegelegeneBerlin. Sie wusste, dass die Katharinen-

schwestern dort in den 30iger Jahrendas Gertrauden Krankenhaus gebauthatten. Dort war auch eine mit ihr Ver-wandte Schwester. Sie nahm mit ihrKontakt auf und lernte auch die ande-ren Schwestern kennen und schätzen.Die Losung der Ordensgründerin: “DenNotleidenden helfen“ bewegte sie nachden erschütternden Erfahrungen ihresjungen Lebens tief. Dann dauerte esnicht mehr lange und sie bewarb sichfür den Eintritt in den Orden. Nach derüblichen Prüfungszeit ist aus Ihr„Schwester Adelheid“ geworden.Zunächst war Sie in der Krankenpflegetätig, danach, auf Grund ihrer Büro-kenntnisse als Sekretärin des Gertrau-denkrankenhauses und in der Verwal-tung der Berliner Ordensprovinz.Eine Zeit lang wirkte sie auch im Dau-ner Krankenhaus u.a. in der Personal-abteilung.„Was ein Ostpreuße sagt, stimmt“ hießes von ihr.Das Requiem für Sr. Adelheid am 4. No-vember 2011 in der Konventskapelle,fasste ihr Leben zusammen mit denWorten aus dem Johannesevangelium:

Glaubt an Gott und glaubt an mich!Im Hause meines Vatersgibt es viele Wohnungen (Jo 14,2).

Pater W. Neuhoff(Seelsorger im Konvent)

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NachrufSr. M. Adelheid († 02.11.2011)††

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31J u b i l ä e n

Die Geschäftsführung des Krankenhau-ses hatte die Rentner und Jubilare zurVerabschiedung und Ehrung verdienterMitarbeiter eingeladen. Mit einer An-dacht mitgestaltet durch Herrn PastorGödert und den Schülern der Altenpfle-geschule wurde die Feier in der Kran-kenhauskapelle eingeleitet. Die Schüler

hatten zu diesem Anlass Lieder undTexte ausgesucht, eingeübt und darge-boten.Nach dem priesterlichen Segen bega-ben sich die Jubilare und Rentner in diefestlich geschmückte Cafeteria.Beim gemütlichen Zusammenseindankten Krankenhausleitung und

Mitarbeitervertretung den Jubilaren ausden verschiedensten Dienstbereichenfür die langjährige Treue. Die Verdiens-te der Jubilare und neuen Pensionärenwurden mit Lob und Anerkennung imRückblick auf Ihren jeweiligen Werde-gang im caritativen Dienst gewürdigt.

Ehrungen verdienter Mitarbeiterinnenund Mitarbeiter im Krankenhaus DaunFür 40-jährige und 25 jährige Tätigkeiten im Krankenhaus

Geehrt wurden für:

40-jähriges Dienstjubiläum:

Brösa, MariaSchröder, TheresiaSteilen, Marita

25-jähriges Dienstjubiläum:

Venn, DirkEberhard, MariaMelchiors, Hermann-JosefSeinig, MichaelSchmitt, Hans-JürgenSchoden, GabrieleDerichs, GerlindeKutscheid, Hannelore

Gruppenbild mit den Jubilaren und der Krankenhausleitung

J u b i l ä e n32

Dr. Hans HierlwimmerEin von sehr vielen Kollegen, Kranken-hausmitarbeitern und Patienten hoch-geschätzter Mensch, den viele von unsüber Jahrzehnte als sehr gewissenhaf-ten und kompetenten sowie gradlinigenArzt erlebt haben. Insgesamt 35 Jahreu.a. als ltd. Oberarzt war Dr. Hierlwim-mer ärztlich bei uns tätig.

Peter HeckenÜber 37 Jahre war er im KrankenhausMaria Hilf tätig. Nach der Ausbildungzum Krankenpfleger 1974 – 1977 warer erst Krankenpfleger auf Station 8. ImAnschluss übernahm er die Leitung derIntensivstation.

Alois KaspersEin immer freundlicher und froher Kol-lege, der seit 1981 in unserem Kran-

kenhaus beschäftigt war. Vielfältig ein-setzbar durchlief er die Wäscherei unddie Haustechnik, um dann ab 1984 Ord-nung ins Archivsystem zu bringen.

Gertrud SaxlerFrau Saxler war seit 1982 als Hauswirt-schafterin in unserer Wäscherei tätig.Mit Unterbrechungen war Frau Saxlerüber 24 Jahre eine sehr zuverlässigeMitarbeiterin und eine große Stütze inder Abteilung Wäscherei.

Carola WinterhoffSie war seit 1981 als Krankenpflege-helferin im Nachdienst in unseremKrankenhaus beschäftigt. Mit Ihrer aus-geglichenen Art sorgte sie für eine ver-trauensvolle, wertschätzende Atmo-sphäre.

Gertrud WieserFrau Wieser war seit 1975 als Kinder-krankenschwester auf der Kinderstati-on und nach Auflösung der Kinderstati-on auf verschiedenen anderen Stationim Einsatz. Sie hat bereits am Jahres-anfang 2011 den wohlverdienten Ruhe-stand angetreten.

Eleonore MeiningerFrau Meininger war seit 1977 als Kran-kenschwester in unserem Krankenhausbeschäftigt. Als Schwester hat Sie über-wiegend auf der Station Urologie gear-beitet, wo Sie bei den Patienten unddem Team sehr beliebt war.

