Also Jle KAF*. muH wirklich eine Partei von Marxisten...

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N j - . '>Ml.- • m. *. . . l Also Jle KAF*. muH wirklich eine Partei von Marxisten Kommunisten werden, damit *ie eine unerlöschliche Quelle revolutionären, kommunistischen Aufklärung dor Arbeiter kann. Nur so wird iic- ein Hort gegen die reformistischen (Je fahren und organisatorischen Entartungen in der Union sei und durch iiir die [ieweuunjc zum Trager des Zivis machen Nur so wird die KAP, zur Ltrtunit der dialektischen Wider spniche des Klassenkampfes beitragen künnen. »hne diesen unterliegen, ohne aufzuhören der revolutionäre, kommunistisch Pol in der Entwicklung zu Nein. 8. Das Verhältnis zwischen Partei und Union. hie Präge, wie die Partei gegen die reformistischen fit falireii in der Union kämpfen kuur,, hat neben d<_r ideoloifiseht auch eine organisatorische Seite. Das isi die Frage des \ t r häUnlsses zwischen Partei und Union. Im Kampfe Keifen die -ehr uneinheitliche Kinheitsorgan sation, die ein ausgesprochenes Negationsprodukt der alte Arbeiterbewegung darstellt, entstand -il- unbewußte Reaktio ;iuf die Verneinung der l'arlei die Ansicht: I'ic AAL'. muH di Notwendigkeit der KAP, und Ihre führende Rolle anerkennet Manche kjmin sogar zu der Auffassung, d.ili alle Unionsmit gliedcr Mitglieder der l'artei sein müssen. Die C'nlonsmitglfe der müßten also Parteimitglieder werden, damit sie sich iüh ren können . . . Alle diese Ansichten von dem Verhältni zwischen Partei und I nion sind falsch und geeignet, nur ein sr»lulit; (tefühlsmäüii:e Reaktion auf die Arbeiterbewegung wl die Einheitsströmungen noch länger am Leben zu erhalten. Öle Partei braucht nicht von der Union als notwendli und führend anerkannt zu werden. Sie dari tl<is ÜU_M nidi von der Union verlangen. Die Not* endigkeil und die Nutz licbkeil der KAI*, neben der Union muli durvh die Praxis unc nicht durch einen Paragraphen im Statut der Union bewiesen werden. Die Rirtei kann und muti den Beweis ihrer Not wendi«keii und Bedeutung für die Arbeiterbewegung allein durch ihre richtige revolutionäre Linie vertreten, auch In de Union, als Unionsmitglieder, indem sie von ihrem Recht au Meinungsäußerung, wie ein Jettes Mitglied der Union, Gebraucl machen, I He Partei kfimpfl also für die revolutionär marxistische Linie in der Union, nicht durch organisatorisch Einmischung in ihre Angelegenheiten, sondern durch ihre Mit glieder, die Mitglieder der Union sind. Diese treten in de Union iinf nicht als Fraktion sondern als einfache Mitglieder die sicli in dem Rahmen der ' frxanisationsdcmokratle um Disziplin der Union zu bewegen haben, wie alle anderen Mit i;] ieder. r% i.st also klar, daß die Unionisten-Marxisten, die Mil glieder d.r Partei sind, keinen Streit über die Notwerridgkel der Partei in der Union zu fuhren haben. Sie haben dort nur über die Aufgaben und die Taktik der Union sowie ober die Aufgaben, die lede neue Situation vor die Arbeiter stellt und über die Mittel v.:\ ihrer Lösung m diskutieren. Mier muß sie! die Ueberlegt nheit der Unionisten-Marxisten um] somit der Partei zeigen. Vn' ••'. esc Weise wird der Boden eines alte! Streits über das Verhältnis zwischen der KUissonorganisation und der Partei des Proletariats cntzoKtn. der «chon in <kr < Je werkschaften entstand, aus den falschen Ansichten der radi- kalen Elemente in der Sozialdemokratie, die durch die Aner- kennung der füb'enden Rolle der Partei seitens der Gewerk- schaften einen Damm neuen de:: RcfitrmiMnus aufrichten zi können Klaubten. Hin Streit zwischen der Union und den verschiedenen Arten von Unionisten, die den Gedanken der VU'. nur kompro- mittieren, ilher die Notwendigkeit der Part« •' i " schein- b a r unvermeidlich, wenn die letzteren \i.is Recht eines J'.irte 1 - mititlicdei bestreiten » illcn. Mitglied der Union zu «in. Genen solche Ansichten ist natürlich der Kampf unvermeidlich. Aber auch hier braucht man nicht mit den Argumenten dvr Notwen- digkell der Partei zu k.i nipten, sondern mii dem Hin wei darauf, dall die Union als Klassenorganisation der Arbeiter die Mitgliedschaft zu ihr von der Zugehörigkeit zur KAR eben- sowenig abhängi'n machen ei.in" wie von der Zugehörigkeit zu einer Kultur- oder Er ziehunssKenie in schaft, die auf dem Boden der Indfvidualt^vcholouu steht. Die Union macht die Mitglied- schaf 1 /:i Ihr nur von der Ancrkenmini; ihrer Aufgaben und Taktik abhanck, de-iialb mtiO und d.irf die Frase der Zuge- hörigkeit mir daraus entschieden werden, nh ein Mitglied Im Sinne des Prner:imms and des OreanisationvtMtuts der ( nion iKindcIt. DabtVjnuß mit dem (iesdnv.it/ nun der Bevormun- dumi der Union seitens der Partei ein Rnde eemacbi werden fiiii edm Hinweis darauf, «lall, wenn die Gewinnung der Unio- nisten iür die Ansichten der Unionisten-Marxisten, die der KAP. angehören, eine Bevormundung v\ firv, sq müßte jede Propaganda einer \nsicht eine Bevi irmunduni; derjenigen vein, die man gewinnen will. Nach dieser „Logik" wäre d.is (iesctiw.it/ \ i>n Bevormundung ebenso eine Bevor- mundung und die PrnpjKanda der Union eine Bevormun- dnna der Arbeilerbe« ewtne. Nach dieser ..Logik" miiRlen die Schwüt2££ über Hevormundunj; mil Schrecken entdecken, daB sie selbst von Jen Erzeimii V H-II der K 1 ihle'schcn psychoana- '\ tischen und ndh dual-oM cholosischen Erziehun ES Gemein- schaften oder Pf empf er ('selten Lvscreemt ndc ht vormundei werden. ^usRchcnJ \ in I m V- dargelegten üb» da< Verhältnis 7wischen Parte mJ Unioi n issen wir alle or^jnjsatorischen Kttnsctiucnzcn i i r Jic Partei 'ichen, Die Partei miill i'ir organi- satorisches, leben tini'Shatieii- von der Union, wie diese ihr omanhatoritche» leben imabhinfft* von <KT Partei fühnm. Die liren/e z\\ ischen Partei und Union dart nichi ver» Ischt \\ erden, auch dort. wn die Union aus Jen selben Mitsiiedem besteh) wie die Partei. Das wirkt sich schädlich i'.ir die Partei '\\ ••'•)] wie fiu d e l • 'i aus, I'ie Partei muß ihre Selbstän- dÏKkeil gegen Ober der Union wahren, damit aus der Union nicht unbew ;iüt •. ne tw eitc Partei gemacht wird. Wenn die Union eroßer w rJ, muß Jie Partei ihre ScibsiämJ ikt I » il ren. damit ihre Stti i ' „i -.. evenl i 1 "; i I i i »i • k Oetahref in der Union erl I h bt. W o die i •• \ irrma! ïrölïer als die Partei uewnrdeii ist. Jon muß t re zur Erhalt uns i"rci StoßV fi • .uidervn MaBn hmen ereift muß ihren Mitulïvder \ rhieten bezahlte Funki >nen n Oer Union außer n .: i R« ktmn an uitflnnen. Die Unionisten- Marxisten, dU Mit« . der KAP. sind, müssen die selb>tliv*csU und die aulopfcruntfsvo'Nien Kämpfe i r die S :hc des Pri>- letariats sei J h lih.n. mit dii k-oititionJre rheorie. deren Tra-cr sii lirc Itiuenüfrisc ( betta':. ISchluß folKt.) Blöde. farctifbar DlööfJ Wir meinen Jene Weltumstürzler, die 1 sich atKcnblicklicb „Vierte Internationale" nennen, ind '••*" denen Jas Pi iletariat niett etwa weiß, d; l sie eine kleine I iruppe sind das wärt ketti Vorwurf sondern v •" denen außei men iibcrhaupl kein Mensch etwas Vi l. •,'. wenn «chon, sie liehl ^r:-<: nimmt, weil sie alles daran setzen, im - • ch wie möjHich t.i machen. Dieses Backen :• •. j p tischer Gockel hat vor vielen Jahren einmal c :•.. Hw rie" eezintmert den li alts. cLili der Kampf am bessere I - nd \rbcitsbedin>; msen ein Kampf um ..ein Stück Private gentunr sei. und daD dieser Kampf m Gegensatz rum revolutionären Kampf stünde. !* esen Irr- sinn hal die KAPD. samt den Aposteln, die diesen Irrsinn ver- zapften, kurzerhand aber Mord ceworfen. und es de-; sonder- baren Heiligen selbst überlasse!', jui dieser ..Basis" sich zu einer „vierten li \ \ öle" 1 zu konstituieren. Im Zusammen- damit produzierien - . noch eine R e l i ••• der Todeskrise des Kapitalismus, die eine ändert Auslegung als die. daß cier Kapi\a!ismus unabhängig von -^: r ; Kampl des Proletariats krepiert, einfach nicht zuließ . jede ernsthafte !>i!.ku>sion über dits Problem «clbt als ..Hei rm »n »" abta i [>:e Wanderer in^ Nichts haben sich i " ••• - i n'ie eijs unter Ausschluß der Deffentüchkeit ib ; rl mpi i war. u allen Wegein Je- Kr:-: Ion end b an en i ü kauen noch ::e.: T .^ an der >'jPDe. die *•:<; sicji e'nKebi ckt naben. 1^-n ML::, hren Irrsinn einzusehen. r.ai r - - t. So konnte e- nich» lusbleibsn. daß - .• i de Ba> - (mitt- ler« e Ie haben hie ihre 'I odeskrlsvn r e I! ü • • in< hre Pri- - .:t. gerit imsvaterunser n ^ -- Komode seiest) •• •' einem N . ii: . I !rumreiten issen. W < sie - w •.• '.r hrem Ittztei i'- vionats-IJISttcher ernsthaft einen Anlauf m i i / :r Krage der Union Sie! in* i men. komn n. :h z •• b Resultat *ie \\ ir. Aber bei ihrer un^ehiuren Ver- .. heit stehe • ,• . . nd vor der (iescl jhu mit e nem »wen: ' - .. ber". verziehen ilic Fratze. •• ., i , ! ;erne. Poslbe Vom 17. bis 23. Jeden Monats kommt der Briefträger, um das Zeilungsgeld in Höhe von Mark 1,-12 abzuholen. Legt das zurecht, sonst geht die Bestellung aJs verweigert zurück und ihr bekommt keine „KAZ"! zum Q . »der elendig verrecken vi Alen, Ein Be- v> t.-. daß : . KP!'. bei den Cru erbslosen läßlich mehr ,:n Bodei • : rt •:. C\:LJ den Ausführungen der Uenossen der AAl imerks, i I uhne L'i - ir .- :.•:,. von den Cr- A -."••• •. ..." i i., Ke^timmi * i •: Oroo Hamburg urul können nicht. \Ki-~ Resultat ist ein abstoßender Phrasen- schwall von „unbeirrtem Festlialten" usw.. A ibei sie nicht sagen, worin denn dieser HeroismuN beste!;:. Praktisch besteht er niimüch bei ihnen Jar n. alle svehs \\ ichen s n Si indchen 7A wofern, um besagten Schleim tu i'apier z.: bringen. Die Sache *'ird Jan:: eedru^kt, und nun sasc rrnch <~'^ r . duli diest Leutchen nicht einen eanz fürchter chen Kampf [ühien. In Hesem besagten Hlättchen lassen sie nun reselmäßig ihre Wut an J-r K^PI'. aus. Nun haben - e -.. ' ~ nmal etwas von einer ..Opposition" schürt, um] nuji gait es den ..Beweis" anzutreten. Jjli sie „recht" hatten! I u ..t )pp> Miion'* .\ urde historisch, KeNchichtlich. ee a >chiclitshisti>r seh. - ilekt *ch-mate- rialislisch und umgekehrt „analysiert". Das carzc Illättchen tand voll. Als sie selbst da (und -.:•- will ~^ p ia vit sasen!) enie Lieb.' fanden, begibt sich Alexande nach Neuköll und hält in einem Diskussionsabend ein Referat. \on dessen Inhalts- iigkeit selbst ein Kar! Schröder das Grausen bekam, und ausriß. l*;is was die erste ..Akti <n" nach •• den '•• iren. Die zweite foli'tt soslcich. Die ,.<>PP >.:tion" hat an ch a!L Geister, die nicht recht tvuUtcn, \JS -ie ir der KAPD. dien, aufgerüttelt. Und ih e Demacoi;;e ia! bt •. rki daB die kochende Volksseele tatsächlich überschäumte wie Bilz- trause, jber i m m e r *chä um natürlich si ••• J v 1 -cliönste i'. Izbraiise nicht. Ihre an irckurbelten Geist-r - •«: auf J^r VVan eruni; begriffen. Das ..RuhrKchict" in Gestalt von einem Mann ist nach dem Pfempfert gegan/en. In Forst stießen drei Wi-n TUT „vierten Internat >nale" ebenfalls ::::d dieseib, Zahl i. d u an sich üern wandern. Sit • • J nü i liel ">'>r rzem e-t Jurch unsere Genossen aufgeweckt, md J i hre h icn aufmerksam gemacht worden. Anscheinend .\aren ^n die Dinnc. zu dcnei i in Mitglieder der KAPD. i nmal vvrpflichiei s!?;d. nicht recht ansene n Je „Opptisiiion" nicht ..radikal" senug. Vi>] diesem halben Dutzend politischer Weltvnb i . • nacht nun die -A erte Internationale" n ihrer N r - I vom Fe- bruar eine zweite „Aktion"*. Dringt gleich 3 •\r i V: mil \ elen material siKcb-nisiorischen >::- liistorisch-maier J st seh und i^-scl ..:•;.' - ; storischi ^u.sschw "' niten. - O he ^. I" I t! •\n NÏCII Aüre e- nicht der Rede wert, dazu . n Wort ?u verlieren. \bei >vi n man CL- Herrschatten nicht so .i !e Jahr einmal sa«t. A . ssen (ieistes KinJ sie sind glauben sie am de selbsi , I i aß mar ihren Sl i I en st ti : r mt. l niiD man - . .. v eil die II. i --. iin . ;. • • . hme : ; ; - • : ich von Zeil tu Zeit m Jie K L der .i Dali sich ein ir allerer Genoxse. Jer den Standp K-\! : I>. be der vor Ja In i sl itsjv!:inj„::t:n ^iiseinjnde zu!et7l . • r chtia «Bi'n . ! p "-- en nun zur venr.it, ent e da/a Hergibt, .\ eCer besseres :'J lediglich aus persönlicher I ". • p< * -. liicri s c': . . tnas en, -: ikterlusi^keit ersten Randes, sonder: ; , -iaubliHie. : n clitbar NiöJe! aren •. bst J Jam kt der '^ei ms I" •. - \\ ssen -^ : .;•; den •- wn .i:ti hi nur i - Cha- alter liinjt! das Korsch als parlamen(arischer Kretin. Eine- der fürchterlichsten Crc«.'»nis»e der Zersetzung der ntern -t der Korschismus. Der „Radikal-Soziaidemokra- •-••.. laubiger Prolet« I nerhii ch verständ- lich. Wt I die Noskvpjrtel nicht hc l^N -lehen bleiben k> nute. klammerte die alte suzidldemokratischc l'raditioi sich an den : -I •«epeterbrei. Tausende dieser Arbeiter ^md in ihrer leninistischen \ L-rbuhrtheit durchaus I tie und sij;tiali> eren : die pol tische UcwußilosiKkeii des Jeutschen Proleten. •\!'t r die anderen, die als !•..• '*,• • .•-• oder aktive Kampier de-. Lenii si is • . i . r eindringen k ti ICH oder doch wci -:- -te:.^ hinter die Kulissen der Mi skauer ReK -• zu sehen ver- mochten und d*inn aus AIIKSI vur der revolutionären Tal ••'. c ;• ',:•/•. K , L i kTwcichuni; .. - -•. i an • i' r ' . i 1 prokla- mierten. diese Eunuchen der Ubeitcrrcvolution ^:::d die ärgsten Feinde proletarischer Klaru u Ihnen ,. ': schärfster Kampf. Kat/ war e n fyp der pnlitf^chen Einfalt Jer KPD.-t)ppo- *iti n, Jie mit organisatorischen Mjtzchcn Liesen den Lenli tiiiis atifkommen u ollte. L'rbahiis verkörpert den lei i I Katze: ammer, der nicht beKreifei kann, dali der IJoIschew ikitanz einen Schritt vorwärts und zwei Schritte zurückeehl und damit wieder zum Kapitalismus führt. Korsch aber inspiriert jene politischen Logenbrüder, die „wissenschaftlich" beweisen. oaQ jede fakttk und jede Or- ganisation dem Klassenkampf iln.-n unj datl nun überall und nfergends zugleich sein muB. wenn der Marxismus zu -einem Rechte. Kommen soll. Dieses sonderbare Gemisch \<<n theo- retischer ßlähsuchi und Feigheil zur proletarischen Tal kandi- diert jetzt zur harn hur bischer: liiirgerschaftswahl. Urbahns hat. scheint es. den Appett verloren. Die Blamage von Altona steckt Ihm wohl noch in den Knochen. Außerdem aber sind schwingende Stuhlbeine schließlich keine Kleinigkeiten uml die Sache in Rufiland liegt momentan verflucht flau, weil man sich je'tzt a!-. „Orthodoxer" für Trotzki oder Sinowjew entscheiden Die KIM', behauptet allerdings, d.iü L'rhahns zugunsten der Korsctti>ten verzichtet hatte und bezeichnet die Liste der ..Internationalen Kommunisten (\rbeiter-(Opposition)", die im Privatleben unter der Firma ..llildimcskluD Karl Marx" existieren, ;iK Kriminelle und Handlanger der Sozialdemokratie. Wahr i-:. daß der Vertrauensmann der Korschliste. von Borstel, so laiiüL ekkitreu w ar. !