Amtsblatt Chemnitz

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Tage der Industriekultur Seite 3 LaufKulTour Seite 4 Stadtbahnen-Ausstellung Seite 4 Zensus 2011 Seite 5 Wohnraumbedarf Seite 5 Straßenbau in Klaffenbach Seite 5 Überblick Rathaus-Journal, 21. Jahrgang, 35. Ausgabe, 1.September 2010 · Auflage: 130.000 Exemplare Die Pläne für ein lebendiges Univer- sitäts-Karree rund um die Alte Aktien- spinnerei werden konkret: Wie die An- siedlung einer Zentralbibliothek zum Ausgangspunkt einer Entwicklung wer- den kann, die die Innenstadt wachsen lässt und dem Brühl neue Perspektiven eröffnet, war Thema einer Untersu- chung, deren Ergebnisse nun vorliegen. Die Studie des renommierten Pla- nungsbüros Albert Speer & Partner im Auftrag der Stadt Chemnitz am Don- nerstag in der Alten Aktienspinnerei von Prof. Albert Speer öffentlich vorge- stellt worden. Auch beantworteten ne- ben Speer und seinem Mitarbeiter Michael Heller Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig, Baubürgermeisterin Petra Wesseler, TU-Rektor Prof. Dr. Klaus-Jürgen Matthes und Kanzler Eber- hard Alles die Fragen der rund 230 Gä- ste. Die Zentralbibliothek in der Alten Aktienspinnerei und die Ansiedlung weiterer Einrichtungen der TU Chem- nitz am Standort Straße der Nationen bergen aus Sicht der Stadtplaner her- ausragende Entwicklungspotenziale. „Der innerstädtische Campus bedeu- tet die Integration der Universität in die Innenstadt“, sagt Prof. Albert Speer. „Die Zentralbibliothek an dieser Stelle ist Initialzündung und Motor der Stadt- entwicklung.“ Für Rektor Prof. Dr. Klaus- Jürgen Matthes ist dieser Schritt ein Mei- lenstein für das Zusammenwachsen von Stadt und Universität. Der Freistaat und die Stadt Chemnitz haben sich grundsätzlich darauf ver- ständigt, dass die für die Technische Universität zu schaffende Zentralbiblio- thek am Standort Alte Aktienspinnerei angesiedelt wird. In den Jahren 2011/12 sollen dafür die planerischen Voraus- setzungen geschaffen werden. Uni-Karree Innenstadt in Etappen Das Projekt Uni-Karree Innenstadt soll in den Jahren ab 2013 in Etappen reali- siert werden. „Ich bin sehr froh über die- ses Ergebnis“, sagt Oberbürgermeiste- rin Barbara Ludwig. „Darauf haben wir, Stadt und Technische Universität, Fi- nanzministerium und Ministerium für Wissenschaft uns Kunst, gemeinsam hingearbeitet. Ich halte das für die ent- scheidende Weichenstellung der Stadt- entwicklung in den nächsten Jahren.“ Ihr Wunsch: In fünf Jahren soll der Ent- wicklungsschritt bereits im Stadtbild sicht- und spürbar sein. Begegnung spielt eine zentrale Rolle in dem Kon- zept von Albert Speer & Partner: Es geht ums Vernetzen, darum, Strukturen durchlässiger zu machen, Freiräume und Kommunikationsorte zu schaffen, während zugleich insbesondere am Brühl einstige Karree-Strukturen wie- der entstehen. Stadtplanung, erklärt Al- bert Speer, hat die Aufgabe, laufende Projekte zu verbinden. So sollen ent- lang der Straße der Nationen, die wie- der als Rückgrat der Stadt verstanden wird, miteinander verwobene Achsen entstehen: Dazu zählen der Brühl als Quartier der Generationen mit Kiez- und Wohnboulevard sowie der Verbindung zum Zentrum mit dem geplanten Justiz- und Behördenzentrum, ein Kulturquar- tier um Opernhaus und die Kunst- sammlungen sowie eine Universitäts- meile mit direkt angrenzender Mobi- litätsschiene, die durch den Ausbau des Chemnitzer Modells mit der Sanie- rung des Hauptbahnhofes entstehen kann. Chancen für Wissenschaft, Stadtentwicklung und Kultur Das Konzept ist modular aufgebaut und zeigt Entwicklungsschritte, die bis 2030 nach und nach realisiert werden kön- nen. Neben den Grundstrukturen geht es auch um kleine, spürbare Verände- rungen; etwa, wenn bei den Häusern am Brühl die Eingänge wieder nach vorn geholt, kleine Vorgärten angelegt und die Innenhöfe zu Erholungsräumen ge- macht werden. „Es braucht dafür das Engagement vieler“, meint Prof. Albert Speer, „es ist der Start in eine Zukunft der Veränderung.“ Mit der Umsetzung des Konzepts eröff- net sich eine einmalige Chance der Ver- knüpfung von Wissenschaft, Stadtent- wicklung und Kultur. Die Chemnitzer Innenstadt, deren Kern mit dem neuen Bürgerhaus am Wall und der Jugend- herberge am Getreidemarkt nahezu fer- tig ist, kann weiter wachsen. Die näch- sten Schritte sind mit dem im Umbau befindlichen Johanniskarree – beste- hend aus dem Landesarchäologiemu- seum im Schocken-Kaufhaus, dem Ra- wema-Haus und der Bundesbank –, sowie den nun vorgestellten Planun- gen entlang der Straße der Nationen um ein neues Universitäts-Karree ab- sehbar. „Der Freistaat hat erkannt, dass es existenziell ist, um Studierende zu werben. Dazu gehört eine Zentralbiblio- thek in Chemnitz“, sagt Oberbürger- meisterin Barbara Ludwig. „Es wäre fan- tastisch, in der Aktienspinnerei einen Nukleus zu haben, um auch hier ein Stück Innenstadt zu schaffen. Es wäre eine Regeneration urbaner Funktionen. Wir wollen das und wir wollen vermit- teln, dass wir in Chemnitz an diese Idee glauben.“ Die komplette Studie des Planungsbüros Albert Speer & Partner GmbH ist ab sofort unter www.chemnitz.de abrufbar. Pläne für Uni-Karree werden konkret Studie in der Alten Aktienspinnerei vorgestellt – Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig: Zentralbibliothek wird 2011 und 2012 geplant – Albert Speer: Innenstadt-Standort der TU ist Motor der Stadtentwicklung Fluthilfe: Kommissionen bewilligen Spendengelder In Kürze beginnen Tage der Industriekultur TU-Rektor Prof. Dr. Klaus-Jürgen Matthes, Architekt Albert Speer und OB Barbara Ludwig stellten das Konzept vor. Foto: Meinhold Fabriken haben Chemnitz an der Schwelle des 20. Jahrhunderts zur er- sten Blüte geführt. Heute ist die Stadt Standort mit zukunftsorientierten Tech- nologien und Innovationen sowie einer lebendigen Kultur. Ein Bogen vom Ges- tern zum Heute soll anlässlich der ers- ten „Tage der Industriekultur“ vom 10. bis 12. September geschlagen werden. Auftakt ist die „Lange Nacht der Indus- trie“ am 10. September, bei der zwei Ein- richtungen und 17 Betriebe von Gieße- rei bis zur High-Tech-Firma besichtigt werden können. An allen drei Tagen gibt es einen historischen Gründerzeitmarkt sowie einen Festumzug am 11. Septem- ber. Zum Abschluss laden am 12. Sep- tember – am Tag des offenen Denkmals – Museen und Industriedenkmale der Stadt zur „IndustriekulTOUR“ ein. – Seite 3 Die Stadt will jetzt weitere 300.000 Euro für die Instandsetzung von Straßen bereitstellen. Grund dafür sind die erheblichen Schäden, die im ver- gangenen Winter am Straßennetz ent- standen sind. Dieser Verwaltungsvor- schlag wird dem Stadtrat zur Ent- scheidung in der Sitzung des Verwal- tungs- und Finanzausschusses am 16. September vorgelegt. Eingesetzt werden die zusätzlichen Mittel neben Arbeiten zur Gewährleistung der Ver- kehrssicherungspflicht unter anderem für Teile der Augsburger Straße, der Augustusburger Straße und einen Ab- schnitt der Mittelbacher Dorfstraße. Auch für die Frankenberger Straße zwi- schen Zeißstraße und Glösaer Straße sowie zur Instandsetzung von Kreu- zungen kommt dieses Geld zum Ein- satz. Bis April hatte das Tiefbauamt für rund 500.000 Euro erste flächendeckende Reparaturen von Winterschäden aus- geführt. Für besonders betroffene Straßenabschnitte, bei denen das Aus- bessern einzelner Schadstellen nicht sinnvoll ist, wurden seit Mai flächen- hafte Deckeninstandsetzungen vorge- nommen. Dazu zählen unter anderem Dresdner Straße, Geibelstraße, Am Gutsberg, Zwickauer Straße, Reichs- straße, Palmstraße, Chemnitzer Straße und Slevogtstraße sowie die Straße Usti nad Labem. Zusätzlich sanierte man Risse auf einer Reihe von Neben- netzstraßen auch wurden Straßen- oberflächen behandelt. Die Kosten be- laufen sich auf 1.310.000 Euro. Mehr Geld für Straßenreparaturen Vom Hochwasser betroffene Bürger und Firmen erhalten finanzielle Hilfen aus dem Spendenkonto, das die Stadt eingerichtet hat. 398.395 Euro sind bislang darauf eingegangen. Zurzeit liegen 195 Schadensmeldungen von privat vor, dazu kommen noch 40 über zerstörte Garagen und ähnliches. Die Zahl der Schadensmeldungen bei Un- ternehmen beläuft sich auf 151. Die Schadenssummen konkretisieren sich derzeit auf rund 4 Millionen Euro bei Privathaushalten, zehn Millionen bei Unternehmen und 1,5 Millionen Euro bei Schulen, Kitas und sozialer Infra- struktur. Rund 30 Prozent der Spen- den sollen an Private und 60 Prozent an Unternehmen ausgezahlt werden. Die übrige Summe ist für Schulen, Kitas und soziale Einrichtungen vorge- sehen. Über die Bewilligung der Gel- der entscheidet eine Kommission an- hand einer Spendenrichtlinie. Bisher wurden 63.600 Euro für 46 betroffene Haushalte bewilligt. Eine zweite Kommission beschäftigt sich mit der Auszahlung von Hilfen für Unternehmen. Auch dazu gibt es eine Spendenrichtlinie, nach der die Spen- dengelder verteilt werden. Zunächst konzentrierte sich die Kommission auf Härtefälle. So hilft die Stadt 41 Unter- nehmen, die von der Flut betroffen wa- ren: Die Spendenkommission hat dafür 202.500 Euro an Soforthilfe frei- gegeben. Als Empfänger kommen in ihrer Existenz bedrohte Firmen in Frage, die im Regelfall nicht mehr als zehn Mitarbeiter haben und deren Flutschäden nicht von Versicherungen übernommen werden. Vergeben werden je nach Schadenssumme und Mitarbeiterzahl maximal 10.000 Euro.

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Ausgabe vom 01.09.2010

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Page 1: Amtsblatt Chemnitz

Tage der Industriekultur Seite 3

LaufKulTour Seite 4

Stadtbahnen-Ausstellung Seite 4

Zensus 2011 Seite 5

Wohnraumbedarf Seite 5

Straßenbau in Klaffenbach Seite 5

ÜÜbbeerrbblliicckk

Rathaus-Journal, 21. Jahrgang, 35. Ausgabe, 1.September 2010 · Auflage: 130.000 Exemplare

Die Pläne für ein lebendiges Univer-sitäts-Karree rund um die Alte Aktien-spinnerei werden konkret: Wie die An-siedlung einer Zentralbibliothek zumAusgangspunkt einer Entwicklung wer-den kann, die die Innenstadt wachsenlässt und dem Brühl neue Perspektiveneröffnet, war Thema einer Untersu-chung, deren Ergebnisse nun vorliegen. Die Studie des renommierten Pla-nungsbüros Albert Speer & Partner imAuftrag der Stadt Chemnitz am Don-nerstag in der Alten Aktienspinnereivon Prof. Albert Speer öffentlich vorge-stellt worden. Auch beantworteten ne-ben Speer und seinem MitarbeiterMichael Heller OberbürgermeisterinBarbara Ludwig, BaubürgermeisterinPetra Wesseler, TU-Rektor Prof. Dr.Klaus-Jürgen Matthes und Kanzler Eber-hard Alles die Fragen der rund 230 Gä-ste. Die Zentralbibliothek in der AltenAktienspinnerei und die Ansiedlungweiterer Einrichtungen der TU Chem-nitz am Standort Straße der Nationenbergen aus Sicht der Stadtplaner her-ausragende Entwicklungspotenziale.„Der innerstädtische Campus bedeu-tet die Integration der Universität in dieInnenstadt“, sagt Prof. Albert Speer.„Die Zentralbibliothek an dieser Stelleist Initialzündung und Motor der Stadt-entwicklung.“ Für Rektor Prof. Dr. Klaus-Jürgen Matthes ist dieser Schritt ein Mei-lenstein für das Zusammenwachsenvon Stadt und Universität. Der Freistaat und die Stadt Chemnitzhaben sich grundsätzlich darauf ver-ständigt, dass die für die TechnischeUniversität zu schaffende Zentralbiblio-thek am Standort Alte Aktienspinnereiangesiedelt wird. In den Jahren 2011/12

sollen dafür die planerischen Voraus-setzungen geschaffen werden.

UUnnii--KKaarrrreeee IInnnneennssttaaddtt iinn EEttaappppeennDas Projekt Uni-Karree Innenstadt sollin den Jahren ab 2013 in Etappen reali-siert werden. „Ich bin sehr froh über die-ses Ergebnis“, sagt Oberbürgermeiste-rin Barbara Ludwig. „Darauf haben wir,Stadt und Technische Universität, Fi-nanzministerium und Ministerium fürWissenschaft uns Kunst, gemeinsamhingearbeitet. Ich halte das für die ent-scheidende Weichenstellung der Stadt-entwicklung in den nächsten Jahren.“Ihr Wunsch: In fünf Jahren soll der Ent-

wicklungsschritt bereits im Stadtbildsicht- und spürbar sein. Begegnungspielt eine zentrale Rolle in dem Kon-zept von Albert Speer & Partner: Es gehtums Vernetzen, darum, Strukturendurchlässiger zu machen, Freiräumeund Kommunikationsorte zu schaffen,während zugleich insbesondere amBrühl einstige Karree-Strukturen wie-der entstehen. Stadtplanung, erklärt Al-bert Speer, hat die Aufgabe, laufendeProjekte zu verbinden. So sollen ent-lang der Straße der Nationen, die wie-der als Rückgrat der Stadt verstandenwird, miteinander verwobene Achsenentstehen: Dazu zählen der Brühl als

Quartier der Generationen mit Kiez- undWohnboulevard sowie der Verbindungzum Zentrum mit dem geplanten Justiz-und Behördenzentrum, ein Kulturquar-tier um Opernhaus und die Kunst-sammlungen sowie eine Universitäts-meile mit direkt angrenzender Mobi-litätsschiene, die durch den Ausbaudes Chemnitzer Modells mit der Sanie-rung des Hauptbahnhofes entstehenkann.

