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An alle Haushalte · Eigene Zustellung Samstag, den 23. März 2019 Nummer 6/2019 ALTENMARKT ALTENMARKT Alz informiert / Amtsblatt der Gemeinde und Mitteilungsblatt der Vereine und Verbände a. d. Am Freitag, 26. April 2019 findet um 20 Uhr im Saal des Gasthofes „Zur Post“ eine BÜRGERVERSAMMLUNG statt, zu der alle Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger herzlich eingeladen sind. Stephan Bierschneider, 1. Bürgermeister Gemeinde Altenmarkt a.d. Alz, Hauptstraße 21, 83352 Altenmarkt a.d. Alz AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Öffnungszeiten des Rathauses (Tel. 0 86 21/98 45-0) Montag bis Freitag 8 - 12 Uhr; Dienstag und Donnerstag 14 - 16 Uhr - nach telefonischer Vereinbarung sind auch andere Zeiten möglich - Öffnungszeiten des Wertstoffhofes (Tel. 0 86 21/15 36) Mo.g, Di., Fr. 16 - 18 Uhr; Mi., Sa. 10 – 12 Uhr, Do. geschl. MÄRZ/APRIL 2019 22.03. 14.00 Uhr Parkplatz Baumburg Frauenbund: Meditative Wanderung mit Ursula Stacheder 22.03. 18.00 Uhr FSG Dorfschießen (18 – 22 Uhr) 23.03. 09.00 Uhr Pfarrheim Seeon KAB Frühstück in Seeon 23.03. 14.00 Uhr Pfarrheim Baby- und Kleinkinderflohmarkt (Kleidung u. Spiel- zeug) Veranstalter: Elternbeirat Pfarrkindergarten 23.03. 18.00 Uhr FSG Dorfschießen (18 – 22 Uhr) 24.03. 09.00 Uhr GZV Kleintiermarkt 24.03. 14.00 Uhr FF-Haus Rabenden Dorfgespräch 24.03. 16.00 Uhr Frauenbund Operettenfahrt nach Eggenfelden „Ball im Savoy“ 25.03. 15.00 Uhr Pfarrheim Kinderkino „Die Biene Maja“ 26.03. 19.30 Uhr Husarenschänke FW: Vorgespräch mit Vertretern der Verein für Suchtprävention 28.03. 10.00 Uhr Michlwirt Palling Landfrauen: Tag der Austragsbäuerin mit Gustl Lex 28.03. 19.30 Uhr Wirtshaus Altenmarkt, Unternehmen Altenmarkt: Jahreshauptversammlung 29.03. Kirche Altenmarkt „Ewige Anbetung“ 29.03. 19.00 Uhr Schützenheim ZSG: Endschießen 30.03. 09.00 Uhr Turnhalle TSV Tennis: Training 30.03. 13.00 Uhr Turnhalle TSV Fußball: Torwart- und Athletiktraining 30.03. 19.00 Uhr Schützenheim ZSG: Preisverteilung Endschießen 30.03. 20.00 Uhr FSG Siegerehrung Dorfschießen 31.03. 18.30 Uhr Kirche Rabenden Fastenmeditation 01.04. 19.30 Uhr Husarenschänke Heimat- und Kulturverein: Jahreshauptversammlung 05.04. 19.00 Uhr FSG Endschießen 05.04. 19.00 Uhr Pfarrheim Bücherei + Heimatverein: 3. Altenmarkter Erzählkaffee 06.04. 14.00 Uhr Husarenschänke Sozialverband VdK: Jahreshauptversammlung mit Ehrungen 06.04. 19.30 Uhr Turnhalle Musikverein: Frühjahrskonzert Ü40 Altenmarkter Musikkapelle 07.04. 09.00 Uhr Schleching KSK: Gauversammlung 07.04. GTEV Gaufrühjahrsversammlung 07.04. 12.00 Uhr Pfarrheim Frauenbund: Fastensuppenessen 07.04. 14.00 Uhr Turnhalle Musikverein: Jugendkonzert Blue Panthers, Bläserklassen VERANSTALTUNGSTERMINE Wasser- und Abwassergebühren – Fälligkeit der 1. Abschlagszahlung Am 30.03.2019 wird die 1. Abschlagszahlung der Wasser- und Abwasserge- bühr fällig. Wer keinen Abbuchungsauftrag erteilt hat, wird gebeten, die Zah- lung pünktlich zu leisten. Bei verspätetem Zahlungseingang müssen Säumnis- zuschläge und Mahngebühren erhoben werden. Ihre Gemeindekasse Straßenreinigung Ab Montag, 01. April 2019 ist vorgesehen, die Ortsstraßen mit der Kehrma- schine von dem im Winter angefallenen Streugut und sonstigen Abfällen zu säubern. Die Grundstückseigentümer werden gebeten, die Gehwege abzukeh- ren. Hierbei sollen keinesfalls Haufen gebildet werden, da diese von der Kehr- maschine nicht aufgenommen werden können. Wir bedanken uns für die Mit- hilfe der Bürgerinnen und Bürger. Öffentlichkeitstermin Natura 2000; Managementplanung FFH-Gebiet „Alz vom Chiemsee bis Altenmarkt“ Am Donnerstag, 28.03.2019, 14:00 Uhr, findet im Saal des Gasthofes zur Post, Wasserburger Str. 2, Altenmarkt a.d.Alz, eine Auftaktveranstaltung der Regie- rung von Oberbayern zur Information über die geplante Vorgehensweise zur Aktualisierung des Managementplanes statt. Alle betroffenen Grundstückseigentümer und Pächter bzw. sonstige Nutzungs- berechtigten sind hierzu herzlich eingeladen.

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An alle Haushalte · Eigene Zustellung

Samstag, den 23. März 2019 Nummer 6/2019

ALTENMARKTALTENMARKT Alz

informiert/

Amtsblatt der Gemeinde und Mitteilungsblatt der Vereine und Verbände

a. d.

Am Freitag, 26. April 2019 findet um 20 Uhr im Saal des Gasthofes „Zur Post“ eine

BÜRGERVERSAMMLUNGstatt, zu der alle Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger

herzlich eingeladen sind.Stephan Bierschneider, 1. Bürgermeister

Gemeinde Altenmarkt a.d. Alz, Hauptstraße 21, 83352 Altenmarkt a.d. Alz

AMTLICHE BEKANNTMACHUNG

Öffnungszeiten des Rathauses (Tel. 0 86 21/98 45-0)Montag bis Freitag 8 - 12 Uhr; Dienstag und Donnerstag 14 - 16 Uhr- nach telefonischer Vereinbarung sind auch andere Zeiten möglich -Öffnungszeiten des Wertstoffhofes (Tel. 0 86 21/15 36)Mo.g, Di., Fr. 16 - 18 Uhr; Mi., Sa. 10 – 12 Uhr, Do. geschl.

