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Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna mit dem mit dem Heft 07/12 April 2012 Erscheinungsdatum: 12.04.2012 Heft 07/12 April 2012 Erscheinungsdatum: 12.04.2012 Amtsblatt der Großen Kreisstadt Borna

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Heft 07/12April 2012Erscheinungsdatum: 12.04.2012

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ImpressumHerausgeber (Stadtjournal): SÜDRAUM-VERLAGGeschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNAAbtsdorfer Str. 36 • 04552 Borna Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331E-Mail: [email protected] • Internet: www.druckhaus-borna.deProduktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V. i. S. d. P.) (Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)Für den amtlichen Teil ist die Stadtverwaltung Borna, vertreten durch die Oberbürgermeisterin, verantwortlich. Gesamtherstellung: DRUCKHAUS BORNATitelbild: „Premiere des Musical Footloose“ (Foto: Frank Ziemann) Fotos: Stadtverwaltung Borna, Museum Borna, Thomas Bergner, Tina Neumann, Manuela Krause, Annerose Tredup, LRA, Janett Greif, Foto Geuther, Fotolia, Pixelquelle bzw. die entsprechenden Autoren und AuftraggeberAufl age: 12.000 Exemplare in die Haushalte und FirmenLaufende Ausgaben-Nummer: 271 • Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei der Stadtverwaltung Borna oder beim SÜDRAUM-VERLAG.Die Ausgabe 08 / 12 des BSJ erscheint am 24.04.2012.

Markkleeberger Stadtjournal Heft 07/12 mit: • Nicole Grimm (Kinderkrankenschwester im Kinderhospiz Bärenherz) im Porträt• die Geschichte des Rittergut Lauer, 1378 - 1987• Turnverein Markkleeberg von 1871 e. V. vorgestellt• See(h)enswertes am Markkleeberger See – GEOPFAD• Turnverein Markkleeberg von 1871 e. V. vorgestellt

Heft 07/12April 2012Erscheinungsdatum: 04.04.2012

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Aktueller Bericht

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Heft 07/12Heft 07/12Heft 07/12Heft 07/12April 2012April 2012April 2012April 2012Erscheinungsdatum: 04.04.2012Erscheinungsdatum: 04.04.2012Erscheinungsdatum: 04.04.2012Erscheinungsdatum: 04.04.2012Erscheinungsdatum: 04.04.2012Erscheinungsdatum: 04.04.2012Erscheinungsdatum: 04.04.2012Erscheinungsdatum: 04.04.2012Erscheinungsdatum: 04.04.2012

Aktueller Bericht Seite 12 | 13

PROagra-Park

Aktuell erschienen ist im SÜDRAUM-VERLAG:

1984 kam das Musical „Footloose“ als Film in die Kinos. Als Jugendliche der 80er Jahre (Es ist inzwischen 28 Jahre her!), ist mir der Titelsong noch in den Ohren. Um so span-

nender die Tatsache, das Bornaer Jugendliche das anspruchsvolle Musical auf die Bühne des

Stadtkulturhauses brachten. Und wie sie es taten! Mitreißend, emotional und mit ganzer Hingabe. Die Ju-

belrufe und Applausspendungen zwischen den anspruchsvollen Songs, bewiesen die Anteilnahme des Publikums. Der Schuldi-rektor der Dinter-Mittelschule ist stolz auf sein Dinter-Musical-Team, das unzählige Stunden ihrer Freizeit damit verbrachte, zu

proben. Die Neigungskurse haben gemeinsam mit der Kunst-AG ebenso zum Erfolg der Auffüh-

rung beigetragen. Gestalteten sie doch die kompletten Requisiten und Kulissen des Stückes selber. Die 11- bis 16-jährigen Schüler zeigten mit ganzer Kraft, was in ihnen steckt. „Zu den anspruchsvollen

Songs kam noch die mindes-tens ebenso an-

2 Kolumne

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Titelsong noch in den Ohren. Um so span-nender die Tatsache, das Bornaer Jugendliche

das anspruchsvolle Musical auf die Bühne des Stadtkulturhauses brachten. Und wie sie es taten!

Mitreißend, emotional und mit ganzer Hingabe. Die Ju-

Loose, footloose. Kick off your Sunday shoes …

proben. Die Neigungskurse haben gemeinsam mit der Kunst-AG ebenso zum Erfolg der Auffüh-

rung beigetragen. Gestalteten sie doch die kompletten Requisiten und Kulissen des Stückes selber. Die 11- bis 16-jährigen

Dass in der ev.-luth. St. Marienkirchge-meinde seit Januar diesen Jahres ein neuer Pfarrer – Thomas Mallschützke – seinen Dienst begonnen hat, heißt für seine Frau Ulrike nicht nur den Wohnort zu wechseln. Auch ihre Arbeit in der neuen Region muss sie neu aufbauen. Am 30. März eröffnete sie nun ihre Beratungspraxis im Dachge-schoss Martin-Luther-Platz 7. Was genau arbeitet sie als Lebensberaterin und Fami-lientherapeutin? Ulrike Mallschützke um-schreibt ihren geliebten Beruf so: „Verän-derungen gehören zum Leben dazu – man zieht zusammen, heiratet vielleicht, Kinder kommen und sie gehen irgendwann auch wieder aus dem Haus. Es gibt berufl iche Veränderungen und Eltern werden viel-leicht pfl egebedürftig. Manches ‚steckt man weg', anderes macht jemandem über längere Zeit zu schaffen. Vielleicht geht es einem Menschen nicht gut, weil eine Ent-scheidung getroffen werden müsste, dazu aber der Mut fehlt.“ Manchmal braucht man dazu einen neutralen Gesprächspart-ner, der hilft, die Dinge zu sortieren. Wenn es darum geht, Beziehungen zu gestalten, kann eine Familientherapie hilfreich sein. Familien den Rücken zu stärken in einer Zeit, in der viele auseinanderbrechen, hält die in sich ruhende Therapeutin für äu-ßerst wichtig. Eigentlich arbeitet sie noch viel lieber mit ihnen in Zeiten, in denen sich die Probleme noch nicht auftürmen – Prävention kennen wir sonst eher vom Zahnarzt – Prävention für Familien und Veränderungen im Leben ist ein wichtiger Schwerpunkt ihrer Arbeit. Dazu gehören z. B. Elternseminare in Kindergärten oder Schulen. „Eltern zu stärken, manchmal einfach darin zu bestätigen, dass sie vieles gut im Griff haben – schon das ist oft hilf-reich“ , sagt sie über diesen Bereich ihrer Arbeit. Aber auch im Team kann es hilfreich sein, mit einem neutralen Partner Arbeitswei-

sen oder das Miteinander zu überdenken. Deshalb ist Ulrike Mallschützke immer wieder als Super-visorin unterwegs. Sie kennt selbst Situationen, in denen sie wichtige Entscheidungen treffen musste. Als die drei Kinder größer wurden, ent-schloss sie sich, noch einmal zu lernen. Sie ließ sich als Lebensberaterin und Fa-milientherapeutin ausbilden, später kam noch die Supervision hinzu und auch ein gutes Buch zu den Themen der Lebensbe-ratung kann man gleich noch mit bei ihr kaufen. Als Freiberufl erin kann sie fl exibel auf manche Situationen reagieren – z. B. eben auch auf den Pfarrstellenwechsel ihres Mannes. Er unterstützt seine kluge Frau, wie sie ihn in seinem Pfarrerberuf. Die beiden sind schon lange ein glück-liches Paar. „Ich habe den Freund meiner Brüder geheiratet“, erzählt sie lächelnd. Das Geheimnis einer glücklichen Ehe aus Sicht der Familientherapeutin? „Es lohnt sich, die Hürden des Lebens gemeinsam mit dem vertrauten Gefährten zu nehmen, aber Partnerschaft will gepfl egt werden … mindestens ebenso wie das Auto oder das Haus – auf den anderen zu achten, zu sehen, was er braucht und zu sagen, was ich selbst brauche – ohne das geht es nicht.“ Eine berufl iche He-rausforderung ist die Zusammenarbeit mit Frauen. „Keine Chance? – Schaff dir selbst eine!“ – so hieß ein Projekt für arbeitslose Frauen im EU-Förderpro-gramm „Stärken vor Ort!“ im letzten Jahr in Thalheim. Als Vorsitzende des Ver-

Ulrike Mallschützke eröffnet einBeratungsbüro

Porträt

eins „Sächsische Seelsorgeinitiative e. V.“ist es für sie immer wieder eine Heraus-forderung, Projektkonzeptionen für das zu fi nden, was gerade notwendig ist. Wir dürfen also gespannt sein, welches Projekt Ulrike Mallschützke in Borna für sich und ihre Arbeit entdeckt. Eines ist jetzt schon klar. Sie ist eine Bereicherung für Borna.

