Aktuelles aus dem Kreuzthal im Allgäu · raus, Kamera, Teleobjektiv, zwei, drei Mal den Auslöser...

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Nachrichten Aktuelles aus dem Kreuzthal im Allgäu Nr. 02 / 28. Ausgabe 1. Februar 2011 K reuzthaler Die Gams steigt jetzt ins Tal Gamswild, vor wenigen Wochen aufgenommen im Eisenbachthal E „Nehmt eure Hunde im Wald an die Leine und bleibt auf den Wegen!“ appelliert der Jäger an die Wanderer. Im Winter braucht das Wild viel Ruhe, da es von Reserven zehrt, die es sich im Herbst angefressen hat. Wenn Tiere flüchten müssen, liegt ihr Energieverbrauch etwa fünfmal so hoch. Dies kann in strengen Wintern lebensbedrohlich werden. Obwohl die Waldgemse schwerer und größer ist, als die Gratgemse der Hochalpen, ist sie nicht weniger leichtfüßig und trittsicher. Wo anderes Wild kein Futter mehr erreicht, sieht man sie in den steilen, felsigen Tobeln des Eschachthals. Das ist ihnen durch den schmalen, zweiteiligen Gamshuf möglich: innen weich und gummiartig, außen hart. Die schmalen Hufe benöti- gen nur kleine Auftrittsflächen. So können Gemsen selbst über glatte Felsen springen, ohne abzurutschen. „Die Hufe der Gemsen“, wird uns erklärt, waren Vorbild für unsere Haferlschuhe. Diese Trachtenschuhe sind nicht nur bequem, sondern auch äußerst trittsicher. Vor 200 Jahren entwickelte ein Schuhmacher aus Oberstdorf den beliebten Jägerschuh. Englische Tou- risten nannten ihn ‘Half shoe‘, daher ‘Ha(l)ferl Schuh“. s hat geschneit. Ungewöhnlich viel Schnee und Eis hält das Land im Griff. Oben auf den Höhen findet das Wild kaum noch Futter. Hunger treibt es ins Tal. Auf dem Wanderweg von Kreuzthal-Eisenbach nach Süd-Westen kommt man durch das romantische Eisenbachthal auf den 1.000 Meter hohen Bergrücken der Adelegg. Der Blick geht hinüber zum verschneiten Bergwald und da stehen sie. Ein Rudel Gamswild, fünf, sechs Tiere, aus der Ferne zwischen den Bäumen nur schwer zu erkennen. Also schnell das Fernglas raus, Kamera, Teleobjektiv, zwei, drei Mal den Auslöser gedrückt und da sind sie auch schon hinter einer Schneewehe und stämmigen Fichten verschwunden. „Gemsen* gibt es in der Adelegg seit mehr als 70 Jahren“, erinnert sich der Jäger. „Wenn sie ins Tal kamen, wussten wir die Tage darauf wird es kräftig schneien. Füttern lassen sich Gemsen nicht. Sie äsen Gras, fressen Moos und Laub, Kräuter und Heidel- beersträucher, sofern sie diese durch die Schneedecke erreichen. „Anders als Rotwild“, ergänzt er noch, „gehen Gemsen nicht an die Rinde der Bäume, jedoch schmecken ihnen junge Knospen.“ *Gämse, nach neuer Rechtschreibreform Foto Volker/F

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Nachrichten

Aktuelles aus dem Kreuzthal im Allgäu

Nr. 02 / 28. Ausgabe

1. Februar 2011

K reuzthaler

Die Gams steigt jetzt ins Tal

Gamswild, vor wenigen Wochen aufgenommen im Eisenbachthal

E

„Nehmt eure Hunde im Wald an die Leine und bleibt auf den Wegen!“ appelliert der Jäger an die Wanderer. „Im