MÄRZ/APRIL 201922.03. 14.00 Uhr Parkplatz Baumburg Frauenbund: Meditative Wanderung

mit Ursula Stacheder22.03. 18.00 Uhr FSG Dorfschießen (18 – 22 Uhr)23.03. 09.00 Uhr Pfarrheim Seeon KAB Frühstück in Seeon23.03. 14.00 Uhr Pfarrheim Baby- und Kleinkinderflohmarkt (Kleidung u. Spiel-

zeug) Veranstalter: Elternbeirat Pfarrkindergarten23.03. 18.00 Uhr FSG Dorfschießen (18 – 22 Uhr)24.03. 09.00 Uhr GZV Kleintiermarkt24.03. 14.00 Uhr FF-Haus Rabenden Dorfgespräch24.03. 16.00 Uhr Frauenbund Operettenfahrt nach Eggenfelden „Ball im Savoy“25.03. 15.00 Uhr Pfarrheim Kinderkino „Die Biene Maja“26.03. 19.30 Uhr Husarenschänke FW: Vorgespräch mit Vertretern der Verein für

Suchtprävention28.03. 10.00 Uhr Michlwirt Palling Landfrauen: Tag der Austragsbäuerin mit Gustl Lex28.03. 19.30 Uhr Wirtshaus Altenmarkt, Unternehmen Altenmarkt:

Jahreshauptversammlung29.03. Kirche Altenmarkt „Ewige Anbetung“29.03. 19.00 Uhr Schützenheim ZSG: Endschießen30.03. 09.00 Uhr Turnhalle TSV Tennis: Training30.03. 13.00 Uhr Turnhalle TSV Fußball: Torwart- und Athletiktraining30.03. 19.00 Uhr Schützenheim ZSG: Preisverteilung Endschießen30.03. 20.00 Uhr FSG Siegerehrung Dorfschießen31.03. 18.30 Uhr Kirche Rabenden Fastenmeditation01.04. 19.30 Uhr Husarenschänke Heimat- und Kulturverein: Jahreshauptversammlung05.04. 19.00 Uhr FSG Endschießen05.04. 19.00 Uhr Pfarrheim Bücherei + Heimatverein: 3. Altenmarkter

Erzählkaffee06.04. 14.00 Uhr Husarenschänke Sozialverband VdK: Jahreshauptversammlung mit

Ehrungen06.04. 19.30 Uhr Turnhalle Musikverein: Frühjahrskonzert Ü40

Altenmarkter Musikkapelle07.04. 09.00 Uhr Schleching KSK: Gauversammlung07.04. GTEV Gaufrühjahrsversammlung07.04. 12.00 Uhr Pfarrheim Frauenbund: Fastensuppenessen07.04. 14.00 Uhr Turnhalle Musikverein: Jugendkonzert Blue Panthers,

Bläserklassen

VERANSTALTUNGSTERMINE

Wasser- und Abwassergebühren – Fälligkeit der 1. AbschlagszahlungAm 30.03.2019 wird die 1. Abschlagszahlung der Wasser- und Abwasserge-bühr fällig. Wer keinen Abbuchungsauftrag erteilt hat, wird gebeten, die Zah-lung pünktlich zu leisten. Bei verspätetem Zahlungseingang müssen Säumnis-zuschläge und Mahngebühren erhoben werden.

Ihre Gemeindekasse

StraßenreinigungAb Montag, 01. April 2019 ist vorgesehen, die Ortsstraßen mit der Kehrma-schine von dem im Winter angefallenen Streugut und sonstigen Abfällen zusäubern. Die Grundstückseigentümer werden gebeten, die Gehwege abzukeh-ren. Hierbei sollen keinesfalls Haufen gebildet werden, da diese von der Kehr-maschine nicht aufgenommen werden können. Wir bedanken uns für die Mit-hilfe der Bürgerinnen und Bürger.

Öffentlichkeitstermin Natura 2000; ManagementplanungFFH-Gebiet „Alz vom Chiemsee bis Altenmarkt“Am Donnerstag, 28.03.2019, 14:00 Uhr, findet im Saal des Gasthofes zur Post,Wasserburger Str. 2, Altenmarkt a.d.Alz, eine Auftaktveranstaltung der Regie-rung von Oberbayern zur Information über die geplante Vorgehensweise zurAktualisierung des Managementplanes statt.Alle betroffenen Grundstückseigentümer und Pächter bzw. sonstige Nutzungs-berechtigten sind hierzu herzlich eingeladen.

VEREINE UND VERBÄNDE

Arbeit. Macht. Sinn. – wenn der Mensch es will, so Diözesanpräses Michael Wagnerbeim Kreisbildungstag der KAB im Altenmarkter Pfarrheim. Foto: sts

