Anzeigenpreisliste Nr. 13

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Cicero und Monopol sind Publikationen der Ringier Gruppe, Schweiz Anzeigenpreisliste Nr. 13 Gültig ab 1. Januar 2016 Mit Themenplan 2016

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Cicero und Monopol sind Publikationen der Ringier Gruppe, Schweiz

Anzeigenpreisliste Nr. 13Gültig ab 1. Januar 2016

Mit Themenplan

2016

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+17,9 % Reichweite *

* Quelle: AWA 2015

Inhaltsverzeichnis

Porträt Cicero ..................................... Seite 3–4Leserschaft ........................................ Seite 5–6Formate und Preise ............................ Seite 7Themen und Termine .......................... Seite 8Cicero Digital ...................................... Seite 9–10Porträt Monopol ................................. Seite 12–13Leserschaft ........................................ Seite 14–15Formate und Preise ............................ Seite 16Themen und Termine .......................... Seite 17Monopol Digital .................................. Seite 18–19Kreative und individuelleKommunikationslösungen .................. Seite 21–22Beilagen, Beikleber, Beihefter............ Seite 23–24Technische Angaben .......................... Seite 25Auftragsabwicklung ........................... Seite 26AGB ..................................................... Seite 27–28Verlagsangaben

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Porträt Cicero Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016

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Cicero – das Magazin der Top-Entscheider

Cicero ist Deutschlands großes meinungsbildendes Magazin für politische Kultur – eine der erfolgreichsten Print-Innovationen der vergangenen Jahre. Cicero setzt Themen, regt zur politischen Debatte an, will Meinungen hinterfragen und diskutieren. Als monatliches Magazin setzt sich Cicero ab vom gehetzten Alltag des Nachrichten-journalismus, leuchtet die Sachverhalte genauer aus und geht den Dingen auf den Grund. Geschichten und Analysen werden von der Redaktion, unter Leitung von Chefredakteur Christoph Schwennicke, mit leidenschaftlichem Engagement recherchiert und bereiten so ein Leseerlebnis, das über die reine Auseinandersetzung mit Daten und Fakten hinausgeht.Unsere Premium-Zielgruppe investiert durchschnittlich 4,8 Stunden* ihrer knappen Freizeit in die Lektüre von Cicero – denn hier findet sie, was sie sucht: kompetenten Autoren-Journalismus zu relevanten Themen aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur sowie eine opulente und ästhetische Bildsprache.

Als Magazin der Elite bietet Cicero so mehr denn je herausragende Chancen, Marken zu inszenieren und seine Leser zu aktivieren. Die Leseranalyse Entscheidungsträger (LAE 2015) beweist: Cicero ist die Lektüre von Top-Entscheidern in Wirtschaft und Politik. Vom Diskurs über Energiewende und Nachhaltigkeit bis hin zu Themen des Mittelstands und der internationalen Wirtschaft – bei Kampagnen, in denen es um wich-tige Weichenstellungen unserer Zeit geht, ist Cicero mittlerweile ein unverzichtbares Kommunikationsmedium.Mit seinen außergewöhnlichen Markeninszenierungen und innovativen Sonder-werbeformen genießt Cicero bei Werbekunden und Agenturen großes Vertrauen. Besonders bei der individuellen Ansprache von Zielgruppen gilt Cicero als Vorreiter, der in beinahe jeder Ausgabe unterschiedliche Personalisierungskonzepte umsetzt und exklusiven Zugang zu Verteilern der deutschen Politik- und Wirtschaftsspitze ermöglicht.Durch die Kombination von Innovationskraft, Premium-Qualität und First-Class-Leser-schaft hat sich Cicero als relevantes Medium für kreative und markenindividuelle Kommunikation in High-Class-Zielgruppen etabliert.

* Cic

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8/20

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Reichweite 460.000 Leser (AWA 2015)Reichweite Entscheider 107.000 Leser (LAE 2015)Copy-Preis 9,00 EuroErscheinungsweise monatlichErstverkaufstag DonnerstagDruckauflage 105.000 Expl. (IVW Q2/2015)PZN 570 787

Cicero ist IVW-geprüft. Die aktuelle Auflage erfahren Sie unter www.pz-online.de

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Ein Jumbojet mit Elektroantrieb – noch ist das nur eine Zukunftsvision. Aber die Branche forscht fleißig, um

die technischen Hürden zu über­winden. Muss sie auch, weil die Politik

sie zwingt, die CO2­Emissionen zu senken

FLIEGEN MIT DEM STROM

Von ANDREAS SPAETH Illustrationen JAMES BOAST

92 93Cicero – 1. 2015 Cicero – 1. 2015

K APITALReport

Von LUTZ MEIERFotos JACOB KARSTRÖM

Als Volvo vor der Pleite stand,

rettete ein Chinese die Firma.

Nun zeigen die Schweden, dass man nicht

unbedingt ein Branchengigant

sein muss

DIE SCHLANGE UND

DER ELCH

A ls Kent Falck nach einer kurzen Probefahrt aus dem neuen Volvo XC90 steigt, scheint er rundum

zufrieden mit seinem Werk. Er schreitet die Flanke des fünf Meter langen manns-hohen weißen Autos ab. Das geländegän-gige Riesenauto der Gattung SUV sieht trotz seiner Größe freundlich aus. Als sich Falck der Vorderseite des Autos zu-wendet, erlischt sein Lächeln für einen Augenblick. Er tickt skeptisch mit den Fingerspitzen auf die chromglänzenden Lamellen des mächtigen Kühlergrills, die dem XC90 wie Zahnreihen im Ge-sicht stehen. „Das ist für die Chinesen“, sagt er. „Ich mag’s nicht so.“ Aber was soll man tun? „Die Chinesen wollen so viel Chrom wie nur möglich.“ Sein Blick wirkt nun etwas spöttisch, aber letztlich gutmütig. „Blingbling halt.“

Blingbling ist das Gegenteil von dem, was Kent Falck unter schwedi-schem Design versteht. Der Volvo-In-genieur arbeitet hier in Göteborg schon mehr als 20 Jahre daran, schwedische

Autotradition gegen Moden, Marktein-brüche und Megafusionen, kurz: gegen alle Widrigkeiten der Welt zu verteidi-gen. Der neue SUV XC90 ist da ein schö-ner Erfolg, Kent Falck ist für ihn verant-wortlich als New Car Director, und in den nächsten Monaten kommt der Wa-gen in die Autohäuser. Was ist da schon ein bisschen Blingbling.

Den Vorlieben der chinesischen Kun-den kann sich in der globalisierten Au-toindustrie eh niemand verweigern. Der größte Automarkt der Welt prägt welt-weit die Fahrzeugentwicklung. Aber bei Volvo müssen sie ganz besondere Rück-sicht auf chinesische Interessen neh-men, denn der schwedische Traditions-autobauer gehört seit fünf Jahren zum

Fabrik von Volvo in Göteborg: schnell, smart und einfach – ein Gegenentwurf zu Größe und Komplexität à la VW

94 95Cicero – 5. 2015 Cicero – 5. 2015

K APITALReport

Die lang belächelte

Windkraft wird zum Game

Changer in der Energiepolitik –

mit geostrategischen

FolgenWIND OF CHANGEVon ANDREAS RINKE und CHRISTIAN SCHWÄGERL

A ls der Mann das kleine rote Wind-rad ausgerichtet hat, fährt die Kraft hinein, die sein Leben ver-

ändert hat. Die Blätter rotieren, schneller, noch schneller, so schnell, dass sie kaum mehr zu sehen sind. Der Mann muss das Windrad mit beiden Händen festhalten, aber er schaut dabei nicht angestrengt, eher wie ein glückliches Kind, er lacht in die Brise hinein. Mit diesem Gerät, dem M1, begann seine Erfolgsgeschichte.

Henrik Stiesdal, Däne, 58, hat das M1 in den siebziger Jahren gebaut, un-weit von Brande im dänischen Jütland, wo nur selten Flaute herrscht. Es war sein allererstes Windrad. Auf dem Bau-ernhof seiner Eltern hatte er sich mit Drehbank und Eisensäge eine Werkstatt eingerichtet. Dort tüftelte er mit Teilen vom Schrottplatz. Am Ende hat ihn das kleine rote Windrad mit all seinen Nach-folgemodellen zu einem der wichtigsten Akteure der globalen Windindustrie ge-macht, zuletzt als Technologievorstand bei Siemens Wind Power in Brande mit insgesamt 5500  Mitarbeitern. Es gibt nur wenige Menschen, die so zum Auf-stieg der Windenergie beigetragen haben wie Stiesdal. 2014 kamen knapp 40 Pro-zent des dänischen Stromverbrauchs aus Windanlagen – Weltrekord.

Schneller, schneller und schnel-ler. Mit dem Windrad sieht Stiesdal aus wie ein Propellerflugzeug kurz vor dem Start. Das Metall heizt sich von der Dre-hung auf, die Hände werden heiß. „Das ist gefährlich, aber es macht riesigen Spaß“, ruft der Erfinder und Unterneh-mer. Diese Kraft, die sein Leben geprägt hat, soll nun die Welt verändern: „Wind kann einen Großteil des globalen Strom-bedarfs decken“, sagt Stiesdal.

Bis vor kurzem hätten die meisten Energiestrategen über eine solche Vi-sion nur gelacht. In den achtziger Jahren hieß es, der produzierte Windstrom rei-che noch nicht mal dazu, alle dänischen Wasserbetten zu beheizen. Noch in den Neunzigern behaupteten in Deutschland Vertreter großer Stromkonzerne, die ihr Geld mit Kohle und Kernspaltung ver-dienten, erneuerbare Energien könnten aus physikalischen Gründen nur wenige Prozent des Bedarfs decken. Obwohl heute in Deutschland immer mehr Wind-räder die Landschaft prägen, gelten sie vielen weiter als ewige Nischentechnik,

78Cicero – 6. 2015

K APITALReport

Nur wenigen Stars ist es vergönnt, dass ihr Name von den Fans ver-einnahmt und zum Kennungszei-

chen wird. Justin Bieber etwa, dessen Kreischgemeinde sich „Belieber“ nennt. Oder Katy Perry, deren Anhänger sich gerne zu „Katycats“ karamellisieren. Nicht ganz so niedlich fällt die Kreation des überwiegend weiblichen Fanblocks für einen britischen Schauspieler aus:

„Cumberbitches“ nennen sich mit Selbst-ironie die platonischen Liebhaberinnen von Benedict Cumberbatch.

Seit seinem Sherlock Holmes in der gleichnamigen BBC-Serie vor vier Jah-ren steigen die Popularitätswerte ins Sa-genhafte. Prompt prasselten die Ange-bote für Cumberbatch: Vom freundlichen Sklavenbesitzer in „12  Years a Slave“ über den Bösewicht in „Star Trek – Into Darkness“ bis zur Darstellung Julian As-sanges in „Inside Wikileaks“. Das Schau-spieltalent war in allen Rollen derart sat-telfest, dass ihn The Sunday Times als

„next Sir Laurence Olivier“ feierte. Sein aktueller Kinoauftritt könnte

dem 39-jährigen Mimen und gebürtigen Londoner demnächst den Oscar besche-ren. „The Imitation Game“ des norwe-gischen Regisseurs Morten Tyldum hat alle Zutaten, die ein Academy-Award-Kuchen braucht: Wahre Geschichte. Sieg gegen Nationalsozialisten. Verschro-benes Genie. Verkannter Held. Fanal gegen Homophobie. Und last but not least einen exzellenten Schauspieler in Höchstform.

Cumberbatch gibt den Mathematiker Alan Turing, dem es im Zweiten Welt-krieg gelingt, die Codierung der deut-schen Enigma-Maschine zu knacken. Öf-fentlicher Triumph ist dem Tüftler indes versagt, die Meisterleistung bleibt jahr-zehntelang top secret. Schlimmer noch: Wegen seiner Homosexualität wird er in

den fünfziger Jahren verurteilt und in den Suizid getrieben. Erst 2013 rehabi-litiert die Queen das Genie.

„Turing ist ein Nationalheld, der es verdient hätte, auf den Titeln der Ge-schichtsbücher zu stehen“, sagt Cum-berbatch und fügt zugleich hinzu, dass er von den Rechenkünsten seiner Figur keinen blassen Schimmer hatte: „Exper-ten versuchten, mir die Arbeiten von Tu-ring zu erklären, aber sie sind unglaub-lich komplex.“ Klar: Schauspieler müssen bekanntlich keine Menschen töten, um einen Killer zu spielen.

Zum Interview lud Cumberbatch in Londons vornehmes The Corinthia Hotel, einen Katzensprung von Downing Street entfernt. Mit seiner Lederjacke und den Jeans passt der Star kaum zum Dresscode der Herberge. Doch wer braucht teure Klamotten, wenn er einen kostenlosen Charisma-Overall trägt?

