Amtsblatt Chemnitz

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Der Gemeindliche Vollzugsdienst ver- fügt jetzt über eine Fahrradstaffel. Rechtsbürgermeister Miko Runkel hat diese neue Streife am vergangenen Freitag vorgestellt. „Die Radstaffel wurde installiert, um noch besseren Kontakt zu den Bürgern herzustellen. Ab sofort ergänzt die aus vier Perso- nen bestehende Staffel die Fußstreife des Gemeindlichen Vollzugsdienstes. Gemeinsam sollen die Bediensteten in den Grün- und Erholungsanlagen der Stadt Präsenz zeigen und für Ordnung und Sicherheit sorgen“, erklärt Runkel. Mit diesem Konzept möchte das Ord- nungsamt den Einwohnern ein größe- res Sicherheitsgefühl vermitteln und auch Verstöße gegen städtische Sat- zungen und die Polizeiverordnung ver- folgen. Die Anschaffungskosten für Räder und Bekleidung waren im städ- tischen Haushalt eingeplant und be- tragen rund 6.000 Euro. Der Gemeind- liche Vollzugsdienst besteht derzeit aus 15 Mitarbeitern und widmet sich unter anderem der Überwachung des ruhenden Straßenverkehrs, dem Voll- zug von Vorschriften zur Beseitigung von Abfällen, dem Vollzug von Vor- schriften über die Sperrzeit und den La- denschluss sowie dem Schutz von öf- fentlichen Grünanlagen, Erholungsein- richtungen und Kinderspielplätzen so- wie weiteren Aufgaben. Am 7. Juli erhalten in Chemnitz 1658 ABC-Schützen ihre Zuckertüten. Während sie ihrem ersten Schultag entge- genfiebern, haben ihre Eltern sicher mit Erleichterung die Botschaft vom Erhalt von sechs Grundschulen aufgenommen. Das Maß- nahmepaket zur Haushalt- konsolidierung wird keinen Vorschlag enthalten, die Grundschulen in der Stadt zu schließen. Für den zuständigen Bürgermeister Berthold Brehm eine positive Nachricht, wie er am Mon- tag anlässlich der Pressekonferenz zum Schuljahresbeginn, betonte. Doch stehen weit mehr als die Grundschulen im Fokus seiner Zuständigkeit: 80 Schu- len sind derzeit in kommunaler Träger- schaft. 24.347 Mädchen und Jungen lernen an diesen Einrichtungen – die meisten davon (8917) an Berufsschu- len. Letztere werden jedoch in den nächsten Jahren weniger Schüler ha- ben. Sachsenweit liegt die Prognose für 2013 bei 75.000. Eine Kennzahl die sich auch auf dem Fachkräftemarkt nieder- schlagen wird. Zie Zahl der Gymnasiasten ist mit 4482 beachtlich (doch auch sie wird künftig sinken) liegt allerdingsnoch über der Zahl der Mittelschüler. Doch während in der Vergangenheit stets ein Ansturm auf die Gymnasien zu verzeichnen war, ist die Zahl der Kinder, die in diesem Schuljahr ab der 5. Klasse in eine Mit- telschule wechseln, mit 641 erstmals wieder höher als die, die ans Gymna- sium wollen. Seite 3 Amtliches Seite 2 Schulbeginn Seite 3 DANKE-Card Seite 4 Behördenfest Seite 4 Wohnungsmarkt Seite 4 Im Stadtbad saniert Seiten 6/7 Überblick Rathaus-Journal, 21. Jahrgang, 31. Ausgabe, 4. August 2010 · Auflage: 130.000 Exemplare Wenn man es genau nimmt, zum peni- blen Nachrechnen neigt, dann hätten die Feierlichkeiten zum 75. Geburtstag des Stadtbades nicht an diesem Wo- chenende, sondern bereits im Frühjahr stattfinden müssen. Denn eröffnet wurde das Hallenbad am 27. März 1935. Es gibt jedoch einen triftigen Grund für die verspätete Geburtstags- feier: Das Bad wurde in den vergange- nen Monaten für knapp vier Millionen Euro saniert. Zwar hatte man das einst als modernstes Hallenbad Europas gel- tende Gebäude schon einmal zwischen 1980 und 1983 rekonstruiert, doch nach 30 Jahren war nun eine Erneuerung von Dach, Fassade, Umkleiden und Was- seraufbereitung nötig. Neben städti- schen verbaute man auch Gelder aus dem Konjunkturprogramm II. So flos- sen aus letzterem 225.000 Euro in die Dachsanierung und 490.000 Euro in die Renovierung der äußeren Hülle. Die Konjunkturspritze wurde auch zusätz- lich zu städtischen Mitteln für die Sanierung der Umkleiden der 50-Me- ter-Halle verwendet. Nach deren Ent- kernung möblierte man sie in edler Holzoptik neu. Freilich waren zuvor Flie- senleger, Klempner und Elektroinstal- lateure beschäftigt, um alles auf zeit- gemäßen Standard zu bringen. So nehmen die Creme- und Beigetöne der neuen Fliesen den Stil des historischen Ambientes auf, vermitteln aber zugleich einen modernen Look. Denkmalschutz und Modernität Bei der Sanierung galt es Denkmal- schutz-Aspekte zu beachten, da das im Stil der Neuen Sachlichkeit erbaute Ge- bäude seit 1980 unter Denkmalschutz steht. Ein solch komplexes Vorhaben, ist auch für erfahrene Architekten eine Herausforderung. So befassten sich die Architekten Christine Kreplin und Hubertus Duwensee bereits 2008 in ei- ner Studie mit der Rekonstruktion des Bades. Das Berliner Büro ist eines von fünf Planungsbüros, die mit der Sanie- rung betraut waren. Befragt zum Pro- jekt sagt Hubertus Duwensee: „Größte Herausforderung und immer ange- strebtes Ziel ist der angemessene Umgang mit der vorhandenen Bau- substanz und der Respekt vor der Ge- schichte eines Hauses. Wir versuchen einen ganzheitlichen Ansatz zu finden, der die Geschichte eines Gebäudes ak- zeptiert, kritisch beurteilt und durch die neuen Maßnahmen fortschreibt. Die ‘Würde’ und den ‘Atem’ eines al- ten Hauses zu erhalten, ist unser obers- tes Ziel.“ Daneben galt es auch, die vom Bauherren erwünschte Reduzie- rung von Betriebskosten zu erzielen. Kosten sparen als Prinzip Erhebliche Kostenfaktoren eines Ba- des sind Wasser und Energie. Während eine schon 1998 auf dem Dach instal- lierte Solaranlage hilft, Strom- und Fernwärme-Kosten zu senken, gab es beim Wasser durchaus noch Sparpo- tenzial. Deshalb überholte man jetzt die Wasseraufbereitungsanlage und schuf ein effizientes Zufluss-Manage- ment für das feuchte Element. Der Behälter, der jenes Wasser auffängt, das über den Beckenrand schwappt, ist jetzt größer und wird als Ressource zum Spülen der Filter benutzt. Allein 1,2 Millionen Liter des flüssigen Ele- mentes passen in das Becken der 50- Meter-Halle, weitere 700.000 Liter werden für das der 25-Meter-Halle benötigt. Zwei Tage dauert es, das gro- ße Becken zu füllen. Ohne Frage hilft die neue Aufbereitungsanlage den Be- darf an Frischwasser zu senken und da- mit Kosten zu sparen. Mittels Umkehr- osmose – ein Verfahren, dass Wasser mittels Spezialfilter von Schwebstof- fen und anderen Rückständen reinigt – wird das Brauchwasser so aufberei- tet, dass es bedenkenlos wieder dem Becken-Wasser zugeführt werden kann. Offenes Haus am Wochenende „Das Stadtbad ist maßgeblicher Teil Chemnitzer Identität, ein Baudenkmal der Moderne aber ebenso wichtig ist das Bad als Sport- und Erholungsstätte. Ich freue mich, dass die Chemnitzer ihr Stadtbad und die 50-Meter-Halle nun wieder in Besitz nehmen können.” so Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig. Am kommenden Wochenende können sich die Chemnitzer erstmals ein Bild von den Neuerungen machen. Dabei gibt es nicht nur die sanierten Räume nebst Technik zu begutachten. Auch hat das Sportamt anlässlich des 75. Ge- burtstages des Bades und der Wieder- eröffnung der 50-Meter-Halle ein viel- seitiges Veranstaltungsprogramm auf die Beine gestellt. Am Samstag lädt das Stadtbad zwischen 14.00 und 01.00 Uhr ein, während am Sonntag bereits 9.00 Uhr geöffnet ist. Das Programm ist als Flyer in den Rathäusern und städtischen Einrichtungen sowie unter www.chem- nitz.de erhältlich. Seiten 6 und 7 Alter Glanz erneuert 75 Jahre Stadtbad: Am Wochenende wird im sanierten Bad gefeiert Das Panoramafoto zeigt nicht nur die erneuerte Fassade des Stadtbades, sondern macht auch dessen großzügige Dimensionen deutlich. Selbst dessen geistigem Vater, Stadtbaurat Fred Otto, nötigten diese Respekt ab: „Galt es doch mehr als 84.000 Kubikmeter umbauten Raumes und 7.000 Quadratmeter Grundfläche orga- nisch zu formen“, formulierte er die Aufgabe. Foto: Dahl Schulbeginn kann kommen Konjunkturpaket macht Schulen schöner Bürgerfreundlich: Die neue Radstaffel des Ordungsamtes soll in der Stadt präsent sein und mit Fußstreifen für Ordnung und Sicherheit sorgen. Foto: Schmidt Radstaffel unterwegs in Chemnitz

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Ausgabe vom 04.08.2010

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Der Gemeindliche Vollzugsdienst ver-fügt jetzt über eine Fahrradstaffel.Rechtsbürgermeister Miko Runkel hatdiese neue Streife am vergangenenFreitag vorgestellt. „Die Radstaffelwurde installiert, um noch besserenKontakt zu den Bürgern herzustellen.Ab sofort ergänzt die aus vier Perso-nen bestehende Staffel die Fußstreifedes Gemeindlichen Vollzugsdienstes.Gemeinsam sollen die Bediensteten inden Grün- und Erholungsanlagen derStadt Präsenz zeigen und für Ordnungund Sicherheit sorgen“, erklärt Runkel.Mit diesem Konzept möchte das Ord-nungsamt den Einwohnern ein größe-res Sicherheitsgefühl vermitteln undauch Verstöße gegen städtische Sat-zungen und die Polizeiverordnung ver-folgen. Die Anschaffungskosten für

Räder und Bekleidung waren im städ-tischen Haushalt eingeplant und be-tragen rund 6.000 Euro. Der Gemeind-liche Vollzugsdienst besteht derzeitaus 15 Mitarbeitern und widmet sichunter anderem der Überwachung desruhenden Straßenverkehrs, dem Voll-

zug von Vorschriften zur Beseitigungvon Abfällen, dem Vollzug von Vor-schriften über die Sperrzeit und den La-denschluss sowie dem Schutz von öf-fentlichen Grünanlagen, Erholungsein-richtungen und Kinderspielplätzen so-wie weiteren Aufgaben. !

Am 7. Juli erhaltenin Chemnitz 1658

ABC-Schützen ihreZuckertüten.Während sie

ihrem erstenSchultag entge-

genfiebern, habenihre Eltern sicher

mit Erleichterung dieBotschaft vom Erhalt

von sechs Grundschulenaufgenommen. Das Maß-

nahmepaket zur Haushalt-konsolidierung wird keinen

Vorschlag enthalten, dieGrundschulen in der Stadt zu

schließen. Für den zuständigenBürgermeister Berthold Brehm eine

positive Nachricht, wie er am Mon-tag anlässlich der Pressekonferenz

zum Schuljahresbeginn, betonte. Dochstehen weit mehr als die Grundschulen

im Fokus seiner Zuständigkeit: 80 Schu-len sind derzeit in kommunaler Träger-schaft. 24.347 Mädchen und Jungenlernen an diesen Einrichtungen – diemeisten davon (8917) an Berufsschu-len. Letztere werden jedoch in dennächsten Jahren weniger Schüler ha-ben. Sachsenweit liegt die Prognose für2013 bei 75.000. Eine Kennzahl die sichauch auf dem Fachkräftemarkt nieder-schlagen wird. Zie Zahl der Gymnasiasten ist mit 4482beachtlich (doch auch sie wird künftigsinken) liegt allerdingsnoch über derZahl der Mittelschüler. Doch währendin der Vergangenheit stets ein Ansturmauf die Gymnasien zu verzeichnen war,ist die Zahl der Kinder, die in diesemSchuljahr ab der 5. Klasse in eine Mit-telschule wechseln, mit 641 erstmalswieder höher als die, die ans Gymna-sium wollen.

– Seite 3

Amtliches Seite 2

Schulbeginn Seite 3

DANKE-Card Seite 4

Behördenfest Seite 4

Wohnungsmarkt Seite 4

Im Stadtbad saniert Seiten 6/7

ÜÜbbeerrbblliicckk

Rathaus-Journal, 21. Jahrgang, 31. Ausgabe, 4. August 2010 · Auflage: 130.000 Exemplare

Wenn man es genau nimmt, zum peni-blen Nachrechnen neigt, dann hättendie Feierlichkeiten zum 75. Geburtstagdes Stadtbades nicht an diesem Wo-chenende, sondern bereits im Frühjahrstattfinden müssen. Denn eröffnetwurde das Hallenbad am 27. März1935. Es gibt jedoch einen triftigenGrund für die verspätete Geburtstags-feier: Das Bad wurde in den vergange-nen Monaten für knapp vier MillionenEuro saniert. Zwar hatte man das einstals modernstes Hallenbad Europas gel-tende Gebäude schon einmal zwischen1980 und 1983 rekonstruiert, doch nach30 Jahren war nun eine Erneuerung vonDach, Fassade, Umkleiden und Was-seraufbereitung nötig. Neben städti-schen verbaute man auch Gelder ausdem Konjunkturprogramm II. So flos-sen aus letzterem 225.000 Euro in dieDachsanierung und 490.000 Euro indie Renovierung der äußeren Hülle. DieKonjunkturspritze wurde auch zusätz-lich zu städtischen Mitteln für dieSanierung der Umkleiden der 50-Me-ter-Halle verwendet. Nach deren Ent-kernung möblierte man sie in edler Holzoptik neu. Freilich waren zuvor Flie-senleger, Klempner und Elektroinstal-lateure beschäftigt, um alles auf zeit-gemäßen Standard zu bringen. Sonehmen die Creme- und Beigetöne derneuen Fliesen den Stil des historischenAmbientes auf, vermitteln aber zugleicheinen modernen Look.