Arbeit. Macht. Sinn – wenn man ihr Sinn gibt KAB-Diözesanpräses Michael Wagner appelliert bei KAB-Bildungstag zum Um-denken in der digitalen Welt Das Jahresthema „Arbeit. Macht. Sinn.“ bestimmt beim KAB-Diözesanverband auch 2019das Leit-Thema. Der Einfluss der Digitalisierung auf die Lebens- und Arbeitswelt ist so fun-damental, dass Diözesanpräses Michael Wagner beim KAB-Kreisbildungstag im Altenmark-ter Pfarrheim in der Fortsetzung des letztjährigen Workshops nochmals weitere zentrale As-pekte herausarbeitete: die Arbeitswelt ist durch die weltweite Vernetzung grundlegend ver-ändert worden. Digitalisierung bestimmt den Arbeitsalltag als auch das Privatleben – mit al-len Konsequenzen. Mächtige versuchen hier, ihren Einfluss geltend zu machen, so Wagner.Sein Appell daher: Arbeit mache Sinn, wenn man ihr selbst Sinn gebe und man die Prioritä-ten selbst setze.Das Jahresthema „Arbeit.Macht.Sinn“ hatte der KAB-Kreisverband beim Bildungstag in Al-tenmarkt, zu dem der Kreisvorsitzende Bernhard Reithmaier zahlreiche Teilnehmer begrü-ßen konnte, erneut in den Mittelpunkt gerückt. Nachdem Referent Diözesanpräses MichaelWagner letztes Jahr mit dem ersten Teil großes Interesse an diesem Thema geweckt hatte,führte er in Altenmarkt das Thema mit vielen Praxisbeispielen fort und sorgte so für eine en-gagierte Diskussionsrunde. Wagner stieg mit einem Blick in die Geschichte der Arbeit ein.War noch in der Antike Freizeit, Spiel und Spaß den Göttern und Gottgleichen vorbehalten,so musste das gemeine Volk der Arbeit dienen. Im Mittelalter wurde die Ständeordnung ein-geführt, die in Klerus, Adel und Bauern unterschied – auch hier „gehörte“ den Bauern die„Arbeitswelt“. Im Zeitalter der Reformation wurde unter Calvin die Arbeit als Pflicht fürrechtschaffenes gottgerechtes Leben eingeführt. Arbeit wurde heilig, der Beruf zur Berufung.Es folgten die vier industriellen Revolutionen, die Mechanisierung, die Elektrifizierung, dieAutomatisierung erstmals mit massivem Einsatz von Elektronik und Computern und schließ-lich „Industrie 4.0“ mit dem Prinzip der „Vernetzung“. Information wurde zum neuen Roh-stoff, der mittels Hardware und Software verarbeitet wurde. Mit einher ging die „smarte“ Re-volution. Mit dem „Smart Phone“ wurde plötzlich auch die private Seite des Menschen indie Welt der Vernetzung einbezogen. Seine Interessen, sein Vorlieben teilte der Mensch vonnun an mit seinesgleichen im Internet. Spätestens hier erkannten die Mächtigen, wie einfaches sich gestalte, den Menschen zu beeinflussen, über ihn Macht auszuüben, so Wagner. Su-che man im Internet nach Hintergrundinfos zur Fotografie, kommen plötzlich Werbemel-dungen zu Fotoapparaten. Trennte man früher noch im Religiösen zwischen dem „Fanum“, dem Tempel, dem Göttli-chen und den Vorraum zum Tempel, dem „Pro-Fanum“, dem Raum für das gemeine Volk,der für Handel und Geschäfte diente, so verwischen heute diese Bereiche zusehends. DerSonntag ist kein geheiligter Tag mehr, Religion spiele kaum mehr eine zentrale Rolle. Be-stimmten einst Religion, Familie und die Nation, der Staat die Entwicklung des Individuums,

so steure heute ein willenloses „Netz“ die Entwicklung der Kinder und Heranwachsenden.Arbeit optimiere sich wie in einem Labor, große Firmen vergeben Aufträge an freischaffendeProgrammierer (sogenannte „Crowd-Worker“) über das Internet – der günstigste bekommeden Zuschlag zu Dumping-Löhnen. Die Folge sei ein irrwitziger Wettlauf, in dem jeder ver-suche, der Bessere zu sein. Viele bleiben auf der Strecke, seien schlicht „ausgebrannt“, weildie Lebensenergie fehle – klassischer „Burnout“ laute dann oft die Prognose. Unbemerkt seider Mensch selbst und seine Leistung zur Ware verkommen, so der KAB-Diözesanpräses. Erwerde als „Rohstoff“ auf den Wasserstraßen des Internets gehandelt, sei selbst gefangen indiesem gigantischen „Netz“. Dieser Wandel in der Arbeitswelt folge in kürzeren Taktzyklen,wie eben die Produkte (Autos, Handys), die sie ebenso schnell neu auf dem Markt werfe.Auch der Wert der Arbeit verändere sich damit ständig. Heute definieren sich nicht nur vie-le junge „Influencer“ (Leute, die durch ihre Präsenz im Internet als Werbeträger in Fragekommen) durch die Zahl der „Klicks“ im Internet, wenn sie Neuigkeiten über sich ins „Netz“stellen. Auch Online-Redakteure werden in Online-Magazinen nach der Anzahl der Leute,die deren Bericht dort lesen, also „anklicken“ bezahlt. Aber sei das wirklich die neue Freiheit, so Wagner. Freiheit bedeute ursprünglich „bei Freun-den, Familie, also daheim zu sein“ – im Gegensatz zu den Sklaven, die als Leibeigenen beiFremden schufteten. Es gelte also wieder mehr, den Sinn der Arbeit zu hinterfragen, wofürman tatsächlich arbeite. Und als „Sinn-voll“ erkenne der Mensch Dinge, die ganzheitlich mitallen Sinnen, als „in sich stimmig“ erkannt werden. Bei der Kommunikation nur über digita-le Medien können nicht nur Missverständnisse entstehen, sondern auch bösartige Men-schen, Scheinwelten vortäuschen, die es gar nicht gebe. Die Internet-Kommunikation in so-zialen Medien kreiere ihr eigenen „Schein-Welten“, folge oft Hass-Tiraden, sei wie ein wil-lenloser Schwarm, der mal in die Richtung mal in die andere wabere, so Wagner. Das Tunund Handeln müsse wieder hinterfragt werden. Das gelte sowohl im Privaten als auch in derArbeitswelt. Arbeit dürfe nicht dem Automatisierungs-Diktat folgen, bis sie sich selbst ab-schaffe, sondern müsse wieder mit Inhalt gefüllt werden, müsse kreativ sein. „Der Mensch istnach wie vor der Technik überlegen. Er muss der Arbeit Sinn geben. Industrie 4.0 ist letztlichauch nur von Menschen geschaffen, wir haben es in der Hand, was wir daraus machen“,schloss der KAB-Präses den Bildungstag. -sts

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Bild von rechts: Hubert Lachenwitzer, Markus Schupfner, Sepp Schuhbeck, Berti Ober,Wolfi Harrecker und Andreas Auer Bild: Verein

Sepp Schuhbeck gewinnt Trachtler-SchafkopfViele Teilnehmer fanden sich zum diesjährigen Schafkopfrennen im Vereinsheim derAuerbergler ein. Die Spielleitung hatte dabei wieder der erste Vereinsvorstand HubertLachenwitzer. Insgesamt zwölf Partien wurden zusammengelost. Nach der Auszählungder Punkte setzte sich Sepp Schuhbeck mit 118 "Guade" gegen Markus Schupfner (76"Guade") und Berti Ober (62 "Guade") durch. Der Schneiderpreis ging mit 72 "Schlech-te" an Wolfi Harrecker. Die beiden Trachtenvorstände Hubert Lachenwitzer und An-dreas Auer gratulierten den Gewinnern und übergaben dem Schafkopfsieger SeppSchuhbeck den Wanderpokal.