Winter braucht das Wild viel Ruhe, da es von Reserven zehrt, die es sich im Herbst angefressen hat. Wenn Tiere flüchten müssen, liegt ihr Energieverbrauch etwa fünfmal so hoch. Dies kann in strengen Wintern lebensbedrohlich werden“. Obwohl die Waldgemse schwerer und größer ist, als die Gratgemse der Hochalpen, ist sie nicht weniger leichtfüßig und trittsicher. Wo anderes Wild kein Futter mehr erreicht, sieht man sie in den steilen, felsigen Tobeln des Eschachthals. Das ist ihnen durch den schmalen, zweiteiligen Gamshuf möglich: innen weich und gummiartig, außen hart. Die schmalen Hufe benöti-gen nur kleine Auftrittsflächen. So können Gemsen selbst über glatte Felsen springen, ohne abzurutschen. „Die Hufe der Gemsen“, wird uns erklärt, „waren Vorbild für unsere Haferlschuhe. Diese Trachtenschuhe

sind nicht nur bequem, sondern auch äußerst trittsicher. Vor 200 Jahren entwickelte ein Schuhmacher aus Oberstdorf den beliebten Jägerschuh. Englische Tou-risten nannten ihn ‘Half shoe‘, daher ‘Ha(l)ferl Schuh“.

s hat geschneit. Ungewöhnlich viel Schnee und Eis hält das Land im Griff. Oben auf den Höhen findet

das Wild kaum noch Futter. Hunger treibt es ins Tal. Auf dem Wanderweg von Kreuzthal-Eisenbach nach Süd-Westen kommt man durch das romantische Eisenbachthal auf den 1.000 Meter hohen Bergrücken der Adelegg. Der Blick geht hinüber zum verschneiten Bergwald – und da stehen sie. Ein Rudel Gamswild, fünf, sechs Tiere, aus der Ferne zwischen den Bäumen nur schwer zu erkennen. Also schnell das Fernglas raus, Kamera, Teleobjektiv, zwei, drei Mal den Auslöser gedrückt – und da sind sie auch schon hinter einer Schneewehe und stämmigen Fichten verschwunden. „Gemsen* gibt es in der Adelegg seit mehr als 70 Jahren“, erinnert sich der Jäger. „Wenn sie ins Tal kamen, wussten wir – die Tage darauf wird es kräftig schneien. Füttern lassen sich Gemsen nicht. Sie äsen Gras, fressen Moos und Laub, Kräuter und Heidel-

beersträucher, sofern sie diese durch die Schneedecke erreichen“. „Anders als Rotwild“, ergänzt er noch, „gehen Gemsen nicht an die Rinde der Bäume, jedoch schmecken ihnen junge Knospen.“

*Gämse, nach neuer Rechtschreibreform

Foto Volker/F

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Nr. 02 / 1. Februar 2011

as „Blättle“

Immer gut behütet. Mit einem Hut als Gastgeschenk bedankt sich Willi Oberhofer (links) bei Theo Waigel für den interessanten Vortrag.

Informationen aus dem Gemeinderat

Öffentliche Sitzung im Rathaus Buchenberg am 12. Januar 2011 1. Sanierung "Eschacher Straße, Buchenberg" 2. Flächennutzungsplan Bereich “Adler”, Buchenberg 3. Teilnahme am Projekt "Biosphärenregion Allgäu" 4. Digitalfunknetz für Polizei und Katastrophenschutz 5. Bauantrag O2-Mobilfunkstation am Wolfsberg 6. DSL fürs Kreuzthal (Anfrage aus der Bürgerschaft)

Zu TOP 3: Großes Interesse fand das „Projekt Biosphärenregion Allgäu". Der Sitzungssaal mit Platz für 30 Besucher war für die interessierten 80 Bürger zu klein. Ein geordneter Sitzungsverlauf war fraglich. Das Thema wird in der nächsten öffentlichen Sitzung, am Mittwoch, den 2. Februar um 19.30 Uhr, in einem größeren Saal, dem Pfarrsaal Buchenberg behandelt

TOP 4: vorgesehene Standorte für Digitalfunk sind Hohenkapf, Herrenberg, Altusried-Gschnaidt, Wiggensbach