>is er u egen finanziellor AnEelegcn-« heilen ausgeschlossen wurde. Wahr ist, daß dieser von Borstel bisher nicht Gelegenheit nahm, sich öffentlich von dem auf verschiedene Momente isestützten Vorwurf, er sei Vertrauens. mann der Sozialdemokratie, zu reinigen und d.iti er ebenfalls bis dato »irgend* als politischer Gegner der KPD,, wie andere Korschieute aufsetreten i-t. dafür aber noch kürzlich die feddv Ä Co. in ei-er Presseberichtigunf; sn halb und halb zu decken suchte. Wahr i-t aber auch, dali von Uorstel bis /n seinem Ausschluß, der iünscren I >atums i-i als die KPD.-Opposition. eine der willigsten Kreaturen «L- ZK. war. die bei den „schlagenden Argumenten" gegen revolutionäre Arbeiter oft genug die Hand im Spiele hatte. l»a- also 'wi der Vertrauens- mann der Korschliste. wahrend rnan vnu verschiedenen anderen Kandidaten de-» Herrn Professors »ich! saKcn kann, d.ilj ihre Opposition jemals ernstlich über die Unterhosen Teddys hin- ausgekommen » äre. Welch wunderlicher Reigen i^t Joch die Wahldcmokratic! Zwanzig Konkurrenten buhlen um die fiun-t des „Volkes", Mitten drin aber sind die Mani . n J» • großen Zimmerwald- AposteN, sicherlich beseelt von dem Gefühl, dalt niemand den Parlamentarismus hei den Arbeitern noch lächerlicher machen, kf] ü ..!- eben der Korschismu-. 4mwort an Nowawef. l*ie KAPD. h.n mit dem Sevnalnot- i'in sii viel und so wenic /n lun. wie mit dem Tierschutz- verein. Wer etwas anderes behauptet, muti -eine guten < iründe d.;i.:r haben, um /.: verschwet^en. w.ir n i ,:. - hehauptei. J4U** den ..Arbeit und Brot" iiir die Erwerbslosen? Per Er». rhslnocii-Aus<, . • .• .<(. • • . . Februar i n« öffentliche Mrwerb^li >i i-\ersainu ••• , , uien mil dein Thema: „IVr Kaittpj i •.,.'• -. irbeit und Urni oder ausreichende l l um." -V- Refe- ent -[»räch der KPl>.-Manii Ucnts s . • , , , ; . . virt- chaftliche LaiEi in Deutschland sowii • , . • ; , - r.aclisten A iheti stattfindenden Ar Ix ilskämpt\. < i. \ L ; • , . . F.r- hsl I ruien zur S<»lidai i n heul Jetrieb stein . Vrbeitskoliciicn, . i i djesi Ss tei an chulter m - ^ebenen Mliwncitl >i. i Pai ,-n C.r KPD ieuerksch.itt< I • ... ii leiste:!, t ''.-'• eric!;:, • i i .:.•- ^rfoeitsl sci!-\ . v .TUIIUSI: . . • , ; ^ . • -. a- vk • , ! u!ii;en ctul ur iMskuss nd Absuminuiiv; \ rseWstn. Dam .\ di : . • • » hlt zur IJeschickuni; >i. • ;•'. • rk-*-Er\verb> »e:;- uresses. In der Diskussion \\ .;•..:. -ich ein Uei - • IAL'. crsinij] ia-Hen dit Resnlutioi . . . dal) sie auch bei A Cr&anisatoriscfke (iroLi-Hambiirg. Nächste Veranstahurtfien: Lokal RJPP. Ecke Wohldorfer Straß« und Stnvkamp. 14. Februar: Die Ziele des JSK. _'s. Februar: I'. V rbereitung de- Pari I 13. März: Die orsanisai >rische:i lirundlaKtT der proletarische! Partei. •• - I -. Mit Genoms i püi ktlich! Ivr Arbeitsausschuß. Leipzig West, Jeden D o n n e r s t a s . jhend i Zusam- m 1 • Lern scher Por". Leutzscher-. I I •• •• . >n richt darauf rechnen dürfen .. nur < nen Pfem . rstüt " ~ v . - t a r Arbeit und Br< :. Dann lest«, . klai et; Verrat -er lic werkschaften, un erbsiusen von den Gewerkschaft*! . , • nKestcHten nur noch als Mens* . r Kiass erden und dali Jie KPD. de« ' •• I s Verrät« \r'v^c:-v afi nebrani dU r iki k der ü e u \ rkschaften Kt :- . J.-r rL:ft: ,.M nein n die Oevt -- - . . ;;. •• Del • :• forderte er auf ^:c VcrWi i i .. en Vortrett der \':-<\ in; tzunehn - • -. :\ da chl P-i- i (te l Krbattei : Arbeit» i aul Jer ragesordnung stel • nd ri Frage dei K 1 - 1 - lu- md jjii die Crwerbsio«eti schon h< t« die Re\ ssen. ^ .:.- _• • . eine* : (iroü-Berliu. Wilinersdorf. \ • • •» L'hr. findet im L"l L"i Str, i--i i ' ^ n ßlfentlcher Diskussionsabend KAP und ^ie Opposition in Ri '.< . lesU V i Ui.; 1 fr.). .'" L' Gruppe Köpenick. .. rit i .-• Kupenic! ~. istr 2? rte; \ irtle, Herauset .- nd für den Inhalt verantwortlich: Kar! Sula, Neukölln. L> r -J c K : Druckerei *;:r Arbeiter-Literatur \\ . t. Serl :: O 17 Bestellzettel „Slommuniftifdje Arbeiterzeitung" Organ der Kommunistischen Arbviter-Partei Deutschland^ per Po-t — frei Haus Der Be>tt - Drucks /- oder persönlich an die b ine iiir Vrbc tt r-L tera 1 Berlin SU 36, Lau- iitzer P i, 13. zu senden. ••- Ort: .. d«(#w^c 9. Jahrg. Nr. 13 •RommunifnTtfji» Preis 15 Pf. Organ der Kommunistischen Arbeiter-Partei Deutschlands Zu beziehen durch die Bezirksornanisationen der Partei, durch die Post oder durch die ,.iiuc lihandlun« für Arbeiter-Literatur". Berlin SO 36, Lausitzer Platz 13. Telefon: Moritzplatz Nr. 7832. Die Sädfgasse Das Wesen des mitteldeutschen Metallarbeiterstreiks liegt beute, M'WL,: es auf den Willen der Gewerkschaften ankommt. unweigerlich fest. ïir soll zur Niederlage führen. Soweit jedoch die- Arbeiter in Frace kommen, ist der Karren ebenfalls fest- cefahren, falls nicht durch irgend welche Linstandf, die jedoch n;r diesen <VuKenblick niemand voraussieht, in ihrer Ideolojïie ein Kuck über die Urenzen Je> (iewerkscliaitskaitipfes hinaus . ntritt. Der Kampf der mitteldeutschen Metallarbeiter bietet schon heuie scharf urnrissent Lehren, die beachtet wurden müs>en. Die Franc, nb liic (ie* erkschaiten heute überhaupt noch ..kampten" können, wird von vielen allzu oberilä'chlich In i und, entschieden. Diese Leute vertreten den üedanken, als oh die Bourgeoisie und die mit iiir versippte liewerk>chaftsbüro- kratie, soweit Jemai;ot:i>clie Kniffe in Frage kommen, mir ein Eisen im Feuer hatten. Das si natürlich falsch. Nicht auf die Tatsache. daU hier und einmal gestreikt wird, kommt es an, sondern ..:if den wirklichen Inhalt dieser Kämpfe und auf das- Verhältnis ihrer Form /.: dem wirklichen Ziel des prole- tarischen Klassenkampfes, der proletarischen Revolution. Hier zeijn -ich natürlich sofort, daß der Kampf der mitteldeutschen Metallarbeiter : • . . bar und iiir den iber f Sächlichen lüick .iis Jer allgemeinen SiederlaKen- und ScMichtunssstratesic der Amsterdamer .:-'.':. Wir haben heim Streik d^r Leipziger Metallarbeiter Aii der mii Ideutsclieti Hertcarbeiter nesehcn, il.ili die (k-werkschjtteü solche Streiks eine längere »der kür- zere / . I lau« sankt i k nen. In ihrer (iesamtheit und ihren Krttel • • i aber auch diese Str.iteKie stets <.'.••: weiar* \ersu . md NiedurdriickuiiK der Arbeiterklasse ;•• : . - . . . •• . A'ie poüt sehen Lebeiisstand S • der Fasel smiis h .. ;• i, \' ' ..• . Jer „demokrati- scikii (i echi ...: ~ der \rbeiter und Jer L'nternelinier .•:i -L n. V . die i ••- »tischen (iewerkscliaften haben „Kuinpie' von d \ •• : dem ündeffcki neiühn wie die ••. J in Leider i i mii . -, rti ; wieder eil na!, daü djs Prttietai i - 'jcktiv noch unter der Kinwirkui . seine! . ri. liaen \ d\ .-..• ti den voranRcKaiiKentn fahren steh:. Diest Situ l ..• Jurch d.:- offene und allKemein sichtbai Kewnrdeiu Ab« ; KPD i k-n Suinpi der Knnterrevo- • . •; \ •.."•:: scheinbarer BlolIstellunK des wirklicltei h M - ' ! Jet ist, vcrscllärft. So - - . . .'.. i < k w erkschaften ui i n die SPD. i "> ' - i J führt. Noc '••••' ..<k'sei - . ' > • : ti iumphiert in i:: >. F-pociie. w o -•• -. •.:• Stai di i kl \ >issc aus mit den rK ,.'• • \ A ' setzlich er- Mass ••..-, .'crstal " ' H hui z .Jirer I ! nsla : ' len V.r- 1 . I \\ .- . :!i nicht •• . ti Wem .' . K 'mpi - .' " • teppte, ••' " v . .. • . • -, . •.: : - - . : . . ' ; a - j f d i e i , . . ' : . . . Lebens Pai \Väh!ei •• . . 1 chatten i •>•' . " - . : . - •• . t c! c . ! ' ' - - . - . . ; " . . '• V.. 1' Kump ' \: >i . •. . V. !.'• - . ' i K. . y - •' - Vi'l '. - Im Berlin, i6. Februar 1928 Alle Zahlungen auf Postscheckkonto: Berlin NW 7. Nr. 828 42. BuchhandL i. Arbeiter-Literatur. Berlin SO 3ü. Lausitzer PI. 13. Bezugspreis: Bei Bezug unter Streifband durch die Post monatlich 1.50 Mark, zahlbar bis 10. jeilcn Monats im voraus. Erscheint wöchentlich zweimal. Inserate werden nielit aufgenommen. PlobilmadinnH der Eisenfrönlgc Per Streik der mitteldeutschen Metallarbeiter befin- Mausspie!, dann holen sie ihre Maschinisten der Schllc : sich in der Situation, die man als ausweKlose Sack- tunKsmaschinc heran, und über kurz »der lans, — da Streik der mitteldeutschen Metallarbeiter befin- det sich in der Situation, die man als ausweglose Sack- Kasse bezeichnen muli. hie V'erhandlunKcn hüben sich zerschlagen, weil die Kapitalisten eben nicht gewillt sind. ;iitcl] nur einen Pfennig auf ihr ..Angebot" zuzugeben. \\ ozu mich? Wer so sträflich naiv ist, um an die Menschenfreundlichkeit der Herren zu appellieren, wird vielleicht Grund zur Entrüstung haben. Wer die Uingc mit nüchternen AtiKcn sielt:, kann nicht üherrasclil sein von dem Beschluß der Mctallindustricllen, durch die DruliunK mit der Aussperrung oder dieser seihst die Lage für den Schiedsspruch vorzubereiten. Dieser Streik zeigt aufs neue mit aller Deutlichkeit, daß die Arbeitsverweige- rung einer Gruppe der Industrie allein, im Kampf gegen die Kapitals«ffeiiMve keine? Waffe mehr ist. die dun Aus- schlag gibt. I »as Kapital bringt eine derart finanzielle Rüstung auf. daU schon von diesem Gesichtspunkt ge- sehen, die Kassen der Gewerkschaften dagegen ver- schwinden wie der Schatten eines Grashalms in der Sonnenfinsternis. l>ie zweite Seite des ungleichen Kampfes ist die Klassensoiidaritüi der Kapitalisten bezüg- lich <.Kr Ausnutzung ihrer wirtschaftlichen Machtmittel. l\'ulii^ und gelassen belächeln die Kapitalisten die „Diszi- plin" der Arbeiter, um bei der ersten besten Gelegenheit mit Repressalien zu antworten, die den Gewerkschaften die Angst in die schlotternden (ieheine jagen. Lächerlich. \ un einem ..taktisch klugen I tes» lili Ii" der ikTlincr Werk- zeugmacher zu faseln. Billig die Genugtuung, dal; man den Kapitalisten Keine Gelegenheit zu einer allgemeinen Aussperrung geben wolle. Audi der harmlose Wanderer gibt dem Räuber die Uhr, um ihn keine Gelegenheit zu geben ihm die Knochen zu verbiegen. Diese ..taktische Klugheit" entlarvt sich :>}^ d;is Verlegenheitsgestammel der Geprellten. Wenn mit "der ohne- ..taktisch.' Klugheit" der Ge- werksdiaftsbonzokratie den Kapitalisten die Situation ..reif" scheint, tun SchlulJ zu machen mil dein Katz- und Mausspiel, dann holen sie ihre Maschinisten der Schlich- tungsmascliinc heran, und über kurz, oder lang. dann flattert der Schiedsspruch durch den deutschen Zcitungs- w ald. ein Schiedsspruch mil den l*fennigen, die man vor- dem schon bereit hatte, die aber nur einer ausgehunger- ten Arbeiterschaft hingeworfen werden. Denn man mußte sie erst mürbe machen. muH immer dafür sorgen, dali eine Kategorie liühsch nach der anderen niedergeworfen wird. Der politische Machtapparai der Bourgeoisie ent- scheidet mil gewichtiger Sicherheit das grausam-lächer- liche Spiel. l'nJ dem ..Vorwärts" bleibt dann das Märchen übrig, dal', die Kapitalisten gegen ..den" (also ihren!) Slaat kämpfen. In dein Konzert der „öffentlichen Meinung" wetteifern die l'loteti der gewerkschaftlichen Rattenfänger mit den Geigen der profithungrigen Sklaven- besitzer. Die ersteren; ..Wir sind nicht besiegt, wir haben einen Teilerfolg errungen kraft unserer Disziplin; er wäre noch starker gewesen, wäret ihr alle in den Gewerk- schaften organisiert." Die anderen: „Untragbare Löhne, Ruin der Industrie." L'nd den Betrogenen frißi Jie Teil- nniK nicht nur die „zugelegten" Pfennig"; fürt, sie kunnen sich oh ihres „sozialen Aufstieges" auf allen Gebieten nicht mehr retten vor lauter Demokratie und Fortschritt, : und stehen wieder und immer wieder am Anfang, rur I noch mehr auf den Hund gekommen. Wenn ihr erst lernen werdet, Proletarier, daß mir in etir.'ti Hirnen, euren Händen eure Zukunft, ISULT Schick sal, euer Sein und Werde liegt, nur in eurer Solidarität, eurem Klassenbewußtsein, dann ist der erste Schritt ge- tan. Dann erst kann der /.weite folgen: die NtcdcrreiBung ulier Hemmungen und die ungehemmte Machtentfaltunx der die Produktion beherrschenden Sklaven, zum Kampfe, Jer zugleich ein Kampf i*-t um eine andere Welt, die kommunistische, einfach ganz zw angsläufig. Viele, viele wertvolle Lehren habt ihr schon in den Wind ge- schlagen, w ie viele noch? Der Hintergrund des MndenbargDriefes Hindi i stand Pütt; !>•_. der Ucburl des „Bürgerblocki'*. I'r wiil sein Lichlintfikiiid aui allen Wu'-jcn Re.leiten. Von der Wiege I / : ' lirab*. 1 . Ua*. Ki J war von vornherein tin _r Kr.ipp.l. Die filtudcr peilten nicht recht zueinan- / LT>tt '•'. n der d L ~. »lite Jer deutsthen Re- '. ir;e' ' -'e.i ;hberechtlsi s Q . ,: aafiïeni . Der Herrsch« i wilhelminischen Zeit 1 .• f i . ten b ; -. . S i e ''inten nach dem - . - , ; I Da 2c El - . r ü.-r - ' ' ' . den (Te- werk . r in seinem I 2.) A ~ er Kai>erhcn . - • Chaos Üirer eisenen ^ •"• " ' m Herbst 192 :ri ercich (tefördert und :> n t l -...•: l"|' _ [ •'••' - • " '' ' Dei ]j.." L'CS Wiedei fb . bede i- ' ' edi - \ . rkapi- 1 ' stärkere Annäherung Zu rbtiten mii Je- iiihi I fr. i'.r Zusammenschluß war : \ -. scharfem Gegc n 1 K n ;••- • . . d ; s Pr. k i : der Differenzen in <J^r Vei. • ., heit ^e- I . -: mit der monarchi- li der W'a " Icnburn leeal war, ' ; forTa'en" B( lei ken zu k i sti- i B Auss mi der rientiert :hen" K^i -~L Ent A . • . flüssig ..... rden. Im . . •- Impe- fj , **~ •. . . I '•' l ' - Ge Vor allen Dingen mußte Jie Bekämpfung der einzelnen Kiipitalsschichtcn untereinander auf d j - fferingste Mali curflek« Kcfiihn A'eril n, her Kampf zwischen dem Finanzkapital und dem Kami : I itie als Kampf zv. ischen Monarchie und Republik die Kiassengesclüoss nheit mteraraben. Der Form mehr Itedeutunj; zugemessen, .iis ihr p-:iktisc!i zukam. ^uUerdem hat die durch den Ver*>ailler Vertrau Jte- hnanz- und EndustriekapJtals I fen Riß /..-.. . • . un Schichten nüd dem land« Etliclien Kapital zur Foliie gehabt. Der (testelzcrte Export einzige M zur CH '..::- der Rcparatlons- forderunsen . o! .cnd eei veise J E i::J:-trie!!e Cnt- rgrund Kescl ibeii. Die neuen Kredite erster Linie zum Ausbau der Industrie ver- \ ' Eciztc sich aber immer deutlicher, d;iÖ •. i !i\: • . • • foljte et weltwirtschaftlichen Kon- it.llation f rinjj waren, l'is deutsche Kapital mußte '. -•_• auf den ' na i konzenl eren. Da- I . Kaufkraft der Landwirtschaft lu!d zum Pi Wem für den Wh fb i Es wurde die In- ind Rai ei ei Landwirtschaft Ki litï ï i'. dert. Die Folïe dieser Einstellung in den Vo derjjru] : gerückte Verschulduoz ler L . . die il -r-. 1 :- letzt •. i ^-J" anderen Kapj- talsscl . roßzügijte IIi' fi - ktioi verlanzt. Die I • " • •. T Mil Hard neuen Kapitals in den 4 Jahren -; i der -" i ; ' runz st unter BrflcksichtlKuni 1 - Patsachv, .. • für die Unte brinzung dieser Summe Brößtei i ii Grundbesitz in Frag ka ii, eine weit über die P •• - ide Belastung, Zum Ausgleich] war \ .'ornherefn eim i •. Ausbeutungspolitik die Arbeil , Diese Krkenr.tr;. : s in die Tat un ' ' ' \ .. - M .- I ! ' r

