Allgemeine Informationen Stadtentwicklung in der ...
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Erstellung eines lokalen städtebaulichen LeitbildsAlthangrund - Bereich Julius-Tandler-Platz MA 21 Stadtteilplanung und Flächennutzung
Allgemeine Informationen Stadtentwicklung in der wachsenden StadtInstrumente
Tradition in der StadtplanungWien hat eine lange Stadtplanungstradition, deren voraus-schauende Arbeit die Grundlage für die hohe Lebensqualität in Wien geschaffen hat. Derzeit ist Wien eine der am stärksten wachsenden Metropolen im deutschsprachigen Raum. Jährlich ziehen mehr als 30.000 Menschen hierher. Dies ist gleichzeitig Herausforderung und Chance für die Stadtentwicklung. Mehr EinwohnerInnen brauchen einerseits neue Infrastruktur und bringen andererseits Ideen und Entwicklungspotentiale.
Smart City und STEPDer Rahmen, auf den sich die Wiener Stadtplanung bezieht, wird von zwei großen Strategien gebildet: der Smart City Wien Rah-
menstrategie und dem Stadtentwicklungsplan STEP 2025. Hier wurden grundlegende Eckpunkte definiert, die Antworten auf aktuelle globale und lokale Entwicklungen liefern und die für die Stadtentwicklung und Planung handlungsleitend sind.Flächen, die in Wien neu bebaut werden sollen, müssen als Bauland gewidmet sein. Was die Smart City Wien Rahmenstrat-egie und der STEP 2025 als übergeordnete Ziele für die Stadt definieren, wird durch die Flächenwidmung, also die Bestim-mung einer Fläche für einen bestimmten Nutzungszweck, und die Bebauungspläne erst konkret und rechtlich verbindlich.
Flächenwidmungsplan und BebauungsplanFlächenwidmungsplan und Bebauungsplan sind zwei unter-schiedliche Pläne, die in einem Dokument dargestellt werden. Sie formulieren die baulich-räumlichen Vorgaben für den Bau von Wohnungen, Verkehrsflächen, Grünflächen, Betrieben, Schulen, Sportplätzen, Parks etc.
Leitbild Siedlungsentwicklung BauordnungDie Wiener Bauordnung stellt sicher, dass in Wien die Gestaltung und Entwicklung der Stadt möglichst gut organisiert werden kann. Sie besteht in ihren Grundzü-gen seit dem 19. Jahrhundert, wird laufend überarbe-itet und weiterentwickelt und ist die Rechtsgrundlage
für die Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung.Die Rechtssicherheit, die die Bauordnung gewährleistet, ist für alle AkteurInnen wesentlich: Durch die Wid-mung eines Grundstücks als Bauland erhalten Grundei-gentümerInnen das Recht, hier entsprechend den Bes-timmungen zu bauen. NachbarInnen des Grundstücks können sich gleichzeitig sicher sein, dass die festge-setzten Bestimmungen eingehalten werden.
Die kompakte StadtWien geht den Weg der kompakten Stadt weiter.Eine kompakte Stadt ist ökonomisch sinnvoll, da die bestehende Infrastruktur besser ausgelastet wird und weniger neue Straßen und Leitungen erreichtet wer-den müssen. Die ermöglicht zudem kurze Wege, ein
gutes öffentliches Verkehrsnetz und eine funktion-
ierende Nahversorgung für die Bevölkerung. Die Bereitstellung von 120.000 neuen Wohnungen bis 2025 soll lt. Stadtentwicklungsplan zu rund einem Drittel durch die Weiterentwicklung des Gebäudebe-standes erfolgen. Durch die Nutzung von Brachflächen, Baulücken, Dachbodenausbauten und Aufstockungen wird neuer Raum für Wohnen, Gewerbe und Erholung geschaffen.
Allgemeine Informationen - Qualitätssicherung im Städtebau
Von der Idee zur lebendigen Stadt
MA 21 Stadtteilplanung und Flächennutzung
Erstellung eines lokalen städtebaulichen LeitbildsAlthangrund - Bereich Julius-Tandler-Platz
Damit aus einer Idee eine lebendige Stadt wird, braucht es qualitätsvolle städtebauliche Planungsprozesse. Eine Vielzahl von Schritten unter Mitwirkung unterschiedlichster Ak-teurInnen, die unzählige Anforderungen berücksichtigen: in diesem komplexen Prozess wird aus planerischen Ideen ein dichtes, robustes und vielseitiges Stadtgewebe.
Durch eine Kombination von vielfältigen Instrumenten und Prinzipien soll sichergestellt werden, dass die hohen Ansprüche an qualitätsvolle Stadtentwicklung erfüllt werden.Kennwerte, Beiräte und dialogorientierte Prozesse sind drei Beispiele, wie die Qualität in der Stadtteilplanung gesichert wird.
Am Dialog anknüpfenJede städtebauliche Entwicklung ist anders. Daher braucht es auch immer maßgeschnei-derte Prozesse, um die jeweiligen Aufgaben möglichst gut zu lösen. Je nach Projekt ist der Aufwand dafür unterschiedlich. Die Stadtplanung wiegt mit ihrer Erfahrung ab und ent-scheidet über das notwendige Verfahren. Dabei werden verschiedene AkteurInnen einge-bunden, die ihre vielfältigen Erfahrungen und Expertisen im Dialog mit der Stadt ein-bringen.
Orientierung für die PlanungStädtebauliche Entwicklung läuft über viele Jahre und ist über die Zeit veränderlichen Anforderungen und Einflüssen ausgesetzt. Umso wichtiger ist es daher, in der Stadtteil-planung über eine fundierte Grundlage zu verfügen, die sich als inhaltlicher roter Faden durch den gesamten Prozess zieht.
Städtebauliche Leitbilder sind Instrumente der Stadtplanung, die auf den Vorgaben des STEP aufbauen. Anders als die Fachkonzepte sind sie auf ein geografisches Gebiet abges- timmt und beschreiben hier eine gewünschte Entwicklung. Dort wo große Flächen wie z.B. ehemalige Bahnhöfe für neue Nutzungen wie Wohnen oder Arbeiten erschlossen werden, sind Leitbilder ein räumlicher und zeitlicher Rahmen, der die qualitätsvolle Entwicklung und Bebauung ermöglicht.
