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AMTSBLATT GUTAUInformationen aus dem Gutauer Leben

FirmengründungMartin Lamplmair

Ausgabe 3/072016

Das war die Marschwertung 2016

Zugestellt durch Post.at - An einen Haushalt in GutauAmtliche Nachrichten und Informationen

Bei herrlichem Wetter feierten hunderte Gutauerinnen und Gutauer sowie viele FeuerwehrkameradInnen aus der Region das gelungene Bauwerk. Mehr dazu auf Seite 3.

Neu renovierterVogelschauraum

Eröffnung des neuen Feuerwehrzeughauses

2 3-2016

Bürgermeister Kolumne

Gutau erhält eine Krabbelstube!

Bgm. Josef Lindner

So erreichen Sie Herrn Bgm. Josef Lindner:

Amtsstunden:Mo: 16 bis 18 Uhr, Mi: 9 bis 11 UhrDo: 17 bis 18.30 Uhrund nach tel. Vereinbarung

Tel.: 07946/6255-20Handy: 0664/6155944email: josef.lindner@gutau.ooe.gv.at

Vor ein paar Wochen wurde ein Wohnprojekt für AsylwerberInnen in Altenfelden angezündet und vernichtet. Ich bin genauso wie viele MitbürgerInnen über diese verbrecherische Tat ent-setzt. Diese ist, wie jede Form von Gewalt, mit aller Entschiedenheit abzulehnen.Gemäß der Genfer Konvention dürfen Fluchtgründe nicht in Frage gestellt werden, sie stellen ein Menschenrecht dar. Dafür gilt es die Rahmenbedingungen zu stellen. Österreich leistet da seinen Beitrag. Die Gemeinde Gutau trägt wie viele andere Gemeinden auch ihren Teil bei.Ich habe in den vergangenen Wochen an zwei Veranstaltungen zum Thema Integration teilge-nommen. Denn Integration ist eine wichtige Aufgabe für die Zukunft, nicht nur in der Bundespolitik, die die Rahmenbe-dingungen dafür schaffen muss, sondern auch für uns Menschen in den Gemeinden. Ich bekenne mich zu Richtwerten, was die Zahl der aufzunehmenden AsylwerberInnen betrifft, denn die Aufgabe muss auch gut umsetzbar sein. Für Gutau sind dies 1,5 Prozent der Bevölkerungszahl (das sind rund 40 Menschen). Kulturel-le Unterschiede benötigen bei der Integration von Flüchtlingen einfach mehr Zeit, Aufbereitung und Einfühlungsvermö-gen. Diese Zeit aufzubringen ist aber ehrenamtlich, wie dies in Gutau sehr engagiert geschieht, nur für eine bestimmte Anzahl von Menschen möglich. Integration kann eine Chance sein, wenn wir von beiden Seiten einen offenen und respektvollen Zugang pflegen. Dies ist in kleineren Asyl-Wohneinheiten einfacher möglich als in größeren Zentren. Es gilt die Sorgen beiderseits – von Einheimischen, wie auch von den oft traumatisierten Zuzüglern – ernstzunehmen und den oft auch schwierigen Fragen nicht aus dem Weg zu gehen. Unsere nachfolgenden Generationen werden einmal bewerten, wie wir mit der Frage Flucht und Integration umgegangen sind. Ich wünsche mir, dass sie erkennen können, dass in Gutau Menschlichkeit und ein fairer Dialog zum Miteinander bestimmend waren.

Wer ist ein Flüchtling?Artikel 1 der Genfer Flüchtlingskonvention definiert einen Flüchtling als Person, die sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt oder in dem sie ihren ständigen Wohnsitz hat, und die wegen ihrer Rasse, Reli-gion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung eine wohlbegründete Furcht vor Verfolgung hat und den Schutz dieses Landes nicht in Anspruch nehmen kann oder wegen dieser Furcht vor Verfolgung nicht dorthin zurückkehren kann.

Die jährliche Bedarfserhebung zur Kinderbetreuung hat klar ergeben, dass eine Krabbelstube geschaffen werden muss. Die bisherige Lösung einer Integrationsgruppe der unter Dreijährigen (max. Anzahl 5 Kinder) kann den Bedarf nicht mehr decken. Wir haben einen Bedarf von ca. 10 Kindern zu erfüllen und erhielten somit die Zusage des Landes für die dauerhafte Einrichtung einer Krabbelstube.

Dazu ist eine räumliche Lösung erforderlich. Für zwei Jahre wird in den bestehenden Räumen des Kindergartens eine geeignete Lösung geschaffen, die auch die Qualität für Kindergarten und Krabbelstube gewährleistet. Parallel dazu laufen die Planungen für die dauerhafte Lösung.

Die Kinderbetreuung ist für die Wohnsitzentscheidung von jungen Familien ein wichtiger Faktor. Die Marktge-meinde Gutau will diese Entscheidung mit attraktiven Kinderbetreuungsangeboten unterstützen.