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Page 1: Also Jle KAF*. muH wirklich eine Partei von Marxisten …aaap.be/Pdf/KAZ-Berlin/KAZ-Berlin-09-1928-013.pdf · 2017-08-02 · wendi«keii und Bedeutung für die Arbeiterbewegung allein

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j - . • '>Ml.- • m. * . . .

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Also Jle KAF*. muH wirklich eine Partei von MarxistenKommunisten werden, damit *ie eine unerlöschliche Quelle 1«revolutionären, kommunistischen Aufklärung dor Arbeiterkann. Nur so wird iic- ein Hort gegen die reformistischen (Jefahren und organisatorischen Entartungen in der Union seiund durch iiir die [ieweuunjc zum Trager des Zivis machenNur so wird die KAP, zur Ltrtunit der dialektischen Widerspniche des Klassenkampfes beitragen künnen. »hne diesenunterliegen, ohne aufzuhören der revolutionäre, kommunistischPol in der Entwicklung zu Nein.

8. Das Verhäl tn is z w i s c h e n P a r t e i und Union.

hie Präge, wie die Partei gegen die reformistischen fitfalireii in der Union kämpfen kuur,, hat neben d<_r ideoloifisehtauch eine organisatorische Seite. Das isi die Frage des \ t rhäUnlsses zwischen Partei und Union.

Im Kampfe Keifen die -ehr uneinheitliche Kinheitsorgansation, die ein ausgesprochenes Negationsprodukt der alteArbeiterbewegung darstellt, entstand -il- unbewußte Reaktio;iuf die Verneinung der l'arlei die Ansicht: I'ic AAL'. muH diNotwendigkeit der KAP, und Ihre führende Rolle anerkennetManche k jmin sogar zu der Auffassung, d.ili alle Unionsmitgliedcr Mitglieder der l'artei sein müssen. Die C'nlonsmitglfeder müßten also Parteimitglieder werden, damit sie sich iühren können . . . Alle diese Ansichten von dem Verhältnizwischen Partei und I nion sind falsch und geeignet, nur einsr»lulit; (tefühlsmäüii:e Reaktion auf die Arbeiterbewegung wldie Einheitsströmungen noch länger am Leben zu erhalten.

Öle Partei braucht nicht von der Union als notwendliund führend anerkannt zu werden. Sie dari tl<is ÜU_M nidivon der Union verlangen. Die Not* endigkeil und die Nutzlicbkeil der KAI*, neben der Union muli durvh die Praxis uncnicht durch einen Paragraphen im Statut der Union bewiesenwerden. Die Rirtei kann und muti den Beweis ihrer Notwendi«keii und Bedeutung für die Arbeiterbewegung alleindurch ihre richtige revolutionäre Linie vertreten, auch In deUnion, als Unionsmitglieder, indem sie von ihrem Recht auMeinungsäußerung, wie ein Jettes Mitglied der Union, Gebrauclmachen, I He Partei kfimpfl also für die revolutionärmarxistische Linie in der Union, nicht durch organisatorischEinmischung in ihre Angelegenheiten, sondern durch ihre Mitglieder, die Mitglieder der Union sind. Diese treten in deUnion iinf nicht als Fraktion sondern als einfache Mitgliederdie sicli in dem Rahmen der ' frxanisationsdcmokratle umDisziplin der Union zu bewegen haben, wie alle anderen Mit

i;] ieder.r% i.st also klar, daß die Unionisten-Marxisten, die Mil

glieder d.r Partei sind, keinen Streit über die Notwerridgkelder Partei in der Union zu fuhren haben. Sie haben dort nurüber die Aufgaben und die Taktik der Union sowie ober dieAufgaben, die lede neue Situation vor die Arbeiter stellt undüber die Mittel v.:\ ihrer Lösung m diskutieren. Mier muß sie!die Ueberlegt nheit der Unionisten-Marxisten um] somit derPartei zeigen. Vn' ••'. esc Weise wird der Boden eines alte!Streits über das Verhältnis zwischen der KUissonorganisationund der Partei des Proletariats cntzoKtn. der «chon in <kr< Je werkschaften entstand, aus den falschen Ansichten der radi-kalen Elemente in der Sozialdemokratie, die durch die Aner-kennung der füb'enden Rolle der Partei seitens der Gewerk-schaften einen Damm neuen de:: RcfitrmiMnus aufrichten zikönnen Klaubten.

Hin Streit zwischen der Union und den verschiedenen Artenvon Unionisten, die den Gedanken der VU' . nur kompro-mittieren, ilher die Notwendigkeit der Part« •' i " s c h e i n -b a r unvermeidlich, wenn die letzteren \i.is Recht eines J'.irte1-mititlicdei bestreiten » illcn. Mitglied der Union zu « in . Genensolche Ansichten ist natürlich der Kampf unvermeidlich. Aberauch hier braucht man nicht mit den Argumenten dvr Notwen-digkell der Partei zu k.i nipten, sondern mii dem Hin weidarauf, dall die Union als Klassenorganisation der Arbeiter dieMitgliedschaft zu ihr von der Zugehörigkeit zur KAR eben-sowenig abhängi'n machen ei.in" wie von der Zugehörigkeit zueiner Kultur- oder Er ziehunssKenie in schaft, die auf dem Bodender Indfvidualt^vcholouu steht. Die Union macht die Mitglied-schaf 1 /:i Ihr nur von der Ancrkenmini; ihrer Aufgaben undTaktik abhanck, de-iialb mtiO und d.irf die Frase der Zuge-hörigkeit mir daraus entschieden werden, nh ein Mitglied ImSinne des Prner:imms and des OreanisationvtMtuts der ( nioniKindcIt. DabtVjnuß mit dem (iesdnv.i t / nun der Bevormun-dumi der Union seitens der Partei ein Rnde eemacbi werdenfiiii edm Hinweis darauf, «lall, wenn die Gewinnung der Unio-nisten iür die Ansichten der Unionisten-Marxisten, die derKAP. angehören, eine Bevormundung v\ firv, sq müßte jedePropaganda einer \nsicht eine Bevi irmunduni; derjenigenvein, die man gewinnen will. Nach dieser „Logik" wäred.is (iesctiw.it/ \ i>n Bevormundung ebenso eine Bevor-mundung und die PrnpjKanda der Union eine Bevormun-dnna der Arbeilerbe« ewtne. Nach dieser ..Logik" miiRlen dieSchwüt2££ über Hevormundunj; mil Schrecken entdecken, daBsie selbst von Jen Erzeimii VH-II der K1 ihle'schcn psychoana-'\ tischen und ndh dual-oM cholosischen Erziehun ES Gemein-schaften oder Pf empf er ('selten Lvscreemt ndc ht vormundeiwerden.

^usRchcnJ \ in I m V - dargelegten üb» da< Verhältnis7wischen Parte mJ Unioi n issen wir alle or^jnjsatorischenKttnsctiucnzcn i ir Jic Partei 'ichen, Die Partei miill i'ir organi-satorisches, l e b e n tini'Shatieii- von der Union, wie diese ihromanhatoritche» l e b e n imabhinfft* von <KT Partei fühnm.Die l i ren/e z\\ ischen Partei und Union dart nichi ver» Ischt\\ erden, auch dort. wn die Union aus Jen selben Mitsiiedembesteh) wie die Partei. Das wirkt sich schädlich i'.ir die Partei• '\\ ••'•)] wie fiu d e l • 'i aus, I'ie Partei muß ihre Selbstän-dÏKkeil gegen Ober der Union wahren, damit aus der Unionnicht unbew ;iüt •. ne tw eitc Partei gemacht wird. Wenn dieUnion eroßer w rJ, muß Jie Partei ihre ScibsiämJ ikt I » il ren.dami t ihre Stti i ' „i -.. even l i1"; i I i i »i • k O e t a h r e fin der Union erl I h bt. W o die i •• \ irrma!ïrölïer als die Partei uewnrdeii ist. Jon muß t re zurErhalt uns i"rci StoßV fi • .uidervn MaBn hmen ereiftmuß ihren Mitulïvder \ rhieten bezahlte Funki >nen n OerUnion außer n .: i R« ktmn an uitflnnen. Die Unionisten-Marxisten, dU Mit« . • der KAP. sind, müssen die selb>tliv*csUund die aulopfcruntfsvo'Nien Kämpfe i r die S :hc des Pri>-letariats sei J h lih.n. mit dii k-oititionJre rheorie.deren Tra-cr sii lirc Itiuenüfrisc ( betta':.

ISchluß folKt.)

Blöde. farctifbar DlööfJWir meinen Jene Weltumstürzler, die1 sich atKcnblicklicb

„Vierte Internationale" nennen, ind '••*" denen Jas Pi iletariatniett etwa weiß, d; l sie eine kleine I iruppe sind das wär tketti Vorwurf sondern v •" denen außei men iibcrhauplkein Mensch etwas Vi l. •,'. wenn «chon, sie liehl ^r:-<:nimmt, weil sie alles daran setzen, im - • ch wiemöjHich t.i machen.