Sieben Mitarbeiter wurden im Rahmen der Feierin den langjährigen Ruhedienst verabschiedet.

Verabschiedung verdienter MitarbeiterInnen. V.l.n.r. (sitzend) Hr. Dr. Hierlwimmer, Fr. Wieser, Hr. Hecken, Fr. Winterhoff, Fr. Saxler, Hr. Kas-pers. (Stehend) Hr. Leyendecker, Sr. Petra, Hr. Sicken, Hr. Dr. Hagen, Hr. May, Hr. Jax

Wir danken allen für ihre langjährige, wertvolle Arbeit in unserem Hause.

ImpressionenJubiläums-, Verabschiedungs-

und Rentnerfeier

Seit Jahren fehlen tau-sende Spenderorgane.Nun wollen die Ge-

sundheitsminister der Län-der einer Lösung ein Stücknäher kommen: Noch in die-sem Jahr soll es eine neueRegelung geben, damit künf-tig deutlich mehr lebensret-tende Organe zur Verfügungstehen. Auf dem Weg zu ei-nem neuen Transplantati-onsgesetz zeichnet sich eineMehrheit für die sogenannteEntscheidungslösung ab.Dabei soll jeder Bürger min-destens einmal im Leben be-wusst mit der Frage konfron-tiert werden, ob er nach sei-nem Tod Organe spenden

möchte. Damit rücken ande-re Konzepte wie die Wider-spruchs- oder die Zustim-mungslösung in den Hinter-grund. Bei ersterer gilt jederals Organspender, solange erdas nicht ausschließt. Nachder derzeitigen Regelung(Zustimmungserklärung)müssen Spender oder ihreAngehörigen ihre Bereit-schaft erst ausdrücklich er-klären.

Der Organspendeausweis

Der Organspendeausweisdokumentiert die Entschei-dung zur Organ- und Gewe-bespende. Es gibt verschie-

dene Optionen: von der un-eingeschränkten Zustim-mung über die Einschrän-kung auf bestimmte Organeoder Gewebe, den Aus-schluss bestimmter Organesowie bestimmtes Gewebe,einer Ablehnung oder derÜbertragung der Entschei-dung auf eine andere Per-son. Es kommt nur seltenvor, dass sich jemand zuLebzeiten als Organspendergemeldet hat, die Angehöri-gen in dessen Todesfall aberdagegen sind. Sollte dieserFall dennoch eintreten, sogilt der Organspendeaus-weis als Wille des Verstorbe-nen und die Angehörigen

werden in Gesprächen da-rum gebeten, diesem Willenzu folgen. Es werden dannalle Organe entnommen, fürdie eine Einwilligung und ei-ne medizinische Eignungvorliegen. Die Empfängerwürden nach medizinischenKriterien der Erfolgsaussichtund Dringlichkeit über dieniederländische Vermitt-lungsstelle Eurotransplant(ET) ermittelt, die für die Ver-teilung der Spenderorgane inden ET-MitgliedsländernNiederlande, Belgien, Lu-xemburg, Österreich, Slowe-nien, Kroatien und Deutsch-land zuständig ist. „Oft wis-sen potenzielle Spenderschlicht zu wenig über dasThema Organspende. VieleMenschen sind nicht genü-gend darüber informiert, wieeinfach und unbürokratischsie, am besten in Form einesOrganspendeausweises, ihreBereitschaft zur Organspen-de festhalten und damit überden Tod hinaus helfen kön-nen. Die Erfahrung zeigt,dass Menschen, die gut in-formiert sind, auch eher zueiner Organspende bereitsind. Gezielte Aufklärung undBereitstellung von Informa-tionen, auch in den Schulen,würden dabei helfen, even-tuell bestehende Vorurteileauszuräumen. Denn ein Or-ganspender kann mehrere

Leben retten mit Organspenden

In Deutschland stehen etwa 12.000 Menschen auf der Warteliste fürein neues Organ, manche jahrelang. Und ein Drittel von ihnen stirbtjedes Jahr noch vor der rettenden Transplantation, denn nochimmer gibt es nicht genügend Spender.

O r g a n s p e n d e34

Dr. med. Alfred Kuckartz, Chefarzt der Chirurgie im Krankenhaus Daun hält gezielte Aufklärung und In-formation für unverzichtbar.

schwer erkrankte Menschenretten. Derzeit können Nie-ren, Herz, Leber, Lunge,Bauchspeicheldrüse undDünndarm übertragen wer-den, außerdem Gewebe wiezum Beispiel Hornhaut oderKnochen. Und wer weiß, obman nicht selbst einmal aufeine Organspende angewie-sen ist“, gibt Dr. med. AlfredKuckartz, Chefarzt der Chi-rurgie im Krankenhaus MariaHilf in Daun, zu bedenken.