CChhaanncceenn ffüürr WWiisssseennsscchhaafftt,,SSttaaddtteennttwwiicckklluunngg uunndd KKuullttuurrDas Konzept ist modular aufgebaut undzeigt Entwicklungsschritte, die bis 2030

nach und nach realisiert werden kön-nen. Neben den Grundstrukturen gehtes auch um kleine, spürbare Verände-rungen; etwa, wenn bei den Häusernam Brühl die Eingänge wieder nach vorngeholt, kleine Vorgärten angelegt unddie Innenhöfe zu Erholungsräumen ge-macht werden. „Es braucht dafür dasEngagement vieler“, meint Prof. AlbertSpeer, „es ist der Start in eine Zukunftder Veränderung.“Mit der Umsetzung des Konzepts eröff-net sich eine einmalige Chance der Ver-knüpfung von Wissenschaft, Stadtent-wicklung und Kultur. Die ChemnitzerInnenstadt, deren Kern mit dem neuenBürgerhaus am Wall und der Jugend-herberge am Getreidemarkt nahezu fer-tig ist, kann weiter wachsen. Die näch-sten Schritte sind mit dem im Umbaubefindlichen Johanniskarree – beste-hend aus dem Landesarchäologiemu-seum im Schocken-Kaufhaus, dem Ra-wema-Haus und der Bundesbank –,sowie den nun vorgestellten Planun-gen entlang der Straße der Nationenum ein neues Universitäts-Karree ab-sehbar. „Der Freistaat hat erkannt, dasses existenziell ist, um Studierende zuwerben. Dazu gehört eine Zentralbiblio-thek in Chemnitz“, sagt Oberbürger-meisterin Barbara Ludwig. „Es wäre fan-tastisch, in der Aktienspinnerei einenNukleus zu haben, um auch hier einStück Innenstadt zu schaffen. Es wäreeine Regeneration urbaner Funktionen.Wir wollen das und wir wollen vermit-teln, dass wir in Chemnitz an diese Ideeglauben.“ Die komplette Studiedes Planungsbüros Albert Speer &Partner GmbH ist ab sofort unterwww.chemnitz.de abrufbar. !

Pläne für Uni-Karree werden konkretStudie in der Alten Aktienspinnerei vorgestellt – Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig: Zentralbibliothek wird 2011 und 2012 geplant – Albert Speer: Innenstadt-Standort der TU ist Motor der Stadtentwicklung

Fluthilfe: Kommissionen bewilligen Spendengelder

In Kürze beginnen Tage der Industriekultur

TU-Rektor Prof. Dr. Klaus-Jürgen Matthes, Architekt Albert Speer und OB Barbara Ludwig stellten das Konzept vor. Foto: Meinhold

Fabriken haben Chemnitz an derSchwelle des 20. Jahrhunderts zur er-sten Blüte geführt. Heute ist die StadtStandort mit zukunftsorientierten Tech-nologien und Innovationen sowie einerlebendigen Kultur. Ein Bogen vom Ges-tern zum Heute soll anlässlich der ers-

ten „Tage der Industriekultur“ vom 10.bis 12. September geschlagen werden.Auftakt ist die „Lange Nacht der Indus-trie“ am 10. September, bei der zwei Ein-richtungen und 17 Betriebe von Gieße-rei bis zur High-Tech-Firma besichtigtwerden können. An allen drei Tagen gibt

es einen historischen Gründerzeitmarktsowie einen Festumzug am 11. Septem-ber. Zum Abschluss laden am 12. Sep-tember – am Tag des offenen Denkmals– Museen und Industriedenkmale derStadt zur „IndustriekulTOUR“ ein. !

–Seite 3

Die Stadt will jetzt weitere 300.000Euro für die Instandsetzung vonStraßen bereitstellen. Grund dafür sinddie erheblichen Schäden, die im ver-gangenen Winter am Straßennetz ent-standen sind. Dieser Verwaltungsvor-schlag wird dem Stadtrat zur Ent-scheidung in der Sitzung des Verwal-tungs- und Finanzausschusses am16. September vorgelegt. Eingesetztwerden die zusätzlichen Mittel nebenArbeiten zur Gewährleistung der Ver-kehrssicherungspflicht unter anderem

für Teile der Augsburger Straße, derAugustusburger Straße und einen Ab-schnitt der Mittelbacher Dorfstraße.Auch für die Frankenberger Straße zwi-schen Zeißstraße und Glösaer Straßesowie zur Instandsetzung von Kreu-zungen kommt dieses Geld zum Ein-satz. Bis April hatte das Tiefbauamt für rund500.000 Euro erste flächendeckendeReparaturen von Winterschäden aus-geführt. Für besonders betroffeneStraßenabschnitte, bei denen das Aus-

bessern einzelner Schadstellen nichtsinnvoll ist, wurden seit Mai flächen-hafte Deckeninstandsetzungen vorge-nommen. Dazu zählen unter anderemDresdner Straße, Geibelstraße, AmGutsberg, Zwickauer Straße, Reichs-straße, Palmstraße, Chemnitzer Straßeund Slevogtstraße sowie die StraßeUsti nad Labem. Zusätzlich sanierteman Risse auf einer Reihe von Neben-netzstraßen auch wurden Straßen-oberflächen behandelt. Die Kosten be-laufen sich auf 1.310.000 Euro. !

Mehr Geld für Straßenreparaturen

Vom Hochwasser betroffene Bürgerund Firmen erhalten finanzielle Hilfenaus dem Spendenkonto, das die Stadteingerichtet hat. 398.395 Euro sindbislang darauf eingegangen. Zurzeitliegen 195 Schadensmeldungen vonprivat vor, dazu kommen noch 40 überzerstörte Garagen und ähnliches. DieZahl der Schadensmeldungen bei Un-ternehmen beläuft sich auf 151. DieSchadenssummen konkretisieren sichderzeit auf rund 4 Millionen Euro beiPrivathaushalten, zehn Millionen beiUnternehmen und 1,5 Millionen Eurobei Schulen, Kitas und sozialer Infra-struktur. Rund 30 Prozent der Spen-den sollen an Private und 60 Prozentan Unternehmen ausgezahlt werden.Die übrige Summe ist für Schulen,Kitas und soziale Einrichtungen vorge-sehen. Über die Bewilligung der Gel-der entscheidet eine Kommission an-

hand einer Spendenrichtlinie. Bisherwurden 63.600 Euro für 46 betroffeneHaushalte bewilligt. Eine zweite Kommission beschäftigtsich mit der Auszahlung von Hilfen fürUnternehmen. Auch dazu gibt es eineSpendenrichtlinie, nach der die Spen-dengelder verteilt werden. Zunächstkonzentrierte sich die Kommission aufHärtefälle. So hilft die Stadt 41 Unter-nehmen, die von der Flut betroffen wa-ren: Die Spendenkommission hatdafür 202.500 Euro an Soforthilfe frei-gegeben. Als Empfänger kommen inihrer Existenz bedrohte Firmen inFrage, die im Regelfall nicht mehr alszehn Mitarbeiter haben und derenFlutschäden nicht von Versicherungenübernommen werden. Vergebenwerden je nach Schadenssummeund Mitarbeiterzahl maximal 10.000Euro. !

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35. Ausgabe 2010, Seite 2

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Stadt Chemnitz, die Oberbürgermeisterin

Sitz Markt 1, 09106 Chemnitz

Amtlicher und redaktioneller Teil

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Chefredakteurin: Katja Uhlemann

Redaktion Monika Ehrenberg

Tel. (0371) 4 88 15 33,

Fax (0371) 4 88 15 95

Verlag

Verlag Anzeigenblätter GmbH Chemnitz

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Tel. (0371) 65 62 00 50,

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Abonnement mtl. 11,- D

Geschäftsführung

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Winklhoferstraße 20, 09116 Chemnitz

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Nr. 8 vom 1.2.2008

Mittwoch, 08.09.2010, 19.00 Uhr,Sitzungssaal, Rathaus Einsiedel,Einsiedler Hauptstraße 79, Chem-nitz

TTaaggeessoorrddnnuunngg::1. Eröffnung, Begrüßung so-

wie Feststellung der ord-nungsgemäßen Ladung undder Beschlussfähigkeit

2. Feststellung der Tagesord-nung

3. Entscheidung über Einwen-dungen gegen die Nieder-schrift der Sitzung des Ort-schaftsrates Einsiedel – öf-fentlich – vom 11.08.2010

4. Vorlagen an den Stadtrat/Ausschuss

4.1. Vorlagen zur Anhörung nach§ 67 Abs. 4 SächsGemObzw. zur Einbeziehung

4.1.1. Entwicklungs- und Konsoli-dierungskonzept 2015 derStadt ChemnitzVVoorrllaaggee:: BB--117777//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: OOBBMM,, DD 11,, DD 22,, DD33,, DD 55,, DD 66

4.2. Vorlagen zur Einbeziehung4.2.1. Neugestaltung der Sperrab-

fallentsorgung in der StadtChemnitzVVoorrllaaggee:: BB--115588//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DD 33//AASSRR

4.2.2. Neufassung der Satzungüber die Straßenreinigungin der Stadt Chemnitz (Straßenreinigungssatzung– StrRS)VVoorrllaaggee:: BB--117788//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DD 66// AASSRR

4.2.3. Neufassung der Satzungüber die Erhebung von Stra-ßenreinigungsgebühren inder Stadt Chemnitz (Stra-

ßenreinigungsgebührensat-zung – StrRGebS)VVoorrllaaggee:: BB--117799//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DD 66// AASSRR

4.2.4. Neufassung der Satzungüber die öffentliche Abwas-serbeseitigung in der StadtChemnitz (Entwässerungs-satzung)VVoorrllaaggee:: BB--118800//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DD 33// EESSCC

4.2.5. Neufassung der Allgemei-nen Bedingungen für dieNutzung der öffentlichen Ab-wasserbeseitigung der StadtChemnitz (AB Abwasser-beseitigung) einschließlichEntgeltblatt ab 01.01.2011VVoorrllaaggee:: BB--118811//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DD 33// EESSCC

4.2.6. Änderung der Abwasser-entsorgungsentgelte im Ge-biet der Stadt Chemnitz ab01.01.2011VVoorrllaaggee:: BB--119911//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DD 33//EESSCC

4.2.7. Information zur ÄnderungAbgabepflicht Kleineinlei-terabgabeVVoorrllaaggee:: II--006600//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DD 33//EESSCC

5. Informationen des Ortsvor-stehers

6. Anfragen der Ortschaftsrats-mitglieder

7. Einwohnerfragestunde8. Benennung von zwei Ort-

schaftsratsmitgliedern zurUnterzeichnung der Nieder-schrift der öffentlichen Sit-zung des OrtschaftsratesEinsiedel

DDrr.. PPeetteerr NNeeuubbeerrttOrtsvorsteher

Sitzung des Ortschaftsrates Einsiedel – öffentlich –

dduurrcchh ZZuussaammmmeennffüühhrruunngg vvoonn BBoo--ddeenn uunndd GGeebbääuuddeeeeiiggeennttuumm ––ggeemmääßß AAbbsscchhnniitttt 88 LLaannddwwiirrtt--ss cc hh aa ff tt ss aa nn pp aa ss ss uu nn gg ss gg ee ss ee tt zz((LLwwAAnnppGG))Gemeinde: NeukirchenGemarkung: AdorfVerf.-Nr.: 8808001AAnnmmeelldduunngg uunnbbeekkaannnntteerr RReecchhtteeDas o.g. Verfahren wurde am23.07.2010 angeordnet. Es um-fasst die folgenden Flurstücke:142, 143, 150/3, 171, 175/9,175/14, 175/15, 175/28, 179a, 196,212, 213, 214, 216, 217/1, 218,219/1, 220, 221, 222, 223, 224,225, 226, 227, 228, 229, 255/72und 255/49 der Gemarkung AdorfRechte, die aus den entsprechen-den Grundbüchern nicht ersicht-lich sind, aber zur Beteiligung amVerfahren berechtigen, sind inner-halb von drei Monaten nach demZeitpunkt dieser öffentlichen Be-kanntmachung beim Landratsamtanzumelden (§ 14 Abs. 1 FlurbG).Werden Rechte erst nach Ablauf

der Frist angemeldet oder nachge-wiesen, so kann das LandratsamtErzgebirgskreis die bisherigen Ver-handlungen und Festsetzungengelten lassen (§ 14 Abs. 2 FlurbG).Inhaber von o.g. Rechten müssendie Wirkung eines vor der Anmel-dung eingetretenen Fristablaufesebenso gegen sich gelten lassen,wie Beteiligte, denen gegenüberdie Frist durch Bekanntgabe desVerwaltungsaktes zuerst in Laufgesetzt worden ist (§ 14 Abs. 3FlurbG).Als Inhaber von Rechten meldenSie diese bitte schriftlich oder zurNiederschrift beim LandratsamtErzgebirgskreis – Referat Ländli-che Entwicklung (Postanschrift:Paulus-Jenisius-Straße 24, 09456Annaberg-Buchholz; Dienstsitz:Bergstraße 7, 09496 Marienberg)an.

Marienberg, den 23.07.2010Im Auftrag MMeehhrriinnggeerr DSReferatsleiter

Neuordnung der Eigentumsverhältnisse

Dienstag, 07.09.2010, 16.30 Uhr,Beratungsraum 118 des Rathau-ses, Markt 1, Chemnitz

TTaaggeessoorrddnnuunngg::1. Eröffnung, Begrüßung sowie

Feststellung der ordnungs-gemäßen Ladung und der Be-schlussfähigkeit

2. Feststellung der Tagesord-nung

3. Entscheidung über Einwen-dungen gegen die Nieder-schrift der Sitzung des Ju-gendhilfeausschusses – öf-fentlich – vom 10.08.2010

4. Bericht über die Umsetzungdes Maßnahmeplanes zur Si-cherung der Kosteneffizienzim Bereich der Hilfen nachSGB VIII BBEE:: FFrraauu QQuuaaaass,, LLeeiitteerriinn ddeerrAAbbtteeiilluunngg SSoozziiaallddiieennsstt

5. Beschlussvorlage an den Ju-gendhilfeausschuss

5.1. Investive Zuwendung 2010 andas SFZ Förderzentrum gGmbH

für die Baumaßnahme „Neu-bau des Kindergartens derSinne” in der Flemmingstr. 4aVVoorrllaaggee:: BB--220000//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 55//AAmmtt 5511

6. Informationsvorlage an denStadtrat

6.1. Finanzcontrolling per 30.06.2010VVoorrllaaggee:: II--005511//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 22//AAmmtt 2200

7. Umsetzung des Konjunktur-programms für Investitionenin Kommunen (K II)

8. Verschiedenes8.1. Mündliche Informationen der

Verwaltung8.2. Fragen der Ausschussmitglie-

der9. Bestimmung von zwei Aus-

schussmitgliedern zur Unter-zeichnung der Niederschriftder Sitzung des Jugendhil-feausschusses – öffentlich –

BBaarrbbaarraa LLuuddwwiiggOberbürgermeisterin

Sitzung des Jugendhilfeausschusses – öffentlich –

Donnerstag, 09.09.2010, 16.30 Uhr,Beratungsraum Zimmer 118 desRathauses, Markt 1, Chemnitz

TTaaggeessoorrddnnuunngg::1. Eröffnung, Begrüßung sowie

Feststellung der ordnungs-gemäßen Ladung und der Be-schlussfähigkeit

2. Feststellung der Tagesord-nung

3. Entscheidung über Einwen-dungen gegen die Nieder-schrift der Sitzung des Sozial-ausschusses – öffentlich –vom 12.08.2010

4. Umsetzung des Konjunktur-programms für Investitionenin Kommunen (K II)

5. Informationsvorlage an denStadtrat

5.1. Finanzcontrolling per 30.06.2010VVoorrllaaggee:: II--005511//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 22//AAmmtt 2200

6. Verschiedenes6.1. Mündliche Informationen der

Verwaltung6.2. Fragen der Ausschussmitglie-

der7. Bestimmung von zwei Aus-

schussmitgliedern zur Unter-zeichnung der Niederschriftder Sitzung des Sozialaus-schusses – öffentlich –

LLüütthhBürgermeisterin

Sitzung des Sozialausschusses – öffentlich –

Mittwoch, 08.09.2010, 16.30 Uhr,Beratungsraum 118 des Rathauses,Markt 1, ChemnitzTTaaggeessoorrddnnuunngg::1. Eröffnung, Begrüßung sowie

Feststellung der ordnungsge-mäßen Ladung und der Be-schlussfähigkeit

2. Feststellung der Tagesordnung3. Entscheidung über Einwen-

dungen gegen die Nieder-schrift der Sitzung des Schul-ausschusses – öffentlich – vom05.05.2010

4. Informationsvorlage an denStadtrat

4.1. Finanzcontrolling per 30.06.2010

VVoorrllaaggee:: II--005511//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 22//AAmmtt 2200

5. Umsetzung des Konjunktur-programms für Investitionenin Kommunen (K II)

6. Verschiedenes6.1. Mündliche Informationen der

Verwaltung6.2. Fragen der Ausschussmitglie-

der7. Bestimmung von zwei Aus-

schussmitgliedern zur Unter-zeichnung der Niederschriftder Sitzung des Schulaus-schusses – öffentlich –

BBrreehhmmBürgermeister

Sitzung des Schulausschusses – öffentlich –

KKoommmmuunnaalleerr EEiiggeennbbeettrriieebb ddeerr SSttaaddtt CChheemmnniittzz „„DDAASSttiieettzz““

Frühestmöglich ist die Stelle

Betriebsleiter/Betriebsleiterin(Kennziffer 762/DAStietz)

erforderliche Qualifikation: abgeschlossenes Hochschulstudium im kulturellen Bereich (Bewertung mit der Vergütungsgruppe Ia BAT / Eingruppierungin Entgeltgruppe 15 TVöD) zu besetzen.

