Amtsblatt Chemnitz

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Grippe-Saison S. 3 Eine Impfung ist immer noch der beste Schutz vor der Virus-Grippe Stadtverordnetensaal wird mit Festakt am Samstag wiedereröffnet – Exklusive Führungen für Besucher Das neue Rathaus Chemnitz feiert im September 2011 sein 100-jähriges Bestehen. Auftakt zum Jubiläumsjahr ist am Samstag ein Festakt, mit dem die Stadträte ihren Sitzungssaal nach der Rekonstruktion wieder in Besitz nehmen. In den vergangenen 18 Mo- naten wurde der Saal historisch getreu rekonstruiert und dabei zugleich auch mit einer dem heutigen Standard ent- sprechenden Technik ausgestattet – das Juwelt glänzt wieder! Der Festakt beginnt 13 Uhr mit dem Begrüßungsruf von Türmer Stefan Weber und dem vom Opernchor der Städtischen Theater dargebotenen „Hallelujah“ aus dem „Messias“- Oratorium von Händel. Punkt 14 Uhr weiht Oberbürger- meisterin Ludwig den Stadtverord- netensaal symbolisch mit drei Hammerschlägen ein und nutzt dabei übrigens den Hammer ihrer Amtsvorgängers, Oberbürgermeister Heinrich Sturm, zur Eröffnung des Neuen Chemnitzer Rathauses anno 1911. Der Hammer war damals übrigens ein Geschenk des sächsi- schen Staatsministers Heinrich Beck, zuvor selbst Oberbürgermeis- ter in Chemnitz, zur Einweihung des Chemnitzer Rathauses. Öffentliche Führungen Im Anschluss an den Festakt ha- ben am Samstag Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, den Stadtverordnetensaal in Augen- schein zu nehmen. Eingeladen wird dabei ab 15 Uhr auch zu halbstündlich angebotenen Führungen. Türmer Stefan Weber und Frank Schubert, Leiter der Zen- tralen Gebäudebewirtschaftung der Stadt Chemnitz, stehen vor Ort für Erläuterungen zur Verfügung – zur Historie des Saales als auch zur nun abgeschlossene umfangreichen Baumaßnahme. Die Führungen sind kostenlos und beginnen um 15.00 Uhr, 15.30 Uhr und um 16.00 Uhr. Die Tickets für die Teilnahme sind ab heute an der Rathaus-Information im Eingangs- foyer des Rathauses am Markt 1 und im neuen Tourist- und Ticketservice erhältlich. Sanierung geht weiter Der Stadtverordnetensaal wurde in 18-monatiger Bauzeit rekonstruiert. Zu den realisierten Leistungen gehören unter anderem die kom- plette Neuinstallation von Elektri- zität, Heizung und Medientechnik, die denkmalpflegerische Aufar- beitung der Wandvertäfelungen, und der Neuaufbau des Parkettbodens. Zudem wurden die Stühlen und Möbel im Präsidiumsbereich origi- nalgetreu aufgearbeitet und die Bespannung der Wände nach his- torischem Vorbild saniert. Komplet- tiert wird die Sanierung durch die Installation moderner Kommunika- tionstechnik, einer Abstimmanlage für die Stadträte und der Rau- makustikanlage und die Erneue- rung der Fenster. Die Sanierungskosten belaufen sich auf ca. 1,6 Millionen Euro – damit wurde der geplante Kostenrahmen eingehalten. Die derzeit noch in Ar- beit befindliche Sanierung der Fas- sade des Neuen Chemnitzer Rat- hauses wird mit Hilfe des Konjunk- turprogramms II realisiert – der Gesamtumfang beträgt insgesamt 1,8 Millionen Euro. Die Arbeiten an Nord-, Süd- und Ostfassade wurden weitestgehend beendet. Die Nordfassade ist kom- plett abgerüstet, sehr schön zur Gel- tung kommen hier zum Beispiel das intakte Fugenbild sowie die gesäu- berten und sanierten Sandsteine. Die Fertigstellung aller Arbeiten an der Fassade ist für Ende Juni ge- plant. Chemnitz – Stadt der Moderne Rathaus-Journal www.chemnitz.de Erscheinungsweise: wöchentlich, mittwochs 130.000 Exemplare 22. Jahrgang 19. Januar 2011 03 03 Frostschäden S. 2 Mit einer großangelegten Aktion wurden die schlimmsten Schlaglöcher geflickt Mehr Einwohner S. 2 Erstmals seit der Wende ist Chemnitz im vergangenen Jahr wieder gewachsen Fahrgastinformationen S. 3 Die CVAG informiert über geplante Vorhaben in diesem Jahr 500.000 Besucher S. 4 Das Chemnitzer Industriemu- seum konnte in der Vorwoche ein besonderes Jubiläum feiern Kunsthüttenfest Das traditionelle Fest zum Jahres- auftakt: am 29.1., 17 Uhr lädt die Neue Sächsische Galerie im DAStietz beim Kunsthüttenfest 2011 zum Gespräch, zu Musik und Imbiss sowie einen Rundgang durch das Depot der Neuen Säch- sischen Galerie ein. Der Eintritt ist frei. www.kunsthuette.de Rathausführung Am kommenden Samstag laden die Tourist-Information und Türmer Stefan Weber wieder zur Öffentlichen Rathaus- und Turm- führung ein. Treffpunkt ist wie gewohnt um 10.30 Uhr am Ju- dith- und Lukretia-Portal, Altes Rathaus, Markt 1, 09111 Chem- nitz. www.tourismus-chemnitz.de Opernpremiere Die Inszenierung der Oper »Die Heimkehr des Verbannten« von Otto Nicolai hat am 29. Januar im Opernhaus Chemnitz Premiere. Diese wurde 1841 in Mailand als »II Proscritto« erstmals aufge- führt. Weitere Aufführungen find- en unter anderem am 12. und 25. Februar statt. www.theater-chemnitz.de Smaragdgrüner Planet Die Ausstellung »Der smaragd- grüne Planet« im Naturkunde- museum erklärt Zusammenhänge zwischen Klimageschichte und Entwicklung der Pflanzen und löst das Rätsel vom gezahnten und glatten Blatträndern. Ei- ne Sonderausstellung vom 27.1. bis 1.5. www.naturkunde-chemnitz.de Oldie-Hallenfußball Zum inzwischen 19. Interna- tionalen Oldie-Hallenfußball- turnier lädt am 29.1., 14 Uhr die Messe Chemnitz ein. 40 Natio- nalspieler aus 13 Ländern ver- sprechen wieder Spaß und Span- nung für Fußballfans. Erwartet wird unter anderem der FC Barcelona. www.messe-chemnitz.de Das Juwel glänzt wieder Umfangreich saniert zeigt sich der Stadtverordnetensaal im Neuen Rathaus von Chemnitz im Jubiläumsjahr wieder im alten Glanz. Foto: Ulf Dahl

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Ausgabe vom 19.01.2011

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Grippe-Saison S. 3Eine Impfung ist immer noch der beste Schutz vor der Virus-Grippe

Stadtverordnetensaal wirdmit Festakt am Samstagwiedereröffnet – ExklusiveFührungen für Besucher

Das neue Rathaus Chemnitz feiert imSeptember 2011 sein 100-jährigesBestehen. Auftakt zum Jubiläumsjahrist am Samstag ein Festakt, mit demdie Stadträte ihren Sitzungssaal nachder Rekonstruktion wieder in Besitznehmen. In den vergangenen 18 Mo-naten wurde der Saal historisch getreurekonstruiert und dabei zugleich auchmit einer dem heutigen Standard ent-sprechenden Technik ausgestattet –das Juwelt glänzt wieder!

Der Festakt beginnt 13 Uhr mit demBegrüßungsruf von Türmer StefanWeber und dem vom Opernchor derStädtischen Theater dargebotenen„Hallelujah“ aus dem „Messias“-Oratorium von Händel. Punkt 14 Uhr weiht Oberbürger-meisterin Ludwig den Stadtverord-netensaal symbolisch mit dreiHammerschlägen ein und nutztdabei übrigens den Hammer ihrerAmtsvorgängers, OberbürgermeisterHeinrich Sturm, zur Eröffnung desNeuen Chemnitzer Rathauses anno1911. Der Hammer war damalsübrigens ein Geschenk des sächsi-schen Staatsministers HeinrichBeck, zuvor selbst Oberbürgermeis-ter in Chemnitz, zur Einweihung desChemnitzer Rathauses.

Öffentliche Führungen

Im Anschluss an den Festakt ha-ben am Samstag Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, denStadtverordnetensaal in Augen-schein zu nehmen. Eingeladen wird dabei ab 15 Uhr

auch zu halbstündlich angebotenenFührungen. Türmer Stefan Weberund Frank Schubert, Leiter der Zen-tralen Gebäudebewirtschaftung derStadt Chemnitz, stehen vor Ort fürErläuterungen zur Verfügung – zurHistorie des Saales als auch zur nun abgeschlossene umfangreichenBaumaßnahme. Die Führungen sind kostenlos undbeginnen um 15.00 Uhr, 15.30 Uhrund um 16.00 Uhr. Die Tickets fürdie Teilnahme sind ab heute an derRathaus-Information im Eingangs-foyer des Rathauses am Markt 1 und

im neuen Tourist- und Ticketserviceerhältlich.

Sanierung geht weiter

Der Stadtverordnetensaal wurde in18-monatiger Bauzeit rekonstruiert.Zu den realisierten Leistungengehören unter anderem die kom-plette Neuinstallation von Elektri-zität, Heizung und Medientechnik,die denkmalpflegerische Aufar-beitung der Wandvertäfelungen, undder Neuaufbau des Parkettbodens.Zudem wurden die Stühlen und

Möbel im Präsidiumsbereich origi-nalgetreu aufgearbeitet und die Bespannung der Wände nach his-torischem Vorbild saniert. Komplet-tiert wird die Sanierung durch dieInstallation moderner Kommunika-tionstechnik, einer Abstimmanlagefür die Stadträte und der Rau-makustikanlage und die Erneue-rung der Fenster. Die Sanierungskosten belaufen sichauf ca. 1,6 Millionen Euro – damitwurde der geplante Kostenrahmeneingehalten. Die derzeit noch in Ar-beit befindliche Sanierung der Fas-

sade des Neuen Chemnitzer Rat-hauses wird mit Hilfe des Konjunk-turprogramms II realisiert – derGesamtumfang beträgt insgesamt1,8 Millionen Euro. Die Arbeiten an Nord-, Süd- undOstfassade wurden weitestgehendbeendet. Die Nordfassade ist kom-plett abgerüstet, sehr schön zur Gel-tung kommen hier zum Beispiel dasintakte Fugenbild sowie die gesäu-berten und sanierten Sandsteine. Die Fertigstellung aller Arbeiten ander Fassade ist für Ende Juni ge-plant. !

Chemnitz – Stadt der Moderne ! Rathaus-Journal ! www.chemnitz.de ! Erscheinungsweise: wöchentlich, mittwochs 130.000 Exemplare ! 22. Jahrgang ! ! 19. Januar 20110303

Frostschäden S. 2Mit einer großangelegten Aktion wurden die schlimmstenSchlaglöcher geflickt

Mehr Einwohner S. 2Erstmals seit der Wende ist Chemnitz im vergangenenJahr wieder gewachsen

Fahrgastinformationen S. 3Die CVAG informiert über geplante Vorhaben in diesem Jahr

500.000 Besucher S. 4Das Chemnitzer Industriemu-seum konnte in der Vorwocheein besonderes Jubiläum feiern

Kunsthüttenfest

Das traditionelle Fest zum Jahres-auftakt: am 29.1., 17 Uhr lädt dieNeue Sächsische Galerie imDAStietz beim Kunsthüttenfest2011 zum Gespräch, zu Musikund Imbiss sowie einen Rundgangdurch das Depot der Neuen Säch-sischen Galerie ein. Der Eintritt istfrei.

www.kunsthuette.de

Rathausführung

Am kommenden Samstag ladendie Tourist-Information undTürmer Stefan Weber wieder zurÖffentlichen Rathaus- und Turm-führung ein. Treffpunkt ist wiegewohnt um 10.30 Uhr am Ju-dith- und Lukretia-Portal, AltesRathaus, Markt 1, 09111 Chem-nitz.

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Opernpremiere

Die Inszenierung der Oper »DieHeimkehr des Verbannten« vonOtto Nicolai hat am 29. Januar imOpernhaus Chemnitz Premiere.Diese wurde 1841 in Mailand als»II Proscritto« erstmals aufge-führt. Weitere Aufführungen find-en unter anderem am 12. und 25.Februar statt.

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Smaragdgrüner Planet

Die Ausstellung »Der smaragd-grüne Planet« im Naturkunde-museum erklärt Zusammenhängezwischen Klimageschichte undEntwicklung der Pflanzen undlöst das Rätsel vom gezahntenund glatten Blatträndern. Ei-ne Sonderausstellung vom 27.1.bis 1.5.

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Oldie-Hallenfußball

Zum inzwischen 19. Interna-tionalen Oldie-Hallenfußball-turnier lädt am 29.1., 14 Uhr dieMesse Chemnitz ein. 40 Natio-nalspieler aus 13 Ländern ver-sprechen wieder Spaß und Span-nung für Fußballfans. Erwartetwird unter anderem der FCBarcelona.

www.messe-chemnitz.de

Das Juwel glänzt wieder

Umfangreich saniert zeigt sich der Stadtverordnetensaal im Neuen Rathaus von Chemnitz im Jubiläumsjahr wieder im alten Glanz. Foto: Ulf Dahl

03 ! 19. Januar 20112

80.000 Eurofür Jugendprojekte

Für die Förderung von Projektender schulbezogenen Jugendar-beit in Chemnitzer Schulenstellt die Stadtverwaltung indiesem Jahr 80.000 Euro zurVerfügung. Das hat der Jugend-hilfeausschuss der Stadt Chem-nitz in seiner Sitzung in dervergangenen Woche beschlos-sen. Insgesamt erhalten aner-kannte Träger der freienJugendhilfe und Fördervereinefür 16 Schulen der Stadt För-dermittel aus dem Fonds derschulbezogenen Jugendarbeit.Die Stadt Chemnitz unterstütztdamit – im Rahmen des Förder-programms des Landes Sachsenzum weiteren Ausbau von Ganz-tagesangeboten an Schulen –die Finanzierung von Schul-klubs. Mit den bereitgestelltenMitteln können für Kinder undJugendliche Freizeitmöglichkei-ten in Schulen weiterentwickeltund gleichzeitig Lernbedingun-gen verbessert werden. "

Neuer Kontakt zum Bauaktenarchiv

Termine für die Einsicht in dasBauaktenarchiv im TechnischenRathaus, Annaberger Straße 89,können ab sofort über die Mail-adresse [email protected] vereinbart werden,darüber hinaus auch telefonischunter der 0371/4887444 oderper Fax 0371/4886399.Schriftliche Anfragen gehenbitte an das Baugenehmigungs-amt Chemnitz, AnnabergerStraße 89, 09120 Chemnitz.Zum Nachweis des berechtigtenInteresses der Akteneinsicht bit-tet die Stadtverwaltung Chem-nitz darum, das entsprechendeAntragsformular im Internetunter der Adresse www.chem-nitz.de > Bürger und rathaus >Elektronische Dienste > Formu-lare zu nutzen. "

Eintrittskarten für Sitzung des Stadtrats

Die Geschäftsstelle des Stadtra-tes weist auf die begrenztePlatzkapazität für Besucher derStadtratsitzung am kommendenMittwoch (Beginn ab jetzt wie-der um 15 Uhr) hin. Auf denBesuchertribühnen im Stadtver-ordnetensaal im Neuen Rathausstehen 40 Plätze zur Verfügung.Die Platzkarten werden ab 14Uhr am Empfang des Rathausesausgegeben. Sind alle vergeben,ist leider aus Sicherheitsgündenkein weiterer Einlass möglich.Außerdem wird die Stadtratsit-zung in den Beratungsraum118 im Neuen Rathaus per Tonübertragen und kann daherauch dort mitverfolgt werden. Indiesem zweiten Raum stehenweitere 40 Sitzplätze zur Verfü-gung. "

www.chemnitz.de

Frostschäden auf der SpurSchnee und Eis haben auf denStraßen der Stadt ihre deutlichsichtbaren Spuren hinterlassen.Deshalb nutzte das Tiefbauamt inder vergangenen Woche die ver-hätlnismäßig milde Wetterlage zueiner umfassend angelegten Aktionauf dem Hauptstraßennetz Schlag-löcher, zu beseitigen. 55 Hauptstraßen im gesamtenStadtgebiet mit besonders gefährli-chen Schlaglöchern wurden beider Aktion repariert. Von Mittwochbis Freitag waren neun beauftragteUnternehmen sowie der Bauhof desTiefbauamtes an den Arbeiten be-teiligt. Die Schlaglöcher wurdenmit Heißmischgut geflickt. Dies istnur bei deutlichen Plusgraden mög-lich. Sonst kommt in aktuen Fällenauch im Winter Kaltmischgut zumEinsatz, mit dem zumindest vor-übergehend Abhilfe geschaffenwerden kann.Großflächige, dauerhafte Sanierun-gen sind dagegen vor Ende Märznoch nicht angeraten, da der Win-ter jederzeit wieder zurückkehrenkann. "

Mitarbeiter eines Tiefbauunternehmens beim Ausbessern von Schlaglöchern auf der Zschopauer Straße zwi-schen Südring und Adelsbergstraße. Foto: Andreas Truxa

Chemnitz wächst wiederErstmals positiver Bevöl-kerungssaldo seit derWende – Starker Zuzugvorrangig in jungen Alters-gruppen

Erstmalig seit der Wende verzeichnetdie Stadt Chemnitz wieder ein Ein-wohnerplus. Zum Ende des vergan-genen Jahres lebten mit 240.767Menschen insgesamt 138 Menschenmehr mit Hauptwohnsitz in der Stadtals im Vorjahr.

