AMTSBLATT - Kirchenrecht221/2008, 48/2010, 56/2011 und 8/2012) 1. Diese Verordnung gilt für...
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Die Rechtsdatenbank der Evangelischen Kirche in Österreich finden Sie unter www.evang.at/rechtsdatenbank
1. Kollektenaufruf Ökumene für den Sonntag Reminis-zere, 24. Feber 2013
2. Ausschreibung der Position des/der Bundesgeschäfts-führers/in der EJÖ
3. Kontoverbindungen der Evangelischen Kirchen A. B.und A. und H. B. in Österreich
4. Namensänderung der Evangelischen Pfarrgemeinde A. und H. B. Innsbruck-Ost
5. Ordination von Frau Mag. Karin Kirchtag6. Mindestgehälter-Verordnung 2013 (MindestGeh-VO
2013)7. Haushaltsplan der Evangelischen Kirche A. u. H. B. in
Österreich für das Jahr 20138. Evangelische Kirche A. B.: Seelenstandsbericht 20129. Nachwahl in den Nominierungsausschuss
10. Nachwahl in den Kontrollausschuss11. Nachwahl eines Schriftführers der Synode A. B.12. Verordnung zum Lektorendienst — Novellierung13. Wahl einer/eines weltlichen Oberkirchenrätin A. B./
Oberkirchenrates A. B. für Kirchenentwicklung14. Kirchenbeitragseingänge Jänner bis Dezember 2012
mit Vergleichszahlen aus 201115. Sonntag Laetare (10. März 2013) — Schulsonntag16. Annahme des Rücktritts von Herrn Bakk. phil. Udo
Bachmair17. Ing. Gerald Wakolbinger — Ermächtigung zum Ver-
kündigungsdienst18. Christian Kohl — Ermächtigung zum Verkündigungs-
dienst19. Gemeindeverband gemäß Artikel 31 Kirchenverfas-
sung der Evangelischen Pfarrgemeinden A. B. Riedund Schärding mit Wirksamkeit ab 1. September 2012
20. Gemeindeverband gemäß Artikel 31 Kirchenverfas-sung der Evangelischen Pfarrgemeinden A. B. Linz-Süd und Linz-Südwest mit Wirksamkeit ab 1. Septem-ber 2013
21. Ausschreibung (erste) der Pfarrstelle der Evangeli-schen Pfarrgemeinde A. u. H. B. St. Aegyd am Neu-walde-Traisen
22. Ausschreibung (zweite) der Pfarrstelle der Evangeli-schen Pfarrgemeinde A. B. Ternitz
23. Ausschreibung (erste) der Stelle einer Jugendpfar-rerin/ eines Jugendpfarrers bzw. einer Jugendreferen-tin/eines Jugendreferenten in der Diözese Niederöster-reich
24. Ausschreibung (erste) der Pfarrstelle der Evangeli-schen Pfarrgemeinde A. B. Mörbisch am See
25. Ausschreibung (erste) der Pfarrstelle der Evangeli-schen Pfarrgemeinde A. u. H. B. Kufstein
26. Ausschreibung (erste) der Pfarrstelle der Evangeli-schen Pfarrgemeinde A. B. in Schwanenstadt, Ober-österreich
27. Ausschreibung (erste) der Pfarrstelle des Gemeinde-verbandes Linz-Süd/Linz-Südwest
28. Ausschreibung (erste) der Pfarrstelle der Evangeli-schen Pfarrgemeinde A. B. Arriach
29. Bestellung von Pfarrerin Mag. Johanna Uljas-Lutz zurRektorin des Predigerseminars
30. Bestellung von Mag. Thomas Schumann zum Pfarrerder Evangelischen Pfarrgemeinde A. B. Kobersdorf
31. Bestellung von Mag. Norman Tendis zum Pfarrer derEvangelischen Pfarrgemeinde A. B. St. Ruprecht/Einöde
32. Zuteilung von Mag. Dipl.-Ing. Gerald Katzbeck alsLehrvikar der Evangelischen Pfarrgemeinde A. B. Pöttelsdorf
33. Anschrift der Evangelischen Pfarrgemeinde A. B.Deutsch Kaltenbrunn
34. E-Mail-Adresse der Evangelischen Pfarrgemeinde A. B. Wien-Landstraße
35. Einberufung der Synode H. B.
36. Evangelische Kirche H. B. in Österreich — Haushalts-plan 2013
37. Gemeindequoten der Evangelischen Kirche H. B. inÖsterreich für das Jahr 2013
Kirchliche Mitteilungen
A M T S B L A T Tf ü r d i e E v a n g e l i s c h e K i r c h e i n Ö s t e r r e i c hJahrgang 2013 Ausgegeben am 31. Jänner 2013 1. Stück
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1. Zl. KOL 01; 58/2013 vom 15. Jänner 2013
Kollektenaufruf Ökumene für den Sonntag Reminiszere,24. Feber 2013
„Akwaba!“ Mit diesem Gruß wurden der neue Pfarrerunserer ghanaischen Gemeinde in Österreich, Seth Adzokatse und seine Frau Matilda am 6. Jänner im Ein-führungsgottesdienst willkommen geheißen. Akwaba heißtauf Deutsch: Willkommen! Die Partnerschaft unserer Kir-che mit der Presbyterian Church of Ghana trägt Früchte.Die Beziehungen werden enger. Die aus Ghana bei unsZugewanderten erhalten eine geistliche Heimat und unsereKirche lernt, wie der evangelische Glaube in Ghana unterganz anderen äußeren Bedingungen gelebt wird. PfarrerAdzokatse freut sich, wenn er in den Religionsunterrichtund in die Gemeinden eingeladen wird.
Ökumene ist die weltweite Gemeinschaft der Kirchen.Im November dieses Jahres versammelt sich die weltweiteÖkumene zur Vollversammlung des Ökumenischen Ratesder Kirchen in Busan (Südkorea). Unsere Kirche, die zuden Gründungsmitglieder des Weltkirchenrates im Jahr1948 gehört, wird durch Mag. Elisabeth Pausz vertretensein. Unsere Kirche braucht die Verbindung in der Öku-mene. Deshalb setzt sie sich ein für ein gutes ökumenischesZusammenleben in den Familien, in den Gemeinden inunserem Land und darüber hinaus im globalen Kontext.Die Evangelische Kirche weiß, dass sie heute nur mehrgemeinsam mit Anderen ihrem Auftrag entsprechen kann.Dieses Wissen verpflichtet die Kirchen zum Einsatz in derökumenischen Arbeit.
Mit ihrer heutigen Kollektengabe unterstützen Sie dieArbeit unserer Kirche in dieser großen Gemeinschaft. Wirkönnen Vertreter und Vertreterinnen unserer Kirche zuden verschiedenen Treffen entsenden und erhalten wich-tige Anregungen für unseren eigenen Weg. Der Evangeli-sche Oberkirchenrat bittet Sie, durch Ihre großzügigeGabe am heutigen Sonntag mitzuhelfen, dass unsere Kir-che weiterhin ein verlässlicher und geschätzter Partner inder Ökumene ist. Ein herzliches Dankeschön für IhreGabe!
2. Zl. JG 04; 164/2013 vom 28. Jänner 2013
Ausschreibung der Position des/der Bundesgeschäfts-führers/in der EJÖ
Die Evangelische Jugend Österreich sucht eine/n Bun-desgeschäftsführer/in. Gefordert ist Erfahrung im Non-Profit-Bereich sowie im Bereich der Kinder- und Jugendar-beit, Kenntnisse und Fähigkeiten in Personalführung undin Personalverwaltung einschließlich Arbeits- und Sozial-recht, Erfahrung mit Förderungswerbung und -abwicklungsowie allgemeiner Finanzverwaltung (Controlling), Kennt-nisse der Büro- und Verwaltungsorganisation, Fähigkeitund Bereitschaft im Bereich Lobbying. Adäquate Ausbil-dung oder einschlägige Berufserfahrung wird vorausge-setzt. Die Tätigkeit erfordert ein hohes Maß an Teamfähig-
keit und vernetztem Handeln, Leitung eines bestehendenBüroteams, Fähigkeiten zur Weiterentwicklung der Orga-nisation und Erarbeitung zukünftiger Finanzierungs- undOrganisationsstrukturen. Das Gehalt beträgt laut Mindest-gehälterverordnung Qualifikationsgruppe V € 1664,—.Bereitschaft zur Überzahlung vorhanden, Anrechnung vontätigkeitsbezogenen Vordienstzeiten möglich. Die Tätig-keit umfasst 30 Stunden pro Woche. Dienstort ist Wien.Dienstbeginn ist am 1. Juli 2013. Weitere Auskünfte erteiltdie Vorsitzende der EJÖ, Frau Stefanie Salmen unter 0699-18877093. Die Bewerbungsfrist endet am 31. März 2013.Schriftliche Bewerbung mit allen üblichen Unterlagen perE-Mail an [email protected]. Die Mitgliedschaft in derEvangelischen Kirche A. B. oder H. B. ist wünschenswert.
3. Zl. LK 024; 3054/2012 vom 20. Dezember 2012
Kontoverbindungen der Evangelischen Kirchen A. B. undA. und H. B. in Österreich
Evangelische Kirche in Österreich A. B.Kirchenbeitragskonto:Konto Nr. 100.657.502RLB NÖ-Wien BLZ 32000BIC: RLNWATWWIBAN: AT52 3200 0001 0065 7502lautend auf: Evangelische Kirche A. B.
Hauptkonto:— Für sämtliche anderen eingehenden Überweisungen
(z. B. Kollekten) —Konto Nr. 657.502RLB NÖ-Wien BLZ 32000BIC: RLNWATWWIBAN: AT08 3200 0000 0065 7502lautend auf: Evangelische Kirche A. B.
Evangelische Kirche in Österreich A. u. H. B.Hauptkonto:Konto Nr. 657.510RLB NÖ-Wien BLZ 32000BIC: RLNWATWWIBAN: AT83 3200 0000 0065 7510lautend auf Evangelische Kirche A. und H. B.
4. Zl. GD 400; 57/2013 vom 15. Jänner 2013
Namensänderung der Evangelischen Pfarrgemeinde A. und H. B. Innsbruck-Ost
Mit Beschluss des Oberkirchenrates A. und H. B. vom 4. Dezember 2012 wurde der nach § 6 Bundesgesetz vom6. Juli 1961, BGBl. Nr. 182, über äußere Rechtsverhält-nisse der Evangelischen Kirche mit BGBl. Nr. 450/1971kundgemachten „Evangelischen Pfarrgemeinde A. undH. B. Innsbruck-Ost“ mit dem Sitz in 6020 Innsbruck,
Kundmachungen des Evange l i s chen Oberk i r chenra tes A. u . H. B .
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Gutshofweg 8, antragsgemäß bewilligt, dass die Namens-änderung erfolgt auf:
„Evangelische Pfarrgemeinde A. und H. B. Innsbruck-Auferstehungskirche“.
Diese Namensänderung wird über Veranlassung desBundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur imBundesgesetzblatt kundgemacht werden.
5. Zl. P 2166; 3050/2012 vom 19. Dezember 2012
Ordination von Frau Mag. Karin Kirchtag
Mag. Karin Kirchtag wurde am 9. Dezember 2012 in derEvangelischen Toleranzkirche in Scharten durch BischofDr. Michael Bünker unter Assistenz von stud. theol.Simone Laßnig und Pfarrerin der Evangelisch-Methodisti-schen Kirche Esther Handschin ordiniert.
