Amtsblatt Chemnitz

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Musikschule wird 60 Seite 2 18. Chemnitzer Jazzfest Seite 2 Filmfestival Schlingel Seite 3 Schillingsche Figuren Seite 3 Amtliches Seite 4 Neuer Personalausweis Seite 14 Überblick Rathaus-Journal, 21. Jahrgang, 39. Ausgabe, 29. September 2010 · Auflage: 130.000 Exemplare Die Bauhaus-Gestalterin Marianne Brandt ist Namensgeberin eines Design-Preises, der alle drei Jahre in Chemnitz – der Geburtsstadt Brandts – verliehen wird. Zum vierten Mal europaweit ausgeschrieben, forderte der Wettbewerb junge Gestalter, Fotografen, Studierende wie Absolventen von Hochschulen auf, Entwürfe einzureichen, die die „Poesie des Funktionalen“ zum Ausdruck bringen. In Reminiszenz an Marianne Brandt bezogen sich die Kategorien Produktgestaltung und Fotografie auf die fruchtbarsten Schaffensbereiche der berühmten Bauhauskünstlerin. Eine dritte Kategorie hatte das Thema „ Licht im öffentlichen Raum“ auf- gegriffen. Aus 410 Arbeiten aus zwölf Ländern hat eine internationale Jury zwölf Preisträger und weitere Sonderpreisträger ausgewählt, die am Freitag im Opern- haus geehrt wurden. In der Kategorie „Produkt“ erhielt Christoph Schmidt den Hauptpreis, während Alexandra Grein ihn sich in der Kategorie „Foto“ sicherte. Der Hauptpreis „Licht“ ging an Ivan Niedermair. Wulf Kramer, Bernhard Ellmann, Marcel Wältring und Casper Huckfeldt sowie Tonia Welter, Bernhard Ellmann, Manuela Barczewski, Gregor Sailer, Taro Alexander Teich, Torsten Kirchhoff und Natalie Morcinek nahmen Sonderpreise entgegen. Foto: Wolfgang Schmidt Lorbeeren für junge Designer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig und Reiner Gebhardt, Geschäftsführer der Eins Energie in Sachsen GmbH & Co. KG, haben am am Freitag drei vom Hochwasser im August besonders be- troffene Chemnitzer Unternehmen be- sucht. In Begleitung von CWE- Geschäftsführer Ulrich Geissler infor- mierten sie sich über den Stand der Auf- räumarbeiten. Die drei Unternehmen Fleischerei Grä- nitz, ASE Apparatebau GmbH und Ul- bricht Nahrungsgütertechnik GmbH er- hielten Spenden aus dem zentralen Spendenkonto der Stadt. Bis heute be- kamen 51 Unternehmen finanzielle Un- terstützung, außerdem wurden An- träge von 88 Privathaushalten bewilligt. Schon in den ersten Tagen nach dem Hochwasser wurden Soforthilfen an zwölf besonders betroffene Familien ausgezahlt. Insgesamt beziffern sich die Schäden bei Infrastruktur, Unter- nehmen und Privathaushalten auf fast 18 Millionen Euro. Die drei besuchten Firmen haben ihren Standort in Flussnähe und sind, wie viele andere, Opfer des Hochwassers. In der Metzgerei Gränitz in Harthau hin- terließen die Fluten der Würschnitz ei- nen Schaden von 160.000 Euro. Das Schlachthaus stand etwa 1,5 Meter un- ter Wasser. Durch das Hochwasser der Chemnitz entstand an der ASE Appara- tebau GmbH auf der Schulstraße ein Schaden in Produktions- und Büroräu- men von etwa 345.000 Euro. Die Ul- bricht Nahrungsgütertechnik GmbH, ebenfalls auf der Schulstraße, erlitt ei- nen Schaden an Maschinen und Tech- nik im Umfang mehr als 113.000 Euro. Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig: „Auch mit einigen Wochen Abstand sind die Schäden immer noch zu spüren. Deshalb war und ist es wichtig, weiter zu helfen. Mit Unterstützung aus der regionalen Wirtschaft wie durch den regionalen Energieversorger ist dies möglich. Für die vom Hochwasser be- troffenen Unternehmen, ganz gleich ob Handwerker oder Industriebetrieb, war es überlebensnotwendig, schnell wie- der arbeitsfähig zu sein.“ Deshalb bleibe es aber notwendig, dass auch der Freistaat Fördermaßnahmen an- stößt, um Ersatzinvestitionen zu för- dern. Reiner Gebhardt, Geschäftsführer der Eins Energie in Sachsen betont, dass Eins die Spendengelder bereits an die stark vom Hochwasser getroffenen Städte und Gemeinden überwiesen hat. Gebhardt weiter: „Die Kommunen vor Ort wissen am besten, wo Hilfe benötigt wird und verteilen die Spen- dengelder deshalb selbst.“ Eine Bürgerversammlung zum Hoch- wasserschutz ist heute, 18 Uhr im Krystallpalast Klaffenbach geplant. Be- wohner und Unternehmer aus von Flut gefährdeten Stadtteilen sind dazu eingeladen. Vertreter der Stadt, der Chemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft sowie der Landestalsperrenverwaltung und des Sächsischen Staatsministeriums für Umwelt wollen über das jüngste Hoch- wasser und die Konsequenzen daraus sprechen: So wird die Stadt ein Alarm- system vorstellen, um in gefährdeten Stadtteilen mit Sirenen zu warnen. Auch ein System des Freistaates für Gewäs- ser erster Ordnung könnte auf Gewäs- ser zweiter Ordnung erweitert werden. Neben aktivem steht auch passiver Hochwasserschutz zur Diskussion. Versammlung für Flutopfer Spenden helfen über Notsituation Besuch bei vom August-Hochwasser geschädigten Unternehmen Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig informierte sich mit Eins-Geschäftsführer Reiner Gebhardt (links) bei Christian Ulbricht, Geschäftsführer der Ulbricht-Nahrungsgütertech- nik (mitte)?über den Stand bei der Bewältigung der Flutschäden. Das Unternehmen in der Schulstraße war besonders betroffen. Foto: Claudia Dumke Musikschule wird 60 Chemnitz trommelt für das Jahr der Wissenschaft Vor 60 Jahren wurde die Städtische Musikschule gegründet. Die Einrich- tung hat über die Jahre tausenden Ju- gendlichen musikalische Bildung ver- mittelt, Begabte gefördert und darüber hinaus das kulturelle Leben unserer Stadt mit Konzerten und Veranstaltun- gen bereichert. Es ist an der Zeit, Leh- renden und Lernenden für diese kultu- relle Vielfalt zu danken. Heute hat die Einrichtung 2.000 Schüler. Sie erhal- ten Unterricht sowohl instrumental, vo- kal, im Ensemble und natürlich auch in Musiktheorie. Selbst Kinder im Vor- schulalter werden zum Musizieren an- geregt – derzeit etwa 450 Fünfjährige und Jüngere – genießen diese musi- kalische Früherziehung. – Seite 2 Die Stadt Chemnitz präsen- tiert sich am kommenden Sonntag mit einem Gemein- schaftsstand mit TU Chemnitz und CMT auf dem Bürgerfest des Freistaates anlässlich 20 Jahren Wiedervereinigung. Zentrale Themen sind die enorme Entwicklung, die die Stadt seit der Wiedervereini- gung genommen hat und ein erster Vorgeschmack auf das „Jahr der Wissenschaft“, das Chemnitz 2011 feiern wird. Das Bürgerfest ersetzt in diesem Jahr den traditionellen Tag der offenen Tür der Ministerien. Diese werden sich gemeinsam mit den Landkreisen und kreisfreien Städten auf der Bürgermeile entlang des Elbe- radweges den Bürgerinnen und Bürgern des Freistaates zeigen. Die Stadt Chemnitz wird am Elbufer in der Nähe der Augustusbrücke zu finden sein. Die Trommler der „Drums alive show“ vom Drumming Project der TU wol- len auch in Dresden das Publi- kum begeistern und Wissen- schaft zum Anfassen bieten. Zudem gibt es eine zweite Auf- lage des Science Slam und das von den Begegnungen be- kannten Speeddating. Die ex- tragroßen Postkarten aus dem Infokubus gibt es zum Mit- nehmen. – www.chemnitz.de

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Ausgabe vom 29.09.2010

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Page 1: Amtsblatt Chemnitz

Musikschule wird 60 Seite 2

18. Chemnitzer Jazzfest Seite 2

Filmfestival Schlingel Seite 3

Schillingsche Figuren Seite 3

Amtliches Seite 4

Neuer Personalausweis Seite 14

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Rathaus-Journal, 21. Jahrgang, 39. Ausgabe, 29. September 2010 · Auflage: 130.000 Exemplare

Die Bauhaus-Gestalterin Marianne Brandt ist Namensgeberin eines Design-Preises, der alle drei Jahre in Chemnitz – der Geburtsstadt Brandts – verliehen wird.Zum vierten Mal europaweit ausgeschrieben, forderte der Wettbewerb junge Gestalter, Fotografen, Studierende wie Absolventen von Hochschulen auf, Entwürfeeinzureichen, die die „Poesie des Funktionalen“ zum Ausdruck bringen. In Reminiszenz an Marianne Brandt bezogen sich die Kategorien Produktgestaltung undFotografie auf die fruchtbarsten Schaffensbereiche der berühmten Bauhauskünstlerin. Eine dritte Kategorie hatte das Thema „ Licht im öffentlichen Raum“ auf-gegriffen. Aus 410 Arbeiten aus zwölf Ländern hat eine internationale Jury zwölf Preisträger und weitere Sonderpreisträger ausgewählt, die am Freitag im Opern-haus geehrt wurden. In der Kategorie „Produkt“ erhielt Christoph Schmidt den Hauptpreis, während Alexandra Grein ihn sich in der Kategorie „Foto“ sicherte.Der Hauptpreis „Licht“ ging an Ivan Niedermair. Wulf Kramer, Bernhard Ellmann, Marcel Wältring und Casper Huckfeldt sowie Tonia Welter, Bernhard Ellmann,Manuela Barczewski, Gregor Sailer, Taro Alexander Teich, Torsten Kirchhoff und Natalie Morcinek nahmen Sonderpreise entgegen. Foto: Wolfgang Schmidt

Lorbeeren für junge Designer

Oberbürgermeisterin Barbara Ludwigund Reiner Gebhardt, Geschäftsführerder Eins Energie in Sachsen GmbH &Co. KG, haben am am Freitag drei vomHochwasser im August besonders be-troffene Chemnitzer Unternehmen be-sucht. In Begleitung von CWE-Geschäftsführer Ulrich Geissler infor-mierten sie sich über den Stand der Auf-räumarbeiten. Die drei Unternehmen Fleischerei Grä-nitz, ASE Apparatebau GmbH und Ul-bricht Nahrungsgütertechnik GmbH er-hielten Spenden aus dem zentralenSpendenkonto der Stadt. Bis heute be-kamen 51 Unternehmen finanzielle Un-terstützung, außerdem wurden An-träge von 88 Privathaushalten bewilligt.Schon in den ersten Tagen nach demHochwasser wurden Soforthilfen anzwölf besonders betroffene Familienausgezahlt. Insgesamt beziffern sich

die Schäden bei Infrastruktur, Unter-nehmen und Privathaushalten auf fast18 Millionen Euro.Die drei besuchten Firmen haben ihrenStandort in Flussnähe und sind, wieviele andere, Opfer des Hochwassers.In der Metzgerei Gränitz in Harthau hin-terließen die Fluten der Würschnitz ei-nen Schaden von 160.000 Euro. DasSchlachthaus stand etwa 1,5 Meter un-ter Wasser. Durch das Hochwasser derChemnitz entstand an der ASE Appara-tebau GmbH auf der Schulstraße einSchaden in Produktions- und Büroräu-men von etwa 345.000 Euro. Die Ul-bricht Nahrungsgütertechnik GmbH,ebenfalls auf der Schulstraße, erlitt ei-nen Schaden an Maschinen und Tech-nik im Umfang mehr als 113.000 Euro. Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig:„Auch mit einigen Wochen Abstandsind die Schäden immer noch zu

spüren. Deshalb war und ist es wichtig,weiter zu helfen. Mit Unterstützung ausder regionalen Wirtschaft wie durch denregionalen Energieversorger ist diesmöglich. Für die vom Hochwasser be-troffenen Unternehmen, ganz gleich obHandwerker oder Industriebetrieb, wares überlebensnotwendig, schnell wie-der arbeitsfähig zu sein.“ Deshalbbleibe es aber notwendig, dass auchder Freistaat Fördermaßnahmen an-stößt, um Ersatzinvestitionen zu för-dern.Reiner Gebhardt, Geschäftsführer derEins Energie in Sachsen betont, dassEins die Spendengelder bereits an diestark vom Hochwasser getroffenenStädte und Gemeinden überwiesenhat. Gebhardt weiter: „Die Kommunenvor Ort wissen am besten, wo Hilfebenötigt wird und verteilen die Spen-dengelder deshalb selbst.“ !

