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Das Informationsblatt des Wirtschafts- und Kulturforums Im Internet unter: An alle Haushalte 8. Februar Lichtmess-Marktsonntag 23. Februar Rosenmontagsparty auf dem Luitpoldplatz 2009

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Das Informationsblatt des Wirtschafts- und Kulturforums

Im Internet unter:

An alle Haushalte

8. FebruarLichtmess-Marktsonntag23. FebruarRosenmontagsparty auf dem Luitpoldplatz

2009

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2Liebe Mitbürgerinnen,liebe Mitbürger,sehr verehrte Bauwillige!

2 Der Bürgermeister informiert

4 Andy Ertl und die Compeers

5 Urlaub mit dem Wohnmobil

6 30 Jahre Harmonika-Freunde

8 Ein alter Bergmann erinnert sich!

12 Ein Preysing als Gründer von Lichtenegg

13 Kulturwerkstatt: Programm für Februar

14 Apothekennotdienste für Februar

14 Sulzbach-Rosenberger Terminkalender

I n h a l t s v e r z e i c h n i s

Titelbild: „Winter”-Garten in Unterschwaig. Bild: G. Himmelhuber

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Lichtmess-Marktsonntag8. Februar, 13–17 Uhr

Derzeit regieren zwar noch Frost, Schnee, Eis und Re-gen, aber die milden Jahres-zeiten, Frühjahr und Som-mer, sind nicht aufzuhalten. Damit auch die Lust der Bau-willigen, aktiv zu werden. Dies möchte die Stadt Sulz-bach-Rosenberg aktiv un-terstützen. In beliebten und stark nachgefragten Lagen sind schöne Baugrundstü-cke zur Eigennutzung oder zur Kapitalanlage erwerb-bar. Nachstehend geben wir Ihnen einige Informa-tionen über Baugrundstü-cke, allesamt in Filet-Lagen. Selbstverständlich bekom-men Sie von unserer Lie-genschaftsverwaltung (Tel.Nr. 510 184) oder unserem Stadtbauamt (510 141) wei-teres Wissenswertes von der Grundstückssuche über die Finanzierungsplanung bis hin zu Bauantragsver-fahren in kompakter und

übersichtlicher Form münd-lich oder schriftlich. Sach-verständig wird Ihnen auch weitergeholfen bei der Sparkasse und den örtli-chen Banken und sonstigen Dienstleistern im Bauma-nagement. Die Bedürfnisse der „Häuslebauer“ können in Sulzbach-Rosenberg alle ressortübergreifend und kundenfreundlich abge-deckt werden.

Ein „Filetstück“ für Bauwilli-ge ist das neue Wohngebiet „Annaschacht“ mit 18 Bau-parzellen für Einzelhaus-bebauung in einer Größe zwischen 518 und 1.210 Quadratmetern. Insgesamt kann hier Wohnraum für 44 Familien geschaffen wer-den.

Der Kaufpreis der Baupar-zellen beginnt bei 56.980 Euro, inklusive Straßener-schließung und Herstel-lungskosten für die Entwäs-serungsanlage.

Daneben bietet die Stadt Sulzbach-Rosenberg den Bauwilligen Bauparzellen im „Ökologischen Bauge-biet Stephansricht“ zum Schnäppchenpreis von Euro 60,00 je Quadratmeter so-wie weitere innerstädtische Baufl ächen kostengünstig zur sofortigen Bebauung an.

Familien erhalten nach dem Baulandprogramm der Stadt Sulzbach-Rosenberg einen Nachlass auf den Kaufpreis von 1.000 Euro je Kind.

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3Der Bürgermeister informiert . . .

Verehrte Leserinnen und Leser des Bergstadtboten, liebe Jugend,

denken Sie daran: „Umwelt schonen und Wege vermei-den, zum Einkauf in Sulz-bach-Rosenberg bleiben.“ Damit stärken Sie Ihre Einkaufsstadt der kurzen Wege. Zahlreiche Parkplät-ze stehen Ihnen zur Ver-fügung. Beehren Sie bitte auch die hervorragenden kulturellen Angebote der Kirchen und Kulturträger mit Ihrem geschätzten Be-such.

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Wer sich ins Faschingsge-tümmel stürzen will, ist bei den Veranstaltungen vor Ort bestens aufgeho-ben. Ein herzlicher Dank gilt auch unserer famosen Knappnesia.

Im Übrigen hat unsere Kul-turwerkstatt mit vielen Be-teiligten am 23. Februar in der Zeit von 15.00 bis 23.00 Uhr auf dem Luitpoldplatz „die etwas andere Rosen-montagsparty“ organisiert.

