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An alle Haushalte Das Jahresheft der Stadt Ennepetal 2013

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Präzision auf höchstem Niveau

Die Firma Kreutz ist Spezialist in der CNC-Fertigung von Präzisionsteilen.

Planen Sie neue Projekte, wollen Sie

Ihre Produktpalette verändern oder

haben Sie Ihre Kapazitätsgrenze er-

reicht und suchen daher einen flexi-

blen und leistungsstarken Partner?

Dann legen Sie der J. Kreutz GmbH

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Die J. Kreutz GmbH fertig für Sie nach

Ihren Zeichnungen, Skizzen oder Mu-

stern die verschiedensten Präzisions-

dreh- und Frästeile einbaufertig auf

hundertstel und tausendstel Millime-

ter genau. Auf CNC-Maschinen mit

zwei bis fünf Achsen werden hoch-

wertige Präzisionsteile in Groß- und

Kleinserien gefertigt. Als Materialien

werden u. A. Automaten-, Einsatz-,

Bau- und Vergütungsstähle, rost- und

säurebeständige Stähle sowie NE-Me-

talle und Kunststoffe eingesetzt.

Die Arbeiten umfassen außerdem alle

gängigen Härte- und Oberflächenbe-

handlungen. Zudem führt die J.

Kreutz GmbH sämtliche Schleifarbei-

ten in Lohnarbeit aus. Ein vielseitiger

Maschinenpark mit konventionellen

sowie CNC-Schleifmaschinen erlaubt

es dem Unternehmen mit kurzen Lie-

ferzeiten flexibel und kostengünstig

Schleifteile zu bearbeiten. Maßhaltig-

keit, Oberflächengüte und Rundlauf-

genauigkeit werden garantiert.

Die J. Kreutz GmbH legt größten Wert

auf Qualität und Präzision, ein hoher

Technologiestand und das Know-how

der Mitarbeiter sichern höchste Qua-

lität zu. Das Unternehmen bietet Pro-

blemlösungen von der individuellen

Beratung über die präzise Fertigung

bis zur termintreuen Lieferung und

steht auch darüber hinaus seinen Kun-

den zur Verfügung.

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Liebe Ennepetalerinnen und Ennepetaler,

der Jahreswechsel bringt für Sie eine Neuerung mit sich: Statt des

bisher gewohnten Abfallkalenders, der für die Bürgerinnen und

Bürger Ennepetals an zahlreichen Stellen ausgelegen hat, kommt

nun ein buntes Jahresheft ins Haus, das auf einen Blick alle wich-

tigen Informationen über die Abfallentsorgung in Ennepetal ent-

hält.

Darüber hinaus bietet das Magazin vielfältige Themen, so bunt,

wie das Leben in unserer Stadt.

Blicke hinter die Kulissen des Rathauses oder ein Bummel durch

unsere Fußgängerzone sind ebenso zu finden, wie Berichte über

besondere Veranstaltungen in Ennepetal.

Vielleicht entdecken Sie neue Seiten an Ennepetal und lernen

unsere Stadt durch dieses Jahresheft besser kennen.

Der Bericht über die Arbeit unseres Tierpflegers im Hülsenbecker

Tal lädt Sie möglicherweise ein, sich wieder einmal persönlich

dort umzusehen.

Diese Stadt, in der so viele Weltmarktführer ihren Unternehmens-

sitz haben wie in kaum einer anderen Kommune unserer Region,

hat auch für Ausflügler und Touristen viel zu bieten: Die Fahrgä-

ste des historischen Teckels und zahlreiche Bürgerinnen und Bür-

ger haben in diesem Jahr an den Fahrtagen die Gelegenheit zu

einer Stadtrundfahrt durch unser Ennepetal unter dem Motto

„Von Schmiedefeuern und Weltmarktführern“

wahrgenommen. Ich möchte Sie hiermit einladen, diese Gelegen-

heit doch selbst einmal zu nutzen. Ich wette, Sie stoßen dabei

auf „Neuland“.

Ich lade Sie ein, auf Entdeckungsreise durch das Magazin „Unser

Ennepetal“ zu gehen, das von nun an jährlich zum Jahresende

erscheinen wird.

Von hier aus ein Dank an alle Inserenten, ohne die das Jahresheft

nicht vorliegen würde.

Viel Vergnügen bei der anregenden Lektüre

wünscht Ihnen Ihr

Wilhelm Wiggenhagen

Bürgermeister der Stadt Ennepetal

Zu unserem Titelbild:

Ein Höhepunkt des Jahres 2012: 63 Jahre nach ihrer Gründung hat un-

sere Stadt am 5. Oktober einen Namenszusatz bekommen „Stadt der

Kluterthöhle Ennepetal.“

Verliehen wurde der Zusatz durch das Ministerium für Inneres und So-

ziales des Landes NRW. Zur feierlichen Enthüllung des ersten Ortschil-

des reiste eigens Staatssekretär Dr. Hans-Ulrich Krüger aus Düsseldorf

an. Er betonte, dass Ennepetal die einzige Stadt sei, die mit ihrem Na-

menszusatz auf ein Naturdenkmal hinweist. Unser Foto zeigt Bürger-

meister Wilhelm Wiggenhagen am Tag der feierlichen Enthüllung mit

dem ersten Ortschild mit neuem Namen, direkt vor dem Wahrzeichen

unserer Stadt, der Kluterthöhle.

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Termine 2013

Teilweise in Kooperation mit der Stadt Ennepetal

Kunst Literatur Kabarett Schauspiel Begegnung

K Konzerte 12.01.2013 Neujahrskonzert, Stefan Lex and Friends, Highlights der Leidenschaften, Reichenbach-Gymnasium, Beginn 20.00 Uhr

30.6.2013 Familienkonzert, Theater Hagen, Beginn 11:00 Uhr

KunstBlicke-Konzert 14.5.2013 (siehe unten unter KunstBlicke)

KadK Kunst auf der Kulturbühne TourneeTheater Landgraf, Reichenbach-Gymnasium, Beginn 20.00 Uhr 18.01.2013 Theo Lingen 06.04.2013 Ekel Alfred Weitere Termine werden in der Presse bzw. im Kulturkalender der Stadt Ennepetal sowie im Kulturanschreiben der Stadt und auch der Sparkasse bekanntgegeben

KG KultgaragenKabarett und KultgarageEXTRA am 30.08.2013 im Sparkassen-Souterrain, Eingang Südstraße, Beginn 20.00 Uhr 10.05.2013 Stefan Waghubinger 09.08.2013 Mia Pittroff 14.06.2013 Thilo Seibel 13.09.2013 Hans Gerzlich 19.07.2013 Barbara Ruscher 30.08.2013 Volker Pispers (Haus Ept.)

KuZo KunstZonen-Fest mit Jazz und Wein 26.04.2013 auf dem Sparkassen-Vorplatz Die erste Skulptur wird eingeweiht. Ausstellungseröffnung „Mein Ennepetal – Fotoausstellung“

RP Ranzenparty 23.02.2013 – Alles rund um den Schulbeginn

KB KunstBlicke EinWochenMuseum Kunst aus dem Osthaus Museum: Eine Woche – ein Bild: 14.01.2013, 15.04.2013, 08.07.2013, 07.10.2013

15.04.2013 – Neuvorstellung unseres Formats KunstBlicke

(8. Sinfoniekonzert 2012/2013 Philharmonisches Orchester Hagen) Näheres entnehmen Sie der Presse oder sprechen Sie uns an: (0 23 33) 986-391 / 203

GalM Galerie in der Sparkasse, Hauptgeschäftsstelle Milspe 03.01.2013 – 23.01.2013 Gerhard Rehne, Bilder 27.01.2013 – 21.02.2013 Hommage an Klaus Voormann – Fotos, Bilder 27.02.2013 – 14.03.2013 Roman Krużycki – Fotos: Jugendstil in Europa 18.03.2013 – 28.03.2013 Fabian Stuhlmann – Fotos

GalBr Galerie in der Sparkasse, Geschäftsstelle Breckerfeld

20.10.2013 – 08.11.2013 Horst Kötter – Bilder weitere Termine werden in der Presse bekanntgegeben

SWW SparkassenWaldWeihnacht 2013 30.11. – 01.12.2013 Weihnachtsmarkt an der Musikmuschel im Hülsenbecker Tal

IL Illumination der Sparkasse 08.12. – 31.12.2013

Erläuterungen siehe oben, Vorverkauf Kulturbühne und Kultgarage: Rathaus der Stadt Ennepetal · Bismarckstr. 21Info-Tel. (0 23 33) 97 93 00 · [email protected]

Der Konzertbus bringt Sie von Ennepetal und Breckerfeld bequem und kostenlos nach Hagen zu Konzerten des Philharmonischen Orchesters.Konzertbus-Termine 2012/2013: 25.09.2012 22.01.2013 14.05.2013 (KunstBlicke-Konzert)23.10.2012 19.03.2013 18.06.201320.11.2012 23.04.2013 09.07.201311.12.2012Näheres und Abfahrtstermine unter www.theater-hagen.de/service/service/konzertbusse.html

Datum Veranstaltung12.01.2013 K Neujahrskonzert14.01.2013 KB KunstBlicke: EinWochenMuseum03.01.2013 – 23.01.2013 GalM Galerie in der Sparkasse (Milspe)18.01.2013 KadK Kunst auf der Kulturbühne27.01.2013 – 21.02.2013 GalM Galerie in der Sparkasse (Milspe)23.02.2013 RP Ranzenparty27.02.2013 – 14.03.2013 GalM Galerie in der Sparkasse (Milspe)18.03.2013 – 28.03.2013 GalM Galerie in der Sparkasse (Milspe)06.04.2013 KadK Kunst auf der Kulturbühne15.04.2013 KB KunstBlicke Neuvorstellung15.04.2013 KB KunstBlicke: EinWochenMuseum26.04.2013 KuZo KunstZonen-Fest10.05.2013 KG KultgaragenKabarett14.05.2013 KB KunstBlicke-Konzert14.06.2013 KG KultgaragenKabarett30.06.2013 K Familienkonzert Theater Hagen08.07.2013 KB KunstBlicke: EinWochenMuseum19.07.2013 KG KultgaragenKabarett09.08.2013 KG KultgaragenKabarett30.08.2013 KG KultgarageEXTRA im Haus Ennepetal13.09.2013 KG KultgaragenKabarett15.09.2013 – 11.10.2013 GalBr Galerie in der Sparkasse (Breckerfeld)07.10.2013 KB KunstBlicke: EinWochenMuseum20.10.2013 – 08.11.2013 GalBr Galerie in der Sparkasse (Breckerfeld)30.11.2013 – 01.12.2013 SWW SparkassenWaldWeihnacht 201308.12.2013 – 31.12.2013 IL Illumination der Sparkasse

Hinweise

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Touristen in Ennepetal!?

Unsere Stadt als Ziel für Ausflügler

und Wochenendgäste bekannter zu

machen, darum geht es bei dem Pro-

jekt der Tourismusförderung in Enne-

petal. Ob eine Wanderung durch das

Tal der Ennepe, vorbei an Gut Ahlhau-

sen und dem Krenzer Hammer bis hin

zur Burger Mühle oder eine Fahrrad-

tour mit Start und Ziel am Bahnhof

Ennepetal (Gevelsberg) und einem

Zwischenstopp im Industriemuseum –

Ennepetal hat viel zu bieten.

Das wissen auch die Fahrgäste des hi-

storischen Teckels, die in der Zeit von

April bis Oktober an jedem ersten

Sonntag im Monat von Herdecke und

Hagen in die Stadt der Kluterthöhle

kommen. Schon während der Fahrt

werden sie von Mitarbeitern des Info-

points am Busbahnhof über Interes-

santes und Sehenswertes in Ennepetal

informiert. So folgt ein Teil der Besu-

cher der Wegweisung zum Industrie-

museum, um sich über die Technik des

Metallgusses zu informieren und viel-

leicht selbst einen Fuchs zu gießen,

Oldtimer zu bewundern oder die Di-

mensionen der alten Industriearchi-

tektur auf sich wirken zu lassen.

