am 20. April 2012 Ulrich von Hinüber Sigrid Mattussek · StruPI Krankheitsbild/Diagnose StruPI...

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IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover am 20. April 2012 Ulrich von Hinüber Sigrid Mattussek

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IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

am 20. April 2012

Ulrich von Hinüber Sigrid Mattussek

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

• Vertrag nach §§ 140 a-d zur strukturierten Behandlungvon Pat. mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen

• Ersetzt den alten Vertrag durch eine Änderungsvereinbarung

• Vertragsbeginn 01.04.2012

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Krankenkassen

• KKH-Allianz

• Landwirtschaftliche Krankenkasse Niedersachsen-Bremen (LKK NB)

• Knappschaft

• HEK-Hanseatische Krankenkasse

Leistungserbringer

• Berufsverband Deutscher Rheumatologen, Landesverband NS

• MHH, Klinik für Immunologie und Rheumatologie(Rheumaambulanz nach § 116 b SGB V und stationär)

• Deutsche Rentenversicherung Braunschweig-Hannover

• Rehazentrum Bad Eilsen

• Rheuma-Liga Niedersachsen

• Rheumazentrum Hannover

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

• Fachübergreifend-interdisziplinäre u. sektorenübergreifendeBehandlung von Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankung

• Einbeziehung aller Versorgungsebenen- ambulant (Ebene 1 und 2), akutstationär, Reha, Selbsthilfe

• Erweiterung Indikationsspektrum und Krankheitsdauer

• Einbeziehung neuer Versorgungselemente / Inhalte- fachübergreifende Rheumateams- rheumatologische Fachassistenz- telefonisches Recallsystem- strukturierte Patienteninformation (StruPI)- Prüfung Arzneimitteltherapie

• Koordination, Dokumentation und Evaluation durch das RZ

• Einbeziehungsvereinbarung mit der KVN

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

• Etablierung fachübergreifender Rheumateams

• Sicherstellung qualitativ hochwertiger Versorgung

• frühzeitige Zuweisung zur differentialdiagnostischen Abklärung

• Sicherstellung kurzer Wartezeiten (< 2 Wochen)

• Diagnosestellung und Einleitung/Umstellung auf eine effektive Therapie innerhalb von 3 Monaten

• Anwendung der aktuellsten Leitlinien

• Sicherstellung einer leitliniengerechten Pharmakotherapie

• Anwendung eines Arzneimittelmanagements

• Koordinierung notwendiger Heil- und Hilfsmittel

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

• Verringerung der individuellen Schmerzbelastungum mind. 20% im Vergleich zum Eintritt in die IGV

• Erhalt der Funktionsfähigkeit

• Rückgang von Arbeitsunfähigkeitstagenum mind. 20% im Vergleich zu Nicht-Teilnehmern

• Vermeidung von Erwerbsunfähigkeit

allgemein

• maximale Verringerung der Krankheitsaktivität

• deutliche Erhöhung der Lebensqualität

individuell

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Modul

Modul 1

Modul 2

Modul 3

Modul 4

Modul 5

Modul 6a6b6c

Modul 7

Modul 8

Modul 9

Modul 10

Modul 11

Modulbezeichnung

Erstüberweisung (bei Einschreibung)

Erst-Assessment bei Bestandspatienten

Erst-Assessment in der rheumatol. (Früh-)Sprechstd.

Langzeitbehandlung

Recall

StruPI Krankheitsbild/DiagnoseStruPI TherapieStruPI Krankheitsbewältigung

Patientenschulung

stationäre Krankenhaus-behandlung

stationäre Rehabilitations-behandlung

Koordinationsstelle

Evaluation

Leistungserbringer

Vertragsarzt Ebene 1

Rheumatologe

Rheumatologe

Rheumatologe

Rheumatologe (+ RFA)

Rheumatologe (+ RFA)

RL Niedersachsen

teilnehmendes Krankenhaus

teilnehmende Rehaeinrichtung

Rheumazentrum

Rheumazentrum

Frequenz

1 x / Fall

1 x / Fall

1 x / Fall

2 x / Jahr

2 x / Jahr

1 x / Fall1 x / Fall1 x / Fall

nach Bedarf

nach Bedarf

nach Bedarf

1 x / Jahr

Festlegung durch den Beirat

Vergütung

30 €

40 €

80 €

26 €

15 €

25 €25 €25 €

über RL

25 €

25 €

100 / 50 €

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Modul 3 - Erst-Assessment in der rheumatologischen (Früh-)Sprechstunde (Versorgungsebene 2) Eintrittsbedingungen: � Anfangsverdacht oder gesicherte Diagnose einer entzündlich-rheumatischen Erkran-

kung bei Versicherten, die nicht bereits in der eigenen Praxis des teilnehmenden Leis-tungserbringers der Versorgungsebene 2 betreut werden (EBM-Abrechnung auf Über-weisungsschein)

