Überschaubar ist er geworden, der Markt der klassischen Sport-Quads. Das war einmal ganz an-

ders: Als das Krabbelzeug Ende der Neunziger-Jahre seinen Weg nach Euro-pa gefunden hatte, waren es vor allem die Spaßmacher mit Motorrad-Antriebs-technik: Standard waren eine sequenziel-le Gangschaltung und Kraftübertragung über eine Kette an die Hinterräder, die von einer Schwinge und einer Starrach-se geführt wurden. Allrad-ATVs waren zu Beginn des Quadmarkts in Europa in der Minderheit.

Heute werden weit überwiegend All-radler verkauft, schließlich fordert das europäische Gesetz für eine Zulassung im Straßenverkehr mittlerweile ein Diffe-renzial oder einen Freilauf an der Hinter-achse, was dem Konzept einer Starrach-

Access: schlank, hoch & sportlich Adly: breit, tief & spurstabil Suzuki: zierlich, fehlerfrei, edel & teuer Access: LED-Blinker, Projektionsscheinwerfer Suzuki: winzige Miniblinker von Kellermann

VERGLEICHSTEST Enduro-Sportquads: Access AMS 4.38 SX vs. Adly Hurricane 450 S vs. Suzuki LTZ 400 Enduro-Sportquads: Access AMS 4.38 SX vs. Adly Hurricane 450 S vs. Suzuki LTZ 400 VERGLEICHSTEST

Seit ihrer Präsentation im Jahr 2005 gilt die Suzuki

LTZ 400 als das Mittelklasse-Sportquad schlecht-

hin. 2009 wurde sie mit einer Einspritzanlage aus-

gerüstet, seitdem wird sie weitgehend unverändert

produziert. Im ATV&QUAD-Test muss die Suzi nun

gegen zwei ‚Junge Wilde‘ aus Taiwan antreten

Alleg egen Suzi

Enduro-Sportquads

▶ Wer ein klassisches Mittel-klasse-Enduro-Sportquad mit Schaltgetriebe und Straßenzu-lassung sucht, wird in Deutsch-land bei Access, Adly und Suzuki fündig. Um die drei Spaßma-cher zu vergleichen, haben wir durchs Hellsklamm-Gelände gescheucht

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se entgegen steht. Außerdem gibt´s am Markt kaum noch moderne Halbliter-Ein-zylinder-Motoren mit Rückwärtsgang, welche die heute geltenden Abgas-Gren-zwerte einhalten – als letzter Großseri-en-Hersteller solcher Aggregate hat Fuji Subaru die Produktion mangels ausrei-chender Nachfrage eingestellt.

Immerhin ist es in Deutschland nach wie vor möglich, Quads mit dem beste-henden Antriebs-Konzept als ‚Land- oder forstwirtschaftliche Zugmaschinen‘ (LoF) in den Verkehr zu bringen. Zu den we-nigen Herstellern, die diese Marktnische aktiv angehen, zählen Access Motor und Adly, beide aus Taiwan. Während Adly in seiner Hurricane 450 S die wahrschein-lich letzten verfügbaren Fuji-Motoren einsetzt, hat Access für seine AMS 4.38 ein eigenes Triebwerk entwickelt – mit Trockensumpf-Schmierung und einer modernen Einspritzanlage ausgestattet, haben wir die Enduro bereits im Jahr 2015 getestet, siehe unseren Test-Bericht ‚Versaute Kleine‘ in ATV&QUAD Magazin 2015/09-10. Die Ergebnisse konnten sich sehen lassen. Anders als im Jahr 2015 bringt Access sein Sportquad heute al-lerdings mit Vergaser-Technik auf den Markt. Adly sowieso, schließlich ist der Fuji-Motor nicht für Einspritzanlagen konstruiert.

