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»Als Erstes habe ich gedacht: Tja, was kann

man als Monteur schon dazu beitragen?

Jens Poniewas,

Sanierungsfacharbeiter, Niederlassung Olpe

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»Ich musste mir immer wieder bewusst

machen, dass ich ausgewählt wurde, um

für über 1.000 Mitarbeiter zu sprechen.

Predrag Stanic,

Stellv. Niederlassungsleiter, Stuttgart

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» »Bei Sprint arbeiten viele verschiedene Menschen –

jeder hat einen anderen Charakter, einen persönlichen

Background und vielleicht auch eine regionale

Identität. Viele Kollegen sind bereits ganz lange bei

Sprint, sogenannte Urgesteine, aber es sind auch viele

neue Kollegen dazugekommen. Dieses spannende

Umfeld ist eine Herausforderung. Da muss man sich

einfach zusammensetzen und festlegen, auf welche

Werte man sich einigen kann.

Ralph van Dellen,

Personalleiter

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Sprint: Herr Poniewas, irgendwann im

letzten Jahr ist Ihnen die Einladung zum

Leitbild-Workshop von Sprint auf den

Tisch geflattert. Was ging Ihnen da durch

den Kopf?

Jens Poniewas: Als erstes habe ich

gedacht: Tja, was kann man als Monteur

schon dazu beitragen? Wie sich dann

herausstellte, hatte aber jeder ausrei-

chend Gelegenheit, seine eigene

Meinung zu sagen. Die Atmosphäre

war locker – und auch wenn unterschied-

liche „Schichten“ des Unternehmens

wie Disponenten und Niederlassungs-

leiter mit am Tisch saßen, gab es eine

gute Teamarbeit.

Sprint: Sie haben also gemerkt, dass

Ihre Meinung als „SaFa“ durchaus

gefragt war. Wie sahen denn Ihre Dis-

kussionsbeiträge aus?

J. Poniewas: Bei meiner Gruppe war

ich der einzige aus dem gewerblichen

Bereich. Die Kollegen aus dem Manage-

ment kennen sich im Gewerbe nicht so

gut aus – da konnte ich dann punkten.

Ein wichtiger Themenbereich, der im

Workshop zur Sprache gekommen ist,

ICH HOFFE, DASS ALLE DAS ERNST NEHMENUND NICHT ALS BLOSSE WERBEMASSNAHME ABSTEMPELN

INTERVIEW MIT JENS PONIEWAS, SANIERUNGSFACHARBEITER, NIEDERLASSUNG OLPE

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ist die Außenwirkung. Da wir als Fach-

arbeiter in erster Linie „an der Front“

sind und mit Kunden zusammenarbeiten,

sollte man denen schon mal zeigen, wer

wir überhaupt sind und was wir alles

machen. Zum Beispiel, dass man ein

Unternehmen ist, das hundertprozentig

sauber arbeitet – und nicht nach der

Entkernung allen Schutt liegen lässt,

obwohl der Kunde schon genug Sorgen

mit dem Wasserschaden hat. Für mich

ist das ein wichtiger Punkt.

Sprint: Glauben Sie, dass das Leitbild

auch ganz konkrete Vorteile für Sie

mitbringen wird?

J. Poniewas: Themen wie Gesundheits-

vorsorge und Arbeitsschutz sind mir

schon wichtig. Darauf kann man sich

in Zukunft besser berufen, als auf einen

kleinen Flyer, den man vielleicht bei

der Einstellung in die Hand gedrückt

bekommen hat.

Sprint: Und wie lautet Ihr persönliches

Fazit zum Workshop?

J. Poniewas: Für mich eine lohnende

Erfahrung und eine gute Chance für

gewerbliche Mitarbeiter, sich zu enga-

gieren und etwas beizutragen. Ich hoffe,

dass alle das ernst nehmen und nicht

als bloße Werbemaßnahme abstempeln.

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ES WAR SCHÖN, GEMEINSAM DARAN ZU ARBEITENINTERVIEW MIT SYLVIA PESCHELT, DISPONENTIN, NIEDERLASSUNG BRAUNSCHWEIG

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Sprint: Frau Peschelt, wir möchten gern

wissen: Mit welchen Gefühlen sind Sie

in den Workshop gegangen? War es am

Anfang nicht schwierig, sich auf die

Fragen einzustellen, die so ein Leitbild-

prozess mit sich bringt?

Sylvia Peschelt: Ich wusste zwar nicht

genau, was auf mich zukommt, aber es

hat mich sehr gefreut, dass ich eingela-

den wurde. Wir hatten im Vorfeld schon

einige Veranstaltungen, zum Beispiel

die Mitarbeiterbefragung. Das war ein

gutes Gerüst, um sich auf den Workshop

vorzubereiten. Wir haben die Ideen

eingebracht, darüber diskutiert, sie

praktisch weiter verfeinert.

