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Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau 08/06 1 AMTSBLATT für die Gemeinde Schipkau Jahrgang 14 Schipkau / OT Klettwitz, den 01.09.2006 Nr. 08 Herausgeber: Gemeinde Schipkau, Der Bürgermeister Schulstraße 4 in 01998 Schipkau / OT Klettwitz

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Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau 08/06 1

AMTSBLATTfür die

Gemeinde SchipkauJahrgang 14 Schipkau / OT Klettwitz, den 01.09.2006 Nr. 08

Herausgeber: Gemeinde Schipkau, Der BürgermeisterSchulstraße 4 in 01998 Schipkau / OT Klettwitz

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2 Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau 08/06

Inhaltsverzeichnis der amtlichen Bekanntmachungen und der sonstigen amtlichen Bekannmachungen

Amtliche Bekanntmachungen und sonstige amtliche BekanntmachungenIn diesem Amtsblatt sind keine amtlichen Bekanntmachungen und keine sonstigen amtlichen Bekanntmachungen für die Gemeinde Schipkau zuveröffentlichen.

NICHTAMTLICHER TEIL

Sitzungstermineder Gemeinde Schipkau

(Änderungen vorbehalten)

Bauausschuss 09.10.2006Hauptausschuss 10.10.2006Gemeindevertretersitzung am 19.10.2006

Sitzungsort, Sitzungsbeginn und Tagesordnung entnehmen Siebitte den amtlichen Bekanntmachungskästen in den einzelnenOrtsteilen gemäß der Hauptsatzung der Gemeinde Schipkau

- am Verwaltungsgebäude Klettwitz, Schulstraße 4,01998 Schipkau/OT Klettwitz

- am Verwaltungsgebäude Schipkau, Klettwitzer Straße 1,01993 Schipkau/OT Schipkau

- Ortsteil Annahütte, Klettwitzer Straße am Dorfplatz,01994 Schipkau/OT Annahütte

- Ortsteil Annahütte, Karl-Marx-Siedlung zwischen Bushalte-stelle und Gaststätte „Zur Windparkschänke”,01994 Schipkau/OT Annahütte

- Ortsteil Drochow, Hauptstraße 23 am Feuerwehrgerätehaus,01994 Schipkau/OT Drochow

- Ortsteil Hörlitz, am Kulturhaus, Klettwitzer Straße,01968 Schipkau/OT Hörlitz

- Ortsteil Klettwitz, Marktplatz (Bereich Kindertagesstätte),01998 Schipkau/OT Klettwitz

- Ortsteil Klettwitz, Talstraße/Ecke Heideweg,01998 Schipkau/OT Klettwitz

- Ortsteil Klettwitz, Wohngebiet Meuro/Klettwitz Barranmühle(Bereich Buchenstraße am Markt),01998 Schipkau/OT Klettwitz

- Ortsteil Meuro, Kulturhaus Meuro, Klettwitzer Straße 1,01994 Schipkau/OT Meuro

- Ortsteil Schipkau, am Markt im Bereich Schillerstraße,01993 Schipkau/OT Schipkau

- Ortsteil Schipkau, Mühlenstraße/Ecke Pößnitzstraße,01993 Schipkau/OT Schipkau

Bereitschaftsdienst an den Wochenenden

Der Bereitschaftsdienst der Gemeinde Schipkau ist unter der Te-lefonnummer 0160 98244384 zu erreichen.

Aufgaben des Bereitschaftsdienstes: Abwehr unmittelbar bevor-stehender akuter Gefahren für Leben, Gesundheit und Eigentumvon Menschen. Bei Straftaten oder Nachbarschaftsangelegenhei-ten ist der Bereitschaftsdienst nicht zu rufen.

Hinweise über Herstellung, Druck, Verteilung und Bezugdes „Amtsblattes für die Gemeinde Schipkau“ entnehmenSie bitte dem Impressum dieser Ausgabe.

Der Bürgermeister informiert

Sehr geehrte Bürgerinnen, sehr geehrte Bürger,liebe Einwohner aller Ortsteile der Gemeinde Schipkau,

der heiße Sommer des Jahres 2006, der sich am Ende dann docherheblich abkühlte, liegt fast schon wieder hinter uns. Es gab eineReihe von Veranstaltungen, Informationen, Höhen und Tiefen in denvergangenen Wochen, die ein „Sommerloch” nicht entstehen ließen.

So erreichte uns als Gemeinde Schipkau die Mitteilung vom LandBrandenburg, dass das sog. Brandenburgische Finanzausgleichsgesetzab dem 01.01.2007 in wesentlichen Punkten geändert werden soll.Aus Sicht der Landesregierung, die dies bereits am 01.08.2006 be-schlossen hat, soll die Horizontalverteilung der Mittel, die das LandBrandenburg an die Kommunen ausreicht, neu geregelt werden. Dasbedeutet im Klartext, dass aus Sicht des Landes die großen und mitt-leren Kommunen sowie die Kreisstädte mehr finanzielle Mittel zuLasten der jetzigen Grundzentren, zu denen auch die GemeindeSchipkau gehört, bekommen werden. Im Landkreis Oberspreewald-Lausitz werden Senftenberg, Lübbenau und Lauchhammer mehr Gelderhalten und dafür auf der anderen Seite Vetschau, Altdöbern,Großräschen, Schwarzheide, Ruhland, Ortrand und auch Schipkauerheblich weniger finanzielle Mittel bekommen. Für die GemeindeSchipkau bedeutet dies nach einer Modellrechnung des Ministeri-ums der Finanzen ab dem Jahr 2007 243.000,00 1 (!) wenigerSchlüsselzuweisungen (fast 10 %) als bisher. Begründet wird diesu. a. damit, dass vorgenannte Kommunen, die weniger Geld erhalten,keine besonderen Aufwendungen für die Erfüllung einer Umland-funktion haben sollen. Es würde keine Ausstrahlung in die Fläche,sondern nur für den Siedlungsbestand der eigenen Stadt / Gemeindevor Ort entwickelt. Dies ist aus Sicht des Landes Grund genug, dieFinanzströme neu zu regeln. Bemerkenswert ist hierbei, dass vor al-lem den Kommunen, die bisher ihre Haushalte mit erheblichen Ein-sparbemühungen ausgleichen konnten, Geld genommen wird unddieses für den Ausgleich der mitunter total defizitären Haushalte, ins-besondere für die großen kreisfreien Städte in Brandenburg (Cottbus,Brandenburg, Potsdam und Frankfurt(Oder)) verwendet werden soll.

Seitens der betroffenen Städte und Gemeinden muss nunmehr wohlüber noch mehr Einsparpotential nachgedacht werden und wird aucheine Verbesserung der Einnahmen, die Kommunen überhaupt erzie-len dürfen, vonstatten gehen müssen. Die GemeindevertretungSchipkau wird im Rahmen der Haushaltdiskussion für das Haushaltjahr2006 zu entscheiden haben, wie wir als Gemeinde mit den finanziel-len Einschnitten umgehen sollen. Die Gemeindevertretung wird sichauf der Suche nach einem ausgeglichenen Haushalt sicherlich daranzurückerinnern, dass mit einer gemeindeweit einheitlichen Einfüh-rung der Hebesätze im Bereich der Grundsteuer B im Jahr 2005 auf350 vom Hundert zugesichert wurde, dass für einen längeren Zeit-raum dieser Steuersatz nicht verändert werden soll. Somit stehen wirals Gemeinde Ihnen gegenüber im Wort und werden uns darüberGedanken machen müssen, an anderen Stellen Ausgaben zu sparenbzw. Einnahmen zu erzielen. Feststehend ist, dass es seitens der Ge-meinde in Zukunft erheblich weniger Investitionen geben wird. Hierkönnen wir uns regelrecht glücklich schätzen, dass die Infrastrukturin vielen Bereichen in den vergangenen Jahren erheblich verbessertwerden konnte und kommunale Immobilien bereits zu großen Tei-

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len instand gesetzt und modernisiert wurden. Wir werden Sie weiterüber das für uns alle nicht unwichtige Thema informieren.

Unsere größte Investition der Jahre 2005 und 2006, das neue Ortsteil-zentrum nebst Kita im Ort Schipkau steht kurz vor der Fertigstellung.Am 11. September 2006 wird die feierliche Einweihung und am16. September ein Tag der offenen Tür für alle interessierten Bürge-rinnen und Bürger aus der Gesamtgemeinde Schipkau durchgeführt.Schon jetzt steht fest, dass die Entscheidung zur Konzentration aufein Gebäude im Ort Schipkau richtig war und dass sich darüber hin-aus die Investition in ihrer Gesamtheit im wahrsten Sinne des Wortesauch sehen lassen kann. Ein erheblicher Beitrag zur Aufwertung derOrtsmitte in Schipkau wurde geleistet und mit der vor wenigen Ta-gen fertig gestellten, grundhaft ausgebauten Friedrich-Engels-Straßekonnte das Bauvorhaben am Kreisverkehr abgerundet werden.

So wie unsere Kleinsten ihre neue Kindertagesstätte mittlerweileschon in Besitz nehmen konnten, wurden mit dem ersten Schultagam 21.08.2006 die neuen Räumlichkeiten des Hortes in der Grund-schule „Paul Noack” ihrer Bestimmung übergeben. Helle Räumlich-keiten mit einer tollen Ausstattung geben unseren Hortkindern her-vorragende Möglichkeiten, um ihre Freizeit zu gestalten, aber auchnoch Sinnvolles für die Schule und das Leben zu erlernen.

An unserem anderen Schulstandort, der Grundschule Annahütte, sinddie zugesagten Arbeiten an der Erneuerung des Daches und der Fas-sade der Turnhalle mittlerweile ebenfalls abgeschlossen. Das altehr-würdige Gebäude erstrahlt somit in hellem Glanz. Im Schulgebäudeselbst wird noch für den Brandschutz viel getan und hat die FirmaNauert aus Klettwitz zwei Klassenräume von der Decke bis zum Fuß-boden in hoher Qualität neu hergerichtet.

Endlich erhielt in der Woche vom 07. – 11.08.06 auch die kreislicheOrtsverbindungsstraße von Annahütte nach Klettwitz einen neuenStraßenbelag. Was viele Einwohner aber auch Durchreisende in denvergangenen Wochen und Monaten beklagten, Schlaglöcher undKantenabbrüche in Größenordnungen, gehört nunmehr der Vergan-genheit an. Hoffentlich hält diese und halten weitere überörtlicheStraßen den derzeitigen Belastungen durch die Kiestransporte ausdem Raum Poley nach Hörlitz noch recht lange Zeit stand.

Froh sind sicherlich die Meuroer Anlieger der Friedhofstraße und derAnnahütter Straße, dass am 14.08.2006 der Baubeginn für die grund-hafte Erneuerung dieser Ortsdurchfahrt vonstatten ging. Innerhalbvon drei Monaten soll die Straße inklusive der unterirdischen Wirt-schaft komplett erneuert werden. Beschwerlichkeiten gibt es für denZeitraum von einigen Wochen für die Anlieger dieser Ortsdurchfahrtjedoch ebenso für die Anlieger der Klettwitzer Straße, des Dorfplat-zes und einiger anderer Straßen wegen der Mehrbelastung durchden Umleitungsverkehr. Eine Alternative gibt es allerdings nicht.

Besonders gefreut haben wir uns am 16.08.2006 über die in einerBürgerversammlung im Annahütter Feuerwehrgerätehaus durch dieLMBV allen Anwesenden gegenüber getätigte Mitteilung, dass dieArbeiten an der Sanierung des Restloches 4 endgültig im Herbst 2006beginnen und im Frühjahr 2008 zum Abschluss gebracht sein wer-den. Die größte Gefahr für die Schutzgüter Boden und Wasser wirddann Dank der intensiven Bemühungen der LMBV, die im Auftragdes Landes Brandenburg und des Bundes tätig ist, beseitigt sein. Ei-nen erheblichen Fortschritt hat auch die Ortsumfahrung Schipkau inRichtung Fertigstellung erreicht, was der aufmerksame Betrachter al-lein schon beim Vorbeifahren an der Baustelle von Schipkau in Rich-tung Schwarzheide auf der östlichen Seite wahrnehmen kann. Wennalles planmäßig verläuft, wird der Landesbetrieb Straßenwesen nochim Herbst diese Straße ihrer Bestimmung zuführen und werden dieVerkehrsströme weiter auf die übergeordneten Straßen gelenkt. Diesführt zu Entlastungen in den Ortslagen.