Andere wiederum gehen direkt zur

Kluterthöhle, der größten Natur- und

Schauhöhle Deutschlands mit 300

Gängen von rund 5,5 Kilometern

Länge. Seen, Bäche und Fossilien, ent-

standen vor ca. 370 Millionen Jahren,

üben eine ganz eigene Faszination

aus. Mit der Rundfahrt „Von Schmie-

defeuern und Weltmarktführern“ bie-

tet Ennepetal seit dem 1. April eine

weitere Möglichkeit, die Stadt kennen

zu lernen. Bürgermeister Wilhelm

Wiggenhagen ließ es sich nicht neh-

men, den Besuchern und Ennepetaler

Bürgerinnen und Bürgern in rund 90

Minuten die schönsten Seiten der

Stadt zu zeigen. Dabei reichte die Pa-

lette an Sehenswürdigkeiten von den

vorindustriellen Anfängen des Erz-

bergbaus im Ennepetal bis hin zu den

Unternehmen mit Weltgeltung im

gesamten Stadtgebiet. Inzwischen

haben die Heimatvereine aus Voerde,

Milspe und Rüggeberg die Rolle des

Gästeführers übernommen, ein weite-

rer Beweis für das Engagement der

Ennepetaler Heimatfreunde. Der bun-

desweite Tag des offenen Denkmals

stand in diesem Jahr unter dem Motto

„Holz“. Aus diesem Anlass fuhren 30

Teilnehmer der historischen Landpar-

tie mit einem Mercedes Reisebus aus

den 1950’er Jahren vom Bahnhof zum

Krenzer Hammer, zum Industriemu-

seum und zum Holzkohlenmeiler im

Hülsenbecker Tal. Auf dieser themen-

bezogenen Rundfahrt zeigte sich En-

nepetal von seiner besten Seite.

„Schade, dass die Meilerwoche und

damit diese Fahrt nur alle zwei Jahre

stattfindet“, lautete daher das einhel-

lige Urteil der Teilnehmer. Nach die-

sem Lob ist natürlich vorgesehen, in

2013 eine ähnliche Fahrt zu organisie-

ren.

Vor diesem Hintergrund hat sich En-

nepetal für die kommenden Jahre ei-

niges vorgenommen. Ob Radfahren

mit dem Rückenwind des E-Bikes oder

Wandern und Nordic Walking in der

reizvollen Landschaft beiderseits von

Ennepe und Heilenbecke, Anlässe und

Möglichkeiten für einen Tagesausflug

oder einen Wochenendtrip gibt es

genug in der Stadt der Kluterthöhle.

So wie diese beiden Hobbyköhler vergnügten sich vergangenes Jahr tausende Be-

sucher bei der Meilerwoche im Hüsenbeckertal.

Ennepetaler Landpartie am Krenzer

Hammer.

Meilerwoche

Meilerwoche Metallgießen im Industriemuseum.

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Eine Idee tut gut – bis heute

Eine originelle Gründungsformulie-

rung lag dem Antrag zur Errichtung

der„Sparkasse zur Enneperstrasse“

bei:

„Die Gemeinden Haspe, Westerbauer

und Voerde allein zählen beinahe

1.600 Fabrikarbeiter und Handwerks-

gesellen, welche jede Woche gelöhnt

werden. Würde denselben Gelegen-

heit gegeben, ihre geringen Erspar-

nisse, welche jetzt, weil der Weg nach

Hagen zur Sparkasse 1,5 und 2 Stun-

den weit ist, den Wirten zufließen, an-

zulegen, so stände zu erwarten, dass

mancher junge Mensch vor dem

Tranke bewahrt würde und sich statt-

dessen Sparsamkeit angewöhnte.“

Eine Schmunzelanekdote die aber

schon 1856 zeigte, dass Sparkassen

stets das Ganze im Blick haben.

Das ist bis heute so geblieben: Sie bie-

ten aktive Lebenshilfe, indem sie

durch erhebliche Gewerbesteuerzah-

lungen, Spenden und Zuwendungen

an Vereine, Schulen und gemeinnüt-

zige Einrichtungen den Wohlstand

der Menschen fördern, vor Ort das

Wachstum der Ennepetaler und Brek-

kerfelder Wirtschaft begleiten und lei-

sten mit ihrem sozialen und kulturel-

len Engagement wertvolle Beiträge

zum Wohl der Bürgerschaft. Werte

wie Vertrauen, Verantwortung und

Sicherheit sind Teil des genetischen

Codes der „Unternehmen Sparkasse“.

Beispiele gefällig? Die Kultgarage

samt Kabarettprogramm, die Galerie

in der Sparkasse, das Ein Wochen Mu-

seum wie die Kunstzone (Kuzo) und

die Sparkassen Waldweihnacht (1.und

2. Dezember 2012) sind neue For-

mate, die das kulturelle Programm der

Region bereichern. Das Ein Wochen

Museum (Bilder werden für jeweils

eine Woche aus dem Osthaus Mu-

seum Hagen ausgeliehen, und heimi-

schen Schülern in der Kundenhalle der

Sparkasse vorgestellt) fand im Sep-

tember 2012 bei der Vorstellung zum

Kunstförderpreis der Deutschen Wirt-

schaft nachhaltige Beachtung.

Im Juni 2012 wurde die Sparkasse

Ennepetal-Breckerfeld von der Hertie

Stiftung als Unternehmen mit nach-

haltig familienbewusster Personal-

politik zertifiziert.

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Tierisches aus dem Hülsenbecker Tal

Aus dem Alltag des Tierpflegers

Martin Schulte-Bausenhagen

Star der Truppe ist Esel Heinrich. Star

ist aber auch Martin Schulte-Bausen-

hagen, Tierpfleger mit Leib und Seele.

Wo? Im Erholungsgebiet Hülsenbek-

ker Tal.

Schauen wir einmal dem 52-jährigen

Schulte-Bausenhagen über die Schul-

ter, der neben seinen Aufgaben in den

Tiergehegen auch Mäharbeiten, Repa-

raturen rund um das Tiergehege

durchführt, die Toilettenanlagen in-

stand hält und auch ein wachsames

Auge auf den „Schwanenteich“ wirft.

Von Austrittswelle keine Spur. Die

Gottesdienstbesucher können sich

sonntags in die schöne Kirche mitten

im Teich drängen und auf kleinen Kir-

chenbänkchen Platz nehmen. Ja. „En-

tenpfarrer“ müsste man sein.

„Innerhalb der letzten Jahre sind mehr

Besucher zu verzeichnen“, so Martin

Schulte-Bausenhagen. „Junge Fami-

lien, Großeltern mit den Enkeln.“ Und

gefüttert werden dürfe auch. „Klein

gekrümeltes Brot für die Enten, hartes

Brot für den Esel und die Pferde und

Möhren für die Ziegen sind beden-

kenlos“. Außerdem könne sich jeder

Wildfutter für 50 Cent am Automaten

ziehen.

„Geht es meiner Ente gut?“, fragte

kürzlich eine besorgte Besucherin aus

Gevelsberg. „Der geht es bestens“,

versichert schmunzelnd Schulte-Bau-

senhagen. Die Dame hat ihrer Ente vor

einigen Jahren das Erholungsgebiet

„verordnet“.

Seit ein paar Jahren sind die Wasch-

bären Janosch und Joschi dort. Leute

aus Wuppertal Elberfeld hatten die

beiden neugeborenen Waschbären

auf der Straße gefunden und zu-

nächst einmal aufgepäppelt. Der Mini-

Zoo im Hülsenbecker Tal nahm sie

später auf. Heinrich, der 13-jährige

Esel, ist der absolute Star. Richtig

knuffig. „Unser lebendiges Stofftier. Er

braucht seine Schmusestunde, er

möchte geknubbelt werden, er macht

`einen` auf mitleidig“. Und das gleich

morgens um 7 Uhr, wenn Martin

Schulte-Bausenhagen kommt. Verspä-

tet sich der Tierpfleger mal um 10 Mi-

nuten, „vergreift“ sich Heinrich im

Ton. Erst, wenn er sein Leckerchen er-

halten hat, ist die Hülsenbecker-Tal-

Welt für ihn wieder in Ordnung. Im

weitläufigen Gehege sind neben Hein-

rich die Shettlandponys Kim und

Blacky sowie Otto, der Ziegenbock zu

finden. Otto präsentierte bis vor kur-

zem seine eigenen Kunststücke. Das

hatte er sich sicher von den Bremer

Stadtmusikanten abgeguckt. Er klet-

terte auf Heinrichs Rücken, und dann

stolzierten die beiden am Zaun des

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Geheges entlang. Perfektes, kosten-

freies Zirkus-Nümmerchen. Junge

Zicklein wollen dem Besucher zeigen,

was genau sie noch nach einer Fress-

und Spielstunde draufhaben: Bock-

sprünge. War das nicht die 2. Strophe

vom Lied über Ennepetal „Komm und

besuch uns mal“? Die Kanarienvögel

scheinen ihre Kehlen geölt zu haben.

Aber die Exoten haben gut singen.

Hocken da auf ihrer von Schulte-Bau-

senhagen frisch geputzten Sitzstange

und beobachten die Besucher.

Angenehme 24 Grad warm ist es dort.

Niedlich die „Unzertrennlichen“, eine

Kleinpapageienart. Die wärmen sich

bei dem derzeit kühlen Wetter gegen-

seitig.

Nach Franziska, einer Kreuzung aus

Haus-, Hängebauch- und Minisch-

wein, hat Minischwein Babe, das

Schulte-Bausenhagen über „Schweine

in Not“ erhalten hat, dort Einzug ge-

halten. „Das muss abspecken!“, ent-

schied Schulte-Bausenhagen und

deutet auf die Röllchen im Hüftbe-

reich. Ein kunterbunter Job da im Er-

holungsgebiet, der von montags bis

sonntags ausgeführt wird.

„Blödmann!“, „Eierkopp“ - solche

Schimpfwörter hört man gern, wenn

sie aus den Schnäbeln bunter Papa-

geien kommen. Schulte-Bausenhagen

erinnert sich wehmütig an die Zeit.

Die alle erfreuenden Papageien

wurden vor Jahren gestohlen. Dafür

rufen jetzt die Gelbstirnamazonen

„Tschüss!“, wenn man sich „vom

Acker“ machen will. Ohne den Tier-

pfleger läuft im Erholungsgebiet

nichts. Wenn Schulte-Bausenhagen im

Urlaub weilt, übernimmt eine Vertre-

tung die Pflichten. Sonst bewältigt er

alles allein. Von wegen: Nur nach dem

Rechten sehen und ein wenig Futter

nachschieben! Ein Tag im Tierpfleger-

Leben sieht da schon abwechslungs-

reicher, sprich arbeits-intensiver aus.

Auf der Arbeitsplatte in einem „Zube-

reitungs“-Räumchen stapeln sich But-

terkohl, Salatköpfe, Kohlrabi, Möhren

und Bananen. Die Waschbären kann

der Tierpfleger mit einer Bananen-

scheibe locken. Dafür tun sie (fast)

alles. Bei unserem Besuch fauchen sie

aber ganz schön los. Sie lieben es

eben nur, wenn „ihr“ Schulte-Bausen-

hagen mit ihnen auf Tuchfühlung

geht.

„Das sind Raubtiere, das darf man

nicht vergessen, auch wenn sie noch

so putzig aussehen“. Seit 1990 ist

Martin Schulte-Bausenhagen Tierpfle-

ger im Hülsenbecker Tal. Der gelernte

städtische Gärtner stammt vom Bau-

ernhof, kann jede Menge Erfahrungen

mit kleinen und großen Tieren nach-

weisen. Wird ein Kleintier einmal

krank, wird es zum Tierarzt gefahren.

Plagt ein größeres Tier ein Leiden,

kommt ein Tierarzt herbeigeeilt. Re-

gelmäßig finden Kontrollen durch das

Veterinäramt statt.

Zu all` der tierisch-geselligen Runde

dort trifft man noch auf Zwerg- und

Hausziegen, Damwild, Kleinpapa-

geien, Kaninchen, Meerschweinchen,

Iltisfrettchen, Zwerghühner, Höcker-

gans und Schwan, Gold- und Dia-

mantfasane sowie Tauben.

„Es macht Spaß hier“, sagt Schulte-

Bausenhagen und schnippelt frisches

Gemüse für seine Schützlinge. Und er

ist froh, der Bevölkerung heimische

Tiere nahe bringen zu können.“ Neu-

lich ist uns ein Pärchen Kanadagänse

zugeflogen und hat sich hier für die

Weiterreise voll gefressen“, lacht

Schulte-Bausenhagen.

Schauen Sie dort doch einmal vor-

bei…

Abwechslungsreich ist die Arbeit des

städtischen Tierpflegers Martin Schulte-

Bausenhagen. Die Pflege der Anlage im

Hülsenbeckertal gehört genauso dazu,

wie Streicheleinheiten und Leckerchen

verteilen an die Bewohner des Tals.

Die grünen Tipps von Paul

Grün geht v r – Wir fördern Ihre Klimaschutz-Aktivitäten!Das AVU-Förderprogramm:Wir zahlen Zuschüsse für Ihre Effi zienzmaßnahmen.

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Der Gemischtwarenladen des Rathauses

EDV-Abteilung betreut 850 Computer / Pilotprojekt: I-pad Klassen

„Wir sind ein Gemischtwarenladen,

den es eigentlich nicht mehr gibt“,

sagt Wolfgang Schrey, Abteilungslei-

ter der IT (Informationstechnologie)

im Ennepetaler Rathaus.

Ein Vergleich, der passt, schaut man

sich die Aufgaben, Zahlen und Fakten

an, mit denen die IT-ler aus dem Rat-

haus täglich handeln müssen.