Eine Bürgerversammlung zum Hoch-wasserschutz ist heute, 18 Uhr imKrystallpalast Klaffenbach geplant. Be-wohner und Unternehmer aus von Flutgefährdeten Stadtteilen sind dazu eingeladen. Vertreter der Stadt, derChemnitzer Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft sowie derLandestalsperrenverwaltung und desSächsischen Staatsministeriums fürUmwelt wollen über das jüngste Hoch-wasser und die Konsequenzen daraussprechen: So wird die Stadt ein Alarm-system vorstellen, um in gefährdetenStadtteilen mit Sirenen zu warnen. Auchein System des Freistaates für Gewäs-ser erster Ordnung könnte auf Gewäs-ser zweiter Ordnung erweitert werden.Neben aktivem steht auch passiverHochwasserschutz zur Diskussion. !

Versammlungfür Flutopfer

Spenden helfen über NotsituationBesuch bei vom August-Hochwasser geschädigten Unternehmen

Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig informierte sich mit Eins-Geschäftsführer ReinerGebhardt (links) bei Christian Ulbricht, Geschäftsführer der Ulbricht-Nahrungsgütertech-nik (mitte)?über den Stand bei der Bewältigung der Flutschäden. Das Unternehmen inder Schulstraße war besonders betroffen. Foto: Claudia Dumke

Musikschulewird 60

Chemnitz trommelt für das Jahr der Wissenschaft

Vor 60 Jahren wurde die StädtischeMusikschule gegründet. Die Einrich-tung hat über die Jahre tausenden Ju-gendlichen musikalische Bildung ver-mittelt, Begabte gefördert und darüberhinaus das kulturelle Leben unsererStadt mit Konzerten und Veranstaltun-gen bereichert. Es ist an der Zeit, Leh-renden und Lernenden für diese kultu-relle Vielfalt zu danken. Heute hat dieEinrichtung 2.000 Schüler. Sie erhal-ten Unterricht sowohl instrumental, vo-kal, im Ensemble und natürlich auchin Musiktheorie. Selbst Kinder im Vor-schulalter werden zum Musizieren an-geregt – derzeit etwa 450 Fünfjährigeund Jüngere – genießen diese musi-kalische Früherziehung. – Seite 2

Die Stadt Chemnitz präsen-tiert sich am kommendenSonntag mit einem Gemein-schaftsstand mit TU Chemnitzund CMT auf dem Bürgerfestdes Freistaates anlässlich 20Jahren Wiedervereinigung.Zentrale Themen sind die

enorme Entwicklung, die dieStadt seit der Wiedervereini-gung genommen hat und einerster Vorgeschmack auf das„Jahr der Wissenschaft“, dasChemnitz 2011 feiern wird. DasBürgerfest ersetzt in diesemJahr den traditionellen Tag der

offenen Tür der Ministerien.Diese werden sich gemeinsammit den Landkreisen undkreisfreien Städten auf derBürgermeile entlang des Elbe-radweges den Bürgerinnenund Bürgern des Freistaateszeigen. Die Stadt Chemnitz

wird am Elbufer in der Näheder Augustusbrücke zu findensein. Die Trommler der„Drums alive show“ vomDrumming Project der TU wol-len auch in Dresden das Publi-kum begeistern und Wissen-schaft zum Anfassen bieten.

Zudem gibt es eine zweite Auf-lage des Science Slam und dasvon den Begegnungen be-kannten Speeddating. Die ex-tragroßen Postkarten aus demInfokubus gibt es zum Mit-nehmen. !

– www.chemnitz.de

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39. Ausgabe 2010, Seite 2

Es gibt etwas zu feiern für die 2.000 Mu-sikschüler und ihre 100 Lehrer: Schonsechs Jahrzehnte gehört die StädtischeMusikschule zum kreativen Ausbil-dungs- und Konzertangebot unsererStadt. Gegründet 1950 aus drei Vorläu-fer-Einrichtungen, vermittelt sie jun-gen Menschen musikalische Bildung.Deren Begabung zu erkennen und zufördern, sie auf ein mögliches Studiumvorzubereiten, das sind die vornehmli-chen Ziele. So ist im Laufe der Jahr-zehnte die Zahl derer, die auf diesemWeg etwas aus ihrem musikalischenTalent machten, stetig gewachsen.Zahlreiche erste Plätze beim Bundes-

wettbewerb „Jugend musiziert“ zeugenvon der Professionalität der Lehrkräfteund der Leistungsfreude ihrer Schüler.Ort für Musikalität ist seit 1984 einGründerzeithaus auf dem Kaßberg.Manches am Äußeren wie am Innenle-ben des Gebäudes hat sich seither ver-ändert, anderes ist noch im Entstehen.So beispielsweise ein Anbau, der Leh-renden und Lernenden bessere Bedin-gungen zum Musizieren schafft. Auchwenn die Mehrzahl der Schüler im Ju-gendalter ist, so liegt der Musikschulean einer möglichst frühen musikali-schen Bildung. Deshalb nimmt es nichtWunder, dass 450 Musikschüler noch

im Vorschulalter sind. Sie werden vonGroßeltern oder Eltern zur „Musikali-schen Früherziehung“ begleitet. Dochauch 55 Senioren gehören zum Schüler-Stamm. Unterrichtet werden sie über-wiegend von 100 freiberuflichen Leh-rern in den Fachbereichen ElementareMusikerziehung, Blasinstrumente,Streichinstrumente, Tasteninstru-mente, Zupfinstrumente, Vokalmusik,Jazz/Rock/Pop, Tanz sowie im speziellfür Senioren entwickelten FachbereichDA CAPO. Seit 2009 hat Opernsänge-rin Nancy Gibson die Fäden der Einrich-tung in der Hand. Die neue Leiterinbringt Erfahrungen aus dem Musiken-

semble der Städtischen Theater Chem-nitz, ist der Oper Chemnitz als Gast ver-bunden und führt „ihr“ Haus überausengagiert mit vielen klugen Ideen. Siehat nicht nur die Offerte für Seniorenetabliert. Zu den Angeboten gehört einemonatliche Musicollage, die mit Ergeb-nissen der Fachbereiche vertrautmacht. „Glücklich bin ich auch, dass dieMusikschule dank uneigennütziger Stif-ter und Partner erstmals ein Stipendiuman drei junge Musiker vergeben konnte.Auch das trägt zum guten Ruf der Mu-sikschule“, sagt Gibson.Feste Termine im Jahresprogramm sind

das Weihnachtskonzert, der Tag der Ins-trumente und das Musikschulfest, dieTeilnahme am Wettbewerb „Jugendmusiziert“ und viele Konzertauftritte.Wichtige Partner dabei sind die Robert-Schumann-Philharmonie, von derenMitgliedern heute viele als Lehrer ander Musikschule unterrichten, und dieSächsische Mozartgesellschaft inChemnitz, so in der Zusammenarbeitfür das Projekt „100 Mozartkinder“.Auch der 1990 gegründete Verein derFörderer und Freunde der MusikschuleChemnitz unterstützt die Einrichtungebenso wie der langjährige Kooperati-onspartner Stadthalle. Sie ist übrigensauch Gastgeber des Festkonzertes zum60. Jubiläum der Musikschule. Es stehtunter Schirmherrschaft der Oberbür-germeisterin und findet am 1. Oktober,17 Uhr, im Großen Saal der Stadthallestatt. !

Ein Strauß Noten zum Sechzigsten

Musik bildet, fördert die Intelligenz und veredelt denCharakter.

Wie wichtig frühe musikalische Bildung ist, erkannten berühmte Musiker wie Daniel Barenboim längst. Er gründete ei-nen Musikkindergarten in Berlin und Anne-Sophie Mutter fordert, Kinder bereits im Kindergartenalter mit Musik zu kon-frontieren. In der Chemnitzer Musikschule wird dies längst praktiziert: 450 Vorschulkinder erhalten hier „MusikalischeFrüherziehung“. Sie begründet oft den späteren Wunsch, ein Instrument zu erlernen. Archivfoto: Dahl

11995500:: Gründung von drei Volksmusik-schulen, den Vorläufern der heu-tigen Musikschule. Gründervä-ter waren die Musikpädagogen bzw. Komponisten Werner Hübschmann, Herbert Kettwig, Paul Kurzbach und Werner Richter.

AAbb 11995522:: Musikschul-Außenstellen wer-den im Bezirk eingerichtet.

AAbb 11996611:: Musikschule bereitet auf Musikstudium vor.

11996655:: Zusammenarbeit mit dem Städ-tischen Orchester (Robert-Schu-mann-Philharmonie). Gründung eines Streichorchesters. Ent-wicklung zum Jugendsinfonie-orchester.

AAbb 11996600:: Schüler- und Jugendkonzerte,11997722:: Goldmedaille für das Orchester

bei den Arbeiterfestspielen.11998844:: Umzug in die Gerichtsstraße.11999900:: Zusammenschluss von Musik-

schule und Musikunterrichts-kabinett. Förderverein gegründet.

11999911:: Kontakt zur Musikschule Düsseldorf.

11999922:: Chemnitzer Musikverein wird gegründet. Erste Beteiligung amBundeswettbewerb „Jugend musiziert“.

11999955:: Beteiligung am 44. Deutschen Mozart-Fest.

11999966:: Spielstätte für Landeswett-bewerb „Jugend musiziert“ (2009).

11999977:: Erste Plätze beim Bundeswett-bewerb „Jugend musiziert“

Musikschule:Eine Chronik

Bereits zum 4. Mal hat Chemnitz ander Europäischen Mobilitätswocheteilgenommen und vom 16. bis 22.September moderne und barrierefreieMobilität demonstriert . Mittelpunkt der Woche war das Bür-

gerfest „Mobil am TIETZ”, auf dem sichdie großen Besucher beispielsweiseAnregungen über das weitgefächerteRadwegenetz von Chemnitz und Um-land informieren und sich die kleinenGäste über 100 gesponserte Laufrä-

der der Chemnitzer Firma solarisFUZ freuen konnten. BarrierefreieStadtführungen, Astronautentrai-ning , Fahrradtouren, Elektroräder zumTesten rundeten die Woche der Mobi-lität ab. !