Weiterhin wird von der örtlichen Gastronomie am 19. Februar, dem „unsinni-gen Donnerstag“, ebenfalls auf dem Luitpoldplatz von 17.00 bis 23.00 Uhr ein „Weiber-Fasching“ organi-siert. Es spielen die bestens bekannten „Desperados“. Bitte informieren Sie sich und nehmen Sie diese tol-len Angebote an.

In diesem Sinne grüße ich mit

SUROSIA HELAU!

Ihr

Gerd Geismann 1. Bürgermeister

Den Bergstadtboten finden Sie auch im Internet unter:

F liesenB äder

H erbst

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4 Lichtmess-Marktsonntag8. Februar, 13–17 Uhr

Andy Ertl unddie Compeers

Still und leise hat er sich wie-der in der Heimat niedergelas-sen: Andy Ertl, den Tanzwü-tigen aus den 70er und 80er Jahren bestens bekannt mit der Amateur- und späteren Profi band „COMPEERS“, tritt wieder in unserer Gegend auf, manchmal als Solo-Künstler mit seiner Orgel und Gitarre, aber auch ab und zu mit sei-ner Band Rock-Oldie-Band „COMPEERS“ als Quartett. Fünf selbst produzierte CDs beweisen, dass er noch lange nicht zum alten Eisen zählt und sich weiterentwickelt hat.Die etwas reiferen Semester kennen ihn selbstverständlich noch, den „Ertl-Schnapp“ aus Hahnbach.1950 in Hahnbach geboren, erlernte Andreas Ertl mit acht Jahren Akkordeon, mit 12 Jah-ren Gitarre und mit 14 Orgel, Piano und Gesang. Nach dem Abschluss der Real-Schule in Sulzbach-Rosenberg etablier-te er seine Schulband bereits nach einem halben Jahr mit aktuellen Beatles- und Stones-Hits in der näheren und weite-ren Umgebung. Schon 1969 konnte der damalige Bank-kaufmann-Lehrling mit seinen Freunden einen ersten großen

Erfolg feiern, als im Neukir-chener Kohler-Saal an Silves-ter „die musikalische Post“ ab ging. „De-la-Musica und City-Tanz-Club in Sulzbach-Rosen-berg sahen grandiose Heim-spiele. Doch Ende Dezember 1975 gab die Amateurband „COMPEERS“ im Amberger Casino ihr Abschiedskonzert vor 1000 Fans.Andreas Ertl gründete die Pro-fi -„COMPEERS“ und bediente dort neben Gitarre und Orgel auch den Bass und den Syn-thesizer. Außerdem sang er meist die „lead-Stimme“ und bildete sich weiter im Schrei-ben von Arrangements für Blä-ser und Gesang.Frankfurt, München, Stuttgart bildeten die ersten Stationen der Tanz-Band, Österreich folgte.Montreux, Basel, Zürich, Lu-zern, Zermatt, natürlich auch Garmisch, München , Frank-furt und Düsseldorf sahen die „COMPEERS“ in ausgezeich-neter Form.

Nach zwölf Profi -Jahren ließ sich Andreas Ertl bei Lörrach/Basel nieder und gründete seine Familie. Er arbeitete 3 Jahre in Basel im Musikhan-del, wo ihm sein Fachwissen zu Gute kam.1990 zog er wieder in die Oberpfalz nach Sulzbach-Ro-senberg.Inzwischen tritt er erfolgreich als Entertainer alleine auf, moderne Keyboard-Elektronik begleitet den Tasten- und Sai-tenfachmann, der inzwischen für ein großes Musikhaus aus Nürnberg, eine Filiale in Am-berg leitet.Oldies, Evergreens, Soul-und Rock-Balladen sind sein Hob-by. Mit seiner vielseitigen Stimme bringt Er auch Jazz-Standarts, Latin-Songs und Chart-Hits in seiner eigenen Interprädation.Auch seine inzwischen 5 CD-Produtktionen, komplett Solo aufgenommen in seinem eige-nen Home-Recording-Studio, kommen gut an bei den Mu-sikbegeisterten.Wer den erfahrenen Musiker und Sänger wieder einmal Solo und live erleben will hat bald dazu Gelegenheit: am 21. Februar 2009 tritt er im Sport-Restaurant Loderhof zum an-stehenden „Hausfasching“ auf.Mehr aktuelle Infos erhalten Sie im Internet unter: www.andy-e.com

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6Wir gratulieren: 30 Jahre Harmonika-Freunde

Es ist schon recht zerknittert und vergilbt, aber es ist ein Zeitdokument: das völlig unerwartet aufgetauchte Foto vom allerersten Harmo-nika-Treffen vor 30 Jahren im Gasthaus Hoser-Bär in Neu-kirchen. Was für eine groß-artige Entwicklung die fünf Männer der ersten Stunde anstießen, als sie 1978 nur so aus Spaß an der Freud aufspielten, konnten sie in ihren kühnsten Träumen nicht ahnen.