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spruchsvolle Choreographie“, so Direktor Frank Ziemann. „Schule in Borna ist mehr als Unterricht“, resümiert der beeindruckte Schulleiter. Dass die Schüler durch ihren Auftritt Selbstbewusst-sein erlangten oder darin gestärkt worden, bestätigt seine Theo-rie. Ein Musical von Teenagern für Teenager ist schon eine große Herausforderung, um so größer die Freude, dass die Premiere rundum gelungen ist. Auch bei der Wahl der Hauptdarsteller hatte man ein glückliches Händchen. Emily-Anne Schnabel als Ren und Josefi ne Dobs als Ariel, zeigten ihr Talent beispielsweise beim Duett „Paradise“.Herr Ziemann berichtete weiterhin, dass sich die Lehrer im Hinter-grund hielten. Die Teambildung zwischen den „alten Hasen“ und den „jungen Kücken“ für das altersübergreifende Projekt, war als vorbildlich zu nennen. Ich hoffe, lieber Leserinnen und Leser Sie gehören nicht zu den Menschen, die in das Klagelied der „Jugend von heute“ einstimmen. Es gibt absolut keinen Grund dazu. Die Qualität der Aufführung und die Arbeit der Jugendlichen für das Musical sind mit großem Respekt zu zollen. Schauen Sie sich das gelungene Stück mit den gefühlvollen Balladen, den Supertänzen und der Spielfreude der Jugendlichen unbedingt an. Sie werden dann Herrn Ziemann verstehen, der stolz und dankbar für seine „Dinterschützlinge“ ist. Recht so, dass kann er auch! Applaus, für die Musical-Premiere von „Footloose“.

Manuela Krause

Ulrike Mallschützkegeboren 1960, verheiratet – 3 erwachsene Kinder

Trainerin: PEP4Kids – PEP4Teens – „Ich schaff´s!“ –

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Mein persönlicher christlicher Glaube ist Grundlage für eine respektvolle Begegnung mit anderen Menschen. Dabei ist es mir wichtig, sie in ihrem persönlichen Lebens- und Glaubensstil wahrzunehmen und diese Ressourcen zu nutzen und ggf. zu stabilisieren. Dies schließt die wert-schätzende Akzeptanz von anderen Wertvorstellungen und Glaubensgrundlagen ein.

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Mein persönlicher christlicher Glaube ist Grundlage für eine respektvolle Begegnung mit anderen Menschen. Dabei ist es mir wichtig, sie in ihrem persönlichen Lebens- und Glaubensstil wahrzunehmen und diese Ressourcen zu nutzen und ggf. zu stabilisieren. Dies schließt die wert-schätzende Akzeptanz von anderen Wertvorstellungen und Glaubensgrundlagen ein.

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Familie Streubel und das Bornaer Brauereiwesen (Teil 3)

Geschichte

Jetzt war für Friedrich August Streubel der Weg frei, um in Altstadt Borna eine Brauerei zu errichten. In den Akten des Gemeinderates Altstadt-Borna vom 24. Februar 1852 befi ndet sich folgende Ein-tragung: „Der Braupachter August Streubel hatt untern 9 Febr d. M. das Grundstück Nom 114 des Flur Buchs von der Gemeinde Altstadt gekauft.“ Über den eigentlichen Bau der Brauerei sind keinerlei Unterlagen bekannt. Jedoch befi ndet sich folgendes Schreiben des Gemeinderates von Altstadt Borna in den Akten des Stadtarchivs: „Es soll heute Nachmittag 4 Uhr das Bier von Herrn Streubelt ge-trunken werden, noch ist zu bemerken das auch zugleich die Königl. Kreisdirection zu Leipzig Erlaubniß zur Tanzmußick zu demselben Tage ertheilt hatt, so werden den alle Nachbarn sowie Haußgeno-ßen u. Auszügler freundlichst geladen, sich zur gedachten Stunde mit seiner Frau einzufi nden, so ist kein Nachbar gestatte, seine Kin-der an Ihre Stelle zu schicken, nur Ausnahmsweiße wo eine Wittwe ist, so ist derselbe gestattet einen sohn an Mannes Stelle zu schi-cken. Altstadt Borna d 19 Novbr. 1852 der Gemeinderath daselbst. Ernst Adolph Schumann.“ Es ist zu vermuten, dass dieses von Herrn Streubel angebotene Bier bereits in seiner neuen Brauerei an der

Flößberger Straße gebraut worden sein muss, da er zu diesem Zeit-punkt nur noch für kurze Zeit der Pächter der Stadtbrauerei war. Die Grundstückskäufe und die Errichtung der Brauerei einschließ-lich der Wohngebäude erforderten natürlich sehr viel Geld, welches August Friedrich Streubel offensichtlich in dieser Höhe nicht sofort aufbringen konnte. Aus diesem Grund musste er notgedrungen ver-schiedene Darlehen aufnehmen. So geschehen am 23. April 1853, indem er sich 4000 Taler von der Sparkasse Borna und am 3. Ja-nuar 1854 von Frau Johanne Christine Staudte aus Reudnitz 1500 Taler leiht. Die gewerbliche Eintragung für seine Lagerbierbrauerei erfolgte wahrscheinlich erst am 1. Juli 1855. Aber bereits vorher wandte er sich mit einen Schreiben an die Kgl. Amtshauptmann-schaft Borna, um auch zukünftig obergärige, also einfache Biere, brauen zu dürfen. Am 25. Mai 1855 äußern sich die „Deputierten der brauberechtigten Bürgerschaft von Borna“ zu dem Gesuch: „Wir können dem neuerlichen Gesuche Herrn Streubel unsere Zustim-mung durchaus nicht ertheilen, denn zunächst mangelt es durchaus an dem Bedürfnisse zu noch einer Brauerei obergähriger, d. h. also im Wesentlichen einfache Biere in so unmittelbarer Nähe von Bor-na.“ In der Zwischenzeit muss August Friedrich Streubel gesund-heitlich angeschlagen gewesen sein, denn er versuchte bereits zu diesem Zeitpunkt, seinem zukünftigen Schwiegersohn für die spä-tere Übernahme der Brauerei alles zu ebnen. Diese Vermutung lässt sich anhand folgendes Schreiben des Gemeinderats von Altstadt Borna vom 15. Mai 1855 an das Kgl. Landgericht Borna ableiten: „Unter 14 d. M. hat Herrn August Streubelt Besitzer der Brauerei von hier, dem Gemeinderath angezeigt, daß sein Tochter Baulie-ne Streubelt sich mit einem Brauereibesitzer Herrn Eduard Kunze geboren zu Dessau laut Heymathschein, zu verehel gesonnen sei, da nun derselbe Mitbesitzer der Streubeltschen Bier-Brauerei wer-den will, bittet der selbe um Aufnahme in die Gemeinde ...“ Schon bald versucht Streubel das Grundstück an seinen Schwiegersohn zu verkaufen. Jedoch kommt es zu Verzögerungen beim Landgericht. Hintergrund war eine vorgetragene Appellation von Frau Amalie verehel. Amtsregistrator Opitz gegen die Weiterveräußerung des Streubel gehörigen Grundstücks. Diesen Einwand nahm sie kurze Zeit später wieder zurück und Eduard Kunze konnte im August 1855 das Brauereigrundstück erwerben. (Fortsetzung folgt)