Fangen wir mit der Zahl der Kollegen

an, die in dem abgeschotteten Bereich

unter dem Rathausdach beschäftigt

sind: Insgesamt acht Kollegen und ein

Auszubildender betreuen das elektro-

nische Gehirn der Verwaltung.

„Drei Kollegen sind für die Fachpro-

gramme zuständig, vier für die Tech-

nik und Hardware“, sagt Wolfgang

Schrey. Spätestens hier wird es kom-

pliziert. Denn 96 unterschiedlichste

Fachprogramme laufen auf den ca.

350 Computern und ca. 50 Servern im

Rathaus und anderen Gebäuden.

Klemmt oder hängt es irgendwo, grei-

fen die IT-ler ein. Untersuchen, ob es

sich um einen Programm-, Server-

oder Hardwarefehler handelt und ver-

suchen das Problem zu lösen.

Daneben betreuen die Rathausmitar-

beiter noch 450 Computer, die an den

verschiedenen Schulen im Stadtgebiet

eingesetzt werden. 2009 stießen sie

außerdem ein Pilotprojekt mit dem

Technologiegiganten Apple an.

Seitdem sind zwei Schuljahrgänge an

den Hauptschulen Friedenshöhe und

Effey mit „i-pads“ ausgerüstet. Die

Schüler dieser Klassen arbeiten ihr

Lehrprogramm überwiegend auf elek-

tronischem Wege ab.

So, wie die Mitarbeiter der IT-Abtei-

lung für zukunftsweisende Technik an

den Schulen gesorgt haben, sorgen

sie auch für die Zukunftsfitness der

Kollegen im Rathaus.

Regelmäßige „Updates“ und Schulun-

gen für die Arbeit mit bestehenden

und neuen Programmen organisieren

die „Gemischtwarenladen“-Kollegen,

gemeinsam mit der VHS.

Ebenso suchen sie ständig den Soft-

waremarkt ab, nach neuen, nützliche-

ren Programmen. „Wir haben auch

schon so manchen Sonnenaufgang im

Serverraum erlebt“, erinnert sich

Wolfgang Schrey an die Einführung

neuer Systeme, für die Nachtschichten

fällig wurden, um den Betriebsablauf

im Rathaus zu gewährleisten.

Hier oben, im Sicherheitsbereich un-

term Dach des Rathauses, findet sich

auch das zentrale Datenkreuz, der

sogenannte „Backbone“, auf dem

sämtliche Informationen aus dem

Ennepetaler Rathaus, aber auch u.a.

bestimmte Informationen aus Brek-

kerfeld und Bochum ankommen, mit

denen Ennepetal IT-Dienstleistungs-

abkommen unterhält.

Notstromaggregate und Ersatzserver

sichern doppelt und dreifach sämtli-

che Daten gegen Verlust.

Hunderte Kilometer Kabel sind ver-

legt, die mit den Computern verbun-

den sind, auf denen wiederum die 96

Programme unterschiedlicher Anbie-

ter mit unterschiedlichen Oberflächen

laufen.

Zahlen und Fakten, die niemand ver-

mutet hat, als man im Rathaus 1987

die ersten Personalcomputer auf-

stellte, zu einer Zeit, als es noch rich-

tige Gemischtwarenläden gab.

Die Mitarbeiter der Abteilung sind: (v.l.) Michael Eichmann, Tarek Alhossni, Stefan

Scholz, Niels Berger, Hartmut Kühne, Torsten Somieski, Petra Bente und Abtei-

lungsleiter Wolfgang Schrey.

Mehrere hundert Kilometer Kabel sind

im Rathaus verlegt.

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Grün geht vor

Die AVU bietet ihren Kunden nachhaltige und umweltorientierte Energieversorgung

Grün geht vor – so lautet das Motto

der AVU: Der Energieversorger hat be-

reits seit langem die Themen Umwelt-

schutz und Lebensqualität im Blick

und in diesem Jahr die Unterneh-

mensziele aktualisiert, um Klima-

schutz und regionale Verwurzelung

noch stärker zu betonen: Die AVU ver-

pflichtet sich, „positive Beiträge für

die Verbesserung der Lebensqualität

in der Region und für den Umwelt-

und Klimaschutz zu leisten.

Dabei achten wir auf die ökologische

Nachhaltigkeit unseres Handelns und

unserer Entscheidungen. Die zukünf-

tig dezentraler werdende Energiever-

sorgung und die „Energiewende“

gestalten wir konstruktiv mit.“

Förderprogramme für erneuerbare

Energien, Beteiligung der Kunden

durch Bürgersolaranlagen und beson-

dere Öko-Angebote belegen das Han-

deln entsprechend diesem Unter-

nehmensziel.

Besonders „AVU… GrünStrom“ als

Fördermodell ist erwähnenswert: Kun-

den unterstützen mit einem Cent

(netto) pro Kilowattstunde Stromer-

zeugung aus erneuerbaren Energien

im Ennepe-Ruhr-Kreis.

Das Besondere an diesem Fördermo-

dell: Wenn sich Kunden für „AVU

GrünStrom“ entscheiden, gehören sie

zu einer Kun-

dengeme in -

schaft, die

g e m e i n s a m

mit der AVU

über die Ver-

wendung der

Förderbeiträge

bestimmt.

Vertreter der

Kunden und

der AVU bilden

ein Gremium,

das über die

zu fördernden

Projekte berät.

Einmal im Jahr

trifft sich die

gesamte Kun-

dengeme in -

schaft auf

Einladung der

AVU und be-

schließt über

die Verwendung der Erlöse vom Vor-

jahr. Und auch die Zusammenarbeit

mit der Stadt Ennepetal ist bemer-

kenswert: Die Kommune hat sich bei

der Stromlieferung in diesem Jahr

nicht nur für die AVU entschieden,

sondern auch Wert darauf gelegt,

dass Ökostrom geliefert wird.

Das Rathaus Ennepetal war eines der

ersten im Ennepe-Ruhr-Kreis, das

bereits vor über einem Jahrzehnt das

GrünStrom-Fördermodell unter-

stützte.

Die Bürgerinnen und Bürger in Enne-

petal profitieren vom AVU-Treffpunkt

in Milspe doppelt: Neben der Bera-

tung zu allen Fragen rund um Energie

und Wasser ist dort seit Mai 2012 das

Citymanagement Ennepetal heimisch.

Und natürlich gibt es im Internet

unter www.avu.de oder www.avu-

energietipp.de viele Informationen,

Dialog- und Serviceangebote.

Das AVU-Verwaltungsgebäude in Gevelsberg.

Wir geben Gas !Wir geben Gas !Autogas-die sinnvolle

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Die Zukunft gestalten

– mit einer Ausbildung bei febi bilstein

Die Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG

ist ein weltweit führender Hersteller

und Lieferant von Reparaturlösungen

für PKW und NKW im freien Ersatz-

teilmarkt. Seit der Gründung im Jahr

1844 steht das stets familiengeführte

Unternehmen für Kundenorientie-

rung, kontinuierliche Entwicklungen

im Leistungsangebot sowie zukunfts-

weisende Konzepte für Vertrieb und

Logistik.

Ein wichtiger Baustein der gesell-

schaftlichen Verantwortung ist die

Förderung von Ausbildungsmaßnah-

men – und natürlich die Weiterent-

wicklung der eigenen Ausbildung am

Standort Ennepetal. Nicht umsonst

wird febi bilstein vom CRF Institute re-

gelmäßig als „Top Arbeitgeber Auto-

motive“ ausgezeichnet. Überzeugen

kann das Unternehmen dabei unter

anderem durch seine exzellenten Kar-

rieremöglichkeiten.

Ein Grund zum Ausruhen ist das je-

doch nicht. Daher wurde das Ausbil-

dungsangebot, das im kaufmänni-

schen und technischen Bereich bislang

fünf verschiedene Berufsmöglichkei-

ten umfasst, um eine zusätzliche Op-

tion erweitert. Ab 2013 wird febi

bilstein erstmals auch Fachkräfte für

Lagerlogistik ausbilden. Die gezielte

Aufstockung des Lehrangebots resul-

tiert aus dem steten internationalen

Wachstum, das durch den Ausbau des

hochtechnisierten Logistikzentrums

auch in Ennepetal seine Spuren hin-

terlässt.

Mit der Investition in die Ausbildung

gestaltet febi bilstein nicht allein die

eigene Zukunft, sondern gibt einen

Teil des kontinuierlich wachsenden Er-

folgs auch an die Region zurück. In-

teressierte Bewerber sollten neben

einem guten Schulabschluss vor allem

Teamgeist mitbringen. Denn bei febi

bilstein steht das „Wir“ in allen

Arbeitsabläufen im Vordergrund!

febi bilstein

Lösungen Made in Germany.TM

Tradition verpflichtet. Bei febi bilstein währt diese nun bald 170 Jahre. 1844 wurde das familiengeführte Unternehmen gegründet

und ist dem Standort Ennepetal bis heute treu geblieben. Darin spiegelt sich auch wider, wie ernst der weltweit renommierte

Hersteller und Lieferant von PKW- und NKW-Ersatzteilen seine gesellschaftliche Verantwortung nimmt.

www.febi.com

Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG

PersonalabteilungWilhelmstraße 4758256 Ennepetalfebi ist eine Marke der bilstein group

Teil des damit verbundenen Engagements

ist die Förderung von Ausbildungsmaßnah-

men – und natürlich die Weiterentwicklung der

eigenen Ausbildung. Nicht umsonst wurde febi

bilstein auch 2012 vom CRF Institute als „Top

Arbeitgeber Automotive“ ausgezeichnet.

Mit der Investition in die Ausbildung motivierter

Schulabsolventen gibt febi bilstein einen Teil

des kontinuierlich wachsenden Erfolgs auch an

die Gesellschaft und nicht zuletzt die Region

zurück.

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Im Haus Ennepetal tut sich was

Neues Restaurant „La Grotta“ und Cocktailbar „La Notte“ planen für 2013

Italienisch-mediterrane Küche erwar-

tet die Besucher seit dem 31. Oktober

im neu eröffneten Restaurant La

Grotta im Haus Ennepetal. Nach rund

halbjähriger Umbaupause präsentiert

sich die Gastronomie in Ennepetals

Veranstaltungszentrum in komplett

neu gestaltetem und sehr anspre-

chendem Ambiente.

Das Restaurant bietet 80 Personen

Platz. Drei neu gestaltete Gesell-

schaftsräume bieten außerdem Raum

für Feierlichkeiten aller Art sowie Busi-

ness- und Seminartagungen. Kegel-

freunde können auf vier Bundes-

kegelbahnen wieder ihrem Hobby frö-

nen.

Auch für die Zukunft sind Neuheiten

geplant: Mit Beginn der warmen Jah-

reszeit 2013 öffnet das Restaurant

seine Aussengastronomie, mit dem

gesamten Innenhof inklusive des

Colosseums mit seiner Tanzinsel.

Den ehemaligen „Klimperkasten“ wer-

den die Verantwortlichen der La

Grotta Gastronomie & Event GmbH

komplett neu gestalten und mit der La

Notte Cocktailbar ein völlig neues Am-

biente schaffen. Im Frühjahr 2013

wird die Cocktailbar an allen Freitagen

und Samstagen sowie vor Feiertagen

geöffnet haben.

Wer große Veranstaltungen plant, fin-

det in der La Grotta Gastronomie &

Event GmbH auch den Ansprechpart-

ner für die Bewirtung der Veranstal-

tungen im großen Saal des Haus

Ennepetals. Hierfür gibt es unter-

schiedliche Arrangements und Ange-

bote, passend zur Veranstaltung.

Zum Tagesgeschäft: Das La Grotta Re-

staurant wird an 7 Tagen die Woche

von 12 bis 24 Uhr geöffnet haben.

Warme Küche erwartet den Gast in

der Zeit von 12 bis 14 und 18 bis 22

Uhr. Der Mittagstisch wird seinen Gä-

sten mit leichter und vitaler Kost ser-

viert. Für den Abend kann der Gast

sich auf eine kleine aber feine Karte

freuen, die um wöchentliche Saison-

gerichte den Gaumen des Gastes ver-

wöhnen wird. Die Öffnungszeiten

werden mit Beginn des Jahres 2013

um einen Ruhetag pro Woche ergänzt

und, basierend auf den Erfahrungs-

werten aus 2012, der Nachfrage ent-

sprechend neu gestaltet.

Ausblick 2013: Eigene Veranstaltun-

gen plant die La Grotta Gastronomie

& Event GmbH als Ergänzung des viel-

fältigen vorhandenen Angebotes.

Dazu gehören Musik- und Tanzevents

im großen Saal, Jazzfrühshoppen und

Beachpartys rund um die Tanzinsel

und vieles mehr.

Das fast gesamte La Grotta Team auf einen Blick. Vor und hinter den Kulissen sor-

gen die Mitarbeiter für das Wohl der Gäste.