Verlauf des Städtebaulichen VorhabensDer Weg von der Idee zur Flächenwidmung
Klären derGegebenheiten
Passt die Projekt-idee zum Stand-ort und zur um-liegenden Nach-
barschaft?
Leitthemenerarbeiten
Was ist für den Standort wichtig?
Städtebauliches
Leitbild entwickeln
Wie kann das Vorhaben aussehen?
(Neu)Widmen
eines Grundstücks
Was ist im Flächen-widmungs-
und Bebauungs-plan neu
festzulegen?
In allen vier Phasen des städtebaulichen Vorhabens können BürgerInnen involviert werden. Zentral ist dies vor allem bei der Entwicklung der Leitthemen und des städtebaulichen Leit-bilds. Hier kann in einem gemeinsamen Diskurs über die Zukunft des Stadtteils nachgedacht, diskutiert und verhandelt werden.
-Allgemeine Informationen Bisherige PlanungsprozesseÜbersicht Planungsprozess Ü
OUTPUTINPUT
Erstellung eines lokalen städtebaulichen LeitbildsAlthangrund - Bereich Julius-Tandler-Platz MA 21 Stadtteilplanung und Flächennutzung
2010Start des Projekts "Entwicklung Althangrund"Seither diverse Grundlagenstudien u.a. zu Städtebau, sozialer Infra- struktur, Verkehr, Rücknahme der Eisenbahninfrastruktur, StatikIdeen- und Zielfindungsprozess mit der Öffentlichkeit
2011Verhängung einer BausperreFortführung der GrundlagenstudienEntscheidung der ÖBB, dass der Personenverkehrsbahnhof zumindest
mittelfristig weiter bestehen bleiben soll und der Frachtenbahnhof grundsätzlich disponibel wäreStudienarbeiten dreier Universitäten
2012kooperative ExpertInnenworkshops zur Definition von städtebaulichen RahmenbedingungenVerkehrsuntersuchung
2013/2014Erstellung eines “Groben Leitbilds”Dokumentation des Planungsprozesses und des Groben Leitbilds in
W einem erkstattberichtInformation der interessierten BürgerInnenVerlängerung der Bausperre bis 17. November 2017
17.03.2015Die Stadtentwicklungskommission (STEK) nimmt die Entwicklungsziele
für die Stadtentwicklung am Althangrund zur KenntnisEnde Mai - ca. Herbst 2016 dialogorientiertes Planungsverfahren zur Erarbeitung eines städtebau-
lichen Leitbilds mit verschränkter BürgerInnenbeteiligung(Beschlussfassung des Leitbilds durch Stadtentwicklungskommission)
AnschließendAusschreibung/Durchführung Realisierungswettbewerbparallel Vorbereitung Widmungsverfahren
Ab Frühjahr 2018 (dzt. angestrebt)Beschluss Flächenwidmungs- und Bebauungsplan durch Gemeinderat
DanachDetailplanung, Baugenehmigungsverfahren, Bauführung
laufendseit Projektbeginn regelmäßige Stakeholder-Foren
Aktuelles Bearbeitungsgebiet„Althangrund–Bereich Julius-Tandler-Platz”
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Universitätszentrum
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Brigittenauer Lände
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B 221 Abfahrt zur Brigittenauer Lände
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WirtschaftsuniversitätWirtschaftsuniversitätt
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Attraktivierung und Verbesserung der Querungsmöglichkeit für NMIV
Einfahrtzu Tiefgarage
Zentraler Platz
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Entfall Gleisschleife?& Attraktivierung
Kindergarten (& ev. Volksschule)sowie Grün- und Freiraum
Bestand
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Niveau auf „Platte“:
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bestehender Durchgang
bestehender Übergang
Donaukanal
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Ein- und AusfahrtTiefgarage
Motorisierter IV und ÖV
Fußgängerniveau
hinter neuer „Plattengrenze“:
Derzeitiges Gleisniveau
Motorisierter IV (und ÖV)
Neugestaltung J.- Holaubek-Platzsinnvoll
Grobes Leitbild„Entwicklung Althangrund“
Zeichenerklärung:Nutzungen
Universität/BüroWohnenSoziale Infrastruktur/Grün- und FreiraumMischnutzungGrün- und FreiraumGastronomie
Höhen
Eignungsstandort für Hochhaus Bauklassen der BO für Wien
Infrastruktur
Erschließungsachse des motorisiertenIndividualverkehrs (strichliert: unterirdisch)
U-Bahn bzw. S-Bahn (Bestand) mit StationStraßenbahn (Bestand) mit HaltestelleEv. Verlegung Straßenbahn (2 Varianten)mit neuen Haltestellen (strichliert: unterirdisch)
Fuß- bzw. RadverbindungLangfristig zweckmäßige Fuß- bzw.RadverbindungMögliche Radachse unter „Platte“
Neuer Steg über Donaukanal
Maßnahmen im Straßenraum
Verkehrsberuhigung und AttraktivierungNeugestaltung Josef-Holaubek-Platz
Sonstige Symbole
Grenzbereich bis zu dem die „Platte“ in etwaabgebrochen werden sollBelichtungsdurchbrüche durch die „Platte“
Grenze bis zu der ein Entfall der Eisenbahnin- frastruktur denkbar wäre
Derzeitiger Erschließungsbereich desGaragengeschoßes (Bestand)Merkzeichen/Dominante (Bestand)
BKl. III, IV, V und VI
U
29. Mai 2013 Weiterverwendung nur mit QuellenangabeKeine Haftung für Vollständigkeit und RichtigkeitKein Rechtsanspruch ableitbar
Quellenangabe: Stadt WienMA 21 - Stadtteilplanung und Flächennutzung Kartengrundlage: MA 41 - Stadtvermessung �
BKl. VI
0 20 40 60 80 10010Meter
Entwicklungsgebiet Althangrund
Grobes Leitbild
bersicht Beteiligungsprozess 2010 - 2016
2010 / 2012Aussendung des Info-Folders
inkl. FragebogenJuni 2010
Befragung im StraßenraumJuni 2010
Befragung von ca. 17.000Haushalten im Juni 2010
Interviews mit InstitutionenSommer 2010
Rundgänge26. 7. und 18. 8. 2010