Hardy Heimburger, Heimatverein des Bornaer Landes

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Herzlichst

Ihre Simone Luedtke

Liebe Bornaerinnen und Bornaer,Bor senit ut velit et, vel dio odip exer si.Adipit laore magna commodio odolorp ercipisi.Henim vel deliqui pismodit lobore magnim iuscil dolobor sum aciliquam, summodolor alit am quissit acin ulluptatio et autat. Duissequisi.Ilisl ullaoreet vel exercilis delessi scilluptat la adiam vulluptat utatummodio ex ea feu feu facincilisit lumsan vulput vulla-met prat dip erci blaorti ncilisse magna facing exeriustrud dolor adiam zzriuscin veros dio odipsum quisis augiamet venit vel iril ute modolobortie dolendre digna facil ipisl ipit ute velenim dolesto od te dunt wisl utpat vel utatetum iril ute feugiat nis endio consequip euguerat, si blandre ea at volenim acillaor sum quisl eugiatu msandre rcillum dolutem quatet la at, conseni amcommolor iurem iliquatem dolestio consequis aliquis nibh er aci et alit adit, sequat volesto odip-susto delisl ent nim ip esto od digna feu feuis am nis niscili ssequis nosto core con ullaore ea facipit wisis exeratinisl utate er in euissed molobore volore core facipsuscin ut atie min hent praessi.Lore modit augait, sim ad magnisim quat. Nonsequipit ulput-pat, veliscin vendigna feugiam, consendre exer sit, quat er accummodiam nummy nosto odio odolor sequamet, quipis dolenim in henit, quamcommod ea augiate te dolum exerat. Ut vel utpatet adionsequat, si.Alissi blaorer si tem in hent ad dolum dolent iriuscin utpat nisit, voluptat. Ut augait wisis eraesequat laor sum dunt alit lobore ea feum volorer sed erit, se modoloreet luptatum iri-usci ncipissequis elisis dit er accummodolor ipsumsandre

Überschrift Über-schrift Überschrift

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Liebe Bornaerinnen und Bornaer,Brände können eine verheerende Wirkung haben. Menschen haben durch Feuer schon ihre gesamte Existenzgrundlage, aber auch ihr Leben verloren. Eine gut funktionierende Feuer-wehr ist daher von elementarer Bedeutung für unsere Stadt und den Schutz der hier lebenden Bürgerinnen und Bürger. Dazu bedarf es der unbedingten Unterstützung der Stadtver-waltung, aber auch der Anerkennung durch die Bürger.Die Freiwillige Feuerwehr Borna traf sich am 17. März 2012 zu ihrer Jahreshauptversammlung im Stadtkulturhaus. Der freundlichen Einladung der Kameradinnen und Kameraden folgend, nutzte ich die Möglichkeit im Namen der Stadt und der Bornaerinnen und Bornaern, der Stadtwehr und den Orts-wehren für ihr herausgehobenes, ehrenamtliches Engagement und ihre Einsatzbereitschaft zu danken. Zahlreiche Kamera-dinnen und Kameraden wurden im Rahmen der Veranstaltung befördert und für ihr ehrenamtliches Engagement ausge-zeichnet. Ein Engagement, das heutzutage nicht mehr selbst-verständlich ist und das über die Bekämpfung von Feuer und anderer Gefahren hinausgeht. Nicht mehr wegzudenken sind die durch die Kameradinnen und Kameraden organisierten Höhepunkte, wie zum Beispiel das Maibaumsetzen, die „Tage der offenen Tür“, die Kinderfeste, die Besuche in den Kinder-gärten und den Grundschulen oder die Feierlichkeiten rund um die „Weihnachtsbaumentsorgungen“, also das Christ-baumverbrennen. Auch die im letzten Jahr sehr erfolgreiche und weit über die Stadtgrenzen hinaus beachtete 725-Jahr-Feier im Ortsteil Wyhra war in hohem Maße nur durch die Organisation der Ortsfeuerwehr Wyhra organisatorisch und tatsächlich leistbar.

Simone LuedtkeOberbürgermeisterin

informiertDank an die Freiwillige Feuerwehr

Simone LuedtkeOberbürgermeisterin

Dank an die Freiwillige Feuerwehr

OBM Simone Luedtke vor Ort:

Oberbürgermeisterin Simo-ne Luedtke nahm das Info-terminal im Eingangsbereich in der Stadt- und Touristin-formation (früher „Alte Wa-che“) offi ziell in Betrieb.

Frau Lüth, Bürgermeiste-rin a. D. aus Chemnitz, und Herr Erben waren zu einem Informationsaustausch über Elektromobilität im Rathaus zu Besuch.

Die Bornaer Wohnungsge-nossenschaft eG übergab offi ziell die neu gestalteten Parkfl ächen in der Semmel-weißstraße an die Mieter.Oberbürgermeisterin Simo-ne Luedtke dankte der Ge-nossenschaft.

Zu einer Gesprächsrunde mit der Oberbürgermeis-terin trafen sich Vertreter des Regionalverbandes der Kleingärtner und der Klein-gartenvereine im Rathaus der Stadt Borna.

Herr Dorer vom Heimatver-ein Borna traf sich mit der Oberbürgermeisterin sowie Bürgermeister Frank Sten-gel zum Gedankenaustausch über das geplante Bergbau-informationszentrum.

Oberbürgermeisterin Simo-ne Luedtke testete einen Teil des Lutherweges zwi-schen Borna und Altenburg, der Anfang September von Lauffreudigen erkundet werden kann.08.03.2012

06.03.2012

08.03.2012

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13.03.2012

Im vergangenen Jahr und auch in Zukunft wird die Stadt Borna im Rahmen ihrer finanziellen Möglichkeiten alles unternehmen, um unsere Feuerwehren mit der erforderlichen Technik und dem notwendigen Material auszustatten. Als Beispiele für das, was im letzten Jahr angeschafft wurde, seien hier nur das Tragkraftspritzenfahrzeug für die Ortsfeu-erwehr Wyhra und die Beschaffung von 67 neuen Schutzhel-men erwähnt. Momentan konzentrieren wir uns im Bereich der Feuerwehr vordringlich auf das neu zu beschaffende Hilfe-Leistungs-Löschfahrzeug. Die dazu notwendigen Vor-bereitungen wurden dank des Einsatzes der beteiligten Kame-raden und der verantwortlichen Mitarbeiter der Stadtverwal-tung getroffen.Wichtig ist auch die Jugendarbeit unserer Feuerwehren. Kinder und Jugendliche lernen hier frühzeitig, was es heißt, Verantwortung zu übernehmen und anderen Menschen zu helfen. Zur Steigerung der Attraktivität unserer Jugendfeuer-wehr und zur Sicherung eines motivierten Feuerwehrnach-wuchses ist es uns im letzten Jahr - auch unter tätiger Mit-hilfe von Sponsoren - gelungen, eine Ausschreibung neuer Dienstbekleidung für die Mitglieder unserer Jugendfeuerweh-ren auf den Weg zu bringen und den Feuerwehrnachwuchs mit ordentlicher Dienstkleidung auszustatten. Ich habe den Kameradinnen und Kameraden versichert, dass Stadtverwal-tung und Freiwillige Feuerwehr an einem Strang ziehen, mit dem gemeinsamen Ziel: die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.Herzlichst

Ihre Simone Luedtke

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ÖffnungszeitenMo./Di./Fr. 9.00-12.30 u.14.00-18.00 UhrMi./Do. nach Vereinbarung

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bis 20. Mai / VolkskundemuseumMärchenhaftes und Anderes

Ölbilder von Elke Hentschel, Hainichen

Motivvielfalt, Fantasie und Farbenfreude zeichnen die Bilder von Elke Hentschel aus. Mär-chenhaftes zwischen Traum und Wirklichkeit steht neben Landschaften und Stillleben, neben Blumen und Porträts. Die Ausstellung ist seit 15. März 2012 zu sehen.