6. Zl. G 16; 136/2013 vom 21. Jänner 2013
Mindestgehälter-Verordnung 2013 1
(MindestGeh-VO 2013)(Verordnung des Evangelischen OberkirchenratesA. u. H. B., ABl. Nr. 205/2002, 90/2003, 109/2003, 273/2003, 122/2005, 50/2006, 135/2006, 60/2007, 46/2008,221/2008, 48/2010, 56/2011 und 8/2012)
§ 1. Diese Verordnung gilt für Dienstverträge mitDienstnehmerInnen, die von DienstnehmerInnen mit denin § 1 Abs. 1 der Dienstordnung 2003 und Dienstordnung2012 (ABl. Nr. 153/2012) genannten Dienstgebern abge-schlossen werden, soferne auf das Dienstverhältnis nichteine bundesgesetzliche Regelung, z. B. die für kirchlichbestellte ReligionslehrerInnen, oder eine landesgesetzlicheRegelung, z. B. die für KindergärtnerInnen und HortnerIn-nen, oder ein anderes Kirchengesetz, z. B. für Kirchen-musiker (ABl. Nr. 153/95 und Anhang), anzuwenden ist,oder soferne für den Bereich ein Mindestlohntarif, ein Kollektivvertrag oder eine Betriebsvereinbarung, z. B. fürEinrichtungen der Diakonie, gilt.
§ 2. Diese Verordnung gilt nicht für ReligionslehrerIn-nen, die zusätzlich zum Religionsunterricht von einerPfarrgemeinde für Gemeindearbeiten angestellt werden. Indem nach der Dienstordnung abzuschließenden Teilzeit-dienstvertrag ist die Einstufung in das für den Religions-unterricht gültige Entlohnungsschema vorzunehmen.
§ 3. Bestehende Vereinbarungen über höhere Grund-gehälter als die mit dieser Verordnung festgesetzten, blei-ben unberührt.
§ 4. Für die in der Dienstordnung 2003 und in derDienstordnung 2012 (ABl. Nr. 153/2012) festgelegtenQualifikationsgruppen werden folgende Mindestgehälterab 1. Jänner 2013 festgelegt:
1 Gemäß § 17 Abs. 2 DO 2003, nunmehr § 18 Abs. 2 DO 2012(VC1).
Für die Qualifikationsgruppe I:(Hausarbeiter, Raumpfleger, Hauswarte, Portiere, Küs-
terInnen und sonstige angelernte Dienste)
Jahr Biennium EURO
0– 2 1 1347,793– 4 2 1360,295– 6 3 1372,707– 8 4 1385,109–10 5 1397,39
11–12 6 1410,1213–14 7 1422,5215–16 8 1435,0317–18 9 1447,3519–20 10 1460,0621–22 11 1472,3423–24 12 1484,9825–26 13 1497,2727–28 14 1509,6729–30 15 1522,1831–32 16 1534,6933–34 17 1547,1935–36 18 1559,7137–38 19 1572,1139–40 20 1584,6241–42 21 1597,02
Für die Qualifikationsgruppe II:(angelernte Bürokräfte für einfache Arbeiten nach
Vorgaben, Mitarbeiter in Registratur, im Postexpedit, alsTelefonist)
Jahr Biennium EURO
0– 2 1 1.399,893– 4 2 1.422,495– 6 3 1.444,977– 8 4 1.467,559–10 5 1.489,92
11–12 6 1.512,4013–14 7 1.534,8815–16 8 1.557,1417–18 9 1.579,8419–20 10 1.603,3821–22 11 1.624,6923–24 12 1.646,9425–26 13 1.669,4327–28 14 1.692,1129–30 15 1.715,0231–32 16 1.738,7833–34 17 1.763,0835–36 18 1.787,8137–38 19 1.813,6039–40 20 1.838,8641–42 21 1.864,76
Für die Qualifikationsgruppe III:(Bürokräfte mit Ausbildung z. B. für das selbstständige
EDV-mäßige Erstellen von Texten, Layout, Tabellen, Kon-tierung, sekretariell-administrative Unterstützung Termin-koordination, Korrespondenz usw., Kirchenbeitragsbeauf-tragte für Gemeinden bis zu 2500 Mitgliedern)
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Jahr Biennium EURO
0– 2 1 1.452,243– 4 2 1.481,405– 6 3 1.510,577– 8 4 1.539,509–10 5 1.568,57
11–12 6 1.597,6113–14 7 1.626,7615–16 8 1.655,9317–18 9 1.684,8619–20 10 1.714,2521–22 11 1.745,2323–24 12 1.776,9825–26 13 1.809,5927–28 14 1.842,5129–30 15 1.875,7631–32 16 1.909,1233–34 17 1.942,8135–36 18 1.976,4837–38 19 2.009,9339–40 20 2.043,5041–42 21 2.077,09
Für die Qualifikationsgruppe IV:Assistenten für leitende Amtsträger (z. B. Superinten-
denten, Oberkirchenräte, Kirchenräte), Sachbearbeiter mitselbstständigem Aufgabenbereich (z. B. Gemeindepädago-gen, Jugendreferenten, Kirchenbeitragsreferenten fürgroße Pfarrgemeinden oder Gemeindeverbände mit mehrals 2500 Mitgliedern, Gehaltsverrechner, Buchhalter bisRohbilanz).
Für die Qualifikationsgruppe IV ist maßgebend, dass diespezifische Qualifikationsaneignung für diese Tätigkeitüblicherweise innerhalb eines halben Jahres erfolgen kann,entsprechende schulische Vorbildung vorausgesetzt.
Jahr Biennium EURO
0– 2 1 1.615,093– 4 2 1.649,115– 6 3 1.683,117– 8 4 1.717,459–10 5 1.753,84
11–12 6 1.790,8813–14 7 1.829,7615–16 8 1.868,3217–18 9 1.923,0119–20 10 1.978,7921–22 11 2.051,9023–24 12 2.125,3325–26 13 2.198,5527–28 14 2.271,4529–30 15 2.344,8631–32 16 2.418,2033–34 17 2.491,8535–36 18 2.564,7337–38 19 2.638,5039–40 20 2.711,49
Für die Qualifikationsgruppe V:spezialisierte Sachbearbeiter mit besonderer Verantwor-
tung (z. B. selbstständige Projektbetreuer, Jugendreferen-ten mit zertifizierter Spezialausbildung, Bilanzbuchhalter,EDV-Administratoren und EDV-Systembetreuer, KB-Beauftragte für die Superintendenz bzw. die Gesamt-gemeinde).
Für die Einreihung in die Qualifikationsgruppe V istmaßgebend, dass für die Qualifikation üblicherweise eineberufsbildende Matura und/oder eine längere bzw. zumin-dest halbjährige Einarbeitszeit erforderlich ist.
Jahr Biennium EURO
0– 2 1 1.954,923– 4 2 1.996,505– 6 3 2.038,077– 8 4 2.080,039–10 5 2.124,52
11–12 6 2.169,8113–14 7 2.217,3315–16 8 2.264,4417–18 9 2.331,3219–20 10 2.399,4921–22 11 2.488,8523–24 12 2.578,6225–26 13 2.668,1127–28 14 2.757,2229–30 15 2.846,9831–32 16 2.936,5933–34 17 3.026,6235–36 18 3.115,7337–38 19 3.205,8839–40 20 3.295,11
7. Zl. LK 022; 118/2013 vom 21. Jänner 2013
Haushaltsplan der Evangelischen Kirche A. u. H. B. inÖsterreich für das Jahr 2013
Der vom Kirchenamt A. B. erstellte und vom Oberkir-chenrat A. u. H. B. vorgelegte Haushaltsplan der Evangeli-schen Kirche A. u. H. B. in Österreich für das Jahr 2013wurde von den Finanzausschüssen in gemeinsamer Sitzungam 11. Jänner 2013 genehmigt.
Der Haushaltsplan für 2013 wird in Form einer Plan-Gewinn- und Verlustrechnung dargestellt, die durch dieAufstellung der Subventionen ergänzt wird.
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Evangelische Kirche A. u. H. B. in ÖsterreichPlanung für das Jahr 2013
Gewinn- und Verlustrechnung — gesamt
Vorjahr 2011 Jahr 2012 Planjahr 2013Ist Hochrechnung Plan€ € €
1. sonstige betriebliche Erträgea) Erträge aus dem Abgang von Anlagevermögen - - -b) Zuschüsse und Subventionen 4.599.990 4.920.345 4.957.483c) Erträge aus der Auflösung von Investitionszuschüssen 3.634 3.634 3.634d) übrige 39.751 47.372 47.916
4.643.375 4.971.351 5.009.0332. Personalaufwand
a) Gehälter -13.692 -12.672 -12.879b) Sonstige Sozialaufwendungen -24.274 -29.866 -30.463
-37.965 -42.493 -43.343
3. Abschreibungen -20.241 -16.589 -16.508
4. sonstige betriebliche Aufwendungena) übrige
Aufwendungen für kirchliche Einrichtungen -3.996.156 -4.097.728 -4.135.474Aufwendungen für Ämter, Werke u. Einrichtungen -112.857 -335.590 -314.444Mitgliedsbeiträge -1.047 -12.694 -12.723Instandhaltungen -10.569 -9.372 -9.502Betriebskosten -89.449 -115.640 -120.246Transportaufwand -2.643 -1.339 -1.364Reise- und Fahrtaufwand -33.567 -45.457 -46.334Nachrichtenaufwand -18.755 -21.090 -21.491Aus- und Weiterbildung -28.036 -29.480 -31.505Lizenzgebühren -18.000 -20.849 -20.849kirchliche Druckwerke, Bücher und Zeitschriften -34.367 -30.172 -30.632Büro- und Verwaltungsaufwand -3.818 -8.616 -8.724Spesen des Geldverkehrs -3.925 -1.688 -1.713Rechts- und Beratungsaufwand -3.842 -3.027 -5.585Abschreibung von Forderungen -288 - -diverse betriebliche Aufwendungen -97.881 -165.096 -166.549Kursverluste auf sonstige betriebliche Aufwendungen -2 - -Skontoerträge auf sonstige betriebliche Aufwendungen - 39 39
-4.455.202 -4.897.798 -4.927.094
5. Betriebserfolg (Zwischensumme aus Z. 1 bis 4) 129.966 14.471 22.088
6. Erträge aus anderen Wertpapieren 33.012 55.000 55.000
7. sonstige Zinsen und ähnliche Erträge 4.193 1.160 1.160
8. Erträge aus dem Abgang von Finanzanlagen - - -
9. Aufwendungen aus Finanzanlagen -4.570 - -
10. Zinsen und ähnliche Aufwendungen -1.192 -1.476 -1.505
11. Finanzerfolg (Zwischensumme aus Z. 6 bis 10) 31.444 54.684 54.655
13. Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit 161.410 69.155 76.743
14. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag -16 -7 -7
15. Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 161.394 69.148 76.736
18. Jahresgewinn/Jahresverlust 161.394 69.148 76.736
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8. Zl. A 24; 117/2013 vom 21. Jänner 2013
Evangelische Kirche A. B.: Seelenstandsbericht 2012
Für den Seelenstandsbericht 2012 wird zum dritten Maldie Richtlinie 2010 zur Neuregelung des Seelenstands-berichtes (81. Zl. A 24; 1144/2010) angewendet.