Befragung im StraßenraumJuni 2010
Info über Stand der DingeErgebnisse der Befragungen
Auftaktveranstaltung14. September 2010
Ziehung der Personen fürdie Arbeitsgruppen
ExpertInnen der StadtplanungThemen Verkehr, Städtebau,
Wirtschaft, Freiraum etc.Ergebnisse der Befragungen
4 Arbeitsgruppensitzungen5.10., 27.10, 16.11, 30.11.2010
Empfehlungen für denweiteren Planungsprozess
Ausstellung derStudienarbeiten12. 1.–1. 2. 2012
Grätzelspaziergang derGB*9/17/18 am 1. 6. 2012
Fortsetzung des Beteiligungsprozesses 2016
KooperativesPlanungsverfahren
Beteiligung
Auftaktveranstaltung
Workshop 1
Feed-Back-Schleife 1
Workshop 2
Workshop 3
Feed-Back-Schleife 2
Entwurf städtebaulichesLeitbild
AbschlussveranstaltungGestaltung: Quellennachweis:Texte: Magistrat der Stadt Wien, MA 21- Stadtteilplanung und FlächennutzungWerkstattbericht Nr. 141: Entwicklung Althangrund, MA 18 – Stadtentwicklung und StadtplanungPlangrundlagen und Luftbilder: Magistrat der Stadt Wien, MA 41 - Stadtvermessung; Dr. Rainer Mayerhofer; Komobile; StudiovlayFotos: raum2
Bebauung und Nutzung
Erstellung eines lokalen städtebaulichen LeitbildsAlthangrund - Bereich Julius-Tandler-Platz MA 21 Stadtteilplanung und Flächennutzung
FREIRAUMNUTZUNG
LEITQUALITÄT - LEITIDEE
WIRTSCHAFTLICHKEIT VERKEHR
WIDMUNG
ENERGIE
WORKSHOPWAGONDIALOGEXPRESS BURGERINNENWAGON
KNOW - HOW
Dialogorientiertes Verfahren
Was ist ein dialogorientiertes Planungsverfahren?Ein dialogorientiertes Planungsverfahren legt den Schwerpunkt der Entwicklung eines Projektes auf den Dialog zwischen unterschiedlichen Akteuren, die sich in die Entwicklung eines Projektes aktiv einbringen können: die Planung des Projektes findet nicht isoliert, sondern im Rahmen von Impulsveranstaltungen, Workshops und Feedback-Runden statt, in denen die einzelnen Akteure ihre jeweiligen Kompetenzen und Anliegen formulieren. Auf diese Weise können während der Projektentwicklung unterschiedliche Anforderungen aufgenommen und in das Projektergebnis eingearbeitet werden. Das Ergebnis des Verfahrens ist ein lokales städtebauliches Leitbild, das die Grundlage für die an das Verfahren anschließende Flächenwidmungs- und Bebauungsplanung bildet.
Was wird im dialogorientierten Verfahren konkret behandelt? Der Fokus des Verfahrens liegt auf dem unmittelbar am Julius-Tandler-Platz liegenden, südlichen Bereich des Franz-Josefs-Bahnhofs. In Anlehnung an die von der bestehenden Widmung definierte Dichte soll ein strategisches Konzept – ein „lokales städtebauliches Leitbild“ – entwickelt werden, das den Rahmen für eine neue bauliche Entwicklung auf dem Areal bildet. Dabei werden speziell die das Gebiet eingrenzenden Randbereiche als wichtige Übergangszonen und öffentliche Räume mit betrachtet: westlich wird das Gebiet von der Althanstraße, östlich von der Nordbergstraße umfasst (siehe Grafik). Als südlicher Pol bildet der Julius-Tandler-Platz den adressbildenden öffentlichen Raum des Projektes.
Was sind die Ziele des dialogorientierten Verfahrens?Den aktuellen STEK-Zielsetzungen folgend soll sich das im Verfahren behandelte Areal des Franz-Josefs-Bahnhofs zu einem urbanen Quartier mit vielfältigem Nutzungsangeboten entwickeln. In Anlehnung an die von der bestehenden Widmung definierte Dichte soll die neue Gebäudeentwicklung attraktive öffentliche Räume und Durchwegungen schaffen, die das Areal in seine Umgebung integrieren und ein lebendiges Quartier entstehen lassen.
Erstellung eines lokalen städtebaulichen LeitbildsAlthangrund - Bereich Julius-Tandler-Platz MA 21 Stadtteilplanung und Flächennutzung
MAI 2016APRIL 2016
VERFAHRENS-KICK-OFF
AUFTAKTVERANSTALTUNGBÜRGERINNENBETEILIGUNG
WORKSHOP 1Dialogorientierte Klausurplanungmit BürgerInennfeedback
WORKSHOP 2Dialogorientierte Klausurplanung
WORKSHOP 3Dialogorientierte Klausurplanung mit BürgerInnenfeedback
FINALISIERUNG
REFLEXIONSPHASEExpertInnenrunde
JUNI 2016 JULI 2016 AUGUST 2016 SEPTEMBER 2016
MAI 2016APRIL 2016 JUNI 2016 JULI 2016 AUGUST 2016 SEPTEMBER 2016
WORKSHOPWAGON DIALOGEXPRESS
DIALOGEXPRESS
KNOW - HOW
WORKSHOPWAGON DIALOGEXPRESS
KNOW - HOW
WORKSHOPWAGON DIALOGEXPRESSBURGERINNENWAGON
BURGERINNENWAGON
WORKSHOPWAGON DIALOGEXPRESS
WORKSHOPWAGON DIALOGEXPRESSBURGERINNENWAGON
KNOW - HOW
KNOW - HOW
KNOW - HOW
Soziale Infrastruktur
Energie, MA20 Wiener Stadtgärten, MA42
Agenda 21 Technik/Konstruktion Ökonomie
Juristische Beratung
KNOW-HOWpunktuelle Anwesenheit
Verkehrsorganisation und technische Verkehrsangelegenheiten, MA46
ÖBB
Wiener Linien Stadtklimatologie/Windforschung
Straßenverwaltung und Straßenbau, MA28
Gebietsbetreuung
Fonds Soziales Wien
Gender Mainstreaming
WORKSHOPWAGONDIALOGEXPRESS BURGERINNENWAGON
KNOW - HOW
Urbanist Architektur Städtebau
Freiraumplanung
Mobilität
BÜRGERINNENKERNTEAM DER LENKUNGSGRUPPEEXPERTINNEN
VertreterInnen
punktuelle Anwesenheitständige Anwesenheitständige Anwesenheit
Vertretung des 9. Bezirks
MA18
MA19
MA21
Projektwerber
Geschäftsgruppe SVKEB
Planungssprecher Grüne / SPÖ
MD-BD, Gruppe Planung
ExpertInnen Architektur/Städtebau
ständige Anwesenheit
LENKUNGSGRUPPEpunktuelle Anwesenheit
punktuelle Anwesenheit
PROZESSKOORDINATOR
Bebauung und NutzungDialogorientiertes Verfahren- Ablauf
Akteursmodell
Welche Akteure nehmen am dialogorientierten Verfahren teil?