Gesponserte Laufräder machen Knirpsen Beine

An gewohntem Ort, im Atrium der Rat-haus Passage findet am 9. Oktober ab20 Uhr das Abschlusskonzert des 18.Chemnitzer Jazzfestes statt. Lokal-größe Joe Sachse tritt mit John StanleyMarshall und Fred Thelonious Bakerauf. Kenner wissen, Joe Sachse be-weist musikalische Gedankenfreiheit,die er mit Virtuosität herausfordert,dass auch Gegensätze zusammenpas-sen. Beachtenswert auch, wie JohnMarshall Themen umspielt, sich niewiederholt und es schafft, ein Stück zuspielen und es gleichzeitig zu kom-mentieren. Bewundernswert Fred T.Baker, der mühelos zwischen Melodieund Basslinien hin und her wechselt,frei kontrapunktisch spielen kann unddie Elektronik beherrscht. Am gleichen Tag zu erleben: das Bern-hard Struber Z'tett aus der Partner-stadt Mulhouse. Der in Straßburg le-bende Struber, Gitarrist und Chef derBand, begann als Rockgitarrist, New-Orleans-Jazz-Pianist und Kirchenorga-nist. Geblieben ist über all die Jahre einFaible für Frank Zappa. Er arbeitete inden 70ern als Musiker und Arrangeurund gründete Ende der 80er Jahre mit15 Musikern das Orchestre Régionalde Jazz d'Alsace. Daraus hervorgegan-

gen ist seine heutige Formation mit ei-nigen der besten Solisten der zeit-genössischen Jazzszene. „Strubergehört der Generation an, die genausoden Rock mag, wie den Jazz. Beides führt er ohne Zweifel mit un-glaublicher Reife zusammen“, schreibtdas Jazz Magazine. Grund genug fürdie Hoffnung auf einen grandiosenSchlusspunkt des 18. Chemnitzer Jazz-festes. !

Faible für Frank Zappa18. Chemnitzer Jazzfest: Abschlusskonzert komponiert aus deutsch-französischen Interpretationen

Zum Jazzfest zu erleben: Joe Sachse.Foto: Chemnitzer Jazzclub

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Page 3: Amtsblatt Chemnitz

Mit der Deutschlandpremiere der nie-derländischen Produktion „De Indiaan“(„Der Indianer“) von Regisseurin InekeHoutman hat am Montag das 15. Inter-nationale Filmfestival für Kinder undjunges Publikum Schlingel in Chemnitzbegonnen. Eine Woche lang bieten 111Filme aus 38 Ländern dem PublikumEinblicke in die neuesten Produktionendes internationalen Kinder- und Ju-gendfilmschaffens. Im vergangenenJahr erreichte das Festival mit 10.000Zuschauern einen Besucherrekord. Mit drei internationalen, zwei europäi-schen und 20 deutschen Premierenkönnen sich die Besucher auf exklusi-ven und ausgesuchten Filmstoff freuen.

Neben dem tschechischen Kinderfilm„Die Regentrude“ von Regisseur MilanCieslar feiern die spanische Produktion„Carlottas Tagebuch“ sowie der indi-sche Juniorstreifen „Liebesperlen“ vonAnjali Menon ihre internationale Er-staufführung beim Schlingel.Zu den Höhepunkten der diesjährigenJubiläumsausgabe gehört eine Reihemit Filmen aus Kanadas französisch-sprachiger Provinz Québec.Traditionell werden in fünf KategorienPreise im Gesamtwert von rund 25.000Euro vergeben. Fünf Kinder- und Ju-gendjurys sowie zwei Fachjurys mit Ver-tretern der Film- und Kulturbranche ent-scheiden in der Festivalwoche über ihre

Favoriten. Zudem wird der beste Kin-derdarsteller ausgezeichnet. Mit dem„Ehrenschlingel“ für besonderes Enga-gement um den europäischen Kinder-film wird am 29. September der tsche-

chische Zeichentrickfilmer Zdenek Mi-ler geehrt. Mit dem kleinen Maulwurferschuf er eine Kultfigur, die weltweitBekanntheitsstatus erreichte. !

– www.ff-schlingel.de

Start in die EissaisonSeit letzen Sonntag ist die Eissai-son in der Halle am Küchwald eröff-net. Ab 2. Oktober startet jeden 1.Samstag im Monat um 19.30 Uhrdie Eisdisco, jeden 3. Samstag auchab 19.30 Uhr das Ice-Skating in derEissporthalle. Höhepunkte sind dieEröffnungsshow auf der 400 Meter-Eisschnelllaufbahn am 23. Oktober,15.30 Uhr mit Böttcher & Fischervon R.SA sowie die Weihnachts-märchen „Schneewittchen“ am 8.Dezember, 10 Uhr und die „GoldeneGans“ am 9. Dezember, 10 und17.30 Uhr. Außerdem gibts jedeMenge Eishockey bei den Heim-spielen der Wild Boys. !WWeeiitteerree IInnffoorrmmaattiioonneenn iimm NNeettzz uunn--tteerr wwwwww..eeffcc--cchheemmnniittzz..ddee..

Am 3. Oktober von 10 bis 17 Uhrlädt der Chemnitzer Tierpark in derNevoigtstraße zum Kinderfest ein.Neben einer Modellbahnanlagefür Kinder bieten verschiedeneChemnitzer Vereine ein abwechs-lungsreiches Spiel- und Bastelan-gebot. An einem Glücksrad gibt eskleine Preise zu gewinnen. FürSpeise und Trank sorgen verschie-dene Stände. Am Ende eines Kin-derquiz mit vier Spielstationenkann eine Familienjahreskartefür den Tierpark gewonnen wer-den. ! IInnffoorrmmaattiioonneenn iimm NNeettzz uunntteerrwwwwww..ttiieerrppaarrkk--cchheemmnniittzz..ddee..

Kinderfest im Tierpark

Polizeiverordnunggilt weiterIn der Ratssitzung am vergangenenMittwoch stimmten die Stadträteder vorgelegten Neufassung nichtzu. Demnach bleibt die bisherige Po-lizeiverordnung vorerst bestehen.Neu geregelt werden sollte zum Bei-spiel der Leinenzwang für Hundeund das Alkoholverbot auf Spielplät-zen. Ein Neuentwurf der Polizeiver-ordnung ist den Stadträten bis EndeJuni 2011 vorzulegen. In die überar-beitete Verordnung sollen auch dieErgebnisse einer Bürgerbefragungeinfließen. !

Klaus, die Parkbahnmaus, ist die-ses Jahr bereits zum 14. Mal Gast-geber für Maskottchen aus ganzDeutschland. Am 3. Oktober ladendie Parkeisenbahner von 13 bis 17Uhr die Besucher wieder in denKüchwald zur Wahl ihres Lieblings-maskottchens ein. Zum Programmgehören außerdem eine großeSchminkaktion und Bastelstraßemit dem Kraftwerk e. V. und dieMaskottchenparade mit Spiel-mannszug. Fahrbetrieb ist bereitsab 10 Uhr. !NNäähheerreess uunntteerr wwwwww..ppaarrkkeeiisseenn--bbaahhnn--cchheemmnniittzz..ddee..

Maskottchen-treffen

Die Schillingschen Figuren sind seit Jah-ren ein Blickfang in den Schloßteichan-lagen. Ursprünglich waren die in denJahren 1863 bis 1866 von Johannes Schil-ling geschaffenen Sandsteinfiguren fürdie Brühlsche Terrasse in Dresden vor-gesehen. Wurden dann aber 1898 vonKönig Albert der Stadt Chemnitz ge-schenkt und zierten bis zum Bau desHotels „Chemnitzer Hof“ den Theater-platz. In Dresden verblieb ein Bronzeabgussdieser Figuren. Über sieben Jahre such-ten die Chemnitzer Stadtväter seiner-zeit nach einem neuen Standort, derschließlich am Schloßteich gefundenwurde. In den 1930er Jahren wurdennach den Plänen von Stadtbaurat FredOtto extra die so genannten NeuenSchloßteichanlagen angelegt. Heute jedoch hat an den Sandsteinpla-

stiken „Morgen“, „Mittag“, „Abend“und „Nacht“ der Zahn der Zeit genagt.Zwar werden die Kunstwerke im Win-ter durch Glasummantelungen ge-schützt, doch hat die Witterung nebenVandalismus und Graffiti den steiner-nen Allegorien der vier Tageszeiten zu-gesetzt. Nun steht ihre Restaurierungunmittelbar bevor. Bereits 2008 hattedas Grünflächenamt ein Restaurie-rungskonzept erarbeiten lassen. Mitäußerster Genauigkeit wurden dieSchäden durch Schmutz, Bewuchs,Krusten und Verwitterung bis hin zuden Fehlstellen erfasst und Sanie-rungs- und Ergänzungsleistungen auf-gezeigt. Auf dieser Grundlage bereiteteman die Sanierung vor, holte Geneh-migungen ein und beantragte Denk-malschutz-Fördermittel. Zum Erhalt derFiguren wurden 20.513 Euro bewilligt.

In den kommenden Monaten sol-len die Plastiken restauriert wer-den. Dies dauert bis Juni 2011, dadie Verfahren sehr schonend aus-geführt werden müssen. So sind fürdas Entsalzen von Teilen mehrere Ar-beitsgänge nötig, bei denen mit Kom-pressen, die feucht auf der Steinober-fläche verbleiben, das Salz entzogenwird. Für das Nachbilden von Fehlstel-len sollen Abformungen von Dresd-nern Bronzeabgüssen genommenwerden. Inzwischen hat das Grün-flächenamt die Firmen Fuchs undGirke, Bau- und DenkmalpflegeGmbH sowie Christoph Hein, Re-stauratorengesellschaft, mit die-ser Aufgabe betraut. Insgesamtwird die Verschönerungskurrund 70.000 Euro kosten.!„Der Mittag“ Foto: Archiv

Frischzellenkur für Schillingsche Figuren

Kinderfilmfestival feiert JubiläumBis zum Sonntag Kinomarathon im Cinestar-Luxor

Von der Bedeutung Timbuktus im 14.und 15. Jahrhundert als intellektuellesZentrum in der islamischen Welt zeu-gen Schriften, die dort im Ahmed-Baba-Institut (Institut des Hautes Etudes etde Recherches Islamiques AhmedBaba) bewahrt, restauriert, katalogi-siert und digitalisiert werden. Nacheinem Gelehrten benannt, der im 16.Jahrhundert in Mali wirkte, wurde dasInstitut 1970 auf Initiative der UNESCOgegründet. Noch steht den meistenSchriften die wissenschaftliche Aus-wertung bevor. Doch hat die bedeu-tendste Sammlung alter westafrikani-scher Manuskripte im Jahr 2010 – dem50. Jahr der Unabhängigkeit Malis – einmodernes Gebäude erhalten. Der Baudes Kapstädter Architektenduos Spiesund Lambrechts hebt sich von denLehmbauten Timbuktus ab. Als Zeug-nis von Modernität birgt er den kultu-rellen Schatz der Chemnitzer Partner-stadt. Eine kleine Auswahl an Manus-kripten hat Dr. Mohamed Diagayetévom Ahmed-Baba-Institut jetzt zusam-mengestellt und nach Deutschland ge-bracht. Die in Arabisch verfasstenHandschriften, teilweise mit Bemer-kungen versehen, sind 700 Jahre alt.Sie zeugen von der Islamisierung West-afrikas und spiegeln die Reisen vonHerrschern und Gelehrten wider, die

auf dem Weg nach Mekka in TimbuktuStation machten. Bis zum 24. Septem-ber waren die 35 kostbaren Blätter inBerlin zu sehen. Die historischenSchriftstücke aus Afrika, die erstmalsin Deutschland gezeigt werden, kom-

men nun für kurze Zeit auch nachChemnitz. Vom 4. bis 9. Oktober wer-den die Kostbarkeiten in der Stadtbib-liothek ausgestellt. Kurze Beschreibun-gen erläutern die Exponate. Darunterauch Korrespondenz des deutschenEthnologen Heinrich Barth, der 1853nach Mali reiste, Manuskripte studierteund ihre Bedeutung für die Schriftkul-tur Afrikas erkannte. Zu jener Zeit warTimbuktu jedoch längst keine prospe-rierende Stadt mehr. Heute eines derärmsten Länder der Welt, stellt sich

