„Memory – Erinnern will gelernt sein“ · Themenbereichen ...?“ (Skala 1 (sehr gut) – 4...

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6. Bildungspartnerkongress 25.09.2015 in Essen: „Memory – Erinnern will gelernt sein“ Vortrag: S01: Engels in Love – Geschichte inklusiv, aktuell und medial gestalten. (13.30 – 14.30 Uhr) Ein medienpädagogisch produktives Unterrichtsprojekt als Kooperation von Archiv, Universität und Schule Prof. Dr. Gudrun Marci-Boehncke Thorsten Dette Frank-Stefan Voß

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6. Bildungspartnerkongress 25.09.2015 in Essen:

„Memory – Erinnern will gelernt sein“ Vortrag: S01: Engels in Love – Geschichte inklusiv, aktuell und medial gestalten. (13.30 – 14.30 Uhr) Ein medienpädagogisch produktives Unterrichtsprojekt als Kooperation von Archiv, Universität und Schule

Prof. Dr. Gudrun Marci-Boehncke Thorsten Dette

Frank-Stefan Voß

Prof. Dr. Gudrun Marci-Boehncke Thorsten Dette

Frank-Stefan Voß

Engels in Love Die Partner:

•  Das Archiv Wuppertal •  Die Technische

Universität Dortmund

•  Die Albrecht-Dürer-Realschule Aplerbeck

Dauer: 1/2013 – 6/2014

Der Inhalt:

§  Die Kooperation – Chancen und Schwierigkeiten §  Der Inhalt – die Vorbereitung §  Realisierung und Ergebnisse §  Die Kooperationsevaluation

§  Fazit

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Die Kooperation

4

§  Archiv der Stadt Wuppertal + Historisches Zentrum der Stadt Wuppertal

§  Kooperationsschule (9. Klasse)

§  TU Dortmund: Seminar 1: Vermittlungsaspekte der Literatur/Medien (5./6. Semester, BA Lehramt), (WS 2013/14) Seminar 2: Diagnose, Förderung und Differenzierung im Unterricht (5./6. Semester, BA Lehramt), (SoSe 2014)

Die Kooperation – Der Ablauf

§  1. Treffen zur Themenfindung: Januar 2013

§  2. Treffen im Lehrerkollegium: März 2013

§  3. Treffen im Lehrerkollegium: Mai 2013

§  Gestaltung einer gemeinsamen Lernplattform (Moodle)

§  Seminar TU „Engels in Love 1“ WS 2013/14

§  Arbeit der Studierenden im Archiv/Historischen Zentrum

§  Zentrales Treffen Studierende – LuL – Archiv: Januar 2014

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Die Kooperation – Der Ablauf

§  Seminar TU „Engels in Love 2“

§  Beendigung der Partnerschaft Frühjahr 2014

§  Suche nach neuem Kooperationspartner Gymnasium

§  Pfingsten 2014: neue Kooperation mit Albrecht-Dürer-Realschule Dortmund

§  Juni 2014: Durchführung der 3-tägigen Arbeitsphase mit Pressekonferenz und Abschlusspräsentation im Aplerbecker Rathaus

6

Die Kooperation – Chancen und Schwierigkeiten

ü  Das Ziel: Lernausgangspunkt = historischer Briefwechsel der Familie Engels

ü  Die Idee: Aktualisieren über den Bezug zur Liebesthematik ü  Die Überlegung: Anbindung an die Lebenswelt der SuS über

Medienbildung _  Probleme: Mediale Ausstattung der Schule „nicht bekannt“ _  Didaktische Verbindung historisches, sprachliches und

künstlerisch-mediales Lernen in Schule kein Konsens _  Studierende keine HistorikerInnen, Schule plante ausschließlich als

„sozial-/historisches“ Projekt. Ø  Die Chance: Studierende und Schüler brachten große

Heterogenität mit à Zuwanderungsgeschichte und Inklusion Ø  Anspruch: Eigene SuS-Situation selbstreflexiv mit einbeziehen

7

Der Inhalt

8

Engels in Love – Eine Bildungskooperation

9

§  Ausgang: Briefwechsel der Familie Engels (Großvater und Vater des bekannten Sozialrevolutionärs Friedrich Engels)

Die Realisierung: Historisches Material aktualisieren

10

Didaktische Paradigmen:

§  Ausgang bei den Schüler/innen nehmen

à Anknüpfung an Medienhandeln, à Liebe/Beziehungen, à Heimat/Identität, à Soziale Gerechtigkeit/Mitbestimmung, à Familie

= Wichtige Themen, unabhängig von der Schulart.