Zu erbringen durch: � Leistungserbringer der Versorgungsebene 2 Leistungen: � Terminvergabe innerhalb von 14 Tagen � Anamnese � Körperliche Untersuchung � Bildgebung (Röntgen/Sonographie) � Rheumalabor � Einleitung der leitliniengerechten Therapie Die Vergütung dieser Leistungen erfolgt im Rahmen der Regelversorgung. Im Rahmen der Integrierten Versorgung erbrachte Zus atzleistungen: � Zusätzliche Sprechstundenkapazitäten � Auswertung des Anmeldebogens (Anlage 5a) und der Befunde des Überweisers � Rückmeldung an den Vertragsarzt der Versorgungsebene 1 mittels ausgefülltem An-

meldebogen (Anlage 5a) � Patientenaufklärung über Inhalt und Ablauf der Integrierten Versorgung � Einschreibung des Versicherten (inkl. elektronischer Erfassung der Daten im KVN-

Online Portal mit endständiger ICD-Codierung) � Weiterleitung der unterschriebenen Teilnahmeerklärung (Anlage 6a) und ggf. Daten-

freigabeerklärung (Anlage 6b) an das Rheumazentrum Hannover (auch per Fax) � Bei stationärer Einweisung in ein teilnehmendes Krankenhaus ist dem Versicherten der

standardisierte Aufnahmebogen Krankenhaus (Anlage 5c) mitzugeben. � Bei Verordnung einer Rehabilitationsbehandlung ist im Arztbrief auf die Teilnahme des

Versicherten an der Integrierten Versorgung hinzuweisen. � Durchführung der standardisierten Arzt- und Patientendokumentation gem. Anlage 5a

und b und unverzügliche Übermittlung der vollständig ausgefüllten Dokumentationsbö-gen an das Rheumazentrum Hannover

Vergütung der Zusatzleistungen: Die Komplexpauschale für das Modul 3 - Erst-Assessment in der rheumatologischen (Früh-) Sprechstunde (Versorgungsebene 2) wird pro Versichertem einmalig mit der GO-Nr. 98000C (Vertragsarzt) bzw. dem Entgeltschlüssel 572040M3 (Krankenhausambulanz) ab-gerechnet. Die Abrechnung von Modul 3 schließt die Abrechnung von Modul 2 aus. Mit der Komplexpauschale sind alle Zusatzleistungen innerhalb der Integrierten Versorgung abge-golten. Komplexpauschale Modul 3 Erst-Assessment in der rheumatologischen (Früh-)Spr echstunde (Versorgungsebene 2) (GO-Nr. 98000 C / Entgeltschlüssel 572040M3)

80,00 Euro

Anlage 1 zum IGV-Vertrag Rheuma Niedersachsen

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Modul 5 - Recall (Versorgungsebene 2) Eintrittsbedingungen: � Gesicherte Diagnose einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung. und � Erfolgte Einschreibung in die Integrierte Versorgung Zu erbringen durch: � Leistungserbringer der Versorgungsebene 2 oder � Delegation durch den Leistungserbringer der Versorgungsebene 2 an eine/en Rheuma-

tologische/n Fachassistenten/in mit Nachweis der Teilnahme an einem Weiterbildungs-kurs "Rheumatologische Fachassistent/in" der Rheumatologischen Fortbildungsaka-demie GmbH, Berlin oder einem analog in Niedersachsen vom Rheumazentrum Han-nover durchgeführten Weiterbildungskurs

Im Rahmen der Integrierten Versorgung erbrachte Zus atzleistungen: � Telefonische Kontaktaufnahme � Abfrage der Therapiefortführung (Compliance) und Abfrage unerwünschter Arzneimit-

telwirkungen anhand eines Gesprächsleitfadens � Koordinierung von Therapiekontrollen (Labor, Termine) � Information über Strukturierte Patienteninformation (StruPI) Vergütung der Zusatzleistungen: Die Komplexpauschale für das Modul 5 - Recall Recall ist einmal innerhalb von sechs Mo-naten (jedes zweite Quartal – erstmalig im ersten Q uartal nach Einschreibung) pro Ver-sichertem abrechenbar. Modul 4 und 5 sind nicht im gleichen Quartal nebeneinander abre-chenbar. Mit der Komplexpauschale sind alle Zusatzleistungen innerhalb der Integrierten Versorgung abgegolten. Komplexpauschale Modul 5 Recall (Versorgungsebene 2) (GO-Nr. 98004 / Entgeltschlüssel 572040M5)

15,00 Euro

Anlage 1 zum IGV-Vertrag Rheuma Niedersachsen

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

ModulbezeichnungModul InhalteRegelversorgung LeistungserbringerVerbind-

lichkeitInhalte

IGV-Zusatzleistungen

RecallModul 5 - Rheumatologeoder

Rheumatologische Fachassistenz (mit Nachweis Weiterbildungskurs)

Tel. Kontaktaufnahme,Abfrage Compliance u. Nebenwirkungen, Koordi-nierung Therapiekontrollen

fakultativ

StruPI (Strukturierte Patienteninformation)a: Krankheitsbild/

Diagnoseb: Therapiec: Krankheitsbewältigung

Modul 6a - c

- Rheumatologe (mit Nachweis TS StruPIoder TS PS)

oderRheumatologe undRheumatologische Fachassistenz (mit Nachweis TS StruPI)