Veranstaltungshinweis:Am 10. September findet ab ca. 16.00 Uhr am Marktplatz ein „Fest der Vielfalt“ statt. Auf Initiative der Soul&Bluesband „The Moochers“ wird in enger Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen des Wohnpro-jektes der Volkshilfe das Fest vorbereitet.Örtliche Kulturträger, Vereine, überregionale Gruppen und Menschen aus den verschiedensten Regionen der Welt treffen sich zu einem gemeinsamen Fest und freuen sich auf regen Besuch.

33-2016

Eröffnung des neuen Feuerwehrzeughauses

Fernwärme feiert 10-jähriges Jubiläum

Bei herrlichem Wetter feierten hunderte Gutauerinnen und Gutauer, sowie viele FeuerwehrkameradInnen aus der Re-gion das gelungene Bauwerk. Es war ein Festtag, weil die Kameraden der FF-Gutau endlich die erforderlichen Räum-lichkeiten für die ehrenamtliche Arbeit haben.Auch für die Gemeinde, weil ein wichtiges Projekt ihrer Bestimmung übergeben werden konnte sowie für den Bauträger Neue Heimat und Architekt Erich Lengauer, weil die gute Zusammenarbeit die Faktoren Finanzen und Architektur gut in Einklang gebracht hat.

Sicherheit und Gemeinschaft sind die bestimmenden Faktoren in der Feuerwehrarbeit und dafür braucht es den erfor-derlichen Raum, betonten die beiden Ehrengäste Landesfeuerwehrkommandant Dr. Wolfgang Kronsteiner und Bun-desrat Mag. Michael Lindner in Vertretung von LR Ing. Reinhold Entholzer.

Viel Freude wünscht die Gemeindevertretung der Feuerwehr Gutau im neuen Zeughaus!

Wir gratulieren der Fernwärme Gutau zum 10-jährigen Be-standsjubiläum. Die Fernwärme ist ein wichtiger Partner in der Energieversorgung von Gutau und ein erfolgreiches Projekt für die erneuerbare Energie. Der Beitrag für eine nachhalti-ge Belebung der Landwirtschaft in unserer Region darf dabei nicht vergessen werden!

Kommandant Bindreiter, Bgm. Josef Lindner und Kom.-Stv. Giritzer bei der Schlüsselübergabe mit der Neuen Heimat.

Bildquelle: Ing. Fritz GerhartingerMit Vertretern aus Politik und des Biomassever-band Oö. wurde das Jubiläum gebührend gefeiert.

Auch die Kinder hatten viel Spaß bei der Eröffnung.Die Feuerwehrmänner eröffneten das Fest.

Bgm. Lindner mit den Gemeindevertretern, dem Komman-dant Josef Bindreiter und Kommandant Stv. Manfred Giritzer.

4 3-2016

Sicher grillen

Krötenschutzaktion wieder gestartet!Nach mehrjähriger Pause wurden Schülerinnen und Schüler der 2. Klasse der NMS Gutau wieder zu Le-bensrettern für unsere Kröten und Frösche!Der Weg aus dem Wald über die stark befahrene Ke-fermarkterstraße zum so genannten „Mufferl-Teich“ for-dert jedes Jahr zahlreiche überfahrene Tiere.Daher stellten im März die Schüler(innen) mit ihren Bio-logielehrerinnen Maria Jachs und Roswitha Grabner einen Krötenzaun entlang des Fahrbahnrandes auf, der aus 120 Platten mit je einem Meter Länge besteht. Zusätzlich wurden in regelmäßigen Abständen hinter dem Zaun Kübel platziert. Dadurch ist es für die meis-ten Kröten nicht möglich, die Straße zu überqueren und suchten sich einen Weg entlang des Zaunes, bis sie in einen der aufgestellten Eimer fielen!Vor Unterrichtsbeginn und am Abend trugen für die Dau-er von etwa vier Wochen je zwei Schüler(innen) die Eimer mit den Kröten und Fröschen auf die andere Straßenseite, wo sich der lebenswichtige Teich für die Tiere befindet. Auf diese Weise erreichten etwa 300 Tiere dieser mittlerweile vom Aussterben bedrohten Spezies ihr Laichgewässer.Fraglich ist jedoch die Zukunft dieser jährlichen Aktion, weil im „Mufferl-Teich“ leider zu viele Goldfische leben, für die die Eier der Kröten und Frösche eine willkommene Mahlzeit sind, sodass es ungewiss ist, ob dort der Nachwuchs überhaupt überleben kann.

> Achten Sie darauf, dass der Grill so, wie in der Ge-brauchsanweisung beschrieben, zusammengebaut wird.

> Stellen Sie den Grill immer standsicher an einen offenen Platz auf.