In Hörlitz beginnt im Monat September der zweite Bauabschnitt desAusbaus der Straße Siedlung und kann somit endlich ein Schlusspunktüber die schon seit mehreren Jahren sich immer wieder hinauszö-

gernde Maßnahme gesetzt werden. Die Gemeindeverwaltung hat vorwenigen Tagen die Planung für die grundhafte Erneuerung des 1. Bau-abschnittes der Kreuzstraße, der kompletten Ernst-Thälmann-Straßeund der Fabrikenstraße in Auftrag gegeben. Eine Realisierung soll inden Jahren 2008 und 2009 erfolgen. Wir werden rechtzeitig an dieHörlitzer Bürger und insbesondere an die Anlieger herantreten, um überdieses für die Gemeinde und auch für die Anlieger wichtige Tiefbau-vorhaben umfassend zu informieren.

Am 08.08.2006 stellte unsere Ehrenbürgerin aus dem Ortsteil Schipkau,Frau Herta Schuster, als Autorin ihr zweites Buch „Schipkau – Im Wan-del der Zeit” vor. Im Seniorenklub in Schipkau konnten die anwesen-den Gäste und Besucher viel Wissenswertes über den durch Frau Schu-ster beschriebenen Zeitraum von 1945 – 1990 im Ortsteil Schipkau inErfahrung bringen und die druckfrischen Exemplare als Erste lesenund anschauen. Viel Zeit und Kleinarbeit steckt dahinter, ein derarti-ges Zeitzeugnis von der ersten Idee bis hin zum Druck entwickelnund begleiten zu können. Viel Unterstützung wurde Frau Schusterdurch Bürger aus dem Ort Schipkau zuteil. Frau Schuster und allen,die das Buchprojekt unterstützend begleitet haben, soll an dieser Stelleausdrücklich Dank gesagt werden. Bis zum Monat Oktober möchteich mich herzlich von Ihnen verabschieden.

Ihr Bürgermeister Siegurd Heinze

Feuerwerke in der Gemeinde Schipkau

In der vergangenen Zeit musste immer wieder festgestellt werden, dassFeuerwerke der Gefahrenklassen I und II (Silvesterfeuerwerke) außer-halb der zulässigen Zeit ohne die erforderliche Erlaubnis gezündet wur-den. Das kann natürlich nicht hingenommen werden.Aus diesem Grund nachstehende Informationen: Feuerwerke derGefahrenklassen III und IV dürfen nur von einem Erlaubnisinhaber nach§ 20 Neufassung der Ersten Verordnung nach dem Sprengstoffgesetz(1. SprengV) gezündet werden, der auch die Erlaubnis nach § 12 Ab-satz 1 Landesimmissionsschutzgesetz des Landes Brandenburg(LlmschG) vom Bürgermeister der Gemeinde Schipkau einzuholen hat.Pyrotechnische Gegenstände der Klassen I und II dürfen im Sinne des§ 23 Absatz 1 der 1. SprenV in der Zeit vom 02. Januar bis 30. Dezem-ber nicht abgebrannt werden. Die zuständige Behörde, der Bürgermei-ster der Gemeinde Schipkau kann jedoch im Einzelfall auf Antrag Aus-nahmen von diesem Verbot zulassen. Der § 12 Absatz 2 LlmschGschränkt jedoch die Zeiten für Feuerwerke wie folgt ein: Ein Feuerwerkdarf höchstens 30 Minuten dauern und muss um 22 Uhr, in den Mona-ten Juni und Juli um 22.30 Uhr beendet sein; in dem Zeitraum, für dendie mitteleuropäische Sommerzeit eingeführt ist, darf das Ende des Feu-erwerkes um eine halbe Stunde hinausgeschoben werden. Die Geneh-migungen werden dann nach Prüfung des Einzelfalls mit Auflagen er-teilt und es wird dafür eine Gebühr in Höhe von 10,00 1 fällig.

Ihr Ordnungsamt

Grundstücksveräußerungen der Gemeinde Schipkauim September 2006

Die Gemeinde Schipkau bietet folgendes Grundstück zum Verkaufan: Wohn- und/oder Geschäftsgebäude im Ortsteil Schipkau, Klett-witzer Straße 1• zentrale Lage, verkehrsgünstig und wirtschaftlich gut erschlossen• eine sofortige Nutzung ist gegeben – derzeitig Gewerbe• teilsaniert• Grundstücksgröße: 1.092 m2

• Mindestgebot: 60.300,00 1

Interessenten richten bitte Ihr Angebot bis zum 30.09.2006 schrift-lich an: Gemeindeverwaltung Schipkau, Abt. Liegenschaften,Schulstraße 4, 01998 Schipkau OT Klettwitz, Rückfragen unter Tele-fon 035754 / 360-21 oder 360-24, Fax: 035754 / 360-39

i. A. Brödno, Amtsleiter Finanzen / allg. VW

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Informationen IHRER Wirtschaftsförderung

Innovationen, Synergien undsteigernde Produktivität durch Netzwerke

Wo Stärken gebündelt werden und unterschiedliche Partner zu-sammenarbeiten, um sich gemeinsam im harten Wettbewerb derStandorte und Regionen behaupten zu können, fängt die Zukunftan. Besonders die in der Lausitz mit einem hohen Anteil vertrete-nen kleineren und mittleren Unternehmen haben sich mittlerweilein zahlreichen Projekten erfolgreich miteinander vernetzt. Unter-stützt von Partnern aus der Wissenschaft, Wirtschaftsfördergesell-schaften und den Kammern, wird Wissen und Können zukunfts-weisend gebündelt und eingesetzt. Auch eine überregionale Zu-sammenarbeit mit verschiedenen Unternehmen z. B. aus Tschechienund Polen erfolgt bereits in den dynamischen Unternehmens-netzwerken. Wenn Sie sich für Wirtschaftsnetzwerke interessierenund sich einen Überblick verschaffen wollen, besuchen Sie dieWebsite www.kooperationsnetze.brandenburg.de. Neben aktuel-len Informationen umfasst die Seite eine Datenbank mit zahlrei-chen Suchfunktionen (Volltextsuche, Suche nach Themen, Zielgrup-pen, Branchen, Regionen, Förderprogramme). Darüber hinaus wer-den wichtige Netzwerkförderprogramme vorgestellt.

Wir stellen Ihnen unsere Unternehmen vor:

AKR Auto-, Krane- und Reifenservice GmbHSchipkau

Seit nunmehr 10 Jahren ist die AKR Auto-, Krane- und ReifenserviceGmbH am Standort der ehemaligen Hauptwerkstatt in Schipkautätig. „Als ich 1986 noch als Meister in der Kfz-Werkstatt der VVBBraunkohle arbeitete, war an ein eigenes Unternehmen noch nichtzu denken”, berichtet Herr Jochen Müller, Geschäftsführer von AKR.Erst 1996 fasste er den Entschluss, den Betrieb zu privatisieren underhielt dabei hilfreiche Unterstützung von der LAUBAG (heuteVattenfall). Er kaufte das Grundstück und übernahm die 17 Mitar-beiter. „Diese neue Verantwortung kostete mich einige Nerven undmanchmal auch ein paar Nächte Schlaf”, gesteht Herr Müller. Heu-te ist das Unternehmen erfolgreicher denn je am Markt tätig undbezieht seine Aufträge zu 90 % aus der Region. So gehören Groß-unternehmen wie BASF und Vattenfall zum Kundenstamm. „DerStandort ist optimal. Die Nähe zur Autobahn und zu BASF hat sichüber die Jahre bewährt”, erklärt Herr Müller. Ob als Vertragswerk-statt von Mercedes Benz Unimog oder als zuverlässige Reparatur-werkstatt für Speditionen, private PKWs oder LKWs, stets steht dieKundenzufriedenheit im Mittelpunkt. Die 16 Mitarbeiter der AKRGmbH, die meist im Bereich Kfz-Mechanik und Mechatronik großgeworden sind, sorgen für eine schnelle und unkomplizierte Ab-wicklung der Aufträge. „Jeder kann bei uns vorbeischauen, unse-ren Service ausprobieren und uns kennen lernen. InsbesondereKritik ist bei uns nicht nur willkommen, sondern auch erwünscht”,betont der Geschäftsführer, der viel Wert auf Qualität und partner-schaftlichen Umgang legt.

Kontakt:AKR Auto-, Krane- und Reifenservice GmbH SchipkauGeschäftsführer: Herr J. MüllerWerkstattstraße 25, 01993 Schipkau, Telefon: 035754 90870,Telefax: 035754 90881, E-Mail: [email protected]

Neue Plattform für Landwirteund Veranstaltungsorganisatoren

Wie in der Lausitzer Rundschau am 2. August 2006 nachzulesenwar, hat das Regionalmanagement für Integrierte ländliche Entwick-lung (ILE) in Lauchhammer ein neues Projekt ins Leben gerufen.Unter www.hoflaeden.com können sich Landwirte, die ihre Feld-früchte und tierischen Produkte direkt verkaufen, auf der Websiteeintragen und so die Bürger über ihre Angebote informieren. Wei-terhin ist eine Datenbank entstanden, die es ermöglicht, für regio-nale Veranstaltungen zu werben. Anbieter, Veranstaltungs-organisatoren oder Interessierte klicken einfach auf die oben ge-nannte Website.

Existenzgründungen leichter gemacht!

Informations- und Beratertagfür Existenzgründer und Unternehmen

Am 26.09.2006 findet von 9.00 bis 17.00 Uhr in Zusammenarbeitmit der Investitionsbank des Landes Brandenburg ein Informations-und Beratertag im Landratsamt im Haus 1, Dubinaweg 1, 01968Senftenberg statt. An diesen Tag werden Sie von Vertretern derInvestitionsbank des Landes Brandenburg, der BürgschaftsbankBrandenburg, der Handwerkskammer Cottbus, der Industrie- undHandelskammer Cottbus, der Kreditanstalt für Wiederaufbau Ber-lin, der Sparkasse Niederlausitz, der VR Bank Lausitz, der Agenturfür Arbeit, der LASA Brandenburg GmbH, der Zukunftsagentur Bran-denburg GmbH, der Transferstelle, der Fachhochschule Lausitz, LEXund der Unteren Bauordnungsbehörde des Landkreises beraten.Interessierte Existenzgründer und Unternehmen möchten sich bit-te rechtzeitig beim Landkreis OSL, Frau Weihmann, Tel. 03573 /870 5141, E-Mail: [email protected], anmelden,damit die Beratergespräche terminlich koordiniert werden können.

Aller Anfang ist schwer! Neuer Lotsendienstfür Existenzgründer hilft

Mit einem kompetenten Paten an der Hand will das IHK Bildungs-zentrum Cottbus GmbH (BIZ) potentiellen Existenzgründern überdie anfänglichen Hürden helfen und durch Beratung und Beglei-tung der Vorhaben einen guten Grundstein für die Zukunft legen.Es werden vor allem folgende Leistungen angeboten:- Erstberatung für alle Gründungsinteressierten- Abchecken der Geschäftsidee und der Persönlichkeit in einem

Assessment- Hilfestellung bei Erarbeitung des geforderten Unterneh-

menskonzeptes- Hilfestellung bei Inanspruchnahme von Coaching oder Qualifi-

zierung in der Vorgründungsphase- Individuelle Betreuung- Einbindung des Existenzgründers in Netzwerke- Vermittlung von externer qualifizierender Beratung

Kontakt:Andrea Behrends, Tel. 0355/365 423, [email protected]

Wirtschaftsförderung der Gemeinde Schipkau informiert:

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Nachträglich den Jubilaren desMonats August alles Gute

Annahüttezum 87. Geburtstag Herr Metze, Walterzum 86. Geburtstag Frau Stasinski, Gertrudzum 77. Geburtstag Frau Reinsch, Ernazum 76. Geburtstag Herr Henke, Rudolfzum 74. Geburtstag Herr Köder, Wernerzum 72. Geburtstag Herr Schramm, Fritzzum 72. Geburtstag Frau Suske, Gertraudzum 71. Geburtstag Frau Stasinski, Ursulazum 70. Geburtstag Frau Krätzer, Edithzum 70. Geburtstag Frau Neumann, Gisela

Drochowzum 79. Geburtstag Frau Jankowski, Irmgardzum 78. Geburtstag Herr Fleischer, Olafzum 72. Geburtstag Herr Bauer, Wernerzum 70. Geburtstag Frau Prasse, Edith

Hörlitzzum 84. Geburtstag Frau Kruschinski, Kätezum 84. Geburtstag Frau Janich, Marthazum 83. Geburtstag Herr Doch, Heinzzum 82. Geburtstag Frau Schulz, Gerdazum 82. Geburtstag Frau Doch, Edeltraudzum 79. Geburtstag Frau Bejga, Giselazum 76. Geburtstag Herr Gärtig, Klauszum 73. Geburtstag Frau Zips, Annerosezum 72. Geburtstag Herr Drahtschmidt, Manfredzum 70. Geburtstag Herr Wöhnl, Heinz