11

Didaktische Paradigmen:

§  Diversität thematisieren

à Historische Fremdheit des Materials in Materialität, Medialität, Sprachlichkeit, Normativität, Gesellschaftlichkeit à Fremdheit des Ortes (Wuppertal, Archiv, Museum) à Fremdheit der Akteure (Studierende und Schüler/innen) à Fremdheit der Nationalitäten und ggf. kultureller Normen à Fremdheit der Sprachen und Ausdrucksmöglichkeiten

12

Didaktische Paradigmen:

§  Handlungs- und produktionsorientiertes Projektarbeiten

à Film (Heimat) à PPT (Familie) à Plakat/Poster (Liebe/Ehe) à Planspiel/Film (Arbeiterbewegung)

=> Nachhaltigkeit über QR-Codes

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Didaktische Paradigmen:

§  Kompetenzorientierung Deutsch, Geschichte

à Lesen, Texterschließung, Nutzung digitaler Wörterbücher à Sprachvergleich und Adaption in mediale Texte à Anknüpfung an historische Kontexte à historische Fremdheit erfahren à Vergleich zu aktueller Situation à Differenzen und Variationen erkennen und besprechen

14

Didaktische Paradigmen:

§  Kompetenzorientierung Deutsch, Geschichte

à Historisch (18. - 21. Jh.) à Dokumentarisch (Aufarbeitung Archivalien/Briefe) à Literarisch (Textrezeption und –produktion, emphatische Verarbeitung vor eigenem Erfahrungshintergrund, Lyrik, Autobiographie) à Sprachlich (Auseinandersetzung mit privater/öffentlicher Sprache, Genderaspekten, historischer Sprache, Fachsprache, Textsorten, Dialekt, Fremdsprachen, Gebär- densprache, à Medial (Mediengeschichte, Adaption, Mediensprache (Film/ Gestaltung), Nutzen, Auswählen, Gestalten, Reflektieren, Kommunizieren

15

Didaktische Paradigmen:

§  Inklusiv arbeiten

à Spannung historischer Fremdheit offensiv bearbeiten à Orte erfahren (Wuppertal, Archiv, Museum) à Gemeinsame Arbeit im Team à Austausch über kulturelle Unterschiede anknüpfend an historischen Briefwechsel à Kennenlernen von anderen Sprachen/Aufbau und Austausch der Kommunikationsmöglichkeiten (Türkisch, Gebärdensprache, Englisch)

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Didaktische Paradigmen:

§  Mehrwert inklusiven Arbeitens

à Nachdenken über Sprache = Praxis, keine Theorie Welche Folge hat es für einen Film, wenn Türkisch und Englisch unterschiedlich „lang“ sind? à Verändertes Sprachverhalten (auch gestisch) bei Einbezug der Gebärdensprache und Dolmetschern, Kennenlernen der App. à PPT-Gruppe hat Texte, die gesprochen wurden, noch einmal aus eigenem Antrieb geschrieben, weil gehörlose Studierende sie auch zur Kenntnis nehmen sollte. à Einbezug eigener Kulturalität holt SuS ab, die sonst schwer motivierbar sind. 17

Die Realisierung: Historisches Material aktualisieren

18

Engels in Love

Wuppertal als alter Industrie-

standort

Familien- Geschichte „Engels“

Gesellschaft-liche Kreise

und ihre Moral

Geschichte der Medien und

Kommunikation im 18./19. Jh.

Hat das etwas mit mir zu tun? Was weiß ich über Wuppertal? Wie ist meine Familie? Wie kommuniziere ich?