Fr / 11. Mai / 20:00 Uhr / Stadtkulturhaus Pascal von Wroblewsky & Band: Seventies Songbook

Gemeinsam mit ihren Musikern erfüllt sie sich den lang gehegten Wunsch, die Songs der wilden 70er wieder aufleben zu lassen. Dies natürlich in ihrer eigenen unverwechselbaren Interpretation. Gerade das Spannungsfeld zwischen den allseits bekannten Hits und dem neuen musikalischen Gewand machen das Projekt interessant und eingängig. Selbst bei Jazz & Bluespuristen wippt der Kopf und die Texte fallen einem von selbst wieder ein, sodass man beinahe mitsingen möchte und das Ganze musikalisch auf einem hohen Level.

So / 13. Mai / 15:00 Uhr / Stadtkulturhaus Reinhard Lakomy: Der Traumzauberbaum 3 mit Agga Knack, Moosmutzel, Waldwuffel und der Findefee Antonia

Reinhard Lakomy begeistert Alt und Jung mit Witz und Charme. Sein Moos-mutzel (Olivia Winter) ist eine hinreißende Partnerin, kess und komisch und allerliebst. Dazu gesellt sich Agga Knack, die wilde Traumlaus (Barbara Hell-muth spielt auch die Findefee Antonia), eine herrlich rotzige Göre mit großem

Format als Sängerin. Und Waldwuffel mit seinen merkwürdigen Weisheiten ist die Sängerin Susi Wiemer. Diese vier singen sich in fantastischen Konzerten für Kinder mit bekannten und neuen Liedern quer durch die nunmehr zwölf Geschichtenlieder-Produktionen.

So / 20. Mai / 14:00 Uhr / MuseumInternationaler Museumstag: Welt im Wandel – Museen im Wandel

Studenten der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig präsen-tieren die Ergebnisse eines Zeitzeugenprojektes, welches in Kooperation mit dem Museum der Stadt Borna läuft und sich mit Menschen beschäftigt, deren Arbeitsalltag eng mit dem Braunkohlenabbau verknüpft war.

Do / 24. Mai / 20:00 Uhr / Stadtkulturhaus Corinne Hofmann: Afrika - meine Passion Lesung & Multivisionsshow mit der „Weißen Massai“

Der Wunsch von Corinnes Tochter, ihre afrikanische Familie kennenzulernen, führt zum Höhepunkt dieser reich bebilderten „afrikanischen Passion“. Auf einer gemeinsamen Reise kommt es zur Begegnung von Napirai und ihrem Vater Lketinga, der verehrten Mama Masulani und den Halbgeschwistern in ihrem Geburtsland Kenia.

Mo / 28. Mai / 14:30 Uhr / VolksplatzKindertag

Der Volksplatzverein erwartet am Pfingstmontag wieder viele kleine Gäste. Im Programm sind DJ Mütze und seine Zaubershow sowie das Puppentheater Frank. Außerdem gibt´s Basteln mit Heike, Kinderschminken sowie tolle Spielattraktiven wie Hüpfburg und Holzspielmobil.

VeranstaltungstippsVeranstaltungsüberblick: bis 3. Juni / Museum Auf breiten Schultern – 750 Jahre KnappschaftWanderausstellung zum Knappschaftsjubiläum

Di / 1. Mai / MarktplatzMaifeier der Gewerkschaft ver.di

4. bis 6. Mai / Hartplatz Witznitzer Str.Gastspiel Zauberwald Märchenpalast

Sa / 5. Mai / Marktplatz7-Seen-Wanderung und 8. Tag der Gesundheit

Sa / 5. Mai / 16:00 - 01:00 Uhr /Freibad BornaRock am Kuhteich

Do / 10. Mai / StadtkulturhausHenrietta und die Schatzinsel

Fr / 11. Mai / 20:00 Uhr / Stadtkulturhaus Pascal von Wroblewsky & BandSeventies Songbook

Sa / 12. Mai / 14:00 Uhr /Volkskundemuseum WyhraMusikalisches Frühlingsfest

So / 13. Mai / 11:00 Uhr /Bürgerhaus „Goldener Stern“ 2. Matineekonzert des Leipziger Symphonie-orchesters

So / 13. Mai / 15:00 Uhr / StadtkulturhausReinhard Lakomy: Der Traumzauberbaum 3mit Agga Knack, Moosmutzel, Waldwuffel und der Findefee Antonia

Mo / 14. Mai / 19:30 Uhr /Stadtkirche St. MarienMaxim Kowalew Don Kosaken

So / 20. Mai / 14:00 Uhr / MuseumInternationaler MuseumstagWelt im Wandel – Museen im Wandel

Mi / 23. Mai / 15:00 Uhr / StadtkulturhausTanztee mit tonBalance

Mi / 23. Mai / 16:00 Uhr /Volkskundemuseum WyhraAusstellungseröffnungHaus- und Hofbilder der Familie Hahn

Do / 24. Mai / 18:00 Uhr / MuseumThemenabend des HeimatvereinsDer Münzschatz von Borna

Do / 24. Mai / 20:00 Uhr / StadtkulturhausCorinne Hofmann: Afrika-meine Passion Lesung & Multivisionsshow

27. und 28. Mai / OT WyhraPfingstschleppertreffen und Mühlentag

Mo / 28. Mai / 14:00 - 18:00 Uhr / VolksplatzKinderfest des Volksplatzvereins mit Zaubershow, Kinderschminken und Spielattraktionen

Weitere Informationen fi nden Sie in: „Kultur in Borna“, unter www.borna.de, www.kulturhaus-borna.de und in der

Tagespresse.Kartenvorverkauf: Kügler „Buch & Kunst“, Bahnhofstraße 23, Telefon (0 34 33) 20 17 99, sowie Tourist- und Stadtinformation, Markt 2, Telefon (0 34 33) 87 31 95,bzw. am Veranstaltungsort.

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Markranstädter Stadtjournal

Es wird spannend – 72 reich bebilderte Seiten, randvoll mit spannenden und interessanten Themen. Erleben Sie die tolle Entwicklung der Seenlandschaft im Leipziger Neuseenland, die ländliche Idylle des Kohrener Landes, den großen Naturreichtum im Muldental, die Vielfalt der Stadt Leipzig und die „Reize“ der Skatstadt Altenburg.Die Gästezeitschrift Leipziger SEENLAND Journal, Ausgabe 2-2012 erhalten Sie in den Stadtverwaltungen, den Tourist- und Stadtinformationen, in Museen, Gaststätten, Hotels, Pensionen bei touristischen Anbietern und natürlich beim Verlag.

Gehen Sie auf Entdeckungsreise!

Historisches Badevergnügen am Schladitzer SeeEine historische Badeanlage mit Badewagen, Strandkörben, einer romantischen Parkanlage mit Wasserspielen und romantischen Sitznischen, einer Schiffsschaukel, einem „Grammophoncafé“ und einer Seerosenbühne für Konzerte und Sommernachtskino, einem Kulturstrandhaus mit Übernachtungsmöglichkeiten sollen die Gäs-te in die Zeit des Biedermeier entführen. Der Haynaer Strandverein e. V. lässt diese Epoche erlebbar werden.(aktuelle Ausgabe, Seite 8)

Ein Muss für jeden, der wissen will, was los ist!

