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12. Januar, 2005 Anfang Präsentation Konvektive Massenflüsse III In dieser Vorlesung wollen wir uns nochmals mit den konvektiven Massenflüssen befassen, da uns immer noch ein umfassendes Bild der Physik solcher Vorgänge fehlt. • Wir wollen damit beginnen, uns den kapazitiven Feldern nochmals zuzuwenden. Wir werden uns sodann mit der inneren Energie der Materie befassen. • Schliesslich werden wir diese Erkenntnisse auf allgemeine Transportphänomene ausdehnen, bei welchen Massen-flüsse einen integralen Bestandteil der Energieflüsse ausmachen.

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Konvektive Massenflüsse III

• In dieser Vorlesung wollen wir uns nochmals mit den konvektiven Massenflüssen befassen, da uns immer noch ein umfassendes Bild der Physik solcher Vorgänge fehlt.

• Wir wollen damit beginnen, uns den kapazitiven Feldern nochmals zuzuwenden.

• Wir werden uns sodann mit der inneren Energie der Materie befassen.

• Schliesslich werden wir diese Erkenntnisse auf allgemeine Transportphänomene ausdehnen, bei welchen Massen-flüsse einen integralen Bestandteil der Energieflüsse ausmachen.

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Übersicht

• Kapazitive Felder• Die innere Energie der Materie• Der Bus-bond und die Bus-verknüpfung• Wärmeleitung• Volumenarbeit• Das allgemeine Austauschelement• Mehrphasensysteme• Verdunstung und Kondensation• Mischungsthermodynamik• Multielementsysteme

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Kapazitive Felder III

• Betrachten wir kurz die folgende elektrische Schaltung:

C1

C2

C3

i1 i2i3

i1-i3 i2+i3u1 u2

i1 – i3 = C1 · du1 /dt

i2 + i3 = C3 · du2 /dt

i3 = C2 · (du1 /dt – du2 /dt )

i1 = ( C1 + C2 ) · du1 /dt – C2 · du2 /dt

i2 = – C2 · du1 /dt + ( C2 + C3 ) · du2 /dt

0 0 1 0 0

C1 C2 C3

i1

i2

i3

i3 i3

i1-i3i2+ i3

u1 u1

u1

u2

u2

u2u1-u2

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Kapazitive Felder IV

i1 = ( C1 + C2 ) · du1 /dt – C2 · du2 /dt

i2 = – C2 · du1 /dt + ( C2 + C3 ) · du2 /dt

i1

i2

=( C1 + C2 ) – C2

– C2 ( C2 + C3 )

·du1 /dt

du2 /dt

i1

i2

=

( C2 + C3 ) C2

C2 ( C1 + C2 ) ·du1 /dt

du2 /dt C1 C2 + C1 C3 + C2 C3

Symmetrische Kapazitätsmatrix

0 0 1 0 0

C1 C2 C3

i1

i2

i3

i3 i3

i1-i3i2+ i3

u1 u1

u1

u2

u2

u2u1-u2 0 CF

i1

u1 0i2

u2

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Volumen- und Entropiespeicher• Sehen wir uns nochmals die Situation der letzten Vorlesung

an.

0 1 0

C

I

CCth

0 SF 0

CthS/V

Es war kein Zufall, dass ich die beiden Kapazitäten so nahe beieinander ge-zeichnet habe. In Wirklichkeit handelt es sich um zwei Ports desselben kapazitiven Feldes. Schliesslich sind ja Wärme und Volumen nur zwei verschiedene Eigenschaften derselben Materie.

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Die innere Energie der Materie I

• Wie wir bereits gesehen haben, gibt es drei verschiedene Speichergrössen der Materie:

• Diese drei Speichergrössen sind verschiedene Speicher-eigenschaften desselben Mediums.

• Somit handelt es sich um ein Speicherfeld.• Dieses Speicherfeld ist kapazitiver Natur.• Das kapazitive Feld speichert die innere Energie der

Materie.

Masse Volumen Wärme

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Innere Energie II

• Die Änderung der inneren Energie in einem System, d.h. der Gesamtleistungsfluss in das kapazitive Feld hinein, kann wie folgt geschrieben werden:

• Dies ist die Gibbs’sche Gleichung.

U = T · S - p · V + i · Nii

· · · ·

Wärmefluss Massenfluss

Volumenfluss

Fluss der inneren Energie

Chemisches Potential

Molarer Massenfluss

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Innere Energie III

• Die innere Energie ist proportional zur Gesamtmasse n.

• Durch Normierung mit n können wir alle extensiven Variablen intensiv machen.