Heimat und kulturelle Normen

Differenz und

Variation

Friedrich Engels: Das Kommunisti-

sche Manifest

Wie kam dieser Friedrich dazu, das

Kommunistische Manifest

zu schreiben?

Wie anders ist das Andere? Was „leistet“ das Andere, was ich nicht kenne oder kann?

Wer bin ich? Was zeichnet mich aus? Was macht uns gemeinsam aus? Was können wir voneinander lernen?

Didaktisches Fazit:

20.10.15

§  „Das Andere“ wird „das Eigene“

§  Vieles, was als „Differenz“ wahrgenommen wurde, wurde vertraut

§  Anderes wurde zum Gegenstand produktiver Auseinandersetzung

§  Gemeinsames Arbeiten über kulturelle, individuelle und altersmäßige Grenzen stellte ein „Gruppenergebnis“ her.

Nachhaltigkeit

20.10.15

§  Bleibende Produkte für SuS, Eltern und Studierende über QR-

Codes

§  Lehrermaterialien als „Publikation“ für Studierende

§  ...und zum Nachmachen für andere Schulen

§  Dadurch erhöhte PR für das Archiv und das Historische Zentrum

Nachhaltigkeit

20.10.15

§  Bleibende Produkte für SuS, Eltern und Studierende über QR-

Codes

§  Lehrermaterialien als „Publikation“ für Studierende

§  ...und zum Nachmachen für andere Schulen

https://eldorado.tu-dortmund.de/handle/2003/33907

Die Evaluation: Das Forschungsdesign

-  Datentriangulation à Befragung der SuS und Studierenden zu verschiedenen Messzeitpunkten

23 !

Forschungsziele

1. Die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler sowie Studierenden sollen in Bezug auf unterschiedliche Aspekte, die mit dem Projekt „Engels in Love“ zusammenhängen, erfasst werden. 2. Die medialen Erfahrungen/Kenntnisse der Beteiligten und deren Entwicklungen sollen während des Projektverlaufs erhoben und ausgewertet werden. 3. Die Beurteilung der Kooperationen sollen während des gesamten Projektverlaufs mehrperspektivisch von allen Beteiligten analysiert werden.

24

1. SuS-Perspektive 2.

Lehramtsstudierenden-Perspektive

Demographische Angaben - SuS

-  28 SuS, 9. Jahrgangsstufe Realschule (max. Beteiligung während der Evaluation lag bei N=26)

25

14

8

1

Geschlechterverteilung bei den SuS

männlich

weiblich

o.A. 0 5 10 15 20

16 Jahre

15 jahre

14 Jahre

Altersverteilung

N = 23

Kompetenzeinschätzungen SuS – EF/AF im Vergleich

26

1 1,5

2 2,5

3 3,5

4 + 1,01 + 0,95 + 0,81 + 0,66 + 0,86 + 1,09 + 0,37 + 0,41

„Wie gut sind deine Kenntnisse und Fähigkeiten in folgenden Themenbereichen ...?“ (Skala 1 (sehr gut) – 4 (gar nicht gut))

+ 1,03

Mediale Kompetenzen der SuS

0% 4,55%

9,09% 13,64%

27,27% 27,27%

36,36% 40,90% 40,90%

45,45% 54,55%

68,18% 68,18%

81,82%

Blogs selbst schreiben

Blogs lesen

Filme und Videos selbst machen

Neuigkeiten über Stars und Prominente lesen

Online-Shopping

Aktuelle Nachrichten lesen z.B. Sport, Politik

E-Mails schreiben

Computerspiele spielen

telefonieren über das Internet

zum Spaß surfen

Filme oder Serien anschauen

kurze Videos ansehen z.B. Youtube

chatten

soziale Netzwerke nutzen

Computer-/Tabletnutzung in der Freizeit (EF)