Standardisierte Patienten-information im Rahmeneines 90-minütigen-Gruppenseminars(max. 10 Teilnehmer)

fakultativ

Erst-Assessment bei Bestandspatienten

Modul 2 Anamnese, Körperliche Untersuchung, Bildgebung, Rheumafaktor

RheumatologePatientenaufklärung,Patienteneinschreibung,

obliga-torisch

Arzt- und Pat.dokumentation

Erst-Assessment inder rheumatolog.(Früh-) Sprechstunde (bei neuen Patienten)

Modul 3 Terminvergabe 14 Tage, Anamnese, Körperliche Untersuchung, Bildgebung, Rheumafaktor, Einleitung leitliniengerechter Therapie

Rheumatologezusätzliche Sprechstunden-kapazität, Auswertung u. Rückmeld. Anmeldebogen, Patientenaufklärung,Patienteneinschreibung,

obliga-torisch

Arzt- und Pat.dokumentation

LangzeitbehandlungModul 4 halbjährl. Kontrollunter-suchung, Therapie-kontrolle, Med.einstellung,Information über PS

RheumatologeArzt- und Pat.dokumentation,jährliche Überprüfung der Arzneimitteltherapie ggf. unter Heranziehung der Arzneimitteldaten der KK

obliga-torisch

Arzt- und Pat.dokumentation

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Hinweise auf:• Vertrag• TEK Arzt• Anmeldebogen HA• Merkblatt

im KVN-Mitgliederportal

Prüfung der Vertragsinhalte, Prüfung der Leistungsbeschreibung und Vergütungsvereinbarung

2.

Entscheidung zur Teilnahme am Vertrag3.

Infoschreiben vom Rheumazentrum mit Eckpunkten

Rundbrief von KVN-Bezirksstelle (postal. o. elektron.)

Anschreiben von KVN-Bezirksstelle1.

bisherige Teilnehmer alle Rheumatologen (Vertragsärzte)

Rheumatologen KVN-Liste(Vertragsärzte)

www.kvn.de/Mitgliederbereich/Verträge/Integrierte Versorgung/

IGV Rheuma Niedersachsen

→ Vertrag mit Anlagen→ Teilnahmeerklärung Arzt→ Anmeldebogen Hausarzt→ Merkblatt

Downloadbereich:

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

T

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Ausfüllen der Teilnahmeerklärung Arzt, Einreichen bei der Bezirksstelle1.

Teilnahmebestätigung und Abrechnungsgenehmigung durch KVN, Freischaltung Online-Portal (passwortgeschützt)

2.

Teilnahme-erklärung

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Hausarzt sendet den Anmeldebogen „Erst-Anmeldung Rheumatologische Sprechstunde / Frühsprechstunde“ per Fax an den Rheumatologen (nur bei Erstzuweisung eines neuen Patienten)

1.

Rheumatologe ruft Patient an und vergibt Termin innerhalb von 14 Tagen2.

Rheumatologe trägt nach der Untersuchung Datum, rheumatologische Diagnose und ID-Nr. des Patienten auf dem Erst-Anmeldebogen ein und faxt den Bogen an den Hausarzt und an das Rheumazentrum

3.

Erfüllt der Patient die Einschreibevoraussetzungen und ist zur Teilnahme bereit, wird er in den Vertrag eingeschrieben (siehe Einschreibeprocedere)4.

Ist die Einschreibung erfolgt, wird der Erst-Anmeldebogen zusammen mit der Teilnahmeerklärung und der Arzt- und Patienten-Dokumentation an das Rheumazentrum übermittelt

5.

Anmelde-bogen

Ein-schrei-bung

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

1. Bestandspatienten

Bereits in den „alten“ Vertrag eingeschriebene Patienten müssen bei weiterer Teilnahme erneut ihr Einverständnis erklären und neu eingeschrieben werden !

2. neue Patienten

folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein:

• siehe Bestandspatienten

• siehe Bestandspatienten

• siehe Bestandspatienten

• mit oder ohne Zuweisung durch den Hausarzt

• siehe Bestandspatienten

• siehe Bestandspatienten

• bei einer am Vertrag teilnehmenden Krankenkasse versichert

• gesicherte Diagnose einer entzündlich-rheumatischen Erkrankung

• Vollendung des 16. Lebensjahrs

• Zuweisung durch den Hausarzt nicht erforderlich

• Wohnort auch außerhalb Niedersachsens möglich

• schriftliches Einverständnis zur Teilnahme

KK

ICD

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

• KKH-Allianz

• Landwirtschaftliche KrankenkasseNiedersachsen-Bremen (LKK NB)

• Knappschaft

• HEK - Hanseatische Krankenkasse

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Einschlussdiagnosen nach ICD 10

M00-M03 Infektiöse Arthropathien

M05-M14 Entzündliche Polyarthropathien

M30-M36 Systemkrankheiten des Bindegewebes

M45-M46 Spondylitis ankylosans und sonstigeentzündliche Spondylopathien

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Prüfung, ob die Teilnahmevoraussetzungen erfüllt sind1.

Aufklärung des Patienten über Ziele und Inhalte der IGV2.

Erläuterung des Ablaufs der weiteren Behandlung:

3.