• Somit:

u = Un s = S

n v = Vn ni =

Nin

id

dt(n·u) = T · d

dt (n·s) - p · ddt

(n·v) + i · (n· ni )d

dt

id

dt(n·u) - T · d

dt (n·s) + p · ddt

(n·v) - i · (n· ni ) = 0ddt

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Innere Energie IV

id

dt(n·u) - T · d

dt (n·s) + p · ddt

(n·v) - i · (n· ni ) = 0ddt

i

dudt - T · + p · - i · n ·[ ds

dtdvdt

dni

dt ]

= 0+dndt ·[u - T · s + p · v - i ·

ni

i ]

Diese Gleichung muss gelten unabhängig von der Menge n, somit:

= 0u - T · s + p · v - i · ni

i

i

dudt - T · + p · - i ·

dsdt

dvdt

dni

dt = 0Fluss der inneren Energie

Innere Energie

Hier nun endlich die Erklärung, warum mit „merkwürdigen“ Ab-leitungen gerechnet werden durfte.

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Innere Energie V

U = T · S - p · V + i ·Nii

U = T · S - p · V + i · Ni + T · S - p · V + i · Ni i

· · · ·i

· · ·

= T · S - p · V + i · Nii· · ·

T · S - p · V + i · Ni = 0· · ·

Dies ist die Gibbs-Duhem Gleichung.

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Das kapazitive Feld der Materie

C C

C

GY

GY GY

TS·

pq

i i

Vp·

p·VT·

S

S

i· nini

CF

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Vereinfachung• Für den Fall, dass keine chemischen Reaktionen stattfinden,

ist es möglich, die molaren Massenflüsse durch gewöhn-liche Massenflüsse zu ersetzen.

• In diesem Fall wird das chemische Potential durch das Gibbs’sche Potential ersetzt.

MgVpSTdt

dU

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Bus-Bond und Bus-0-Verknüpfung• Die drei äusseren Beine des CF-Elements können zusammen-

gebunden werden.

pq

TS

g

M

.

.

0

0 0

CFCF

C C

C

3Ø CF

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Nochmals Wärmeleitung

CFCF CFCF

11

T

2T

S.

T

1

1

1 S.

1

S.

1

2

0 mGSmGS

2T

Ø Ø

TT S

.1

2

S.

12

S.

1x S.

2xT1

3 3

CFCF1CFCF2

3 3HE

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Die Volumenarbeit

pq q11

1 p2

0 GSGS

2T1T

Ø Ø33

CFCF1 CFCF2

pq

p p

2q

2q

S1x

. S2x

.

CFCF1CFCF2

3 3PVE

Druck wird ausgeglichen. Es wird hier angenommen, dass die Trägheit vernachlässigt werden darf (relativ kleine Massen und/oder Geschwin-digkeiten), und dass beim Ausgleich Reibung im Spiel ist.

Das Modell ist sinnvoll, wenn der Ausgleich lokal erfolgt, d.h. wenn das Medium nicht sehr stark bewegt wird.

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Allgemeines Austauschelement I

pq

11

GS

0

1 pq

211

GS

11 11

0

mGS

0

mGS

TS. 1 T

S. 2

1 2

g

M. 1 g

M. 2

SwSw

Die drei Flüsse sind über die RS-Elemente miteinander gekop-pelt.

Schaltelement in Bond-graphennotation. Dieses wurde noch nicht vor-gestellt.

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Allgemeines Austauschelement II

• Beim allgemeinen Austauschvorgang werden gleichzeitig die Temperaturen, die Drücke und die Gibbs’schen Potentiale ausgeglichen.

• Es handelt sich dabei um ein Widerstandsfeld.

Ø Ø3RF

3

33

CFCF1 CFCF2

, S1 1 , S2 2

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Mehrphasensysteme

• Wir müssen nun auch Phänomene wie Verdunstung und Kondensation berücksichtigen.

CFCFgas

3

ØHE, PVE,

Verdunstung(und Kondensation)

3

CFCFfl

3

Ø3

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Verdunstung (Verdampfung)• Der Massen- und Energieaustausch zwischen kapazitiven

Materiespeichern (CF-Elementen), die verschiedene Phasen repräsentieren, wird durch spezielle Widerstands-felder (RF-Elemente) bewerkstelligt.

• Die Massenflüsse werden als Funktion des Drucks und des entsprechenden Sättigungsdrucks berechnet.

• Die Volumenflüsse werden als Produkt der Masseflüsse mit dem Sättigungsvolumen bei der gegebenen Temperatur berechnet.

• Die Entropieflüsse werden überlagert mit der Verdunstungsenthalpie (bei der Verdunstung wird dem thermischen Bereich Wärme entzogen latente Wärme).

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Kondensation an kalten Oberflächen• Hier muss die Grenzschicht berücksichtigt werden.

CFCFfl

CFCFGas

CFCFOberfläche

3

3

Ø

Ø

Rand-schicht

3

3

Wärmeleitung (HE)Volumenarbeit (PVE)

Kondensation und Verdunstung

3 3HEPVERF

3 3HEPVERF

CFCFfl

CFCF Gas

3

3

Ø

Ø

3

3TS

.

Wärmeleitung (HE)Volumenarbeit (PVE)

Kondensation und Verdunstung

HE

gas

s

T S

HE

fl

s

.

