Amtsblatt für Eppendorf mit den Ortsteilen Großwaltersdorf ......Frau Inge Höpfner zum 75....

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März 2016 Jahrgang 26, Nr. 3 erscheint am 29. Februar 2016 Amtsblatt für Eppendorf mit den Ortsteilen Großwaltersdorf und Kleinhartmannsdorf Partnerstadt Lohmar Impressum: Herausgeber: Gemeindeverwaltung Eppendorf Bürgermeister Axel Röthling Tel. 037293/780, Fax 037293/78150 www.gemeinde-eppendorf.de Verantwortlich für den Inhalt: die Redaktion Verantwortlich für Anzeigen/Satz/Druck: Design & Druck C. G. Roßberg, Inh. Ch. Frohburg e.K., Frankenberg/Sa. Telefon: 037206 / 3310, Fax 037206/2093 Redaktionsschluss für die April-Ausgabe ist Montag, der 14.03.2016, 15. 00 Uhr Zwischen Februar und März liegt die große Zeitenwende, und, man spürt es allerwärts, mit dem Winter geht’s zu Ende. Schon beim ersten Sonnenschimmer steigt der Lenz ins Wartezimmer. Keiner weiß, wie es geschah, und auf einmal ist er da. Manche Knospe wird verschneit zwar im frühen Lenz auf Erden. Alles dauert seine Zeit, nur Geduld, es wird schon werden. Folgt auch noch ein rauher Schauer, lacht der Himmel um so blauer. Leichter schlägt das Menschenherz zwischen Februar und März. Fred Endrikat Früher Frühling

Transcript of Amtsblatt für Eppendorf mit den Ortsteilen Großwaltersdorf ......Frau Inge Höpfner zum 75....

  • März2016

    Jahrgang 26, Nr. 3

    erscheint am 29. Februar 2016Amtsblatt für Eppendorf mit den Ortsteilen Großwaltersdorf und Kleinhartmannsdorf

    Partnerstadt

    Lohmar

    Impressum:

    Herausgeber:Gemeindeverwaltung EppendorfBürgermeister Axel Röthling Tel. 037293/780, Fax 037293/78150www.gemeinde-eppendorf.de

    Verantwortlich für den Inhalt:die RedaktionVerantwortlich für Anzeigen/Satz/Druck:Design & Druck C. G. Roßberg,Inh. Ch. Frohburg e.K., Frankenberg/Sa.Telefon: 037206 / 3310, Fax 037206/2093

    Redaktionsschlussfür die April-Ausgabeist Montag, der

    14.03.2016, 15.00 Uhr

    Zwischen Februar und Märzliegt die große Zeitenwende,und, man spürt es allerwärts,mit dem Winter geht’s zu Ende.Schon beim ersten Sonnenschimmersteigt der Lenz ins Wartezimmer.Keiner weiß, wie es geschah,und auf einmal ist er da.

    Manche Knospe wird verschneitzwar im frühen Lenz auf Erden.Alles dauert seine Zeit,nur Geduld, es wird schon werden.Folgt auch noch ein rauher Schauer,lacht der Himmel um so blauer.Leichter schlägt das Menschenherzzwischen Februar und März.

    Fred Endrikat

    Früher Frühling

  • S. 229.02.2016

    Der Bürger meister Ber ichtet

    Bekanntmachungen

    Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

    der „Winter“ neigt sich nun seinem Ende entgegen und die höher steigende Sonne macht Lust auf einen Frühjahrsputz, der einen Schlussstrich unter die kalte Jahreszeit setzt und vor den Osterfeier-tagen in Haus und Garten wieder Platz für den Frühling schafft. So haben die Akteure im Projekt „Jugend bewegt Kommune“ bereits in den Monaten Dezember und Januar etliche „alte Baustellen“ abge-schlossen: der TSV Großwaltersdorf hat z.B. neue Kleinfeldtore an-geschafft, in der Jugendscheune wurden der Tischkicker und der Billardtisch saniert und anschließend gebührend eingeweiht, in der Turnhalle unserer Schule fand ein Kinonachmittag statt und die Ju-gendlichen am Freibad renovierten ihren Jugendclub mit finanzieller Unterstützung weitgehend in Eigenleistung. Für das anstehende Frühjahr ist man jetzt gut gerüstet und hat das erste Projekt für 2016 bereits beschlossen. So erhielt die AG Naturschutz um Matthias Vo-gel einen Zuschuss für das Anpflanzen einer „Bunten Hecke am Pfarrberg“. Mit diesem Projekt lernen die jungen Naturschützer, wie wertvoll dieser Lebensraum ist.Bei den Mitwirkenden im Projekt „Jugend bewegt Kommune“ möchte ich mich an dieser Stelle für die bisher geleistete Arbeit herz-lich bedanken. Ich möchte aber auch alle Interessierten, die etwas für unsere Kinder und Jugendlichen bewegen wollen, einladen, sich hier zu beteiligen. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzt, attraktive Le-bensbedingungen für Kinder und Jugendliche zu schaffen und Frei-zeitangebote zu verbessern, indem unter anderem z.B. die Zusam-menarbeit zwischen Kita, Schule und Vereinen gefördert wird und bedarfsgerechte Beteiligungsstrukturen für die Kinder und Jugendli-chen entwickelt werden. Ihre Angebote zur Mithilfe nimmt gern die Kämmerei im Rathaus entgegen.

    Rückblick

    2 Herzlich willkommen!Parkplatznot herrschte am 4. Februar ab 16.00 Uhr rund um das Rat-haus in Eppendorf. Der Grund dafür war die nun schon 15. Babybe-grüßung für die neugeborenen Erdenbürger des zweiten Halbjahres 2015 durch den Bürgermeister Axel Röthling, für den es nach sei-nem Amtsantritt am 1. August 2015 die erste Babybegrüßung war. Von den 16 Eingeladenen waren 14 Babys mit ihren Eltern und Ge-schwistern ins Standesamt der Gemeinde gekommen.Auffallend ruhig und gelassen ließen die Kleinen das Prozedere über sich ergehen. Der Bürgermeister überreichte einen Gutschein der Gemeinde Eppendorf im Wert von 80 Euro, welcher für den ersten Monat der Betreuung in einer Kindereinrichtung oder bei einer Tagesmutter in der Gemeinde Eppendorf eingelöst werden kann.Auch die Sparkasse Mittelsachsen beteiligte sich wieder mit einem kleinen Geschenk und einem Gutschein über 50 Euro für die Eröff-nung eines Kontos für die Kinder.Erstmals erhielten die Eltern einen Gutschein mit einem Geschenk und attraktiven Rabatten für den nächsten Einkauf für Mutter und Kind vom Modegeschäft „Walthers“ in Eppendorf.Vielen Dank an dieser Stelle noch einmal allen Unterstützern dieser schönen Tradition.

    Wir freuen uns bereits auf die nächste Babybegrüßung in unserem Rathaus und sagen noch einmal „Herzlich willkommen“!

    2 Ebenfalls am 4. Februar 2016 fand die Preisübergabe an die glücklichen Gewinner des Preisrätsels der Dezemberausgabe 2015 statt. Die Preisträger waren sich darin einig, dass das Rät-sel eine harte Nuss war, die es zu knacken galt. Nur die wenigsten Einsendungen waren ganz fehlerfrei. Aber schließlich gab es auch attraktive Preise zu ge-winnen und dem, so ist man sich in der Redaktion ei-nig, sollte das Preisrätsel auch gerecht werden. Der erste Preis, ein Kranich – der vom Kunsthandwer-ker Björn Köhler in limitierter Auflage gefertigt wurde, sorgte selbst im Haus des Künstlers für Erstaunen. Herr Köhler war überrascht, dass es im Rathaus noch eine „eiserne Reserve“ dieser Eppendorfer Rarität gab.

    Aktuell in Planung

    2 Im Rahmen der Energiewende wird jetzt in unserer Region das Thema Windkraft wieder intensiv diskutiert. Auslöser ist das derzeit in Arbeit befindliche regionale Windenergiekonzept des Planungs-verbandes für die Region Chemnitz. Ziel ist es, Standorte für die Windräder zu definieren, die Belastungen für die Anwohner so ge-ring wie möglich zu halten und Vorranggebiete dort zu definieren, wo die Anlagen auch die Flora und Fauna möglichst wenig beein-trächtigen. Obwohl wir alle wissen, wie wichtig auch die Windener-gie ist, kennen wir die Belastungen, die durch Windräder entstehen und sind uns sicher, dass das keine leichte Aufgabe wird. Hier ist ganz viel Fingerspitzengefühl erforderlich. Begrüßenswert ist, dass jetzt einige regionale Versorger über Konzepte nachdenken, die auch den Bürgern eine Beteiligungsmöglichkeit geben sollen und die mit den Bürgern gemeinsam umgesetzt werden sollen.

