ERWACHE - Hintergundwissen und Konsequenzen zu UCC, OWiG und Staatsrecht
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Anhang Anhang
218 Anhang
Etappen der MCC-Gruppe und des smart CityCoupes
Die Entwicklung der MCC-Gruppe kann folgendermaßen zusammengefaßt werden:'
1994 - Das Jahr der Visionen; 1995 - Das Jahr der Konzepte; 1996 - Das Jahr der Realität; 1997 - Das Jahr der Wahrheit; 1998 - Das Jahr des Marktes.
Im einzelnen ergeben sich folgende Schritte von der Idee eines neuen Stadtautos bis zur Martkeinführung des City-Coupes smart:'
01/1972:
0111989:
0111993: 04.03.1994
04/1994: 01.06.1994: 20.12.1994:
12/1994: 06/1995: 09/1995: 11.10.1995: 14.10.1995: 28.11.1995:
Johann Tomforde beginnt mit seinem Team bei Daimler-Benz damit, einen völlig neuen städtischen Kleinwagen zu entwerfen, der insbesondere in punkto Sicherheit, Komfort und umweltfreundlicher Technologie ähnliche Qualitäten aufweisen sollte wie große Automobile. Nicholas G. Hayek verkündet die Idee, ein Auto mit orginellem Design zu entwerfen, wobei die Freude am Fahren eines persönlich gestalteten Autos im Vordergrund stehen sollte, zugleich zukunftorientiert und umweltfreundlich.' Beginn der Plannung - Durchführbarkeitsstudie des smart. Pressekonferenz: MCC als Joint Venture Mercedes-Benz und SMH. Gründung der Micro Compact Car AG, Biel in der Schweiz. Beginn der Entwicklung des smart in Renningen. Entscheidung für den Standort Hambach: im Europöle de Sarreguemines in Frankreich.' Ideenwettbewerb Hambach mit mehreren Architektengruppen. Beginn der Erdarbeiten in smartville, Hambach. smart Konzeptionsstudie auf der IAA, Frankfurt. Erteilung der Baugenehmigung für smartville. Grundsteinlegung in smartville. Gründung der Firma Micro Compact Car France SAS, Sarreguemines-Hambach, Moselle (F).
I Vgl. Böhm, E. (1998), S. 61. , Vgl. MCC (1997b), S. 36-43. J Vgl. Hayek im Spiegelinteview; o.V. (1989), S. 74. • Ein "Memorandum of Understanding" erfolgte bereits am 7. 12.1994.
218 Anhang
Etappen der MCC-Gruppe und des smart CityCoupes
Die Entwicklung der MCC-Gruppe kann folgendermaßen zusammengefaßt werden:'
1994 - Das Jahr der Visionen; 1995 - Das Jahr der Konzepte; 1996 - Das Jahr der Realität; 1997 - Das Jahr der Wahrheit; 1998 - Das Jahr des Marktes.
Im einzelnen ergeben sich folgende Schritte von der Idee eines neuen Stadtautos bis zur Martkeinführung des City-Coupes smart:'
01/1972:
0111989:
0111993: 04.03.1994
04/1994: 01.06.1994: 20.12.1994:
12/1994: 06/1995: 09/1995: 11.10.1995: 14.10.1995: 28.11.1995:
Johann Tomforde beginnt mit seinem Team bei Daimler-Benz damit, einen völlig neuen städtischen Kleinwagen zu entwerfen, der insbesondere in punkto Sicherheit, Komfort und umweltfreundlicher Technologie ähnliche Qualitäten aufweisen sollte wie große Automobile. Nicholas G. Hayek verkündet die Idee, ein Auto mit orginellem Design zu entwerfen, wobei die Freude am Fahren eines persönlich gestalteten Autos im Vordergrund stehen sollte, zugleich zukunftorientiert und umweltfreundlich.' Beginn der Plannung - Durchführbarkeitsstudie des smart. Pressekonferenz: MCC als Joint Venture Mercedes-Benz und SMH. Gründung der Micro Compact Car AG, Biel in der Schweiz. Beginn der Entwicklung des smart in Renningen. Entscheidung für den Standort Hambach: im Europöle de Sarreguemines in Frankreich.' Ideenwettbewerb Hambach mit mehreren Architektengruppen. Beginn der Erdarbeiten in smartville, Hambach. smart Konzeptionsstudie auf der IAA, Frankfurt. Erteilung der Baugenehmigung für smartville. Grundsteinlegung in smartville. Gründung der Firma Micro Compact Car France SAS, Sarreguemines-Hambach, Moselle (F).