Mali der Aufgabe, das unschätzbareKulturgut für die Nachwelt zu bewah-ren. Zeugt es doch von einem bedeu-tenden Dreh- und Angelpunkt des Ka-rawanenhandels im Nigertal, seinerwechselvollen Geschichte und den

mannigfaltigen Beziehungen zwischenVölkern und Religionen. Mali war vom11. bis 16. Jahrhundert ein islamischesGroßreich, das später von ethnischenGruppen der Mossi und Fulbe erobertund aufgeteilt wurde. 1893 wurde esmit der Eroberung Timbuktus unterdem Namen Französisch-Sudan zur Ko-lonie Frankreichs. Seine Unabhängig-keit von Frankreich erlangte Mali am22. September 1960, der seither als Na-tionalfeiertag gilt. Zur Ausstellungseröffnung „Die Hand-

schriften von Timbuktu“ in der Stadt-bibliothek reisen die Botschafterin Ma-lis, Ihre Exzellenz Frau Fatoumata SiréDiakité und Dr. Mohamed Diagayetévom Ahmed-Baba-Institut an. Sie wer-den begleitet von Frank Heinrich, Mit-glied des Deutschen Bundestages, aufdessen Initiative die Dokumente nachChemnitz kommen. Eröffnet wird dieSchau am 4. Oktober, 11 Uhr von Kul-turbürgermeisterin Heidemarie Lüth. Erwartet werden auch 30 Schüler desKarl-Schmidt-Rottluff-Gymnasiumsund des Chemnitzer Schulmodells. Siehatten sich für Chemnitz an einemKunstwettbewerb beteiligt, den dieBotschaft Malis anlässlich des 50. Jah-restages der Unabhängigkeit des west-afrikanischen Landes unter allen fünfdeutschen Partnerstädten und Berlinausgeschrieben hatte. Die ChemnitzerErgebnisse des Wettbewerbes werdenim Rahmen der Ausstellung zu sehensein. Neben den Grußworten durch dieMalische Botschafterin, Kulturbürger-meisterin Heidemarie Lüth und FrankHeinrich, MdB, bietet die Ausstellungs-eröffnung ein kleines Rahmenpro-gramm mit Empfang, Häppchen ausMali und einer Ehrung der Schülerin-nen und Schüler, die am Wettbewerbteilgenommen haben. ! Abb.: Ahmed-Baba-Institut

Timbuktus kostbare Schriftschätze in Chemnitz

39. Ausgabe 2010, Seite 3

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„Das Auge des Adlers" ist ein skandinavisches Mittelalter-Spektakel für Kinderab 9 Jahren. Foto: Alpha Medienkontor

Page 4: Amtsblatt Chemnitz

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39. Ausgabe 2010, Seite 4

ImpressumHerausgeberStadt Chemnitz, die OberbürgermeisterinSitz Markt 1, 09106 ChemnitzAmtlicher und redaktioneller Teil des Amtsblattes Chefredakteurin: Katja UhlemannRedaktion Monika EhrenbergTel. (0371) 4 88 15 33, Fax (0371) 4 88 15 95VerlagVerlag Anzeigenblätter GmbH ChemnitzBrückenstraße 15, 09111 ChemnitzTel. (0371) 65 62 00 50, Fax (0371) 65 62 70 05Abonnement mtl. 11,- DGeschäftsführungChristian JaeschkeAnzeigenteil Verantwortlich ObjektleitungKerstin Schindler, Tel. (0371) 65 62 00 50AnzeigenberatungHannelore Treptau, (0371) 65 62 00 52Bianka Polster, (0371) 65 62 00 53Konstanze Meyer, (0371) 65 62 00 51ReklamationenTel. (0371) 65 62 00 50Satz HB-Werbung u. Verlag GmbH & Co. KGDruckChemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KGVertriebVDL Sachsen Holding GmbH & Co. KGWinklhoferstraße 20, 09116 ChemnitzE-Mail [email protected] Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 1.2.2008

Dienstag, 05.10.2010, 16.30 Uhr,Beratungsraum 118, Rathaus,Markt 1, Chemnitz

TTaaggeessoorrddnnuunngg::

1. Eröffnung, Begrüßung sowie Fest-stellung der ordnungsgemäßen La-dung und der Beschlussfähigkeit

2. Feststellung der Tagesordnung 3. Entscheidung über Einwendun-

gen gegen die Niederschrift derSitzung des Jugendhilfeaus-schusses – öffentlich – vom07.09.2010

4. Beschlussvorlagen an den Ju-gendhilfeausschuss

4.1. Zuwendung 2010 an den aner-kannten Träger der freien Jugend-hilfe Kinder-, Jugend- und Famili-enhilfe e. V. zur Bauausführungder Dachsanierung des Gebäu-des Weydemeyerstraße 21VVoorrllaaggee:: BB--223388//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 55//AAmmtt 5511

4.2. Zuwendung 2010 an den aner-kannten Träger der freien Ju-gendhilfe Kraftwerk e. V. zurBauausführung der Trockenle-gung sowie Instandsetzung desKellergeschosses des GebäudesKaßbergstraße 36VVoorrllaaggee:: BB--223399//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 55//AAmmtt 5511

4.3. Investive Zuwendung 2010 anden anerkannten Träger derfreien Jugendhilfe ChemnitzerFilmwerkstatt e. V.VVoorrllaaggee:: BB--224422//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 55//AAmmtt 5511

4.4. Ablehnung von Anträgen aufinvestive Zuwendungen 2010von anerkannten Trägern der

freien JugendhilfeVVoorrllaaggee:: BB--224433//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 55//AAmmtt 5511

5. Beschlussanträge an den Ju-gendhilfeausschuss

5.1. Finanzierung der Freien Trägerüber Fachförderrichtlinie alsBudget und FestbetragVorlage: BA-032/2010 EEiinnrreeiicchheerr:: HHeerrrr DDrr.. CChhrriissttoopphhGGeerriicckkee ((SSPPDD)),, HHeerrrr MMaaiikk OOttttoo((SSPPDD)),, FFrraauu SSaabbiinnee PPeesstteerr ((DDIIEELLIINNKKEE))

5.2. Finanzierung der Freien Trägerüber Fachförderrichtlinie als mehr-jährige LeistungsvereinbarungVVoorrllaaggee:: BBAA--003333//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: HHeerrrr DDrr.. CChhrriissttoopphhGGeerriicckkee ((SSPPDD)),, HHeerrrr MMaaiikk OOttttoo((SSPPDD)),, FFrraauu SSaabbiinnee PPeesstteerr ((DDIIEELLIINNKKEE))

5.3. Veränderung von Mietverhält-nissen und -formenVorlage: BA-034/2010 EEiinnrreeiicchheerr:: HHeerrrr DDrr.. CChhrriissttoopphhGGeerriicckkee ((SSPPDD)),,HHeerrrr MMaaiikk OOttttoo((SSPPDD)),, FFrraauu SSaabbiinnee PPeesstteerr((LLIINNKKEE))

6. Umsetzung des Konjunkturpro-gramms für Investitionen inKommunen (K II)

7. Verschiedenes 7.1. Mündliche Informationen der

Verwaltung 7.2. Fragen der Ausschussmitglieder 8. Bestimmung von zwei Aus-

schussmitgliedern zur Unter-zeichnung der Niederschrift derSitzung des Jugendhilfeaus-schusses – öffentlich –

BBaarrbbaarraa LLuuddwwiiggOObbeerrbbüürrggeerrmmeeiisstteerriinn

Sitzung des Jugendhilfeausschusses– öffentlich –

Mittwoch, 06.10.2010, 19.00 Uhr,Sitzungssaal, Rathaus Einsiedel,Einsiedler Hauptstraße 79, Chem-nitz

TTaaggeessoorrddnnuunngg::

1. Eröffnung, Begrüßung sowie Fest-stellung der ordnungsgemäßen La-dung und der Beschlussfähigkeit

2. Feststellung der Tagesordnung 3. Entscheidung über Einwendun-

gen gegen die Niederschrift derSitzung des Ortschaftsrates Einsiedel – öffentlich – vom08.09.2010

4. Vorlagen an den Stadtrat/Aus-schuss

4.1. Vorlagen zur Einbeziehung 4.1.1. Neufassung der Satzung

über die Straßenreinigung inder Stadt Chemnitz (Straßenrei-nigungssatzung - StrRS)VVoorrllaaggee:: BB--117788//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DD66// AASSRR

4.1.2. Neufassung der Satzung überdie Erhebung von Straßenreini-gungsgebühren in der StadtChemnitz (Straßenreinigungsge-bührensatzung – StrRGebS)VVoorrllaaggee:: BB--117799//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DD 66// AASSRR

4.1.3. Neufassung der Satzungüber die öffentliche Abwasser-beseitigung in der Stadt Chem-nitz (Entwässerungssatzung)VVoorrllaaggee:: BB--118800//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DD 33// EESSCC

4.1.4. Neufassung der AllgemeinenBedingungen für die Nutzung deröffentlichen Abwasserbeseiti-gung der Stadt Chemnitz (AB Ab-wasserbeseitigung) einschließ-lich Entgeltblatt ab 01.01.2011VVoorrllaaggee:: BB--118811//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DD 33// EESSCC

4.1.5. Änderung der Abwasserent-sorgungsentgelte im Gebiet derStadt Chemnitz ab 01.01.2011VVoorrllaaggee:: BB--119911//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DD 33//EESSCC

4.1.6. Information zur Änderung Ab-gabepflicht KleineinleiterabgabeVVoorrllaaggee:: II--006600//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DD 33//EESSCC

5. Vorlagen an den Ortschaftsrat 5.1. Terminplan für die Sitzung des

Ortschaftsrates Einsiedel für2011 VVoorrllaaggee:: BB--226633//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: OOrrttssvvoorrsstteehheerr

5.2. Änderung Ort und Termin dernächsten SitzungVVoorrllaaggee:: BB--226699//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: OOrrttssvvoorrsstteehheerr

6. Informationen des Ortsvorstehers 7. Anfragen der Ortschaftsratsmit-

glieder 8. Benennung von zwei Ortschafts-

ratsmitgliedern zur Unterzeich-nung der Niederschrift der öffentlichen Sitzung des Ort-schaftsrates Einsiedel

DDrr.. PPeetteerr NNeeuubbeerrttOrtsvorsteher

Sitzung des Ortschaftsrates Einsiedel– öffentlich –

EEtteellkkaa KKoobbuußß,,AAuusslläännddeerrbbeeaauuffttrraaggtteedonnerstags von 13 – 16 Uhr, Sozi-alamt, Annaberger Straße 93, Zi.208, 09120 Chemnitz sowie nachtelefonischer Vereinbarung unterRuf 0371/488 5047 oder [email protected]

PPeettrraa LLiieebbeettrraauu,,BBeehhiinnddeerrtteennbbeeaauuffttrraaggtteedienstags von 14 – 16 Uhr, Sozial-amt, Annaberger Straße 93, Zi.26a, 09120 Chemnitz sowie nachtelefonischer Vereinbarung unterRuf 0371/488 5581 oder E-Mail [email protected]

BBeettttiinnaa BBeezzoolldd,,GGlleeiicchhsstteelllluunnggssbbeeaauuffttrraaggtteedienstags von 14 – 18 Uhr, Rathaus,Markt 1, Zi. 233, 09111 Chemnitzsowie nach telefonischer Verein-barung unter Ruf 0371/488 1380oder E-Mail [email protected]

KKaarriinn GGeennkkeell,, KKiinnddeerrbbeeaauuffttrraaggtteemontags von 15 – 17 Uhr, donners-tags von 16 – 18 Uhr, freitags 9 – 11Uhr, Haus der Familie, Parkstraße26, 09119 Chemnitz sowie nach te-lefonischer Vereinbarung unterRuf 0371/90 95 059 oder [email protected]

Sprechzeiten gewählter Interessenvertretungen im Oktober

Der monatliche Jahrmarkt findetwieder am Montag, dem 4. Okto-ber 2010, 9 bis 17 Uhr, rund umsChemnitzer Rathaus statt. DieHändler bieten ein bunt gemixtesWarensortiment an. Auch für das

leibliche Wohl wird bestens ge-sorgt.Bürgerrückfragen sind möglich imSachgebiet Marktwesen des Ord-nungsamtes der Stadt Chemnitzunter Rufnummer 0371 488-3130.