Dem gegenüber stehen zwei japani-sche Hersteller mit technisch top-moder-neren Fahrzeugen, bei denen elektronisch regelnde Einspritzanlagen längst selbst-verständlich sind: Yamaha mit der 700er Raptor, die gewichts- und leistungsmäßig freilich nicht mit den 450ern zu verglei-chen ist, und Suzuki mit seiner LTZ 400 Quadsport, die mit 398 Kubik zwar über Kürzester Bremsweg: in 27 m von 70 auf 0 km/h Rechts: Drehschalter für den Rückwärtsgang Top-modern: EFI-Einzylinder mit 398 Kubik Hohls LoF-Umbau: erhält die Original-Optik der LTZ Stört nicht: kurzer, leicht entfernbarer Hänger-Haken

Wenn schon, denn schon: Kellermann Rückleuchten müssen drin sein bei einem 2.000 Euro LoF-Umbau

Filigran: mit 205 kg leichtestes Quad im Vergleich Mit 215 / 230 mm längste Federwege im Vergleich Schön klein: dezenter Tacho von Koso Unter der Sitzbank: bedienungsfreundlich

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Suzuki LTZ 400

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Probefahrten. Suzuki macht diesbezüglich alles rich-

tig: Die japanische Technik funktioniert unauffällig und perfekt, insbesondere mit dem LoF-Umbau von Motor Service Hohls, bei dem die Original-Optik der LTZ mit hochwertigen LED-Leuchten, ei-nem kleinen Tacho und kleinstmöglichen Kontroll-Einheiten bestmöglich erhalten bleibt. Kritik gibt´s nur am Mini-Display mit den Kontrollleuchten für Blinker und Nebel-Schlussleuchte: im Vorderrad-Kot-flügel integriert, stört der Lenker im Sichtfeld des Piloten – um auf die An-zeige zu schauen, muss er sich stets ein bisschen beugen.

Fahrverhalten OffroadJetzt aber ab ins Hellsklamm-Gelände im Wienerwald. Auf den Bergen warten traumhafte Aussichten auf die Voralpen und das Tullnerfeld. In den vergangenen Tagen hat es geregnet und geschneit, entsprechend klebrig ist der Lehmboden.

Schon jetzt denke ich an die Arbeit, den Schlamm von den Quads wieder abzu-waschen – ideale Bedingungen also, das Fahrverhalten der Enduros zu überprüfen.

Den Druck auf den Startknopf be-antwortet die Suzuki mit geschmeidiger Arbeitsaufnahme. Bei der Access und der Adly ist dazu schon ein bisschen Über-zeugungsarbeit gefordert. Sie poltern im Kaltlauf und erfordern eine gefühlvolle Regelung des Choke-Hebels. Okay, die Fahrzeuge sind nagelneu, nach ein paar hundert Kilometern Laufleistung und der Einfahr-Inspektion dürften auch die Taiwanesinnen tadellos anspringen.

Einmal warm gelaufen, kommt dann auch bei den Vergaser-Quads rechte Freu-de auf. Die Suzuki kennen wir bereits seit ihrer Präsentation im Jahr 2005; damals kam auch sie noch mit Vergaser daher. Mit ihrer Handlichkeit und einem spon-tanen Ansprechverhalten galt die Suzi als das Sportquad schlechthin. Genau das bestätigt sie uns hier im Hellsklamm-Ge-

Serie: Info-Display, abschließbarer Tankdeckel

Riesig: LoF-konforme H4-Scheinwerfer

Anhängevorrichtung: recht langBreit & tief: eher zum TourenFuji/Subaru-Triebwerk, Nerfbars serienmäßig

Adly Hurricane 450

rund 50 Kubik weniger Hubraum verfügt als die Taiwanesinnen, dafür aber rund 40 Kilo leichter ist. Dem Vergleich muss sie sich also stellen.

AusstattungDie beiden taiwanesischen Hersteller bie-ten ihre Sportquads mit LoF-Zulassung ab Werk an, womit sich unsere Kosten dafür in Grenzen halten: Bei Adly macht die Differenz gerade mal 199 Euro aus. Bei der Suzuki wird für die zulassungskon-forme Beleuchtung und Anhängevorrich-tung ein eigener Kabelbaum fällig, das Ganze ist kaum unter 1.500 Euro zu ha-ben. Wenn man schließlich – wie bei der hier getesteten LTZ – einen Koso-Tacho, Scheinwerfer aus Europa und LED-Blin-ker / -Rückleuchten von Kellerman ver-wendet anstatt billiger Fernost-Produk-te, dann tendiert der Rechnungsbetrag deutlich gegen zwei Mille, womit unsere Suzi über 2.000 Euro teurer ist als die Adly als das günstigste Quad in diesem

Vergleich. In Wirklichkeit ist der Preisun-terschied sogar noch größer, schließlich sind die Taiwanesinnen bereits ab Werk umfassend ausgestattet: Nerfbars sind ebenso serienmäßig wie abschließbare Tankdeckel, bei der Adly gibt´s sogar ab-schließbare Gepäckfächer.