Klettwitzzum 88. Geburtstag Herr Fuhrmann, Maxzum 83. Geburtstag Frau Neumann, Gertrudzum 81. Geburtstag Herr Pietzsch, Güntherzum 80. Geburtstag Frau Rischel, Edithzum 80. Geburtstag Herr Brödno, Walterzum 76. Geburtstag Frau Konzag, Margaretezum 76. Geburtstag Herr Nowak, Felixzum 76. Geburtstag Herr Szymanski, Siegfriedzum 72. Geburtstag Frau Birke, Rosemariezum 71. Geburtstag Frau Lichtenberger, Marliszum 70. Geburtstag Herr Miersch, Dieterzum 70. Geburtstag Herr Neumann, Heinzzum 70. Geburtstag Frau Moebus, Gisela

Meurozum 85. Geburtstag Herr Thomas, Heinzzum 78. Geburtstag Herr Muth, Alfredzum 75. Geburtstag Frau Lehmann, Ingeburgzum 71. Geburtstag Herr Claaßen, Alfred

Schipkauzum 84. Geburtstag Frau Möhle, Dorazum 83. Geburtstag Herr Schimmack, Harryzum 83. Geburtstag Herr Bischoff, Walterzum 82. Geburtstag Frau Mahling, Liesbethzum 82. Geburtstag Frau Fuder, Ingridzum 80. Geburtstag Herr Binder, Walterzum 80. Geburtstag Frau Hagen, Christazum 80. Geburtstag Herr Ehlig, Walterzum 79. Geburtstag Herr Heinze, Erichzum 79. Geburtstag Herr Steinert, Edwinzum 78. Geburtstag Herr Tschierschke, Helmutzum 77. Geburtstag Frau Semmler, Margaretezum 76. Geburtstag Frau Kiepulski, Ingeborgzum 75. Geburtstag Herr Beyer, Rolandzum 75. Geburtstag Herr Brucksch, Walter

zum 75. Geburtstag Frau Woldt, Lisbethzum 74. Geburtstag Herr Zerbe, Wernerzum 74. Geburtstag Herr Krüger, Karlheinzzum 74. Geburtstag Frau Großert, Marthazum 74. Geburtstag Frau Hößel, Erikazum 73. Geburtstag Frau Herrmann, Edithzum 72. Geburtstag Frau Kochrian, Johannazum 71. Geburtstag Herr Natusch, Herbertzum 71. Geburtstag Frau Köhler, Irenezum 70. Geburtstag Frau Eckstein, Giselazum 70. Geburtstag Frau Nitsche, Dorotheazum 70. Geburtstag Frau Noack, Charlotte

Herzlichen Glückwunsch und Gesundheitunseren Jubilaren im Monat September

Annahüttezum 92. Geburtstag Frau Helzel, Annazum 83. Geburtstag Frau Krüger, Edithzum 80. Geburtstag Frau Lehmann, Annemariezum 80. Geburtstag Frau Zahn, Annazum 71. Geburtstag Frau Wiesner, Inge

Drochowzum 92. Geburtstag Frau Noack, Gertrud

Hörlitzzum 78. Geburtstag Herr Dratschmidt, Adolfzum 77. Geburtstag Herr Weber, Siegfriedzum 77. Geburtstag Frau Miersch, Ursulazum 76. Geburtstag Frau Langner, Ursulazum 76. Geburtstag Frau Hain, Brigittazum 76. Geburtstag Frau Dratschmidt, Helenazum 76. Geburtstag Frau Wolf, Irenezum 75. Geburtstag Frau Förster, Helgazum 72. Geburtstag Frau Drahtschmidt, Waltraudzum 70. Geburtstag Frau Tenner, Helgazum 70. Geburtstag Herr Boldt, Hans Joachim

Klettwitzzum 92. Geburtstag Frau Böttcher, Dorazum 88. Geburtstag Frau Nagebor, Ernazum 85. Geburtstag Frau Andrejewski, Agneszum 83. Geburtstag Frau Gohlke, Erikazum 83. Geburtstag Frau Glogner, Elfriedezum 82. Geburtstag Herr Klaue, Reinholdzum 81. Geburtstag Herr Gohlke, Hanszum 80. Geburtstag Herr Mücklausch, Wolfgangzum 77. Geburtstag Herr Jahn, Rudolfzum 76. Geburtstag Frau Scheibner, Ingezum 75. Geburtstag Herr Weltz, Karlzum 75. Geburtstag Herr Gärtig, Gerhardzum 73. Geburtstag Frau Perschnick, Ingeborgzum 72. Geburtstag Herr Grundmann, Wernerzum 72. Geburtstag Frau Gärtig, Giselazum 71. Geburtstag Herr Friedrich, Manfredzum 70. Geburtstag Herr Nowack, Paul

Meurozum 88. Geburtstag Herr Hoidis, Kurtzum 83. Geburtstag Frau Wonneberger, Dorotheazum 78. Geburtstag Frau Muth, Elisezum 77. Geburtstag Herr Ziegenbalk, Wernerzum 77. Geburtstag Frau Kohlstock, Ursulazum 75. Geburtstag Frau Ziegenbalk, Waldtrautzum 75. Geburtstag Frau Kniep, Käthezum 73. Geburtstag Frau Birkigt, Ursulazum 72. Geburtstag Frau Gander, Ursula

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6 Amtsblatt für die Gemeinde Schipkau 08/06

Schipkauzum 91. Geburtstag Herr Wiesenberg, Kurtzum 87. Geburtstag Frau Harmuth, Anneliesezum 87. Geburtstag Frau Konzack, Ilsezum 86. Geburtstag Frau Kaiser, Marie Annazum 86. Geburtstag Herr Piwonski, Thaddäuszum 84. Geburtstag Frau Bauer, Gertrudzum 84. Geburtstag Herr Dietrich, Walterzum 83. Geburtstag Herr Krakowiak, Felixzum 82. Geburtstag Frau Gorczak, Elisabethzum 82. Geburtstag Frau Weimann, Brigittazum 81. Geburtstag Frau Nieland, Gertrudzum 80. Geburtstag Frau Arnold, Evazum 80. Geburtstag Frau Napieralski, Luciezum 79. Geburtstag Herr Zerrahn, Franzzum 79. Geburtstag Herr Eckert, Rudolfzum 77. Geburtstag Frau Schwarz, Edeltraudzum 77. Geburtstag Frau Kaspar, Friedazum 77. Geburtstag Frau Pissang, Ursulazum 77. Geburtstag Frau Hiob, Gerdazum 77. Geburtstag Herr Muszinski, Gerhardzum 76. Geburtstag Herr Schulz, Karlzum 76. Geburtstag Frau Rauhut, Waltraudzum 76. Geburtstag Frau Muszinski, Magdalenazum 75. Geburtstag Frau Geedicke, Margotzum 75. Geburtstag Herr Jennrich, Eberhardzum 75. Geburtstag Herr Jahnke, Fritzzum 75. Geburtstag Herr Kurio, Manfredzum 75. Geburtstag Frau Rothwange, Helgazum 74. Geburtstag Frau Mergel, Ruthzum 73. Geburtstag Herr Krahl, Dietmarzum 72. Geburtstag Frau Weise, Juttazum 72. Geburtstag Frau Gregor, Anitazum 72. Geburtstag Frau Benitz, Ernazum 72. Geburtstag Frau Schwandt, Annemariezum 72. Geburtstag Herr Hohm, Ottozum 72. Geburtstag Frau Jagielski, Elisabethzum 72. Geburtstag Frau Ehlig, Irmgardzum 72. Geburtstag Herr Krüger, Harryzum 71. Geburtstag Frau Bischoff, Annemariezum 71. Geburtstag Herr Pohl, Dieterzum 71. Geburtstag Herr Wollniok, Heinzzum 71. Geburtstag Frau Kaul, Wilmazum 71. Geburtstag Herr Ramisch, Haraldzum 71. Geburtstag Frau Knütter, Hildegardzum 70. Geburtstag Herr Winkler, Wolfgangzum 70. Geburtstag Frau Renger, Sigridzum 70. Geburtstag Herr Pietzsch, Herbertzum 70. Geburtstag Frau Krätzer, Elfriedezum 70. Geburtstag Herr Warlich, Gerhard

Das Fest der Goldenen Hochzeit feierten Mitte Juli Edith und WolfgangKöbernick (Bild oben) aus Klettwitz. Bürgermeister und Ortsbeirat waren dazuzur Stelle und wünschten alles Gute und viel Gesundheit.

Veranstaltungskalender 2006 Gemeinde Schipkau

Monat September02.09.2006 Vogelscheuchenfest, Ortsteil Meuro03.09.2006 Schachtfest „40 Jahre Schacht Klettwitz”,

Ortsteil Klettwitz08. o. 09.09.2006 Weinprobe mit Käsemenü im Landhof,

Ortsteil Drochow09./10.09.2006 Chorfest, Ortsteil Schipkau11.09.2006 Einweihung Ortsteilzentrum Schipkau,

Ortsteil Schipkau15.09.2006 Seniorenball, Gemeinde Schipkau16.09.2006 Tag der offenen Tür im Ortsteilzentrum Schipkau,

Ortsteil Schipkau17.09.2006 Festgottesdienst und Konzert „100 Jahre Kirche“,

Ortsteil Klettwitz30.09.2006 Oktoberfest, Ortsteil Schipkau

Monat Oktober01.10.2006 Erntefest im Landhof, Ortsteil Drochow03.10.2006 Herbstfest, Ortsteil Klettwitz06. o. 13.10.2006 Drachenfest, Ortsteil Schipkau07.10.2006 Herbstfest mit Fahrradtour, Ortsteil Klettwitz08.10.2006 Kirchenkonzert Gregorianika, Ortsteil Annahütte21.10.2006 Weinfest mit Klettwitzer Vereinen,

Ortsteil Klettwitz21.10.2006 Oktoberfest, Ortsteil Hörlitz30.10.2006 Halloweenfest, Ortsteil MeuroTermine noch Herbstkonzert der Musikschule, Ortsteil Schipkaunicht bekannt! Drachenfest, Ortsteil Hörlitz

Monat November05.11.2006 Gänsebraten im Landhof, Ortsteil Drochow11.11.2006 Karneval, Ortsteil Annahütte17./18.11.2006 Karneval, Ortsteil Annahütte24.-26.11.2006 Kleintierausstellung, Ortsteil Schipkau25.11.2006 Adventsfest, Ortsteil Meuro25.11.2006 Adventsbasteln, Ortsteil Hörlitz26.11.2006 Gänsebraten im Landhof, Ortsteil Drochow

Seniorenball der Gemeinde Schipkau am 15.09.2006um 15.00 Uhr im Gasthaus Hirrig in Meuro

Wie nun schon zur Tradition geworden, findetauch in diesem Jahr ein Seniorenball, organisiertdurch den Seniorenbeirat der Gemeinde Schip-kau, statt. Interessierte Bürgerinnen und Bürgerhaben bereits ihre Einladungskarten durch dieSeniorenbeiratsmitglieder der jeweiligen Ortstei-le erhalten. Für die Beförderung zum Senioren-ball danken wir dem Reiseunternehmen Günther Pietsch bereits im Vor-aus und möchten nachfolgenden Fahrplan bzw. Abfahrtzeiten zumSeniorenball nach Meuro bekannt geben:

Bus 1:1. Tour 2. TourHörlitz / Klubhaus 14.15 Uhr Drochow / Wendeplatz14.40 UhrHörlitz / Apotheke 14.20 Uhr Annahütte / Dorfplatz 14.45 Uhr

Bus 2:1. TourSchipkau / Siedlung 14.15 UhrSchipkau / Seniorenclub 14.20 UhrKlettwitz / Treuhandsiedlung 14.25 UhrKlettwitz / Markt 14.30 UhrKlettwitz / Krankenhaus 14.35 Uhr

Die Rückfahrt erfolgt ab 21.00 Uhr in umgekehrter Reihenfolge. Wirwünschen allen Seniorinnen und Senioren angenehme und vergnügli-che Stunden.

Seniorenbeirat der Gemeinde Schipkau

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Tag der offenen Tür 2006 im DEKRA TechnologyCenter Automobil Test Center

Technik pur im Test Center am 16.09.2006

Wie bereits in den vergangenen Jahren bietet das DEKRA TechnologyCenter zum Tag der offenen Tür einen Einblick in die Prüftechnik für Kraft-fahrzeuge und Ihre Systeme. Am 16.09.2006 von 10.00 bis 15.00 Uhrveranstaltet das DEKRA Technology Center den 4. Tag der offenen Türseit der Eröffnung im Jahre 2003.

Höhepunkte sind u. a.:- Präsentation der Prüftechnik von A wie Abgaslabor bis Z wie Zuganlage,- Leistungsmessungen für PKW (auf Anfrage),- Crasherlebnis mit dem Gurtschlitten,- Ermittlung des schnellsten „Rennfahrers“ am

• Trabbi-Fahrsimulator und auf der• Modell-Rennbahn mit DTM-Autos,

- Überprüfung der eigenen Reaktionszeit am Testgerät,- Besucher-Rundfahrten auf dem DEKRA Test-Oval.