Die Daten für den Seelenstand im Kirchenregiment derEvangelischen Kirche A. B. in Österreich wurden mit demStichtag 8. Jänner 2013 über den Datenbestand in EGONerhoben. Sie bilden den Stand zum 31. Dezember 2012 ab.Basis sind also alle im Jahr 2012 erfolgten und bis zumStichtag 8. Jänner 2013 erfassten Bewegungen.
Die Daten für den Seelenstand der Evangelischen Kirche H. B. in Österreich werden von der Kirchenkanzlei H. B. mittels Fragebogen erhoben und stehen zur Ver-öffentlichung im nächsten Amtsblatt zur Verfügung.
Bitte beachten Sie, dass deshalb in diesem Bericht aus-schließlich der Seelenstand der Evangelischen Kirche A. B. in Österreich ausgewiesen ist.
Übersicht Berichtsspalten
Zahl der Mitgliederund Änderung im Vergleich zum Vorjahr
Bewegungsdaten
Mitglieder gesamt Summe aus Mitglieder A. B.und Mitglieder H. B.
Mitglieder A. B. Gezählt wird, wer das Be-kenntnis A. B. und seinenWohnsitz in der Pfarrgemein-de hat bzw. wer das Bekennt-nis A. B. hat und Wahlge-meinde-Mitglied ist.
Mitglieder H. B. Gezählt wird, wer das Be-kenntnis H. B. und seinenWohnsitz in der Pfarrgemein-de hat bzw. wer das Bekennt-nis H. B. hat und Wahlge-meinde-Mitglied ist.
Veränderung abs. Änderung der Summe derMitglieder A. B. und Mitglie-der H. B. im Vergleich zumVorjahr absolut.
Veränderung rel. Änderung der Summe derMitglieder A. B. und Mitglie-der H. B. im Vergleich zumVorjahr in Prozent.
Eintritte Ein Eintritt erfolgt zunächst inder Wohnsitzgemeinde. Dortwird gezählt. Ein Wahlge-meindeantrag kann sich an-schließen.
Austritte Ein Austritt erfolgt in derWohnsitz- oder Wahlgemein-de. Dort wird gezählt.
Getaufte Gezählt werden die Taufenvon Kindern, die gemäß derMitgliedschaft der Eltern oderErziehungsberechtigten bzw.eines Elternteils oder eines Er-ziehungsberechtigten mit derTaufe Wohnsitz- oder Wahl-gemeindemitglieder werden,unabhängig vom Ort der Tau-fe.
Unabhängig vom Ort der Tau-fe eines Erwachsenen wirddieser Mitglied seiner Wohn-sitzgemeinde und dort ge-zählt. Ein Wahlgemeindean-trag kann sich anschließen.
Todesfälle Gezählt werden die Todes-fälle eigener Wohnsitz- oderWahlgemeindemitglieder un-abhängig von Ort und Cha-rakter der Bestattung.
Zuzüge Inland Gezählt werden Zuzüge in diePfarrgemeinde aus dem In-land.
Wegzüge Inland Gezählt werden Wegzüge ausder Pfarrgemeinde ins Inland.
Zuzüge Ausland Gezählt werden Zuzüge in diePfarrgemeinde aus dem Aus-land.
Wegzüge Ausland Gezählt werden Wegzügeeigener Wohnsitz- oder Wahl-gemeindemitglieder ins Aus-land.
Wahlgemeindezugänge Gezählt werden Zugängedurch Wahlgemeindeanträgein die Pfarrgemeinde.
Wahlgemeindeabgänge Gezählt werden Abgängedurch Wahlgemeindeanträgeaus der Pfarrgemeinde.
Nachtrag 2011 Eintritte, Austritte, Taufenund Todesfälle aus dem Jahr2011, die zum Stichtag desSeelenstandsberichtes 2011(8. 1. 2012) noch nicht inEGON erfasst waren und imLaufe des Jahres 2012 nachge-tragen wurden, werden hier inihrer Wirkung auf die Ände-rung des Seelenstandes auf-summiert ausgewiesen.
— 8 —
KonfirmandInnen Gezählt werden die Konfirma-tionen der eigenen Wohnsitz-oder Wahlgemeindemitglie-der unabhängig vom Ort derKonfirmation.
Getraute Gezählt werden die getrautenEvangelischen in Ihrer Wohn-sitz- oder Wahlgemeinde un-abhängig vom Ort der Trau-ung inklusive der bei katholi-schen Trauungen mit Evan-gelischer Assistenz getrautenEvangelischen.
Bestattete Gezählt werden die Bestatte-ten, die Wohnsitz- oder Wahl-gemeindemitglieder waren,unabhängig vom Ort der Be-stattung.
Nicht bewegungsrelevante Matrikenereignisse
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1110
25-1
014
8914
890
-31
-2,0
44
1413
1999
101
1212
2231
82
171
-331
0231
020
-35
-1,1
25
6434
4222
620
115
5211
5726
1134
-97
-710
9010
900
-3-0
,27
311
1015
6367
67
820
51
11-2
9-2
1405
1405
0-3
6-2
,50
213
817
6793
816
1221
95
14-2
8-1
2397
2397
0-6
2-2
,52
834
1429
188
161
2029
2531
156
2426
-833
7433
740
-145
-4,1
213
9533
4026
721
937
5312
8322
1628
-11
-730
6330
630
-83
-2,6
410
3729
5517
017
034
5514
2516
1137
-6-4
3581
3580
115
0,42
1463
2945
210
203
3335
1526
1816
39-8
8-2
1353
1349
4-3
7-2
,66
214
916
8097
712
112
22
12-1
9-4
5054
5054
0-3
5-0
,69
1710
957
4721
711
723
214
4535
1340
-39
-13
3801
3800
1-2
4-0
,63
1440
4046
132
125
218
7627
3426
3629
-317
3017
300
-53
-2,9
73
217
2376
6926
111
811
1119
21-1
4
5550
555
498
7-8
84-1
,57
163
950
472
697
3631
3358
424
731
455
723
341
231
558
-602
-113
— 16 —
33318 33208 110 45 138 264 42033628 33517 111 50 180 244 379-0,92 -0,92 -0,90 -10,00 -23,33 8,20 10,82
51554 51402 152 150 708 492 58452255 52104 151 152 788 525 690-1,34 -1,35 0,66 -1,32 -10,15 -6,29 -15,36
40467 39751 716 110 499 376 53240823 40134 689 92 540 376 615-0,87 -0,95 3,92 19,57 -7,59 0,00 -13,50
51373 51174 199 153 421 453 64551668 51473 195 130 535 496 866-0,57 -0,58 2,05 17,69 -21,31 -8,67 -25,52
29524 29133 391 71 485 222 33629514 29148 366 62 614 219 422
0,03 -0,05 6,83 14,52 -21,01 1,37 -20,38
41134 40741 393 90 611 266 53241822 41441 381 120 632 324 652-1,65 -1,69 3,15 -25,00 -3,32 -17,90 -18,40
55505 55498 7 163 950 472 69756389 56384 5 152 962 546 744-1,57 -1,57 40,00 7,24 -1,25 -13,55 -6,32
302875 300907 1968 782 3812 2545 3746306099 304201 1898 758 4251 2730 4368
-1,05 -1,08 3,69 3,17 -10,33 -6,78 -14,24
Seelen 2012Superintendenz Gesamt A. B. H. B. Eintritte Austritte Getaufte Bestattete
Burgenland . . . .Vorjahr . . . . . .Differenz (in %) . . .
Kärnten und Osttirol .Vorjahr . . . . . .Differenz (in %) . . .
Niederösterreich . .Vorjahr . . . . . .Differenz (in %) . . .
Oberösterreich . . .Vorjahr . . . . . .Differenz (in %) . . .
Salzburg und Tirol . .Vorjahr . . . . . .Differenz (in %) . . .
Steiermark . . . . .Vorjahr . . . . . .Differenz (in %) . . .
Wien . . . . .. .Vorjahr . . . . . .Differenz (in %) . . .
Kirche A. B. . . . .Vorjahr . . . . . .Differenz (in %) . . .
Auf der 2. Session der 14. Synode A. B. fanden am 8. Dezember 2012 folgende Nachwahlen statt:
9. Zl. SYN 06; 2977/2012 vom 11. Dezember 2012
Nachwahl in den Nominierungsausschuss
Superintendent Mag. Olivier Dantine wurde als ordent-liches Mitglied des Nominierungsausschusses A. B. (stattMag. Luise Müller) gewählt.
10. Zl. SYN 17; 2978/2012 vom 11. Dezember 2012
Nachwahl in den Kontrollausschuss
Pfarrer Mag. Markus Lintner wurde als 1. Stellvertreterdes Kontrollausschusses A. B. (statt Mag. Matthias Eiken-berg) gewählt.
11. Zl. SYN 01; 2980/2012 vom 11. Dezember 2012
Nachwahl eines Schriftführers der Synode A. B.
Pfarrer Mag. Markus Lintner wurde als Schriftführerder Synode A. B. (statt Mag. Matthias Eikenberg) gewählt.
Dr. Peter Krömer Dipl.-Ing. Mag. Hans HechtPräsident der Synode A. B. Schriftführer der Synode A. B.
W a h l e n d e r 2. S e s s i o n d e r 14. S y n o d e A. B.
— 17 —
12. Zl. S 15; 140/2013 vom 23. Jänner 2013
Verordnung zum Lektorendienst — Novellierung
Auf Grund der Beschlussfassung vom 18. Dezember2012 ergeht nachstehende
Verordnung des Evangelischen Oberkirchenrates A. B.zum Lektorendienst
(Novellierung der Verordnung ABl. Nr. 256/2005 und196/2007)
Unter der Überschrift
„Weiterführende Ausbildung“Zur Anmeldung zu einem Kurs gemäß Ziffer 8, 9 und 10
dieser Verordnung durch das Presbyterium sind folgendeVoraussetzungen nötig:
Mindestens dreijährige Tätigkeit als Lektor (nach Ein-führung in das Amt) und Absolvierung eines Kurses nachZiffer 7 oder eine Ausbildung gemäß § 14 LO.
lauten die Ziffern 7 bis 12 wie folgt:(7)Voraussetzung für die Teilnahme an Kursen gemäß
Ziffer 8, 9 und 10 ist die Absolvierung eines theologischenAufbaukurses, der folgende Themen zu behandeln hat:
a) Bekenntniskunde im ökumenischen Horizont (VomApostolikum zur Gemeinschaft Evangelischer Kir-chen in Europa),
b) Sakramentenlehre (biblisch — konfessionell — öku-menisch),
c) Einführung in das evangelische Kirchenrecht,d) Gottesdienstkunde (Abendmahls- und Taufgottes-
dienst, Kirchenmusik).
(8)Für die Vorbereitung von Lektoren, die mit dem Vortrag
selbstverfasster Predigten betraut werden sollen, ist einHomiletikkurs einzurichten, der folgende Themenbereichezu behandeln hat:
a) Bibelauslegung und Erarbeitung von Predigten(Hausarbeiten),
b) Vortrag der Predigt,c) Analyse von Predigten.