Dem gegenüber stehen konstruktive Details, mit denen die Taiwanesen grund-los Punkte verschenken: Access positio-niert die Leerlauf-Stellschraube dicht am Auspuff-Krümmer, womit man sich bei der Justierung leicht die Finger verbren-nen kann. Bei der Adly wurde die Star-ter-Batterie nicht gut zugänglich unter der Sitzbank positioniert, sondern un-ter dem linken Hinterrad-Kotflügel. Dort hängt sie im Dreck, und für ihren Zugang müssen erst einmal Verkleidungsteile demontiert werden – nicht schön, wenn einmal Starthilfe benötigt wird. Was in unserem Test sowohl bei der Access als auch bei der Adly der Fall gewesen ist: Beide Batterien kollabierten bei unseren

Übersichtliches Display, abschließbarer Tankdeckel

LoF-Scheinwerfer: unauffällig integriert

Access-Triebwerk, Nerfbars serienmäßigSchlank & hoch: eher die SportlerinHängerhaken: kurz und leicht entfernbar

Access AMS 4.38

Unter der Sitzbank: Batterie & LuFi gut zugänglich

Federwege: vorne 210, hinten 220 mm

Unter der Sitzbank: Und wo ist die Batterie?

Mit 160 / 180 mm kürzeste Federwege im Vergleich

VERGLEICHSTEST Enduro-Sportquads: Access AMS 4.38 SX vs. Adly Hurricane 450 S vs. Suzuki LTZ 400 Enduro-Sportquads: Access AMS 4.38 SX vs. Adly Hurricane 450 S vs. Suzuki LTZ 400 VERGLEICHSTEST

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lände: Was der Pilot im Kopf hat, setzt das Quad sofort in Vortrieb um. Der Grip ist okay, und mit ein bisschen Schwung meistern wir mit dem leichten Sportquad auch so manche Steigung, die wir mit dem ATV ganz sicherlich im Allrad-Mo-dus angegangen wären. Über Drifts und Sprünge im Gelände muss man nicht nachdenken – auf der LTZ funktioniert das alles spielerisch und von ganz allei-ne. Einfach herrlich, der Fahrspaß, den die kleine Suzi uns bereitet.

Ohne den direkten Vergleich hätten wir über die Taiwanesinnen sicherlich ebenso geurteilt. Doch sobald wir die Fahrzeuge tauschen, werden Unterschie-de deutlich. Gefühlt kommt die Access der Suzuki am nächsten, was an ihrer geringen Breite liegen dürfte, mit der sie näher an der Suzuki liegt als an der Adly. Diese ist mit 8 cm doch deutlich breiter als die LTZ. Außerdem bieten ihre Stoß-dämpfer geringere Federwege, womit sie offroad weniger agil wirkt. Betonung auf ‚wirkt‘ – von der Geschwindigkeit, mit der wir durch die Wälder touren, schen-ken sich die drei Quads nichts.

Fahrverhalten OnroadAuf der Straße ergibt sich ein anderes Bild: Hier gefällt uns die Adly mit ihrer besonderen Stabilität, mit der sich ver-gleichsweise gelassen touren lässt. Die sportliche Auslegung der Access macht onroad eine Menge Spaß, ist auf länge-ren Touren allerdings anstrengend. Der Suzuki gelingt das Kunststück, trotz ho-

her Agilität auch einen ruhigen Gerade-auslauf bei höheren Geschwindigkeiten zu bieten.