Eher selten im Gemeindegebiet anzutreffende Fahnen wehten kürzlich amDEKRA – Standort an der Senftenberger Straße in Klettwitz. Grund dafür wa-ren Gäste aus Japan, welche man hier erwartete. Am 16. September öffnensich die Türen und Tore des Technologiezentrums zum „Tag der offenen Tür”.Die DEKRA bereitet dazu ein interessantes Programm vor und freut sich aufviele Gäste.

DAS BESONDERE MUSIKEREIGNIS IN DER GEMEINDE:

Sonntag - 17. September 2006 - 19 UhrEvang. Kirche Klettwitz

Philharmonic Brass DresdenLeitung: Mathias Schmutzler

Musiker der Staatskapelle Dresden und der Dresdner Philharmonieziehen einen heiteren musikalischen Bogen von Bach bis zu den

Beatles, arrangiert für fünf Blechbläser.

Eintritt frei!Um eine Spende zu Gunsten der Konzertkasse wird

am Ausgang freundlichst gebeten.

Auf ein NeuesSchuljahr 2006/2007 startete mit 40 ABC-Schützen

Die Gemeinde Schipkau wünscht allen Lernanfängern in denGrundschulen „Paul Noack“ in Schipkau und in Annahütte rechtviel Spaß und Erfolg beim Lernen.

Schülerliste der Klasse 1 Frau Hacke:1 Bär, Lysander 12 Möbus, Laura2 Fischer, Emily 13 Nicklaus, Dennis3 Fritsche, Dennis 14 Patorek, Lucas4 Fritzschka, Laura 15 Puhahn, Tom5 Grosser, Isabelle 16 Rabe, Nadine6 Kaffka, Marc 17 Thron, Lucas7 Kirchhöfer, Felix 18 Ulbrich, Pia8 Köckritz, Kevin 19 Ullm, Pascal9 Lehmann, Chris 20 Weiß, Nadine10 Merkel, Paula 21 Würfel, Elisa11 Meyer, Eric

Der Ortsbeirat Schipkau wünscht allen Schulanfängern viel Spaß beimLernen und der Lehrerin Frau Hacke „starke Nerven“!

Im Jahr der Fußballweltmeisterschaft wird natürlich auch der Schützen-könig an der Torwand gesucht und Teamgeist beim Tischfußball erwar-tet. Durch die Musikschule des Landkreises Oberspreewald-Lausitzerfolgt die musikalische Umrahmung des Tages. Ein Imbissangebotergänzt die Veranstaltung.

Weltweit anerkanntIm Mittelpunkt der Arbeit des Zentrums stehen die Homologation undTypprüfung von Fahrzeugen und Fahrzeugteilen, die Forschung für In-dustrie und Behörden sowie die Beratung und Prüfung bei der Einfüh-rung neuer Fahrzeugmodelle und Komponenten.

Das DEKRA Technology Center in Klettwitz arbeitet eng mit der DEKRAUnfallforschung in Stuttgart und dem DEKRA Crash Test Center in Neu-münster zusammen. Mit der Vernetzung dieser Bereiche ist ein hoch-modernes Kompetenzzentrum für die Automobilbranche, das DEKRACompetence Center Automotive entstanden.

Leistungen für die Automobil-, Zuliefer- und Tuningindustrie- Gutachten für die EG-Betriebserlaubnis (Fahrzeug und Teile)

und ECE-Genehmigungen- Typprüfungen von Fahrzeugen und Teilen nach ABE / ABG- Prüfberichte für Fahrzeugteile zur Erteilung von Bauartgenehmi-

gungen (BAG)- Homologationsservice, Dokumentation- Beratung und Entwicklungsbegleitung- QM-Systeme und QM-Audits- Benchmarking / Wettbewerbsanalysen- COP-Prüfungen- Teilegutachten

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Landrat mit Tipps zum Maibaum

Im Rahmen seiner Antrittsbesuche in allen Orten des Landkreisesmachte Landrat Georg Dürrschmidt (2.v.r.) Ende August auch Stati-on in den Ortsteilen der Gemeinde Schipkau. In Klettwitz begrüßtenihn dazu (v.l.) Ortsbürgermeister Siegfried Matthé, die Ortsbeirats-mitglieder Dr. Christina Schiefer und Dietmar Woznica sowie Bür-germeister Siegurd Heinze.

„An dieses Haus habe ich nur gute Erinnerungen”, sagte Dürrschmidtauf den Treppenstufen des Kulturhauses schmunzelnd, „hier wurdeich schließlich zum Landrat gewählt.”In der Beratung mit dem Landrat sprach der Ortsbeirat die finanzielleSituation des Landkreises, die Kreisumlage sowie aktuelle Problememit dem Schwerverkehr in Klettwitz an. Georg Dürrschmidt erläuter-te seine ersten Handlungen zur Konsolidierung des Kreishaushaltes.Ebenso stellte er ein rasches Tempolimit für Lkw auf Kreisstraßen inSchipkau, Klettwitz und Annahütte in Aussicht.Beim Blick auf den Marktplatz erfuhr der Landrat auch vom diesjähri-gen Maibaum – Pech. „Das heißt ja eigentlich sieben Jahre Pause”,so Dürrschmidt. Siegfried Matthé korrigierte mit Hinweis auf den hiererfolgten Kettensägeneinsatz. „Nein, Herr Landrat, wir machen eherweiter.”

Schülerliste der Klasse 1a Frau Bunzel:1 Schober, Nick 11 Kosche, Marie2 Eiselt, Emely 12 Koßack, Janik3 Genenncher, Tim 13 Matusczak, Maximilian4 Hartwig, Lisa-Isabell 14 Neumann, Kevin5 Heilemann, Nico 15 Neumann, Niclas6 Hoinicki, Jasmin 16 Neumann, Patricia7 Jacob, Luise 17 Steinert, Jonas8 Jankowski, Linda 18 Wifek, Adrien9 Kaminski, Lisa-Marie 19 Witzke, Tim10 Korsinek, Tim

AEV-INFORMATION

Schließung Wertstoffhof Deponie HörlitzLetzte Annahmetag: Sonnabend, d. 15.07.2006-07-20

Neueröffnung Wertstoffhof Hörlitzerster Annahmetag: Dienstag, den 18.07.2006Anschrift: An der Hochkippe 1

01968 Hörlitz (Einfahrt zur Deponie– Gelände des Selbsthilfevereins Senftenberg)

Telefon: 03573 / 793029

Öffnungszeiten:Dienstag: 13.00 – 18.00 UhrDonnerstag: 13.00 – 18.00 UhrFreitag: 13.00 – 16.00 UhrSonnabend: 09.00 – 12.00 Uhr

Schadstoffannahme:Donnerstag: 13.00 – 17.00 UhrAnnahme: alle Abfallarten, die bisher angenommen wurden

Bürgerinformationzum kommunalen Mietwohnungsbestand

der Gemeinde Schipkau

Die Gemeinde Schipkau bietet nachfolgend sanierte Gemeindewoh-nungen zur Vermietung an:

Gemeinde Schipkau / OT AnnatütteVollmodernisierte 3-Zi-Wohnung 64,28 m2 KM 3,94 1/m2

Vollmodernisierte 3-Zi-Wohnung 84,11 m2 KM 4,09 1/m2

Gemeinde Schipkau / OT KlettwitzVollmodernisierte 3-Zi-Wohnung 90,56 m2 KM 3,32 1/m2

Bei bestehendem Interesse wenden Sie sich bitte an:Firma Frank Sommer – WohnungsverwaltungKreuzstraße 13, 01968 Schipkau/OT HörlitzTelefon: 03573/795059, Fax: 795431oder zur Mietersprechzeit jeweils donnerstags in der Zeit von 15:00bis 17:00 Uhr im Kulturhaus Klettwitz, Zimmer in der 1. Etage/rechtsMarkt 17, 01998 Schipkau/OT Klettwitz

Sprechzeiten im Büro Hörlitz:Dienstag 09:00 Uhr – 12:00 Uhr 15:00 Uhr – 17:00 UhrDonnerstag 09:00 Uhr – 12:00 Uhr

Ortsnachrichten aus dem OT Annahütte

Informationendes Karnevalclubs Annahütte

DIRTY DANCING CONTESTDie Party des Jahres

Am 14. Oktober lädt der KCA 48 zum großen Dirty Dancing – Contestins Clubhaus nach Annahütte ein. Wir suchen das beste Tanzpaar, dasden berühmten Dirty Dancing Tanz am überzeugendsten darstellt. Ent-scheiden wird das Publikum. Weitere Fragen und Anmeldungen unter:[email protected]. Die Anmeldung ist natürlich kostenlos und es winkentolle Preise für das Gewinnerpaar, u. a. ein Jahresabo für Karnevalskar-ten. Also bewerbt Euch jetzt und startet mit dem Training. Für Fragenund Unterstützung stehen wir Euch jederzeit gern zur Verfügung! Wei-tere Informationen und Fotos der letzten Saison findet Ihr auch imInternet unter www.kca48.de

Wir freuen uns auf Euch!

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Richtkrone schwebte über dem Pflegeheiman der Sallgaster Straße

Vier Monate nach dem Baubeginn konnte Ende August auf dem Roh-bau des Altenpflegeheimes in der Sallgaster Straße in Annahütte dieRichtkrone aufgesetzt werden. Mitarbeiter der Firma Terpe Bau (Land-kreis Spree-Neiße) befestigten das Flechtwerk dazu am Dachstuhldes Neubaus.Der Bauablauf der 2,7 Mio. Euro kostenden Pflegeeinrichtung befin-det sich weitgehend im Zeitplan. Die Vorhabenträger planen, späte-stens Anfang Dezember mit dem Probebetrieb zu starten. Die offizi-elle Inbetriebnahme soll zum Jahreswechsel folgen.

Das Altenpflegezentrum soll einmal Platz für 50 pflegebedürftigePersonen bieten. Im Haus sind darüber hinaus auch eine Caféteria,ein kleines Restaurant und ein eigenes Frisörstudio vorgesehen.

Geschafft: Nach einer ganzen Anzahl von Schlägen war der Sparren-nagel versenkt, und so konnten (v. r.) Thomas Horvath und Réka Dol-gos die Zimmermannsaxt beiseite legen und zum Richtfest überge-hen.

Beide freuen sich über das Interesse an dem Neubau. „Trotzdemkönnen sich natürlich weiterhin alle Interessierten bei uns über diePflegeeinrichtung und einen Heimplatz beraten lassen”, sagte Tho-mas Horvath.

Mehr Informationen sind dazu unter der Adresse:Altenpflegezentrum Annahütte, Meuroer Straße 14,01994 Annahütte (Tel. 035754 / 73220) erhältlich.

Die Annahütter Grundschule startete bestens in das neue Schuljahr.Pünktlich zum Termin wurde die Renovierung zweier Klassenräume indem altehrwürdigen Gebäude durch den Klettwitzer MalerbetriebNauert abgeschlossen. Darüber hinaus können die 23 Erstklässler aufneuem, höhenverstellbaren Stühlen Platz nehmen. „Damit können wirbesser auf die unterschiedliche Größe und das Wachstum unserer Kin-der reagieren”, sagt dazu Sylvia Lorenz, Leiterin der Grundschule, beieinem Rundgang.„Auch im Äußeren der Schule soll sich etwas tun”, ergänzt Bürgermei-ster Siegurd Heinze. „Als erstes wollen wir hier die brüchige alte Einfrie-dung beseitigen und eine neue Zaun- und Toranlage errichten. Diesträgt zu mehr Sicherheit bei.” Auch die benachbarte Turnhalle befandsich in der Hand von Handwerkern. Maurer verputzten Wände, Dach-decker hängten neue Ziegel ein. Der Bau, in dem die 130 Schüler ihrenSportunterricht erhalten, soll ein wesentlich besseres Bild bieten. „DasÄußere der Turnhalle erhielt eine „Runderneuerung”, berichtet Orts-bürgermeister Horst Pawlik. „Die Gemeinde erneuerte hier Dach, Fen-ster und Fassade des 90jährigen Baus. Auf diese Weise soll aus dembislang grauen Klotz eine attraktive Sportstätte für die Kinder und unse-re Annahütter Vereine werden.”Insgesamt investierte die Gemeinde mehr als 150.000 Euro in dieAnnahütter Grundschule. „Auf diese Weise soll ein möglichst optima-ler Schulbetrieb abgesichert werden”, so Bürgermeister Siegurd Heinzeweiter. „In den Bereichen Bildung und Jugend wollen wir nicht sparen.Das sind im wahrsten Sinne des Wortes Investitionen in die Zukunft.”