Der Ablauf einerOrganspende

Laut dem deutschen Trans-plantationsgesetz dürfensich Jugendliche ab 16 Jah-ren für eine Organspendeentscheiden und bereits mit14 einer Organspende nachdem Tod widersprechen.Nach oben gibt es keine Al-tersgrenze. Allerdings gibt esKrankheiten, die eine Organ-spende ausschließen, wiezum Beispiel akute Krebser-krankungen, ein positiverHIV-Befund sowie bestimm-te Infektions- oder Nerven-leiden. Auch Diabetes kanndie Spendefähigkeit ein-schränken. Ehe jemand alsSpender infrage kommt,müssen zwei erfahrene Ärz-te unabhängig voneinanderden Hirntod feststellen. Die-ser tritt ein, sobald im Groß-hirn, im Kleinhirn und imHirnstamm keinerlei Aktivitätmehr gemessen werdenkann. Damit die Organe nichtgeschädigt werden, mussder Spender künstlich beat-met werden. Wenn geklärtist, dass Organe entnommenwerden dürfen, wird derhirntote Spender auf Tumor-erkrankungen und Infektio-

nen untersucht. Das soll si-cherstellen, dass der Emp-fänger eines Organs nichtgefährdet wird. Die Datendes Spenders werden an dieeuropäische Vermittlungs-stelle Eurotransplant ge-schickt. Hier wird auf denWartelisten nach passendenEmpfängern gesucht. An-schließend werden dem Ver-storbenen die Organe ent-nommen, die er bereit warzu spenden. Der Leichnamwird dann für eine Aufbah-rung vorbereitet und kannbestattet werden. Die Orga-ne werden gekühlt und ver-packt und an ihren Bestim-mungsort gebracht. Sie wer-den mit dem Krankenwagentransportiert oder in dringen-den Fällen auch per Flug-zeug ausgeflogen. Für dieverschiedenen Organe gel-ten unterschiedliche Zeit-spannen, die zwischen Ent-nahme und Transplantationliegen dürfen. Herz und Lun-ge müssen innerhalb vonsechs Stunden transplantiertwerden, Leber und Bauch-speicheldrüse innerhalb vonzwölf Stunden und für dieNiere reichen bis zu 24 Stun-den. Dass Organe entnom-men werden, für die es dannkeinen Empfänger gibt,kommt nicht vor. Denn esherrscht ein eklatanter Man-gel an Spenderorganen, so-dass es immer geeigneteEmpfänger gibt. Und wenndie Auseinandersetzung mitdem eigenen Tod Überwin-dung kostet, sollte sich jederBürger bewusst sein, dass ermit der Bereitschaft zur Or-ganspende, über seinen Todhinaus, Menschenleben ret-ten kann!

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„Pflegenotstand: In derRegion Trier fehlen mehr als 700 Fach-kräfte“. In der hier veröffentlichen Stu-die werden Mängel in der Versorgungvon Senioren, Kranken und Kindern auf-gezeigt. Was steckt hinter der Schlag-zeile?

Wer wird als Fachkraft in der Pflegebezeichnet?Pflegefachkräfte sind Gesundheit- und(Kinder)KrankenpflegerInnen; Altenpfle-gerInnen mit mindestens dreijährigerBerufsausbildung und staatlichen Exa-men. Kontinuierliche Fortbildungen sindgesetzlich verpflichtend, in vielen Berei-chen werden 2-jährige Weiterbildungen(Bsp. Intensiv, Gerontopsychiatrie) vo-rausgesetzt.

Wie wirkt professionelle Pflege undwelche Bedeutung hat sie für dieMenschen?Ihr Aufgabengebiet umfasst die direktePflege, Betreuung und Beratung derMenschen mit erhöhtem Selbstpflege-bedarf, eingeschränkter Selbständig-keit durch akute oder chronischeKrankheiten, Behinderung oder Alter,sowie die Begleitung sterbender Men-schen. Diese Aufgabenstellungen wer-

den in der häuslichen Pflege, in der sta-tionären Altenpflege, in Krankenhäu-sern und Rehabilitationseinrichtungenerbracht.Pflegefachkräfte orientieren sich an deneinzelnen Menschen, stärken und mo-tivieren den Klienten und seine Angehö-rigen mit dem Ergebnis, dass derMensch ein „Mehr“ an Selbstständig-keit erlangt und seine Würde auch beiHilfebedarf erhält. Ohne Pflege ist ärzt-liche Therapie in ihrem Erfolg gefährdet,Pflege ist darüber hinaus heilsam, ver-hindert Krankheiten und Komplikatio-nen und beschleunigt die Gesundungs-prozesse. Bei Behinderung und chroni-schen Erkrankungen unterstützt diePflege die Menschen beim Aufbau dau-erhafter Bewältigungsprozesse und derAnnahme der neuen Lebenssituation.Im Sterbeprozess begleiten Pflegefach-kräfte den Sterbenden und seine Ange-hörige durch wohltuenden Pflegehand-lungen, einfühlsame Gespräche undUnterstützung der palliativen Schmerz-therapie.Die Individualität des jeweils betroffe-nen Menschen, die direkten Bezugsper-sonen sowie das soziale Umfeld müs-sen von den Pflegefachkräften in der

Planung, Durchführung und Evaluationder pflegerischen Versorgung berück-sichtigt werden. Somit ist jede Pflege-situation komplex und einzigartig.Um professionell in der Pflege handelnzu können, braucht die Pflegefachkraftumfassendes Wissen und Fertigkeitenaus den Pflegewissenschaften, der Me-dizin, der Gerontologie, der Rechts- undVerwaltungskunde. Die Pflegefachkraftmuss in besonderer Weise soziale undpersönliche Kompetenzen entwickeln,um einfühlend ein Vertrauensverhältnismit ihren Klienten aufbauen zu könnenPflegefachkräfte sind als Koordinatoren,Moderatoren und Mediatoren im Ge-sundheitswesen unverzichtbar.

