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ANZEIGENSONDERSEITE 5 Auf dem Weg nach Werl zu Manss Feinkost machte sich der Gastrorant diesmal in Begleitung einer Praktikantin Gedanken, was ihn vor Ort erwartet. Der Begriff Feinkost lässt ja schon mal viel erwarten. Aber was steckt dahinter? Produktionsbedingungen wie in der Automobilindustrie? Menschen mit Migrationshintergrund, die wie Maschinen stumpfsinnig ihre Arbeit verrichten? Wir werden sehen. Auf dem Firmengelände angekommen, stellen wir direkt fest, "nicht gerade ein kleiner Betrieb". Herzlich wurden wir von Betriebsleiter Herrn Wolferts in Empfang genommen. Vorher waren noch ein paar Formalitäten zu klären. Wir konnten schriftlich versichern, dass wir keinerlei Krankheiten etc. mit in die Produktion bringen. Es leuchtet ein, dass ein lebensmittelverarbeitender Betrieb hier peinlichst strenge Vorschriften einzuhalten hat. Wir wurden mit Schutzanzug, Schutzschuhen und einem Mundschutz ausgestattet. Die Frage, ob und was ich filmen bzw. fotografieren darf, wurde absolut locker mit " Fotografieren Sie was sie möchten " beantwortet. Das fällt mir als Fotograf schon mal sehr angenehm auf, sonst gibt es immer Einschränkungen. Gerade bei Produktionen. Gemeinsam mit Herrn Wolferts liefen wir durch die Hygieneschleuse. Wir durchliefen nun sämtliche Stationen, wie sie auch die ankommenden Lebensmittel durchlaufen. Angefangen bei der LKW Laderampe, warfen wir ein Blick in den Tiefkühlraum. Da wir alles, sowohl im Film als auch fotografisch festhielten, konnte ich mich wieder einmal live davon überzeugen, dass Frauen und Kälte nie miteinander eins werden und schon gar nicht bei diesen Minusgraden. Aber die Tiefkühlkette darf nun mal nicht unterbrochen werden. Wir warfen unsere Blicke in verschiedene Lager. Wichtig bei den Zwischenlagern ist, dass alles produktionsgerecht gelagert wird. Nach dem 2. Lager war mir klar, warum ich überall filmen und fotografieren durfte. Es gab nicht den Schandfleck oder die Lagerecke, wo es unschön aussah. Anschließend ging es in die Produktion, links standen zwei große fahrbare Becken mit frisch geschnittener Paprika, vor uns eine Maschine, an der zwei Leute sich der Weißkohlproduktion widmeten. Hier gab es keinen überdimensionalen Trichter, indem der Weißkohl nach und nach verarbeitet und hinten zerhäckselt rauskam. Nein, Kohl für Kohl wurde einzeln aufgenommen. Die oberste Schale entfernt und auf ein Transportband gelegt. Erst jetzt war die Maschine an der Reihe. Im vorletzten Schritt wurde nochmal per Hand nachgearbeitet und erst dann wurde der Kohl maschinell feingeschnitten. Auf der Internetseite von Manss Feinkost war ja auch zu lesen "Trotz aller Technisierung sind viele Schritte nach wie vor Handarbeit."Stimmt! In dem nächsten Schritt wurden dem Weißkohlsalat Gewürze zugesetzt. Weiter ging es zu den Schneidemaschinen. Für Äpfel gibt es spezielle Schäl- und Entkern-Maschinen. Die sehen einfach nur beeindruckend aus! Das Schneiden von Wurst, Paprika, Gurken und anderen Lebensmitteln erledigen Schneidemaschinen, die mit verschiedenen Schneidemessern bestückt sind. So kann für verschiedene Salate individuell vorgegeben werden, welches Schnittmuster (gestreift, gewürfelt, Scheiben und andere) verwendet werden. An der Wand hingen verschiedene Schneidewerkzeuge. Ich fragte einen Mitarbeiter, wie sich diese nennen. Er antwortete direkt: "Wir sagen dazu Messer!" Wie auch bei Muttern müssen verschiedene Salate unterschiedlich gemischt werden. Die Zutaten für einen Kartoffelsalat werden anders gemischt, als die Zutaten für ein Pesto. Oder aber, das Durchmischen von Gewürzen zum Weißkohl. Für jedes Produkt