Detaillierte Informationen finden Sie unter www.chemnitz.de/Ausschreibungen

Tor- & ZaunanlagenGmbH Chemnitz

Slevogtstr. 85 • 09114 Chemnitz Tel. 0371/413818 u. 423029 • Fax 423028

Komplette Zaunanlagen

Page 3: Amtsblatt Chemnitz

WWaass kkaannnn zzuurr LLaannggeenn NNaacchhtt ddeerrIInndduussttrriiee bbeessiicchhttiiggtt wweerrddeenn??

1 Beispielsweise der SSmmaarrtt SSyysstteemmssCCaammppuussund die FFrraauunnhhooffeerr –– EEiinnrriicchhttuunnggffüürr EElleekkttrroonniisscchhee NNaannoossyysstteemmee EENNAASS.Bei der Forschungseinrichtung am be-deutendsten Technologiestandort unse-rer Stadt wird eine Modenschau mit tech-nischen Textilien inszeniert und dieAusstellung „Schlafender Tiger“ desChemnitzer Künstlers Peter Kallfels ge-zeigt. Jede halbe Stunde führen Mitarbei-ter durch das Gebäude der Fraunhofer-Einrichtung. Die Rundgänge erlaubeneine interessante Perspektive auf Archi-tektur, Wissenschaft und Kunst. Ebensowerden Einblicke in Labor- und Arbeits-räume gewährt. Auch lässt sich aus ers-ter Hand erfahren, was sich hinter demBegriffen Mikro- und Nanotechnologieverbirgt.

2 In der sscchhöönnhheerrrr..ffaabbrriikk kann man nichtnur eines der bedeutendsten Industrie-denkmäler des 19. Jahrhunderts besichti-gen. Die Fabrikgebäude des ehemaligenWebmaschinenbaus sind heute Ort fürGewerbe, Handel, Dienstleistung, Kulturund Industrie.

3 Das MaschinenbauunternehmenKKIIEESSEELLSSTTEEIINN GGrroouupp öffnet seine Räumevon 17 Uhr bis Mitternacht für Betriebs-führungen. Dabei kann man zuschauen,wie eine Drahtziehschälanlage montiertwird. In diesem Segment ist das Unter-nehmen einer der bedeutendsten Her-steller weltweit.

4 Diejenigen, die mit dem Shuttlebuszum Chemnitzer Standort der SScchheennkkeerrDDeeuuttsscchhllaanndd AAGG fahren, erwarten stünd-lich Führungen bei einem der weltweitführenden Logistikdienstleister. Stippvi-siten der Produktionsversorgungslagersowie Mitfahrgelegenheit im Schmal-gangstapler sind hier inklusive.

5 Der Zwischenstopp bei BBrraauussttoollzz lässtnicht nur den Durst bei einem frisch Ge-zapften stillen, sondern auch den Wis-senshunger: In der Traditionsbrauerei,die 1868 als Feldschlößchen-Brauerei ge-

gründet und 1990 reprivatisiert wurde,gibt es 11 Sorten Bier, die vorrangig inSachsen vertrieben werden, zu verkos-ten. Nicht nur für Biertrinker dürfte eineBesichtigung von Sudhaus, Lagerung,Gärung, Abfüllung und Flaschenkellerinteressant sein. Der Entstehungsprozessdes Gerstensaftes ist damit in 45 Minu-ten nachvollziehbar.

6 Sicher, verpackt hat jeder schon et-was. Doch wie geschieht das in der Indus-trie zum Beispiel bei überdimensionalenoder gar fragilen Teilen? Lassen Sie sichinformieren bei der rriicchhtteerr && hheeßß VVEERR--PPAACCKKUUNNGGSS--SSEERRVVIICCEE GGmmbbHH. Das Unter-nehmen liefert komplette Verpackungs-lösungen für die Fahzeugindustrie, dieElektronik sowie die Sanitärtechnik undanderes mehr.

7 Die NNIILLEESS--SSIIMMMMOONNSS IInndduussttrriieeaannllaa--ggeenn GGmmbbHH liefert Maschinen und Tech-nologie für die Luft- und Raumfahrtindus-trie ebenso wie für Automobilindustrie,Eisenbahnindustrie, den Maschinen-sowie Werkzeug- und Formenbau. Wiesich die Fertigung einzelner Komponen-ten bis hin zum hochpräzisen, maßge-schneiderten Bearbeitungszentrum voll-zieht, das wird bei den Besichtigungenerläutert.

8 Als traditionsreiches Unternehmen giltdie UUNNIIOONN WWeerrkkzzeeuuggmmaasscchhiinneenn GGmmbbHH..Das 1852 in Chemnitz gegründete Unter-nehmen ist weltweit bekannt als Herstel-ler von Horizontalbohrwerken und ältes-te, existierende Werkzeugmaschinen-fabrik Europas. Ein 30-minütiger Rund-gang gibt unter anderem Einblick in dieHerstellung von hochpräzisen Maschi-nenteilen.

9 Erleben Sie bei TTrroommppeetttteerr GGuussss CChheemm--nniittzz GGmmbbHH die Arbeit in einer modernenEisengießerei, die aus der ehemaligenSächsischen Webstuhlfabrik hervorge-gangen ist. In den Führungen werden dieeinzelnen Fertigungsschritte zur Herstel-lung von Gusserzeugnissen für die Auto-mobilindustrie und den Maschinenbau,vom Rohstofflager bis zum Fertigteil, ge-zeigt.

10 Im MMoottoorreennwweerrkk CChheemmnniittzz ddeerrVVoollkksswwaaggeenn SSaacchhsseenn GGmmbbHH gewinnenBesucher einen Eindruck, wie ein moder-ner Volkswagen-Motor gefertigt wird. Anjedem Arbeitstag entstehen hier 3.000Otto- und Dieselmotoren, 4.000 Aus-gleichswellengetriebe sowie verschie-dene Motorkomponenten .

11 Die HHQQMM MMeessss--,, PPrrüüff-- uunndd WWeerrkkssttooffff--zzeennttrruumm GGmmbbHHpräsentiert Messtechnik,Laborprüfungen und innovative Verfah-rensentwicklung für Wärmebehand-lungsverfahren von der physikalischenWerkstoffprüfung über chemische Analy-tik und Sauberkeitsanalyse bis hin zur Ka-librierung und Vermessung. Der Standort

in Chemnitz ist Teil des mittelständischenUnternehmens HQM-Gruppe, das im Be-reich Maschinen- und Anlagenbau sowieals Systemlieferant der Automobilindu-strie tätig ist.

12 Besuchern der SSttaaddttwweerrkkee CChheemmnniittzzAAGG wird festes Schuhwerk empfohlenauch sollten sie frei von Höhenangst sein.Denn bei der Besichtigung im Heizkraft-werk Nord kann man die Umwandlungvon Kohle in Energie nachvollziehen. Be-sichtigt wird das Kesselhaus sowie Turbi-nen und Generatoren. Einen nicht alltäg-lichen Blick aus 60 Metern Höhe vomDach des Kesselhauses gibt es gratis.

13 Da Sie nun schon in den Shuttlebus-sen der CVAG sitzen, besuchen Sie dochauch den Betriebshof Adelsberg derCChheemmnniittzzeerr VVeerrkkeehhrrss--AAkkttiieennggeesseellllsscchhaafftt.Hier werden Einblicke in die moderneStraßenbahnwerkstatt gewährt. Rund 40Millionen Passagiere befördert das Un-ternehmen mit seinen 34 Straßenbahn-zügen und 78 Bussen jährlich.

14 In der WWiirrkk-- uunndd SSttrriicckkmmaasscchhiinneenn--mmaannuuffaakkttuurr PPiinnkkeerrtt erwarten den Gastunter anderem die erste elektronisch ge-steuerte Flachstrickmaschine der DDR.Sie ist noch funktionsfähig. Aber aucheine Strumpfcottonmaschine aus demJahr 1920 gehört zu den historischen At-traktionen. Die Firma baut neue und re-konstruiert Flachstrick- und Flachkulier-wirkmaschinen.

15 Bei der EElleekkttrriisscchhee AAuuttoommaattiissiiee--rruunnggss-- uunndd AAnnttrriieebbsstteecchhnniikk EEAAAATT GGmmbbHHChemnitz besichtigen Sie die Serienferti-gung von Stromrichtern zum Beispiel fürdie Einstellung der Flügel von Windkraft-werken. Außerdem erfahren Sie aktuelleForschungsergebnisse aus den Berei-chen Magnetische Lager, rotierende elek-trische Direktantriebe und Antriebs-systeme mit Linearmotoren.

16 Spezielle Kunststoffprodukte fürKraftwerke, Industriebauten und die Au-tomobilindustrie werden von der FirmaKKuunneexx KKuunnssttssttooffff--EExxttrruussiioonnss-- uunndd VVeerraarr--bbeeiittuunnggss--GGmmbbHH hergestellt und in derLangen Nacht der Industrie ebenso vor-gestellt, wie die Produktionsabläufe.

17 Textilmaschinenhersteller KKAARRLLMMAAYYEERR MMAALLIIMMOO TTeexxttiillmmaasscchhiinneennffaabbrriikkGGmmbbHH zeigt die patentierte Malimo-Tech-nologie zur Herstellung von technischenTextilien an ausgewählten Maschinenund Anlagen. Wer diesem Unternehmeneine Stippvisite abstattet wird überraschtsein, dass neben Garnen selbst Glas, Car-bon oder Draht zum Einsatz kommen.

18 Im SSääcchhssiisscchheenn IInndduussttrriieemmuusseeuumm ha-ben Sie die Möglichkeit, in Sonderführun-gen das Depot und die Restaurierungs-werkstätten zu besuchen, die sonst fürBesucher nicht geöffnet sind. Das „GrüneGewölbe der Sächsischen Industriege-schichte“ zeigt Dampf-, Textil-, Werkzeug-,Büromaschinen sowie Fahrzeuge. Welche weiteren Höhepunkte es zu denTagen der Industriekultur gibt und wel-che Museen und Industriedenkmalezum Tag des offenen Denkmals am12. September zu besichtigen sind, daslesen Sie in der kommenden Woche imAmtsblatt.

Chemnitz begeht vom 10. bis 12. September erstmals die Tage der Industriekultur. Sie schlagen einen Bogen von der Vergangenheit in dieGegenwart. Auftakt ist die „Lange Nacht der Industrie“ am 10. September, bei der zwei Einrichtungen und 17 Betriebe vonGießerei bis zur High-Tech-Firma besichtigt werden können. An allendrei Tagen gibt es einen historischen Gründerzeitmarkt sowie einenFestumzug am 11. September. Zum Abschluss laden am 12. September– am Tag des offenen Denkmals –Museen und Industriedenkmale derStadt zur „IndustriekulTOUR“ ein.

Tage der Industriekultur in Chemnitz Teil I

LLaannggee NNaacchhtt ddeerr IInndduussttrriiee FFrreeiittaagg,, 1188 -- 00..0000 UUhhrr

Glühendes Eisen oder tanzende Roboter – auf einer Besuchstour zu 19 namhaf-ten Unternehmen erleben Interessenten bei Führungen durch die Produktion ein-malige Einblicke in modernes Unternehmertum. Dabei wird eine Vielfalt industri-eller Fertigung in Chemnitz vorgestellt – vom traditionellen Gießereihandwerküber den Maschinenbau, Textilindustrie und Automobilbau bis hin zur High-End-Technologie. Gehen Sie per Shuttle-Bus auf diese Entdeckungstour und erlebenSie Nachtschichten in den Industrieunternehmen. Zudem wird zur Langen Nachtder Industrie ein abwechslungsreiches kulturelles Programm mit Live-Musik, Per-formance und Kunst geboten. Reservieren kann man die kostenfreien Führungenzur Chemnitzer Industrie übrigens unter www.industriekultur-chemnitz.de oder inder Tourist-Information Chemnitz. Übrigens: Bus-Shuttle-Tickets erhält man zumPreis von 3 Euro bei der Tourist-Information, im CVAG-Mobilitätszentrum, an denInformationsständen der CMT und in den Shuttle-Bussen während der LangenNacht der Industrie.

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„Denk mal ganz anders – Überall istbesser als hier? – Faszination desFremden“: Die Auseinandersetzungmit diesen Gedanken ist Gegenstandeines vom Lokalen Aktionsplan für To-leranz und Demokratie ausgelobtenKunstwettbewerbes. Beteiligen kön-nen sich junge Leute daran noch biszum 20. September. Später, ab 28. Ok-tober, sollen die Wettbewerbsbeiträgein den Räumen der Neuen Sächsi-schen Galerie (NSG) im Tietz gezeigtwerden.Wie weltoffen sind die Chemnitzer?Dieser Frage will der Wettbewerb nunnachgehen. Kinder und Jugendlichesind aufgerufen, sich kreativ mit demFremden auseinanderzusetzen. Die Auslober erhoffen sich Bilder, Fo-tos, Objekte und vieles mehr. Sie sol-len spannende oder auch irritierendeErlebnisse und Eindrücke bei der Be-gegnung mit anderen Kulturen reflek-tieren.Erfahrungen diesbezüglich machen

Menschen an vielen Orten. Da die in-ternationale Vernetzung sich in Erleb-nissen an Arbeits- und Studienplätzenim In- und Ausland, in der Schule, imWohnumfeld, im Urlaub oder an-derswo widerspiegelt. Einreichen kann man Objekte, Zeich-nungen, Drucke, Collagen, Malerei, Fo-tografie und Computergrafik, Videos,Reportagen, Aufsätze, Erlebnisbe-richte, Gedichte, Kurzgeschichten, In-terviews oder Dokumentationen. Die Ausschreibungsunterlagen liegen

in den öffentlichen Einrichtungen aussowie auch in der LAP-Koordinierungs-stelle und beim Projektpartner, derNeuen Sächsischen Galerie. !

Denk mal anders: Die Faszination des FremdenEinsendeschluss für Kunstwettbewerb am 20. September

Fremdenfeindlichkeit zeugt nurvon eigener Schwäche.

Carl Friedrich von Weizsäcker

Musikcafé Nach der Sommerpause lädt am 2.September, 15 Uhr das Musikcafé fürSenioren „Da Capo“ im Kraftwerk wie-der ein. Der Chemnitzer Opernsängerund Leiter des Studios W.M. wird vonMusikschuldirektorin Nancy Gibson zuMusik, Oper und Musical befragt. !

Gesundheitsamt und die SächsischeHerzinitiative laden für den 4. Sep-tember im Rahmen der 15. Chemnit-zer Cardiologietage zu einem Patien-tenseminar ein. Die Veranstaltungfindet von 10 bis 13 Uhr im Hotel Mer-cure Kongress, Brückenstraße 19,statt. Ärzte halten unter anderemVorträge zum Reisen mit Herzkrank-heiten. Zudem werden Blutdruck-messungen ebenso angeboten wieBlutzucker- und Cholesterintests. !