IM VERGANGENEN JAHR wurde der Brite vom Filmmagazin Empire zum „World’s Sexiest Film Star“ gekürt, dabei würde der 1,83-Meter-Mann durch das Raster sämtlicher Modelmaße rasseln. „Von al-lem hat er ein bisschen zu viel“ gehört noch zu den freundlichen Beschreibun-gen seiner Gesichtszüge mit hohen Wan-genknochen und weit auseinanderliegen-den Augen. Weniger nett sind Vergleiche mit einem Otter, die in zahlreichen Foto-montagen im Internet kursieren.

Solche Boshaftigkeiten kontert der Mann mit britischer Selbstironie und schwärmt bei einer Talkrunde vom „Se-gen, ein merkwürdiges Gesicht zu ha-ben“. Von Koketterie ist kaum etwas zu spüren, vielleicht auch deshalb, weil Cumberbatch als Student einige Zeit in einem tibetischen Kloster in Indien ver-brachte und seither mit dem Buddhismus sympathisiert. Kaum Zufall, dass seine

Filmografie auffallend viele Außensei-terrollen aufweist, denen er mit Eleganz Sympathie verleiht.

„Jeder“, winkt der Schauspieler ab, „kann sich mit Außenseitern identifizie-ren.“ Alle Menschen hätten Verhaltens-weisen, die auf andere sonderbar wirken. „Der eine zupft eine Augenbraue aus und wünscht sich dabei etwas, der andere ver-meidet es, auf Ritzen im Gehweg zu tre-ten – aber das macht sie nicht unbedingt zu Autisten. Man versucht, eine gewisse Kontrolle über Kleinigkeiten im Leben zu bekommen, schließlich sind wir alle dem Chaos des Lebens unterworfen.“

Chaos sieht der Engländer auch bei seiner Karriere. Zehn Jahre galt er als respektabler Darsteller, der Durchbruch freilich blieb aus. Dann gab er den Meis-terdetektiv Sherlock Holmes im Fernse-hen, und der Boom begann. „Ich weiß sehr gut, was es heißt, nicht die Num-mer eins zu sein“, sieht der Sohn eines Schauspieler-Ehepaars seinen Status als everybody’s darling gelassen: „Mir liegt viel daran, ein normales Leben zu leben.“

Nur die Sache mit der Fanverzückung ärgert ihn ein wenig. „Cumberbitches“ findet Cumberbatch fast frauenfeindlich. Lieber wäre ihm „Cumberpeople“ oder

„Cumbercollective“. Die virale Hysterie könnte freilich ohnehin bald ihr Ende fin-den. Im November vergangenen Jahres gab der Frauenschwarm die Verlobung mit der 36-jährigen Theaterregisseurin Sophie Hunter bekannt. Per Zeitungs-anzeige – wie es sich für einen Gentle-man gehört. Und zu Beginn dieses Jahres wurde vermeldet: Nachwuchs sei unter-wegs. Es werde ein echtes „Cumberbaby“.

DAS GESICHT DER SAISONDer englische Schauspieler Benedict Cumberbatch spielte erst Sherlock Holmes, dann Julian Assange und nun das Mathematikgenie Peter Turing. Der Oscar könnte ihm blühen

Von DIETER OSSWALD

DIETER OSSWALD arbeitet als Filmjournalist. Beim Interview traf er eine Cumberbitch: Eine Kollegin fuhr im Anschluss zu Harrods, um das Parfüm des Benedict zu erschnuppern

106Cicero – 2. 2015

SALONPorträt

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Wenn sie versagt, wird sie nicht haftbar gemacht. Keiner

ihrer Vorgänger wurde so geschont wie die Kanzlerin.

Ehrfürchtige Merkologen rühmen sie und bekritteln allenfalls

Taktik oder Stil. Dabei hat sie eine Menge falsch gemacht.

Ein Sündenregister – und ein Plädoyer für weniger Watte

DIE MÄNGEL

DER MERKEL

Von PETER GROTTIAN

Illustrationen MIRIAM MIGLIAZZI & MART KLEIN

43Cicero – 2. 2015

BERLINER REPUBLIKEssay

Sie war First Lady. Sie wollte Präsidentin werden. Sie wurde Außenministerin. Kaum je-mand in der amerikanischen Politik polarisiert wie Hillary Clinton: Was macht ihre Fas-zination aus? Der Schriftstel-ler Douglas Kennedy versucht, sich der Frau zu nähern, die die nächste Präsidentin der USA werden könnte

SIE HASSEN UND SIE LIEBEN SIE

61Cicero – 2. 2015

WELTBÜHNEPorträt

Die vier Cicero-Ressorts4 Die vier Cicero-Ressorts Jeden Monat reflektieren und analysieren hochkarätige Autoren aus Politik, Wirtschaft und Kultur das gesellschaftliche Zeitgeschehen in vier großen Ressorts.

KapitalIn Ciceros „Kapital“ disku tieren Wirtschafts experten die verschiedenen Seiten der Ökonomie. Schwerpunkte dabei sind: Banken, Mittelstand, Energiewende, Währung und Finanzen.

Salon Der „Salon“ ist ein Kaleidoskop des kulturellen Lebens und behandelt zahlreiche Themen aus Kunst, Literatur und Film genauso wie aus Theater und Oper.

WeltbühneIm Ressort „Weltbühne“ werden internationale Zusammen­hänge und au ßenpolitisch bedeutsame Ereignisse analysiert und diskutiert.

Berliner RepublikEin Treffpunkt der deutschen Politik, vor allem der Bundes­politik und ihrer Macher. Was die Republik bewegt, findet sich hier wieder.

Page 5: Anzeigenpreisliste Nr. 13

Leserschaft Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016

5

Lifestyle of Health and Sustainability

Index 238

Beruflich viel auf Reisen

Index 166Design & Interieur

Index 225

Bevorzuge exklusive

ModemarkenIndex 216

GourmetsIndex 193

Relevanz mit Erfolg Er arbeitet als Arzt oder als Rechtsanwalt und gehört so

zur selbstbewussten Elite mit Lebensstil auf höchstem

Niveau. Beruflich erfolgreich, hat er genauso das Wohl

seiner Familie im Blick. Seine Ansprüche sind hoch: Vor

allem beim Kauf neuen Interieurs und als Feinschmecker

investiert er gern in Qualität. Cicero liest er wegen seiner

einzigartigen Mischung aus Politik, Gesellschaft und

Kultur und um sich mit seinen Freunden und Kollegen auf

Augenhöhe unterhalten zu können.

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Relevanz mit Verantwortung Als Firmeninhaber eines mittelständischen Unternehmens

ist er sich der Verantwortung für seine Mitarbeiter bewusst

und orientiert sein Handeln an traditionellen gesellschaft­

lichen Werten. Beruflich und privat reist er viel, nicht nur

von Berufs wegen liebt er intelligente Technik, die neuesten

Digital­ und Mobile­Produkte genauso wie Fahrzeuge mit

alternativen Antriebstechnologien. Cicero liest er, um Zeit

für sich zu haben und an seiner politischen

Weiterbildung zu arbeiten.

Geplanter PKW-Neukauf

Index 172

Quelle: AWA 2015

Relevanz mit Eleganz Sie arbeitet in einer Kommunikationsagentur oder als

leitende Angestellte in einem internationalen Konzern.

Genuss auf hohem Niveau und politisches Engagement

schätzt sie gleichermaßen. Ob Mode von berühmten

Designern, Schmuck, der ihre Persönlichkeit zum Ausdruck

bringt, oder eine elegante Tasche, die gleichzeitig ein

Arbeitsmittel ist. Cicero schätzt sie wegen seiner optischen

Gestaltung und weil sie einen profunden Überblick darüber

haben möchte, was in der Welt passiert.

Page 6: Anzeigenpreisliste Nr. 13

Leserschaft Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016

6

Männer 48,8 %

53,4 %

Frauen 51,2 %

46,6 %

20–59 Jahre 62,7 %

75,4 %

Abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium

15,6 %

50,3 %

Führungskräfte 32,5 %

57,2 %

Monatliches Haushalts- nettoeinkommen von 3.500 Euro und mehr

26,6 %

46,5%

Finanzieller Spielraum 500 Euro und mehr übrig

27,3 %

40,9 %

Innovatoren 5,2 %

23,1 %

Trendsetter 10,0 %

27,8 %

Luxusorientierte Konsumenten

9,3 %

21,5 %

Top-Level-Zielgruppe 20,0 %

49,6 %

Überwiegend qualitäts- orientierte Konsumenten

20,8 %

32,4%

Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren Cicero-Leser Quelle: AWA 2015

+17,9 % Reichweite

Page 7: Anzeigenpreisliste Nr. 13

7 Formate und Preise Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016

Alle Preise in Euro zzgl. ges. MwSt., A = Anschnitt, S = Satzspiegel. Alle Formatangaben in Breite x Höhe.* Optischer Bundeffekt: Durch die Klebebindung werden ca. 4 mm am Bund optisch verdeckt.** Druck über Bund: Motivdoppelung je Seite 4 mm (Umschlag: 5 mm), Einzelseiten liefern.

1/1 Seite

A: 210* x 287 mm

16.900,–

2/3 SeiteS: 115 x 273 mmA: 128 x 287 mm

12.000,–

1/2 Seite, hochS: 84 x 273 mmA: 98 x 287 mm

10.000,–

1/2 Seite, querS: 179 x 134 mmA: 210* x 141 mm

10.000,–

RabatteMalstaffel Mengenstaffel ab 3 x 3 % ab 3 Seiten 5 %ab 9 x 5 % ab 6 Seiten 10 %ab 18 x 10 % ab 9 Seiten 12 %ab 24 x 15 % ab 12 Seiten 15 %

PremiumplatzierungenOpening Spread (2. Umschlagseite + Seite 3) 40.700,–1. Doppelseite vor Editorial (Heftinnenteil) 39.000,–4. Umschlagseite 21.200,–2. Umschlagseite bzw 1. linke ggü. Editorial 20.400,–

Premium- und Festplatzierungen Vorab getätigte Reservierungen müssen innerhalb eines jeweils schriftlich fixierten Zeitraums fest gebucht werden. Wird dieser vorgegebene Zeitraum nicht eingehalten, verfällt die Reservierung automatisch. Festplatzierungen bedürfen der schriftlichen Bestätigung des Verlags.

Umschlagseiten Bitte beachten Sie, dass auf den Umschlagseiten ausschließlich Imagewerbung ohne Preisangaben gebucht werden kann. Der Verlag behält sich vor, die Reservierung der 2. Umschlagseite auf die 1. linke Seite gegenüber Editorial zu schieben, falls eine Cover-Gatefolder-Buchung, die Buchung des Opening Spread (2. Umschlagseite + Seite 3) oder der Doppelseiten vor Editorial vorliegt. In diesen Fällen bleibt der Preisaufschlag für die Premiumplatzierung bestehen.

Mittlervergütung: 15 % (wird nur eingetragenen Werbungsmittlern gewährt).

1/3 Seite, hochS: 53 x 273 mmA: 67 x 287 mm

6.900,–

1/3 Seite, querS: 179* x 87 mmA: 210* x 94 mm

6.900,–

1/4 Seite, hochS: 84 x 134 mmA: 98 x 141 mm

5.500,–

1/4 Seite, querS: 179 x 63 mmA: 210* x 70 mm

5.500,–

2/1 Seite**A: 2 x 210 x 287 mm

33.900,–

2 × 1/2 Seite, quer**A: 2 x 210 x 141 mm

20.600,–

Page 8: Anzeigenpreisliste Nr. 13

Themen und Termine Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016

8

* Kurzfristige Änderungen behält sich die Redaktion vor. ** Für Sonderinsertionen sowie Premium- und Festplatzierungen gilt ein um ca. 2 Wochen vorgezogener Anzeigenschluss. EVT = Erstverkaufstag, AS = Anzeigenschluss, DU = Druckunterlagenschluss

Die Angaben zum Erstverkaufstag sind unverbindlich. Sollten andere Termine schriftlich vereinbart sein, sind die oben stehenden Termine hinfällig. Technisch bedingte Veränderungen in Produktion, Verarbeitung und Erscheinungsweise behält sich der Verlag in allen Ausgaben vor, sofern die Änderung nicht wesentlich und sofern sie für den Auftraggeber zumutbar ist. Der Terminablauf für Promotions ist abhängig vom Seitenumfang und muss gesondert angefragt werden.

Ausgabe E V T Sonderthema* vorgezogener AS* * AS DU Anlieferung Beihefter etc.