Schon deutlich größer war der Kreis, der zwei Jahre später im Gasthof Bartl den ersten öffentlichen Auftritt wagte. Das Geld, das die lustigen Musikanten da-mals einnahmen, spendeten

sie den Erbebenopfern in Italien, vergaßen über ihre Freude am Spiel also nicht die Menschen in Not. Noch einmal steil aufwärts ging es im nächsten Jahr, als 65 Teilnehmer auf ihren Dia-tonischen und Steirischen die in Scharen herbeige-strömten Zuhörer mit einem unvergesslichen Volksmu-sikabend begeisterten. Un-gebrochen setzte sich die Erfolgsstory fort, brachte Künstler in unsere Stadt, die inzwischen längst in Funk und Fernsehen zu einem Begriff geworden sind. Stell-vertretend seien hier Florian Silbereisen und der slowe-nische Virtuose H. Zoltan genannt.

Ein weiterer Höhepunkt war das 25-jährige Jubiläum. Das Publikum ließ die Ak-teure erst von der Bühne, als diese sich sechs Stun-den lang verausgabt hatten. SRZ-Redakteur Sepp Lösch hatte die Veranstaltung ebenso launig wie sachkun-dig moderiert und Ossi Sutt-

Klein war der Anfang. Diese Aufnahme wurde beim „Hoser-Bär” in Neukirchen aufgenommen.

Die derzeitigen Organisato-ren des Harmonikatreffens. Erich Haller, links, und Bernhard Luber.

Lichtmess-Marktsonntag8. Februar, 13–17 Uhr

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730 Jahre Harmonika-Freunde

Gamsbart und Diatonische sind das Wahrzeichen von Norbert Nießl aus Gerolds-bach.

Vor 25 Jahren feierten die Harmonikafreunde einen großen Faschingsabend. Vorne links Ossi Suttner, der Motor der Harmonikafreunde aus Sulzbach-Rosenberg. Inzwischen sind aber sechs der alten Garde leider schon verstorben.

Es ist schon Tradition, daß ganze Gruppen aus Oberbay-ern nach Sulzbach-Rosenberg kommen. Dieses Quartett kommt aus Waging am See.

ner, die „Seele” der Gruppe, erstaunliche Zahlen auf den Tisch gelegt: 265 Harmoni-ka-Spieler aus dem In- und Ausland hatten bis dahin mitgewirkt und insgesamt über 15000 DM eingespielt, die größtenteils der Aktion Lebenshilfe zur Verfügung gestellt wurden.

Vor wenigen Wochen erst folgte im Kettelerhaus die 32. der zu einer unentbehr-lichen Tradition gewachse-nen Veranstaltungen. Dies-mal konnte Organisator und Moderator Bernhard Luber Teilnehmer aus allen Teilen

Deutschlands begrüßen. Aus dem Erlös ging eine Spende an den St.-Anna-Kindergar-ten. „Musikalischer Genuss und soziales Engagement sind bei den Harmonika-Freunden die beiden Seiten der Medaille”, hob 1. Bür-germeister Gerd Geismann als Schirmherr hervor. Er wie alle Harmonika-Liebha-ber freuen sich schon heute auf das 33. Treffen im Okto-ber 2009.

33 Treffen in 30 Jahren? Stimmt schon! Denn früher trafen sich die Musiker mit Leib und Seele nicht im Jah-

resrhythmus, sondern unre-gelmäßig. Inzwischen haben die Veranstaltungen längst ihren festen Platz im Kultur-kalender unserer Stadt. Und das, wünschen die Redakti-on und die vielen Fans, soll noch ganz, ganz lange so bleiben.

Text: Rolf WypiorFotos: Hans Pirner

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8Ein alter Bergmannerinnert sich !

Wassereinbruch brachte Bergleute in LebensgefahrWenn Georg Rubenbauer aus Großenfalz auf seine langen Jahre als Bergmann zurückblickt, kann er gleich von zwei Katastrophen be-richten, eine über- und eine untertage. Gemeinsam mit seiner Frau Gunda wohnte er damals im Haus seiner Eltern Georg und Anna Rubenbauer, und auch sein Vater hatte von 1919 bis 1950 sein Brot als Bergmann verdient. Er selbst fi ng 1957 als 17-Jähriger auf der Schachtanlage Karoline an, dem Klenzeschacht.