• rheumatologische Kontrolluntersuchung alle 6 Monate

• Ausfüllen von 4 Fragebögen bei den Kontrolluntersuchungen alle 6 Monate

• tel. Kontaktaufnahme durch die RFA zwischen den Kontrolluntersuchungen

• bei Bedarf Empfehlung zur späteren Teilnahme an einer Strukturierten Patienteninformation oder an einer Patientenschulung

Motivierung des Patienten zur Teilnahme an der IGV4.

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Abklärung des Einverständnisses des Patienten5.

Eingabe der Daten des Patienten in das KVN-Online-Portalbzw. Ausfüllen der Einverständniserklärung per Hand

6.

bei mündlicher Zusage zur Teilnahme:

Patient liest die Einverständniserklärung und hatdie Gelegenheit, Fragen zu stellen8.

Patient bekommt eine Kopie der unterschriebenen Einverständniserklärung(en) ausgehändigt10.

Ausdrucken/Ausfüllen der Einverständniserklärung, die die persönlichen Daten des Patienten enthält7.

Teil 1 obligatorisch

Teil 2 fakultativ

Patient und Rheumatologe unterzeichnen die Einverständniserklärung

9. Teil 1 obligatorisch

Teil 2 fakultativ

Die unterzeichnete Einverständniserklärung wirdin der Praxis mit der ID-Nr. versehen und mit den Dokumentationsbögen zusammengeführt

11.

Portal

EVE

?

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Diese Frage wird an anderer Stelle behandelt

?

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Teil 2 ist fakultativTeil 1 ist obligatorisch

2

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Teil 1 ist obligatorisch

Patientendaten werden automatischvom Portal ausgefüllt

ID-Nr. des Patienten ist in der Praxis manuell einzutragen

Erläuterung IGV-Teilnahmevoraussetzungen

Datenweitergabe, Datenschutz

Datenauswertung

MDK

telefonischer Recall

Befragung zur Lebensqualitätdurch die Krankenkasse

Unterschrift Patient und Arzt

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Teil 2 ist fakultativ

Erläuterungen zur Bereitstellung von Arzneimitteldaten durch die Kranken-kassen (für den Rheumatologen)

Datenfreigabeerklärung: Zustimmung zur Übermittlung der Arzneimitteldaten

2

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Das Praxispersonal nimmt die ausgefüllten Fragebögen entgegen, prüft , ob die Fragen vollständig beantwortet wurden und versieht sie mit Datum und ID-Nr. des Patienten

2.

Das Praxispersonal gibt dem Patienten sofort einen Termin für die nächste Kontrolluntersuchung in ca. 6 Monaten mit

3.

Das Praxispersonal kündigt ggf. die telefonische Kontaktaufnahme (Recall) in ca. 3 Monaten an

4.

Patient erhält 4 Fragebögen ausgehändigt, die er sofort in der Praxis ausfüllt1. Frage-bögen

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Dokumentationsbögen

Rheumatologe

• Funktionsfragebogen Hannover (FFbH)

• Symptome Arthritis (RADAI)

• Symptome Spondyloarthritis (BASDAI)

• Berufliche Situation und Behandlung

• Arztdokumentation IGV Rheuma (Diagnose, Art der entzündlichen Symp-tome, Labor, körperliche Untersuchung, DAS 28, Röntgen, Gelenksonographie, medikamentöse Therapie

• Aktuelle Basistherapie (Konventionelle Basistherapie; Biologica-Therapie) (Einzeldosis, Frequenz, Beginn)

4 Fragebögen 2 Dokumentationsbögen

Patient

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Bitte beantworten Sie jede Frage so, wie es für Sie im Moment (in bezugauf die letzten 7 Tage ) zutrifft und kreuzen Sie das entsprechende Feld an. Bitte lassen Sie keine Frage aus.

Ja

Ja, abermit

Mühe

Nein,oder

nur mitfremder

Hilfe

1. Können Sie Brot streichen? ���� ���� ����

2. Können Sie aus einem normal hohen Bett aufstehen? ���� ���� ����

3. Können Sie mit der Hand schreiben (mindestens eine Postkarte)? ���� ���� ����

4. Können Sie Wasserhähne auf- und zudrehen? ���� ���� ����

5. Können Sie sich strecken, um z.B. ein Buch von einem hohen Regaloder Schrank zu holen? ���� ���� ����

6. Können Sie einen mindestens 10 kg schweren Gegenstand (z.B. einenvollen Wassereimer oder Koffer) hochheben und 10 Meter weit tragen? ���� ���� ����

7. Können Sie sich von Kopf bis Fuß waschen und abtrocknen? ���� ���� ����

8. Können Sie sich bücken und einen leichten Gegenstand (z.B. einGeldstück oder zerknülltes Papier) vom Fußboden aufheben? ���� ���� ����

9. Können Sie sich über einem Waschbecken die Haare waschen? ���� ���� ����

10. Können Sie 1 Stunde auf einem ungepolsterten Stuhl sitzen? ���� ���� ����

11. Können Sie 30 Minuten ohne Unterbrechung stehen (z.B. in einerWarteschlange)? ���� ���� ����

12. Können Sie sich im Bett aus der Rückenlage aufsetzen? ���� ���� ����

13. Können Sie sich Strümpfe an- und ausziehen? ���� ���� ����

14. Können Sie im Sitzen einen kleinen heruntergefallenen Gegenstand(z.B. eine Münze) neben Ihrem Stuhl aufheben? ���� ���� ����

15. Können Sie einen schweren Gegenstand (z.B. einen gefüllten KastenMineralwasser) vom Boden auf den Tisch stellen? ���� ���� ����

16. Können Sie sich einen Wintermantel an- und ausziehen? ���� ���� ����

17. Können Sie ca. 100 Meter schnell laufen (nicht gehen), etwa um einenBus zu erreichen? ���� ���� ����

18. Können Sie öffentliche Verkehrsmittel (Bus, Bahn usw.) benutzen? ���� ���� ����

��.��.����Datum: ID:

In den folgenden Fragen geht es um Tätigkeiten aus dem täglichen Leben.

Sie haben drei Antwortmöglichkeiten:

Funktionsfragebogen Hannover (FFbH)

Ja

Sie können die Tätigkeit ohne Schwierigkeiten ausführen

Ja, aber mit Mühe

Sie haben dabei Schwierigkeiten, z.B. Schmerzen, es dauert länger als früher oder Sie müssen sich dabei abstützen

Nein, oder nur mit fremder Hilfe

Sie können es gar nicht oder nur,wenn eine andere Person Ihnendabei hilft

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IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

dieser Bogen dient dazu, das Ausmaß Ihrer rheumatischen Erkrankung genau zu erfassen.Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen zu Ihren rheumatischen Beschwerden. LassenSie bitte keine Frage aus.

Symptome Arthritis (RADAI)

Bitte kreuzen Sie auf den nachfolgenden 4 Skalen jeweils eine Zahl zwischen0 und 10 an. (����)

5) Waren Ihre Gelenke (Hände) steif, als Sie heute morgen aufwachten?

���� nein

���� ja Wenn ja, wie lange dauerte diese Steifigkeit heute morgen? (�)

���� weniger als 30 Minuten ���� 2 - 4 Stunden

���� 30 Minuten bis 1 Stunde ���� mehr als 4 Stunden

���� 1 - 2 Stunden ���� den ganzen Tag

6) Bitte kreuzen Sie in der folgenden Tabelle die Stärke der Schmerzen an,die Sie heute verspüren. (�)

Linke Seite Rechte Seite

kein leichtmittel-stark

stark kein leichtmittel-stark

stark

Schulter ���� ���� ���� ���� Schulter ���� ���� ���� ����

Ellenbogen ���� ���� ���� ���� Ellenbogen ���� ���� ���� ����

Handgelenk ���� ���� ���� ���� Handgelenk ���� ���� ���� ����

Fingergelenk ���� ���� ���� ���� Fingergelenk ���� ���� ���� ����

Hüfte ���� ���� ���� ���� Hüfte ���� ���� ���� ����

Knie ���� ���� ���� ���� Knie ���� ���� ���� ����

Fußgelenk ���� ���� ���� ���� Fußgelenk ���� ���� ���� ����

Zehengelenke ���� ���� ���� ���� Zehengelenke ���� ���� ���� ����

1) Wie aktiv war Ihre Arthritis (entzündliche Gelenkerkrankung) im allgemeinen währendder letzten sechs Monate ?

überhauptnicht aktiv

extrem aktiv3 4 5 6 7 8 9 100 1 2

2) Wie aktiv ist Ihre Arthritis heute bezüglich Druckempfindlichkeit und Schwellungder Gelenke?

überhauptnicht aktiv

extrem aktiv3 4 5 6 7 8 9 100 1 2

3) Wie stark ist Ihr Arthritis - Schmerz heute ?

keineSchmerzen

unerträglicheSchmerzen3 4 5 6 7 8 9 100 1 2

4) Wie würden Sie Ihren derzeitigen Gesundheitszustand beschreiben?

sehr gut sehr schlecht3 4 5 6 7 8 9 100 1 2

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IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover©

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1) Wie würden Sie Ihre allgemeine Müdigkeit und Erschöpfung beschreiben?

keine Müdigkeit/Erschöpfung

sehr starke Müdig-keit/Erschöpfung

3 4 5 6 7 8 9 100 1 2

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

dieser Bogen dient dazu, das Ausmaß Ihrer rheumatischen Erkrankung genau zu erfassen.Bitte beantworten Sie die folgenden Fragen zu Ihren rheumatischen Beschwerden in denletzten 7 Tagen. Lassen Sie bitte keine Frage aus.

Symptome Spondyloarthritis (BASDAI)

Wie ist es Ihnen in den letzten 7 Tagen ergangen?

Bitte kreuzen Sie auf den nachfolgenden Skalen jeweils eine Zahl an. (����)Auch wenn die Beschwerden (Schmerzen, Müdigkeit) geschwankt haben, entscheiden Siesich bitte für eine Zahl als Angabe für die durchschnittliche Stärke der Beschwerden.

6) Wie ausgeprägt war Ihre Morgensteifigkeit im allgemeinen?