Dieses Backen :• •. j p tischer Gockel hat vor vielenJahren einmal c :•.. Hw rie" eezintmert den li alts. cLili derKampf am bessere I - nd \rbcitsbedin>; msen ein Kampfum ..ein Stück Private gentunr sei. und daD dieser Kampf mG e g e n s a t z rum revolutionären Kampf stünde. !* esen Irr-sinn hal die KAPD. samt den Aposteln, die diesen Irrsinn ver-zapften, kurzerhand aber Mord ceworfen. und es de-; sonder-baren Heiligen selbst überlasse!', jui dieser ..Basis" sich zueiner „vierten li \ \ öle"1 zu konstituieren. Im Zusammen-

damit produzierien - . noch eine R e l i • • • der

Todeskrise des Kapitalismus, die eine ändert Auslegung alsdie. daß cier Kapi\a!ismus unabhängig von -^:r; Kampl desProletariats krepiert, einfach nicht zuließ . jede ernsthafte!>i!.ku>sion über dits Problem «clbt als ..Hei rm »n »" abta i

[>:e Wanderer in^ Nichts haben sich i " ••• - i n'ie eijsunter Ausschluß der Deffentüchkeit ib ;rl mpi • i war.• u allen Wegein Je- Kr : - : Ion end b an en i ü kauennoch ::e.:T.^ an der >'jPDe. die *•:<; sicji e'nKebi ckt naben. 1 -nML::, hren Irrsinn einzusehen. r.ai r - - t. Sokonnte e- nich» lusbleibsn. daß - .• • i de Ba> - (mitt-ler« e Ie haben hie ihre 'I odeskrlsvn r e I! ü • • in< hre Pri-- .:t. gerit imsvaterunser n ^ -- Komode seiest) •• •' einemN . i i : . I !rumreiten • issen. W < sie - w •.• '.r hrem Ittzteii ' - vionats-IJISttcher ernsthaft einen Anlauf m i i/ :r Krage der Union Sie! in* i men. komn • n. :h z

• •• b Resultat *ie \\ ir. Aber bei ihrer un^ehiuren Ver-• .. heit stehe • ,• . . nd vor der (iescl jhu mit e nem

»wen: ' - .. ber". verziehen ilic Fratze. •• ., i , ! ;erne.

PoslbeVom 17. bis 23. Jeden Monats kommt derBriefträger, um das Zeilungsgeld in Höhe vonMark 1,-12 abzuholen. Legt das zurecht, sonstgeht die Bestellung aJs verweigert zurück undihr bekommt keine „KAZ"!

zum Q . »der elendig verrecken vi Alen, Ein Be-v> t . - . daß : . KP! ' . bei den C r u erbslosen läßlich mehr ,:nBodei • : rt •:. C\:LJ den Ausführungen der Uenossen de rAAl imerks, i I uhne L'i - i r . - : . • : , . von den Cr-A - . " • • • •. • ..." i i., K e ^ t i m m i * i •:

Oroo Hamburg

urul können nicht. \Ki-~ Resultat ist ein abstoßender Phrasen-schwall von „unbeirrtem Festlialten" usw.. A ibei sie nichtsagen, worin denn dieser HeroismuN beste!;:. Praktisch bestehter niimüch bei ihnen Jar n. alle svehs \ \ ichen s n Si indchen7A wofern, um besagten Schleim tu i'apier z.: bringen. DieSache *'ird Jan:: eedru^kt, und nun sasc rrnch <~'^r. duli diestLeutchen nicht einen eanz fürchter chen Kampf [ühien.

In Hesem besagten Hlättchen lassen sie nun reselmäßigihre Wut an J-r K^PI ' . aus. Nun haben - e -.. ' ~ nmal etwasvon einer ..Opposition" schürt, um] nuji gait es den ..Beweis"anzutreten. Jjli sie „recht" hatten! I • u ..t )pp> Miion'* .\ urdehistorisch, KeNchichtlich. eea>chiclitshisti>r seh. - ilekt *ch-mate-rialislisch und umgekehrt „analysiert". Das carzc Illättchentand voll. Als sie selbst da (und -.:•- will ~^p ia vit sasen!)enie Lieb.' fanden, begibt sich Alexande nach Neuköll und

hält in einem Diskussionsabend ein Referat. \on dessen Inhalts-iigkeit selbst ein Kar! Schröder das Grausen bekam, und

ausriß. l*;is was die erste ..Akti <n" nach •• den '•• iren.Die zweite foli'tt soslcich. Die ,.<>PP >.:tion" hat an ch

a!L Geister, die nicht recht tvuUtcn, \JS -ie ir der KAPD.dien, aufgerüttelt. Und ih e Demacoi;;e ia! bt •. rki daB

die kochende Volksseele tatsächlich überschäumte wie Bilz-trause, jber i m m e r *chä um natürlich si ••• J v1 -cliönstei'. Izbraiise nicht. Ihre an irckurbelten Geist-r - •«: auf J^rVVan eruni; begriffen. Das ..RuhrKchict" in Gestalt von e i n e mMann ist nach dem Pfempfert gegan/en. In Forst stießen dreiWi-n TUT „vierten Internat >nale" ebenfalls ::::d dieseib, Zahl

i. d u an sich üern wandern. Sit • • J nü i liel ">'>rrzem e - t Jurch unsere Genossen aufgeweckt, md J i hreh icn aufmerksam gemacht worden. Anscheinend .\aren^n die Dinnc. zu dcnei i in Mitglieder der KAPD.

• i nmal vvrpflichiei s!?;d. nicht recht ansene nJ e „Opptisiiion" nicht ..radikal" senug.

Vi>] diesem halben Dutzend politischer Weltvnb i . •nacht nun die -A erte Internationale" n ihrer Nr- I vom Fe-bruar eine zweite „Aktion"*. Dringt gleich 3 • \ r i V : mil \ elenmaterial siKcb-nisiorischen >::- liistorisch-maier J st seh undi^-scl . . : • ; . ' -; storischi ^u.sschw "' niten. - O he ^. I" I t!

•\n NÏCII Aüre e- nicht der Rede wert, dazu . n Wort ?uverlieren. \bei >vi n man CL- Herrschatten nicht so .i !e Jahreinmal sa«t. A . ssen (ieistes KinJ sie sind glauben sie am

de selbsi , I i aß mar ihren Sl i I en st ti :r mt. lniiD man - . .. v eil die II. i - - . iin . ;. • • .

hme :;;- • : ich von Zeil tu Zeit m • Jie K L der .iDali sich ein ir allerer Genoxse. Jer den Standp

K-\!:I>. be der vor Ja In i sl itsjv!:inj„::t:n ^iiseinjndezu!et7l . • r chtia «Bi'n . ! p " - - en

nun zur venr.it, ent e da /a Hergibt, .\ eCer besseres: ' J lediglich aus persönlicher I ". •

p< * - . • liicri s c ' : . . tnas en, -:ikterlusi^keit ersten Randes, sonder:

; , -iaubliHie. : n clitbar NiöJe!

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-^ : .;•; den •- wn .i:tihi nur i - Cha-

alter liinjt! das

Korsch als parlamen(arischer Kretin.

Eine- der fürchterlichsten Crc«.'»nis»e der Zersetzung derntern -t der Korschismus. Der „Radikal-Soziaidemokra-

• -•• . . • laubiger Prolet« I nerhii ch verständ-lich. Wt I die Noskvpjrtel nicht hc l^N -lehen bleiben k> nute.klammerte die alte suzidldemokratischc l'raditioi sich an den: • -I •«epeterbrei. Tausende dieser Arbeiter ^md in ihrer

leninistischen \ L-rbuhrtheit durchaus I tie und sij;tiali> eren• : die pol tische UcwußilosiKkeii des Jeutschen Proleten.

•\!'tr die anderen, die als !•..• '*,• • .•-• oder aktive Kampierde-. Lenii si is • . i . r eindringen k ti ICH oder doch wci -:--te:.^ hinter die Kulissen der Mi skauer ReK -• zu sehen ver-mochten und d*inn aus AIIKSI vur der revolutionären Tal ••'. c;• ',:•/•. K • ,L i kTwcichuni; .. - -•. i a n • i' r ' . i1 prokla-mierten. diese Eunuchen der Ubeitcrrcvolution ^:::d dieärgsten Feinde proletarischer Klaru u Ihnen ,. ':schärfster Kampf.

Kat/ war e n fyp der pnlitf^chen Einfalt Jer KPD.-t)ppo-*iti n, Jie mit organisatorischen Mjtzchcn Liesen den Lenlitiiiis atifkommen u ollte.

L'rbahiis verkörpert den lei i I Katze: ammer, dernicht beKreifei kann, dali der IJoIschew ikitanz einen Schrittvorwärts und zwei Schritte zurückeehl und damit wieder zumKapitalismus führt.

Korsch aber inspiriert jene politischen Logenbrüder, die„wissenschaftlich" beweisen. oaQ j e d e fakttk und j e d e Or-ganisation dem Klassenkampf iln.-n unj datl nun überall undnfergends zugleich sein muB. wenn der Marxismus zu -einemRechte. Kommen soll. Dieses sonderbare Gemisch \<<n theo-retischer ßlähsuchi und Feigheil zur proletarischen Tal kandi-diert jetzt zur harn hur bischer: liiirgerschaftswahl. Urbahnshat. scheint es. den Appett verloren. Die Blamage von Altonasteckt Ihm wohl noch in den Knochen. Außerdem aber sindschwingende Stuhlbeine schließlich keine Kleinigkeiten uml dieSache in Rufiland liegt momentan verflucht flau, weil man sichje'tzt a!-. „Orthodoxer" für Trotzki oder Sinowjew entscheiden

Die KIM', behauptet allerdings, d.iü L'rhahns zugunstender Korsctti>ten verzichtet hatte und bezeichnet die Liste der..Internationalen Kommunisten (\rbeiter-(Opposition)", die imPrivatleben unter der Firma ..llildimcskluD Karl Marx"existieren, ;iK Kriminelle und Handlanger der Sozialdemokratie.Wahr i-:. daß der Vertrauensmann der Korschliste. von Borstel,so laiiüL ekkitreu w ar. !>is er u egen finanziellor AnEelegcn-«heilen ausgeschlossen wurde. Wahr ist, daß dieser von Borstelbisher nicht Gelegenheit nahm, sich öffentlich von dem aufverschiedene Momente isestützten Vorwurf, er sei Vertrauens.mann der Sozialdemokratie, zu reinigen und d.iti er ebenfallsbis dato »irgend* als politischer Gegner der KPD,, wie andereKorschieute aufsetreten i-t. dafür aber noch kürzlich die feddvÄ Co. in ei-er Presseberichtigunf; sn halb und halb zu deckensuchte. Wahr i-t aber auch, dali von Uorstel bis /n seinemAusschluß, der iünscren I >atums i-i als die KPD.-Opposition.eine der willigsten Kreaturen «L- ZK. war. die bei den„schlagenden Argumenten" gegen revolutionäre Arbeiter oftgenug die Hand im Spiele hatte. l»a- also 'wi der Vertrauens-mann der Korschliste. wahrend rnan vnu verschiedenen anderenKandidaten de-» Herrn Professors »ich! saKcn kann, d.ilj ihreOpposition jemals ernstlich über die Unterhosen Teddys hin-ausgekommen » äre.

Welch wunderlicher Reigen i t Joch die Wahldcmokratic!Zwanzig Konkurrenten buhlen um die fiun-t des „Volkes",Mitten drin aber sind die Mani . n J» • großen Zimmerwald-AposteN, sicherlich beseelt von dem Gefühl, dalt niemand denParlamentarismus hei den Arbeitern noch lächerlicher machen,kf] ü ..!- eben der Korschismu-.

4mwort an Nowawef. l*ie KAPD. h.n mit dem Sevnalnot-i'in sii viel und so wenic /n lun. wie mit dem Tierschutz-

verein. Wer etwas anderes behauptet, muti -eine guten < iründed.;i.:r haben, um /.: verschwet^en. w.ir n i ,:. - hehauptei.

J4U** den

..Arbeit und Brot" iiir die Erwerbslosen?P e r E r » . rhslnocii-Aus<, . • .• .<(. • • .

. Februar i n« öffentliche Mrwerb^li >i i - \ e r sa inu ••• , ,uien mil dein Thema: „ I V r Kaittpj i • . , . ' • - .irbeit und Urni oder ausre ichende l l um." -V- Refe-ent -[»räch der KPl>.-Manii Ucnts s . • , , , ; . . vir t -chaftliche LaiEi in Deutschland sowii • , . • ; , - r.aclisten

A iheti stattfindenden Ar Ix i l skämpt \ . < i. \ L ; • , . . F.r-hsl I ruien zur S<»lidai i n heul

Jetrieb stein . Vrbeitskoliciicn, . i i djesi Ss tei anchulter m - ^ebenen Mliwncitl >i. i Pai ,-n C.r KPDieuerksch.itt< I • ... ii leiste:!, t ' ' . - ' •eric!;:, • • i i .:.•- ^rfoeitsl sci!-\ . v .TUIIUSI: •

• . . • , ; ^ . • -. a- vk • , ! u ! i i ; en c t u lur iMskuss • nd Absuminui iv; \ r s e W s t n . Dam .\ di :

. • • » hlt zur I Jesch ickuni ; >i. • ;•'. • rk-*-Er\verb> »e:;-u r e s s e s . In der Diskuss ion \\ . ; • . . : . - ich ein Uei - •

IAL'. c r s i n i j ] ia-Hen d i t Resnlu t io i. . . dal) sie auch bei A

Cr&anisatoriscfke

( i roLi-Hambiirg.

Nächste Veranstahurtfien:Lokal R J P P . Ecke Wohldorfer Straß« und Stnvkamp.

14. Februar: Die Ziele des JSK._'s. Februar: I ' . V rbereitung de- Pari I13. März: Die orsanisai >rische:i lirundlaKtT der proletarische!

Partei.•• - I • -. Mit Genoms i püi ktlich!

I v r Arbeitsausschuß.

LeipzigWest, Jeden D o n n e r s t a s . jhend • i Zusam-

m 1 • Lern scher Por". Leutzscher-. II • • • • • • .

>n richt darauf rechnen dürfen .. nur < nen Pfem .rstüt " ~ v . - t a r Arbeit und Br< :. Dann lest«, . klai

et; Verrat -er lic werkschaften, unerbsiusen von den Gewerkschaft*! . , •nKestcHten nur noch als Mens* . r Kiasserden und dali Jie KPD. de« ' •• I s Verrät«

\ r ' v ^ c : - v afi nebrani •dU r iki k der ü e u \ rkschaften Kt

:- . J.-r rL:ft: ,.M nein n die Oevt -- - . . ;;. •• • D e l• • :• forderte er auf ^:c VcrWi i i .. en Vortrettder \':-<\ in; tzunehn - • -. :\ da chl P-i-

i (te l Krbattei : Arbeit» iaul Jer ragesordnung stel • nd ri Frage dei K1-1- lu-• • md j j i i die Crwerbsio«eti schon h< t« die Re\

s s e n . ^ . : . - _• • . • • e i n e * :

(iroü-Berliu.Wilinersdorf. \ • •

•» L'hr. findet im L"l L"i Str, i - - i i ' ^ nßlfentlcher Diskussionsabend KAP und ieOpposit ion in Ri '.< .

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Die SädfgasseDas Wesen des mitteldeutschen Metallarbeiterstreiks liegt

beute, M'WL,: es auf den Willen der Gewerkschaften ankommt.unweigerlich fest. ïir soll zur Niederlage führen. Soweit jedochdie- Arbeiter in Frace kommen, ist der Karren ebenfalls fest-cefahren, falls nicht durch irgend welche Linstandf, die jedochn;r diesen <VuKenblick niemand voraussieht, in ihrer Ideolojïieein Kuck über die Urenzen Je> (iewerkscliaitskaitipfes hinaus. ntritt.

Der Kampf der mitteldeutschen Metallarbeiter bietet schonheuie scharf urnrissent Lehren, die beachtet wurden müs>en.