Und was sind ‚höhere‘ Geschwindig-keiten? Laut unseren Messwerten ist die Suzuki mit einem Topspeed von 117 km/h (die von Suzuki angegebenen 124 km/h können wir nicht bestätigen) die Schnellste im Vergleich, wobei die Ac-cess mit 112 km/h als ‚Langsamste‘ nicht weit entfernt ist. Gleiches gilt für die Beschleunigung. Berücksichtigen wir au-ßerdem, dass die Fahrzeuge nach einer rechten Einfahr-Phase eher besser lau-fen als frisch aus der Kiste, können wir bei den Fahrleistungen weder einen Sie-ger küren noch einen Verlierer geißeln.

FazitDie Entscheidung fällt der Geschmack: Vom subjektiven Fahrverhalten her ist die Suzuki LTZ 400 das Maß der Dinge. Sie leistet sich keine Schwäche. Dafür kostet sie als Neufahrzeug rund 2.000 Euro mehr als die Adly Hurricane als günstigstes Quad in diesem Vergleich, welches mit einem stabilen Fahrverhal-ten und praktischen Details fürs Touren auf der Straße punktet. Liegt der Schwer-punkt eher im Gelände, kommt bei der sportlicher ausgelegten Access mehr Fahrfreude auf. Beim nächsten Update wünschen wir uns von Access wieder die Einspritzanlage und ein Freilauf-Diff an der Hinterachse, damit uns die Spaßma-cher-Quads in ganz Europa erhalten blei-ben. x

Testfahrer Franz Grabner: schätzt die Sportlichkeit und das Spaß- Potenzial an der Access

Gut gemacht: abschließbare Fächer in den Adly-Kotflügeln

Test-Pilot Jürgen Schneider: schätzt die Stabilität und Tourentauglichkeit der Adly

LoF-Spezialist Wilhelm Hohls: mit dezenten, hochwertigen Kompo-nenten Originaloptik erhalten

Acces AMS 4.38 SX Adly Hurricane 450 S LoF Suzuki LTZ 400 Quadsport

Technische Daten

110

100

90

80

70

60

50

40

30

20

10

Gesc

hwin

digk

eit (

km/h

)

Access AMS 4.38 SX

0 50 100 150 200 250 300 350 400

Weg (Meter)

Adly Hurricane 450 LoF

Suzuki LTZ 400 Quadsport

Access Motor AMS 4.38 SX Adly Hurricane 450 S LoF Suzuki QuadSport LTZ 400

Motor Flüssigkeitsgekühlt, 1-Zylinder 4-Takt Flüssigkeitsgekühlt, 1-Zylinder 4-Takt Flüssigkeitsgekühlt, 1-Zylinder 4-TaktHersteller Access Motor Fuji / Subaru SuzukiHubraum (Bohrung x Hub); Schmierung 449 cm³ (96 x 62 mm); Trocken-Sumpf 448 cm³ (94 x 64,6 mm); Trocken-Sumpf 398 cm³ (90 x 62,6 mm); Trocken-SumpfGassteuerung, Ventile SOHC; 4 Ventile je Zylinder DOHC; 4 Ventile je Zylinder; 11,6:1 DOHC; 4 Ventile je Zylinder; 11,2:1Gemischaufbereitung Gleichdruck-Vergaser, 42 mm Gleichdruck-Vergaser, 42 mm EFI, 36 mmZündanlage; Startsystem CDI; Elektrostarter CDI; Elektrostarter; 200 Watt DC-CDI digital; Elektrostarter; 200 WattMaximale Leistung 28,3 kW (38 PS) bei 7.500 min-¹ 31,3 kW (42 PS) bei 8.800 min-¹ 28,3 kW (38 PS) bei 7.150 min-¹Maximales Drehmoment k.A. 42 Nm bei 7.500 min-¹ k.A.

