Alles Leben auf der Er de ist v ernetzt Sonntag, 14. August 2016...eins und Professor Wilfried Reihe...

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Warsteins INI-Gutshof feiert sein 20-Jähriges Alles Leben auf der Erde ist vernetzt Uran-Abbau scheint gestoppt – wegen Stygofauna. Kleine Tiere erreichen mehr als die Aborigines und ihre Mitstreiter Soest/Australien. „Ich erinnere mich gut, als ich auf dem Lande lebte und mein Gemüse und Obst, das ich selbst angebaut hatte, plötzlich radioaktiv ver- seucht war durch einen Atomre- aktor-Störfall, mehrere Tausend Kilometer weit entfernt: Tscher- nobyl. Ich ließ alles hinter mir und machte mich auf den Weg … einen anderen Umgang mit unserer Mutter der Erde zu fin- den. Heute bin ich in Australien. Immer noch auf dem selben Weg. Alles Leben auf unserer Erde ist vernetzt.“ Das sagt Mira Müller-Grosse zu ihrer Motivati- on, an einem „Walk“ mit den Aborigines in Australien teilzu- nehmen (der Stadtanzeiger be- richtete). Inzwischen ist die Soester Yo- galehrerin eingetaucht in eine Welt der Kontraste. Sie geht mit Aborigines den „Walkatjurra Walkabout“ im australischen Hinterland von Perth. Mira Müller-Grosse will ihre Solidarität bekun- den und bleibt dabei auf der Suche nach einem neuen Um- gang mit Mutter Erde. „Wir kampieren hier drau- ßen im Nirgendwo“, berich- tet sie von ihren ersten Ein- drücken. Dieses Nirgendwo mit seiner roten Erde und dem spärlichen Bewuchs aber verwandele sich nachts mit seinem Sternenhimmel, mit der Reihe nach in einer Linie aufsteigenden Planeten und dem im Zenit thronen- den Bild des Skorpions zu ei- nem überwältigenden Bild. Sie empfinde die alte Heimat der Aborigines „unwirtlich und doch umarmend“. Und während es tagsüber heiß und nachts sehr kalt sei, lie- fen die Vorbereitungen auf ei- nen Marsch ins Ungewisse. Noch vor dem Start gab es Grund zur Freude. Denn die australische Umweltbehörde „EPA“ empfahl der Regie- rung, dem Ansinnen von Energiekonzernen nach ei- nem Uran-Ab- bau an den Hei- ligen Stätten der Aborigines nicht nachzu- geben. Der Grund: Stygo- fauna. Diese krebsartigen kleinen Tier- chen lebten in der Gegend in einer ganz eige- nen Form – und wären nach Einschätzung der Umweltbe- hörde vom Aus- sterben be- droht, wenn der Uran-Abbau mit seinen dra- matischen Fol- gen für das Land und dessen Einwohner real würde. Mira Müller-Grosse: „Die Freude hier ist groß, dass der geplante Uran-Abbau nun vorerst gestoppt scheint. Dankbar sind die Elders (El- ders = die Ältesten, Anm. der Redaktion) den winzigen Sty- gofaune dafür. Aber bitter ist es doch, dass die winzigen Tierchen wichtiger zu sein scheinen als die Aboriginal People, die dieses Land be- wohnen.“ Noch ein Kontrast. Zum Walk gehören neben aktuellen Ereignissen auch alte Geschichten. So wie die, die „Elder Aunti Sandra“ über den Frosch erzählte. Der sei das weiseste Tier der Wüste, weil er sich bei Trockenheit in die Erde eingrabe. Er wolle sein Zuhause nicht verlassen, sondern bleiben und Sorge tragen. Und weil dieses Zu- hause die ganze Erde umfasse und auch das Wohlergehen künftiger Generationen be- rücksichtigt werden müsse, fordern die „Elders“: „Lasst das Uran bitte in der Erde“. Mit welchen Gedanken be- gleitet Mira Müller-Grosse den weisen Frosch? „Wir ge- hen durch dieses wunderbare beseelte Land. Die Sonne brennt, der Wind trocknet unsere Haut aus. Wir berüh- ren mit unseren Füßen diese rote Erde und lassen die Kraft unseres Mensch-Seins unse- rer Vorfahren und der künfti- gen Generationen durch uns fließen. Vielleicht wird das den Regen bringen, der den weisen Frosch aus der Tiefe lockt – und die Erde wird wie- der ein Ort, auf dem Weisheit regiert.“ Trotz aller Kontraste, trotz aller Entfernungen wird klar: Alles Leben auf der Erde ist vernetzt. www.walkingforcountry.com/ walkatjurra-walkabout/ 45 Teilnehmer starteten in den Walk. Sie kamen aus Australien, Japan, Chile, Brasilien, USA, Frankreich und mit Mira Müller-Grosse (Fünfte von rechts, mit Strohhut) auch aus Deutschland. Während der nächsten Tage wer- den noch deutlich mehr Teilnehmer erwartet. Foto: privat Reihe MIRA MÜLLER-GROSSE IN AUSTRALIEN Reise-Impressionen von Mira Müller-Grosse zum Walka- bout gibt es im Rahmen der Reihe „Salon“ am Freitag, 21. Oktober, ab 19 Uhr im „Para- dies“ im Soester Stadtpark. IMPRESSIONEN