Die Franc, nb liic ( i e* erkschaiten heute überhaupt noch..kampten" können, wird von vielen allzu oberilä'chlich In iund, entschieden. Diese Leute vertreten den üedanken, als ohdie Bourgeoisie und die mit iiir versippte liewerk>chaftsbüro-kratie, soweit Jemai;ot:i>clie Kniffe in Frage kommen, mir einEisen im Feuer hatten. Das si natürlich falsch. Nicht auf dieTatsache. daU hier und einmal gestreikt wird, kommt esan, sondern ..:if den wirklichen Inhalt dieser Kämpfe und aufdas- Verhältnis ihrer Form /.: dem wirklichen Ziel des prole-tarischen Klassenkampfes, der proletarischen Revolution. Hierzeijn -ich natürlich sofort, daß der Kampf der mitteldeutschenMetallarbeiter : • . . bar und iiir den iber f Sächlichen lüick.iis Jer allgemeinen SiederlaKen- und ScMichtunssstratesic derAmsterdamer h« . : - ' . ' : . Wir haben heim Streik d^r LeipzigerMetallarbeiter Aii der mii Ideutsclieti Hertcarbeiter nesehcn,il.ili die (k-werkschjtteü solche Streiks eine längere »der kür-zere / . I lau« sankt i k nen. In ihrer (iesamtheit undihren Krttel • • i aber auch diese Str.iteKie stets <.'.••:weiar* \ e r su . md NiedurdriickuiiK der Arbeiterklasse;•• : . - . . . •• . A'ie poüt sehen LebeiisstandS • der Fasel smiis h .. ;• i, \ ' ' ..• . Jer „demokrati-scikii (i echi ...: ~ der \rbeiter und Jer L'nternelinier.•:i -L n. V . die i ••- »tischen (iewerkscliaften haben„Kuinpie' von d \ • •• : dem ündeffcki neiühn wie die• • • • . J i n

Leider i i mii . -, rti ; wieder eil na!, daüdjs Prttietai i - 'jcktiv noch unter der Kinwirkui . seine!. ri. liaen \ d\ .-..• ti den voranRcKaiiKentn fahren steh:.Diest Situ l ..• Jurch d.:- offene und allKemein sichtbai

Kewnrdeiu Ab« ; KPD i k-n Suinpi der Knnterrevo-• • . •; \ • . . " • : : scheinbarer BlolIstellunK

des wirklicltei h M - ' ! Jet ist, vcrscllärft. So- - . „ • . .'.. i < k w erkschaften ui i

n die SPD. i ">' - i J führt. Noc' • • • • ' • . . < k ' s e i - • . '> • : • ti i u m p h i e r t in i : : >.

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Berlin, i6. Februar 1928Alle Zahlungen auf Postscheckkonto: Berlin NW 7. Nr. 828 42.

BuchhandL i. Arbeiter-Literatur. Berlin SO 3ü. Lausitzer PI. 13.

Bezugspreis: Bei Bezug unter Streifband durch die Postmonatlich 1.50 Mark, zahlbar bis 10. jeilcn Monats im

voraus. Erscheint wöchentlich zweimal.

Inserate werden nielit aufgenommen.

PlobilmadinnH der EisenfrönlgcPer Streik der mitteldeutschen Metallarbeiter befin- Mausspie!, dann holen sie ihre Maschinisten der Schllc

: sich in der Situation, die man als ausweKlose Sack- tunKsmaschinc heran, und über kurz »der lans, — daStreik der mitteldeutschen Metallarbeiter befin-

det sich in der Situation, die man als ausweglose Sack-Kasse bezeichnen muli. hie V'erhandlunKcn hüben sichzerschlagen, weil die Kapitalisten eben nicht gewillt sind.;iitcl] nur einen Pfennig auf ihr ..Angebot" zuzugeben.\ \ ozu mich? Wer so sträflich naiv ist, um an dieMenschenfreundlichkeit der Herren zu appellieren, wirdvielleicht Grund zur Entrüstung haben. Wer die Uingcmit nüchternen AtiKcn sielt:, kann nicht üherrasclil seinvon dem Beschluß der Mctallindustricllen, durch dieDruliunK mit der Aussperrung oder dieser seihst die Lagefür den Schiedsspruch vorzubereiten. Dieser Streik zeigtaufs neue mit aller Deutlichkeit, daß die Arbeitsverweige-rung einer Gruppe der Industrie allein, im Kampf gegendie Kapitals«ffeiiMve keine? Waffe mehr ist. die dun Aus-schlag gibt. I »as Kapital bringt eine derart finanzielleRüstung auf. daU schon von diesem Gesichtspunkt ge-sehen, die Kassen der Gewerkschaften dagegen ver-schwinden wie der Schatten eines Grashalms in derSonnenfinsternis. l>ie zweite Seite des ungleichenKampfes ist die Klassensoiidaritüi der Kapitalisten bezüg-lich <.Kr Ausnutzung ihrer wirtschaftlichen Machtmittel.l\'ulii^ und gelassen belächeln die Kapitalisten die „Diszi-plin" der Arbeiter, um bei der ersten besten Gelegenheitmit Repressalien zu antworten, die den Gewerkschaftendie Angst in die schlotternden (ieheine jagen. Lächerlich.\ un einem ..taktisch klugen I tes» lili Ii" der ikTlincr Werk-zeugmacher zu faseln. Billig die Genugtuung, dal; manden Kapitalisten Keine Gelegenheit zu einer allgemeinenAussperrung geben wolle. Audi der harmlose Wanderergibt dem Räuber die Uhr, um ihn keine Gelegenheit zugeben ihm die Knochen zu verbiegen. Diese ..taktischeKlugheit" entlarvt sich :>}^ d;is Verlegenheitsgestammelder Geprellten.

Wenn mit "der ohne- ..taktisch.' Klugheit" der Ge-werksdiaftsbonzokratie den Kapitalisten die Situation..reif" scheint, tun SchlulJ zu machen mil dein Katz- und

Mausspiel, dann holen sie ihre Maschinisten der Schlich-tungsmascliinc heran, und über kurz, oder lang. — dannflattert der Schiedsspruch durch den deutschen Zcitungs-w ald. ein Schiedsspruch mil den l*fennigen, die man vor-dem schon bereit hatte, die aber nur einer ausgehunger-ten Arbeiterschaft hingeworfen werden. Denn man mußtesie erst mürbe machen. muH immer dafür sorgen, dalieine Kategorie liühsch nach der anderen niedergeworfenwird. Der politische Machtapparai der Bourgeoisie ent-scheidet mil gewichtiger Sicherheit das grausam-lächer-liche Spiel. l 'nJ dem ..Vorwärts" bleibt dann dasMärchen übrig, dal', die Kapitalisten gegen ..den" (alsoihren!) Slaat kämpfen. In dein Konzert der „öffentlichenMeinung" wetteifern die l'loteti der gewerkschaftlichenRattenfänger mit den Geigen der profithungrigen Sklaven-besitzer. Die ersteren; ..Wir sind nicht besiegt, wir habeneinen Teilerfolg errungen kraft unserer Disziplin; er wären o c h s t a r k e r g e w e s e n , w ä r e t i h r a l l e in d e n G e w e r k -schaften organisiert." Die anderen: „Untragbare Löhne,Ruin der Industrie." L'nd den Betrogenen frißi Jie Teil-nniK nicht nur die „zugelegten" Pfennig"; fürt, sie kunnensich oh ihres „sozialen Aufstieges" auf allen Gebietennicht mehr retten vor lauter Demokratie und Fortschritt,

: und stehen wieder und immer wieder am Anfang, rurI noch mehr auf den Hund gekommen.

Wenn ihr erst lernen werdet, Proletarier, daß mirin etir.'ti Hirnen, euren Händen eure Zukunft, ISULT Schicksal, euer Sein und Werde liegt, nur in eurer Solidarität,eurem Klassenbewußtsein, dann ist der erste Schritt ge-tan. Dann erst kann der /.weite folgen: die NtcdcrreiBungulier Hemmungen und die ungehemmte Machtentfaltunxder die Produktion beherrschenden Sklaven, zum Kampfe,J e r zugleich ein Kampf i*-t um eine a n d e r e Welt, diekommunistische, einfach ganz zw angsläufig. Viele,viele wertvol le Lehren habt ihr schon in den Wind ge-schlagen, w ie viele noch?

Der Hintergrund des MndenbargDriefesHindi i stand Pütt; !>•_. der Ucburl des „Bürgerblocki'*.

I'r wiil sein Lichlintfikiiid aui allen Wu'-jcn Re.leiten. Von derWiege I / : ' lirab*.1. Ua*. Ki J war von vornherein tin

_r Kr.ipp.l. Die filtudcr peilten nicht recht zueinan-/ LT>tt '•'. n der dL~. »lite Jer deutsthen Re-

' . ir;e' ' • -'e.i ;hberechtlsi s Q . ,:

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• ' • ' ed i - \ . r k a p i -1 ' • s t ä rke re Annäherung

Zu rbtiten mii J e - iiihi

• I • f r . i ' . r Zusammenschluß war: • \ -. scharfem Gegc n

1 K n ;••- • . . d ; s P r . k i

: der Differenzen in <J^r Vei . • ., heit ^e -

• I . -: mit der monarchi-

li der W'a " I c n b u r n leeal war,

'; forTa 'en" B( lei ken zu k i sti-

i B Auss mi der

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-~L Ent A . • . flüssig . . . . . rden. Im

. . •- Impe-fj , **~ •. • . .

I'•' • l ' - G e

Vor allen Dingen mußte Jie Bekämpfung der einzelnenKiipitalsschichtcn untereinander auf d j - fferingste Mali curflek«Kcfiihn A'eril n, her Kampf zwischen dem Finanzkapital unddem Kami : I itie als Kampf zv. ischen Monarchie undRepublik die Kiassengesclüoss nheit mteraraben. Der Form

mehr Itedeutunj; zugemessen, .iis ihr p-:iktisc!izukam. ^uUerdem hat die durch den Ver*>ailler Vertrau Jte-

hnanz- und EndustriekapJtalsI fen Riß /..-.. . • . un Schichten nüd dem land«

Etliclien Kapital zur Foliie gehabt. Der (testelzcrteExport • einzige M zur CH '..::- der Rcparatlons-forderunsen . o! .cnd eei veise J E i::J:-trie!!e Cnt-

rgrund Kescl ibeii. Die neuen Krediteerster Linie zum Ausbau der Industrie ver-

\ • ' Eciztc sich aber immer deutlicher, d;iÖ•. i ! i \ : • . • • foljte et weltwirtschaftlichen Kon-it.llation f • rinjj waren, l ' i s deutsche Kapital mußte

'. -•_• auf den ' na i konzenl eren. Da-I . Kaufkraft der Landwirtschaft lu!d zum

Pi Wem für den Wh fb i Es wurde die In-ind Rai ei ei Landwirtschaft

Ki litï ï i'. dert. Die Folïe dieser Einstellungin den Vo derjjru] : gerückte Verschulduoz

ler L • . . die il -r- .1 :- letzt •. i ^-J" anderen Kapj-talsscl • . roßzügijte IIi'fi- ktioi verlanzt.

Die I • " • •. T Mil Hard • neuen Kapitals in den4 Jahren -; i der -" i; ' runz st unter BrflcksichtlKuni

1 - Patsachv, .. • für die Unte brinzung dieser SummeBrößtei i ii Grundbesitz in Frag ka ii, eine weit überdie P •• - ide Belastung, Zum Ausgleich]war \ .'ornherefn eim i •. Ausbeutungspolitik

die Arbeil , Diese Krkenr.tr;.:s in dieTat un • ' ' ' \ .. - M .-

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seh ift w t.*der herüusi , \ . • . • vliehet' Kc t / i eckten des M i l l ; , . -heit und Mi . • . • • . ' •klärl cli •;» : -. »nid \». , •fal l * von i i eclu ntand und R.»i i • •. i , •des Mittelal ters. wider>et/tei *ich die » i \ r-hä'tlniss einer Rückkohi li;iiR ü c k k i I n . • . ' . ' . • h e n . . . • : • . : • . • . - . . • • .Kunjt der Ii izten 1 eb* rre*te des I* •• .d i e \ > r K i • . . . • . . . - ' \*n\,\ , • • -,

\ verem t u is| isi v' ^ Ki.' ' de- K »ni .aufnekxi .'iider. ki • . \ , .nicht im . . • . • . . . ie. - i i ï tk t 'w IiWirkl ichkt i hat es in ihrem S,Es i-t dit, Schlulll :. die -ic! i;s £ n r' 'Ent» ickli c eru bt. \ \ • : • . • | . [die Lnllardei Kim nid*. d'C I'ith ' • 'A • Mensch und Oesell*chalt, I , / , - \ t l a * •• • "

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Die KPD. über den Bankrott ihrer GewerhsdiaftspolififtHie und J.i muH sc'b«i die „Rate Kahne" don Schleier! der in die kommunistische Fraktion entsandt war. ausgeschlos-

lutten. iiei ibei den ..!. fo sen" i irei Ucwerksehaft^pol • V • .• J:, i tun. Genosse ( i I , i : / L- r bekam ein A'js*chluli\ erfahrtfii anjrc-So . in j i i -:>., ihrer Summer *• S ac. den 12. Ke-1 hängt, wobei ihm nur angegeben wurde, daO dies ..wcscti seiner' " :.i . A • iolsendv' U-Iirreicfien Vuisclilussi,1 nibt. wu (.in AetiüernriEen in dei lirancheriyersaminltiiii:" sei. Der AnkIJser.

i. , . i. . • scliadlictim.il, d sreh niclii I «.'in jjew i-ser Schi tbc, dei die aiiKCblichen „verbrecherischen

Sotiiisefke fäundsetkau

0er nunöfr soll es. - i ; • • - . • ' : .

'1 dl>ie Durjifiilinni. ' . i • .

mittlmiK und ArK i- - i :• •Ldl idc l 'nlyen ce/e i lh ' i c h s i i i i i K i n ••' :> • •• . V r l ' i "•••• . ; •

i l l iührl ieh in dei I. l " •. n tv. ir iscl i i f i t . den \ \ i !ersich Jetzt .ml ( i ru i J de* V • . . r \:. i - r ... • • •und u i Ken der höhen ' • . . • . . • • . . -A r b e i t e n . A u l i . rd» . • l i i - j . i i . ii n s i e h , dah1 a u c h ^\~ h -. « i . i : . .. • \- •. ' .• • . \ ••• -l a l l ! u ' c r d t n. ^ " ;.•: - i . . ,; . I d • . . • . ,A r h e i t u u * d e i n W i ' . - . . . • nie \>,\\\ e r l t ü f U i i - i i K i ü ^ i . •-'-. . • • . • > ~ il i c h s l h o h e s i i -••• / -• • • .m n u l i c h s t ^ r o t t e n \ < n . . ' . . d '• • • • - . . • - .z u z i e h e n .

S i n d d i e * e M • " . ! • . . (k! der W • . .h K , i i ' i [ ' \ \ eiche Mali i • . . . - • - - ; -. •nien mit der l^eic l i * . i ->ul l i'ii U I K • i l l £ .! \r-'•". \isU>sv\\\ ersichennii; / . t r t i fe». um die den V r b c l t f u l l k i llähmenden Mißstände /u bescitixen und uni *ÜL- \ r t . i i - -b h l f

• N i ^ e i * i l i i ! ' , I - • .•. ' . ; d o i I

WieIm ( int vif - i erbaiiJ der I teofibaftner, Ort»grupne >•.- üin.

alte: • </ .il.it mnkr..ti*c!ier \ eri'.i!'d> , r a.i»n i •• - . . , ; . . . . -

: . i »eirieK sich . u•; [ e • - . : . . V. •• .