In Sinne eines breit getragenen Dialogs sind neben den notwendigen ExpertInnen politische VertreterInnen der Stadt- und Bezirksebene, entsprechende Dienststellen des Magistrats, sowie VertreterInnen derAusloberin eingebunden. Darüber hinaus wird der parallel laufende BürgerInnenbeteiligungsprozess in den Verfahrensablauf integriert.
Die Akteursgruppen im Einzelnen sind:
Lenkungsgruppe Die Lenkungsgruppe besteht aus VertreterInnen der Politik, Verwaltung und der Ausloberin. Sie fungiert als Bewertungsgremium, das den Fortschritt der Leitbildentwicklung im Rahmen von Feedback-Meetings evaluiert: mit entsprechenden Impulsen steuert die Lenkungsgruppe den Kurs der Projektentwicklung im Sinne der vereinbarten Zielsetzungen.
Kernteam der Lenkungsgruppe Das Kernteam bilden jene Teile der Lenkungsgruppe, die bei den Workshops des Verfahrens ständig anwesend sind.
Zentrale ExpertInnen Entsprechend der inhaltlichen Ausrichtung des Verfahrens nehmen ExpertInnen aus den Fachbereichen Städtebau/Architektur, Mobilität und Freiraum eine zentrale Rolle in der Projektentwicklung ein.
Know-HowJe nach Anforderung und Themenstellung, wird bei den Workshops punktuell weiteres Know-How aus unterschiedlichen Fachbereichen zugeschaltet.
ProzesskoordinatorModeriert wird der Prozess des gesamten Verfahrens vom Prozess-koordinator, der gleichzeitig seine Expertise als Urbanist in die Leitbildentwicklung einbringt.
WorkshopteamDas Workshopteam setzt sich aus den zentralen ExpertInnen, dem Kernteam der Lenkungsgruppe und dem Prozesskoordinator zusammen.
BürgerInnenvertretung Im Rahmen der BürgerInnenbeteiligung sollen ausgewählte VertreterInnen die Anliegen der BürgerInnen in die Entwicklung des lokalen Leitbilds durch punktuelle Anwesenheit bei den Workshops einbringen.
Zeitplan
Wie läuft das dialogorientierte Verfahren ab?
Folgende Bausteine strukturieren den Ablauf des dialogorientierten Planungsverfahrens:
Kick-Off VeranstaltungInitiiert wird das Verfahren durch eine Kick-Off-Veranstaltung, die neben Impulsvorträgen zur Aufgabenstellung und Beiträgen der Dienststellen/Institutionen auch eine Standortbegehung inkludiert.
Drei Workshops mit Reflexionsphase Der dialogische Entwurfsprozess findet als Klausurplanung im Rahmen von drei Workshops mit dazwischenliegenden Reflexions- und Aufarbeitungsphasen statt. Das Workshopteam setzt sich aus denExpertInnen für Städtebau/Architektur, Mobilität und Freiraum, dem Kernteam der Lenkungsgruppe und dem Prozesskoordinator zusammen.
Aufbereitung des ErgebnissesNach der Abschlusspräsentation am Ende des 3. Workshops editiert derProzesskoordinator das Ergebnis des Verfahrens, welches die zur Erläuterung und Veranschaulichung des Leitbilds notwendigen Unterlagen, Pläne und Texte beinhaltet. Im Rahmen einer gesondert organisierten BürgerInneninformationsveranstaltung soll das Ergebnis der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Erstellung eines lokalen städtebaulichen LeitbildsAlthangrund - Bereich Julius-Tandler-Platz MA 21 Stadtteilplanung und Flächennutzung
-Bebauung und Nutzung Städtebauliche Rahmenbedingungen und ZielsetzungenNutzungen Entwicklungsziele für den Bereich Julius-Tandler-Platz
Bebauung und NutzungMischnutzung für das Gesamtareal mit
differenziert Ser chwerpunktsetzung (generell Ermöglichung von Handel und Dienstleistungen)
Sicherung von Universitäts- und Büro- nutzungen und Schaffung von zusätzlichen
Bildungseinrichtungen
Wohnnutzung v.a. im südlichen und mittleren Bereich mit einem Anteil an „leistbarem Wohnen“
Ermöglichung von Um- und Zwischen- nutzungen (wie Universität, Kreativ- wirtschaf Tt, reffpunkt für Jugendliche,
sportliche Nutzungen, etc.)