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LokalesSonntag, 14. August 2016

www.stadtanzeiger-soest.de 9

I M P R E S S U M

Stadtanzeiger am Sonntag

Redaktion: Karin Drolshagen,Manuela Kübler-Schubert, Jür-gen VogtAnzeigen: Axel Berghoff (ver-antw.), Stefan LennigerAnzeigenpreisliste Nr. 28 vom1. Januar 2016Vertrieb: Jörg KlekampVerlag: W. Jahn Verlag GmbH &Co. KG, Schloitweg 19-21,Postfach 1565, 59491 Soest,Telefon (02921) 688-0www.stadtanzeiger-soest.deDruck: Druckzentrum SoestGmbH & Co.KG, Schloitweg19-21, 59494SoestAuflagenkon-trolle durchWirtschafts-prüfer nachden RichtlinienBVDA und BDZVTrägerauflage: 79 744Ausgabe Soest, II/2016

A N Z E I G E N

privat: 02921 / 688-122gewerblich: 688-169

Warstein (sw). „Wir habendie Möglichkeiten dieses Ho-fes immer wieder neu ausge-schöpft“, blickt Heinz Nitschanlässlich des 20-jährigen Ju-biläums auf die Geschichtedes INI-Gutshofes an der Lin-denstraße zurück. Am 1. Au-gust 1996 übernahm der heu-tige INI-Firmenverbund denGutshof von der LWL-Klinik.Rein äußerlich hat sich anden bereits 1905 erbautenHofgebäuden seither nichtviel verändert, schaut manhinter die Kulissen, wird je-doch der stetige Wandel desGutshofes deutlich.

„Begonnen haben wir miteiner Subventionierung von

100 Prozent durch die Agen-tur für Arbeit“, blickt Andre-as Knapp als Geschäftsführerder INI-Firmengruppe zurückund erklärt, dass die Bewirt-schaftung vor 20 Jahren mitArbeitsbeschaffungsmaßnah-men (ABM) begonnen hat.

Heute läuft’sohne Subventionen

„Heute sind wir ein Wirt-schaftsbetrieb ohne Subven-tionen“, führt er die Entwick-lung vor Augen. Bereits 1998wurde eine Integrationsfir-ma, die heutige IntegraGmbh(g) gegründet, immerwieder musste auf gesell-schaftliche Veränderungen

eingegangen werden. „DieEtablierung hat gedauert“, er-zählt Heinz Nitsch, dass esjahrelang Vorurteile gegebenhat: „Die Leute dachten, unswird alles nachgeschmissen.“Erst langsam wachse die Ak-zeptanz in der Bevölkerung.

30 Mitarbeiter, davon 22Menschen mit Behinderung,sind mittlerweile auf demHof beschäftigt und in vielenverschiedenen Bereichen ein-gesetzt. Die Standbeine rei-chen vom Hofcafé über denGemüseanbau bis zur Pferde-wirtschaft. „Die vielen ver-schiedenen Mosaiksteinchengeben den wirtschaftlichenErfolg“, ist sich Andreas

Knapp sicher. Während sichder INI-Gutshof auf der einenSeite am Markt orientierenmuss, wird auf der anderenSeite auch immer wieder aufdie Voraussetzungen einge-gangen, die von den Mitarbei-tern mitgebracht werden.