I Vgl. Böhm, E. (1998), S. 61. , Vgl. MCC (1997b), S. 36-43. J Vgl. Hayek im Spiegelinteview; o.V. (1989), S. 74. • Ein "Memorandum of Understanding" erfolgte bereits am 7. 12.1994.
06/1996:
18.07.1996: 19.09.1996: 17./18.12.96:
17.04.1997:
12.06.1997: 09/1997: 09/1997: 27.10.1997: 1211997:
18.12.1998:
01.07.1998: 07/1998: 10.07.1998: 20./21.08.98:
24.-27.08.98:
15.-18.09.98:
10/1998:
Anhang 219
smart erhält den Europäischen Design-Preis 1996, Maastricht, Niederlande. Einweihung der Teststrecke in smartville. Einweihung des Produktionsvorbereitungs-Zentrums, Hambach. Umweltmanagementsystem in der Entwicklung, Zertifizierung nach ISO 14001 der MCC GmbH, Renningen, (Ausstellung des Zertifikats im Februar 1997). smart Preview, Vorstellung des City-Coupes smart vor Journalisten, München. Einweihung des smart Motorenwerks, Daimler-Benz AG, Berlin. Weltpremiere des City-Coupes smart auf der IAA, Frankfurt. Fertigstellung von smartville.' Einweihung des Industrieparks smartville, Hambach. Qualitätsmanagementsystem in der Produktion, Zertifizierung nach ISO 9002 der MCC France. Bekanntgabe Markteintrittsverschiebung von März auf Oktober 1998. Job #1, Produktionsstart des City-Coupes smart. Fahrvorstellung des smart vor Journalisten, Barcelona, Spanien. Start des Vorverkaufs in den smart Centern. Qualitätsmanagementsystem im smart Center, MusterZertifizierung nach ISO 9002 des smart Center Oberhausen. smartville-weites Umweltmanagementsystem, Zertifizierung nach EG-Öko-Audit Verordnung und ISO 14001. Prozeßintegriertes Managementsystem in der Entwicklung und Produktion, Zertifizierung nach VDA 6.1. Start der Auslieferung des smart.
, Vgl. MCC (1997a), S. 165-169.
06/1996:
18.07.1996: 19.09.1996: 17./18.12.96:
17.04.1997:
12.06.1997: 09/1997: 09/1997: 27.10.1997: 1211997:
18.12.1998:
01.07.1998: 07/1998: 10.07.1998: 20./21.08.98:
24.-27.08.98:
15.-18.09.98:
10/1998:
Anhang 219
smart erhält den Europäischen Design-Preis 1996, Maastricht, Niederlande. Einweihung der Teststrecke in smartville. Einweihung des Produktionsvorbereitungs-Zentrums, Hambach. Umweltmanagementsystem in der Entwicklung, Zertifizierung nach ISO 14001 der MCC GmbH, Renningen, (Ausstellung des Zertifikats im Februar 1997). smart Preview, Vorstellung des City-Coupes smart vor Journalisten, München. Einweihung des smart Motorenwerks, Daimler-Benz AG, Berlin. Weltpremiere des City-Coupes smart auf der IAA, Frankfurt. Fertigstellung von smartville.' Einweihung des Industrieparks smartville, Hambach. Qualitätsmanagementsystem in der Produktion, Zertifizierung nach ISO 9002 der MCC France. Bekanntgabe Markteintrittsverschiebung von März auf Oktober 1998. Job #1, Produktionsstart des City-Coupes smart. Fahrvorstellung des smart vor Journalisten, Barcelona, Spanien. Start des Vorverkaufs in den smart Centern. Qualitätsmanagementsystem im smart Center, MusterZertifizierung nach ISO 9002 des smart Center Oberhausen. smartville-weites Umweltmanagementsystem, Zertifizierung nach EG-Öko-Audit Verordnung und ISO 14001. Prozeßintegriertes Managementsystem in der Entwicklung und Produktion, Zertifizierung nach VDA 6.1. Start der Auslieferung des smart.
, Vgl. MCC (1997a), S. 165-169.
220 Anhang
Leitbild der MCC-Gruppe
« reduce to the max »
1. Wir leben als internationales Unternehmen partnerschaftliehe Zusammenarbeit und gegenseitigen Respekt - unabhängig von Nationalität, Geschlecht, Status, Religion und Hautfarbe.
2. Wir freuen uns auf die Zukunft, gestalten sie durch erlebbare Innovationen und setzen diese schnell und effizient um.
3. Wir schaffen mit unseren Produkten das individuelle und urbane Mobilitätserlebnis smart.
4. Wir verbessern kontinuierlich die Qualität unserer Produkte und Prozesse und sichern dadurch nachhaltig den Markterfolg.