27 N = 23

Mediale Kompetenzen der SuS

28

0,00%$10,00%$20,00%$30,00%$40,00%$50,00%$60,00%$70,00%$80,00%$90,00%$

Lernpla5

orm$

Laptop$

Videoprogramm

$Blog$Wiki$

Audioprogramm

$OHP$

DVDFPlayer$

CDFPlayer$

Beamer$

Computer$

Internet$

Tablet$Tafel$

Angaben zur Mediennutzung in der Klasse (EF)

Medien, die bereits genutzt werden

Medien, die öfter genutzt werden sollten

N = 23

Mediale Kompetenzen der SuS

29

0%  

4,35%  

4,35%  

4,35%  

8,70%  

8,70%  

8,70%  

17,39%  

39,13%  

69,57%  

95,65%  

Übungsaufgaben herunterladen

Fragen zum Unterrichtsstoff stellen z.B. in Internetfore

Programme oder Apps programmieren

mich mit Mitschülern und/oder Lehrkräften austauschen

Arbeitsergebnisse aufbereiten z.B. im Wiki oder mit einem

Übersetzungen suchen

mit Lernprogramm üben

Filme, Hörspiele, Zeitungen zu einem Unterrichtsthema selbst

Texte schreiben

Präsentationen erstellen

im Internet recherchieren

Medientätigkeiten am Computer/Tablet - Schule (EF)

N = 23

Mediale Kompetenzen der SuS

30

0,00%

10,00%

20,00%

30,00%

40,00%

50,00%

60,00%

70,00%

80,00%

90,00%

Angaben zur Mediennutzung im Vergleich (EF - AF)

Medien, die bereits genutzt werden

Medien, die öfter genutzt werden sollten

Medien, die im Projektkontext genutzt wurden

N = 23

Beurteilung der Kooperationen - SuS

31

Museum 20%

Theater 17%

Universität 40%

Archiv 3%

Bibliothek 17%

Musikschule 3%

bisherige Kooperationspartner (EF)

„blinder Fleck“!

N = 23

Beurteilung der Kooperationen - SuS

32

0  

2  

4  

6  

8  

10  

12  

14  

16  

18  

1  sehr  gut   2   3   4  gar  nicht  gut  

Bewertung der Kooperationen - Schüler/-innen-Perspektive (AF)

Zusammenarbeit  mit  dem  Archiv  und  dem  historischen  Zentrum  

Zusammenarbeit  mit  den  Studierenden  

N = 22

„Wie bewertest du die Zusammenarbeit mit...?“

Beurteilung der Projektwoche „Engels in Love“ – SuS (ZF/AF)

1

1,5

2

2,5

3

3,5

4

Schwierigkeitsgrad der Inhalte

Zurechtkommen Arbeitsmaterial

Erwerb neues Wissen

Zusammenarbeit Gruppe

Arbeitsaufwand Projektwoche

ZF AF

n.e.

33

n.e.

1 (sehr leicht) – 4 (sehr schwer)

1 (sehr gut) – 4 (gar nicht gut)

1 (ja, viel) – 4 (nein, gar nicht)

1 (sehr gut) – 4 (gar nicht gut)

1 (sehr niedrig) – 4 (sehr hoch)

Arbeitsaufwand – gruppenspezifische Darstellung (AF)

34

0  

1  

2  

3  

4  

5  

6  

1  sehr  niedrig   2   3   4  sehr  hoch  

Angabe

n  pro  Grupp

e  (einfache  Zählun

g)  

Skala  von  1  -­‐  4  

Arbeitsaufwand  während  der  Projektwoche  -­‐  gruppenspezifische  Darstellung  

Familie  Engels  

Wuppertal            

Arbeiterbewegung  

Medien/Hochzeit  

N = 22

Demographische und studienspezifische Angaben - Studis

35

9

6

Geschlechterverteilung (AF)

weiblich männlich 13,33%  

6,67%  

6,67%  

53,33%  

13,33%  

6,67%  

Grund-,Haupt-, Real-, Gesamtschule

Grundschule

Haupt-, Real-, Gesamtschule

Gymnasium/Gesamtschule

Förderschule

Berufskolleg

Verteilung  Schulformen  (AF)  