DDeennkkmmaallsscchhuuttzz uunndd MMooddeerrnniittäättBei der Sanierung galt es Denkmal-schutz-Aspekte zu beachten, da das imStil der Neuen Sachlichkeit erbaute Ge-bäude seit 1980 unter Denkmalschutzsteht. Ein solch komplexes Vorhaben,ist auch für erfahrene Architekten eineHerausforderung. So befassten sichdie Architekten Christine Kreplin undHubertus Duwensee bereits 2008 in ei-ner Studie mit der Rekonstruktion desBades. Das Berliner Büro ist eines vonfünf Planungsbüros, die mit der Sanie-rung betraut waren. Befragt zum Pro-jekt sagt Hubertus Duwensee: „GrößteHerausforderung und immer ange-strebtes Ziel ist der angemesseneUmgang mit der vorhandenen Bau-substanz und der Respekt vor der Ge-schichte eines Hauses. Wir versucheneinen ganzheitlichen Ansatz zu finden,

der die Geschichte eines Gebäudes ak-zeptiert, kritisch beurteilt und durchdie neuen Maßnahmen fortschreibt.Die ‘Würde’ und den ‘Atem’ eines al-ten Hauses zu erhalten, ist unser obers-tes Ziel.“ Daneben galt es auch, dievom Bauherren erwünschte Reduzie-rung von Betriebskosten zu erzielen.KKoosstteenn ssppaarreenn aallss PPrriinnzziippErhebliche Kostenfaktoren eines Ba-des sind Wasser und Energie. Währendeine schon 1998 auf dem Dach instal-lierte Solaranlage hilft, Strom- undFernwärme-Kosten zu senken, gab esbeim Wasser durchaus noch Sparpo-tenzial. Deshalb überholte man jetztdie Wasseraufbereitungsanlage undschuf ein effizientes Zufluss-Manage-ment für das feuchte Element. DerBehälter, der jenes Wasser auffängt,das über den Beckenrand schwappt,

ist jetzt größer und wird als Ressourcezum Spülen der Filter benutzt. Allein1,2 Millionen Liter des flüssigen Ele-mentes passen in das Becken der 50-Meter-Halle, weitere 700.000 Literwerden für das der 25-Meter-Hallebenötigt. Zwei Tage dauert es, das gro-ße Becken zu füllen. Ohne Frage hilftdie neue Aufbereitungsanlage den Be-darf an Frischwasser zu senken und da-mit Kosten zu sparen. Mittels Umkehr-osmose – ein Verfahren, dass Wassermittels Spezialfilter von Schwebstof-fen und anderen Rückständen reinigt– wird das Brauchwasser so aufberei-tet, dass es bedenkenlos wieder demBecken-Wasser zugeführt werden kann.OOffffeenneess HHaauuss aamm WWoocchheenneennddee„Das Stadtbad ist maßgeblicher TeilChemnitzer Identität, ein Baudenkmalder Moderne aber ebenso wichtig ist

das Bad als Sport- und Erholungsstätte.Ich freue mich, dass die Chemnitzer ihrStadtbad und die 50-Meter-Halle nunwieder in Besitz nehmen können.” soOberbürgermeisterin Barbara Ludwig.Am kommenden Wochenende könnensich die Chemnitzer erstmals ein Bildvon den Neuerungen machen. Dabeigibt es nicht nur die sanierten Räumenebst Technik zu begutachten. Auchhat das Sportamt anlässlich des 75. Ge-burtstages des Bades und der Wieder-eröffnung der 50-Meter-Halle ein viel-seitiges Veranstaltungsprogramm aufdie Beine gestellt. Am Samstag lädt dasStadtbad zwischen 14.00 und 01.00 Uhrein, während am Sonntag bereits 9.00Uhr geöffnet ist. Das Programm ist alsFlyer in den Rathäusern und städtischenEinrichtungen sowie unter www.chem-nitz.de erhältlich. ! – Seiten 6 und 7

Alter Glanzerneuert75 Jahre Stadtbad: Am Wochenende wird im sanierten Bad gefeiert

Das Panoramafoto zeigt nicht nur die erneuerte Fassade des Stadtbades, sondern macht auch dessen großzügige Dimensionen deutlich. Selbst dessen geistigemVater, Stadtbaurat Fred Otto, nötigten diese Respekt ab: „Galt es doch mehr als 84.000 Kubikmeter umbauten Raumes und 7.000 Quadratmeter Grundfläche orga-nisch zu formen“, formulierte er die Aufgabe. Foto: Dahl

Schulbeginn kann kommenKonjunkturpaket macht Schulen schöner

Bürgerfreundlich: Die neue Radstaffel des Ordungsamtes soll in der Stadt präsentsein und mit Fußstreifen für Ordnung und Sicherheit sorgen. Foto: Schmidt

Radstaffelunterwegs inChemnitz

Hiermit lade ich Sie zur 33. Ver-bandsversammlung des Zweckver-bandes Studieninstitut für kom-munale Verwaltung Südsachsensam Mittwoch, dem 8. September2010, 10.00 Uhr (voraussichtlichesEnde 12.00 Uhr) in das Studien-institut für kommunale VerwaltungSüdsachens, Schulstraße 38,09125 Chemnitz, ein. Ich weiseausdrücklich auf die Bestimmun-gen des § 52 SächsKomZG hin.TTaaggeessoorrddnnuunngg::1. Eröffnung (einschl. Feststel-

lung der ordnungsgemäßenEinladung, Beschlussfähig-keit)

2. Anträge zur Änderung der Ta-gesordnung

3. Entscheidung über Einwen-dungen gegen die Nieder-schrift der 32. Sitzung der Ver-bandsversammlung

4. Beschlussvorlagen4.1. Beschlussvorlage

Nr. B-1/2010„Feststellung Jahresabschluss 2009”

4.2. Beschlussvorlage Nr. B-2/2010„Beitritt der Stadt Lauter”

4.3. Beschlussvorlage Nr. B-3/2010„Satzungsänderung”

4.4. Beschlussvorlage Nr. B-4/2010„Haushaltssatzung/Wirtschaftsplan 2011”

4.5. Beschlussvorlage Nr. B-5/2010„Entgeltordnung 2011”

4.6. Beschlussvorlage Nr. B-6/2010„Innerstädtische Unterbrin-gung des Studieninstitutes”

4.7. Beschlussvorlage Nr. B-7/2010„Prüfungsordnung”

5. SonstigesTThhoommaass PPrroobbssttVerbandsvorsitzender

HHiinnwweeiiss:: AAbb ssooffoorrtt eerrffoollggtt ddiieeoorrttssüübblliicchhee BBeekkaannnnttggaabbee nnuurr nnoocchhdduurrcchh AAuusshhaanngg aamm SSiittzz ddeess ZZwweecckk--vveerrbbaannddeess,, SScchhuullssttrraaßßee 3388,, 0099112255CChheemmnniittzz

Einladung zur 33. Verbandsversammlung des Zweckverbandes Studieninstitut für kommunale Verwaltung Südsachsens

31. Ausgabe 2010, Seite 2

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ImpressumHerausgeberStadt Chemnitz, die OberbürgermeisterinSitz Markt 1, 09106 ChemnitzAmtlicher und redaktioneller Teil des Amtsblattes Chefredakteurin: Katja UhlemannRedaktion Monika EhrenbergTel. (0371) 4 88 15 33, Fax (0371) 4 88 15 95VerlagVerlag Anzeigenblätter GmbH ChemnitzBrückenstraße 15, 09111 ChemnitzTel. (0371) 65 62 00 50, Fax (0371) 65 62 70 05Abonnement mtl. 11,- DGeschäftsführungChristian JaeschkeAnzeigenteil Verantwortlich ObjektleitungKerstin Schindler, Tel. (0371) 65 62 00 50AnzeigenberatungHannelore Treptau, (0371) 65 62 00 52Bianka Polster, (0371) 65 62 00 53Konstanze Meyer, (0371) 65 62 00 51ReklamationenTel. (0371) 65 62 00 50Satz HB-Werbung u. Verlag GmbH & Co. KGDruckChemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KGVertriebVDL Sachsen Holding GmbH & Co. KGWinklhoferstraße 20, 09116 ChemnitzE-Mail [email protected] Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 1.2.2008

Montag, 09.08.2010, 19.00 Uhr, Sitzungsraum, Rathaus Mittelbach,Hofer Straße 27, Chemnitz

TTaaggeessoorrddnnuunngg::1. Eröffnung, Begrüßung sowie

Feststellung der ordnungsge-mäßen Ladung und der Be-schlussfähigkeit

2. Feststellung der Tagesordnung3. Entscheidung über Einwendun-

gen gegen Niederschrift der Sitzung des Ortschaftsrates Mittelbach – öffentlich – vom

14.06.20104. Informationen des Ortsvorste-

hers5. Anfragen der Ortschaftsratsmit-

glieder6. Einwohnerfragestunde7. Benennung von zwei Ortschafts-

ratsmitgliedern zur Unterzeich-nung der Niederschrift der Sit-zung des Ortschaftsrates Mit-telbach – öffentlich –

FFiixxOrtsvorsteher

Sitzung des Ortschaftsrates Mittelbach – öffentlich –

Die an HHeerrrrnn MMaaiikk BBoocchhnniigg,, zuletztwohnhaft in 09131 Chemnitz, Fran-kenberger Str. 140 gerichtete Verfügung vom 21.07.2010, Az:32.70.06/01 wird durch Aushangdieser Benachrichtigung an der all-gemeinen Aushangstelle der StadtChemnitz im Eingangsbereich desDienstgebäudes Moritzhof (Bürgerund Verwaltungszentrum), Bahn-hofstr. 53, gem. § 15 Verwaltungs-zustellungsgesetz für den FreistaatSachsen (SächsVwZG) i.d.F.d. Bek.vom 10.09.2003 (Sächs.GVBl., S. 630 ber. S. 913) öffentlich zuge-stellt.TTaagg ddeess AAuusshhaannggss::0044..0088..22001100,, 0000..0000 UUhhrrTTaagg ddeerr AAbbnnaahhmmee::1188..0088..22001100,, 22440000 UUhhrrDie Veröffentlichung der Benach-richtigung im Amtsblatt Chemnitzerfolgt zeitgleich mit dem Tag desAushangs.

Die öffentliche Zustellung ist notwendig, da der gegenwärtige Aufenthaltsort des Empfängers un-bekannt ist und trotz geeigneterNachforschungen bisher nicht fest-gestellt werden konnte.Die Verfügung kann bei der Stadt-verwaltung Chemnitz, Lebens-mittelüberwachungs- und Vete-rinäramt, Elsasser Str. 8, Zimmer423 während der Öffnungszeiten(Montag, Dienstag, Donnerstag,Freitag jeweils 8.30 – 12.00 Uhr so-wie Donnerstag 14.00 – 18.00 Uhr)eingesehen und abgeholt werden.Die Verfügung gilt an dem Tag alszugestellt, an dem seit dem Tagdes Aushangs zwei Wochen ver-strichen sind. Mit diesem Tag wirddie Anfechtungsfrist in Lauf ge-setzt.

gez. DDrr.. KKeerrnnAmtstierarzt

Öffentliche Zustellung

Bekanntmachung nach § 33 desSächsischen Meldegesetzes vom21. April 1993 (Sächs.GVBl.S.353),in der Fassung der Bekanntma-chung vom 4. Juli 2006 (SächsGVBl. Seite 388), letzte Änderungdurch Gesetz vom 11. Dezember2008 (GVBl. S. 938)Die Meldebehörde darf nach § 33Absatz 2 Sächsisches MeldegesetzDaten von Alters- und Ehejubila-ren (Namen, Doktorgrad, Anschrif-

ten sowie Tag und Art des Ju-biläums) veröffentlichen und anPresse, Rundfunk und andere Me-dien zum Zwecke der Veröffentli-chung übermitteln. Altersjubilaresind Einwohner, die den 70. odereinen späteren Geburtstag bege-hen; Ehejubilare sind Einwohner,die die goldene Hochzeit oder einspäteres Ehejubiläum begehen.Dies gilt nicht, soweit der Betrof-fene der Veröffentlichung oder

Übermittlung seiner Daten wider-spricht. Der Antrag auf Wider-spruch zur Veröffentlichung derDaten ist in der MeldebehördeChemnitz, in den Bürgerservice-stellen der Stadt sowie im Internetunter www.chemnitz.de_Formu-lare_Meldewesen erhältlich. Wi-dersprüche gegen die Veröffentli-chung oder Übermittlung derDaten eines Betroffenen sind zurichten an die Stadt Chemnitz, Bür-

geramt, Meldebehörde, 09106Chemnitz, oder in der Meld-ebehörde, Elsasser Str. 8, bzw. je-der Bürgerservicestelle der StadtChemnitz einzureichen. Öffnungs-zeiten der Meldebehörde: Montag,Freitag 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr,Dienstag und Donnerstag 8.30 Uhrbis 18.00 Uhr. Bereits in den vergan-genen Jahren eingereichte Wider-sprüchebehalten ihre Gültigkeit undmüssen nicht wiederholt werden.

Öffentliche Bekanntmachung

Mittwoch, 11.08.2010, 19.00 Uhr,Sitzungssaal, Rathaus Einsiedel,Einsiedler Hauptstr. 79, ChemnitzTTaaggeessoorrddnnuunngg::1. Eröffnung, Begrüßung sowie

Feststellung der ordnungsge-mäßen Ladung und der Be-schlussfähigkeit

2. Feststellung der Tagesordnung3. Entscheidung über Einwendun-

gen gegen die Niederschrift der Sitzung des OrtschaftsratesEinsiedel – öffentlich – vom09.06.2010

4. Diskussion zum Entwicklungs-und Konsolidierungskonzept2015

5. Informationen des Ortsvorstehers6. Anfragen der Ortschaftsratsmit-

glieder7. Benennung von zwei Ortschafts-

ratsmitgliedern zur Unterzeich-nung der Niederschrift der öf-fentlichen Sitzung des Ort-schaftsrates Einsiedel

DDrr.. PPeetteerr NNeeuubbeerrttOrtsvorsteher

Sitzung des Ortschaftsrates Einsiedel– öffentlich –

Dienstag, 10.08.2010, 16.30 Uhr,Beratungsraum 118 des Rathauses,Markt 1, Chemnitz

TTaaggeessoorrddnnuunngg::1. Eröffnung, Begrüßung sowie

Feststellung der ordnungsge-mäßen Ladung und der Be-schlussfähigkeit

2. Feststellung der Tagesord-nung

3. Entscheidung über Einwen-dungen gegen die Nieder-schrift der Sitzung des Jugend-hilfeausschusses – öffentlich –vom 08.06.2010

4. Tätigkeitsbericht der Kinder-beauftragten der Stadt Chem-nitz für den Zeitraum vom

01.06.2008 bis 31.12.2009BBEE:: FFrraauu GGeennkkeell

5. Umsetzung des Konjunktur-programms für Investitionenin Kommunen (K II)

6. Verschiedenes6.1. Mündliche Informationen der

Verwaltung6.2. Fragen der Ausschussmitglie-

der7. Bestimmung von zwei Aus-

schussmitgliedern zur Unter-zeichnung der Niederschriftder Sitzung des Jugendhil-feausschusses – öffentlich –

i. V. BBrreehhmmBBaarrbbaarraa LLuuddwwiiggOberbürgermeisterin

Sitzung des Jugendhilfeausschusses – öffentlich –

Donnerstag, 12.08.2010, 16.30 Uhr,Beratungsraum, Zi. 118 im Rathaus,Markt 1, Chemnitz

TTaaggeessoorrddnnuunngg::1. Eröffnung, Begrüßung sowie

Feststellung der ordnungsge-mäßen Ladung und der Be-schlussfähigkeit

2. Feststellung der Tagesord-nung

3. Entscheidung über Einwen-dungen gegen die Nieder-schrift der Sitzung des Sozial-ausschusses – öffentlich – vom10.06.2010

4. Informationsvorlage an denSozialausschuss

4.1. Abschlussbericht Projekt „Job-

Perspektive”VVoorrllaaggee:: II--005522//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt11//AAmmtt 1111

5. Umsetzung des Konjunktur-programms für Investitionenin Kommunen (K II)

6. Verschiedenes6.1. Mündliche Informationen der

Verwaltung6.2. Fragen der Ausschussmitglie-

der7. Bestimmung von zwei Aus-

schussmitgliedern zur Unter-zeichnung der Niederschriftder Sitzung des Sozialaus-schusses – öffentlich –

LLüütthhBürgermeisterin

Sitzung des Sozialausschusses – öffentlich –

Leser wissen mehr.