Welchen Reiz das Fremde auf uns ausübt, das beschäftigt Jugendliche beimKunstwettbewerb des Lokalen Aktionsplans für Toleranz. Foto: Dahl

Vorträge

Unter dem Titel „Moderne Tram in Eu-ropa“ zeigt ab morgen eine Wander-ausstellung der Münchner Verkehrs-gesellschaft die Renaissance vonStadtbahnen in vielen europäischenInnenstädten. Die Dokumentation illu-striert anhand großformatiger Fotos,anschaulicher Grafiken und informati-ver Texte, dass die Stadtbahn in denvergangen Jahren vielerorts wiederzum Mittel und Motor der Stadtent-wicklung geworden ist. Die Ausstellungbeleuchtet die Beziehungen zwischenStadt und Verkehrsmittel in mehrerenThemenbereichen. Besucher können sich zum Beispielüber das Verkehrssystem Stadtbahnund das Thema „Stadtbahn und Stadt-bild“ informieren. Eindrucksvolle Fo-tos aus vielen europäischen Metro-polen veranschaulichen die unter-schiedlichen Einzelaspekte zukunfts-weisender Stadtbahnsysteme, etwadie Architektur moderner Haltestellen,die Bedeutung der Stadtbahn als Standortfaktor und Impulsgeber für le-bendige Innenstädte oder das Fahr-zeugdesign.Im Zusammenhang mit der Entwick-lung des „Chemnitzer Modells“ durchden Verkehrsverbund Mittelsachsen –

ein umsteigefreies Verkehrssystemzwischen den Gleisnetzen der Regionund der Stadt Chemnitz – wird der Neu-bau innerstädtischer Stadtbahntras-sen vorbereitet. Vier Tafeln der Ausstellung sind des-halb konkret der Stadt gewidmet undbeschäftigen sich mit der Entwicklung

der Stadtbahn in Chemnitz (Historie),dem Chemnitzer Modell (Überblick),der städtebaulichen Gestaltungsauf-gabe durch die neue Infrastruktur undnicht zuletzt mit der Zugänglichkeit undGestaltung der bestehenden Haltestel-len im Stadtgebiet.Vom 2. bis 14. September wird die

Schau im Foyer des Moritzhofes ge-zeigt. Zur Europäischen Mobilitätswo-che ist sie vom 16. bis 22. Septemberim Kulturhaus Tietz zu sehen. An-schließend macht die Ausstellung vom27. September bis 12. Oktober Stationim Technischen Rathaus an der Anna-berger Straße 89. !

Von der Renaissance der StadtbahnenWanderausstellung beleuchtet Städte und ihre Verkehrsmittel – Chemnitzer Modell als Thema

Deutsche und Briten tauschenErfahrungen in der Jugendarbeit aus

Alles läuft: Zwei traditionelleLaufsport-Veranstaltungen stehen an

Lauf-KulTour und B51-Festival

Verkehr behindert

Ein Beispiel für die Renaissance von Stadtbahnen ist der TramTrain in der Chemnitzer Partnerstadt Mulhouse. Dies isteine 2006 in Betrieb genommene Verbindung des Straßenbahnnetzes mit dem regionalen Eisenbahnnetz. Täglich biszu 47000 Fahrgäste nutzen das Verkehrsmittel. Foto: Lull

Derzeit weilen Vertreter der Jugendar-beit Manchester in unserer Stadt, umsich über Einrichtungen und Angebotefür junge Menschen zu informieren.Dies ist bereits der fünfte Austausch-besuch zwischen den Partnern des Co-menius-Regio-Projekts „Jugend betei-ligen“ aus Chemnitz und Manchester.Freiwilligenkoordinatorin DebbieMarsden, Jugendsozialarbeiter Ka-leem Ahmed, Jugendbeteiligungsko-ordinatorin Emma Richardson und Ko-ordinator Adam Farricker nutzen denKontakt zu Jugend- und Sozialeinrich-

tungen zum Erfahrungsaustausch.Ralph Grasselt vom Amt für Jugendund Familie, Vertreter des SonnenbergSozial e. V., des Don Bosco Hauses,der Georg-Weerth-Mittelschule gebenden Besuchern zudem Einblick in ihreAngebote. Begleitet werden die Bri-ten von Schülern des Agricola-Gymna-siums, sie übersetzten bei den Ge-sprächen. Bei dem Projekt „Jugendbeteiligen“ tauschen sich Schulbehör-den, Schulen und soziale Einrichtun-gen darüber aus, wie sie Jugendlichepolitisch beteiligen können. !

Heute Abend findet der 5. Firmenlaufstatt. Fast zeitgleich gastiert der Mu-siker Xavier Naidoo auf dem Thea-terplatz. Infolge dieser Veranstaltun-gen kommt es heute ab 17 Uhr zuVerkehrseinschränkungen. Der 5.Firmenlauf startet um 18.15 Uhr undendet gegen 19.15 Uhr auf demMarkt, genutzt werden überwiegendGehwege. Dennoch sind kurzzeitigeVerkehrsbehinderungen auf derTheater-, Brücken- und Bahnhof-straße nicht auszuschließen. DieTiefgaragen- bzw. Parkhauszufahr-ten werden operativ durch die Poli-zei abgesichert. Gegen 18.45 Uhrsolldas Open-Air Konzert beginnen. Auf-grund zu erwartenden Besucherzahlist auf der Straße der Nationen zwi-schen Richard-Tauber-Straße bisHöhe Museum mit Verkehrsbehin-derungen zu rechnen. !

Am Sonntag fällt um 10.30 Uhr der Start-schuss am Stausee Oberrabenstein füreine traditionsreiche Lauf-Veranstal-tung. Rund 800 Teilnehmer verzeichnetdas von Chemnitzer Leichtathletikclubausgerichtete anspruchsvolle Rennenjährlich. Der Stauseelauf begeistert Ak-tive wie Publikum durch das Flair desRabensteiner Waldes mit wechselndemProfil und Höhenunterschieden. Rund90 Prozent der Strecke führen auf be-festigten Waldwegen und nur der Restder 25 Kilometer-Distanz wird auf As-phalt gelaufen.

Um Teamgeist geht es beim 5. Chem-nitzer Firmenlauf heute Abend. Gestar-tet wird die 5-Kilometer-Distanz durchdie Innenstadt am Markt. Es gibt es ver-schiedene Wertungen, so das „Schnells-te Frauen- bzw. Männer- oder Mixed-Team“. Auch lässt sich in Sonderwer-tungen punkten: beispielsweise als„Kreativste Firma“, dabei entscheidetdas Firmenoutfit oder aber als „Sport-lichste Firma“ nach Anzahl der Starter.Zudem wird der sportlichste Boss in derKategorie „Schnellste Chef“ oder diespurtstärkste Sekretärin ermittelt. !

Einen Vorgeschmack auf das „Jahr derWissenschaft 2011” gibt es am kom-menden Freitag. Von 16 bis 22 Uhrwird auf dem Brühl-Boulevard – amBrühl 51 – zu Musik, Wissenschaftund Sport eingeladen. Denn zeit-gleich startet die Lauf-KulTour alsChemnitz-Botschafter zum Staffellaufrund um Deutschland. Neben derDrumsalive Show, einer trommeln-den Verabschiedung der Läufer wer-den Aufführungen von Schulen unddie Bands Playfellow und ShagedelicGroove den Brühl beschallen. Fernermachen wissenschaftlichen Messun-gen erfahrbar, welche Auswirkungendas Trommeln auf den menschlichenKörper hat. Wissenschaft wird zummusikalischen Erleben, Musik zur wis-senschaftlichen Faszination. Hierfürsorgen die Forscher des „ChemnitzDrumming Project“, die sich mit Wir-kungen und Effekten verschiedenerArten des Trommelns auf Fitness, Ge-sundheit und Verhalten beschäftigen.Die Botschaft des bevorstehenden„Jahres der Wissenschaft 2011“ wirddeutschlandweit zu erfahren sein:Durch die Lauf-KulTour, bei der zwölfStudierende der TU Chemnitz, die in4.000 Kilometern rund um Deutsch-land als Staffel laufen. !

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Wie viele Menschen leben in Deutschland?

Nachdem das im vergangenen Sep-tember in Auftrag gegebene Wohn-raumbedarfskonzept im Stadtrat vor-gestellt wurde, steht das Dokumentjetzt für Interessenten unter www.chemnitz.de zur Verfügung.Das Stadtplanungsamt hatte dieseStudie beauftragt, die wohnungspoli-tische wie wohnungswirtschaftlicheEntscheidungen mit fundierten Infor-mationen unterstützen soll. Das Pa-pier geht von einer verringerten Woh-nungsnachfrage um rund 6 Prozent biszum Jahr 2020 aus. Als Gründe dafürnennt es die demografische Entwick-lung. Des Weiteren kommt der Berichtzum Ergebnis, dass die Zahl der Seni-oren-Haushalte steigen und es weni-ger Haushaltsneugründungen gebenwird. Für die Entwicklung des Woh-nungsmarktes spielen darüber hinausdie Pendler eine entscheidende Rolle.Nahezu die Hälfte der 107.000 sozial-versicherungspflichtig Beschäftigen

in unserer Stadt wohnen nicht inChemnitz. Ein weiteres Ergebnis bezieht sich aufkünftige Wohntrends. Demnach wer-den die Ansprüche an Wohnen undWohnumfeld steigen. Menschen, diezentrumsnahes Wohnen in einem ur-banen und attraktiven Umfeld suchen,nehmen in den kommenden Jahrenkontinuierlich zu. Dies führt laut Stu-die zu einer größeren Nachfrage nachinnerstädtischen Altbauquartieren.

SSttuuddiiee sscchhllääggtt SSttrraatteeggiieenn vvoorrStatt einer stadtteilorientierten Ent-wicklungspolitik mit dem Ziel der kom-pakten Stadt sollte sich Chemnitz stär-ker auf eine zielgerichtete Entwicklungvon Quartieren in Stadtteilen konzen-trieren. Vorgeschlagen wird eine Stra-tegie kleinteiliger Quartiersentwick-lung dabei sollen zunächst stabile undstabilisierbare Quartierskerne identifi-ziert und anschließend zielgruppen-

spezifisch das Umfeld entwickelt wer-den. Hierzu zählen auch Verkehrsre-gelungen z.B. zur Verringerung desDuchgangsverkehrs aber auch das Be-grenzen des Leerstandes durch Mo-dernisierung und Rückbau sowie wei-tere Maßnahmen. Der künftigenNachfrage nach innerstädtischem Alt-bau stehen meist die Eigentümer-strukturen entgegen und den erziel-baren Mieteinnahmen stehen hoheSanierungskosten gegenüber. Hierregt die Studie ein koordinierendesund steuerndes Altbaumanagementan, das über Schlüsselprojekte undMarketing gemeinsame Anstrengun-gen der Eigentümer anregt.Potenziale sieht die Untersuchung un-ter anderem im Marketing der Stadt.Chemnitz sollte sich demnach stärkerals attraktiver Wohn- und Lebensstan-dort positionieren, um insbesonderePendler als Einwohner der Stadt zu ge-winnen. !

Seit 2003 entwickelt die Stadt die Um-gebung des Schloßteiches nach demStrukturkonzept „Uferpark Chemnitz“.In dem Zusammenhang hat der Stadt-rat jetzt die Verlängerung der Verände-rungssperre für einen Teil des Plange-bietes zwischen Walzenwehr undMüllerstraße beschlossen. Damit kann das Verfahren zur Entwick-lung der Flächen fortgeführt werden.2008 hatte das Gremium für dieses Ge-biet erstmals eine Veränderungssperre

von zwei Jahren beschlossen. Sie dientedazu, das Verfahren zur Entwicklungeines Bebauungsplanes zu Endeführen zu können. Insbesondere konn-te durch die Sperre der Bauantrag ei-nes Discount-Marktes zurückgestelltwerden. Für ein anderes Areal amSchloßteich im Umfeld der Janssen-Fa-brik wurde bereits 2007 Planungssi-cherheit durch das Einsetzen eines Be-bauungsplanes geschaffen. Dort isteine Grünanlage bereits angelegt. Mit

der jüngsten Entscheidung sollen derErhalt und die Entwicklung von Grün-flächen sowie das Entstehen eines öf-fentlich nutzbaren Rad- und Gehwegesentlang der Chemnitz und die Auswei-sung von Bauflächen unter Ausschlussvon Einzelhandelsnutzungen ernög-licht werden. Für das Gebiet nördlichder Georgstraße, zwischen Nordstraßeund Fluss, hat der Stadtrat darüber hin-aus den Abwägungs- und Satzungsbe-schluss gefasst. !

DDeerr SSttaaddttrraatteess iinn ddeerr vveerrggaannggeenneenn WWoo--cchhee üübbeerr ddiiee DDuurrcchhffüühhrruunngg ddeess ffüürr ddiieeBBuunnddeessrreeppuubblliikk DDeeuuttsscchhllaanndd iimm JJaahhrr22001111 aannggeeoorrddnneetteenn rreeggiisstteerrggeessttüüttzztteennZZeennssuuss uunndd ddiiee ddaammiitt ffüürr ddiiee SSttaaddttCChheemmnniittzz iimm ZZuussaammmmeennhhaanngg sstteehheenn--ddeenn AAuuffggaabbeenn iinnffoorrmmiieerrtt..

Erhebungsstichtag des Zensus 2011 istder 9. Mai 2011. Das Sächsische Zen-susausführungsgesetz (SächsZens-GAG) beinhaltet die dafür notwendi-gen ergänzenden Bestimmungen fürdie Zensusdurchführung im FreistaatSachsen. Als Alternative zur herkömm-lichen Volkszählung auf der Basis vonBefragungen der Bevölkerung habendie statistischen Ämter des Bundesund der Länder in Umsetzung einer Ent-schließung des Deutschen Bundesta-ges zum Volkszählungsgesetz 1987eine neue Form der Volkszählung ent-wickelt – den registergestützten Zen-sus. Er wird durch die Fortschritte derInformationstechnologie und ihremEinsatz in der öffentlichen Verwaltungermöglicht. Folgende fünf Elemente sind maßge-bend: Auswertung der Melderegister;Auswertung der Daten der Bundes-

agentur für Arbeit sowie von Dateienzum Personalbestand der öffentlichenHand; postalische Befragung der Ge-bäude- und Wohnungseigentümer zurGewinnung von Wohnungs- und Ge-bäudedaten; Stichproben zur Siche-rung der Datenqualität und zur Erfas-sung weiterer (z. B. erwerbs- undbildungsstatistischer) Erhebungs-merkmale; Befragung der Verwalteroder Bewohner von Gemeinschaftsun-terkünften, Anstalten, Wohnheimenund ähnlichen Einrichtungen.Die Vorbereitung, Durchführung undAuswertung des Zensus 2011 in derBundesrepublik Deutschland obliegtin erster Linie dem Statistischen Bun-desamt und den Statistischen Ämternder Länder. Im Freistaat Sachsen wirddas Statistische Landesamt die Funk-tion der obersten Erhebungsbehördewahrnehmen. Darüber hinaus wirdSachsen in 39 Erhebungsgebiete un-tergliedert, für die jeweils eine örtlicheErhebungsstelle eingerichtet wird. Dadas Stadtgebiet von Chemnitz eineneigenen Erhebungsbereich bildet, wirdfür die Durchführung in der StadtChemnitz für den Zeitraum von No-vember 2010 bis Mai 2012 eine örtli-

che Erhebungsstelle eingerichtet.Zudem werden für die Durchführungder Haushaltsstichprobenbefragun-gen (ca. 20.000 in Chemnitz) ca. 200Interviewer als Erhebungsbeauftragtebenötigt. Zur Wahrnehmung dieserAufgabe ist die Stadt Chemnitz auf dieUnterstützung durch freiwillige Helferangewiesen. Hierzu werden Anfang2011 die entsprechenden Aufrufe imAmtsblatt der Stadt sowie in weiterenMedien erfolgen, aus denen hervor-geht, wie sich Interessenten für einesolche Tätigkeit als Erhebungsbeauf-tragte bewerben können.Mit den ausgewählten Bewerbern wirdanschließend ein Werkvertrag abge-schlossen. Für die Durchführung derBefragungen werden die Interviewereine Aufwandsentschädigung erhal-ten. Infolge des Methodenwechsels hinzum registergestützten Zensus werdenbei der anstehenden Volkszählung we-sentliche Informationen vorhandenenVerwaltungsregistern entnommen.Darüber hinaus wird es zur Sicherungder erforderlichen Qualität der Zählungund zur Erhebung zusätzlicher Infor-mationen stichprobenartig Haushalte-befragungen geben. !