  • S. 3 Bekanntmachungen . Informationen 29.02.2016

    Im Monat März gratulieren wir in Eppendorfam 06.03. Herrn Volkmar Richter zum 75. Geburtstagam 09.03. Frau Gerta Zahn zum 85. Geburtstagam 11.03. Frau Melanie Zickmantel zum 90. Geburtstagam 14.03. Frau Gerda Schaufuß zum 80. Geburtstagam 18.03. Frau Brigitte Gütke zum 80. Geburtstagam 19.03. Frau Inge Höpfner zum 75. Geburtstagam 28.03. Herrn Rainer Matthes zum 85. Geburtstagam 31.03. Herrn Jörg Seyrich zum 75. Geburtstag

    in Großwaltersdorfam 05.03. Herrn Alfred Skerath zum 80. Geburtstagam 26.03. Herrn Arno Wiedner zum 75. Geburtstagam 31.03. Herrn Werner Streubel zum 85. Geburtstag

    Es gratulieren ganz herzlichBürgermeister Axel Röthling und

    Ortsvorsteher Andreas Strelow

    Gemeinderat2 Am 26. Januar 2016 hatte der Gemeinderat eine ungewöhnlich lange Tagesordnung abzuarbeiten. Dabei konnten die Gemeinderäte grünes Licht für insgesamt fünf Bauanträge geben. So wurden in Ep-pendorf zwei und in Großwaltersdorf ein Bauantrag für Einfamilien-häuser genehmigt, gegen die Erweiterung eines Autohauses in Groß-waltersdorf gab es ebenso keine Einwände. Genehmigt wurde weiterhin der Bau einer Biogasanlage auf der Gemarkungsgrenze zwischen Leubsdorf und Eppendorf.

    2 Der Verbandsvorsitzende des Zweckverbandes Kommunale Wasser-versorgung/Abwasserentsorgung Mittleres Erzgebirgsvorland Hai-nichen, Herr Bürgermeister Thomas Eulenberger, berichtete den Gemeinderäten „aus erster Hand“ über die wirtschaftliche Lage des Zweckverbandes und machte auch die Bedeutung des Zweckverban-des für unsere Gemeinde deutlich.

    2 Einstimmig wurde die Fortführung der Babybegrüßung für das Jahr 2016 sowie die Fortführung der Bezuschussung der Schülerbe-förderung für das Schuljahr 2015/16 beschlossen. Einstimmig beauf-tragte der Gemeinderat die Verwaltung, Möglichkeiten aufzuzeigen,

    wie die Bezuschussung der Schülerbeförderung für das Schuljahr 2016/17 schon jetzt – also bevor die Eltern die Schulwahl treffen müssen – beschlossen werden kann.

    2 Ein Antrag auf Vorbescheid zur Errichtung von zwei Windener-gieanlagen in Großwaltersdorf wurde mit großer Mehrheit abge-lehnt. Die Gemeinderäte standen dem Projekt mehrheitlich sehr skeptisch gegenüber. Beanstandet wurde auch, dass jetzt ein Vorbe-scheid ergehen sollte, bevor ein einheitliches Konzept (siehe „Aktu-ell in Planung“) erarbeitet wurde.

    2 Die vorgeschlagene Einstellung eines Integrationsbeauftragten wurde von den Gemeinderäten in der Diskussion zum jetzigen Zeit-punkt abgelehnt. Alle Gemeinderäte sind sich einig, dass gelungene Integration unabdingbar ist und auch unsere Gemeinde einen Teil dazu beitragen muss. Da die Antragsfrist für die Förderung Ende Februar abläuft und derzeit kein Termin für die Ankunft von Asylbe-werbern in Eppendorf bekannt ist, ist aber ein aktueller Bedarf nicht begründbar.

    Ihr Axel RöthlingBürgermeister

    Wenn Sie sich für eine Wohnung interessieren, informieren wir Sie gern genauer:

    Gemeinde Eppendorf – BauamtGroßwaltersdorfer Straße 8, 09575 EppendorfTel.: 037293 78-0E-Mail: [email protected]/alte-schule

    Die Redaktion wünscht allen Lesern des Eppendorfer Anzeigers frohe Ostern und viel Spaß beim Eiersuchen bei hoffentlich schönem Wetter.

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  • S. 4Dienstpläne . Veranstaltungen 29.02.2016

    Lass den Frühling rein in deine Träume, dann wachsen sie zu Taten ...

    Renate Wintergerst

    bundeseinheitliche, kostenlose Nummer (ohne Vorwahl) von Festnetz und Mobil: Tel: 116 117Der Kassenärztliche Notfalldienst beginnt Montag, Dienstag und Donnerstag 19.00 Uhr, Mittwoch und Freitag 14.00 Uhr sowie Sonnabend, Sonntag, an gesetzlichen Feiertagen und Brücken-tagen 7.00 Uhr. Er endet jeweils am nächsten Tag 7.00 Uhr.

    Wochenenddienst der Zahnärzteim März 2016

    05./06.03.2016 Dr. Silke Wirth und Dr. Rüdiger Wirth Querstraße 4, 09573 Augustusburg Tel: 037291 38080

    12./13.03.2016 Anke Nüßler, Chemnitzer Straße 45 09579 Grünhainichen, Tel: 037294 1207

    19./20.03.2016 Dr. Barbara Müller und Dipl.-Stom. Stefan Müller Zur Baumwolle 26, 09557 Flöha Tel: 03726 72950

    25.03.2016 Dipl.-Med. Silvia Friedrich Augustusburger Straße 53, 09557 Flöha Tel: 03726 3215

    26.03.2016 Dr. Susanne Möckel Bahnhofstraße 5, 09577 Niederwiesa Tel: 03726 6074

    27.03.2016 Dr. med. Jörg Pastrnek Straße der Einheit 7, 09569 Falkenau Tel: 03726 4871

    28.03.2016 Dipl.-Med. Martina Freyer Enge Gasse 6, 09569 Oederan Tel: 037292 60227

    Bereitschaft der Apotheken

    29.02. – 06.03.2016 Löwenapotheke Flöha07.03. – 13.03.2016 Hirschapotheke Gelenau

    Kranich-Apotheke Eppendorf14.03. – 20.03.2016 Apotheke „Am Park“ Flöha21.03. – 27.03.2016 Apotheke „An der Kuppe“ Gornau28.03. – 03.04.2016 Lindenapotheke Zschopau

    Apotheke Niederwiesa

    Kassenärtzlicher notfallDienst Veranstaltungen

    Karfreitagskonzertam 25.3.2016 um 16.00 Uhr in der Kirche zu Eppendorf

    Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 – 1847):„O Haupt voll Blut und Wunden“Choralkantate für Solobass, Chor und Orchester

    Gabriel Fauré (1845 – 1924):MESSE DE REQUIEM op. 48für Sopran- und Baritonsolo, Chor und Orchester

    Ausführende:Sopran: Annemarie SchachameierBass / Bariton: Christopher JungMitglieder der Mittelsächsischen PhilharmonieÖkumenischer Kirchenchor Eppendorf Leitung: Kantor Wolfgang Eger

    Gabriel Fauré gehört zu den wichtigsten Komponisten Frankreichs.Sein Requiem wurde bereits 2011 in Eppendorf aufgeführt. Auf-grund dieser Aufführung wurde der ökumenische Kirchenchor ein-geladen, im Namen der Landesregierung Sachsen das Weihnachts- oratorium von J. S. Bach in der Marienkirche Berlin aufzuführen.

    Eintritt frei, Kollekte wird erbeten!