Schulbeginn kann kommenKonjunkturpaket macht Chemnitzer Schulen schönerManch Schüler wird zum Schuljahres-beginn am Montag überrascht sein, wiepositiv sich seine Schule während derFerienzeit verändert hat. Andere müs-sen sich noch etwas gedulden, bis dieRekonstruktionen abgeschlossen sind.Denn viele Chemnitzer Bildungseinrich-tungen werden derzeit dank städtischerund vor allem Gelder aus dem Konjunk-turprogramm II saniert. BürgermeisterBerthold Brehm bezifferte die Summe,die für Bauinvestitionen und Ausstat-tungen im städtischen Vermögens-haushalt geplant ist, mit 15,6 Millio-nen Euro. Dank Konjunkturprogrammkann die Stadt weitere 17,5 MillionenEuro investieren. Ein Glücksfall, dennbleibt das Land Sachsen bei seinen Plä-nen, weniger Fördermittel für die Sanie-rung maroder Schulgebäude auszuge-ben, liegen künftig auch in ChemnitzProjekte wie der Neubau der Körperbe-hindertenschule auf Eis. So jedenfallsbeschrieb Bürgermeister BertholdBrehm das Szenario, wenn der Freistaatwie geplant, in den kommenden bei-den Jahren sachsenweit nur rund 30 Mil-lionen Euro bewilligt.Umso erfreulicher wirken sich derzeitdie Mittel aus dem KII-Paket aus. Bau-beginn für 13 solcher Vorhaben war be-reits im Herbst 2009. Die restlichen zehnProjekte, insbesondere die Modernisie-rung von Heizkesseln stehen auf derAgenda 2010. Vor allem Vorhaben zurVerbesserung der Energie-Effizienz undzur Verringerung von CO2-Emissionenwerden gefördert ebenso wie der bar-rierefreie Ausbau von Schulhäusern.Allein 3,3 Millionen Euro werden in derRudolfschule verbaut. Dort wird dasHauptgebäude saniert, ein neues Trep-penhaus entsteht ebenso wie schönereAußenanlagen. Auch an der Grund-schule Gablenz sind mit der roten Fas-sade bereits die äußeren Zeichen derVerschönerung deutlich sichtbar: Hier

ermöglicht K II eine energetische Sanie-rung ebenso wie einen Aufzug, der bar-rierefreien Zugang verschafft. Etwa 1,7Millionen Euro aus der Konjunktur-spritze fließen in das Bauvorhaben. Für knapp 890.000 Euro wird die Schloss-schule im Rahmen einer Generalsanie-rung zur ersten barrierefreien Grund-schule unserer Stadt umgestaltet. Weitere Sanierungen, wie die der Grund-schule „Am Stadtpark“ und des Sonder-

pädagogischen Zentrums „JohannesTrüper“ treibt das Hochbauamt derzeitvoran. Dort hat man im Juni mit derTrockenlegung begonnen. Später sollunter anderem eine neue Fassade ent-stehen. Rund 1,7 Millionen Euro KII-Mit-tel werden hier verbaut. Ebenso wurde im denkmalgeschütztenGeorgius-Agricola-Gymnasium kräftigin mehreren Bauabschnitten saniert. ImMai konnten Schüler und Lehrer die er-

neuerte Schulturnhalle sowie einenneuen Aufzug in Besitz nehmen. Imkommenden Jahr werden mit dem letz-ten Bauabschnitt noch das Hauptge-bäude vom Keller bis zum zweiten Ober-geschoss sowie die Außenanlagen inOrdnung gebracht. Natürlich wird ne-ben dem baulichen, mit rund 578.000Euro für Bücher auch der inhaltlicheRahmen für den Schulbeginn geschaf-fen. Hinzu kommen Investitionen inLehr- und Unterrichtsmittel sowie inComputertechnik. Doch auch bei letzte-rem verweist Brehm darauf, dass dieStadt beim Ersatz von veraltetemIT-Equipment weiter auf Fördermitteldes Freistaates angewiesen sei. Fördergelder nehmen Chemnitzer Schu-len auch in Anspruch für so genannteGanztagsangebote. Für das Schuljahr2010/11 haben 34 kommunale Schulen(drei Gymnasien, 17 Grund-, sieben För-der- und ebenso viele Mittelschulen)Anträge auf eine solche Förderunggestellt. Weitere 12 beantragten überVereine. Zur Schuljahres-Pressekonferenz machter ebenfalls auf ein neues Angebot derStadt aufmerksam – eine Bildungs-messe. Sie wird am 13. November imSaal des Hauses Kraftwerk, Kaßberg-straße 36, erstmals stattfínden.Das Angebot richtet sich an Eltern vonSchülern der vierten Klassen. Sie sollenzur Messe einen Überblick über die An-gebote aller weiterführenden kommu-nalen Schulen erhalten. Zu dieser Of-ferte hatte sich das Schulverwaltungs-amt entschieden, nachdem eine TU-Stu-die Gründe für Abwanderungen vonGrundschülern an weiterführende Schu-len des Umlandes eruiert hatte. Natür-lich sei die Wahl der Schule noch immerdie freie Entscheidung der Eltern, dochwolle man eine Chance geben, das viel-fältige Angebot in Chemnitz kennenzu-lernen, so der Schulbürgermeister. "

Die Burg Rabenstein bleibt bis zum27. September geschlossen. Grunddafür sind Arbeiten an der Treppe.Diese entspricht nicht mehr heuti-gen Anforderungen. Zunächst wur-de das Bauwerk zur Demontage deralten Treppe eingerüstet. Anschließend erfolgen die Grün-dungsarbeiten, so dass darauf dieneue Treppe errichtet und am hi-storischen Bauwerk angepasst wer-den kann. Zum Einbau der Treppesind ebenfalls Dachdeckerarbeitennotwendig. Mit 174.000 Euro bezif-fert das Hochbauamt die Kosten fürdieses Projekt.Hinweis: Das für den 2. und 3. Ok-tober geplante „Wikinger-Treffen“findet statt. "

Burg Rabenstein ist zu

Fahrplanwechsel

Zur Zeit weilen Chemnitzer Jugendliche inWolgograd. Dieser Jugendaustausch, dendie Stadt Chemnitz und der VolksbundDeutsche Kriegsgräberfürsorge Sachsengemeinsam ausrichten dauert bis zum14. August. Die Chemnitzer leben in ei-nem Jugendcamp gemeinsam mit Wolgo-grader Jugendlichen. Gemeinsam wirkensie an der Gestaltung der Kriegsgräber-stätte in Rossoschka mit. Im Gedenken

an die Opfer der Schlacht bei Stalingradim Winter 1942/43, hatte der VolksbundDeutsche Kriegsgräberfürsorge 1999 ge-meinsam mit russischen Behörden be-gonnen, eine Kriegsgräberstätte für dieim Kampf gefallenen sowjetischen unddeutschen Soldaten zu errichten. So ent-stand westlich von Wolgograd eine Ge-denkstätte, die auch für die Aussöhnungbeider Völker steht. Als Zeichen der Völ-

kerverständigung werden seit 2008 bi-nationale Jugendbegegnungen zwischenChemnitzern und Wolgogradern veran-staltet. Damals pflegten Chemnitzer undWolgograder Jugendliche die Grabstät-ten am Friedhof in Reichenhain. Für diejungen Leute bietet das Camp, das dieSparkasse Chemnitz unterstützt, auchGelegenheit, die Lebensart des jeweili-gen Gastgebers kennenzulernen. "

Ab dem 9. August gelten auf eini-gen Bus- und Bahnlinien im Ver-kehrsverbund Mittelsachsen geän-derte Fahrpläne. Der „kleine“Fahrplanwechsel wird jährlich zuBeginn des Schuljahres wirksam.Gründe dafür sind vor allem geän-derte Schulwege und -zeiten. Fürjede der vier Fahrplanregionen(Chemnitz, Landkreis Mittelsach-sen, Erzgebirgskreis und LandkreisZwickau) erscheint ein Änderungs-fahrplan mit der Zusammenfas-sung aller neuen Zeiten. Kunden,die bereits den seit Dezember 2009geltenden Fahrplan gekauft haben,erhalten den Änderungsfahrplankostenlos in den Service- und Ver-kaufsstellen der Verkehrsunter-nehmen. Gemeinsam mit demFahrplan 2009/2010 sind die Ände-rungsfahrpläne bis einschließlich11. Dezember 2010 gültig. "

Sie wird besonders sehnlich vonden ABC-Schützen erwartet, diegroße Zuckertüte. Doch was solltedrin sein als Schulstartversüßer?„Empfehlenswert ist eine gesundeMischung von wenigen Lieblings-süßigkeiten aber auch kindge-rechte, phantasievolle Alternati-ven“, sagt Amtsarzt LiebhardMonzer. Ärzte und Ernährungs-experten raten zu Kleinigkeiten wieSoftball, Springseil, Jojo undStraßenkreide. Damit lockt man dieKinder nach draußen und animiertsie zur Bewegung. Diese Dinge sindideal für den Pausenhof und für Zu-hause. Nicht nur Schokolade & Co.sondern auch Müsliriegel, Nüsse,Vollkorngebäck, Reiscracker undPopcorn machen kleine Naschkat-zen froh. In die Schultüte sollten El-tern also vollwertige „Ernährungund Bewegung“ packen. Beides tutden Erstklässlern gut und beugternährungsbedingten Krankheitenvor. Weitere praktische Tipps zugesunder Ernährung – besondersauch für Kinder – gibt es in derErnährungsberatung des Gesund-heitsamtes, Am Rathaus 8. Die nächsten Termine sind am16. August und 6. September, je-weils von 12 bis 16.30 Uhr im Raum434, 4. Etage. "Anmeldung dazu unter !4885800

Inhalt für Zuckertüten

Zeichen der Völkerverständigung

Für den Ausbau des Eisenbahn-kreuzes am Hauptbahnhof stehenumfassende Baumaßnahmen wieder Neubau der Brücke am Dresd-ner Platz an. Damit das alte Bauwerkdemontiert werden kann, hatte manAnfang Juni eine Behelfsbrücke pa-rallel zur alten Verkehrsführung er-richtet. Die 27 Meter lange und 12Meter breite Brücke ist für alle Fahr-zeuge ohne Tonnagebegrenzungzugelassen. Auch ein Fußweg wur-de eingeordnet. In den letzten Ta-gen ist diese Behelfsumfahrungasphaltiert, markiert und mit Gelän-dern versehen worden. Am Kreu-zungsbereich wurde eine Ampeleingerichtet. Das Bauwerk soll für36 Monate als Ausweich dienen.Seit Anfang der Woche rollt nun derVerkehr stadteinwärts einspurigüber die Umfahrung. Im Bereich derRampe an der Bahnhofstraße wei-tet sich die Fahrbahn auf zwei Spu-ren auf. Der stadtauswärtige Ver-kehr wird weiterhin über die Wai-senstraße geführt. Bevor die Behelfsbrücke auch stadt-auswäts befahren werden kann,müssen noch Entwässerungs- bzw.Kanalbauarbeiten erfolgen. Unter-dessen soll die alte Brücke amDresdner Platz abgerissen und wei-ter am Ausbau der Gleise gearbei-tet werden, so dass Platz für eineneue Brücke entsteht. Über sie sollder Verkehr erstmals 2013 rollen.Dann wird die Behelfsbrücke zu-rückgebaut. "

Freie Fahrt über Brücke

GGrruunnddssttüücckk:: Mühlenstraße 25 - 27,09111 Chemnitz, Flurstück 588, Gemarkung Chemnitz

LLaaggee:: Die zur Vermietung an-gebotenen Räumlichkeiten/Flä-chen befinden sich im StadtbadChemnitz in Zentrumsnähe. DasObjekt ist über die Mühlenstraßein Höhe Georgbrücke/Georgstra-ße (Buslinie 22) sowie fußläu-fig vom Stadtzentrum gut erreich-bar.

LLiieeggeennsscchhaafftt:: Das Stadtbad stehtunter Denkmalschutz. Die angebo-tenen Räumlichkeiten (ehem.Kuckucksnest) befinden sich imErd-/Kellergeschoss des Stadtba-des neben der Bowlingbahn. ImObjekt befindet sich ein großer

Hauptraum (ca. 67 m2) und di-verse Nebenräume (Küche, Bü-ro- und Aufenthaltsraum, Lager,Toilettenanlagen Damen und Her-ren). Die Gesamtmietfläche be-trägt ca. 222 m2. Zusätzlich stehennoch 99 m2 Freifläche zur Verfü-gung.Der Zugang für Besucher ist überdie Mühlenstraße möglich. Die Zu-fahrt zum Objekt für Be- und Ent-ladearbeiten ist jederzeit über dieMühlenstraße gewährleistet. EinPKW-Stellplatz auf dem betriebs-eigenen PKW-Parkplatz des Stadt-bades kann kostenpflichtig undnach Verfügbarkeit mit genutztwerden. Die Räumlichkeiten befinden sichin einem renovierungsbedürftigenZustand. Durch den Mieter ist ggf.

ein nutzungsbezogener Umbau aufseine Kosten durchzuführen. In-ventar ist vom Mieter zu stellen.

NNuuttzzuunngg:: Die Betreibung des Ver-mietungsobjektes soll sich in die anspruchsvolle Gesamtphilo-sophie des Stadtbades einfügen.Die Räumlichkeiten stehen nichtausschließlich als gastronomischeEinrichtung zur Vermietung. Eskommen auch andere Gewerbe in Betracht. Geplante Vorhabensind mit dem Baugenehmigungs-amt, der Unteren Denkmalschutz-behörde und dem Sportamt abzu-stimmen. Aufgeschlossenheit,Flexibilität und Kundenorientie-rung werden erwartet. Eine koope-rative Zusammenarbeit ist er-wünscht.

KKoonnddiittiioonneenn:: Die Vermietung er-folgt unter marktüblichen Bedin-gungen.