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Lord of the Ring.Dreifachsieg beim 24h-Rennen 2012

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GEBAU geht mit der Zukunft

Wohnungsbau soll praktisch und umweltschonend sein

Auf die Zukunft ausgerichtet sind die

Aktivitäten der GEBAU Wohnungs-

baugenossenschaft. Ein stadtbekann-

tes Beispiel liefert der Rückbau der

Hochhaussiedlung an der Königsber-

ger Straße, wo aus 188 Wohnungen

im Stil der 70er Jahre ein barrierefreies

Wohnquartier mit 60 Wohnungen

entsteht.

„Alle Wohnungen sind barrierefrei

nach DIN-Norm“, sagt GEBAU-Vor-

standsmitglied Michael Lendeckel.

Was bedeutet, dass alle Wohnungen

zentimetergenaue Bedingungen erfül-

len müssen.

Badezimmer etwa haben keine Dusch-

tassen mehr, Wannen sind niedriger,

die Grundrisse sind so großzügig an-

gelegt, dass man sich problemlos mit

einem Rollstuhl in der Wohnung be-

wegen kann.

Und auch davor: denn alle Zuwegun-

gen des „entdichteten Siedlungsbe-

reichs“ sind behindertengerecht.

Breite Wege und Aufzüge bieten Men-

schen mit Handicap die Möglichkeit,

weiter selbstständig zu leben.

Zwar war der erste Impuls des GEBAU-

Umbaus eine Reaktion auf den demo-

grafischen Wandel und die immer

älter werdende Gesellschaft. Heute

weiß es Michael Lendeckel aber noch

besser: „Unsere Wohnungen sind aber

nicht allein für Behinderte oder Senio-

ren praktisch.

Diese Bauweise ist für jeden ange-

nehm, egal wie alt er ist.“

Insgesamt 1560 Wohnungen unter-

hält die GEBAU. Und alle sollen in den

kommenden Jahren saniert, renoviert

und damit zukunftsfit gemacht wer-

den.

Umweltfreundliche Heiztechnik, wie

Gasbrennwertanlagen und Solarther-

mie sollen genauso sparen helfen, wie

energiesparende Gebäudedämmun-

gen.

Neben allem praktischen Nutzen sol-

len die Baumaßnahmen, die viele

Wohnungen um Balkone erweitern,

auch die Lebensqualität steigern.

„Dem praktischen Nutzen steht unbe-

dingt die bessere Wohn- und Lebens-

qualität gegenüber, damit sich die

Bewohner lange bei der Ennepetaler

Genossenschaft wohlfühlen“, sagt Mi-

chael Lendeckel.

Wenn es sein muss, werden für diese

Idee auch Wohnungen abgerissen

und neu gebaut. Eben so, wie die

Hochhaussiedlung an der Königsber-

ger Straße.

Ein Beispiel für barrierefreies Wohnen:

die Duschtasse ist ersetzt durch einen

Abfluss. Zusätzlicher Platz macht es

auch für bewegungsbeschränkte Perso-

nen einfach, ihr Bad zu nutzen.

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Rosine will Programm für Gäste erweitern

Ehepaar Vrakas plant Neuheiten / Sommerterrasse

Seit rund zwei Jahre be-

treiben Iosif Vrakas, ge-

nannt „Aki“ und seine

Ehefrau Vicki Vrakas das

Hotel Restaurant Rosine in

Voerde.

„2013 wollen wir unseren

Gästen gerne noch ein

bisschen mehr bieten“,

sagt „Aki“ Vrakas.

Dabei hat sich in den ver-

gangenen zwei Jahren

unter seiner Leitung schon

einiges getan: Jüngstes

Beispiel ist die Sommerter-

rasse, die „Aki“ dieses Jahr

eingerichtet hat, um das

Restaurantangebot zu er-

weitern.

Bis zu 300 Gäste kann das

Rosine-Team gleichzeitig

im eigenen Haus bewirten,

bis zu 400 mit dem aus

dem Hauspersonal beste-

henden Catering-Service.

Zuletzt beim Heimatabend

in der Festhalle am Loher-

nocken servierte die Ro-

sine-Mannschaft deftige

westfälische Küche für den

vollbesetzten Saal. „Aber

wir können auch anders“,

schmunzelt „Aki“ und

meint damit nicht nur die

Auswahl der Gerichte.

Auch im Haus soll es zu-

künftig Feste und Veran-

staltungen geben, die das

Programm Ennepetals er-

weitern sollen.

„Aki“: „Wir planen Feste

zu bestimmten Feiertagen

und Gelegenheiten. Dabei

denken wir zum Beispiel

darüber nach, an Weiber-

fastnacht 2013 eine Party

zu organisieren.“

Was noch alles auf der

Agenda steht, will Rosine-

Inhaber „Aki“ aber nicht

verraten. Nur soviel steht

fest: Es wird keine zwei

Jahre dauern, bis er über

Plakate und Werbung be-

kannt gibt, wann in der

Rosine die Post abgeht.

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Wohnen hat viele Gesichter

…und bei uns hat man allen Grund, ein zufriedenes Gesicht zu machen:

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Erfolgreicher Einkaufsbummel in

der Ennepetaler Fußgängerzone

Privat trifft sich Daniela Schuppenies

einmal wöchentlich mit Freundinnen,

um im eigens eingerichteten Fitness-

raum den eigenen Körper in Form zu

halten. Gleich drei Studios bieten

selbst Frühaufstehern ihre Dienste an

und helfen dabei, mit Schwitzen das

Wohlbefinden zu steigern.

Ein Angebot, das Daniela Schuppenies

gerne annimmt. In aller Frühe „spur-

tet“ sie zum Fitnesstudio, wo ordent-

lich drauf los gestrampelt wird. Nach

dem Schwitzen auf verschiedenen Ge-

räten steht ein gesunder Fitness-Im-

biss „gleich aus der Hand“ an: Im

nahe gelegenen Obstgeschäft kauft

Daniela Schuppenies Vitaminreiches

wie Trauben und Cocktailtomaten, die

den kleinen Hunger bekämpfen und

auch mal unterwegs in den Mund ge-

schoben werden können.

So frisch gestählt und gestärkt kann

der ausgiebige Einkaufsbummel be-

ginnen. Doch halt! Vorab steht noch

ein wichtiger Stopp an. Bei der Kos-

metik-Fachfrau ihres Vertrauens lässt

sie sich ein Tages-Make-Up auflegen

und Kosmetik-Tipps geben. Das tolle

Ergebnis kann sich schon nach „unter

20 Minuten“ sehen lassen.

Die Sonne knallt vom Himmel. Was

liegt da näher, sich einmal nach einer

neuen Sonnenbrille beim Optiker um-

zuschauen? Es bleibt nicht beim

Schauen. Fachkundige Beratung lässt

die Ennepetalerin zu einem modi-

schen Accessoires greifen. Mit dem

richtigen Durchblick kann der Bummel

durch die Fußgängerzone fortgesetzt

werden.

Das zweite Frühstück ist fällig,und das

wird in gemütlicher Atmosphäre dort

eingenommen, wo zum morgendli-

chen Plauderstündchen nicht nur Tee,

sondern abschließend noch ein Glas

Orangensaft gereicht wird.

Einmal kurz sacken lassen – und schon

wird an neue, schicke Oberbekleidung

gedacht. Auch da wurde Daniela

Schuppenies dank der Auswahl an

Markenbekleidung fündig. Toll ge-

schminkt, der Bauch gefüllt, die neue,

modische Bekleidung sitzt perfekt,

was liegt da näher, als rasch die näch-

ste Reise zu buchen? Obwohl Ennepe-

tal alles hat…

Ein Buch zum Schmökern im Urlaub,

ein Kochbuch, „Vegetarisch genie-

ßen“, um sich auch weiterhin gesund

zu ernähren: Kein Problem im Buch-

Fachhandel. Vielleicht doch lieber ein

weiteres Kleidungsstück für den ge-

planten Urlaub? Klar, da gibt es ja wei-

tere Oberbekleidungs-Fachgeschäfte

mit individueller Beratung. „Keine

Stangenware!“, freut sich Daniela

Schuppenies beim Blick in den Spiegel

über ihr schickes Outfit mit passen-

dem Tuch, dem nun noch eine tolle

Handtasche das I-Tüpfelchen aufset-

zen könnte.

Und als sie die Sansibar-Tasche ent-

deckt, macht ihr Herz einen Sprung.

Frauen lieben Handtaschen, je mehr,

je besser. Schon beim Eintreten in das

Fachgeschäft entdeckt sie das Einzel-

stück, das in wenigen Minuten ihr ge-

hört.

Jetzt ab zum Friseur, denn eine neue

Frisur steigert das Wohlbefinden.

Wenn sie auch hörte, dass andere

Daniela Schuppenies startet den Tag. Nach der Gesichtsmassage und dem Tages-

Makeup scherzt sie mit ihrer Kosmetikerin und bestaunt die aktuelle Wäschekol-

lektion.

Ein bisschen mehr Sonne könnte sie schon vertragen, denkt sich Daniela Schup-

penies und lässt sich einem der Reisebüros in der Fußgängerzone beraten, wo sie

sich im nächsten Urlaub sonnen kann.

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Kundinnen sich auf Wunsch im Stehen

die Haare „unter einer Minute“

schneiden lassen: Daniela Schuppe-

nies nimmt traditionell zu einer guten

Tasse Kaffee Platz, genießt zudem die

Kopfmassage als kleine Zugabe.

Im Dekoladen findet Daniela Schup-

penies allerlei „Schönes für zuhause“,

denn auch nach dem Stadtbummel

will sie sich dort wohl fühlen. Und ab

sofort: Mit grasgrünem Frosch als

„Mitbewohner“.

Zu guter Laune gehört gute Musik. Da

wird sie im Elektro-Fachgeschäft be-

stens beraten und ersteht einen Kopf-

hörer für den mp3 Player.

Ein kleines Mittagessen – einen knak-

kigen Salat – nimmt sie in der „Halb-

zeit“ beim Italiener ein. So gestärkt

geht es in die zweite Runde. Denn was

wäre ein Bummel ohne Schuhkauf?

Ein Schuhgeschäft mit einer großen

Auswahl: Ein Traum jeder Frau. Beim

Kaffeetrinken in einer ansprechenden

Lokalität zu Kuchen, Crepes oder spe-

ziellen Leckereien kann Daniela Schup-

penies die Erfolgerlebnisse des Tages

Revue passieren lassen.

Und ihr fällt ein: Ein nettes Seiden-

hemdchen oder Nachthemd wäre das

passende Geburtstagsgeschenk für

ihre Freundin. Keine Frage: Auch das

Geschenk hat sie in der Tasche.

Fazit: In der Ennepetaler Fußgänger-

zone kann man sich von Kopf bis Fuß

einkleiden sowie allerlei schöne Dinge,

die das Wohlbefinden steigern, in ins-

gesamt 50 Geschäften einkaufen.

Dabei hat man nur gut 500 Meter zu-

rückgelegt.

„Und Parkplätze gibt es ausreichend

gleich nebenan“, freut sich Daniela

Schuppenies über den erfolgreichen

Tag in der Klutertstadt.

Nach dem Frühsport ist auch das erlaubt: Kaffee und Waffeln. Genussmittel, wie

sie in der Fußgängerzone an vielen Stellen angeboten werden, gehören einfach

zu einem gelungenen Einkaufsbummel dazu.

Liebe, Wohlbefinden und Wellness gehen durch den Magen. Bei ihrem Bummel

durch die Fußgängerzone findet Daniela Schuppenies im Buchgeschäft auch die

passenden Rezepte.

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Seit einigen Jahren nimmt die Zahl der

Schülerinnen und Schüler an Haupt-

schulen und Realschulen ab, eine lan-

des- und bundesweite Entwicklung,

die auch vor den Toren Ennepetals

nicht Halt macht.

Sehr wachsam hat Ennepetal daher

die Schülerzahlen im Auge behalten,

um nun rechtzeitig mit einem sehr

guten Angebot die anerkannte schu-

lische Versorgung in unserer Stadt zu-

kunftsfest sicherstellen zu können.

Da kam die Entscheidung des Landes

NRW, die „Sekundarschule“ als neue

Schulform zuzulassen, gerade zur

rechten Zeit, um diese Lehranstalt

nach einer eingehenden pädagogi-

schen Würdigung als neue Schulform

für Ennepetal anzubieten.

„Eine hervorragende Ergänzung zum

Gymnasium und zur Gesamtschule

sowie eine solide Alternative zur Real-

und Hauptschule“, sind sich Bürger-

meister Wilhelm Wiggenhagen, Fach-

bereichsleiter Peter Müller und der Rat

der Stadt Ennepetal einig.