Heute beginnt für 25 Auszubildende und Studenten das Ausbildungsjahrbei der Stadt Chemnitz. Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig wird die neuenStadtmitarbeiter zum Lehrbeginn begrüßen, unter ihnen sind zehn Verwal-tungsfachangestellte, sieben Diplom-Verwaltungswirte, fünf Sozialpädago-gen und drei Gärtner. Gegenwärtig bildet die Stadt insgesamt 136 jungeNachwuchskräfte aus. In den vergangenen Jahren wurden Ausbildungs-plätze über dem eigenen Bedarf angeboten, um jungen Menschen eine Aus-bildungschance zu geben. Diese Notwendigkeit besteht durch den demo-graphisch bedingten Rückgang an Schulabgängern nicht mehr. Deshalberfolgt die Ausbildung von eigenen Nachwuchskräften in der Stadtverwal-tung ab sofort bedarfsgerecht. !

Vergangenen Herbst begannen Stefanie Große, sie lernt Tierpfleger, undder künftige Straßenbauer Roy Peschel ihre Lehre bei der Stadtverwaltung.Am heutigen Tag beginnen 25 neue Azubis und Studenten ihre Ausbildungbei der Kommune. Archivfoto: Truxa

Im vergangenen Jahr entstand der Kin-der- und Familienfonds auf Initiativeder envia Mitteldeutsche Energie AGund der solaris FZU gGmbH Sachsenin Zusammenarbeit mit der Kinderbe-auftragten der Stadt Chemnitz. Aus die-sem Gemeinschaftsfonds konnten bis-lang benachteiligte Kinder, Jugendlicheund Familien sowie Projekte gefördertwerden. Nun sollen konkrete Paten-schaften enstehen. Dazu kann jeder für60,10 Euro Laufradpate werden und so154 Kindergärten zu Laufrädern undSchutzhelmen verhelfen. Die Gefährteohne Pedal erleichtern nach Experten-meinung Kindern das Fahrradfahren-lernen. Nach einer aktuellen Umfrage

verfügen viele Chemnitzer Kindergär-ten nur über alte oder gar keine Laufrä-der. Dies können Spender ändern! Am18. September soll eine öffentlicheÜbergabeaktion zur Europäischen Wo-che der Moblität bei der Veranstaltung„Mobil am Tietz“ stattfinden. !

Wer für diesen Zweck spenden möchte,dem empfiehlt die Kinderbeauftragteder Stadt, Karin Genkel, 60,10 Euro aufdas Spendenkonto Stichwort Laufradeinzuzahlen.Empfänger solaris FZU gGmbH SachsenKonto – Nr. 3140008669 BLZ 870 500 00 Bank Sparkasse Chemnitz

Laufradpatenschaft übernehmen

Philharmoniker und Schloßbergmu-seum laden zu Musik und Picknick ein.Am 5. September ist es soweit –Chem-nitz erlebt sein erstes Picknick-Konzert.Von 11 bis 14 Uhr öffnet das Schloß-bergmuseum für Philharmoniker undBesucher exklusiv seine Tore. Stück fürStück werden die Musiker der Robert-Schumann-Philharmonie das Museumund den Schloßberg in Musik tauchen.In den verschiedensten Besetzungenbieten sie ein Repertoire von Klassikbis Jazz und Swing. Die Besucher sind

eingeladen, ihr eigenes Picknick mit-zubringen und es sich auf den Wiesenrund um das Museum gemütlich zumachen. Man kann aber Grillspezialitäten desRestaurant Miramar, Badische Weineund andere Köstlichkeiten genießen.Parallel zum Wandelkonzert lädt dasSchloßbergmuseum zu Füh- rungendurch die Ausstellungen ein. Beischlechtem Wetter finden die Konzertein den Räumen des Museums statt.Eintritt frei. !

Open-Air auf dem Schloßberg

Wohnraumbedarfskonzept im Internet

Uferpark kann sich weiter entwickeln

Begonnen haben in Klaffenbach Bau-arbeiten, die die Verkehrssicherheit derWürschnitztalstraße erhöhen sollen.Hier befindet sich ein Durchlass, derRegenwasser in die Würschnitz ablei-tet. Das Bauwerk war im Herbst ver-gangenen Jahres unter anderem durchVerkehrsbelastung teilweise eingebro-chen. Mit Stahlplatten hat man die

Fahrbahnoberfläche zwischenzeitlichgesichert. Parallel dazu hat das Tief-bauamt die Planung der Instandset-zung vorgenommen. Im Zuge jetzigenBauarbeiten wird der defekte Durch-lass mit Stahlbetonfertigteilen ertüch-tigt. Auf der Zulaufseite des Regenwas-sers werden seitliche Flügelmauernden Böschungsanschluss begrenzen.

Um Baufreiheit zu schaffen, wurde dieZufahrt zum Birkencenter umverlegt.Die Arbeiten sollen voraussichtlichdreieinhalb Monate dauern. In dieserZeit ist die Würschnitztalstraße einsei-tig gesperrt und der Verkehr wird durchAmpeln geregelt. Für kurze Bauab-schnitte wird jeweils eine Vollsperrungerforderlich. !

Würschnitztalstraße soll sicher werden

35. Ausgabe 2010, Seite 5

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werden, ihre Fragen vorbringen unddie Dozentin wird gemeinsam mit denTeilnehmern die Lösungen bespre-chen. Rückfragen und individuelle Beratun-gen bei EURO EDUCATION-car-rière GmbH, Zwickauer Straße 16,09112 Chemnitz, Tel. 0371/6313-79oder -76; FAX - 78

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Page 7: Amtsblatt Chemnitz

SSaattzzuunnggssbbeesscchhlluussss zzuumm vvoorrhhaa--bbeennbbeezzooggeenneenn BBeebbaauuuunnggssppllaann NNrr..0099//0055 EEDDEEKKAA--EEiinnkkaauuffssmmaarrkktt aannddeerr BBeerrnnssddoorrffeerr SSttrraaßßee

Der Stadtrat der Stadt Chemnitzhat am 23.06.2010 den vorhaben-bezogenen Bebauungsplan Nr.09/05 EDEKA-Einkaufsmarkt ander Bernsdorfer Straße als Sat-zung beschlossen. Der Satzungs-beschluss wird hiermit bekannt ge-macht.Mit dieser Bekanntmachung tritto.g. vorhabenbezogener Bebau-ungsplan in Kraft.Jedermann kann den vorhabenbe-zogenen Bebauungsplan mit derBegründung einschließlich Um-weltbericht und die zusammenfas-sende Erklärung nach § 10 Abs. 4BauGB im SSttaaddttppllaannuunnggssaammtt,,SSaacchhggeebbiieett BBeerraattuunngg,, iimm TTeecchhnnii--sscchheenn RRaatthhaauuss,, AAnnnnaabbeerrggeerr SSttrraaßßee8899,, wwäähhrreenndd ddeerr ZZeeiitteenn MMoonnttaagg bbiissFFrreeiittaagg vvoonn 88..3300 UUhhrr bbiiss 1122..0000 UUhhrruunndd zzuussäättzzlliicchh DDoonnnneerrssttaagg vvoonn1144..0000 UUhhrr bbiiss 1188..0000 UUhhrrkostenlos einsehen und über denInhalt Auskunft verlangen.

Bekanntmachungsanordnung:Gemäß § 215 Abs. 1 Satz 1 BauGBwerden1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr.1 bis 3 BauGB beachtliche Verlet-zung der dort bezeichneten Ver-fahrens- und Formvorschriften,

2. eine unter Berücksichtigung des§ 214 Abs. 2 BauGB beachtlicheVerletzung der Vorschriften überdas Verhältnis des Bebauungs-plans und des Flächennutzungs-plans und3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGBbeachtliche Mängel des Ab-wägungsvorgangs unbeachtlich,wenn sie nicht innerhalb eines Jahres seit Bekanntmachung desFlächennutzungsplans oder derSatzung schriftlich gegenüber derGemeinde unter Darlegung des dieVerletzung begründenden Sach-verhalts geltend gemacht wordensind.Gemäß § 4 Abs. 4 Satz 1 Sächs-GemO gelten Satzungen, die unterVerletzung von Verfahrens- oderFormvorschriften der SächsGemOzu Stande gekommen sind, ein Jahrnach ihrer Bekanntmachung alsvon Anfang an gültig zu Stande ge-kommen.

Dies gilt nicht, wenn1. die Ausfertigung der Satzungnicht oder fehlerhaft erfolgt ist,2. Vorschriften über die Öffentlich-keit der Sitzungen, die Genehmi-gung oder die Bekanntmachungder Satzung verletzt worden sind,3. die Oberbürgermeisterin demBeschluss nach § 52 Abs. 2 Sächs-GemO wegen Gesetzwidrigkeit wi-dersprochen hat, 4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz

1 SächsGemO genannten Frist a) die Rechtsaufsichtsbehörde denBeschluss beanstandet hat oderb) die Verletzung der Verfahrens-oder Formvorschriften gegenüberder Gemeinde unter Bezeichnungdes Sachverhaltes, der die Verlet-zung begründen soll, schriftlich geltend gemacht wor-den ist.Ist eine Verletzung nach den Zif-fern 3 oder 4 geltend gemacht wor-den, so kann auch nach Ablauf derim § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemOgenannten Frist jedermann dieseVerletzung geltend machen.Ein Entschädigungsberechtigterkann Entschädigung verlangen,wenn durch diesen Bebauungs-plan einer der in den §§ 39 bis 42BauGB bezeichneten Vermögens-nachteile eingetreten ist. Es han-delt sich dabei um Entschädigungfür Aufwendungen im berechtigtenVertrauen auf den Bestand einesrechtsverbindlichen Bebauungs-plans in Vorbereitung auf die Ver-wirklichung von Nutzungsmöglich-keiten aus diesem Plan gemäß § 39, um Entschädigung in Geldoder durch Übernahme für Vermö-gensnachteile durch bestimmteFestsetzungen gemäß § 40, umEntschädigung bei der Begrün-dung von Geh-, Fahr- und Leitungs-rechten und bei der Festsetzungvon Pflanzbindungen gemäß § 41und Entschädigung bei der Ände-rung oder Aufhebung einer bisher

zulässigen Nutzung gemäß § 42BauGB. Die Fälligkeit eines sol-chen Anspruchs kann durchschriftlichen Antrag bei der Ge-meinde herbeigeführt werden. EinEntschädigungsanspruch erlischt,wenn nicht innerhalb von drei Jah-ren nach Ablauf des Kalenderjahrs,

in dem die Vermögensnachteileeingetreten sind, die Fälligkeit desAnspruchs herbeigeführt wird.

Chemnitz, den 25.08.2010

gez. BBaarrbbaarraa LLuuddwwiiggOberbürgermeisterin

Öffentliche Bekanntmachung

DDeerr UUmmlleegguunnggssaauusssscchhuussss ddeerrSSttaaddtt CChheemmnniittzz ggiibbtt ggeemmääßß §§ 7711 iinnVVeerrbbiinndduunngg mmiitt §§ 7766 SSaattzz 22 BBaauuggee--sseettzzbbuucchh ((BBaauuGGBB)) bbeekkaannnntt::

Der zum Umlegungsverfahren 19 –„Am Stollen“ gefasste Beschluss:11.. ÄÄnnddeerruunnggssbbeesscchhlluussss zzuummBBeesscchhlluussss NNrr.. 55//9988//001188 vvoomm 1144..NNoovveemmbbeerr 22000066,, betreffend dasFlurstück 412, Gemarkung Rei-chenhain, Ordnungsnummer 2, istam 17.07.2010 teilweise unan-fechtbar geworden. Der Beschlusstritt mit dieser Bekanntmachungteilweise in Kraft. Die unter der Zif-fer 3 des 1. Änderungsbeschlusseserfolgten Änderungen der Ziffer4.3 des Beschlusses 5/98/018 inBezug auf den Zuteilungswert, derZiffer 4.4 des Beschlusses5/98/018 in Bezug auf den Geld-ausgleich und der Ziffer 4.6 des Be-schlusses 5/98/018 bezüglich derBefristung des Wegerechtes unddie Ziffer 4 des 1. Änderungsbe-schlusses treten nicht in Kraft.

Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen dieBekanntmachung über die Unanfecht-barkeit des o.g. Beschlusses kann in-nerhalb von sechs Wochen nach Be-kanntmachung ein Antrag aufgerichtliche Entscheidung gestellt wer-den. Der Antrag ist schriftlich bei derStadt Chemnitz, Geschäftsstelle desUmlegungsausschusses mit Sitz Ann-aberger Straße 89, 09120 Chemnitz,einzulegen oder zur Niederschrift zuerklären. Der Antrag muss den Verwal-tungsakt bezeichnen, gegen den ersich richtet. Er soll die Erklärung ent-halten, inwieweit der Verwaltungsaktangefochten wird und einen bestimm-ten Antrag enthalten. Er soll die Gründesowie die Tatsachen und Beweismit-tel angeben, die zur Rechtfertigungdes Antrags dienen. Über den Antragentscheidet das Landgericht -Kammerfür Baulandsachen-, Hohe Str. 19-23,09112 Chemnitz.

Chemnitz, 27. August 2010gez. KKrroonnee,, stellv. Vorsitzender desUmlegungsausschusses

Bekanntmachung des Umlegungs-ausschusses der Stadt Chemnitz

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Der an HHeerrrrnn LLEE,, VVaann TThhoonngg gerich-tete Anhörungsschriftsatz der Aus-länderbehörde der Stadt Chemnitzvom 23.08.2010, Az.: 32.4-33.60.04-Gr-LEvanthong1, Betreff: Aus-weisung, Ausreisefristsetzung undAndrohung der Abschiebung, wirdöffentlich zugestellt, da sein der-zeitiger Aufenthaltsort unbekanntund eine Zustellung an einen Ver-treter oder Zustellungsbevoll-mächtigten nicht möglich ist undeine Zustellung im Ausland nichtmöglich war oder keinen Erfolg ver-sprach. Der letzte bekannte Auf-enthaltsort lautete: Stadt Berlin.Der Anhörungsschriftsatz kann im

Ordnungsamt der Stadt Chemnitz,Elsasser Straße 8, Zimmer 227, zuden Sprechzeiten von Herrn LE,Van Thong oder einem Bevoll-mächtigten zu den Sprechzeiteneingesehen und abgeholt werden.Die öffentliche Zustellung erfolgtdurch das Aushängen einer Be-nachrichtigung an der Aushang-stelle im Eingangsbereich desDienstgebäudes Moritzhof (Bür-ger- und Verwaltungszentrum),Bahnhofstraße 53. Die Benachrich-tigung wurde am 3311..0088..22001100 aus-gehangen und wird am 1166..0099..22001100abgenommen. Der o.g. Anhörungs-schriftsatz gilt an dem Tage als öf-fentlich zugestellt, an dem seitdem Tage des Aushängens der Be-nachrichtigung 2 Wochen verstri-chen sind. Es können Fristen durchdie öffentliche Zustellung des An-hörungsschriftsatzes in Gang ge-setzt werden, nach deren AblaufRechtsverluste drohen können.

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Die an Frau/Herrn MMaarrccoo FFrreennzzeell,,wohnhaft Barbarossastr. 39, 09112Chemnitz, gerichtete Mitteilungnach § 7 Unterhaltsvorschussge-setz (UVG) Aktenzeichen 51.436.13647, kann bei der Stadtverwal-tung Chemnitz, Amt für Jugend undFamilie, Bahnhofstr. 53, Zi. 255,während der Öffnungszeiten (Mon-tag, Dienstag, Donnerstag, Freitagje 8.30 – 12.00 Uhr, sowie Diens-tag und Donnerstag 14.00 – 18.00Uhr) eingesehen werden.

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Chemnitz, den 17.08.2010

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Page 9: Amtsblatt Chemnitz

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(Az: 66.14.04/209/05 + 210/05)Die Stadt Chemnitz verfügt, denauf dem Flurstück 286/175 mit ca.381 m2 gelegenen Verbindungs-weg sowie den auf dem gleichenFlurstück befindlichen Parkplatzam Ärztehaus „MarkersdorferStraße“ mit einer Fläche von ca.2.260 m2 der Gemarkung Markers-dorf gemäß § 8 des Straßengeset-zes für den Freistaat Sachsen(SächsStrG) einzuziehen. Die ein-zuziehende Fläche umfasst insge-samt ca. 2.641 m2.Mit der Einziehung entfallen ent-sprechend § 8 Abs. 5 des Sächs-StrG Gemeingebrauch (§14 desSächsStrG) und Sondernutzung(§18 des SächsStrG).