    Kantor Wolfgang Eger

    Kultur und Sport in der Gemeinde

    März 13.03.2016 9.00 Uhr, Wanderung ins Flöhatal / Höllmühle

    mit Einkehr, organisiert von der Wandergruppe Eppendorf, Treffpunkt: EDEKA-Parkplatz Fahrgemeinschaften mit privatem PKW

    15.03.2016 14.30 Uhr, Seniorennachmittag im Vereinshaus Großwaltersdorf, Auf zum Tanz mit „caprice“, organisiert vom Landfrauenverein „Wirbelwind“ e.V. Großwaltersdorf

    April 02.04.2016 Pflanzkartoffelfest in Großwaltersdorf17.04.2016 9.00 Uhr, Wanderung zur Neuwaltersdorfer

    Höhe mit Einkehr, organisiert von der Wandergruppe Eppendorf, Treffpunkt: EDEKA-Parkplatz, Fahrgemeinschaften mit privatem PKW

    Mai 01.05.2016, ab 10.00 Uhr, Maifest auf dem Sportplatz

    in Kleinhartmannsdorf mit Maibaumsetzen, Kettensägenwettbewerb und Traktorenziehen

    22.05.2016 6.30 Uhr, Fahrt nach Rathen mit dem Zug ab Oederan (6.52 Uhr) mit Einkehr, organisiert von der Wandergruppe Eppendorf, Treffpunkt: EDEKA-Parkplatz, Fahrgemeinschaften mit privatem PKW

  • S. 5 Veranstaltungen . Kleinhartmannsdorf 29.02.2016

    informationen aus KleinhartmannsDorf

    Dass am Aschermittwoch alles vorbei ist, stört die Kleinhartmanns-dorfer Narren ja bekanntlich überhaupt nicht und ich denke auch, die eigentlich damit beginnende Fastenzeit wird den meisten Bewoh-nern des Ortsteiles schlichtweg Schnuppe sein. Und da macht auch das Jahr 2016 keine Ausnahme. So fanden sich zahlreiche Fans der Verkleidungsgemeinschaft am 13. Februar zusammen, um in der Kleinhartmannsdorfer Turnhalle ausgiebig die 5. Jahreszeit zu verabschieden. Unter dem Motto „Cuba Libre, oben Ohne, voll im Sand, Reisegruppe Elend reist zum Strand“ boten die Mitglieder des Jugendtreffs „Hütte ʼ98“ ein spit-zenmäßiges Programm. Voller Energie starteten erstmals die „Hüt-tenfunken“ ihre neue Karriere. Nach den in narrentypischen Bütten-redenreimen vorgetragenen aktuellen Themen des Ortes, berichtete ein mehr oder weniger frustrierter Bürger über seine Erlebnisse auf einem Kreuzfahrtschiff. Danach gings mit der kundenfreundlichsten Airline der Welt in die Lüfte, um nach der Ersterfrischung am Ur-laubsort unter anderem die weißrussischen Kunstschwimmerinnen zu erleben. Natürlich kamen zum Abschluss des Programms die Hüt-tenfunken zur geforderten und versprochenen Zugabe. Die Vorstel-lung der Hüttenmädels in teilweise selbstgeschneiderten Kostümen machte, dank offensichtlich professioneller Anleitung, einen super Eindruck. Alles in allem wieder eine sehr gelungene Party, bei der hoher Wert auf das Training der Lachmuskulatur gelegt wurde. Und um alle

    Karnevalsbürokraten zu beruhigen, nun ist auch in Kleinhartmanns-dorf in Sachen Karneval alles vorbei, nur ob sich nun der ein oder andere einer Fastenkur unterzieht, bleibt weiterhin noch offen.

    Frank RichterKleinhartmannsdorf

    Fasching in Kleinhartmannsdorf

    Am Dienstag dem 29. März 2016 haben wir für Sie von 13 bis 17 Uhr geöffnet. In unserem „Apollo-Theater“ zeigen wir Ihnen mit modernster Technik u.a. Filme der Eppendorfer Betriebe und Heimatfeste, sowie Filme zu Ereignissen von Eppendorf, die uns von Eppendorfern aus ihrem Privat-archiv zur Verfügung gestellt wurden.NEU: eine Auswahl WOCHENSPLITTER von Flöha TV der Jahre 1997 bis 2011.Wussten Sie schon – in Eppendorf gab es bereits in der Winterzeit 1943/44 und 1944/45 Schnee-Skulpturen!

    Termine zum Besuch der Ausstellung au-ßerhalb der regulären Öffnungszeiten z.B. anlässlich von Familienfeiern, Klassentref-fen o.ä. können jederzeit vereinbart werden. Wie wäre es mit einem Besuch zum Oster-fest?Auch Fotomaterial, Dokumentationen und Anderes aus Vergangenheit und Gegenwart von Eppendorf nehmen wir zur Erweiterung der Ausstellung weiterhin gern entgegen. Rückgabe garantiert! Sie finden uns in der Alten Schule, Borsten-dorfer Straße 2. Ansprechpartner und An-meldungen bei:

    Frau Mehnert: 01 74 - 5 93 60 23 oder 03 72 93 - 7 06 73 Frau Weiss (GVE): 03 72 93 - 7 81 33

    Herzlich Willkommen! Ihr Team Ausstellung

    Ausstellung „Eppendorf – Von der Besiedlung bis zur Gegenwart“Über 675 Jahre Ortsgeschichte in Bildern und Dokumentationen

  • S. 6

    Herzliche Einladung zum Haseneinzug

    am Samstag, dem 12. März 2016, um 15.00 Uhr,

    an unserer Großwaltersdorfer Heimatscheune.

    Herzliche Grüße von

    Andreas Strelow, Ortsvorsteherund dem Ortschaftsrat

    I Musikalisch stimmen uns die Kinder der Kindertagesstätte „Regenbogen“ auf das Osterfest ein.

    I Leckerer Kaff ee, dazu Kuchen oder Roster wird von den „Wirbelwind“-Landfrauen serviert.

    I Ostereier-Bemalen fi ndet unter Anleitung von Ina Jeziak aus Augustusburg statt. Sie stellt ihre eigene Eiermaltechnik

    vor und hat auch Ostereier zum Verkauf dabei. Für alle, die Eier bemalen möchten wäre es toll, wenn ihr schon ausgeblasene Eier mitbringt.

    I Der Osterhase kommt vorbeigehoppeltund bringt Kleinigkeiten für die Kinder mit.

    I Am Glücksrad kann, wer möchte, sein Glückversuchen und dabei interessante Preise gewinnen.

    Großwaltersdorf29.02.2016

    informationen aus grosswaltersDorf

    In den letzten Jahren hat sich das Radrennen verändert. Während das Rennen der Kinder und Jugendlichen weiterhin großen Anklang fin-det, ist die Zuschauerzahl für das Profirennen rückläufig. Gleichzei-tig ist in den letzten Jahren z.B. der Aufwand zur Streckenabsper-rung deutlich gestiegen. Neben ungezählten Arbeitsstunden, die ehrenamtliche Helfer jährlich leisten, entstehen derzeit Kosten in Höhe von ca. 5.000 Euro. Dem gegenüber betragen Startgelder und Spenden nur ca. 3.000 Euro.Das war für den Ortsvorsteher Andreas Strelow Anlass, die Groß-waltersdorfer zu befragen. Von 300 Umfragebögen sind über 60 Rückmeldungen erfolgt. Für die rege Beteiligung möchten wir uns bei Ihnen bedanken. Die große Mehrheit (37) möchte am Radrennen in der bisherigen Form festhalten. Die Alternative, ein Kinderradren-nen und parallel dazu einen Sporttag durchzuführen, erhielt ebenfalls viel Zustimmung (26).Die aktuelle Planung sieht vor, das Radrennen am Samstag, dem 11. Juni 2016 am Nachmittag in gewohnter Form durchzuführen. Nach erfolgtem Radrennen werden wir das Rennen aus organisatori-scher Sicht auswerten und diese Auswertung veröffentlichen. Das wird uns Gelegenheit geben, die Zukunft realistisch zu planen.

    Wenn Sie das Radrennen als ehrenamtlicher Helfer oder mit einer Spende unterstützen möchten, melden Sie sich bitte beim Ortsvorste-her Andreas Strelow (Telefon: 01 52 - 26 32 90 52).

    Axel Röthling, Bürgermeister Andreas Strelow, Ortsvorsteher

    Radrennen in Großwaltersdorf

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  • S. 7 Großwaltersdorf 29.02.2016

    Der Landschaftspflegeverband “Mulde/Flöha” e.V. lädt ein zum

    12. Großwaltersdorfer

    PFLANZ- und

    Sächsische Produkteaus ökologischem Anbau und umweltgerechter Landwirtschaft

    Traditionelles HandwerkVerkauf und Vorführung

    Pflanzangebotu.a. über 30 verschiedene PflanzkartoffelsortenBlumen- und Gemüsejungpflanzen,Stauden und Gehölze,Quedlinburger Saatgut, Balkonpflanzen, u.v.m.

    Imbiss

    AußerdemInformationsstände

    NATURMARKT

    Deftiges vom Grill, Fischbrötchen,Fettbemmen, Leinölklitscher,Kaffee und Kuchen u.v.m.

    02.04.2016am Kartoffellagerhaus

    9.00-17.00 Uhr

    Vereinshaus zu vermieten

    Der TSV 1875 Großwaltersdorf bietet den Vereinsraum (für bis zu 80 Personen) inkl. Küchen- und Thekeninventar und Sanitär-bereich zur Vermietung an.