> Kontrollieren Sie bei Gasgrillern, dass der Gasanschluss richtig befestigt wurde und alle Zubehörteile gewartet sind.

> Halten Sie genügend Abstand zu brennbaren Gegen-ständen ein (mindestens 5 Meter)

> Passen Sie auf Kinder und Tiere auf!

> Kinder werden von offenem Feuer magisch angezogen. Kindgerechte Aufklärung über die möglichen Gefahren kann so manches Unglück verhindern.

> Benutzen Sie eine Schürze und Handschuhe! Achten Sie darauf, dass keine lockeren Kleidungsstücke in die Nähe der Flammen kommen.

> Verwenden Sie das richtige Zubehör z.B. langstielige Grillzange mit hitzeisolierten Griffen.

> Brandwunden unter fließendes, lauwarmes Wasser (ca. 20°) halten und steril abdecken!

Anzündehilfe niemals auf warme oder heiße Kohle ge-ben!Achten Sie darauf, dass die Anzündhilfe vollständig ver-brannt ist, bevor Sie das Grillgut auflegen. Verwenden Sie nur Anzünder und Hilfen, die dafür vorgesehen sind - kei-nesfalls brennbare Flüssigkeiten wie Benzin oder Spi-ritus.

www.foto-fine-art.de/pixelio.de

TIPPAchten Sie auf die Feuerstelle. Den Griller nie un-baufsichtigt lassen!

Halten Sie einen Kübel mit Wasser bzw. einen Was-sersprüher griffbereit (für den Fall, dass doch ein-mal Flammen hochschlagen).

Löschen Sie die Restglut mit Wasser und entsorgen Sie die erkaltete Asche in einem feuerfesten Behäl-ter!

Die Schüler beim Aufstellen des Krötenzaunes.

53-2016

GR Kundmachung vom 06.05.2016Einstimmig beschlossen wurde:

- Prüfbericht der Sitzung vom 18.04.2016 – 1. Quartal 2016.

- Ankauf Kommunalfahrzeuge (LKW und Pritschenwagen) – Beschluss über die Erstellung eines BZ-Mittel Antrages.

- Aufschließung der neuen Bauparzellen Reindl, Lehen – Auftragsvergabe für Kanal- und Straßenbau (Rohtrasse).

- Eduard Priemetshofer jun., Gutau, St. Oswalderstraße 3; Grundstückskauf für barrierefreien Zugang wegen Umbau und Sanierung Landgasthaus – Grundsatzbeschluss.

- Gaswarnanlage Kläranlage Gutau – Beschluss War-tungsvertrag.

- Linz AG Strom – Abschluss eines Energieliefervertrages.

- Serverauslagerung Amt – Beschluss des Vertrages.

- Löschung des Vorkaufsrechtes der Marktgemeinde Gutau bei der Liegenschaft EZ 548, KG Gutau (Mag. (FH) Jürgen und Susanne Karte, Gutau, Teichweg 4).

Kostenlose Auto-wrack-Entsorgung

Im Juli wird wieder eine kostenlose Autowrack-Entsorgung durchgeführt.

Das Lagern von Autowracks ist verboten!

Daher bietet die Gemeinde Gutau eine kostenlose Entsor-gungsmöglichkeit an (Hausabholungen werden mit € 20,00 berechnet). Wenn Sie ein Autowrack besitzen und es ord-nungsgemäß entsorgen lassen wollen, melden Sie sich bitte bis spätestens Mittwoch, 20.07.2016 beim Marktge-meindeamt, Tel.Nr. 07946/6255-50, Frau Katzmayr.

Bitte bringen Sie ihr Autowrack am Samstag, 23.07.2016 in der Zeit von 13-14 Uhr auf den Vorplatz des ASZ-Be-triebsgeländes. Autowracks, die zum Entsorgen abgege-ben werden, müssen leere Tanks und Ölbehälter haben!

Weiters wird gebeten, den Typenschein rechzeitig und verlässlich am Gemeindeamt vorzulegen, damit der Ver-wertungsnachweis für Altfahrzeuge gemäß Altfahrzeuge-verordnung ausgefüllt werden kann.

Wohnungen zu vermieten

Wohnung im Amtshaus (St. Oswalderstraße 2) zu vermie-ten.