Grenzschicht

Ø 3

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Mischungsthermodynamik• Beim Mischen von Flüssigkeiten oder Gasen entsteht

zusätzliche Entropie.

• Diese Mischungsentropie muss unter den teilnehmenden Komponenten verteilt werden.

• Die Verteilung ist eine Funktion der Massenanteile.

• Normalerweise sollten CF-Elemente nichts voneinander wissen. Beim Mischen ist dies unvermeidbar. Die benötigte Information wird ausgetauscht.

CF1 CF2MIMI

{M1}

{x1

{M2}

{x2

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Mischungsentropie• Die Mischungsentropie wird dem Gibbs’schen Potential

entzogen.TS.

pq 11

1

1

11

g1(T,p)11M

.1

TS.

pq

1

1

g1 (T,p)

M.

1

mix

TRSM.

1

g1

Sid

mix

1

CFCF11 CFCF12

TS.

pq 11

2

2

11

g2(T,p)11M

.2

TS.

pq

2

2

g2 (T,p)

M.

2

mix

TRSM.

2

g2

Sid

mix

2

CFCF21 CFCF22

MIMI

x21

x11

M21

M11

HEPVE.

.

Es wurde hier ange-nommen, dass die zu mischenden Liquide dieselben Temperaturen und Drücke aufweisen.

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T2

S.

p2

q 112

2

11

g2(T2,p2) 11M.

2

T2mix

S.

p2mix

q

2

2

g2 (T2,p2)

M2

.mix

CFCF 21 CFCF 22

MIMI HEPVE

RS

M.

2g2

S2

.RS mRS

0

p2

T2

q2

S2

.

T2mix

T1

S.

p1

q 111

1

11

g1 (T1,p1) 11M.

1

T1mix

S.

p1mix

q

1

1g1 (T1,p1)

M1

.mix

CFCF 11

RS

M.

1

g1

S1

.RS mRS

0

p1

T1

q1

S1

.

T1mix

CFCF 12

Die zu mischenden Liquide können auch unterschiedliche Tem-peraturen oder Drücke aufweisen.

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Konvektion in Multielementsystemen

CF12

CF13

CF11

Ø

3

3

3

3

3

Ø

Ø

3

PVEHE

3

3

HEPVE CF22

CF23

CF21

3

3

3

3

3

Ø

Ø

Ø

3

PVEHE

3

3PVEHE

3

HEPVE

3

PVEHE

3RF

PVEHE

3

3 3RFPVEHE

3 3RFPVEHE

horizontalerAustausch(Transport)

vertikalerAustausch

(Mischung)

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Zweielement-, Zweiphasen-, Zweiunterteilungs-konvektives System

Gas

CF11

Fl.

CF11

Fl.

CF21

Gas

CF21

Ø

3

3

3

3

3

Ø

Ø

Ø

3

PVEHE

3

HEKondensation/Verdunstung

PVE

3

3

3

3

HEKondensation/Verdunstung

PVE

Gas

CF12

Fl.

CF12

Fl.

CF22

Gas

CF22

Ø3

3

3

3

3

3

Ø

Ø

Ø

3

PVEHE

3

HEKondensation/Verdunstung

PVE

3

3

3PVEHE

3

HEKondensation/Verdunstung

PVE

3

PVEHE

3RF

PVEE

3

3 3

3 3

HEPVERF

HEPVERF

3 3RF

PVEHE

Phasen-grenze

3

PVEHE

3

3

PVEHE

3

3

PVEHE

3

3

PVEHE

3

MIMI{x21, S

E

21, VE

21}

{M21, T21, p 21} MIMI1 2

+

Vge

s

+

Vge

s

{M11, T

11, p

11}

{x21,

SE

21,

VE

21}

{M12, T

12, p

12}

{x12,

SE

12,

VE

12}

{M22, T22, p 22}

{x22, SE

22, VE

22}

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Konzentrationenaustausch

• Es mag sein, dass verschiedene Unterteilungen nicht völlig homogen sind. Dann müssen auch Konzentrationen aus-getauscht werden.

CFCFii

3

Ø 3 3HEPVECE

3

Ø

CFCFi+1i+1

33... ...

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Referenzen I

• Cellier, F.E. (1991), Continuous System Modeling, Springer-Verlag, New York, Chapter 9.

• Greifeneder, J. and F.E. Cellier (2001), “Modeling convective flows using bond graphs,” Proc. ICBGM’01, Intl. Conference on Bond Graph Modeling and Simulation, Phoenix, Arizona, pp. 276 – 284.

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Referenzen II

• Greifeneder, J. and F.E. Cellier (2001), “Modeling multi-phase systems using bond graphs,” Proc. ICBGM’01, Intl. Conference on Bond Graph Modeling and Simulation, Phoenix, Arizona, pp. 285 – 291.

• Greifeneder, J. and F.E. Cellier (2001), “Modeling multi-element systems using bond graphs,” Proc. ESS’01, European Simulation Symposium, Marseille, France, pp. 758 – 766.