1/2016 Do, 17. 12. 2015 19.11.2015 30.11.2015 01.12.2015 04.12.2015

2/2016 Do, 28.01.2016 Reise 04.01.2016 11.01.2016 12.01.2016 15.01.2016

3/2016 Do, 25.02.2016 Nachhaltigkeit / Energie 28.01.2016 08.02.2016 09.02.2016 12.02.2016

4/2016 Do, 31.03.2016 Uhren & Schmuck 01.03.2016 11.03.2016 11.03.2016 16.03.2016

5/2016 Do, 28.04.2016 31.03.2016 11.04.2016 12.04.2016 15.04.2016

6/2016 Do, 26.05.2016 Finanzen 28.04.2016 09.05.2016 10.05.2016 13.05.2016

7/2016 Do, 30.06.2016 02.06.2016 13.06.2016 14.06.2016 17.06.2016

8/2016 Do, 28.07.2016 30.06.2016 11.07.2016 12.07.2016 15.07.2016

9/2016 Do, 25.08.2016 28.07.2016 08.08.2016 09.08.2016 12.08.2016

10/2016 Do, 29.09.2016 Automobil 01.09.2016 12.09.2016 13.09.2016 16.09.2016

11/2016 Do, 27.10.2016 Uhren & Schmuck 29.09.2016 10.10.2016 11.10.2016 14.10.2016

12/2016 Do, 24.11.2016 Festtage & Genuss 27.10.2016 07.11.2016 08.11.2016 11.11.2016

1/2017 Mo, 19.12.2016 21.11.2016 02.12.2016 05.12.2016 06.12.2016

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Online-Vermarktung: Urban Media GmbH

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Cicero Digital Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016

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OnlineCicero Online bietet täglich aktuelle Analysen, Hintergründe und Debatten zu den Themen unserer Zeit. Thematische Dossiers, Antworten auf die Frage des Tages, Kolumnen namhafter Autoren sowie geistreiche Karikaturen prägen das Bild von Cicero Online als meinungsstarkes Webmagazin. Neben exklusiven Online-Beiträgen bietet die Webseite das Beste aus der Cicero-Printausgabe und spannende digitale Kooperationen, die das eigene Angebot ergänzen. Cicero Online wird so zu einem zentralen Knotenpunkt für politische Meinung und digitale Öffentlichkeit.

TrafficReichweiten: 1.209.259 Mio. Page Impressions (IVW Juli 2015, inkl. Mobilesite) 591.778 Visits (IVW Juli 2015, inkl. Mobilesite) 160.000 Unique User (AGOF 04_2015)

Unsere User:

Alter: 14–19 5 %20–49 69 %50 + 25 %

Geschlecht:Männer 61 %Frauen 39 %

Bildung: Abitur 19 %(Fach-)Hochschulabschluss 35 %

Quelle: (AGOF 04_2015)

HHNE:2.000–2.999 Euro 24 %3.000 Euro + 39 %

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Page 10: Anzeigenpreisliste Nr. 13

7 Sek.

7 Sek.

Cicero-App Spezifikationen

Anzeigenformate Tablets: Hochformat: 1.536 x 2.048 Pixel, Querformat: 2.048 x 1.536 Pixel Smartphones: Hochformat: 1.242 x 2.208 Pixel

Dateiformate JPG, TIFF oder PNG

Multimedia/Slides Einbindung ist prinzipiell möglich. Es werden die jeweiligen Bilder und exakten Angaben über Dauer, Reihenfolge, Länge der Übergänge usw. benötigt.

Videos MP4-Format mit H.264 Codec. Format anpassbar ans Layout. Querformat: 1.280 x 720 Pixel (maximale Auflösung beachten)

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Achtung: Die App unterstützt kein HTML5-Format.

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Das Sonderwerbeformat Video Interstitial* besteht aus einem Videospot, der sich vor dem Öffnen der Mobilesite zentral über den Bildschirm legt. Die Videolaufzeit sollte beim Video Interstitial höchstens 30 Sek. betragen.

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Die Cicero-App bringt den Qualitätsjournalismus von Deutschlands führendem politischen Monatsmagazin direkt auf alle Tablets und neu: auch auf alle Smartphones – mit gewohnt großzügiger Optik und exklusiven Multimedia-Inhalten. Cicero, das Magazin für politische Kultur, erscheint einmal im Monat im App Store und ergänzt seine Inhalte täglich durch aktuelle Beiträge und Kommentare. Unter der Leitung von Chefredakteur Christoph Schwennicke reflektiert die Redaktion die grundlegenden Fragen unserer Zeit in Form von Porträts, Interviews, Reportagen und Kommentaren.

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*Alle Preise sind TKP in Euro zzgl. ges. MwSt.; Maße Breite x Höhe in px.

Mobile NEUSmartphone App

Page 11: Anzeigenpreisliste Nr. 13

Inhaltsverzeichnis

Porträt Cicero ........................................Seite 3–4Leserschaft ............................................Seite 5–6Formate und Preise ...............................Seite 7Themen und Termine .............................Seite 8Cicero Digital .........................................Seite 9–10Porträt Monopol .....................................Seite 12–13Leserschaft ............................................Seite 14–15Formate und Preise ...............................Seite 16Themen und Termine .............................Seite 17Monopol Digital .....................................Seite 18–19Kreative und individuelleKommunikationslösungen ....................Seite 21–22Beilagen, Beikleber, Beihefter ..............Seite 23–24Technische Angaben .............................Seite 25Auftragsabwicklung ..............................Seite 26AGB .........................................................Seite 27–28Verlagsangaben

11

Page 12: Anzeigenpreisliste Nr. 13

X

RHEINLANDKUNST UND KULTUR 2014

Go W est!Die besten Tipps. Mit

City-Guides: Aachen,

Bonn, Düsseldorf,

Köln u. a.

Sammlerporträts, Architekturvisionen, Partynächte, Insider-Infos von Künstlern, Kuratoren, Designern Plus: Ein Special zur Quadriennale Düsseldorf

12 Porträt Monopol Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016

Monopol Magazin

Copy-Preis 9,50 Euro

Erscheinungs- weise monatlich

Druckauflage 40.000 Expl. (Verlagsangabe)

PZN 502 330

Monopol setzt Maßstäbe für den deutschen und internationalen Kunstbetrieb: Jeden Monat besticht das Magazin durch seine geistreiche Inszenierung aktueller Themen der Kreativ- und Lifestyle-Elite und begeistert seine Leser durch eine großzügige Optik und preisgekrönte Bildsprache. Als Seismograf der zeitgenössischen Kunst spürt Monopol neue Trends und Protagonisten auf und gibt ihnen eine Bühne. Damit wird Monopol zum Leitmedium für alle, die zeitgenössische Kunst lieben, mit ihr arbeiten und sie wirtschaftlich nutzen. Darüber hinaus spricht Monopol stilbewusste Leserkreise jenseits des Kunstbetriebs an – Menschen, die sich für Kunst interessieren, gern Ausstellungen besuchen, sich aber nicht als Experten bezeichnen würden.So wie die Kunst heute viele andere Genres wie Design, Architektur und Mode durch-dringt, zeigt auch Monopol, wie diese miteinander verwoben sind, und eröffnet dem Leser so die inspirierende Welt der Ästhetik.

Monopol erfindet sich laufend neu: Als zentrales Medium für Stil und Kultur nimmt sich Monopol die Zeit, große Themen intensiv zu verhandeln, auch in Form von regel-mäßigen Extra-Ausgaben, z. B. zu Kunstmessen oder Kunstevents wie Art Karlsruhe oder Berlin Art Week. Seit 2012 erweitert Monopol seine Familie mit dem neuartigen Format eines Kunst- und Kulturführers. Als eine Mischung aus Reiseführer und Kunstmagazin nimmt er die Leser mit auf eine Entdeckungsreise und führt sie an (geheime) Orte von Kunst und Leben.Monopol ist Liebling der Creative Class – jener Zielgruppe, die wie keine andere die Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur mit ihrem Ideenpotenzial vorantreibt. Mit seinem einzigartigen inhaltlichen und optischen Konzept und seiner Leidenschaft für die Themen der zeitgenössischen Kunst hat sich Monopol zum preisgekrönten Medium entwickelt. 2014 gewinnt Monopol zum dritten Mal in Folge Gold bei den Lead Awards in der Kategorie „Fotografie“. Vorangegangen sind weitere zahlreiche Auszeichnungen, darunter Silber in der Kategorie „Lead-Magazin des Jahres“ in 2013.

Monopol – Liebling der Creative Class

Supplements / Sonderhefteerscheinen in Kooperation mit Kunst-messen und Kunst-Events, wie z. B. Art Karlsruhe oder Berlin Art Week.

Kunst- und Kulturführer am Kiosk

Copy-Preis 9,50 EuroErscheinungs- weise 2 x im JahrDruckauflage 40.000 Expl. (Verlagsangabe)

Unter der Leitung von Chefredakteur Holger Liebs bringt Monopol zweimal im Jahr den innovativen Kunst- und Kulturführer auf den Markt, der ausgewählte Städte und Regionen vorstellt und sie als außergewöhnlichen Kulturort erlebbar macht. Im Fokus stehen Menschen, Orte, Institutionen und Entdeckungen, verpackt in einer Mischung aus Interviews, Fotostrecken, Reportagen und einem umfangreichen Serviceteil. Die Monopol Kunst- und Kulturführer bieten auch für Werbungtreibende ein planbares, attraktives Werbeumfeld mit passgenauer Zielgruppenansprache insbesondere für regionale Märkte.

Page 13: Anzeigenpreisliste Nr. 13

REPORT Fondazione Prada

Die feinen Unterschiede

Rem Koolhaas hat der Fondazione Prada in Mailand ein neues Domizil

gebaut. Es soll mehr sein als nur ein weiteres Sammlermuseum

text sebastian frenzel

Norbert Bisky &

KUNST

Erez Israeli

KUNST

Zuerst tauschten die Künstler ihre Ateliers in

Berlin und Tel Aviv. Dann schickten sie sich

Eindrücke aus ihren Gastländern – und über-

arbeiteten, kommen- tierten, ergänzten die Blät-

ter des jeweils anderen. Entstanden ist eine

Gemeinschaftsausstellung, die man nur in

Monopol sehen kann – und ein Panorama

der deutsch-israelischen Befindlichkeit

Wer ist die Frau, die als erste Pop-musikerin das New Yorker Museum of Modern Art erobert? Für Monopol öffnete sie ihr Archiv: Wir zeigen das vergessene Manuskript zu „Um Úrnat“, einem Märchen, das Björk 1984 erdich-tete, selbst illus trierte und in win-ziger Auflage veröffentlichte. Wie ihre Karriere begann, wie sie schreibt, denkt und komponiert, verrät sie im Gespräch mit Klaus Biesenbach, Kurator der MoMA-Schau. Annäherungen an ein Gesamtkunstwerk

„ICH WÄRE GERN EIN TIEFSEEFISCH“

KUNST

„Man macht keine Fotos, um gesell-

schaftsfähig zu sein“

Werbung, Mode, Kunst: An DANIEL JOSEFSOHN bleibt kein Label lange haften.

SILKE HOHMANN hat den Berliner Fotografen, der jetzt eine große Monografie

vorlegt, zum Gespräch getroffen

INTERVIEW Daniel Josefsohn

104

AB NACH …Miami

Floridas Wetter, Schweizer GeschmackEine Stadt, die vorwiegend für Sonne und Fun, Drogen- und Verbre-cherfilme bekannt war, betrat 2002 die Bühne der Kunstwelt: Mit der Art Basel landete eine der renommiertesten Messen für Gegenwarts-kunst am Strand. Heute behauptet kaum einer mehr, Miami sei kul-turell eine Provinz. Auf der Art Basel/Miami Beach werden über 250 der wichtigsten Galerien aus der ganzen Welt das Convention Center für vier Tage in ein riesiges Ausstellungshaus verwandeln, darunter David

Nolan, Hauser & Wirth und David Zwirner aus New York. Aber auch viele Berliner, wie Guido W. Baudach, Buchholz oder BQ, sind dabei. Als großer Erfolg erweist sich seit 2011 die Sektion „Public“: Skulpturen, die temporär im Collins Park vor dem Bass Museum of Art aufgebaut werden. Jan Wentrup ist gleich mit zwei Posi-tionen vor Ort vertreten: Während Olaf Metzel bei „Public“ ausstellt, verbindet Gregor Hilde-brandt in der von Jérôme Sans kuratierten Bass-Museum-Schau „One Way: Peter Marino“ über einen Vorhang aus Kassettentonbändern die Außenfassade mit den Innenräumen.

Runterkommen bei den SatellitenMit den Jahren vervielfachte sich die Zahl der Komplementärmessen – es ist unmöglich, alle zu besuchen. Am besten konzentriert man sich deshalb auf einzelne Gegenden. Zwischen den Hochhäusern des neuen Zentrums Midtown stellt die Art Miami ein Zelt auf. Diese Messe hat sogar eigene Nebenschauplätze, darunter den Liebling von 2013, die Miami Project. Ihr Schwerpunkt auf Kunst aus dem Westen der USA war eine gute Alternative zu den Ange-boten der meisten anderen Messen, die sich auf New Yorker und europäische Positionen spezialisierten. Am Strand, neben dem Ocean Drive, hat auch die Untitled viel Anerkennung für ihre kuratierten Stände erhalten. Und die lockere Atmosphäre, die dort herrscht, ist ein angenehmer Kontrast zu dem Tempo, das die reichen Kunstpatrone anderswo vorgeben.