„Das ist eine wirklich erfreulicheNachricht“, so OberbürgermeisterinBarbara Ludwig in der vergangenenWoche. Hauptgrund für diese Ent-wicklung ist das positive Wan-derungssaldo. Im vergangenen Jahrhat Chemnitz 1275 Menschen mehrdurch Zuzüge gewonnen als durchWegzüge verloren. Dabei fanden dieZuzüge hauptsächlich bei Menschender Altersgruppen zwischen 16 und40 Jahren statt.Insbesondere junge Menschenhaben sich damit für einen Wohnsitzin Chemnitz entschieden. Der größteZuwachs fand in der Altersgruppeder 21- bis 29-Jährigen statt: 610

Bewohner mehr kamen im vergan-genen Jahr in die Stadt. In 2009hatte der Zuwachs noch lediglich225 Personen betragen. Auch dieAltersgruppe der 16- bis 20-Jähri-gen ist um 423 Personen größergeworden. Im Vorjahr hatte das Plusbei 281 gelegen.

Wichtigstes Argument: EinePerspektive in der Stadt

Oberbürgermeisterin Barbara Lud-wig: „Der Trend der vergangenenJahre verstetigt sich, darüber freuenwir uns sehr. Und was man an denZahlen ablesen kann: Das wichtigste

Argument für Chemnitz sind die Per-spektiven für die Menschen –während der Ausbildung, imStudium oder für den Beruf. DieseBereiche haben sich in den vergan-genen Jahren gut entwickelt, daszahlt sich jetzt tatsächlich aus.“ Ins-gesamt leben mit Stichtag Ende2010 genau 246.521 Menschen inChemnitz, 240.767 davon mitHauptwohnsitz, 5754 mit Neben-wohnsitz. Das Standesamt beurkun-dete für das Jahr 2010 insgesamt2.866 Geburten (ein Zuwachs von192 gegenüber 2009) und 3.829Sterbefälle (ein Plus 39 gegenüberdem Vorjahr). "

Woche für Wocheauf dem neuesten Stand.

Bündnis wendet sich anMinisterpräsident Tillichund fordert Transparenzbei Entscheidung umkünftigen Behördensitz

In einem offenen Brief an Minister-präsident Stanislaw Tillich hat sichdas Bündnis »Gemeinsam für Chem-nitz« nochmals für den Erhalt der Landesdirektion in Chemnitz ausge-sprochen und angesichts andauernderSpekulationen um die Zukunft derLandesdirektionen nachdrücklich eindeutliches Bekenntnis des Freistaateszur Industrieregion Chemnitz ge-fordert.

Die Mitglieder des Bündnissesfordern Transparenz bei derEntscheidungsfindung für den Sitzeiner fusionierten Landesdirektion.Nach wie vor sind die Ergebnisse

der Aufgabenkritik, die laut Aussageder Staatskanzlei Grundlage für dieStandortentscheidung sein sollten,nicht bekannt. »Wir wissen, dass Ihnen unsere Re-gion wichtig ist und dass Sie Trans-parenz bei schwierigen Abwägungs-prozessen schätzen«, so die Un-terzeichner des offenen Briefes anden Ministerpräsidenten. »Deshalbfordern wir Sie auf, vor einer Struk-tur- und Standortentscheidung imKabinett die regionalen Akteureüber die Untersuchungsergebnissezu informieren und sie aktiv in denEntscheidungsprozess einzube-ziehen.«

Wiederholter Appell des Bündnisses

Dem Bündnis »Gemeinsam für dieRegion Chemnitz« gehören nebender Stadt Chemnitz, den Land-kreisen Mittelsachsen und Zwickau,dem Vogtland- und Erzgebirgskreis,die Industrie- und Handelskammer

Chemnitz, die HandwerkskammerChemnitz, der Industrieverein Sach-sen 1828 e.V. und die InitiativeSüdwestsachsen e.V. an. Unter-stützt wird das Gremium von mehrals 50 großen Unternehmen der Re-gion, die sich gemeinsam mit demBündnis bereits im vergangenenAugust an Stanislaw Tillich gewandthatten.

Die Argumente sprechen für Chemnitz

Für Chemnitz als Standort einer fusionierten Landesdirektion spre-chen mehrere Punkte: Die RegionChemnitz schafft die höchsteWertschöpfung in Sachsen mit denwenigsten öffentlichen Mitteln. Hierschlägt das wirtschaftliche HerzSachsens. Zudem handelt es sichum die am dichtesten besiedelteRegion im Freistaat. Die zentraleLage sichert zudem eine gute Er-reichbarkeit der Mittelbehörde.Für eine regionengerechte Entwick-

lung des Freistaates muss dieVerteilung staatlicher Einrichtungenin einem angemessenen Verhältniszur Bevölkerungs- und Unterneh-mensdichte stehen. Auf diesem Gebiet zeigt sich,beispielsweise bei der Verteilungbehördlicher Arbeitsplätze, eindeutliches Ungleichgewicht zuun-gunsten der Region Chemnitz. Soprofitiert Dresden beispielsweisevon der großen Zahl der Ministerienund nachgeordneter Einrichtungen.Die Landesdirektion Leipzig indeshatte bereits bei der Verwaltungsre-form 2008 auf der Streichliste desFreistaates gestanden. "

Offener Brief für Erhalt der Landesdirektion

CVAG führt schrittweiseneues Fahrgast-Informati-onssystem ein – Pünkt-lichkeit und Sauberkeitsollen sich verbessern

Die CVAG beginnt in diesem Jahr mitder schrittweisen Einführung einesneuen Fahrgastinformationssystems,das künftig noch aktueller über Fahr-zeiten und Verbindungen informierensoll. Das hat das Unternehmen bei derVorstellung der Jahresbilanz bekannt-gegeben.

Derzeit läuft der Testbetrieb für dasfast 5 Millionen Euro teure Systemim Betriebshof in Adelsberg, noch indiesem Jahr soll der Probebetriebam Hauptbahnhof starten, schritt-weise folgen bis zu 200 weiterestark frequentierte Haltestellen imgesamten Streckennetz. Damit sollkünftig aktuell über Fahrzeiten vonBussen und Bahnen, aber über Ver-spätungen und Umsteigemöglich-keiten informiert werden. Im zurückliegenden Jahr investiertedie CVAG rund 4,5 Millionen Euro indie Infrastruktur. Beispielsweisewurden die Gleise der Wende-schleife Gablenz erneuert und dieRekonstruktion der AbstellanlageKrenkelstraße begonnen. Zudemwurden im vergangenen Jahr vierneue Gelegenkomnibusse in denFurhpark aufgenommen. Diese wur-den erstmals ohne Fördermittel an-geschafft. Für dieses Jahr sieht die CVAG dieVorbereitung des Nahverkehrsplanes2012 hinaus vor. Diese steht auchim Zeichen des weiteren Ausbaus

des Chemnitzer Modells.

Weniger Fahrgäste im vergangenen Jahr

Die Zahl der Fahrgäste ist im ver-gangenen Jahr weiter gesunken.

Nach Schätzungen der CVAG nutz-ten 37,6 Millionen Fahrgäste dasAngebot des Unternehmens. Dasenstpricht einem Minus von rund1,3 Prozent. Als Hauptgrund für die Entwicklunggilt der weitere Rückgang der Bevöl-

kerungs- und Schülerzahlen.In diesem Jahr sollen daher weitereMaßnahmen ergriffen werden, umdiese Entwicklung zu stoppen. Sosoll noch besser als bisher über dieAngebote der CVAG auch in klein-teiligeren Quartieren informiert wer-den. Zudem sollen Kritikpunktebearbeitet werden, die sich auseiner in 2010 erstmals durchge-führten Kundenbefragung ergaben.Diese ergab eine Gesamtzufrieden-heit mit der CVAG von 2,94 inSchulnoten. Faktoren wie Fahrgast-informationen, Sauberkeit in Bussenund Bahnen und die Gestaltung desInternetauftritts wurden eher kri-tisch bewertet. "www.cvag.de

Erste Hinweise auf erhöhteInfluenzaaktivität – BestenSchutz bietet die Impfung

Die Aktivität der akuten respiratori-schen Erkrankung (ARE) – so die exakte Bezeichnung für Influenza-Erkrankungen ist im Stadtgebiet vonChemnitz wie insgesamt bundesweitderzeit nur geringfügig erhöht und be-findet sich weiterhin auf einem für dieJahreszeit üblichen Niveau, ist aller-dings ansteigend.

Der Grund: Mit dem Ende der Weih-nachtsferien und den damit ver-bundenen steigenden Kontakt-möglichkeiten in Kindertagesstät-ten, Schulen, Betrieben, Behördenund Verkehrsmitteln ist wie in jedemJahr auch 2011 mit einem saison-typischen Ansteigen der Infektions-raten an Influenza (Grippe) zurechnen. Das spiegelt sich bei denderzeit im Gesundheitsamt einge-

henden ersten Untersuchungsergeb-nissen des Jahres 2011 wider. Die14 Beobachtungspraxen der Stadt(Sentinel) meldeten allein für dieerste Januarwoche sieben nach-gewiesene Fälle von Influenza,davon sechs Mal die »Neue Grippe«(oder Schweinegrippe).

Impfung immer noch ratsam

Amtsarzt Dr. Liebhard Monzer weistdie Bürger noch einmal darauf hin:»Den besten Schutz gegen die In-fluenza bietet die Impfung dagegen.Diesen Impfschutz können Sie auchjetzt noch erhalten. Fragen Sie bittebei Ihrem Hausarzt nach!«Bei den in Deutschland bisher verein-zelt auftretenden Influenza-Infektio-nen wurden zum Teil schwere Verläufe beobachtet. Laut Wochen-bericht der Arbeitsgemeinschaft In-fluenza ist die ARE-Aktivität zwaraktuell bundesweit stabil geblieben,die Zunahme von Influenzanach-weisen und die leicht erhöhte In-fluenza-Aktivität, besonders im Wes-

ten Deutschlands, können jedochals erste Anzeichen einer beginnen-den Grippewelle in Deutschlandgewertet werden. Die Analyseergeb-nisse der Erreger zeigen ein gemis-chtes Bild: Neben Nachweisen derErreger der Neuen Influenza, wur-den auch Influenza- Viren, welche inden vergangenen Jahren zirkulier-ten, wie Influenza A H3N2 und Influenza-B-Viren analysiert. "

03 ! 19. Januar 2011 3

LAC-Meeting mit Top-Besetzung

Die Starterliste des XV. Interna-tionalen Erdgas Hallenmeetings liest sich wie das Who is Who derLeichtathletikszene. Am 27. Ja-nuar 2011 treffen in der Leicht-athletikhalle des SportforumsChemnitz nationale und interna-tionalen Stars aufeinander. So trittbeim Stabhochspringen mit demFranzosen Renaud Lavillenie derWM-Dritte von 2009 und Eu-ropameister des vergangenenJahres an. Er wird sich gegen denEM-Dritten, den Polen Przemys-law Czerwinski, den tschechi-schen Meister des vergangenenJahres, Jan Kudlicka und diebeiden Deutschen Malte Mohr(Deutscher Meister in der Halleund Freiluft 2010) und Tim Lo-binger verteidigen müssen. Das Meeting beginnt 18 Uhr,Einlass ist ab 17 Uhr. Karten zuPreisen zwischen 6 und 10 Eurosind beim »Markt 1 Tourist & Ticket Service« und imVorverkaufsbüro der Messe Chem-nitz oder unter www.lacerdgas-chemnitz.de erhältlich. "

Ausführliche Hygienetipps des Robert Koch-Instituts und der Bundeszentrale fürgesundheitliche Aufklärung zur Vorbeugung gegen Influenzaund Hintergrundinformationenzu weiteren häufigenViruserkrankungen finden sich auch im Internet unterwww.wir-gegen-viren.de. "

Kontakt // Information

Auf die Minute genau

CVAG-Sprecher Stefan Tschök erklärt das neue Fahrgastinformationssystem, das in diesem Jahr mit dem Haupt-bahnhof beginnend schrittweise eingeführt werden soll. Foto: CVAG

Zur Sicherheit ein kleiner Pieks

Friedenspreis: Frist verlängert

Die Jury zur Vergabe des Chem-nitzer Friedenspreises 2011verzeichnet nach Informationdes Bürgervereins FUER Chem-nitz derzeit bereits etwa 20 ein-gereichte, inhaltlich hochinteres-sante Vorschläge. Um weiterenpotentiellen Bewerbern nocheine Chance zu geben, soEgmont Elschner vom Bür-gerverein, verlängert die Jury dieAusschreibung noch bis Dien-stag, 1. Februar 2011 (vormals15. Januar 2011). Vorschlägekönnen beim Bürgerverein FUERChemnitz eingereicht werden. Es gilt das Datum des Poststem-pels oder des E-Mail-Eingangsbeim Bürgerverein [email protected].