Wie groß ist der Personalmangel inunserer Region?Die Zahl 700 fehlenden Fachkräfte be-zieht sich auf alle Landkreise in der Re-gion Trier mit Ausnahme des Landkrei-ses Vulkaneifel. Durch das besondereinnovative und finanzielle Engagementder Katharinenschwestern, die an ihremKrankenhaus Maria Hilf in Daun, seit 59Jahre eine Krankenpflegeschule undseit 15 Jahre eine Fachschule für Alten-pflege betreibt und in dieser Zeit rund1500 Menschen ausbildeten, haben wirheute noch einen leichten Personal-überschuss im Landkreis Vulkaneifel.

Wie sieht die Zukunft aus?Wir werden deutlich mehr Fachkräfte inZukunft brauchen. In einer Zeit in derdie Zahl der Berufseinsteiger signifikantsinken und die Zahl derer, die aus demBeruf aus Altersgründen ausscheidensteigen wird. Wir stehen also erst am

Menschen brauchen Pflege –Pflege braucht MenschenPersonalmangel in der Pflege gefährdetGesundheit und Lebensqualität im Alter

I n t e r n36

Anfang eines ernstzunehmenden Pro-blems, dass sich direkt auf unsere Le-bensqualität auswirken wird. Unfälleoder Krankheiten können in jeder Al-tersgruppe zu professionellen Hilfsbe-darf führen. Unsere (Groß)Elterngenera-tion gut versorgt zu wissen oder dierichtige Unterstützung bei der eigenenVersorgung der Eltern zu bekommen, istentscheidendes Merkmal für Lebens-qualität. Untersuchungen zeigen einensignifikanten Zusammenhang zwischender Sterblichkeitsrate von Patientenund der ausreichenden Anzahl an Pfle-gefachpersonal in Krankenhäusern.

Wie kann die Versorgung krankerund alter Menschen auch in Zukunftgelingen?Die Frage, ob wir und wie wir die Ver-sorgung unserer kranken und altenMenschen in Zukunft sichern, ist einLackmustest für die Menschlichkeit inunserer Gesellschaft. Hier muss auf al-len Ebenen der Politik, der Träger undEinrichtungen, der Berufsverbände ge-meinsam nach Lösungen gesucht undkonsequent gehandelt werden.Sicherlich kann die Lösung nicht darinliegen, osteuropäische oder asiatischeKräfte in großer Anzahl einzuschleusen.Dies scheitert schon daran, dass diebessere Anerkennung und Bezahlungvon Pflegekräften bei unseren europäi-schen Nachbarn dazu führt, dass derStrom der gut ausgebildeten Kräfteeher in die skandinavischen Ländern,Schweiz, England oder Luxemburg ab-fließt. Im Bereich der Altenhilfe sind diesprachlichen und kulturellen Kompe-tenzen der betreuenden Personen ent-scheidend, um gewohntes Leben im Al-ter aufrechterhalten zu können. Wennwir im Alter von Menschen gepflegtwerden wollen, die unsere Sprachesprechen, die unser Kulturverständnishaben und uns so im Alter gemäß un-serer Lebensbiografie begegnen, dannmüssen wir den Beruf der Gesund-heit- und (Kinder-) Krankenpflege undder Altenpflege attraktiver für dendeutschen Ausbildungs- und Arbeits-

markt gestalten. Dazu gehört zu aller-erst eine leistungs- und verantwor-tungsgerechte faire Bezahlung der Pfle-gekräfte und ein besserer Personal-schlüssel, der die quantitativen undqualitativen Herausforderungen der Ar-beitsanforderungen ausreichend be-rücksichtigt. Überstunden und Mehrar-beit dürfen nicht die Regel sein, Freizeitmuss auch für Pflegekräfte planbarsein.

Neben der professionellen Pflegemuss ein Netzwerk geschaffen wer-den, in dem die familiären, Nachbar-schaft-, Quartiers bzw. Dorfpflege ge-stärkt wird und die Gewinnung von eh-renamtlichen Alltagshelfern z.B. durchden Bundesfreiwilligen Dienst, der kei-ner Altersbeschränkung unterliegt, in-tensiviert werden. Hierzu sollten Quali-fizierungskurse angeboten werden unddie Beratungs- und Koordinationsstel-len verstärkt zur Knüpfung von Netz-werken genutzt werden. Die politischeAufmerksamkeit bei der

Dorfentwicklung muss verstärkt auf dieSchaffung von Nachbarschaftskulturund Dorfgemeinschaftskonzepte liegen.

Das Fach Gesundheit und Pflege mussEinzug in den Stundenplan der allge-meinbildenden Schulen finden, damitdie junge Generation die Bedeutung vonGesundheit, Familienpflege und Ehren-amt kennenlernt und Bereitschaft undBefähigung zur Mithilfe bei dieser ge-samtgesellschaftlichen Aufgabe gewin-nen.Nicht schnelle sondern dauerhaft tra-gende Lösungsansätze sind gefragt undwir alle sind aufgerufen dazu beizutra-gen und solidarisch mitzuwirken.

Hermann-Josef MelchiorsDiplom Pädagoge, Gesundheits-und KrankenpflegerSchulleiter PflegeschulenMaria-Hilf, Daun

I n t e r n 37

Als Erzeuger von Abfällen musslaut Kreislaufwirtschaft- und Ab-fallgesetz-Krw-/AbfG der Weg der

Abfälle innerhalb und außerhalb derEinrichtung von der Entstehung bis zurentgültigen Entsorgung verfolgt undkontrolliert werden.Insbesondere die Entsorgung von Abfäl-len aus Einrichtungen des Gesundheits-wesens hat so zu erfolgen, dass- die Gesundheit und das Wohldes Menschen

- die Umwelt (Luft, Wasser, Boden,Tiere, Pflanzen, und Landschaft) und

- die öffentliche Sicherheit undOrdnung nicht gefährdet werden.