SSoonnssttiiggee HHiinnwweeiissee:: Das Stadtbadist in der Regel aktuell montags bisfreitags von 7.00 Uhr bis 22.00 Uhrsowie sonnabends und sonntagsjeweils von 9.00 Uhr bis 16.00 Uhrgeöffnet. Die Sauna ist zurzeit 73 Stunden pro Woche für Besu-cher offen. Die 50-m-Halle ist abAugust 75 Stunden pro Woche fürden Öffentlichen Badebetriebgeöffnet. Im Stadtbad ist jedes Jahreine sechswöchige Schließzeit geplant. Die jährliche Schließzeitrichtet sich nach den Schulferien(Änderungen der Öffnungs- undSchließzeiten sind vorbehalten).Für die Richtigkeit und Vollstän-

digkeit dieses Kurzexposés wirdkeine Gewähr übernommen.Interessenten werden zur Abgabevon Mietangeboten mit Nutzungs-und ggf. Finanzierungskonzeptaufgefordert.Mit der Abgabe eines Angebotesentsteht kein Anspruch auf Ab-schluss eines Mietvertrages.Ihr Angebot senden Sie bitte biszum 20. August 2010 in einem ver-schlossenen Umschlag mit der Auf-schrift - Vermietungsangebot - an:Stadt Chemnitz, Sportamt, Rei-chenhainer Str. 154, 09125 Chem-nitz

AAnnsspprreecchhppaarrttnneerr::Sportamt Chemnitz, Herr Stopat,Telefon 0371 / 488-5220, Mail:[email protected]

Vermietungsangebot – Räumlichkeiten/Flächen im Stadtbad, Mühlenstraße 25/27

31. Ausgabe 2010, Seite 3

Foto: Günter Havlena/PIXELIO

50 Jahre Steherweltmeisterschaft Sommerfest Chemnitzer Behörden

31. Ausgabe 2010, Seite 4

Der demografische Wandel wird dasGesicht deutscher Städte deutlich ver-ändern. Einer aktuellen Studie des Bun-desinstitutes für Bau-, Stadt- undRaumforschung zufolge, nimmt die Be-völkerungszahl in Deutschland von2010 bis 2025 um gut 4,5 Prozent ab.Nicht nur dies wird Auswirkungen aufdie Wohnungsmärkte der Städte ha-ben. Denn auch das Nachfrageverhal-ten ist im Begriff, sich zu ändern. Das be-trifft unter anderem Wohnungsgrößen,wie auch die Qualität des gesuchtenWohnraumes. Diese Tendenzen gene-rieren neue Herausforderungen glei-chermaßen für Bauherren, Vermieterwie Stadtplaner. Während einerseitsdem Leerstand begegnet werden muss,entsteht speziell neuer Wohnraumbe-darf zum Beispiel nach altersgerechtenWohnungen. Auch müssen sich Woh-nungsfirmen zunehmend um die Be-dürfnisse junger Familien mit Kindernkümmern. Ein zentrales Thema sindebenfalls körperlich behinderte und so-zial schwache Mieter. Bestimmend für

die Wohnungswirtschaft sei auch diehohe Zahl der Single-Haushalte, so dasBundesinstitut. Um solchen neuen Anforderungen zubegegnen, entwickelte die Stadt Chem-nitz ein Wohnraumbedarfskonzept. Essoll die Basis sein für stadtplanerische,wohnungswirtschaftliche und woh-nungspolitische Entscheidungen. Wel-che Wohnungen werden in welchemUmfang von wem langfristig nachge-fragt? Das sind die zentralen Fragen.Aus den Antworten darauf sollen dievoraussichtliche Nachfrageentwick-lung sowie eine zielgruppenspezifischeAngebotsentwicklung abgeleitet wer-den. Das Stadtplanungsamt beauf-tragte in diesem Zusammenhang dieFirma Analyse & Konzepte, Beratungs-gesellschaft für Wohnen, Immobilienund Tourismus mbH, Droyßig/Sach-sen-Anhalt, mit der Ermittlung von Da-ten. Bereits im November 2009 hat eineschriftliche und repräsentative Befra-gung von neu zugezogenen Chemnit-zern stattgefunden. Diese Umfrage eru-

ierte Beweggründe für den Umzug nachChemnitz. Zu Beginn dieses Jahres wur-den die Arbeiten an der Studie durcheine stichprobenartige, telefonischeBefragung von etwa 1000 ChemnitzerHaushalten weitergeführt. Die Befrag-ten äußerten sich zu ihrer aktuellenWohnsituation und zu ihren Wohnwün-schen. Jetzt, nach Abschluss der Stu-die, sollen die aus den Prognosen, Be-fragungen und Analysen abgeleiteten

Empfehlungen des Wohnraumbedarfs-konzeptes 2009/2010 zur Stabilisie-rung wie zur qualitativen markt- undzielgruppenorientierten Weiterentwick-lung des Wohnungsmarktes dienen.Das Stadtplanungsamt will deshalb zurVeranstaltung am 12. August den pri-vaten Haus- und Grundbesitzern inChemnitz Gelegenheit geben, das Kon-zept kennen zu lernen und darüber zudiskutieren. "

Treffen des Regional-konvents Chemnitz Am 6. August findet das nächste Tref-fen des Regionalkonvents statt. Un-ter anderem stehen diesmal derWachstumspreis der Region Chem-nitz, Impulse für grenzüberschrei-tende Aktivitäten der Region Chem-nitz mit Nord-Tschechien sowie derSachstand zum Projekt „VirtuellesStraßenverkehrsamt“ auf der Tages-ordnung. Ziel des 2009 ins Leben ge-rufenen Regionalkonvents ist dieBündelung von Stärken einer Regiondie Wohn- und Arbeitsumfeld für fast1,6 Menschen ist. Ihm gehören dieStadt Chemnitz, die Landräte desLandkreises Mittelsachsen, desVogtlandkreises und des Landkrei-ses Zwickau an. "

Erreichbarkeit desOmbudsmannsRechtsanwalt Andreas Böhme istseit April dieses Jahres als Ombuds-mann für die StadtverwaltungChemnitz tätig. Zu erreichen ist erwie folgt: Rechtsanwalt AndreasBöhme, Hohe Straße 27, 09112Chemnitz, ! 35 59 30, E-Mail: [email protected] von Montag – Don-nerstag von 10 – 18 Uhr."

Pilzberatung fürSammlerIn der Pilzsaison bietet der ge-meinnützige Verein Pilzfreunde Chem-nitz wieder kostenlose Beratungenfür Sammler an. Als Pilzberater stehen zur Verfü-gung: Peter Welt, DEVK-Büro Bernhard-straße 122, Mo 9 – 18 Uhr, Mi 9 – 13Uhr, Do 9 – 13 Uhr oder nach telefo-nischer Anmeldung unter !0371/51 79 27, Funk: 0177/41 79 270.Dieter Schulz, Leipziger Straße 55,! 0371/50 34 27 98, Frank Pause-wang, Hoffmannstraße 1, !0371/36 38 24, Else Szonntag, Ein-siedler Straße 11 (Burhardtsdorf/Einsiedel), !037209/20 27Die Pilzexperten warnen eindring-lich vor Verwechslungen des essba-ren Grauen Wulstling mit dem sehrgiftigen Pantherpilz. Gern nehmendie Berater Meldungen von seltenenPilzfunden entgegen, um die Sach-sen-Kartierung zu komplettieren. "

WWeeiitteerree AAuusskküünnffttee eerrhhaalltteenn SSiiee iimmIInntteerrnneett uunntteerr wwwwww..ppiillzzffrreeuunnddee..ddee

Fahrtroute verändertWegen der Fahrbahnsanierung aufder Bernsdorfer Straße zwischenPappel- und Rosa-Luxemburg-Stra-ße fahren die Busse der Linien 33,56 und N 14 seit 26. Juli bis voraus-sichtlich 9. August in diesem Be-reich auf einer veränderten Route.Linien 33 und 56 Richtung Berns-dorf: Die Haltestelle Rosa-Luxem-burg-Straße entfällt. Die Endstelle„Bernsdorf“ wird in die BernsdorferStraße verlegt. Nachtlinie N 14 inRichtung Scheffelstraße: Die Halte-stelle Bernsdorf wird in die Rosa-Lu-xemburg-Straße verlegt. "

DANKE-Card Sie arbeiten in Kindergärten, Altenhei-men oder Sportvereinen. Und ohne ei-nen Cent dabei zu verdienen. Ehren-amtliche sind die Stütze der Gesell-schaft. Die Bürgerstiftung für Chemnitzwill sie auch im nächsten Jahr wiedermit einer DANKE-Card belohnen. Am 2. August startete die Ausschreibungs-frist. Institutionen und Organisationen,die von der Arbeit Freiwilliger profitie-ren, sind aufgerufen, besonders Enga-gierte bei der Bürgerstiftung für Chem-nitz zur Nominierung vorzuschlagen.Unternehmen, Einzelhändler, Gastro-nomen, Vereine dürfen gern wiederAngebote zur DANKE-Card beisteuern.Die Stadt unterstützt die Aktion auchin diesem Jahr mit Preisnachläs-sen beim Eintritt für Museen und Thea-ter. " WWeeiitteerree IInnffoorrmmaattiioonneenn: Bürger-stiftung für Chemnitz unter ! 5739446oder unter www.buergerstiftung-fuer-chemnitz.de

Zur Erweiterung des Begleitausschus-ses für den Lokalen Aktionsplan für To-leranz und Demokratie (LAP), gegenGewalt, Rechtsextremismus und Frem-denfeindlichkeit werden neue Mitglie-der gesucht. Der Begleitausschusssetzt sich aus Vertretern von städti-schen Ämtern und Vertretern zivilge-sellschaftlich engagierter Vereine, Ver-bände und Institutionen zusammen.Die Mitglieder entscheiden über die Zu-schüsse zu den Projekten und ent-wickeln die Zielstellungen des LAP wei-ter. Nach den Erfahrungen aus derbisherigen Tätigkeit des Begleitaus-schusses und auf Grund von Hinwei-sen der Akteure ist es erforderlich, denAusschuss zu erweitern. Insbesondereaus dem zivilgesellschaftlichen Bereichwerden Vereine gesucht, die Vertreterin das Gremium entsenden. Sind Vereine an einer Bewerbung in-teressiert, dann bitte mit Namen, An-

schrift, Tätigkeitsfeld, kurzer Selbst-darstellung und Begründung an dieKoordinierungsstelle LAP senden. Vor-aussetzungen für eine Bewerbung sinddie aktive Tätigkeit des Trägers im Rah-men des LAP sowie eine gute Vernet-zung mit anderen Akteuren in Chem-nitz sowie das Identivizieren mit denZielen des LAP. Zudem sollte sicherge-stellt sein, dass der erforderliche Zeit-aufwand geleistet werden kann unddie Anwesenheit zu den Sitzungen ge-währleistet ist. Über die Mitgliedschaft im Begleitaus-schuss entscheidet abschließend derStadtrat. "

KKoonnttaakktt::Ines Vorsatz, KoordinierungsstelleLokaler Aktionsplan, Elsasser Straße 809120 Chemnitz, !488-1934, Fax 0371/488-1993, E-Mail [email protected]

Ausschuss sucht neue Mitglieder

Die Organisatoren der Jubiläumsver-anstaltung „50 Jahre Steherweltmeis-terschaft in Karl-Marx-Stadt 1960“, ha-ben bis zum letzten Moment alle Händevoll zu tun, bevor am 13. und 14. Au-gust das internationale Steher- undRadsportevent steigen kann. Die Veranstalter rechnen mit mehr als3000 Gästen. Höhepunkte diesesSpektakels sind sicher das Profi-Ste-herrennen und das Rennen der „AltenMeister“. Die Besucher erwartet außer-dem ein attraktives Rahmenprogrammmit nationalen und internationalenSprintstars sowie ein kurzweiliges

Nachwuchsrennen. Für Unterhaltungin den Rennpausen sorgt die Hart-mannsdorfer Schalmeienzunft. Die Chemnitzer Radrennbahn gilt we-gen ihrer Bahngeometrie als eine derbesten und schnellsten Steherbahnender Welt. Erbaut wurde sie von 1948 –1950. Das komplette Programm fürbeide Tage finden Sie im Internet un-ter www.rsvchemnitz.de. Eintrittskarten gibt es im Vorverkaufim Servicecenter der CVAG oder bei derChemnitzer Touristinformation für 6 bzw. ermäßigt 3 Euro oder an derAbendkasse. "

Zum traditionellen Sommerfest derChemnitzer Behörden mit einem Pro-gramm für die ganze Familie wird fürSonntag, den 8. August von 11 bis 18Uhr auf das Gelände am WasserschloßKlaffenbach eingeladen. Die Stadt Chemnitz beteiligt sich amFest mit dem Bürger- und Ordnungs-amt, der Berufsfeuerwehr und derFreiwilligen Feuerwehr Klaffenbach.Außerdem ist die PolizeidirektionChemnitz-Erzgebirge vertreten, derJustizvollzug, das Technische Hilfs-werk, der Zoll und andere Behörden.Auf dem Programm stehen unter an-

derem eine Hubschrauberpräsenta-tion, Vorführungen der Diensthun-destaffel, Zweikampfvorführungen,eine Technikschau von Polizei, THW,Zoll und Feuerwehr. Für die jüngsten Besucher des Som-merfestes gibt es ein umfangreichesSpiel- und Spaßprogramm. Für guteStimmung sorgen das 1. Jugendblas-orchester Chemnitz sowie die Kult-schlagerband „Die Kusinen“ aus Ber-lin. Auch für das leibliche Wohl derFestbesucher ist gesorgt. Der Eintrittzu allen Info- und Unterhaltungsange-boten ist frei. "

Wie wollen die Menschen leben? Was sind ihre Wohnvorstellungen? Antwortendarauf flossen ein in das Wohnraumbedarfskonzept der Stadt. Foto: GGG

Der Begleitausschuss LAP bewilligte 2010 bislang Zuschüsse in Höhe von78.000 Euro für 45 Projekte, darun-ter Gedenkstättenfahrten, eine Mul-timedia-Show zum Thema Rassis-mus, Projekttage an Schulen, Vor-träge und Diskussionsrunden z.B.zum Thema: „Führt Extremismus-Ori-entierung in die Sackgasse?“ Auchein Begegnungsprojekt junger Men-schen mit und ohne Migrationshin-tergrund sowie theaterpädagogischeProjektarbeit, Stadtteilfeste, einsportliches Workcamp, und Wett-kämpfe, Lesungen, ein Trickfilm zumThema alltägliche Vorurteile und la-tente Fremdenfeindlichkeit wurdenfinanziell unterstützt. Außerdem be-willigte man Mittel für Veranstaltun-gen zum Gedenken an die Progrom-nacht, Ausstellungen zur Geschichteungarischer Vertragsarbeiter sowiefür ein Festival. "

Gelder bewilligt

DDaass BBaauuddeezzeerrnnaatt llääddtt ffüürr ddeenn 1122.. AAuugguusstt,, 1166..3300 UUhhrr iinn ddiiee AAuullaa ddeerr TTeecchhnniikkeerr--sscchhuullee,, SScchhllooßßssttrraaßßee 33,, zzuu eeiinneerr IInnffoorrmmaattiioonnssvveerraannssttaallttuunngg eeiinn..DDoorrtt wwiillll ddaass SSttaaddttppllaannuunnggssaammtt HHaauuss-- uunndd GGrruunnddbbeessiittzzeerr üübbeerr ddaassWWoohhnnrraauummbbeeddaarrffsskkoonnzzeepptt ddeerr SSttaaddtt iinnffoorrmmiieerreenn.. EEss wwuurrddee ggeemmeeiinnssaamm mmiittCChheemmnniittzzeerr WWoohhnnuunnggssuunntteerrnneehhmmeenn uunndd VVeerrbbäännddeenn ddeerr pprriivvaatteenn VVeerrmmiieetteerreerraarrbbeeiitteett.. DDiiee SSttaaddtt hhaattttee ddaazzuu eeiinnee SSttuuddiiee iinn AAuuffttrraagg ggeeggeebbeenn,, ddiiee WWoohhnn--rraauummbbeeddaarrff uunndd --nnaacchhffrraaggee iinn CChheemmnniittzz bbiiss 22002200 bbeelleeuucchhtteett..BBaauubbüürrggeerrmmeeiisstteerriinn PPeettrraa WWeesssseelleerr wwiirrdd ddiiee VVeerraannssttaallttuunngg mmooddeerriieerreenn,, bbeeii ddeerrüübbeerr ddiiee FFaakkttoorreenn uunndd AAnnaallyysseenn,, ddiiee iinn ddaass KKoonnzzeepptt eeiinnggeefflloosssseenn ssiinndd,, bbeerriicchhtteettwwiirrdd.. DDiiee AAnnwweesseennddeenn eerrhhaalltteenn iimm AAnnsscchhlluussss GGeelleeggeennhheeiitt zzuurr DDiisskkuussssiioonn..