63,70m²bestehend aus Vorraum, Wohnzimmer, Küche, Schlafzim-mer, Garderobe, WC, Bad und Abstellraum

Mietkosten: ca. € 450,00 (warm)

Bei Interesse melden Sie sich beimGemeindeamt Gutau07946/6255-21 (AL Leopold Satzinger)__________________________________________Sonnleiten 23/4

75,48m²3 Zimmer, 1 Küche

Mietkosten: ca. € 616,87

Bei Interesse melden Sie sich beimGemeindeamt Gutau07946/6255-30 (Frau Holl)

__________________________________________Sonnleiten 24/6

78,77m²3 Zimmer, 1 Küche

Mietkosten: ca. € 643,36

Bei Interesse melden Sie sich beimGemeindeamt Gutau07946/6255-30 (Frau Holl)

ASZ Info- Bitte keine schwarzen/undurchsichtigen Säcke in die Restmüllpresse werfen (Haus-abholung möglich)

- Ab sofort: Bei Anlieferung von Motoröl sind die Behälter in 1000l Tank zu entleeren. (Es dürfen keine Fässer abge-stellt werden)

Am Freitag, 02. September 2016 sind das Gemeindeamt, das ASZ und der Bauhof wegen dem Gewerkschaftsaus-flug der Gemeindebediensteten geschlossen.

INFO

Erleichterter Zugang zur Kurzzeitpflege

Attraktive Ausbildung für Menschen mit Herz

6 3-2016

Kurzzeitpflege in Alten- und Pflegeheimen ist ein Angebot einer bis zu drei Monaten befristeten Wohnunterbringung in einem Alten- und Pflegeheim. Sie soll die Betreuung und Pflege zu Hause längerfristig sichern und die pflegenden Angehörigen unterstützen. Eine Kurzzeitpflege kann bei-spielsweise notwendig werden, wenn eine Überbrückung zwischen einem Krankenhausaufenthalt und der Wieder-aufnahme der eigenständigen Haushaltsführung erforder-lich ist oder wenn pflegende Angehörige auf Urlaub fahren möchten und keine anderen Pflegepersonen im Haushalt sind.

Auskünfte über freie Plätze konnten bisher nur in den ein-zelnen Alten- und Pflegeheimen erfragt werden. Es war daher in der Vergangenheit oft erst nach vielen Telefona-ten und Auskünften möglich, einen geeigneten Kurzzeit-pflegeplatz zu finden.

Die Sozialhilfeverbände – sie sind im Auftrag der Gemein-den Träger von 65 Alten- und Pflegeheimen in Oberöster-reich - haben daher schon vor geraumer Zeit gemeinsam mit dem Oberösterreichischen Gemeindebund Planungen

für die Errichtung einer Internetplattform über Kurzzeitpfle-geangebote begonnen.

Unter der Internetadresse www.kurzzeitpflegeboerse-ooe.at kann das aktuelle Angebot ab sofort abgerufen werden. Dabei kann die Suche nach Angeboten in be-stimmten Bezirken in Tabellenform oder das Angebot in ganz Oberösterreich auf einer Landkarte abgerufen wer-den. Gleichzeitig kann direkt eine Anfrage für den freien Platz an das betroffene Heim gesandt werden. Dieses prüft die Anfrage nach fachlichen Kritierien (ob die Pflege und Betreuung möglich ist) und gibt möglichst rasch eine Rückmeldung an die KundInnen.

Die Sozialhilfeverbände wollen mit dem neuen und innova-tiven Angebot einen leichteren Zugang zur Kurzzeitpflege ermöglichen. Sie leisten damit einen Beitrag zur Entlas-tung pflegender Angehöriger. Dadurch soll auch ein „Ur-laub von der Pflege“ ermöglicht werden. Darüber hinaus soll das Angebot nach akuten Krankheitsereignissen zur Gesundung mithelfen und so unter Umständen eine Rück-kehr in die eigene Wohnung möglich machen.

Demenzservicestelle PregartenEine Demenzerkrankung stellt sowohl die Betroffenen als auch ihre Angehörigen vor eine Reihe von Fragen und Herausforderungen. Die Demenzservicestelle Pregarten leistet hierbei Beratung und Hilfe.Der Großteil der Angebote ist kostenlos. Ausschließlich für das regelmäßige Trainingsangebot ist ein Kostenzuschuss zu leisten.

Wir bieten:• Informationsarbeit (Vorträge)• Alzheimertelefon (Fragen zu Alzheimer? Rufen Sie uns an!)• Früherkennung und psychologische Abklärung für alle,die sich Sorgen um Ihre Gedächtnisleistung machen• Training und Förderung für Betroffene (individuell abgestimmtin Gruppen oder im Einzelsetting)• Beratung für Betroffene und Angehörige• Regelmäßige Treffen und Vortragsreihen für Angehörige

Demenzservicestelle PregartenTragweinerstraße 29/1, 4230 PregartenTelefon: +43 (0) 664 85 466 95e-Mail: demenzservicestelle-pregarten@mas.or.atHomepage: www.alzheimerhilfe.at

Die Anmeldung an der Caritas-Schule für Sozialbetreu-ungsberufe in Linz ist bis 5. September möglich.Durch die Ausbildung zur FamilienhelferIn oder Altenbe-treuerIn auf Fach- oder Diplomniveau eröffnen sich eine Vielzahl an unterschiedlichen Arbeitsmöglichkeiten. Einrichtungen für Senioren oder direkt als Unterstützung bei den Menschen zu Hause sind nur einige der Einsatz-gebiete, in denen nach der praxisnahen Ausbildung an den Caritas-Schulen gearbeitet werden kann. Obwohl die Aus-bildung schon ab dem Alter von 17 Jahren möglich ist, gibt es zahlreiche Um- und Quereinsteiger, welche die Schule absolvieren.