„Als im April 1960 mit dem Niederbringen und Abteufen

des Wetterschachtes hinter der alten Wirtschaft Koller-Wagner der Aufschluss des Erzkörpers Großenfalz be-gann, stand schon fest, dass die Bewohner des Dorfes nur mehr auf Zeit in ihrer ange-stammten Heimat bleiben konnten”, erinnert er sich. Aber das Hauptaugenmerk lag erst einmal auf den Ar-beiten untertage. Als der Schacht seine Tiefe von 110 m erreicht hatte, wurde nach Süden eine vier km lange Hauptförderstrecke zum St.-Anna-Schacht erstellt und nordwestlich die Hauptstre-cke unter der Ortschaft vor-angetrieben. Um in den Erz-körper vorzudringen, musste von dieser Hauptstrecke das Deckgebirge von unten nach oben durch einen Schacht aufgebrochen werden. Dieser Aufbruch lag nordwestlich des Hauptschachtes schon unter der Ortschaft. In 90 m Tiefe konnte die Wetterstre-cke, als Fluchtweg und zur späteren Belüftung, schon in Erz als unterste Sohle aufge-schlossen werden. Sie wurde beidseitig vorangetrieben, in Richtung Erzkörper und zum Hauptschacht.

Alle Arbeiten verliefen ohne wesentliche Rückschläge – bis zum 2. Januar 1964. „Ich war auf Frühschicht mit mei-nem Hauer Fritz Mutzbauer an der Strecke zum Schacht beim Vortrieb”, blickt Ruben-bauer auf diesen denkwürdi-gen Tag zurück. „Die Lage vor Ort schien völlig normal. Aber in der zweiten Schicht um 17 Uhr brach unvorhergesehen die Katastrophe aus. Es kam zu einem massiven Wasse-reinbruch, unter Lebensge-fahr konnten die Arbeiter sich gerade noch in Sicher-heit bringen.” Aufgrund der gewaltigen Wassermengen musste die stählerne Damm-tür geschlossen werden, um ein Absaufen der Hauptstre-cke und des Annachachtes zu verhindern.

Ansonsten beschränkten sich die bergbaulichen Maß-nahmen untertage auf das augescheinlich Nötige wie die Oberprüfung des Wasser-drucks durch Absperrschie-ber in der Dammtür. Würde das reichen? Nein – die zwei-te Katastrophe bahnte sich an, diesmal übertage, und diesmal waren Georg Ruben-bauer und seine Familie un-mittelbar betroffen.

Ein Erdloch im Garten, Risse im Haus und Aus-zug ins Notquartier Die Auswirkungen übertage

In einem vorangegangenen Beitrag berichtete Georg Rubenbauer von dem Was-sereinbruch bei Großenfalz untertage. Es blieb nicht bei dieser Katastrophe, schon 14 Tage später, in der Nacht vom 16. auf den 17. Januar 1964,

Der ehemalige Bergmann Georg Rubenbauer, heute2. Vorsitzender des Berg-knappenvereins.

Brotzeitplatz tief unter Großenfalz, 4. von links im BildGeorg Rubenbauer.

Lichtmess-Marktsonntag8. Februar, 13–17 Uhr

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9Ein alter Bergmann erinnert sich!

kam es übertage zu lebens-bedrohlichen Ereignissen.

„In der besagten Nacht riss meine Frau und mich ein Dröhnen, wie ein entferntes Gewitter, aus dem Schlaf”, ruft Georg Rubenbauer das Geschehen in Erinnerung. „Beim Blick in den verschnei-ten Obstgarten sah ich, was geschehen war. Als Folge des Wassereinbruchs tief unter uns war 15 m von unserem Haus eine Pinge eingefallen, ein 12 x 12 x 15 m großes Erd-loch.” Mit in die Tiefe geris-sen war ein Apfelbaum mit immerhin 90 cm Umfang und 5 m Kronendurchmesser.

Bergamt Amberg, Berg-werksdirektor Franz Becken-bauer und der damalige Betriebsleiter der Grube Eu-gen Kirschhock, nach dem ersten Schock informiert, beschlossen, die Pinge schnellstens aufzufüllen und zur Sicherheit der Anwohner einen Beobachtungsposten aufzustellen. Zum Auffüllen wurde Malmkalkgestein aus der Schachtteufung und dem Hauptstreckenaufschluss verwendet. „Sind wir froh, dass die Pinge eingebro-chen ist, somit besteht für die nähere Umgebung keine Gefahr mehr”, äußerte sich der Bergwerksdirektor opti-mistisch – und sollte leider nicht recht behalten!