Lokaler Aktionsplan:Projekte realisiert

44 Projekte wurden im vergan-genen Jahr mit Unterstützungdes Lokalen Aktionsplans fürDemokratie, Toleranz und für einweltoffenes Chemnitz (LAP) rea-lisiert und damit die zur Verfü-gung stehenden städtischenMittel in Höhe von 80.000 Euroausgeschöpft. LAP-KoordinatorinInes Vorsatz: »Auch 2011 istvorbehaltlich der Genehmigungdes Haushalts vorgesehen, Pro-jekte zu fördern. Dafür sollenwiederum 80.000 Euro aus demHaushalt der Stadt Chemnitzbereitgestellt werden.« Am 3.Februar findet der nächste Work-shop für Antragsteller auf För-dermittel aus dem LAP statt. Von14 bis 17 Uhr können sichAntragsteller im Bürgerhaus AmWall, Düsseldorfer Platz 1, Schu-lungsraum 4. Etage, Zimmer4.100, durch die Koordinatorinberaten und informieren lassen.Die Anmeldung ist per E-Mailunter [email protected] bis zum 1. Februar 2011 möglich. "

Stadtarchiv: Vortragsreihe beginnt

Auf die Geschichte ihrer StadtChemnitz und damit verbundeneGeschichten, Kostbarkeiten undSchätze, die im StadtarchivChemnitz bewahrt werden sowieauf neue Begegnungen mit his-torischen Begebenheiten undPersönlichkeiten der Stadtge-schichte dürfen die Chemnitzerauch im neuen Jahr gespanntsein: Eingeladen wird zu zehnVortrags- und Gesprächsabendenin der Reihe „Das Stadtarchivlädt ein“. Die Reihe gehört auch2011 zum festen Programm desHauses Aue 16. Der erste Vortragin diesem Jahr findet heute um18 Uhr im Gebäude des Stadtar-chivs, Aue 16, statt. Referentdes Vortrags über „Lothar-Gün-ther Buchheim und Chemnitz“ist Egon Börner vom 1. Chemnit-zer Autorenverein. Der Eintrittzur Veranstaltung ist frei. "

# Auf den rund 400 Streckenkilo-metern im gesamten Stadtgebietsind 34 Stadtbahnen und 78 Busseim Einsatz. # Im Auftrag der Stadt leistet dieCVAG in jedem Jahr rund 8 Millio-nen Fahrgastkilometer.# Inzwischen sind 72 Prozent

aller Busse mit Klimaanlage aus-gestattet. Die Niederflur-Stadtbah-nen sind komplett klimatisiert. # Rund 70 Prozent der Fahr-zeugflotte verfügt inzwischen überVideoüberwachungsanlagen. # 455 Beschäftigte arbeiten fürdie CVAG, darunter 16 Azubis.

Zahlen und Fakten zur CVAG

Tagesordnung:1. Eröffnung, Begrüßung

sowie Feststellung der ordnungsgemäßen Ladungund der Beschluss-fähigkeit

2. Feststellung der Tages-ordnung

3. Entscheidung über Einwen-dungen gegen die Nieder-schrift der Sitzung desStadtrates – öffentlich –vom 15.12.2010

4. Bekanntgabe desBeschlusses aus derSitzung des Stadtrates –nichtöffentlich –vom 15.12.2010

5. Informationen der Oberbürgermeisterin

6. Fraktionserklärungen aus aktuellem Anlass

7. Petition7.1. Qualitätsstandards in

Kindertagesstätten sowieeinkommensgerechte Erhebung der Beiträge

Vorlage: P-001/2011Frau Melanie Heitbreder ausChemnitz im Auftrag des Elternrates der Kinder-tagesstätte Pfiffikus

8. Beschlussvorlagen8.1. Entwicklungs- und Konsoli-

dierungskonzept 2015 derStadt Chemnitz – Teil IIVorlage: B-005/2011Oberbürgermeisterin/alle Dezernate

8.2. Abschluss von Konzessions-verträgen für die Lose „Gas Umland” und „Strom Umland”Vorlage: B-018/2011Dezernat 3/ProjektgruppeKonzessionen

8.3. Satzung der Stadt Chemnitzzur Festlegung der Schul-bezirke an GrundschulenVorlage: B-012/2011Dezernat 1/Amt 40

8.4. Veräußerung von Geschäfts-anteilen an der StadtumbauGmbH – Chemnitz von der

Grundstücks- und Gebäude-wirtschafts-Gesellschaftm.b.H.Vorlage: B-041/2011Dezernat 2/Amt 20

8.5. Verkauf einer Teilfläche desFlurstücks 284/102 derGemarkung Stelzendorf imGewerbegebiet „An derJagdschänkenstraße” –Südwest-QuadrantVorlage: B-015/2011Dezernat 2/Amt 23

8.6. Wahl und Entsendung vonVertretern der Stadt Chem-nitz zur 36. ordentlichenHauptversammlung desDeutschen Städtetages vom3. Mai bis 5. Mai 2011Vorlage: B-030/2011Oberbürgermeisterin/Amt 15

8.7. Abwägungsbeschluss undBeschluss zur 28. Änderungdes Flächennutzungsplanesder Stadt Chemnitz (Bereich Bernhardt-straße/Kreherstraße im

Stadtteil Gablenz)Vorlage: B-008/2011Dezernat 6/Amt 61

8.8. Abwägungsbeschluss undBeschluss zur 29. Änderungdes Flächennutzungsplanesder Stadt Chemnitz (Bereich Grünkorridornördlich der Kalkstraße/AutobahnanschlussstelleChemnitz Rottluff)Vorlage: B-014/2011Dezernat 6/Amt 61

8.9. Abwägungs- und Satzungs-beschluss zum vorhabenbe-zogenen Bebauungsplan Nr. 09/16 Frischmarkt SIMMEL, GrünaVorlage: B-017/2011Dezernat 6/Amt 61

9. Informationsvorlagen9.1. Ergebnisse zum Prüfauftrag

BA-022/2010 bezüglichder Einführung des Systems„Mandatos”Vorlage: I-001/2011Oberbürgermeisterin/Amt 15

9.2. Jahresbericht 2010 zur Europaarbeit der StadtChemnitzVorlage: I-007/2011Oberbürgermeisterin/Amt 15

10. Beschlussanträge10.1. Beitritt der WeTraC zum

Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-wirtschaftVorlage: BA-001/2011Fraktion DIE LINKE

10.2. 300. Jahrestag der Begriffs-fixierung „Nachhaltigkeit”Vorlage: BA-002/2011Fraktion FDP

11. Anfragen der Stadträtinnenund Stadträte

12. Bestimmung von zwei Stadtratsmitgliedern zur Unterzeichnung der Niederschrift der Sitzungdes Stadtrates – öffentlich –

Barbara Ludwig //Oberbürgermeisterin

Sitzung des Stadtrates – öffentlich –Mittwoch, den 26.01.2011, 15:00 Uhr, Stadtverordnetensaal des Rathauses, Markt 1, 09111 Chemnitz

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503 ! 19. Januar 2011 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

HERAUSGEBER

Stadt Chemnitz

Die Oberbürgermeisterin

SITZ

Markt 1, 09111 Chemnitz

Impressum

AMTLICHER UND REDAKTIONELLER TEIL

DES AMTSBLATTES

Chefredakteurin

Katja Uhlemann

Redaktion

Monika Ehrenberg

Tel. (0371) 488-1533

Fax (0371) 488-1595

VERLAG

Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz

Brückenstraße 15, 09111 Chemnitz

Tel. (0371) 6562-0050

Fax (0371) 6562-7005

Abonnement mtl. 11,- €

GESCHÄFTSFÜHRUNG

Christian Jaeschke

ANZEIGENTEIL VERANTWORTLICH

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Kerstin Schindler, Tel. (0371) 6562-0050

Anzeigenberatung

Hannelore Treptau, Tel. (0371) 6562-0052

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Konstanze Meyer, Tel. (0371) 6562-0051

Reklamationen

Tel. (0371) 6562-0050

SATZ // HB-Werbung u. Verlag GmbH & Co. KG

DRUCK // Chemnitzer Verlag und Druck

GmbH & Co. KG

VERTRIEB // VDL Sachsen Holding GmbH & Co.

KG, Winklhoferstraße 20, 09116 Chemnitz

E-MAIL // [email protected]

Zur Zeit gilt die Anzeigenpreis-

liste Nr. 8 vom 01.02.2008

Tagesordnung:

1. Eröffnung, Begrüßung sowieFeststellung der ordnungs-gemäßen Ladung und derBeschlussfähigkeit

2. Feststellung der Tages-ordnung

3. Entscheidung über Einwen-

dungen zur Niederschriftgegen die Sitzung des Ort-schaftsrates Klaffenbach – öf-fentlich – vom 21.12.2010

4 Einwohnerfragestunde5. Informationen des Ortsvorste-

hers6. Anfragen der Ortschafts-

ratsmitglieder

7. Benennung von zweiOrtschaftsratsmitgliedern zurUnterzeichnung der Nieder-schrift der Sitzung desOrtschaftsrates Klaffenbach – öffentlich –

Andreas Stoppke //Ortsvorsteher

Sitzung des Ortschaftsrates Klaffenbach - öffentlich - Dienstag, den 25.01.2011, 19:30 Uhr, Beratungsraum, Rathaus Klaffenbach,

Klaffenbacher Hauptstraße 73, 09123 Chemnitz

Zur Bekämpfung der RinderseucheBVD (Bovine Virusdiarrhoe) geltenab 01.01.2011 verschärfte Be-stimmungen für den Handel mitRindern. Grundsätzlich dürfen nurnoch BVD-unverdächtige Tiere inandere Bestände verbracht werden.Die Untersuchung auf BVD-Un-verdächtigkeit erfolgt anhand vonHautgewebe- oder Blutproben. Beineugeborenen Kälbern können dieProben sofort bei der Kennzeich-nung durch den Tierhalter mit dafürvorgesehenen amtlichen Ohrmar-ken vorgenommen werden. Dieentsprechenden Ohrmarken könnenüber den Sächsischen Landeskon-trollverband Lichtenwalde, Tel.037206/87126 bezogen werden. Die Gewebeproben sind an die Lan-desuntersuchungsanstalt Chem-

nitz, Zschopauer Str. 86, 09111Chemnitz unter Angabe der Re-gistrier-Nummer des Betriebes zusenden. Jedes untersuchte Tier er-hält einen Eintrag des Unter-suchungsergebnisses in die bun-desweite Rinderdatenbank. Da-durch ist jederzeit eine Kontrollemöglich.Ausnahmen von der grundsät-zlichen Regelung, dass nur nochBVD-unverdächtige Tiere in einenanderen Bestand verbracht werdendürfen, gelten für:1. Rinder, die unmittelbar zur

Schlachtung gehen und direktzum Schlachtbetrieb verbrachtwerden.

2. Rinder, die direkt oder über einezugelassene Sammelstelle inandere EU-Mitgliedstaaten ver-

bracht oder in ein Drittland exportiert werden.

3. Rinder, die am 1. Januar min-destens 6 Monate alt sind.Diese dürfen mit Genehmigungdes Veterinäramtes noch biszum 30. Juni ohne Nachweisder BVD-Unverdächtigkeit un-mittelbar in einen Stallmastbe-trieb abgegeben werden, sofernder aufnehmende Betrieb allevon ihm gehaltenen Rinderausschließlich zur Schlachtungabgibt.

4. Kälber, die jünger als 6 Monatesind, wenn der Herkunftsbetriebden Status „BVD-unverdäch-tiger Bestand“ hat. Ohne Nach-weis der individuellen BVD-Un-verdächtigkeit dürfen sie mitamtlicher Bescheinigung auss-

chließlich in reine Stallmast-betriebe verbracht werden, diealle gehaltenen Rinder aus-schließlich zur Schlachtung ab-geben.

5. Kälber, die jünger als 6 Monatesind, dürfen mit vorheriger Zu-stimmung des Veterinäramtesverbracht werden, wenn derHerkunftsbetrieb keinen BVD-Status hat. Die Kälber müssendann im aufnehmenden Betriebauf BVD untersucht werden.

Für Auskünfte stehen Ihnen die Mi-tarbeiter des Veterinäramtes Chem-nitz unter den Rufnummern4883920 oder 4883922 zur Ver-fügung.

Dr. KernAmtstierarzt

Das Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt informiert

Stadt Chemnitz – Amt für Baukoordination

Zum frühestmöglichen Termin ist die Stelle

Sachbearbeiter/in Stadterneuerung, Fördermittel (Kennziffer 780/60),

erforderliche Qualifikation: Fachhochschulabschluss Fachrichtung Bau,Stadtplanung, Architektur bzw. ein als gleichwertig anerkannter Abschluss mit betriebswirtschaftlicher Zusatzausbildung (Bewertung mit der Vergütungsgruppe Vb/IVa BAT/Eingruppierung in dieEntgeltgruppe 10 TVöD) zunächst 30 Wochenstunden, zu besetzen.Detaillierte Informationen finden Sie unter www.chemnitz.de/Aus-schreibungen.

Woche für Wocheauf dem neuesten Stand.

03 ! 19. Januar 20114 KULTUR UND BILDUNG

Am Samstag: Tage der offenen Tür

Am Samstag lädt das BeruflicheSchulzentrum für Wirtschaft II,Kanzlerstraße 9, von 9 bis 14Uhr zum Tag der offenen Tür desWirtschaftsgymnasiums ein. In-teressierte bekommen ausführli-che Informationen zu Zulas-sungsvoraussetzungen, Bewer-bungsmodalitäten, Lehrinhalten,Organisation und Abschluss desBildungsweges am BeruflichenGymnasium – Fachrichtung Wirt-schaftswissenschaften. Unter-nehmen haben die Möglichkeit,ihre Ausbildungs- und Studien-gänge vorzustellen, um Fach-kräfte zu finden. Auch Goethe-gymnasium in der BernsdorferStraße 126 lädt am Samstag von9.30 Uhr bis 13 Uhr zum Tagder offenen Tür ein. "

Weitere Projekte zur Alphabetisierung

Der Volkshochschule Chemnitzwurde im vergangenen Novem-ber von der Sächsischen Staats-regierung der mit 15.000 Eurodotierte 1. Innovationspreis fürdas Filmprojekt »Alphafilm« ver-liehen. Das Preisgeld soll nun inweitere Projekte fließen. Zumeinen ist ein Kurs in der Jugend-vollzugsanstalt Chemnitz ge-plant, zum anderen wird dasProjekt Alpha Plus weitergeführt.In beiden Vorhaben geht es vor-dergründig um Grundbildung,also um mehr als Lesen undSchreiben. Dazu zählen auchPC-Grundkenntnisse, Rechnen,aber auch Zuverlässigkeit undsprachliches Ausdrucksvermö-gen. "

Experimentieren und probierenTU Chemnitz lädt am 15.und 16. Februar Schülerab der zehnten Klasse zurWinterschule ein

Welche Farbe hat Strom? Sind Robo-ter wirklich intelligent? Wie klein sindmikro und nano? Antworten auf dieseund weitere Fragen gibt die 1. Winter-schule der Fakultät für Elektrotechnikder TU Chemnitz.

Vom 15. bis 16. Februar 2011 kön-nen hier Schüler ab der zehntenKlasse experimentieren, program-mieren, staunen und Fragen stellen.Ziel ist es, verschiedene Bereicheder Elektro- und Informationstech-nik hautnah zu erleben und dadurchdie interessanten Einsatzgebieteeines Elektroingenieurs besser ken-nenzulernen. Vorkenntnisse sind

nicht notwendig und die Teilnahmeist kostenlos. Anmeldeschluss istder 28. Januar. Die Schüler können sich an den bei-den Tagen für verschiedene Statio-nen entscheiden. Wer wissen will,was der Chip im Handy noch so alleskann und wie Musik ins Radiokommt, besucht ein Praktikumsla-bor. Dort tauchen sie ein in die Weltder Roboter, löten elektrische Schal-tungen und erfahren, wie moderneAutos Fußgänger schützen können.Und wer wissen möchte, wie einBlitz entsteht, sollte das Hochspan-nungslabor besuchen. Überall kön-nen die Schüler auch selber Handanlegen, so in der Welt des reinstenRaumes der Universität und er-fahren, warum es bei der Produktionvon Chips eigentlich so sauber seinmuss. Sie erleben hautnah, wie man ander TU Chemnitz praxisorientiertstudieren kann. Natürlich gehört

zum Studium mehr als ein Hörsaal -das zeigt auch eine Führung zwi-schen Bibliothek, Wohnheim undMensa sowie zu Forschungseinrich-tungen und Firmen auf dem Smart

Systems Campus. Anmeldung und weitere Informatio-nen finden sich im Internet unterder Adresse www.tu-chemnitz.de/etit/winterschule "

Infotag für Schüler und ElternAm Samstag laden Industrie- undHandelskammer, Handwerkskam-mer und Agentur für Arbeit herzlichzum »Tag der Bildung 2011« ein.Alle drei Institutionen öffnen in derZeit von 9 bis 15 Uhr in Chemnitzihre Türen für künftige Azubis, inte-ressierte Eltern und Lehrer. Wo derBesucher seine Erkundungstourstartet, spielt dabei keine Rolle,denn ein kostenloser Shuttle-Busbringt an diesem Tag interessierteGäste quer durch die Stadt. Mitdabei sind 180 Ausbildungsbetriebeaus allen Branchen. Sie zeigen, was

die Region zu bieten hat und infor-mieren über Wissenswertes rund umBerufe, Ausbildungsplätze und Auf-stiegschancen. Wer noch Zeit bis zum Ausbildungs-start hat, wird von der Vielfalt derberuflichen Möglichkeiten begeistertsein und kann sich ganz in Ruhe in-dividuell beraten lassen. Der Tag derBildung setzt auf wirtschaftsnaheBerufsorientierung und wird seitzwölf Jahren traditionell von Hand-werkskammer und Industrie- undHandelskammer gepflegt. Die Agen-tur für Arbeit ist erstmals dabei. "

Handwerkskammer Chemnitz(Limbacher Straße 195): Ausbildungsmesse für Handwerks-berufe; Offene Türen: Alle Lehr-werkstätten im Bildungs- undTechnologiezentrum sind geöffnet;Tipps für die Bewerbungsmappe.