Wohnungsmarkt im WandelStadt stellt privaten Vermietern ihr aktuelles Wohnraumbedarfskonzept vor

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Nehmen Sie Kurs auf das SchwarzeMeer. Durchkreuzen Sie zwei Kon-tinente, Antike und Moderne, Kir-chen und Moscheen, Strand undKultur. Auf Sie warten der orienta-lische Zauber der schönsten Städteder Türkei, Antalya, Gegründetwurde die Stadt an der türkischenRiviera bereits 158 v. Chr. durchKönig Attalos II. von Pergamon,der sein Reich 25 Jahre später denRömern vermachte. Izmir , Dieägäische Küste der Türkei zählt zuden schönsten Landschaften desLandes. Istanbul, Tauchen Sie einin den Zauber der weltweit einzi-gen Stadt, die sich über zwei Kon-tinente erstreckt. Istanbul schlägtüber den Bosporus die Brücke zwi-schen Asien und Europa. Die Hal-binsel Krim am Schwarzen Meerund faszinierende Städte wie Sochi,2014 werden in Sochi die Olympi-schen Winterspiele ausgetragen,Sie haben jetzt schon Gelegenheit,diese faszinierende Stadt an der rus-sischen Riviera kennen zu lernen.Odessa, das Marseille der Ukraine,

auch begeistern. Russlands ZarinKatharina die Große persönlich be-fahl 1794 den Bau der Stadt, siewollte einen Hafen am SchwarzenMeer und Varna, Die größte Ha-fenstadt Bulgariens war zeitweiligEndpunkt des legendären Orient-Expresses. Tessaloniki, Im Zen-trum der griechischen Region Ma-kedonien warten frühchristliche

und byzantinische Kirchen aufIhren Besuch. Wälder, Gebirge,Täler voller Oleander und an derKüste malerische Badebuchten – sowird Samos zu einem Eldorado fürWanderer und Sonnenanbeter.3.000 Sonnenstunden im Jahr! Ander Sage um Sonnengott Helios, derRhodos als seine Insel wählte,könnte etwas dran sein.

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31. Ausgabe 2010, Seite 6/7

Bei der Sanierung legte man Wertauf natürliche Materialien wie Keramik, Ton und Feinsteinzeug. (Foto 7/8 )

Die klare, an die klassische Moderne angelehnte Formen-sprache und ebenso die geometri-sche Gliederung der Räume blieben erhalten. (Fotos 6/7/8 )

Frisch gesäubert und mit 700.000 Litern Wasser gefüllt, präsentiert sich die 25-Meter-Halle.(Foto 3)

Schlicht ist die innere und äußere Gestaltung des Bades,nicht aber schmucklos. (Foto 3/11)Das von A. Kunze 1935 geschaffeneMotiv von Chemnitz ziert die Eingangshalle. (Foto 10)

Der Entwurf für die Uhr mit zwei liegenden Sportlern stammt von H. Dietrich. Die Uhr ziert den Kassenbereich. (Foto 9)

75 Jahre Stadtbad: Zeitlose Schönheit der FormStadt investierte vier Millionen Euro in ihr repräsentativstes Bad – Badegäste am Wochenende zur Eröffnung eingeladen

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1

Eine ausgefeilte Dachkonstruk-tion mit drei Glasebenen (Foto 2) spendet den Schwim-mern in der 50-Meter-Halle Tageslicht.

1,2 Millionen Liter Wasser wer-den zum Befüllen des großenSchwimmbeckens benötigt.(Foto 1)

Beim Bau des Bades hatteman für die erforderliche Technik das gesamte Gebäudeunterkellert. Hier befinden sichdie jetzt generalüberholten An-lagen. (Fotos 4/5)

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SSaammssttaagg,, 77.. AAuugguusstt,, 1144..0000 UUhhrr bbiiss 0011..0000 UUhhrr5500--MMeetteerr--HHaallllee14-22 Uhr kostenfreies Schwimmen14-18 Uhr Schnupperteststrecke

Aqua-Sport 15-17 Uhr Rettungsübungen der

Wasserwacht 17.30 -18.30 Uhr u.a. „Luftmatratzesprint“ 2255--MMeetteerr--HHaallllee14-18 Uhr Schnupper-Tauchen 15-16.30 Uhr Kindergeburtstag im Badab 16 Uhr Abnahme Schwimmabzeichenab 16.30 Uhr Kunstsprungvorführung 20-23.30 Uhr Aqua Fitness und mehr /Sauna17-19 Uhr Wasserball FFooyyeerr14.15 Uhr Wiedereröffnung durch die OBM OObbeerrggeesscchhoossssab 14.30 Uhr Wellness, Kosmetik, Fitness15 + 17 Uhr Vortrag zur Sanierung durch

Kreplin & Duwensee ArchitektenKKeelllleerr//TTeecchhnniikk--RRääuummee14-18Uhr Führungen zu Wasseraufberei-

tung und Bädertechnik

AAuußßeennbbeerreeiicchh14-20 Uhr Programm mit Gastronomie und

FeuerschauSSaauunnaa14-19 Uhr Sauna (gemischt)20-01.00 Uhr Mitternachtssauna mit

Themenaufgüssen (gemischt)SSoonnnnttaagg,, 88.. AAuugguusstt,, 0099..0000 bbiiss 1188..0000 UUhhrr5500--MMeetteerr--HHaallllee9-18 Uhr kostenfreies Schwimmen11-15Uhr „Tinti Schwimmbad Event“ 16-17Uhr Spielangebote 2255--MMeetteerr--HHaallllee9.30-10.30 Uhr Wassergewöhnung für Eltern &

Kinder zwischen 3-6 Jahren15-17 Uhr Aqua-FitnessangeboteSSaauunnaa9-18 Uhr kostenlose Sauna OObbeerrggeesscchhoossss uunndd vvoorr ddeemm SSttaaddttbbaaddGastronomie, Kosmetik, MusikKeller/Technik-RäumeRundgänge für Schulanfänger mit Erläuterun-gen zur Wasseraufbereitung; Zuckertüten inklusive ;-)

Veranstaltungen zur Wiedereröffnung Ein Programm-Auszug –Mehr dazu unter www.chemnitz.de

FFoottooss ((11--1111)):: UUllff DDaahhll

Jahre Stadtbad – dieses Jubiläum nutztedie Stadtverwaltung in den vergangenen

15 Monaten für eine Generalüberholung der be-liebten Sport- und Freizeiteinrichtung. ÄußerlichesZeichen dafür: Die frische Fassade, welche die Ele-ganz des Gebäudes und seine zeitlose Ausstrah-lung unterstreicht. Ästhetik und Funktionalität hatder geistige Schöpfer, Stadtbaurat Fred Otto, beidiesem Gebäude zum Prinzip erhoben. Damit voll-zog er 1929 den Durchbruch zur Sachlichkeit desNeuen Bauens in Chemnitz. Diese Architekturspra-che folgte dem ökonomischen Grundprinzip. Dazugehörte unter anderem die Reduktion tragenderTeile ebenso wie eine klare asketische Form. Mitdem ersten Spatenstich am 22. Mai 1929 startetedas Vorhaben, das aufgrund einer angespanntenFinanzlage der Stadt im darauf folgenden Jahr zuvierjährigem Baustopp verdammt war. Erst An-fang 1934 gingen die Arbeiten weiter und es ge-lang nach einem Jahr, sie zu vollenden. „Die Fragen der Gestaltung werden bei einem Bad-bau entscheidend beeinflusst durch die Forderungder Zweckerfüllung und durch das Gebot der Wirt-schaftlichkeit. Der Planentwurf ist von dem Leitge-danken beherrscht, alle Räume und Raumgrup-pen so zusammenzufügen, dass trotz der Größeder Anlage für die Besucher größte Übersichtlich-keit und für den Betrieb äußerste Wirtschaftlich-keit gewahrt wird“, erklärte Fred Otto 1935 anläss-lich der Stadtbad-Eröffnung seine Absicht.

Die Würde und den Atem des Hauses erhalten 75 Jahre später war dies der erklärte Anspruchder Architekten Christine Kreplin und Hubert Du-wensee. In ihrer Herangehensweise hieß das, dieklare, an die klassische Moderne angelehnte,Formensprache, die eindeutige geometrischeRaumgliederung und die Verwendung von natür-lichen Materialien nicht umzuinterpretieren odergar zu konterkarieren. Ihr Ziel war vielmehr derErhalt der Formensprache und deren Übertra-gung in eine neue Zeit. Dazu gehörte beispiels-weise der Verzicht auf spektakuläre Eingriffe. AlleMaterialien wurden im Vorfeld mit dem Bau-herrn und der Denkmalschutzbehörde abge-stimmt, da das Gebäude seit 1980 unter Denk-malschutz steht.

Neu, schmuck und zweckmäßigBadegäste werden überrascht sein von derGroßzügigkeit der neuen Sanitär- und Ruhebe-reiche. Platz wurde geschaffen, indem man dieAnzahl der Kabinen reduzierte. Die stattdesseneingebauten Umkleiden – zweckmäßig in Ein-zel- und Großformationen für Schulklassen – ent-sprechen nicht nur optisch – sondern mit abge-rundetem Äußeren auch haptisch, ästhetischenKriterien. Neue Haartrockner wurden installiert, deren Be-nutzung jetzt kostenfrei ist.Die Arbeiten im Umkleide-Bereich waren so kom-plex, dass die 50-Meter-Halle für die Dauer derSanierung geschlossen werden musste. Unterdessen wurde der Dachaufbau abgetragenund nach energetischen Vorgaben wiederauf-baut. Energetischen Grundsätzen folgte manebenfalls bei der Sanierung der Fenster. Um Kosten zu sparen, investierte die Stadt zu-dem in eine neue Wasseraufbereitungsanlage,die bis zu 75 Prozent des Abwassers so aufbe-reitet, dass es für die Wiederverwendung in den

Schwimmbecken geeignet ist. Diese Ressourcenschonende Technik führt zu geringerem Energie-verbrauch und niedrigeren Kosten für das Ab-wasser. Rund vier Millionen Euro kostete das Vorhaben,etwas mehr als die Hälfte der Mittel stammt ausdem Konjunkturpaket II – in einer Zeit von Haus-haltkonsolidierungen wahrlich keine selbstver-ständliche Investition.

Badekultur im Wandel der Zeiten„Das Stadtbad Chemnitz ist ein fantastischesSchwimmbad. Die Vielzahl der Funktionen,die Architekt Fred Otto 1929 dem Bad und sei-nen Nutzern zur Verfügung gestellt hat, ist be-ein- druckend“, schwärmt Architekt Duwensee.Heute haben manche Funktionen ihre Bedeu-tung verloren. So gab es neben den beidenSchwimmhallen zwei Abteilungen mit 83 Wan-nenbädern. Schwitz- und medizinische Bäder,Gymnastikräume und eine Wäscherei ergänztendas umfassende Angebot. Zählte man 1936 al-lein 60.728 Besucher in den Wannenbädern, soerklärt sich diese Frequentierung durch fehlendeBäder in Privatwohnungen der dreißiger Jahre.Diese Tatsache war übrigens einer der Gründe,weshalb sich die Stadt damals entschloss, einüber 4 Millionen Reichsmark teueres neues Badzu bauen. 1932 musste das einzige ChemnitzerHallenbad, das Hedwigbad, schließen da es denhygienischen und bautechnischen Anforderungennicht mehr entsprach.

Jetzt neuer Service für SchwimmerFrühschwimmenZu den Neuerungen zählt, dass künftig im Stadt-bad an einem Tag in der Woche Frühschwimmenab 6.00 Uhr angeboten wird.

ÖffnungszeitenAllein die 50-Meter-Halle ist 91 Stunden wöchent-lich von Montag bis Sonntag geöffnet. Davonentfallen 77 Stunden auf öffentliche Schwimm-zeiten.

Schulschwimmen14 Stunden wöchentlich findet das Schulschwim-men statt. Wie in der Vergangenheit sind dafürmontags und dienstags von 7.00 bis 14.00 UhrNutzungszeiten reserviert.

Angebote für Senioren und BehinderteDiese außerordentlich beliebten und gut frequen-tierten Angebote werden fortgeführt. Es ist vorge-sehen, mittwochs und freitags jeweils von 7.00 bis9.00 Uhr entsprechende Angebote zu unterbrei-ten.

AusdauerschwimmenAn mindestens drei Tagen wird Ausdauerschwim-men in der 50-Meter-Halle angeboten.

SportvereineFür das Training von Sportvereinen ist die 25-Meter-Halle reserviert. Sie wird von fünf Tauchsportverei-nen und sieben Schwimmsportvereinen unsererStadt sowie durch die Wasserwacht genutzt. !

7755

Das 1935 eröffnete Stadtbad, eines der wenigen Gebäudeder Neuen Sachlichkeit in Chemnitz, galt lange Zeit nachseiner Eröffnung als eines der schönsten und größten Bä-der Europas. Diese Prädikate hatte es nicht zuletzt seinertechnischen Ausstattung zu verdanken. Selbst ein Brunnenmit 107 Metern Tiefe stand zur Eigenwasserversorgung zurVerfügung. Heute gehört es zu den denkmalgeschütztenGebäuden unserer Stadt.

31. Ausgabe 2010, Seite 6/7

Bei der Sanierung legte man Wertauf natürliche Materialien wie Keramik, Ton und Feinsteinzeug. (Foto 7/8 )

Die klare, an die klassische Moderne angelehnte Formen-sprache und ebenso die geometri-sche Gliederung der Räume blieben erhalten. (Fotos 6/7/8 )

Frisch gesäubert und mit 700.000 Litern Wasser gefüllt, präsentiert sich die 25-Meter-Halle.(Foto 3)

Schlicht ist die innere und äußere Gestaltung des Bades,nicht aber schmucklos. (Foto 3/11)Das von A. Kunze 1935 geschaffeneMotiv von Chemnitz ziert die Eingangshalle. (Foto 10)

Der Entwurf für die Uhr mit zwei liegenden Sportlern stammt von H. Dietrich. Die Uhr ziert den Kassenbereich. (Foto 9)

75 Jahre Stadtbad: Zeitlose Schönheit der FormStadt investierte vier Millionen Euro in ihr repräsentativstes Bad – Badegäste am Wochenende zur Eröffnung eingeladen

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Eine ausgefeilte Dachkonstruk-tion mit drei Glasebenen (Foto 2) spendet den Schwim-mern in der 50-Meter-Halle Tageslicht.