Invasion des Kunst-JetsetsMiamis eigener Szene erscheint der Kunst-Jet-set wie eine Horde Eindringlinge, die für eine Woche in den buzz der Kunstwelt eintauchen, ohne zu ahnen, was die Künstler und Kurato-

ren im Süden Floridas über den Rest des Jahres hinweg zustande brin-gen. Die Auswärtigen interessieren sich mehr für die großen Häuser, wie das Pérez Art Museum Miami. Obwohl das von Herzog & de Meuron entworfene neue Gebäude 2013 offiziell eröffnet wurde, zieht es sicher diesmal wieder die Aufmerksamkeit auf sich. An der Biscayne Bay ge-legen, bietet es unvergleichliche Ausblicke auf die Stadt. Und die dies-jährige Hauptausstellung mit farbenprächtigen Gemälden der Brasili-anerin Beatriz Milhazes dürfte auch einem breiten Publikum gefallen.

Vor dem Bass Museum of Art werden zur Messe Skulpturen aufgebaut

Sonne, Strand und Kunst: Die Art Basel/Miami Beach ist das Messeereignis des Jahres. Idyllische Ecken abseits des Trubels empfiehlt der Dichter Richard Blanco, fotografiert hat sie Kubiat Nnamdie

132

BERLIN Gallery Weekend

Schau des Slowaken Roman Ondák bei seiner langjährigen Galerie Johnen beschäftigt sich mit Reisen, dem Zusammenbruch des Kom-munismus und den Methoden der Aufzeich-nung von Geschichte.

Ob Magdalena Abakanowicz, eine polni-sche Künstlerin des Jahrgangs 1930, nun in Berlin die große Wiederentdeckung wird, die ihre Galerie Żak/Branicka anstrebt, wird sich zeigen, aber sicher ist, dass der Präsen-tationsort ihrer Skulpturengruppe „Bambini“, die schon im Metropolitan Museum in New

York aufgebaut war, spektakulär ist: die alte St.-Elisabeth-Kirche in der Invalidenstraße, 1835 von Karl Friedrich Schinkel errichtet.

Wie sehr die Berliner Kunstszene auf das Gallery Weekend setzt, lässt sich im Übrigen auch an den vielen Nebenevents erkennen, die Künstler und private Institutionen zu die-sem Anlass auf die Beine stellen. Eine Wieder-entdeckung verspricht der Schinkel Pavillon: Neben einer Arbeit von NeÏl Beloufa ist dort eine große Installation mit Fernsehmonitoren der vergessenen Künstlerin Gretchen Ben-

der (1951–2004) zu sehen, Weggefährtin von Cindy Sherman und Robert Longo. Und eine Künstlergruppe um Christian Achenbach, Jo-nas Burgert und Andreas Golder vom Atelier-gelände in Berlin-Weißensee lädt zu einer selbst organisierten Schau mit nicht weniger als 100 Künstlern (www.artistweekend.com). Es geht um die kreative Kraft von Netzwerken. Erwartet wird: ganz Berlin. Silke Hohmann

Gallery Weekend, Berlin, 1. bis 3. Mai. Komplette Ausstellungsliste und alle Infos unter: www.gallery- weekend-berlin.de

im uhrzeigersinn von links oben

Carlier/Gebauer: Richard Mosse „If I Ran the Zoo,

North Kivu, Eastern Congo“, 2012

Kewenig: Pedro Cabrita Reis „Compound #5“, 2006

Galerie Eigen + Art: Martin Eder „Blut / Blood“, 2015

Gerhardsen Gerner: Per Inge Bjørlo „Metamorphosis 2.“,

1999–2009

Johnen Galerie: Roman Ondák, Postkarte von seiner

Bulgarienreise 1989, im letzten Sommer des Kommunismus

Blain/Southern: François Morellet

„Néons 3D: 15°-90°-50°“, 2015

32

ELEMENTARTEILCHEN

FLÜCHTIGMit dem Metafilm „The Clock“ gewann der Amerikaner Chris-tian Marclay 2011 den Goldenen Löwen der Venedig-Biennale. Die zwei Jahre zuvor entstan-dene Arbeit „Ephe mera“ ist das Resultat einer Langzeitsamm-lung von Musiknoten, Zeitungs- ausschnitten, Anzeigen und Bonbonpapieren, zusammenge- stellt, fotografiert und in einer Serie von 28 Folios reproduziert. Aus diesem Ensemble wiede-rum hat Marclay eine Partitur geschaffen, die dazu gedacht ist, von Musikern gespielt zu

werden. Limitierte nummerierte und

signierte Edition von 90, Preis auf Anfrage, Micheledidier.com

OUT OF SYRIAAls Hochzeitsmusi-ker hat Omar Sou-leyman in den ver- gangenen 20 Jah-ren Hunderte Kas- setten veröffent-licht – die Mit-schnitte seiner Konzerte als Ge- schenk an das jeweilige Braut-paar. Seinen Stil hat jemand mal ziemlich akku-rat als „alte Mu-sik, verrührt zu einem fiepen-den, brummen-den, pochenden Etwas“ bezeich-net. Sein neuestes Werk „Bahdeni Nami“ wurde von Four Tet, Gilles Pe-terson und Mode-selektor produziert.

Ab 24. Juli, Monkey-town Records

PETITS MAINSIn Frédéric Tchengs Film „Dior und ich“ geht es um die Wochen, in denen Raf Simons 2012 seine erste Kollektion für Dior Couture entwarf. In Wahrheit aber erzählt er vom Kampf zwischen luftigen Ideen und Handarbeit und dem irren Druck in der Mode, der den ausgesprochen beherrschten Designer an den Rand einer Panik attacke führt – und ist da-mit die erste Modedoku, die im-stande ist, einen zum Heulen zu bringen. Der sehr schön gegen den Strich gebürstete Sound-track kommt von Richie Hawtin,

Aphex Twin und Burial. Ab 25. Juni im Kino

GIPFELDie zweite „Digital Bauhaus“-Konferenz in Weimar steht un-ter dem Titel „Designing Soci-ety“. „An die romantisch-lebens-reformerische Tradition des Bauhauses anknüpfend, inter-essiert in diesem Jahr, wie man komplexe Systeme hacken kann: Geld, Europapolitik, Asyl-recht“, sagt Veranstalter Holm Friebe. Ein Abend ist dem Uni-versalgenie Buckminster Fuller

gewidmet. Weimar, 3. und 4. Juli,

Digitalbauhaussummit.deGELDANLAGE

In seinen Entwürfen für die Kol- lektionen des New Yorker

Designers Tim Hamil- ton variiert Künst-ler Seth Price seine Arbeit „Folklore U.S.“, die mit dem Logo des amerika-

nischen Einlagensi- cherungsfonds spielt.

Ab 175 Euro,Timhamilton.com

Anne Waak arbeitet derzeit an einem Buch über Todessehnsucht. In Monopol schreibt sie jeden Monat über Stilfragen

D i e S t i l ko l u m n e — A n n e Wa a k s c h r e i b t ü b e r

d i e Ä s t h e t i k d e s A l l t a g s

BUCHSTABIERENPascal Kress bat Künstler, De- sig ner, Musiker und Kuratoren, eine persönliche Sammlung von alphabetisch geordneten Schlag- wörtern zu verfassen. Und das von ihm gestaltete und heraus-gegebene „Book of ABCs“ funk-tioniert ähnlich wie ein künst-lerischer Rorschachtest: Erik van Lieshout reichte einen Er-presserbrief ein, Hanne Lippard eins ihrer sprachverspielten Gedichte, und Lawrence Wei-ner entschied sich trotzig zur

Verweigerung. Kerber, 96 Seiten, 10 Euro

InterpolAUS BAKU, NEW YORKUND MÜNCHEN

GelandetVom Hudson River aus gesehen sieht es ein bisschen aus wie ein Riesendampfer: Das neue Heim des New Yorker Whitney Museums, entworfen von Renzo Piano, ist nach rund vier Jahren Bauzeit fertig für Besucher. In dem asymmetrischen, zurückspringenden Bau in West Village nahe der High Line verstecken sich über 5500 Quadratmeter Ausstellungsfläche, noch mal 1200 Quadrat-meter kommen im Außenraum hinzu. Ein Jahr lang haben die Planer allein an der Lichtgestaltung gearbeitet: „Wenn die Präsentation der Kunst nicht stimmt, ist das Ganze gescheitert“, so Whitney-Direktor Adam Weinberg. Ob’s geklappt hat, kann man ab dem 1. Mai nachprüfen.

Künstler & PersönlichkeitenIn Interviews, feinsinnigen Porträts und großzügigen Bildstrecken widmet sich Monopol spannenden Protagonisten der Gegenwart und präsentiert im „Kunstwerk des Monats“ exklusive Arbeiten bedeutender Künstler für Monopol.

Kunst & SzeneIn großen redaktionellen Strecken führt Monopol an die Schauplätze des Kunstbetriebs und hinter seine Kulissen.

Kunst & LebenMonopol nimmt den Leser mit auf eine Entdeckungsreise durch inspirierende Städte und stilvolle Produktwelten.

Kunst & BeyondDie Kunst steht in einem stetigen Austausch mit anderen kreativen Disziplinen. In geistreichen Essays und Reportagen zeigt Monopol die Schnittstellen zu Design, Mode, Fotografie, Architektur, Film und Literatur.

13

Page 14: Anzeigenpreisliste Nr. 13

X

Reisen69 %

Kunst97 %

Leserschaft Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016

14

Parfum & Kosmetik

60 %

Ausg

abe-

/Inv

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uelle

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erbe

frag

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2012

Illus

trat

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errm

ann

Mode & Accessoires

59 %

Design & Interieur

66 %

Wein & Spirituosen

46 %

Uhren & Schmuck

27 %

Der maßgebende KunstkennerEr arbeitet als Leiter eines Museums, Kurator oder Galerist und

widmet sein Leben voll und ganz der Kunst. Er reist viel, trifft

Künstler in ihren Ateliers und besucht Biennalen und Kunst­

messen überall auf der Welt. Sein ästhetisches Empfinden

beeinflusst alle Bereiche seines Lebens: die Einrichtung seiner

Wohnung, die Wahl seiner Kleidung sowie seine Freizeit.

Monopol liest er aus beruflichem Interesse und weil er sich

dort wiederentdeckt.

Der Lifestyle-affine KunstfreundEr arbeitet als Architekt, Produktdesigner oder als Web­

Entwickler. In vielen kreativen Disziplinen zu Hause, ist ihm

ein anregender Freundeskreis genauso wichtig wie die

Familie. Zu seinem Lebensstil gehören angesagte Marken,

gutes Essen und ausreichend Zeit für den Besuch von Film­

festivals, Konzerten und Ausstellungen. Monopol liest er,

um sich inspirieren zu lassen von zeitgenössischer Kunst,

Design und Mode.

Die etablierte KunstgenießerinSie arbeitet als Juristin, Marketingleiterin oder Geschäfts füh­

rerin eines Familienunternehmens. Ihre Leidenschaft gehört

dem Sammeln von zeitgenössischer Kunst, die sie auf Ver­

nissagen und Kunstmessen findet, egal ob in Basel, Salzburg

oder Miami. Sie hat ein Gespür für neue Richtungen und

Trends – auch bei der Wahl exklusiver Modedesigner oder

Parfumkreationen. Monopol liest sie, um neue Künstler zu

entdecken und die Szene insgesamt im Blick zu behalten.

Page 15: Anzeigenpreisliste Nr. 13

Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren (AWA 2015) Monopol-Leser (Leserbefragung 2012)

Leserschaft Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016

15

Geschlecht

Männer 58 %

Frauen 42 %

Alter

≤20–39 18 %

40–59 64 %

60 + 16 %

Bildung

abgeschlossenes Studium 73 %

Promotion/Habilitation 4 %

Berufsgruppen

Künstler 38 %

Mitarbeiter Museum, Galerie oder Galerist 21 %

Sonstige 45 %

Kunstsammler 17 %

Haushaltsgröße

1 Person 20 %

2 Personen 49 %

3 Personen 16 %

HHNE

2.000–2.999 Euro 19 %

3.000–4.999 Euro 46 %

5.000–9.999 Euro 22 %

10.000 Euro + 5 %

Innovationsorientierte 14 %

„Ich habe einen Spürsinn für Neues.“ 79 %

Luxusorientierte

„Mich faszinieren Luxusmarken, und 11 % ich leiste mir solche Produkte auch mal.“

27 %Qualitätsorientierte

„Für gute Qualität bin ich auch 67 % bereit, mehr zu zahlen.“

92 %

Page 16: Anzeigenpreisliste Nr. 13

X

16 Formate und Preise Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016

RabatteMalstaffel Mengenstaffel ab 3 x 3 % ab 3 Seiten 5 %ab 9 x 5 % ab 6 Seiten 10 %ab 18 x 10 % ab 9 Seiten 12 %ab 24 x 15 % ab 12 Seiten 15 %

PremiumplatzierungenOpening Spread (2. Umschlagseite + Seite 3) 22.000,–1. Doppelseite vor Editorial (Heftinnenteil) 21.100,–4. Umschlagseite 12.300,–2. Umschlagseite bzw 1. linke ggü. Editorial 11.000,–

Premium- und Festplatzierungen Vorab getätigte Reservierungen müssen innerhalb eines jeweils schriftlich fixierten Zeitraums fest gebucht werden. Wird dieser vorgegebene Zeitraum nicht eingehalten, verfällt die Reservierung automatisch. Festplatzierungen bedürfen der schriftlichen Bestätigung des Verlags.