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen diese Verfügung kann in-nerhalb eines Monats nach Be-kanntgae Widerspruch erhobenwerden. Der Widerspruch istschriftlich oder zur Niederschriftbei der Stadt Chemnitz, Markt 1,09111 Chemnitz oder bei jeder an-deren Dienststelle oder Bürgerser-vicestelle der Stadt Chemnitz ein-zulegen. Im Tiefbauamt, Annaber-ger Straße 89, liegt die Flurkartezur Einsichtnahme aus.

Chemnitz, den 17.08.2010

BBaarrbbaarraa LLuuddwwiiggOberbürgermeisterin

Einziehung des Verbindungsweges unddes Parkplatzes am Ärztehaus „Markers-dorfer Straße“, Gemarkung Markersdorf

ÖÖffffeennttlliicchhee ZZuusstteelllluunngg ((ggeemmääßß §§ 44GGeesseettzz zzuurr RReeggeelluunngg ddeess VVeerrwwaall--ttuunnggssvveerrffaahhrreennss-- uunndd ddeess VVeerrwwaall--ttuunnggsszzuusstteelllluunnggssrreecchhttss ffüürr ddeennFFrreeiissttaaaatt SSaacchhsseenn iinn VVeerrbbiinndduunnggmmiitt §§ 1100 VVeerrwwaallttuunnggsszzuusstteelllluunnggss--ggeesseettzz))

Der an HHeerrrrnn LLEE,, VVaann TThhoonngg gerich-tete Anhörungsschriftsatz der Aus-länderbehörde der Stadt Chemnitzvom 23.08.2010, Az.: 32.4-33.60.04-Gr-LEvanthong1, Betreff: Aus-weisung, Ausreisefristsetzung undAndrohung der Abschiebung, wirdöffentlich zugestellt, da sein der-zeitiger Aufenthaltsort unbekanntund eine Zustellung an einen Ver-treter oder Zustellungsbevoll-mächtigten nicht möglich ist undeine Zustellung im Ausland nichtmöglich war oder keinen Erfolg ver-sprach. Der letzte bekannte Auf-enthaltsort lautete: Stadt Berlin.Der Anhörungsschriftsatz kann im

Ordnungsamt der Stadt Chemnitz,Elsasser Straße 8, Zimmer 227, zuden Sprechzeiten von Herrn LE,Van Thong oder einem Bevoll-mächtigten zu den Sprechzeiteneingesehen und abgeholt werden.Die öffentliche Zustellung erfolgtdurch das Aushängen einer Be-nachrichtigung an der Aushang-stelle im Eingangsbereich desDienstgebäudes Moritzhof (Bür-ger- und Verwaltungszentrum),Bahnhofstraße 53. Die Benachrich-tigung wurde am 3311..0088..22001100 aus-gehangen und wird am 1166..0099..22001100abgenommen. Der o.g. Anhörungs-schriftsatz gilt an dem Tage als öf-fentlich zugestellt, an dem seitdem Tage des Aushängens der Be-nachrichtigung 2 Wochen verstri-chen sind. Es können Fristen durchdie öffentliche Zustellung des An-hörungsschriftsatzes in Gang ge-setzt werden, nach deren AblaufRechtsverluste drohen können.

Öffentliche Zustellung

Die an Frau/Herrn MMaarrccoo FFrreennzzeell,,wohnhaft Barbarossastr. 39, 09112Chemnitz, gerichtete Mitteilungnach § 7 Unterhaltsvorschussge-setz (UVG) Aktenzeichen 51.436.13647, kann bei der Stadtverwal-tung Chemnitz, Amt für Jugend undFamilie, Bahnhofstr. 53, Zi. 255,während der Öffnungszeiten (Mon-tag, Dienstag, Donnerstag, Freitagje 8.30 – 12.00 Uhr, sowie Diens-tag und Donnerstag 14.00 – 18.00Uhr) eingesehen werden.

Da der derzeitige Aufenthaltsorttrotz umfangreicher Bemühungennicht zu ermitteln war, ist die öf-fentliche Zustellung notwendig.Zwei Wochen nach dem Tag desAushangs der Mitteilung gilt dieseals zugestellt (§15 Abs. 3 Satz 2Sächs VwZG). Ein entsprechenderAushang erfolgt im Schaukastendes Bürgerverwaltungszentrums 1(Moritzhof). TTaagg ddeess AAuusshhaannggss:: 0011..0099..22001100TTaagg ddeerr AAbbnnaahhmmee:: 1155..0099..22001100

Öffentliche Zustellung

(Az: 66.14.04/349/09)

Die Stadt Chemnitz verfügt, eineTeilfläche der Straße „Rosenplatz“– Gehweg - auf den Flurstückstei-len 1987/3 und 3453/11 der Ge-markung Chemnitz gemäß § 8 desStraßengesetzes für den FreistaatSachsen (SächsStrG) einzuziehen.Der einzuziehende Gehweg um-fasst eine Fläche von insgesamt ca.195 m2 und soll der Parkanlage des„Rosenplatzes“ zugeordnet wer-den.Mit der Einziehung entfallen ent-sprechend § 8 Abs. 5 des Sächs-StrG Gemeingebrauch (§14 desSächsStrG) und Sondernutzung(§18 des SächsStrG).

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen diese Verfügung kann in-nerhalb eines Monats nach Be-kanntgabe Widerspruch erhobenwerden. Der Widerspruch istschriftlich oder zur Niederschriftbei der Stadt Chemnitz, Markt 01,09111 Chemnitz oder bei jeder an-deren Dienststelle oder Bürgerser-vicestelle der Stadt Chemnitz ein-zulegen. Im Tiefbauamt,Annaberger Str. 89, liegt die Flur-karte zur Einsichtnahme aus.

Chemnitz, den 17.08.2010

BBaarrbbaarraa LLuuddwwiiggOberbürgermeisterin

Einziehung eines Teiles der Straße „Ro-senplatz“ (Gehweg), Flurstück T.v. 1987/3und T.v. 3453/11, Gemarkung Chemnitz

Das „SUN-Square“ Sonnensegelwurde von einem der bekann-testen Designer Oesterreichesentwickelt. Es ist eine Weltneu-heit und vereint Sonnen- undRegenschutz mit Aufsehen er-regendem Design. Jedes Segelist ein Unikat und wird speziellnach den Bedürfnissen undWünschen des Kunden herge-stellt und installiert. Ein einzi-ges Segel kann bis zu 80 qm

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Page 10: Amtsblatt Chemnitz

35. Ausgabe 2010, Seite 10

Fortsetzung aus Ausgabe 34/2010

Gemäß § 10 des Sächsischen Denkmalschutzgesetzes ist das Landes-amt für Denkmalpflege Sachsen für die Erfassung von Kulturdenkma-len im Freistaat zuständig.Die entsprechenden Denkmallisten für ihr Territorium erhalten dieStädte und Landkreise als Untere Denkmalschutzbehörden, ebensoentsprechende Veränderungen derselben. Diese sind öffentlich be-kannt zu machen.

Zusammenfassung bisheriger Streichungen aus der Denkmallistesowie abgebrochener KulturdenkmaleHainstraße 115 Sonnenberg Mietshaus+VorgartenHainstraße 119 Sonnenberg Mietshaus+VorgartenHainstraße 123 Sonnenberg Mietshaus+VorgartenHainstraße 127 Hilbersdorf MietshausHainstraße 134 Sonnenberg Mietshaus+VorgartenHainstraße 137 Hilbersdorf MietshausHainstraße 97 Sonnenberg Mietshaus+HinterhausHans-Sachs-Straße 2, 4,6, 8, 10, 12, 14 Lutherviertel WohnanlageHartmannstraße 16 Zentrum GeschäftshausHartmannstraße 38 Schloßchemnitz MietshausHartmannstraße 39 Zentrum MietshausHartmannstraße 40 Schloßchemnitz Mietshaus + LadenHartmannstraße 42 Schloßchemnitz Mietshaus + LadenHauboldstraße 17 Schloßchemnitz MietshausHauboldstraße 25 Schloßchemnitz MietshausHauptstraße 8 Euba WohnhausHaydnstraße - Kappel EisenbahnbrückeHeimgarten 99 bis 107 Gablenz Wohnanlage mit

Vorgarten Siedlung „Pappelhof”

Heinrich-Beck-Straße 22 Kaßberg Mietshaus+Vorgarten

Heinrich-Lorenz-Straße 13 Altchemnitz MietshausHeinrich-Lorenz-Straße 17 Altchemnitz MietshausHeinrich-Lorenz-Straße 19 Altchemnitz MietshausHeinrich-Zille-Straße 1 Zentrum MietshausHofer Str. (Mittelbach) 58 Mittelbach Gasthaus +

Saal „Sachsenhof“Hofer Str. (Mittelbach) 96 Mittelbach HäuslereiHofer Straße 51 Sonnenberg Mietshaus+VorgartenHofer Straße 53 Sonnenberg Mietshaus+VorgartenHohe Str. 0 -Ecke Weststr. Kaßberg Böschungsmauer +

EinfriedungHohensteiner Straße 34 Reichenbrand Wohnhaus+VorgartenHohensteiner Straße 42 Reichenbrand Wohnhaus+GaststätteHohensteiner Straße 48 Reichenbrand Mietshaus + LadenHohlbeinstraße 38 Zentrum MietshausHübschmannstraße 30 Kaßberg Mietshaus+VorgartenHumboldtstraße 61 bis 83 Sonnenberg Wohnanlage mit

GartenanlageSiedlung „Humboldthöhe“Jagdschänkenstraße - Siegmar BrückeJägerschlößchenstraße 9 Bernsdorf Wohnhaus+VorgartenJohannes-Reitz-Straße 1 Helbersdorf Wohnhaus + Garten

+ EinfriedungJ.-von-Zimmermann-Str. 5 Zentrum MietshausJosephinenstraße 3 Schloßchemnitz LadenJugendweg 1 Rottluff TurnhalleKalkstraße 47 Rottluff Wohnhaus/Bauernhof Kanalstraße 22 Schloßchemnitz MietshausKappelbachgasse 1 Altendorf FabrikKarl-Immermann-Str. 39 Zentrum Mietshaus +

Hofgebäude

Klaffenbacher Str. 48 (neben)Harthau Transformatoren-häuschen

Klarastraße 17 Hilbersdorf MietshausKleinolbersdorfer Straße 1 Adelsberg Wohnhaus + Garten +

EinfriedungLeipziger Straße 16 Schloßchemnitz MietshausLeipziger Straße 18 Schloßchemnitz MietshausLeipziger Straße 20 Schloßchemnitz WohnhausLeipziger Straße 74 Schloßchemnitz Mietshaus + LadenLeipziger Straße 76 Schloßchemnitz MietshausLeipziger Straße 78 Schloßchemnitz MietshausLerchenstraße 4 Zentrum MietshausLessingstraße 1 Sonnenberg Villa mit Remise,

VorgartenLessingstraße 5 Sonnenberg MietshausLessingstraße 7 Sonnenberg MietshausLichtenauer Straße 34 Ebersdorf BauernhausLimbacher Straße 39 Kaßberg Fabrik + Schornstein

+ EinfriedungLimbacher Straße 206 Altendorf Gasthaus mit Saal

„Wiesenburg“ Limbacher Straße 329 Rottluff BauernhofLimbacher Straße 331 Rabenstein WohnhausLimbacher Straße 355 Rabenstein WohnhausLimbacher Straße 357 Rabenstein Wohnhaus +

GewerbegebäudeLimbacher Straße 361 Rabenstein Gasthaus + Saal

„Weißer Adler“Lützowstraße 8 Kappel Mietshaus+VorgartenLützowstraße - Kappel EisenbahnbrückeLützowstraße 14 Kappel Mietshaus+VorgartenNeefestraße 123 Kappel WohnhausNeefestraße 125 Kappel WohnhausMauerstraße 2 Zentrum MietshausMauerstraße 3 Zentrum Mietshaus

Mauerstraße 4 Zentrum MietshausMittweidaer Straße 85 Ebersdorf HäuslereiMühlenstraße 33 Zentrum MietshausMühlenstraße 35 Zentrum MietshausMühlenstraße 39 Zentrum MietshausMühlenstraße 41 Zentrum MietshausMühlenstraße 43 Zentrum MietshausPaul-Gruner-Straße 56 Altchemnitz Mühle „Mttelmühle“Paul-Gruner-Straße 66 Altchemnitz WohnhausPaul-Jäkel-Straße 26 Schloßchemnitz BrunnenPeterstraße 22 Sonnenberg MietshausPeterstraße 24 Sonnenberg Mietshaus+HinterhausPeterstraße 25 Sonnenberg MietshausReichsstraße Kapellenberg Eisenbahnstrecke

Dresden-Werdau Ei-senbahnüberführung

Reinhardtstraße 18 Sonnenberg MietshausReinhardtstraße 19 Sonnenberg MietshausReinhardtstraße 21 Sonnenberg MietshausRichard-Wagner-Straße 7 Kappel Mietshaus+VorgartenRichterweg 25 Reichenhain WohnhausRingstraße (Grüna) 10 Grüna BauernhausRingstraße (Grüna) 12 Grüna ScheuneRottluffer Straße 88 Rottluff Bauernhof+WohnhausRudolf-Krahl-Straße Altendorf Teil der Wohnanlage 76,78,80,82,84,86 mit Garten

Siedlung „Rudolf-Krahl-Straße”

Sandstraße 73 Borna-Heinersdorf WohnhausScheffelstraße 120 Altchemnitz MietshausSchönherrstraße 17 Schloßchemnitz WohnhausSchulstraße 109 Altchemnitz Mietshaus

Schulstraße 111 Altchemnitz MietshausSchulstraße 114 Altchemnitz Bauernhof + TorSchulstraße /neben 115 Altchemnitz SchrankenwärterhausSchulstraße 22 Altchemnitz Mietshaus / Kneipe

„Deutsches Herz“Schulstraße 30 Altchemnitz MietshausSchulstraße 72 Altchemnitz MietshausSchulstraße 76 Altchemnitz WohnhausSebastian-Bach-Straße 14 Sonnenberg MietshausSpinnereiweg 4 Harthau Spinnmeister-

WohnhausStelzendorfer Straße - Schönau BrückeStelzendorfer Straße 224 Stelzendorf WohnhausStelzendorfer Straße 287 Stelzendorf Wohnhaus+ScheuneTheunertstraße 6 Zentrum Mietshaus +

HofgebäudeThomas-Mann-Platz 5 Hilbersdorf MietshausTurnstraße 27 Bernsdorf MietshausUferweg 2 Reichenbrand Häuslerei +

NebengebäudeUnritzstraße 0 - Reichenbrand EisenbahnbrückeWittgensdorfer Straße 26 Borna-Heinersdorf Mietshaus + Vorgar-

ten + EinfriedungZietenstraße 80 Sonnenberg MietshausZietenstraße 97 Sonnenberg MietshausZietenstraße 99 Sonnenberg MietshausZöllnerplatz 15 Schloßchemnitz MietshausZöllnerstraße 14 Zentrum MietshausZschopauer Straße 32 Zentrum MietshausZschopauer Straße 34 Zentrum MietshausZschopauer Straße 152 Bernsdorf Mietshaus +

VorgartenZwickauer Straße -Ecke Nevoigtstraße Reichenbrand EisenbahnbrückeZwickauer Straße 126 Kappel Mietshaus +

HinterhausZwickauer Straße 136 Kappel Mietshaus +

HinterhausZwickauer Straße 217 Schönau Wohnhaus +

VorgartenZwickauer Straße 237 Schönau WohnhausZwickauer Straße 325 Schönau Mietshaus + Vorgar-

ten + EinfriedungZwickauer Straße 343 Schönau Mietshaus + SchuleZwickauer Straße 350 Schönau WohnhausZwickauer Straße 364 Schönau Wohnhaus +

VorgartenZwickauer Straße 416 Siegmar BauernhausZwickauer Straße 446 Siegmar KreiswehrersatzamtZwickauer Straße 482 Reichenbrand Bauernhof+Einfriedung