Sprint: Wie ging das vonstatten?

Gab es auch Input von Seiten der

Geschäftsführung?

S. Peschelt: Unsere Geschäftsführung

ist ja bestrebt, die gute Leistung der

vielen Mitarbeiter hervorzuheben und

deren Motivation so hoch wie möglich zu

halten. Das wurde in der Einleitung klar,

die ich auch sehr gut fand. Aber letzt-

endlich ging es um die Bedürfnisse von

uns Mitarbeitern und deshalb erfolgte

die eigentliche Leitbildentwicklung

durch uns. Es war schön, gemeinsam mit

Kollegen aus allen Bereichen daran zu

arbeiten.

Sprint: In Ihrer täglichen Arbeit stehen

Sie im Kontakt mit ganz verschiedenen

Menschen und deren Bedürfnissen.

Ist Ihr persönliches Arbeitsumfeld im

Leitbild ausreichend repräsentiert?

S. Peschelt: Gerade als Disponentin

schnuppert man in viele Bereiche rein.

Man redet mit den Kunden, mit den

Versicherungen. Zu allen diesen Aspek-

ten macht das Leitbild Aussagen. Ich

kenne die fertige Version ja noch nicht,

hoffe aber, dass jeder gut damit arbeiten

und sich daran orientieren kann.

„Persönlich“ heißt für mich, dass ich

mich in unserem Leitbild wiederfinden

kann. Das wäre mein Wunsch.

Sprint: Jetzt sind die Workshops

gelaufen. Wie kann man das Leitbild in

die Praxis umsetzen?

S. Peschelt: In dem man es lebt. Indem

man sich damit identifiziert. Letztendlich

lebt das Ganze doch davon, dass es

ein Ansporn, eine Verpflichtung für alle

ist. Da es alle Bereiche und alle Mitar-

beitergruppen abdeckt, verspreche ich

mir davon ein besseres Miteinander,

weil wir durch das Leitbild alle gleich-

gestellt sind.

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Sprint: Herr van Dellen, können Sie uns

sagen, warum ein Leitbild für ein Unter-

nehmen wie Sprint so wichtig ist?

Ralph van Dellen: Natürlich! Sprint

befindet sich seit Jahren in einer

besonderen Situation. Das Unternehmen

wächst, wir haben viele neue Kollegin-

nen und Kollegen hinzubekommen.

Sprint beschäftigt mittlerweile mehr

als 1.100 Menschen. Viele sind in neue

Führungsrollen hineingewachsen. Da

muss man sich einfach zusammensetzen

und festlegen, auf welche Werte man

sich einigen kann. Und sehr wichtig: Die

Werte müssen so formuliert sein, dass

sie die Haltung eines Unternehmens

widerspiegeln. Das wirkt intern wie extern.

Sprint: Bei vielen Unternehmen kommt

das Leitbild „von oben“ – von der

Geschäftsleitung. Bei Sprint war das

anders: Die Sprinter haben es selbst

entwickelt und werden darauf achten,

dass ihre Arbeit nicht vergebens war.

Wie wollen Sie dafür sorgen, dass das

Leitbild lebendig bleibt?

R. van Dellen: Zunächst mal wurde

bei der Entwicklung großen Wert darauf

gelegt, dass alles, was schon da ist,

auch widergespiegelt wird. Aber einige

Vorstellungen sind eben noch nicht

umgesetzt – an denen müssen wir

gemeinsam arbeiten. Allein das wird

die Dinge in Bewegung halten.

Darüber hinaus werden wir ein soge-

nanntes Leitbildbarometer einführen.

Es wird regelmäßig im „Sprinter“

ver öffentlicht und zeigt den aktuellen

Entwicklungsstand des Leitbilds an.

Dazu sollen sich alle Mitarbeiter in

ihren Niederlassungen halbjährlich

zusammen setzen und diskutieren, wie

weit die Leitbild-Ideen verwirklicht

wurden.

Sprint: Und wenn Mitarbeiter das Gefühl

haben, es klappt einfach nicht? Wie

tragen Sie persönlich dazu bei, dass sich

die Dinge positiv entwickeln?

R. van Dellen: Jeder Mitarbeiter soll sich

auf die Werte berufen können und darf

bzw. soll diese einfordern. Das gilt für

jeden Mitarbeiter und jede Führungskraft.

Blockierte Prozesse werden wir uns

anschauen und wieder in Gang bringen.

INTERVIEW MIT RALPH VAN DELLEN, PERSONALLEITER, HAUPTVERWALTUNG KÖLN

WIR WOLLTEN WIDERSPIEGELN, WIE VIEL SCHON DA IST

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Sprint: Herr Stanic, man wird nicht jeden

Tag eingeladen, am Leitbild eines Unter-

nehmens mitzuarbeiten. Wir könnten uns

vorstellen, dass man mit bestimmten

Ideen zu einem solchen Workshop geht?