Umschlagseiten Bitte beachten Sie, dass auf den Umschlagseiten ausschließlich Imagewerbung ohne Preisangaben gebucht werden kann. Der Verlag behält sich vor, die Reservierung der 2. Umschlagseite auf die 1. linke Seite gegenüber Editorial zu schieben, falls eine Cover-Gatefolder-Buchung, die Buchung des Opening Spread (2. Umschlagseite + Seite 3) oder der Doppelseiten vor Editorial vorliegt. In diesen Fällen bleibt der Preisaufschlag für die Premiumplatzierung bestehen.

Kunstmarkt Die Formate und Preise für den Rubrikteil „Kunstmarkt“ entnehmen Sie dem Preisblatt für Kunstanzeigen. Julie Willard (Leitung) Gilles Neiens Tel.: +49 (0) 30 981 941-163 Tel.: +49 (0) 30 981 941-130 Fax: +49 (0) 30 981 941-199 Fax: +49 (0) 30 981 941-199 [email protected]

Mittlervergütung: 15 % (wird nur eingetragenen Werbungsmittlern gewährt).

1/1 Seite

A: 213* x 277 mm

9.200,–

2/3 Seite

A: 125 x 277 mm

6.600,–

1/2 Seite, hochS: 90 x 267 mmA: 95 x 277 mm

5.300,–

1/2 Seite, querS: 186 x 131 mmA: 213* x 136 mm

5.300,–

1/3 Seite, hochS: 59 x 267 mmA: 64 x 277 mm

3.700,–

1/3 Seite, querS: 186* x 85 mmA: 213* x 90 mm

3.700,–

1/4 Seite, hochS: 90 x 131 mm

3.000,–

1/4 Seite, querS: 186 x 63 mm

3.000,–

2/1 Seite**A: 2 x 213 x 277 mm

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2 × 1/2 Seite, quer**A: 2 x 213 x 136 mm

10.800,–

Alle Preise in Euro zzgl. ges. MwSt., A = Anschnitt, S = Satzspiegel. Alle Formatangaben in Breite x Höhe.* Optischer Bundeffekt: Durch die Klebebindung werden ca. 4 mm am Bund optisch verdeckt.** Druck über Bund: Motivdoppelung je Seite 4 mm (Umschlag: 5 mm), Einzelseiten liefern.

Page 17: Anzeigenpreisliste Nr. 13

Themen und Termine Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016

17

Ausgabe E V T Sonderthema* Städte-Spezial* Supplements* vorgezogener AS** AS DU Anlieferung Beihefter etc.

1/2016 Do, 17. 12. 2015 Künstlerausgabe Brüssel 19.11.2015 27.11.2015 30.11.2015 04.12.2015

2/2016 Do, 28.01.2016 New Delhi ART Karlsruhe 04.01.2016 08.01.2016 11.01.2016 15.01.2016

3/2016 Do, 25.02.2016 Mode Los Angeles 28.01.2016 05.02.2016 08.02.2016 12.02.2016

4/2016 Do, 24.03.2016 Design & Architektur Oslo 25.02.2016 04.03.2016 07.03.2016 11.03.2016

5/2016 Do, 21.04.2016 Luxus Berlin 24.03.2016 01.04.2016 04.04.2016 08.04.2016

6/2016 Do, 19.05.2016 Basel 21.04.2016 29.04.2016 02.05.2016 04.05.2016

7/2016 Do, 23.06.2016 München 26.05.2016 03.06.2016 06.06.2016 10.06.2016

8/2016 Do, 21.07.2016 São Paulo 23.06.2016 01.07.2016 04.07.2016 08.07.2016

9/2016 Do, 18.08.2016 Design & Mobilität Düsseldorf/Köln 21.07.2016 29.07.2016 01.08.2016 05.08.2016

10/2016 Do, 22.09.2016 Mode London 25.08.2016 02.09.2016 05.09.2016 09.09.2016

11/2016 Do, 20.10.2016 Bonn 22.09.2016 30.09.2016 30.09.2016 07.10.2016

12/2016 Do, 17.11.2016 Schmuck & Geschenke Moskau 20.10.2016 28.10.2016 31.10.2016 04.11.2016

1/2017 Do, 22.12.2016 Künstlerausgabe Frankfurt 24.11.2016 02.12.2016 05.12.2016 09.12.2016

* Kurzfristige Änderungen behält sich die Redaktion vor. ** Für Sonderinsertionen sowie Premium- und Festplatzierungen gilt ein um ca. 2 Wochen vorgezogener Anzeigenschluss. EVT = Erstverkaufstag, AS = Anzeigenschluss, DU = Druckunterlagenschluss

Die Angaben zum Erstverkaufstag sind unverbindlich. Sollten andere Termine schriftlich vereinbart sein, sind die oben stehenden Termine (inklusive aller Termine für Supplements) hinfällig. Technisch bedingte Veränderungen in Produktion, Verarbeitung und Erscheinungsweise behält sich der Verlag in allen Ausgaben vor, sofern die Änderung nicht wesentlich und sofern sie für den Auftraggeber zumutbar ist. Der Terminablauf für Promotions ist abhängig vom Seitenumfang und muss gesondert angefragt werden.

Page 18: Anzeigenpreisliste Nr. 13

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Nancy Hoffmann

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Tel.: +49 (0) 30 29021-18609

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Monopol Digital Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016

18

Unsere User:

Alter: 14–19 2 %20–49 77 %50 + 21 %

Geschlecht:Männer 30 %Frauen 70 %

Bildung: Abitur 16 %(Fach-)Hochschulabschluss 44 %

Quelle: (AGOF 04_2015)

HHNE:2.000–2.999 Euro 21 %3.000 Euro + 38 %

Werte/Einstellungen: Für Qualität mehr Geld ausgeben 91 %Wort-/Meinungsführer 32 %

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Im Internet berichtet Monopol täglich aus dem Herzen Berlins vom internationalen Kunstbetrieb, präsentiert unter Monopol-TV Highlights der Kunstszene und ist Schalt- und Schnittstelle für alle, die zeitgenössische Kunst lieben, mit ihr arbeiten und sie wirtschaftlich nutzen. Zwischen tagesaktuellen Nachrichten und zeitlosen Betrachtungen schafft Monopol Online eine Balance zwischen Information und Unterhaltung. Renommierte Kritiker, Künstler und Kunstexperten kommen in spezi-ellen Monopol-Blogs zu Wort – sehr prominent darunter Jerry Saltz, Chefkritiker des New York Magazine.

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Page 19: Anzeigenpreisliste Nr. 13

7 Sek.

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FilmMonopol bietet auch auf seinen digitalen Kanälen einen Ein-blick in die künstlerisch anspruchsvollen Filme und Interviews mit deren Machern. International renommierte Regisseure wie Quentin Tarantino oder James Franco werden hier neben den Arbeiten von Anton Corbijn vorgestellt.

MusikAuch in der Musik ist Monopol zu Hause und zeigt an der Schnittstelle von Kunst und populärer Musik, wer momentan den Takt angibt. Mit Betrachtungen von trendgebenden Künstlern und Performern wie DJ Spooky oder Peaches illustriert Monopol seine Expertise in der Musikszene.

FashionDie ästhetische Grenze zwischen Kunst und Mode, vor allem Haute Couture, ist durchlässig. Monopol beschäftigt sich mit jenen Grenzgängern wie John Galliano, Vivienne Westwood oder Tom Ford und bietet den Lesern atemberaubende Bilder und Ein-drücke von den internationalen Modeschauen und -kollektionen.

Mehr als Kunst19Das Mobile Banner (Header/Footer)* ist eine besonders prominente Platzierung im mobilen Internet im 6:1- oder 4:1-Format. Das Mobile Banner ist eine Standardwerbeform, die immer am Kopf bzw. am Fuß der Seite stehen bleibt.

Preis: 40,– Format: 6:1 320 x 50 Format: 4:1 320 x 75

Das Mobile Interstitial* ist eine Sonderwerbeform, die sich bildschirmfüllend für 7 Sekunden beim Start der Mobilesite einblendet. Das Mobile Interstitial kann prominent auf Ihre mobile Landingpage oder Ihre Website verlinken.

Preis: 65, – Format: 320 x 416

Das Mobile Interstitial Half* ist eine Sonderwerbeform, die sich für 7 Sekunden beim Start der Mobilesite als Banner über den redaktionellen Inhalt legt.

Preis: 55, – Format: 320 x 50 –100

Das Sonderwerbeformat Video Interstitial* besteht aus einem Videospot, der sich vor dem Öffnen der Mobilesite zentral über den Bildschirm legt. Die Videolaufzeit sollte beim Video Interstitial höchstens 30 Sek. betragen.

Preis: 75, – Format: 640 x 480 (Bildinhalt)

*Alle Preise sind TKP in Euro zzgl. ges. MwSt.; Maße Breite x Höhe in px.

Mobile

Page 20: Anzeigenpreisliste Nr. 13

Inhaltsverzeichnis

Porträt Cicero........................................Seite 3–4Leserschaft ...........................................Seite 5–6Formate und Preise ..............................Seite 7Themen und Termine ............................Seite 8Cicero Digital ........................................Seite 9–10Porträt Monopol ....................................Seite 12–13Leserschaft ...........................................Seite 14–15Formate und Preise ..............................Seite 16Themen und Termine ............................Seite 17Monopol Digital .....................................Seite 18–19Kreative und individuelleKommunikationslösungen ...................Seite 21–22Beilagen, Beikleber, Beihefter.............Seite 23–24Technische Angaben ............................Seite 25Auftragsabwicklung .............................Seite 26AGB ........................................................Seite 27–28Verlagsangaben

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Page 21: Anzeigenpreisliste Nr. 13

21 Kreative und individuelle Kommunikationslösungen Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016

Sonderwerbeformen PrintDie Fülle an Möglichkeiten, Ihre Kampagne auf außer gewöhnliche Art für die Zielgruppe erlebbar zu machen, ist mit uns nahezu unerschöpflich: von individuellen Banderolen über Oversize- Lösungen in Form von Altaranzeigen oder großformatigen Beilagen bis hin zu inno vativen Anzeigenplatzie-rungen oder Corporate-Publishing-Produkten. Wir bieten Ihrer Kommunikation die passende Form.

Sonderwerbeformen OnlineNatürlich sind auch im Online-Bereich zahl reiche Werbeformen jenseits der Klassiker umsetzbar, die Ihre Kampagne wirkungsvoll und kreativ in die Netzwelt verlängern. Animierte GIF-Sonderwerbe-formen, die Integration von Videoformaten oder multifunktionale Advertorials schaffen exklusive Mehrwerte für Ihre Zielgruppe.

Cicero und Monopol sind starke Medienpartner für innovative Sonderwerbeformen und Personalisierungskonzepte. Mit Kreativität, Flexibilität und langjähriger Expertise bieten wir den perfekten Zuschnitt auf individuelle Kommunikationsziele: crossmedial und mit Rundum-Service.

Beispiel Hugo Boss: Animierte GIF- Sonderwerbeformen

Beispiel TOBIS Film: Advertorial

Beispiel Deutsche Post: Altarfalz-Anzeige Beispiel VW: Oversize-Banderole

Beispiel BMW: Innovative Anzeigenplatzierung

Beispiel Madrid-Tourismus: Corporate-Publishing-Beilage mit Banderole

Page 22: Anzeigenpreisliste Nr. 13

VeredelungWir bieten Ihnen eine große Auswahl an Veredlungs-techniken, mit denen Sie der Hoch wertigkeit und Einzigartigkeit Ihrer Marke besonderen Ausdruck verleihen können. Ob mit Prägung oder Stanzung, Leuchtfarbe, Lackveredlung oder Metallfolie – setzen Sie Ihre Marke gekonnt in Szene und begeistern Sie mit einem exklusiven Design.

Personalisierung Werden Sie persönlich und überraschen Sie unsere anspruchsvollen Leser mit indi vi duellen Botschaften. Wir eröffnen Ihnen zahlreiche Wege der Platzierung sowie Merkmalszuweisung. NEU: Als einer der ersten Verlage in Deutschland bieten wir durch das inno-vative Hybrid-Verfahren nun sogar die Möglichkeit, ganze Inhaltsseiten im Magazin zu individualisieren. Wie wäre es z. B. mit persönlichen Markenbot schaf-ten im Heft für jeden Abonnenten? Auch in unseren exklusiven Cicero-Verteilern, die Ihnen direkten Zu-gang zu der deutschen Politik-, Wirtschafts- und Kulturspitze ohne Streuverluste bieten, lassen sich diese auf merksamkeitsstarken Individualisierungen umsetzen.