IHK Chemnitz(Straße der Nationen 25):Ausbildungsmesse für Industrie-und Handelsberufe; Individuelle

Beratung zu Fragen der Ausbil-dung in Industrie-, Handels- undDienstleistungsberufen; praxisori-entierte Studiengänge.

Agentur für Arbeit(Heinrich-Lorenz-Str. 20):Infos für medizinische und sozial-pflegerische Berufe; ÖffentlicherDienst: Universität, Stadtverwal-tung, Arbeitsagentur, Finanzamt;grüne Berufe und vieles mehr. "

Ausgewählte Angebote

500.000 mal Staunen

Museumsdirektor Dr. Jörg Feldkamp mit Jubiläumsbesucherin Carina Wegner. Sie konnte sich über einen Katalog zur derzeitigen Sonderausstellungund eine Führung durch das Museum freuen. Foto: Industriemuseum

Das Chemnitzer Industrie-museum mit über einerhalben Million Besuchern

Als 500.000sten Gast des Industrie-museums Chemnitz begrüßte die Ein-richtung am vergangenen MittwochCarina Wegner.

Das Industriemuseum öffnete am12. April 2003 mit einem Muse-umsfest erstmals seine Tore. Seitdieser Zeit wurde die ständige Aus-stellung zur Industriegeschichte inder über 100-jährigen Gießereihalleum drei weitere Ausstellungsberei-che erweitert. Dazu gehören seit2005 die »Textilstraße und seit2006 die »Motorenwerkstatt«. DieDKW-Sammlung wurde im Herbst2010 eröffnet. Zu den beliebtestenSonderausstellungen zählten seit Er-öffnung »Leonardo da Vincis Ma-schinen“, »Kultmarke HARIBO«und »Mythos Hartmann«. In diesemJahr ist unter anderem eine großeJubiläumsausstellung der TU an-lässlich ihrer Gründung vor 175 Jah-ren geplant. "

Studenten der TU experimentieren im Hochspannungslabor der Profes-sur für Energie- und Hochspannungstechnik. Foto: TU Chemnitz

03 ! 19. Januar 20116

METALLBAU & SCHMIEDE POHLERSWittgensdorfer Str. 77, 09114 ChemnitzTel.: 0371/27 00 05, Fax: 37 00 08Internet: www.metallbau-pohlers.deE-Mail: [email protected]

Roter Turm saniert

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Als eines der ältesten, baulichenZeugnisse und Wahrzeichen der StadtChemnitz verdient der Rote Turmdenkmalpflegerisch besonderenSchutz und Aufmerksamkeit.

Der Rote Turm gehört zu den wenigen Zeitzeugen des altenChemnitz im engeren Stadtkern.Ursprünglich wurde das BauwerkEnde des 12. Jahrhunderts alsWohnturm und Sitz des Burgvogtesmit Blutgerichtshoheit errichtet.Erst später, Mitte des 13. Jahrhun-dert, erfolgte mit der Entwicklungder Stadt Chemnitz die Integrationin die Stadtbefestigungsanlagenmit gleichzeitiger Nutzung als Ge-

fängnis bis in das 19 Jahrhundert.Trotz dieser baulichen/funktionalenVeränderungen erhielt sich in gro-ßen Bereichen des Mauerwerks deroriginale Werkstein. Er zeigt die fürdie frühe Abbauzeit des Hilbersdor-fer Porphyrtuffs charakteristischeFärbung und stellt für die Regionsomit auch ein wichtiges geohisto-risches Zeitzeugnis dar.Um den Roten Turm in der histori-schen Substanz zu erhalten und fürdie breite Öffentlichkeit begeh- underlebbar zu machen, sind zahlrei-che Innenausbau- und Fassadenar-beiten zwingend erforderlich.Aufgrund der Wichtigkeit des Bau-werkes hat das Landesdenkmalamteine Kartierung des Turmes vor Be-ginn der Arbeiten gefordert. DieseKartierung war Voraussetzung füreine exakte Ausführungsplanungund Dokumentation der auszutau-schenden Porphyrstücke. Neben den steinrestauratorischeSanierung der Fassade wurden da-rüber hinaus auch im Innenbereichdie Auswechslung schadhafter Die-lung, die Putzreparatur, die Er-neuerung der Heizung, dieErneuerung des WC in Ebene 1, dieTeilerneuerung der Elektroinstalla-tion mit Brandmeldeanlage, dieAufarbeitung von Türen und Trep-pen und der Einbau eines Emp-

fangstresen durchgeführt.Hierzu wurden 8 Aufträge anChemnitzer Firmen und Fir-men der Region vergeben. Inder Bauzeit von Mai 2010 bisSeptember 2010 konnten dieArbeiten im Wesentlichen ab-geschlossen werden. Investiertwurden während dieser Zeit337.000,00 €, wobei dieStadt Chemnitz von einer För-derung aus dem Konjunktur-programm II in Höhe von269.000 € profitiert.Quelle: HBA Chemnitz

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Wiesenufer 709123 Chemnitz - OT EinsiedelTel. 03 72 09 / 8 04 01Fax 03 72 09 / 8 04 02

Vergabe Nr. 40/11/002

a) Name und Anschrift der Verga-bestelle (Auftraggeber): Zur Ange-botsabgabe auffordernde Stelle:Stadt Chemnitz, Submissionsstelle,Frau Henke, Annaberger Str.89,09120 Chemnitz, Tel. 0371 488-2378, Fax: 488-2396, Email: [email protected] Zuschlag erteilende Stelle:Stadt Chemnitz, Schulverwaltungs-amt, Bahnhofstr.53, 09106 Chem-nitz, Tel. 0371 488-4066, Fax:488-4098Stelle, bei der die Angebote einzu-reichen sind: Stadt Chemnitz, Sub-missionsstelle, Annaberger Str.89,09120 Chemnitz, Tel. 0371 488-2378, Fax: 488-2396 Email: [email protected]) Art der Vergabe: Öffentliche Aus-schreibung VOL/A 2009c) Einreichungsform für Teilnahme-

anträge oder Angebote: Schriftformd) Art und Umfang der Leistungsowie Ort der Leistungserbringung:Ausführungsort: kommunale Schu-len der Stadt Chemnitz, 09111ChemnitzArt und Umfang der Leistung: Ab-schluss eines Rahmenvertrages zurDurchführung von Sicherheitsprü-fungen und Reparatur von mobilenund stationären Sportgeräten sowieNeu- und Ersatzausstattung vonSchutznetzen und Ballfangzäunenin kommunalen Schulen der StadtChemnitz. Los 1 Durchführung von Sicher-heitsprüfungen und Reparaturenvon mobilen und stationären Sport-gerätenLos 2 Neu- und Ersatzausstattung vonSchutznetzen und Ballfangzäuneng) Bestimmungen über die Ausfüh-rungsfrist: Ausführungsfristen beilosweise Vergabe:

1/40/11/002: Beginn: 01.05.2011,Ende: 30.04.2013; 2/40/11/002: Beginn: 01.05.2011,Ende: 30.04.2013h) Ausgabe der Vergabeunterlagendurch: Vergabeunterlagen sind beifolgender Anschrift erhältlich:Stadt Chemnitz, Submissionsstelle,Frau Henke, Annaberger Str.89,09120 Chemnitz, Tel. 0371 488-2378, Fax: 488-2396 Email: [email protected] und Anschrift derStelle, bei der die Vergabeunterla-gen eingesehen werden können:Stadt Chemnitz, Submissionsstelle,Annaberger Str.89, 09120 Chem-nitz, Tel. 0371 488-2378, Fax:488-2396 Email: [email protected]) Teilnahme- oder Angebots- undBindefrist: Angebotsfrist: 18.02.2011 Los 110 Uhr, Los 2 10.30 Uhr

Bindefrist: 04.04.2011j) Höhe geforderter Sicherheitsleis-tungen: keinel) Geforderte Eignungsnachweise:zum Nachweis der Eignung gemäߧ 6 Abs.3 VOL/A 2009 ist mit demAngebot einzureichen: Referenzlis-te über die Durchführung ver-gleichbarer Leistungen in denletzten 3 Jahren, Eigenerklärungüber die Eintragung in HWK/IHKoder in das Unternehmerlieferan-tenverzeichnis bei der Auftragsbe-ratungsstelle Sachsenm) Kosten der Vergabeunterlagen:Vervielfältigungskosten je Los:1/40/11/002: 5,00 EUR;2/40/11/002: 4,00 EUR;Zahlungsweise: EinzahlungsbelegZahlungseinzelheiten: Bargeldzah-lung bei Abholung möglich. Anforderung der Verdingungsunter-lagen: schriftlich, bei Versand mitKopie des Einzahlungsbeleges (kei-

ne Schecks). Der Versand erfolgtnach Vorlage der Kopie des Einzah-lungsbeleges. Anforderung bis:27.01.2011. Verspätet eingehendeAnforderungen werden nicht be-rücksichtigt. Abholung/Versand ab: 03.02.2011Öffnungszeiten: Stadt Chemnitz,Submissionsstelle: Montag-Mitt-woch: 8:30 - 12:00 Uhr, Donners-tag: 8:30 - 12:00 und 14:00 -18:00 Uhr.Zahlungsempfänger: Stadt Chem-nitz, Kassen- und Steueramt, Kre-ditinstitut: Sparkasse Chemnitz,Kontonummer: 3501007506, Bank-leitzahl: 87050000, Verwendungs-zweck: 40012221 40/11/002 undLos-Nr.n) Zuschlagskriterien: Sollten sichdie angebotenen Leistungen nachArt und Umfang nicht unterschei-den, wird das einzige Zuschlagskri-terium der Preis sein.

Ausschreibung

Roter Turm im Jahr 1951.

Wir informieren SieDrei in einem Boot: Zum „Tag derBildung 2011“ erfährst Du von denbeiden Wirtschaftskammern sowieder Agentur für Arbeit von 9 bis 15Uhr alles Wissenswerte rund um Be-rufe, Anforderungen und Fortbil-dungen. Wo Du startest, spieltdabei keine Rolle, denn ein kosten-loser Shuttle-Bus bringt Dich an die-sem Tag quer durch die Stadt. Ichweiß nicht, welche Ausbildung dierichtige für mich ist... Kein Problem,denn genau dafür bietet sich der„Tag der Bildung“ im Berufsinfor-mationszentrum und den Kammernan. Hier werden Dir Anforderungenund Ausbildungsinhalte detaillierterklärt. Neben einer Berufsbera-tung aus erster Hand und der Ver-mittlung von Ausbildungsstellen,kannst Du in allen drei Einrichtun-gen Deine Bewerbungsunterlagenmitbringen und durchchecken las-sen. Oft ist es ratsam, eine zweiteMeinung einzuholen.

Agentur für Arbeit Chemnitz Heinrich-Lorenz-Straße 20Ausbildungsmesse Spezial

Infos unter:www.arbeitsagentur.de/chemnitz

• Medizinische und sozialpflegeri-sche Berufe• Berufe in der Apotheke• Öffentlicher Dienst, z.B. Univer-sität, Stadtverwaltung, Arbeits-agentur, Finanzamt• Grüne Berufe, wie beispielsweiseLandwirte, Tierwirte, Gärtner, Florist• Rechtsanwalts- und Notarfachan-gestellte, Steuerfachangestellte

Berufsberatung und Vermittlung von Ausbildungsstellen

Bewerbungsmappen-Check

Fragestunde mit Experten: 10 Uhrund 11 Uhr:• Wo gibt es die meisten Ausbil-

dungsplätze? • Wann muss ich mich bewerben?• Was erwarten Betriebe von ihrenAzubis?12 Uhr Finanzielle Hilfen:• Berufsausbildungsbeihilfe und BAföG13 Uhr Sozial ist genial: Alles rundum die Ausbildung in der Altenpflege13:15 Uhr Menschen, Anatomieund Medizin: Alles rund um dieAusbildung in der Gesundheits-und Krankenpflege

Handwerkskammer ChemnitzLimbacher Straße 195, gleich

hinter der Abfahrt Rottluff der A 72

• Lehrstelle sichern: Ausbildungs-betriebe suchen Dich! Rund 100Handwerksbetriebe sind vor Ortund bieten Lehrstellen an. Hierzufindest Du 200 freie Lehrstellen inunserer Online-Börse.• Offene Türen: Alle Lehrwerkstät-ten im BTZ in Chemnitz undPlauen sind für Dich geöffnet. Dukannst schauen, fragen und selbstausprobieren.• Bewerbungscheck: Profis prüfen,ob Dein Bewerbungsschreiben OKist und geben Tipps, wie man’s bes-ser macht.• Vorstellungsgespräch: Hemmun-gen bei der Vorstellung? Hier er-fährst Du, wie man beim Chefankommt und kannst schon malüben.• Frisuren- & Kosmetikberatung:Aufgehübscht für Vorstellungsge-spräch und Bewerbungsfoto – sobetonst Du Deine Schokoladensei-ten. Friseurlehrlinge stylen Dich.• Bewerbungsfoto: Toll gestyltkannst Du anschließend gleich einBewerbungsfoto machen lassen,professionell und kostengünstig.• Konditoren-Meisterstücke: Köstli-che Abschlussarbeiten, vorgestelltvon den angehenden Konditormeis-tern. Naschen leider nicht erlaubt!

• Metallbauer-Gesellenstücke:Kraft und Kreativität – 85 Gesel-lenstücke zeugen vom Können derjungen Gesellen. Schau’s Dir an!• Schauwerkstatt: Drechsler undHolzspielzeugmacher zeigen, wiedie typischen erzgebirgischen„Männeln“ entstehen.• Kostenlose Parkplätze – unweitder A 72: Deine Eltern können EuerAuto kostenlos auf unserem riesi-gen Parkplatz abstellen. Nach demBesuch in der Handwerkskammerfährt Euch ein kostenloser Shuttle-Bus zu weiteren Stationen. • Gegen den Hunger: Hol Dir Dei-nen Coupon und stärke Dich, na-türlich auf Kosten der Handwerks-kammer.

IHK ChemnitzStraße der Nationen 25

• Wirtschaftsnahe Berufsorientie-rung sowohl in traditionellen alsauch in neuen Ausbildungsberufen.Dafür steht der „Tag der Bildung“in der Industrie- und Handelskam-mer. Mit Deinen individuellen Fra-gen zur Berufsausbildung bist Duhier an der richtigen Adresse:• Individuelle Beratung zu allenFragen der Berufsausbildung in In-dustrie-, Handels undDienstleistungsberufen• Präsentation der Ausbildungsbe-rufe durch Unternehmen der Region• Aktuelle Informationen aus derLehrstellenbörse• Ausgabe des neuen Verzeichnis-ses der Ausbildungsbetriebe(Ausbildungsatlas 2011)• Vorstellung praxisorientierter Stu-diengänge• Jugendberatungsstelle• Bewerbungsservice mit Tipps undCheck der Bewerbungsmappen• Future Truck der TU Chemnitz• Floristisches Training zur Vorbe-reitung auf die IHK-Prüfung

Stop und hop durch die Stadt

Ausbildung in der AltenpflegeMit Blick auf die demografische Ent-

wicklung zweifelt kaum einer mehr am

Zukunftsberuf Altenpfleger. In den

nächsten Jahren werden in Deutschland

tausende Pflegefachkräfte gebraucht,

doch der Nachwuchs ist knapp.