    Gebühren:Mietkosten Vereinsraum 100,00 EUREndreinigung 25,00 EURAusleihgebühr Tischdecken 35,00 EUR

    Kontakt: Brigitte Bauer Tel. 037293/79739Stellvertreter Wolfgang Thomas Tel. 0162/4014983E-Mail: [email protected]

    Ostern zum Lebensretter werden: Der DRK-Blutspendedienst bittet um lebens-notwendige Blutspenden rund um die OstertageViele regelmäßige Blutspender nutzen die Osterfe-rien für eine Urlaubsreise und stehen dann in ihrer Heimatregion für Blutspenden nicht zur Verfü-gung. Die Patienten sind jedoch auch während der Ferien und über die Osterfeiertage auf die Blutspenden ihrer Mitbür-ger angewiesen. Grund ist, dass die aus dem Spenderblut hergestell-ten Blutpräparate nur kurze Zeit haltbar sind; teilweise lediglich vier, maximal bis zu 42 Tage. Bei spezialisierten Behandlungen, z.B. in der Krebstherapie, müssen jedoch über Wochen begleitend Blutprä-parate verabreicht werden. Alle Menschen, die in der Ferienzeit oder vor und direkt nach den Ostertagen Blut spenden, leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Patientenversorgung in ihrer Region. Wer darf Blut spenden?Blutspender müssen mindestens 18 Jahre alt und gesund sein. Bei der ersten Spende sollte ein Alter von 65 nicht überschritten werden. Bis zum 73. Geburtstag ist derzeit eine Blutspende möglich, vorausge-setzt, der Gesundheitszustand lässt dies zu. Bei einer ärztlichen Voruntersuchung wird die Eignung zur Blut-spende jeweils tagesaktuell auf dem Termin geprüft. Bis zu sechs Mal innerhalb eines Jahres dürfen gesunde Männer spenden, Frauen bis zu vier Mal innerhalb von 12 Monaten. Zwischen zwei Spenden liegen mindestens acht Wochen. Bitte zur Blutspende den Personalausweis mitbringen!Die nächste Möglichkeit zur Blutspende besteht:am Dienstag, den 29.03.2016 zwischen 15.00 und 18.30 Uhr, im Jugendtreff Scheune Großwaltersdorf, Gränitzer Str. 1

    25. OsterfeuerDie Freiwillige Feuerwehr Großwaltersdorf lädt einAm Ostersonntag, den 27. März zum Osterfeuer an das Gerä-tehaus Großwaltersdorf. Ab 18.30 Uhr sorgen die „Fuchsber-ger“ für Stimmung zu Bier, Glühwein und Bratwurst. Gegen 20.00 Uhr beginnt der Fackel- und Lampionumzug, bevor das Osterfeuer entzündet wird und die Licht- und Wasserspiele zu sehen sein werden. Fackeln können vor Ort gekauft werden!

    www.ff-grosswaltersdorf.de

  • S. 8Schule29.02.2016

    hei n er-müller-schule

    Anmeldung für die zukünftige Klasse 5

    in der Heiner-Müller-SchuleOberschule Eppendorf

    Sie können Ihr Kind in der Zeit vom 26.02.2016 bis 04.03.2016

    täglich von 7.30 – 16.00 Uhr und am Montag, 29.02.16

    und am Mittwoch, 02.03.16 zusätzlich bis 18.00 Uhr anmelden.

    Der Anmeldeschluss ist amFreitag, 04.03.2016, um 12.00 Uhr!

    Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

    Zum Tag der offenen Tür lud die Heiner-Müller-Oberschule am 16.01.2016 ein. In der Zeit von 10 bis 14 Uhr konnten interes-sierte Schüler, Eltern, Ehemalige und Gäste, die Räumlichkeiten besichtigen. Dabei stellte jeder Lehrer sein Zimmer vor und stand bei evtl. Fragen Rede und Ant-wort. Eltern, deren Kinder demnächst in die 5. Klasse kommen, konnten von Schülern aus den größeren Klassen durch das Schul-haus geführt werden und erhielten direkte Informationen aus erster Hand, wie das Schulleben bei uns ist.

    Im neuen Anbau konnten unsere Gäste den Schulclub besichtigen. In den einzelnen Räumen wurden die Ganztagsangebote mit dem Lernprogramm Memory, der Russisch-kurs, das Biologiezimmer und das Zimmer für den Instrumentalunterricht vorgestellt. Im letzteren konnten die Instrumente auch ausprobiert werden. Dazu stellte noch Frau Fischer von der Ibk ihren Verein und alle ihre Lernangebote vor.

    Auf dem Flur konnte Tombola gespielt wer-den und im Technik- und Computer-Zim-mer konnten unsere kleinen aber auch gro-ßen Besucher Kerzen gießen.

    In den 3. Etagen wurden viele Unterrichts-fächer vorgestellt, unter anderem Geschich-te, Englisch, Ethik & Religion, Kunst, Ma-thematik, Informatik mit der Vorstellung unserer Schule, Deutsch und Physik, in de-nen sich große und kleine Besucher bei eini-gen Sachen ausprobieren konnten.

    Dazu wurden noch drei weitere Ganztagsan-gebote, die AG „Naturschutz“, „Kreatives Gestalten“ und „Modelleisenbahn“ vorge-stellt. Die Modelleisenbahn fand vor allem bei den Vätern der Kinder sehr große Be-geisterung.

    Die Vorstellung der Neigungskurse, die Be-rufsorientierung und unseren Förderverein konnte man in der 1. Etage finden.

    In der Sporthalle konnten die Gäste dem Hochsprung mit Musik, unter der Aufsicht und Leitung unserer Sportlehrer, zuschauen. Dabei traten die besten Springer aus allen Klassen an.

    Höhepunkt war aber an diesem Tag die „Junge-Talente-Show“ im anderen Anbau unserer Schule, bei dem Schüler ihre Talen-te zeigten. Diese wurde zahlreich von den Eltern der Kinder und unseren Gästen be-sucht. Viele Schüler haben etwas vorgetanzt oder gesungen. Begleitet wurden die jungen Talente von unserer Big Band. Die Show bereitete allen viel Spaß und Freude.

    Für das leibliche Wohl wurde für unsere Gäste im Speiseraum durch Schüler der Klassenstufen 9 und 10 gesorgt.

    V. Bäßler Bundesfreiwillige

    Tag der offenen Tür

    Der Förderverein e.V. informiert

    Am 16.01.2016 fand der Tag der offenen Tür in der Heiner-Müller-Oberschule Ep-pendorf statt. Dort präsentierte sich auch unser Verein an einem Stand. Wir infor-mierten u.a. über Förderprojekte des Ver-eins. So erfuhren interessierte Besucher, dass der Verein z.B. für 73 Schüler der letz-ten 5. Klassen T-Shirts mit Schullogo an-schaffte, Ganztagsangebote der Schule fi-nanziell unterstützt und den Schulbus betreibt.Zum Vorstand des Fördervereins gehören als Vorsitzende Frau Gläser, als 2. Vorsit-zender Herr Bachmann, als Schriftführerin Frau Pieper, als Schatzmeister Frau Schnee-voigt und als Verantwortliche für Presse und Öffentlichkeitsarbeit Frau Vogel. Frau Uhlmann ist der Ansprechpartner für den Schulbus.

    Corina Vogel

  • S. 9 Schule 29.02.2016

    Schnuppertage für GrundschülerAm 13.01. und 14.01.2016 durften wir aus den benachbarten Grundschulen Eppen-dorfs, Leubsdorf und Großhartmannsdorf (Mittelsaida), insgesamt 80 Schüler der 4. Klassen und eventuell zukünftige Fünft-klässler an unserer Schule begrüßen.Die Schnuppertage dienen dazu, den Grund-schülern die Mittelschulen und zukünftige Unterrichtsfächer vorzustellen, wie zum Beispiel Physik, Chemie, Technik/Compu-ter und Kunsterziehung.Bevor es aber durchs Schulhaus ging, wur-den alle Grundschüler mit einem kleinen Programm von unserer Big Band unter der Leitung von Schulleiter Herrn Bachmann, begrüßt. Begleitet und betreut wurden die Schüler danach von Schülern aus unseren beiden 8. Klassen. In 4 Gruppen geteilt wur-den verschiedene Stationen besucht. An

    diesen warteten auf die Grundschüler viele kleine Überraschungen, bei denen sie expe-rimentieren, Seife selbst herstellen, Kerzen gießen, malen oder basteln konnten.Zur Stärkung für zwischendurch gab es von den Achtern ein gesundes selbstgemachtes Frühstück. Nach den Rundgängen, der Stärkung und dem Ausprobieren wurden die Grundschü-ler von Lehrern und Schülern verabschiedet. Der Schnuppertag bereitete allen viel Spaß und Freude. Wir wünschen den Eltern gutes Gelingen bei der Wahl der Schule, den Grundschülern weiterhin alles Gute und hoffen, dass die Zeugnisse gut ausgefallen sind und auf ein baldiges Wiedersehen!