5. Wir steigern den Unternehmenswert kontinuierlich und dauerhaft.
6. Wir messen unseren Erfolg konsequent an der Zufriedenheit unserer Kunden.
7. Wir fördern unsere Eigenverantwortung, lernen aus Fehlern und führen durch Vorbild.
8. Wir denken unternehmerisch und unterstützen uns gegenseitig bei der Erreichung unserer Ziele.
9. Wir arbeiten mit unseren Systemlieferanten, Dienstleistern und Vertriebspartnern vertrauensvoll und zielorientiert zusammen.
1O.Wir respektieren die natürlichen Ressourcen in unserem Denken, Handeln und Leben.
220 Anhang
Leitbild der MCC-Gruppe
« reduce to the max »
1. Wir leben als internationales Unternehmen partnerschaftliehe Zusammenarbeit und gegenseitigen Respekt - unabhängig von Nationalität, Geschlecht, Status, Religion und Hautfarbe.
2. Wir freuen uns auf die Zukunft, gestalten sie durch erlebbare Innovationen und setzen diese schnell und effizient um.
3. Wir schaffen mit unseren Produkten das individuelle und urbane Mobilitätserlebnis smart.
4. Wir verbessern kontinuierlich die Qualität unserer Produkte und Prozesse und sichern dadurch nachhaltig den Markterfolg.
5. Wir steigern den Unternehmenswert kontinuierlich und dauerhaft.
6. Wir messen unseren Erfolg konsequent an der Zufriedenheit unserer Kunden.
7. Wir fördern unsere Eigenverantwortung, lernen aus Fehlern und führen durch Vorbild.
8. Wir denken unternehmerisch und unterstützen uns gegenseitig bei der Erreichung unserer Ziele.
9. Wir arbeiten mit unseren Systemlieferanten, Dienstleistern und Vertriebspartnern vertrauensvoll und zielorientiert zusammen.
1O.Wir respektieren die natürlichen Ressourcen in unserem Denken, Handeln und Leben.
Anhang 221
Qualitätspolitik der MCC-Gruppe
Die Qualitätspolitik wird durch dieses Leitbild bestimmt:
• Wir messen den Erfolg unserer Marke am Wettbewerb und vor allem an der langfristigen Zufriedenheit und Loyalität unserer Kunden.
• Wir sichern den Erfolg unseres Unternehmens durch motivierte Mitarbeiter sowie kontinuierliche Verbesserung bzgl. Zeit, Kosten und Qualität.
• Wir garantieren unseren internen/externen Kunden die vereinbarte Qualität und gestalten die Prozesse der Leistungserbringung fehlerfrei, unser Ziel heisst "Null-Fehler", gemäss dem Motto "Mach's gleich richtig!"
• Unser Unternehmen ist effizient durch flache Hierarchie, flexible Organisationsformen und konsequentes Führen durch Vorbild.
• Wir stellen die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter durch die gemeinsame Festlegung von Zielen, die Übertragung von Eigenverantwortung und ein daran orientiertes Entgeldsystem sicher.
• Unsere Zusammenarbeit im Unternehmen und mit unseren Geschäftspartnern ist gekennzeichnet durch gegenseitige Anerkennung; sie befähigt uns, Erkenntnisse und Innovationen aktiv und schnell umzusetzen.
• Unser Denken, Handeln und Leben orientiert sich an der Respektierung natürlicher Ressourcen und Lebensräume.
Anhang 221
Qualitätspolitik der MCC-Gruppe
Die Qualitätspolitik wird durch dieses Leitbild bestimmt:
• Wir messen den Erfolg unserer Marke am Wettbewerb und vor allem an der langfristigen Zufriedenheit und Loyalität unserer Kunden.
• Wir sichern den Erfolg unseres Unternehmens durch motivierte Mitarbeiter sowie kontinuierliche Verbesserung bzgl. Zeit, Kosten und Qualität.
• Wir garantieren unseren internen/externen Kunden die vereinbarte Qualität und gestalten die Prozesse der Leistungserbringung fehlerfrei, unser Ziel heisst "Null-Fehler", gemäss dem Motto "Mach's gleich richtig!"
• Unser Unternehmen ist effizient durch flache Hierarchie, flexible Organisationsformen und konsequentes Führen durch Vorbild.
• Wir stellen die Zufriedenheit unserer Mitarbeiter durch die gemeinsame Festlegung von Zielen, die Übertragung von Eigenverantwortung und ein daran orientiertes Entgeldsystem sicher.
• Unsere Zusammenarbeit im Unternehmen und mit unseren Geschäftspartnern ist gekennzeichnet durch gegenseitige Anerkennung; sie befähigt uns, Erkenntnisse und Innovationen aktiv und schnell umzusetzen.