1¼ 1½ 1¾ ≥2¾ 1½¼0in Stunden:

hatte keine

2) Wie stark waren Ihre Schmerzen in Nacken, Rücken oder Hüfte ?

keineSchmerzen

sehr starkeSchmerzen3 4 5 6 7 8 9 100 1 2

3) Wie stark waren Ihre Schmerzen oder Schwellungen in anderen Gelenken ?

keineSchmerzen

sehr starkeSchmerzen3 4 5 6 7 8 9 100 1 2

4) Wie unangenehm waren für Sie besonders berührungs- oder druckempfindlicheKörperstellen ?

gar nicht sehr stark3 4 5 6 7 8 9 100 1 2

5) Wie ausgeprägt war Ihre Morgensteifigkeit nach dem Aufwachen?

gar nicht sehr stark3 4 5 6 7 8 9 100 1 2

7) Wie würden Sie Ihren derzeitigen Gesundheitszustand beschreiben?

sehr gut sehr schlecht3 4 5 6 7 8 9 100 1 2

��.��.����Datum: ID:

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Zum Schluss bitten wir Sie, noch einige Fragen zu Ihrer beruflichen Situation und zu Ihrer Behandlung zu beantworten.

���� vollzeit oder teilzeit erwerbstätig ���� arbeitslos���� in Ausbildung/Umschulung ���� anderes _________________________________���� berentet aus Altersgründen ���� vorzeitig berentet wegen Erwerbs-/Berufsunfähigkeit

seit __ __ __ __ (Jahresangabe) seit __ __ __ __ (Jahresangabe)

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���� nein ���� ja, und zwar ________ Tage ���� bin nicht berufstätig

���� nein ���� ja, und zwar ________ Tage wenn ja, wo? ___________________

���� nein ���� ja, und zwar folgende Operation _________________________________

���� nein ���� ja, ambulant ______ Wochen wenn ja, wo? ___________________

���� ja, stationär ______ Wochen wenn ja, wo? ___________________

Krankengymnastik ���� nein ���� ja, ambulant wie viele Behandlungen? _____________

���� ja, stationär wie viele Behandlungen? _____________

Ergotherapie ���� nein ���� ja, ambulant wie viele Behandlungen? _____________

���� ja, stationär wie viele Behandlungen? _____________

���� nein ���� ja wenn ja, in welcher Einrichung? _______________________

Strukturierte Patienteninformation ���� nein ���� ja wenn ja, wo? _______________________

Patientenschulungsseminar ���� nein ���� ja wenn ja, wo? _______________________

���� nein ���� ja wenn ja, seit wann? _______________

Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!

7) Haben Sie in den letzten 6 Monaten am Rheumafunktionstraining teilgenommen?

9) Sind Sie Mitglied der Rheuma-Liga ?

1) Wie ist Ihre derzeitige berufliche Situation ?

2) Waren Sie in den letzten 6 Monaten schon einmal oder mehrmals wegen Ihrer rheumatischenErkrankung arbeitsunfähig (krankgeschrieben) ? Wenn ja, wie viele Tage insgesamt?

3) Waren Sie in den letzten 6 Monaten schon einmal oder mehrmals wegen Ihrer rheumatischenErkrankung stationär im Krankenhaus ? Wenn ja, wie viele Tage insgesamt?

4) Sind Sie in den letzten 6 Monaten wegen Ihrer rheumatischen Erkrankung operiert worden(z.B. an den Gelenken)?

5) Haben Sie in den letzten 6 Monaten an einer medizinischen Rehabilitation teilgenommen?Sie können auch ambulant und stationär gleichzeitig ankreuzen

6) Haben Sie in den letzten 6 Monaten Krankengymnastik oder Ergotherapie erhalten?

8) Haben Sie in den letzten 6 Monaten an einer Patienten-Informationsveranstaltung in der Praxisoder an einem Patientenschulungsseminar teilgenommen?

��.��.����Datum: ID:

Berufliche Situation und Behandlung

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Arztdokumentation IGV Rheuma

Medikamentöse Therapie

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Art der entzündlichenSymptome

periphere Gelenkbeteiligung

entzündliche Achsenskelettbeteiligung

Symptome einer Kollagenose / Vaskulitis

���� ja ���� nein

���� ja ���� nein

���� ja ���� nein

BSG __________ mm/h CCP _______ IU���� pos. ���� neg.

Morgensteifigkeit ≥ 30 Min. ���� ja ���� nein

Zahl druckschmerzhafter Gelenke(28 joint count) ________RF ���� pos. ���� neg. ����

nicht durch-geführt

Zahl geschwollener Gelenke(28 joint count) ________ANA ���� pos. ���� neg. ����

nicht durch-geführt

CRP __________ mg/l _________ mg/dl Müdigkeit ���� ja ���� nein

nur bei Ersterfassung auszufüllen

��.��.����Datum: ID:

Beschwerde-beginn: ��.����

Monat Jahr

nur bei Ersterfassung auszufüllen

Geschlecht: ���� männlich ���� weiblich ��.��.����Geburts-datum:

nur bei Ersterfassung auszufüllen

Therapie bis heute ab heute

Glukokort. ≤ 7,5mg ���� ����

Glukokort. > 7,5mg ���� ����

Glukokort. intraartik. ���� ����

keine derartige Therapie ���� ����

Therapie bis heute ab heute

NSAR / Coxibe ���� ����

Analgetika ���� ����

Osteoporose-Therapie/-Prophylaxe ���� ����

keine derartige Therapie ���� ����

Gelenksonographie aktuell durchgeführt: ���� ja ���� nein

Entzündungsnachweis: ���� ja ���� nein

Röntgen Hände u./o. Füße aktuell durchgeführt: ���� ja ���� nein

Progress: ���� ja ���� nein

Röntgenstatus Hände u./o. Füße: definitive entz.Veränderungen���� unauffällig ���� Frühzeichen ����

Progress: ���� ja ���� nein

Röntgen Wirbelsäule aktuell durchgeführt: ���� ja ���� nein

Röntgenstatus Wirbelsäule: ���� unauffällig ���� Frühzeichen ����

aktuelleDiagnose: (ICD-10)

Patientenangabe für DAS: Wie würden Sie Ihren derzeitigen Gesundheitszustand beschreiben?

sehr gut sehr schlecht3 4 5 6 7 8 9 100 1 2

DAS28 (gesamt) ______________HLA B27 ���� pos. ���� neg. ����

nicht durch-geführt

pos. neg.

pos. neg.

pos. neg.

ja nein

unauffällig Frühzeichen

definitive entz.Veränderungenunauffällig Frühzeichen

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Aktuelle konventionelle Basis-therapie (weiterhin oder ab heute)

Einzel-Dosis [mg]

x maltäglich

alle xTage

x malwöchentl.

alle xWochen

seitMonat/Jahr

keine konventionelle Basistherapie aktuell ����

Azathioprin ���� AZA

Chloroquin/Hydroxychl. ���� CQ/HCQ

Cyclosporin A ���� CSA

Intramuskuläres Gold ���� IMG

Leflunomid ���� LEF

Methotrexat oral ���� MTX-o

Methotrexat parenteral ���� MTX-p

Sulfasalazin ���� SSZ

andere Basistherapie ����

Name:8

Aktuelle Basistherapie

��.��.����Datum: ID:

Aktuelle Biologica-Therapie(weiterhin oder ab heute)

Einzel-Dosis [mg]

x maltäglich

alle xTage

x malwöchentl.

alle xWochen

seitMonat/Jahr

keine Biologica-Therapie aktuell ����

Abatacept ���� ABA

Adalimumab ���� ALM

Certolizumab ���� CER

Etanercept ���� ENC

Golimumab ���� GOL

Infliximab ���� IFX

Rituximab ���� RIT

Tocilizumab ���� TOC

andere Biologica-Therapie

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1. Konventionelle Basistherapie

2. Biologica

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

3.

Die Patientenbögen (4) sind in der Praxis mit Datum und ID-Nr. des Patienten zu versehen

1.

Die Arztbögen (2) sind nach Eintrag aller Angaben in der Praxis mit Datum und ID-Nr. des Patienten zu versehen2.

Arzt- und Patientenbögen sind zusammen umgehend an das Rheumazentrum zu faxen oder zu sendenBei Einschreibung von Bestandspatienten und bei Einschreibung neuer Patienten sind auch die Einverständniserklärung und ggf. die Erstanmeldung zur rheumatologischen (Früh-) Sprechstunde mitzuschicken !

Bei fehlenden oder fraglichen Daten erfolgen Rückfragen vomRheumazentrum, Nachbesserungen sind rasch durchzuführen

4.

Original oder Kopie verbleibt in der Praxis oder wird eingescannt5.

Die Fragebögen sind bis spätestens 2 Wochen nach der Untersuchungan das Rheumazentrum zu übermitteln !

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

2. bei Einschreibung von Bestandspatienten oder neuen Patienten ohne Erstzuweisung durch den Hausarzt

• 4 Dokumentationsbögen Patient

• 2 Dokumentationsbögen Rheumatologe

• Einverständniserklärung

1. bei Einschreibung von neuen Patienten mit Erstzuweisung durch den Hausarzt

• 4 Dokumentationsbögen Patient

• 2 Dokumentationsbögen Rheumatologe

• Einverständniserklärung

• Erst-Anmeldung vom Hausarzt

3. bei Kontrolluntersuchungen eingeschriebener Patienten

• 4 Dokumentationsbögen Patient

• 2 Dokumentationsbögen Rheumatologe

Alle Unterlagen sind bis spätestens 2 Wochen nach der Erst- oder Kontrolluntersuchungan das Rheumazentrum zu übermitteln !