Denn schon am Sonntag mussten Georg Rubenbauer und seine Familie feststel-len, dass im Haus Risse auf-traten, das ganze Gelände war offenbar in Bewegung. Wieder wurden die Berg-bau-Oberen informiert und entschieden: „Sie müssen

Alt-Großenfalz mit der Schachtanlage im Jahre 1962.

Bohturm in Großenfalz um 1950.

umziehen!” Aber wohin? Eine Notlösung fand sich in den leer stehenden Holzba-racken am Schachtgelände, die beim Schachtbau der Belegschaft als Umkleide-raum gedient hatten. In zwei kleinen Räumen wurden die eigenen Betten aufgestellt. Tagsüber konnten die „Hei-matvertriebenen” wieder zurück in ihre Wohnung. Aber wenn sie sich morgens der Hofstelle näherten, dann immer mit der bangen Frage: Steht noch alles?

Zur weiteren Überwachung des Hauses wurden bei den

Rissen Glasstreifen in Gips eingesetzt, die bei weiteren Bewegungen reißen müss-ten. Als sich nach sechs Wo-chen keine Veränderungen mehr zeigten, durften die Rubenbauers ihr Notquar-tier verlassen. Aber eine gewisse Unsicherheit blieb und ließ sie auch im eigenen Schlafzimmer nur schwer zur Ruhe kommen. Aufgrund der Ereignisse drängte die Ober-bauleitung der Maxhütte, die bereits eingeleitete Umsied-lung der Ortschaft Großen-falz im Frühjahr schnellst-möglich voranzubringen. Ab April wurden die Aussiedler-

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höfe errichtet, die alle zum Jahresende bezogen werden konnten.Untertage verringerten spe-zielle bergbauliche Maßnah-men des Wasserdruck, und die Dammtür konnte wie-der geöffnet werden. Ohne weitere Rückschläge wurde der Erzkörper Großenfalz aufgeschlossen, Mitte 1965 begann der Erzabbau. Georg Rubenbauer selbst war vom ersten Tag des Schachtbaus bis zu allen weiteren Auf-

schlussarbeiten beteiligt. Im Zuge der Belegschafts-reduzierung wechselte er im August 1971 in das Werk Rosenberg, konnte also die Stilllegung des Grubenfeldes Großenfalz und die Schlie-

Hier war der Hofeingang vom Anwesen Rubenbauer.

Das Geburtshaus von Georg Rubenbauer (Bildmitte). 1964 wurden diese Gehöfte von der Maxhütte abgelöst.

ßung des St.-Anna-Schach-tes mit mehr mitmachen.„Im Herzen aber bin ich im-mer Bergmann geblieben”“, betont er. „Und weil wir Glück hatten vor fast 45 Jah-ren, konnte ich niederschrei-ben und weitergeben, was damals geschah.”

Text: Rolf WypiorRepros: Hans Pirner

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11Urlaub mit demWohnmobil

Freiheit mieten . . .... das heißt immer dort zu sein, wo es einem gefällt. Heute hier, morgen da. Und dort wo es am schönsten ist, auch mal länger. Urlaub im Wohnmobil bedeutet Un-abhängigkeit und Freiheit. Keine Zwänge, keine Ein-schränkungen – Sie bestim-men den Tag!Das Familienunternehmen Günter und Gerlinde Pilho-fer ermöglicht Ihnen diesen Urlaub der besonderen Art.

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12Ein Preysing als Gründer von Lichtenegg

Teil 2

Am 9. September 1580 er-warb Hans Sigmund Freiherr von Preysing aus dem Dorf Altenpreysing zwischen Landshut und Moos das Rittergut Haunritz, die dazu gehörenden Besitzungen in Högen und das Burglehen von Lichtenegg. 1626 wurde der Besitz geteilt. Wie ein vorangegangener Beitrag berichtete, gingen Haunritz und Högen später verloren, nicht jedoch Lichtenegg.Dort setzte Johann Philipp Jakob von Preysing die Li-nie des Adelsgeschlechts fort. Er ließ sich am Fuße des Schlossbergs nieder, wo er den Gutshof zu einem Herrenhaus umbauen ließ. Als herzoglicher Kämmerer und Rittmeister dürfte er zeitweise auch am Hofe zu Sulzbach gelebt haben. Weil das Landsassengut fl orierte, errichtete er für seine Unter-tanen weitere fünf Häuser, womit er als Gründer des heutigen Dorfes gilt. Die Burg selbst war nach dem Erwerb des Lehens 1580 nur notdürftig für eine eventuel-le Verteidigung hergerichtet worden. Sie verfi el mehr und mehr und wurde schon 1662 an den Landesherrn

Pfalzgraf Christian August verkauft.