• Unser Denken, Handeln und Leben orientiert sich an der Respektierung natürlicher Ressourcen und Lebensräume.
222 Anhang
Umweltpolitik der MCC-Gruppe
Mit unseren Produkten setzen wir einen Meilenstein für eine umweltverträglichere individuelle Mobilität. Wir integrieren einen innovativen und wirtschaftlich realisierbaren Umweltschutz als festen Bestandteil in alle Tätigkeiten unseres Unternehmens.
Wir leben ein effizientes und dynamisches Umweltmanagementsystem, das auf eine kontinuierliche Verbesserung ausgerichtet ist. Wir überprüfen regelmäßig den Erfolg unserer Umweltmaßnahmen und die zugrundeliegenden Umweltschutz-Zielsetzungen an die Verfahren und die Produkte. Wir optimieren die Maßnahmen und Zielsetzungen kontinuierlich, in Anpassung an die sich ändernden Umfeld Bedingungen und Umweltgesetze.
Jeder bei MCC ist für die Erfüllung des ökologischen Anspruchs seiner Aufgabe verantwortlich. Umweltschutz ist Führungsaufgabe und individuelle Verantwortung jedes Einzelnen. Wir unterstützen und motivieren unsere Mitarbeiter bei der Umsetzung der Ökologieziele durch gezielte Information sowie Aus- und Weiterbildung. Ökologieziele sind Inhalt der Zielvereinbarung von allen Mitarbeitern.
Die Umweltverträglichkeit unserer Produkte ist in allen Phasen des Produktlebenszyklus für uns ein wesentliches Ziel. Wir setzen unser ökologisches Konzept über den gesamten Produktlebenszyklus von der Produktentwicklung über die Produktion, die Nutzungsphase bis hin zur Wiederverwertung um. Hierbei sind Ressourcenschonung, recyclinggerechte Konstruktion sowie Schadstoffvermeidung wesentliche Kriterien.
Wir setzen den ökologischen Anspruch an unsere Produkte gemeinsam mit unseren Partnern um Unsere Partner für Produktentwicklung, Produktion, Vertrieb, Service und weitere Dienstleistungen sind in unsere Umweltschutzaktivitäten eingebunden und setzen den ökologischen Anspruch von MCC aktiv um.
Wir führen einen proaktiven Dialog mit der Offentlichkeit über unsere Umweltschutzaktivitäten. Unser Interesse gilt der Lösung ökologischer Problemfelder. Wir kommunizieren deshalb nicht nur unsere Erfolge, sondern thematisieren auch bewußt und sachlich Zielkonflikte.
222 Anhang
Umweltpolitik der MCC-Gruppe
Mit unseren Produkten setzen wir einen Meilenstein für eine umweltverträglichere individuelle Mobilität. Wir integrieren einen innovativen und wirtschaftlich realisierbaren Umweltschutz als festen Bestandteil in alle Tätigkeiten unseres Unternehmens.
Wir leben ein effizientes und dynamisches Umweltmanagementsystem, das auf eine kontinuierliche Verbesserung ausgerichtet ist. Wir überprüfen regelmäßig den Erfolg unserer Umweltmaßnahmen und die zugrundeliegenden Umweltschutz-Zielsetzungen an die Verfahren und die Produkte. Wir optimieren die Maßnahmen und Zielsetzungen kontinuierlich, in Anpassung an die sich ändernden Umfeld Bedingungen und Umweltgesetze.
Jeder bei MCC ist für die Erfüllung des ökologischen Anspruchs seiner Aufgabe verantwortlich. Umweltschutz ist Führungsaufgabe und individuelle Verantwortung jedes Einzelnen. Wir unterstützen und motivieren unsere Mitarbeiter bei der Umsetzung der Ökologieziele durch gezielte Information sowie Aus- und Weiterbildung. Ökologieziele sind Inhalt der Zielvereinbarung von allen Mitarbeitern.
Die Umweltverträglichkeit unserer Produkte ist in allen Phasen des Produktlebenszyklus für uns ein wesentliches Ziel. Wir setzen unser ökologisches Konzept über den gesamten Produktlebenszyklus von der Produktentwicklung über die Produktion, die Nutzungsphase bis hin zur Wiederverwertung um. Hierbei sind Ressourcenschonung, recyclinggerechte Konstruktion sowie Schadstoffvermeidung wesentliche Kriterien.
Wir setzen den ökologischen Anspruch an unsere Produkte gemeinsam mit unseren Partnern um Unsere Partner für Produktentwicklung, Produktion, Vertrieb, Service und weitere Dienstleistungen sind in unsere Umweltschutzaktivitäten eingebunden und setzen den ökologischen Anspruch von MCC aktiv um.