Am 22. Januar 2011, dem Tag der Bil-

dung, öffnen sechs Chemnitzer Pflege-

einrichtungen ihre Türen und machen

Altenpflege praktisch erlebbar. Von 9 -

15 Uhr lassen sich erfahrene Pfleger

über die Schulter schauen. Ein Shutt-

le-Bus startet mehrfach kostenlos ab

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sich Fachleute auf Fragen rund um Aus-

bildung und Karriere. Mehr Infos und al-

le beteiligten Pflegeeinrichtungen unter

www.arbeitsagentur.de/chemnitz.

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Heinrich-Lorenz-Str. 20

09120 Chemnitz, Tel: 0371 567 2202

Evangelisches Schulzentrum Chemnitz(staatl. anerkannt)

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Die Frage nach einer Lernumgebung, inder sich Kinder ihrem Wesen gemäßentwickeln können, ist für viele Elternvon zentraler Bedeutung. Waldorfschu-len bieten als Teil des öffentlichen Bil-dungswesens ein spezielles pädagogi-sches Konzept, das sich auf die Beo-

bachtung und das Verstehen der Ent-wicklung des Kindes und Jugendlichengründet. Durch ihre besondere Pädago-gik werden die Schüler nach den indivi-duellen Möglichkeiten gefördert, so dasssie ihre Fähigkeiten im Sinne einerSelbsterziehung zunehmend auch selbst

ausbilden und ihre Anlagen voll entfal-ten können. Das afrikanische Sprich-wort: „Das Gras wächst nicht schneller,wenn man daran zieht.“, verdeutlicht dieTatsache, dass Kinder Zeit brauchen, umdiese Entwicklung nachhaltig vollziehenzu können. Deshalb ist die Devise der

Waldorfpädagogik nicht „so schnell wiemöglich“, sondern „Alles zu seiner Zeit“. Wesentliche Elemente des ganzheitli-chen Unterrichtes sind: eine wissen-schaftliche Grundhaltung, die künst-lerische Gestaltung und spirituelle Of-fenheit. Kognitive, künstlerische undpraktische Lernfelder sind gleich ge-wichtet. Waldorfschulen sind wirt-schaftlich und rechtlich eigenständig.Das Engagement und die Zusamenar-beit von Eltern und Lehrern sind Grund-lage der gemeinsamen pädagogischenund wirtschaftlichen Trägerschaft einerWaldorfschule. Leserservice:Am 22. Januar 2011 ab 9.00 Uhr stellendie Schüler und Lehrer in einer öffent-lichen Schülerdarbietung Beiträge ausdem Unterricht vor.Anschließend lädt die WaldorfschuleChemnitz, besonders die Eltern künftigerSchulanfänger, zur Besichtigung ein. Eltern und Lehrer beantworten gern IhreFragen zum Schuleinstieg.Die Schulaufnahmen für Schulanfänger2011 beginnen im Januar, Anmeldungensind noch möglich.

Info-Nachmittage jeweils 17.00 Uhram 7. März 2011 und 4. April 2011

Kreatives Lernen – Orientierung an den Entwicklungsstufen

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TAG DER OFFENEN SCHULE AM 22. JANUAR 2011 AB 9.00 UHR

Das Netzwerk AzU-Net Azubi-Unternehmer Netzwerk

ist deine Chance eine betrieblicheAusbildung zu finden. Über dieNetzwerk-Partnerschaft werden of-fene betriebliche Lehrstellen in derMetall- und Elektrobranche und inkaufmännischen Berufen besetzt.Auch mit dir? Die Mitarbeiter vonAzU-Net Azubi-Unternehmer Netzwerk der Bildungs-Werkstatt Chemnitz gGmbH kümmernsich in Zusammenarbeit mit ent-sprechenden Unternehmen um dieBewerberauswahl über Eignungs-tests oder Assessement-Center bishin zur passgenauen Besetzungder Lehrstellen. Interesse? Dannstarte durch und bewirb dich.BWC Bildungs-Werkstatt Chemnitz gGmbHFrau KäschelAnnaberger Straße 7309111 ChemnitzFon: 0371/5636 - 1267Mail: [email protected]

Gern unterstützen dich unsereMitarbeiter auch bei der Er-stellung von Bewerbungsun-terlagen. Jeden Dienstag von15.00 bis 18.00 Uhr in der

Bildungs-Werkstatt ChemnitzgGmbH.Anmeldung unter: 0371/ 5636 - 1267 oder [email protected]

Auf die Ausbildungsplätze. Fertig. Los!

Altenpflege ein Berufsfeld mit Zu-kunft! Kaum ein anderer Beruf istso abwechslungsreich und interes-sant, davon sind wir überzeugt. ImMoment werden in Deutschlandca. 10.000 examinierte Altenpfle-ger oder Krankenschwestern, inder stationären Pflege gesucht. Soschreibt es der BPA, in einerjüngst, in den großen Tageszeitun-gen Deutschlands veröffentlichtenAnzeige. Das klingt so wie es nuneinmal ist, nach einem sicherenArbeitsplatz für die Zukunft. Und um nun aber zu wissen, wassie als Altenpfleger/-in erwartenwürde, haben wir uns für diesenInformationstag stark gemacht.Kommen sie zu uns, in unser Sen-Vital Senioren- und Pflegezentrum„Niklasberg“. Es erwartet sie eineäußerst moderne Pflegeeinrich-tung mit Hotelniveau. An derAgentur für Arbeit steht für sie einShuttlebus bereit, der sie zu unsund wieder zurück bringt.Wir, das Team vom Niklasberg

freuen uns auf Ihren Besuch undIhre Fragen!

Tel. 0371 666 389 0

Tag der Ausbildung bei SenVital

Wir, der Malerbetrieb Jochen Seiler in Langenbernsdorf/Trünzig suchen zum sofortigen Beginn:

22 VVoorraarrbbeeiitteerr ffüürr ddeenn MMaalleerr-- uunndd VVoollllwwäärrmmeesscchhuuttzz--BBeerreeiicchh

Bewerbung bitte schriftlich an: Malerbetrieb Jochen Seiler • Ansprechpartner: Katja SeilerKatzendorfer Straße 4a • 08428 Langenbernsdorf • Tel.: 036608/92087 • Fax: 93300

oder per Mail an: [email protected]

Wir bieten: • stabile Auftragslage • überdurchschnittliche Entlohnung • Firmenfahrzeugflotte • Stellen von Berufskleidung und Arbeitsschutzschuhen

Wir sind regional und überregional tätig. Die Bereitschaft zur Montage sollte ohne Einschränkung mitgebracht werden. Weitere Voraussetzungen sind Berufs- und Vorarbeiter-Erfahrung.Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Gefördert werden Handwerker undandere Fachkräfte, die sich auffolgende Fortbildungsabschlüssevorbereiten: Techniker, Fachkauf-leute, Fachwirt, Industriemeister,Fachkrankenpfleger, Programmie-rer, Betriebsinformatiker, Be-triebswirt oder eine vergleichbareQualifikation anstreben. Voraus-setzung hierfür ist eine aner-kannte und abgeschlossene Erst-ausbildung oder ein vergleichba-rer Berufsabschluss. Sollte bereitseine vergleichbar hohe beruflicheQualifikation bestehen, z.B. ein

abgeschlossenes Studium, so be-steht kein Anspruch auf Förde-rung durch das Meister-BAföG.Erhält der Antragsteller bereitsLeistungen (z.B. nach dem SGBoder BAföG), so besteht nur teil-weiser oder gar kein Anspruch aufdas Meister-BAföG.Was ist förderungsfähig?Um die Förderung zu erhalten,muss die Fortbildung einen Ab-schluss über dem Niveau einesFacharbeiter-, Gesellen-, Gehilfen-oder Berufsschulabschlusses lie-gen. Gleichwertig mit dem Meis-

ter-BAföG werden Fortbildungenan staatlich anerkannten Ergän-zungsschulen sowie Fortbildungenin den Gesundheits- und Pflege-berufen nach den Richtlinien derDeutschen Krankenhausgesell-schaft gefördert.Mehrere einzelne Maßnahmen, diefür sich selbständig sind, aberaufeinander aufbauen und fach-lich abgestimmt sind, sind förde-rungsfähig. In diesen Fällen mussder Antragsteller einen Fortbil-dungsplan als Nachweis vorlegen.Quelle: www.wickipedia.de

Berufliche Weiterbildung …ist jeder Bildungsvorgang, dereine vorhandene berufliche Vor-bildung vertieft oder erweitert, sieist organisiertes Lernen, das nacheiner früheren Bildungsphaseund einer zwischenzeitlichen Be-rufstätigkeit fortgesetzt wird. Manunterscheidet: Einarbeitung, Fort-bildung, Umschulung, Erwerbeneiner Zusatzqualifikation, autodi-daktische Weiterbildung, berufs-begleitende Weiterbildung, und sons-tige berufliche Bildungsvorgänge,zum Beispiel am Arbeitsplatz.Eine neue Form der beruflichenWeiterbildung, die Theorie und

Praxis zu verbinden sucht, ist daslearning on the job, das dazudient, einen Arbeitnehmer aufeinem neuen, aber der bisherigenTätigkeit ähnlichen Arbeitsplatzeinzuarbeiten. Spezielle Formen der beruflichenWeiterbildung sind das Volonta-riat, Trainee und Praktikum. Trai-ning on the job ist ebenfalls eineForm der beruflichen Weiterbil-dung, die auf deutsch mit „Ler-nen durch Tun” umschriebenwird. Sie erfolgt am jeweiligen Ar-beitsplatz sowohl in der Einarbei-tungsphase als auch in der Rou-tinephase, um dann durch Ein-

bringen weiterer und neuer As-pekte in den jeweiligen Tätig-keitsablauf die Betriebsblindheitin einem Unternehmen zu ver-meiden oder rückzubilden.Eine besondere Form der Weiter-bildung sind Unterweisungen. Sofordert § 12 Abs.1 des Arbeits-schutzgesetzes, dass die Versi-cherten ausreichend und ange-messen unterwiesen werden.Auslöser für eine Unterweisungsind z.B. Einstellung oder Verset-zung, Veränderungen im Aufga-benbereich oder Veränderungenin den Arbeitsabläufen.Quelle: www.wickipedia.de

Wer bekommt Meister-BAföG?

Ihre Werbung im Amtsblatt Chemnitz

Frau Bianka Polster Tel.: 0371 656 200-53 · Fax: 0371 656 270-05 · E-Mail: [email protected]

[email protected]

Bildungs- und StellenangeboteTag der Bildung

am22. Januar 2011

Anzeigen

Die Weiterbildungseinrichtung EUROEDUCATION – carrière GmbH Chemnitzstartet im Jahr 2011 wiederum mehrereKurse in Vorbereitung auf die hochge-schätzten bundeseinheitlichen Aufstiegs-fortbildungsprüfungen. Das betrifft u.a.Kurse für Betriebswirte, Bilanzbuch-halter, Büromanagement, Controller,Fachkaufleute für Einkauf u. Logistik,Marketingfachkaufleute, Personal-fachkaufleute, Rechtsfachwirte, Steu-erfachwirte, Steuerberater, Wirt-schaftsfachwirte. Ferner beginnenKurse zur Internationalen Rechnungs-legung (IAS, IFRS), Bilanzrechtsmo-dernisierungsgesetz, Umsatzsteuer,

Wirtschaftsenglisch, Spanisch, undweiteren Fremdsprachen. FinanzielleFördermöglichkeiten bestehen bei ent-sprechenden Vorraussetzungen. Ex-Teilnehmer bestätigen: • ein ausge-reiftes know-how der Wissensvermittlungund des Trainings • überdurchschnittli-che Prüfungsergebnisse in Sachsen undBayern erzielt • ein lehrerfahrenes underfolgreiches Dozententeam • moderne

methodisch-didaktische Konzepte • kurs-begleitende Skripten mit hohem Nutzwertfür die Praxis • gute Einsatz und Ent-wicklungsmöglichkeiten.

Weitere Auskünfte und individuelle Bera-tungen bei EURO EDUCATION – carrièreGmbH Telefon 0371/ 6313 79; und -76;Fax 0371/ 63 13 78 Internet: www.euro-education.net

Berufliche Chancen nutzen durch qualifizierte Vorbereitung auf bundeseinheitliche Aufstiegsfortbildungsprüfungen

carrière GmbH, Zwickauer Str. 16, 09112 Chemnitz,

Tel.: (0371) 63 13-79, Fax: 63 13-78Aufstiegsfortbildungskurse starten: Betriebswirte, Bilanzbuchhalter, Büromanage-ment, Controller, Fachkaufleute für Einkauf u. Logistik, Marketing, Personalfach-kaufleute, Rechtsfachwirte, Steuerfachwirte, Steuerberater, Wirtschaftsfachwirte.

Die Frage nach einer Lernumgebung, inder sich Kinder ihrem Wesen gemäßentwickeln können, ist für viele Elternvon zentraler Bedeutung. Waldorfschu-len bieten als Teil des öffentlichen Bil-dungswesens ein spezielles pädagogi-sches Konzept, das sich auf die Beo-

bachtung und das Verstehen der Ent-wicklung des Kindes und Jugendlichengründet. Durch ihre besondere Pädago-gik werden die Schüler nach den indivi-duellen Möglichkeiten gefördert, so dasssie ihre Fähigkeiten im Sinne einerSelbsterziehung zunehmend auch selbst

ausbilden und ihre Anlagen voll entfal-ten können. Das afrikanische Sprich-wort: „Das Gras wächst nicht schneller,wenn man daran zieht.“, verdeutlicht dieTatsache, dass Kinder Zeit brauchen, umdiese Entwicklung nachhaltig vollziehenzu können. Deshalb ist die Devise der

Waldorfpädagogik nicht „so schnell wiemöglich“, sondern „Alles zu seiner Zeit“. Wesentliche Elemente des ganzheitli-chen Unterrichtes sind: eine wissen-schaftliche Grundhaltung, die künst-lerische Gestaltung und spirituelle Of-fenheit. Kognitive, künstlerische undpraktische Lernfelder sind gleich ge-wichtet. Waldorfschulen sind wirt-schaftlich und rechtlich eigenständig.Das Engagement und die Zusamenar-beit von Eltern und Lehrern sind Grund-lage der gemeinsamen pädagogischenund wirtschaftlichen Trägerschaft einerWaldorfschule. Leserservice:Am 22. Januar 2011 ab 9.00 Uhr stellendie Schüler und Lehrer in einer öffent-lichen Schülerdarbietung Beiträge ausdem Unterricht vor.Anschließend lädt die WaldorfschuleChemnitz, besonders die Eltern künftigerSchulanfänger, zur Besichtigung ein. Eltern und Lehrer beantworten gern IhreFragen zum Schuleinstieg.Die Schulaufnahmen für Schulanfänger2011 beginnen im Januar, Anmeldungensind noch möglich.