Die ganze Regionkompakt – informativ – aktuell

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AMI 2012 – Autos, Premieren, Probefahren & Parcours2. bis 10. Juni 2012 auf der Messe LeipzigDie AMI ist 2012 die einzige internationale PKW-Messe in Deutschland. An zehn Messetagen können die Besucher zahl-reiche Welt-, Europa- und Deutschlandpremieren erleben, sich von den Ausstellern ganz individuell beraten lassen, aktuelle Modelle und auch Elektroautos im Straßenverkehr Probe fah-ren oder sich im Freigelände auf spannenden Parcours, wie zum Beispiel beim Off-Road-Parcours, dem Camp der Land Rover Experience Tour 2012 sowie dem Honda Racing Slalom, ausprobieren. (aktuelle Ausgabe, Seite 13)

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Bauboom am Hainer See: Straße „An der Lagune“ übergeben... Nach einjähriger Bauzeit konnte zum ersten Lagunenfest im September 2011 im Beisein des sächsischen Wirtschaftsministers Sven Morlok und des Landrates Gerhard Gey die Straße offi ziell übergeben werden. Durch die Straße werden 142 Grundstücke er-schlossen. 50 Häuser sind bereits im Bau, in zwei Jahren sollen es schon 200 sein. Im vergangenen Jahr wurde ebenfalls ein erster Strandabschnitt eingeweiht.Somit wagen sich auch die ersten Unternehmer an den neuen See. Im Frühjahr 2011 eröffnete zum Beispiel das mittlerweile schon sehr beliebte Café Kahnsdorf.(aktuelle Ausgabe, ab Seite 42)

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Musik- und Kunstschule „Ottmar Gerster“50 Jahre musikalische Bildung im Leip-ziger Land, 50 Jahre mit ca. 10.000 klei-nen und großen Musikern und Tänze-rinnen, 50 Jahre mit geschätzten einer Million Zuhörern und Zuschauern – vor allem aber 50 Jahre mit unzähligen Er-lebnissen rund um die Musik. Dafür steht heute die Musik- und Kunstschule „Ott-mar Gerster“ ...(aktuelle Ausgabe, Seite 53)

Der Kulturentdecker für das 2. Quartal April, Mai und Juni 2012In jedem Leipziger SEENLAND Journal fi nden Sie den integrierten KULTURENT-DECKER – den Veranstaltungskalender für das Leipziger Neuseenland, Kohrener Land, Muldental und Altenburger Land im jeweiligen Quartal. Dieser enthält aktuelle Termine für Ausstellungen, Feste, Konzerte, Vorlesungen, Kabaretts und Messen.(aktuelle Ausgabe, ab Seite 33)

7. Fun- und Trendsportwochenende am Markkleeberger See... steht auch dieses Jahr unter dem Thema „gesundheitsbewusster Breitensport“ – im Wasser, auf dem Wasser und an Land. Hierzu gehören u. a. Wandern, Rad fahren, Walking und Mannschaftsspiele. Alles in allem – eine Menge Sport, Spiel & Spaß und eine Reihe von Freizeitmöglichkeiten für die ganze Fa-milie! Highlight am Sonntag: das beliebte Dra-chenbootrennen.(aktuelle Ausgabe, Seite 24/25)

Markranstädter Stadtjournal

50 Jahre musikalische Bildung im Leip-ziger Land, 50 Jahre mit ca. 10.000 klei-nen und großen Musikern und Tänze-rinnen, 50 Jahre mit geschätzten einer Million Zuhörern und Zuschauern – vor allem aber 50 Jahre mit unzähligen Er-lebnissen rund um die Musik. Dafür steht heute die Musik- und Kunstschule „Ott-

Der Kulturentdecker für das 2. Quartal

Journal ENT-

– den Veranstaltungskalender für das Leipziger Neuseenland, Kohrener Land, Muldental und Altenburger Land im jeweiligen Quartal. Dieser enthält aktuelle Termine für Ausstellungen, Feste, Konzerte,

7. Fun- und Trendsportwochenende am Markkleeberger See... steht auch dieses Jahr unter dem Thema „gesundheitsbewusster Breitensport“ – im Wasser, auf dem Wasser und an Land. Hierzu gehören u. a. Wandern, Rad fahren, Walking und Mannschaftsspiele. Alles in allem – eine Menge Sport, Spiel & Spaß und eine Reihe von Freizeitmöglichkeiten für die ganze Fa-milie! Highlight am Sonntag: das beliebte Dra-chenbootrennen.(aktuelle Ausgabe, Seite 24/25)

Das Leipziger SEENLAND Journal fi nden Sie auch unter www.druckhaus-borna.de

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Das Leipziger

Mit Eintrittskartenverlosung!

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Neues MarketingkonzeptDer Landkreis Leipzig ist eine Region mit wunderschönen Landschaften und lie-benswerten Einwohnern; Wirtschaft, Kultur und Tourismus entwickeln sich auf einem beachtlichen Niveau. Diese Poten-ziale noch stärker zu entwickeln, zu ver-netzen und nach außen zu tragen, ist das einmütige Ziel aller politischen Verant-wortlichen im Landkreis. Der Kreistag hat daher im März 2011 beschlossen, aus dem Kreisentwicklungskonzept eine neue Mar-ketingstrategie für den Landkreis Leipzig zu entwickeln.Schwerpunkt ist, die Identität und Iden-tifi kation mit dem Landkreis wesentlich zu verbessern. Grundlage des Marketing-konzeptes sollten die Leitbilder des Land-kreises sein – unternehmerfreundlich, fa-milienfreundlich, gastfreundlich.Unter der Einbeziehung von verschie-denen Arbeitsgruppen, Kreisräten, Unter-nehmern, Bürgermeistern und Touristikern wurde 6 Monate lang intensiv am neuen Erscheinungsbild gearbeitet. Fachlich lag das Corporate Design in den Händen der Leipziger Agentur classic line.Nunmehr wurden Ende Februar 2012 die Ergebnisse vorgestellt und am 29. Februar 2012 vom Kreistag beschlossen.Wir meinen, das neue Erscheinungsbild und die damit verbundenen Marketing-instrumente können sich blicken lassen und haben das Potenzial, neuen Schwung in die Innen- und Außenkommunikation

des Landkreises zu bringen. Das Bornaer Stadtjournal wird in den kommenden Aus-gaben dieses Thema weiter begleiten und Ihnen die Schwerpunkte und Bestandteile der neuen Marketingstrategie vorstellen.Für diese Ausgabe haben wir Ihnen erst einmal einige Grafi ken und beispielhafte Muster zusammengestellt, die Ihnen einen ersten Eindruck vermitteln sollen.Gerne unterstützen wir eine Initiative des Landratsamtes, den Bürgern des Land-kreises einen Aufkleber mit dem neuen Landkreislogo zur Verfügung zu stellen. Dies natürlich mit der herzlichen Bitte, dass Sie, liebe Leserinnen und Leser, diese Idee unterstützen und sich mit dem Aufkleber sichtbar auf Ihrem Auto, Ihrem Reisekoffer, Ihrem Schulranzen oder Sporttasche angebracht, als Botschafter des Land-kreises outen. Natürlich wollen wir als Team des Bornaer Stadt-journal mit gutem Bei-spiel vorangehen und ha-ben schon unsere Autos beschriftet.

red

Jugendweihe – Etwas Altes – Neues?Sicherlich können Sie sich an den großen Tag rund um den 14. Geburtstag erinnern. Sie feierten Jugendweihe oder Konfi rmati-on oder gar beides. Diese Feiern bezeugen für Jugendliche den symbolischen Schritt vom Kind-Sein in das Erwachsenenleben zu gehen. Diese Rituale sind so alt wie

die Menschheit selbst. Die Jugendweihe an sich gibt es schon seit 160 Jahren! Der Sächsische Verband für Jugendarbeit und Jugendweihe nimmt sich letzteres Thema besonders an. Seit mittlerweile 22 Jahren arbeiten die regionalen Akteure in der Flä-

che, heißt im Detail: die Stadt Leipzig, der Landkreis Leipzig und der Landkreis Nordsachsen. Die Akteure, das sind der