Der Homiletikkurs ist in drei Seminaren abzuhalten undwird vom Gesamtösterreichischen Lektorenleiter und
dem Rektor des Predigerseminares geleitet.
(9)Für die Vorbereitung der Lektoren, denen das Recht der
Leitung der Abendmahlsfeier [§ 7 Abs. 1 LO] zu übertra-gen beabsichtigt ist, ist ein mehrtägiger Abendmahlskursabzuhalten, welcher in der Verantwortung des gesamt-österreichischen Lektorenleiters liegt. Dieser hat folgendeThemen zu behandeln:
a) Heiliges Abendmahl, Beichte,b) Die liturgische Ordnung und deren praktische
Übung,
c) Rechtsfragen im Zusammenhang mit dem öffentli-chen Dienst der Verkündigung und der Sakraments-verwaltung,
d) Einführung in ökumenische Fragen.
(10)Ein eigenes Taufkolleg, in dem das evangelische Tauf-
verständnis erklärt wird und die unter der vorgenanntenZiffer 9 lit. b), c) und d) dieser Verordnung angegebenenInhalte in Bezug auf die Taufe vermittelt werden, ist nachBedarf einzurichten.
Ein eigenes „Kasualseminar“ (Trauung und Bestattung— einschließlich seelsorgerlicher Fragen) ist nach Bedarfeinzurichten. Dieser Kurs kann nur nach Absolvierungeines Homiletik-Kurses besucht werden.
Eine Beauftragung zur Spendung der Sakramente undzur Durchführung von Kasualien spricht das Presbyteriumaus; die Ermächtigung erfolgt durch den Superintendentennach Rücksprache mit dem diözesanen Lektorenleiter.
Die bisherige Ziffer 11 bleibt gleich und lautet:
Zur besonderen Weiterbildung können eigene Tagun-gen stattfinden (Lektorenkolleg).
Die bisherige Ziffer 12 bleibt gleich und lautet:
In der Regel werden alle zwei Jahre Lektoren vomBischof zu einer Gesamtösterreichischen Lektorenrüstzeiteingeladen.
Unter der Überschrift
„Ergänzende Bestimmungen“wird der gesamte Klammerausdruck in Ziffer 13 gestrichen[§§ 6, 7 und 11 Z. 8 LO und 9 dieser Verordnung], ansons-ten bleibt die bisherige Ziffer 13 gleich und lautet:
(13)Die Fahrtkosten für die Teilnahme von Lektoren an
Fortbildungsveranstaltungen trägt die Pfarrgemeinde, inder der Lektor Dienst tut.
Für die Teilnahme an der Gesamtösterreichischen Lek-torenrüstzeit ist ein Tagungsbeitrag von der/den entsen-denden Gemeinde(n) zu leisten. Die Fahrtkosten trägt dieKirche A. B.
V e r o r d n u n g d e s E v a n g e l i s c h e n O b e r k i r c h e n r a t e s A. B.
— 18 —
13. Zl. PRÄS 02; 108/2013 vom 21. Jänner 2013
Wahl einer/eines weltlichen Oberkirchenrätin A. B./Oberkirchenrates A. B. für Kirchenentwicklung
I.Wahltermine und Ausschreibung der Wahl
Auf Grund der Beschlussfassungen der 2. Session der 14. Synode A. B. wird die Wahl eines weltlichenMitgliedes des Oberkirchenrates A. B., und zwar einer/eines weltlichen Oberkirchenrätin/Oberkirchenrates A. B. für Kirchenentwicklung, für die Funktionsperiode der 14. Synode A. B. ausgeschrieben.
Zu Bewerbungen und Nominierungen wird eingeladen.Wahlort ist Wien. Als Wahltermin ist im Rahmen der 3. Session der 14. Synode A. B. der 13. Juni 2013
vorgesehen.
Daraus folgt:1. Bewerbungen von Kandidaten und Kandidatinnen sind gemäß § 35 Abs 1 Wahlordnung bis spätestens
15. April 2013 (einlangend) auf dem Wege des Synodenbüros im Kirchenamt A. B. an den Präsidentender Synode A. B. zu richten.
2. Initiativanträge von Synodalen zur Nominierung von Kandidaten und Kandidatinnen sind bis spätes-tens 15. April 2013 auf dem Wege des Synodenbüros im Kirchenamt A. B. an den Präsidenten der Syn-ode A. B. zu richten (§ 35 Abs 2 Wahlordnung).
3. Bis 15. April 2013 können Superintendentialversammlungen die Nominierung von Kandidaten undKandidatinnen beschließen und dem Präsidenten der Synode A. B. auf dem Wege des Synodenbürosim Kirchenamt A. B. übermitteln (§ 35 Abs 3 Wahlordnung).
4. Der Nominierungsausschuss der Synode A. B. kann ebenfalls bis 14 Tage vor Beginn des Kandida-tenhearings Kandidaten und Kandidatinnen nominieren (§ 35 Abs 4 Wahlordnung).
Bei Nominierungen von Kandidaten und Kandidatinnen sind jeweils bei Übermittlung dieser an den Präsidenten der Synode A. B. die Zustimmungserklärungen der Kandidaten und Kandidatinnen zur Wahlanzuschließen.
Die Frist gemäß § 35 Abs 9 Wahlordnung beträgt zwei Wochen vor dem festgesetzten Wahltermin.Die 2. Session der 14. Synode A. B. beschloss, dass die Stelle einer weltlichen Oberkirchenrätin A. B./
eines weltlichen Oberkirchenrates A. B. für Kirchenentwicklung nur ehrenamtlich besetzt wird. Es sind dahernur Bewerbungen und Nominierungen für eine ehrenamtliche Tätigkeit als weltliches Mitglied im Evangeli-schen Oberkirchenrat A. B. möglich.
Kandidatinnen und Kandidaten haben nachzuweisen:— Die Zugehörigkeit zur Evangelischen Kirche A. B. oder H. B. in Österreich,— die österreichische Staatsbürgerschaft (EU-Bürger und Bürgerinnen und Bürger und Bürgerinnen der
Schweiz sind den österreichischen gleichgestellt),— die Mitgliedschaft in einem Presbyterium bzw. die eine Funktionsperiode dauernde frühere Mitglied-
schaft in einem solchen Presbyterium,— das Alter von mindestens 35 Jahren,— im Übrigen sind die Artikel 85 bis 88, 93 und 94 Kirchenverfassung (in der wiederverlautbarten
Fassung ABl. 2012/295) zu beachten.
Bewerbungen oder Nominierungen räumen keinen Rechtsanspruch darauf ein, tatsächlich Kandidat oderKandidatin für die Wahl in die ausgeschriebene Funktion zu sein.
Der Nominierungsausschuss A. B. führt gemäß § 35 Abs 7 Wahlordnung das vorgesehene Kandida-tenhearing durch. Er beschließt auf Grund der Ergebnisse des Hearings und der Vorlage der Zustimmungser-klärungen der Kandidaten und Kandidatinnen, wen er der Synode A. B. zur Wahl vorschlägt. Die Synode A. B.ist an diese Vorschläge gebunden.
Die Synode A. B. beschloss in der 2. Session der 14. Synode A. B. das folgende vorläufige Aufgaben- undAnforderungsprofil für eine weltliche Oberkirchenrätin A. B./einen weltlichen Oberkirchenrat A. B. für Kirchenentwicklung, wobei diesbezüglich nicht künftigen weiteren Beschlussfassungen in der Synode A. B.und der künftigen Geschäftsordnung des Evangelischen Oberkirchenrates A. B. vorgegriffen werden soll.
K u n d m a c h u n g e n d e s E v a n g e l i s c h e n O b e r k i r c h e n r a t e s A. B.
— 19 —
II.Vorläufiges Aufgaben- und Anforderungsprofil
einer weltlichen Oberkirchenrätin A. B./eines weltlichen Oberkirchenrates A. B. für Kirchenentwicklung
H a u p t a u f g a b e n :
1. Als Mitglied der Kirchenleitung Aufgaben gemäß Artikel 87, 88, 93 und 114 Kirchenverfassung — dazugehört:— Kollegiale Mitwirkung im Gremium des OKR A. B. und des OKR A. und H. B.,— Mitarbeit im Kirchenpresbyterium und in den synodalen Ausschüssen und Kommissionen,— Dienstvorgesetzter/Dienstvorgesetzte der Mitarbeitenden im eigenen Bereich.
2. Erarbeitung und Steuerung von Projekten, die für die Entwicklung der Gesamtkirche relevant sind(unter Bezug auf Art. 83 KV) — dazu gehört:
— Ideen aus Gemeinden und anderen Einrichtungen der Kirche aufgreifen, auf Durchführbarkeitüberprüfen und zur Entscheidungsreife bringen,
— Vernetzung, gegebenenfalls Gesamtsteuerung von innovativen Projekten in der Kirche,— Anlaufstelle für Projektideen und Projektvorschläge,— Zusammenarbeit mit selbstständigen Einrichtungen für übergreifende Projekte unserer Kirche,— Durchführung von Pilotprojekten,— Bildung und Steuerung von Projektteams,— Verbindung von Linienorganisation und Projekt.
A n f o r d e r u n g s p r o fi l :
1. Qualifikationsprofil— Erfahrung in und mit größeren Organisationen,— Erfahrung mit Projektarbeit und Projektleitung,— Teamfähigkeit.
2. Bereitschaft:— zur kollegialen Zusammenarbeit und zum Mittragen von getroffenen Entscheidungen,— die Interessen der verschiedenen kirchlichen Ebenen aufzugreifen und in die Arbeit einzubeziehen,— zur Teilnahmen an öffentlichen Debatten,— einen den Aufgaben entsprechenden Zeitaufwand zu investieren,
3. Kompetenzbereiche— laut Geschäftsordnung des Oberkirchenrates A. B. und des Oberkirchenrates A. u. H. B. in
Verantwortung von Synode und Generalsynode.
4. Zusammenarbeit mit— den Mitgliedern des Oberkirchenrates A. B. und A. u. H. B.,— dem Kirchenpresbyterium A. B. bzw. den Kirchenpresbyterien in gemeinsamer Sitzung,— den Präsidien der Synode A. B. und Generalsynode,— Ausschüssen, Kommissionen und Projektteams der Synode A. B. und Generalsynode,— den Mitarbeitenden im eigenen Bereich.
5. Besondere Befugnisse— Zeichnungsberechtigung als Mitglied des OKR A. B. sowie OKR A. u. H. B.,— Mitglied der Synode A. B. und der Generalsynode,— Mitglied des Kirchenpresbyteriums A. B.
Für Rückfragen stehen Bischof Dr. Michael Bünker, Severin-Schreiber-Gasse 3, 1180 Wien, (Telefon 00431 4791523 DW 100, E-Mail: [email protected]) sowie für Fragen im Zusammenhang mit dem WahlvorgangPräsident Dr. Peter Krömer, Riemerplatz 1, 3100 St. Pölten, (Telefon 0043 2742 21440, E-Mail: [email protected]) sowie der Obmann des Nominierungsausschusses A. B., Superintendent Mag. Paul Weiland, Julius-Raab-Promenade 18, 3100 St.-Pölten, (Telefon 0043 2742 73311, E-Mail: [email protected]) zurVerfügung
Dr. Peter Krömer Dr. Michael BünkerPräsident der Synode A. B. Bischof der Evangelischen Kirche A. B.