TOP 5: Mobilfunkbetreiber „O2“ zieht nach Bürgerprotesten und Rechtsstreit den Antrag zum Bau einer Station zurück

TOP 6: Eine Umfrage an 49 Kreuzthaler Haushalte für DSL-Richtfunkstrecken oder Standleitungen wird von Heinz Peller mit Firma CORWESE ausgearbeitet. Diese Projekte, sagt der Bürgermeister, werden aus Kostengründen vermutlich nicht realisiert. Inzwischen hätten sich 30 der Kreuzthaler Bürger mit SAT-DSL beholfen

Mehr Details unter www.buchenberg.de

Und dann erzählt er, dass er stolzer Besitzer einiger Krippen ist. Eine Krippe sei aus Bethlehem, ein Geschenk von Präsident Jassir Arafat. Eine andere schöne Krippe fand er im Nachbarort. Die hatte sein Bruder gebaut, der mit 18 Jahren im Krieg gegen Frank-reich im Elsass ums Leben kam. „Solche Kriege“, meint Theo Waigel, „sind im heutigen Europa nicht mehr vorstellbar“. Er erinnert daran, dass unsere Eltern und manche Angehörige teils mehrere Kriege erlebt hätten und viele nicht überlebten. Seit über 60 Jahren würden wir eine Zeit des Friedens haben, einen Frieden, wie es ihn in Europa zuvor nie gegeben hat. „Das ist nichts Selbstverständliches, sondern etwas sehr Verletzliches“ ergänzt er. „Vielleicht ist es auch die größte Errungenschaft, welche die Politik in den letzten Jahren auf den Weg brachte. Die gemeinsame Währung, der Euro, hat hierzu wesentlich beigetragen“. „Es geht um den Frieden in Europa“, schließt Theo Waigel seinen Vortrag, „und um unseren Beitrag für den Frieden in der Welt.“ Für die interessante Rede danken die zahlreichen geladenen Gäste mit lang anhaltendem Applaus. Red.

Dr. Theo Waigel kam nach Buchenberg

11. Januar. Für den traditionellen Neujahrsempfang konnte der Vorsitzende des CSU-Ortsverbandes, Willi Oberhofer, den ehemaligen Bundesfinanzminister Dr. Theo Waigel (71) als Gastredner gewinnen. „Buchenberg“ sagt Theo Waigel, „ist mir und meiner Frau Irene in guter Erinnerung und zwar von einem Skiausflug, als selbst in Oberstdorf kein Schnee lag, wir hier aber noch auf die Bretter gehen konnten“. Theo Waigel ist mit der Ärztin und ehemaligen Weltklasse-Skifahrerin Irene Epple verheiratet. Obwohl ihm 30 Einladungen vorliegen, entscheidet sich Theo Waigel dieses Jahr für den Neujahrsempfang in Buchen-berg. Zwar hat er auf der Anfrage „ausnahmsweise“ notiert, aber er will diesmal zu einem der kleineren Ortsverbände kommen. Zum Empfang in Buchenberg sind 150 Bürger, Ehrenamtliche, Vorstände der örtlichen Vereine, Vertreter aus dem Handwerk und der Presse und Mitglieder des Gemeinderats eingeladen. Der als „Mister Euro“ bekannte Politiker mit den markanten Augenbrauen hatte 1995 dem Europäischen Rat den Namen Euro für die gemeinsame Währung vorgeschlagen. Im Pfarrsaal in Buchenberg gibt er einen interessanten Überblick über die Währung. „Deutschland steht heute besser da, als

alle anderen Länder Europas“, betont Theo Waigel. „Das Wirtschaftswachstum ist gut und die Arbeitslosenzahl unter drei Millionen“.

„Der Euro ist die notwendige Antwort auf die Globalisierung der Welt“ meint er. „Mit 30 verschiedenen europäischen Währungen könnten wir heute im internationalen Wettbewerb nicht mehr bestehen“. Unverständlich sei manchmal die Kritik am Euro, dessen Erfolg vor allem von Akzeptanz und Vertrauen abhängt.