Besonders aus der Luft sind die Dimensionen der Sanierungs-baustelle – Restloch 4 in Annahütte gut erkennbar. Deutlich zeich-net sich direkt neben dem Restloch das Becken ab, in welches abOktober das Restlochwasser zur Reinigung gepumpt wird.Der Vorhabenträger, die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau –Verwaltungsgesellschaft (LMBV) informierte während einer Ein-wohnerversammlung u. a. auch darüber, dass diese Wasseraufbe-reitungsanlage bis zum Frühjahr kommenden Jahres arbeiten wird.Danach folgen bis Jahresende 2007 die Abfallbeseitigung sowiedie bodengleiche Verfüllung des Restloches.

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Sonntag - 8. Oktober 2006 - 19.30 UhrHenriettenkirche Annahütte

GREGORIANIKAin concert

Karten zu 14,- Euro (ermäßigt 10,- Euro) im Vorverkauf bei Elektro-service – Bartsch, Sallgaster Straße 19 a, Annahütte (Tel. 03 57 54 /13 42) oder zu 16,- Euro (ermäßigt 12,- Euro) an der Abendkasse.

Am 6. September findet in der Windparkschänke Annahütteeine Informationsveranstaltung zur Gründung eines Förder-vereins der Grundschule Annahütte statt. Dazu sind alle Bür-ger herzlich eingeladen.

An diesem Tag wollen wir die Bürger über unser Anliegen infor-mieren und Interesse wecken, im Förderverein mitzuarbeitenund Gutes für unsere Schule und unsere Schüler zu tun. Be-ginn der Veranstaltung ist 18:30 Uhr.

Petra Quittel, Yvonne SauerArbeitsgruppe Förderverein

Die Ortsfeuerwehr Annahütte informiert

Hydrantenkontrolle 2006

Am Samstag, den 16.09.2006 von 09:00 Uhr bis ca. 14:00 Uhr führtdie Ortsfeuerwehr Annahütte eine turnusmäßige Hydrantenkontrolleim gesamten Ortsteil Annahütte einschließlich Karl-Marx-Siedlung durch.

Dabei werden die Auffindbarkeit, der äußerliche Zustand und die Funk-tionstüchtigkeit der Hydranten überprüft. Deshalb kann es möglicher-weise zu einer Beeinträchtigung der Wasserqualität in den Haushaltenkommen. Diese Hydrantenkontrolle dient zur Sicherstellung derLöschwasserversorgung im Ortsteil Annahütte.

Wir bitten um Ihr Verständnis.

Ihre Ortsfeuerwehr Annahütte

Ortsnachrichten aus dem OT Drochow

Sprechzeiten des Ortsbürgermeisters

Jeden 1. und 3. Montag im Monat von 18:00 bis 19:00 Uhr im Feuer-wehrgerätehaus Drochow.

Ortsnachrichten aus dem OT Hörlitz

„Hörlitzer Grenzfall”: SNOWtropolis von oben

Zu einem beeindruckenden Komplex entwickelte sich in den vergange-nen Jahren das so genannte Freizeitzentrum Senftenberg, zu welchemallgemein auch die Skihalle „SNOWtropolis” (links) und das „Tiroler Stad’l”(Bildmitte) auf Hörlitzer Flur zählen. Dicht grenzen hier die Einrichtun-gen des Selbsthilfevereins, Schwarzer Weg, und das Erlebnisbad in derGemarkung Senftenberg (rechts) an. Der etwas kuriose Grenzverlaufresultiert aus den früheren Flurgrenzen zwischen Senftenberg und Senf-tenberg - II, dem heutigen Hörlitz. Im heutigen Alltag der Nutzer dieserEinrichtungen spielen diese Grenzen jedoch kaum eine Rolle.

Nachrichten der Evangelischen KirchengemeindeSenftenberg mit Hörlitz

Unsere Gottesdienste in der Heilandskirche:Jugendtreff „Kirchplatz 14”, 18.14 UhrGesprächskreis in der Wendischen Kirche, Beginn: 19.30 Uhr

09.09.2006 ab 14:30 Uhr in Senftenberg Gemeindefest mitFestgottesdienst um 16:00 Uhr - bitte eine Glockemitbringen!ab 18:00 Uhr Grillen, Tanzen, live-Musik, Abendfeuer

01.10.2006 Erntedankgottesdienst

Kirchenbüro:Montag – Donnerstag: 10.00 - 12.00 UhrDienstag außerdem: 15.00 - 17.00 UhrKirchplatz 14, 01968 Senftenberg, Tel./Fax 2194E-Mail: [email protected] Birgit und Manfred Schwarz, Tel. (0 35 73) 79 05 40

Großes Indianersommerfestin der Hörlitzer Kita

Das alljährliche Sommerfest, welches der Kindergarten Hörlitz für alleKinder und Eltern der Gemeinde ausrichtet, stand in diesem Jahr ganz imZeichen der Indianer. Es wurde eine Menge geboten und durch die tat-kräftige Unterstützung von Frau Auer und ihrem Team gelang es, denKindern einen interessanten Einblick in das Leben der Indianer zu geben.So wurde unter anderem Indianerschmuck gebastelt, tolle indianischeTänze gelernt und auch eine Märchenstunde im Tipi abgehalten.

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Ortsnachrichten aus dem OT Klettwitz

Einladungzur Jubilarehrung 2006

Sehr geehrtes Gewerkschaftsmitglied der IGBCE der Orte Klett-witz, Annahütte, Meuro, Drochow und Hörlitz. Die OrtgruppeHörlitz der IGBCE führt am 15.09.2006 eine erweiterte Mitglie-derversammlung mit Jubilarehrung im Kulturhaus Hörlitz durch.

Zu dieser vergnüglichen Veranstaltung laden wir unsere Mitglie-der mit Ihren Partnern ein. Der Beginn ist ab 17.00 Uhr ange-dacht. Wir würden uns über eine rege Teilnehmerzahl freuen!

Für die kulturelle Umrahmung und Versorgung bitten wir höflichstum einen Unkostenbeitrag von 10,00 1 für nicht organisierte Ehe-partner. Die Jubilare erhalten eine persönliche Einladung.

Für die Organisation macht sich eine Teilnahmebestätigung er-forderlich. Rückmeldung bitte am 21.08.2006, ab 17.00 Uhr imKulturhaus Hörlitz.

Der Vorstand freut sich auf ein paar schöne Stunden der Gemein-samkeit.

KernVorsitzender

Nachrichtenaus der Ev. Kirchengemeinde Klettwitz

Herzlich Willkommen zumJubiläumsfest der 100. Wiederkehr

des großen Um- und Erweiterungsbausder Evang. Kirche Klettwitz

am Sonntag - 17. September 2006

14.00 Uhr FestgottesdienstDie Festpredigt hält Frau Heilgard Asmus,Generalsuperintendentin des Sprengels Cottbus.Anschließend laden die Damen der Kirchengemein-de zur Kaffeetafel in den Saal des Kulturhauses Klett-witz ein. Präsentiert wird dabei ein Dokumentarfilmüber die Kirche Klettwitz.

19.00 Uhr Heitere Festmusik mit Philharmonic Brass DresdenLeitung: KV Mathias Schmutzler, TrompeteMitglieder der Staatskapelle Dresden undder Dresdner Philharmonie

Arrangements für Blechbläser von der „Kunst der Fuge”bis zum „Rosaroten Panther”

Eintritt frei – Spende erbeten !

Kulinarisch konnten die Gäste des Sommerfestes ebenfalls dazu-lernen, so gab es leckeren selbst gemachten Tee aus Kräutern undnatürlich „Bannock” - das indianische Brot, welches die Kinder zu-sammen mit Frau Auer hergestellt haben. Rundum eine Menge Spaßfür die allesamt verkleideten Kids mit ihren Eltern.

Bedanken möchten wir unsbei der Gemeinde Schipkau,die dieses Fest finanziell un-terstützt hat, den fleißigenKuchenbäcker-Mamas, Fami-lie Schröter, dem Jugend-und Freizeitwerk e.V. Hörlitz,den engagierten Erzieherin-nen, Frau Auer und vielenfleißigen Helfern.

Wir hoffen, auch im näch-sten Jahr so ein tolles Som-merfest wiederholen zu kön-nen.

Die Eltern der Kita „F. Fröbel”,Hörlitz

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Umfangreiche Kabelverlegearbeiten finden gegenwärtig in den Klett-witzer Ortsteilen Krankenhaus und Herrenmühle statt. Im Auftrag derEnergieversorgung Envia M verlegen hier Mitarbeiter mehrerer Elektro-betriebe 0,4 Kilovolt – Hausanschlussleitungen sowie eine 20 Kilovolt– Versorgungsleitung. Diese Leitung dient der Netzstabilisierung in demBereich und dem Neuanschluss des Annahütter Altenpflegeheimes.Gleichzeitig können bisherige Freileitungen zwischen der Herrenmüh-lenstraße, der Sallgaster Straße in Annahütte sowie „Ökotanien” besei-tigt werden.

Auch an eher versteckter Stelle endeten im August wichtige Arbeiten.Im Auftrag der Gemeinde erneuerte die Sanierungsgesellschaft in derNiederlausitz (NSG) aus Großräschen die Regenwasserkanalisation amehemaligen Schulgarten und deren Auslauf in den Dorfgraben. Auf dieseWeise konnte eine sehr brüchige Altleitung, in welche große Teile derOrtslage entwässern, außer Betrieb genommen werden.

Über 25 Dienstjahre in Klettwitz freuten sich kürzlich Pfarrer Christian Schuke (r.)und viele Gäste aus der Kirchengemeinde. Bei einem geselligen Gartenfest blick-te man gemeinsam auf die vergangenen Jahre zurück und fasste manchen Planfür Zukünftiges.

Katholische GottesdiensteJeden Sonntag - 10.30 Uhr - Katholische Kirche Klettwitz

Schachtfest Klettwitzaus Anlass des 40. Jubiläumsder Inbetriebnahme des Schachtes Klettwitz

Sonntag - 3. September 200611 Uhr Öffnung des Bergbaumuseums Schacht Klettwitz12 Uhr Deftiges aus der Feldküche der Freiwilligen

Feuerwehr Klettwitz15 Uhr Chor der Bergarbeiter Brieske

dazwischen• Programmpunkte von Kita und Tanzgruppe Klettwitz• Musik und Unterhaltung• Herzhaftes von Grill und Fass

Eintritt frei!

Wenn in Klettwitz gleich ein ganzer Verein mit eigenem Orchester zum Geburts-tag kommt, so kann dies nur der Zamperverein sein. Anlässlich des 80. Geburts-tages von „Chef“ Walter Brödno (Bildmitte) ließen es sich die Herren nicht neh-men und wünschten dem Jubilar alles Gute, Gesundheit und noch viel Spaßbeim Zampern und Fastnacht.

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1. Vogelscheuchenfestin Meuro

Nach langer Ideenfindung und mittlerweile einem dreiviertel JahrVorbereitungszeit findet nun am 2. September auf dem DorfplatzMeuro das 1. Vogelscheuchenfest statt, welches in der Region erst-malig und neuartig ist.

Zwar fehlen die Vogelscheuchenheutzutage fast weitgehend in unse-rer Kulturlandschaft, aber vielleichtfühlt sich der eine oder andere andie alte Tradition erinnert. Vogel-scheuchen werden in etwa so altsein, wie der Ackerbau. Von ihremschnöden Zweck entfremdet wer-den Kochlöffel, Schrubber, Besen,Kehrschaufel. Sie werden zu Glied-maßen fabelhafter Wesen. Töpfewerden Köpfe, Kleiderbügel werdenFlügel. Einen Strohkopf mit Verstandund Fantasie auszufüllen, ist ein gu-ter Grund sich der Tradition zu erin-nern.

Zum Vogel-scheuchenfest sind alleBewohner der Gemeinde aufgeru-fen, im Vorfeld ihrer VogelscheucheFantasie zu geben und diese im Vorgarten, Garten oder auf dem Dorf-platz aufzustellen. Die Schönsten werden am Festwochenende aufdem Dorfplatz prämiert. Am Tag selbst wird für Meuroer Einwohnerein Abholservice für die bunten Gesellen eingerichtet. Wer seine Vo-gelscheuchen prämieren lassen möchte, zahlt eine Startgebühr von2,50 Euro.

Das von den Vereinen aus Meuro organisierte Fest möchte den Gä-sten, Besuchern und Einwohnern unserer Gemeinde einen erlebnis-reichen Veranstaltungsrahmen bieten. Rund um den Dorfplatz wer-den Schubkarrenrennen, Tauziehen, Straßenmalereien, Musik undallerlei Leckereien zum Verweilen einladen.

Viel Freude und Spaß wünscht IhnenIhr Dorfclub Meuro e.V.