Nähere Informationen unter www.ausbildung-sozialberufe.at oder

• Schule für Sozialbetreuungsberufe Altenarbeit und Familienarbeit Schiefersederweg 53, 4040 Linz Telefon: 0732/732-466

73-2016

Goldhauben-, Hut und KopftuchgruppeDie Goldhauben-, Hut- und Kopftuchgruppe Gutau ist eine Frauengemeinschaft von aktiven und unterstützenden Mit-gliedern, die seit 1972 besteht.20 Frauen und 16 Häubchenmädchen verschönern kirchliche und weltliche Anlässe mit unseren Trachten. Dazu wird eine Goldhaube, eine Perlhaube oder das Kopftuch getragen. Die Häubchenmädchen tragen ein besticktes Goldhäub-chen oder ein Brokathäubchen. Die Huttracht wurde im Zuge der Trachtenerneuerung eingeführt. ALTES ERHALTEN - NEUES GESTALTEN Unter diesem Motto steht unsere Aufgabe, unser Brauchtum zu pflegen und zu erhalten.Zum Brauchtum zählt zum Beispiel die Maiandacht, die wir gemeinsam mit der KFB in der Altzinger Kapelle gestalten.Ebenso ist die Kräuterweihe am 15. August vom Jahresprogramm nicht mehr wegzudenken. Die Kräutersalzsackerl werden während dem Gottesdienst geweiht und an den Kirchentüren von unseren Häubchenmädchen verteilt und die Goldhaubenfrauen verkaufen Mehlspeisen vor der Kirche.Unsere Tätigkeiten sind breit gefächert. Neben unseren Ausrückungen zu Fronleichnam, dem Trachtensonntag und beim Erntedankfest veranstalten wir Näh- und Backkurse und wirken beim Färbermarkt sowie beim Gutauer Advent-markt mit. Jedes Jahr binden wir Adventkränze, die wir eine Woche vor dem 1. Adventsonntag im Pfarrhof und vor der Kirche verkaufen.Den Erlös unserer ehrenamtlichen Arbeit erhalten Gutauer Familien in Notlagen. Wir lassen das Geld auch unseren Gutauer Kindern im Kindergarten und in der Schule (über den Elternverein) zu Gute kommen.Jährlich organisieren wir einen Ausflug, der uns heuer am Mittwoch, 3. August nach Grein (Schloss Greinburg), Melk (Schiffsrundfahrt) und Maria Taferl führt. Wir freuen uns über jeden, der diesen Tag mit uns verbringen möchte. TRACHT TRAGEN heißt HEIMAT TRAGENDa die Tracht keine Altersgrenze kennt, bemühen wir uns, dass alle Generationen einen Platz bei uns finden. Deshalb freuen wir uns, wenn Häubchenmädchen und Frauen uns bei unseren Aufgaben unterstützen und unserer Gemein-schaft beitreten.Nähere Auskünfte bei unserer Obfrau Ing. Veronika Staudacher (0660/6817745) sowie unter http://vereine.tips.at/goldhaubengruppe-gutau und bei den Frühstückstreffen

Trainingsbewerb M4-Cup Feuerwehr Erdmannsdorf 2016

Das Wetter war dieses Jahr beim Trainingsbewerb M4-Cup in Erdmannsdorf am Samstag, 14.05. wieder etwas schwierig.Dadurch ließen sich die 39 angetreten Bewerbsgruppen aber keineswegs abschrecken und zeigten uns wieder Topzeiten. Nach den spannenden KO-Durchgängen konnte sich Altaist-Hartl 2 auf den ersten Platz durchsetzen. Unsere Gruppe aus Erdmannsdorf erreichte den 5. Platz.

Goldhaubenfrauen und Häubchenmädchen am Trachtensonn-tag 2015

Die Huttracht steht ihnen ausgezeichnet.

Erdmannsdorf erreichte den 5. Platz.

8 3-2016

Marschwertung in Rainbach - 4. Juni 2016Nach einer intensiven Marschprobenzeit im Frühjahr war es am Samstag, 4. Juni 2016 soweit: 48 Musikerinnen, Musi-ker und Marketenderinnen der Trachtenmusikkapelle Gutau stellten sich der Marschwertung in Rainbach im Mühlkreis. Unter Stabführer Ralf Freudenthaler wurde in der Leistungsstufe D mit dem Marsch „Schneidig Vor“ ein ausgezeichneter Erfolg mit 90,58 Punkten erreicht. Dieser Erfolg wurde im Festzelt mit über 1000 Musikerinnen und Musikern der umlie-genden Musikkapellen ausgiebig gefeiert. Der Wettergott hatte dabei auch sein Einsehen. Erst nach dem Abtreten der letzten Musikkapelle zog ein schweres Gewitter mit Starkregen über Rainbach. Nächstes Jahr findet das Bezirksmusik-fest mit Marschwertung am 10. Juni 2017 in der Nachbarsgemeinde Pregarten statt.