— 20 —
14. Zl. KB 06; 119/2013 vom 21. Jänner 2013
Kirchenbeitragseingänge Jänner bis Dezember 2012 mitVergleichszahlen aus 2011
Für die Monate Jänner bis Dezember 2012 wurden inEGON folgende Kirchenbeitragseingänge verbucht
2012 2011Superintendenz E u r o
Burgenland . . . . 2,794.331,88 2,591.497,57Kärnten . . . . . 3,397.755,32 3,247.176,42Niederösterreich . . 2,836.128,48 2,681.377,43Oberösterreich . . . 3,946.363,34 3,776.821,24Salzburg-Tirol . . . 2,401.599,36 2,359.472,58Steiermark . . . . 3,275.450,74 3,163.357,50Wien . . . . . . 4,689.716,47 4,412.681,21
23,341.345,58 22,232.383,95
Steigerung 2012 gegenüber 2011:4,99% (22,232.383,95)
15. Zl. KOL 17; 62/2013 vom 15. Jänner 2013
Sonntag Laetare (10. März 2013) — Schulsonntag
Seit 2006 wird die Pflichtkollekte des Sonntages Laetareden evangelischen Kindergärten, Horten und Schulen ge-widmet und entsprechend der Anzahl der in diesen Ein-richtungen betreuten Kinder und Jugendlichen aufgeteilt.
In Österreich stehen derzeit 47 Kindergärten, 8 Horteund 35 Schulen in evangelischer Trägerschaft. Mit Beginndieses Schuljahres wurde z. B. die DAVINCI-Schule Hart-berg in die evangelische Trägerschaft der Diakonie de LaTour übernommen.
Drei Beispiele sollen verdeutlichen, wofür die Kollekteverwendet wird:
1. Diakonie de La Tour: Der Sonderhort de La Tour inKlagenfurt ist eine Einrichtung zur Betreuung vonKindern und Jugendlichen mit Förderbedarf imsozialen, emotionalen oder kognitiven Bereich. Mitder Kollekte sollen Materialien für die Nachmittags-betreuung gekauft und Ausflüge und soziale Projektefinanziert werden.
2. Evangelisches Schulwerk Oberschützen: Als Ab-schluss der Unterstufe führen die SchülerInnen der 4. Klassen ein Musical auf, bei dem sie vom Bühnen-bild bis hin zur Choreografie alles selbst gestalten.Gleichzeitig bereitet sich die Oberstufe auf die Mat-thäus-Passion von J. S. Bach vor. Während der Som-merferien sollen in dem alten Gebäude der Schulewieder zwei neue Klassenräume adaptiert werden.
3. Diakonieverein SalzburgWir wollen uns in unserem Kindergarten und unse-ren drei Schulen besonders mit Kunst und Kulturauseinandersetzen und ein besonderes Augenmerkauf die Bereiche Theaterspiel und Bildnerische Erzie-hung legen.“
Herzlichen Dank für Ihre Spende!
Die Kirchenleitung bittet, für die Gestaltung des Gottes-dienstes am Sonntag Laetare die in Ihrem Gemeindegebietbefindlichen Kindergärten, Horte und/oder Schulen bzw.die ReligionslehrerInnen an öffentlichen Schulen einzula-den, damit diese mitwirken bzw. ihre Einrichtung vorstel-len können.
16. Zl. PRÄS 02; 3034/2012 vom 11. Dezember 2012
Annahme des Rücktritts von Herrn Bakk. phil. Udo Bach-mair
Auf der 2. Session der 14. Synode A. B. wurde am 8. Dezember 2012 der Rücktritt von Herrn Bakk. phil.Udo BACHMAIR vom Amt des weltlichen Oberkirchen-rates A. B. für Innovation und Entwicklung angenommen.
Dr. Peter Krömer Dipl.-Ing. Mag. Hans HechtPräsident der Synode A. B. Schriftführer der Synode A. B.
17. Zl. S 15 a; 3042/2012 vom 19. Dezember 2012
Ing. Gerald Wakolbinger — Ermächtigung zum Verkün-digungsdienst
Ing. Gerald Wakolbinger, Lektor der EvangelischenPfarrgemeinde A. B. Kirchdorf an der Krems, wurde aufGrund seiner Tätigkeit im Werk für Evangelisation undGemeindeaufbau gemäß § 15 der Lektorenordnung vomBischof zum Verkündigungsdienst für die Gesamtkircheermächtigt.
18. Zl. S 15 a; 3043/2012 vom 19. Dezember 2012
Christian Kohl — Ermächtigung zum Verkündigungs-dienst
Christian Kohl, Lektor der Evangelischen Pfarrge-meinde A. B. Unterhaus-Millstätter See, wurde auf Grundseiner Tätigkeit im Werk für Evangelisation und Gemein-deaufbau gemäß § 15 der Lektorenordnung vom Bischofzum Verkündigungsdienst für die Gesamtkirche ermäch-tigt.
19. Zl. GD 260; 141/2013 vom 23. Jänner 2013
Gemeindeverband gemäß Artikel 31 Kirchenverfassungder Evangelischen Pfarrgemeinden A. B. Ried und Schär-ding mit Wirksamkeit ab 1. September 2012
Die Gründung des „Gemeindeverbandes der Evangeli-schen Pfarrgemeinden A. B. Ried und Schärding“ mitWirksamkeit ab 1. September 2012 sowie der Beschlussüber die vorgelegte Gemeindeverbandsordnung der Pfarr-gemeinden Ried und Schärding wurden durch den Evan-gelischen Oberkirchenrat A. B. am 18. September 2012bewilligt.
— 21 —
20. Zl. GD 377; 142/2013 vom 23. Jänner 2013
Gemeindeverband gemäß Artikel 31 Kirchenverfassungder Evangelischen Pfarrgemeinden A. B. Linz-Süd undLinz-Südwest mit Wirksamkeit ab 1. September 2013
Die Gründung des „Gemeindeverbandes der Evangeli-schen Pfarrgemeinden A. B. Linz-Süd und Linz-Südwest“mit Geltung und Wirksamkeit ab dem 1. September 2013sowie der Beschluss über die vorgelegte Gemeindever-bandsordnung der Pfarrgemeinden Linz-Süd und Linz-Südwest wurden durch den Evangelischen OberkirchenratA. B. am 18. Dezember 2012 bewilligt.
21. Zl. GD 267; 2710/2012 vom 5. November 2012
Ausschreibung (erste) der Pfarrstelle der EvangelischenPfarrgemeinde A. u. H. B. St. Aegyd am Neuwalde-Traisen
Die Pfarrstelle wird wegen Ablaufs der zwölfjährigenAmtsdauer des derzeitigen Pfarrers zum 1. September2013 ausgeschrieben und durch Wahl besetzt.
Das Gemeindegebiet der Diasporagemeinde erstrecktsich über zirka 750 Quadratkilometer, entsprechend demgrößten Teil des politischen Bezirkes Lilienfeld.
Auf diesem Gebiet leben 1195 Gemeindemitglieder.Gottesdienstorte sind die Auferstehungskirche in Traisenund das Waldkirchlein in St. Aegyd am Neuwalde sowiedie Predigtstationen Emmauskapelle Salzerbad, jeweilszweimal im Monat, Pensionistenheim Hainfeld und Tür-nitz und in der Schule in Hohenberg, jeweils monatlich.Vier LektorInnen bereichern das gottesdienstliche Leben.
Religionsunterricht ist an den höheren und berufsbil-denden Schulen im Gemeindegebiet im Ausmaß von achtWochenstunden vorgesehen. Da diese Stundenanzahl imeigenen Gemeindegebiet nicht erreicht werden kann, wer-den zusätzlich an der HTL St. Pölten Stunden abgehalten.
Der Pflichtschulbereich wird durch einen eigenen Religi-onslehrer abgedeckt.
Die Gemeinde erwartet sich von der Pfarrerin bzw. vondem Pfarrer Freude an der Vielfalt und den Herausforde-rungen einer Diasporagemeinde, das Mitgestalten vonGlaubensgesprächen, Kinder- und Jugendarbeit, Betreu-ung von LektorInnen und MitarbeiterInnen sowie diePflege der Öffentlichkeitsarbeit und der ökumenischenKontakte. Großes Augenmerk wird auch auf die seelsor-gerliche Betreuung der Gemeindemitglieder in den dreiPensionistenheimen sowie im Spital Lilienfeld gelegt.
Da die gesamte Gemeindearbeit von einer großenAnzahl ehrenamtlicher MitarbeiterInnen mitgetragen wird,es weder eine Kanzleihilfe noch KüsterInnen gibt, legt dieGemeinde Wert auf eine gute Begleitung der Mitarbeite-rInnen und eine effiziente und harmonische Zusammen-arbeit.
In dem in einem Garten gelegenen Pfarrhaus im Zen-trum von Traisen steht eine 136 m2 große Wohnung, einBüro, Gemeindesaal mit Küchenausstattung sowie eineGarage zur Verfügung.
Die Bewerbung ist bis 31. März 2013 an das Presbyte-rium der Evangelischen Pfarrgemeinde A. u. H. B. St. Aegyd am Neuwalde-Traisen, z. H. Kuratorin Dr.Gisela Malekpour, Albert-Schweitzer-Gasse 7, 3160 Trai-sen, zu richten.
Für Auskünfte steht die Kuratorin Dr. Gisela Malekpourunter der Tel. 0699-188 77 303 zur Verfügung.
22. Zl. GD 375; 23/2013 vom 8. Jänner 2013
Ausschreibung (zweite) der Pfarrstelle der EvangelischenPfarrgemeinde A. B. Ternitz
Die Pfarrstelle der Evangelischen Pfarrgemeinde A. B.Ternitz wird hiermit zur Besetzung mit 1. September 2013ausgeschrieben.
Wir suchen Sie!Eine/n engagierte/n Pfarrer/Pfarrerin, der/die• mit Freude ihrer/seiner Berufung folgt,• lebendige, ansprechende Gottesdienste „für Jung und
Alt“ hält,• mit uns gemeinsam die bestehenden Kirchenkreise
(Kirchenchor, Gospelchor, Frauenkreis, ökumenischeRunde) begleitet, weiterführt und mit ihren/seinenIdeen bereichert und auch wieder unsere brach lie-gende Arbeit mit und für Kinder zu neuem Lebenerweckt,
• den Religionsunterricht in der Gemeinde im Ausmaßvon acht Wochenstunden ebenso wie den Konfirman-denunterricht übernimmt.
Wir sinddie evangelische Pfarrgemeinde Ternitz mit
zirka 1000 Gemeindegliedern,einer aktiven Gemeindevertretung,einem engagierten Presbyterium,einer Lektorin mit Sakramentsverwaltung und einemLektor
die unsere/n neue/n Pfarrer/in nach Kräften unterstüt-zen werden.
Es steht Ihnen eine 120 m2 große Pfarrwohnung im neurenovierten Pfarrhaus mit eigenem Garten zur Verfügung.Auf dem großen Pfarrgrundstück befinden sich außerdemdie Kirche und der Gemeindesaal mit Nebenräumen. DasPfarrbüro und weitere Räume befinden sich im Gebäudeneben dem Pfarrhaus. Gemeindesaal und Büro undNebenräume sind ebenfalls renoviert worden. Ein großerPfarrgarten, den wir gerne für Gemeindefeste nutzen, istauch vorhanden.