Aktiv gegen Sucht - Altenmarkter, wir brauchen eure HilfeWir, die Freien Wähler Altenmarkt / Rabenden laden alle Vereinsvertreter und alleinteressierten Mitbürger zu einem Vorgespräch gegen Sucht - schützt unsere Kin-der und Jugendliche - am Dienstag dem 26. März 2019 um 19.30 Uhr in die Hu-sarenschänke ein. Mit dem Vorgespräch wollen wir über den späteren, eigentli-chen Vortrag der Polizei, informieren. Wir würden uns über euer kommen undeuere Unterstützung freuen.

Altenmarkter Suchtprävention - gemeinsam gegen die SuchtAltenmarkter, wir brauchen eure Unterstützung, wir brauchen eure Hilfe. Wir laden alle Ver-einsvertreter und interessierte Mitbürger zu einem Vorgespräch gegen die Sucht am Dienstagdem 26. März um 19.30 Uhr in die Husarenschänke. Wir als Freie Wähler wollen mit eurerUnterstützung gemeinsam Informieren und Aufklären, um unsere Kinder und Jugendliche dieProbleme mit der Sucht zu vermitteln und dadurch den Missbrauch vorzubeugen. Ein Vortragdurch die Polizei ist geplant,deshalb brauchen wir eure Hil-fe. Altenmarkter informierteuch und arbeiten wir gemein-sam gegen die Sucht, für unsereKinder und Jugendliche, für ei-ne Zukunft ohne Sucht. (Bilddient zur Information - symbo-lisch)

Kinderkino 25. MÄRZ 2018 um 15.00Uhr im Pfarrheim: Die Biene MajaAus dem Bienenstock verschwindet das Lebenselixierder Bienenkönigin! Die königliche Ratgeberin Gunillaverdächtigt die Hornissen und denkt, dass Maja mitdahinter steckt. Aber das stimmt nicht. Gemeinsam mit Willi macht sich Maja auf dieSuche. Nun ist aber mit den Hornissen auch nicht immer zu spaßen und was die bei-den in der Klatschmohnwiese erwartet, sind nicht nur jede Menge spannender Erleb-nisse, sondern auch viele neue Freunde. Sie lernen, dass in der Welt außerhalb der Wa-be andere Regeln gelten. Dauer: 1 ½ Stunden

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Ehrung langjähriger MitgliederAnlässlich des Neujahrsempfanges konnte Hans Stoiber auf das 40 jährige Bestehen der Frei-en Wähler Altenmarkt / Rabenden verweisen und die Gründungsvorstandsmitglieder KarinClemente, Josef Schwarz und Max Fontana ehren. Die Freien Wähler Altenmarkt wurden nachder Gebietsreform 1977 bei der die Einheitsgemeinde mit Rabenden entstand, anlässlich derKommunalwahlen 1978 durch Rasso Wurm, Korbinian Huber, Karin Clemente, Josef Schwarzund Max Fontana gegründet. Die zuvor bestehende Listenverbindung war Geschichte. Raschhatte sich die Wählergruppe etabliert und ist seitdem fester Bestandteil der Kommunalpolitikin Altenmarkt. Derzeit stellt die Gruppierung 6 der 16 Gemeinderäte in der Kommune. Stoi-ber bedankte sich in seiner Laudatio bei den Gründungsvorstandsmitgliedern für ihre Weit-sicht und ihr Engagement und, dass sie noch heute mit Rat und Tat die bestehenden Vor-standsmitglieder, wo immer ihre Hilfe benötigt wird, unterstützen.

im Bild v.l. der Kreisvorsitzende und stellvertretende Landrat Andreas Danzer, Max Fonta-na, jahrzehnte lang Kassier, Karin Clemente, langjährige Schriftführerin, Josef Schwarz, er-ster Vorstandsvorsitzender und der heutige Vorstandsvorsitzende Hans Stoiber

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Fasching 2019 der AWO-TraunspatzenDas Narrentreiben der Kindertagesstätte fand am 22. Februar in der hauseigenen Turnhallestatt. Dieses Jahr waren wieder die unterschiedlichsten und schönsten Kostüme von Prinzes-sinnen und Hexen über Cowboys und Indianer bis zu Hund und Tiger vertreten. Auf Einla-dung des Elternbeirats wurde, in der buntgeschmückten Turnhalle, zu guter Musikund einigen lustigen Spielen gefeiert. Beider Tombola gab es viele tolle Preise fürdie kleinen und großen Gäste zu gewin-nen. Zur Verköstigung gab es Gebäck, Ku-chen und verschiedene Getränke. Der Er-lös der Tombola und die Spenden für Ku-chen und Getränke kommt komplett denKindern der AWO-Kindertagesstätte zu-gute. Einen großen Dank an die Kuchen-sowie auch Tombolaspender.

Der Gartenbauverein berichtet:

Frühjahrsversammlung Der Gartenbauverein hält seine Frühjahrsversammlung am Donnerstag den 11.April um 20:00 Uhr im Pfarrheim Altenmarkt ab. Neben Totengedenken, Gruß-worten, Tätigkeits- und Kassenbericht, Entlastung und Ehrungen wird heuer wie-der eine neue Vorstandschaft für 4 Jahre gewählt. Im Anschluss hält Stefan Kattariaus Grassau einen Vortrag mit dem Thema „Heimische Orchideen im Chiemgau“.Alle Mitglieder und diejenigen, die es werden wollen, sind hierzu herzlich einge-laden. Ihr Gartenbauverein

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Infos aus dem Heimatmuseum Altenmarkt:Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt…In Erinnerung an die große Ausstellung „Altenmarkt historisch – leben, wohnen, ar-beiten und glauben in vergangener Zeit“ im Oktober 2007 in der Turnhalle stellt derHeimat- und Kulturverein im Heimatmuseum / Bereich Landwirtschaft noch einmaldie interessanten Blätter mit Fotos, die Ehrenvorstand Hans Maier aus Hundsöd da-mals so kompetent und liebevoll zusammengestellt hat, aus. Unter dem Motto „EinBauernjahr, wie’s früher war“ sind die über 40 Blätter immer am Mittwoch ab 16 Uhrzu sehen (aber auch am geschäftsoffenen Sonntag, 14. April, und am InternationalenMuseumstag, Sonntag, 19. Mai). Wenn auch die großen landwirtschaftlichen Gerä-te, die damals in der Turnhalle Platz gefunden hatten, jetzt im Heimatmuseum nichtmehr gezeigt werden können, so gibt es doch eine große Anzahl an bäuerlichemWerkzeug zu bestaunen. Der Eintritt ins Museum ist frei; für Spenden steht eine klei-ne Schatzkiste bereit.