Die hier gezeigten Beispiele sind nur Ausschnitte aus unserem Portfolio. Fordern Sie uns kreativ heraus, und wir entwickeln Ihre ganz persönliche Kommunikationslösung.

Die Cicero MdB- und MdL-Verteiler um-fassen insgesamt rund 3.000 Exemplare und erreichen alle Bundestagsabgeord neten sowie alle Mitglieder der Landtage in Deutschland (rechtsextreme Parteien ausgeschlossen) mit Ihrem ganz persönlichen Exemplar.

Beispiel Citroën: Personalisierte Anfahrtsskizze

Beispiel VW: Partielle Veredlung mit Glanzlackfolie

Der Cicero VIP-Express erreicht 1.200 Top-Entscheider und Meinungs-führer, z. B. Bundesminister, Vorstände der Dax-Unternehmen, Präsidenten von Kulturstiftungen und Verlagsmanager –und das bereits zwei Tage vor EVT.

Die exklusiven Cicero-Verteiler:

Beispiel „Uhr“: Figürlich gestanzte Banderole

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Innovation

Page 23: Anzeigenpreisliste Nr. 13

Beilagen, Beikleber, Beihefter Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016

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Beilagen* Beikleber* Beihefter*

Definition Beilagen sind verarbeitungsfertig angelieferte Produkte, die der Zeitschrift lose und mit der geschlossenen Seite zum Bund beigelegt werden.

Beikleber sind verarbeitungsfertig angelieferte Produkte, die auf eine Trägeranzeige aufgeklebt werden und durch den Interessenten abgelöst werden können.

Beihefter sind fest in eine Zeitschrift integrierte Drucksa-chen/Prospekte eines Werbenden. Sie können verarbei-tungsfertig vom Auftraggeber angeliefert oder auf Anfrage durch uns hergestellt werden.

Preise je o/oo Cicero

Warenproben, Überformate und weitere besondere Formen auf Anfrage.

Gesamt Teilauflage

bis 30 g 150,– 180,– bis 50 g 180,– 200,– darüber hinaus auf Anfrage

a) Postkarten oder andere rechteckige ungefalzte Drucksachen 80,–

b) Booklets oder andere rechteckige

gefalzte Drucksachen bis 25 g 90,– (darüber auf Anfrage) c) Kosten für Warenproben, CD auf Anfrage

bis 4 Seiten 160,– bis 8 Seiten 170,– bis 12 Seiten 190,– bis 16 Seiten 200,– darüber hinaus auf Anfrage

Preise je o/oo Monopol

Warenproben, Überformate und weitere besondere Formen auf Anfrage.

Gesamt Teilauflage

bis 30 g 130,– 170,– bis 50 g 140,– 190,– darüber hinaus auf Anfrage

Belegung Cicero Gesamtauflage ca. 105.000 Expl. Teilauflage / Mindestauflage 45.000 Expl.

Gesamtauflage Trägeranzeige: mind. 1/1 Seite in der Gesamtauflage (Berechnung laut Preisliste)

Gesamtauflage

Belegung Monopol Gesamtauflage 40.000 Expl., Teilauflage 20.000 Expl.

Verarbeitungszuschuss 2 % 2 % 2 %

Auflagenabstimmung Geringfügige Abweichungen von den vereinbarten Streugebieten sind aus vertriebstechnischen Gründen möglich. Die zu belegenden Auflagen unterliegen Schwankungen, deshalb muss die tatsächlich benötigte Menge bei Auftragserteilung abgestimmt werden. Unterschiedliche Versionen in einer Ausgabe nur auf Anfrage.

Stand/Platzierung Platzierung: an unbestimmter Stelle Platzierung der Trägeranzeige: nach technischen Möglich-keiten. Stand des Beiklebers: Innerhalb der technischen Grenzen ist der Stand des Beiklebers auf dem Anzeigen-motiv beliebig. Die Beiklebetoleranz kann bis zu 5 mm nach allen Seiten betragen. Bundabstand des Beiklebers: mind. 30 mm max. 60 mm Abstand obere Seitenkante: mind. 20 mm Abstand äußere Seitenkante: mind. 20 mm Abstand untere Seitenkante: mind. 20 mm Das Produkt muss parallel zum Heftrand geschlossen sein.

Platzierung: nach technischen Möglichkeiten

Page 24: Anzeigenpreisliste Nr. 13

* Unterschiedliche Versionen von Beilagen, Beiklebern und Beiheften bei einer Schaltung auf Anfrage. Integrierte Fremdanzeigen werden separat berechnet. Alle Preisangaben sind TP in Euro; zzgl. gesetzlicher MwSt.

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Formate (Breite x Höhe) Cicero

Mindestformat: 95 mm x 145 mm (DIN A6) Höchstformat: 192 mm x 267 mm max. Dicke 2,5 mm, darüber nach Absprache

Mindestformat: 55 mm x 75 mm Höchstformat: 160 mm x 210 mm max. Dicke 1 mm, darüber nach Absprache Abweichende Formate: auf Anfrage

Unbeschnittenes Anlieferungsformat: 216 mm x 293 mm (inkl. 3 mm Beschnittzugabe und 3 mm Fräsrand am Bund) Beschnittenes Endformat: 210 mm x 287 mm

Formate (Breite x Höhe) Monopol

Mindestformat: 95 mm x 145 mm (DIN A6) Höchstformat: 198 mm x 257 mm max. Dicke 2,5 mm, darüber nach Absprache

Unbeschnittenes Anlieferungsformat: 219 mm x 283 mm (inkl. 3 mm Beschnittzugabe und 3 mm Fräsrand am Bund) Beschnittenes Endformat: 213 mm x 277 mm

Papiergewicht Mindestgewichte: 2-seitige Beilagen: 115 g/qm 4-seitige Beilagen: 100 g/qm 8-seitige Beilagen: 60 g/qm Umfangreichere Beilagen: 50 g/qm

Papiergewicht für Postkarten: 135 g/qm Für andere Drucksachen: nach Absprache

Mindestgewichte: 2-seitige Beihefter: 150 g/qm 4-seitige Beihefter: 100 g/qm 8-seitige Beihefter: 70 g/qm 12-seitige Beihefter: 65 g/qm 16-/20-seitige Beihefter: 57 g/qm

Technische Hinweise Maschinelle Verarbeitung mit der geschlossenen Seite zum Bund (Zickzackfalz nicht möglich). Beilagen müssen als ein Teil verarbeitet werden können. Eine angeklebte Postkarte muss seitlich an der geschlossenen Seite mit einer Streifenleimung fixiert sein.

Bedingungen für Warenproben können in der Anzeigenabteilung abgefordert werden.

Die Anlieferung ist im unbeschnittenen Format zur Weiterverarbeitung mit Kopfanlage erforderlich. Vom Heftformat abweichende Beihefter sind nur nach besonderer Vereinbarung möglich. Mehrseitige Produkte müssen am Bund per Falzung geschlossen, jedoch möglichst nicht vorgeleimt oder geklammert sein.

Bei eventuell auftretenden Verarbeitungsschwierigkeiten hat die Fertigstellung der Auflage Vorrang gegenüber den Ad Specials. Die Preise für Ad Specials können sich erhöhen, falls durch sie zum Beispiel die Verarbeitung erschwert wird. Der Verlag muss von allen Ansprüchen Dritter, die sich aus der Verarbeitung ergeben könnten, freigestellt werden. Ebenso sind Schäden, die aus der Nichtbeachtung der technischen Anforderungen entstehen, zu ersetzen. Entstehen durch Ad Specials Entsorgungskosten, trägt diese der Auftraggeber. Auf eine Kennzeichnungspflicht gemäß § 14 JSchG ist bei Auftragserteilung hinzuweisen.

Auftrags- und Rücktrittstermin Für Ad Specials gilt ein um ca. 2 Wochen vorgezogener Anzeigenschluss (siehe Ziffer 6). Disposition so früh wie möglich erbeten. Reservierungen sind für 4 Wochen möglich, danach bzw. zum Auftragsschlusstermin hat ein Auftrag Vorrang. Der Auftrag wird für den Verlag nach Vorlage eines Musters (5-fach) bei Auftragserteilung und dessen Billigung verbindlich, spätestens aber muss das Muster dem Verlag zum Buchungsschluss bzw. rechtzeitig vor Druck des Ad Specials vorliegen. Ad Specials, die aufgrund ihrer Gestaltung nicht als Werbung erkennbar sind, müssen aus presserechtlichen Gründen mit dem Wort „ANZEIGE“ ge-kennzeichnet werden (mindestens in 8-Punkt-Versalien). Zur Überprüfung benötigt der Verlag vor Druckbeginn der Insertion ein PDF zur Gutgabe. Bei einem Beikleber wird zusätzlich ein Standmuster benötigt. Bei Warenproben und Prospekten ist die Annahme eines Auftrags gegebenenfalls von der Durchführung eines Probelaufs abhängig.

Anlieferung Ad Specials müssen einwandfrei verarbeitet und in unverschränkten Lagen zu 10 cm abgesetzt, auf Euro-Paletten transportsicher verpackt sein. Die Begleitpapiere müssen Angaben über Stückzahl der Transporteinheiten, Zeitschriftentitel, Heftnummer, Inserent und Streuung enthalten. An jeder Verpackungseinheit sollte sichtbar ein Muster angebracht sein. Eine Wareneingangskontrolle findet in der Druckerei nicht statt. Abweichungen von der Packnorm führen zu Mehrkosten. Anlieferung laut Terminplan frei Druckerei.

Anlieferungsanschrift Neef + Stumme GmbH & Co. KG, Werk II, Herr Gartzke, Schillerstraße 2, 29378 Wittingen, Anlieferzeit: montags bis freitags 6:00 bis 18:00 Uhr, Tel.: +49 (0) 58 31-23 197, Fax +49 (0) 5831-23 32 100, E-Mail: [email protected], [email protected]

Druckservice Auf Wunsch übernimmt der Verlag auch die Produktion des Ad Specials. Preise auf Anfrage.

Page 25: Anzeigenpreisliste Nr. 13

Technische Angaben Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016

Druckverfahren: Inhalt Rotations-Offsetdruck Umschlag Bogen-Offsetdruck Bindung KlebebindungAuflösung: mind. 300 dpi bei OriginalgrößeRasterung: bei Cicero: 80er-Raster, bei Monopol: Sublima-Raster (280 lpi)Gesamtfarbauftrag: Inhalt: max. 300 % Umschlag: max. 330 %, keine SonderfarbeBeschnittzugaben:Beschnittzugabe 4 mm an allen vier Seiten, Schnittmarken mindestens 4 mm vom Motiv entfernt anlegen. Anschnittgefährdete Text- und Bildelemente müssen mindestens 5 mm vom beschnittenen Endformat entfernt liegen (Beschnitt-Toleranzen).

Optischer Bundeffekt, Bunddopplung, Einzelseiten-Dateien:Durch die Klebebindung werden ca. 4 mm am Bund optisch verdeckt, bei zweiter und dritter Umschlagseite 5 mm. Bei Druck über Bund 4 bzw. 5 mm Motivdopplung je Seite. Bitte liefern Sie bei Druck über Bund und Anzeigenstrecken Einzelseiten-Dateien.

Colormanagement, Digital-ProofsBitte verwenden Sie für Inhaltsseiten das Profil ISOcoated_v2_300 (ECI) und für Umschlag seitendas Profil ISOcoated_v2 (ECI). Die Profile stehen unter www.eci.org > Download als „ECI-OFFSET-2009“-Paket zur Verfügung. Sonderfarben werden aus der Vierfarbskala aufgebaut. Proofs müssen gemäß ISO 126472-2 bzw. aktuellem Medien-standard Druck und von den mitgelieferten Daten im entsprechenden Cicero-Farbraum erstellt sein und außerhalb des Motivs einen Ugra/Fogra Medienkeil v2 bzw. v3 sowie die Ausgabeparameter-Informationen enthalten. Geringe Farb-/Tonwertabweichungen sind durch das Druckverfahren bedingt und kein Reklamationsgrund.

Druckdaten, Dateiformate, offene Dateien, Setzen von Anzeigen:Die Motive werden grundsätzlich gedruckt wie geliefert. Reklamationen aufgrund nicht korrekter Druckunterlagen können in der Regel vom Verlag nicht anerkannt werden. Alle im Dokument verwendeten Schriften (Fonts) und Symbole (z. B. €-Zeichen) sind einzubinden. Bevorzugt wird die Anlieferung von PDF/X1a-Dateien (Version 1.3). Offene Datenformate können aus QuarkXPress, Adobe InDesign, Adobe Illustrator oder FreeHand in der jeweils aktuellen Version verarbeitet werden. Alle im Dokument verwendeten Bilder, Logos, Schriften mit Sonderzeichen etc. sind im benutzten Format mitzuliefern, Schriften bitte komprimieren (.zip/.sit). Andere Datei-Formate können nur als Vorlage akzeptiert werden, die entstehenden Kosten für das Setzen der Anzeige werden in Rechnung gestellt.