Nach den Grundsätzen der Kreislauf-wirtschaft sind Abfälle in erster Linie zuvermeiden, insbesondere durch Vermin-derung ihrer Menge oder Schädlichkeit,in zweiter Linie stofflich oder energe-tisch zu verwerten.Nicht verwertbare Abfälle sind unterdauerhaftem Ausschluss aus der Kreis-laufwirtschaft ohne Beeinträchtigungdes Allgemeinwohls, insbesondere der

Umwelt, zu beseitigen.Um all diese Gesetzmäßigkeiten erfül-len zu können, habe ich den Weg unse-rer klinischen Abfälle verfolgt.Laut Europäischen Abfallkatalog EAKsind alle Abfallarten mit einem Codeversehen, so auch die klinischen Abfäl-le, der betreffende Abfallschlüssel180104 ist mit folgendem offiziellenText versehen: „Abfälle an deren Ent-sorgung aus infektionspräventiver Sichtkeine besonderen Anforderungen ge-stellt werden“.Im Dauner Krankenhaus ist die FirmaSITA mit der Verwertung der klinischenAbfälle beauftragt, über die Internetsei-te www.sita-deutschland.de kann manmehr über diese Firma erfahren.Der Weg unserer klinischen Abfälle be-ginnt auf den Stationen oder in denFunktionsabteilungen unseres Hauses.Ein interner Botendienst im Kranken-haus sammelt unter anderem die klini-schen Abfälle ein und verbringt sie ineinen eigens für diese Abfallart ange-schafften Presscontainer mit einem Vo-lumen von 10m³. In der Regel ist der

Container nach ca. 4 Wochen voll undwird dann von der Firma Sita abgeholt.Die Fa. Sita verbringt ihn in eine be-triebseigene Umladestation, wo derContainer in größere Sammelbehälterumgeladen wird. Nachdem der Sam-melbehälter vollständig gefüllt ist, wirder nach Bonn in eine Müllverbren-nungsanlage transportiert, wo der Inhaltdes Sammelbehälters in einen Groß-raumbunker umgefüllt wird.Von diesem Großraumbunker gelangtder klinische Abfall in die Müllverbren-nungsanlage, wo er energetisch ver-wertet wird. Die Müllverbrennungsan-lage wird von den Stadtwerken Bonnbetrieben, die ihrerseits daraus Stromerzeugt und die dabei entstehendeWär-me zu Fernheizzwecken verwendet,womit diese Abfallart der Energiegewin-nung zu gute kommt.Der Beweis, dass unser Umweltkonzeptauf Verwertung aufgebaut ist, ist damiterbracht.Damit aber keiner aus diesem Konzeptfalsche Schlüsse zieht, sei hier nochmal darauf hingewiesen, dass stofflicheVerwertung vor energetischer Verwer-tung steht, damit Rohstoffvorkommengeschont werden. Also ist sortieren vonAbfällen ein wichtiger Bestandteil unse-res Umweltkonzeptes. Nur wer trennt,liegt im Trend.

Hermann SchüllerUmweltbeauftragter

Wege der Klinischen Abfälle (Restmüll)vom Dauner Krankenhaus zur entgültigen Entsorgung

I n t e r n38

Ansicht des Müllheizkraftwerks in Bonn.SWB= Stadtwerke Bonn.

Der Hausbotendienst befüllt den Presscon-tainer

Der Presscontainer wird bei der Firma Sitaumgeladen.

Der Sammelbehälter der Firma Sita wird inder Bonner Müllverbrennung entleert.

Der Presscontainer wird bei der Firma Sitaverwogen.

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GeltungsbereichDie Bestimmungen der Haus-ordnung gelten für alle Patien-tinnen und Patienten mit derAufnahme in das KrankenhausMaria Hilf; für die Besucher undsonstigen Personen wird dieHausordnung mit dem Betretendes Krankenhausgeländes ver-bindlich.

1. AnmeldungSie wird durch das Aufnahme-büro vorgenommen. Wenn sienoch nicht erfolgt ist, bitten wirSie, sie nachzuholen; Sie kön-nen das Aufnahmebüro auchdurch die Stationsschwesterbenachrichtigen lassen. LassenSie sich bitte die Krankenhaus-zeitung aus-händigen; Sie fin-den dort Wissenswertes überunser Haus.

2. AllgemeineRechtsgrundsätze

Im Behandlungsvertrag bzw. inder Wahlleistungsvereinbarungwird auf die Allgemeinen Ver-tragsbedingungen (AVB) ver-wiesen. Bitte informieren Siesich über diese für Sie wichti-gen Regelungen. Falls es nochnicht geschehen ist, lassen Siesich bitte eine Durchschrift dermit dem Krankenhaus abge-schlossenen Vereinbarung ein-schließlich der AVB aushändi-gen.