Dr. Theo Waigel:

„Vertrauen ist ein Produktionsfaktor, der mindestens ebenso wichtig ist,

wie Kapital, Arbeit und Produktivität“ Mit einer Fülle von Zahlen verblüfft Theo Waigel so manchen Zuhörer. „Der Wettbewerbsvorteil Deutschlands in Europa beträgt 15 %“, erklärt er, „das Wachstum 3,8 %. Wir haben einen hohen Exportüberschuss, das Privatvermögen der Deutschen stieg im letzten Jahr um 220 Milliarden Euro. Das gesamte Geldvermögen der privaten Haushalte beläuft sich auf 4,8 Billionen Euro. Wir stehen heute nicht in einer Krise des Euro. Das Problem sind einige Länder, die ihre Finanzen nicht in Ordnung bringen“. Theo Waigel räumt ein, dass in der Vergangenheit Fehler gemacht wurden. Eine Sünde war 2004 die Aufweichung des Stabilitätspaktes durch die damalige Bundesregierung gemein-sam mit Frankreich. „Den Stabilitätspakt müssen wir wieder verschärfen“ sagt er. „Was bisher vorgeschlagen wird, geht mir nicht weit genug. Für Länder, die sich nicht an die Bedingungen halten, wie beispielsweise Griechenland, müssen ganz klare, harte Sanktionen erkennbar sein“. Er halte es auch für richtig, dass diesen Ländern EU-Beihilfen gestrichen werden und das Stimmrecht entzogen wird.

„Der Euro ist mehr als eine Währung. Er ist ein Garant für den Frieden in Europa“ Dr. Theo Waigel in Buchenberg

Foto Volker/F, Archiv

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Nr. 02 / 1. Februar 2011

Sie singen im unteren Kreuzthal: Ihr Gebiet ist das Kreuzbachthal: Lasse, Catherine, Emma, Christine, Verena, Aimée Patrick, Maximilian, Ben, Samuel

Sternsinger gehen von Haus zu Haus

Am 6. Januar 2011, dem Tag der Heiligen Drei Könige, werden 18 Kreuzthaler Sternsinger von Pfarrer Mato Marijic ausgesandt. „Es ist eine Botschaft der Freude und des Friedens für die ganze Welt“ sagt er. Mit einer Krone, dem Stern, Weihrauch und einem Sprüchlein bringen die Kinder ihren Segen den Häusern des Tals. Überraschend viele Kinder melden sich dieses Jahr für diesen schönen Brauch, werden überall freundlich und mit einer Spende empfangen.

Die Freiwillige Feuerwehr hat gewählt

5. Januar. Auf der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Kreuzthal-Eisen-bach e.V. wird ebenfalls die neue Vorstand-schaft gewählt: 1. Vorstand: Siegfried Reich 2. Vorstand: Tobias Bär Kassier: Sebastian Hohl Schriftführerin: Franziska Hohl

Beisitzer: Heiko Eisele, Sven Forstenhauser, Jochen Müller, Andreas Salomo. Kassenprüfer: Erich Lerf, Paul Holzberger

Für langjährige Mitgliedschaft werden geehrt: 10 Jahre: Alexander Bär, Tobias Bär, Anton Eisele, Heiko Eisele, Sven Forstenhauser, Sebastian Hohl, Maximilian Kiechle, Peter Kargus 15 Jahre: Günter Bischoff 30 Jahre: Erich Lerf, Stefan Schneider 40 Jahre: Anton Kösel

Die Freiwillige Feuerwehr (FFW) hat derzeit 31 aktive und 32 fördernde Mitglieder, sowie 12 Ehrenmitglieder. Über neue Mitglieder würde sich die Feuerwehr freuen. Neben zahlreichen Trainings, Atemschutz- und Funkübungen gab es im Januar 2010 einen Löscheinsatz beim Brand im Franziskushof, Eschachried.