DDiiee LLIINNKKEERathaus, Markt 1, 09111 Chemnitz,Telefon 488 1320, Zi. 11104.10., 11.10. von 16.00 – 17.00 Uhr,20.10., 18.30 Uhr Bürgertreff derSolidar- und Selbsthilfe e. V., Flem-mingstraße 8, Haus 9

CCDDUURathaus, Markt 1, 09111 Chemnitz,Telefon 488 1311, Zi. 107aSprechzeiten nach telefonischerVereinbarung

SSPPDDRathaus, Markt 1, 09111 Chemnitz,Telefon 488 1305, Zi. 112b04.10., 11.10., 18.10., 25.10. von16.00 – 17.00 Uhr sowie nach tele-fonischer Vereinbarung

FFDDPPRathaus, Markt 1, 09111 Chemnitz,

Telefon 488 1315, Zi. 11304.10., 11.10., 18.10., 25.10. von18.00 – 20.00 Uhr sowie nach tele-fonischer Vereinbarung

BBÜÜNNDDNNIISS 9900//DDIIEE GGRRÜÜNNEENNRathaus, Markt 1, 09111 Chemnitz,Telefon 488 1325, Zi. 109Mo 09.00 – 19.00 Uhr, Di 09.00 –16.00 Uhr, Mi 09.00 – 16.00 Uhr, Do09.00 – 18.00 Uhr, Fr 09.00 – 12.00Uhr

PPRROO CCHHEEMMNNIITTZZRathaus, Markt 1, 09111 Chemnitz,Telefon 488 1335, Zi. 10504.10., 11.10., 18.10., 25.10. von16.00 – 18.00 Uhr

WWäähhlleerrvveerreeiinniigguunngg VVoollkkssssoolliiddaarriittäättRathaus, Markt 1, 09111 Chemnitz,Telefon 488 1350, Zi. 305montags, 16.00 – 17.30 Uhr

Sprechzeiten der Stadträte im Oktober

Jahrmarkt rund ums Rathaus

Rathaus-Infothek, Markt 1

Moritzhof, Bürger- und VerwaltungszentrumBahnhofstraße 53

Technisches Rathaus, Service-ErdgeschossAnnaberger Str. 89

Bürgerservicestellen

ist auch erhältlich:

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Page 5: Amtsblatt Chemnitz

39. Ausgabe 2010, Seite 5Anzeigen

Die letzte Lücke im historischenStadtzentrum von Chemnitz ist ge-schlossen: Im schlichten Weiß fügtsich das neue Bürgerhaus am Wallein und begrenzt den DüsseldorferPlatz. Die Köster GmbH realisierteden erweiterten Rohbau für dasBüro- und Geschäftshaus. Geplantwurde es so, dass es künftig als idea-ler Standort für Behörden, Einzel-handel und Gastronomie dient. Be-sonders auffallend sind die großen,bis auf den Boden reichenden Fen-sterflächen.Chemnitz, September 2010. FünfWochen früher als geplant schlossdie Köster GmbH im Dezember2009 die Rohbauarbeiten ab – pünkt-lich im Oktober 2010 wird das Bür-gerhaus am Wall an den Bauherrn,die City Chemnitz Baufelder 3 und

6 GbR, Chemnitz, übergeben. Nachdem Umzug öffnen dann auf dreiEtagen Bürger- und Ordnungsamtsowie Zulassungsstelle ihre Türen.Im ersten Stock gibt es ein Fitness-Studio und im Erdgeschoss einen Su-permarkt, Gastronomie sowie zahl-reiche Einzelhändler. Insgesamt hatder Neubau eine Nutzfläche von ca.24.000 qm, wobei die Mieter vongroßzügigen, bis auf den Boden rei-chenden Fenstern profitieren. Sielassen viel Licht in die modernen Ge-schäftsräume und vermitteln denEindruck, dass die Betonelemente inden Zwischenräumen das Gebäudewie Stelzen tragen. Mit der Fertig-stellung des sechsgeschossigen Büro-und Geschäftshauses ist die Bebau-ung des nördlichen Rathausumfel-des abgeschlossen und die Wallan-

lage zwischen Theaterstraße und derStraße der Nationen kann vollendetwerden.„Besondere Herausforderung beidiesem Bauvorhaben war die inner-städtische Lage“, betont MatthiasBock, Bereichsleiter der KösterGmbH. „Wir hatten während der ge-samten Bauzeit von März 2009 bisOktober 2010 nur sehr wenig Platzzur Verfügung und kaum Lagermög-lichkeiten.“ Die Köster GmbH mei-sterte diese Herausforderung durcheine auf den Tag genaue Einhaltungaller Bauabschnitte. „Wir haben dengesamten Bauprozess exakt getaktetgesteuert. Dadurch war es möglich,auch alle Anlieferungen genau zuterminieren“, ergänzt MatthiasBock. Schon während der Tiefbau-arbeiten konnte die Köster GmbH

einen Sondervorschlag umsetzenund so die Bauzeit verkürzen: Sie er-setzte die geplanten Bohrpfähledurch eine Dichtwand, um die Las-ten des Gebäudes tief ins Erdreichzu leiten und es gleichzeitig vorGrundwasser zu schützen. WeitereZeit sparte sie bei der Schalung desNeubaus ein: Auch hier änderte siedie Taktung, um das Bürgerhaus amWall trotz schwieriger Baubedingun-gen pünktlich übergeben zu können.Durch die Geschäftsbereiche Chem-nitz, Erfurt, Dresden, Leipzig undBerlin der Köster GmbH mit Haupt-sitz in Osnabrück können Bauher-ren schnell auf ein innovatives Bau-unternehmen in ihrer Nähezurückgreifen. „Nichts ist für einegute und langfristige Zusammenar-beit so wichtig wie persönliche und

räumliche Nähe“, so Dipl.-Ing. RaikSzelenko, Geschäftsführer der Kös-ter GmbH. Als inhabergeführtesFamilienunternehmen erbringt dieKöster GmbH komplexe Bauleis-tungen im Hoch-, Tief- und Schlüs-selfertigbau sowie in der Umwelt-technik und ist seit Jahren mitinnovativen Lösungen für nachhal-tig wirtschaftliches Bauen auf Er-folgskurs. Um ihn konsequent fort-setzen zu können, bietet siequalifizierten Ingenieuren und Po-lieren, die auf der Suche nach einerspannenden Herausforderung sind,jederzeit eine interessante Berufs-perspektive. Derzeit sorgen rund1.000 Bauspezialisten von 13 Städ-ten aus dafür, dass Bauherren um-fassend betreut werden. Weitere In-fos unter www.koester-bau.de

Chemnitz schließt letzte BaulückeKöster GmbH integriert Bürgerhaus am Wall ins historische Stadtzentrum

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sondern verpackt den Hausrat,demontiert die Möbel und ver-packt sie transportfertig.Nach dem Umzug werden auchKeller, Dachböden oder Abstell-räume entrümpelt und nicht mehrbenötigte Gegenstände entsorgtoder aufgekauft. Der Umzugselbst schließt nicht nur denTransport von Möbel und Haus-rat ein, sondern auch die Mon-tage und Säuberung der Möbelsowie deren Einräumung.Auf Wunsch werden auch Bilder,

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Wohnen undPflege im AlterIrgendwann kommt einmal derZeitpunkt, an dem man sichverstärkt Gedanken um die Ge-staltung des eigenen Lebens-abends macht. Da geht es einer-seits sicherlich um Fragen, diedie eigene finanzielle Absiche-rung betreffen, andererseitsaber auch um die Frage, wieman im Alter wohnen wird. Werde ich weiterhin in meineneigenen vier Wänden wohnenkönnen? Wie kann ich meineWohnung gestalten, damit ichauch im Alter einmal sicher undweitestgehend selbstständigdort leben kann?Oder welche Wohnkonzeptegibt es, wenn ich mich entschei-den sollte die eigene Wohnungaufzugeben ?In unserer Rubrik „Wohnenund Pflege im Alter“ versuchenwir Ihnen Antworten auf alldiese Fragen zu geben.Quelle: www.s-wie-senioren.de

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„Die Gesamtplanung inner-städtischer Gebäude – nochdazu in der HeimatstadtChemnitz – ist eine sehrschöne und gleichzeitig ex-trem anspruchsvolle Auf-gabe für unsere Architektenund Ingenieure“, so der Ge-schäftsführer der C&E Con-sulting und EngineeringGmbH, Tino Fritzsche. Be-reits in der frühen Entwurf-sphase war es gelungen, diegestalterischen Grundüber-legungen der ARGE–Archi-tekten B3 mit den präzisenVorgaben des Investors, derUnger-Gruppe aus Weiden,unter „einen Hut“ zu brin-gen. Einen entscheidendenAnteil daran hatte der ei-gens für dieses Projekt in`sLeben gerufene „BeiratB3“. In ihm sind neben derBauherrenseite das Baude-zernat der Stadt Chemnitzund sachkundige Stadträtevertreten.

Bauinfos:

Bauherr: CityChemnitz GbR(Baufelder 3+6)Generalplaner: C&E GmbH, ChemnitzRohbau: Köster GmbH Osnabrück, NL. Chemnitz

Weitere Gewerke: (Auszug) Trockenbau: H.Schmid DresdenEstrich: UNGER BAU-SYSTEME ChemnitzWärmeanlagen: WÄRME-ANLAGEN CHEMNITZ GMBHFliesenarbeiten: Fliesenhaus ChemnitzBaustellenreinigung: SECUSDienstleistungs GmbH ChemnitzEntsorgung: Becker Umwelt-dienste GmbH Chemnitz

Seit März vergangenen Jah-res wurde das Baufeld 3 amDüsseldorfer Platz 1 zumneuen Verwaltungszentrum„Bürgerhaus am Wall“ aus-gebaut. Damit rücken zen-trale Bürgeranlaufstellen insChemnitzer Zentrum. Aufdrei Etagen werden sich dieÄmter einrichten. Im insge-samt 6 Geschosse umfassen-den Gebäude werden im Erd-geschoss Gastronomie undHandel einziehen. Die 1. und

6. Etage wird jeweils gewerb-lich vermietet. Ab Freitag, 01.Oktober ziehen u.a. das Bür-geramt und das Ordnungsamtvom Peretzhaus in der Elsas-ser Straße an den Düsseldor-fer Platz 1 in der ChemnitzerCity. Der Umzug soll amMontag, 18. Oktober abge-schlossen sein. Bei Bau undBelegungsplan wurde aufBürgerfreundlichkeit geach-tet, die unter anderem durchdie Ämterunterbringung auf

nur drei Etagen, eine günstigeLage zum Anschluss an denÖPNV sowie eine Vielzahltechnischer Vereinfachungenerreicht wird. Des Weiterenwurde mit dem Bau eine hoheAufenthaltsqualität für dieBürgerinnen und Bürger an-gestrebt. Dazu tragen ein be-sonders attraktiv gestaltetesHauptfoyer in der 2. Etageebenso bei wie durch Tages-licht erhellte Korridore undder Einsatz von Glastüren.

BÜRGERHAUS AM WALL

Malerwerkstätten Heinrich Schmid GmbH & Co. KGGeschäftsbereich Akustik + SchallHauptstraße 2, 01734 OelsaDirk TauchmannTelefon: 0351 652644-0, Fax: 0351 652644-15E-Mail: [email protected]

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Ihr Fachbetrieb

Fotos: Köster GmbH (2)

Page 9: Amtsblatt Chemnitz

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Die Köster GmbH ist ein modernes, dienstleistungsorientiertes Unternehmen aus der Bauindustrie und erbringt komplexe Leistungen in allen Bereichen des Hoch-, Tief- und Schlüsselfertigbaus sowie der Umwelttechnik. Für die City Chemnitz Baufelder 3 und 6 GbR haben wir das neue „Bürgerhaus am Wall“ realisiert. In einer Bauzeit von elf Monaten entstand am Düsseldorfer Platz ein repräsentatives Gebäude mit fünf Geschossen, das die letzte Lücke im Stadtzentrum von Chemnitz schließt. Für diesen anspruchsvollen Auftrag und für die gute Zusammenarbeit mit allen Projektbeteiligten möchten wir uns herzlich bedanken. Wir wünschen eine gelungene Einweihung und viel Erfolg in den neuen Räumen!