Anstelle von Pommelsbrunn war jetzt Fürnried zum religi-ösen Mittelpunkt geworden. In der alten Kirche hatten die Preysing ihre Familien- und Erbbegräbnisstätte, die Grabplatten gingen leider beim Abbruch und Neubau verloren. Aber auch freudi-ge Anlässe entdeckte das Pfarrer-Ehepaar Kurz in den evangelischen Kirchenbü-chern: neben Trauungen die Taufe von zwölf Kindern, wobei einmal der sulzbachi-sche Hofrat Christian Knorr von Rosenroth als Pate ver-merkt ist.

Das Wappen der Preysinger von 1604 ist noch heute im Besitz der Familie.

Eine alte Zeichnung zeigt die Gründung des Ortes Licheneck durch einen Freiherrn von Preysing.

Lichtmess-Marktsonntag8. Februar, 13–17 Uhr

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13Ein Preysing als Gründer von Lichtenegg – Teil 2

Rosenmontag 23.02.09 – 15.00 UhrDie etwas andere Faschings-party auf dem Luitpoldplatz in Sulzbach-Rosenberg mit den Bands SANITÄTSKASTEN AG, THE 59‘ers, STAR CLUB REVIVAL und DJ BEN BERGER. 15.00 DJ Ben Berger17.00 Sanitätskasten AG19.00 59‘ers und um 21.00 Star Club Revival

27.2. – 20:00 Uhr

FESTIVAL MODERNER VOLXMUSIK – Blech on the rocks im Rathaus in Sulzbach-Rosenberg

ProgrammFebruar 2009

In der Burg, deren Ruine inzwischen so vorbildlich saniert wurde, haben die Freiherren von Preysing nie gewohnt; sie war schon damals im Verfall.

In der Kirche zu Fürnried hat-te die Familie von Preysing die zweite ihrer Erbbegräb-nisstätten, die Grabplatten jedoch sind nicht mehr auf-fi ndbar.

Kardinal Konrad Preysing, Graf von Preysing-Lich-tenegg-Moos, wurde 1935 Bischof von Berlin. Er war eine der Persönlichkeiten, die den Namen der Burg im Birgland in die Welt hinaus-trugen.

Philipp Jakob von Preysing, verheiratet mit Dorothea Christine von Brand zu Leu-zenhofen, verstarb 1658, sein ältester Sohn und Erbe Johann Conrad Adam bereits acht Jahre später. Erst 1686, weil vorher noch minderjäh-rig, erhielt Johann Georg, der Eva Sophia von Brand zu Neidstein ehelichte, das Lehen. Er war letzter Herr auf Lichtenegg. Denn er verkaufte das Lehen 1715 mit allen Grundstücken und Rechten für 7710 Gulden an den Sulzbacher Landes-herrn Theodor Eustach. So endete nach 135 Jahren die Geschichte der Freiherren

von Preysing in und um Lich-tenegg.

Das in den Grafenstand er-hobene Adelsgeschlecht selbst lebte in zwei Linien fort: Preysing-Lichtenegg-Moos auf Schloss Kronwin-kel bei Landshut und Prey-sing Lichtenegg. Im Dienste des Kurfürsten von Bayern, der Herzöge von Neuburg und Sulzbach, aber auch als geistliche Würdenträger er-warben die Preysing hohes Ansehen und trugen den Namen der Burg in die Welt hinaus.

Text: Rolf WypiorFotos: Hans Pirner

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Zur Unterhaltung spielen für Sie die Desperados!

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F e b r u a r 2 0 0 9

Sulzbach-RosenbergerTerminkalenderTerminkalenderTerminkalender

Februar 2009Sulzbach-Rosenberg undLandkreis Amberg-Sulzbach

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St. Anna, Hahnbach

Fröschau, Sulzbach-Rosenberg

Hofgarten, Sulzbach-Rosenberg

Schloss, Hirschau

Kronen, Sulzbach-Rosenberg

Apothekereck, Hirschau

Loderhof, Sulzbach-Rosenberg

Marien, Schnaittenbach undRathaus, Neukirchen

Marien, Sulzbach-Rosenberg

St. Leonhard, Vilseck

St. Anna, Sulzbach-Rosenberg

St. Anna, Hahnbach

Fröschau, Sulzbach-Rosenberg

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Kronen, Sulzbach-Rosenberg

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Marien, Schnaittenbach und

Rathaus, Neukirchen

Marien, Sulzbach-Rosenberg

St. Leonhard, Vilseck

St. Anna, Sulzbach-Rosenberg

St. Anna, Hahnbach

Fröschau, Sulzbach-Rosenberg

Hofgarten, Sulzbach-Rosenberg

Schloss, Hirschau

Kronen, Sulzbach-Rosenberg

Apothekereck, HirschauZusatzdienst in Sulzbach-Rosenberg bis 20.00 Uhrdurch St. Anna-Apotheke (Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag)