    V. Bäßler, Bundesfreiwillige(Fotos: Frau S. Schröter)

    Fächerverbindender Unterricht – Teil 1 –

    Vom 14. bis 18.12.2015 fand an unserer Schule der Fächerverbindende Unterricht statt.

    In dieser Ausgabe möchte ich Ihnen das Thema der Klassen 5 und 6 vorstellen.

    Jede Klassenstufe hatte ein Thema, zu dem verschiedene Aufgaben gemacht wurden. Natürlich gab es dazu, als Abwechslung für jede Klasse, entsprechende Exkursionen, die allen sehr viel Spaß bereitet haben.

    Die Schüler der 5. Klassen hatten das The-ma „Tiere im Vergleich“.

    Dazu wurde in den 3 Tagen ein Kalender erstellt. In jedem Monat wurde ein Tier vor-gestellt, was entweder gemalt oder als Foto aufgeklebt wurde. Zu den Bildern wurden kleine Texte mit allen wichtigen Informati-onen zum Tier geschrieben. Höhepunkte waren aber für die Schüler die Ausflüge, die in den 3 Tagen stattfanden. Sie besuchten die Milchkuh-Anlage Hahn/Radke in Klein-hartmannsdorf, wo sie alles über das Mel-ken sowie über die Kühe lernten und diese natürlich auch streicheln durften. Ein weite-rer Ausflug war auf den Reiterhof Trakeh-nerhof/Gestüt Pferde Richter in Großwal-tersdorf, wo die Schüler alles über Pferde erfuhren und auch reiten durften.

    Die Schüler der Klassenstufe 6 hatten das Thema „Bräuche zum Jahreswechsel“.

    Dazu wurde im Englischunterricht ein klei-nes Buch über die Weihnachtsbräuche in Großbritannien gestaltet. Im Technik- und Computerunterricht wurde mit der Laubsä-ge gearbeitet und ein Lichterhaus ausgesägt und gestaltet. In anderen Fächern wurde weihnachtlich gebastelt, natürlich haupt-sächlich mit Äpfeln und Nüssen.

    Höhepunkte waren auch in den 6. Klassen die Ausflüge. Dazu wurde die Firma Rülke in Kleinhartmannsdorf, zum Kennenlernen der Betriebsabläufe und der Holzverarbei-tung besucht. Um christliche weihnachtli-che Traditionen kennenzulernen, wurde die Eppendorfer Kirche besucht. Hier durften die Schüler natürlich auch den Kirchturm hinauf, um den Ausblick zu genießen.

    V. BäßlerBundesfreiwillige

  • S. 10Historie29.02.2016

    Der sport in eppenDorf – in Vergangener zeit

    von Reiner Rechenberger

    Dicke Mappen mit Sportberichten von 1948 bis 1975 wurden dem Verfasser zugestellt. Alle in Eppendorf ausgetragenen Sportarten kommen darin vor, u.a. Fußball, Handball, Faustball, Tischtennis, Schach, Leichtathle-tik, Turnen, Kegeln und Radsport.

    Viele der darin vorkommenden Sportler weilen nicht mehr unter uns, doch die Nach-kommen und noch Lebenden werden sicher in eine gute Erinnerung geführt.

    In loser Folge möchten wir diese zum Teil sehr erfolgreiche Zeit im Eppendorfer Sport noch einmal betrachten und uns Jahrzehnte zurückversetzen.

    Turnen

    31.03.1954: Bei den Kreismeisterschaften in der Sonderklasse holte sich Rudi Schnei-der den Titel. Zwei Monate später wurde er in der Sonderklasse der Jungen Bezirks-meister.

    21.04.1954: Unter 110 (!) Turnern belegte Rudi Schneider bei der DDR-Meisterschaft in Berlin einen guten 19. Platz.

    04.09.1955: 3. Plätze gab es beim 1. Kreis-Turn- und Sportfest in Augustusburg in der männl. Jugend B durch Rudi Schneider, in der Mittelstufe der Männer durch Klaus Richter.

    Den Sieg in der Oberstufe der Männer holte sich Klaus Bretfeld.

    Radsport

    01.05.1954: Straßenrennen Rund um die Befa, EppendorfSieger der A-Klasse: Klaus Göthel; B-Klasse: Christian Engel(Original-Zeitungsbericht)

    Im Anschluss an die Maikundgebung auf dem Leninplatz starteten zu einem Straßen-rundrennen die jungen Radsportler der BSG Fortschritt Eppendorf. Unter beachtlicher Beteiligung der Aktiven und reger Anteil-nahme unserer Werktätigen wurde es ein schöner Erfolg der jüngsten Sektion Rad-sport.

    Als erste startete die B-Klasse. Zehn Run-den waren zu durchfahren. In der 3., 7. und

    10. Runde folgen die Punktwertungen mit jeweils 5, 3, 2 und einem Punkt. Der Verlauf des Rennens gipfelte im Zweikampf Engel-Uhlig. Während die erste Wertung Uhlig knapp vor Engel sah, war in den beiden fol-genden Wertungen Engel der bessere Sprin-ter. Richter ging seiner Chancen durch ei-nen leichten Sturz bereits in der ersten Runde verlustig. Das Ergebnis:

    1. Christian Engel 15:7 Min., 13 Punkte 2. Klaus Uhlig 15:11 Min., 11 Punkte 3. Gerd Halser 15:21 Min., 6 Punkte 4. Bernd Feller 15:51 Min., 3 Punkte

    A-Klasse: Hier erwies sich Göthel als dem Feld eindeutig überlegen. Er gewann die ersten drei Wertungen, und nur in der Schlusswertung musste er dem gleichmäßig fahrenden Auerbach den Vortritt lassen. Greif konnte hier den zweiten Platz mit letz-ter Anstrengung vor Göthel retten, was in der Gesamtwertung von ausschlaggebender Bedeutung sein sollte. Leider büßte auch hier in der 5. Runde Aegerter durch Sturz seine Aussichten, einen der vorderen Plätze zu belegen, ein nachdem er in der ersten Wertung einen guten zweiten Platz hinter Göthel belegen konnte.

    Im Gegensatz zur B-Klasse gab es hier vier Wertungen, und zwar in der 4., 8., 12. und 15. Runde. Am Schluss des Rennens ergab sich folgender Stand:

    1. Klaus Göthel 21:58 Min. 17 Punkte 2. Eberhard Greif 22:18 Min. 11 Punkte 3. Werner Auerbach 22:20 Min. 10 Punkte 4. Herbert Uhlig 22:55 Min. 4 Punkte

    Der beabsichtigte Zweck, für unseren Rad-sport zu werben, dürfte an diesem wunder-schönen, strahlenden 1. Mai erreicht wor-den sein. Wollen wir hoffen, dass aus den Siegern dieses Tages sich Straßenfahrer für unsere Zukunft entwickeln.

    Hallenfaustball

    Vierter bei den DDR-Meisterschaften im Hallenfaustball(Original-Zeitungsbericht)

    16.03.1954: Erstmalig seit Bestehen der BSG Fortschritt Eppendorf ist es jungen Sportfreunden geglückt, bis zu den DDR-Meisterschaften vorzustoßen. Damit trug ein jahrelanges, intensives Training seine Früchte. Der Erfolg – Vierter in der DDR-Meisterschaft im Hallenfaustball in einem erlesenen Feld von elf Bezirksmeistern –

    kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Und – so bewies es die Endrunde – mit et-was Glück konnte es zum höchsten Titel reichen.

    Leipzig sah die jungen Sportfreunde Rein-hard Wiehl, Christian Heiland, Manfred Mönch, Dieter Neuber, Willy Oehme und Claus Findeisen um den höchsten Titel kämpfen. Sie haben eine große Leistung vollbracht, ihre BSG und den Kreis Flöha, darüber hinaus den Bezirk Karl-Marx-Stadt würdig vertreten. Wir hoffen, dass es kein Nachlassen geben wird und diesem Ruh-mesblatt weitere hinzugefügt werden kön-nen. Der Kreis gratuliert zum Erfolg auf das herzlichste!

    Das erste Spiel führte mit dem alten Be-kannten von Jena, Rotation Erfurt, zusam-men. Es wurde ein überlegener Sieg. Gegen Chemie Zeitz hatte man allerdings das Nachsehen, trotzdem reichte der zweite Platz für die Zwischenrunde.

    Die weitere Einteilung – die sechs Besten der Vorrunde für die Zwischenrunde in zwei Staffeln zu je drei Mannschaften – führte den Vertreter unseres Kreises mit Leipzig-Leutzsch und den späteren Endsieger, Kiett-witz, zusammen. Nach Ende der regulären Spiele standen die Mannschaften von Leip-zig-Leutzsch und Eppendorf punktgleich. Den Ausscheidungskampf gewann man si-cher und schaffte damit den Eintritt in die Endrunde.