attraktive „EG-Zone“ an der Althanstraße,Nordbergstraße, am Julius-Tandler-Platzsowie an relevanten Wegeverbindungen im Inneren des Gebiets
Nutzungsflexibilität neuer Gebäude
qualitätsvolle Architektur und Freiraum- gestaltung zur Stärkung der Identität des
Stadtteils
Impulssetzung für die angrenzenden Bezirks- teile durch Integration von fehlenden
Angeboten
attraktive Integration und Vernetzung des Areals mit der Umgebung
bestandsorientierte Höhenentwicklung zu den Rändern
im Inneren bzw. nach Norden ansteigende Höhenentwicklung denkbar
Hochpunkte nicht ausgeschlossen, sofern dadurch zusätzliche Grün- bzw. Freiräume geschaffen werden (Mehrwerte)
Umgang mit der „Platte“ (bei Entfall Bahnhof - Entscheidung obliegt den ÖBB)
Staffelung bzw. attraktive Gestaltung der Höhensprünge
Perforierungen zur Schaffung natürlich belichtet Fer lächen
unter „Platte“: sportliche Nutzung, Gastro- nomie oder Handel
MA 21 Stadtteilplanung und Flächennutzung
Erstellung eines lokalen städtebaulichen LeitbildsAlthangrund - Bereich Julius-Tandler-Platz
Bebauung und Nutzung - Empfehlungen aus dem Beteiligungsverfahren 2010Städtebau - Erscheinungsbild
Aufbrechen der Barriere in Längs- und Querrichtung zur funktion alen Vernetzung des Areals mit der Umgebung
Integrierung des Gebiets in den Bestand/ kein solitärer Stadtteil
„Landmarks“, einprägsame Baukörpersituierungen und -aus- formungen sowie eine ansprechende Freiraumgestaltung sollen
die Identität des Stadtteils stärken
Sichtachsen sollen Ein- und Ausblicke gewähren
ein Hochhaus und eine teilweise dichte Bebauung sind nicht aus- geschlossen, sofern dadurch Grün- bzw. Freiräume geschaffen
werden
Überschaubare Strukturen in hoher architektonischer Qualität
angenehme Atmosphäre zum Wohnen, Arbeiten, Studieren und Verweilen
Attraktivität für AnrainerInnen und NutzerInnen
funktionierende Erdgeschoßzone mit sozialen Infrastrukturein- richtungen, kulturellen Institutionen, Nahversorgung und
innovativen Nutzungen
Nutzung und Infrastruktur
gemischte Nutzungen in nutzungsflexiblen Gebäuden in nach haltiger, energieeffizienter Bauweise
Wohnungen verschiedener Preisklassen und innovative Wohn- formen (wie Generationenwohnen, Themenwohnen etc.) sollen zur
sozialen Durchmischung geschaffen werden
besonderes Augenmerk soll auf eine funktionierende Erdgeschoß- zone gelegt werden (auch innovative Nutzungen)
zusätzliche öffentliche und soziale Einrichtungen sollen als Ergänz ung zum Bestand dienen
die idealtypische Umsetzung der genannten Bedürfnisse und Ziel- setzungen (z. B. barrierefreie Durchwegung, Wohnbebauung,
Durchgrünung) ist in optimaler Weise unter der Voraussetzung eines Abbruchs großer Teile der Überplattung bzw. einer Ab- siedelung des Bahnhofs möglich. Bei Verbleib des Bahnhofs sollen
dennoch möglichst viele Empfehlungen umgesetzt werden.
keine Einkaufszentren, Wettbüros und Lokale mit Glücksspiel- automaten
MA 21 Stadtteilplanung und Flächennutzung
Erstellung eines lokalen städtebaulichen LeitbildsAlthangrund - Bereich Julius-Tandler-Platz
-Bebauung und Nutzung AnmerkungenPlatz für Ihre Anliegen
Thema Bahnhof� � �
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Bahnhof auflassen bzw. (nach Spittelau) verlagernBahnhof unterirdischBahnhof umfunktionieren in innerstädtisches Warenverteilzentrum
(Logistikcenter); dadurch weniger LKWZentrumsnahen Bahnhof erhalten (zumindest als Haltestelle, wichtig für Regional verkehr). Langfristig Option auf unterirdische Strecken- verlängerung (-> Rennweg) sichern
Umgang mit dem Gebäudebestand� � � � � � � � �
Gebäude abreißen / Bahnhof unterirdisch / Park errichtenRückbau des Bank Austria Kolosseskeine verspiegelte bzw. überhängende FassadeFront Althanstraße: heller, freundlicher gegliedertSchwanzer-Bau erhalten!Ensemble-Schutz für den 9. BezirkDenkmalschutz für das Bank-Austria-Gebäude!Kein Abriss / kein Neubau Keine Behübschung und Konsumtempel wie Mariahilfer Straße /
Westbahnhof
Thema Wohnen� � � �
Wohnprojekte: Mitsprache und gemischte PopulationLeistbarer Wohnraum, familienorientiertes WohnenWohngemeinschaften für SeniorInnenWohnungen für Menschen mit Behinderungen
Thema Hochhaus / Gebäudehöhen�
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Kein Hochhaus (am Julius Tandler Platz, Nordbergstraße / Althanstraße) – (mehrfach)
Hochhaus eventuell mit senkrechten Gärten mit AussichtsterrasseWindverhältnisse prüfen - Model -> Windkanal bei RTA (Rail Tec
Arsenal)Umgebende Bebauungshöhe ist ca. 14 m. Widmung Franz-Josefs-
Bahnhof ist 40 m. Neuer Flächenwidmungs- und Bebauungsplan muss sich an Bestandshöhe orientieren!
keine Hochhäuser, kein Glas, so wie es jetzt ist, kein geschlossenes Gebäude - offen
Derzeitige Bauhöhe nicht überschreitenEin kompaktes Hochhaus, um unten mehr öffentlichen Raum (Grün)
zu generierenBebauungshöhe: achten sie bitte, dass angrenzende Gebäude nicht
oder nur mäßig beschattet werden. Siehe Wienerberg zwischen den Bauten kein Sonnenschein
Öffentliche und soziale Infrastruktur�������
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Uni-Campus neuUni-Cluster erhalten und entwickeln!Kino5* HotelRaum für gemeinsame Nutzung, VeranstaltungshalleStützpunkt für mobile PflegeVielfältige Einkaufsmöglichkeiten (Kleidung, Schuhe), Restaurants und Lokale für StudentInnenIm vorderen Bereich (Julius-Tandler-Platz) einkaufen! - Vielfalt wie
früher Gerngross
- Mobilität BestandssituationVerkehrssituation
MA 21 Stadtteilplanung und Flächennutzung
Erstellung eines lokalen städtebaulichen LeitbildsAlthangrund - Bereich Julius-Tandler-Platz
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14
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1415
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7989
8887
8685
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50 1469 2990 516891
526792
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1312
1110
3031
3233
3449
4847
4645
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Augasse
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Nußdorfer Straße
Pappenheimgasse
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Julius-Tandler-Platz
Klosterneuburger Straße
Alserbachstraße
Ober
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Roßauer Lände
Spittelauer Lände
Alserbachstraße
Spittelauer Lände
Klosterneuburger Straße
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Spitt
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Spit tel auer Lände
Pappenheimgasse
Obere Donaustraße
Roßauer Lände
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Brigittenauer Lände
Alserbachstraße
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Brigittenauer Lände
Brigittenauer Lände
Althanstraße
Spittelauer Lände
Althanstraße
Althanstraße
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Gaußplatz
Alserbachstraße
Brigittenauer Lände
Br igit tenauer Lände
Klosterneuburger Straße
Spittelauer Lände
Brigittenauer Lände
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Roßauer Länd
Spittelauer Lände
Pappenheimgasse
Roßauer Lände
Bertha-Zuckerkandl-Weg
Nord bergbrücke
Anton-Schmid-P romenade
Treustraße
Denisgasse
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Salzergasse
Wiesengasse
Gerhardusgasse
Hannovergasse
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Marktgasse
Strudlhofgasse
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Glasergasse
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Tepserngasse
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Rögergasse
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Nordbergstraße
Clusiusgasse
Stroheckgasse
Pramergasse
Othmargasse
Webergasse
Karl-Czerny-Gasse
Pappenheimgasse
Hirschvogelgasse
Wasserburgergasse
Georg-Sigl-Gasse
Traunfelsgasse
Pasteurgasse
Schulz-Straßnitzki-Gasse
Württemberggasse
Badgasse
Reznicekgasse
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Glasergasse
Webergasse
Othmargasse
Mül
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Denisgasse
Treustraße
Kluckygasse
Seegasse
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Hahn
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Treustraße
Karl -Czerny-Gasse
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Glasergasse
Stroheckgasse
Hannovergasse
Rögergasse
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Hannovergasse
Treustraße
Spaungasse
Denisgasse
Treustraße
Marktgasse
Badgasse
Denisgasse
Donaukanal
Palais Liechtenstein
Müllverbrennungsanlage Spittelau
Liechtensteinpark
Wettsteinpark
Diana-Budisavljevic-Park
Lichtentalerpark
Hugo-Gottschlich-Park
Jüdischer Friedhof Seegasse
Josef-Ludwig-Wolf-Park
Grünanlage Spittelauer Platz
Grünanlage Widerhoferplatz
Donaukanal
0 50 10025 m
1:2.000Maßstab = ±
S t ä d t e b a u l i c h e G r u n d l a g e nMAGISTRATSABTEILUNG 21
22.