Wir führen einen proaktiven Dialog mit der Offentlichkeit über unsere Umweltschutzaktivitäten. Unser Interesse gilt der Lösung ökologischer Problemfelder. Wir kommunizieren deshalb nicht nur unsere Erfolge, sondern thematisieren auch bewußt und sachlich Zielkonflikte.
Abkürzungsverzeichnis
Abb. ABBAG Abs. AENOR AG ARIS Art. AMS
Aufl. Bd. BG BGBl. BMA BMU
BS BSI CCOE CEN DFG DGQ DIN DIS
DM DQS
EAQF EDV EG EWG EMAS
EN
Abbildung Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Absatz Asociaci6n Espafiola de Normalizaci6n y Certificaci6n Aktiengesellschaft Architektur integrierter Informationssysteme Artikel Arbeitsschutzmanagementsystem Auflage Band Berufsgenossenschaft Bundesgesetzesblatt Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit British Standard British Standard Institution Central Committee of Experts Comitee Europeen de Normalisation Deutsche Forschungsgemeinschaft Deutsche Gesellschaft für Qualität e. V. Deutsches Institut für Normung e.V. Draft International Standard Deutsche Mark Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen mbH Französiche Q-Automobilnorm Elektronische Datenverarbeitung Europäische Gemeinschaft Europäische Wirtschafts gemeinschaft Environmental Management and Audit Scheme, auch EG-ÖkoAudit-Verordnung genannt; Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates vom 29. Juni 1993 über die Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung Europäische Norm
Abkürzungsverzeichnis
Abb. ABBAG Abs. AENOR AG ARIS Art. AMS
Aufl. Bd. BG BGBl. BMA BMU
BS BSI CCOE CEN DFG DGQ DIN DIS
DM DQS
EAQF EDV EG EWG EMAS
EN
Abbildung Asea Brown Boveri Aktiengesellschaft Absatz Asociaci6n Espafiola de Normalizaci6n y Certificaci6n Aktiengesellschaft Architektur integrierter Informationssysteme Artikel Arbeitsschutzmanagementsystem Auflage Band Berufsgenossenschaft Bundesgesetzesblatt Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit British Standard British Standard Institution Central Committee of Experts Comitee Europeen de Normalisation Deutsche Forschungsgemeinschaft Deutsche Gesellschaft für Qualität e. V. Deutsches Institut für Normung e.V. Draft International Standard Deutsche Mark Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen mbH Französiche Q-Automobilnorm Elektronische Datenverarbeitung Europäische Gemeinschaft Europäische Wirtschafts gemeinschaft Environmental Management and Audit Scheme, auch EG-ÖkoAudit-Verordnung genannt; Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates vom 29. Juni 1993 über die Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung Europäische Norm
224 Abkürzungsverzeichnis
EFQM EQA GmbH HBVG HIMS HSE HSG ICC IMS ISO ISO 9001 ISO 14001 IWÖ Kap. KTA KVP LKW MAK MBNQA MCC Mio. MS MSE MT MTBF NAGUS NATO OWiG o.V. PIM Pkt. PKW PM ppm QM QMS SA SAC SAS SCC
European Foundation for Quality Management European Quality Award Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Hoecht Integriertes Managementsystem Health & Safety Executive Universität St. Gallen International Chamber of Commerce Integriertes Managementsystem International Organization for Standardization DIN EN ISO 900 1 DIN EN ISO 14001, usw. Institut für Wirtschaft und Ökologie Kapitel Kerntechnischer Ausschuß Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß Lastkraftwagen Maximale Arbeitsplatzkonzentration Malcolm Baldridge National Quality Award Micro Compact Car Millionen Managementsystem Management Services Manntage Mean Time Before Failor Normenausschuß Grundlagen des Umweltschutzes North Atlantic Treaty Organization Ordnungswidrigkeitsgesetz ohne Verfasser Prozeßintegriertes Management Punkt Personenkraftwagen Prozeßmanagement parts per million Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementsystem Societe Anonyme Supplier Audit Confrrmation Son Altesse Serenissime Security Checklist Contractors (Sicherheits Certificat für Contractoren)
224 Abkürzungsverzeichnis
EFQM EQA GmbH HBVG HIMS HSE HSG ICC IMS ISO ISO 9001 ISO 14001 IWÖ Kap. KTA KVP LKW MAK MBNQA MCC Mio. MS MSE MT MTBF NAGUS NATO OWiG o.V. PIM Pkt. PKW PM ppm QM QMS SA SAC SAS SCC
European Foundation for Quality Management European Quality Award Gesellschaft mit beschränkter Haftung Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften Hoecht Integriertes Managementsystem Health & Safety Executive Universität St. Gallen International Chamber of Commerce Integriertes Managementsystem International Organization for Standardization DIN EN ISO 900 1 DIN EN ISO 14001, usw. Institut für Wirtschaft und Ökologie Kapitel Kerntechnischer Ausschuß Kontinuierlicher Verbesserungsprozeß Lastkraftwagen Maximale Arbeitsplatzkonzentration Malcolm Baldridge National Quality Award Micro Compact Car Millionen Managementsystem Management Services Manntage Mean Time Before Failor Normenausschuß Grundlagen des Umweltschutzes North Atlantic Treaty Organization Ordnungswidrigkeitsgesetz ohne Verfasser Prozeßintegriertes Management Punkt Personenkraftwagen Prozeßmanagement parts per million Qualitätsmanagement Qualitätsmanagementsystem Societe Anonyme Supplier Audit Confrrmation Son Altesse Serenissime Security Checklist Contractors (Sicherheits Certificat für Contractoren)
SGU SOFIREM
Sp. TC TGA TEM TRK TSM TQM TQSR TÜV UR UM UMS UVV VBG
VDA VDE VDI vgl.