Ps.: Nach einer kurzen Sommerpause startet der Musikverein Gutau im September mit dem bereits bekannten Weinfest „Ausg‘steckt is“ am 24. September 2016 ab 17 Uhr im Haus der Musik in den Weinherbst.

Wir gratulieren zur Auszeichnung!

Neuigkeiten aus der mediathek!Im Sommer wird die mediathek auf Hochglanz gebracht! Dank einer finanziellen Unterstützung durch die Abteilung Erwachsenenbildung des Landes Oberösterreich können schon jetzt Regale und Einrichtungsgegenstände angekauft werden, die auch in der erweiterten mediathek Verwendung finden. Diese Investition wird deshalb noch heuer getätigt, weil diese Subvention im Jahr 2017 nicht mehr zur Verfügung steht.Dadurch erhoffen wir uns, noch attraktiver für die GutauerInnen zu sein, denn die derzeitige Ausstattung besteht größ-tenteils noch aus Möbeln der ehemaligen Gemeindebücherei und werden in der Blaudruckwerkstatt Verwendung finden. Auch Boden und Beleuchtung entsprechen schon längst nicht mehr jener Qualität, die wir gerne für unsere Besuche-rInnen bieten möchten.Wenn 2017 oder 2018 mit dem Zubau begonnen werden kann, dann brauchen wir nur mehr wenig Mobilar anschaffen, um die Räumlichkeiten zu vervollständigen.Die reibungslose Abwicklung der Renovierung erfordert zwei Schließtage: Freitag, 12. August und Sonntag, 14. August.Danach ist die mediathek wieder an den gewohnten Tagen für Sie geöffnet.Natürlich wird es im Herbst einen Tag der offenen Tür am Sonntag, 16. Oktober geben, zu dem wir aller GutauerInnen schon heute herzlich einladen! Ein detailliertes Programm folgt in der nächsten Ausgabe!

Freuen Sie sich mit uns auf eine mediathek in neuem Glanz, und besuchen Sie uns im Pfarrheim!

- Sonntag: 9.00 bis 11.00 Uhr- Mittwoch, 8.00 bis 10.30 Uhr und 17.30 bis 19.30 Uhr- Freitag, 16.30 bis 19.00 Uhr

Ausgezeichneter Erfolg für die Gutauer. Stabführer Ralf Freudenthaler mit dem Marsch „Schneidig Vor“.

Maibaum 2016

93-2016

Sie wollen raus in die Natur und atemberaubende Aussich-ten im Gutau genießen? Sie wollen genussvoll ohne An-strengung von A nach B kommen? Leihen Sie sich einfach und unkompliziert eines der umweltfreundlichen E-Bikes bei der Happy Bike Verleihstation in Gutau aus.

Hier stehen Ihnen kostengünstige E-Bikes zum ausleihen zur Verfügung. Für € 2,- pro Stunde und max. € 10,- für bis zu 24 Stunden sind Sie umwelt- und klimafreundlich unter-wegs. Ein einfacher Ausleihvorgang lässt Sie schnell und bequem ohne schweißtreibende Anstrengung losfahren.

Für die Benützung der E-Bikes ist eine einmalige Regis-trierung erforderlich, per Hotline 0662/66 44 00 oder on-line auf www.anrufen-losfahren.com. Zum Ausleihen des Bikes rufen Sie die Hotline an und geben die Nummer des gewünschten Rades ein. Sie erhalten per Sms einen Zahlencode mit dem Sie das Schloss öffnen und losfahren können. Beim Zurückgeben des Rades rufen Sie die Hot-line an und geben Standortnummer und Radnummer ein. Somit ist der Verleihvorgang abgeschlossen.

Das E-Bike kann an ca. 40 verschiedenen Stationen in Oberösterreich und Salzburg zurückgegeben werden.

Die schönsten Seiten des RadfahrensMit dem Kauf einer Saisonkarte zum Vorteilspreis von € 77,- für ein Jahr können Sie jeden Tag (ca. April bis Oktober) bis zu 3 Stunden das E-Bike benützen. Weiters besteht auch die Möglichkeit Gutscheine zum E-Biken zu kaufen. Nähere Informationen bei Happy Bike unter 0662/83 14 95 oder info@happy-bike.at

• Alle Informationen über den E-Bike Verleih findet man unter www.anrufen-losfahren.com

Das dritte Mal stellte die Landjugend Gutau heuer den Mai-baum auf.Trotz Schnee, Regen und schlechten Wetters hat die Landju-gend es durchgezogen und den Baum aufgestellt. Tatkräftig wurde die Landjugend Gutau von verschiedenen Vereinen aus Gutau dabei unterstützt. Auch „unsere“ Asylwerber haben kräftig mitangepackt.Die Landjugend Gutau bedankt sich bei all den kräftigen Hel-fern, sei es beim Aufstellen, der Küche, der Schank oder der Seidelbar.