1,2 Millionen Liter Wasser wer-den zum Befüllen des großenSchwimmbeckens benötigt.(Foto 1)

Beim Bau des Bades hatteman für die erforderliche Technik das gesamte Gebäudeunterkellert. Hier befinden sichdie jetzt generalüberholten An-lagen. (Fotos 4/5)

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SSaammssttaagg,, 77.. AAuugguusstt,, 1144..0000 UUhhrr bbiiss 0011..0000 UUhhrr5500--MMeetteerr--HHaallllee14-22 Uhr kostenfreies Schwimmen14-18 Uhr Schnupperteststrecke

Aqua-Sport 15-17 Uhr Rettungsübungen der

Wasserwacht 17.30 -18.30 Uhr u.a. „Luftmatratzesprint“ 2255--MMeetteerr--HHaallllee14-18 Uhr Schnupper-Tauchen 15-16.30 Uhr Kindergeburtstag im Badab 16 Uhr Abnahme Schwimmabzeichenab 16.30 Uhr Kunstsprungvorführung 20-23.30 Uhr Aqua Fitness und mehr /Sauna17-19 Uhr Wasserball FFooyyeerr14.15 Uhr Wiedereröffnung durch die OBM OObbeerrggeesscchhoossssab 14.30 Uhr Wellness, Kosmetik, Fitness15 + 17 Uhr Vortrag zur Sanierung durch

Kreplin & Duwensee ArchitektenKKeelllleerr//TTeecchhnniikk--RRääuummee14-18Uhr Führungen zu Wasseraufberei-

tung und Bädertechnik

AAuußßeennbbeerreeiicchh14-20 Uhr Programm mit Gastronomie und

FeuerschauSSaauunnaa14-19 Uhr Sauna (gemischt)20-01.00 Uhr Mitternachtssauna mit

Themenaufgüssen (gemischt)SSoonnnnttaagg,, 88.. AAuugguusstt,, 0099..0000 bbiiss 1188..0000 UUhhrr5500--MMeetteerr--HHaallllee9-18 Uhr kostenfreies Schwimmen11-15Uhr „Tinti Schwimmbad Event“ 16-17Uhr Spielangebote 2255--MMeetteerr--HHaallllee9.30-10.30 Uhr Wassergewöhnung für Eltern &

Kinder zwischen 3-6 Jahren15-17 Uhr Aqua-FitnessangeboteSSaauunnaa9-18 Uhr kostenlose Sauna OObbeerrggeesscchhoossss uunndd vvoorr ddeemm SSttaaddttbbaaddGastronomie, Kosmetik, MusikKeller/Technik-RäumeRundgänge für Schulanfänger mit Erläuterun-gen zur Wasseraufbereitung; Zuckertüten inklusive ;-)

Veranstaltungen zur Wiedereröffnung Ein Programm-Auszug –Mehr dazu unter www.chemnitz.de

FFoottooss ((11--1111)):: UUllff DDaahhll

Jahre Stadtbad – dieses Jubiläum nutztedie Stadtverwaltung in den vergangenen

15 Monaten für eine Generalüberholung der be-liebten Sport- und Freizeiteinrichtung. ÄußerlichesZeichen dafür: Die frische Fassade, welche die Ele-ganz des Gebäudes und seine zeitlose Ausstrah-lung unterstreicht. Ästhetik und Funktionalität hatder geistige Schöpfer, Stadtbaurat Fred Otto, beidiesem Gebäude zum Prinzip erhoben. Damit voll-zog er 1929 den Durchbruch zur Sachlichkeit desNeuen Bauens in Chemnitz. Diese Architekturspra-che folgte dem ökonomischen Grundprinzip. Dazugehörte unter anderem die Reduktion tragenderTeile ebenso wie eine klare asketische Form. Mitdem ersten Spatenstich am 22. Mai 1929 startetedas Vorhaben, das aufgrund einer angespanntenFinanzlage der Stadt im darauf folgenden Jahr zuvierjährigem Baustopp verdammt war. Erst An-fang 1934 gingen die Arbeiten weiter und es ge-lang nach einem Jahr, sie zu vollenden. „Die Fragen der Gestaltung werden bei einem Bad-bau entscheidend beeinflusst durch die Forderungder Zweckerfüllung und durch das Gebot der Wirt-schaftlichkeit. Der Planentwurf ist von dem Leitge-danken beherrscht, alle Räume und Raumgrup-pen so zusammenzufügen, dass trotz der Größeder Anlage für die Besucher größte Übersichtlich-keit und für den Betrieb äußerste Wirtschaftlich-keit gewahrt wird“, erklärte Fred Otto 1935 anläss-lich der Stadtbad-Eröffnung seine Absicht.

Die Würde und den Atem des Hauses erhalten 75 Jahre später war dies der erklärte Anspruchder Architekten Christine Kreplin und Hubert Du-wensee. In ihrer Herangehensweise hieß das, dieklare, an die klassische Moderne angelehnte,Formensprache, die eindeutige geometrischeRaumgliederung und die Verwendung von natür-lichen Materialien nicht umzuinterpretieren odergar zu konterkarieren. Ihr Ziel war vielmehr derErhalt der Formensprache und deren Übertra-gung in eine neue Zeit. Dazu gehörte beispiels-weise der Verzicht auf spektakuläre Eingriffe. AlleMaterialien wurden im Vorfeld mit dem Bau-herrn und der Denkmalschutzbehörde abge-stimmt, da das Gebäude seit 1980 unter Denk-malschutz steht.

Neu, schmuck und zweckmäßigBadegäste werden überrascht sein von derGroßzügigkeit der neuen Sanitär- und Ruhebe-reiche. Platz wurde geschaffen, indem man dieAnzahl der Kabinen reduzierte. Die stattdesseneingebauten Umkleiden – zweckmäßig in Ein-zel- und Großformationen für Schulklassen – ent-sprechen nicht nur optisch – sondern mit abge-rundetem Äußeren auch haptisch, ästhetischenKriterien. Neue Haartrockner wurden installiert, deren Be-nutzung jetzt kostenfrei ist.Die Arbeiten im Umkleide-Bereich waren so kom-plex, dass die 50-Meter-Halle für die Dauer derSanierung geschlossen werden musste. Unterdessen wurde der Dachaufbau abgetragenund nach energetischen Vorgaben wiederauf-baut. Energetischen Grundsätzen folgte manebenfalls bei der Sanierung der Fenster. Um Kosten zu sparen, investierte die Stadt zu-dem in eine neue Wasseraufbereitungsanlage,die bis zu 75 Prozent des Abwassers so aufbe-reitet, dass es für die Wiederverwendung in den

Schwimmbecken geeignet ist. Diese Ressourcenschonende Technik führt zu geringerem Energie-verbrauch und niedrigeren Kosten für das Ab-wasser. Rund vier Millionen Euro kostete das Vorhaben,etwas mehr als die Hälfte der Mittel stammt ausdem Konjunkturpaket II – in einer Zeit von Haus-haltkonsolidierungen wahrlich keine selbstver-ständliche Investition.

Badekultur im Wandel der Zeiten„Das Stadtbad Chemnitz ist ein fantastischesSchwimmbad. Die Vielzahl der Funktionen,die Architekt Fred Otto 1929 dem Bad und sei-nen Nutzern zur Verfügung gestellt hat, ist be-ein- druckend“, schwärmt Architekt Duwensee.Heute haben manche Funktionen ihre Bedeu-tung verloren. So gab es neben den beidenSchwimmhallen zwei Abteilungen mit 83 Wan-nenbädern. Schwitz- und medizinische Bäder,Gymnastikräume und eine Wäscherei ergänztendas umfassende Angebot. Zählte man 1936 al-lein 60.728 Besucher in den Wannenbädern, soerklärt sich diese Frequentierung durch fehlendeBäder in Privatwohnungen der dreißiger Jahre.Diese Tatsache war übrigens einer der Gründe,weshalb sich die Stadt damals entschloss, einüber 4 Millionen Reichsmark teueres neues Badzu bauen. 1932 musste das einzige ChemnitzerHallenbad, das Hedwigbad, schließen da es denhygienischen und bautechnischen Anforderungennicht mehr entsprach.

Jetzt neuer Service für SchwimmerFrühschwimmenZu den Neuerungen zählt, dass künftig im Stadt-bad an einem Tag in der Woche Frühschwimmenab 6.00 Uhr angeboten wird.

ÖffnungszeitenAllein die 50-Meter-Halle ist 91 Stunden wöchent-lich von Montag bis Sonntag geöffnet. Davonentfallen 77 Stunden auf öffentliche Schwimm-zeiten.

Schulschwimmen14 Stunden wöchentlich findet das Schulschwim-men statt. Wie in der Vergangenheit sind dafürmontags und dienstags von 7.00 bis 14.00 UhrNutzungszeiten reserviert.

Angebote für Senioren und BehinderteDiese außerordentlich beliebten und gut frequen-tierten Angebote werden fortgeführt. Es ist vorge-sehen, mittwochs und freitags jeweils von 7.00 bis9.00 Uhr entsprechende Angebote zu unterbrei-ten.

AusdauerschwimmenAn mindestens drei Tagen wird Ausdauerschwim-men in der 50-Meter-Halle angeboten.

SportvereineFür das Training von Sportvereinen ist die 25-Meter-Halle reserviert. Sie wird von fünf Tauchsportverei-nen und sieben Schwimmsportvereinen unsererStadt sowie durch die Wasserwacht genutzt. !

7755

Das 1935 eröffnete Stadtbad, eines der wenigen Gebäudeder Neuen Sachlichkeit in Chemnitz, galt lange Zeit nachseiner Eröffnung als eines der schönsten und größten Bä-der Europas. Diese Prädikate hatte es nicht zuletzt seinertechnischen Ausstattung zu verdanken. Selbst ein Brunnenmit 107 Metern Tiefe stand zur Eigenwasserversorgung zurVerfügung. Heute gehört es zu den denkmalgeschütztenGebäuden unserer Stadt.

31. Ausgabe 2010, Seite 8

gem. § 14 Abs. 6 des Gesetzesüber das amtliche Vermessungs-wesen und das Liegenschaftskata-ster im Freistaat Sachsen (Sächsi-sches Vermessungs- und Katas-tergesetz – SächsVermKatG) vom29. Januar 2008 (SächsGVBl. S. 138, 148), zuletzt geändert durchArtikel 2 des Gesetzes vom 19. Mai2010 (SächsGVBl. S. 134, 140)Das Städtische VermessungsamtChemnitz, das nach § 2 des Säch-sisches Vermessungs- und Katas-tergesetzes für die Führung desLiegenschaftskatasters zuständigist, hat auf Grund aktueller rechtli-cher Bestimmungen die Dokumen-tation der Nutzungsarten über-prüft. Daraus resultieren Ände-rungen der Angaben zur Nutzungin den nachfolgenden Flurstücken:

GGeemmaarrkkuunngg GGllöössaa,, Flurstücke Nr.1, 2/3, 3/4, 3/5, 3/6, 6/1, 7/7, 10c,11/2, 12, 12b, 13, 16/1, 17, 18/1,18/2, 19/5, 21/1, 21/4, 21/6, 21c,21e, 21g, 21i, 21o, 21t, 21u, 23,24/2, 24/3, 25, 26/1, 27/1, 30/3,32/3, 32/5, 37/1, 38, 38d, 38e,42f, 50, 50c, 53, 55, 59,60/1, 78/1,86/1, 95/3, 97/1, 97/4, 102, 104/1,104c, 105, 106/1, 107, 109, 112 bis115, 116/2, 117, 120, 121, 122,124/1, 124/12, 124/19, 124/22,124f, 124g, 124s, 124v, 124w, 125,126/5, 127, 128/3, 129/2, 129e,

130/14, 130/15, 130/21, 130/35,130b, 130e, 130q, 131/1, 131c, 131f,131i, 131k, 131l, 131p, 131z, 133,134/2, 134/10, 134c, 134e, 134f,135/7, 135/9, 136/9, 136e, 137a,138, 140/1, 140b, 141, 142, 145/2,147, 149/1 bis 149/4, 149/9,149/23, 149/29, 149/33, 149/39,149/40, 149a, 149d, 149e, 149f,150/3 bis 150/5, 151, 151/3, 151a,151c, 151e, 152/2 bis 152/8, 152b,152c, 152d, 152f, 152h, 153/7,153/9, 153/10, 153/22, 154, 154/1,154/4 bis 154/6, 154/8, 154b, 154c,154e, 154i, 154l, 154m, 154n, 154ubis 154x, 158, 158/3, 158/19,158/23, 158/26, 158d, 158f, 158h,158i, 158o, 159, 159/1, 159/6,159/7, 159b, 159f, 159h, 159k,159n, 159o, 159q, 159r, 159s,160/9, 160/46, 160/54, 160/71,160/75, 160/79, 161/6, 161/11,161/12, 161/19, 161/20, 168, 169/1,171 bis 175, 177 bis 180, 187 bis 191,196, 197/5, 204/2, 206/2, 208,224a, 265/1, 271, 287, 292, 294,321, 340, 344/1, 352, 354, 357/2,362/1, 362/2, 364, 365/6, 365/8,365b, 365c, 367, 369a, 371/2,371/12, 371/19, 371/27, 371/39,371k bis 371r, 371t, 372, 372/3 bis372/5, 372/10, 372/11, 372k,375/1, 377/1, 377/3, 377a, 377b,377d, 378/3, 381, 382/3, 383/4,383/6, 384/3, 384/5, 387/4,387/8, 391, 393/3, 393b, 396/2,

396a, 396b, 397/1, 397/2, 401,403/1, 403/2, 404, 405, 407, 410,411/3, 411/4, 412/1, 412f, 414/1,415a, 416, 417a, 418/2 bis 418/4,420, 423/2, 426/5, 427/1, 429,429a, 429c, 430a, 433, 435, 435a,439, 440, 441/1, 441/2, 451, 452b,453, 453a, 453c, 454/1, 454a,455/1, 464/3, 465/1, 479, 480,481, 483/2, 490, 493a, 495, 497/1,499, 500, 504, 505a, 511/1, 511/2,513, 514, 515/2, 515/3, 517, 525,528, 531/1, 534, 554, 557/1,560/1, 578, 581, 582/1, 584/1,585/2, 617/1, 620/1, 623/1, 624/5,626/1, 628/1, 634, 639, 646, 659,660, 661/1, 683/1, 697, 713, 714,715, 717, 718, 720, 721, 726, 729,730, 731, 736, 738, 745/2 und 748GGeemmaarrkkuunngg AAlltteennhhaaiinn,, FlurstückeNr. 12a, 13/3, 19a, 21, 23/1, 23/2,27, 30a, 31/3, 31/6, 34, 35a, 39,40, 41a, 43/5, 43/6, 47/1, 51/1,54/1, 54/2, 57/1, 65, 66/6, 78c,84/2, 91/2, 92g, 92h, 92m, 93/33,93/45, 100/1, 104/3, 132, 139/5,190/2, 190/5, 193/1, 212/1, 244/5,244/6, 245/2, 246, 248/4, 250/4,250/5, 262, 268, 272, 273, 276,281, 284a, 287, 288, 289, 290,291/1, 291/5, 292/5, 292e, 293,303, 310, 318/3 bis 318/5, 318/7bis 318/13, 338/5, 338/25, 339/2,339/5, 339/8, 339/14, 339/15,339/17, 339/19, 339/21, 339/23,339h, 341/2, 341/3, 348b, 348c,