Ternitz ist eine Industriestadt im Süden Niederöster-reichs mit einem breit gefächerten Kulturleben. WienerNeustadt und Wien sind über die Südbahn bzw. die Auto-bahn rasch zu erreichen. Die weitläufige Kirchengemeindeumfasst außer Ternitz auch Wimpassing, Grafenbach-St. Valentin, Penk, Puchberg am Schneeberg, Grünbach,Schrattenbach, Würflach, Willendorf, Höflein, Buchbach,Vöstenhof.
Sie möchten mehr erfahren? Dann wenden Sie sich bittean Kuratorin Karin Hafner, Tel. 0699-188 77 379 oder
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[email protected] oder unseren Administrator PfarrerWolfgang Salzer, Tel. 0699-188 77 361 bzw. [email protected].
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis 3. Mai 2013 andas Presbyterium der Evangelischen Pfarrgemeinde A. B.in 2630 Ternitz, Dammstraße 22–28.
23. Zl. SUP 8, JG 3; 27/2013 vom 9. Jänner 2013
Ausschreibung (erste) der Stelle einer Jugendpfarrerin/eines Jugendpfarrers bzw. einer Jugendreferentin/einesJugendreferenten in der Diözese Niederösterreich
Beschäftigungsart: VollzeitDienstort: St. PöltenDienstantritt: 1. September 2013
Die Evangelische Jugend Niederösterreich sucht eineJugendpfarrerin/einen Jugendpfarrer (bzw. eine Jugend-referentin/einen Jugendreferent). Die Anstellung kann alsDiözesanjugendpfarrerIn oder -jugendreferentIn erfolgen.
Diese(r) ist für die Koordination der Jugendarbeit in derDiözese Niederösterreich zuständig. Die Aufgaben umfas-sen u. a. die Weiterbildung von Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern, die Unterstützung der Gemeinden bei Jugend-projekten, die Durchführung der diözesanen Veranstaltun-gen und Freizeiten, Vermittlung bei Konflikten, Mitarbeitin den entsprechenden Gremien auf diözesaner und bun-desweiter Ebene, Bürotätigkeiten und Öffentlichkeitsar-beit. Die Stelle ist die einzige hauptamtliche Stelle derEJNÖ, zusammen mit der Diözesanjugendleitung, die ausEhrenamtlichen und Jugendsekretär besteht, werden u. a.Projekte organisiert, geplant und durchgeführt. Die Stelleist auf sechs Jahre befristet; Wiederwahl möglich.
Erforderliche Qualifikationen:abgeschlossene fachtheologische Ausbildung und Ordi-
nation ins Pfarramt (JugendpfarrerIn)oder abgeschlossene Ausbildung an der Kirchlich-
Pädagogischen HochschuleReligionspädagogischen Akademie oder vergleichbare
Ausbildung(en) mit theologischem und pädagogischemSchwerpunkt (JugendreferentIn).
Wir bieten:— Entlohnung nach gültigem Kollektivvertrag für geist-
liche Amtsträger bzw. kirchlicher Mindestgehälter-verordnung Stufe V für Jugendreferenten/innen,
— Wohnkostenbeitrag,— Fahrtkostenersatz gemäß amtlichem Kilometergeld,— Büro- und Lagerräumlichkeiten in der Superinten-
dentur im Zentrum von St. Pölten.
Wenn Sie Interesse haben, senden Sie Ihre Bewerbungs-unterlagen bestehend aus Anschreiben, tabellarischemLebenslauf und Kopien der relevanten Zeugnisse bisspätestens 3. Mai 2013 an:
Evangelische Jugend Niederösterreichz. H. DiözesanjugendleitungJulius-Raab-Promenade3100 St. Pölten.
24. Zl. GD 229; 3021/2012 vom 18. Dezember 2012
Ausschreibung (erste) der Pfarrstelle der EvangelischenPfarrgemeinde A. B. Mörbisch am See
Die Pfarrstelle der Evangelischen Pfarrgemeinde A. B.Mörbisch am See wird zur Besetzung ab 1. September 2013ausgeschrieben. Die Besetzung erfolgt durch Wahl.
Die Pfarrgemeinde A. B. Mörbisch am See liegt imBezirk Eisenstadt-Umgebung. Sie zählt 1540 Gemeinde-mitglieder und umfasst das Gebiet der politischen Ge-meinde Mörbisch am See. Die Fremdenverkehrs- undWeinbaugemeinde Mörbisch am See hat zirka 2300 Ein-wohner.
Zu den Aufgaben unseres Pfarrers/unserer Pfarreringehören:
• Gestaltung der Gottesdienste, die an jedem Sonn- undFeiertag in Mörbisch am See gefeiert werden, der Kin-der- bzw. Familiengottesdienste (wöchentlich) sowieder Amtshandlungen.
• Mitverantwortung für den kirchenmusikalischenSchwerpunkt unserer Pfarrgemeinde in Zusammen-arbeit mit der Diözesankantorin, die zu 25% in unse-rer Pfarrgemeinde beschäftigt ist.
• Organisation der Kinder- und Jugendarbeit in Zusam-menarbeit mit ehrenamtlichen Mitarbeitern/innen;Gestaltung des Konfirmandenunterrichts in Zusam-menarbeit mit der Nachbargemeinde Rust.
• Abhaltung von wöchentlichen Bibelstunden im Win-terhalbjahr.
• Offenheit für alle Menschen die sich mit dem Wunschnach seelsorgerlicher Begleitung an den Pfarrer/diePfarrerin wenden.
• Erteilung von Religionsunterricht im Ausmaß vonacht Wochenstunden an der Volksschule Mörbischund an Schulen in Eisenstadt.
Die Pfarrgemeinde hofft auf geschwisterliche Teamar-beit mit dem Presbyterium, der Gemeindevertretung, denLektoren/innen und allen Mitarbeitern/innen. Auf guteregionale Zusammenarbeit mit den Nachbargemeindenund ökumenische Zusammenarbeit ist großer Wert zulegen.
Im Pfarrhaus steht eine Dienstwohnung (zirka 150 m2)mit Garage und Garten zur Verfügung.
Schriftliche Bewerbungen sind bis 10. Mai 2013 an dasPresbyterium der Evangelischen Pfarrgemeinde A. B. Mör-bisch am See, Hauptstraße 6, 7072 Mörbisch am See, zurichten. Für Auskünfte steht Kurator Peter Glavanovits zurVerfügung, Tel. 0664-750 41 250.
25. Zl. GD 204; 2917/2012 vom 4. Dezember 2012
Ausschreibung (erste) der Pfarrstelle der EvangelischenPfarrgemeinde A. u. H. B. Kufstein
Die Pfarrstelle der Evangelischen Pfarrgemeinde A. u.H. B. Kufstein wird zum 1. September 2013 auf Grund derPensionierung des bisherigen Stelleninhabers zur Beset-zung ausgeschrieben. Es handelt sich um eine 100-%-
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Pfarrstelle mit acht Wochenstunden Unterricht an höherenSchulen.
Die Pfarrgemeinde hat derzeit 1875 Gemeindegliederund erstreckt sich auf den Bezirk Kufstein sowie aufangrenzende Teile des Bezirks Kitzbühel (pol. GemeindenHopfgarten und Kössen). Kufstein und Wörgl sind Stand-orte verschiedenster Schultypen, in Kufstein gibt es eineFH mit mehr als 1400 Studierenden. Der Bezirk hat einendeutlichen touristischen Schwerpunkt. In Kufstein stehtdie Johanneskirche mit angrenzenden Gemeinderäumensowie dem Pfarrhaus mit Pfarrwohnung, in Wörgl besitztdie Gemeinde ein Gemeindezentrum.
Wir erwarten vor allem:
• Feiern regelmäßiger Gottesdienste an Sonn- und Fei-ertagen in Kufstein und (derzeit 14-täglich) in Wörgl,zu besonderen Anlässen auch an anderen Orten imGemeindegebiet, zusammen mit den vier LektorInnender Gemeinde,
• Konfirmandenunterricht in Zusammenarbeit mitEhrenamtlichen,
• Seelsorge im Krankenhaus und den Seniorenheimen,• Begleitung der Kinder- und Jugendarbeit sowie ande-
rer Gemeindegruppen,• Mitarbeit im Gemeindebriefteam,• öffentliche Präsenz,• gute ökumenische Zusammenarbeit,• Weiterführung der nachbarschaftlichen Beziehung zu
den angrenzenden bayerischen evangelischen Pfarrge-meinden,
• Ideen und Engagement für die Weiterentwicklung derGemeinde, auch im Bereich der Tourismusseelsorge,
• Offenheit für diakonisches Engagement.
Wir bieten:
• ein engagiertes Team Ehrenamtlicher sowohl im Pres-byterium und Gemeindevertretung als auch darüberhinaus, das auch bereit ist, Weiterentwicklung anzure-gen und mitzutragen,
• ein neurenoviertes familienfreundliches Pfarrhaus mit150 m2 Wohnfläche mit Garage und großem Pfarrgar-ten (derzeitiger Dienstwohnwert 508 €),
• einen Büroraum außerhalb der Wohnung,• eine teilbeschäftigte Mitarbeiterin (15 Wochenstun-
den) für KB und allgemeine Büroarbeiten.
Bewerbungen sind bis zum 11. März 2013 an das Pres-byterium der Pfarrgemeinde, z. H. Kurator Vw. SiegfriedSchwengel, Andreas-Hofer-Straße 6, 6330 Kufstein (auchgerne per E-Mail: [email protected]), zu richten.
Den Bewerbern/Bewerberinnen wird gemäß der Wahl-ordnung Gelegenheit gegeben sich der Gemeindevertre-tung am 21. März 2013 persönlich vorzustellen.
Weitere Informationen beim bisherigen StelleninhaberPfarrer Mag. Karlheinz Müller, [email protected], Tel. 0699-188 77 555, oder beim Kurator Dipl.-Vw. Siegfried Schwengel, [email protected], Tel.0650-950 15 12.
26. Zl. GD 279; 3060/2012 vom 20. Dezember 2012
Ausschreibung (erste) der Pfarrstelle der EvangelischenPfarrgemeinde A. B. in Schwanenstadt, Oberösterreich
Die Pfarrstelle der Evangelischen Pfarrgemeinde A.B.Schwanenstadt wird hiermit zur Besetzung ab dem 1. Sep-tember 2013 ausgeschrieben.
Zur Pfarrgemeinde:
• Schwanenstadt ist eine Kleinstadt mit zirka 4500 Ein-wohnern, liegt an der Westbahnstrecke — gleichzeitigin einer wichtigen und starken WirtschaftsregionOberösterreichs und gilt als das Tor zum oberöster-reichischen Salzkammergut.
• Ergänzend zur kompletten Infrastruktur im eigenenStadtgebiet können die umfassenden Angebote derBezirkshauptstädte Vöcklabruck, Wels, Gmundenhinsichtlich Gymnasien, höheren berufsbildendenSchulen, Beschäftigungsmöglichkeiten, Gesundheits-versorgung sowie Kunst und Kultur bestens genutztwerden.
• Die Universitätsstädte Linz und Salzburg sind in zirka40 bis 50 min., Attersee und Traunsee in zirka 20 min.erreichbar.