Marktbrunnen schmücken

Zu Ostern und zum Färbermarkt hat viele Jahre Fr. Margit Rehberger die Gestaltung des Marktbrunnens koordiniert.Die Gemeinde bedankt sich sehr herzlich für diese Arbeit.

Seit heuer erfolgt die Gestaltung durch Mitglieder des Senio-renbundes und des Pensionistenverbandes Gutau.Danke an diese gelungene Zusammenarbeit, der Marktbrun-nen bleibt so weiterhin ein Blickfang.

Wir sagen auch Danke für die Gestaltung des Marktbrunnes zum Erntedank und zur Weihnachtszeit. Die Ortsbäuerinnen bereichern hier unseren Marktplatz mit ihren kreativen Arbei-ten.

Am 24. April 2016 stellte die Landjugend den Maibaum auf.

Mitglieder des Seniorenbundes und Pensionistenverbandes schmückten den Marktbrunnen.

E-Bike Station in Gutau.

10 3-2016

Renovierter Vogelschauraum lädt ein!

Das war der Färbermarkt 2016

Mit einer kleinen Eröffnungsfeier hat der Verschönerungsverein Gutau am 4. Juni die Arbeiten der Renovierung des Schauraumes abgeschlossen.Hell und freundlich gibt sich der Raum, der zugleich die erste Station des Vogelkundeweges darstellt. Über 100 Arbeits-stunden waren nötig, um die Technik zu ändern, die Wände und die Decke neu zu gestalten, Beleuchtungsspots sorgen für mehr Licht und ein Infoschrank bietet den Gästen einen Einblick über die touristischen Angebote in Gutau.

Der Film „Die Sehnsucht des Fliegens“ von Klaus Wasner bildet neben den vielen Schauobjekten das Highlight im neu-gestalten Schauraum.

Der Vogelkundeweg Gutau ist ein Angebot für die ganze Familie Freizeit, Naturerlebnis und Spiel zu verbinden.

Mehrere Fotos finden Sie auf der Homepage unter www.gutau.at.

Der neu gestaltete Vogelschauraum.

Der Blaudruck und qualitatives Kunsthandwerk begeistern jedes Jahr am ersten Sonntag im Mai die Menschen in der Färbergemeinde Gutau.Rund 4500 Besucherinnen und Besucher hatten bei 80 Ausstellern aus fünf Nationen ein reichhaltiges und viel-fältiges Angebot, welches gut genützt wurde. Die traditi-onelle Modeschau spannte einen Bogen der breiten An-wendung des Blaudruckes. Die Arbeitskleidung in Blau verwebte sich mit kreativen Kreationen der Modeschule Ebensee und schloss mit der Festtagstracht. Die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeit des Blaudruckes bestimmte auch die Tagung der Blaudrucker am 2. Mai 2016 im Rah-men eines Workshops der UNESCO in Gutau. Mit diesem Treffen der Blaudrucker aus Mitteleuropa wurde der Start

für die Bewerbung zur Aufnahme des Blaudruckes auf die Repräsentative Liste des Immateriellen Kulturerbes der Menschheit gesetzt.Vertreter der UNESCO aus Österreich, Tschechien, Un-garn und der Slowakei zeigten sich begeistert über den Färbermarkt und die konsequente Arbeit im Verein Färber-museum Gutau und der Färbergemeinde Gutau.Mit dem Satz einer Teilnehmerin:“ Ich bin begeistert vom Mühlviertel, der Region Mühlviertler Kernland und der Gastfreundschaft hier in Gutau!“ drückt sich die regionale Bedeutung des Färbermarktes aus.Danke an die über 300 Mitgestalterinnen und Mitgestalter!

Am 7. Mai 2017 findet der nächste Färbermarkt statt.

Mit einer kleinen Feier wurde der Schauraum eröffnet.

113-2016

Betriebsgründer, die ausführliche Beratungen vor der Gründung in Anspruch nehmen, sind erfolgreicher. Daher bietet die Wirtschaftskammer Freistadt für alle Gründungs-Interessenten Gründer-Workshops in der WKO Freistadt, Linzer Straße 11, 4240 Freistadt an. In einer kleinen Grup-pe können mit Experten des Gründerservice der WKO Freistadt Fragen besprochen werden zu den Themen Gründungsidee, Gewerberecht, Rechtsformen, Soziale Absicherung, Steuern, Gründungsablauf, Markt, Unter-nehmenskonzept, Umsatzberechnung, Finanzierung/För-derung. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung un-ter Telefon 05-90909-5200 oder E-Mail freistadt@wkooe.at ist unbedingt notwendig.