Sekundarschule – schon wieder was

Neues, was ist das überhaupt? fragen

sich nicht nur Eltern, die Antwort in-

teressiert zahlreiche Bürgerinnen und

Bürger, die aus ihrer Lebenserfahrung

mit unterschiedlichen Varianten im

Schulsystem konfrontiert wurden.

Hier einige Informationen zur Enne-

petaler Sekundarschule:

Die Schule bietet die Möglichkeit, ein

wohnortnahes, attraktives und um-

fassendes Schulangebot mit gymna-

sialem Standard zu erhalten.

Es handelt sich um eine Ganztags-

schule. Der Unterricht beginnt um

08.00 Uhr und endet von montags bis

donnerstags um 15.20 Uhr, am Frei-

tag um 12.55 Uhr.

Ein verbindlicher Vertretungsunter-

richt sorgt für eine garantierte Prä-

senzzeit in der Schule.

Der Unterricht findet in 85-Minuten-

Einheiten statt. Zwei 20-minütige

Pausen und eine einstündige Mittags-

pause rhythmisieren den Tag.

Die Schule wird mindestens 3-zügig

geführt. Jede Schülerin und jeder

Schüler erhält den Fähigkeiten ent-

sprechend den bestmöglichen Schul-

abschluss.

Ab Klasse 6 wird der Unterricht nach

Neigungen differenziert.

Ab Klasse 6 und ab Klasse 8 wird die

zweite und dritte Fremdsprache ange-

boten.

Ab Klasse 8 findet eine Fachleistungs-

differenzierung in den Fächern Ma-

thematik, Deutsch und Englisch statt.

Um den gymnasialen Standard zu ge-

währleisten, wird in Klasse 10 das

Fach Physik oder Chemie differenziert.

Der Unterricht orientiert sich an den

Lehrplänen der Gesamtschule und be-

rücksichtigt die gymnasialen Stan-

dards.

Zukünftig werden Kooperationsver-

einbarungen mit dem Reichenbach-

Gymnasium und dem Berufskolleg in

Ennepetal geschlossen.

Ferner sollen auch andere Schulfor-

men, wie die Gesamtschule, in den

Kooperationsverband integriert wer-

den, so dass Schüler mit entsprechen-

der Qualifikation die Oberstufe

besuchen können.

Der Start der Ennepetaler Sekundar-

schule ist bereits für das Schuljahr

2013/2014 geplant.

Die neuen 5. Klassen beziehen die

Räume der bisherigen Hauptschule

Effey, deren Schülerinnen und Schüler

werden in der Hauptschule Friedens-

höhe unterrichtet.

Die Realschule und die Hauptschule

Friedenshöhe werden in Ennepetal als

Schulformen sukzessiv auslaufen.

Wer neugierig ist auf mehr..., der kann

sich auf der Homepage der Stadt das

pädagogische Konzept ansehen.

Sekundarschule-Ennepetal

schreitet voran

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Bürgermeister in Ennepetal, das heißt

nicht nur Chef des Rathauses zu sein,

es bringt auch eine Fülle von Reprä-

sentations- und Veranstaltungstermi-

nen mit sich. Schauen wir doch mal

unserem Stadtoberhaupt Wilhelm

Wiggenhagen an einem ganz norma-

len Arbeitstag über die Schulter:

07:45 Uhr – Eintreffen im Büro: Kur-

zer Check mit dem Vorzimmer: Wer

hat bereits angerufen und bittet um

Rückruf, sind schon andere wichtige

Nachrichten eingegangen?

08:00 Uhr - Zeit für eine schnelle Tasse

Kaffee, Durchsicht der Post vom Vor-

abend. Sind eilige Unterschriften zu

leisten?

08:30 Uhr – Zusammenkunft mit dem

Mitarbeiterstab: Besprechung aktuel-

ler Tagesereignisse und Planung

der Repräsentationstermine: Welche

Reden und Grußworte sind zu halten?

Wer ist Ansprechpartner bei der Jubi-

läumsveranstaltung am Wochenende?

Wer ist Ehrengast? Welche Termine

stehen bei den Bürgermeister- Stell-

vertretern an?

09:00 Uhr – Sitzung mit allen Fachbe-

reichsleitern. Aktuelle Sachverhalte

aus den Organisationseinheiten wer-

den besprochen und über das weitere

Vorgehen entschieden. Z.B.: Besteht

eine Möglichkeit, durch verkehrs-

regelnde Maßnahmen eine Kanalbau-

stelle in Milspe zu entschärfen? Wel-

che Behörden sind zu beteiligen?

10:00 Uhr – Besprechung mit dem Ge-

schäftsführer eines Ennepetaler Un-

ternehmens über Möglichkeiten der

Firmenerweiterung.

11:00 Uhr – Der 90. Geburtstag von

Marianne Rehse steht an. Präsent der

Stadt und Glückwunschschreiben lie-

gen bereit. Mit dem Auto Richtung

Voerde. Marianne Rehse öffnet per-

sönlich die Tür und erzählt dem Bür-

germeister, dass sie bis Anfang der

80’er Jahre noch selbst im Ennepeta-

ler Rathaus saß – als Sekretärin im Ju-

gendamt. Nach der zweiten Tasse

Kaffee des Tages und einem köstlichen

Stück Apfelkuchen im Kreis der Fami-

lie wieder ins Rathaus, dort wartet

schon der nächste Termin:

12:00 Uhr – Besprechung mit der Pla-

nungsabteilung über ein großes Bau-

projekt in Voerde.

12:40 Uhr – Die Tagespost liegt bereit

und muss durchgesehen werden.

Der Stapel mit den Unterschriftsmap-

pen ist auch nicht kleiner geworden.

13:00 Uhr – Mittagessen in der Rat-

hauskantine, anschließend Telefonge-

spräche mit den Fraktionsvor- sitzen-

den, die nächste Ratssitzung steht

bevor.

14:00 Uhr – Fototermin auf dem Dach

der Hauptfeuerwache für eine Kun-

denzeitschrift des heimischen Ener-

gieversorgers. Tags zuvor ist der Stadt

Ennepetal der European Energy

Award, ein Preis im Rahmen eines

Städtewettbewerbs zur Energieeffi-

zienz, verliehen worden.

14:45 Uhr – Ein Wandgemälde soll zu-

künftig den Minna-Schmidt-Idar-Platz

in unserer Fußgängerzone zieren. Der

Heimatverein Milspe bringt sich ein.

Termin mit dem Heimatverein im Be-

sprechungsraum des Bürgermeisters

zum möglichen Motiv.

15:30 Uhr - Termin zur Vorbereitung

der nächsten Ratssitzung mit dem

Kämmerer und der Referentin des Bür-

germeisters. Steht die Tagesordnung?

Sind bereits alle Vorlagen fertig?

16:15 Uhr – Aufbruch ins Haus Enne-

petal.

Um 16:30 Uhr Aufsichtsratssitzung

der Haus Ennepetal GmbH.

18:30 Uhr – Die Aufsichtsratssitzung

ist vorbei. Besuch im „La Grotta“, der

neuen Restauration im Haus Ennepe-

tal auf Einladung der Geschäftsführer

Olaf Schaefer-Messing und Oliver

Dunker. Erster Rundgang durch die

neue Gastronomie, die erst vor weni-

gen Tagen eröffnet hat.

20:00 Uhr – Feierabend! Willkom-

mene Gelegenheit, zu Hause die Lauf-

schuhe zu schnüren und die

Taschenlampe zu schnappen, um

noch einige Kilometer zu joggen.

Ein Arbeitstag im Leben des Bürgermeisters

Besuch von Vertretern des Heimatvereins: Gemeinsam wird über die optimale Ge-

staltung des Minna-Schmidt-Idar-Platzes nachgedacht.

Geburtstagsbesuch bei Marianne

Rehse. Zum 90. Geburtstag gratuliert

der Bürgermeister persönlich.

Über den Dächern Ennepetals stellt sich

Bürgermeister Wilhelm Wiggenhagen

dem Fotografen für Fotos zu einem

überregionalen Bericht über Ennepetal.

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24

Wir helfen weiter – Ihre Ansprechpartner:

Stadtbetriebe Ennepetal AöR

Hembecker Talstr. 41-45, 58256 Ennepetal, � 02333/6585-0, Fax 02333/6585199

www.ennepetal.de

Öffnungszeiten Mo. - Fr.: 8.00 bis 12.00 Uhr

Mo., Mi., Do.: 14.00 bis 16.00 Uhr und nach Terminvereinbarung

Abfallwirtschaft -

Abfallvermeidung und

Abfalltrennung,

An- Abmeldung und Beschädigung

Blaue Tonne

Herr Bremer,� 02333 / 6585111

Frau Schmies,� 02333 / 6585131

Stadt Ennepetal

Bismarckstr. 21, 58256 Ennepetal, � 02333/979-0, Fax 02333/979-280

www.ennepetal.de

Öffnungszeiten Mo. - Fr.: 8.00 bis 12.00 Uhr

Mo., Mi., Do. 14.00 bis 16.00 Uhr und nach Terminvereinbarung

Elektrogroßgeräteentsorgung,

An- und Abmeldung von Rest-

und Biomülltonnen

Frau Boehr,� 02333 / 979-227

Frau Buttiglieri, � 02333 / 979-228

Tipps für ...

... die Graue Tonne für Restabfall

Für vorübergehend mehr anfallende Restabfälle, die sich

zum Einsammeln in Abfallsäcken eignen, können die von

den Stadtbetrieben zugelassenen grauen Abfallsäcke ge-

nutzt werden. Diese werden am Abfuhrtag der Restabfall-

tonne entsorgt. Die Abfallsäcke können an den unten

genannten Verkaufsstellen erworben werden. Im Kaufpreis

sind die Abfallgebühren für das Einsammeln, Transportie-

ren und Entsorgen bereits enthalten.

Derzeitige Verkaufsstellen für Abfallsäcke:

• Edeka, Inh. Schlöder, Thomas

Ennepetal, Voerder Str. 2

• Kiosk, Inh. Bubenzer, Martina

Ennepetal, Kölner Str. 278

• Kiosk, Inh. Alhas, Mehmet

Ennepetal, Voeder Str. 91

• Kiosk, Ihn. Rehman, Monika

Ennepetal, Mittelstr. 4

• Lindner, Jürgen

Ennepetal, Voerder Str. 73

• Lotto Ziegler

Ennepetal, Mittelstr. 32

• Marktkauf GmbH & Co oHG

Ennepetal, Kölner Str. 311-313

• Postfiliale Voerde, Krüner, Petra

Ennepetal, An der Kirche 12

• Reisebüro Birker

Ennepetal, Lindenstr. 19

• Sütö, Jacob, Inh. Müller

Ennepetal, Voerder Str. 114

• Verkaufsshop/Lottoannahme

Ennepetal, Wilhelmshöher Str. 10

• Bienes Backstube & Getränkemarkt

Ennepetal, Rüggeberger Str. 241

... die Braune Tonne

Legen Sie den Kücheneimer und die Biotonne mit Eierkar-

tons oder einer dicken Lage Papier aus. Somit wird vor-

handene Nässe aufgesaugt und es entsteht kein

unangenehmer Geruch, der Fliegen oder andere unerfreu-

liche Besucher anzieht.

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Bei gelegentlichem Mehraufkommen von Bioabfällen wie

z.B. Strauchschnitt, Fallobst, o.ä. können diese bei der Um-

ladeanlage Gevelsberg, Hundeicker Str. 24-26, Telefon

02332/964952 gegen Gebühr abgegeben werden. Orga-

nische Abfälle in Zeitungspapier einwickeln, auch in meh-

rere Lagen! Abfälle nicht lange offen liegen lassen! Nicht

in Plastiktüten einpacken! Falsch befüllte Biotonnen wer-

den von der Müllabfuhr ungeleert stehen gelassen.

Das Spülmobil kommt!

Die Reinigung der Bioabfallgefäße erfolgt in der 16. und

36. Kalenderwoche. Bitte beachten Sie, dass die Behälter

nach der Leerung an diesen Tagen bis in die Abendstun-

den an der Straße stehen bleiben müssen, da sonst eine

Reinigung nicht garantiert werden kann.

... die Weihnachtsbaumabfuhr

Die separate kostenlose Abfuhr der Weihnachtsbäume fin-

det auch 2013, und zwar am Samstag, 12.01.2013, statt.

Der Termin wird rechtzeitig noch einmal in der örtlichen

Presse bekanntgegeben.

Bitte beachten Sie:

Damit die Bäume kompostiert werden können, sollten Sie

vorher jeglichen Schmuck (einschließlich Lametta) und na-

türlich auch den Ständer entfernen.

...die Blaue Papiertonne

Leerung 28-täglich (siehe Abfuhrbezirk)

Zusätzlich zu den bereits vorhandenen Depotcontainern

an 70 Standorten im Stadtgebiet besteht die Möglichkeit,

Altpapier über die Blaue Tonne zu entsorgen. Diese wird

von den Stadtbetrieben gebührenfrei zur Verfügung ge-

stellt.