• Die knapp 1000 Gemeindemitglieder leben im Stadt-gebiet und in den angrenzenden Umlandgemeinden.
• Die Gottesdienste feiern wir ausschließlich in der1962 erbauten Evangelischen Christuskirche inSchwanenstadt.
• Das evangelische Gemeindezentrum befindet sich inruhiger Stadtlage, dazu gehören neben der Kircheselbst der angegliederte geräumige Gemeindesaal, dasPfarrhaus mit Pfarrbüro, Sekretariat mit Teeküche,Sitzungs- bzw. KIGO-Raum sowie die getrennte,großzügige Dienstwohnung mit zirka 140 m2 Wohn-fläche, ein ausschließlich privat zu nutzender Pfarrgar-ten samt Garage und ein derzeit vermietetes Gemein-dewohnhaus.
Zum Gemeindeleben:
• Die umfangreiche Mitarbeit und Mitwirkung derehrenamtlichen Gemeindemitglieder ist in sechsArbeitskreisen organisiert.
• Derzeit wird die Gemeinde durch einen Lektor unter-stützt.
• Durch regelmäßige Aktivitäten wie Tauftropfen-Betreuung, Familiengottesdienste, Jubiläumskonfir-mationen usw. versuchen wir alle Generationen zuerreichen.
• Mittels anspruchsvoller Orgelmusik, einem Kirchen-chor, einer Instrumentalgruppe sowie der Zusammen-arbeit mit der städtischen Landesmusikschule bemü-hen wir uns um die Musik im Kirchenraum.
• Das gute Miteinander mit der Römisch-KatholischenPfarrgemeinde ist uns ein wichtiges Anliegen.
Zur Pfarrerin, zum Pfarrer:
Sie/er sollte• Freude am anspruchsvollen Pfarrberuf haben und
diese in die Gemeinde tragen,
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• auf Menschen von Jung bis Alt mit offenem Herzenzugehen,
• ehrenamtliche Mitarbeiter begleiten und motivieren,• uns mit Eigeninitiative und Gestaltungswillen überra-
schen,• gleichzeitig die notwendige Konsensbereitschaft und
das Feingefühl im Umgang mit Menschen mitbringen, • alle Amtshandlungen entsprechend ihrem/seinem
seelsorgerlichen Auftrag wahrnehmen,• die mit ihr/ihm vereinbarte Verwaltungsarbeit erledi-
gen,• den Religionsunterricht im Umfang von acht Wochen-
stunden abhalten,• für Konfirmanden-Unterricht und Konfirmation ver-
antwortlich sein,• Besuche in Seniorenheimen und Krankenhäusern
übernehmen.
Informationen zu unserer Pfarrgemeinde finden Sie auchunter www.evang-schwanenstadt.at, für nähere Auskünftesteht Ihnen unser Kurator Roland Wagner unter Tel.(07673) 2646 oder 0664-73491527 gerne zur Verfügung.
Bewerbungen bitte an [email protected] bis spätestens 31. März 2013 richten.
27. Zl. GD 377, GD 377 a; 11/2013 vom 8. Jänner 2013
Ausschreibung (erste) der Pfarrstelle des Gemeindever-bandes Linz-Süd/Linz-Südwest
Die Pfarrstelle des Gemeindeverbandes der Evangeli-schen Pfarrgemeinde A. B. Linz-Süd und der Evangeli-schen Pfarrgemeinde A. B. Linz-Südwest wird hiermit zurBesetzung per 1. September 2013 ausgeschrieben.
Der Gemeindeverband Linz-Süd/Linz-Südwest wurdeeingerichtet, um das Zusammenwachsen der beiden Ge-meinden in die Wege zu leiten. Die Gemeindeordnung desGemeindeverbandes legt die Rahmenbedingungen für die-sen Übergang fest.
Die Evangelische Pfarrgemeinde A. B. Linz-Süd mitderzeit 1257 Mitgliedern umfasst im Wesentlichen dieStadtteile Spallerhof, Neue Welt, Kleinmünchen, Auwie-sen, Ebelsberg, Pichling, SolarCity/Südpark sowie die poli-tischen Gemeinden St. Florian, Niederneukirchen undHofkirchen. Im Gemeindegebiet befinden sich fünf Senio-renheime.
Das Gemeindezentrum mit heller, gut heizbarer Chris-tuskirche und Pfarrhaus mit großem Garten befindet sicham Spallerhof, also im nördlichen Teil der Gemeinde. DieDienstwohnung im Pfarrhaus hat etwa 100 m2 und bestehtaus fünf Zimmern die mit Fernwärme beheizt werden. Eingroßer Garten mit Obstbäumen kann genützt werden.Außerdem besitzt die Gemeinde ein Grundstück in Ebels-berg, das seinerzeit für einen allfälligen Kirchenbau erwor-ben wurde. Es bestehen gute Kontakte zu den r.-k. Pfarren,insbesondere zu Ebelsberg, SolarCity und St. Florian,ebenso zur Evangelischen Allianz Linz.
Dem/der PfarrerIn stehen engagierte und hoch moti-vierte GemeindevertreterInnen/PresbyterInnen sowie wei-tere MitarbeiterInnen zur Seite.
Senioren-, Kinder- und Frauenkreise finden regelmäßigstatt.
Besonders hervorzuheben wären die monatlichen Fami-liengottesdienste, der Frauenchor, ein Besuchsdienst fürGeburtstagsbesuche, das alljährliche Gemeindefest imSommer und die Gemeinde-Adventfeier sowie die Kinder-musicals zu Schulbeginn und Weihnachten.
Zur Evangelischen Pfarrgemeinde A. B. Linz-Südwestgehören 839 Gemeindeglieder in den Stadtteilen Weg-scheid, Neue Heimat, Am Bindermichl, Oed und Kefer-feld. Die Johanneskirche wurde 1966 in Sichtbetonbau-weise errichtet und 2006 saniert. Für Veranstaltungen stehtdas 1983 erbaute Gemeindezentrum mit Clubraum, Saal,Teeküche, drei Jugendräumen im Untergeschoss zur Ver-fügung. Hervorzuheben sind das geschlossene Gemeinde-gebiet und die verkehrsgünstige Lage der Kirche und desPfarrhauses. Kindergottesdienst, Seniorenrunde und Chor-proben finden regelmäßig statt, die Wandergruppe trifftsich monatlich. Darüber hinaus bestehen verschiedeneHausbibelkreise. Glaubenskurse für Neu- und Wiederein-steiger sowie MitarbeiterInnen werden regelmäßig gehal-ten. Der wöchentliche Kirchenkaffee nach dem Gottes-dienst stellt so etwas wie eine Drehscheibe und ein Kom-munikationszentrum der Gemeinde dar. Zu denNachbargemeinden (römisch-katholisch und mennoni-tisch) werden gute Kontakte unterhalten.
Gemeindezentrum und Pfarrwohnung sind an die Kir-che angebaut. Die Pfarrwohnung umfasst 130,72 m2 undbesteht aus vier Zimmern und großen Kellerräumen. AlleRäume sind mit Erdgas zentral beheizt. Ein zirka 600 m2
großer Garten mit Obstbäumen gehört ebenfalls dazu.
In beiden Gemeinden steht dem/der PfarrerIn einePfarrkanzlei sowie eine Gemeindekanzlei inkl. Kirchenbei-tragsstelle mit je einer Teilzeit beschäftigten Sekretärin zurVerfügung. Der/die PfarrerIn wird durch fünf LektorIn-nen aus den beiden Gemeinden unterstützt.
KonfirmandInnenunterricht, Jugend- und Männerkreisfinden bereits seit längerem gemeinsam statt. Für die Kin-der-, KonfirmandInnen- und Jugendarbeit wird ein/egemeinsame/r JugendmitarbeiterIn angestellt.
Der Gemeindeverband erwartet von ihrem/ihrer Pfarre-rIn:
• Leitung der Gottesdienste (bei einem freien Sonn-tag/Monat) wie in der Gemeindeordnung des Ge-meindeverbandes beschrieben,
• die Erledigung der anfallenden Amtshandlungen,• Ausbildung, Begleitung und Betreuung der haupt-
und ehrenamtlichen MitarbeiterInnen,• die Erarbeitung und Umsetzung eines Gemeindeauf-
bau- bzw. Gemeindeentwicklungskonzeptes inZusammenarbeit mit den Presbyterien und der Super-intendentur,
• die Leitung der Glaubenskurse und des Konfirman-dInnenunterrichts,
• Förderung und Vertiefung der ökumenischen Bezie-hungen zu den Nachbargemeinden sowie Bereitschaftzur Mitarbeit in der evangelischen Allianz Linz unddarüber hinaus auf der Basis der „Charta über die
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wechselseitige Anerkennung und Verpflichtungchristlicher Kirchen, Gemeinden und Werke“
• und soweit es die Zeit erlaubt, Haus- und Kranken-hausbesuche bei unseren Gemeindemitgliedern (ins-besondere bei neu Zugezogenen).
Die Pfarrstelle wird für drei Jahre ohne die Erteilung vonReligionsunterricht ausgeschrieben. Danach erfolgt eineEvaluierung auf Grund derer in Absprache die zukünftigenRahmenbedingungen festgelegt werden.
Der Wohnsitz des/der PfarrerIn ist grundsätzlich inLinz-Süd oder in Linz-Südwest möglich und wird inAbstimmung mit den beiden Presbyterien festgelegt. DieGemeindezentren der beiden Nachbargemeinden sind nur4 km voneinander entfernt.
Wenn Sie Ihren Beruf als Berufung verstehen, freuen wiruns über Ihre Bewerbung, die Sie bitte bis spätestens 31.März 2013 an das Presbyterium der Pfarrgemeinde A. B.Linz-Süd, Glimpfingerstraße 43, 4020 Linz, richten.
Für Informationen stehen Ihnen Kurator Dr. GünterHöfler (Linz-Süd), Tel. 0664-252 83 13, E-Mail: [email protected] und Kurator Jochen Frenzel (Linz-Süd-west), Tel. 0664-424 17 57, E-Mail: [email protected] Verfügung.
28. Zl. GD 107; 3059/2012 vom 20. Dezember 2012
Ausschreibung (erste) der Pfarrstelle der EvangelischenPfarrgemeinde A. B. Arriach
Hiermit wird die Pfarrstelle der Evangelischen Pfarrge-meinde A. B. Arriach wegen der Pensionierung des amts-führenden Pfarrers per 1. September 2013 ausgeschrieben.
Arriach ist eine Toleranzgemeinde. Die Pfarrgemeindezählt 949 Gemeindeglieder. Zwei Drittel der ArriacherBevölkerung sind evangelisch. Arriach liegt im Mittelpunktvon Kärnten. Im 20 km entfernten Villach befinden sichalle höheren Schultypen. Mehrere Schigebiete und Bade-seen befinden sich in unmittelbarer Nähe.
Im Besonderen erwarten wir uns von unserem Pfarreroder unserer Pfarrerin:
Regelmäßige Gottesdienste an Sonn- und Feiertagen inArriach,
Amtshandlungen,Begleitung und Betreuung der Kinder-, Jugend-, Kon-
firmanden- und Frauenarbeit sowie Seniorenbetreuung,Leitung des Pfarramtes,Gute Kontaktpflege mit der Bevölkerung.