Abkürzungsverzeichnis 225
Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz Societe Financiere pour Favoriser l'Industrialisation des Regions Minieres Spalte Technical Commitee (Technisches Komitee) Trägergemeinschaft für Akkreditierung GmbH Total Environmental Management Technische Rieht-Konzentrationen Total Safety Management Total Quality Management Total Quality System Review Technischer Überwachungsverein Unfallhäufigkeit Umweltmanagement Umweltmanagementsystem Unfall verhütungs vorschriften Verzeichnis der Unfallverhütungsvorschriften der gewerblichen Berufsgenossenschaften Verband der Deutschen Automobilindustrie e.V. Verein Deutscher Elektrotechniker Verein Deutscher Ingenieure vergleiche
SGU SOFIREM
Sp. TC TGA TEM TRK TSM TQM TQSR TÜV UR UM UMS UVV VBG
VDA VDE VDI vgl.
Abkürzungsverzeichnis 225
Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz Societe Financiere pour Favoriser l'Industrialisation des Regions Minieres Spalte Technical Commitee (Technisches Komitee) Trägergemeinschaft für Akkreditierung GmbH Total Environmental Management Technische Rieht-Konzentrationen Total Safety Management Total Quality Management Total Quality System Review Technischer Überwachungsverein Unfallhäufigkeit Umweltmanagement Umweltmanagementsystem Unfall verhütungs vorschriften Verzeichnis der Unfallverhütungsvorschriften der gewerblichen Berufsgenossenschaften Verband der Deutschen Automobilindustrie e.V. Verein Deutscher Elektrotechniker Verein Deutscher Ingenieure vergleiche
Literaturverzeichnis
Adam, M.!Haas, 1. (1997): Bepunkten Sie Qualität! Integration der Mitarbeiter beim Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems durch eine interne Befragungsaktion, in: QZ 42 (1997), S.57-60.
Adams, H.W. (1993): QuaJitätsmanagementnorrnen unterstützen die Organisation des Umweltschutzes, in: QZ 38 (1993), S. 556-559.
Adams, H.W. (1994): Mehr Effizienz durch die Integration von Managementsystemen statt vieler Insellösungen im Unternehmen, in: BddW (1994), Nr. 192, S. 7.
Adams, H.W. (1995): Integriertes Managementsystem für Sicherheit und Umweltschutz: Generic Management System, MünchenlWien, 1995.
Adams, H.W./Haker, W. (1996): Generic Management System: Eine Metastruktur für Managementsysteme, in: QZ 41 (1996), S. 776-780.
Albracht, G.!Gillich, P.!Splittgerber, B. (1995): ASCA - Der staatliche Arbeitsschutz geht neue Wege, Zentralstelle fllr Arbeitschutz in der Hessischen Landesanstalt ftir Umwelt, Wiesbaden, 1995.
Ambronn, P./Hornung, M./Wißler, F.E. (1997): QM-Systeme prozeßorientiert dokumentieren: Ein Beispiel aus der Einzel- und Kleinserienfertigung, in: QZ Sonderteil Zertifizierung (1997), S. 33-36.
Ansoff, H.l. (1977): The State of Practice in Planning Systems, in: Sloan Management Review (1977), Nr. 2, S. 1-24.