Predrag Stanic: Klar, es gab natürlich

Themen, die mich beschäftigt haben und

die ich einbringen wollte. Mir war sehr

wichtig klarzumachen, dass das Wachs-

tum, das wir bei Sprint in den letzten

Jahren erlebt haben, Folgen für die

Mitarbeiter hatte. Ich glaube, dass die

Werte und Ziele, die in unserem Leitbild

festgeschrieben werden, während

solcher Wachstumsphasen Orientierung

geben können.

Außerdem ging es mir darum, dass

wir unsere Mitarbeiter in der Aus- und

Weiterbildung besser auf mögliche

Diskussionen vor Ort vorbereiten. Man

darf nicht vergessen: Bei Versicherungs-

nehmern, Versicherern und Sprint gibt

es teils unterschiedliche Meinungen und

Erwartungen, für die man einen gemein-

samen Weg suchen muss. Das ist nicht

immer einfach.

Sprint: Sind Sie durch Ihre Teilnahme zu

neuen Erkenntnissen gekommen?

ORIENTIERUNG IN DER WACHSTUMSPHASEINTERVIEW MIT PREDRAG STANIC, STELLVERTRETENDER NIEDERLASSUNGSLEITER, STUTTGART

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P. Stanic: Das kann man wohl sagen.

Mir ist klar geworden, wie groß die Ver-

antwortung ist, die ich da übernehme.

Ich musste mir immer wieder bewusst

machen, dass ich ausgewählt wurde, um

für über 1.000 Mitarbeiter zu sprechen

und zu entscheiden. Es geht eben nicht

nur um die eigenen Interessen.

Sprint: Dann haben Sie wohl auch

Interesse daran, dass das Leitbild nicht

in einer Schublade verschwindet, son-

dern wirklich gelebt wird? Wie könnte

Ihr Beitrag dazu aussehen?

P. Stanic: Nicht leicht zu beantworten.

Vielleicht kann ich meine Rolle als stell-

vertretender Niederlassungsleiter dazu

nutzen, das Leitbild bei uns regelmäßig

zum Thema zu machen – darüber zu

reden, was uns ausmacht und was wir

erreichen wollen. Ich glaube sowieso,

dass es sehr wichtig ist, immer wieder

über diese Themen zu reden. Ich würde

mir auch wünschen, dass im „Sprinter“

regelmäßig etwas zum Leitbild steht.

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DAS LEITBILD VON SPRINT. ES IST IHR WERK.

JANETTE BOHNE, GESCHÄFTSFÜHRERIN

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Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mit­

arbeiter, vor ungefähr einem Jahr

haben sich die ersten Kolleginnen und

Kollegen zusammengesetzt, um sich

Gedanken zu einem Leitbild für Sprint zu

machen. Weil alle Beteiligten sich zum

ersten Mal mit einer solchen Aufgabe

beschäftigten, erhielten sie professio-

nelle Unterstützung vom Institut für

angewandte Kreativität, kurz IAK.

Das Leitbild – darin waren sie sich einig –

soll die Werte beschreiben, die für uns

alle wichtig und bindend sind. Gerade für

ein Unternehmen, das über die letzten

Jahre so rasant gewachsen ist und des-

sen Mitarbeiter über die ganze Bundes-

republik verteilt sind, ist es wichtig, sich

auf einen gemeinsamen Wertekanon zu

verständigen.

In vier groß angelegten Meetings wurde

das Unternehmensleitbild Schritt für

Schritt weiterentwickelt und schließlich

auf dem Strategiemeeting Anfang 2014

gemeinsam verabschiedet.

Die Sprint-Geschäftsführung war an

der Entwicklung nur in der letzten Phase

beteiligt. Aus gutem Grund. Das Leitbild

sollte auf keinen Fall „von oben herab“

formuliert, sondern von Ihnen, den

Sprint-Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern,

selbst geschrieben werden. Die Teil-

nahme der Sprint-Geschäftsführung an

der letzten Runde hat demnach vor allem

einen symbolischen Charakter: Sie soll

Ihnen zeigen, dass die Geschäfts leitung

hinter dem Leitbild steht.

Diese Broschüre erzählt den Entste-

hungsprozess und lässt Beteiligte zu

Wort kommen. In den nächsten Wochen

werden Sie dann das eigentliche Leitbild

erhalten. Es besteht aus sechs Grund-

werten und damit verbundenen Leit-

sätzen, die von Fragen begleitet sind. Sie

werden feststellen, dass unser Leitbild

viel mehr geworden ist, als eine Anzahl

feierlich formulierter Ansprüche. Es

beschreibt die Idee unseres Unterneh-

mens, die jetzt darauf wartet, von uns

allen aktiv weiterentwickelt zu werden.

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sprin Sprint Sanierung GmbH

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