Ü b e r a l l w o m a n u n s b r a u c h t . I n g a n z D e u t s c h l a n d u n d f ü r j e d e B r a n c h e .

DankeKöster GmbH Leipziger Str. 4809113 ChemnitzTelefon (03 71) 33 40 69-0www.koester-bau.de

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„Die Gesamtplanung inner-städtischer Gebäude – nochdazu in der HeimatstadtChemnitz – ist eine sehrschöne und gleichzeitig ex-trem anspruchsvolle Auf-gabe für unsere Architektenund Ingenieure“, so der Ge-schäftsführer der C&E Con-sulting und EngineeringGmbH, Tino Fritzsche. Be-reits in der frühen Entwurf-sphase war es gelungen, diegestalterischen Grundüber-legungen der ARGE–Archi-tekten B3 mit den präzisenVorgaben des Investors, derUnger-Gruppe aus Weiden,unter „einen Hut“ zu brin-gen. Einen entscheidendenAnteil daran hatte der ei-gens für dieses Projekt in`sLeben gerufene „BeiratB3“. In ihm sind neben derBauherrenseite das Baude-zernat der Stadt Chemnitzund sachkundige Stadträtevertreten.

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Bauherr: CityChemnitz GbR(Baufelder 3+6)Generalplaner: C&E GmbH, ChemnitzRohbau: Köster GmbH Osnabrück, NL. Chemnitz

Weitere Gewerke: (Auszug) Trockenbau: H.Schmid DresdenEstrich: UNGER BAU-SYSTEME ChemnitzWärmeanlagen: WÄRME-ANLAGEN CHEMNITZ GMBHFliesenarbeiten: Fliesenhaus ChemnitzBaustellenreinigung: SECUSDienstleistungs GmbH ChemnitzEntsorgung: Becker Umwelt-dienste GmbH Chemnitz

Seit März vergangenen Jah-res wurde das Baufeld 3 amDüsseldorfer Platz 1 zumneuen Verwaltungszentrum„Bürgerhaus am Wall“ aus-gebaut. Damit rücken zen-trale Bürgeranlaufstellen insChemnitzer Zentrum. Aufdrei Etagen werden sich dieÄmter einrichten. Im insge-samt 6 Geschosse umfassen-den Gebäude werden im Erd-geschoss Gastronomie undHandel einziehen. Die 1. und

6. Etage wird jeweils gewerb-lich vermietet. Ab Freitag, 01.Oktober ziehen u.a. das Bür-geramt und das Ordnungsamtvom Peretzhaus in der Elsas-ser Straße an den Düsseldor-fer Platz 1 in der ChemnitzerCity. Der Umzug soll amMontag, 18. Oktober abge-schlossen sein. Bei Bau undBelegungsplan wurde aufBürgerfreundlichkeit geach-tet, die unter anderem durchdie Ämterunterbringung auf

nur drei Etagen, eine günstigeLage zum Anschluss an denÖPNV sowie eine Vielzahltechnischer Vereinfachungenerreicht wird. Des Weiterenwurde mit dem Bau eine hoheAufenthaltsqualität für dieBürgerinnen und Bürger an-gestrebt. Dazu tragen ein be-sonders attraktiv gestaltetesHauptfoyer in der 2. Etageebenso bei wie durch Tages-licht erhellte Korridore undder Einsatz von Glastüren.

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Fotos: Köster GmbH (2)

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39. Ausgabe 2010, Seite 10

VVeerrggaabbee NNrr.. 3300//1100//000011

I) Öffentlicher AuftraggeberI.1 Offizieller Name und Anschriftdes öffentlichen Auftraggebers:Stadt Chemnitz, Rechtsamt, StadtChemnitz, Rechtsamt, Frau Bött-cher, Markt 1, 09111 Chemnitz,Deutschland, Tel. 0371/488 30-24,Fax: 0371 488 30-99, Email:[email protected] Auskünfte erteilen: sieheAnhang A.IVerdingungs-/Ausschreibungs-und ergänzende Unterlagen (sieheauch IV.3.3) sind erhältlich bei:siehe Anhang A.IIAngebote/Teilnahmeanträge sindzu richten an: siehe Anhang A.IIII.2) Art des öffentlichen Auftragge-ber und Haupttätigkeiten: Haupt-tätigkeiten: Allgemeine öffentlicheVerwaltung. Der öffentliche Auf-traggeber beschafft im Auftrag an-derer öffentlicher Auftraggeber:neinII) AuftragsgegenstandII.1.1) Bezeichnung des Auftragesdurch den Auftraggeber: Sach-Ver-sicherungenII.1.2) Art des Auftrags: Dienstlei-stung, DienstleistungskategorieNr.: 06. Hauptort der Dienstlei-stung: 09111 Stadt ChemnitzII.1.3) Gegenstand der Bekanntma-chung: Öffentlicher AuftragII.1.5) Beschreibung des Auftragsoder Beschaffungsvorhabens: Ge-bäude- und Inhalts- sowie Elektro-nikversicherung der Stadt Chem-nitzII.1.6) Gemeinsames Vokabular füröffentliche Aufträge (CPV):66.51.00.00;II.1.7) Auftrag fällt unter das Be-schaffungsübereinkommen (GPA):nein

II.1.8) Aufteilung in Lose: ja. Ange-bote sind möglich für ein odermehrere LoseII.1.9) Werden Nebenangebote/Al-ternativvorschläge berücksichtigt:neinII.2.2) Optionen: neinII.3) Beginn der Auftragsaus-führung: 01.01.2011; Ende der Auf-tragsausführung: 31.12.2013III) Rechtliche, wirtschaftliche, fi-nanzielle und technische Informa-tionIII.1) Bedingungen für den AuftragIII.1.4) Sonstige besondere Bedin-gungen an die Auftragsaus-führung: ja: Gewertet werden nurAngebote, die eine volle Deckung(100 %) gewährleisten.III.2) TeilnahmebedingungenIII.2.4) Vorbehaltene Aufträge:neinIII.3) Besondere Bedingungen fürDienstleistungsaufträgeIII.3.1) Die Dienstleistungserbrin-gung ist einem besonderen Berufs-stand vorbehalten: ja. Bezug-nahme auf die einschlägigeRechts- oder Verwaltungsvor-schrift: Zugelassen sind nur Unter-nehmen, die die Erlaubnis zum Ge-schäftsbetrieb als Versicherer inder Bundesrepublik Deutschlandhaben.III.3.2) Juristische Personen müs-sen den Namen und die beruflicheQualifikation der für die Aus-führung der Dienstleistung verant-wortlichen Person angeben: neinIV) VerfahrenIV.1) Verfahrensart: Offenes Ver-fahrenIV.1.3) Abwicklung des Verfahrensin aufeinanderfolgenden Phasenzwecks schrittweiser Verringerungder Zahl der zu erörternden Lösun-gen bzw. zu verhandelnden Ange-

bote: neinIV.2.1) Zuschlagskriterien: Wirt-schaftlich günstigstes Angebot inBezug auf die Kriterien, die in denVerdingungs-/Ausschreibungsun-terlagen, der Aufforderung zur An-gebotsabgabe oder zur Verhand-lung bzw. in der Beschreibung zumwettbewerblichen Dialog aufge-führt sindIV.2.2) Es wird eine elektronischeAuktion durchgeführt: neinIV.3) VerwaltungsinformationenIV.3.1) Aktenzeichen beim öffentli-chen Auftraggeber: 30/10/001IV.3.2) Frühere Bekanntmachun-gen desselben Auftrags: neinIV.3.3) Schlusstermin für die An-forderung von oder Einsicht in Un-terlagen: 07.10.2010, 18.00 Uhr.Die Unterlagen sind kostenpflich-tig: ja, Preis: LOS 1 = 12,00 ; LOS 2= 7,00EUROZahlungsbedingungen und -weise:Anforderung der Verdingung-/Ausschreibungsunterlagen:schriftlich, bei Versand mit Kopiedes Einzahlungsbeleges (keinScheck); Barzahlung bei Abholungmöglich; Der Versand erfolgt nachVorlage des Einzahlungsbeleges.Verspätet eingehende Anforderun-gen werden nicht berücksichtigt.Öffnungszeiten: Stadt Chemnitz,Liegenschaftsamt, Submissions-stelle; Montag bis Mittwoch 08.30bis 12.00 Uhr; Donnerstag 08.30bis 12.00 und 14.00 bis 18.00 Uhr;Kreditinstitut: Sparkasse Chem-nitz; Kontonummer: 3501007506;Bankleitzahl: 87050000; Verwen-dungszweck: 40012221.30/10/001IV.3.4) Schlusstermin für den Ein-gang der Angebote bzw. Teilnah-meanträge: 08.11.2010, Los 1:10.30 Uhr, Los 2: 11.00 Uhr UhrIV.3.6) Sprache(n) in der (denen)die Angebote oder Teilnahmean-träge verfasst werden können: DEIV.3.7) Bindefrist des Angebots:Bis 31.12.2010

IV.3.8) Ort: Stadt Chemnitz, Sub-missionsstelle,; Personen, die beider Eröffnung des Angebotes an-wesend sein dürfen: neinVI) Zusätzliche InformationenVI.1) Dauerauftrag: neinVI.2) Auftrag in Verbindung mit ei-nem Vorhaben und/oder Pro-gramm, das aus Gemeinschafts-mitteln finanziert wird: neinVI.3) Sonstige Informationen:Wenn ein Versicherungsvermittlerdie Vergabeunterlagen anfordert,muss zweifelsfrei erkennbar sein,von welchem Versicherer er bevoll-mächtigt ist. Er hat zu erklären,keine anderen Versicherungsun-ternehmen durch eine mündlicheVereinbarung oder eine solche inTextform (§ 126b BGB) an der Teil-nahme zu behindern. Die Bedarfspositionen „Deckungvon Elementarschäden durchÜberschwemmung/Rückstau” (1)und „Gebäude-Leitungswasser-versicherung der lfd. Nr. 7,8,59 derAnlage 1b-Objektliste Ge-bäude”(2)werden nicht gewertet.Wenn derjenige Bieter, der daswirtschaftliste Angebot für dieSachversicherung abgibt, eineoder beide Bedarfspositionen zueinem angemessenen und denHaushaltsmitteln entsprechendenPreis anbietet, dann wird er auchmit den Bedarfspositionen (1)und/oder (2) beauftragt werden.VI.4.1) Zuständige Stelle für Nach-prüfungsverfahren: Vergabekam-mer des Freistaates Sachsen beider Landesdirektion Leipzig,Braustraße 2, 04107 Leipzig,Deutschland, Tel. 0341/9770, Fax:0341/977 1199VI.4.2) Angaben zu Fristen für Ein-legung von Rechtsbehelfen: Hin-weis in Bezug auf die Fristen für dieEinlegung von Rechtsbehelfen:Der Auftraggeber weist darauf hin,dass nach § 107 Abs. 3 Nr. 4 GWBein Nachprüfungsantrag unzuläs-

sig ist, wenn mehr als 15 Kalender-tage nach Eingang der Mitteilungdes Auftraggebers, einer Rügenicht abhelfen zu wollen, vergan-gen sind.VI.4.3) Stelle, bei der Auskünfteüber die Einlegung von Rechtsbe-helfen erhältlich sind: Landesdi-rektion Chemnitz, AltchemnitzerStraße 41, 09120 Chemnitz,Deutschland, Tel. 0371/5320, Fax:0371/53 21303VI.5) Tag der Versendung der Be-kanntmachung: 22.09.2010A) Anhang A: Sonstige Adressenund KontaktstellenA.I) Adressen und Kontaktstellen,bei denen nähere Auskünfte er-hältlich sind: Stadt Chemnitz,Rechtsamt, Stadt Chemnitz, Rechts-amt, Frau Böttcher, Markt 1, 09111Chemnitz, Deutschland, Tel. 0371/488-30 24, Fax: 0371/488-30 99,Email:[email protected]) Adressen und Kontaktstellen,bei denen Verdingungs-/Aus-schreibungs- und ergänzende Un-terlagen erhältlich sind: StadtChemnitz, Liegenschaftsamt, Sub-missionsstelle, Stadt Chemnitz,Liegenschaftsamt, Submissions-stelle, Frau Beck, AnnabergerStraße 89, 09120 Chemnitz,Deutschland, Tel. 0371/488-2379,Fax: 0371/488-2396, Email: [email protected]) Adressen und Kontaktstellen,an die Angebote/Teilnahmean-träge zu senden sind: Stadt Chem-nitz, Liegenschaftsamt, Submissi-onsstelle, Frau Beck, AnnabergerStraße 89, 09120 Chemnitz,Deutschland, Tel. 0371/488-2379,Fax: 0371/488-2396, Email:[email protected]) Anhang B: Angaben zu den Lo-senLOS Nr.: 1 - Gebäude- und Inhalts-versicherungLOS Nr.: 2 - Elektronikversicherung