Freiwillige Feuerwehr Wolfsberg, Rumänien

mit Schutzanzügen aus dem Allgäu

Jahresversammlung der Musikkapelle

7. Januar. Generalversammlung der Musikkapelle Kreuzthal e.V. – der neue Vorstand wird gewählt. 1. Vorsitzender: Harald Schreck (m) 2. Vorsitzende: Brigitte Mahler (r) Kassier: Katja Kolb (l unten) Schriftführerin: Daniela Kümmerle (l) Beisitzer: Evi Hartmann (r unten), Sebastian Hohl (m), Jugendvertreter: Heiko Eisele Notenwart: Jochen Müller

Die Musikkapelle hat 30 Musikerinnen und Musiker. Vier Jungmusikanten werden in Kürze ihre Ausbildung auf Tenorhorn, Flügelhorn und Trompete beginnen. Nachwuchs wird gesucht und jeder-zeit gern aufgenommen. 2010 gab es viele musikalische Auftritte. Da waren der Funken und Bürgerball, Maibaum-

aufstellen, Floriansfest, Motorradsegnung, Stadelfest in Wegscheidel, Himmelfahrts-Frühschoppen im Kurpark Isny, Historische Tage Buchenberg und ... und ... und ... Für das Gemeinschaftskonzert mit der Musikkapelle Wig-gensbach im Oktober und das Herbstkonzert im November waren zusätzliche Übungsabende erforderlich.

Danke und ein Vergelt's Gott Die bisherige Vorsitzende Siggi Eisele, die sechs Jahre der Musikkapelle Kreuzthal vorstand, bedankt sich herzlich bei den Mitgliedern der Kapelle für die gute Zusammenarbeit, bei Vorständen der anderen Vereine im Kreuzthal und der Umgebung, sowie bei allen Sponsoren für die großzügige Unterstützung beim Silvesterblasen. „Der Erlös ist ein wesentlicher Bestandteil der Finanzierung von Instrumen-ten und Notenmaterial“ sagt Siggi Eisele. Der neuen Vorstandschaft wünscht sie viel Erfolg. Red./Foto MKK

Fitness, aber auch Geselligkeit standen bei der Feuerwehr im Jahr 2010 im Mittelpunkt. So gab es die Teilnahme am Skirennen in Wengen, dem Funken im Eisenbachthal, das Kameradschaftsessen im März, das Maibaumaufstellen, das Floriansfest und die Großübung in Buchenberg.

Allgäuer Schutzanzüge gehen nach Rumänien

Die Freiwillige Feuerwehr Wolfsberg (Rumänien) bedankt sich herzlich für die ausgemusterten Schutzanzüge, die Christian Boxler (FFW Kimratshofen) von den FFW Kimratshofen, Kreuzthal-Eisenbach und Muthmannshofen gesammelt hat. Red., Foto: Archiv

Red., Fotos Volker/F, Günter/B

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Nr. 02 / 1. Februar 2011

Dorfbücherei

jeden Donnerstag 17.30 bis 19.00 Uhr

Wir gratulieren

Da hat die kleine

Maya mal kräftig

gegähnt! Sie kam

am 30.12.2010 auf

die Welt. Die Eltern

Andrea und Florian

Eisele freuen sich

und auch Lena (3),

die nun ein kleines

Schwesterchen hat.

Kurz notiert

KOMPASS Outdoortraining

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Leserbriefe

Die Redaktion dankt der Familie Alfred S.

für das nette Päckchen mit den Grüßen.

Wir sagen danke

Allen Spendern dankt das Redaktions-

team für die Unterstützung und Aner-

kennung unserer ehrenamtlichen Arbeit.

Nur mit Ihrer Hilfe können wir das

„Blättle“ auch weiterhin kostenlos verteilen. Ein Postversand ist gegen

Vergütung der Portokosten möglich.

Danke und ein Vergelt’s Gott.

_______________________________________________________

Spenden können Sie auch in

unseren Briefkasten am

„Kreuz“ einwerfen.