Datum VeranstalterUhrzeit und Veranstaltung

Februar 2009

30.1. KAB – St. Marien Sulzbach:16:00 Winterwanderung nach Kleinfalz; Treffpunkt: Dreifaltigkeitskapelle30.1. Tischgesellschaft Edelweiß Rosenberg:19:00 „Volkslieder und G’schichten” – ein Abend zum Zuhören und Mitsingen; Gasthaus Mutzbauer, Breitenbrunn30.1. SV Loderhof / Sulzbach:20:00 Weiberfasching im Wagnersaal, Großenfalz31.1. F. G. Knappnesia e. V.:14:00 Senioren- und Behinderten-Nachmittag-18:00 im Wagnersaal, Großenfalz20:00 Hahnbach: Faschingsball Süßer Vereine, Gasthaus Rouherer 20:00 Neukirchen: Zwei-Mächte-Ball FFW Röckenricht und Stopselclub Röckenricht 1.2. F. G. Knappnesia e. V.:14:00 -18:00 Kinderfasching, Kettelerhaus, Rosenberg14:00 Königstein: Marktspaziergang Tourismusverein Königstein2.2. BHG Sulzbach-Rosenberg:20:00 Gastronomenball im Gasthof Heldrich in Forsthof3.2. Kath. Frauenbund Rosenberg:19:30 Gewalt gegen Frauen – Häusliche Gewalt, Stalking; Kettelerhaus 5.2. „Chancen und Potenziale des Alterns”9:00 -11:45 Seminar für Bäuerinnen und Landwirte sowie Interessierte in Amberg, Hockermühlstr. Landwirtschaftsschule, Aula6.2. Sing- und Musikschule:19:00 Vorbereitung „Jugend musiziert” – Bühne frei 7.2. Neukirchen:20:00 Viermächte-Ball FFW Neukirchen, Schützen, BRK, Stopselclub 8.2. Stadt Sulzbach-Rosenberg: LICHTMESSMARKT verkaufsoffener Marktsonntag in der Innenstadt 9.2. Kath. Frauenbund St. Marien:19:00 Info-Abend Weltgebetstag der Frauen aus Papua-Neuguinea im Saal der Christuskirche

Lichtmess-Marktsonntag8. Februar, 13–17 Uhr

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15Sulzbach-Rosenberger Terminkalender – Februar 2009

10.2. Kath. Frauenbund St. Marien: 17:00 Besuch bei Landrat Richard Reisinger im Landratsamt11.2. Post-Senioren: 14:00 Wanderung nach Fromberg11.2. Berufsfachschule für Musik: 19:00 Vorbereitung „Jugend musiziert” – Solistenkonzert 13. Sportverein Illschwang e.V.: -15.2. Hallenmasters des Sportverein Illschwang e.V., Sulzbach-Rosenberg, Krötenseeturnhalle 14.2. Wagnersaal Großenfalz: Hausball 14.2. Musik&Kulturzentrum: 17:00 MuK-Faschingsvorspiel, Volksschule Poppenricht 14. Städt. Sing- und Musikschule: -15.2. Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ 15.2. Ostbayerischer Faschingszug in Amberg 17:00 Etzelwang: Konzert der kath. Kirchengemeinde, St. Martin17.2. SV Loderhof/Sulzbach: 15:00 -18:00 Kinderfasching im Wagnersaal, Großenfalz17.2. Kath. Frauenbund Rosenberg: 19:30 Bibelarbeit muss nicht trocken sein; Fam. Franz, Zum Eichelberg19.2. Faschingskonzert 16:00 in der Krötenseeschule19.2. Weiberfasching am Luitpoldplatz 17:00 mit den Desperados20.2. SV Schwarz-Gelb Kauerhof: 20:00 -3:00 Sportlerball im Gasthof Zum Wulfen21.2. SV Loderhof: 20:00 Hausfasching im Sportheim mit Andy Ertl22.2. Hahnbach: 14:00 Faschingszug in Hahnbach 14:00 Vilseck: Faschingszug in Vilseck23.2. ROSENMONTAGSPARTY 15:00 AUF DEM LUITPOLDPLATZ Programm siehe Kulturwerkstatt 24.2. SV Schwarz-Gelb Kauerhof: 14:00 -17:30 Kinderfasching im Gasthof Zum Wulfen24.2. F. G. Knappnesia e. V.: 19:00 -24:00 Faschingskehraus im Kettelerhaus25.2. F. G. Knappnesia e. V.: 14:00 Fischzug durch die Innenstadt von Sulzbach26.2. Kath. Frauenbund St. Marien: 20:00 Jahreshauptversammlung im Pfarrsaal mit Vortrag über Tibet von Sieglinde Steger27.2. Musik&Kulturzentrum: 207:00 Open-Music-Stage, Büro-Center-Maxhütte, www.open-stage.org28.2. Poppenricht: Bockbierfest mit den „Chubauf Boum” in Poppenricht