Öffentliche Ausschreibung

Tag und NachtTelefon 03 71/6 76 18 30, Fax 03 71/6 76 18 97Außenstellen:Faleska-Meinig-Straße 30/32Telefon 03 71/22 31 35Neu: Wartburgstraße 84Telefon 03 71/49 59 540

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Page 11: Amtsblatt Chemnitz

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Page 12: Amtsblatt Chemnitz

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b) Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A 2009 d) Bauvertrag als Einheitspreisvertrag e) Chemnitz, OT Grüna, Kanalnetzerneuerung Bergstraße/ Damaschkestraße, Bergstraße/

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28.10.2011;j) Zulässigkeit von Nebenangeboten: Gemäß Punkt 5.3 der EVM (B)BwB 212 gelten fol-

gende Mindestanforderungen an die Nebenangebote.Nebenangebote müssen : - das technische Verfahren beschreiben, - technische Gleichwertigkeit besitzen, - die Durchführbarkeit, bezogen auf die örtlichen Gegebenheiten, nachweisen.

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sup.- Einkaufen ist oft eine Ver-trauenssache – besonders beiProdukten, die der Verbrau-cher selbst nicht unmittelbarauf ihre Qualität überprüfenkann. Deshalb ist es gut, wennsich das Vertrauen des Kundendurch das Urteil einer externenKontrollinstanz untermauernlässt. Solche Orientierungshil-fen liefert seit mehr als 80 Jah-ren das Deutsche Institut fürGütesicherung und Kennzeich-nung (Sankt Augustin). Hierwerden die Kriterien festgelegt,

nach denen Waren und Dienst-leistungen die begehrten RAL-Gütezeichen erhalten. Werbeim Einkaufen und Bestellenauf diese Auszeichnung achtet,findet auch innerhalb einerkaum überschaubaren Ange-botvielfalt zuverlässig zum Ziel:Das RAL-Gütezeichen mar-kiert ausschließlich Produkte,die regelmäßig neutral über-prüft werden und meist sogarmehr Anforderungen erfüllen,als der Gesetzgeber verlangt.Dies gilt auch für den Handel

mit Brennstoffen für die häus-liche Heizung. Hier kann dereinzelne Kunde weder die Pro-duktgüte kontrollieren noch diekorrekte Einhaltung der ver-einbarten Liefermenge. BeideAspekte sind jedoch Bestand-teil des strengen Anforderungs-katalogs, der einer Verleihungdes Gütezeichens vorausgeht.Im Rahmen unangemeldeterKontrollbesuche bei den Ener-gielieferanten nehmen die Prü-fer nicht nur die Brennstoffeselbst unter die Lupe, sondern

z. B. auch das Zählwerk und dieKontrollschaugläser an denTankwagen sowie die Stempelder Eichbehörde. Die Sicher-heitsstandards, die Fachkennt-nisse des Personals und diePreistransparenz gehörenebenfalls zu den nachzuweisen-den Qualitätskriterien. Liefer-pfusch oder Manipulationenbei der Abrechnung durchschwarze Schafe unter denHändlern werden auf dieseWeise verhindert. Heizungsbe-sitzer können diesen Verbrau-

cher-Service nicht nur für Hei-zöl in Anspruch nehmen: Auchbei der Bestellung von Flüssig-gas, Braun- und Steinkohle so-wie Holz signalisiert das RAL-Gütezeichen EnergiehandelProduktgüte und Zuverlässig-keit. Zusätzlich kann das Prä-dikat auch den Handel mit Die-selkraftstoff und Biodieseltransparenter machen. Ausführliche Informationengibt es im Internet unterwww.guetezeichen-energiehan-del.de.

Wegweiser für Energie-Verbraucher: RAL-Gütezeichen signalisiert überprüfte Qualität

Ausschreibung

Page 13: Amtsblatt Chemnitz

39. Ausgabe 2010, Seite 13Anzeigen

An der WeiterbildungseinrichtungEuro Education-carrière Gesell-schaft für Unternehmensberatungund Schulung mbH hat am 22.September 2010 ein weiterer berufs-begleitender Kurs in Vorbereitungauf die hochgeschätzte bundesein-heitliche Aufstiegsfortbildungsprü-fung „Geprüfte(r) Betriebswirt/in(IHK)“ begonnen. Der Kurs findetmontags und mittwochs ab 17 Uhrin Chemnitz statt. Ein Einstieg istnoch möglich. Im Verlaufe des Kur-ses werden von einem kompetentenDozententeam auch sofort nutzbare

Handlungsanleitungen für die Pra-xis vermittelt. Die Wissensvermitt-lung und der Abschluss dieserhöchsten kaufmännischen Auf-stiegsfortbildung entspricht Ma-ster-Niveau. Der Kurs bereitet aufdie Übernahme bzw. noch effizienteWahrnehmung von Führungsaufga-

ben vor. Finanzielle Fördermög-lichkeiten für die Teilnehmer beste-hen. Ein nächster Vollzeitkurs be-ginnt am 01. November 2010. Info:EURO EDUCATION carrièreGmbH, Zwickauer Straße 16, 09112 Chemnitz, Tel. 0371/6313-79 oder -76; FAX-78

Weiterer Kurs „Betriebswirt/in (IHK)“ gestartetAnzeige

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carrière GmbH, Zwickauer Str. 16, 09112 Chemnitz, Tel.: (0371) 63 13-79, Fax: 63 13-78

An der Weiterbildungseinrich-tung Euro Education-carrièreGmbH ist für den 12. Oktober2010 der Beginn eines nächstenberufsbegleitenden Kurses inVorbereitung auf die bundes-einheitliche Aufstiegsfortbil-dungsprüfung „Geprüfte(r)Fachkauffrau/-mann Einkaufund Logistik (IHK)” geplant. Anmeldungen sind noch mög-lich. Im Verlaufe des Kurseswerden von einem kompeten-ten Dozententeam auch sofort

nutzbare Handlungsanleitun-gen für die Arbeit auf denGebieten Einkauf und Logistikin der Praxis vermittelt. DieWissensvermittlung und derAbschluss dieser kaufmänni-schen Aufstiegsfortbildung ent-spricht Bachelor-Niveau.

Finanzielle Fördermöglichkei-ten für die Teilnehmer beste-hen. Info: EURO EDUCATIONcarrière GmbH, ZwickauerStraße 16, 09112 Chemnitz, Tel.0371/6313-79 oder -76; FAX 0371/-78

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Gelenau – entdecken – erleben – bleibenDer Freizeitbereich am Kegels-berg mit beheiztem Erlebnis-freibad, Spiel- und Sportkomplex

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tion, Wildgehege und Lehrpfadzur Heimatgeschichte und Hei-matkunde ist Anziehungspunktfür viele Besucher und Gäste un-serer Gemeinde.Lohnenswert ist auch ein Besuchim Ersten Deutschen Strumpf-museum. Umringt von viel Waldist Gelenau ein idealer Ausgangs-punkt für Spaziergänge, Wande-rungen und Ausflüge in einenatürliche und landschaftlichreizvolle Umgebung. Rund umden Ort gibt es eine Vielzahl gutausgebauter Rad- und Wander-wege.Gemeindeverwaltung Gelenau,Rathausplatz 1, 09423 GelenauTelefon: 037297/849614,www.gelenau.de

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Spiel und Spaß in den Herbstferien Noch bis 24. Oktober kann man im Sonnenlandpark herumtobenKlettern, Springen, Toben, Baggern– alles Dinge die Kinder gern machen.Gerade jetzt wenn der Herbst dieBlätter bunt gefärbt hat macht die Be-wegung an der frischen Luft richtigSpaß. Da ist ein Ausflug in den Son-nenlandpark Lichtenau genau dasRichtige. Noch bis 24. Oktober ist derFamilienpark direkt an der A4 Ab-fahrt Chemnitz/Ost täglich von 10 bis18 Uhr für seine Besucher geöffnetund bietet Unterhaltung für Groß undKlein. Ob auf riesigen Hüpfkissen, in

Minidampfern, auf Flößen, Tretau-tos, Bobbycars oder Wackelfahrrä-dern, im Waldlabyrinth oder auf derKegelbahn – hier macht BewegungSpaß. Und 6 weitere neue Attraktio-nen gibt es im Sonnenlandpark zu Be-stauen wie den Fuchsbau, 3 Über-schlagsschaukeln und das Klet-terparadies. Das absolute Highlightist das über 33 m hohe Riesenrad vondem aus man einen unbeschreiblichenBlick ins Erzgebirge genießt. Im bunt-gefärbten Wald des Sonnenlandparks

trifft man auf freilaufende Sikahirscheund im Streichelgehege warten Zie-gen und Eseln darauf gefüttert zu wer-den. Spätestens nach einer Fahrt mitder Parkbahn „Anton“ weiß man:hier kann die ganze Familie einen er-lebnisreichen Tag verbringen.Übrigens: Ab 01. Oktober startet wie-der die beliebte Kastanien und EichelSammelaktion im Sonnenlandpark.Bis 24. Okt. 2010 können dabei Kin-der bis 12 Jahre bei ihrem Besuch imSonnenlandpark gesammelte Kasta-nien/Eicheln abgeben und erhalten ab10 Kilo gesammelter Früchte einmalfreien Eintritt in den Erlebnispark.Diese Aktion gilt nur für Kinder inBegleitung Ihrer Eltern und am Tagder Abgabe. Weitere Infos aufwww.sonnenlandpark.deParkanschrift: Sonnenlandpark, Lich-tenau, Sachsenstraße 6, 09244 Lich-tenau, Tel. 037208/[email protected]: Direkt an der A4 Chemnitz-Dresden, Abfahrt Chemnitz-Ost/Lichtenau, 800 m Richtung Mittweida

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Page 14: Amtsblatt Chemnitz

39. Ausgabe 2010, Seite 14

Feststellung und Aufgliederung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung für das Haushaltsjahr 2008 – in Euro – gemäß Anlage 16 der Sächsischen VWV Gliederung und Gruppierung

Verwaltungshaushalt Vermögenshaushalt Gesamthaushalt1. Summe Einnahmen 11.254,78 5.200,54 16.455,322. Summe Ausgaben 11.254,78 5.200,54 16.455,323. Haushaltsausgleich (§ 22 GemHVO) --- --- ---3.1 Zuführung vom VwH zum VmH --- 5.200,54 --- 3.2 Zuführung vom VmH zum VwH --- --- ---3.3 Zuführung zur allgemeinen Rücklage --- 5.200,54 ---3.4 Entnahme aus der allgemeinen Rücklage --- --- ---3.5 Fehlbetrag

Nachrichtlich 5. Haushaltsreste 5.1 Haushaltseinnahmereste alt 0,00 0,00 0,005.2 Haushaltseinnahmereste neu 0,00 0,00 0,005.3 Haushaltsausgabereste alt 0,00 0,00 0,005.4 Haushaltsausgabereste neu 0,00 0,00 0,006. Fehlbetrag nach § 79 Abs. 2 SächsGemO 0,00 0,00 0,00