Da es sich um eine 75-%-Pfarrstelle handelt, ist im ent-sprechenden Ausmaß Religionsunterricht zu halten (elfWochenstunden Religionsunterricht).
Wir bieten:Im großen Pfarrhaus befindet sich der Wohnraum im
1. Stock. Insgesamt stehen 138 m2 Wohnraum zur Verfü-gung, aufgeteilt auf fünf Zimmer mit Bad und WC.
Im Erdgeschoss des Pfarrhauses befinden sich die neurenovierte Pfarrkanzlei, ein Arbeitsraum und ein Sitzungs-raum.
Die Heizung wurde 2011 auf Fernwärme umgestellt.Zum Pfarrhaus gehören eine Garage, ein Carport und
ein großer Garten.
Ein engagiertes Presbyterium und ebensolche Mitarbei-ter freuen sich auf eine gute Zusammenarbeit.
Weitere Informationen erhalten Sie von Kurator DieterUnterköfler, Tel. 0650-8516000, und beim AdministratorPfarrer Mag. Robert Eberhardt, Tel. 0699-18877234.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. Diese senden Siebitte bis 28. Feber 2013 an das Evangelische PfarramtArriach, z. H. Dieter Unterköfler, Arriach 29, 9543Arriach.
29. Zl. P 1495; 2995/2012 vom 13. Dezember 2012
Bestellung von Pfarrerin Mag. Johanna Uljas-Lutz zurRektorin des Predigerseminars
Mag. Johanna Uljas-Lutz wurde zur Rektorin des Predi-gerseminars der Evangelischen Kirche A. B. in Österreichbestellt und mit Wirkung vom 1. Jänner 2013 in diesemAmt bestätigt.
30. Zl. P 1903; 3025/2012 vom 18. Dezember 2012
Bestellung von Mag. Thomas Schumann zum Pfarrer derEvangelischen Pfarrgemeinde A. B. Kobersdorf
Mag. Thomas Schumann wurde gemäß § 19 Abs. 1 Z. 2OdgA erneut zum Pfarrer der Evangelischen Pfarrgemein-de A. B. Kobersdorf bestellt und mit Wirkung vom 1. Sep-tember 2012 in diesem Amt bestätigt.
31. Zl. P 2009; 33/2013 vom 9. Jänner 2013
Bestellung von Mag. Norman Tendis zum Pfarrer derEvangelischen Pfarrgemeinde A. B. St. Ruprecht/Einöde
Mag. Norman Tendis wurde gemäß § 19 Abs. 1 Z. 1OdgA erneut zum Pfarrer der Evangelischen Pfarrge-meinde A. B. St. Ruprecht/Einöde gewählt und mit Wir-kung vom 1. September 2012 in diesem Amt bestätigt.
32. Zl. P 2097; 44/2013 vom 10. Jänner 2013
Zuteilung von Mag. Dipl.-Ing. Gerald Katzbeck als Lehr-vikar der Evangelischen Pfarrgemeinde A. B. Pöttelsdorf
Mag. Dipl.-Ing. Gerald Katzbeck wurde gemäß § 7 Abs. 1 und 2 OdgA mit Wirkung vom 1. Feber 2013 Lehr-pfarrer Senior Dr. Johann Holzkorn als Lehrvikar in derEvangelischen Pfarrgemeinde A. B. Pöttelsdorf zur Dienst-leistung zugeteilt.
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33. Zl. GD 127; 9/2013 vom 7. Jänner 2013
Anschrift der Evangelischen Pfarrgemeinde A. B. DeutschKaltenbrunn
Die neue Anschrift der Evangelischen Pfarrgemeinde A. B. Deutsch Kaltenbrunn lautet:
Evangelische Pfarrgemeinde A. B. Deutsch KaltenbrunnKirchenallee 1, 7572 Deutsch Kaltenbrunn
34. Zl. GD 340; 114/2013 vom 21. Jänner 2013
E-Mail-Adresse der Evangelischen Pfarrgemeinde A. B.Wien-Landstraße
Die Evangelische Pfarrgemeinde A. B. Wien-Landstraßeist ab sofort unter nachstehender E-Mail-Adresse zu errei-chen:
E-Mail: [email protected]
K u n d m a c h u n g e n d e s E v a n g e l i s c h e n O b e r k i r c h e n r a t e s H. B.
35. Zl. HB 01; 3055/2012 vom 19. Dezember 2012
Einberufung der Synode H. B.
Über Beschluss am 28. November 2012 beruft der Evan-gelische Oberkirchenrat H. B. die
2. Session der 16. Synodeder Evangelischen Kirche H. B. in Österreich
am Donnerstag, 13. Juni 2012,und am Freitag, 14. Juni 2012,
jeweils ab 9:00 Uhr in 1010 Wien, Dorotheergasse 16, ein.
Mag. Heinrich Benz Pfarrer Mag. Thomas HennefeldVorsitzender Landessuperintendent
der Synode H. B.
36. Zl. HB 01; 3013/2012 vom 17. Dezember 2012
Evangelische Kirche H. B. in Österreich — Haushaltsplan2013
Der Evangelische Oberkirchenrat H. B. hat in seiner Sitzung am 28. November 2012 den vom FinanzausschussH. B. am 8. November 2012 erstellten Haushaltsplan derEvangelischen Kirche H. B. für das Jahr 2013 nachAnhörung und Genehmigung durch den Kontrollaus-schuss H. B. am 13. November 2012 beschlossen.
BUDGET-Aufwendungen 2013 €Personalaufwand 1,160.900,—Rücklagen- und Rückstellung-Dotation 47.500,—Kosten der Kirchenleitung 36.400,—Kosten der Kirchenkanzlei 22.200,—Evangelische Kirche A. und H. B. 68.300,—Diverse Kosten 21.300,—Reformiertes Kirchenblatt 23.700,—Gebarungsabgang – 61.400,—
Summe Aufwendungen 1,318.900,—
BUDGET-Erträge 2013 €Gemeindequoten 650.000,—Bundeszuschuss 170.000,—Erträge des Pensionsfonds 50.000,—Sonstige Finanzerträge 22.500,—Sonstige betriebliche Erträge 206.600,—Religionsunterricht 194.000,—Reformiertes Kirchenblatt 19.000,—Übrige Erträge 6.800,—
Summe Erträge 1,318.900,—
37. Zl. HB 01; 63/2013 vom 15. Jänner 2013
Gemeindequoten der Evangelischen Kirche H. B. inÖsterreich für das Jahr 2013
Der Evangelische Oberkirchenrat H. B. bringt aufGrund der Verordnung vom 28. November 2008, Zl.HB 01; 3695/2008 (ABl. 215/2008) und der Novelle ABl.238/2009 nach Anhörung des Finanzausschusses H. B. mitZustimmung des Kontrollausschusses H. B. folgendeGemeindequoten zur Vorschreibung:
p. a. p. m.€ €
Wien-Innere Stadt 112.728,— 9.394,— Wien-Süd 49.824,— 4.152,— Wien-West 43.263,— 3.605,— Oberwart 157.573,— 13.131,— Linz 32.407,— 2.701,— Bregenz 118.967,— 9.914,— Dornbirn 53.403,— 4.450,— Feldkirch 55.447,— 4.621,— Bludenz 26.388,— 2.199,—
650.000,— 54.167,—
Die Beitragszahlungen gelten ab 1. Jänner 2013 und sindregelmäßig von den Pfarrgemeinden spätestens bis Mittedes laufenden Monats an den Evangelischen Oberkirchen-rat H. B. abzuführen.
Der Finanzbedarf erfordert einen Quotensatz von48,60%.
Dipl.-Ing. Klaus Heußler Pfarrer Mag. Thomas HennefeldOberkirchenrat Landessuperintendent
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Der Herr über Leben und Tod hat Herrn
geboren am 18. März 1928 in Kaltenbuch, Deutschland,am Mittwoch, dem 2. Jänner 2013, in Ried im Innkreis im85. Lebensjahr zu sich in die Ewigkeit berufen.
Für seinen Dienst in unserer Kirche danken wir Gottund drücken seiner Familie unsere Anteilnahme aus.
Die Würdigung des Lebens und Wirkens von Pfarrer i. R. Prof. Dr. Karl Erwin Schiller findet sich im Amtsblatt1989 auf Seite 10 anlässlich seines Übertritts in den Ruhe-stand.
(Zl. P 1122; 17/2013 vom 8. Jänner 2013)
Am 17. Dezember 2012 verstarb Herr
geboren am 1. August 1931 in Graz-Liebenau, von 1955bis 1963 Pfarrer in Arriach, Kärnten.
Für seinen Dienst in unserer Kirche danken wir Gott.Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie.(Zl. P 978; 26/2013 vom 9. Jänner 2013)
Der Herr über Leben und Tod hat Herrn
geboren am 17. Mai 1917 in Weimar, am Montag, dem 7. Jänner 2013, in Wien im 96. Lebensjahr zu sich in dieEwigkeit berufen.
Für seinen Dienst in unserer Kirche danken wir Gottund drücken seiner Familie unsere Anteilnahme aus.
Die Würdigung des Lebens und Wirkens von Pfarrer i. R. Mag. Heinz W. Becker findet sich im Amtsblatt 1984auf Seite 74 anlässlich seines Übertritts in den Ruhestand.
(Zl. P 768; 51/2013 vom 14. Jänner 2013)
K i r c h l i c h e M i t t e i l u n g e n
Pfarrer i. R. Prof. Dr. Karl Erwin SCHILLER
Dr. Helmut JUNKER
Pfarrer i. R. Mag. Heinz W. BECKER
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P. b. b. Erscheinungsort Wien
Medieninhaber: Evangelische Kirche in Österreich, Kirchenamt A. B. Presserechtlich für den Inhalt verantwortlich: Bischof Dr. Michael Bünker.Alle: Severin-Schreiber-Gasse 3, 1180 Wien. – Hersteller: Evangelischer Presseverband Wien. – Verlags- und Herstellungsort: Wien. – DVR-Nr. 0418056
Terminevidenz regionaler und überregionaler VeranstaltungenUm die Planung von Veranstaltungen zu erleichtern und um Terminkollisionen möglichst zu vermeiden, ist beim Presseamt der Evangelischen Kirche eine zentrale Terminevidenz eingerichtet.Alle regionalen und überregionalen Veranstaltungen wie Gemeindetage, Pfarrkonferenzen, Superin-tendentialversammlungen u. dgl. — auch solche, die mehr für den kircheninternen Bereich gelten —sind dem Presseamt mitzuteilen. Ebenso kann telefonisch, per Fax oder über Internet abgefragt werden, ob an einem bestimmten Tag bereits Veranstaltungen geplant sind.
Das Amtsblatt wolle genau gelesen werden — Erlagscheine mit Verwendungszweck versehen —Geschäftsstücke ausnahmslos im Dienstweg vorlegen — Behandlung mehrerer Angelegenheiten ineinem Geschäftsstück ist unzulässig — In Antworten Geschäftszahl (Beitragskontonummer)anführen — Fristen beachten (Kollekten-Ablieferung, Vorlage der Rechnungsabschlüsse,
Seelenstandsbericht usw.)
Wir ersuchen alle GlaubensgenossInnen, ihnen bekanntwerdende Zu- und Wegzüge, Geburten, Trauungen undTodesfälle evangelischer GlaubensgenossInnen dem Pfarramt mitzuteilen.