349b, 351/5, 351/6, 351/8, 351/10,351/13, 351/15, 351e, 351h, 351m,357, 361/1, 372b, 372c, 373/1,380/1, 382 und 389/1GGeemmaarrkkuunngg KKlleeiinnoollbbeerrssddoorrff,, Flur-stücke Nr 1a, 4/1, 4/2, 6/2, 10/1,14/9, 16/2, 16/3, 20/40, 20/52,24/2, 24/65, 32/2, 39a, 46, 57/6,60/3, 72, 76/1, 76/2, 83/3, 84,86/2, 87/1, 88a, 91/4, 91/8, 91/12,91e, 91f, 91i, 91l, 91o, 91p, 91q,92/1, 92/2, 96, 106, 108, 120,127/1, 128, 137, 146 bis 149, 157a,184/1, 186/2, 195, 196/1, 202/3,235/1, 256/4, 256/6, 256/13,256/14, 256/16, 256/23 bis256/28, 256/36, 256/53, 256/76,256/124, 256/128, 256/139,256/140, 256/198, 256/201,256/206, 256/209, 256/214, 256f,256i, 256k, 256l, 256p, 256s,256y, 256z, 257/1, 257/2, 258/3bis 258/6, 258/9, 258c, 258f,258h, 258i, 258k, 258m, 258s,259/1, 259/6, 261/1, 261/4, 262a,263/2, 263/48, 263a, 263f, 266,268, 270 bis 273, 276/2, 278/4,278/8, 279, 294/1, 301, 302/5,305/3, 305/10, 305/11, 305a,305c, 307a, 309, 315/1, 315/2,339, 341, 342, 344, 346, 353,357/2, 357/3, 360, 364, 371, 371a,372, 372a, 373, 377a, 378/13, 380,381/2, 386b, 386c, 386d, 387/1,387/2, 387a, 387d, 388/1 bis388/4, 389, 389c, 392/2, 393/4,

395/1, 396 bis 400, 401/1, 401/2,403, 404, 405, 407, 409, 415/1,417, 421, 422, 423, 423/6, 423/9,423/10, 423/14, 424, 428/1,430/1, 433, 434/1, 437, 438, 441bis 444, 446 bis 457, 459, 460, 461,462a, 463/2, 465, 466, 467, 470/1,470/2, 472, 477, 479, 484, 490,500, 506, 509/1, 511, 514, 515, 518und 521/2Die Unterlagen liegen in der Zeitvom 09.08. bis 07.09.2010während der Sprechzeiten (Mo.,Di., Do. 8.30 - 12.00 Uhr und Do.14.00 - 18.00 Uhr) im StädtischenVermessungsamt, Annaberger Str.93, Zi.16 zur Einsichtnahme für dieEigentümer bereit.Die Änderung der Daten des Lie-genschaftskatasters gilt 7 Tagenach Ablauf der Offenlegungsfristals bekannt gegeben.Telefonische Anfragen können anFrau Fischer, Tel. 0371/4886230gerichtet werden.Soweit die durchgeführten Amts-handlungen auch Änderungen imGrundbuch zur Folge haben, wer-den diese dem GrundbuchamtChemnitz auf dem Amtswege mit-geteilt.

Chemnitz, 26.Juli 2010

gez. KKrroonneeAmtsleiter

Offenlegung der Änderung von Daten des Liegenschaftskatasters

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31. Ausgabe 2010, Seite 9

((ggeemmääßß §§ 44 GGeesseettzz zzuurr RReeggeelluunnggddeess VVeerrwwaallttuunnggssvveerrffaahhrreennss-- uunnddddeess VVeerrwwaallttuunnggsszzuusstteelllluunnggssrreecchhttssffüürr ddeenn FFrreeiissttaaaatt SSaacchhsseenn iinn VVeerr--bbiinndduunngg mmiitt §§ 1100 VVeerrwwaallttuunnggsszzuu--sstteelllluunnggssggeesseettzz))

Der an HHeerrrrnn HHAA,, VVaann TThhaann gerich-tete Anhörungsschriftsatz der Aus-länderbehörde der Stadt Chemnitzvom 23.07.2010, Az.: 32.4-33.60.04-Gr-HAvanthan2, Betreff:Ausweisung aus dem Bundesge-biet, Androhung der Abschiebungnach Vietnam unter Ausreisefrist-setzung, wird öffentlich zugestellt,da sein derzeitiger Aufenthaltsortunbekannt und eine Zustellung an

einen Vertreter oder Zustellungs-bevollmächtigten nicht möglich istund eine Zustellung im Auslandnicht möglich war oder keinen Er-folg versprach.Die letzte bekannte Anschrift lau-tet: FSD-Stiftung, EAC, Wupperstr.17, 14167 Berlin.Der Anhörungsschriftsatz kann imOrdnungsamt der Stadt Chemnitz,Elsasser Straße 8, Zimmer 227, zuden Sprechzeiten von Herrn HA,Van Than oder einem Bevollmäch-tigten zu den Sprechzeiten einge-sehen und abgeholt werden.Die öffentliche Zustellung erfolgtdurch das Aushängen einer Be-nachrichtigung an der Aushang-

stelle im Eingangsbereich desDienstgebäudes Moritzhof (Bür-ger- und Verwaltungszentrum),Bahnhofstraße 53. DDiiee BBeennaacchhrriicchhttiigguunngg wwuurrddee aamm0033..0088..22001100 aauussggeehhaannggeenn uunndd wwiirrddaamm 1199..0088..22001100 aabbggeennoommmmeenn..Der o. g. Anhörungsschriftsatz gilt an dem Tage als öffent-lich zugestellt, an dem seit dem Tage des Aushängens der Benachrichtigung 2 Wochen ver-strichen sind. Es können Fristendurch die öffentliche Zustellungdes Anhörungsschriftsatzes inGang gesetzt werden, nach derenAblauf Rechtsverluste drohen kön-nen.

Öffentliche Zustellung

((ggeemmääßß §§ 44 GGeesseettzz zzuurr RReeggeelluunnggddeess VVeerrwwaallttuunnggssvveerrffaahhrreennss-- uunnddddeess VVeerrwwaallttuunnggsszzuusstteelllluunnggssrreecchhttssffüürr ddeenn FFrreeiissttaaaatt SSaacchhsseenn iinn VVeerr--bbiinndduunngg mmiitt §§ 1100 VVeerrwwaallttuunnggsszzuu--sstteelllluunnggssggeesseettzz))

Der an HHeerrrrnn LLEE,, VVaann TTaamm gerichteteAnhörungsschriftsatz der Auslän-derbehörde der Stadt Chemnitzvom 21.07.2010, Az.: 32.4-33.60.04-Gr-LEvantam8, Betreff:Ausweisung aus dem Bundesge-biet, Ausreisefristsetzung undAndrohung der Abschiebung nachVietnam, wird öffentlich zugestellt,da sein derzeitiger Aufenthaltsort

unbekannt und eine Zustellung aneinen Vertreter oder Zustellungs-bevollmächtigten nicht möglich istund eine Zustellung im Auslandnicht möglich war oder keinen Er-folg versprach. Die letzte bekannteAnschrift lautet: FSD-Stiftung, Erst-aufnahme-/ Clearingstelle, Wup-perstraße 17, 14167 Berlin. Der An-hörungsschriftsatz kann imOrdnungsamt der Stadt Chemnitz,Elsasser Straße 8, Zimmer 227, zuden Sprechzeiten von Herrn LE odereinem Bevollmächtigten zu denSprechzeiten eingesehen und ab-geholt werden. Die öffentliche Zu-stellung erfolgt durch das Aushän-

gen einer Benachrichtigung an derAushangstelle im Eingangsbereichdes Dienstgebäudes Moritzhof(Bürger- und Verwaltungszentrum),Bahnhofstraße 53. DDiiee BBeennaacchhrriicchh--ttiigguunngg wwuurrddee aamm 0033..0088..22001100 aauuss--ggeehhaannggeenn uunndd wwiirrdd aamm 1199..0088..22001100aabbggeennoommmmeenn.. Der o. g. Anhörungs-schriftsatz gilt an dem Tage als öf-fentlich zugestellt, an dem seit demTage des Aushängens der Benach-richtigung 2 Wochen verstrichensind. Es können Fristen durch dieöffentliche Zustellung des An-hörungsschriftsatzes in Gang ge-setzt werden, nach deren AblaufRechtsverluste drohen können.

Öffentliche Zustellung

Der an die Firma BBAAYYSSAA IImmmmoobbiilliieennGGmmbbHH,, zuletzt amtlich gemeldetHermann-Aust-Straße 20, 86825Bad Wörrishofen gerichtete Grund-steuerbescheid vom 29.06. 2010wird durch Aushang dieser Benach-richtigung an der allgemeinen Aus-hangstelle der Stadt Chemnitz imEingangsbereich des Dienstgebäu-des Moritzhof (Bürger- und Verwal-tungszentrum), Bahnhofstraße 53,gemäß § 15 Verwaltungszustel-lungsgesetz für den Freistaat Sach-

sen (SächsVwZG) öffentlich zuge-stellt.TTaagg ddeess AAuusshhaannggeess ddeerr BBeennaacchhrriicchh--ttiigguunngg:: 0044..0088..22001100TTaagg ddeerr AAbbnnaahhmmee ddeerr BBeennaacchhrriicchh--ttiigguunngg:: 1111..0088..22001100Die Veröffentlichung der Benach-richtigung im Amtsblatt der StadtChemnitz erfolgt zeitgleich mit demTag des Aushangs. Die öffentlicheZustellung ist notwendig, da der ge-genwärtige Aufenthaltsort desEmpfängers unbekannt ist und trotz

geeigneter Nachforschungen bis-her nicht festgestellt werdenkonnte. Das Schriftstück kann beider Stadt Chemnitz, Kassen- undSteueramt, Bahnhofstraße 53,09111 Chemnitz, zu den unten an-gegebenen Sprechzeiten eingese-hen und abgeholt werden. Das je-weilige Schriftstück gilt an dem Tagals zugestellt, an dem seit dem Tagdes Aushangs zwei Wochen verstri-chen sind. Mit diesem Tag wird dieAnfechtungsfrist in Lauf gesetzt.

Öffentliche Zustellung

((ggeemmääßß §§ 44 GGeesseettzz zzuurr RReeggeelluunnggddeess VVeerrwwaallttuunnggssvveerrffaahhrreennss-- uunnddddeess VVeerrwwaallttuunnggsszzuusstteelllluunnggssrreecchhttssffüürr ddeenn FFrreeiissttaaaatt SSaacchhsseenn iinn VVeerr--bbiinndduunngg mmiitt §§ 1100 VVeerrwwaallttuunnggsszzuu--sstteelllluunnggssggeesseettzz))

Der an HHeerrrrnn HHooaann AANN gerichteteBescheid der Ausländerbehördeder Stadt Chemnitz vom23.07.2010, Az.: 32.4-33.60.04-Gr-ANhoan5, Betreff: Ausweisung ausdem Bundesgebiet, Ausreisefrist-setzung, Androhung der Abschie-bung nach Vietnam, wird öffentlichzugestellt, da sein derzeitiger Auf-enthaltsort unbekannt und eine

Zustellung an einen Vertreter oderZustellungsbevollmächtigten nichtmöglich ist und eine Zustellung imAusland nicht möglich war oderkeinen Erfolg versprach.Die letzte bekannte Anschrift lau-tet: FSD-Stiftung, EAC, Wupperstr.17, 14167 Berlin.Der Bescheid kann im Ordnungs-amt der Stadt Chemnitz, ElsasserStraße 8, Zimmer 227, zu denSprechzeiten von Herrn AN oder ei-nem Bevollmächtigten zu denSprechzeiten eingesehen und ab-geholt werden.Die öffentliche Zustellung erfolgtdurch das Aushängen einer Be-

nachrichtigung an der Aushang-stelle im Eingangsbereich desDienstgebäudes Moritzhof (Bür-ger- und Verwaltungszentrum),Bahnhofstraße 53. DDiiee BBeennaacchhrriicchhttiigguunngg wwuurrddee aamm0033..0088..22001100 aauussggeehhaannggeenn uunndd wwiirrddaamm 1199..0088..22001100 aabbggeennoommmmeenn..Der o. g. Bescheid gilt an dem Tageals öffentlich zugestellt, an demseit dem Tage des Aushängens derBenachrichtigung 2 Wochen ver-strichen sind. Es können Fristendurch die öffentliche Zustellungdes Bescheides in Gang gesetztwerden, nach deren Ablauf Rechts-verluste drohen können.

Öffentliche Zustellung

Die an FFrraauu DDoorreeeenn BBoocchhnniigg,, zu-letzt wohnhaft Kopernikusweg 2 in71706 Markgröningen gerichteteVerfügung vom 21.07.2010, Az:32.70.06/01 wird durch Aushangdieser Benachrichtigung an der all-gemeinen Aushangstelle der StadtChemnitz im Eingangsbereich desDienstgebäudes Moritzhof (Bürgerund Verwaltungszentrum), Bahn-hofstr. 53, gem. § 15 Verwaltungs-zustellungsgesetz für den FreistaatSachsen (SächsVwZG) i.d.F.d. Bek.vom 10.09.2003 (Sächs.GVBl., S. 630 ber. S. 913) öffentlich zuge-stellt.

TTaagg ddeess AAuusshhaannggss::2266..0077..22001100,, 0000..0000 UUhhrrTTaagg ddeerr AAbbnnaahhmmee::0055..0033..22000088,, 2244..0000 UUhhrrDie Veröffentlichung der Benach-richtigung im Amtsblatt Chemnitzerfolgt zeitgleich mit dem Tag desAushangs.Die öffentliche Zustellung ist not-wendig, da der gegenwärtige Auf-enthaltsort des Empfängers unbe-kannt ist und trotz geeigneterNachforschungen bisher nicht fest-gestellt werden konnte.Die Verfügung kann bei der Stadt-verwaltung Chemnitz, Lebens-

mittelüberwachungs- und Vete-rinäramt, Elsasser Str. 8, Zimmer423 während der Öffnungszeiten(Montag, Dienstag, Donnerstag,Freitag jeweils 8.30 – 12.00 Uhr so-wie Donnerstag 14.00 – 18.00 Uhr)eingesehen und abgeholt werden.Die Verfügung gilt an dem Tag alszugestellt, an dem seit dem Tagdes Aushangs zwei Wochen ver-strichen sind. Mit diesem Tag wirddie Anfechtungsfrist in Lauf ge-setzt.