Meuro: Kopfsteinpflaster ade!

Mitte August begann der grundhafte Ausbau der Annahütter- undFriedhofstraße im Ortsteil Meuro (Bild oben). Im Auftrag des Landkrei-ses Oberspreewald – Lausitz und der Gemeinde Schipkau erneuernhier Mitarbeiter des Straßenbauunternehmens Matthäi aus Großräschenden 1.100 Meter langen Straßenabschnitt. Dabei verschwinden u. a.auch die schmalen Pflasterfahrbahnen, welche seit Jahren ein Ärgerniswaren und für besonders lauten Verkehrslärm sorgten. Umgestaltet wirdin diesem Zuge auch die bislang recht schmale Brücke über denMeuroer Graben. Die Bauarbeiten sollen Anfang Dezember enden,bis dahin bleiben die beiden Straßenzüge voll gesperrt.

Der Jugendclub Meuro- Zeltwochenende am Halbendorfer See, 21.07. bis 23.07. -

Ein Zeltwochenende, geplant als Rad Tour, war in diesem Jahr leidernicht möglich. Wir fuhren auf Grund der hohen Temperaturen und dembenötigten Gepäck alle mit unseren Autos. Die ersten Vorbereitungentrafen wir schon im Januar diesen Jahres, mit der Beantragungen vonfinanziellen Mitteln zur Förderung von Jugendlichen. Leider konnte unsin diesem Jahr niemand helfen, daher versuchten wir es über privateSpenden. Als einzigstes Unternehmen half uns die BASF, wir möchtenuns daher bei Ihnen recht herzlich bedanken! Wir waren 16 Personen,8 Zelte und 8 Autos und los ging es: Ein Zeltplatz der für jeden etwaszu bieten hat. Ob man Fußball, Tischtennis, Basketball, Mini Golf oderVolleyball spielen möchte, jeder kam auf seine Kosten. An jedem Wo-chenende, Disco im Strandkaffee. Auch so gibt es viel zu erleben undzu erkunden. Für uns ein Wochenende an dem wir zwar wenig Schlaf,dafür aber viel Spaß miteinander hatten. Früh: gemeinsames Frühstük-ken mit frischen Brötchen, abends grillen. Nur mit dem Mittagessen imStrandkaffee waren wir nicht zufrieden, der Koch war mit den Gästentotal überfordert, was die Schnelligkeit der Bestellungen betraf und dasEssen selbst war nicht immer überzeugend von dem was auf der Spei-sekarte stand. Auf der Disco waren wir es, die den übrigen Gästen undUrlaubern zeigten, wie man sich beim Tanzen vergnügen kann undanimierten sie dazu mitzumachen. Dies ist das zweite Jahr in dem wirgemeinsam für ein paar Tage unsere Ferien zusammen gestalten.

Wir hoffen im nächsten Jahr wieder ähnliches durchführen zu können,alles nur eine Frage der finanziellen Unterstützung. Wir werden sehen!Zur Erinnerung: www.jbs-meuro.de

Jugendclub Meuro & Reiner

mit einem Programmder Gebrüder „Comic“

aus Schwarzheideund weiteren

Überraschungen

Es lädt ein: Klettwitzer Kulturverein

Silvestertanz 2006im Kulturhaus Klettwitz

Ortsnachrichten aus dem OT Meuro

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Schipkau: Entwicklung im Rückblick

Im Handel:Band 2 der Schipkauer Heimatgeschichte

„Ich hätte nie geglaubt, dass ich zwei Bücher schreibe”, gestand HertaSchuster gleich zu Beginn der Präsentation von Band 2 der SchipkauerHeimatgeschichte ein. Tatsächlich aber gelang dies – nach zehn Jah-ren intensiver Recherche.

Unter dem Titel „Schipkau im Wandel der Zeit” befasst sich der um-fangreich bebilderte Band mit der Entwicklung des Ortes zwischenden Jahren 1945 und 1990. Schwerpunkte sind dabei der Teilabbruchdes Dorfes durch den Tagebau Klettwitz in den 50er Jahren des vori-gen Jahrhunderts sowie das zeitgleiche Wachsen des „neuen Schip-kau”. Der Blick richtet sich auf das Leben, in welches sich die Einwoh-ner nach Ende des 2. Weltkrieges und während der DDR-Zeit einge-richtet hatten.

„Eine kleine Besonderheit sind die im Buch enthaltenen Gedichte un-seres Schipkauer Heimatdichters Paul Noack”, ergänzte Karin Kreibich

bei der Präsentation. „Ichdenke, dass hier ein sehens-und lesenswertes Werk ent-stand.”Das Buch ist ab sofort in derPostagentur, im Lotto-Ge-schäft Kalz, im SchipkauerSeniorenklub, bei Frau Schu-ster sowie in der Gemeinde-verwaltung Klettwitz, zumPreis von 16,90 1 erhältlich.

Das erste Exemplar für den er-sten Mann: Herta Schuster (r.)übergab Bürgermeister Sie-gurd Heinze die SchipkauerHeimatgeschichte(n).

Wieder ein Schandfleck wenigerin der Schipkauer Ortsmitte

Dieser trostlose Blick (Bild oben) bleibt den Schipkauern schon balderspart. Im Auftrag der Gemeinde tragen Mitarbeiter der Abbruch- undEntsorgungsfirma FFK Peitz gegenwärtig die frühere „Obst -, Gemüse-und Speisekartoffel-Verkaufstelle, welche zeitweise auch als Gaststättediente, ab (Bild unten).

Die Arbeiten reihen sich in die Einzelvorhaben des Programms „Stadt-umbau Ost” ein. Mit dem Abbruch des lange leerstehenden und nichtmehr notwendigen Gebäudes soll Gefahrenpotential beseitigt - unddas Ortsbild verbessert werden. Dem Abbruch dieser ehemaligen Ver-kaufsstelle folgt umgehend auch die frühere Dienstleistungseinrichtungan der Gerhart-Hauptmann-Straße. Die be-räumten Flächen werden an-schließend begrünt.

Ortsnachrichten aus dem OT Schipkau

Sonniger Ortseingang: Dieser Blick in der Schipkauer Bahnhofstraße war keineaufwändige PR – Aktion der Gemeinde, sondern Ergebnis der angrenzendenlandwirtschaftlichen Tätigkeit der Landboden GmbH aus Bronkow. Hier imfeuchten Niederungsbereich blühten die Sonnenblumen trotz langer Hitze nochin voller Pracht. Ob auch der Ertrag an Sonnenblumenkernen zufriedenstel-lend ist, darf in diesem Jahr ansonsten bezweifelt werden.

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Letzte Handgriffe verrichten gegenwärtig Mitarbeiter eines Landschafts-bauunternehmens an den Außenanlagen von Ortsteilzentrum und Kita. Pünkt-lich zum vorgesehenen Übergabetermin am 11. September sollen diese Ar-beiten enden.

Bitte vormerken:

Montag – 11. September - 10 UhrOffizielle Eröffnung des Ortsteilzentrums

Sonnabend - 16. September - ganztagsTag der offenen Tür

im Ortsteilzentrum Schipkau

(Nähere Informationen dazu entnehmen Sie bitteAushängen an den bekannten Informationsstellen)

Liebe Einwohnerinnenund Einwohner von Schipkau

Der August verabschiedet sich mit unserem Dorffest und der Sep-tember beginnt mit neuen Feierlichkeiten. Ich hoffe Sie haben alleIhren wohlverdienten Urlaub gut überstanden um gleich am 9. Sep-tember am Feuerwehrgerätehaus beim 111jährigen Chorjubiläum da-bei zu sein?! Weiter geht es dann gleich am 16. dieses Monats mitder feierlichen Einweihung/Tag der offenen Tür unserer neuen Kitamit Ortsteilzentrum. Beginn 14.00 Uhr mit Freibier, Brause und vie-len Überraschungen. Der Ortsbeirat Schipkau läd Sie alle rechtherzlichdazu ein. Am 08. August war nicht nur für unsere Ehrenbürgerin FrauHertha Schuster ein Tag von Bedeutung. Nach viel, viel und langerArbeit konnte sie im Seniorenclub ihren zweiten Band über die Ge-schichte vorstellen. Ein riesen Dankeschön und beste Wünsche imNamen aller erwartungsvollen Leser! Generalprobe gelungen! Unterdiesem Motto könnte man kurz das 1. dreitägige Dorffest in Vorbe-reitung auf das 675 jährige Bestehen unseres Ortsteils im nächstenJahr zusammenfassen. Was so einfach klingt, war aber ein wochen-langer Kraftakt. Unser Kulturverein um Wolfgang Reinsch wird wohlnoch einige Erholungstage brauchen. Am Freitag startete der SVAskania Schipkau unter der Regie von Wolfgang Binder mit einemStraßenfußballturnier das Dorffest. Den Pokal des Ortsbeirates er-kämpfte nach vielen spannenden Spielen die Truppe der „Old Boys”.

Das doch alles Gold ist was glänzt bewies Frau Inge Pohl mit dem3. Platz! im Torwandschießen. So manchem „Profikicker” verschluges daraufhin nicht nur die Sprache. Am Samstag dann der Tag desKulturvereins. Mit einem bunten Programm von Kita, Schule, Volks-chor, Musikschule, Jugendclub, Kinderschminken, wurden die zahl-reichen Besucher begeistert.

Das die „Legende lebt” zeigte der Schipkauer Trabbi-Club. Auf Initia-tive von John Damm und Club Chef Herbert Schwiedler konntenviele wahre „Luxuskarossen” bestaunt werden und brachten nichtnur ehemalige Trabbipiloten ins schwärmen!

Neues Paradies für Leseratten in Schipkau

Tobias Hoffmann (links) heißtder erste Nutzer der neuenSchipkauer Bibliothek. „Dar-auf habe ich schon lange ge-wartet. Schließlich will ich mirhier einen neuen Bildbandüber Feuerwehrautos holen”,sagte der Neunjährige schonganz gespannt vor Öffnungder Einrichtung.Bislang war die Gemeinde-bibliothek in der früheren Ge-samtschule Schipkau untergebracht. Die dortigen Verhältnisse – dun-kel und eng – waren zuletzt jedoch alles andere als optimal. Zudemverursachte die Unterbringung der Einrichtung in dem ansonsten leer-stehenden Gebäude hohe Betriebskosten. Die Bibliothek fand nun einehellere und modernere Heimstatt. Auf 160 Quadratmetern stehen denNutzern rund 12.000 Medien (Bücher, Zeitschriften, Tonträger, Hör-bücher und DVD’s) zur Verfügung. Für Kinder und Jugendliche wur-den ruhige Lesezonen eingerichtet, die zu einem längeren Aufenthalteinladen. Dazu kommen mehrere Internet-Arbeitsplätze sowie ein Fern-seher. Vervollkommnet wird der Neubau durch eine kleine Teeküchesowie sanitäre Einrichtungen. Die Bibliothek kann darüber hinaus auchüber Räumlichkeiten im angrenzenden Ortsteilzentrum verfügen.

Dort sind u. a. Lesungen und Kinderveranstaltungen geplant. „Aus Anlassunseres Umzuges wollen wir die Schipkauer mit einer ganzen Reiheneuer Bücher und DVD’s überraschen”, berichtete Bibliothekarin Kat-rin Schramm im Vorfeld der Eröffnung. „Wir freuen uns hier über einevergleichsweise intensive Nutzung.” BürgermeisterSiegurd Heinze ergänzte, „Neue Bibliothekensind ja in diesen Zeiten nicht so häufig anzutref-fen. Unsere Gemeinde will damit gerade für jun-ge Menschen ein weiteres Angebot für einesinnvolle Freizeitbeschäftigung schaffen.”

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Höhepunkt am Samstag war aber mit Sicherheit die Tanzveranstal-tung im Festzelt. Bei Life-Musik und Show-Programm platzte das Zeltfast aus den Nähten. Auch vor dem Zelt noch bis spät in die Nachtsuper Stimmung. Ich hatte schon fast vergessen, dass Schipkau dochnoch so viele Einwohner hat! Der Sonntag startete mit zünftiger Blas-musik zum Frühschoppen des Heimat- und Bergbautraditionsvereins.Erich Görner und Ingolf Metzger gestalteten in mühevoller Arbeit aufeiner Tafel die Vogelbergsiedlung nach.

So mancher Besucher konnte auch sein ehemaliges Haus wieder-entdecken. Beim Wissensquiz über die Geschichte unseres Ortsteilszeigte sich, dass auch unsere Jugendlichen sich bestens mit der Ver-gangenheit auskennen. Den ersten Platz belegte nämlich SebastianGröbe. Ich möchte mich auf diesem Wege im Namen des Ortsbeiratesvor allem beim Kulturverein aber auch beim SV Askania, dem Hei-mat- und Bergbautraditionsverein, dem Jugendclub, der Feuerwehrund bei allen Helfern und Sponsoren rechtherzlich bedanken für Ihregrandiose Arbeit. Danke für 3 wunderschöne Tage.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit und mit der Hoff-nung auf noch einige sonnige Spätsommertage.