Termine

Samstag, 29. Januar, ab 8.00 Uhr

3. Mannschaftstriathlon Schützenverein Kreuzthal. Schiessen, Darten und Würfeln für Jedermann

Schützenheim, Kreuzthal

Mittwoch, 2. Februar, 19.30 Uhr Öffentliche Gemeinderatssitzung „Projekt Biosphärenregion Allgäu" und andere Themen

Pfarrsaal, Buchenberg

Donnerstag, 3. Februar, 20.00 Uhr Arbeitssitzung Adelegg-Verein e.V. Gasthaus „Kreuz" Samstag, 5. Februar, 20.00 Uhr

Frauenbundball mit den Caipirinha‘s Festsaal, Frauenzell

Samstag, 5. Februar, 20.00 Uhr

Faschingsparty mit „Barfuss“ Landgasthof „Sommerau“

Samstag, 5. Februar, 9.45 Uhr (auch am 12., 19., 26. Februar) Isny erzählt Geschichte Treffpunkt Kurhaus am Park, Isny

Samstag, 5. Februar, 10.00 Uhr (auch am 6., 19., 26., 27. Februar) Schneeschuhtour auf der Adelegg Skilift Gohrersberg,

Kreuzthal, Ortsteil Krummen Anmeldung Tel. 07562 - 975630

18., 19., 20. Februar, 12.00 Uhr

Internationaler Ladiescup Skisprung Hasenbergschanze, Isny-Großholzleute

Montag, 21. Februar, 20.00 Uhr Alles was Recht ist TV-Richter

Alexander Hold bei Talk im Bock Bocksaal, Leutkirch

Mittwoch, 23. Februar, 20.00 Uhr

Mädeleball Landjugend Buchenberg

Landgasthof „ Sommerau“

Donnerstag, 24. Februar, 14.30 Uhr Frauenbundfasching Landgasthof „ Sommerau“

Freitag, 25. Februar, 20.00 Uhr: Dorfball Gasthaus „Krone“, Eschach

Impressum

„Kreuzthaler Nachrichten“ Aktuelles aus dem Kreuzthal im Allgäu Heimatpflege – Kultur – Naturschutz

28. Ausgabe, erscheint monatlich Redaktionsschluss am 20. des Monats

Die "Kreuzthaler Nachrichten" werden ehrenamtlich

und gemeinnützig hergestellt und kostenfrei verteilt. Die Finanzierung erfolgt allein durch Spenden.

Postversand ist gegen Portoersatz möglich

© Copyright

Herausgeber und Redaktion:

Volker Fieber, Jörg Baas, Sonny Bischoff Büro: Im Ulmerthal 1

87474 Kreuzthal (Markt Buchenberg)

Telefon 07569 – 930059 Fax 07569 – 930106

[email protected] www.kreuzthaler-nachrichten.de

Neues Spendenkonto "Kreuzthaler Nachrichten"

Konto 111 493 180 KSK Ravensburg BLZ 650 501 10

Gasthaus

Das Brillenabo

Wassertorstraße 44 88316 Isny Telefon 07562 – 709730

E-Mail: [email protected] www.optik-henke-kosmetik.de

Gasthaus-Pension „Kreuz“ Dorfstraße 1 87474 Kreuzthal, Telefon 07569 – 930047

[email protected] Montag Ruhetag

… und ab 22.02. gibt es wieder den beliebten Krustenbraten

Schnitzelwoche 1 15. – 20. Februar

Kaffeekränzle Sonntag, 13.02. Hausball mit Musik am Samstag, 26.02.

Walkenberg 1, 87452 Altusried 08373 – 9879114, [email protected]

Für alle Wanderer und Skifahrer

Heiße Seelen, Glühwein und Jagatee ...

Wir freuen uns auf viele Gäste.

Ingrid und ihr Team

Wirtshaus „Rothe Flue“ 87474 Kreuzthal, Im Eschachthal 49

Tel. 07569 – 212 Dienstag und Mittwoch Ruhetag

[email protected]

täglich ab 14 Uhr

Samstag ab 10 Uhr

Im Kreuzbachthal 2 87474 Kreuzthal

Tel. 07569 – 1247