Mit Beschluss – Nr. 02/2010 vom09.09.2010 wurde die Jahresrech-nung 2008 von der Verbandsver-sammlung des Zweckverbandes„Naturschutzstation Herren-haide” festgestellt. Entsprechend§ 88 Abs. 4 der Gemeindeordnungfür den Freistaat Sachsen (Sächs-GemO) vom 18.03.2003 ist die Jah-resrechnung mit dem Rechen-schaftsbericht an sieben Arbeits-tagen öffentlich auszulegen. DieJahresrechnung 2008 der „Natur-schutzstation Herrenhaide” liegt

zu den Öffnungszeiten aus:in der SSttaaddttvveerrwwaallttuunngg BBuurrggssttääddtt,,Brühl 1, Kämmerei, vom 04.10. bis14.10.2010 zu den Sprechzeiten:montags 9 Uhr bis 12 Uhr, diens-tags 9 Uhr bis 12 Uhr und 13 Uhrbis 16 Uhr, donnerstag 9 Uhr bis 12Uhr und 13 bis 18 Uhr sowie frei-tags 9 Uhr bis 12 Uhrin der GGeemmeeiinnddee TTaauurraa,, Köthens-dorfer Str. 1, Zi. 1, vom 04.10. bis14.10.2010 zu den Sprechzeiten:montags 9 Uhr bis 12 Uhr, diens-tags 9 Uhr bis 12 Uhr und 13 Uhr

bis 18 Uhr, donnerstag 9 Uhr bis 12Uhr und 13 bis 16 Uhr sowie frei-tags 9 Uhr bis 12 Uhrin der SSttaaddtt CChheemmnniittzz,, SSttaaddtttteeiillWWiittttggeennssddoorrff,, Rathausplatz 1 zuden Sprechzeiten vom 04.10. bis25.10.2010 montags 13.00 bis18.00 Uhr sowie donnerstag 8.30Uhr bis 11.30.

NNaauummaannnnVorsitzender des Zweckverbandes„Naturschutzstation Herrenhaide”

Bekanntmachung des Zweckverbandes „NaturschutzstationHerrenhaide”

AAuuffsstteelllluunnggssbbeesscchhlluussss zzuumm eeiinnffaa--cchheenn BBeebbaauuuunnggssppllaann NNrr.. 1100//0099KKlleeiinnwwoohhnnssiieeddlluunngg BBoorrnnaa

Auf Grund des § 2 Abs. 1 Satz 2Baugesetzbuch wird bekannt ge-macht, dass der Planungs- undUmweltausschuss in seiner Sit-zung am 14.09.2010 Folgendes be-schlossen hat:

1. Für das Gebiet zwischen BornaerStraße und Louis-Otto-Straße bzw.zwischen Köthensdorfer Straßeund Am Rosenhag soll der einfa-che Bebauungsplan Nr. 10/09Kleinwohnsiedlung Borna aufge-stellt werden.Der räumliche Geltungsbereichdes Plangebietes wird durch dienebenstehende Planzeichnung be-stimmt. Folgende Planungszielewerden angestrebt:• Regelung der überbaubarenGrundstücksfläche,• Regelung zur Zulässigkeit vonGaragen, Carports, Stellplätzenund sonstigen Nebenanlagenaußerhalb der überbaubarenFlächen,• bauordnungsrechtliche Regelun-gen/Gestaltungsvorgaben für dieErrichtung von Garagen, Carports,Stellplätzen und sonstigen Nebe-nanlagen,• Erhaltung der Bebauung und Si-cherung der Wohnqualität.2. Der Bebauungsplan soll im ver-einfachten Verfahren gemäß § 13Abs. 1 BauGB aufgestellt werden.Dementsprechend wird von derfrühzeitigen Unterrichtung undErörterung nach § 3 Abs. 1 BauGB

und § 4 Abs. 1 BauGB abgesehen.Gemäß § 13 Abs. 3 BauGB wird vonder Umweltprüfung nach § 2 Abs.4 BauGB, von dem Umweltberichtnach § 2a BauGB, von der Angabenach § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB, wel-che Arten umweltbezogener Infor-mationen verfügbar sind, sowie

von der zusammenfassenden Er-klärung nach § 6 Abs. 5 Satz 3 und§ 10 Abs. 4 BauGB abgesehen.

Chemnitz, den 20.09.2010gez. i.V. PPiillzzButenopAmtsleiter Stadtplanungsamt

Öffentliche Bekanntmachung

Am 1. November 2010 wird derneue Personalausweis im Scheck-kartenformat den bisherigen Per-sonalausweis ablösen. Neu im Per-sonalausweis wird einComputer-Chip im Inneren derKarte sein, der es ermöglicht, dassSie Ihren neuen Ausweis noch viel-seitiger nutzen können als bisher.Das neue Ausweisdokument bie-tet dadurch neben der klassischenAusweisfunktion in der realen Weltvielfältige Einsatzmöglichkeiten inder digitalen Welt. Ob beim Online-Banking oder beim digitalen Wa-reneinkauf: "Der Neue" dient auchals elektronischer Identitätsnach-weis und soll zukünftig auf sichereArt und Weise viele Passwörteroder Zugangsdaten ersetzen.Die Nutzung der neuen elektroni-schen Funktionen ist dabei voll-kommen freiwillig. Wenn Sie wol-len, können diese einfachausgeschaltet werden.Den neuen Personalausweis kön-nen Sie ab 1. November 2010 in derMeldebehörde Ihres Bürgeramtesbeantragen. Eine Umtauschpflichtvor dem Ablauf der Gültigkeit Ih-res bisherigen/aktuellen Auswei-ses besteht nicht. Alle alten Perso-nalausweise behalten ihreGültigkeit bis zu ihrem Ablaufda-tum. Ein vorzeitiger Umtausch istvom 1. November 2010 ab aber je-derzeit möglich. Nach wie vor istder Personalausweis auch ein ho-heitliches Dokument, mit dem Siein viele Länder auch ohne Reise-pass einreisen können. Welche dassind, erfahren Sie auf den Internet-seiten des Auswärtigen Amtes un-

ter www.auswaertiges-amt.de.Für die Beantragung des neuenPersonalausweises ab 1. Novem-ber 2010 beachten Sie bitte auchdie nachfolgenden Hinweise.

GGeebbüühhrreenn ffüürr ddiiee AAuusssstteelllluunngg vvoonnPPeerrssoonnaallaauusswweeiisseenn aabb 11.. NNoovveemm--bbeerr 22001100::Antrag stellende Personen ab 24Jahren: 28,80 Euro (10 Jahre gül-tig); Antrag stellende Personen un-ter 24 Jahren: 22,80 Euro (6 Jahregültig)

AAnnffoorrddeerruunnggeenn aann ddaass LLiicchhttbbiilldd::Erlaubt sind nur Frontalaufnah-men, keine Halbprofile. Das Ge-sicht muss zentriert auf dem Fotoerkennbar sein. Die Augen müssenoffen und deutlich sichtbar sein.

FFiinnggeerraabbddrrüücckkee::Auf Wunsch des Antragsstellerskönnen auf dem Ausweis Finger-abdrücke abgelegt werden. DieKombination von Lichtbild und Fin-gerabdrücken ermöglicht eine ein-deutige Zuordnung von Ausweis-inhaber und Ausweis. Lichtbild undFingerabdrücke dürfen nur von ho-heitlichen Stellen wie zum BeispielPolizeivollzugsbehörden oder Per-sonalausweisbehörden zur Über-prüfung der Echtheit des Aus-weises und der Identität des Aus-weisinhabers genutzt werden.Wenn Sie mehr über den neuenPersonalausweis mit seinen neuenMöglichkeiten erfahren möchten,können Sie sich unter www.perso-nalausweisportal.de umfassendinformieren.Selbstverständlich erhalten Sieauch Informationen im Bürgeramt,Fachbereich Meldebehörde, in je-der Bürgerservicestelle der Stadtsowie telefonisch unter (0371)488-3355.

Neuer Personalausweis ab 1. November 2010

Nachstehende Gegenstände wurdenim Fundbüro im Monat Mai 2010 ab-geliefert. Die Verlierer werden gemäߧ§ 980, 981 BGB hiermit aufgefor-dert, innerhalb 6 Wochen ab Datumdieser Bekanntmachung ihre Rechteim Fundbüro Chemnitz, Elsasser Str.8, Telefon (0371) 488-33 88, geltendzu machen. Öffnungszeiten: Montagund Freitag 8.30 Uhr – 12.00 Uhr so-wie Dienstag und Donnerstag 8.30Uhr – 18.00 UhrChemnitz, den 29.09.2010 2 Schlüsseltaschen, 13 Schlüssel-bunde, 7 Handys, 21 T-Shirts, 15 Bril-len, 2 Brillen mit Etui, 5 Oberhemden,4 Uhren, 13 Jacken, 1 Geldbörse, 2 Schlafanzüge, 4 Uhren, 17 Schmuck-stücke, 3 Pullover, 1 Digitalkamera,

4 Hosen, 1 USB-Stick, 1 Wolle, 7 CDs,2 Blusen, 13 DVD, 1 Pullunder,1 Mikrofon, 2 Sweatshirts, 1 iPod,3 Kinderslip, 1 Kopfhörer, 2 Strick-jacken, 1 Fahrrad, 14 Mützen, 1 Luft-pumpev7 Taschen, 12 P. Hand-schuhe, 14 Schals, 6 einzl. Hand-schuhe, 1 Kapuze, 10 Bücher, 1 Stirn-band, 1 P. Arbeitsschuhe, 1 Haarrei-fen, 2 P. Herrenschuhe, 2 Kinder-schirme, 3 P. Sportschuhe, 1 P.Cowboystiefel, 2 Kunststoffmatten,1 Bilderrahmen, 1 Spazierstock,26 Handtücher, 1 Warndreieck,1 Bettlaken, 1 Kunstblume, 1 Schüs-sel, Gläser, 2 Sportsachen, 7 Spiel-sachen, 7 Sporttaschen, 4 Ruck-säcke, 3 Taschen, 32 Damenschirme,2 Herrenschirme.

Öffentliche Bekanntmachung über Fundsachen

- jede Woche neu!

Page 15: Amtsblatt Chemnitz

Neues Verfahren in der Kosmetik Wir laden Sie herzlich zum TAG DER OFFENEN TÜR

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es nun auch in der Kosmetik, dankeines dafür entwickelten Hyaluron-Interzellulargels zur faltenreduzie-renden Behandlung erfolgreich ein-gesetzt werden.Wirkungsweise der Laserstrahlung:- Stoffwechsel der Haut wird

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gen in punkto Energieverbrauch und Ko-sten bringen. Mit strahlend hellen Fas-saden, glasverkleideten Hauseingängenmit freundlicher Farbgebung undschicken Loggien zeigt sich das Wohn-haus in einem frischen und modernenLook. Das „I“- Tüpfelchen ist der neue Aufzugwelcher hochmodern, energiesparendund mit großzügigen Kabinen ausgestat-tet ist. Für Barrierefreiheit sorgt der hochmoderne Aufzug, welcher erstmalig bisauf Hauseingangsniveau geführt ist.Auch in die Sicherheit wurde weiter in-

vestiert. So wurden zur Verbesserung desBrandschutzes neue Wohnungseingang-stüren sowie Brandschutztüren im Kell-ergeschoss eingebaut. Das ganze wirdmit neuen Wohnideen ergänzt. Attrak-tive und funktionale Grundrisslösungenwarten auf Sie. Natürlich verwirklichenwir auch gern Ihre ganz individuellenIdeen für Ihren „Wohntraum“ mit ver-schieden Wohn- und Farbkonzepten.Testen Sie uns einfach!Das Vermietungsteam der WCH berätSie gern und freut sich unter 0371 2759-145 auf Ihren Anruf.

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