„Wir passen Konzeptean die bestehendenBehinderungen an“

A n d r e a s K n a p p

„Wir passen Konzepte andie bestehenden Behinderun-gen an“, erklärt AndreasKnapp und nennt als Beispielden Kartoffelschälbetrieb,der aus diesem Grundsatz he-raus entstanden ist. „Markt-wirtschaftlich agieren undgleichzeitig gesellschaftlicheAufträge wahrnehmen, bei-des ist hier möglich“, fasst erdie Besonderheit des Gutsho-

fes zusammen.Das 20-jährige Bestehen die-

ses Konzeptes wird am Sonn-tag, 28. August, mit einemgroßen Hoffest gefeiert. Von10 bis 17 Uhr gibt es auf demGutshof ein buntes Rahmen-programm mit Kutschfahr-ten, Bauchtanz, Reiten, ei-nem Clown und vielen ande-ren Angeboten für Familien.Die Musikschule Warsteinsorgt für die musikalischeUntermalung, es gibt deftigeBratwurst und zudem ein ku-linarisches Angebot des Inte-grationsbetriebes „Kasino“aus Lippstadt. Alle Angebotestammen aus ökologischemAnbau, natürlich auch Säfteund Bier.

Neben dem Hoffest wird am28. August auch die Eröff-nungsveranstaltung zu denAktionstagen „ÖkolandbauNRW“ auf dem INI-Gutshofstattfinden. Heinz Nitsch undAndreas Knapp freuen sichauf zahlreiche Besucher.

Warsteins INI-Gutshof feiert sein 20-JährigesBestehen mit einem großen Fest„Marktwirtschaftlich agieren und gesellschaftliche Aufträge wahrnehmen“

Kreis Soest. Am kommendenMittwoch, 17. August, lädt dieSelbsthilfegruppe für Gewalt-opfer im Kreis Soest wiederzu einem Treffen ein.

Von Gewalt Betroffene so-wie Angehörige sind ab 19Uhr ins Werler Walburgahauseingeladen.

Anmeldungbei Erstbesuch

Beim Erstbesuch ist eine te-lefonische Anmeldung sinn-voll. Eventuell kann es nochvor dem 17. August zu einemVorgespräch kommen.

Ansprechpartner für denersten Kontakt: www.opfer-hilfe-direkt.de oder AlbrechtKersting, Tel. 0171/9034490.

Weitere Termine für einTreffen in der Gruppe sindam 14. September, 12. Okto-ber, 23. November und 7. De-zember.

Selbsthilfe fürGewaltopfer

Anlässlich des 20-jährigen Bestehens des INI-Gutshofes laden Heinz Nitsch (rechts) und AndreasKnapp zum Hoffest am 28. August ein. Foto: Weber

Alles Leben auf der Erde ist vernetztUran-Abbau scheint gestoppt – wegen Stygofauna. Kleine Tiere erreichen mehr als die Aborigines und ihre MitstreiterSoest/Australien. „Ich erinneremich gut, als ich auf dem Landelebte und mein Gemüse undObst, das ich selbst angebauthatte, plötzlich radioaktiv ver-seucht war durch einen Atomre-aktor-Störfall, mehrere TausendKilometer weit entfernt: Tscher-nobyl. Ich ließ alles hinter mirund machte mich auf den Weg… einen anderen Umgang mitunserer Mutter der Erde zu fin-den. Heute bin ich in Australien.Immer noch auf dem selbenWeg. Alles Leben auf unsererErde ist vernetzt.“ Das sagt MiraMüller-Grosse zu ihrer Motivati-on, an einem „Walk“ mit denAborigines in Australien teilzu-nehmen (der Stadtanzeiger be-richtete).

Inzwischen ist die Soester Yo-galehrerin eingetaucht ineine Welt der Kontraste. Siegeht mit Aborigines den„Walkatjurra Walkabout“ imaustralischen Hinterland vonPerth. Mira Müller-Grossewill ihre Solidarität bekun-den und bleibt dabei auf derSuche nach einem neuen Um-

gang mit Mutter Erde.„Wir kampieren hier drau-

ßen im Nirgendwo“, berich-tet sie von ihren ersten Ein-drücken. Dieses Nirgendwomit seiner roten Erde unddem spärlichen Bewuchsaber verwandele sich nachtsmit seinem Sternenhimmel,

mit der Reihe nach in einerLinie aufsteigenden Planetenund dem im Zenit thronen-den Bild des Skorpions zu ei-nem überwältigenden Bild.Sie empfinde die alte Heimatder Aborigines „unwirtlichund doch umarmend“. Undwährend es tagsüber heiß

und nachts sehr kalt sei, lie-fen die Vorbereitungen auf ei-nen Marsch ins Ungewisse.