CJD FaN-Clik – Computercafé für Mädchen und FrauenDas CJD Sulzbach-Rosenberg lädt alle Mädchen und Frauen in das Computercafé in der Hauptstr. 47 in Sulzbach-Rosenberg ein. Geöffnet ist jeden Montag von 15.00 bis 18.00 Uhr.Eine Stunde Surfen im Internet kostet 1,40 Euro. Die Nutzung der Programme und Spiele ist kostenlos. Eine Fach-kraft steht den Besucherinnen bei Fragen zur Seite. Nach Abspra-che können auch Kinder-, Jugend- und Frauengruppen das Compu-tercafé, mit oder ohne fachliche Begleitung nutzen. Bei Wunsch führen wir auch Einzel- oder Kleingruppenschulungen durch.Programmangebote im Februar/März 2009:Computer-Einführungskurse für Seniorinnen Der Kurs findet jeweils donnerstags den 19.2./26.2./5.3./12.3. und 19.3.2009 von 9.00 bis 12.00 Uhr statt und kostet 87,– Euro.Word-Übungskurs Dieser Kurs findet jeden zweiten Dienstag im Monat von 9.00 bis 11.30 Uhr statt und kostet 14,– Euro.Exel-Einführungskurs: PC-Grundkenntnisse erforderlich Der Kurs findet jeweils donnerstags den 17.2./24.2. und 3.3.2009 statt und kostet 53,– Euro.Wie räume ich in meinem PC auf? Der Kurs findet statt am 26.3.2009 von 9.00 bis 12.00 Uhr und kostet 20,– Euro.Alle Kurse finden statt im CJD FaN-Clik Computercafé – für Mädchen und Frauen, Hauptstraße 47 in Sulzbach-Rosenberg. Anmelden kann man sich bis drei Tage vor Kursbeginn telefonisch unter 09661/9434, per Fax 09661/102871 oder per E-Mail unter [email protected] Kursprogramm können sie auch einsehen auf unserer Homepage www.cid-suro.de.

60er Fasching in der Ratz-Fatz-Halle VilseckSamstag, 07.02.09 mit der Coverband Joe Williams Band und dem Spitzen-DJ für Partymusik DJ Randy und als Spezial Guests the „Show Dancers“.Das Motto „Flower, Power, Love Parade“ garantieren eine geile Party mit phantasievollen Kostümen. Eine atemberau-bende Mega-Laser-Show mit einer 100.000 Watt Lichtablage sowie einer 30.000 Watt Tonanlage mit Sound vom Feinsten bringen die Halle zum Kochen.Eintrittskarten an der AK 9,– Euro, im VVK 8,– Euro.Kostenloser Busshuttle wie in den Jahren zuvor. Aktuelle Infos und Abfahrtszeiten der Busse unter www.loewen-vilseck.de.“Kartenvorverkaufsstelle in Sulzbach-Rosenberg bei Sport Weiß.

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Die nächste Ausgabe erscheint am 25. Februar 2009.

Bergstadtbote für Sulzbach-Rosenberg und UmlandHerausgeber: pro Su-Ro

Sämtliche Artikel geben die Meinung des Verfassers, nicht die Meinung des Herausgebers wieder. Für unverlangt eingesandte

Manuskripte wird keine Gewähr übernommen. Rücksendung nur gegen Rückporto.

Redaktionsschluss ist jeweils der 10. jedes Monats für die darauffolgende Ausgabe.Bitte geben Sie Ihre Beiträge bei

Reisebüro Ottmann (Tel. 09661/4960) oder Optik Klenck (Tel. 09661/4800) ab.

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Geschäftstelle pro Su-Ro · Frühlingstraße 12 Telefon (09661) 810746 · Telefax (09661) 810748

Lichtmess-Marktsonntag 8. Februar, 13–17 Uhr