3. Ruhe und Ordnung im HausWir möchten Sie ganz herzlichbitten, alle Einrichtungen desHauses, insbesondere Toilettenund Bäder, pfleglich zu behan-deln. Die Besucher bitten wir,das Bett nicht als Sitzgelegen-heit zu benutzen. Das Umstellenoder Auswechseln von Einrich-tungsgegenständen sowie dasselbstständige Bedienen vonBehandlungsgeräten ist nichtgestattet.Die Verpflegung des Patientenrichtet sich nach dem allgemei-nen Speiseplan oder nach be-sonderer ärztlicher Verordnung

z.B. bei Diäten. Andere Lebens-mittel oder Getränke, als diedurch das Krankenhaus ange-botenen, sollten Sie nur zu sichnehmen, soweit ärztlicherseitsdagegen keine Bedenken be-stehen. Selbstverständlichdürfte es sein, Papier, Speise-und sonstige Reste nicht aufden Boden oder gar aus demFenster zu werfen, sondern diehierfür vorgesehenen Behält-nisse zu benutzen. Speiserestedürfen aus hygienischen Grün-den nicht aufbewahrt oder un-sachgemäß entsorgt werden.Während der ärztlichen Visiten,der Behandlungszeiten, der Es-senszeiten und der Nachtruheist die Anwesenheit der Patien-ten im Krankenzimmer verbind-lich.Bitte wenden Sie nur die Arz-neimittel an, die gemäß ärztli-cher Verordnung verabreichtwerden.Denken Sie bitte stets daran,dass gerade die Beachtung derletztgenannten Ratschläge imstarken Maße über den Erfolgder ärztlichen Bemühen ent-scheiden.Es wird von allen Patienten er-wartet, dass Sie auch im Inte-resse der anderen Kranken aufstörende Geräusche, laute Un-terhaltung, Zuschlagen von Tü-ren u.ä. verzichten.Bitte achten Sie stets darauf,dass die Beleuchtung im Kran-kenzimmer nur bis zu einer ver-tretbaren Zeit eingeschaltet undzum anderen bei der Benutzungvon Rundfunk- und Fernsehge-räten die Ruhe des anderen Pa-tienten nicht beeinträchtigtwird.Die Patienten sollen sich mitdem Stationsarzt oder demPflegepersonal darüber abstim-men, ob sie aufstehen und dasKrankenzimmer verlassen dür-fen. Patienten mit Infektions-krankheiten dürfen nur mit Ge-nehmigung des Arztes dasKrankenzimmer verlassen.Verschlossene Fenster in den

Patientenzimmern sowie in denAufenthaltsräumen dürfen ausSicherheitsgründen nicht geöff-net werden.Spaziergänge außerhalb desKrankenhausgeländes bedürfender besonderen GenehmigungIhres Arztes. Hierbei sollten Siebedenken, dass Sie sich jedenVersicherungsschutzes enthe-ben und für evtl. auftretendeSchäden selbst haften müssen.

4. Rauchen und Alkoholim Krankenhaus

Das Rauchen ist grundsätzlichim Krankenhaus verboten.Soweit Sie auf das Rauchennicht verzichten können, be-achten Sie bitte, dass das Rau-chen nur in den dafür beson-ders gekennzeichneten Berei-chen außerhalb des Kranken-hauses erlaubt ist.Auch der Konsum von Alkoholkann Ihre Genesung erheblichbeeinträchtigen. Wir bitten Sieund Ihre Besucher daher wäh-rend der Dauer Ihres Aufenthal-tes bei uns darauf zu verzich-ten.

5. NachtruheFür Patienten ist in der Zeit von22:00 bis 6:00 Uhr Nachtruhe.

6. BesucherIhre Angehörigen und Besuchersollten Sie darauf aufmerksammachen, dass schon im Fallevon Erkältungskrankheiten fürviele Kranke und Kleinkindergroße Gefahren bestehen. Wirsehen uns daher gehalten, Kin-dern unter 14 Jahren bei Infek-tionsgefahr den Zutritt zuWöchnerinnen- und Säuglings-abteilungen zu versagen.

7. BesuchszeitenDa uns Ihre Besucher herzlichwillkommen sind, haben wir aufeine starre Besuchszeitenrege-lung verzichtet. Die Häufigkeitund Dauer der Besuche musssich jedoch nach Ihrem Befin-den richten. Dabei bitten wir

Sie, die Ruhezeiten (Punkt 5) zubeachten. Nach 20:00 Uhr sindBesuche nicht mehr möglich.Über die Besuchsregelung derIntensivstation informiert Siegerne die Stationsleitung. EinBesuch ist hier nur für nahe An-gehörige möglich. Besuchszei-ten: 16:00 Uhr-18:00 Uhr.

8. Technik am KrankenbettJedes Bett ist mit einer Patien-ten-Rufanlage ausgerüstet. InIhrem Bedienungsgerät findenSie eine Ruftaste, mit der Siedas Pflegepersonal rufen kön-nen. Ebenfalls können Sie einenRuf im Bad durch Betätigen derdort angeordneten Tastaturauslösen.

9. KrankenhausseelsorgeSeelsorger der verschiedenenKonfessionen besuchen dieKranken gern auf Wunsch.Sprechen Sie bitte die Mitarbei-ter der Stationen an – sie stel-len den Kontakt zur Kranken-hausseelsorge oder den Seel-sorgern der Pfarreien her. Un-terstützung bei der BegleitungSchwerkranker erhalten Siedurch geschultes Personal derStationen und durch ambulanteHospizkräfte. Eine Hospiz-schwester bietet eine regelmä-ßige Sprechstunde im Kranken-haus an. Auch hier stellen wirgerne den Kontakt her.

