Anschauungsmodell

6
Copyright bsu- kluge [email protected] Anschauungsmodel l Motivationsrad nach Gerhard A. Kluge

description

Anschauungsmodell. Motivationsrad nach Gerhard A. Kluge. Das Prinzip. Erst ab Zahnstand 6 tritt mit wachsender Begeisterung langsam auch Zuversicht hinzu. Zahnstand 12 = Glück (Wohlbefinden, Zufriedenheit, innerer Frieden). Der Königsweg. 1. Willig lernen. 2. Willig hinzulernen. - PowerPoint PPT Presentation

Transcript of Anschauungsmodell

Page 1: Anschauungsmodell

Copyright bsu-kluge

[email protected]

Anschauungsmodell

Motivationsrad

nach Gerhard A. Kluge

Page 2: Anschauungsmodell

Copyright bsu-kluge

[email protected]

Das Prinzip

Page 3: Anschauungsmodell

Copyright bsu-kluge

[email protected]

Zahnstand 12 = Glück(Wohlbefinden, Zufriedenheit, innerer Frieden)

Wohl-befinden

9

12

3

6

Erst ab Zahnstand 6 tritt mitwachsender Begeisterung langsam

auch Zuversicht hinzu

Page 4: Anschauungsmodell

Copyright bsu-kluge

[email protected]

Der Königsweg

Page 5: Anschauungsmodell

Copyright bsu-kluge

[email protected]

Geld-Rad

912

3

6

1. Willig lernen2. Willig hinzulernen3. Ausbilden einer

bestimmten Richtung4. Tragfähigkeit der

Richtung testen5. Richtung beschreiben6. Erste Gedanken vortragen

7. Richtung (Methode) weiteranpassen und ausbauen8. Daran festhalten und

bestärken9. Richtung (Methode)

breiter streuen10. Rat erteilen, aktive

Hilfe anbieten11. Regionale Gremienarbeit12. Überregionale Gremienarbeit 7. Vermehrte mündliche

Anerkennung8. Belobigungsschreiben,

Spezialaufgaben9. Andere Abteilungen werden aufmerksam 10. Beförderungen,

Nominierungen11. Auszeichnung der verschiedensten Art12. Wohlbefinden,hoher Ernteertrag

1. Überwinden von Bequemlichkeit2. Entwickeln von Willenskraft3. Überwinden von Mutlosigkeit4. Überwinden von Ängsten5. Arbeitslaune steigt6. Begeisterung wächst

Ziel erreicht

Was Sie tunmüssen

Was Sie dann

erwartenkönnen

Page 6: Anschauungsmodell

Copyright bsu-kluge

[email protected]

Das Belohnungssystem in unserem Gehirn bringt uns zum Handeln.

Sobald wir etwas Bemerkenswertes leisten, schüttet das Gehirn entsprechende Botenstoffe aus.

Diese Botenstoffe verleihen uns ein Wohlgefühl im Alltag, was uns in Stolz versetzt.

Das führt dazu, dass wir uns immer öfter in diesem Wohlgefühl baden wollen.

Entsprechend werden wir innerlich angehalten, immer wieder Lohnenswertes zu schaffen und zu leisten.

Warum ist das so?