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ii V • , .- it. Die drei gewählten unn<>-yllionclItTi \eibanilshiiircr wurden kurzerhand ainncschlosüe» I

\eultei ini ïen" ü L t / i ; ••.': hahei l i l l . war hei die>er Oc-ii • , •-• .! ;.J;\J,W- -o/üidernokrati.seher Kunk-

: • • . • • . . . • • , : . . i • hiichtiiiti; aiiüerstandew a r . I • • : . : • ( ; > , rden, lie-

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• . - • • • • . l - . , '

M..\ I . . • :,..Im Virkehrsbund in Hamburg >•• den i . i \ K

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i ! . - H e r * ! .. . • ••• e l . t r i * c i i t i • " . ; :

S .i L-1 ;.•>'. . iiei . . . . hei iiei I ' M\ ..Uli• [ • n Anne ist, u urde dieser I ane aus^escli

weil ei iiiti de1 ( j ' . , mini -. z:n IJeurtïndung eines\ M'-ic*: du er« . •. i : IC!K einer Stiminzettelfalschuns

bei J . .. , • . . . . - . " • • • erwähnte, \ or dem> - ' . . . 1 ^ . 1 1 . : •'• . . ' • > • aldeiii'>kr.Uischeii Kolleiieii. : .. • Zahlk.unn •••- I ! '•.•;.,, t dei \ i iKabeii SaefkoA*

.. ..'.. l r wurde aber t rot /den; au»te»chlo»sen r.iii der He-uriiiidiiM.;, dal vi:. Sache l;iiie,*l vi»ri>ei «a re und i l ire erneute

.• ; - . - • / . • . • : , di r \ 'vrb.i i td ter» n bedeute.In der bleichen "-.•_ ie v\ ar ( i

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i liiü 'cke .iii'-ekl.ii'.t. Krw » r d : dL>naili /:. einem Jahr \ er*amm(ungsi erbot und I nt-hebunx aller Funktionen w r u r t e ï h . A. -^ . i i l jverfahre» schwe-ben / I M Zen • • • . ' . issei Sei d . u J Korster aus

| »o v eilii : I ' • •" : • . (Jeven den i ieiii -seil1 .: • • . V •-.. . \ •. • l. ' • .• a i i h ä u u i i ; zu

1 . e i l t d - ' I • . " ' . . \ .. • . . . . . Iv 'ed. ik-:. : zeichnete.

hie tttieltiliriei i - • ••." i V t! Lirheiter vei band sind: durchweg Hr. . " • • dei . issjchtsi e ehe Kaii-

r i.cue- .• m am. • • i .- j i- j iin .M..r/ .;.. y . • liraiieheniieiiw.tlileii.Im Maschinisten- und Helrcrterhand i U ' . ipp t . i i i i \\;.r Ur.i . i< ä^i t j rtler. Saetknu Mitglied einer

• •• : .:, I He/irksfcitun^ l i l ..-. t Itraiic'iciilcitc: dei SchweiUer, KursierU-i i.,nd• • : , i -

;- i die \ erf.i**tT uei

• . ! ' . • •.. \ r i ik i11".

• • , • . • , • • . ; - i .

• •. . i» . .f, der *^!)..niii>-e i II • . • e'i.iit Krit ik . n : . : .Im Metal larbel tencrband - : / • i.i-t keinen He-

r i rk . • • . • ~ , . . die i • • ' >*ei '•. • ' ' . • •• \ I s s , • - . - : • • . , . • ; , • / , ' , • '

1 i . • \ . - . . , : ' . , ' • • > • • _ • ! • • !

• • • • . . : . i ' • • . ; • [ . ' i • • • , ,

. . • . • • . ; . • I e b e r r *. * M - > i • . • ' • . . • i • • • •

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• • • . . . . ; • ; . - . . . . ^

i\ lede; i r Arbeit und PreiV erbau. lei 'I Im DM\ . Mall.. |

d e l i - . ' . • ' • • ! • - - • , : - . •

befchalfunx. als nicht igste Malinahme in der Hckärnpluns I ( i• • • • ' • ' - • • • • • • • • • • n H.\.»llii)äe!itk!en.ke

i i1

• • \ • • • , • • - . . . : • . • . • • ; .

der Arbcltf t losickell , wieder in Jen Vurdemrund /•! ruckenV / • • • •• , - \••N a c h d e r K i r r i • / / • ' " • i ' . . • ' - • • ,. - • i •• ' - - • I ".

lie belivbiK aiii *ecli* W . ; . - . • . •.• . . . ' l 'er zue i l e l !e \u l ln .. .L;j|jt der . .über lebte" Wi I •. - • • . , . - .. i !: . ' » u r d e Mir einigen Mi-naU« au>KV*cli lösten.und dit, (ieialii de- \'erliunEerns . \-kann, die eben »: : • . , . ' . . . :

• I ' , • • . . • v . / • . • I • • ' 1

. • • • . d a l l - i . ! ' - • ' ! • : : • • • . . . • • , ! • - •

' i r sei len, die i . i . • • • . ! • • * •i ti luv . ! \ • •

d . • K r u c r h s l o M • • - •J i . ' vr i in Lehn n1i^e/-»ni . . . . ••JJ~ deutschen Vo l ke " di • . .. : < '•' .. .

.•. i . u m . , \ n t ' .• ' ' . • ^ . . . . • I >

•• • . endet auch aui dickem t j c i e i - ••

'ti Berlin: • " ::nn

. , • •

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K r.mkise I adirmann.

1 '. ..

rdI'1 ! /eiv::t/tl-.

her *i s.L- l

Mrancfn tei er hrelier. Schade i-t dirr Kandidat fürliraiiciienneiuv.il In d.*: W'i kzeii^tiiaclieni wo sich schonim Voi i ••. Je reïnmiistis . Leiluiii; um durch Schwindelni i\,•', Spil ! • !• mm und ii diesem lalire eine ver*

. tetide NiedtfrLiy -.: erwarten 'i .: ("• ist kein Zweifel. da()kj : l lurokraiK eitischl ••• . : ; -t. nichi HUI die iel/iue, sondern.tiicfi die nächst, (iarnitui der 'M>;'o*iiion^fiihrer abzusehlaceli.*"

keclmet mau mich ' . . d I von revolutionärer Propa-d . di > M ' ! ) . ... i i . . Hin. si indei i d:is ' iejïeii-

: • i > t macheu /vvai)K*Iäuirit dieselbe !' '-t;tik wie dieten" keii>rn • . . . i en in tmJ n,i; den (Jewerk-

•v'liaften nur (jewerK . ifisi lit ;k .. ' . i kann, rechnetman «e i le r ! i in /n, da.'! die l ioi .'•-:> der K l ' ! 1 , überall da, v-r sie\ o i [>rakti*clien ^ • *ei f iei i /ei i >iehen. sich mit ^^.u ..rechten"(siehe Mittcldei i tscl i land') uei:ei • L'iueiie Pariei verblinden,

dann kann mau d i e Arbeiter, d k noch in new erkschaftlicheiil ' lu-ioveii hefaiKen *i>id. \er*te>1eii. wenn sie in Scharen von

• • : " • . ' . • • •• • • md d u . . C j i p m i i i o n " ,<u sich•• i ein uei l .äci ' ." • Ver fä l l t , l Her dieselt l * i n * td i i -

den i-i das (inillreinen i . .; •• leizn Ak: des Dramni • ..l. Hinan*'. • r i '. In kein I lalin. Aber wt nn

die einfaclieii Pru • . . rk.iiint h.ihi-u d.itJ e* sil l ditKlas-t. • •• k t i f j n / u sei l i f e n . w o / u ii d» r\ A I . der ( i m I . . J. « i werden d i r dranIJenstel uden1 ' . , i • • i. • • • i i d i c < ie w e r k sei ia f l eil.he r . . .Mar\ i*Nit i- ' .:. i r \'l'. . ... : f ie ei» I dem

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I \ \ "i Iï. i li li e Ki'ii1 i ' . . : - .. > . : ; • M . ! -

- •• iiei derH • . l.iti .'.: - \ulSei i . l i .del--

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Proletarier allfrI nun

iiurclülK der i . • • • . . ! ' • . .

kuekehri '• '• • - deutswu-ciUEll&cnen V'crständixunit ani iJem (jehicte der Kuhlen-, ( i - in-und Stahllndii! trie. • ! ' inn '.de Ü- . . ,L ' I >t.(i:' ; " . . . - . hA K \ < • rb i kl :• r • • • r K ,

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VI " n u! • • , • ! Das IJrJ rJi ' rttii dein Re-v-ilvei •. .• ~ e • ei'. f i 'ieheimniss

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In SreundsdiüflHdicm SinntDie deutsch-russischen \'crhandlun(ien.

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" • . - . • ii • • • • lie beste Juzi :tdkraft.hu Vei • : r. Ja .. 't^.-1 " . ich sii ihr .Frühlings*iTwac iun" . Ihnen ••• rd beize.te i ••- M\T '•" an .! i . schönstend er!ube:isi " i i genommen. Sie e i»ar te" :

• icli einige': ver« b i \ ' - .' ::. i chts nehr, Sie ite-

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Drama-Rr^z n.11 mui *k;tiDirekt

In den BwüSunitsansprachei] der beiden Delexatlons-/ - u r d e du.- Bedeutung der bevorstehenden Be-iur aie w irtschaftsbeilehuniteii L-n H

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..feinen Haus" i ? .-,'.'/. «.'nhnen ein | • impft. Im Grui i i i lieselbc Doppcl-'.'• .- - i ! - . . •• •'• '• .. • • • i l " ••- : 1 . ' fes tzus te l len .

Kii . • • • . • • Moderne M h i e H ' K flu ; • . ' : • - • e r re ich t" t j enen K i m - • ' • ' • " • • ' : l anzvo l len Höhep

. • r Orößenv I - ve rsami ; h die El i te! - i i hohen Rt I b is z u r I i s t o k r a -

s . . • Arbe i ter ren. Dal i ' m pro tn i i ^ . : i Spieler,i • . • . : ! : • • I b j t e o l

i . ! - . . - • . • Männer i rieht:«- . / ' ! der ! ' : - • -t

Page 3: Also Jle KAF*. muH wirklich eine Partei von Marxisten …aaap.be/Pdf/KAZ-Berlin/KAZ-Berlin-09-1928-013.pdf · 2017-08-02 · wendi«keii und Bedeutung für die Arbeiterbewegung allein

. _i -\

Diesmal iah Jas nach dem Bericht äcs ,.Bcr nci Taseblattes'*SO aus;

„In '•amilichen Raun '/.• .• - »eben Gartens \cr-einigte sich . . . -J;is repr; ntati • Merlin tut reprälativsten Festlichkeit • '• • - • »n. zum Mall Je1- VereinsUerliner Presse . . . . In der Chrenloge. vor der sich dieHaupt promenade abspielte, hatten neben den Vertreternder Reglerungei n i Nschen Oesandtschaften IJJLRektoren '.er I niversität und der Merline r Hochschulen• / genommen, lerner die Witwe des ersten deutschen

Reichspräsidenten. Frau Kbert. der Oberbürgermeister vonMerlin und zahlreiche andere Persönlichkeiten, die alsEhrengäste des Vereins Uerlh r Pi • •„• figurierten, lüebesten Tanzkapellen Merlins, neun an der Zahl, besorgtenvorbildlich <iic Tanzmusik. l>ie rui.!1 dot .-rte Tombola mitk'fMbaren Hauptgewinnen war ein best nderes Schauobjekt.Alles zusammen ergab in seltener Reichhali ijki l :. Hjldvornehmster Mallxcsellschaft . . ."

Neben Frau stiert, die ah • i zur von hm ten Hall-KescIKchafl uehörl (ob das die Sehnsuchi der M»zia!demn-kratfschen Arbeiterfrauen ist?), war natürlich die Resrniu

ligt Presse Merlins- vom Hakenkreuzblüttchen bis zum„Vorua'ri " in vorbildlicher Eintracht versammelt.

Wenn die ..!<•":.„ | ahne" i> ehrlich mit ihren Lc ri m< r; te,müßte sie noch die „ K Z . am Mi tun" vom ¥*, Januar I nzu-fügen, Uiu folgendes berfchlete:

..Auf dem ersten Ran • - - offiziell. - kt-flaschen-Haltericn halten, .\.i~- •!•• versprechen. Finanz undIndustrie zieht Milanz. ..Uurch dit Mank' zufriedenstellend.kul Ii I »raiH-r spielt mil einer Zucken ke. die schont FrauLuMtscbftrskl thront hier oben (!l

Ie später — desto lustiger Tuchfühlung unv Sich«: ein*nlassen - usw. m»\"\ \ arum luii sich der Stalinschrmick i ; I au rTberl

auf? Weshalb waisi a nicht, die :anzt Tvilnehmtr-Lisit zuveröffentlichen? hi.- ..U.Z. .\"\ Mittag" *'ar so indiskret, auchdie Namen einiger prominenter „Kommunisten" zu nennen.Unter der Rubrik ..Stadl und Polizei" war der Siadtvcrord-Mlenvontdwr Dccwier aufgeführt, der es erfreulicherweiseabgelehnt hatte, VÜL- Stadtverordnetenversammlung ~/\i repräsen-tieren. Aber andere werden genannt, so „Bildende Künstler",neben denen Reichskuirstwarl I>r, Redsloh. George GrnB. Daßder (icschäftskommunisi Plskator. iLr sL-!i nicht entbindet, aufBefehl des ZK, die" Rolle Trotzkis aus dem Stück ..I'ie Roma-nows" zu \ erhannen. neben den .. \)'.-J- Nackt" - I 'irektorenCbarell. Maller usw. nichl fehlten, und auch Jiu- ..schöne" FrauI •UtKhflrshl beim Sekl die Gelder des russischen ProletariatsvvrpraBtC, ia Mir Schmoks der R. F., warum unterschlag! ihrdies euren heilauerrtswerten Lesern? An solche „hohen" ..ik-nossen" kann man nicht ran. Schnell den Proleten erzählt, daUdiese ,.< ii it"-,s<.n" iu aus ..kiins tierischen" (i rund tu dort \ a -trvten waren, und souar ..Zellen" dort bilden von weten '/.: r-

K

!•• . / • Zeichen iVr ViTM.nipfuni: der KIM'. Aberdie Arbeiter «erden mich mil diesen Sehn irnt /en i : 'tariat aufräumen."

\>.i- isi .1 alles tanz s^hon. über .'•,• I iKt.IweuKiiRutli und Scliolem haben f ruhe r, .li-- - ; • i Zepter führten.kein Haar darin gefunden, in C.r russischen Untsclun bei„Revolininiisjeierir' M^II nett und sauber einzufügen. Wir er-innern nur daran, mil u elcher 1 i verfron nheit Ruth Fischer..beu rundete", dal! eben d i o t Freute laue notwendii den.w e i l man eben n o c h mit den Kapitalisten (ieschaft« mac eiund „gesellschaftliche Konzessionen" machen müsse. I >,!-. revo-lutfonäre Proletarial u eill. was es von ilieser „rlinhcitsiront"zu hallen hat. F.s weili aber auch, was es \ "i; denen /n halteili.it. die nur il.uiii ihre „(irundsiitze" entdecken, wem siinicht mehr mit fressen dürfen!

