Am 16. 06. 2010 fuhr der Autozug mit über 300 fabrikneuen Dacia in St.Anton (nahe Innsbruck) ab....
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Dacia in St.Anton (nahe Innsbruck) ab. Vermutlich durch einen hochfliegenden, im Gleis liegenden Gegenstand wurde am Unterboden des ersten, zweiteiligen Auto-Transport- Wagens die Hauptluftleitung zertrennt und der hintere Teil des Rohres derart zusammengepresst, dass keine Luft entwich. Die automatische Notbremsung infolge Luftverlustes in der Hauptluftleitung funktionierte deshalb nur am Tfz und am ersten Teil des ersten Wagens. Der Zug kam auf der Gefällestrecke von den anfangs (erlaubten) 60 km/h auf 125 km/h und entgleiste dann in der Bahnhofseinfahrt von Braz. Der Lokführer setzte einen Notruf ab und flüchtete sich in den Maschinenraum - er wurde leicht verletzt. Ansonsten kam niemand körperlich zu Schaden! Über den materiellen Schaden kann sich jeder selbst ein
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Am 16. 06. 2010 fuhr der Autozug mit über 300 fabrikneuen Dacia in St.Anton (nahe Innsbruck) ab.
Vermutlich durch einen hochfliegenden, im Gleis liegenden Gegenstand wurdeam Unterboden des ersten, zweiteiligen Auto-Transport-Wagens die Hauptluftleitung zertrennt und der hintere Teil des Rohresderart zusammengepresst, dass keine Luft entwich.
Die automatische Notbremsung infolge Luftverlustes in der Hauptluftleitungfunktionierte deshalb nur am Tfz und am ersten Teil des ersten Wagens.
Der Zug kam auf der Gefällestrecke von den anfangs (erlaubten) 60 km/h auf125 km/h und entgleiste dann in der Bahnhofseinfahrt von Braz.
Der Lokführer setzte einen Notruf ab und flüchtete sich in den Maschinenraum - er wurde leicht verletzt.Ansonsten kam niemand körperlich zu Schaden!
Über den materiellen Schaden kann sich jeder selbst ein Bild machen..