Hans Maier beim Mähen mit der Sense

Viele Informationen rund ums Bauernjahr in Bild und Text

Der Bereich Landwirtschaft im Heimatmuseum

Nicht nur im Boden-Turnen fit: die Mädchen der Turnabteilung des TSV Altenmarkt be-wiesen beim Kinderfasching einmal mehr ihre Talente als Showtanzgruppe. Foto: sts

TSV Kinderfasching mit drei Showtanzgruppen Sehr gut besuchter Kinderfasching mit Turnmädchen des TSV Altenmarkt, Hei-ligkreuzer Jugend-Showtanzgruppe und Jugendgarde der Trostberger ElferWieder weit über hundert Besucher kamen zum Kinderfasching des TSV Altenmarkt imvollen Saal im Gasthof zur Post. Die Jugendabteilung hatte eigens dazu gleich dreiShowtanzauftritte organisiert: die Turnmädchen des TSV Altenmarkt, die HeiligkreuzerJugend-Showtanzgruppe sowie die Kindergarde der Trostberger Elfer samt Prinzenpaar„Tami“ und „Sepp“.Das TSV-Jugendleitungs-Team hatte diesmal mit der TSV-Vorstandschaft unter Vorsit-zenden Stefan Gulden gemeinsam das Programm zusammengestellt. DJ Christian leg-te fetzige Musik auf und Sigi Wolf führte unterstützt von ihrem Team durch das Pro-gramm des Nachmittags. Und das hatte vieles zu bieten: gleich drei Tanzgruppen be-geisterten die vielen Kinder und deren Eltern. Starten durften diesmal die Kindergardeder Elfer, bei denen das Prinzenpaar „Ihre Lieblichkeit Tami I.“ und „Seine Tollität SeppI.“ mitgekommen war und auch gleich mit einem Eröffnungs-Walzer die Darbietungender jüngster „Elfer“ einleiteten. Ihnen folgten die Mädels der Heiligkreuzer Jugend-Showtanzgruppe mit akrobatischen Einlagen und vielen einstudierten Formationen.Zwischendurch ließ Michael Bräuning die jungen Cowboys, Prinzessinnen, Trolle undElfen eine „Reise nach Jerusalem“ antreten. Und natürlich durfte auch zahlreicher„Guatlregen“ nicht fehlen. Krönender Abschluss der Feier im Postsaal war die vonChristina und Andrea Kaltenecker einstudierte Tanzeinlage der TSV-Turnmädchen.Auch bei ihnen kamen Akrobatik, Tanz und Hebefiguren schön zur Geltung. Die Turn-mädchen bewiesen so einmal mehr, dass sie nicht nur im Bodenturnen fit sind, son-dern in ihnen jede Menge Talent für Showtanz schlummert. Der Nachmittag klang mitTanz, Spiel und mehreren Bob-Schlangen, die die Tanzfläche füllten, aus. -sts

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Doppel-Frühjahrskonzert des Altenmarkter MusikvereinsGleich an zwei Tagen veranstaltet der Altenmarkter Musikverein sein Frühjahrskonzert in derAltenmarker Turnhalle. Hintergrund für dieses Doppel-Konzert-Wochenende am 6. und 7.April sind die Feierlichkeiten zum 40jährigen Bestehen des Musikvereins. Und da sollten alleEnsembles Gelegenheit haben, sich zu präsentieren, so Dirigent Peter Weber. Am Samstag er-öffnet um 19.30 Uhr die Ü40-Musikkapelle den Konzert-Reigen. Gleich im Anschluss tritt dieMusikkapelle des Musikvereins auf und bestimmt den Abend. Der Sonntag gehört den Jugend-Ensembles. Ab 14 Uhr treten die beiden Bläserklassen auf. Gefolgt von den Blue Panthers.Franz Georg hat die Nachwuchs-Band des Musikvereins pünktlich zum großen Jubiläum vor-bereitet. Zu Gast ist am Sonntag auch der Triangelchor und auch die Musikkapelle wird denSchlussakkord zum zweiten Konzert setzen. Das Programm wird sehr abwechslungsreich ge-staltet, so Dirigent Peter Weber. Von anspruchsvollen Märschen über klangvolle Polkas undemotional beladene konzertante Stücken sowie solistischen Einlagen ist alles dabei.

Sowohl die Musikkapelle des Musikverein (Foto), als auch die Blue Panthers und natürlichdie Ü40-Musikkapelle gestalten das Doppel-Konzert-Wochenende des Musikvereins am6./7. April in der Altenmarkter Turnhalle. Fotos: sts

Vorbereitung der Blue Panthers aufs große Konzert am 6./7. AprilFleissig in der Vorbereitung auf das große Konzertwochenende (am 6. und 7. April inder Altenmarkter Turnhalle) sind die „Blue Panthers“, die Nachwuchs-Musikkapelledes Altenmarkter Musikvereins. Eigens dazu verbrachten sie ein Proben-Wochenendeauf dem Veitenhof in Kössen. Neben der intensiven Probenarbeit, kam natürlich auchdas Gesellige nicht zu kurz, so Dirigent Franz Georg (links im Bild). Foto: MusikvereinAltenmarkt

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Musik lag in der Turnhallenluft Am zweiten Märzwochenende war es wieder soweit. Die Musikschule Emerts-ham veranstaltete ihr 22. Volksmusikseminar, dessen Leitung auch dieses MalAnnemarie Bayerl inne hatte. Zu der Veranstaltung reisten aus dem südbayeri-schem Raum und dem Salzburger Land 94 Musiker und neun Referenten an, üb-ten in Gruppen und präsentierten ein gelungenes Abschlusskonzert dem begeis-terten Publikum.Es war Sonntag kurz vor zwölf Uhr. Noch sind die Stühle in der AltenmarkterSchulturnhalle leer. Die Musiker hatten die letzte Probe zur Zufriedenheit ihrerReferenten gemeistert. Dann wurde die Tür geöffnet. Das Publikum strömte he-rein und binnen kurzer Zeit sind alle Plätze besetzt.Annemarie Bayerl sagte ein paar Sätze über den Verlauf der zwei Seminartage,über die Referenten und die Anzahl der Musiker, von denen ein Drittel Kinderwaren. Mit dem gemeinsam gespielten „ Lasset uns das Leben genießen“, einVolkslied des Komponisten M.Simon, begann das Abschlusskonzert. Voluminösund raumgreifend, für die Akustik einer Turnhalle erstaunlich gut.Um diese klangvollen Ergebnisse präsentieren zu können, stand zunächst einmalÜben und Lernen unter der Anleitung von neun Referenten auf dem Plan.Christina Kellner aus dem Salzburger Land unterrichtete eine Gruppe aus dreiViolinen, Gitarre, begleitet von der Steirischen Harmonika. Ihre Kindergruppe,die „Geschwister Hobmeier“, haben sich in der Volksmusik schon einen Namengemacht. Sven und Anton spielten die Steirische Harmonika, untermalt von Ma-ria auf der Harfe.Aufgrund der großen Teilnehmerzahl sprang Barbara Eckmüller kurzfristig als Re-ferentin ein. Ihre zwei Gruppen musizierten Zither, Flöten, Harfe Akkordeon undGitarre.Die Problematik, aus Blasinstrumenten einen sauberen Ton herauszubekommen,schilderte Günter Schatz. Seine Kindergruppe spielte zünftig mit zwei Trompeten,Althorn und Klarinette auf. Nachwuchsmusiker erfahren Bestätigung beim ge-meinsamen Musizieren und da kommt die Freude an der Musik von ganz allein,so Schatz. Er hofft, dass der Weg des Seminars noch lange anhält.Seine Erwachsenengruppe glänzte mit Hackbrett, Kontrabass und Akkordeon.Ein neues Gesicht im Kreis der Referenten war Verena Meures- Zeisser aus Won-neberg. Sie betreute zwei Formationen mit insgesamt zehn Mitspielern.