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I) Öffentlicher AuftraggeberI.1) Offizieller Name und Anschriftdes öffentlichen Auftraggebers:Stadt Chemnitz, Schulverwaltungs-amt, Schulverwaltungsamt, Abtei-lung Bau, Ausstattung, Sachbedarf,Frau Dietrich, Sitz: Bahnhofstraße53, 09106 Chemnitz, Tel.: 0371 4884058, Fax: 0371 488 4098, Email:gerda.dietrich@ stadt-chemnitz.deWeitere Auskünfte erteilen: die obengenannten KontaktstellenVerdingungs-/Ausschreibungs- undergänzende Unterlagen (siehe auchIV.3.3) sind erhältlich bei: siehe An-hang A.IIAngebote/Teilnahmeanträge sind zurichten an: siehe Anhang A.IIII.2) Art des öffentlichen Auftragge-ber und Haupttätigkeiten:Art: Regional- oder LokalbehördeHaupttätigkeiten: Allgemeine öffent-liche VerwaltungDer öffentliche Auftraggeber be-schafft im Auftrag anderer öffentli-cher Auftraggeber: neinII) AuftragsgegenstandII.1.1) Bezeichnung des Auftragesdurch den Auftraggeber: Ersatzaus-stattung von 21 Chemnitzer Schulenmit MedientechnikII.1.2) Art des Auftrags: Lieferung:Kauf Hauptlieferort: 09106 ChemnitzII.1.3) Gegenstand der Bekanntma-chung: Öffentlicher AuftragII.1.4) Angaben zur Rahmenvereinba-rung: nicht zutreffendII.1.5) Beschreibung des Auftragsoder Beschaffungsvorhabens: Er-satzlieferung von Medientechnik,

wie Computer und Server mit TFT an21 Schulen innerhalb der StadtChemnitzII.1.6) Gemeinsames Vokabular füröffentliche Aufträge (CPV):39162200-7II.1.7) Auftrag fällt unter das Beschaf-fungsübereinkommen (GPA):neinII.1.8) Aufteilung in Lose: nein.II.1.9) Werden Nebenangebote/Al-ternativvorschläge berücksichtigt:neinII.2.1) Gesamtmenge bzw. -umfang:12 Server mit TFT und USV501 Computer mit TFTLieferung und Rechnungslegung be-trifft 21 Schulen der Stadt Chemnitzeinschließlich Entsorgung von Alt-technik II.2.2) Optionen: neinII.3) Vertragslaufzeit der Auftrags-ausführung: 29 KalendertageTage ab AuftragsvergabeBeginn der Auftragsausführung:24.11.2010, Ende der Auftragsaus-führung: 01.12.2010III) Rechtliche, wirtschaftliche, finan-zielle und technische InformationIII.1) Bedingungen für den AuftragIII.1.1) Geforderte Kautionen und Si-cherheiten: Sicherheit für Mängelan-sprüche 3% der Auftragssumme fürden Zeitraum der Garantiege-währung von 5 JahrenIII.1.2) Wesentliche Finanzierungs-und Zahlungsbedingungen bzw. Ver-weisung auf die maßgeblichen Vor-schriften: siehe VergabeunterlagenIII.1.3) Rechtsform der Bietergemein-schaft, an die der Auftrag vergebenwird: gesamtschuldnerisch haftend

mit bevollmächtigtem VertreterIII.1.4) Sonstige besondere Bedin-gungen an die Auftragsausführung:ja: Lieferung an 21 verschiedene Ob-jekte mit getrennter Rechnungsle-gungIII.2) TeilnahmebedingungenIII.2.1) Persönliche Lage des Wirt-schaftsteilnehmers – Angaben undAuflagen, die erforderlich sind, umdie Einhaltung der Auflagen zu über-prüfen: Nachweis der Mitgliedschaftin IHK oder HWK, aktueller NachweisBerufsgenossenschaft oder alterna-tiv Eintragung in das Unternehmer-/ Lieferantenverzeichnis bei der Auf-tragsberatungsstelle Sachsen odergleichwertigIII.2.2) Wirtschaftliche und finanzi-elle Leistungsfähigkeit – Angabenund Formalitäten, die erforderlichsind, um die Einhaltung der Auflagenzu überprüfen: Erklärung über dieAnzahl der Mitarbeiter und den Um-satz der letzten drei JahreIII.2.3) Technische Leistungsfähig-keit – Angaben und Formalitäten, dieerforderlich sind, um die Einhaltungder Auflagen zu überprüfen: Referen-zen über gleichartige Leistungen derletzten drei Jahre mit genauer Be-zeichnung des Auftraggebers, Tele-fonnummer und AnsprechpartnerIII.2.4) Vorbehaltene Aufträge: neinIII.3) Besondere Bedingungen fürDienstleistungsaufträgeIV) VerfahrenIV.1) Verfahrensart: Offenes Verfahren IV.2.1) Zuschlagskriterien: Nied-rig-ster PreisIV.2.2) Es wird eine elektronischeAuktion durchgeführt: neinIV.3) VerwaltungsinformationenIV.3.1) Aktenzeichen beim öffentli-chen Auftraggeber: 40/10/027

IV.3.2) Frühere Bekanntmachungendesselben Auftrags: neinIV.3.3) Schlusstermin für die Anfor-derung von oder Einsicht in Unterla-gen: 19.08.2010, 12.00 UhrDie Unterlagen sind kostenpflichtig:ja, Preis: 5,00EuroZahlungsbedingungen und -weise:Anforderung der Verdingungsunter-lagen: schriftlich, bei Versand mit Ko-pie des Einzahlungsbeleges (keinScheck); Barzahlung bei Abholungmöglich; Der Versand erfolgt nachVorlage des Einzahlungsbeleges.Verspätet einge- hende Anforderun-gen werden nicht berücksichtigt. Öffnungszeiten: Stadt Chemnitz Sub-missionsstelle: Montag - Mittwoch8.30 - 12.00 Uhr, Donnerstag 8.30 -12.00 Uhr und 14.00 - 18.00 Uhr. Zah-lungsempfänger: Stadt Chemnitz,Kassen- und Steueramt; Kreditinsti-tut: Sparkasse Chemnitz; Kontonum-mer: 3501007506; Bankleitzahl:87050000; Verwendungszweck:40.01222.1; 40/10/027IV.3.4) Schlusstermin für den Ein-gang der Angebote bzw. Teilnahme-anträge: 20.09.2010, 10.00 UhrIV.3.6) Sprache(n) in der (denen) dieAngebote oder Teilnahmeanträgeverfasst werden können: DEIV.3.7) Bindefrist des Angebots: bis 03.11.2010IV.3.8) Zeitpunkt der Öffnung der An-gebote: 20.09.2010, 10.00 UhrOrt: Stadt Chemnitz, Submissions-stelle, Annaberger Straße 89, 09120Chemnitz; Personen, die bei derEröffnung des Angebotes anwesendsein dürfen: neinVI) Zusätzliche InformationenVI.1) Dauerauftrag: neinVI.2) Auftrag in Verbindung mit ei-nem Vorhaben und/oder Programm,

das aus Gemeinschaftsmitteln finan-ziert wird: neinVI.4.1) Zuständige Stelle für Nach-prüfungsverfahren: 1. Vergabekam-mer des Freistaates Sachsen bei derLandesdirektion Leipzig, Brauhaus-straße 2, 04107 Leipzig, Tel.: 03419770, Fax: 0341 9771199VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfte überdie Einlegung von Rechtsbehelfen er-hältlich sind: Landesdirektion Chem-nitz, Altchemnitzer Straße 41, 09120Chemnitz, Tel.: 0371 5320, Fax: 03715321303VI.5) Tag der Versendung der Be-kanntmachung: 27.07.2010A) Anhang A: Sonstige Adressen undKontaktstellenA.I) Adressen und Kontaktstellen, beidenen nähere Auskünfte erhältlichsind: Stadt Chemnitz, Schulverwal-tungsamt, Abteilung Bau, Ausstat-tung, Sachbedarf, Frau Dietrich, Sitz:Bahnhofstraße 53, 09106 Chemnitz,Tel.: 0371 4884058, Fax: 03714884098, Email: [email protected]) Adressen und Kontaktstellen,bei denen Verdingungs-/Ausschrei-bungs- und ergänzende Unterlagenerhältlich sind: Stadt Chemnitz, Sub-missionsstelle, Frau Beck, Annaber-ger Straße 89, 09120 Chemnitz, Tel.:0371 4882379, Fax: 0371 4882396,Email: [email protected]) Adressen und Kontaktstellen,an die Angebote/Teilnahmeanträgezu senden sind: Stadt Chemnitz, Sub-missionsstelle, Frau Beck, Annaber-ger Straße 89, 09120 Chemnitz, Tel.:0371 4882379, Fax: 0371 4882396,Email: [email protected]) Anhang B: Angaben zu den Losen

Öffentliche Ausschreibung

VVeerrggaabbee NNrr.. 6666//1100//119999

a) Name der Vergabestelle (Auftrag-geber): Stadt Chemnitz, Tiefbauamt,Annaberger Straße 89, 09120 Chem-nitz, Tel.: 0371 488 2380, Fax: 4882396, Email: [email protected]) Vergabeverfahren: Bauauftrag –Öffentliche Ausschreibungc) Art des Auftrages, der Gegenstandder Ausschreibung ist: Rahmenver-trag Einbau von Schleifendetektorenan LSA in Chemnitz 2010 bis 2012d) Ort der Ausführung: Stadtgebietder Stadt Chemnitz, 09111 Chemnitze) Art und Umfang der Leistungen:- ca. 1300 m Herstellen von Schlei-

fendetektoren- ca. 40 Stück Anschluss und Prüfung

der SchleifendetektorenDie Beauftragung erfolgt überwie-gend in Klein- und Kleinstaufträgen,deren Anzahl im Vertragszeitrumzahlenmäßig nicht zu- gesichert wer-

den kann.Zuschlagskriterien: Sollten sich dieangebotenen Leistungen nach Artund Umfang nicht unterscheiden,wird das einzige Zuschlagskriteriumder Preis sein.f) Aufteilung in mehrere Lose: neinEinreichung der Angebote möglichfür: alle LoseVergabe der Lose an verschiedeneBieter: neing) Entscheidung über Planungslei-stungen: neinh) Ausführungsfrist:Ausführungsfrist für den Gesamtauf-trag: 66/10/199: Beginn: 11.10.2010,Ende: 10.10.2012i) Verdingungsunterlagen: Vergabe-unterlagen sind bei folgender An-schrift erhältlich: Stadt Chemnitz,Submissionsstelle, AnnabergerStraße 89, 09120 Chemnitz, Tel.:0371 488-2380, Fax: 488-2396,Email: submissionsstelle@ stadt-chemnitz.de

Anforderung der Verdingungsunter-lagen: bis: 12.08.2010,Digital einsehbar: neinj) Entgelt für Verdingungsunterla-gen: Vervielfältigungskosten Gesamt-maßnahme: 66/10/199: 10,00 EURZahlungsweise: EinzahlungsbelegZahlungseinzelheiten: Bargeldzah-lung bei Abholung möglich. Der Ver-sand erfolgt nach Vorlage der Kopiedes Einzahlungsbeleges (keineSchecks). Verspätet eingehende An-forderungen werden nicht berück-sichtigt.Anforderung bis: 12.08.2010Abholung/Versand: ab 19.08.2010Anschrift: Stadt Chemnitz, Submis-sionsstelle, Annaberger Straße 89,09120 Chemnitz. Das eingezahlteEntgelt wird nicht erstattet.Öffnungszeiten: Mo-Mi 8.30 - 12.00Uhr, Do 8.30 - 12.00 und 14.00 - 18.00UhrAnforderung der Ausschreibung aufCD oder Diskette, Datenart 83 nachGAEB, ist möglich.Zahlungsempfänger: Stadt Chem-

nitz, Stadtkasse, Kreditinstitut: Spar-kasse Chemnitz, Kontonummer:3501007506, Bankleitzahl:87050000, Verwendungszweck:40.01222.1, 66/10/199k) Einreichungsfrist: 07.09.2010,11.00 Uhrl) Anschrift, an die die Angeboteschriftlich zu richten sind: StadtChemnitz, Submissionsstelle, An-na-berger Straße 89, 09120 Chemnitz,Tel.: 0371 488-2380, Fax: 488-2396,Email: submissionsstelle@ stadt-chemnitz.dem) Sprache, in der die Angebote ab-gefasst sein müssen: Deutschn) Zur Angebotseröffnung zugelas-sene Personen: Bieter und ihre Be-vollmächtigteno) Angebotseröffnung: Datum undUhrzeit der Eröffnung der Angebote:Bei Gesamtvergabe Los 66/10/199:07.09.2010, 11.00 Uhrq) Zahlungsbedingungen: gem. Ver-dingungsunterlagenr) Rechtsform von Bietergemein-schaften: Gesamtschuldnerisch haf-

tend mit bevollmächtigtem Vertreters) Geforderte Eignungsnachweise:Zum Nachweis der unternehmensbe-zogenen Fachkunde, Leistungsfähig-keit und Zuverlässigkeit sind mit demAngebot der Vergabestelle entwederdie Bescheinigung der Eintragung indas Unternehmer- und Lieferanten-verzeichnis der Auftragsberatungs-stelle Sachsen vorzulegen oder fol-gende Einzelnachweise: AktuellerNachweis der Mitgliedschaft Berufs-genossenschaft sowie die Eintra-gung bei der HWK oder IHK. Weiter-hin sind auftragsbezogen mitAngebot folgende Nachweise zu er-bringen: Angaben gemäß § 6 Nr. 3Abs. 2 Buchstabe a und b VOB/A.t) Ablauf der Zuschlags- und Binde-frist: 08.10.2010u) Änderungsvorschläge oder Ne-benangebote: nicht zulässigv) Sonstige Angaben: Allg. Fach-/Rechtsaufsicht, LandesdirektionChemnitz, Altchemnitzer Straße 41,09120 Chemnitz, Tel.: 0371 5320,Fax: 532-1303

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31. Ausgabe 2010, Seite 11

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Seit Juni werkelten fleißigeHandwerker in und an denHäusern entlang der Nord-straße. So auch bei ReginaMehnert: „Alles hat supergeklappt. Zum vereinbar-ten Termin kamen die Ar-beiter und wechselten Fen-ster und Balkontür. DieFassade erhielt ebenfallseine schicke, neue Optik.“berichtet die Mieterin zu-frieden. Diese Wohnlagekann mit Vorzügen wie derdirekten Nachbarschaftzum Schloßteich, der Nähezur City und zu kulturellenEinrichtungen wie demTheater oder dem Stadtbadpunkten. Bereits ab 3,70Euro/m2 Grundmiete kön-nen die verschiedenen 1-bis 3-Raum-Wohnungenmit Wohnflächen zwischen32 und 78 m2 angemietetwerden.

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Brigitte Weber und ReginaMehnert sind glücklichüber ihr saniertes Zuhausein der Nordstraße. „Hier werden wir nochlange zufrieden wohnen.“

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