N = 15

36

Mediale Kompetenz - Studis

37

0,00%  

20,00%  

40,00%  

60,00%  

80,00%  

100,00%  

120,00%  

Mediennutzung  in  der  Freizeit  -­‐  Vergleich  

Mediennutzung  -­‐  SuS  

Mediennutzung  -­‐  Studierende  

N = 15

38

Mediale Kompetenz - Studis

26,67%  40%  40%  40%  

46,67%  46,67%  

53,33%  60%  60%  60%  

66,67%  73,33%  73,33%  73,33%  

80%  86,67%  86,67%  

93,33%  93,33%  

100%  

0,00%   20,00%   40,00%   60,00%   80,00%   100,00%  

Blog  LernsoXware  

Audioprogramm  Videoprogramm  

Whiteboard  Wiki  

Smartphone  Overheadprojektor  

LernplaZorm  mobiler  W-­‐LAN  Hotspot  

CD-­‐Player  Computer  Fernseher  

Tablet  DVD-­‐Player  

Beamer    Präsenta_onsprogramm

Tafel  Laptop  

Internet  

Medien,  die  Lehramtsstudierende  im  Unterricht  nutzen  würden  (AF)  

N = 15

Beurteilung der Kooperationen - Studis

39

1,57  

2  

1,33   1,27  1,07  

1  

1,5  

2  

2,5  

3  

3,5  

4  

Zusammenarbeit  Archiv  

Zusammenarbeit  historisches  Zentrum  

Zusammenarbeit  Schule  

Zusammenarbeit  in  der  Arbeitsgruppe  

Betreuung  Universität  

Skala  von  1-­‐4  

Beurteilung  der  Koopera_onen  (AF)    Skala  1  (sehr  gut)  –  4  (gar  nicht  gut)  

N = 15

Beurteilung der Projektwoche „Engels in Love“ - Studierende

1,57

1,93

1,6

1,13

3,27

2,93

1,53

1,13 1,27

1,6

1

1,5

2

2,5

3

3,5

4

40 N = 15

Fazit I: Kompetenzentwicklung

41

Kompetenzeinschätzungen konnten in allen erfragten Bereichen verbessert werden (0,37 – 1,09 Skalenwerte) à Lernzuwachs durch die Projektteilnahme (in Bezug auf die Projektinhalte)

Medieninteressen und –wünsche der SuS konnten durch das Projekt bedient werden à positive Resonanz und Motivationssteigerung

86,67% der Studierenden gaben an, dass ihre medialen Kenntnisse durch die Teilnahme am Projekt erweitert werden konnten

Erweiterung der didaktischen, unterrichtspraktischen, fächerübergreifenden Kompetenzen seitens der Studierenden à Bestärkung der Lehrerrolle

Fazit II: Kooperationen

Projekt setzt an „blinden Fleck“ an – keine/kaum Erfahrungen mit Bildungskooperationen (Schwerpunkt: Archiv) – SuS

95,6% der SuS empfinden die Kooperation mit dem Archiv/ historischem Zentrum als (sehr) positiv, 100% die Kooperation mit der Universität!

100% der Studierenden sind mit der Zusammenarbeit mit dem Archiv und der Betreuung durch die Universität (sehr) zufrieden; 93,3 % bewerten die Kooperation mit der Schule als (sehr) positiv

86,67% bewerten die Kooperation mit dem Historischen Zentrum als positiv

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Fazit III: Bewertung

100% konstatierter Wissenszuwachs bei SuS und Studierenden (jedoch andere Schwerpunktsetzungen) à positiver Zusammenhang zwischen der Durchführung solcher Projekte und individuellem Lernzuwachs entwickelte Material (1,77) und die Inhalte der Projektwoche (1,88) waren für die anvisierte Zielgruppe angemessen

hoher Arbeitsaufwand in der Vorbereitung (3,27) und Durchführung (2,93) seitens der Studierenden à 86,67 % gaben jedoch an, dass sich der Arbeitsaufwand gelohnt hat à seitens der SuS wird Arbeitsaufwand sehr unterschiedlich wahrgenommen (gruppenspezifisch)

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