    Hier fehlte allerdings die nötige Konzentra-tion (oder war die Nervenbelastung zu groß) und besonders die Hintermannschaft kam beträchtlich ins Schwimmen. Die letzten Spiele wurden nur knapp – mit drei bis vier Bällen Unterschied – verloren. Im übrigen wurden große Anforderungen an die Spieler gestellt. Sechs bis sieben Spiele pro Mann-schaft allein am Sonntag, ungewohnte Hal-lenverhältnisse (Zement- statt Holzboden), wodurch die Mannschaft nach jedem Spiel den Sanitäter in Anspruch nehmen musste, gingen keinesfalls spurlos vorüber. Mit dem erzielten Erfolg ist man jedoch zufrieden, bewies er doch eindeutig die Zugehörigkeit zur Spitzenklasse der DDR.

    Endstand: DDR-Meister: Aktivist Klettwitz, 2. Chemie Zeitz, 3. Empor Barby, 4. Fortschritt Eppendorf.

    Der Artikel wurde geringfügig gekürzt! Fortsetzung folgt!

  • S. 11 Historie 29.02.2016

    hausnummern – orientierungshilfen im ort

    Jedem Haus ist eine Adresse, bestehend aus Straßenname und Haus-nummer, zugeordnet. Dies dient zur Orientierung im Ort und ist für uns selbstverständlich. Wie sollten sonst zum Beispiel Pakete und Zeitungen zugestellt werden? Das war aber nicht immer so. Früher waren die Dörfer übersichtlicher und die Bewohner kannten sich un-tereinander. In amtlichen Schriftstücken, z.B. bei Hausverkäufen, wurden zur genauen Ortsbestimmung des Objekts der jeweilige lin-ke und rechte Nachbar genannt. (z.B. Chronik T. II, S. 69: ...daß er sein etliche Jahr inngehabtes Hauß und Garthen, so zwischen denen Gemeinde Stücke und Christoph Uhlmanns Guthe... lieget ...). So bedurfte es keinem weiteren Zusatz. Im alltäglichen Umgang ist dies ja auch heute noch unter Einheimischen so üblich. Wer kennt schon alle Eppendorfer Hausnummern? Anhaltspunkte sind allen bekannte Gegebenheiten (Kirche, Alte Schule, Läden, Rathaus, Gasthöfe usw.). Die Entstehung unserer Hausnummern verdanken wir eigentlich den in früheren Zeiten oft ausgebrochenen Hausbränden, die durch die bis zum 19. Jahrhundert übliche Holzbauweise begünstigt waren.

    Eine erste Nummerierung aller Häuser erfolgte im Jahre 1784 mit der Einführung der Brandkataster der neugebildeten Brandversiche-rungssozietät. Diese wurde für die finanzielle Entschädigung der Immobilien von Feuer-, Wasser-, Wind- und Wetteropfern gegrün-det. Bis zum Jahre 1724 konnten solche Betroffene mit gerichtli-chem Zeugnis auf eine gewisse Zeit im Lande Almosen sammeln. Mit dem „Mandat wider das Bettelwesen“ vom 5. April 1729 wurde aber nicht nur das Betteln verboten, sondern gleichzeitig eine allge-meine Brandkasse eingerichtet. Diese war aber noch mit zu vielen Mängeln behaftet, u.a. verzögerte sich das Auszahlen der Gelder oft über Jahre. Schon der Beginn schien schleppend zu verlaufen, denn schon am 6. Dezember 1729 ließ der Herzog Friedrich August von Sachsen eine strenge Abmahnung durch Heinrich von Bünau veröf-fentlichen, weil zu wenige Gelder in die Kasse eingeflossen sind. Es musste eine wirksamere Form, eben diese Brandversicherungssozi-etät, gefunden werden. Um Hausbränden vorzubeugen und entstan-dene Brände schnell einzudämmen, wurde 1775 eine Feuerordnung erlassen.1784 wurden für jeden Ort Brandkataster eingerichtet. Die Häuser wurden der Reihe nach durchnummeriert. Jede Nummer war damit im Ort nur einmal vorhanden. Der Beitrag der Besitzer richtete sich nach dem Wert seiner Immobilien. Es gab hier keine Befreiung au-ßer für landesherrliche Gebäude und Wohn- und Wirtschaftshäuser, die nicht wenigstens den Wert von 25 Talern erreichten. Die Bestim-mung des Wertes der Gebäude wurde dem jeweiligen Besitzer an-

    heimgestellt. Bei zu niedrigen oder zu hohen Einschätzungen konnte der Wert aber gerichtlich taxiert werden. Nebengebäude, wie Ställe und Scheunen wurden zu den Hauptgebäuden gezählt. Somit handel-te es sich bei diesen Kennzeichen in erster Linie um Versicherungs-nummern.In Eppendorf war die Nummer 1 der gesamte Komplex Erblehnge-richt, dann entlang der Freiberger Straße, linke Seite, rechte Seite, Borstendorfer Straße, linke Seite, rechte Seite, Leubsdorfer Straße und Zentrum bis hin zur Hintermühle mit der Nummer 132. Eppen-dorf hatte also zu jener Zeit 132 Feuerstätten (bewohnte Häuser und Höfe). Einen genauen Überblick über diese Gebäude gibt der Eppen-dorfer Ausschnitt aus den „Sächsischen Meilenblättern“. Da die-ses Kartenwerk 1785/86 entstanden ist, stellt es den zeitaktuellen Zustand unseres Dorfes dar.

    1835 wurden die Brandkataster neu geordnet. Da seit 1784 viele Neubauten entstanden waren, mussten die Nummern neu vergeben werden. In Eppendorf begann dieses Mal die Zählung am Ende der Ebersbach mit der Nummer 1, beide Seiten gleichzeitig, Leubsdorfer Straße, Zentrum (auch Tempel genannt), Freiberger Straße linke Sei-te, rechte Seite, Mühlweg und Hintere Mühle. Das letzte Haus war die damalige Mosch-Mühle am Teichweg mit der Nr. 211.

    Gleichzeitig mit der neuen Nummerierung ergeht eine Empfehlung: „Zu Verhütung der leicht möglichen Irrungen, welche aus der oft vorkommenden Namens-Gleichheit der Eigenthümer ... entstehen können, ist an dem Hauptgebäude eines jeden Grundstücks ... die Nummer, welche es im Brand-Versicherungs-Cataster führt, auf Holz oder Blech gemalt, oberhalb des Haupt-Eingangs anzubrin-gen“. Erst jetzt kann man von echten Hausnummern sprechen.Im § 56 des Gesetzes von 1862 wurde dies noch einmal konkretisiert und die Form wahrscheinlich vereinheitlicht.Die Nummern waren nun auf den meist ovalen, weißen Schildern mit blauer Schrift.Der Zahlenvergleich sagt uns, dass hier in den 51 Jahren zwischen 1784 und 1835 79 Wohn- oder Wirtschaftshäuser neu erbaut wurden und Eppendorf jetzt 211 Feuerstätten hatte. Da die landwirtschaftli-chen Güter in der gesamten Zeit annähernd gleich blieben, müssen xHausnummer nach Einführung der aktuellen Nummerierung

    Eppendorf um 1785 – Ausschnitt

  • S. 12

    Osterhäschen auf Nestsuche

    Mein Tipp: Ein sichtbares Versteck Ausgeblasene Eier mit Ostereierfarbe und Serviettentechnik bunt gestalten. Nach dem Trocknen eine Glasvase mit Stroh und erstem grünen Gras füllen und die Eier hineinlegen.

    Gutes Gelingen und ein frohes Osterfest wünscht Ihre Inge Findeisen

    Historie . Informationen29.02.2016

    in Der natur entDecKt (139)Basteltipp Von inge finDeisen

    Es ist schon eindrucksvoll, in unserer Gegend mal einen Seeadler zu sehen, wie am 27.12.2015 bei Gränitz. Er war sicher auf dem Weg nach Großhartmannsdorf. Mit seinen breiten, brettartigen Flügeln erreicht der Adler eine Spannweite bis 2,40 m. Sein Ge-

    fieder ist braun, ab dem 5. Lebensjahr sind die Schwanzfedern weiß.Die Brutvorkommen in Deutschland liegen an der südwestlichen Grenze des Hauptbrutgebietes. Verbreitungsschwerpunkt in Sachsen ist der Nordosten. Um 1980 gab es hier 7 Brutpaare. Jetzt dürften es in Sachsen ca. 100 BP sein. Die Nistplätze liegen fast alle in Höhenlagen bis 300 m. Sie befinden sich in großen und ruhigen Wäldern nahe nah-rungsreicher Gewässer. Der Horst wird meist auf einer alten Kiefer, Fichte und Eiche gebaut. Legebeginn ist ab Februar. 1 bis 3 Eier wer-den ca. 40 Tage bebrütet. Die Jungvögel verlassen nach 80 bis 90 Ta-gen den Horst. Seeadler jagen vorwiegend Wasservögel und Fische. Im Winter leben sie auch von Aas – oder nehmen mitunter anderen Greifvögeln die Beute ab.Ursachen erfolgloser Bruten des störungsempfindlichen Adlers liegen oft in der intensiven Waldnutzung und -pflege. Langfristig müssen Althölzer in potentiellen Brutgebieten erhalten werden. Wichtig ist die Einrichtung von Horstschutzzonen 300 m um den Brutbaum.