21.
13.
14.
2.
23.10.
19.
11.
3.
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16.
12.
20.
9.
1.15. 4.
18.
5.
7.6.
8.
20.04.2016Plan erstellt am:Weiterverwendung nur mit QuellenangabeKeine Haftung für Vollständigkeit und RichtigkeitKein Rechtsanspruch ableitbar
MA 28 (SIS), MA 33 (Lichtsignalanlagen), MA 46 (VBW)Quellenangabe:
Mehrzweckkarte, MA41 - StadtvermessungKartengrundlage: Stadt Wien, ViennaGIS
Analyse Individualverkehr
Motorisierter Individualverkehr
im angrenzenden Lichtental befinden sich einige vom Parkdruckbelastete Straßenabschnitte
Straßenabschnitte unmittelbar um den Franz-Josefs- Bahnhof weisen dagegen keine Parkraumüberlastung auf
geringe Kapazitätsreserven für den IV für die Erschließung der Althanstraße über die Spittelauer Lände/Alserbachstraße
Radfahrer
unzureichende Beschilderung von Radrouten
fehlende Radfahranlagen Augasse: fehlende Route Liechtensteinstraße: fehlender Radfahrstreifen in Fahrtrichtung
stadteinwärts zwischen Viriotgasse und Liechtenwerder Platz Althanstraße: fehlender Radfahrstreifen in beiden Fahrtrichtungen
zwischen Newaldgasse und Liechtensteinstraße
teilweise nicht ausreichende Fahrradabstellmöglichkeiten
große Barrieren (wie Franz-Josefs-Bahnhof und Donaukanal) für Fußgänger und Radfahrer
-Mobilität VerkehrsuntersuchungWegeverbindungen
Erstellung eines lokalen städtebaulichen LeitbildsAlthangrund - Bereich Julius-Tandler-Platz MA 21 Stadtteilplanung und Flächennutzung
0 250 500125 Meter
FEHLENDE GRÜNVERBINDUNG
FEHLENDER ÜBERGANG
BAUMREIHEN
PARK UND ÖFF. GRÜNFLÄCHE
DONAUKANALBAUMBESTAND
PLANUNGSGEBIET ENGERE GRENZE
PLANUNGSGEBIET
BAUBLOCK
B 227Treustr.
B 22
1
Denisg.
Aug.
Unbenann.Verkehrsfl.
Nußdorfer Str.
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Brigittenauer Lände
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Spittelauer Lände
Sobieskig.
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Nordbergstr.
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Clusiusg.
Canisiusg.
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Wallensteinstr.
Binderg.
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Nußg.
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Radelmayerg.Guneschg.
B 221 A
uf.Brigitt.L.
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Karl-Czerny-G.
Georg-Sigl-G.
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Billrothstr.
B 221 Abf.Brigitt.L.
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Adalb.-Stifter-Str.
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Schulz-Straßnitzki-G
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Skywalk Spittelau
Friedensbrücke
Grundlg.
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Devrientg.
Julius-Tandler-Pl.
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Himmelpfortstiege
Schrottenbachg.
Alexander-Nehr-G.
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Sobieskipl.
Unbenann.Verkehrsfl.
B 227
Nußdorfer Str.