NNaacchheerrffaassssuunnggeenn aauuff ddiiee DDeennkkmmaalllliissttee ddeerr SSttaaddtt CChheemmnniittzz 22001100Agricolastraße 65 Kaßberg Mietswohnhaus Andrestraße 40 Kaßberg Mietswohnhaus Augustusburger Str. 234 Gablenz Mietswohnhaus Barbarossastraße 10 Kaßberg MietswohnhausBeethovenstraße 41/43 Sonnenberg MietswohnhäuserBergstraße 54 Schloßchemnitz MietswohnhausBernhardstraße 53 Gablenz MietswohnhausBernhardstraße 92 Gablenz MietswohnhausBernhardstraße 107 Gablenz MietswohnhausCarl-von-Ossietzky-Str. 23 Lutherviertel MietswohnhausCarl-von-Ossietzky-Str. 27 Lutherviertel MietswohnhausChemnitzer Straße 36/38 Wittgensdorf WohnhäuserClausstraße 128/130 Lutherviertel WohnhäuserDeulichstraße 10 und Platnerstraße 3, 5, 7, 9 Kappel SiedlungshäuserDresdner Straße 36 Sonnenberg MietvillaDresdner Straße 80 Sonnenberg WohnhausElisenstraße 27 Zentrum MietswohnhausErich-Mühsam-Straße 35 Kaßberg MietswohnhausFabrikstraße 7 Grüna WohnhausFranz-Mehring-Straße 4 Kaßberg MietswohnhausFranz-Mehring-Straße 15 Kaßberg MietswohnhausFranz-Mehring-Straße 16 Kaßberg MietswohnhausFranz-Mehring-Straße 27 Kaßberg MietswohnhausFriedrich-Naumann-Str. 1 Hilbersdorf MietswohnhausFriedrich-Naumann-Str. 2 Hilbersdorf MietswohnhausGeorgstraße 18 Zentrum MietswohnhausGeorgstraße 43 Zentrum MietswohnhausGeorgstraße 52 Zentrum MietswohnhausGeorg-Weerth-Straße 19 Rabenstein FachwerkhausGustav-Adolf-Straße 12 Altendorf MietswohnhausGustav-Adolf-Straße 20 Altendorf MietswohnhausGustav-Adolf-Straße 32 Altendorf MietswohnhausHainstraße 64 Sonnenberg MietswohnhausHainstraße 66 Sonnenberg MietswohnhausHainstraße 83 Sonnenberg Mietswohnhaus Hans-Sachs-Str. 15, 17, 19 Lutherviertel MietswohnhäuserHaydnstraße 21 Kapellenberg Wohnhaus Henriettenstraße 23 Kaßberg Mietswohnhaus Henriettenstraße 44 Kaßberg Mietswohnhaus Henriettenstraße 78 Kaßberg Mietswohnhaus Hofer Straße 19 Mittelbach Wohnhaus Hofer Straße 54 Sonnenberg Mietswohnhaus Horst-Menzel-Straße 17 Kaßberg Mietswohnhaus Humboldtstraße 4 Sonnenberg Mietswohnhaus Jahnstraße 48 Lutherviertel MietswohnhausJahnstraße 69 Lutherviertel MietswohnhausKanalstraße 29 Schloßchemnitz Mietswohnhaus

Fortsetzung auf Seite 11

Amtliche Bekanntmachung zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz

Leipziger Straße 74 - Gründerzeitliches Mietswohnhaus inSchloßchemnitz.

Bernhardtstraße 107 - Gründerzeitliches Mietswohnhaus in Gab-lenz.

Page 11: Amtsblatt Chemnitz

Fortsetzung von Seite 10

Kanzlerstraße 10 Kaßberg MietswohnhausKapellenberg 20 Kapellenberg VillaKochstraße 25 Altendorf MietswohnhausKochstraße 45 Altendorf MietswohnhausKrügerstraße 10 Ebersdorf MietswohnhausKrügerstraße 12 Ebersdorf MietswohnhausLeonhardtstraße 32 Kaßberg MietswohnhausLeonhardtstraße 34 Kaßberg MietswohnhausLohrstraße 9 Schloßchemnitz MietswohnhausLudwig-Richter-Straße 20 Hilbersdorf MietswohnhausLudwigstraße 46 Schloßchemnitz MietswohnhausLuisenplatz 18 Schloßchemnitz MietswohnhausLutherstraße 65 Bernsdorf MietswohnhausMatthesstraße 47 Schloßchemnitz Mietswohnhaus

Mozartstraße 14 Kapellenberg MietswohnhausMurschnitz 11 Wittgensdorf FachwerkwohnhausNeefestraße 72 Kappel MietswohnhausNeefestraße 74 Kappel Mietswohnhaus Paul-Jäkel-Straße 46 Altendorf Mietswohnhaus Reichenhainer Straße 7 Bernsdorf MietswohnhausReichenhainer Straße 24 Bernsdorf MietswohnhausReichsstraße 40 Kaßberg MietswohnhausRembrandtstraße 37 Zentrum MietswohnhausRicarda-Huch-Straße 4 Altendorf MietswohnhausRicarda-Huch-Straße 6 Altendorf MietswohnhausRicarda-Huch-Straße 13 Altendorf MietswohnhausSchiersandstraße 18 Altendorf WohnhausSchloßteichstraße – Schloßchemnitz Park der JugendStraße der Nationen 70 Zentrum MietswohnhausTheodor-Lessing-Straße 3 Kaßberg Mietswohnhaus

Theodor-Lessing-Straße 19 Kaßberg MietswohnhausTheodor-Lessing-Straße 21 Kaßberg MietswohnhausTschaikowskistraße 51 Sonnenberg MietswohnhausTurnstraße 24 Bernsdorf MietswohnhausUhlandstraße 9 Sonnenberg MietswohnhausUlmenstraße 39 Kaßberg MietswohnhausWeststraße 88, 90, 92 Kaßberg MietswohnhäuserWeststraße 99 Kaßberg MietswohnhausWilly-Reinl-Straße 10 Altendorf MietswohnhausWilly-Reinl-Straße 12 Altendorf MietswohnhausYorckstraße 9 Sonnenberg MietswohnhausZeißstraße 13 Hilbersdorf MietswohnhausZöllnerplatz – Schloßchemnitz Stadtplatz

Zöllnerplatz

Sachgesamtheit Siedlung am Flughafen, mit folgenden Einzeldenk-malen: drei Einfamilienhäuser mit Garten (Am Flughafen 1, 7 und 8) so-wie acht weiteren Einfamilienhäusern mit Garten als Sachgesamtheits-teile:

Sachgesamtheit Kriegersiedlung Borna „An der Schmiede“, mit fol-genden Einzeldenkmalen: vier Doppelwohnhäuser (Bornaer Str. 68/70,72/74, 76/78, 80/80a) und folgenden Sachgesamtheitsteilen: einemDoppelwohnhaus (Sandstr. 67/69), einem Reihenhaus mit fünf Ein-gängen (Sandstr. 57, 57a, 57b, 57c, 57d) und einem Wohnblock mitDurchgang und vier Eingängen (Sandstr. 59, 61, 63, 65), weiterhin vierWohnblöcke um einen begrünten Wohnhof (Sandstr. 32, 34, 36, Sand-str. 38, 40, 42, 44, 46, Sandstr. 48, 50, 52 und Sandstr. 54, 56, 58) so-wie die Grünflächen und Vorgärten

Sachgesamtheit Reihenhaus-Siedlung Richard-Wagner-Straße, be-stehend aus den Sachgesamtheitsteilen: Einfamilienreihenhäuser(Richard-Wagner-Straße 26 bis 56, keine Einzeldenkmale)

Sachgesamtheit Gagfah-Siedlung Schloßchemnitz, bestehend ausden Sachgesamtheitsteilen: Doppelhäuser einer Siedlung (Waldleite 1bis 52 und Salzstraße 82 bis 148, keine Einzeldenkmale)

Sachgesamtheit Gartenstadt Gablenz-Siedlung: bestehend ausstraßenbegleitenden Wohnhauszeilen und Kopfbauten an der Charlot-tenstraße sowie einem Brunnen vor Hausnummer 39 bis 45 (alle Ein-zeldenkmale, siehe auch unter Blumensteig 1/3, Charlottenstraße108/110, Geibelstraße 19 bis 103), Hochrain 19 und Postweg 5/7) so-wie Wohngrün mit Mietergärten (Sachgesamtheitsteile), weiterhin Vor-gärten und eine platzartige Aufweitung des Straßenraums mit Pergo-len (Gartendenkmal) und als weitere Sachgesamtheitsteile folgendeSiedlungsbauten, zum Teil mit Vorgärten: Anger 1/3/5, Blumensteig2/4, Hochrain 15/17, 22a und 22/24, Krumme Zeile 1 bis 9 ungerade, 4bis 30 gerade, 11 bis 23 ungerade, 27 bis 41 ungerade, 32 bis 38 ge-rade und 40/42, Lindenhain 1/3, 2/4, 6 und 5/7/9, Postweg 1/3, 2/4,4a, 4b und 6/8 sowie Rotdorn 4 bis 10 gerade.

Amtliche Bekanntmachung zu Veränderungen in der Denkmalliste der Stadt Chemnitz

Georgstraße 18

GründerzeitlichesMietshaus im Zentrum, näheSchloßteich.

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- Tiefbau

- Verkehrsanlagen

- Wasser / Abwasser

- Ingenieurbauwerke

- Brücken

Der Ausbau der GrünaerStraße im Ortsteil Mittelbachwurde vor kurzem abgeschlos-sen.Das Bauvorhaben wurde vomTiefbauamt als koordinierteMaßnahme gemeinsam mitdem Entsorgungsbetrieb derStadt Chemnitz und der Stadt-werke Chemnitz AG durchge-führt. Gleichzeitig mit demStraßenbau erfolgte auch derBau der Schmutz- und Re-genwasserkanäle und die Er-neuerung der Trinkwasserlei-tung.Neben der erneuerten Fahr-bahn auf einer Länge von 640Metern wurde erstmals auchein Gehweg gebaut und im Be-reich der Hofer Straße eineQuerungshilfe für Fußgänger.Aus der ehemals unübersicht-lichen Kreuzung im Knotenbe-reich der Grünaer Straße mitder Dorfstraße entstandennunmehr zwei Einmündungender Dorfstraße in die GrünaerStraße. Diese Lösung mit der Einmün-dung gleichberechtigter Stra-ßen wird der Situation derTempo-30-Zone besser gerechtund trägt damit nicht zuletztauch zur Erhöhung der Ver-kehrssicherheit bei.Insgesamt wurden für das Bau-vorhaben im Ortsteil Mittel-bach ca. 870. 000 Euro inves-tiert. Der Anteil der StadtChemnitz für den mit der Bau-maßnahme realisierten Stra-ßen- und Wegebau beträgt

390.000 Euro (Eigenmittel derStadt). ESC und Stadtwerkeinvestierten 480.000 Euro fürden Bau der Kanäle und dieErneuerung der Trinkwasser-leitung. Realisiert wurde dieBaumaßnahme durch dieGUNTER HÜTTNER BAU-UNTERNEHMUNG Chemnitz.Die Planung erfolgte durch dasIngenieurbüro K.Langenbach.aus Dresden und die Bauüber-wachung lag in den Händender Hildebrandt Ingenieure ausLimbach-Oberfrohna.Quelle: PM der Stadt

Bauinformationen:Ausbau Grünaer StraßeBauherr: Tiefbauamt der StadtChemnitz, koordiniert mit ESCund SWC AGBauüberwachung: HildebrandtIng., Limbach-OberfrohnaBauausführung: G. HüttnerBauunternehmung, ChemnitzBohr- und Schneidetechnik:Ole Nebelo GmbH, Chemnitz

Grünaer Straße in Mittelbach fertigAnzeige

Pappelstraße 6 · 09126 ChemnitzTelefon 0371 5212521 · Telefax 0371 5212522

Grünaer Straße Fotos: Hildebrandt Ingenieure (2)

35. Ausgabe 2010, Seite 11

Page 12: Amtsblatt Chemnitz

35. Ausgabe 2010, Seite 12

SSaattzzuunnggssbbeesscchhlluussss zzuumm vvoorrhhaa--bbeennbbeezzooggeenneenn BBeebbaauuuunnggssppllaann NNrr..0088//1122 EEDDEEKKAA--EEiinnkkaauuffssmmaarrkktt aannddeerr IIrrkkuuttsskkeerr SSttrraaßßee

Der Stadtrat der Stadt Chemnitzhat am 23.06.2010 den vorhaben-bezogenen Bebauungsplan Nr.08/12 EDEKA-Einkaufsmarkt ander Irkutsker Straße als Satzungbeschlossen. Der vorhabenbezo-gene Bebauungsplan wurde im be-schleunigten Verfahren nach § 13aBauGB aufgestellt. Der Satzungs-beschluss wird hiermit bekannt gemacht. Mit dieser Bekanntma-chung tritt o.g. vorhabenbezoge-ner Bebauungsplan in Kraft.Jedermann kann den vorhabenbe-zogenen Bebauungsplan mit derBegründung im SSttaaddttppllaannuunnggss--aammtt,, SSaacchhggeebbiieett BBeerraattuunngg,, iimmTTeecchhnniisscchheenn RRaatthhaauuss,, AAnnnnaabbeerrggeerrSSttrraaßßee 8899,, wwäähhrreenndd ddeerr ZZeeiitteennMMoonnttaagg bbiiss FFrreeiittaagg vvoonn 88..3300 UUhhrrbbiiss 1122..0000 UUhhrr uunndd zzuussäättzzlliicchh DDoonn--nneerrssttaagg vvoonn 1144..0000 UUhhrr bbiiss 1188..0000UUhhrr kostenlos einsehen und überden Inhalt Auskunft verlangen.

Bekanntmachungsanordnung:Gemäß § 215 Abs. 1 Satz 1 BauGBwerden1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr.1 bis 3 BauGB beachtliche Verlet-zung der dort bezeichneten Ver-fahrens- und Formvorschriften,2. eine unter Berücksichtigung des

§ 214 Abs. 2 BauGB beachtlicheVerletzung der Vorschriften überdas Verhältnis des Bebauungs-plans und des Flächennutzungs-plans und3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGBbeachtliche Mängel des Abwä-gungsvorgangs und gemäß § 215Abs. 1 Satz 2 i.V.m. Satz 1 BauGBwerden nach § 214a Abs. 2a BauGBbeachtliche Fehler unbeachtlich,wenn sie nicht innerhalb eines Jah-res seit Bekanntmachung desFlächennutzungsplans oder derSatzung schriftlich gegenüber derGemeinde unter Darlegung des dieVerletzung begründenden Sach-verhalts geltend gemacht wordensind.Gemäß § 4 Abs. 4 Satz 1 Sächs-GemO gelten Satzungen, die unterVerletzung von Verfahrens- oderFormvorschriften der SächsGemOzu Stande gekommen sind, ein Jahrnach ihrer Bekanntmachung alsvon Anfang an gültig zu Stande ge-kommen.

Dies gilt nicht, wenn1. die Ausfertigung der Satzungnicht oder fehlerhaft erfolgt ist,2. Vorschriften über die Öffentlich-keit der Sitzungen, die Genehmi-gung oder die Bekanntmachungder Satzung verletzt worden sind,3. die Oberbürgermeisterin demBeschluss nach § 52 Abs. 2 Sächs-GemO wegen Gesetzwidrigkeit wi-

dersprochen hat, 4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz1 SächsGemO genannten Frist a) die Rechtsaufsichtsbehörde denBeschluss beanstandet hat oderb) die Verletzung der Verfahrens-oder Formvorschriften gegenüberder Gemeinde unter Bezeichnungdes Sachverhaltes, der die Verlet-zung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.Ist eine Verletzung nach den Zif-fern 3 oder 4 geltend gemacht wor-den, so kann auch nach Ablauf derim § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemOgenannten Frist jedermann dieseVerletzung geltend machen.Ein Entschädigungsberechtigterkann Entschädigung verlangen,wenn durch diesen Bebauungs-plan einer der in den §§ 39 bis 42BauGB bezeichneten Vermögens-nachteile eingetreten ist. Es han-delt sich dabei um Entschädigungfür Aufwendungen im berechtigtenVertrauen auf den Bestand einesrechtsverbindlichen Bebauungs-plans in Vorbereitung auf die Ver-wirklichung von Nutzungsmöglich-keiten aus diesem Plan gemäß § 39, um Entschädigung in Geldoder durch Übernahme für Vermö-gensnachteile durch bestimmteFestsetzungen gemäß § 40, umEntschädigung bei der Begrün-dung von Geh-, Fahr- und Leitungs-rechten und bei der Festsetzungvon Pflanzbindungen gemäß § 41und Entschädigung bei der Ände-

rung oder Aufhebung einer bisherzulässigen Nutzung gemäß § 42BauGB. Die Fälligkeit eines sol-chen Anspruchs kann durchschriftlichen Antrag bei der Ge-meinde herbeigeführt werden. EinEntschädigungsanspruch erlischt,wenn nicht innerhalb von drei Jah-

ren nach Ablauf des Kalenderjahrs,in dem die Vermögensnachteileeingetreten sind, die Fälligkeit desAnspruchs herbeigeführt wird.