10. Heilige MessenIn der Kapelle des Konventhau-ses (Krankenhaus über 6. Stockerreichbar) ist von Montag biseinschließlich Freitag um 08.00Uhr tgl. heilige Messe.

Hau s o r d n u n g40

HausordnungStand: 1. Dezember 2011; die Krankenhausleitung

Heilige Messen finden in derKrankenhauskapelle (1. Stock)jeden Samstag um 18.15 Uhrund jeden Sonntag um 9.00 Uhrstatt.

11. KrankenkommunionKrankenkommunion wird nachder Samstagsmesse zwischen19:00 Uhr und 20:00 Uhr aus-geteilt. Besteht darüber hinausder Wunsch zum Empfang derSakramente – Eucharistie,Beichte, Krankensalbung, kannüber die Stationsleitung ein Ter-min vereinbart werden.

12. PatientenfürsprecherRechtsanwalt Dr. Jens Steudterist ehrenamtlicher Patientenfür-sprecher. Patientenbeschwer-den und Anregungen könnenschriftlich in den entsprechen-den Briefkasten vor den Aufzü-gen im Erdgeschoss eingewor-fen werden.Rechtsanwalt Dr. Jens Steudter,Abt-Richard-Str. 8, 54550Daun, Tel.: 06592/9610-0.Gesprächstermine nach Verein-barung.

13. Sozialdienst/Überleitungsdienst

Beratung und Informationsver-mittlung durch die Pflegeüber-leitung Fr. Margarethe Neise-meyer, Tel.: 06592/715-2081 u.Fr. Hildegard Domenghino, Tel.:06592/715-2082 oder durchunsere Dipl.-Sozialarbeiterin(FH) Fr. Barbara Düx-Kron, Tel.:06592/715-2083

14. TelefonSofern der Patient kein Telefonangemeldet hat, sind die be-sonders eingerichteten öffentli-chen Fernsprecher zu benut-zen. Für Privatgespräche sinddie Dienstanschlüsse des Kran-kenhauses grundsätzlich nichtzu verwenden. Die Benutzungvon Handys ist untersagt, dadurch die Nutzung die Funktionmedizinischer Geräte beein-flusst werden kann. Der Betriebvon Fotohandys ist auch ausdatenschutzrechtlichen Grün-den nicht gestattet. Das Mit-bringen und Nutzen von tragba-ren Computern (Laptops) ist nurnach ärztlicher Rücksprache er-

laubt. Das Einbringen von ande-ren elektrischen Geräten (z.B.Rasierapparat, Fön) ist nur er-laubt, wenn diese dem Standder Technik entsprechen undkeine sichtbaren Schäden anGehäusen, Kabel oder Sonsti-ges aufweisen, die eine Gefähr-dung für Mitarbeiter, Patientenund Besucher verursachenkönnen. Der Betrieb von Tauch-siedern oder Wasserkochern istausdrücklich untersagt.

15. FernsehenAuf Wunsch können Sie in un-serem Aufnahmebüro ebenfallseinen Fernsehanschluss mitKopfhörer erhalten. Das Fernse-hen in unserem Hause ist kos-tenfrei.

16. Krankenhaus-CafeIm Erdgeschoss unseres Hau-ses ist unser Krankenhaus-Ca-fe mit Kiosk.Öffnungszeiten: Montag - Frei-tag 08:00 - 19:00 Uhr, Samstag09:00 - 17:00 Uhr, Sonn- u. Fei-ertag 10:00 - 18:00 Uhr

17. KostenregelungWas die finanziellen Regelun-gen Ihres Aufenthaltes bei unsanbelangt, bitten wir Sie, dienäheren Einzelheiten aus denAVB einschließlich der dortigenAnlagen zu entnehmen (s. Aus-hang Patientenverwaltung).Bei selbstzahlenden Patientenbitten wir um eine angemesse-ne Vorauszahlung in Höhe derKosten für 10 Pflegetage, beilängerem Aufenthalt auch umZwischenzahlungen, soweitkeine Kostenübernahmeerklä-rung Ihrer privaten Krankenver-sicherung vorliegt.

18. EntlassungIn der Regel ist die Entlassungder Patienten geplant und Siewerden vorweg, meistens amVortag informiert. Die Entlas-sung wird überwiegend am Vor-mittag erfolgen. Anschließendhaben die Patienten die Mög-lichkeit, direkt ihren Hausarztaufzusuchen oder den Hausbe-such des Arztes zu organisie-ren. Rezepte oder Verordnun-gen können dann direkt vomHausarzt ausgestellt werden.

Bitte informieren Sie Ihre Ange-hörigen über Ihre Entlassung.Fahrdienst nach Hause oderzum Hausarzt müssen von Ih-nen bzw. Ihren Angehörigen or-ganisiert werden. Ausnahme:Geplante Transporte durch denRettungsdienst.Wenn Sie entlassen sind, ver-gessen Sie bitte nicht Ihre Ab-meldung im Aufnahmebüro imErdgeschoss.Öffnungszeiten: Montag-Don-nerstag 7:00-16:00 Uhr, Freitag7:00-15:30 Uhr, Samstag 8:30-13:30 Uhr

19. Verkehr auf demKrankenhausgelände

Auf dem Krankenhausgeländeund den zum Krankenhaus ge-hörenden Parkflächen gilt dieStraßenverkehrsordnung.Durch das Befahren des Kran-kenhausgeländes bzw. durchdas Abstellen von Fahrzeugendarf keine Beeinträchtigung desKrankenhausbetriebes entste-hen. Nicht gestattet ist insbe-sondere- das Laufenlassen der Motorenabgestellter Fahrzeuge

- das laute Zuschlagen derTüren, lautes Spielen vonRadiogeräten.