Analyse Fußgänger und ÖV
Fußgänger und Erreichbarkeit des öffentlichen Verkehrs
Konfliktsituationen bei Umstieg zwischen öffentlichen Verkehrs- mitteln bei Querung von Straßen bzw. Knotenpunkten mit hohem KFZ-Aufkommen (z. B.: U4 Friedensbrücke, Julius-Tandler-Platz)
schlechter Zugang zur Straßenbahn-Haltestelle Augasse und zum Kolpinghaus
fehlende Querungsmöglichkeiten für Fußgänger Althanstraße: fehlende Querungsmöglichkeit auf der gesamten Länge zwischen Alserbachstraße und Biologiezentrum Alserbachstraße: fehlende Querungsmöglichkeit Höhe Röger- gasse/Grundlgasse Alserbachstraße: fehlende Querungsmöglichkeit zwischen Althanstraße und Liechtensteinstraße
Güteklassen im öffentlichen Verkehr
Kursintervall
pro Linie in der Hauptlastrichtung
aller Verkehrsmittel
Art des Verkehrsmittels
Qualitätsgruppe A Qualitätsgruppe B
U-Bahn S-Bahn Tram Bus
< 4 Min. I+ I+ I II
4 - 8 Min. I I II III
9 - 15 Min. II II III IV
16 - 20 Min. III III IV V
20 - 60 Min. IV IV V V
Haltestellen-kategorie
Erreichbarkeit der Haltestellen (Distanzen)
� 300 m 301 – 400 m 401 – 500 m 501 – 600 m
I+ Klasse A+ Klasse A+ Klasse A Klasse B
I KlasseA+ KlasseA Klasse B Klasse C
II KlasseA Klasse B Klasse C Klasse D
III Klasse B Klasse C Klasse D -
IV Klasse C Klasse D - -
V Klasse D - - -
-Mobilität Städtebauliche Rahmenbedingungen und ZielsetzungenEntwicklungsziele für den Bereich Julius-Tandler-Platz
Mobilität
Abbau der Barrierewirkung sowie Verbindung der Spittelau und des Lichtentals durch Verbesserung der Durchwegung (Fuß+Rad) in Nord-Süd und Ost-West-Richtung
Errichtung von Aufzügen bei Niveauunterschieden im Bereich der Querungen des Areals und Attraktivierung der Stiegen- anlagen
dichtes Netz an Radabstellanlagen (öffentlich und privat)
Optimierung der ÖV-Erschließung und Verbesserung der Erreich vbarkeit on ÖV-Haltestellen
Modal Split-Anteil im Umweltverbund > 80 Prozent; Trennung von ruhendem Verkehr und Fußverkehr auf unterschiedlichen Ebenen
Verkehrsberuhigungs– und Attraktivierungsmaßnahmen des öffentlichen Raums
Stellplatzregulativ
Erstellung eines lokalen städtebaulichen LeitbildsAlthangrund - Bereich Julius-Tandler-Platz MA 21 Stadtteilplanung und Flächennutzung
-Mobilität
Erstellung eines lokalen städtebaulichen LeitbildsAlthangrund - Bereich Julius-Tandler-Platz MA 21 Stadtteilplanung und Flächennutzung
Empfehlungen aus dem Beteiligungsverfahren 2010
Auflösung der bestehenden Barriere und attraktive neue Verbindungen zum Donaukanal und in den 20. Bezirk
der ruhende Verkehr soll im Untergeschoß
angeordnet und auf neue Oberflächenstellplätze verzichtet werden
möglichst geringer Anteil des motorisierten Individual- verkehrs, in den angrenzenden Bereichen soll sich der
Anteil gegenüber der heutigen Situation reduzieren
kurze Anbindung an das übergeordnete Straßennetz, eine zusätzliche Verkehrsbelastung der benachbarten Gebiete
soll gering gehalten werden
Schaffung autofreier Bereiche zur Erhöhung der Lebens- qualität und Verkehrssicherheit
Optimierung der Anbindung an das öffentliche Verkehrs- netz auch hinsichtlich Zugang und Linienführung
kurze und barrierefreie Verbindungen für den nicht- motorisiert Ien ndividualverkehr
zusammenhängende Netzgestaltung, wobei auf eine Ent- flechtung von Fuß- und Radverkehr Bedacht zu nehmen ist
-Mobilität AnmerkungenPlatz für Ihre Anliegen
Erstellung eines lokalen städtebaulichen LeitbildsAlthangrund - Bereich Julius-Tandler-Platz MA 21 Stadtteilplanung und Flächennutzung
Verkehrsberuhigung - Mobilität der Zukunft
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2 Begegnungszonen bzw. Fußgeherzonen: (Althanstraße, Nordberg- straße) mit Taxistandplätzen und Radquerung über den Julius-
Tandler-Platz
Verkehrsberuhigung - Platz für Menschen (FußgeherInnen)
Begegnungszonen im Lichtental
Verkehrsberuhigung; bessere, auf FußgeherInnen abgestimmte Ampelschaltungen
Mobilität der Zukunft bedenken - Daher neue Lösungen!
Elektro-Ladestationen
Entlastung des Verkehrs in der Alserbachstraße - Tunnel?
Keine Verkehrsberuhigung und Parkplatzvernichtung! Keine billige Verhübschung
Öffentlicher Verkehr
�
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Zusätzliche U4 Station bei Brücke über den Donaukanal
Verbesserung der öffentlichen Anbindung wäre super
Straßenbahn-Beschleunigung bei Ampeln (Althanstraße, Julius- Tandler-Platz) - derzeit nicht vorhanden
Ruhender Verkehr
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�
Parkhaus oder integrierte Garagen für die Bewohnerinnen des geplanten Wohnviertels
Parkplätze erhalten bzw. verlagern
7/24- Parkraumbewirtschaftung um Wochenend-Einkaufsverkehr zu reduzieren
Bessere (günstige) KFZ - Abstellmöglichkeiten für AnrainerInnen ermöglichen
Gut erreichbare Stellplätze für Car-Sharing
Radverkehr
�
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�
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Mehr Fahrradstellplätze statt Parklätze (konstante Überlastung der Fahrradstellplätze)
Mehr Citybikes
Radwege breiter und von Autos getrennt führen am Julius-Tandler- Platz
Trennung der Radwege von Fußwegen
Unterbrechungsfreie Radverbindung Ring – Gürtel
Öffentlicher Raum, Grün- und Freiraum - Städtebauliche Rahmenbedingungen und ZielsetzungenEntwicklungsziele für den Bereich Julius-Tandler-Platz
Erstellung eines lokalen städtebaulichen LeitbildsAlthangrund - Bereich Julius-Tandler-Platz MA 21 Stadtteilplanung und Flächennutzung
Grün- und Freifläche versorgung Grün- und Freiraum
Aufwertung bestehender und Schaffung neuer Freiräume in Abstimmung mit der Nutzung
Vernetzung von Grünbereichen mit den umgebenden Freiräumen, ruhigeren Straßen sowie dem Donaukanal
Gestaltung von Höhensprüngen (durch Begrünung, Kletterwand, Abtreppung, etc.)
Ökologie
hoher Stellenwert von ökologischen Aspekten wie ökologische und energie- effiziente Bauweisen, umweltbewusste
Verkehrserschließung, Regenwasser- management und Nutzung erneuerbarer
Energieträger
0 250 500125 Meter
FEHLENDE GRÜNVERBINDUNG
FEHLENDER ÜBERGANG
BAUMREIHEN
PARK UND ÖFF. GRÜNFLÄCHE
DONAUKANALBAUMBESTAND
PLANUNGSGEBIET ENGERE GRENZE
PLANUNGSGEBIET
BAUBLOCK
B 227Treustr.
B 22
1
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Unbenann.Verkehrsfl.
Nußdorfer Str.