Chemnitz, den 25.08.2010gez. BBaarrbbaarraa LLuuddwwiiggOberbürgermeisterin

Öffentliche Bekanntmachung

SSaattzzuunnggssbbeesscchhlluussss zzuumm vvoorrhhaa--bbeennbbeezzooggeenneenn BBeebbaauuuunnggssppllaann NNrr..0099//0099 EEDDEEKKAA--MMaarrkktt aann ddeerr BBllaann--kkeennaauueerr SSttrraaßßee 4411

Der Stadtrat der Stadt Chemnitzhat am 23.06.2010 den vorhaben-bezogenen Bebauungsplan Nr.09/09 EDEKA-Markt an der Blan-kenauer Straße 41 als Satzung be-schlossen. Der vorhabenbezogeneBebauungsplan wurde im be-schleunigten Verfahren nach § 13aBauGB aufgestellt. Der Satzungs-beschluss wird hiermit bekannt ge-macht.Mit dieser Bekanntmachung tritto.g. vorhabenbezogener Bebau-ungsplan in Kraft.Jedermann kann den vorhabenbe-zogenen Bebauungsplan mit derBegründung im SSttaaddttppllaannuunnggss--aammtt,, SSaacchhggeebbiieett BBeerraattuunngg,, iimmTTeecchhnniisscchheenn RRaatthhaauuss,, AAnnnnaabbeerrggeerrSSttrraaßßee 8899,, wwäähhrreenndd ddeerr ZZeeiitteennMMoonnttaagg bbiiss FFrreeiittaagg vvoonn 88..3300 UUhhrrbbiiss 1122..0000 UUhhrr uunndd zzuussäättzzlliicchh DDoonn--nneerrssttaagg vvoonn 1144..0000 UUhhrr bbiiss 1188..0000UUhhrr kostenlos einsehen und überden Inhalt Auskunft verlangen.

Bekanntmachungsanordnung:Gemäß § 215 Abs. 1 Satz 1 BauGBwerden1. eine nach § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr.1 bis 3 BauGB beachtliche Verlet-zung der dort bezeichneten Ver-fahrens- und Formvorschriften,

2. eine unter Berücksichtigung des§ 214 Abs. 2 BauGB beachtlicheVerletzung der Vorschriften überdas Verhältnis des Bebauungs-plans und des Flächennutzungs-plans und3. nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGBbeachtliche Mängel des Abwä-gungsvorgangs und gemäß § 215Abs. 1 Satz 2 i.V.m. Satz 1 BauGBwerden nach § 214a Abs. 2a BauGBbeachtliche Fehler unbeachtlich,wenn sie nicht innerhalb eines Jah-res seit Bekanntmachung desFlächennutzungsplans oder derSatzung schriftlich gegenüber derGemeinde unter Darlegung des dieVerletzung begründenden Sach-verhalts geltend gemacht wordensind.Gemäß § 4 Abs. 4 Satz 1 Sächs-GemO gelten Satzungen, die unterVerletzung von Verfahrens- oderFormvorschriften der SächsGemOzu Stande gekommen sind, ein Jahrnach ihrer Bekanntmachung alsvon Anfang an gültig zu Stande ge-kommen.Dies gilt nicht, wenn1. die Ausfertigung der Satzungnicht oder fehlerhaft erfolgt ist,2. Vorschriften über die Öffentlich-keit der Sitzungen, die Genehmi-gung oder die Bekanntmachungder Satzung verletzt worden sind,3. die Oberbürgermeisterin demBeschluss nach § 52 Abs. 2 Sächs-GemO wegen Gesetzwidrigkeit wi-

dersprochen hat, 4. vor Ablauf der in § 4 Abs. 4 Satz1 SächsGemO genannten Frist a) die Rechtsaufsichtsbehörde denBeschluss beanstandet hat oderb) die Verletzung der Verfahrens-oder Formvorschriften gegenüberder Gemeinde unter Bezeichnungdes Sachverhaltes, der die Verlet-zung begründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.Ist eine Verletzung nach den Zif-fern 3 oder 4 geltend gemacht wor-den, so kann auch nach Ablauf derim § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemOgenannten Frist jedermann dieseVerletzung geltend machen.Ein Entschädigungsberechtigterkann Entschädigung verlangen,wenn durch diesen Bebauungs-plan einer der in den §§ 39 bis 42BauGB bezeichneten Vermögens-nachteile eingetreten ist. Es han-delt sich dabei um Entschädigungfür Aufwendungen im berechtigtenVertrauen auf den Bestand einesrechtsverbindlichen Bebauungs-plans in Vorbereitung auf die Ver-wirklichung von Nutzungsmöglich-keiten aus diesem Plan gemäß § 39, um Entschädigung in Geldoder durch Übernahme für Vermö-gensnachteile durch bestimmteFestsetzungen gemäß § 40, umEntschädigung bei der Begrün-dung von Geh-, Fahr- und Leitungs-rechten und bei der Festsetzungvon Pflanzbindungen gemäß § 41und Entschädigung bei der Ände-

rung oder Aufhebung einer bisherzulässigen Nutzung gemäß § 42BauGB. Die Fälligkeit eines sol-chen Anspruchs kann durchschriftlichen Antrag bei der Ge-meinde herbeigeführt werden. EinEntschädigungsanspruch erlischt,wenn nicht innerhalb von drei Jah-

ren nach Ablauf des Kalenderjahrs,in dem die Vermögensnachteileeingetreten sind, die Fälligkeit desAnspruchs herbeigeführt wird.

Chemnitz, den 25.08.2010gez. BBaarrbbaarraa LLuuddwwiiggOberbürgermeisterin

Öffentliche Bekanntmachung

Page 13: Amtsblatt Chemnitz

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Page 15: Amtsblatt Chemnitz

Die Stadt Chemnitz verfügt, einenTeil der auf dem Flurstück 2302 ge-legenen „Pornitzstraße“ der Ge-markung Chemnitz gemäß § 8 desStraßengesetzes für den FreistaatSachsen (SächsStrG) einzuziehen.Der einzuziehende Straßenteil mit

einer Fläche von ca. 125 m2 beginntan der Garagengrenze und en-det an der Flurstücksgrenze desFlurstückes 2302 zum Flurstück2299/1. Mit der Einziehung entfallen ent-sprechend § 8 Abs. 5 des Sächs-

StrG Gemeingebrauch (§14 desSächsStrG) und Sondernutzung(§18 des SächsStrG).Rechtsbehelfsbelehrung:Gegen diese Verfügung kann in-nerhalb eines Monats nach Be-kanntgabe Widerspruch erhoben

werden. Der Widerspruch istschriftlich oder zur Niederschriftbei der Stadt Chemnitz, Markt 01,09111 Chemnitz oder bei jeder an-deren Dienststelle oder Bürgerser-vicestelle der Stadt Chemnitz ein-zulegen.

Im Tiefbauamt, Annaberger Str. 89,liegt die Flurkarte zur Einsicht-nahme aus.

Chemnitz, den 17.08.2010BBaarrbbaarraa LLuuddwwiiggOberbürgermeisterin

Einziehung eines Teiles der „Pornitzstraße“, Flurstück T.v. 2302, Gemarkung Chemnitz (Az: 66.14.04/334/09)

VVeerrggaabbee NNrr.. 5522//1100//002211a) Name der Vergabestelle (Auf-traggeber): Zur Angebotsabgabeauffordernde Stelle: Stadt Chem-nitz, Liegenschaftsamt, Submissi-onsstelle, Frau Beck, AnnabergerStraße 89, 09120 Chemnitz, Tel.:0371 488-2379, Fax: 488-2396,Email: [email protected] Zuschlag erteilende Stelle:Stadt Chemnitz, Sportamt, Verwal-tung, Reichenhainer Straße 154,09125 Chemnitz, Tel.: 0371 488-5251, Fax: 488-5299, Email: [email protected], bei der die Angebote einzu-reichen sind: Stadt Chemnitz,

Liegenschaftsamt, Submissions-stelle, Frau Beck, AnnabergerStraße 89, 09120 Chemnitz, Tel.:0371) 488-2379, Fax: 488-2396,Email: [email protected]) Vergabeverfahren: ÖffentlicheAusschreibung nach VOL/A 2009c) Art und Ort der Leistung: schriftlichd) Ausführungsort: SportforumChemnitz, Reichenhainer Straße154, 09125 Chemnitz Art und Umfang der Leistung: Rah-menvertrag zur Lieferung von Ra-senlangzeitdünger und Rasensa-men.f) Verdingungsunterlagen: zuge-

lassen, Pauschalangebote werdenausgeschlosseng) Einsicht der Verdingungsunter-lagen: Ausführungsfrist für den Ge-samtauftrag: 52/10/021: Beginn:01.01.2011, Ende: 31.12.2012h) Entgelt für Verdingungsunterla-gen: Vergabeunterlagen sind beifolgender Anschrift erhältlich:Stadt Chemnitz, Liegenschaftsamt,Submissionsstelle, Frau Beck,Annaberger Straße 89, 09120Chemnitz Tel.: 0371 488-2379, Fax:488-2396, Email: [email protected]) Ablauf der Angebotsfrist: Ange-botsfrist: 01.10.2010, 11.00 UhrBindefrist: 12.11.2010j) keinek) Sicherheitsleistung: gemäß Ver-

dingungsunterlagenl) Zahlungsbedingungen: ZumNachweis der Eignung gem. § 6Abs. 3 VOL/A 2009 ist mit dem An-gebot einzureichen: Referenzlisteüber die Durchführung vergleich-barer Lieferungen in den letzten 3 Jahren, Produktbeschreibungdes angebotenen Rasensamens.m) Eignungsnachweise:Vervielfältigungskosten Gesamt-maßnahme: 52/10/021: 5,00 EUR;Zahlungsweise: EinzahlungsbelegZahlungseinzelheiten: Barzahlungbei Abholung möglich. Der Ver-sand erfolgt nach Vorlage der Ko-pie des Einzahlungsbeleges. (kei-ne Schecks). Verspätet eingegan-gene Anforderung werden nichtberücksichtigtAnforderung bis: 09.09.2010

Abholung/ Versand: 16.09.2010Öffnungszeiten Stadt ChemnitzSubmissionsstelle: Montag - Mitt-woch 8.30 - 12.00 Uhr, Donnerstag8.30 - 12.00 Uhr und 14.00 - 18.00UhrLieferform: PapierDas eingezahlte Entgelt wird nichterstattet. Zahlungsempfänger:Stadt Chemnitz, Kassen- undSteueramt, Kreditinstitut: Spar-kasse Chemnitz, Kontonummer:3501007506, Bankleitzahl: 87050000,Verwendungszweck: 40.01222.152/10/021n) Ablauf der Zuschlags- und Bin-defrist: Sollten sich die angebote-nen Leistungen nach Art und Um-fang nicht unterscheiden, wird daseinzigste Zuschlagskriterium derPreis sein.

Öffentliche Ausschreibung

VVeerrggaabbee NNrr.. 5522//1100//002222a) Name der Vergabestelle (Auf-traggeber): Zur Angebotsabgabeauffordernde Stelle: Stadt Chem-nitz, Liegenschaftsamt, Submis-sionsstelle, Frau Henke, Annaber-ger Straße 89, 09120 Chemnitz,Tel.: 0371 488-2378, Fax: 488-2396, Email: [email protected] Zuschlag erteilende Stelle:Stadt Chemnitz, Sportamt, Verwal-tung, Reichenhainer Straße 154,09125 Chemnitz, Tel.: 0371 488-5251, Fax: 488-5299, Email: [email protected], bei der die Angebote einzu-reichen sind: Stadt Chemnitz, Liegenschaftsamt, Submissions-stelle, Frau Henke, Annaberger

Straße 89, 09120 Chemnitz, Tel.:0371 488-2378, Fax: 488-2396,Email: [email protected]) Vergabeverfahren: ÖffentlicheAusschreibung nach VOL/A 2009c) Art und Ort der Leistung: schriftlichd) Ausführungsort: 10 Schwimm-bäder der Stadt Chemnitz, 09111ChemnitzArt und Umfang der Leistung: Rah-menvertrag zur Lieferung von Spe-zifischen Reinigungs-, Desinfekti-ons- und Saunaproduktenf) Verdingungsunterlagen: zuge-lassen, Pauschalangebote werdenausgeschlosseng) Einsicht der Verdingungsunter-lagen:

Ausführungsfrist für den Ge-samtauftrag: 52/10/022: Beginn:01.01.2011, Ende: 31.12.2012h) Entgelt für Verdingungsunterla-gen:Vergabeunterlagen sind bei fol-gender Anschrift erhältlich: StadtChemnitz, Liegenschaftsamt, Sub-missionsstelle, Frau Henke, Anna-berger Straße 89, 09120 ChemnitzTel.: 0371 488-2378, Fax: 488-2396, Email: [email protected]) Ablauf der Angebotsfrist: Ange-botsfrist: 08.10.2010, 11.00 Uhr,Bindefrist: 26.11.2010j) keinek) Sicherheitsleistung:gemäß Verdingungsunterlagenl) Zahlungsbedingungen: ZumNachweis der Eignung gem. § 6Abs. 3 VOL/A 2009 ist mit dem An-gebot einzureichen: Referenzliste

über die Durchführung vergleich-barer Leistungen in den letzten 3 Jahren, Aktualisierte Sicherheits-datenblätter gem. 2001/58/EG,Aktualisierte Musterbetriebsan-weisungen gem. §14 GefStoffV, Ak-tuelle Zertifikate der Desinfekti-onsmittelliste des VAH, Nachweisder RK-Listung für Reinigungsmit-tel, Unfallmerkblätter für denStraßentransport, Produktbezo-gene Unterlagen mit Anwendungs-hinweisen, Gebrauchsvorschriftensowie wichtigen Merkmalen undHinweisen.m) Eignungsnachweise:Vervielfältigungskosten Gesamt-maßnahme: 52/10/022: 5,00 EURZahlungsweise: EinzahlungsbelegZahlungseinzelheiten: Barzahlungbei Abholung möglich. Der Ver-sand erfolgt nach Vorlage der Ko-pie des Einzahlungsbeleges. (kei-

ne Schecks). Verspätet eingegan-gene Anforderung werden nichtberücksichtigtAnforderung bis: 09.09.2010Abholung/ Versand: 16.09.2010Öffnungszeiten Stadt ChemnitzSubmissionsstelle: Montag - Mitt-woch 8.30 - 12.00 Uhr, Donnerstag8.30 - 12.00 Uhr u. 14.00 - 18.00 UhrLieferform: PapierDas eingezahlte Entgelt wird nichterstattet. Zahlungsempfänger: StadtChemnitz, Kassen- und Steueramt,Kreditinstitut: Sparkasse ChemnitzKontonummer: 3501007506, Bank-leitzahl: 87050000, Verwendungs-zweck: 40.01222.1 52/10/022n) Ablauf der Zuschlags- und Bin-defrist: Sollten sich die angebote-nen Leistungen nach Art und Um-fang nicht unterscheiden, wird daseinzigste Zuschlagskriterium derPreis sein.

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Tag und NachtTelefon 03 71/6 76 18 30, Fax 03 71/6 76 18 97Außenstellen:Faleska-Meinig-Straße 30/32Telefon 03 71/22 31 35Neu: Wartburgstraße 84Telefon 03 71/49 59 540

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