Sabine Riemer aus dem niederbayerischen Herbertshofen unterrichtete zweiGruppen. Ihre Musiker setzten mit Querflöte und Kontrabass ein Mozart Minuetvirtuos um.Silvia Reith-Höfer aus Salzburg hob die Bedeutung des Seminars hinsichtlich derBegegnung von Musikern jedes Alters hervor. Ihre zwei Gruppen, Kinder und Er-wachsene ließen Stücke auf Zither, Gitarre, Flöte und Hackbrett erklingen.Die klappenlose Querflöte, ein mittelalterliches Militärinstrument, stellte MartinLamprecht aus Mettenheim vor. Zünftig gespielt mit Trommelbegleitung, warendie „Ischler Schützentänze“ von seinen Musikern zu hören.Lisa Bayerls fünfköpfige Kindergruppe brachte mit Querflöte, Hackbrett und Kla-rinette die Dampflokpolka zu Gehör. Eine weitere Formation der Münchnerin,die „Holzlandkinder, können schon auf eine ganze Zeit gemeinsamen Musizie-rens mit Flöte, Akkordeon und Gitarre zurückblicken.Annemarie Bayerl ließ es sich auch dieses Jahr nicht nehmen, neben der Semi-narleitung zwei Musikgruppen zu unterrichten. In ihren Schlussworten gab Bayerl einen Rückblick auf das Seminarwochenende.Vordergründig war das Üben in den Gruppen, aber auch das Rahmenprogrammwar umfangreich. So ermöglichte Susanne Namberger einen Einblick in Alten-markts Heimatmuseum, Ausstellungen von Musikinstrumenten und Noten warenzu besichtigen und eine Qi Gong Stunde stand auf dem Plan.Sehr gut besucht war auch die Singstunde von Hans Auer. Das abendliche Spiel-programm fand bei den Kindern großen Anklang. Die Dankesworte von Annemarie Bayerl galten der Gemeinde Altenmarkt für ih-re umfassende Unterstützung, der Volksschule für die Nutzung der Räumlichkei-ten und der Musikschule Emertsham als Träger des Seminars. Desweiteren galt ihrDank dem Verein „Aufgspuit und Gsunga“ sowie dem Gauverband für die Unter-stürzung ihrer Mitglieder. Nächstes Jahr wird das Volksmusikseminar am 29. Feb-ruar und 1. März stattfinden. -ts

Anmerkung des Autors zum Volksmusikseminar in AltenmarktLernziel erreicht Das Volksmusikseminar der Musikschule Emertsham ist zu einer Institution für dieechte, unverfälschte Volksmusik geworden Und das über die Regionalgrenzen hi-naus. Im 22 Jahr seines Bestehens zieht es alljährlich Musiker im Alter von 8 - 80Jahren an. Im Schnitt 100 pro Seminar.Denen ist auch die Anreise aus dem Allgäu oder Österreich nicht zu weit für ihrZiel, der Freude am gemeinsamen Musikspiel.Auch die Seminarleiterin, Annemarie Bayerl, steht nach 22 Jahren noch voller En-thusiasmus und mit Herzblut dahinter. Das wird im liebevollen Umgang mit denSeminarteilnehmern und den Referenten, aber auch in der Gestaltung der Semi-nare und des Abschlusskonzertes deutlich. Apropos Abschlusskonzert. Diejenigen die der Meinung sind Volksmusik, also dieechte, unverfälschte, sei in Zeiten des unbegrenzten Musikgenusses via Internetlängst überholt und nur etwas für betagte Randgruppen, sei gesagt: Gerade derBesuch des Abschlusskonzertes lehrt eines besseren. Hier kann man gelebteVolksmusik erleben, mit viel Hingabe und Freude. Und das nicht nur bei den äl-teren sondern auch bei den Nachwuchsmusikern. Gemeinsames Lernziel er-reicht!Es bleibt also die berechtigte Hoffnung, dass auch in Zukunft das Volksmusikse-minar ein fester Bestandteil im kulturellen Jahresverlauf bleibt und dieses wichti-ge Kulturgut Volksmusik auch weiterhin seine Beständigkeit erfährt.