    Matthias Vogel

    die Neubauten hauptsächlich Häusleranwesen oder kleinere Wirt-schaften gewesen sein.Weil diese Brandkatasternummern in Ortslisten eingetragen waren, kam dafür die Bezeichnung Ortslisten-Nummer oder einfach Katas-ternummer auf. Spätere Neubauten erhielten die Ortslistennummer des benachbarten Hauses mit dem Zusatz B, C oder D usw. Dadurch wurde ein Durcheinander der Zahlen vermieden, da die Neubauten ja nicht unbedingt neben dem Haus mit der höchsten Nummer errichtet wurden.Bis zur Ausgabe des Adressbuches von 1895 blieb die höchste Num-mer die 211. Es wurde aber bis dahin auch weiterhin im alten Siedel-gebiet gebaut. In den 61 Jahren seit Einführung der neuen Ortslisten-zahlen entstanden in Eppendorf etwa 85 neue Wohn- oder Geschäftshäuser auf den Freiflächen zwischen den Höfen und Häu-sern.Durch die Entwicklung der Industrie und der damit verbundenen im-mensen Bautätigkeit in Eppendorf ab Ende des 19. Jahrhunderts, machte sich neben dem Fortschreiben der Zahlen nochmals eine Er-weiterung dieser Nummern um eine Zahl notwendig, so dass zum Beispiel auch solche Kombinationen wie 207 F 3 entstanden.Zur besseren Orientierung wurden um 1900 z.B. in Anzeigen zusätz-lich wieder markante oder allgemein bekannte Gebäude mit angege-

    ben. Ein Beispiel vom September 1896: „Ewald Grünert, Rasier- und Haarschneidesalon, verlegt ins Haus des Bäckermeisters Blasius (vis a vis dem Kaiserlichen Postamte)“.Nach und nach setzten sich unter Beibehaltung der Ortslistennum-mern auch die Straßenbezeichnungen durch, die im Laufe der Zeit verschiedene Veränderungen erfuhren.Erst in der Mitte des letzten Jahrhunderts, um 1955, wurden die Stra-ßenbezeichnungen und die heute gültigen Hausnummern offiziell eingeführt, die auf jeder Straße mit der 1 beginnen. Zu dieser Zeit mussten aber die Orstlistennummern noch mit auf den Schildern er-scheinen. An einigen Häusern kann man noch diese kleinen Blech- tafeln finden. Sie waren weiß emailliert mit schwarzer Schrift. Im oberen Teil die jeweilige Hausnummer, darunter die Ortslistennum-mer.

    Gerd Heydenreich

    Quellen: „Zusammenstellung ...“; Julius Albert Erner, 1849.„Staatsrecht und Statistik des Churfürstenthums Sachsen“; Carl Heinrich von Römer, 1788.„Mahnung ... Brandkasse“; Heinrich von Bünau, 1729.„Von Ellefelds Straßen und Gassen“; Horst Teichmann im „Ellefelder Bote“, 10/2008.

    Das Wetter im JanuarDieser Monat war zu mild und etwas zu nass. Das Maximum betrug am 27.01. 11 °C. Mit einem Minimum von -21 °C war es am 22.01. am kältesten. Dieser Monat hatte 10 Eistage und 21 Tage mit Nachtfrost. An 18 Tagen lag eine Schneedecke bis zu 24 cm. Niederschlag wurde an 22 Tagen abgelesen. Das Tages-maximum gab es am 24.01. mit 9,6 l/m². Die Niederschlags-summe betrug 80,6 l/m², das entspricht ca. 125 % vom monatli-chen Durchschnitt.

    Jürgen Vogel

    Montag/Dienstag RuhetagMittwoch ab 17.00 UhrDonnerstag ab 17.00 UhrFreitag ab 17.00 UhrSonnabend und Sonntag bei SpielbetriebFamilienfeiern aller Art, Firmenfeiern, Nutzung der KegelbahnGern bedienen wir Sie auch außerhalb unserer Geschäftszeit.

    Telefon Sportlerheim Eppendorf, 037293 / 74869 oder 520Frau A. Schaufuß, Albertplatz 1, 037293 / 70409

    Wir haben noch freie Termine für Familienfeiern!„Wir freuen uns auf Ihren Besuch!“

    Vorstand SV Eppendorf e.V.

    Öffnungszeiten Sportlerheim Eppendorf

  • S. 13 Verschiedenes 29.02.2016

    spielplan 03/2016

    Tel. 037291 - 69254 • info@schlosstheater-augustusburg.dewww.schlosstheater-augustusburg.de

    Fr 11.03.2016, 19 Uhr PREMIERE

    Deutsche Erstaufführung!!!Die Wahrheit und nichts

    als die Wahrheit Tragikomödie von Eric Assous

    Eintritt 15 €

    Sa. 12.03.2016, 19 UhrFr. 18.03.2016, 19 UhrSa. 19.03.2016, 19 Uhr

    Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit

    Tragikomödie von Eric AssousEintritt 15 €

    Fr, 25.03.2016, 19 UhrLesung bei Kerzenschein

    Eintritt 15 €

    Sa, 26.03.2016, 19 Uhr So, 27.03.2016, 19 Uhr

    Zu dir oder zu mir? Komödie von Royce Ryton

    Eintritt 15 €

    EINLADUNG ZUM

    Ein Abend für Frauen und Männer findet am Freitag, 08. April 2016 um 19.30 Uhr in der Muldentalhalle in Mulda statt. Frau Antje Rein aus Oebisfelde spricht zum Thema: ,,Burnout – Ausgebrannt-was nun“. INFO’s zum Kartenvorverkauf und zum Abend unter Tel.: 037320/9643, Kosten 10 Euro, Einlass: 19.30 Uhr. Sie erwartet ein Referat, Musik, Imbiss sowie Begegnungen.

    Katrin Walther i.A. Frühstückstreffen für Frauen e.V.

    Katholische Kirche St. Theresia FlöhaGottesdienste Monat März 2016Do., 03.03. 09.00 Uhr Gottesdienst in FlöhaFr., 04.03. 20.00 Uhr Meditation und Gebet in der Fastenzeit in Flöha4. FastensonntagSa., 05.03. 16.30 Uhr Gottesdienst in Eppendorf anschl. Kreuzwegandacht 18.00 Uhr Gottesdienst in OederanSo., 06.03. 09.00 Uhr Gottesdienst in Augustusburg 10.30 Uhr Gottesdienst in Flöha 15.30 Uhr Ökumenischer Kreuzweg in AugustusburgMi., 07.03. 09.00 Uhr Gottesdienst in Oederan anschl. FrühstückDo., 10.03. 09.00 Uhr Gottesdienst in FlöhaFr., 11.03. 20.00 Uhr Meditation und Gebet in der Fastenzeit in Flöha5. Fastensonntag-MisereorsonntagSa., 12.03. 16.30 Uhr Gottesdienst in Eppendorf 18.00 Uhr Gottesdienst in AugustusburgSo., 13.03. 09.00 Uhr Gottesdienst in Oederan 10.30 Uhr Gottesdienst in Flöha anschl. Fastensuppe für die GemeindeDi., 15.03. 14.45 Uhr Schülerbußgottesdienst mit Beichtmöglichkeit in FlöhaDo., 17.03. 09.00 Uhr Gottesdienst in FlöhaFr., 18.03. 20.00 Uhr Meditation und Gebet in der Fastenzeit in FlöhaPalmsonntagSa., 19.03. 09.30 Uhr Ökumenischer Kindertag in der evangel. Kirche in Falkenau 14.00 Uhr Taufe in Oederan 16.30 Uhr Gottesdienst in Eppendorf 18.00 Uhr Gottesdienst in OederanSo., 20.03. 09.00 Uhr Gottesdienst in Augustusburg 10.30 Uhr Familiengottesdienst in FlöhaGründonnerstag, 24.03. 19.00 Uhr Feier des letzten Abendmahls in Flöha anschl. ÖlbergstundeKarfreitag, 25.03. 10.00 Uhr Kinderkreuzweg in Flöha 15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben des Herrn in FlöhaHochfest OsternSa., 26.03. 21.00 Uhr Feier der Osternacht in FlöhaSo., 27.03. 09.00 Uhr Ostergottesdienst in Oederan 10.30 Uhr Ostergottesdienst in Augustusburg 10.30 Uhr Ostergottesdienst in EppendorfMo., 27.03. 10.30 Uhr Gottesdienst in Flöha

    Energiesparlampen niemals in die Mülltonne!