Chef des Ganzen, Herr Marcel Leh-mann, Frau Kerstin Salamanek und Frau Ute Hohlfeld. Frau Hohlfeld ist hier in Borna jeden zweiten Montag im Fraktionszimmer des Bürgerhauses „Goldener Stern“ zu fi nden. Im Augenblick laufen

die Vorbereitungen der Feiern schon wieder auf Hochtouren. Die 75- bis 90-minütige Feierstunde muss gut organisiert sowie vorbereitet sein. Angefangen bei den musikalischen und tänzerischen Beiträgen bis zu den Festrednern, welche aus Wirtschaft und Politik gern ge-sehen sind. Bevor der eigentliche Festakt über die Bühne geht, bietet der Verband der Jugend-weihe ganzjährig thematische Veranstaltungen an. Besonders begehrt sind begleitende An-gebote, wie Knigge- sowie

vom Kind-Sein in das Erwachsenenleben arbeiten die regionalen Akteure in der Flä-che, heißt im Detail: die Stadt Leipzig,

der Landkreis Leipzig und der Landkreis Nordsachsen. Die Akteure, das sind der

Chef des Ganzen, Herr Marcel Leh-mann, Frau Kerstin Salamanek und Frau Ute Hohlfeld. Frau Hohlfeld ist hier in Borna jeden zweiten Montag im Fraktionszimmer des Bürgerhauses „Goldener Stern“ zu fi nden. Im Augenblick laufen

die Vorbereitungen der Feiern schon wieder auf Hochtouren. Die 75- bis 90-minütige Feierstunde muss gut organisiert sowie vorbereitet sein. Angefangen bei den musikalischen und tänzerischen Beiträgen bis zu den Festrednern, welche aus Wirtschaft und Politik gern ge-sehen sind. Bevor der eigentliche Festakt über die Bühne geht, bietet der Verband der Jugend-weihe ganzjährig thematische Veranstaltungen an. Besonders begehrt sind begleitende An-gebote, wie Knigge- sowie

vom Kind-Sein in das Erwachsenenleben zu gehen. Diese Rituale sind so alt wie vom Kind-Sein in das Erwachsenenleben zu gehen. Diese Rituale sind so alt wie

arbeiten die regionalen Akteure in der Flä-che, heißt im Detail: die Stadt Leipzig,

der Landkreis Leipzig und der Landkreis Nordsachsen. Die Akteure, das sind der

Chef des Ganzen, Herr Marcel Leh-mann, Frau Kerstin Salamanek und Frau Ute Hohlfeld. Frau Hohlfeld ist hier in Borna jeden zweiten Montag im Fraktionszimmer des Bürgerhauses „Goldener Stern“ zu fi nden. Im Augenblick laufen

die Vorbereitungen der Feiern schon wieder auf Hochtouren. Die 75- bis 90-minütige Feierstunde muss gut organisiert sowie vorbereitet sein. Angefangen bei den musikalischen und tänzerischen Beiträgen bis zu den Festrednern, welche aus Wirtschaft und Politik gern ge-sehen sind. Bevor der eigentliche Festakt über die Bühne geht, bietet der Verband der Jugend-weihe ganzjährig thematische Veranstaltungen an. Besonders begehrt sind begleitende An-gebote, wie Knigge- sowie

Tanzkurse. Dies sind aber nicht die einzigen inhaltlichen Themen, die bearbeitet wer-den. Es geht schon sehr in die Tiefe und an die Nieren, wenn die Jugendlichen das Konzentrationslager Buchenwald besu-chen. Eine Kooperationsvereinbarung mit der Gedenkstätte macht es möglich, dass seit 20 Jahren die jungen Besucher von geschultem Personal des Vereins sensibel und aufrüttelnd geführt werden. Stadt-rundgänge und -fahrten sind ebenso ein beliebtes Thema, zum Beispiel in Leipzig. Mit Oldtimerbussen wird das „Klein-Paris“ erkundet. Noch nicht allzu lang im An-gebot ist die Berufsorientierung mit der Deutschen Angestellten-Akademie. Die Jugendlichen beschäftigen sich mit einem Fragebogen, aus dem hervorgehen soll, wo genau die Zielrichtung der Berufswünsche liegen. Auch soziale Kompetenzen werden abgefragt. Sie sehen also, der Sächsische Verband für Jugendweihe ist hervorragend vernetzt, bietet eine Menge an inhaltlich interessanten Themen und ist keineswegs eine Fußnote des niedergegangenen So-zialismus. Sie und ihr junger erwachsen-werdender Mensch können sich nun auf die Feier freuen. Klassisch, fröhlich, zeitge-mäß und garantiert aufgeregt genießen Sie nun hoffentlich die Feier oder melden sich schnell für das nächste Jahr an. mk

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Jedes Jahr stehen die nächsten Schul-abgänger vor der entscheidenden Frage: „Welchen Beruf möchte ich erlernen?“ Mit 15/16 Jahren sind sich da viele noch nicht wirklich sicher. Der erreichte Schulab-schluss ist die Voraussetzung für den wei-teren Entwicklungsweg. Um den Schülern bei ihrer Entscheidung mögliche Ausbil-dungswege vorzustellen, organisieren viele engagierte Firmen der Region gemeinsam mit dem Arbeitskreis Schule – Wirtschaft – Borna unter Leitung des Schuldirektors der Dinter-Mittelschule, Herrn Ziemann, jährlich eine Berufsorientierungsmesse.Auch in diesem Jahr nahm die VOLKSSO-LIDARITÄT Kreisverband Borna e. V. an der Messe am 03. März 2012 teil. Seit über Acht Jahren wird der Beruf des Altenpfl e-gers in der praktischen Ausbildung in den zwei Sozialstationen Borna und Pegau in drei Jahren Ausbildungszeit vermittelt. Die theoretische Ausbildung fi ndet im monat-lichen Wechsel in der Leipziger Heimerer-Schule statt. So wurde auch der Stand für den Ausbildungsberuf des Altenpfl egers vom praktischen und theoretischen Aus-bilder gemeinsam betreut. Die Standbesu-

cher der Messe waren jedoch nicht nur die Schüler der 10. Klasse, die in diesem Jahr eine Ausbildung beginnen möch-ten, sondern Schüler ab der 5. Klasse genauso wie Erwachsene, die bereits eine andere Ausbildung haben und auf der Suche nach einer Umschulung sind. Den Beruf einer Pfl egefachkraft kann man auf verschiedenen Wegen er-

greifen. Schüler mit einem Haupt-schulabschluss können durch eine vorherige Ausbildung zum Sozial-assistenten die Zugangsvorausset-zung für die 3-jährige Ausbildung

zum Altenpfl eger

erreichen. Mit einem Realschulabschluss oder einem vorherigen anderen Berufs-abschluss sind ebenfalls die Zugangsvor-aussetzungen erfüllt. Jedoch nicht nur die schulischen Voraussetzungen sind wichtig, sondern auch das Interesse am Umgang mit älteren, kranken sowie teilweise psychisch veränderten Menschen. Auch mit der Hilfe bei menschlichen Grundbedürfnissen, wie Essen reichen, Toilettengängen, Waschen, Lagern und Betten sollte der Altenpfl eger umgehen können. Ein sehr prägendes Er-lebnis ist auch der Umgang mit dem ster-benden Menschen. Interessant ist auch der Bereich der Behandlungspfl ege, bei dem auf Verordnung eines Arztes z. B. Medi-kamente verabreicht werden, Wundver-bände angelegt oder Infusionen gegeben werden. Um diesen Ausbildungsberuf den Jugendlichen näher zu bringen, bietet die VOLKSSOLIDARITÄT z. B. dem Neigungs-kurs der Dinter-Mittelschule jährlich die Möglichkeit im Rahmen einer Schnupper-stunde in der Sozialstation Borna das Be-rufsbild kennenzulernen. Auch im Rahmen der „Woche der offenen Unternehmen“ nutzten in diesem Jahr wieder einige Schü-ler die Möglichkeit, mal in einem Betreuten Wohnen der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisver-band Borna e. V. einer Pfl egefachkraft bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen um somit einen ersten Eindruck vom Beruf zu erhalten.Wer dann einen der begehrten Ausbil-dungsverträge erhalten konnte, dem wird auch unter Voraussetzung eines erfolg-reichen Abschlusses als Altenpfl egefach-kraft die Möglichkeit geboten, einen unbe-fristeten Arbeitsvertrag in unserem bereits mehr als 67-jährigen Verein zu erhalten. Vom ersten Tag der Ausbildung an kann man somit einen erfolgreichen Berufsweg planen und sich somit eine sichere Zukunft aufbauen.