Ansoff, H.I. (1984): Implanting Strategie Management, Engelwood Cliffs, 1984. Ashby, W.R. (1958): Requisite Variety and its Implication for the Control of Complex Systems,
in: CYberntica (1958), Nr. I, S. 83ff. Bauer, H.H. (1995): Fragwürdigkeit eines Umweltrnarketing, in: Eichhorn, P. (Hrsg.): Ökoso
ziaJe Marktwirtschaft: Ziele und Wege, Wiesbaden, 1995, S. 25-43. Baumganen, H. (1996): Prozeßkettenmanagement, in: Kern, W. (Hrsg.): Handwörterbuch der
Produktionswirtschaft, 2. Aufl., Stuttgan, 1996, Sp. 1669-1682. Bayrisches Staatsministerium für Landesentwicklung und Umweltfragen (Hrsg.), (1995): Das
EG-Öko-Audit in der Praxis, München, 1995. Bayrisches Staatsministerium für Wirtschaft und Verkehr (Hrsg.), (1994): Ein Leitfaden zur
Einführung eines QuaJitätsmanagementsystems, München, 1994. Behrens, B. (1997): Top 500: Konzernrangliste, in: Wirtschafts woche (1997), Nr. 33, S. 34-41. Berger, M. (1993): Neue Bearbeitungssysteme für die Großserienfertigung, Ludwigsburg, 1993. Berger, R.!Hirschbach, O. (1993): Time-Cost-Quality Leadership, in: Seghezzi, H.D./Hansen, R.
(Hrsg.): QuaJitätsstrategien: Anforderungen an das Management der Zukunft, München, 1993, S. 129-147.
Berschens, R. (1998): Große LUcke: Die deutsche Manager zögern mit der EinfUhrung von Teamarbeit - ein Nachteil im globalen Wettbewerb, in: Wirtschaftswoche (1998), Nr. 13, S. 188-190.
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Berschens, R. (1998): Große LUcke: Die deutsche Manager zögern mit der EinfUhrung von Teamarbeit - ein Nachteil im globalen Wettbewerb, in: Wirtschaftswoche (1998), Nr. 13, S. 188-190.
228 Llteraturverzeichnis
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Berthel, J. (1973): Zielorientierte Unternehmungssteuerung: Die Formulierung operationaler Zielsysteme, Stuttgart, 1973.
Betzl, K. (1996): Entwicklungsansätze in der Arbeitsorganisation und aktuelle Unternehmenskonzepte - Visionen und Leitbilder, in: Bullinger, H.-J./Warnecke, HJ. (Hrsg.): Neue Organisationsformen im Unternehmen - Ein Handbuch für das modeme Management, Berlin et al., 1996, S. 29-64.
Biagini, R. (1996): INBlfK 140 Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung: Ausblick auf die "Revision 2000" der ISO 9000er-Familie, in: SNV Bulletin (1996), Nr. 12, S. 116-119.
Bidlingmaier, J. (1967): Zur Zielbildung in Unternehmungsorganisationen, in: ZtbF 19 (1967), S.246-256.
Bidlingmaier, J. (1968): Zielkonflikte und Zielkompromisse im unternehmerischen Entscheidungsprozeß, Wiesbaden, 1968.
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DIN EN ISO 8402, (1995): Qualitätsmanagement und Qualitätssicherung - Begriffe, Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.), Berlin, 1995.
DIN EN ISO 9000-1, (1994): Normen zum Qualitätsmanagement und zur Qualitätssicherung/QM-Dar1egung: Leitfaden zur Auswahl und Anwendung, Deutsches Institut für
Normung e.V. (Hrsg.), Berlin, 1994. DIN EN ISO 9001, (1994): Qualitätsmanagementsysteme - Modell zur Qualitätssicherung/
QM-Darlegung in Design, Entwicklung, Produktion, Montage und Wartung, Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.), Berlin, 1994.
DIN EN ISO 9002, (1995): Qualitätsmanagementsysteme - Modell zur Qualitätssicherung/ QM-Darlegung in Produktion, Montage und Wartung, Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.), Berlin, 1995.
DIN EN ISO 9003, (1996): Qualitätsmanagementsysteme - Modell zur Qualitätssicherung/QMDarlegung bei der Endprüfung, Deutsches Institut für Normung e. V. (Hrsg.), Berlin, 1996.
DIN EN ISO 9004-1, (1994): Qualitätsmanagement und Elemente eines Qualitätsmanagementsystems - Teil I: Leitfaden, Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.), Berlin, 1994.
DIN ISO 10011-1, (1990): Leitfaden für das Audit von Quallitätsmanagementsysteme - Auditdurchführung, Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.), Berlin, 1990.
DIN EN ISO 14001, (1996): Umweltmanagementsysteme - SpezifIkation mit Anleitung zur Anwendung, Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.), Berlin, 1996.