Ihr OrtsbürgermeisterK. Prietzel

Kulturverein Schipkau e.V. lädt ein

11.09.2006 Mitgliederversammlung19:30 Uhr

01.12.2006 Anbringen der Lichterkette am Weihnachtsbaum17:00 Uhr auf dem Schipkauer Markt mit Glühwein und

Bratwurst

09.12.2006 Weihnachtsmarkt auf dem Schipkauer Markt

Brandenburgischer Billardverband e.V.

Mitgliedermitteilung

Schipkau holt sich beide Startplätze im Mannschaftspokalzur Deutschen Meisterschaft

Am 24.06. trafen sich die Halbfinalisten im brandenburgischen Mann-schaftspokal in Schipkau um den Pokalsieger zu ermitteln. Um 10 Uhrging es mit den Halbfinals los. Dort standen sich Schipkau I – SV Ho-hennauen II und Schipkau II – Motor Babelsberg I gegenüber.Die 1. Mannschaft aus Schipkau war gegen Hohennauen klarer Favoritund stellte das auch mit einem klaren 8:0 Sieg unter Beweis. Im zwei-ten Spiel gab es eine deutliche Kampfansage von Babelsberg um dieFinalteilnahme an Schipkau II. Im Vorfeld ist bereits bekannt geworden,das Brandenburg zwei Startplätze zur Deutschen Meisterschaft erhält.Doch Schipkau II kontrollierte von Anfang an das Spiel und sichertesich mit 5:1 den Sieg. Damit standen sich nach 2004 erneut beideSchipkauer Mannschaften im Pokalfinale gegenüber. Natürlich wollteSchipkau II seiner 1. Mannschaft gern ein Bein stellen, und spielte auchkuragiert auf, jedoch siegte am Ende Schipkau I mit 6:2. Den 3. Platzbelegte Hohennauen II nach einem 5:0 gegen Babelsberg. Damit fährtSchipkau I und II zur Deutschen Meisterschaft, Ende Oktober, nachBad Wildungen. Damit hat der 1. PBC Schipkau alle seine Vorhaben indieser Saison erreicht. Die Senioren-Mannschaft wurde LandesmeisterBerlin/Brandenburg, die 3. Mannschaft wurde Vizemeister in der Be-zirksliga und steigt in die Landesliga auf, die 2. Mannschaft wurde Vize-meister in der Oberliga und steigt in die Regionalliga auf und die 1.Mannschaft wurde Landesmeister Berlin/Brandenburg und stieg beider Aufstiegsrunde ungeschlagen in die 2. Bundesliga auf.

Der Pokalsieger und Aufsteiger in die 2. Bundesliga: 1. PBC Schipkau Iv.l.n.r. Christian Radtke, Torsten Beering, Guido Dümke und Thomas Fritzsch

Sommertour über sanierte Bergbauflächen

Am 29. Juli 2006 begaben sich 34 Mitglieder der Ortsgruppe Schipkauder IGBCE per Fahrrad bzw. mit einer Pferdekutsche auf den Wegvon Schipkau nach Kostebrau.

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Der erste Haltepunkt war der Tagebaurand in Klettwitz, wo ein Schau-felrad als Denkmal für den Bergbau aufgestellt wurde. Die Tour führteweiter über einen Teil des neu angelegten Wirtschaftsweges durch daswieder wunderbar gemachte Kip-pengelände nach Kostebrau. Am dor-tigen Sportplatz wurde mit Speisen und Getränken für das leiblicheWohl aller Teilnehmer gesorgt. Vom Aussichtspunkt Kostebrau konntesich jeder ein Bild von den sanierten Flächen des ehemaligen Tagebausbis hin zum Besucherbergwerk F60 in Lichterfeld machen.

Ein anschließender Besuch der Kostebrauer Heimatstube gab uns ei-nen Überblick über die Vergangenheit des so arg durch den Bergbaugebeutelten Dorfes und stillte die Wissbegier vieler Teilnehmer. Nachdiesen schönen Stunden traten alle die Rücktour an.

H.-P. Oldenburg(Verantwortlicher ÖffentlichkeitsarbeitIGBCE-Ortsgruppe Schipkau)

Wir sagen Danke

Am bisher heißesten Tag dieses Sommers, am 20.07. fanden sich dieMitglieder der Ortsgruppe Schipkau der Volkssolidarität im Gartender Familie Ilona König zum Grillfest ein. Alles war bestens vorberei-tet. Ein großes Zelt mit geschmückten Tischen bot allen Platz.

Mit unermüdlichem Fleiß hatte Frau König mit ihrem Familienteamalles vorbereitet. Schmackhafte Salate, Beilagen und reichlich Grill-gut wurden angeboten. Alle Helfer waren mit Eifer bei der Sache.Auch die bewährte Hauskapelle fehlte nicht.

Den Abschluss des gelungenen Abends bildete ein kleines Feuerwerk.Im Namen aller Teilnehmer möchten wir uns an dieser Stelle bei FrauKönig und ihren Helfern herzlichst bedanken. Alle hatten das Gefühl,dass an diesem Abend viel für die Senioren getan wurde. Nochmalsdanke!

Ursula KrollVorsitzende der Ortsgruppe Schipkau der Volkssolidarität

Alle Neune

Hier möchte sich einmal die Kegelmannschaft der Schipkauer Senio-rinnen vorstellen. Wir sind 22 aktive Keglerinnen und treffen uns alle14 Tage (immer den 1. und 3. Montag) von 13.00 bis 14.30 Uhr aufder Schipkauer Kegelbahn.

Unser Motto: Jede Kugel zählt, es können auch mal alle Neune sein.Zum Ausklang wird dann in die Kaffeeterria-Bartsch gegangen undbei einem Stück Kuchen und einer Tasse Kaffee den Nachmittag aus-klingen lassen. Wenn jemand Interesse hätte und selbst gern einmalkegeln gehen möchte, kann sich gern im Seniorenclub Schipkau, beiFrau König melden.

Sie sind herzlich dazu eingeladen.

Hallo, da sind wir wieder!

Im Juni 2006 feierte der Kulturverein Schipkau e.V. seinen 10. Geburtstag.Es ist uns ein Bedürfnis nochmals Danke zu sagen, an alle Sponsorenund Gästen, die zum Gelingen des Festes beigetragen haben. Bürger-meister Herr Heinze gehörte zu den ersten Gratulanten und wünschtedem Verein alles erdenklich Gute. Herr Prietzel bedankte sich für dieEinladung in Form einer von Bäckerei D. Noack gebackenen Torte undsprach seine Bewunderung für die in der Vergangenheit ehrenamtlichgeleistete Arbeit des Vereins aus, und brachte somit zum Ausdruck,wie wertvoll gemeinnützige Arbeit in unserer Gesellschaft ist. Er wünsch-te uns allen viel Erfolg für die Zukunft.

Für ein kulturelles Rahmenprogramm sorgten die Hortkinder der Schu-le „Paul Noack“ unter der Leitung von Frau Wolf und Frau Ziemen so-wie die Sportfrauen der Askania Schipkau unter Leitung von Frau H.Steiner. Ein herzliches Dankeschön auch dafür. Der Karateclub wartetemit einer extra Überraschung auf. Er überbrachte dem Verein Glück-wünsche in Form eines Maskottchens, namens „Lila Milka Kuh“. Malsehen ob sie uns Glück bringt.

Einen besonderen Dank gilt den Mädels vom Jugendclub, die uns mitviel Arrangement und Freundlichkeit die Köstlichkeiten aus der Bäcke-rei D. Noack und Partyservice Weiland bewirteten. Mit aktuellen Rhyth-

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men aus der Discoklang die schöne Feierdann spät in der Nachtaus. Für die Geldspen-den möchte sich derKulturverein nochmalsbedanken und gibt be-kannt, dass dieses zumAusrichten des Dorf-festes verwendet wer-den. Wir hoffen, dasuns unsere SchipkauerBürgerinnen und Bürger auch weiterhin bei Veranstaltungen in unse-rem Ort die Treue halten werden und verabschieden uns bis zum näch-sten Mal.

Auf Wiedersehen sagt der Kulturverein Schipkau e.V.

Jugendclub Schipkau informiert

Tolle Sommerferien erlebten wir auch in diesem Jahr in unseremJugendclub in Schipkau.

Hier einige Meinungen der Jugendlichen zur Feriengestaltung:

Susi Moritz: „Mir gefiel das Pizza backen und das Minigolf spielen.“

Julia Fischer: „Ich fand Minigolf in Schwarzheide, Karaoke und Knüppel-teig machen, toll.“

Aileen Jerchel: „Spaß machte mir unser Tanzauftritt beim Straßen-fußballturnier und das Kegelturnier.“

Maria Netzker: „Lecker waren die Grillwürstchen und das Badminton-turnier.“

Steffi Wagener: „Das Kegelturnier war sehr spannend. Beim Dartturnierbelegte ich den 2. Platz, das war auch super.“

Andre Janaschak: „Mir hat vor allem das Tischtennisturnier und dasPokern mit Freunden gefallen. Ich finde es toll, dass der Jugendclub inden Ferien immer schon vormittags offen hat und ich dort meine Frei-zeit verbringen kann.“

Sandra Kaiser: „Mir hat in meinen letzten Ferien das neue bayrischeKartenspiel gefallen, welches uns unser Kumpel Franz beigebracht hat.Das Wetter in den Ferien war Spitze.“

Carolin Rösler: „Die Ferien waren schön, es war alles toll.“

Benito Nolte: „Mir hat auch alles gefallen, was wir in den Ferien imJugendclub Schipkau gemacht haben.“

An diesen verschiedenen Meinungen erkennt man die Vielfalt unsererFeriengestaltung. Wir hatten viel Spaß und viele Kinder und Jugend-liche nutzten unsere Angebote. Es folgen die Platzierungen unsererTurniere, die mit Pokalen und Medaillen ausgezeichnet wurden.Badmintonturnier: 1. Markus Allschinger / Tommy Gröbe

2. Toni Krettek / Andre Janaschak3. Sebastian Gröbe / Sandra Kaiser

Dartturnier: 1. Toni Sobainski2. Steffi Wagener3. Steve Krettek

Minigolfturnier: 1. Franz Deutschmann2. Andre Janaschak3. Toni Krettek

Tischtennisturnier: 1. Toni Krettek2. Toni Sobainski3. Steve Krettek

Kegelturnier: 1. Toni Krettek2. Rene Glowacz3. Toni Sobainski

Es waren tolle und faire Wettkämpfe und die Jugendlichen gaben alles.Am 04.08.06 hieß es wieder „Auf zur Kegelbahn”. Pünktlich um 18Uhr trafen wir uns alle. Dann ging es auch schon los. Auf jeder der 4Bahnen wurden 10 Kugeln geschoben. Es war ein sehr spannender Wett-kampf. Danach fand eine kleine Siegerehrung statt.Herrenwertung: 1. Platz: Phillip Pohl

2. Platz: Alexander Albrecht3. Platz: Sebastian Gröbe

Damenwertung: 1. Platz: Janin Hinzer2. Platz: Mandy Gutenberg3. Platz: Katja Richter

Der Beste des Abends wurde mit einem Pokal geehrt. Dieser Pokalwurde von Frau Inge Pohl gesponsert, die sich immer für die Jugendinteressiert. DANKE! Nach der Siegerehrung führten wir noch einigeKegelwettspiele durch und saßen gemütlich zusammen. Beim Dorf-fest in Schipkau waren wir auch sehr aktiv. Freitag nahmen wir mit ei-nem Fußballteam am Straßenfußballturnier teil und belegten einen gu-ten 2. Platz. Tolle Leistung unserer Jungs. Auch unsere Mädels leistetenihren Beitrag und sorgten mit einem Tanzauftritt für etwas Stimmung.Auch am Samstag waren wir wieder dabei und stellten eine Bastelstraßeund schminkten die Kinder lustig an. Einen großen Dank an SandraKaiser, die die Kinder liebevoll anmalte und viel zu tun hatte. Die Feri-en waren wieder einmal sehr gelungen und wir bedanken uns bei eu-rer zahlreichen Teilnahme und Mitgestaltung dieser Höhepunkte. Auchfür den Rest des Jahres warten noch tolle Veranstaltungen auf euch.Wir wünschen euch viel Erfolg in der Schule und im Berufsleben.