PerformanceVmax* 112 km/h 116 km/h 117 km/hBeschleunigung 0-50 km/h* 2,9 s / 22 m 2,8 s / 23,4 m 2,8 s / 21,8 mBeschleunigung 0-70 km/h* 5,3 s / 63,3 m 5,1 s / 61,7 m 4,9 s / 57 mBeschleunigung 0-90 km/h* 9,5 s / 157,9 m 8,8 s / 144,8 m 8,2 s / 131 mBeschleunigung 1/8 Meile* 11,7 s / 95,2 km/h 11 s / 98,2 km/h 11 s / 97 km/hBremsweg 70-0 km/h* 3,3 s / 32,1 m 3,5 s / 33,7 m 2,9 s / 27,2 mBremsweg 50-0 km/h* 2,4 s / 15,8 m 2,7 s / 17,6 m 2,1 s / 14,2 m

Fahrwerk / BremsenAntrieb; Kraftübertragung 4x2; Kette 4x2; Kette 4x2; KetteDifferenzial vorne / hinten – / – – / – – / –Getriebe; Gänge Schaltgetriebe; 5 vorwärts / 1 rückwärts Schaltgetriebe; 5 vorwärts / 1 rückwärts Schaltgetriebe; 5 vorwärts / 1 rückwärtsRadaufhängungen vorne / hinten Doppelte A-Arms / Schwinge mit Starrachse Doppelte A-Arms / Schwinge mit Starrachse Doppelte A-Arms / Schwinge mit StarrachseReifendimensionen vorne / hinten 21x7-10 / 20x11-9 22x7-10 / 20x11-9 22x7-10 / 20x10-9Bremsen vorne 2 Scheibenbremsen 170 mm 2 Scheibenbremsen 160 mm, 1-Kolben 2 Scheibenbremsen 170 mm, 1-KolbenBremsen hinten 1 Scheibenbremse 220 mm 1 Scheibenbremse 220 mm, 1-Kolben 1 Scheibenbremse 220 mm, 1-Kolben

Maße & GewichteFederweg vorne / hinten; Bodenfreiheit 210 / 220 mm; 230 mm 160 / 180 mm; 285 mm 215 / 230 mm; 265 mmMaße Länge x Breite x Höhe; Radstand 1.825 x 1.205 x 1.115 mm; 1.270 mm 1.900 x 1.270 x 1.140 mm; 1.310 mm 1.830 x 1.190 x 1.145 mm; 1.245 mmSitzhöhe 840 mm 850 mm 810 mmServolenkung – – –Leergewicht* / zulässiges Gesamtgew. 239 kg (fahrbereit) / 386 kg 259,5 kg (fahrbereit) / 405 kg 205 kg (fahrbereit) / 303 kgZuladung Gepäckträger vorne / hinten – / – – / – – / –Anhänger Zuglast; Tankinhalt 250 kg; 14,8 Liter 588 kg; 11 Liter 250 kg; 10 Liter

Farben- Preise, Hersteller & ImporteureFarben schwarz, weiß weiß, orange schwarz-gelbListenpreis (Deutschland) 7.299 Euro (LoF)** 6.251 Euro (o. Zul.) / 6.450 (LoF)** 6.790 Euro (o. Zul.) / 8.690 Euro (LoF)*** Listenpreis (Österreich) – – – Listenpreis (Schweiz) – – –

Hersteller Access Motor, www.accessmotor.com.tw Her Chee, www.hercheemoto.com Suzuki Motor, www.globalsuzuki.comImport Deutschland MLT, www.access-motor.com Herkules Motor, www.herkules-motor.de Suzuki D, www.motorrad.suzuki.deImport Österreich MLT, www.access-motor.com Herkules Motor, www.herkules-motor.de Suzuki Austria, www.suzuki.atImport Schweiz ATV Funware, www.atv-funware.ch Frankonia, www.frankonia.ch

* ATV&QUAD Messwert ; ** zzgl. Fracht; *** LoF-Umbau von Motor Service Hohls Alle Preise inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer

VERGLEICHSTEST Enduro-Sportquads: Access AMS 4.38 SX vs. Adly Hurricane 450 S vs. Suzuki LTZ 400

Access AMS 4.38: eher sportlich ausgelegt

Adly Hurricane 450: eher zum Touren

Suzuki LTZ 400: edle, teure Alleskönnerin

Gut gemacht: kurze Anhängevorrichtung an der Access

Statt die Starter-Batterie unter der Sitzbank zu platzieren, hängt sie bei der Adly unter dem Kotflügel

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