Noch vor dem Start gab esGrund zur Freude. Denn dieaustralische Umweltbehörde„EPA“ empfahl der Regie-rung, dem Ansinnen vonEnergiekonzernen nach ei-

nem Uran-Ab-bau an den Hei-ligen Stättender Aboriginesnicht nachzu-geben. DerGrund: Stygo-fauna. Diesekrebsartigenkleinen Tier-chen lebten inder Gegend ineiner ganz eige-nen Form – undwären nachEinschätzungder Umweltbe-hörde vom Aus-sterben be-droht, wennder Uran-Abbaumit seinen dra-matischen Fol-

gen für das Land und dessenEinwohner real würde.

Mira Müller-Grosse: „DieFreude hier ist groß, dass dergeplante Uran-Abbau nunvorerst gestoppt scheint.Dankbar sind die Elders (El-ders = die Ältesten, Anm. derRedaktion) den winzigen Sty-

gofaune dafür. Aber bitter istes doch, dass die winzigenTierchen wichtiger zu seinscheinen als die AboriginalPeople, die dieses Land be-wohnen.“ Noch ein Kontrast.

Zum Walk gehören nebenaktuellen Ereignissen auchalte Geschichten. So wie die,die „Elder Aunti Sandra“ überden Frosch erzählte. Der seidas weiseste Tier der Wüste,weil er sich bei Trockenheitin die Erde eingrabe. Er wollesein Zuhause nicht verlassen,sondern bleiben und Sorgetragen. Und weil dieses Zu-hause die ganze Erde umfasseund auch das Wohlergehenkünftiger Generationen be-rücksichtigt werden müsse,fordern die „Elders“: „Lasstdas Uran bitte in der Erde“.

Mit welchen Gedanken be-gleitet Mira Müller-Grosseden weisen Frosch? „Wir ge-

hen durch dieses wunderbarebeseelte Land. Die Sonnebrennt, der Wind trocknetunsere Haut aus. Wir berüh-ren mit unseren Füßen dieserote Erde und lassen die Kraftunseres Mensch-Seins unse-rer Vorfahren und der künfti-gen Generationen durch unsfließen. Vielleicht wird dasden Regen bringen, der denweisen Frosch aus der Tiefelockt – und die Erde wird wie-der ein Ort, auf dem Weisheitregiert.“

Trotz aller Kontraste, trotzaller Entfernungen wird klar:Alles Leben auf der Erde istvernetzt.

www.walkingforcountry.com/walkatjurra-walkabout/

45 Teilnehmer starteten in den Walk. Sie kamen aus Australien, Japan, Chile, Brasilien, USA, Frankreich und mitMira Müller-Grosse (Fünfte von rechts, mit Strohhut) auch aus Deutschland. Während der nächsten Tage wer-den noch deutlich mehr Teilnehmer erwartet. Foto: privat

Völlinghauser AlleeStichmann ergänzt: „Die Ak-tion zeigt, dass man nichterst hunderttausende Euro indie Hand nehmen muss, umetwas Attraktives zu schaf-fen.“

Und was gibt es Interes-santes zu erfahren? Zum Bei-spiel, dass die VöllinghauserAllee 1887 auf Veranlassungdes Soester Landrats Florensvon Bockum-Dolffs angelegtwurde. Es handelt sich heuteum 160 Winterlinden und 93Bergahorne. Foto: Rading

Der Heimatverein Möhneseehat in Kooperation mit demKreis Soest am Rand der Völ-linghauser Allee eine Infota-fel installiert. Sogar Autofah-rer können an der ansonstenschmalen Straße kurz anhal-ten, um sich zu informieren.Der Kreis Soest hat eineSchotterbucht angelegt.„Diese wunderbaren Bäumesind ein Natur- und Kultur-gut“, betont Cornelia Lahme,Vorsitzende des Heimatver-eins und Professor Wilfried

Reihe

MIRA MÜLLER-GROSSEIN AUSTRALIEN

Reise-Impressionen von MiraMüller-Grosse zum Walka-bout gibt es im Rahmen derReihe „Salon“ am Freitag, 21.Oktober, ab 19 Uhr im „Para-dies“ im Soester Stadtpark.

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