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Radelmayerg.Guneschg.
B 221 A
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B 221 Abf.Brigitt.L.
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Skywalk Spittelau
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Julius-Tandler-Pl.
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Unbenann.Verkehrsfl.
B 227
Nußdorfer Str.
Grünverbindungen
-Öffentlicher Raum, Grün- und Freiraum Empfehlungen aus dem Beteiligungsverfahren 2010Empfehlungen
Frei- und Grünraum – Durchgängigkeit - Donaukanal
nutzungsoffene Gestaltung der Frei- und Grünflächen, wobei sowohl auf die kurzfristige Erholung als auch auf die Möglichkeit für Bewegung und Sport geachtet werden soll
auf Übersichtlichkeit und Sichtbeziehungen soll Bedacht genommen werden
Grünverbindungen sollen den neuen Stadtteil prägen und mit den benachbarten Gebieten eine Vernetzung her- stellen
der Baumbestand soll erhalten bleiben und erweitertwerden
Erstellung eines lokalen städtebaulichen LeitbildsAlthangrund - Bereich Julius-Tandler-Platz MA 21 Stadtteilplanung und Flächennutzung
Übersicht Projektgebiet
Öffentlicher Raum, Grün- und Freiraum - Anmerkungen
Erstellung eines lokalen städtebaulichen LeitbildsAlthangrund - Bereich Julius-Tandler-Platz MA 21 Stadtteilplanung und Flächennutzung
Platz für Ihre Anliegen
Julius-Tandler-Platz� �
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Verlagerung der Haltestellen aus der Mitte des Julius-Tandler-Platzes Bessere Erreichbarkeit der Straßenbahnen; sehr lange Wartezeiten bei Ampel- kreuzungen, Behinderungen durch AutosStraßenbahngeleise “bündeln” oder Shared SpaceJulius Tandler Platz soll ein “einladender” Platz werdenBahnhof-Vorplatz verkommt - siehe BlumenstandJulius-Tandler-Platz erhalten!Julius-Tandler-Platz selbst intensiv begrünen! (bisher kaum Schatten, schattige Sitz-
gelegenheiten)Öffentlicher Raum / Aufenthaltsqualität�
�
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Freiraumpotential der Nordbergstraße als Ganzes betrachten: Begegnungszone ermöglichen, Erdgeschoßzone beleben
Fokus auf das gesamte Gebiet rund um den Bahnhof legen. Julius-Tandler-Platz ist nur ein Teil des Ganzen
Mehr konsumfreie Zonen / keine weitere Gastronomie am Kanal Durchgang von der Post über die WU komplett verkommen! Bahnhof-Vorplatz
verkommt - siehe BlumenstandUmgebungsbereich Tankstelle - Einfahrt Uni Wien (Althanstraße): bessere Gestaltung,
Etablierung von Grünraum und Bäumen statt dort vielfach vorhandenen unnötigen Betonfläche
Aufenthaltsräume für StudentInnen im Freien (vor UZA 1) mit Verbindung zum GrätzelAufenthaltsflächen Grün, Bankerl)
Barrieren� �
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Öffnung eines Nord-Süd-Durchgangs auf der PlatteMehr Durchlässigkeit: Attraktive, barrierefreie und sichere Querungen zwischen
Althanstraße und Nordbergstraße eventuell bis zum Kanal und darüberBarrierefreiheit – Höhenüberwindungzusätzliche Übergänge schaffen “Angsträume” auflösenDurchgänge bis zur U-BahnFußgeher-Querungsmöglichkeiten auf der Althanstraße mit SchutzwegenBei neuer Ost-West-Verbindung fix neuen Fuß- und Rad-Steg über den Donaukanal einplanenGehweg Verbindung zur U-BahnQuerung Alserbachstraße Höhe Rögergasse ist unnötig, da Querung Friedensbrücke
zu nahe ist
Grünflächen und Parks��������
offene Grünzonen, Durchbrechung des Gebäudekomplexes Stärkere Einbeziehung des Gebietes in den Bezirk - keine Abschottung mehr Attraktivierung des Areals: grüner, freundlicher, sicherer Viele Grünflächen, Restaurants, Wasserspiele, bunte Farben Donaukanal-Bad - die schräge Wiese als Strand Kinderspielplatz integrieren (4-12 Jährige) - Liechtensteinpark zu klein Park im Süden des Geländes Alsbach an die Oberfläche
Bäume� �
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Bäume erhalten!Baumpflanzungen im Lichtental stärker forcieren (Lichtentaler Gasse, Wiesengasse, Badgasse, Marktgasse)“Allee” / Spazierweg auf aufgelassenen BahngleisenBäume erhalten - Alle!
Gebäudebegrünung� � � � � �
Mehr Grünflächen in / an / auf den vorhandenen und neu gebauten Gebäudengemeinsamer Grünraum Spittelauer Platz – NordbergstraßeVertikale Gärten: Luft, Ästhetik, psychisch, physisch, ökologischDach begrünen und öffentlich nutzbar machen“hängende Gärten” (im Sinne von Hundertwasser)Dachbegrünung mit Schwimmbad (Hallenbad)
Randgruppen / Sicherheit / Sauberkeit�
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Mehr Sicherheit insbesondere in den Abendstunden, vermehrte Belästigung vor der Haustüre, insbesondere auch vor dem Billa, Belästigung durch Betrunkene (Street
worker, bessere Ausleuchtung)Der Julius-Tandler-Platz sollte weiterhin eine soziale Anlaufstelle bleiben - und so gut
betreut wie bisher (das gehört einfach zu einem Bahnhof und einem Bezirk!)Sozial-Organisationen (Büros, Angebote für diverse Zielgruppen)Bei Planung allgemeiner Nutzflächen Grünflächen, arkbänke, Aufenthaltsflächen)
bitte unbedingt berücksichtigen, dass diese Flächen oft von Obdachlosen genutzt und zum Sicherheitsproblem (insbesondere für Frauen) werden. Fühle mich abends unsicher
Übersichtlichkeit des begehbaren Areals (Sicherheit!)Bessere Beleuchtung!Keine Angsträume (derzeit Stiege/Post): breite Belichtung, Offenheit, nicht verwinkeltLösung für Obdachlose (insbesonders vor Billa): Streetworker o.ä., AlkoholverbotSauberkeit - keine Fäkalien (Verantwortung im unmittelbaren Umfeld)