Das gesamte Krankenhausge-lände darf nur im Schritttempobefahren werden. Fahrzeugedürfen nur auf den dafür beson-ders ausgewiesenen Flächenabgestellt werden. Die Zugängezu den Gebäuden sind in jedemFalle freizuhalten. Bei Verstößengegen die Bestimmungen wer-den die Fahrzeuge auf Kostendes Eigentümers entfernt.

20. FilmaufnahmenFilm-, Fernseh-, Ton-, Video-und Fotoaufnahmen, die zurVeröffentlichung bestimmt sind,bedürfen der vorherigen Erlaub-nis der Krankenhausleitung so-wie der betreffenden Patienten.An einigen Stellen haben wir zuIhrer Sicherheit Überwachungs-kameras installiert.

21. HaftungDer Patient bzw. der Besucherhaftet dem Krankenhaus für diedurch ihn verursachten Schä-den.

Wertsachen jeglicher Art undgrößere Bargeldsummen sollennicht mit in das Krankenhausgebracht werden. Behalten Siebitte während Ihres Kranken-hausaufenthaltes nur die Klei-dungsstücke und Gebrauchsge-genstände mit auf der Station,die Sie für die Zeit im Kranken-haus benötigen; was Sie mo-mentan nicht benötigen, solltenSie Ihren Angehörigen mit nachHause geben, dazu zählen auchGeld- und Wertgegenstände.Für mitgebrachte Wertsachenund für Bargeld haftet dasKrankenhaus nur, soweit Sie inder Krankenhaus-Verwaltunggegen Empfangsbestätigungin Verwahrung gegeben wur-den. Gegenüber Patienten, diedie Behandlung eigenwillig ab-brechen, trägt das Kranken-haus keinerlei Haftung für da-rauf entstehende Folgen.

22. ZuwiderhandlungBei wiederholten oder grobenVerstößen gegen die Hausord-nung, können Patienten undBegleitpersonen aus dem Kran-kenhaus ausgeschlossen wer-den. Gegen Besucher oder an-dere Personen kann ein Haus-verbot ausgesprochen werden.

23. SonstigesVergessen Sie bitte nicht, aus-reichend Schlafanzüge/Nacht-hemden und Handtücher mitzu-bringen, ebenfalls Toilettensa-chen.Wir danken Ihnen für Ihr Ver-ständnis, das Sie unserem An-liegen entgegenbringen. Soweitdie Hausordnung Ihre persönli-che Freiheit einschränken soll-te, geschieht dies zu IhremWohl und dem Ihrer Mitpatien-ten. Wir versichern Ihnen, dasswir uns große Mühe geben, Ih-nen den Aufenthalt in unseremHaus so angenehm wie möglichzu gestalten. Sollten Sie jedochirgendwelche, Sie belastendenVorkommnisse feststellen, wasbei einer personellen Viel-schichtigkeit eines Kranken-hauses trotz bestehender Wei-sungen immer möglich ist, wol-len Sie dies bitte der leitendenStationsschwester, dem Arztoder der Verwaltung mitteilen.

Hau s o r d n u n g 41

Die Seite mit Humor…

Auflösungen

Rä t s e l & Co .42

Was ist auf diesem Bild zu sehen?

EinekleineRechenaufgabe:

0,8dennnullKommazehn=0,1!(0,10)

„Chef, darf ich heute zwei

Stunden früher Schluss

machen? Meine Frau will m

it mir einkaufen gehen.“

„Kommt ja überhaupt nicht in Frage, Schu

lze!“

„Vielen DankChef, ich wu

sste, Sie würden mich

nicht im Stich lassen.“

Die Kuh einesostfriesischen

Bauern ist krank. Be-

sorgt fragt erseinen Nachb

ar: „Was hast du denn

damals deiner Kuhgegeben als sie so krank

war?“ - „Ichhabe der Kuh

damals Salmiak-Geist

gegeben“, sagt dieser. Ges

agt, getan. Als der ost-

friesische Bauer eine Woc

he später seinen Nach-

barn besucht, trauert er: „

Meine Kuh ist tot.“ Da-

rauf dieser: „Meine damal

s auch.“

Herr Müller geht an Krückenund trifft einen Freund. „Wasist Dir denn passiert?“ „Auto-unfall.“ „Schrecklich. KannstDu nicht mehr ohne Krückengehen?“ „Weiß nicht. Mein Arztsagt ja, mein Anwalt nein...“

LebensweisheitWeise Lebensführung gelingt keinem Menschen durch Zufall.Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll.(Seneca ca. 1 - 65 n.Chr., römischer Philosoph)

Man kann das Bild auch umdrehen!

Ermlandweg 1 · 54550 DaunTel.: 06592/711-0 · Fax: 06592/[email protected]

Regina-Protmann-Straße 1-2 · 53539 KelbergTel.: 02692/93210-0 · Fax: 02692/93210-108

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Eine kleine Rechenaufgabe:Der Unterschied von null Komma drei und nullKomma sieben ist natürlich null Komma vier.Was aber ist der Unterschied von null Kommaneun und null Komma zehn?

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