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Modul Modulbezeichnung Abrechnungsfrequenz GO-Nr. Vergü tung

Modul 2 Erst-Assessment bei Bestandspatienten

1 x pro Fall 98000B 40,00 €

Modul 3 Erst-Assessmentin der rheumatologischen(Früh-) Sprechstunde

1 x pro Fall 98000C 80,00 €

Modul 4 Langzeitbehandlung 2 x pro Jahr (jedes 2. Quartal,alternierend zu Modul 5)

98002 26,00 €

Modul 5 Recall 2 x pro Jahr (jedes 2. Quartal,alternierend zu Modul 4)

98004 15,00 €

Modul 6a StruPI Krankheitsbild/Diagnose 1 x pro Fall 98005 25,00 €

Modul 6b StruPI Therapie 1 x pro Fall 98006 25,00 €

Modul 6c StruPI Krankheitsbewältigung 1 x pro Fall 98007 25,00 €

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Modul Modulbezeichnung AbrechnungsfrequenzEntgelt-

schlüsselVergütung

Modul 2 Erst-Assessment bei Bestandspatienten

1 x pro Fall 572040M2 40,00 €

Modul 3 Erst-Assessmentin der rheumatologischen(Früh-) Sprechstunde

1 x pro Fall 572040M3 80,00 €

Modul 4 Langzeitbehandlung 2 x pro Jahr (jedes 2. Quartal,alternierend zu Modul 5)

572040M4 26,00 €

Modul 5 Recall 2 x pro Jahr (jedes 2. Quartal,alternierend zu Modul 4)

572040M5 15,00 €

Modul 6a StruPI Krankheitsbild/Diagnose 1 x pro Fall 57204M6A 25,00 €

Modul 6b StruPI Therapie 1 x pro Fall 57204M6B 25,00 €

Modul 6c StruPI Krankheitsbewältigung 1 x pro Fall 57204M6C 25,00 €

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

Szenario 1

Szenario 2

Szenario 3

Modul 2 oder 3(Erst-Assessment )

+ Doku Modul 5(Recall)

Modul 4(Langzeitbehandlung)

+ Doku Modul 5(Recall)

Modul 2 oder 3(Erst-Assessment )

+ Doku Modul 5(Recall)

Modul 4(Langzeitbehandlung)

+ Doku

Modul 2 oder 3(Erst-Assessment )

+ Doku Modul 5(Recall)

Modul 4(Langzeitbehandlung)

+ Doku

1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal

Untersuchung und Dokumentation Recall Arzt oder RFA

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• Für die IGV-Leistungen werden Komplexpauschalen pro Modul gezahlt

• Die Vergütung erfolgt extrabudgetär außerhalb der Regelversorgung

• Die Abrechnung erfolgt quartalsweise

• Die Abrechnung erfolgt über Pseudoziffern

• Die Abrechnung erfolgt - über GO-Nummern über die KVN (für Vertragsärzte im niedergelassenen Bereich)

- über Entgeltschlüssel(für Ärzte in der Rheumaambulanz der MHH)

• Die Abrechnung erfolgt zusammen mit den Leistungen der Regelversorgung(für Vertragsärzte im niedergelassenen Bereich)

• Die Pseudoziffern sollten vor Teilnahmebeginn in die Praxissoftware integriert werden(für Vertragsärzte im niedergelassenen Bereich)

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

• Zuständigkeiten klären, Abläufe festlegen

• Pseudoziffern in die Praxissoftware einfügen

• mit dem KVN-Online-Portal vertraut machen

• Erst-Anmeldung Hausarzt und Einverständniserklärung Patient mit ID-Nr. versehen und umgehend an das RZ faxen

• Dokumentationsbögen ausgeben, einsammeln, prüfen, ergänzen, mit ID-Nr. versehen und umgehend an das RZ übermitteln

• bei aktueller Untersuchung Termin für Kontrolluntersuchung vergeben

• Gesprächsleitfaden für den telefonischen Recall entwickeln

• ggf. Durchführung von StruPI organisieren

• IGV-Teilnehmer kennzeichnen (Akte und/oder EDV)

• Liste aller IGV-Teilnehmer anlegen (ggf. getrennt nach KK)

• alle erfolgten Termine der Teilnehmer in Jahresübersicht eintragen

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Downloads

Benutzeranleitung IGV

Rheuma.pdf

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Tel. 0800 – 510 10 25

Mo.-Fr. 8 bis 18 Uhr

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Sonstige Versorgungsverträge

IGV Rheuma starten

Am Versorgungsvertrag „Integrierte Versorgung Rheuma“ nehmen folgende Kassen teil:

• HEK – Hanseatische Krankenkasse

• KKH – Allianz

• Knappschaft

• LKK Niedersachsen-Bremen

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Praktische Hinweise zum Procedere in der Praxisgibt das Merkblatt des Rheumazentrums Hannover

Tel.: 0511 / 532 - 6400

E-Mail: [email protected]

• Rheumazentrum Hannover

• KVN Bezirksstellen

• KVN-Online-Portal

Benutzeranleitung IGV Rheuma

EDV-Hotline: 0800 - 510 10 25

Liste Ansprechpartner

IGV Rheuma Rheumazentrum Hannover

bei Fragen können Sie das Rheumazentrum jederzeit ansprechen

Sigrid Mattussek Dipl.-Psych.

(Koordinatorin)

Marion Wiegand(Sekretariat)

Ansprechpartnerinnen:

Rheumazentrum HannoverKarl-Wiechert-Allee 3

30625 HannoverTelefon: 0511/532-6400Telefax: 0511/532-6401

E-Mail: [email protected]

Alle wollen IGV

Wir auch !