Datenanlieferung/-bezeichnung: Die zentrale digitale Druckunterlagen-Annahme erfolgt über: www.duon-portal.de Dort finden Sie auch die aktuellen und verbindlichen technischen Angaben. Support erhalten Sie unter: [email protected] Hotline: +49 (0) 40 3741-1750

• per CD/DVD (keine PC-Dokumente), inkl. Referenzproof: Ringier Publishing GmbH | Anzeigenabteilung | Schöneberger Straße 15 | 10963 Berlin

• per E-Mail mit eindeutiger Betreffzeile (Titel der Anzeige und Erscheinungsdatum): [email protected] bzw. [email protected]

• Dokumentname: Magazin-Titel, Ausgabe Nr., Titel der Anzeige

Achtung! Bitte berücksichtigen Sie bei der Erstellung und Anlieferung der Druckunterlage auch: • keine Sonderfarben oder RGB-Farben verwenden,

• schwarze Schrift und schwarze Logos müssen überdrucken,

• die Trimbox (definiert das Endformat) muss im PDF/X-3 enthalten sein,

• weiße Elemente (Schrift/Logos) müssen ausgespart werden.

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Page 26: Anzeigenpreisliste Nr. 13

Auftragsabwicklung Die Auftragsabwicklung erfolgt durch die G + J Electronic Media Sales GmbH als Kommissionsagent für Ringier im eigenen Namen auf Rechnung der Ringier Publishing GmbH und Juno Kunstverlag GmbH.Gruner + Jahr GmbH & Co KG Brieffach 32, 20444 Hamburg

Bankverbindung: Deutsche Bank AG, Hamburg Konto-Nr. 032 93 67, BLZ 200 700 00 IBAN DE51 2007 0000 0032 9367 00 BIC (Swift Code) DEUTDEHH

Zahlungs- bedingungen: Rechnungen sind am Erstverkaufstag der Ausgabe fällig, in der die Anzeige veröffentlicht wird. Bei Vor aus zahlung, die in voller Höhe

vor dem Erst ver kaufstag beim Verlag eingeht, werden 2 % Skonto gewährt, es sei denn, es bestehen noch ältere Verlags for derun gen. Bei Sonder rabat ten wird kein Skonto gewährt. Bankeinzugsverfahren ist vereinbar. Bei Überschreitungen des Zahlungs ziels wer den alle weiteren offen stehenden Rechnun gen sofort fällig, unabhängig von den früher gewährten Zahlungs zielen. Verzugszin sen lt. Ziff. 12 der Allgemeinen Geschäfts be din gun gen wer den in Höhe der bank üblichen Zinsen für Dispositionskredite berechnet.

Geschäfts- bedingungen: Für Aufträge, die durch die G+J Electronic Media Sales GmbH als Kommissionsagent abgewickelt werden, gelten die AGB der

Gruner + Jahr GmbH & Co KG, abrufbar unter: www.gujmedia.de/agb Aufgrund steuerlicher Vorschriften bitten wir bei Auftragserteilung um Angabe der Steuernummer und/oder Umsatzsteuer-ID.

Preise, Mehrwertsteuer: Alle Preise sind in Euro angegeben und gelten jeweils zzgl. der gesetzlichen MwSt.

Die in dieser Preisliste aufgeführten Angaben können unterjährig aktu alisiert werden; den jeweils letzten, verbindlichen Stand dieser Preisliste finden Sie unter www.monopol-magazin.de/media und/oder unter www.cicero.de/anzeigenmedia oder unter www.pz-online.de

26 Auftragsabwicklung Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016

Page 27: Anzeigenpreisliste Nr. 13

27 AGB Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016

1 Geltungsbereich1.1 Nachfolgende Allgemeine Geschäftsbedingungen (nachfolgend als „AGB“ bezeichnet) für Anzeigen und andere Werbemittel

in Zeitschriften des Verlages einschließlich der darauf basierenden elektronisch lesbaren Fassungen (gemeinsam „Zeit-schriften“) gelten gegenüber Kaufleuten, juristischen Personen des öffentlichen Rechts und öffentlich-rechtlichen Sonder-vermögen („Auftraggeber“) für alle Anzeigenaufträge und Abschlüsse ausschließlich.

1.2 Allgemeine Geschäftsbedingungen des Auftraggebers werden nicht anerkannt, es sei denn, der Verlag stimmt ihrer Geltung ausdrücklich zu. Die AGB des Verlages gelten auch dann, wenn der Verlag in Kenntnis entgegenstehender oder von diesen AGB abweichender Bedingungen des Auftraggebers den Anzeigenauftrag bzw. den Abschluss vorbehaltlos ausführt.

2 Anzeigenauftrag und Abschluss2.1 „Anzeigenauftrag“ im Sinne dieser AGB ist der Vertrag zwischen Verlag und Auftraggeber über die terminierte Veröffent-

lichung einer oder mehrerer Anzeigen oder anderer Werbemittel wie z. B. Beilagen (insgesamt als „Anzeigen“ bezeichnet) eines Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten (insgesamt als „Werbungtreibende“ bezeichnet) in einer Zeitschrift zum Zweck der Verbreitung.

2.2 „Abschluss“ im Sinne dieser AGB ist ein Vertrag zwischen Verlag und Auftraggeber über die Veröffentlichung mehrerer Anzeigen unter Beachtung der dem Werbungtreibenden gemäß Preisliste zu gewährenden Rabatte, wobei die jeweiligen Veröffentlichungen erst aufgrund des Abrufes des Auftraggebers erfolgen.

3 Anzeigenabruf Anzeigen sind innerhalb eines Jahres nach Vertragsschluss zur Veröffentlichung abzurufen. Ist im Rahmen eines Abschlus-

ses dem Auftraggeber das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der Abschluss innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln, sofern die erste Anzeige innerhalb der in Satz 1 genannten Frist abgerufen und veröffentlicht wird.

4 Erstattung von Nachlässen bzw. Rabatten Werden einzelne oder mehrere Abrufe eines Abschlusses aus Umständen nicht erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat,

so hat der Auftraggeber den Unterschied zwischen dem gewährten und dem der tatsächlichen Veröffentlichung von Anzeigen entsprechenden Nachlass bzw. Rabatt dem Verlag zu erstatten.

5 Ablieferung beim Verlag Anzeigen, die gemäß des Anzeigenauftrages oder des Abrufes nur in bestimmten Heftnummern, bestimmten Ausgaben oder

an bestimmten Plätzen der Zeitschrift veröffentlicht werden sollen, müssen so rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem Auftraggeber noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt werden kann, wenn die Veröffentlichung auf diese Weise nicht auszuführen ist.

6 Textteil-Anzeigen, Anzeigen mit Coupon und Advertorials6.1 Textteil-Anzeigen sind Anzeigen, die mit mindestens drei Seiten an Text und nicht an andere Anzeigen angrenzen. Anzeigen,

die aufgrund ihrer redaktionellen Gestaltung nicht als Anzeigen erkennbar sind oder bei denen Zweifel über die Erkennbarkeit bestehen, werden vom Verlag als Werbung deutlich kenntlich gemacht (z. B. mit dem Wort „Anzeige“).

6.2 Der Verlag behält sich vor, in Ausnahmefällen Anzeigen mit Coupon auch Rücken an Rücken zu platzieren, sofern eine andere Form der Veröffentlichung für den Verlag nicht zumutbar ist.

6.3 Advertorials sind fremdproduzierte Teile, die sich in Form und Aufmachung deutlich von den redaktionellen Teilen der Zeit-schrift (in Typo, Grafik, Farbe, Spalten) unterscheiden. Sie enthalten Text und Werbung Dritter und sind grundsätzlich mit einem eigenen Impressum zu versehen. Das Advertorial kann ohne Rücksprache durch den Verlag mit dem Wort „Anzeige“ gekennzeichnet werden sowie räumlich und/oder mit grafischen Maßnahmen von redaktionellen Inhalten abgesetzt wer-den, um den Werbecharakter zweifelsfrei zu verdeutlichen. Der Verlag behält sich die Veröffentlichung nach Vorlage eines verbindlichen Musters sowie das Recht vor, bei besonderen Publikationen Sonderpreise festzusetzen. Dem Verlag ist ein Advertorial mindestens fünf Werktage vor Druckunterlagenschluss zur Prüfung und Billigung vorzulegen.

7 Ablehnung der Veröffentlichung7.1 Der Auftraggeber verpflichtet sich, die Anzeige vor Schaltung auf ihre Rechtmäßigkeit hin zu überprüfen. 7.2 Der Verlag behält sich ohne Anerkennung einer Prüfpflicht vor, den Abruf bzw. die Veröffentlichung und Verbreitung von

Anzeigen abzulehnen, insbesondere wenn • deren Inhalt gegen Gesetze, obergerichtliche Urteile oder behördliche Bestimmungen verstößt, • deren Inhalt vom Deutschen Werberat in einem Beschwerdeverfahren beanstandet wurde, • deren Veröffentlichung für den Verlag insbesondere wegen des Inhalts, der Gestaltung, der Herkunft oder der technischen

Form nach einheitlichen und sachlich gerechtfertigten Grundsätzen des Verlages unzumutbar ist,

• die Anzeige Werbung von Dritten oder solche für Dritte enthält oder • sich die Anzeige in Bild, Text oder Aufmachung auf die Zeitschrift bezieht.7.3 Die Ablehnung des Abrufes bzw. der Veröffentlichung einer Anzeige wird dem Auftraggeber unverzüglich mitgeteilt.8 Verbundwerbung Anzeigen, die Werbung von Dritten oder solche für Dritte enthalten (Verbundwerbung), bedürfen in jedem Einzelfall der

vorherigen schriftlichen Annahmeerklärung des Verlages. Diese berechtigt den Verlag zur Erhebung des Verbundaufschlags.9 Druckvorlagen und Proofs9.1 Für die rechtzeitige Lieferung und die einwandfreie Beschaffenheit geeigneter Druckvorlagen oder anderer Werbemittel ist

allein der Auftraggeber verantwortlich. Sie müssen dem Format bzw. den technischen Vorgaben des Verlages entsprechen.9.2 Proofs werden vom Verlag nur auf ausdrücklichen und schriftlichen Wunsch des Auftraggebers geliefert. Der Auftraggeber

trägt die Verantwortung für die Richtigkeit der zurückgesandten Proofs. Der Verlag berücksichtigt alle Fehlerkorrekturen, die ihm bis zum Anzeigenschluss oder innerhalb der bei der Übersendung der Proofs an den Auftraggeber gesetzten Frist mitgeteilt werden.

9.3 Die Kosten für auf Wunsch des Auftraggebers vom Verlag erstellte Druckvorlagen und für vom Auftraggeber gewünschte Änderungen hat der Auftraggeber zu tragen.

9.4 Druckvorlagen werden nur im Falle eines ausdrücklichen schriftlichen Hinweises bei der Lieferung an den Auftraggeber zurückgesandt. Die Pflicht des Verlages zur Aufbewahrung der Druckvorlagen endet in jedem Fall sechs Wochen nach der erstmaligen Veröffentlichung der Anzeige.

10 Rechte wegen Mängeln10.1 Der Auftraggeber hat die Anzeige unverzüglich nach ihrer Veröffentlichung auf etwaige Mängel hin zu überprüfen und, wenn

sich ein offensichtlicher Mangel zeigt, diesen dem Verlag binnen einer Frist von einer Woche ab Veröffentlichung schriftlich anzuzeigen. Nicht offensichtliche Mängel hat der Auftraggeber binnen einem Jahr ab Veröffentlichung der Anzeige schriftlich anzuzeigen. Versäumt der Auftraggeber die vorgenannten Ausschlussfristen, gilt die Anzeige als genehmigt mit der Folge, dass der Auftraggeber seine Mängelrechte verliert.

10.2 Entspricht die Veröffentlichung der Anzeige nicht der vertraglich geschuldeten Beschaffenheit, hat der Auftraggeber An-spruch auf Minderung der vereinbarten Vergütung oder die Veröffentlichung einer einwandfreien Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der Anzeige beeinträchtigt wurde.

10.3 Der Verlag hat das Recht, die Veröffentlichung einer Ersatzanzeige zu verweigern, wenn • dies einen Aufwand erfordert, der unter Beachtung des Inhalts des Schuldverhältnisses und des Gebots von Treu und

Glauben in einem groben Missverhältnis zu dem Leistungsinteresse des Auftraggebers steht oder • dies für den Verlag nur mit unverhältnismäßigen Kosten möglich ist.10.4 Lässt der Verlag eine ihm für die Veröffentlichung der Ersatzanzeige gesetzte angemessene Frist verstreichen, verweigert

der Verlag die Veröffentlichung einer Ersatzanzeige oder ist die veröffentlichte Ersatzanzeige erneut mangelhaft, kann der Auftraggeber die Vergütung mindern oder vom Vertrag zurücktreten und Ersatz wegen vergeblicher Aufwendungen oder Schadensersatz anstatt der Leistung verlangen. Die Rechte des Auftraggebers zum Rücktritt vom Vertrag und auf Schadens-ersatz anstatt der Leistung sind ausgeschlossen, wenn der Mangel nur unerheblich ist.