Thomas Schwiede

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Auf dem Weg zur Premium-Wanderregion Mit LEADER -Förderung Wanderwege im Chiemgau bewertet Dem Ziel, Premium-Wanderregion zu werden, kommen elf Kommunen aus demLandkreis Rosenheim und 19 Kommunen aus dem Landkreis Traunstein, die dreilokalen Aktionsgruppen (LAG) Chiemgauer Alpen, Chiemgauer Seenplatte undMangfalltal-Inntal sowie die beiden Tourismusverbände Chiemsee-AlpenlandTourismus als Projektpartner und Chiemgau Tourismus als Projektträger immernäher. Im Rahmen eines EU-geförderten LEADER-Projekts zur Potentialanalysedes Wegenetzes des Gebietes im Hinblick auf die Zertifizierung als Premium-Wanderregion wurden mittlerweile weit über 90 Wanderwege ausgemacht undbewertet. Nun müssen diese auch als solche “aus”gebaut und kenntlich gemachtwerden, um 2021 dann das Qualitätsmerkmal “Premium-Wanderregion” zu er-halten. Jochen Becker und Robert Carrera vom Deutschen Wanderinstitut e.V.(WI) erkundeten im vergangenen Jahr alle potentiellen Wanderwege im Mangfall-Inntal, in den Chiemgauer Alpen und in der Chiemgauer Seenplatte. Bürgermeis-ter und Tourist-Info-Vertreter der teilnehmenden Regionen erfuhren in der Vor-stellung der Abschlussbewertung von Becker und Carrera, dass dabei für jeden Ki-lometer Weg knapp 200 Merkmale zum Wegeformat, zur Landschaft, ihren kul-turellen Sehenswürdigkeiten und zivilisatorischen Barrieren oder Wanderleitsys-tem aufgenommen wurden. Zudem wurde zwischen (alpinen) Premiumwander-wegen (PWW), Premiumspazierwegen von drei bis sieben Kilometer Länge (PSW)und Premiumstadtstadtwanderungen (PSTW) ab sieben Kilometer Länge mit ent-sprechender Einbeziehung von Grünanlagen wie beispielsweise den Naturspa-ziergang durch die Stadt Traunstein unterschieden. Anhand entsprechender Kar-ten erläuterte Becker die Wege, deren Vorzüge, Merkmale und Potenziale, aberauch Defizite. Als ein Beispiel für einen jetzt schon vorbildlichen PWW führte Be-cker die Runde von Unterwössen und den Taubensee an. Die 10,5 Kilometer lan-ge Strecke wurde mit einer glatten Eins bewertet, die Almentour ab Unterwössenmit 12,2 Kilometern Länge hingegen bekam nur eine Drei, weil “zu waldlastigund teilweise zu steil”. Dem Rundweg rund um die Eggstätter-Seenplatte verlieh

das WI eine glatte Eins, der PSW zwischen Bad Endorf und Langbürgner See be-kam nur eine 2,5. “Dort muss man zweimal die Straße überqueren, und ein Teil-stück ist ein Privatweg.” Die Wanderexperten bescheinigten den teilnehmendenGemeinden, dass das Ziel, das Siegel Premium-Wanderregion zu erhalten, er-reichbar sei. Im nächsten Schritt nun, so Stephan Semmelmayr, Geschäftsführerdes Chiemgau Tourismus e.V. (CT) , und Jens Hornung, Marketingleiter desChiemgau Tourismus, gehe es um die Fein- und Umsetzungsplanung. Das bedeu-te als Hausaufgabe für alle Gemeinden, die Wanderwege, die man als solche indie Premium-Wanderregion einbringen wolle, auszubauen, auszuweisen, zumarkieren und zu möblieren, dann zu bewerben und dementsprechend auch dieFörderanträge vorzubereiten. Im Mai kommenden Jahres sollen die Wanderwegefertig “erschlossen” sein, und zum Sommer 2021 könnte die Region als Premium-Wanderregion zertifiziert werden.

Nach dem Bericht von Elisabeth Kirchner in der Chiemgau-Zeitung

Bürgermeister und Tourist-Info-Vertreter der Projektbeteiligten erhielten die Be-wertung der Wanderwege Foto: Elisabeth Kirchner

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Die Bildtafel für die Gemeinde Bergen zeigt Anni, ein keltisches Mädchen, und Mar-cus, einen römischer Buben, zu Gast bei einem keltischen Schmied. Da es in der Regi-on norisches Eisen gab, das sich hervorragend zum Waffenschmieden eignete, ließendie Römer ihre Waffen bei keltischen Schmieden anfertigen.

Bildquelle: Reiser/Gemeinde Bergen

Jahreshauptversammlung Heimat- und Kulturverein„Der Heimat- und Kulturverein lädt fristgerecht zur Jahreshauptversammlung2019 für Montag, den 1. April, 19.30 Uhr, in die Gaststätte Husarenschänke herz-lich ein. Willkommen sind alle Mitglieder und darüber hinaus alle an der Vereins-und Museumsarbeit interessierten MitbürgerInnen. Die Besprechungspunkte um-fassen obligatorisch die Genehmigung der Tagesordnung, das Totemgedenken,den Tätigkeitsbericht der Vorsitzenden, den Kassenbericht der Schatzmeisterin,den Bericht der Rechnungsprüfer, den Bericht des Schriftführers,Anträge und Wünsche. Thema der Vorsitzenden ist auch die 20-Jahr-Feier des Ver-eins im November. In diesem Rahmen ist die Ausstellung „Eine Kindheit in Alten-markt“ mit Fotos bis ca. in die 1960er Jahre geplant plus Kinderspielzeug aus ver-gangener Zeit. Fotografien können zur Vereinssitzung mitgebracht werden, umeventuell eine Auswahl zu treffen. Nach den Regularien wird VorstandsmitgliedGünther Roßmanith über das interessante „Postwesen“ entlang der alten Salzstra-ße Hallein / München / Augsburg ( = Handelsweg, auf dem Salz transportiertwurde ) berichten. Recht mühsam war der Weg von der Postkutsche bis zur heu-tigen bequemen Möglichkeit der Beförderung und Zustellung; Altenmarkt istschon seit Jahrhunderten eine der wichtigen Stationen auf der genannten Route.“

Auf Spurensuche in der „Römerregion Chiemsee“ Arbeitstreffen für das LEADER-Projekt von elf Gemeinden War im Oktober vergangenen Jahres der Startschuss für das Projekt „RömerregionChiemsee“ erfolgt, so ging es beim letzten Arbeitstreffen der elf kooperierenden Ge-meinden aus den beiden Landkreisen Rosenheim und Traunstein im Bernauer Rathausnun um die weitere Ausarbeitung der Konzepte und deren Umsetzung. Den Anstoß ge-geben hatte Bernau, und aus der Idee, die Überreste einer römischen Villa am heutigenStandort der Bernauer Tourist-Info an der Aschauer Straße bekannter zu machen, ent-stand schließlich ein überregionales Projekt, bei dem sich nicht nur die mitmachendenGemeinden finanziell beteiligen, sondern auch die Europäische Union im Rahmen desLEADER-Programms mit einer 60-prozentigen Förderung. Projekt-Managerin AnnetteMarquard-Mois erläuterte das nun vorliegende Konzept für die ganze „RömerregionChiemsee“ und die Vorschläge für die individuelle Umsetzung in den einzelnen Ge-meinden. Jede Gemeinde habe mindestens ein Schwerpunktthema, seien es Stationenzu Handwerk, Landwirtschaft und Handel, zu Religion und Brauchtum oder zu Kulturund Kunst oder Krisenzeiten, und diese einzelnen Merkmale der vor- und römischenVergangenheit gelte es nun, sichtbarer zu machen. Als Beispiele zählte die Historikerindazu die Eisenverhüttung in Bergen, die durch Pittenhart, Seebruck und Chieming ver-