Bis bald sagen eureMoni und Ilka

Der Volkschor Schipkau e.V. lädt ein zum:

Chorkonzert 2006am Sonnabend, 09. September 2006 um 15:00 Uhr

nach Schipkau in das Feuerwehrgerätehaus mit Festzelt(Ruhlander Straße, Parkplatz Penny-Markt)

• Volkschor Schipkau e.V.• Singegemeinschaft Neupetershain e.V.• Chorgemeinschaft Töpchin e.V.• Kaffee-Pause• Gemischter Chor Ruhland• Konzertchor Senftenberg e.V.• Chor der Bergarbeiter Brieske e.V.

18:00 Uhr „aprés Chor Party” – Eintritt freiab 14:00 Uhr Auf dem Festgelände reichhaltiges Angebot

an Speisen und Getränken

Es laden herzlich einVolkschor Schipkau e.V.

Mit freundlicher Unterstützung der Gemeinde Schipkau, des SVAskania Schipkau, der Freiwilligen Feuerwehr Schipkau, des Kultur-vereins Schipkau sowie der Detlef Semar & Peter Posselt GbR

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Veranstaltungsplan Seniorenclub Schipkau

Monat September 2006

Freitag 01.09.06 14.30 Uhr Seniorengymnastik

Montag 04.09.06 12.00 Uhr Skat13.30 Uhr Seniorenkegeln

Dienstag 05.09.06 15.00 Uhr SingenachmittagMittwoch 06.09.06 14.00 Uhr SpielenachmittagDonnerstag 07.09.06 15.00 Uhr Monatsgeburtstag

Montag 11.09.06 12.00 Uhr Skat19.30 Uhr KV-Sitzung

Dienstag 12.09.06 15.00 Uhr BRH-MitgliederversammlungMittwoch 13.09.06 14.00 Uhr SpielenachmittagFreitag 15.09.06 15.00 Uhr Seniorenball

Montag 18.09.06 12.00 Uhr Skat13.30 Uhr Seniorenkegeln

Dienstag 19.09.06 15.00 Uhr SingenachmittagMittwoch 20.09.06 14.00 Uhr SpielenachmittagDonnerstag 21.09.06 15.00 Uhr Monatstanz

Montag 25.09.06 12.00 Uhr Skat19.00 Uhr Gewerkschaftsversammlung

Dienstag 26.09.06 15.00 Uhr SingenachmittagMittwoch 27.09.06 09:00 Uhr Fußpflege

14:00 Uhr Spielenachmittag

Jeden Mittwoch von 15.30-17.00 Uhr Knappschaftssprechstunde

Mittagstisch Mo. - Fr. ab 11.00 UhrVorbestellung unter Tel. 9690 möglich

SV Askania Schipkau e.V.Wahlversammlung

Am 20.10.2006 findet um 19.00 Uhr im Vereinsgebäude eine Wahl-versammlung für den Vorstand des Sportvereines statt. Alle Mitglie-der des SV Askania e.V. sind dazu recht herzlich eingeladen.

Tagesordnung:1. Begrüßung (Versammlungsleiter)2. Bericht des Vorstandes3. Diskussion4. Bericht Kassenprüfer5. Entlastung des alten Vorstandes6. Wahl des Präsidenten, Vizepräsidenten und der Kassenprüfer

• Vorstellung der Kandidaten• Anfragen an die Kandidaten• Wahlhandlung• Bekanntgabe des Wahlergebnisses• Annahme durch die gewählten Sportkameraden• Abschluss der Wahl

7. Satzungsänderungen8. Schlusswort

Ralf ZinkePräsident des SV Askania Schipkau e.V.

Wichtig zu wissen• Der Sportverein wurde 1911 gegründet• 276 Sportkammeraden und Sportkammeradinnen sind Mitglieder• In folgenden Abteilungen wird Sport getrieben:

- Fußball 187 Mitglieder- Gymnastik Frauen 33 Mitglieder- Gymnastik Seniorinnen 28 Mitglieder- Billard 11 Mitglieder- Kraftsport 17 Mitglieder

• Im Verein arbeiten 12 Übungsleiter mit einer Lizenz

Wer Interesse am Sporttreiben hat, ist bei uns herzlich willkommen!Askania Schipkau und JSG „Am Lausitzring”starten in die Saison 2006/07

Askania Schipkau startet selbstbewusst in die neue Saison. Leider mussteman dennoch die 2. Männermannschaft für die Saison 2006/07 ausdem Spielbetrieb nehmen, um eine schlagkräftige 1. Männermann-schaft zu bilden.

Es wird sicher nicht einfach werden, aber man sollte die Askanen inder kommenden Saison auf keinen Fall unterschätzen. Trainiert wirdAskania Schipkau ab der neuen Saison von Erhart Wernicke. Ihm zurSeite als Betreuer stehen Jens Kopka und Ingo Binder.

Bei der JSG „Am Lausitzring” hat es eine weitere Mannschaft geschafftaufzusteigen. Die C-Junioren der Jugendspielgemeinschaft (JSG) spie-len ab sofort in der Landesklasse Süd/Ost. Sie werden Ihre Spielenun auf Großfeld in Schipkau austragen, was sicher eine große Her-ausforderung sein wird.Es ist bereits die 3. Juniorenmannschaft die neben den D und E Junio-ren im Landesfußball vertreten ist. Dies wiederum zeigt das imJuniorenbereich erstklassige Arbeit von Trainern und Betreuern ge-leistet wird.

Weitere Infos und Hintergrundinformationen unterwww.askania-schipkau.de und www.jsg-am-lausitzring.de

„SV Askania Schipkau”Ingo Nowak

Ansetzungen der JSG „Am Lausitzring”im September

A-Junioren (Kreisliga)03.09.06 So. 10:00 Uhr JSG „Am Lausitzring” – Doberlug Kirchhain

(Pokal)09.09.06 Sa. 10:30 Uhr Elsterwerda Biehla – JSG „Am Lausitzring”17.09.06 So. 10:00 Uhr JSG „Am Lausitzring” – Prösen

C-Junioren (Landesklasse)02.09.06 Sa. 10:00 Uhr Kolkwitz/Kunersdorf – JSG „Am Lausitzring”

(Pokal)09.09.06 Sa. 10:00 Uhr JSG „Am Lausitzring” – Lübbenau16.09.06 Sa. 10:00 Uhr Calau – JSG „Am Lausitzring”30.09.06 Sa. 10:00 Uhr JSG „Am Lausitzring“ – Energie Cottbus

D-Junioren (Landesliga)09.09.06 Sa. 10:00 Uhr Lauchhammer – JSG „Am Lausitzring”17.09.06 So. 10:00 Uhr JSG „Am Lausitzring” – Treuenbrietzen30.09.06 Sa. 10:00 Uhr Großräschen – JSG „Am Lausitzring”

E-Junioren (Landesliga)09.09.06 Sa. 10:00 Uhr Lauchhammer – JSG „Am Lausitzring”16.09.06 Sa. 10:00 Uhr JSG „Am Lausitzring“ – Großgaglow30.09.06 Sa. 10:00 Uhr Großräschen – JSG „Am Lausitzring”

F-Junioren (Kreisliga)02.09.06 Sa. 10:00 Uhr JSG „Am Lausitzring – Bad Liebenwerda/Möglenz

(Pokal)08.09.06 Fr. 17:00 Uhr JSG „Am Lausitzring” – Grünewalde15.09.06 Fr. 17:00 Uhr JSG „Am Lausitzring“ – Eintracht Ortrand29.09.06 Fr. 17:00 Uhr FSV Lauchhammer I – JSG „Am Lausitzring”

„SV Askania Schipkau”, Ingo Nowak

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BASF-Presseinformationeinmal anders – seien Sie dabei!

• Die BASF Schwarzheide GmbH veranstaltet am 23. September2006, 10.00 bis 16.00 Uhr, den sechsten Tag der offenen Tür

• Rund 6.000 Besucher werden erwartet• Bundesweit laden 230 Chemiestandorte und 29 Hochschulen zum

Schautag ein

Ansetzungen SV Askania Schipkauim September

Altliga 01.09.09 Fr. 18 Uhr Merzdorf/Gröden – Askania Schipkau1. Männer 02.09.06 Sa. 15 Uhr Askania Schipkau – Spremberger SV 1862

(Bereichspokal 1. Runde)Altliga 08.09.06 Fr. 18 Uhr Askania Schipkau – Lok Lampertswalde1. Männer 10.09.06 So. 15 Uhr Askania Schipkau – Lindenau (Punktspiel)Altliga 15.09.06 Fr. 18 Uhr Askania Schipkau - Pulsen1. Männer 16.09.06 Sa. 13 Uhr FSV Lauchhammer II – Askania Schipkau

(Punktspiel)Altliga 22.09.06 Fr. 18 Uhr Askania Schipkau - Ponikau1. Männer 23.09.06 Sa. 15 Uhr Askania Schipkau – Großkoschen

(Punktspiel)1. Männer 30.09.06 Sa. 15 Uhr GW Schwarzheide – Askania Schipkau

(Punktspiel)

„SV Askania Schipkau”Ingo Nowak

„Zukunft erleben – Chemie erleben – BASF erleben”. Unter diesemMotto findet bei der BASF Schwarzheide GmbH wieder ein „Tag deroffenen Tür” statt. Zum nunmehr sechsten Mal öffnet die BASF am23. September 2006 zwischen 10.00 und 16.00 Uhr ihre Werkstoreund gewährt einen Blick hinter die Kulissen des Unternehmens. Einabwechslungsreiches und buntes Programm soll die ganze Familiebegeistern. Die Gäste erwarten Werksrundfahrten, Anlagenbesichti-gungen, Unterhaltung im Festzelt sowie Riesenspaß für Kinder. Anzahlreichen Infoständen möchten die Mitarbeiter keine Fragen zuProduktion, Umweltschutz oder Ausbildung unbeantwortet lassen.Die BASF ist einer der 230 Chemiestandorte, der beim bundeswei-ten Schautag dabei ist. Er zog bisher zwei Millionen Menschen an.Allein in Schwarzheide werden in diesem Jahr wieder 6.000 Besu-cher erwartet. Der Produktions- und F&E-Standort BASF SchwarzheideGmbH gehört zum führenden Chemie-Unternehmen der Welt: TheChemical Company. Sein Portfolio umfasst Polyurethan-Grund-produkte und -Systeme, Pflanzenschutzmittel, Wasserbasislacke, Tech-nische Kunststoffe, Schaumstoffe, Dispersionen und Laromer-Marken.Die Forschung und Entwicklung der BASF in Schwarzheide arbeitet alseuropäisches Entwicklungszentrum auf den Gebieten der Polyurethan-Grundprodukte und optimiert die Produktionsanlagen am Standort. Ih-ren Kunden hilft BASF als zuverlässiger Partner mit intelligenten System-lösungen und hochwertigen Produkten erfolgreich zu sein. BASF ver-bindet wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesell-schaftlicher Verantwortung und leistet so einen Beitrag zu einer lebens-werten Zukunft.

Weitere Informationen zur BASF im Internet unterwww.basf-schwarzheide.de und www.basf.de.

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proPISA, Eine Chance für gute Noten

Auch die neuesten Ergebnisse der Pisa-Studie werden die bildungspolitische Debatte in Deutschland weiterhin bestimmen. Dieplakativen und oft sehr allgemeinen Thesen, in denen das schlechte Abschneiden des deutschen Bildungswesens verarbeitetwurde, weichen einer differenzierten Betrachtungsweise.Das Besondere an der Pisa-Studie im Vergleich zu anderen Leistungsuntersuchungen in Schulen liegt darin, dass nicht Fakten-wissen, sondern die Handlungskompetenz in der Aneignung und im Umgang mit Wissen im Mittelpunkt der Befragung stand.Es geht nicht nur um Lesen und Rechnen, sondern um das Verstehen von Texten und die Anwendung von mathematischen undnaturwissenschaftlichen Kenntnissen.Um dieser zukunftsweisenden Entwicklung gerecht zu werden und die Vermittlung des Lernstoffes sicherzustellen, bieten wir Elternund Kindern ergänzenden Privatunterricht sowie intensive Vorbereitungen für Prüfungen an.Der ergänzende Unterricht in kleinen Gruppen ermöglicht nicht nur individuelles arbeiten mit jedem Kind, sondern ermöglicht es auchLernen mit allen Sinnen erlebbar zu machen. Innovative Trainingselemente sprechen gezielt die rechte und linke Gehirnhälfte an.Unsere Lehrkräfte stellen sicher, dass von jedem Kind der Lernstoff richtig verstanden wird. Weitere Übungen festigen das Wissen,fördern die Lern- und Konzentrationsfähigkeit und, ganz wichtig, das Selbstbewusstsein der Schüler/innen.Ihre Kinder lernen neben fachlichen Qualifikationen auch soziale Kompetenzen wie Teamgeist, Ausdauer und Durchsetzungsver-mögen. Auch in diesen Punkten wird unser Institut den Anforderungen der Pisa-Studie gerecht.Weitere Informationen unter 035602-51956.

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