Info-Nachmittage jeweils 17.00 Uhram 7. März 2011 und 4. April 2011

Kreatives Lernen – Orientierung an den Entwicklungsstufen

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TAG DER OFFENEN SCHULE AM 22. JANUAR 2011 AB 9.00 UHR

Das Netzwerk AzU-Net Azubi-Unternehmer Netzwerk

ist deine Chance eine betrieblicheAusbildung zu finden. Über dieNetzwerk-Partnerschaft werden of-fene betriebliche Lehrstellen in derMetall- und Elektrobranche und inkaufmännischen Berufen besetzt.Auch mit dir? Die Mitarbeiter vonAzU-Net Azubi-Unternehmer Netzwerk der Bildungs-Werkstatt Chemnitz gGmbH kümmernsich in Zusammenarbeit mit ent-sprechenden Unternehmen um dieBewerberauswahl über Eignungs-tests oder Assessement-Center bishin zur passgenauen Besetzungder Lehrstellen. Interesse? Dannstarte durch und bewirb dich.BWC Bildungs-Werkstatt Chemnitz gGmbHFrau KäschelAnnaberger Straße 7309111 ChemnitzFon: 0371/5636 - 1267Mail: [email protected]

Gern unterstützen dich unsereMitarbeiter auch bei der Er-stellung von Bewerbungsun-terlagen. Jeden Dienstag von15.00 bis 18.00 Uhr in der

Bildungs-Werkstatt ChemnitzgGmbH.Anmeldung unter: 0371/ 5636 - 1267 oder [email protected]

Auf die Ausbildungsplätze. Fertig. Los!

Altenpflege ein Berufsfeld mit Zu-kunft! Kaum ein anderer Beruf istso abwechslungsreich und interes-sant, davon sind wir überzeugt. ImMoment werden in Deutschlandca. 10.000 examinierte Altenpfle-ger oder Krankenschwestern, inder stationären Pflege gesucht. Soschreibt es der BPA, in einerjüngst, in den großen Tageszeitun-gen Deutschlands veröffentlichtenAnzeige. Das klingt so wie es nuneinmal ist, nach einem sicherenArbeitsplatz für die Zukunft. Und um nun aber zu wissen, wassie als Altenpfleger/-in erwartenwürde, haben wir uns für diesenInformationstag stark gemacht.Kommen sie zu uns, in unser Sen-Vital Senioren- und Pflegezentrum„Niklasberg“. Es erwartet sie eineäußerst moderne Pflegeeinrich-tung mit Hotelniveau. An derAgentur für Arbeit steht für sie einShuttlebus bereit, der sie zu unsund wieder zurück bringt.Wir, das Team vom Niklasberg

freuen uns auf Ihren Besuch undIhre Fragen!

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Tag der Ausbildung bei SenVital

Wir, der Malerbetrieb Jochen Seiler in Langenbernsdorf/Trünzig suchen zum sofortigen Beginn:

22 VVoorraarrbbeeiitteerr ffüürr ddeenn MMaalleerr-- uunndd VVoollllwwäärrmmeesscchhuuttzz--BBeerreeiicchh

Bewerbung bitte schriftlich an: Malerbetrieb Jochen Seiler • Ansprechpartner: Katja SeilerKatzendorfer Straße 4a • 08428 Langenbernsdorf • Tel.: 036608/92087 • Fax: 93300

oder per Mail an: [email protected]

Wir bieten: • stabile Auftragslage • überdurchschnittliche Entlohnung • Firmenfahrzeugflotte • Stellen von Berufskleidung und Arbeitsschutzschuhen

Wir sind regional und überregional tätig. Die Bereitschaft zur Montage sollte ohne Einschränkung mitgebracht werden. Weitere Voraussetzungen sind Berufs- und Vorarbeiter-Erfahrung.Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.

Gefördert werden Handwerker undandere Fachkräfte, die sich auffolgende Fortbildungsabschlüssevorbereiten: Techniker, Fachkauf-leute, Fachwirt, Industriemeister,Fachkrankenpfleger, Programmie-rer, Betriebsinformatiker, Be-triebswirt oder eine vergleichbareQualifikation anstreben. Voraus-setzung hierfür ist eine aner-kannte und abgeschlossene Erst-ausbildung oder ein vergleichba-rer Berufsabschluss. Sollte bereitseine vergleichbar hohe beruflicheQualifikation bestehen, z.B. ein

abgeschlossenes Studium, so be-steht kein Anspruch auf Förde-rung durch das Meister-BAföG.Erhält der Antragsteller bereitsLeistungen (z.B. nach dem SGBoder BAföG), so besteht nur teil-weiser oder gar kein Anspruch aufdas Meister-BAföG.Was ist förderungsfähig?Um die Förderung zu erhalten,muss die Fortbildung einen Ab-schluss über dem Niveau einesFacharbeiter-, Gesellen-, Gehilfen-oder Berufsschulabschlusses lie-gen. Gleichwertig mit dem Meis-

ter-BAföG werden Fortbildungenan staatlich anerkannten Ergän-zungsschulen sowie Fortbildungenin den Gesundheits- und Pflege-berufen nach den Richtlinien derDeutschen Krankenhausgesell-schaft gefördert.Mehrere einzelne Maßnahmen, diefür sich selbständig sind, aberaufeinander aufbauen und fach-lich abgestimmt sind, sind förde-rungsfähig. In diesen Fällen mussder Antragsteller einen Fortbil-dungsplan als Nachweis vorlegen.Quelle: www.wickipedia.de

Berufliche Weiterbildung …ist jeder Bildungsvorgang, dereine vorhandene berufliche Vor-bildung vertieft oder erweitert, sieist organisiertes Lernen, das nacheiner früheren Bildungsphaseund einer zwischenzeitlichen Be-rufstätigkeit fortgesetzt wird. Manunterscheidet: Einarbeitung, Fort-bildung, Umschulung, Erwerbeneiner Zusatzqualifikation, autodi-daktische Weiterbildung, berufs-begleitende Weiterbildung, und sons-tige berufliche Bildungsvorgänge,zum Beispiel am Arbeitsplatz.Eine neue Form der beruflichenWeiterbildung, die Theorie und

Praxis zu verbinden sucht, ist daslearning on the job, das dazudient, einen Arbeitnehmer aufeinem neuen, aber der bisherigenTätigkeit ähnlichen Arbeitsplatzeinzuarbeiten. Spezielle Formen der beruflichenWeiterbildung sind das Volonta-riat, Trainee und Praktikum. Trai-ning on the job ist ebenfalls eineForm der beruflichen Weiterbil-dung, die auf deutsch mit „Ler-nen durch Tun” umschriebenwird. Sie erfolgt am jeweiligen Ar-beitsplatz sowohl in der Einarbei-tungsphase als auch in der Rou-tinephase, um dann durch Ein-

bringen weiterer und neuer As-pekte in den jeweiligen Tätig-keitsablauf die Betriebsblindheitin einem Unternehmen zu ver-meiden oder rückzubilden.Eine besondere Form der Weiter-bildung sind Unterweisungen. Sofordert § 12 Abs.1 des Arbeits-schutzgesetzes, dass die Versi-cherten ausreichend und ange-messen unterwiesen werden.Auslöser für eine Unterweisungsind z.B. Einstellung oder Verset-zung, Veränderungen im Aufga-benbereich oder Veränderungenin den Arbeitsabläufen.Quelle: www.wickipedia.de

Wer bekommt Meister-BAföG?

Ihre Werbung im Amtsblatt Chemnitz

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Bildungs- und StellenangeboteTag der Bildung

am22. Januar 2011

10 03 ! 19. Januar 2011ANZEIGENTEIL

Schmerzen haben immer einen Hinter-grund, den man beachten sollte. UnserKörper gibt uns Signale, dass etwasnicht stimmt auf unserem Lebensweg.Ungeklärte Schmerzzustände verschie-dener Ursache kann man positiv mittelsder Hybridfeldtherapie behandeln. Beinur einer Anwendung von 30 Minutenkann eine starke Schmerzreduktion be-obachtet werden. Eine Serie von 8 – 10Behandlungen wird der positive Effektnoch verstärkt. Mittels zwei Elektrodenwird ein so genanntes Vektorfeld er-zeugt, die das Gewebe besser durch-blutet, beruhigt und durch sanfte stoff-

wechselfördernde Frequenzen zusätz-lich aufmoduliert. Jede Vitalisierungs-Einheit erzeugt Felder mit einer Wir-kungstiefe von ca. 9 cm. Gewebe undGelenke werden komplett durchdrun-gen. Gleichzeitig wird der Stofftrans-port im Bindegewebe verbessert. Insge-samt entsteht eine Optimierung desStoffwechsels. Einsatzgebiete sind z. B.Arthrosen, Knorpelstörungen, Tinnitus,Kalkschulter, Morbus Sudek und an-dere. Weitere Informationen erhalten Siean meinem Messestand oder unter0371/2606551. Monika Köhler, Heil-praktikerin

Wolgograder Allee 174 - 09123 Chemnitz - Tel. 0371/260 65 51Fax: 252777 - Internet: www.heilpraktikerin-koehler.de

vom 21. bis 23. Januar 2011 im Veranstaltungs-zentrum „Forum” · Brückenstraße 10 · ChemnitzGeöffnet: Fr. 14-18 Uhr · Sa. 10-18 Uhr, So. 10-17 UhrInformationen erhalten Sie unter Tel.: 0371/2821215

Schmerzbehandlung durch Hybridfeldtherapie

Die „Hochzeit-Feste-Feiern“ machtes möglich und verzaubert eineganz normale Frau in eine Prinzes-sin. Am Messesamstag wird auf derShowbühne eine glückliche Kandi-datin ausgewählt. Die Gewinnerinerhält nicht nur einen neuen Lookauf der Messe, sondern auch einwunderschönes Kleid vom Mode-haus Maiwald. Zudem nimmt sieeinen Gutschein für ein Fotoshoo-ting von Super Foto sowie ein Hair-styling von Friseur Hindemith mitnach Hause. Bewerbungen könnenbis zum 20 Januar 2011, 16.00Uhr mit dem Betreff „So schönbist du“ an Frau Maria Lehmann([email protected]) gesendetwerden. Bewerbungen bitte mit Fotound Angabe der Konfektionsgröße. Für alle angehenden Bräute wird das„Hochzeit-Feste-Feiern“-Brautstrauß-werfen wieder zum Highlight. Derglücklichen Fängerin winkt ein Gut-schein für ein Kleid im Wert von 1.000EUR von „Le Mariage“. Das Braut-straußwerfen findet am Messesonntag

statt. Bewerben Sie sich noch bis 20.Januar 2011, 16 Uhr mit dem Betreff„Brautstraußwerfen Chemnitz 2011“unter [email protected] (FrauMaria Lehmann) und überzeugen Sieuns, warum gerade Sie zu den 15 Kan-didatinnen gehören sollten.Daten und Fakten: „Hochzeit-Feste-Feiern Chemnitz“ und „Baby plus KidsChemnitz“ vom 22. bis 23. Januar2011 in der Messe Chemnitz

Öffnungszeiten: Samstag und Sonn-tag, jeweils 10 bis 18 UhrEintrittspreise: Tageskarte: 6,50 Euro;Ermäßigt: 5,50 Euro; Abendkarte (ab16 Uhr): 5,00 Euro; Kinder bis 12Jahre: Eintritt frei Die Eintrittskarte istein Kombiticket und ermöglicht denBesuch beider Veranstaltungen.

Weitere Informationen unter www.tmsmessen.de.

11. Messe Harmonie

Sie finden uns zur Babymesse am Stand 1 / A 16

Infoabend für werdende Elternan jedem 1. Dienstag im MonatTreffpunkt: Foyer des Diakonie-krankenhauses

DIAKOMED – DiakoniekrankenhausChemnitzer Land gGmbHKlinik für Gynäkologie und GeburtshilfeChA Dr. med. Helmut GubaLimbacher Str. 19b, 09232 HartmannsdorfE-Mail: [email protected]

Tel.: 03722 761573 Case Managerin03722 762300 ChA-Sekretariat03722 762307 Geburtensaal

Fax: 03722 762013

Hyperthermie und Bio-Elektro-Therapiezur Beseitigung von Haupttumoren undMetastasen

Hyperthermie bezeichnet die gezielteAnwendung von Wärme in der Be-handlung von Krankheiten und be-sonders bei Tumorerkrankungen.Seit langem ist bekannt, dass Tumor-gewebe besonders hitzeempfindlichist. Im Temperaturbereich von 40 – 42Grad wird die Zellmembran geschä-digt. Bei Tumoren, die schlecht mitBlut versorgt werden, können auchschon niedrigere Temperaturen zell-schädigend sein. An den Zellwändenkommt es zu Veränderungen durchHitzeschockproteine, so dass dieKrebszellen vom eigenen Abwehrsys-tem besser zu erkennen und zu be-kämpfen sind. Für die Überwärmungwurden technisch aufwendige Verfah-ren entwickelt. Wir stellen die mode-rate Ganzkörper- Hyperthermie vor.Diese weniger kreislaufbelastende Me-thode wird weiterhin effektiv mit Sau-erstoffgaben unterstützt, um das ge-sunde Gewebe besser zu schützen. Die Deutsche Krebsgesellschaft siehtdie Hyperthermie mittlerweile als„vierte Säule“ der Krebstherapie an.Die Bio-Elektro-Therapie bzw. Galvano-

therapie ist das gezielte Absterben vonTumoren und insbesondere Metasta-sen mittels Gleichstrom. Durch Elek-trodensonden in und am Tumorge-webe erfolgt eine Elektrolyse durchDepolarisierung der Tumor-Zellmem-bran und damit Störungen der Stoff-wechselfunktion und Zerstörung derintrazellulären Strukturen. Ausschlaggebend für eine schonendeKrebstherapie ist der Effekt nur amTumorgewebe. Das gesunde umlie-gende Gewebe bleibt unbeeinflußt. Diese spezielle Therapie eignet sichbesonders für oberflächliche undauch tiefergelegene solide Tumorar-ten. Frau Dr.med. Cordula Felgner iststudierte Humanmedizinerin, hat imBereich Onkologie (Lehre von denKrebsleiden) promoviert. Die wissen-schaftliche und klinische Arbeit hatsie gelehrt, die Schulmedizin nicht alsNabel der Welt zu betrachten. Ihr Be-handlungszentrum für chronischKranke und Krebspatienten wird ge-leitet nach dem Grundsatz: Es gibtkeine austherapierten Patienten. Mitt-lerweile ist fast jeder zweite Patient,der sich in dem geräumigen und at-mosphärisch ansprechenden Natur-heilzentrum einfindet, von einerKrebserkrankung betroffen.

Informieren Sie sich auf der HARMONIE-Messe Chemnitz, FORUM, Brückenstr. 10, 09111 Chemnitz

Der Vortrag am Samstag 22.01.11um 15 Uhr für Betroffene und An-gehörige: Moderne Biologische Krebs-therapie – Hyperthermie und Bio-Elektro-Therapie zur Beseitigung von Haupt-tumoren und MetastasenWeitere Infos:Der Vortrag am Sonntag 23.01.11 um14 Uhr: Chronische Schmerzen – wennder Schmerz zum Feind wird (Rücken,Gelenke, Knochen, Nerven, Narben,Krebs)

Moderne Biologische Krebstherapie

Messe für’s FamilienglückBaby plus Kids & Hochzeit - Feste - Feiern in der Messe Chemnitz

Kostenlose Kinderbetreuung:

Spiel und Spaß für die kleinen Messegäste der„Hochzeit-Feste-Feiern“und „Baby plus Kids“

garantiert die kostenloseKinderbetreuung der Kin-deranimation Kunterbunt.