Grit DonnerBereichsleiterin Soziale Dienste Borna

VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e. V.

Senioren

und zu verstehen, uns langsam an das neue Hören gewöhnen. Je länger eine Hörminderung angedauert hat, desto länger ist dieser Lernprozess, desto mehr Geduld braucht man. Je früher und in-tensiver wir etwas gegen eine Hörminderung unternehmen, des-to größer ist die Chance auf gutes Hören und Verstehen.

Quelle: Hörakustik Kufs

Hören muss man lernenUnser Hörvermögen ist angeboren; bereits in der 24. Schwan-gerschaftswoche ist das Gehör entwickelt. Vor allen Dingen die Stimme unserer Mutter nehmen wir wahr. Das Gehörte zu ver-stehen jedoch, müssen wir erst noch lernen. Bis etwa zum Ende des dritten Lebensjahres befi nden wir uns in der heißen Phase des Lernens: Die Hörbahnen reifen durch die akustischen Reize aus der Umwelt.

Das Gehirn interpretiert und fi ltertJe mehr wir hören, desto mehr Synapsen, also Nervenverbin-dungen, bilden sich. Im Laufe der Zeit entsteht ein komplexes Netzwerk, in dem Sinn, Klang und Bedeutung von Wörtern ge-speichert ist - die Erinnerung daran, was die einzelnen Geräusche unterscheidet. Das Gehörte wird nicht nur analysiert, unser Ge-hirn interpretiert und fi ltert es auch. So kann ein Normalhörender auf einer Party, bei der viele Menschen durcheinander sprechen, sich gut auf einen einzelnen Gesprächspartner konzentrieren und dessen Stimme heraushören.

„Es ist das Ohr, das die Dunkelheit durchdringt, nicht das Auge“, sa-

gen die Masai – über unser Gehör nehmen wir mehr Informati-onen auf, als über den Seh-sinn.

Was passiert aber nun, wenn unsere Hörfähigkeit abnimmt?Zu Beginn verschwindet

normalerweise nur ein ein-zelner Frequenzbereich, doch es folgen weitere. Das Gehirn wird weniger und weniger gefordert,

die Erinnerung verblasst: Das Ge-hirn verlernt zu hören, zu fi ltern und zu interpretieren. Je länger wir nichts oder nur wenig ge-hört haben, desto verwirrender werden all die Geräusche, die wir plötzlich wieder wahrnehmen,

wenn wir ein Hörsystem benutzen. Wir werden geradezu überfl utet mit Geräuschen. Wir müssen erst

wieder lernen, Geräusche und Stimmen zu unterscheiden

Altenpfl egerIn - ein Beruf mit Zukunft Hören und Verstehen lernen

Tipps

„Es ist das Ohr, das die Dunkelheit durchdringt, nicht das Auge“, sa-

gen die Masai – über unser Gehör nehmen wir mehr Informati-onen auf, als über den Seh-sinn.

Was passiert aber nun, wenn unsere Hörfähigkeit abnimmt?Zu Beginn verschwindet

normalerweise nur ein ein-zelner Frequenzbereich, doch es folgen weitere. Das Gehirn wird weniger und weniger gefordert,

die Erinnerung verblasst: Das Ge-hirn verlernt zu hören, zu fi ltern und zu interpretieren. Je länger wir nichts oder nur wenig ge-hört haben, desto verwirrender werden all die Geräusche, die wir plötzlich wieder wahrnehmen,

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vom praktischen und theoretischen Aus-bilder gemeinsam betreut. Die Standbesu-

cher der Messe waren jedoch nicht nur die Schüler der 10. Klasse, die in diesem Jahr eine Ausbildung beginnen möch-ten, sondern Schüler ab der 5. Klasse genauso wie Erwachsene, die bereits eine andere Ausbildung haben und auf der Suche nach einer Umschulung sind. Den Beruf einer Pfl egefachkraft kann man auf verschiedenen Wegen er-

greifen. Schüler mit einem Haupt-schulabschluss können durch eine vorherige Ausbildung zum Sozial-assistenten die Zugangsvorausset-zung für die 3-jährige Ausbildung

zum Altenpfl eger

nutzten in diesem Jahr wieder einige Schü-ler die Möglichkeit, mal in einem Betreuten Wohnen der VOLKSSOLIDARITÄT Kreisver-band Borna e. V. einer Pfl egefachkraft bei ihrer Arbeit über die Schulter zu schauen um somit einen ersten Eindruck vom Beruf zu erhalten.Wer dann einen der begehrten Ausbil-dungsverträge erhalten konnte, dem wird auch unter Voraussetzung eines erfolg-reichen Abschlusses als Altenpfl egefach-kraft die Möglichkeit geboten, einen unbe-fristeten Arbeitsvertrag in unserem bereits mehr als 67-jährigen Verein zu erhalten. Vom ersten Tag der Ausbildung an kann man somit einen erfolgreichen Berufsweg planen und sich somit eine sichere Zukunft aufbauen.

VOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e. V.

Bis spätestens 30. April 2012 bietet die VOLKSSOLIDARITÄT noch die Möglichkeit sich für das Lehrjahr 2012 (beginnend am 01. September 2012)in der Geschäftsstelle derVOLKSSOLIDARITÄT Kreisverband Borna e. V. in der Sachsenallee 2b in 04552 Borna zu bewerben.

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verspannt sind oder gar tränen, sind das akute Alarmzeichen. Leider spürt man diesen „Augen-Sonnenbrand“ erst dann wenn die Augen bereits gereizt sind. Dann sollten Sie Ihren Augen unbedingt ein paar Tage Sonnenpause gönnen und nach einer neuen Sonnenbrille Ausschau halten. Noch besser ist es, dabei gleich auf Brillengläser von Augenoptik Seiberlich in Ihrer Sehstärke zu setzten. Denn erst die Kombination aus Sonnenschutz und Sehstärke sorgt für perfekte Sicht und höchsten Sehkomfort. Eine große Auswahl an ästhe-tischen Sonnenbrillen bietet dabei für jeden Geschmack das rich-tige Modell. Damit sind Sie im Sommer stets stilsicher unterwegs. Setzen Sie mit einer Sonnenbrille von Augenoptik Seiberlich auf zeitgemäße Designs für gutes Sehen und bestes Aussehen. SchauenSie doch einfach einmal vorbei. Quelle: Augenoptik Seiberlich