    Jetzt ist das Schadstoffmobil unterwegsBis zum 5. April stationiert es an 246 Standplätzen im Landkreis. Termine und Haltestellen sind im Abfallkalender ab Seite 23 oder unter www.ekm-mittelsachsen.de veröffentlicht. Wer das Angebot wochentags nicht nutzen kann, dem stehen einige Termine am Samstagvormittag von 8.00 bis 12.00 Uhr zur Verfü-gung. Das nächste Mal 6. Februar in Waldheim, am 13. Februar in Burgstädt, am 19. März in Flöha (Wertstoffhof) und am 26. März in Frankenberg (Mühlbacher Straße/Parkplatz Seniorenheim). Außer-dem werden giftige Abfälle im Zwischenlager für Sonderabfälle in Freiberg, Schachtweg 6 das ganze Jahr über angenommen. Geben Sie Lackdosen & Co. möglichst in den Originalverpackungen persönlich beim geschulten Personal ab. Wegen der Gefahr für Kin-der, Tiere und die Umwelt legen Sie bitte nichts unbeaufsichtigt am Straßenrand ab.

  • S. 14Verschiedenes29.02.2016

    Heimatscheune Großwaltersdorf

    Wer Interesse hat, uns seinen Verein, Hobbys, Gewerbe oder ähnliches zu präsentieren, der kann dies in der Großwalters-dorfer Heimatscheune tun.

    Passende Anlässe sind zum Beispiel:x Verein feiert ein Jubiläum x Werbung für sein Gewerbex Informationen über einen Verein bzw. Nachwuchssuche

    Die Dauer der Ausstellung beträgt ca. zwei Monate. Wer Interesse hat, bitte beim Ortsvorsteher melden. Andreas Strelow, Handy: 01 52 - 26 32 90 52

    Zum Internationalen Frauentag erreichte die Redaktion nachfolgendes Gedicht, welches von Herrn Siegfried Knorre eingereicht wurde:

    Herzlichen Glückwunsch zum Internationalen Tag der Frau!Frauen und Mädchen und Mütter der Welt,Ihr seid zum Hüterdes höchsten der Güter,Ihr seid zum Schutze des Lebens bestellt.

    Ward’ nicht die Liebe zum werdenden Leben,von der Natur zum Geschenk Euch gegeben?Ruh’t nicht in Euchalles kommende Sein?

    Frauen und Mädchen und Mütter der Welt,Ihr seid zum Hüterdes höchsten der Güter,Ihr seid zum Schutze des Lebens bestellt.

    H. Z.

    Wohin in den Sommerferien? Natürlich in ein Ferienlager! Abenteuer bestehen, neue Freunde gewinnen, Natur erleben und sich sportlich betätigen. All das ist in der Kin-der- und Jugendbegegnungsstätte „Grüne Schule grenzenlos“ in Zethau möglich. Wer wollte nicht schon einmal als Akrobat, Clown oder Zauberkünstler in einem richti-gen Zirkuszelt auftreten? Kein Problem! Ihr bekommt euren Auftritt im farbenprächti-gen Kostüm und vor großem Publikum. Richtige Akrobaten vom Zirkus Dreamland geben euch vorher Anleitung und Unterstüt-zung.Termin: 17. bis 23. Juli 2016Für naturinteressierte Kinder ist ein Wild-niscamp eine gute Wahl. Am Felsen klet-tern, mit Falken und Eulen auf Augenhöhe in einer Falknerei; Wald erkunden bei Tag und bei Nacht, Sterne beobachten; Lager-feuernächte und über diese Abenteuer noch einen eigenen Film drehen. Das ist nur ein Teil der Wildnisabenteuer vom 3. bis 9. Juli und 10. bis 15. Juli 2016.

    Wer es etwas entspannter mag, der findet beim „Ferienspaß im Erzgebirge“ Gleichge-sinnte, mit denen es Riesenspaß macht, im Erlebnisbad über die 80-Meter-Rutsche zu düsen, einen großen Showabend zu genie-ßen, kreativ zu sein beim Gestalten eines Mittelaltertages mit Ponyreiten, Ritterspie-len, Bogenschießen ... Längst hat es sich bei Kindern und Jugend-lichen herumgesprochen: In der „Grünen Schule grenzenlos“. geht es auch sportlich zu. Zehn Tage sind dafür reserviert. Neben verschiedenen Ballspielen, Inlineskaten, Badminton und Spaßolympiade gibt es An-leitung in Selbstverteidigung. Vom 24. Juli bis 03. August. Das Baden und Disco, Kino und Spiele un-bedingt zu allen Ferienprogrammen gehö-ren, ist genauso selbstverständlich, wie die Nächte am Lagerfeuer und ein zünftiges Abschlussfest.Infos: „Grüne Schule grenzenlos“ e.V. Zethau 93, 09619 Mulda www.gruene-schule-grenzenlos.de oder Tel.: 037320-8017-0

    Traumhafte und erlebnisreiche Ferienlager im Erzgebirge

  • S. 15 29.02.2016Verschiedenes

    SCHLOSS AUGUSTUSBURG

    KUNSTHANDWERKERMARKT19. - 20. März 2016

    www.MARKT-wERT.NET

    Samstag 11 - 18 Uhr, Sonntag 10 - 18 Uhr

    E i n e Ve ra n s t a l t u n g vo n

    Agentur für Handwerk, Kunst und mehr

    Im Schloss Augustusburg vom 19. bis 20. März 2016 finden Sie Schätze, die Sie in gängigen Geschäften nicht entdecken: lie-bevolle Einzelfertigungen aus Holz, Glas, Ton, Metall und Textil werden direkt von ihren Erzeugern auf dem Kunsthandwerker- markt ausgestellt und feilgeboten.

    Buntes Markttreiben lockt zwei Tage lang in das Schloss Augustusburg.

    Ausgewählte Künstler, Kunsthandwerker und Designer präsentieren Erlesenes, Schö-nes, Verrücktes und Nützliches aus ihren eigenen Werkstätten.

    In Zeiten von Massenproduktion und Schnelllebigkeit werden Einzelstücke ge-sucht! Deshalb findet hier jeder, der ein Fai-ble für das Besondere hat, außergewöhnli-che Dinge, die dem Auge schmeicheln: Wunderschöner Schmuck, interessante Hüte, ausgefallene Textilien, Holzarbeiten, Kera-mik in eigenwilligen Formen, Papierkreati-onen, Lederarbeiten, wohlriechende Seifen und vieles mehr.

    Das elfte Jahr organisiert Andreas Wolf vom Kulturhof Zickra aus Thüringen in Au-gustusburg diese Zusammenkunft deutscher Meisterinnen und Meister des traditionellen Kunsthandwerks.

    Sein Konzept – traditionelles Handwerk an historische Orte zu bringen – hat Charme. An 14 Orten in Mitteldeutschland finden die „Märkte der schönen Dinge“ mittlerwei-le statt.

    Schon beim Betreten des historischen Schlosses erwarten den Besucher fein gear-beitete Holzobjekte, origineller Motiv-schmuck, liebevoll gestaltete Keramik und Floristik.

    Ein abwechslungsreiches kulturelles Rah-menprogramm, wie Live-Musik an ver-schiedenen Orten und ein Puppenspiel be-gleiten den Markt der schönen Dinge.

    Ob Crêpes – süß oder herzhaft, frisch geräu-cherter Fisch, gebrannte Mandeln oder Kaf-fee und hausgebackener Kuchen wie in

    Omas Zeiten, Waffelbäckerei oder Langos – für jeden Gaumen und Geschmack findet sich das Richtige.

    Dieser Frühlingsmarkt verspricht allen gro-ßen und kleinen Gästen ein anspruchsvolles und entspanntes Wochenende.

    Für den Markt und sein Kulturprogramm wird ein Eintrittsgeld erhoben.

    Für weitere Informationen zum „Frühlings-markt der Kunsthandwerker“ wenden Sie sich bitte an:

    MARKT-WERT Andreas Wolf Zickra 31 07980 Berga/Elster Tel. 036623/21369 Fax 036623/23393 www.markt-wert.net www.kulturhof-zickra.de [email protected]

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    Service�liale Flöha • Erdmannsdorfer Str. 1 • 09557 Flöhawww.swa-b.de Telefon +49 3726 790 7657 [email protected] Telefax +49 3726 790 8460Mo & Mi 9 - 14 Uhr • Di & Do 9 - 18 Uhr • Fr 9 - 11 Uhr

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