Jius den Wirtsdiaftsbezirken

% , • • - . - t l .

cer : • ipfer >c;b>t ^J1.- • Methoden»einer Partei / . verurteüei varen, I •••'• ~ •• rde er aber

nial . Kind verschrieen. Der brüllende Ucnosse derKr'I'. lieti - : . i ; etztenendes von unseren ns l Genossen.I er am n -• • • • K ndchen" betitelt liatte. sehr (ein

über t.1^ I' . - ner gelobten Partei a i i und mußtetzteiiende* selbst zugeben, caC u . r wühl kt ne solchen

Kit " n, wie ihm seine Zentrale mitKeteihh a ' . • : l a l m i t d e i -\ • . • n t e i '•> •: • : d '' • ~

r . • v>n ihrer Bezirk* leitung I n men hatten, auchnicht bei ii landete. Mit dem «enanni ! • • •- mpfer k*>nn-ten wir ebenfalls eine feine Diskussinj tu * - n:\vickeln. CrKlaubte natürlich i cl '. daß die KPX». Vt M ii •• R.. . Kiproz ntitft Erhöhung du^ Hin^enbur^i;e)ialts uiVi;.'- nhurcef i ndi •: Zuschüsse iur Kirchi \' ..••••Spitze] .. •" ' " Ute, II . als XiX ihm -\: ; r.:.:t a ^ s p r i l o k • . . .. • i l a l l • . • " . • • • . ' . v e r r a t e -

Handiuniien. war - und and re 1" ntkämpfer d.ir::l>Lr; • kt, notierten siel -. um Rechenschafi rer Be-zirksleitunK einzuholei ledenfalls habei AII . .r ein

Samenkorn i - '. '' • ; -> - ~. i nicht ausMin -,-:..•.• wie das SPf». und KPIl. «ez\* tute! -ind zu

• • - • • . . - • • • • . • . - . • • \ \ • • ' : . ' • - • ' • • •

men nJr• _i die t j . • '\', recht vn. Mitglieder samn i

Hanspropaganda! Genossen herbei!Werbt mit der ,.K. A. I . " fOr die Partei f

damit sie recht eul kapitulieren können mit dem von der Ar-heiter^chafl r. W i •• l aßten. edoch vi • ,..•. (jewerk-schaftsbesitzern etc. sehr beliebtem Lnti, um. Nein.uns kommt t - darauf an, liberal] vorzustoßen wo jie Arbeiter-schaft in ihrem eigenen Denken und Handeln gehemmt wird,und ii.i^ sind d.i.- Gewerkschaften und parla nei .ir sc L-n Par-teien. [>as drastischt Iv -i I n -.'..r .: sogar an den paarNaueiidorii, r \rheitern. u c heule noch ..blind i!^>" den < ie* erk-schaften trauen md denken „ d i e werden *> scluu • ; -machen". l 'uJ • iJ r Arbeiter muH di> iln • .. n pfte Ideo-logie, nämlich ..groDe Wänner macl • I fieschichte" •• er-nicl :. bis uuis [ tMzt« und - ^i; b e » ußi tt i I n. iü ei rrmerverraten sein wird, wenn er nicht selbst j .- -•. nem eigenei\ \ isven und (lenken handelt.

Vid i tiinfstundiKer Diskussion bega i i i: • • JenI liirfchen tJberwersciiei woselbst URN bekai i . laß am\berid ein Hall Jer IAH. stattfindet. \ber i a; I im

\ i r;n:-i.i!'L' mter ' sivcktcr Flagge i n n d .. -•• .. • bürg • L • r . • I a'ttchen eine An/eke LM d mit der: idlltiK /::::'. Hall, wn I' I ikopfc llld 'Üatzköpl'e prämiiertwurden. ? Kapeilen spielen aut. \U Unterschrift: ,.l)er Veran-• • r. I 'er Wirt." i \ \ .irurti dies- Geheimnis? i / r jngeset7l t\

• . u, R '-i n nt-lilasmu>ik -•.- I. Kap\rKiter-Maiid I n-Kiti'n ils 2. Kapelle. Rot-Front wollte erst• . : : spielen, da der VMK. spielte, aber i i : - \ - :h zu-

li :.-:. !'' :•! , in -. , !t um ..I nxtnut . - Char-•; •••"• 2 Paare tan/en. Klägliches Fiasko, hie L'n-

knsteti .' d Prämien - .•" i cH -. L'ckt. Wer ?al lSei itdei " Rot-Froni k siel . Hl Mk. Warum unter. , ! • • : . : ! agge? • IS is( dn^li charakUTistiscl ? L-mihrigen, tu w.i> für hurttcrliclivm Kitsch -~i/i die KI'I». ..• it.

ire Kas*«eii zi I . i im Kinderheime zu bauer.. Maimerk;, wie täet ü Kl'l ' . in den reformistischen Sumpl der>!'!•. gerateti is| J i treuen Schäfchei • >'.

d l i c h n • " • • • . ' w . • • . • i '.'.

•• ,-i r r e i -" '

niüeldcuisdilflnd;Sie gebärden sich wie Wilde und sind Joch Iromtn

wie die Schüfe.

In unserer [.and;iKitalinn im mitteldeiittcl i K iim-v icrstreiften wir jucli .iX K\l'.!-:.:i am . Februar das VerteilenNauendort und hatten die Absicht, donscll>"i eim Vers mm-lunn zu veranstalten unter dem Thema: ,.\\ arum heraus .msden Gewerkschaften?" Leider mußte man wieder feststellen.d.ili •»ich dit dortige Arbeiterschaft im gewissen Schlafzu tai -befindet, um sehr spärlich in dem I.nk.il ..KrholuiiK" /u er-scheinen.

I >ie erschienenen 1" Mai n w • Iteii ledoch • iclit in unserVcrsamniluniïszininiLT, sondern : ur so mit ut:-- diskutiere]\ tetmehr erklärten sie einem unserei t umussen, ..wir so tenuns schleunigst hinwegbeKebcn. wenn '>\;r noch ganz nach demBahnhof kommen wollten" und lauter -> Ich», scliom, Mittl.idutie.s-reden. \ \ t i nahmen .in, daß su -: Ji unseren Ausfuhr ;i

•„i n •:.. ' s • : clit K C « Jppi ' ' . dulk'l •••'• tiel k'oll-I c n . \ \ • ••' i k e i n e M a l s i a T i v e n i t J e r - n a m Ic Iu n d ^ i - i u n s e r e A u J K a b c , > ; . \\ l i n b e r i l i rc W e K i IZ i e l e u b e r. • : i Ii . - . ; • • . \ i.- r -s a m m l u n u auf , t u n zu d e n Ai :•• i i <.!!•.• R c s t a u r . :K c h e n , D b w n h l m a n v o r h c i u i t s e r e n i i n e u ( i t t i n s s e i i j eg i i-Q b c r i ' : . z l c m i ch 'jrrtfiL1 S c h n . i u ^ i . , . . : > • .*-. i . w a h r -s c h e i n l i c h v o n u n s L i i g e i l o t i i t n e n h a t t e . d a U w i r n a c h d e i -.s a s t : t r o s t l o s u n d v e r z w e i f e l t ^ > ' . ' • • , • . . . • .v e r h i e l t n u n s ie l fctzi :t . " : i i . ' • • . ' • • • . \ \ i fingtu n s e r e / , • • : . • • . . . •:-

. • • . • : • • . • - . - • • . ! \

. . . v . .

d i e w r s j i • ' , • , - . . • • , . - , . . • • •

p u p p . s i i ' i c h . i l s • . . , • ; . > ! • ! • . . K ! ' l ' . l i d N l -

sozialistci VN «er tien. Me. i . Verrat der ' iew erk-scli.ttk . • HaiiJ *\-r vensaimencii Sn k t et* - . .iiiü I atsa» • r die \ ers impfti KPl». t uiscllließlicli s«:tnc Ausi . \ : • :d.(U v.!:t Vnwcsciii ii • t üewtihewciM. "•. 'sol l te t . . • - P a r u i i . • , . - , • • • •m a n i h n . . d • . . • , , • . ; • • • . . ; • •

liehen Satni ri. Spitzel. A^L! • . "\ • ;: der Zentrale der KPl'. vi • -, pfkM • . i b i . • . - . . . - • . n s P u L" c j t i •' . .• ~hera i i skoi i i incn / ; i lassen , . sei Re»J ci,.soz ,' Ii • n k r a t i s c h c li:ir.: n i > • • . ' " , . .^ „•Gestalt mit allen licistcskräi ies;a:tei!man so ricl e die I •• i tischen SPP. nd KPL* fest-steilen, denn s unters«, ... • • mit nichts imcntei . • . • • , : , • • - . - . -. Fron: KCU-II Jen 1ihrer Po itik. V lii sehe Kx%\\\nemu n. es waren S*; iipfw l • horfi :der Straße. Ms . . r lionossc M Wi ter» Ausl i . lachteund ihi i • • ..-.. n die sic do. i solNi sei äd et -c Pumn:-heit nachwies, trat doch eine ~ ~ ' • "KPD. und SI*D. 7.- ' id n Arbeiter mi - • iueh

KLII.MII.-IC Schäfchen : ... • Pag e s i i z t t no» . • . • i ' •'•. •noch markanter, ab plöt2 ;h t Nauendorfer Kldas Zimmer mit i Word: . ••. „Acdummen Kindei < iew erksc - .und so in einem fort brülltberoisc e Ri

* ii r ii iAnfai t i : w :. •

• • u e die

rr, 1 >.: '•- : keine Lust . . ..i dieses Niveau hii b-. • Ben, «Jer .. - mil Feindet der Partei über den Betriff

\k. . ' -.: auseinanderzusetzen, beKnucen W.T :.•;> mit der Fest«-•L na. dali Anieelenenheiten Jer KAPI>, von den Miteliedcrnd< r KAPP, bdbhi erkdiKi werden.

<Jroieturi$€ftes Jlotizbudh

B e r i a r b « l l « r s t r e ) l in Bi ihmen. P r a g . 13. F e b r u a r . H e u t t; - :: '^•^.•':: J r S t re ik ir: den Rev ie ren l s r : i \ . P u x Peplitz . ' Ü

h umWitw

Arbeiter.l.in Verttthea! I1;. Witwe des ermordeten Kisticr K . •.

m \rmt-nrccht gegen Je" hayeh*>c!:cn Staat um Zahlung einerI • Her lJrwi.!i sollte am l \ d. Mis vor Jem LandgerichtVI u jhei ! he ginnen, liei der Kroff mg der Verhaiidlum; teiltedei <j richt'Vorsititcndc mit. daß der beklagte bayerische Staalnoch keinen Anwalt benannt habe, was eine Au>sei/ung undVertagung dt- Prozesses um et»a drei Wochen not wendig

e. her Mann wäre einen Blumenstrauß aus den Manden\ . • wert, der de:' Mijrder Eisjier*. den (ir.iti.;i Arcu. djrtüt

beehrte P i c e l'emon^lrat'on wäre weniger verlogei WK dieKrcki dilstraiien de« ..Vrtrwärts" über die arme Witwe Eisners.

Leninismus! !• . • • »ehe lelcRraphen-Aijcntur verbreitet: i geilde VÏeld in«, d . \ n Jen Stalinzeitunuen mit Wohlbehagenabgedruckt » rd. .li I runse an der Kirgisen-Steppe IvormalsPisehpek) i-: Trotzki mit Familie im Sonder schlaf wagen einse-troffen, has Publikum hat über die große Meng« Qepäck undden herrschaftlichen Romfort gestaunt, rtiit dem Jer aus Mos-kau verschickte rrotzki reiste." — Eine größere DemaeoKie isteinfach nicht denkbar. Erstens melden die Stalinisten, was M ewollen. Zweitens dient der Komfort Trotzkis lediglich seinereigenen polüi-cfccn Iniamierung. mau will wohl betonen. d;iL esvii.ii Im.- um einen verwöhnten lïourgeois handelt. Und drittensspekuliert man aui die tinfältiKen Prolwlen, dir mir an da^kalte Sibirien mit seinci F-isbären denken sollen, *iit an diepolitische CrledigflnK eines üesners, Pfui Deibel! — Was wirdübrigens mit den „kolHerre\ ulutionären" gewöHnlichenPri leten?!

Da;, schöne *i'it/t.-iihild. In Merlin i.:nd ein tiescllschafts-abeird - ::. über den das ..S-L'hr-Abendblatt" wie folgt be-r i c 1 t e t:

\n die mi; großem liei fall aufgenommenen Vor-trage «chiofj ^icli ein Itall: eine \uslcse schöner Frauen ausallen Landern des Kontinents: Frau Lunatseharski, die..eleganteste l;r.ui \ on SowjetruBland". wie ein schönes(iotzenbald. kalt und verführerisch zugleich, In Qoldstoffgewickelt, mit gleitendem Schmuck beladen . . . ßlancheHergan in Pailletten und Panne, Frau Valentin Im taupe-iarbeneu Stilkleid, die >üBe kleine Französin Miademoiselle

• e-, wie e tne zierliche hallet teil-«.1 in rosa Tull, undandere reizende, ganz jungt Cicschöpfe aus Lissabon, Wienund Paris, . .*'Preist rauf: ^ e lange w erden die götzendienenden

LM • stjsch verdummten Pruleten ihre leninisti-chen Uützen: ucJ] in beien?

droö HamburgDer Konkorrenzkampl der Parlamentsaffen.H a m b u r g hat J e r St u i t sge r i e l i t shu i d\ [*en k r a : i c r e -

Ztt .-• .- ~ \ n r - e l "..... ma n de r ai : i ! . ri V"... i •. . Wah l / .: Uua W e r wird i ein • . . • • • . ;i daß , c Hai-1 • - . ' . des i ' . r ' • . iai • •• is v n l .i'ler zu l i e b ie s t e h e n d e nV • . .. . kleinen Kti rr ten v o r ; . " W u n dwi rd hierbei de r p a r l a m e n t a i sei : • • • » . • , , in Mas-sen zur \ e rh re i l i • - • W tu . . t sehnu t io -

, i i e ! \ - . - : • . • • •• k t e i . •'- w e n : • _ - . . . . - . J a ß e s e h!• i sei zu -..:. hen. Jie Pari, mentswaum nebenher eine Zahlung - i I «el SchwaehsinniKei. : . • : . • • . " . . . • - . , ! • • - , -

. r s | :..1 Ms ' r gar?e Putzei '•' er Pari . ; -

• • sieh im Parlament ein Anrechi ui i •,•'•:•-,.. i .Anzahl der Sl hl i Sitzungssaal .. Kleiderhaken in dertiarderobf. Mit der henutzunc dieser nd sonstiger teehnisel rKinrk n i st ihn staatsi cchtliel ki . nlieh irr-

[t. dem i . ]' • - - ! - - :'.' • Jei nes 1k a i •• e i n t S p l * . • - : ' . • • " - • pt kt, inen t i i!

\ - h i > .• ' n - . ' • . • ' • • • ' • • . ; '

\ 1 \ • • • • -

gen. ! , - . • ru mal - ' • •" l 'nti r»el riitei v»• : st kleinen 0 PPI I ii mer Jer \ \ . n

J , \ issehiiss,. \ L rspi rr;. r dei '• tliclSachentschei t .. - ' • I • \ n w< mi

\ n g e l i . " •• ! ' •• " i n i d t - ! ' . : - " • •• . •

• t e i l t b i s ii i ' •' " > n g s t f e s t ,( ' • -1 e h f a d i •• 7V, , : : . - ' I | .

• i i i s e l u n Ai • . -• " • • • • ] ' .. - j . . • • . • - • • •

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Funkllonfir-Versamiiilunx OroU-BcninDienstag, den 21. Februar 192*. ahund> S Lhr. Lokal P i c k e n-'.: ,i g e n . LJchtenberK, Scharnweberstr. W. TaResordnuns:Die wirisehattlietic uui! politische Lage, die Arbeiterbewegungund die \irigahen der KAP. Das Erscheinen aller liezirksfunk-

• äre sowie der Referenten M unbedingt erforderlich. Spruchiiir Hausaxitation nicht vergessen.