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Die Sonne lockt – die Kleidung wird dünner und wieder kürzer – der Wunsch überschüssigen Pfunden zu Leibe zu rücken wird wieder stärker. Schließlich will Frau / Mann nicht nur am Strand eine gute Figur machen. Hinzu kommt: Eine gute Figur ist gesünder!Wir wissen mittlerweile alle: Übergewicht kann krank machen. Di-abetes, Bluthochdruck, ein erhöhtes Herzinfarktrisiko sowie Pro-bleme mit Knie- und / oder Hüftgelenken sind häufi ge Folgen von Übergewicht und Bewegungsmangel.Wer sich also entscheidet etwas für seine Figur zu tun schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: Er tut etwas für sich und engagiert sich für die eigene Gesundheit! Hierzu gibt es das perfekte Doppel:Ernährung und FitnesstrainingDas einzige Erfolgskonzept welches dauerhaft und vor allem auch gesund zur schlanken Linie verhilft: Richtige, ausgewogene Ernäh-rung unterstützt durch ein regelmäßiges Fitnesstraining. Letzt-endlich bleibt der Körper bei Bewegungsmangel auf seinen Kalo-rien sitzen und „füttert“ damit seine Fettdepots an. Die Folge ist Übergewicht und Abbau von schwer erkämpfter Muskelmasse. Fitnesstraining hingegen verbraucht Energie, baut Muskulatur auf, welche wiederrum mehr Energie verbraucht und Fettpölsterchen

schmelzen lässt. Und übrigens: Training beugt langfristig auch dem Jo-Jo-Effekt vor! Im Contra XXL begleiten wir Sie individuell, um zu einer gesunden Ernährung zu gelangen, in Verbindung mit einem effektiven Ganzkörpertraining. Und aus diesen Gründen gilt:Auch im Sommer sollten Sie trainieren – WARUM?„Ich möchte nur über die kalte Jahreszeit trainieren, im Sommer bewege ich mich viel im Freien, habe meinen Garten …“ Diese oder ähnliche Aussagen hört man von neuen Gästen im Sportstudio im-mer wieder. Ansich eine recht vernünftige Schlussfolgerung, wenn man mit diesem „Bewegen“ das gleiche erreichen würde wie mit einem wohl dosiertem, ganzheitlichem Fitnesstraining.Aber leider ist dies nicht der Fall! Fitnesstraining ist so konzipiert, dass es eine gezielte und umfassende Maßnahme zur Gesunder-haltung des gesamten Körpers ist. Sie können dies mit ihrer täg-lichen Körperhygiene oder dem Putzen ihrer Zähne vergleichen. Sie würden doch nie auf die Idee kommen dies nur über den Winter zu tun?Es gibt gute Gründe für ein Ganzjahres- oder besser Lebenslang-training: Erreichte Erfolge sollten mit mindestens einem Training pro Woche konserviert werden. Ohne Training befi nden Sie sich schnell wieder in der Ausgangssituation. Warum sollten Sie sich also ein halbes Jahr abmühen um fi t zu werden und dann diese ganze Zeit sowie den fi nanziellen Aufwand in den Sand zu setzten? Dranbleiben ist um ein vielfaches einfacher wie ein Neustart! Wie die Praxis zeigt ist für viele der Wiedereinstieg erheblich schwie-riger, denn der „innere Schweinehund“ ist nun einmal unserer Gesundheit schwerster Gegner.Integrieren Sie deshalb Ihr Fitnesstraining als festen Bestandteil in Ihrem Leben. Sie und Ihr Körper haben es sich verdient und das Contra XXL bietet Ihnen al-les was Sie dazu benötigen. Also auf ins Contra XXL!!! Den Körper und die Seele fi t für den Sommer gemacht. Getreu dem Motto:FIT DURCH DEN FRÜHLING UND HINEIN IN DEN SOMMER MIT DER WUNSCHFIGUR!

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Das Küchenstudio, Sie fi nden es in der Sachsenallee 21, mit dem Hauptliefe-ranten „Sachsenküchen“ aus Dresden plant nicht nur Neuküchen, sondern ist auch spezialisiert auf den Umbau von Küchen bei einem Wohnungswechsel, so-wie auf Erweiterung und Modernisierung von vorhandenen Küchen. Speziell bei Ersatz von beschädigten Küchenfronten ist das Team um Wolfgang Hähnel in der Lage, für fast jede vorhandene Küchenfront Ersatz zu fi nden. Defekte Spülbecken, Müllsammler, Scharniere oder Auszüge sind kein Problem, hgb hilft seinen Kun-den gern und günstig. Wo an anderer Stelle in den letzten 10 Jahren zum 4. Mal ein neuer Name auftaucht, kann hgb dank der Treue sei-ner zufriedenen Kunden auf 15 Jahre erfolgreiche Firmengeschichte zurückblicken. Dafür bedanken sich alle Mitarbeiter mit dem Ver-sprechen, weiterhin das Beste für ihre Kunden zu geben.Die Redaktion vom Bornaer Stadtjournal gratuliert auf das Herz-lichste und wünscht für die Zukunft weiterhin viel Erfolg und zu-friedene Kunden.

red

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In herkömmlichen WC´s muss viel mit Bürste & Co. gearbeitet werden, um sie dauerhaft sauber und hygienisch zu halten. Der japanische Hersteller TOTO macht diese Hilfsmittel überfl üssig, da die neu entwickelte Tornado-Flush-Technologie durch druckvolle Wasser-wirbel das Becken säubert: Schmutz und Keime haben nahezu keine Chance, sich festzu-setzen. TOTO ist der einzige Hersteller, der diese Technologie anbietet. Durch drei Düsen wirbelt das Wasser druckvoll in jeden Winkel des WC-Beckens, einem Tornado gleich. Dies macht die Reinigung nicht nur wesentlich effek-tiver als bei gebräuchlichen Spülungen, sondern auch deutlich leiser. Zwei Spülmengen, 3 und 6 Liter, stehen zur Wahl – durch die höhere Wir-kungskraft des Tornado Flush braucht es aller-dings weniger Wasser, das Becken gründlich zu reinigen. So können schon 3 Liter für einen nor-malen Spülvorgang ausreichen.

Hygiene durch Wasserwirbel

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Leicht abnehmbare WC-Sitze sorgen für hygienische Verhältnisse in halb-öffentlichen WC-Bereichen. Das randlose Design der WC´s ist ein-fach und problemlos zu reinigen und sorgt für minimale Keimbelastung.

Ein Höchstmaß an Hygiene im Sanitärbereich ist insbesondere in Krankenhäusern ein absolutes Muss – Auszeichnung mit dem „Deutschen Hygienezertifi kat“

Bei so vielen Vorteilen ist es nur konsequent, dass den WC´s von TOTO jetzt auch bescheinigt wurde, den Anforderungen des „Deutschen Hygienezertifi -kates“ zu entsprechen. Bei den Testuntersuchungen wurden ein TOTO WC sowie ein konventionelles WC zunächst desinfi ziert. Anschließend wurden an 5 verschiedenen Stellen Proben entnommen sowie die Innenräume beider WC´s mit Lösungen besprüht, die Escherichia Coli Bakterien enthielten. Es folgte eine weitere Probenentnahme an 5 verschieden Stellen, die nach einem Spülvorgang nochmals wiederholt wurde. Die Ergebnisse waren beeindruckend: Das TOTO-WC ließ sich problemlos an allen Stellen des-

infi zieren, es konnten keine Mikroorganismen nachgewiesen werden – auch nicht an proble-matischen Stellen wie dem WC-Innenrand. Die Drei-Düsen-Spülung entfernt Mikroorganis-men gleichmäßig im gesamten WC-Innenbe-reich. Die bakterielle Kontamination von E. Coli

verringert sich um 90 Prozent, wenn die pri-märe bakterielle Kontamination bei etwa 105 Bakterien/ml liegt. Für Professor Dr. Brigitte König von Magdeburg Molecular Detections (MMD), die die Untersuchung durchgeführt hat, steht fest, dass dieses Ergebnis auf die Kombination von Spezialglasur, der Tornado-Flush-Spülung und dem randlosen Beckende-sign zurückzuführen ist. In ihrem Abschluss-bericht kam sie zu dem Ergebnis, dass das TOTO WC zur Reduktion der Keimlast nach einem Toilettengang beitrage. „Normale“ WCs hätten signifi kant schlechtere Untersu-chungsergebnisse gezeigt.

Quelle und Foto s: TOTO / con:text Kommunikation

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