... Altpapier und Altglas

Container- Einwurfzeiten nur werktags von 7 – 19 Uhr

Es dürfen keine Abfälle oder Wertstoffe neben den Con-

tainern abgelegt werden. Lassen Sie auch keine Kartons

oder andere Verpackungsmaterialien an den Standorten

zurück. Dies kann nach der Abfallentsorgungssatzung mit

einem Bußgeld geahndet werden.

... den Gelben Wertstoffsack

Die Gelben Säcke werden von der Firma Fischer an alle-

Haushalte verteilt. Abfuhr 14-täglich (siehe Abfuhrbezirk).

Weitere Gelbe Säcke erhalten Sie im Rathaus oder bei den

Fahrern der Firma Fischer Tel. 02333/70806.

Falsch befüllte Gelbe Säcke werden von der Müllabfuhr

liegengelassen.

...CD/DVD und Handy-Sammlung

CDs, DVDs und Handys werden noch häufig über den

Hausmüll „entsorgt“ und landen in der Müllverbren-

nungsanlage. Doch weder dort, noch im Gelben Sack, sind

sie richtig aufgehoben, denn sie eignen sich hervorragend

zur Wiederverwertung.

Statt nicht mehr gebrauchte CDs, DVDs oder Handys über

den Restabfall zu entsorgen, können Sie diese ohne Hülle

(Restabfall) zum Recycling an folgenden Stellen abgeben:

• Rathaus (Info-Schalter, Bismarckstraße)

• Haus Ennepetal (Bücherei, Gasstraße)

... die Korkensammlung

Korken und unbehandelte, saubere Korkabfälle können bei

den nachfolgend aufgeführten Stellen in Ennepetal ange-

liefert werden: Rathaus, Info-Stand, Bismarckstraße 21,

AVU-Beratungsstelle, Voerder Straße 70, Anju´s Kosmetik-

studio, An der Kirche 5, Städtische Bücherei, Haus Enne-

petal, Gasstraße 10, darüber hinaus haben Schüler die

Möglichkeit der Abgabe in verschiedenen Schulen.

Bitte achten Sie darauf, dass Kunststoffkorken n i c h t in

die Korkensammlung sondern in den gelben Sack gehö-

ren.

... die Sperrgutabfuhr

Die Sperrgutabfuhr findet in den ungeraden Monaten

(siehe Abfuhrbezirk) statt.

Zum Sperrgut gehören Einrichtungsgegenstände aus

Haushalten, die wegen ihrer Größe oder Beschaffen-

heit nicht in die Restabfalltonne passen,wie z.B.:

Schränke, Kommoden, Matratzen, Bettgestelle (Holz),

Sessel, Stühle, Schreibtische, Küchentische, Teppiche,

Teppichböden, PVC Fußbodenbelag, Couch, Koffer,

Benzinrasenmäher

Von der Sperrgutabholung sind ausgeschlossen:

Autowracks und -teile, Abfälle aus Abbruch- und Renovie-

rungsarbeiten - Bauschutt - (siehe Boden-, Bauschutt- und

Bauteilbörse: www.alois-info.de), Gartenabfälle, Nacht-

speicheröfen, Haushaltsauflösungen.

Diese Abfälle können gegen Gebühr bei der Umladeanlage

Gevelsberg, Hundeicker Str. 24-26 angeliefert werden

(Telefon 02332 / 964952).

Laminat und Parkett fällt unter Bau- und Abbruchabfall

und kann gegen Gebühr bei der Umladeanlage Gevelsberg

angeliefert werden. Einzelne Bretter können über das Rest-

abfallgefäß entsorgt werden.

Nachtspeicheröfen werden gegen Gebühr auf der Umla-

deanlage Gevelsberg, Hundeicker Str. 24-26, angenom-

men. Sie müssen luft- und staubdicht in einer ent-

sprechenden Folie verpackt sein.

Abfälle in Tragetaschen, Säcken, Tüten und ähnlichen Be-

hältnissen werden nicht eingesammelt und transportiert!

Übrigens:

• Haushaltsauflösungen und Entrümpelungen sind nicht

Bestandteil der Sperrgutabfuhr.

• Sperrige Abfälle müssen durch eine Fahrzeugbesatzung

von Hand verladen werden können.

ACHTUNG! Das Durchwühlen von Sperrmüll und die

Entnahme von Gegenständen aus dem Sperrmüll ist

verboten und wird mit Bußgeldern geahndet!

... Problemabfälle

Schadstoffhaltige Abfälle aus Haushalten dürfen nicht in

die Mülltonne: Sie müssen von den übrigen Abfällen ge-

trennt gehalten und zur Schadstoffsammlung gebracht

werden.

Die Sammlung von Schadstoffen wird 4 x im Jahr wie

folgt durchgeführt:

Samstag, 16.03.2013 Samstag, 24.08.2013

Samstag, 22.06.2013 Samstag, 16.11.2013

Umweltstation

Erster Standort: Parkplatz Haus Ennepetal, 9 – 11 Uhr,

Zweiter Standort: Kirmesplatz Voerde, 12 – 14 Uhr

Umweltbrummi

Oberbauer (Siegerlandstraße) 9 – 9.30 Uhr,

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26

In den über 185 Jahren unserer Firmengeschichte haben wir immer wieder erfahren, dass innovative Produkte und Fertigungsmethoden erforderlich sind, um auf den inter-nationalen Märkten auch in Zukunft bestehen zu können.

Dieses Ziel erreichen wir durch eine intensive Forschung und Entwicklung, gepaart mit einer permanenten Markt- beobachtung. Anforderungen, denen wir nur durch ständiges Lernen gerecht werden können.

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Hasperbach (Sportjugendheim) 10 – 10.30 Uhr, Alten-

voerde (Aug.-Bilstein-Straße) 11 - 11.30 Uhr, Büttenberg

(Schule) 12 - 12.30 Uhr, Königsfeld (Spreeler Weg) 14 –

14.30 Uhr, Rüggeberg (Kornkasten) 15 – 15.30 Uhr

Folgende Problemabfälle können abgegeben werden:

Autobatterien, Knopfzellen, Leuchtstoffröhren, Säuren und

Laugen, Chemikalien, Pflanzenschutzmittel, Lösungsmittel

und Desinfektionsmittel, Lametta (da bleihaltig), Kleb-

stoffe, Spraydosen, Altlacke und Altfarben, ölhaltige

Mischabfälle, quecksilberhaltige Fieberthermometer, Be-

hältnisse mit umweltschädlichen Restanhaftungen, Ener-

giesparlampen

Bitte stellen Sie keine Schadstoffe unbeaufsichtigt an

den Haltepunkten des Umweltbrummis ab.

... Kühl- und Elektrogeräte

Sie können Ihr Kühl- oder Elektrogerät kostenlos bei den

Stadtbetrieben, Betriebshof ,� 02333-72928, (Öffnungs-

zeiten: Mo.- Do.: 7 - 16 Uhr Fr.: 7 - 12 Uhr) oder bei der

Umladeanlage Gevelsberg, Hundeicker Str. 24-26, �

02332/964952, (Öffnungszeiten: Mo - Fr.: 13 Uhr - 16.30

Uhr, Sa: 09 Uhr - 12 Uhr) abgeben.

Kühl- und Elektrogroßgeräte aus Haushalten können auch

auf Anforderung und Gebühr an den im Kalender festge-

legten Tagen abgeholt werden.

Anforderungskarten, die bei allen Banken, Sparkassen,

der Post sowie im Rathaus und den Verwaltungsstellen er-

hältlich sind, müssen spätestens 5 Werktage vor dem Ab-

fuhrtermin bei der Stadtverwaltung vorliegen. Auf jedes

Gerät ist eine Gebührenmarke aufzukleben, ansonsten

kann keine Abfuhr erfolgen. Die Gebühr für das Abholen

beträgt je Gerät 9 Euro und muss im Falle der Überwei-

sung ebenfalls 5 Werktage vor dem Abfuhrtermin auf dem

Konto der Stadt eingegangen sein. Die Gebührenmarke

können Sie auch direkt im Rathaus, Zi. 14 und 16, erhalten.

Hier reicht es aus, wenn Sie spätestens am Donnerstag vor

dem Abfuhrtermin vorsprechen. Stellen Sie das Gerät bitte

bis 7 Uhr am jeweiligen Tag für den autorisierten Entsorger

bereit. Sie vermindern dadurch das Risiko einer Beschädi-

gung und Beraubung durch Unbefugte. Es erfolgt keine

Abholung aus Wohnungen, Hausfluren, Kellerräumen etc.

Bitte nur leere Geräte zur Sammlung geben! Achten Sie

bitte der Umwelt und Ihrer eigenen Klimabilanz zuliebe auf

eine ordnungsgemäße und fachgerechte Entsorgung. Dies

gilt auch für FCKW-freie Kühlgeräte.

Überlassen Sie Ihr Altgerät keinesfalls einem „fliegen-

den Schrotthändler“!

...Elektrokleingeräte

Elektrokleingeräte können im Rahmen der Problemabfall-

sammlung an der Umweltstation , bei der Umladeanlage

Gevelsberg oder bei den Stadtbetrieben Ennepetal-Be-

triebshof- kostenlos abgegeben werden.

Folgende Kleingeräte können z.B. entsorgt werden:

Kaffee- und Teeautomaten, Küchengeräte- und maschinen,

Toaster, Video-Geräte, Plattenspieler, CD-Player, Tonband-

geräte, Kassettenrecorder, Geräte zur Haarpflege, Kleine

Heizlüfter, Handstaubsauger, Schreibmaschinen, Telefo-

nate, Telefax-Geräte, Drucker, Anrufbeantworter, Bohrma-

schinen, Energiesparlampen, Handys

Hinweise zum Gebrauch

des Verzeichnisses über die

Straßen – und Abfuhrbe-

zirke und des Terminkalen-

ders:

Die Restabfallentsorgung, die Abfuhr der Biotonne, die Ab-

fuhr der Wertstoffsäcke, die Abfuhr der Blauen Papierton-

nen sowie die Sperrgutabfuhr richten sich nach den

Abfuhrbezirken, in die das gesamte Stadtgebiet aufgeteilt

ist. Die Systematik hat sich im Vergleich zum vergangenen

Jahr geringfügig verändert:

In 2013 gibt es nicht mehr für jeden Abfuhrbezirk ein ei-

genes Kalendarium, sondern nur noch einen Kalender für

das gesamte Stadtgebiet.

Bitte gehen Sie folgendermaßen vor:

1. Suchen Sie zunächst Ihre Straße in der alphabetisch sor-

tierten Liste der Straßen- und Abfuhrbezirke auf den Seiten

30- 33.

2. Bestimmen Sie dann für welchen Wertstoff Sie den Ab-

fuhrtermin nachschlagen möchten: Schauen Sie für Sperr-

gut in die 1. Spalte hinter dem Straßennamen, für

Restabfall, Bioabfall und den Gelben Wertstoffsack in die

2. Spalte oder für die Abholung der Blauen Papiertonne in

die 3. Spalte.

3. Aus der jeweiligen Spalte hinter Ihrer Straße entnehmen

Sie den Abfuhrbezirk und schlagen den Kalender auf.

4. Aus dem Kalender entnehmen Sie das Datum der Ab-

fuhr des entsprechenden Wertstoffes für Ihre Straße.