10.5 Die Ansprüche des Auftraggebers wegen Mängeln verjähren ein Jahr nach Veröffentlichung der Anzeige.11 Haftung11.1 Der Verlag haftet unbeschränkt für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit.11.2 Der Verlag schließt seine Haftung für einfach fahrlässige Pflichtverletzungen aus, sofern nicht Schäden aus der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit berührt sind. Unberührt bleibt ferner die Haftung für die Verletzung von

Pflichten, deren Erfüllung die ordnungsgemäße Durchführung des Vertrages überhaupt erst ermöglicht und auf deren Einhaltung der Auftraggeber regelmäßig vertrauen darf (Kardinalpflichten). Die Haftung des Verlages ist in diesen Fällen begrenzt auf den vertragstypischen und vorhersehbaren Schaden, höchstens jedoch bis zu einem Betrag in Höhe des Gesamtvolumens des Anzeigenauftrages.

11.3 Eine Haftung für mittelbare und unvorhersehbare Schäden, entgangenen Gewinn, ausgebliebene Einsparungen und Vermö-gensschäden wegen Ansprüchen Dritter ist im Falle einfacher Fahrlässigkeit – außer bei Vorliegen der Haftungsvorausset-zungen nach Ziffer 11.2 – ausgeschlossen.

Page 28: Anzeigenpreisliste Nr. 13

28 11.4 Die Haftungsbeschränkungen bzw. -ausschlüsse nach Ziffern 11.2 und 11.3 gelten nicht für die Haftung aus einer verschul-densunabhängigen Garantie oder einer gesetzlich vorgeschriebenen verschuldensunabhängigen Haftung, insbesondere nicht für Ansprüche nach dem Produkthaftungsgesetz.

11.5 Die Haftungsbeschränkungen bzw. -ausschlüsse nach Ziffern 11.2 und 11.3 gelten auch für die persönliche Haftung der Arbeitnehmer, Angestellten, Vertreter, Organe und Erfüllungsgehilfen des Verlages.

12 Preise und Zahlungsbedingungen/Aufrechnung12.1 Preise, Aufschläge und Nachlässe bzw. Rabatte ergeben sich für alle Auftraggeber einheitlich aus der im Zeitpunkt des An-

zeigenauftrages bzw. des Abrufes gültigen Preisliste des Verlages, die einen integralen Vertragsbestandteil bildet. Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Umsatzsteuer.

12.2 Liegt zwischen dem Zeitpunkt des Anzeigenauftrages bzw. dem Zeitpunkt des Abrufes und der Veröffentlichung der Anzeige ein Zeitraum von mehr als vier Monaten und erhöhen sich während dieser Zeit aufseiten des Verlages die Kostenfaktoren für die Veröffentlichung der Anzeige (insbesondere infolge von Tarifabschlüssen, Lohnerhöhungen oder Materialpreisanhe-bungen), sodass der Verlag gezwungen ist, seine Preisliste entsprechend anzupassen, ist der Verlag berechtigt, die hieraus resultierenden erhöhten Preise gegenüber dem Auftraggeber geltend zu machen.

12.3 Der Verlag versendet die Rechnungen vor der Veröffentlichung der Anzeige. Die Rechnungen des Verlages werden innerhalb der aus der Preisliste ersichtlichen und vom Empfang der Rechnung an laufenden Frist zur Zahlung fällig, sofern nicht im Einzelfall eine andere Zahlungsfrist oder Vorauszahlung vereinbart ist.

12.4 Der Verlag ist berechtigt, Dritten die Rechnungstellung und das Inkasso inklusive Mahnwesen im Namen des Dritten und auf Rechnung des Verlages zu übertragen. Zahlungen an den Dritten erfolgen in diesem Fall mit schuldbefreiender Wirkung für den Auftraggeber.

12.5 Der Verlag gewährt die in der Preisliste bezeichneten Nachlässe bzw. Rabatte für alle innerhalb eines Jahres erscheinenden Anzeigen eines Werbungtreibenden. Rabatte werden nicht für Unternehmen gewährt, deren Geschäftszweck unter anderem darin besteht, für verschiedene Werbungtreibende Anzeigenaufträge bzw. Abschlüsse zu tätigen, um eine gemeinsame Ra-battierung zu beanspruchen.

12.6 Im Falle des Verzugs des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, die weitere Ausführung des laufenden Anzeigenauftrages bzw. Abschlusses bis zur vollständigen Bezahlung der Außenstände zurückzustellen und für die restlichen Anzeigen Voraus-zahlung zu verlangen.

12.7 Bei Vorliegen begründeter Zweifel an der Zahlungsfähigkeit des Auftraggebers ist der Verlag berechtigt, die weitere Aus-führung des laufenden Anzeigenauftrages bzw. Abschlusses von der teilweisen oder vollständigen Vorauszahlung aller dem Verlag nach dem Anzeigenauftrag zustehenden Beträge abhängig zu machen.

12.8 Zu Beginn einer neuen Geschäftsbeziehung behält sich der Verlag vor, vom Auftraggeber Vorauszahlung bis zum Anzeigen-schlusstermin zu verlangen.

12.9 Gegen Ansprüche des Verlages kann der Auftraggeber nur mit unbestrittenen oder rechtskräftigen Ansprüchen aufrechnen. Der Auftraggeber ist zur Ausübung eines Zurückbehaltungsrechts nur befugt, sofern der Gegenanspruch unbestritten oder rechtskräftig festgestellt ist und auf demselben Vertragsverhältnis beruht.

13 Anzeigenbeleg Der Verlag liefert auf ausdrücklichen schriftlichen Wunsch des Auftraggebers mit Veröffentlichung der Anzeige einen An-

zeigenbeleg. Je nach Art und Umfang des Anzeigenauftrages werden Anzeigenausschnitte, Belegseiten oder vollständige Belegnummern geliefert. Kann ein Beleg nicht mehr beschafft werden, so tritt an seine Stelle eine rechtsverbindliche Be-scheinigung des Verlages über die Veröffentlichung und Verbreitung der Anzeige.

14 Werbungsmittler und Werbeagenturen Werbungsmittler und Werbeagenturen sind verpflichtet, sich in ihren Angeboten, Verträgen und Abrechnungen mit den Wer-

bungtreibenden an die Preisliste des Verlages zu halten. Die vom Verlag gewährte Mittlervergütung darf an die Auftraggeber weder ganz noch teilweise weitergegeben werden.

15 Konzernrabattierung15.1 Wird für konzernverbundene Unternehmen eine gemeinsame Rabattierung beansprucht, ist der schriftliche Nachweis des

Konzernstatus erforderlich. Konzernverbundene Unternehmen im Sinne dieser Bestimmung sind Unternehmen, zwischen denen eine kapitalmäßige Beteiligung von mindestens 50 % besteht. Der Konzernstatus ist bei Kapitalgesellschaften durch Bestätigung eines Wirtschaftsprüfers oder durch Vorlage des letzten Geschäftsberichtes, bei Personengesellschaf-ten durch Vorlage eines Handelsregisterauszuges nachzuweisen. Der Nachweis muss innerhalb der ersten Hälfte eines Abschlusszeitraumes, ansonsten spätestens bis zum Abschluss des Insertionsjahres erbracht werden. Ein späterer Nach-weis kann nicht rückwirkend anerkannt werden.

15.2 Konzernrabatte bedürfen in jedem Fall der ausdrücklichen schriftlichen Bestätigung durch den Verlag. Die Beendigung der Konzernzugehörigkeit ist unverzüglich anzuzeigen; mit der Beendigung der Konzernzugehörigkeit endet auch die Konzernra-battierung.

16 Rechtegarantie und Rechtseinräumung16.1 Der Auftraggeber gewährleistet, dass er alle zur Schaltung der Anzeige erforderlichen Rechte besitzt. Der Auftraggeber trägt

allein die Verantwortung für den Inhalt und die rechtliche Zulässigkeit der zur Verfügung gestellten Text- und Bildunterlagen sowie der zugelieferten Werbemittel. Er stellt den Verlag im Rahmen des Anzeigenauftrages bzw. -abschlusses von allen Ansprüchen Dritter frei, die von diesen gegen den Verlag im Zusammenhang mit der Veröffentlichung bzw. Verbreitung der Anzeigen geltend gemacht werden. Der Auftraggeber stellt den Verlag diesbezüglich zudem von den Kosten zur notwendigen Rechtsverteidigung frei. Schließlich ist der Auftraggeber verpflichtet, den Verlag nach Treu und Glauben mit Informationen und Unterlagen bei der Rechtsverteidigung gegenüber Dritten zu unterstützen und über Unterlassungserklärungen oder einstweilige Verfügungen im Hinblick auf Rechte Dritter unverzüglich schriftlich zu informieren.

16.2 Der Auftraggeber überträgt dem Verlag sämtliche für die Nutzung und Schaltung der Anzeigen erforderlichen urheberrecht-lichen Nutzungs-, Leistungsschutz- und sonstigen Rechte bzw. räumt dem Verlag diese ein, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung, Verbreitung, Übertragung, Sendung, öffentlichen Zugänglichmachung, Entnahme aus einer Datenbank und Abruf, Bearbeitung und Umgestaltung, und zwar zeitlich und inhaltlich in dem für die Durchführung des Auftrages notwendigen Umfang. Darüber hinaus wird der Verlag vom Auftraggeber dazu berechtigt, die nach dieser Ziffer eingeräumten Rechte zum Zwecke der Eigenwerbung in allen Medien zeitlich auch vor und nach Ausführung des Anzeigenauftrages auszuüben. Alle vorgenannten Rechte werden in allen Fällen räumlich unbegrenzt übertragen und eingeräumt.

17 Höhere Gewalt17.1 Fälle höherer Gewalt berechtigen den Verlag, die Veröffentlichung der Anzeigen so lange hinauszuschieben, wie das Ereignis

andauert. Wird dem Verlag die Veröffentlichung infolge der höheren Gewalt, mindestens aber für einen Zeitraum von sechs Monaten unmöglich, wird der Verlag von der Veröffentlichungspflicht frei. Unter den Begriff der höheren Gewalt fallen alle Umstände, welche der Verlag nicht zu vertreten hat und durch die dem Verlag die Veröffentlichung unmöglich gemacht oder unzumutbar erschwert wird, wie z. B. bei Streik, rechtmäßiger Aussperrung, (Bürger-)Krieg, Terrorakten, Unruhen, Naturkatastrophen, Ein- und Ausfuhrverboten, Energie- und Rohstoffmangel und vom Verlag nicht zu vertretender, nicht rechtzeitiger Selbstbelieferung. Wird der Verlag von der Veröffentlichungspflicht frei, ist der Auftraggeber berechtigt, vom Anzeigenauftrag bzw. dem -abschluss zurückzutreten.

17.2 Beeinträchtigen Fälle der höheren Gewalt lediglich die Auflagenhöhe des Verlagsobjekts, hat der Verlag Anspruch auf volle Bezahlung der veröffentlichten Anzeigen, wenn das Verlagsobjekt mit 80 % der im Durchschnitt der letzten vier Quartale verkauften oder auf andere Weise zugesicherten Auflage vom Verlag ausgeliefert worden ist. Bei geringeren Verlagsauslie-ferungen wird der Rechnungsbetrag im gleichen Verhältnis gekürzt, in dem die garantierte verkaufte oder zugesicherte Auflage zur tatsächlich ausgelieferten Auflage steht.

18 Stornierung von Werbeaufträgen18.1 Die Stornierung eines oder mehrerer Aufträge durch den Auftraggeber hat schriftlich gegenüber dem Verlag zu erfolgen und

ist zeitlich nur bis zum Anzeigenschlusstermin möglich. Maßgeblich für den Zeitpunkt der Stornierung ist der Zugang der Stornierung beim Verlag.

18.2 Im Falle einer Stornierung behält sich der Verlag vor, dem Auftraggeber bereits entstandene Kosten in Rechnung zu stellen.19 Erfüllungsort und Gerichtsstand19.1 Der Anzeigenauftrag und Abschluss sowie die vorliegenden AGB unterliegen dem Recht der Bundesrepublik Deutschland

unter Ausschluss des UN-Kaufrechts (CISG).19.2 Erfüllungsort und ausschließlicher Gerichtsstand ist der Sitz des Verlages.19.3 Änderungen und Ergänzungen der AGB sowie Nebenabreden hierzu bedürfen der Schriftform. Dies gilt auch für eine Abbe-

dingung dieser Schriftformklausel.19.4 Sollte eine der vorstehenden Bestimmungen unwirksam sein oder werden, bleibt die Gültigkeit der übrigen Bestimmungen

unberührt. Anstelle der unwirksamen Bestimmung werden die Parteien eine wirksame Bestimmung treffen, die den AGB im Ganzen sowie den vertraglichen Absprachen in tatsächlicher, rechtlicher und wirtschaftlicher Hinsicht möglichst nahekommt. Ebenso ist zu verfahren, wenn die AGB eine Lücke aufweisen sollten.

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Verlagsangaben Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016

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