• Do, 21. Juli 2016 14:00 – 17:30 Uhr• Mi, 24. August 2016 14:00 – 17:30 Uhr• Do, 15. September 2016 09:00 – 12:30 Uhr• Mi, 5. Oktober 2016 14:00 – 17:30 Uhr• Do, 27. Oktober 2016 09:00 – 12:30 Uhr• Do, 17. November 2016 14:00 – 17:30 Uhr• Fr, 16. Dezember 2016 09:00 – 12:30 Uhr

Infos für BetriebsgründerSprechtag der Sozialversicherungsan-stalt der gewerblichen Wirtschaft (SVA):

Die SVA bieten jeden 1. Montag im Monat von 9.00 – 11.00 Uhr in der WKO Freistadt, Linzer Straße 11, 4240 Freistadt, einen

Sprechtag an. Dabei können zu Krankenversicherung, Pension und Unfallversicherung bzw. zu Sozialversiche-rungsbeiträgen Auskünfte eingeholt und Anträge gestellt werden. Empfohlen wird, Unterlagen und Nachweise mit-zubringen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Termine:

• Mo, 1. August 2016• Mo, 5. September 2016• Mo, 3. Oktober 2016• Mo, 7. November 2016• Mo, 5. Dezember 2016

GratulationenGeburten Geburtstage

Wir gratulieren den Eltern zum freu-digen Ereignis und wünschen den jungen GutauernInnen Alles Gute!

- Jonas Breitenberger, Kornfeldstraße 25- Marvin Rührnessl, Bergstraße 4- Lukas Kiesenhofer, Neustadt 19- Lena Ahorner, March 27

- Elfriede Leitner, Obere Südhangstraße 1- Christine Altzinger, Kefermarkterstraße 1- Wilhelm Riederer, Erdmannsdorf 20

... des 70. Lebensjahres:

... des 75. Lebensjahres:- Christine Hofreiter, Schöferhof 14- Siegfried Pilgerstorfer, Neustadt 5- Hermann Wiesinger, Wimmer-Höhe 9- Christine Brunner, Neustadt 22

... des 80. Lebensjahres:- Johann Höfer, Tannbach 12- Theresia Mayböck, Erdmannsdorf 14- Margaretha Rammer, Wimmer-Höhe 4

... des 85. Lebensjahres:- Hermann Aichhorn, St. Oswalderstraße 7- Anna Zeinlinger, Nußbaum 13- Michael Brunner, Marreith 16- Friederike Habertheuer, Tannbach 27- Margareta Rametsteiner, Kefermarkterstraße 6- Friederika Oberreiter, Lehen 45

Nächster Redaktionsschluss: Donnerstag, 11. August 2016, 12.00 UhrErscheinungsdatum: Mitte September 2016

Mail an: gemeinde@gutau.ooe.gv.at

... des 90. Lebensjahres:- Hermine Kiesenhofer, Gartenstraße 7

... des 91. Lebensjahres:- Maria Bindreiter, St. Leonharderstraße 16

Angesichts seiner jahrelangen Erfahrung in der Schweißtechnik sowie Stahlbau mit Augenmerk auf Edelstahl entschloss er sich nun, dies selbstständig auszuüben.Kreativität, die Liebe zum Detail, aber auch Genauigkeit spiegeln sich in seinen Arbeiten mit Edelstahl wieder.Sowohl Geländer als auch Vordächer, Tore, Treppen, uvm. fertigt er nach Absprache mit seinem Kunden an.Bei Interesse können Sie ihn jederzeit gerne per Telefon oder E-Mail kontaktieren: Tel.: 0664/1122231 oder metalltechnik@lamplmair.net

Bgm. Lindner wünscht Hrn. Lamplmair für die weitere Zukunft alles Gute.

Martin Lamplmair - Firmengründung

„Wirt auf da Fürling“Sympathicus 2016

Der Sympathicus 2016, die große Tips-Leserwahl ist geschlagen. 114.317 Mal wurde für das Team rund um Josef Rampetsreiter in der Landeswahl abgestimmt und nun steht es fest: „Wirt auf da Fürling“ ist Landessieger.Der Gewinner wurde im ORF Zentrum gekürt und darf sich über 5.000 Euro für den nächsten Betriebsausflug, 150 Liter Freibier für die Siegesfeier, (zur Verfügung ge-stellt von der Brauunion) und Gutscheine im Wert von 2.000 Euro des Gastronomiemöbel-Spezialisten Exito freuen.

Wir gratulieren herzlich!

Der stolze Landessieger beim Sympathicus 2016.

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