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28

Entsorgungsart: Zu entsorgen bei:

A

Abbeizmittel Schadstoffmobil

Abflussreiniger Schadstoffmobil

Altöl Handel, Umweltstation/

Schadstoffmobil,

Umladeanlagen

Aluminium aus Verpackungen gelber Sack

Altbatterien Handel

Altmedikamente Restabfall

Altmetall Betriebshof,

Schadstoffmobil/Umwelt-

station, Umladeanlagen

Altöl Handel

Autoreifen Handel, Umladestation

B

Batterien Handel, Schadstoffmobil

Bettwäsche Altkleidercontainer

Blisterverpackungen gelber Sack

Blumenerde, alte Bioabfallbehälter, Kompost

Blumentöpfe Restabfall

Brat- und Frittierfette, Bioabfallbehälter

erkaltete

Bremsflüssigkeit Schadstoffmobil

Brot, -rest, auch schimmelig Bioabfallbehälter

Bücher Altpapierbehälter

C

CD’s Sammelboxen Rathaus

oder Haus Ennepetal

Chemikalienreste Schadstoffmobil

Computerteile Umweltstation/Schadstoff-

mobil, Umladestation,

Betriebshof

D

Deckel v. Konservengläsern gelber Sack

Desinfektionsmittel Schadstoffmobil

Dias Restmüll

Disketten Restmüll

Dosen, leere gelber Sack

Druckerpatronen Handel/Restabfall

DVD’s Sammelboxen Rathaus

oder Haus Ennepetal

E

Eierschalen Bioabfallbehälter,

Kompost

Einweggeschirr gelber Sack

Einwegrasierer Restabfall

Elektrogeräte, groß Elektrogeräteabfuhr,

Umladestation, Betriebshof

Elektrogeräte, klein Umweltstation/Schadstoff-

mobil, Umladestation,

Betriebshof

Energiesparlampen Umweltstation/Schadstoff-

mobil

F

Fahrräder Sperrmüll

Farbeimer Umweltstation/Schadstoff-

mobil

Farben Umweltstation/

Schadstoffmobil

Federbetten, gebrauchte Sperrgutabfuhr

Fenster Umladeanlagen

Fette, erkaltete Bioabfallbehälter

Feuerlöscher Umweltstation/Schadstoff-

mobil/Umladeanlagen

Feuerzeuge Restabfall

Entsorgungsart: Zu entsorgen bei:

Filme Restabfall

Filzstifte, Kugelschreiber Restabfall

Flaschen Glascontainer

Fleckentferner Umweltstation/Schadstoff-

mobil

Folien gelber Sack

Folienverpackungen gelber Sack

Frostschutzmittel Umweltstation/Schadstoff-

mobil

Füllhalterpatronen Restabfall

G

Gasherd Elektrogeräteabfuhr,

Umladeanlagen, Betriebshof

Geschirr, zerbrochen Restabfall

Getränkedosen gelber Sack

Glasscheiben Restabfall, Bauschutt

z. Umladeanlagen

Glaswolle Bauschutt zu Umladean-

lagen

Glühbirnen Restabfall

Grünschnitt, Gartenabfälle Bioabfall, Grünabfall-

sammlung, Kompost

H

Haare Bioabfallbehälter,

Kompost

Halogenleuchtmittel Umweltstation/Schadstoff-

mobil

Handtücher, gebrauchte Altkleidercontainer

Handys Sammelboxen Rathaus

oder Haus Ennepetal

Hauskehricht Restabfall

Holzabfälle Restabfall

Holzschutzmittel Umweltstation/Schadstoff-

mobil

Holzspäne, kleine, Bioabfall, Kompost

unbeh. Menge

Hörspielkassetten Restabfall

I

Imprägniermittel Umweltstation/Schadstoff-

mobil

J

Joghurtbecher gelber Sack

K

Kaffeesatz mit Filtertüte Bioabfallbehälter

Kabel Umladeanlagen, Betriebshof

Kalte Asche Restabfall

Katzenstreu Restabfall (kompostierbares

kaufen!)

Keramik Restabfall

Kerzenreste Restabfall

Klebstoffe Umweltstation/Schadstoff-

mobil

Kleidung, noch tragbare Altkleidercontainer

Kleidung, nicht mehr tragbare Restabfall

Kleintiermist Bioabfallbehälter

Knochen Bioabfallbehälter

Knopfzellen Umweltstation/Schadstoff-

mobil

Knüllpapier Bioabfallbehälter

Kohlepapier Restabfall

Kondensatoren Umweltstation/Schadstoff-

mobil

Konservendosen gelber Sack

Was entsorge ich wo?

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Entsorgungsart: Zu entsorgen bei:

Korken Sammelboxen Rathaus, AVU

- Beratungsstelle, Voerder

Str. 70, Anju’s Kosmetik-

studio, An der Kirche 5,

Stadtbücherei

Kronkorken gelber Sack

Kunststoffrohre Restabfall

Küchentücher, verschmutzte Bioabfallbehälter

Kühlflüssigkeit Umweltstation/Schadstoff-

mobil

L

Lacke Umweltstation/Schadstoff-

mobil

Lametta Umweltstation/Schadstoff-

mobil (da bleihaltig)

Laminat Umladeanlagen

Lampen, Glühbirnen (kein Halogen) Restabfall

Leder- und Textilreste Restabfall

Leuchtstoffröhren Umweltstation/Schadstoff-

mobil

Lippenstifte, aufgebrauchte Restabfall

Lösungsmittel Umweltstation/Schadstoff-

mobil

Lumpen,keine tragbare Kleidung Restabfall

M

Margarinebecher gelber Sack

Matratzen Sperrgutabfuhr

Medikamente Restabfall

Metall, Schrott Betriebshof, Schadstoff-

mobil/Umweltstation,

Umladeanlagen

Milchkartons gelber Sack

Möbel Sperrgutabfuhr

Mobiltelefone Sammelboxen Rathaus oder

Haus Ennepetal

Musikkassetten Restabfall

N

Nachtspeicheröfen Umladeanlage Gevelsberg

Nägel, Schrauben Restabfall

Nussschalen Bioabfallbehälter

O

Obst-, Gemüseabfälle Bioabfallbehälter, Kompost

Ölkanister Umweltstation/Schadstoff-

mobil, Handel

Ölradiatoren Elektrogeräteabfuhr,

Umladestation,Betriebshof

Ohrenstäbchen Restabfall

Opalisiertes Glas (z. B. Odol) Restabfall

P

Papier Altpapierbehälter

Papiertüten Altpapierbehälter

Pflanzenschutzmittel Umweltstation/Schadstoff-

mobil

Pflaster Restabfall

Petroleum Umweltstation/ Schadstoff-

mobil

Plastikspielzeug Restabfall

Plastikhaushaltswaren Restabfall

Plastiktüten gelber Sack

Porzellan Restabfall

Problemabfälle Umweltstation/ Schadstoff-

mobil

Putzlappen Restabfall

Entsorgungsart: Zu entsorgen bei:

Q

Quecksilberhaltige Produkte Umweltstation/ Schadstoff-

mobil

R

Rasenschnitt Bioabfallbehälter, Kompost

Reinigungsmittel Umweltstation/ Schadstoff-

mobil

Rouge/Lidschatten-Behältnisse Restabfall

S

Saftkartons gelber Sack

Sanitär/Keramik Umladeanlagen

Schallplatten Restabfall

Schaumstoffschalen f. Obst etc. gelber Sack

Schuhe, paarweise gebündelt Altkleidercontainer, Restmüll

Schädlingsbekämpfungsmittel Umweltstation/ Schadstoff-

mobil

Speisereste, gekocht Bioabfallbehälter

Speisereste, ungekocht Bioabfallbehälter, Kompost

Spiegelglas, zerbrochen Restabfall

Spraydosen, mit Inhalt Umweltstation/ Schadstoff-

mobil

Spraydosen, leer gelber Sack

Spritzen (in geschl. Behältern) Restabfall

Staubsaugerbeutel Restabfall

Staubtücher Restabfall

Steingut Restabfall

Straßenkehricht Restabfall

Strumpfhosen Restabfall

Styroporverkleidungen v. Wänden Restabfall

Styroporverpackungen gelber Sack

T

Tapetenreste Restabfall oder Umladean-

lagen

Taschentücher Restabfall

Teebeutel Bioabfallbehälter

Teppichbodenreste Restabfall oder Umladean-

lagen

Teppiche, gerollt Sperrgutabfuhr

Thermometer Umweltstation/ Schadstoff-

mobil

Tontöpfe Restabfall

Tuben gelber Sack

Türen Umladeanlagen

V

Vakuumverpackungen gelber Sack

Verdorbene Lebensmittel Bioabfallbehälter

Verdünnung Umweltstation/ Schadstoff-

mobil

Videokassetten Restabfall

Vogelsand Bioabfallbehälter, Kompost

W

Watte Restabfall

Windeln, Binden Restabfall

Z

Zigarettenkippen, -asche, Restabfall

Zigarrenendstücke

Zitrusfrüchte, -schalen Bioabfallbehälter

Page 30: An alle Haushalte Das Jahresheft der Stadt · 2014. 8. 4. · seum wie die Kunstzone (Kuzo) und die Sparkassen Waldweihnacht (1.und 2. Dezember 2012) sind neue For-mate, die das kulturelle

30

Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier

A

Ackersiepen 4 3 3

Ahlhausen 3 5 3

Ahlhauser Hammer 3 5 3

Ahornstraße 1 1 1

Akazienweg 1 1 1

Altenhöfinghoff 4 4 4

Altenloher Weg 3 5 5

Am Ahlberg 4 3 4

Am Braken 4 4 4

Am Hohlweg 3 5 5

Am Kaiser 4 4 4

Am Kamp 4 4 4

Am Regensberg 4 4 5

Am Saust 4 3 4

Am Sommer 4 4 4

Am Steinbruch 3 5 5

Am Tanneneck 4 4 4

Am Timmerbeul 3 5 5

Am Wege 4 4 4

Am Werre 4 3 4

Am Westfeld 4 4 4

Ambrosius-Brand-Str. 1 1 1

Amselweg 4 4 5

An der Burg (Milspe) 1 2 2

An der Kehr 1 2 2

An der Kirche 4 4 5

An der Wacht 4 3 4

Anemonenweg 3 5 5

Arndtstraße 2 3 2

Asternweg 3 5 5

Aufsicht 1 1 1

August-Bilstein-Straße 3 5 5

August-Born-Straße 1 1 1

B

Bachstraße 4 3 4

Bahnhofstraße 1 2 2

Beethovenstraße 2 2 2

Behlinger Weg 4 4 4

Behlinger Weg Nr. 139 3 5 4

Bergstraße 3 4 5

Berninghauser Straße -

(Hnr. 1 -14) 2 2 2

Berninghauser Straße -

(ab Hnr. 16) 2 3 2

Beuken 1 1 1

Beukenstraße 1 2 1

Biermannweg 4 4 4

Bilstein 4 4 4

Birken 4 3 3

Birkenstraße 1 1 1

Bismarckstraße 3 5 4

Bodelschwinghstraße 2 2 2

Boesebecker Siepen 3 5 5

Boesebecker Straße 4 4 5

Braband 3 1 5

Brabandstaller Weg 3 1 5

Brackelsberg 4 3 3

Bransel 4 3 3

Braucker Hammer 3 5 3

Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier-

Breckerfelder Straße 4 4 4

Bremenplatz 2 3 2

Breslauer Platz 3 5 5

Brinker Feld 3 5 5

Brinker Straße 3 5 5

Brunnenstraße 1 2 1

Buchenstraße 1 1 1

Bülbringer Straße 4 4 4

Burg (im Ennepetal) 3 5 3

Bussardweg 3 4 5

Büttenberger Straße 1 1 1

C

Carl-August-Bauer-Straße 3 5 4

D

Damaschkestraße 4 5 4

Danziger Straße 4 4 5

Deterberger Straße 1 2 1

Diestelkampstraße 4 4 4

Dohlenweg 3 4 5

Dorn 4 3 3

Dr.-Fritz-Textor-Ring 1 1 1

Dr.- Siekermann Weg 3 4 5

Dreve 4 3 3

Dürholt 4 3 3

E

Ebbinghausen 3 5 3

Ebbinghauser Weg 3 5 5

Ebinghausen 4 3 3

Eendrachtstraße 3 5 5

Effeystraße 4 4 5

Egerstraße 1 1 1

Eichendorffstraße 2 3 2

Eichenstraße 1 1 1

Elsternweg 3 4 5

Erlenstraße 1 1 1

Erloh 4 3 3

Esbecker Straße 2 2 2

Ewald-Oberhaus-Straße 2 3 1

Ewald-Rettberg-Straße 1 1 1

F

Falkenweg 3 4 5

Fasanenweg 3 4 5

Feldstraße 4 4 4

Felsenstraße 2 2 2

Fettweide 3 5 5

Fichtenstraße 1 1 1

Finkenberg 4 4 5

Finkenberger Weg 3 5 4

Flurstraße 4 4 4

Friedenshöhe 2 3 2

Friedensstraße 2 2 2

Friedfeld 4 3 3

Friedhofsweg 4 4 5

Friedrich-Asbeck-Straße 3 5 5

Friedrichstraße 2 2 2

Friemannweg 3 4 5

Fritz-Reuter-Straße 2 3 2

Straßenverzeichnis Abfuhrbezirke

Page 31: An alle Haushalte Das Jahresheft der Stadt · 2014. 8. 4. · seum wie die Kunstzone (Kuzo) und die Sparkassen Waldweihnacht (1.und 2. Dezember 2012) sind neue For-mate, die das kulturelle