laufende Römerstraße, die römischen Gutshöfe in Prien oder Erlstätt, die Mosaikfußbö-den in Grabenstätt, die Originalsteine mit römischen Inschriften in Chieming und dieMünzfunde in Aschau auf. Die Römerregion Chiemsee sollte jedermann ansprechen,auch die jüngere Generation, so Marquard-Mois weiter. Dazu werde es insgesamt sie-ben Angebote für Kinder geben, wie beispielsweise ein Mitmach-Labyrinth in Bad En-dorf. Archäologin Andrea Krammer ging dann näher auf das Aussehen der einzelnenStationen ein. So sollen nicht nur Texte, sondern auch Bilder von Anni, einem keltischenMädchen, und Marcus, einem römischen Jungen, Lust auf Spurensuche machen. Mar-quard-Mois erklärte, dass ein gemeinsames Logo und Erscheinungsbild, also einheitli-che Informationstafeln, eine gemeinsame Homepage mit Links und ein gemeinsamer In-fo-Flyer für das überregionale Projekt stehen. Jede Gemeinde solle aber gesondert ihrespezielle römische Vergangenheit darstellen, wobei der Webauftritt von Bernau aus ge-steuert werde. Auf jeder Infotafel solle es eine englische Textzusammenfassung gebenund die Webseite werde deutsch und englisch aufgesetzt. Auf www.roemerregion-chiemsee.de und auf den Info-Tafeln vor Ort würden somit nicht nur einheimische, son-dern auch internationale Gäste auf Spurensuche in die römische Vergangenheit gelockt.Marquard-Mois schlug weiter vor, die Module 2 und 3, also Umsetzung und Marketingzusammenzufassen, um Mitte kommenden Jahres das Projekt abschließen zu können.Gemeinsam entschieden die elf Gemeindevertreter, 10000 Info-Flyer und 5000 speziel-le Kinderbroschüren drucken zu lassen. Auch die Idee, einen kurzen Imagefilm zu dre-hen, unterstützten die Projektbeteiligten. Nach dem Bericht von Elisabeth Kirchner in Chiemgau-Zeitung und Trostberger Tagblatt

KIRCHLICHE NACHRICHTEN

Die nächste Ausgabe erscheint VIERFARBIG am Samstag, 6. April 2019Verteilung an alle Haushalte, inkl. „Keine Reklame einwerfen“

In freundlicher Zusammenarbeit mit der Gemeinde AltenmarktVerantwortlich für den amtlichen Teil: Der 1. Bürgermeister der Gde. A. a. d. A. Stephan Bierschneider und Geschäftsleiter Herbert Lainer

Herausgeber: O&P WERBUNG · Hauptstraße 1 · 83308 Trostberg · Tel. 0 86 21/6 43 93 · Fax 6 43 96e-Mail: [email protected] · www.amler-werbung.de

(Veranstaltungstermine und Textinhalte außer Verantwortung der Redaktion)Druck: Hofmann Offsetdruck · Trostberger Str. 2 · 83301 Traunreut · Tel. 08669/8693-0

Freitag, 22. März, 18.30 Uhr Altenmarkt, KreuzwegandachtFreitag, 22. März, 19 Uhr Altenmarkt, Hl. MesseSamstag, 23. März, 14 – 16.30 Uhr Pfarrheim, Baby- u. Kleinkinder-Flohmarkt(Veranstalter: Elternbeirat Pfarrkindergarten)Samstag, 23. März, 18.30 Uhr Rabenden, RosenkranzSamstag, 23. März 19 Uhr Rabenden, VorabendgottesdienstSonntag, 24. März, 10.30 Uhr Baumburg, PfarrgottesdienstMontag, 25. März, 15 Uhr Baumburg, Kinderkino „die Biene Maja“. Der Eintritt beträgt 1 Euro.Dienstag, 26. März, 19 Uhr Altenmarkt, Hl. MesseMittwoch, 27. März, 19 Uhr Kirchberg, Hl. MesseFreitag, 29. März, Ewige Anbetung 9 Uhr Altenmarkt, Andacht mit Aussetzung,stille Anbetung bis 11.00 Uhr und von 16.00 bis 19.00 Uhr. Abschluss mit derHl. Messe um 19 Uhr mit eucharistischem Segen. Einzelpersonen oder Grup-pen werden gebeten eine stille halbstündliche Gebetszeit zu übernehmen. Bitte in der Sakristei oder im Pfarrbüro melden. Samstag, 30. März, 18.30 Uhr Rabenden, RosenkranzSamstag, 30. März, 19 Uhr Rabenden, VorabendgottesdienstSonntag, 31. März, 10.30 Uhr Baumburg, PfarrgottesdienstSonntag, 31. März, 18.30 Rabenden, Fastenmeditation – anschl. wird zum TeeeingeladenMittwoch, 03. April, 19.00 Uhr St.Wolfgang, Hl. MesseMittwoch, 03. April, 19.00 Uhr Alten-markt, Bußgd. Wgd. zur FastenzeitSamstag, 05. April, 19.00 Pfarrheim,Erzählkaffee „Geschichten aus Alten-markt“Sammelergebnisse: Weltgebetstag derFrauen (01.03.) 245,30 Euro; Betriebs-kosten für Rabendener Kirchenhei-zung (02.03.) 94,88 Euro. HerzlichesVergelts Gott! Wer die Krankensalbung- oder Kom-

munion zuhause empfangen möchte, bitte an P. Sebastian (Tel. 08621/6468145)oder an das Pfarrbüro wenden. Pfarrbüro-Öffnungszeiten:Montag bis Freitag jeweils von 9 bis 11 Uhr, und Dienstag zusätzlich von 15 -17 Uhr (Tel. 08621/2753). P. Sebastian Paredom MSFS, Pfarrvikar (Tel. 08621/6468145).Besuchen Sie unsere Homepage: www.baumburg.de.Email-Adresse: [email protected]ücherei-Öffnungszeiten: Dienstag u. Freitag jeweils von 16.00 – 18.30Uhr (Tel. 08621/ 62318). Während der Schulzeit ist auch am Dienstag von 8 –10 Uhr geöffnet.

Öffnungszeiten: Di. - Fr. 11- 17 Uhr, So. 12 - 17 Uhr

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Bahnhofstr. 14 • Trostberg Tel. 086 21 - 60 99 827

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