AAL. 16. Bezirk.I i'. •.._. den lo. Februar im Jugendheim SchloßstraUe 21-

i liskussiousabcnd, Vortrag: (ieuerk>chaften, Industrieverbände• • . • näre IJetriebs •.. • sationen. Sj mpathisierende

, . : - dk ..linken K mi -: . :1 1 (Ruth Fiseher-Uru • '• • : • • [ eingi l aden ,

.Ï. Lnterbezlrk Wedding. \m I1 »nncrstair. den 17. Februarils s l hr, findet im Lokal „Weiße Paube", Schul- li^kc

I' Eugenstraße, ein öffentlicher Dlftkusstonsabend der AAU.• itt. Thema : Rosa l.uxcmhurgs w IstenscbaltHchfl I eUning)

I : •• M-ei -sei . - rgt ; r rege Ueteil uun«.•

b. L nterbezirk. Per (>. I rk tagt jeden Frel tac ^ L'hr• r. ; ; hti Lange, l '^r liez.-Arb.-Aussi. • i •

. . Sl f r ü h ' - -.;•• •:.. • .

kommunistische Vrbeiter-Jugend GroB-Berlin.» t a g . d e n -• ' . F i h r u r. t b c t i d s S L ' h r . '-1 » l ii

.: in. i :. Qroß-BerUner Funktionär Versammlung- " . • ! • iliciie .1 igci i kt iunäre zu erscheinen.

.. \.:. . •• >v, eil si.; den ' ugei dgei l htgestellt wei ;. • . : . • \ tTsammlui z VT>\

! • " • . . . . • ueli die neue! I und l • mär-' • > n V . • rntei M .

\ . . . . •

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Kommunistische Arbeiter-Juxend Cöpenick.• > ' • " . • .er insta

• S sl 21 tH •! ! fr.i \ o r t räge u insttbcnJc. Iu: 'i . • - . . r-. pathisierei • . J e r -

. : A . ' " ti". M •• -i . . : • J I . 1". i 1 : i a r . I

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(,5lümmuni?tifclie v2lrbcitcr-3 IOrgan der Kommunistischen Arbeiter-Partei

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9. Jahrg. Nr. 14 Preis 15 Pf.

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voraus. Erscheint wöchentlich zweimal.

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ßund um den Reidisfogf>te RejïieriinKskoalition lint nun einen solch schweren

Knacks bekommen, J;ili Krühjuhrswahlcii s |) Kut vviesicher sind. Mie SchulvurluKt: war Jie Frase, an Jer Jiei' nijckeit Jer ReKicrunjisparteien krachend zerbrach, l'asSchulKesetz war aher nur Jer [inlJere. Jer parlamenta-rische OninJ ïür die ^SpreiiKiuiK der Koalitinn Murx-Stresemann-KetiJell.

Die Kauze innen- ÜIIJ . .-,',!_• ï*ituatinii ist es.'ielmehr. die Jie hislicriKe ReKieruiiKskoalition mit ihremüberlebten Reichstag zu einer iinhequemen ßelastutiK derdeutschen Umirjiei isie maclu. Innenpulitisch verlangtbesonders die sich stciKemde Kapital>of(ensive liefen[Jas betriebstätiKe Proletariat eine l^eKierunx. die in denAugen der breiten Massen nicht v'» kitinpnimittiert istwie Ji<-' jti/.iK*-' mit ihrer deutschnationalen Spit; .- l'ennes ist ein uffeiies Oeheininis. daU Jer notwendise l'ort-gang der kapitalistischen Rationalisiertinu um sn erfnlK-reicher für Jie Prufttwirtschaft verläuft, je grülier diedemokratischen Illusitinen im Proletariat sind. l>. h. Jerverschärfte FeldztiK Jer Ausbeuter geeen Jie Arbeiter-klasse führt weit besser zum Ziel, wenn an die Sozial-demokratie die parlamentarische Konzession Jer staats-politischen Mitarbeil gemacht uirJ. Die Große Kualition.die schon mehr als einmal für Jie Bourgeoisie der letzteRettungsanker in stnrmneweKter Zeil war. rückt deshalbmit dem Nahen des Wahltermins immer mehr iu lenVordergrund. - Hinzu kommt noch, dall außenpolitischJie deutschnatiunale Regierungspartei ebensowenig einhuher l'ruinpi iür die deutsche fJourgeoisie ist. i'ieStresemann-Partei erkennt nicht mit l nrecht, daü diehr wichtige frage Jer Rheinland-Räiunting vtjn Krank-

reich je früher und je befriedigender gelöst werdendürfte, wenn gegenüber Jen nationalistischen PhrasenJer [Jeutsehnaiiunaleii eine bestimmte Abgrenzung vor-genommen wird. Schon die auUenpolitischen Interessender deutschen Bourgeoisie gebieten, Jie Reichstags-»ahlen bereits im Frühjahr stut tun Jen zu lassen, tunwieder eine solidere Resierungs- und VerliandltmKsbasiszu schaffen.

Der RiÜ in der Rcgiertingskoalition hat bei Jer SPD,schon so ein starkes Wahlfieber ausgelöst, daß sie JenWald vor 3ättmen nicht mehr sieht. ..Rs gibt keinenßürgerblock mehr", jubelt Jer «Vorwärts", als üb dieBourgeuisie freiwillig ihre Herrschaft abgetreten hätte.Die schlauen SPD.-Pührer sehen vor Freude über Jiebaldige Reiehstagsauflüsung gar nicht, dal) die Zersetzungim Bürger block nur eine parlamentarische ht. hie Pro-letarier und besonders Jie mitteldeutschen Metallarbeiter,; iben natürlich nicht das geringste gemerkt von einemVerschwinden des Bürgerblocks. Im Gegenteil: die pro-letarischen Massen fühlen gerade in diesen Tagen JerKoalitiunskrise am eigenen Leibe, daU Jer wjin „Vor-wärts" tutgesagte Bürgerblock lebendiger '•' als je.'enn es sind Wirtschaftsführer des Bürgerb] cks die

• eben wegen Je-- mitteldeutschen Streiks Jie Getieral-. Uisperrung vun 7500110 Metallarbeitern ai gek i -.: unddemzufolge bereits (wie Siemens tt. a.) die K ü• !!•• schwarze Brei: geschlagen h; icn, f' ist Jer ..• :.;'tmehr bestehende" Bürgerblock. d. h. die Kai • ' • •

se. Jie- einen Hauptschlag gegen du \rbeitersc!• :. ieder Prulet erkernt ai m gegen wärt Ken

•• •- - -'• '•>' -v!i.. lungsunterricht aui Jen ersten H ck.-ie f" ": r ift J^r I i .. lurcli den K

nicht gescl w, icht i^t.

Der lerne Akt ?Die Eisenkdnlge sperren aus - was nun?

•• - • ' ' '•• l ; i h r e r s i n d V • : , . - - • , . . . "

t aucl Sic mus;l a«c \ LTNCI ini L:I cti -.: • .

Massen •.•

• - - ' _ \ \

• • ' • - • Herr i

Jen - - n zum Nankieru t • . - _ • • :

h'üiif Wochen lartK haben es die tiewerkschaften undparlaiiictitarischcn Leisetreter verstanden, die mitteldeiit->clien Metallarbeiter in der Illusion /.u hutten. JaL! ihrStreik die KisenkiiiiiKe auf die Knie zwinjieii küiinte.uenn sie geschlossen und isoliert durchhalten und alle„rütnnischuiiüen" in dte..bewährte Taktik" ihrer „bewähr-ten Führer" energisch zurückweisen. iMeser ..Strategie"w urden alle Malinahtnen uiiKepuUt. AK die berlinerW'erkzeiiEinacher daubten, daU ihre Zeil gekommen sei.ihre [Jranchcnfnrd e runden ditrch/nset/en. wurde dieseUewenutiK geschickt auf d.is tote (.ileis teeschoben. V.sentbehrt mein einer bissigen Ironie. daU gerade in deinAiiKenblick. wo die Berliner iJonzokratte die W'erkzettK-inaclter mit der Weisung nach Hanse schickt. daU Ver-ItundlunKen nur betriebst eise geführl w erden dürfen,und weder eine Branchen- noch Funktionär Versammlungdus Recht habe, eine Lindere Taktik anzuwenden als die

leben so ..erprobte", •'"" In demselben Moment dier!isenkönige die AussperrunKsbefehle anscltlagen lassen.So hat sich der Kreis wieder einmal geschlossen. I'ierrage de-- Machtkampfes aui der ganzen Linie ist auf-gerollt! l'ie Strategen der ..alten bew ährten Taktik"stellen vor den zusammengebrochenen Illusionen der ein-geseiften Proletarier. Sie seihst haben sich natürlichniemals irgend welchen Illusionen über das Resultat ihrerStrategie lunxegehen. Sie wollten ja mir nicht die. Schuldigen" sein.

Aber min steht vor de» Metallarbeitern ganz Deutsch-lands di* Frage: Welche Antwort wollen .sie auf die ein-fache Tatsache geben, daü die EisenküniKe M«:II veranlaßtsehen, die ..Schuld" auf sieh /.u nehmen, die Metallarbeitertun jeden Preis niederzukinitteln? Jetzt keine ..Schuld"auf sich nehmen wollen, heißt elendiglich zu Kreuzekriechen! Mariiber giht es gar keine Diskussion.

Wir wollen gern zugehen, d.tD diese AusspernuiKS-nnköndiKung vorerst nur als Druckmittel iiir die gleich-zeitig laufenJen SchliclitunEsverhar.dlunRen anzusehensind. Aber das Jjrf die erdenschwere Erkenntnis keinenAugenblick trüben, daü eben die riisenkönige wissen, daildie- üewerkschaften dieser Drohung nichts entgegenzu-setzen haben als ihre- „Unschuld". Sie- wissen. daU dieGewerkschaften niemals zu einem allgemeinen Solidari-tätsstr.'ik der Metallarbeiter ganz Deutschlands aufrufenwerden, denn diese Gegenuffensh e wird den offenenMachtkampf einleiten nichl nur der Metallarbeiter gegenihre Ausbeuter, sondern de-- gesamten Proletariats gegendie mörderische Offensive- des Kapitalismus.

So i--t diese Ausspen urigsankündigung wühl nur alsDrohung aufzufassen, aber beileibe nicht als leerer Bluff.Die kapitalistische Klasse weiß, was auf dem Spiele steht,Beugt si.ii die Arbeiterklasse nicht dem ..Schiedsspruch".der durch die \ussperrunKsankundigutiK vorbereitet wird.

dann »verden die Metallkapitalisteri ihre Drohung eben.\ahr machen. S i e pfeifen auf das ..Schuldbewußtsein",das ihnen eine bankrotte lïürukratie anzuhängen sucht,für sie ki'tnmen keine* klcinbnrgerlicli-sentiinentalen Kr-wägungen in t^rage, sondern lediglich ihre Klssstnlnttr-essen, und ihr Leitm<iti\ ist ihr KlassenbewuBtttln alsAusbeuter"

r!s besteht nicht dei .. ergeriiiKste Zweifel, daü die(iewerkschaften sich nicht nur dem kommenden Bettel-

• eil •; gcti tterden. sie' werden aufatmen.. c v».;i eii en schweren Alp beireit. Was sie retten kann.

st der Schlichter der Kap taltsten selbst. Hinter dene t ihres eigenen Mach* erkes der Schlich-• i < ••• erden sie ••ich verschanzen mit dein

'er. die dai • eren. - dummenv. irkliche Str. regie einer ausgekochten

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Dunzokratie Joch niwltt durchschauen werden. An Jenheuchlerischen Beteuerungen, daß sie ja so gern wollten,daß sie aber nur von Jer heiligen, von ihnen selbst heilig-gesprochenen Verfassung der l lemokratie und ihreneigenen Gewerkscli.iftsstaiuteii verhindert w erden zu..kämpfet)", wird es nicht fehlen. Sn stellt auch dieseBewegung .\n jenem Punkt, wn die Niederlage mit allenihren Konsequenzen vollkommen unvermeidlich Ist, wenndie \rbeiter selbst diesen Weg zu F.nde gehen.

1 »ie „radikalen" ' iew erkschaftsstrategen dagegenser\ ieren den bedrängten Metallarbeitern einen ganzenSack \"ll netter Heilmittel. Sie sprechen von derStillegung nichtiger, lebenswichtiger Betriehe. um sodie kapitalistische Wirtschaft an der (jurgel &i\ packen,Jen Ansbeutern Jie Kraft des erwachenden Riesen zuzeigen und sie zu zwingen, die ach sn In scheidenen

Forderungen zu erfüllen.Aber sie spreebur nicht davon, daß das- di< Gewerk-

schaften niemals tun werden, sondern wiederholen mitj einer ^ui die Nerven fallenden Eintönigkeit, daß ..derAD(jB. muß". Deshalb ist dieser ..Radikalismus" elendeDemagogie. Gerade Jer Konflikt in der Metallindustriezei«! aufs neue, d.iLl Jer Angelpunkt die Frage ist. w e rJen Kampf fuhrt. Und das so lange, so lange Jas Prole-tariat in dein (Ü,tuben eiuliertorkelt. daß Jer ADGB...müssen" kann, das I'rftletari.it von einer Niederlage indie andere taumelt, immer begleitet von dem Gesellreli.der ADGB. muß". In der Praxis zeigt der mitteldeutscheStreik. daU Jie dort amtierenden ..radikalen' Gewerk-schaftler nichts anderes um wie der ADGB-, dal! sie siednoch mit diesem gegen die Demagogen in ihrer eigenenPartei verbünden. Sie hatten die Demagogie nötig, umdie Pusten der (ie werk schaften zu ergattern. Sie habensie nicht mehr nötig, nachdem si._- fest dort sitzen.

I kis Proletariat uuili seine Kampfe' selbst fuhren, mirdann kann es der UnvermeidMchkeit fortlaufender Nieder-lagen entgehen. Die Antwort auf die Aussperrungs-druhung muß sein die Schaffung Jer eigenen Katnpf-führung aus den Betrieben und die Verbindung der Pro-letarier durch ihre Kanipfführungcn untereinander. Nurso entsteht die Klassenfront vun unten auf. nur «a wirddie Klassen Solidarität des Proletariats Heisch nid Blut,

Tat!Nur su kann Jas Proletariat Jie Zwirnsfäden demo-

kratischer Gesetzlichkeit zerreißen, übernimmt es selbstJie Verantwortung über sein eigenes Schicksal. Und nurSII wird es fähig iiir die grüße Aufgabe, den Kapitalismusendlich völlig niederzuwerfen, ihm die Fabriken zu ent-reißen und durch seine Klassendiktattir das Joch der"Ausbeutung endgültig abzuschütteln ohne dem ein Auf-stieg der Arbeiterklasse nicht nie!,/ möglich ist.

()h der neue Anschauungsunterricht genügen wird,um die Proletarier zur eigenen Kraftentfaltung anzu-spornen. ^<^n Provokationen ihrer Ausbeuter selbst zubegegnen, werden die nächsten Tage zeigen. Aber zuder Erkenntnis, daß ein radikaler Bruch der Niederlagen-Strategie notwendig Kt. und daU der Bruch mit derNiederlagenstratcgic der Bruch mit der (jewerkschafts-taktik und den < iewerksefiaften (die keine Waffe derArbeiter mehr sind, sondern eine Waffe des Kapitalismusgegen das Proletariat geworden sind) selbst ist, muß derKampf in der Metallindustrie erneut beitragen. Die Tatdieser Erkenntnis ist jedoch die Schaffung von Betriebs-urganisationen als die Träger der proletarischen Massen-

II und iiir Zusammenschluß /ur Klassen- und Klassen-kampf o rganisat ion des Proletariats, wie sie in der All-gemeinen \rbetter-Union ihren praktischen Niederschlagfindet.

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Zweifel darüber. ..daß JLT Bürgerblock nicht parlamen-tarisch gestürzt v. erden kann, sondern nur durch die.

; tung seiner ganzen wirtschaftlichendieser radikalen Feststellung

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