31

Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier

Fuhrstraße 2 2 2

G

Gartenstraße 3 5 5

Gasstraße 2 2 2

Geranienweg 3 5 5

Gerhard-Dessel-Straße 1 1 1

Gerhart-Hauptmann-Straße 3 5 5

Gerroden 15 3 4 5

Gerroden 15c

(Schützenheim) 3 5

Gewerbestraße 3 5 4

Goethestraße 2 3 2

Grünenschlag 4 3 3

Grüntal 3 5 3

Gustav-Bohm-Straße 3 4 5

Gutjahrstraße 4 5 4

H

Habichtweg 3 4 5

Hagelsiepen 1 1 1

Hagener Straße 4 3 4

Halbachshäuschen 2

Halzenbecke 1 3 1

Hangstraße 3 1 5

Hans-Sachs-Straße 2 3 1

Hardt 2 3 2

Harkortstraße 2 2 2

Hasenohl 4 4 4

Hebbelstraße 2 3 2

Hedt 1 1 1

Hedtwinkel 3 1 5

Heide 4 3 3

Heilenbecker Straße -

bis Hs. Nr. 169 1 1 3

Heilenbecker Straße -

von Hs. Nr. 170-290 1 3 3

Heilenbecker Straße -

ab Hs. Nr. 290 4 3 3

Heilenbecker Talsperre 4 3 3

Heimstraße 1 2 2

Heinrich-Heine-Straße 2 3 2

Heinrich-Holthaus-Straße 1 1 1

Heinrichstraße 2 2 2

Helkenberger Weg 4 4 4

Hellweg 3 4 5

Hembecker Talstraße 1 1 1

Herkenegge 3 5 4

Hermann-Löns-Straße 2 3 1

Herminghausen 4 3 3

Herminghauser Straße 4 3 3

Hesterberger Straße 4 3 3

Hilgenplatz 1 1 1

Hillringhausen 4 3 3

Hinnenberg/ B483 4 3 3

Hinnenberg/ Sternwarte 3 1 5

Hinnenberger Heide 3 1 5

Hinnenberger Straße 3 1 5

Hinter Bilstein 4 4 4

Hinterer Voßwinkel 3 1 5

Hinter Jellinghausen 3 4 5

Hiöfer 4 3 3

Hochstraße 3 5 5

Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier

Höfinghoffstraße 4 4 4

Hohenstein 3 5 3

Höhlenstraße 3 5 5

Hölzerne Klinke 4 3 3

Holberg 4 3 3

Holte 4 3 3

Holthausen 4 3 3

Holthauser Hammer 1 1 3

Holthauser Talstraße 1 1 3

Hülsenbecke 3 5 3

Hülsenbecker Tal 2

Hutknapp 3 5 3

I

In den Beucken 4 3 3

In der Fiele 4 3 4

In der Lieth 4 4 4

Ischebecke 3 4 5

Ischebecker Straße 3 5 5

J

Jacobstraße 4 4 4

Jahnstraße 4 4 5

Janshäuschen 1 3 1

Jellinghausen 3 4 5

Jellinghauser Weg 3 4 5

Julius-Bangert-Straße 2 3 1

Julius-Dorr-Straße 3 5 5

K

Kämpershaus 3 4 5

Kämpershausweg 3 5 5

Kahlenbecker Straße 1 1 1

Kahrweg 3 5 3

Kalkstraße 2 3 2

Kalkstück 4 4 4

Kalte Kirche 4 3 3

Kampstraße 1 2 2

Kantstraße 2 2 2

Karlstraße 3 1 5

Katzbachstraße 1 1 1

Kerkenberg 4 4 4

Kettelbach (bis Küperei) 4 3 4

Kettelerstraße 2 2 2

Kiefernweg 1 1 1

Kirchstraße 2 2 2

Kleiner Weg 4 3 1

Klutertstraße 3 5 5

Kölner Straße -

(Hnr. 1 – 180) 1 2 2

Kölner Straße -

(ab Hnr. 183) 1 1 1

Königsberger Straße 4 4 5

Königsfeld 4 3 3

Königsfelder Straße -

(bis Hnr. 41) 1 1 1

Königsfelder Straße -

(ab Hnr. 42) 4 3 3

Körnerstraße 2 2 2

Kolkstraße 1 2 1

Kotthausen 4 4 4

Kotthausstraße 4 4 4

Krusensteiner Weg 3 4 5

Page 32: An alle Haushalte Das Jahresheft der Stadt · 2014. 8. 4. · seum wie die Kunstzone (Kuzo) und die Sparkassen Waldweihnacht (1.und 2. Dezember 2012) sind neue For-mate, die das kulturelle

32

Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier-

Kuhhauser Weg 3 5 5

Külchen 4 3 3

Küperei 4 3 4

L

Landwehr 4 3 3

Lärchenstraße 1 1 1

Leibnitzstraße 2 2 2

Lessingstraße 2 3 2

Lienenkamp 4 3 3

Lindenstraße 4 4 5

Loher Straße -

(bis Hs. Nr. 85) 3 5 4

Loher Straße -

(ab Hs. Nr. 90 - 107) 4 5 4

Loher Straße -

(ab Hs. Nr. 110) 4 4 4

Lohernockenstraße -

(bis Hs. Nr. 30) 4 4 5

Lohernockenstraße -

(ab Hs. Nr. 34) 4 4 4

Lohmannstraße 3 5 5

Lohoffstraße 4 3 3

Ludwig-Uhland-Straße 2 3 1

Lupinenweg 3 5 5

M

Margeritenweg 3 5 5

Marktstraße 2 2 2

Masurenstraße 3 1 5

Meininghausen 3 4 5

Meisenweg 3 4 5

Memelstraße 1 1 1

Milsper Straße -

(von Hs. Nr. 1-17) 3 4 5

Milsper Straße -

(ab Hs. Nr. 18) 3 5 5

Milsper Straße Nr. 219 2 2 5

Mittelstraße -

(bis Hs. Nr. 44) 3 5 5

Mittelstraße -

(ab Hs. Nr. 46) 3 5 3

Möllenberg 4 3 3

Mönninghof 1 1 1

Morgensonne 3 5 3

Mozartstraße 2 2 2

Mühlenfeld 4 3 3

Mühlenstraße 4 3 4

Münsterlandstraße 4 4 4

N

Narzissenweg 3 5 5

Neißestraße 1 1 1

Nelkenweg 3 5 5

Neuenhaus (Behlingen) 4 4 4

Neuenhaus (Rüggeberg) 4 3 3

Neuenhesterberg 4 3 3

Neuenlander Straße 2 3 1

Neuenloher Weg 4 4 4

Neustraße 2 2 2

Niederhesterberg 3 5 3

Nieland 3 4 5

Nielandweg 3 5 5

Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier-

Nocken 3 1 5

Nottloh 4 3 3

Nottloher Weg 4 3 3

O

Obergevelhof 1 1 1

Oberhesterberg 4 3 3

Oberholthausen 4 3 3

Oberhülsenbecke 4 3 3

Oberkotthausen 4 4 4

Oderstraße 1 1 1

Oelkinghauser Straße 1 1 1

Orchideenweg 3 5 5

Ortsheide 3 4 5

Ostlandring 2 3 2

Otto-Hühn-Straße 1 1 1

P

Peddenöde 3 5 3

Peddenöder Straße -

bis Hs. Nr. 37 4 3 3

Peddenöder Straße -

ab Hs. Nr. 132 3 5 3

Peddinghausstraße 3 5 5

Peter-Alfs-Straße 2 3 1

Plessenweg 4 4 4

Pregelstraße 1 1 1

Q

Quabecker Weg 4 4 5

Querstraße 3 5 5

Quiemelweg 3 4 5

R

Rahlenbecker Straße 1 1 1

Ravenschlag 4 3 3

Rehberg 3 5 3

Röthelteich 3 4 5

Rollmannstraße 4 4 4

Rosenweg 3 5 5

Rottenberg 2 3 2

Rüggeberger Straße -

(bis Hs. Nr. 111) 2 3 2

Rüggeberger Straße -

(ab Hs. Nr. 112) 4 3 3

Rutenbecke 4 3 3

S

Saalberg 4 3 3

Saalestraße 1 1 1

Saarlandring 2 3 2

Sauerlandstraße 4 4 4

Schachtstraße 1 2 2

Scharpenberger Straße 1 1 1

Schemmstraße 2 2 2

Schillerstraße 2 3 2

Schlagbaum 4 3 3

Schmiedestraße 3 5 5

Schnabeler Weg 4 3 3

Schöntal 3 5 3

Schürenweg 4 3 4

Schützenstraße 3 5 5

Schulstraße 2 2 2

Page 33: An alle Haushalte Das Jahresheft der Stadt · 2014. 8. 4. · seum wie die Kunstzone (Kuzo) und die Sparkassen Waldweihnacht (1.und 2. Dezember 2012) sind neue For-mate, die das kulturelle

33

Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier

Schultenhof 4 3 3

Schwalbenweg 3 4 5

Schwarzer Weg 1 2 2

Schweflinghausen 4 3 3

Schweizerhaus 4 3 3

Severinghauser Straße 4 3 3

Sichelweg 4 3 3

Siedlung Heide 4 3 3

Siedlung Kohlstadt 4 4 4

Siegerlandstraße 4 4 4

Silbersiepen 3 5 3

Sonnenweg 3 4 5

Spatzenweg 3 4 5

Spelsbergweg 2 3 2

Spreeler Weg 4 3 3

Steinbrink 4 3 3

Steinnockenstraße 3 5 5

Steinstraße 3 5 5

Stettiner Straße 4 4 5

Stieglitzweg 3 4 5

Stöcken 4 3 3

Störringen 3 4 5

Struck 4 3 3

Strückerberger Straße 1 1 1

Strünkelnberg 4 4 4

Stucken 4 3 3

Sturmweg 4 3 3

Südstraße 2 2 2

T

Talsperrenweg 4 3 4

Taubenweg 3 4 5

Theodor-Storm-Straße 2 3 1

Thüngenfeld 1 3 1

Timpen 4 3 3

Tulpenweg 3 5 5

U

Übinghausen 3 4 5

Ulmenstraße 1 1 1

V

Vereinsstraße 2 2 2

Vilvoorder Straße 3 4 5

Straße Sperrgut Rest/Bio/Gelb Papier

Voerder Straße 2 2 2

Vom-Hofe-Straße 3 5 5

Vor dem Eicken 4 3 2

Vorderer Voßwinkel 3 1 5

Vorwerk 4 3 3

W

Waldstraße 3 5 4

Walter-Sondermann-Straße 1 1 1

Warthestrasse 1 1 1

Wehrstraße 2 2 2

Weichselstraße 1 1 1

Wellenbecke 4 3 3

Welschenholt 4 3 3

Westfalenstraße 4 4 4

Wiemerhofstraße 3 4 5

Wiesenstraße 4 1 5

Wiggede 4 3 3

Wildermuthstraße 4 5 4

Wilhelm-Busch-Straße 2 3 1

Wilhelm-Crone-Hain 3 5 5

Wilhelm-Schläper-Straße 3 5 5

Wilhelmshöher Straße -

(bis Hs. Nr. 11) 2 3 2

Wilhelmshöher Straße -

(Hs. Nr. 15 - 108 a) 2 2 2

Wilhelmshöher Straße

(ab Hs. Nr. 122) 3 5 3

Wilhelmstraße 4 1 5

Willringhauser Straße 4 3 3

Windecke 3 4 5

Windgarten 4 3 3

Winkelstraße 2 2 2

Wolfshövel 4 3 3

Wüstefeldstraße 4 4 5

Wulfhorststraße 4 3 3

Wuppermannstraße 1 1 1

Z

Zeisigweg 3 4 5

Zipp 4 3 3

Zirkelweg 4 3 3

Zur Laube 3 5 5

Zweilshäuschen 4 3 3

IMPRESSUM

„Unser Ennepetal“ für 2013 wird herausgegeben von der

Stadtverwaltung Ennepetal,

Amt des Bürgermeisters, Bismarckstraße 21,

58256 Ennepetal,

Telefon 02333 979-0, E-Mail [email protected]

in Kooperation mit der PR2 Agentur Martin Dörr,

Hinnenberg 82, 58256 Ennepetal,

Telefon: 02333 601 349, [email protected].

Redaktion:

Anke Velten-Franke, Hans-Günther Adrian (Stadt Ennepetal)

Martin Dörr (verantwortlich, PR2 Agentur)

Angelika Trapp

Abfallkalender: Martina Schmies, Marco Heimhardt

Fotos: Stadt Ennepetal, Martin Dörr

„Unser Ennepetal“ erscheint jährlich jeweils zum Jahres-

ende. Die Verteilung erfolgt mit dem Abfallkalender der Ent-

sorgungsbetriebe der Stadt Ennepetal an alle Ennepetaler

Haushalte.

Weitere Exemplare werden durch die Stadtverwaltung Enne-

petal an Besucher der Stadt verteilt. „Unser Ennepetal“ wird

auch in verschiedenen Einrichtungen im Stadtgebiet ausge-

legt.

Konzeption / Satz / Layout: PR2 Agentur

Druck: DMS Druck & Medien Scheer GmbH, Ennepetal

Der Inhalt des Jahresheftes „Unser Ennepetal“ ist urheber-

rechtlich geschützt. Der Nachdruck zu Veröffentlichungs-

zwecken, auch auszugsweise, ist verboten und Bedarf der

Genehmigung der Herausgeber.

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Mailings | Bücher | Flyer | Folder | Plakate | Poster

Hochzeitskarten | Festzeitschriften | Vereinszeitungen

Produktinformationen | Werbemittel | Messe-Ausstattungen

Dokumentationen | Montageanleitungen | PVC-Banner

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