HochzeitFeste

FeiernChemnitz

www.tmsmessen.dewww.tmsmessen.de

Karten-Vorverkauf: www.tms.tickets.de

22. – 23. Januar 2011Messe Chemnitz |10 –18 Uhr

Babyplus Kids

Chemnitz

03 ! 19. Januar 2011 11ANZEIGENTEIL

Ingo B., heute 68 Jahre, hatte im Sep-tember 2008 seine Schmerzgrenze über-schritten. So konnte es für ihn nichtweiter gehen. Er informierte sich im FitnessclubLINIE EINS über das von Ärzten ent-wickelte Erfolgsprogramm metabolicbalance®. Eine Körpersubstanzana-lyse, eine Leistungsdiagnostik und dieMessung seines Fettstoffwechselsüberzeugten ihn zur Änderung seinerEss- und Bewegungsgewohnheiten.Die lizenzierten Betreuer des Kompe-tenzzentrum Ernährung und Bewegungim Fitnessclub LINIE EINS halfenihm. Nach kurzer Zeit war ein aufHerrn B.s Blutlaborwerte abgestimm-ter metabolic balance® Ernährungs-plan fertig. Innerhalb von nur dreiMonaten verlor das modellflugbegeis-terte Neumitglied im Fitnessclub 25

Kilogramm Körpergewicht. Das vonseinem Betreuer auf ihn zugeschnit-tene Trainingsprogramm half, seineMuskulatur zu straffen, seine Gesund-heit deutlich zu verbessern und einelängst verloren geglaubte Leistungsfä-higkeit zurück zu erlangen. Die erstePWC-Messung ergab eine Diskrepanzvon 10% unter der Normalwertgrenzeder Weltgesundheitsorganisation WHO.Bereits nach 6 Monaten betreutemTraining lagen seine Werte 14 % darü-ber und entsprachen dem Leistungsal-ter eines 58 jährigen Mannes. Ingo B. hält seit dem sein Gewicht undgestattete stolz die Veröffentlichung.Kostenfreie und unverbindliche Bera-tung, Körpersubstanzanalyse und Fett-stoffwechselmessung zur Beantwor-tung aller Fragen. Einfach Termin täglich von 14 bis 21 Uhrunter 0371 518899 reservieren. KeineTelefonberatung.

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sup.- Die Entscheidung für ein be-wegungsfreudiges Leben fällt meistschon in jungen Jahren. Wer alsKind aktiv ist, bleibt es fast immerauch als Erwachsener. Umgekehrtgilt: Wer sich schon als jungerMensch vor jeder sportlichen An-strengung gedrückt hat, wird auchals Erwachsener mit hoher Wahr-scheinlichkeit zu den Bewegungs-muffeln gehören. Zu diesem Ergeb-nis kommt eine repräsentativeForsa-Umfrage. Das bestätigt diealte Volksweisheit: Was Hänschennicht lernt, lernt Hans nimmer-mehr – oder nur schwer. DüstereAussichten: Denn zu keiner Zeithaben Kinder und Jugendliche soviel Zeit passiv vor Fernseher, Com-puter und Spielkonsole zugebracht,wie dies heute oft der Fall ist.Hinzu kommt: Nicht einmal jedeszweite Kind kommt noch zu Fußoder mit dem Fahrrad zur Schule.

Stattdessen werden Busse sowieBahnen genutzt oder die Mutter alsPrivatchauffeur. Dieser bewegungs-armen Entwicklung entgegenzu-wirken, ist in erster Linie Aufgabeder Eltern. Von klein auf sollten siekörperliche Aktivität bei ihremNachwuchs fördern und Freude anBewegung wecken. Dabei spielt die Vorbildfunktion natürlich einewichtige Rolle. Gemeinsame Aktiv-itäten mit den Kindern, die Spaßmachen, wie zusammen fahrrad-fahren, schwimmen oder spazie-rengehen, sind ganz wichtig. UndKinder, die auf Bewegung im All-tag trainiert sind, haben auch alsJugendliche Spaß an Freizeitsportund ein Bedürfnis zur körperlichenAktivität. Viele Tipps und Anregun-gen, wie Eltern ihre Sprösslinge zueinem bewegten Leben motivierenkönnen, bietet z. B. das Internet-portal www.komm-in-schwung.de.

Weichen werden bereits in der Kindheit gestellt

Bewegtes Leben

Freude an Aktivität kann mit einfachen Mitteln geweckt werden. Foto: komm-in-schwung.de (No. 4483)

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Die gute alte Poliklinik - zu DDR-Zeitenbeliebt, später abgeschafft. 1989 exis-tierten noch knapp 200 im Bezirk Karl-Marx-Stadt. Dann die erneute Wende:Seit sechs Jahren dürfen sich Ärztewieder in sogenannten medizinischenVersorgungszentren (MVZ) zusam-menschließen. „Wir wollen eine pa-tientennahe Betreuung schaffen, langeWege für Kranke abkürzen“, erklärtKardiologe Ronald Naumann. Zahlreiche Fachärzte hätten sich be-reits eingerichtet, darunter Allgemein-mediziner, eine HNO-Praxis, Ärzte fürinnere Medizin und Kardiologie sowieein Angiologe (Facharzt für Gefäßer-krankungen). Die Ersten öffneten be-reits am 3. Januar 2011.In nur neun Monaten (BaubeginnMärz 2010 – Fertigstellung Dezem-ber 2010) wurden die Pläne von Architektin Kerstin Bochmann umge-setzt, dabei entstand ein fünfstöcki-ger Neubau an der Fürstenstraße /Ecke Yorckstraße. Die Bauherren derprivat finanzierten „MVZ Polymed“sind Kardiologe Ronald Naumannund Apothekerin Brita Gahl. Diesesehr kurze Bauzeit bei einem Bau-vorhaben solcher Größe bedarf einersehr guten Planungs- und Ausfüh-rungsvorbereitung.Im März 2010 ging es auf dem un-bebauten Grundstück los, wo vorherWohngebäude der GGG standen, dieabgerissen wurden. So ist es auchaus städtebaulicher Sicht richtig dieLücke der straßenbegleitenden Be-bauung wieder zu schließen. Dasschmale Grundstück gab die Ge-bäudebreite vor, was die Grundriss-gestaltung stark einschränkte unddie Architekten herausforderte dochakzeptable Grundrisse zu entwerfen.Die Aufgabenstellung des Bauherrn– ein Gebäude zu entwerfen, waswirtschaftlich in jeder Hinsicht sein

sollte, welches die Funktionen be-herbergt und welches einen moder-nen Ausdruck haben und demCharakter eines Ärztehauses ent-sprechen sollte. Es wurde eine sehrklare und konsequente,wirtschaftli-che Stahlbeton – Skelett – Kon-struktion entworfen. Das Gebäudeerhielt einen modernen Ausdruckund ist damit Ausdruck von Unter-nehmenskultur. Sowohl in der Au-ßenwirkung und auch im Innenraumspiegelt die Firma wieder. D.h. dieKlarheit der Räume und eine gut ge-ordnete Arbeitsatmosphäre strahlenSicherheit und Kompetenz auf diePatienten aus. Anderseits beein-flusst auch ein entsprechendes Ar-beitsumfeld die Produktivität unddie Identifizierung des Arbeits-teams. Im Neubau harmonisieren die Konstruktion, die funktionalenRaumbeziehungen und die Gesamt-gestaltung und verleihen dem Un-ternehmensgebäude einen starkenAusdruck. Der räumliche Verbundder Ärzte spiegelt sich auch in derFassade wieder, indem sich dieFensterbänder und die Brüstungs-felder meanderartig um das Ge-bäude schlingen. Auf Grund desguten Zuspruchs wuchs der Flä-chenbedarf und so wurde im Maidiesen Jahres vom den Bauherrenentschieden, dass das 4. OG kom-plett über die gesamte Grundflächeerrichtet werden sollte. Der Entwurf sah dies nur zu einemDrittel vor. Nettogrundfläche 1926m² und Bruttorauminhalt 8230 m³.Im Kontrast zur weißen Wärme-dämmfassade stehen die tief einge-schnittenen Fensterbänder. Diesewurden innen bündig gesetzt, damitdie tiefe Leibung gestalterisch gut inErscheinung tritt. Der Farbton derFenster wurde im dunklen anthrazi-ten Farbton ausgewählt, um dieseWirkung zu unterstützen. Allein dieÖffnungsflügel bringen ein dezentesFarbspiel durch die dunkle Rah-menfarbe.Die Fenster in den Obergeschossensind Kunststofffenster, während imErdgeschoss die Fenster aus Alumi-nium bestehen, da die Scheiben-größe dies erfordert. Über denFensterbändern befinden sich nichtsichtbar die Außenjalousien zur Ver-schattung. Im April war man dannsoweit aus der Erde. Dies ist immerein entscheidender Abschnitt. DerBaugrund war nicht einfach, durchmassig große Auffüllungen von Bau-schutt von dem damaligen Abbruch.Mit zwei Kränen musste gearbeitet

werden und auch manchmal in zweiSchichten , um die sehr kurze Bau-zeit zu schaffen. Dies setzte einenstraff durch organisierten Bauablaufund eine Bautechnologie voraus. DieKonstruktion wurde immer halbsei-tig vorangetrieben. Die Beiden Trep-penhauskerne, sowie einzelneWandscheiben und die Decken bil-den die Aussteifung des Gebäudes.Das Tragwerk ist aus Stahlbeton.Das Tragwerk wurde in mehreren Va-rianten vom Büro Bochmann Lan-genstraß entworfen. Die rationellsteund für die Nutzung die flexibelsteBauweise kam zur Ausführung. DieAusbaugewerke wurden währendder Rohbauzeit vorbereitet. Die Fenster wurden nach Zeichnungbestellt, so dass der Rohbau sehrmaßhaltig sein mußte. Da sonst ge-wöhnlich erst nach Aufmaß vor Ortdie Fenster bestellt werden. Dochder Bauablauf ließ nur diese Vari-ante zu. Sobald die Fenster einge-baut waren, mußte der Innenausbaubeginnen. Von der haustechnischenSeite wurde ebenfalls unter dem Ge-sichtspunkt der kurzen Bauzeit sogeplant, das die Leitungsführungfast komplett in der Unterdecke von-stattengehen mußte, damit derEstrich frühzeitig eingebracht wer-den konnte. Die Beheizung des Ge-bäudes und der Räume geschiehtdurch Klimageräte, die ebenfalls inder Unterdecke installiert wurden. Auf Grundlage der hervorragendenthermodynamischen und geräte-technischen Eigenschaften sowieeines äußerst wirtschaftlichen Be-triebsverhalten wird das Gebäudeausschließlich über eine elektrischbetriebene VRF- Multisplit- Teilkli-maanlage. Die VRF – Anlage erreichtdabei COP – Zahlen (Wärmeauf-wandszahl) von 4 – 4,5 sowohl imHeizprozess als auch bei der Klima-tisierung. Diese Zahlen sind äquiva-lent einer Wärmepumpenanlage mitErdsonde. Der Standort der Außen-einheiten befindet sich auf demFlachdach über Ebene 3. Die In-neneinheiten werden zum einen alsKassettengeräte sowie als Klima-standgeräte vorgesehen. Zur über-geordneten Bedienung, Steuerungund zur Medienerfassung und Ab-rechnung der einzelnen Praxen istein computerunterstütztes KE-MACCS System vorgesehen. ZurNutzung regenerativer Energiequel-len ist für die Warmwasserbereitungzusätzlich eine solarthermische An-lage installiert. Die Anlage umfasst3 Solarmodule sowie einen 200 lVorwärmspeicher.

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Spannung ist garantiert, am 1. und2. Februar in der Vogtland ArenaKlingenthal. Die dritte Auflage derhochdotierten TelDaFax FIS-Team-Tour führt erneut die besten Ski-springer der Welt ins Vogtland. Die goldene Mitte, zwischen denWettbewerben in Willingen undOberstdorf, bildet wieder der Ski-sprung-Weltcup in Klingenthal. DieNorweger werden dann in Gedankenvielleicht schon bei ihrer „Heim-Weltmeisterschaft“ Ende Februaram Osloer Holmenkollen sein. Aberdie 100.000 Euro Taschengelddürften auch mit Blick auf die Titel-kämpfe in der teuersten Stadt derWelt ein hübscher Anreiz sein. VielePunkte für die Gesamtwertung ein-geplant haben wohl schon dieÖsterreicher. Immerhin schicken siemit Gregor Schlierenzauer denMann mit eingebauter Podest-Ga-rantie ins Rennen. Sieben Startshatte der junge Superstar bislang imVogtland. Fünfmal gewann er, zwei-mal stand Platz drei zu Buche.Nicht zu vergessen der inzwischenvierfache Olympiasieger SimonAmann. Der Schweizer wird sich alsVorjahressieger ein prickelndesDuell mit Morgenstern und Co. imKampf um Weltcuppunkte liefern.Ob auch die Deutschen Adler einWörtchen um den Gesamtsieg mit-reden können wissen wohl nur dieSkisprung-Götter. Immerhin: MartinSchmitt springt in der neuen Saisonmit viel „Elan“. So heißt die neueSkimarke des amtierenden Vize-Weltmeisters. Ticket-Hotline: 01805- 99 77 02Weitere Infos unter www.vogtlandarena.de

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Di 25.01. Berlin - Internationale GRÜNE WOCHE 49,00 €Sa 29.01. Winterausfahrt in das Vogtland 45,00 €Mi 02.02. Weltcup Skispringen Vogtland Arena ab 44,00 €Mi 09.02. Winterausfahrt Mulde - Horstsee 49,00 €Fr 18.02. Ritteressen auf Burg Haynsburg 44,00 €Di 22.02. DD: Dr. Quendt & Semperoperführung 38,00 €Do 24.02. Fahrt des Monats - “Essigprogramm” 25,50 €

10.04. - 15.04. Unterwegs im Spessart 544 €*21.04. - 25.04. Dem Osterhasen auf der Spur (Nordpfalz) 354 €*30.04. - 05.05. Flachau - Berge zum Greifen nah 366 €*05.05. - 08.05. Erlebniswelt Chiemgau - Kulturreise 359 €*09.05. - 14.05. Ferien in der Oberlausitz & Schlesien 479 €*02.06. - 05.06. Berlin - wat für`ne dufte Stadt 295 €*16.06. - 19.06. Traummelodien der Berge (Stubaital) 332 €*

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Ticket-Hotline: 01805-99 77 02www.fi s-team-tour.dewww.weltcup-klingenthal.de

Montag, 31.01.201118.00 Uhr »Welcome Party«, Marktplatz Klingenthal

Dienstag, 01.02.201114.00 Uhr Einlass Vogtland Arena16.00 Uhr Offizielles Training, Vogtland Arena18.00 Uhr Qualifikation, Vogtland Arena19.30 Uhr »mdr1 Radio Sachsen Weltcup Party«, Festzelt

Mittwoch, 02.02.201114.00 Uhr Einlass Vogtland Arena16.30 Uhr Probedurchgang18.00 Uhr 1. Durchgang, anschl. Finaldurchgang, anschl. Siegerehrung20.00 Uhr »mdr1 Radio Sachsen Weltcup Party«, Festzelt

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14 03 ! 19. Januar 2011AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN

AusschreibungVergabe Nr. 65/11/013

a) Name, Anschrift, Kontaktdatendes Auftraggebers (Vergabestelle):Stadt Chemnitz, Hochbauamt,Annaberger Straße 89, 09120Chemnitz, Tel. 0371 488 6501,Fax: 488 6591, Email:[email protected]) Gewältes Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung nachVOB/A 2009d) Art des Auftrags: Anton-S.-Makarenko-Grundschule, Teilsanie-rung Schulgebäudee) Ort der Ausführung: Chemnitz,Ernst-Moritz-Arndt-Str. 4, 09130Chemnitzf) Art und Umfang der Leistung:Los 9: Trockenbauarbeiten 1. Bauabschnitt: - 93 m2 aufkleben Akustikdecken-

platten - 387 m Trockenbau Leibungen/

Stürze - 178 m Trockenputz Leibungen/

Stürze - 180 m Versätze 80 x 120 mm

auffüttern - 36 m2 Metallständerwände 125-

175 mm - 28 m2 Gipskartonvorsatzschalen - 9 m2 Schachtwände - 125 m Gipskartonverkofferungen 2. Bauabschnitt: - 102 m2 aufkleben Akustikdec-

kenplatten - 381 m Trockenbau Leibungen/

Stürze - 232 m Trockenputz Leibungen/

Stürze - 213 m Versätze 80 x 120 mm

auffüttern - 37 m2 Metallständerwände 125-

175 mm - 14 m2 Gipskartonvorsatzschalen - 84 m Gipskartonverkofferungen - 3,5 m2 Trockenbau Abhangdecke Los 20: Putzarbeiten 1. Bauabschnitt: - 200 m2 Kalk-Gips-Innenwand-

putz - 292 m Kanten und Rissschutz - 600 m verputzen von Leitungs-

schlitzen 2. Bauabschnitt: - 220 m2 Kalk-Gips-Innenwand-

putz - 335 m Kanten und Rissschutz - 600 m verputzen von Leitungs-

schlitzenZuschlagskriterien: Sollten sich dieangebotenen Leistungen nach Artund Umfang nicht unterscheiden,wird das einzige Zuschalgskriteriumder Preis sein.g) Zweck der baulichen Anlage bzw.des Auftrags: Entscheidung überPlanungsleistungen: neinh) Art und Umfang der einzelnenLose: Aufteilung in mehrere Lose: jaEinreichung der Angebote möglichfür: mehrere LoseVergabe der Lose an verschiedeneBieter: jai) eitpunkt und Dauer des Bauleis-tungsauftrages: Ausführungsfristenbei losweise Vergabe:9/65/11/013: Beginn:

1. Bauabschnitt: 09.04.2011; 2. Bauabschnitt: 01.08.2011, Ende: 1. Bauabschnitt: 25.05.2011; 2. Bauabschnitt: 28.10.201120/65/11/013: Beginn: 1.Bauabschnitt: 09.04.20112.Bauabschnitt: 01.08.2011, Ende: 1.Bauabschnitt: 25.05.20112.Bauabschnitt: 28.10.2011;j) Zulässigkeit von Nebenangebotennach § 8 Absatz 2 Nummer 3VOB/A 2009: Zulässigkeit vonNebenangeboten: Nebenangebotesind zulässig. Nebenangebote sindnur bei Abgabe eines Hauptange-botes zulässig. Pauschalangebotewerden ausgeschlossen.k) Ausgabe der Vergabeunterlagen:Vergabeunterlagen sind bei folgen-der Anschrift erhältlich: StadtChemnitz, Submissionsstelle, FrauIrmscher, Zimmer 016, AnnabergerStraße 89, 09120 Chemnitz, Tel.0371 488 2380, Fax: 4882396Email: [email protected]) Kosten der Vergabeunterlagen:Vervielfältigungskosten je Los:9/65/11/013: 18,00 EUR;20/65/11/013: 14,00 EUR;Zahlungsweise: EinzahlungsbelegZahlungseinzelheiten: Bargeldzah-lung bei Abholung möglich. DerVersand erfolgt nach Vorlage derKopie des Zahlungsbeleges (keineSchecks). Anforderung der Verdin-gungsunterlagen bis: 27.01.2011Verspätet eingehende Anforderun-

gen werden nicht berücksichtigt.Abholung/Versand ab: 03.02.2011Anschrift: Stadt Chemnitz, Sub-missionsstelle, Annaberger Str. 89,09120 ChemnitzÖffnungszeiten: Mo-Mi 8.30-12.00Uhr, Do 8.30-12.00 Uhr und14.00-18.00 UhrDie Anforderung der Ausschreibungauf Datenträger, Datenart 83 nachGAEB, Ausgabe 2000, ist möglich.Das eingezahlte Entgelt wird nichterstattet.Zahlungsempfänger: Kassen- undSteueramt: Stadt Chemnitz, Kre-ditinstitut: Sparkasse Chemnitz,Kontonummer: 3501007506, Bank-leitzahl: 87050000, Verwen-dungszweck: 40012221 Verg.-Nr.65/11/013 und Los Nr.n) Frist für den Eingang der Ange-bote: 23.02.2011o) Abgabe der Angebote: Anschrift,an die die Angebote schriftlich zurichten sind: Stadt Chemnitz, Sub-missionsstelle, Zimmer 016, FrauIrmscher, Annaberger Straße 89,09120 Chemnitz, Tel. 0371 4882380, Fax: 488 2396 Email: [email protected]) Sprache, in der die Angeboteverfasst sein müssen: Deutschq) Eröffnungstermin: Datum,Uhrzeit und Ort des Eröffnungster-mins sowie Angabe, welche Perso-nen bei der Eröffnung der Angeboteanwesend sein dürfenStadt Chemnitz, Submissionsstelle,Zimmer 018, Annaberger Str. 89,09120 Chemnitz

Datum und Uhrzeit der Eröffnungder Angebote: Los 9/65/11/013:23.02.2011, 10.00 UhrLos 20/65/11/013: 23.02.2011,10.30 UhrPersonen, die bei der Eröffnung an-wesend sein dürfen: Bieter und ihreBevollmächtigtenr) Geforderte Sicherheiten: keines) Wesentliche Finanzierungs- undZahlungsbedingungen: gemäß Ver-dingungsunterlagent) Rechtsform der Bietergemein-schaft: Gesamtschuldnerisch haf-tend mit bevollmächtigtem Vertreteru) Eignungsnachweise: Der Bieterhat mit seinem Angebot zum Nach-weis seiner Fachkunde, Leistungs-fähigkeit und Zuverlässigkeit einedirekt abrufbare Eintragung in dieallgemein zugängliche Liste desVereins für Präqualifikation vonBauunternehmen e. V. (Präquali-fikationsverzeichnis) nachzuweisen.Der Nachweis kann auch durchEigenerklärung gem. Formblatt 124(Eigenerklärung zur Eignung) er-bracht werden. Hinweis: Soweitzuständige Stellen Eigenerklärun-gen bestätigen, sind von Bietern,deren Angebote in die engere Wahlkommen, die entsprechendenBescheinigungen vorzulegen.v) Zuschlagsfrist: 25.03.2011w) Prüfstelle für Verstöße gegenVergabebestimmungen: Allg. Fach-/Rechtsaufsicht: LandesdirektionChemnitz, Altchemnitzer Str. 41,09120 Chemnitz, Tel. 0371 5320,Fax: 5321303

Vergabe Nr. 65/11/011

a) Name, Anschrift, Kontaktdatendes Auftraggebers (Vergabestelle):Stadt Chemnitz, Hochbauamt, An-naberger Straße 89, 09120 Chem-nitz, Tel. 0371 488 6501, Fax:488 6591, Email: [email protected]) Gewältes Vergabeverfahren: Öffentliche Ausschreibung nachVOB/A 2009d) Art des Auftrags: Freibad Witt-gensdorf, Komplettsanierung desWasserbeckense) Ort der Ausführung: Chemnitz /Wittgensdorf, Bahrstraße 7, 09228Chemnitz / Wittgensdorff) Art und Umfang der Leistung:Los 4: Beckenboden – Folie fürKombibecken - 1.200 m2 Vorbehandlung Boden - 155 m liefern und einbringen

eines 1x abgekanteten Folienble-ches PVC-beschichtet am Bek-kenfuß

- 1.200 m2 liefern und verlegeneiner Lage Polyestervlies auf dieBodenfläche

- 1.200 m2 Bodenfläche mit PVC-Folie gewebeverstärkt 1,5 mmdick

Zuschlagskriterien: Sollten sich dieangebotenen Leistungen nach Artund Umfang nicht unterscheiden,wird das einzige Zuschalgskriteriumder Preis sein.g) Zweck der baulichen Anlage bzw.des Auftrags: Entscheidung überPlanungsleistungen: neinh) Art und Umfang der einzelnenLose: Aufteilung in mehrere Lose: nein.Einreichung der Angebote möglichfür: ein Los. Vergabe der Lose anverschiedene Bieter: nein.i) Zeitpunkt und Dauer des Bauleis-tungsauftrages:Ausführungsfrist für den Gesamt-auftrag: 4/65/11/011: Beginn: 13. KW 2011, Ende: 19. KW 2011j) Zulässigkeit von Nebenangebotennach § 8 Absatz 2 Nummer 3VOB/A 2009: Zulässigkeit von Ne-benangeboten: Nebenangebotesind zulässig. Pauschalangebotewerden ausgeschlossen.k) Ausgabe der Vergabeunterlagen:Vergabeunterlagen sind bei folgen-der Anschrift erhältlich: StadtChemnitz, Submissionsstelle, FrauBeck, Zimmer 016, AnnabergerStraße 89, 09120 Chemnitz, Tel.:0371 488 2379, Fax: 4882396

Email: [email protected]) Kosten der Vergabeunterlagen: Vervielfältigungskosten Gesamt-maßnahme: 4/65/11/011: 6,00EURZahlungsweise: EinzahlungsbelegZahlungseinzelheiten: Bargeldzah-lung bei Abholung möglich. Der Versand erfolgt nach Vorlageder Kopie des Zahlungsbeleges(keine Schecks). Anforderung der Verdingungsunter-lagen bis: 27.01.2011 Verspätet eingehende Anforderun-gen werden nicht berücksichtigt. Abholung/Versand ab: 03.02.2011 Anschrift: Stadt Chemnitz, Sub-missionsstelle, Annaberger Str. 89,09120 Chemnitz Öffnungszeiten: Mo-Mi 8.30-12.00Uhr, Do 8.30-12.00 Uhr und14.00-18.00 Uhr Die Anforderung der Ausschreibungauf Datenträger, Datenart 83 nachGAEB, Ausgabe 2000, ist möglich. Das eingezahlte Entgelt wird nichterstattet.Zahlungsempfänger: Kassen- undSteueramt: Stadt Chemnitz, Kredit-institut: Sparkasse Chemnitz, Kon-tonummer: 3501007506, Bank-

leitzahl: 87050000, Verwendungs-zweck: 40012221 Verg.-Nr.65/11/011 und Los Nr.n) Frist für den Eingang der Ange-bote: Frist für den Eingang der An-gebote 22.02.2011, 11.00 Uhro) Abgabe der Angebote: Anschrift,an die die Angebote schriftlich zurichten sind: Stadt Chemnitz, Sub-missionsstelle, Zimmer 016, FrauBeck, Annaberger Straße 89,09120 Chemnitz, Tel. 0371 4882379, Fax: 488 2396 Email: [email protected]) Sprache, in der die Angeboteverfasst sein müssen: Deutschq) Eröffnungstermin: Datum, Uhr-zeit und Ort des Eröffnungsterminssowie Angabe, welche Personen beider Eröffnung der Angebote anwe-send sein dürfen Stadt Chemnitz, Submissionsstelle,Zimmer 018, Annaberger Straße89, 09120 ChemnitzDatum und Uhrzeit der Eröffnungder Angebote: Bei GesamtvergabeLos 4/65/11/011: 22.02.201111.00 UhrPersonen, die bei der Eröffnung an-wesend sein dürfen: Bieter und ihreBevollmächtigtenr) Geforderte Sicherheiten: keine

s) Wesentliche Finanzierungs- undZahlungsbedingungen: gemäß Ver-dingungsunterlagent) Rechtsform der Bietergemein-schaft: Gesamtschuldnerisch haf-tend mit bevollmächtigtem Vertre-teru) Eignungsnachweise: Der Bieterhat mit seinem Angebot zum Nach-weis seiner Fachkunde, Leistungs-fähigkeit und Zuverlässigkeit einedirekt abrufbare Eintragung in dieallgemein zugängliche Liste desVereins für Präqualifikation vonBauunternehmen e. V. (Präqualifi-kationsverzeichnis) nachzuweisen.Der Nachweis kann auch durch Ei-generklärung gem. Formblatt 124(Eigenerklärung zur Eignung) er-bracht werden. Hinweis: Soweit zu-ständige Stellen Eigenerklärungenbestätigen, sind von Bietern, derenAngebote in die engere Wahl kom-men, die entsprechenden Beschei-nigungen vorzulegen.v) Zuschlagsfrist: 25.03.2011w) Prüfstelle für Verstöße gegenVergabebestimmungen: Allg. Fach-/Rechtsaufsicht: LandesdirektionChemnitz, Altchemnitzer Str. 41,09120 Chemnitz, Tel. 0371 5320,Fax: 5321303

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In 27 Ländern der Europäischen Union wird eine Volkszählung stattfinden. Mit dem Zensus 2011 nimmt Deutschland an dieser europaweitenZensusrunde teil. Die Erhebungsstelle sucht für die Befragungen in Chemnitz Interviewerinnen und Intervierwer.

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Im vergangenen Jahr wurde der Sit-zungssaal der Stadtverordneten imNeuen Rathaus restauriert und erstrahltin neuem Glanz. Der Jugenstil-Saal mitdem Klinger-Gemälde „Arbeit- Wohl-stand-Schönheit“ wird nun am 26. Ja-nuar erstmals wieder von denStadtverordneten genutzt werden. Am22 Januar kann sich auch die Öffent-lichkeit den restaurierten Saal an-schauen und von dem Können derRestauratoren und Handwerker über-zeugen, die hier ihre Leistungen unterBeweis stellen konnten. Bei der Restau-rierung kam es darauf an, den Jugendstil-Charakter des Saales zu erhalten undden heutigen technischen Erfordernis-sen zur Nutzung als Stavo-Saal anzu-passen. Vor Beginn der Maßnahmenwurde das kostbare Wandbild an derStirnseite mit Folie geschützt. Flankiertwird das Wandbild mit den drei Grazienvon einer altrosa Seidentapete, die vonder Seidenmanufaktur Eschke in Crim-mitschau nach historischem Vorbild ge-webt wurde. Zum Glück fandenHandwerker hinter einer Spannleiste desKlinger-Gemäldes einen Tapetenrest mitdem die Restauratoren das Farbkonzepteindeutig auf die verwendeten Farben inden Pastelltönen Rose, Blau und Violettschließen konnten. Diese Farben wur-

den auch von den Malern zur Aus-gestaltung der Besucher-Tribünenverwendet. Auf den Emporen in-stallierte man Repliken von Jugendstilleuchten. Nach restau-ratorischen Vorgaben wurdenauch die Holzvertäfelungen, dieTüren, Simse und Brüstungen ab-geschliffen und mit einer speziel-len Lasur versehen. SchadhafteStellen mussten durch Nachbil-dungen ergänzt werden und dieStühle wurden nach Vorbild nach-gebaut. In den fünfziger Jahrenwar das Eichenparkett durch helleEsche ersetzt worden die aberfarblich nicht zum restlichen Inte-rieur passte. Deshalb wurde derFußboden wieder mit passendemEichenparkett erneuert. DieLehnstühle in Eichenholz undLeder wurden ebenso aufgearbei-tet wie die 22 Tische mit strapa-zierfähigem Linolium belegtwurden und dem historischen Vor-bild aufs Genaueste gleichen. Mitden eingebauten Mikrofonen undder verdeckten Verkabelung ent-sprechen die Möbel jetzt einemzeitgemäßen Standard. Pünktlichzum hundertsten Jubiläum desNeuen Rathauses strahlt der re-präsentative Stadtverordnetensaalnun wieder in neuem Glanz.

BaudatenBauherr: Zentrale Gebäudebewirt-schaftung der StadtBauausführendes Amt: Hochbauamtder Stadt ChemnitzDenkmalpflegerische Begleitung:Landesamt für Denkmalpflege unduntere DenkmalbehördeBeteiligte Unternehmen/Restaurato-ren: (Auszug) Innenarchitekt:Fr. Tynior, CrimmitschauPlanung / Bauüberwachung:Obermeyer Albis Bauplan GmbH,ChemnitzLeitender Restaurator:J. Flade, DresdenFenster: Tischlerei Erika Rothe-Püschner, Görlitz Parkett: Parkett Kleditzsch, PockauHolzrestauratorische Arbeiten Tische:K. Püschner, Hartmannsdorf Restauratorische Malerarbeiten:Malerfachbetrieb Jämlich, GornauWandbespannung: RaumausstatterThomas Schulze, CrimmitschauHeizung: Haustechnik FrischmannGbR, Hohenstein-ErnssthalLüftung: Kunze & Mitternacht GbR,Chemnitz

JÄMLICH KGMalerfachbetriebMeisterbetriebGewerbegebiet 2 • 09405 GornauTel.: (03725) 8 20 29 • Fax: 8 20 53

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Sitzungssaal der Stadtverordneten saniert