DIN EN ISO 14004, (1996): Umweltmanagementsysteme - Allgemeiner Leitfaden über Grundsätze, Systeme und Hilfsinstrumente, Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.), Berlin, 1996.
DIN EN ISO 14010, (1996): Leitfaden für Umwelaudits - Allgemeine Grundsätze, Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.), Berlin, 1996.
Llteraturverzelchnls 245
Normen, Gesetze und Verordnungen:
12. BImSchV - StörfaIl-Verordnung: Zwölfte Verordnung zur Durchführung des BundesImrnissionsschutzgesetzes vom 27. Juni 1980, BGBl. I, S. 772.
AbfG - Abfallgesetz: Gesetz über die Vermeidung und Entsorgung von Abfällen vom 27. August 1986, BGBl. I, S. 1410.
ArbSchG - Arbeitsschutzgesetz: Gesetz über die Durchführung von Maßnahmen des Arbeitsschutzes zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Beschäftigten bei der Arbeit, 7. August 1996, BGBl. I, S. 1246.
ArbSichG - Arbeitssicherheitsgesetz: Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit, 12. Dezember 1973, BGBl. I, S. 1885.
BetrVG 1952 - Betriebsverfassungsgesetz: 11. Oktober 1952, BGBl. I, S. 681. BGB - Bürgerliches Gesetzbuch: 18. August 1896, RGBI. 195. BlmSchG - Bundes-Immissionsschutzgesetz: Gesetz zum Schutz vor schädlichen Umwelt
einwirkungen durch Luftverunreinigungen, Geräusche, Erschütterungen und ähnliche Vorgänge vom 14. Mai 1990, BGBl. I, S. 880.
BS 7750, (1992): Spezifikation für Umwelttechnische Managementsysteme, British Standards Institution (Hrsg.), London, 1992.
BS 8800, (1996): Guide to OccupationaI Health and Safety Management Systems, British Standards Institution (Hrsg.), London, 1996.
BSI - British Standards Institution (Hrsg.), (1994): Guide to Health and Safety Management Systems, De 94/408875, London, 1994.
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DIN EN ISO 14011, (1996): Leitfäden für Umwelaudits - Auditverfahren - Audit von Umweltmanagementsysteme, Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.), Berlin, 1996.
DIN EN ISO 14012, (1996): Leitfllden für Umwelaudits - Qualifikationskriterien für Umweltauditoren, Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.), Berlin, 1996.
DIN EN 45012, (1995): Allgemeine Kriterien für Stellen, die Qualitätsmanagementsysteme begutachten und zertfizieren, Deutsches Institut für Normung e.V. (Hrsg.), Berlin, 1995.
EWG - Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (Hrsg.), (1989): Richtlinie des Rates vom 12. Juni 1989 über die Durchführung von Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes der Arbeitnehmer bei der Arbeit, in: AbI. der EG, 32. Jg., Nr. 891391, Art. 6., Brüssel, 1989.
EWG - Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (Hrsg.), (1992): Rahmenrichtlinie zur Erlangung einer europäischen Betriebserlaubnis für Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuganhänger, 70/1561EWG in der Fassung 92153/EWG.
EWG - Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (Hrsg.), (l993a): Verordnung (EWG) Nr. 1836/93 des Rates vom 29. Juni 1993 über die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystem für das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfung, Amtsblatt der EG Nr. L 168/1 vom 10. Juli 1993.
EWG - Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (Hrsg.), (l993b): Gemeinschaftsprogramm für
Politik und umweltgerechte Entwicklung, Entschließung des Rates und der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten vom 1. Februar 1993, Amtsblatt der EG Nr. C 138 vom 17. Mai 1993.
HS(G)65, (1992): Successful health and safety management, Health & Safety Executive (Hrsg.), London, 1992.
ISO Normen siehe DIN EN ISO Normen. Norwegian Proposal, (1996): Management Principles for Enhancing Quality of Products and
Services, Occupational Health & Safety, and the Environment, 27. August 1996. ProduktHG - Produkthaftungsgesetz: 15. Dezember 1989, BGB!. I, S. 2198. RVO - Reichsversicherungsordnung: 15. Dezember 1924, BGB1. I, S. 779. SGB VIII - 7. Sozialgesetzbuch: Gesetzliche Unfallversicherung, 7. August 1996, BGBI. I
S. 1254.
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Politik und umweltgerechte Entwicklung, Entschließung des Rates und der im Rat vereinigten Vertreter der Regierungen der Mitgliedstaaten vom 1. Februar 1993, Amtsblatt der EG Nr. C 138 vom 17. Mai 1993.
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ISO Normen siehe DIN EN ISO Normen. Norwegian Proposal, (1996): Management Principles for Enhancing Quality of Products and
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S. 1254.