gibt es unterschiedliche Mischgeräte. Auch dies hielten wir im Video fest. Die Praktikantin fragte mich mit Tränen in den Augen, ob meine Augen auch so brennen würden. Herr Wolferts lächelte und zeigte auf einen unweit entfernten fahrbaren Wagen mit frisch geschnittenen Zwiebeln. An der nächsten Maschine roch es nach frischem Pesto. Die Maschine hatte gut zu tun die Mischung zu verrühren. Herr Wolferts klärte uns auf, dass von über 130 Rezepturen täglich circa 80 gefertigt werden und das in Maximalchargen von höchstens 150 kg. Im Verpackungstrackt konnten wir sehen, wie die Feinkostprodukte eingepackt und mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum versehen worden sind. "Wirklich sehr praktische Schalen zur Wiederverwendung", dachte ich mir oder im Fachjargon "Eine hohe Produktsicherheit ist durch die innenversiegelte Schale mit ihrem Öl- und wasserdicht verschließendem Deckel gegeben." Bei kleineren Chargen wird die Ware manuell ausgewogen, abgepackt und mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum versehen. Anschließend kommen die fertig verpackten Produkte in ein Zwischenlager. Hier werden sie mit passenden Etiketten versehen, damit sie dann noch am selben Tag bundesweit in die einzelnen Manss Stationen ausgeliefert werden können. Im Raum, in dem die Etiketten speziell für jeden Kunden gedruckt wurden, sprachen wir kurz mit einer sympathischen Frau, die Ihren Chef in höchsten Tönen lobte. "So einen liebenswerten Chef wünscht sich jeder." Vorher war sie jahrelang mit anderen Frauen in der Produktionsabteilung,. Heute ist sie im Büro tätig. Sie sei einfach glücklich in ihrem Job, und dass nicht weil ihr Chef neben ihr stand. Sonst wäre sie wohl kaum über 15 Jahre im selben Unternehmen beschäftigt. Auf die leckeren Desserts wie Mouse au chocolat oder die köstlichen Salatdressings sind wir nicht mehr eingegangen. Wer nun hungrig ist, erfährt alles unter www.manss-feinkost.de Besuch bei Frische Kräuter, bei der Zubereitung von Speisen immer bevorzugt, doch was braucht man und was hält sich auf der Fensterbank. Die meisten Kräuter kommen aus den warmen Regionen des Mittelmeeres und lieben die Wärme, können aber bei uns ganzjährig in den Supermärkten oder dem Fachhandel gekauft werden. Schon da liegt der Unterschied, im Supermarkt der Topf für ca. 2 Euro, im Fachhandel kann es schon mal doppelt so teuer werden, im Supermarkt die Kühllagerung damit die Kräuter längere Zeit „verkaufbar“ bleiben, die Erde, leider immer wieder mit Pilzen oder Mehltau befallen, das kann sich der Fachhändler nicht leisten, er muss mit Qualität überzeugen, oft selbst gezogen, im Gewächshaus auf hochwertigen Böden. Was ist sinnvoll und hält sich – Lorbeer, Rosmarin, Thymian, Majoran sind Kräuter die eine hohe Verwendung in der Küche finden, sind einfach in der Pflege, hin und wieder gießen und beim Verwenden die erforderliche Menge abschneiden oder zupfen. Anspruchsvoller sind – Basilikum, Schnittlauch, Kresse, Petersilie, vorzugsweise glatte denn sie hat wesentlich mehr Geschmack, sie reagieren empfindlich auf zu wenig Wasser aber ebenso auf „nasse Füße“ wollen nicht nur regelmäßig gegossen werden, sondern auch mal etwas Flüssigdünger (Blumendünger). Regelmäßige Verwendung und damit ein Rückschnitt, ggf. eine Teilung der Pflanze oder einen größeren Topf ist sinnvoll und erhöht den Ertrag. Ab Ende April können die Kräuter ausgesetzt werden, ein geschützter und sonniger Standort verleiht den Kräutern besseren Wuchs und einen intensiveren Geschmack. Ein Kraut, welches in´s Vergessen geraten ist, ist der Liebstöckel oder auch Maggikraut genannt, jeder kennt Maggi aus der Flasche, in der aber kein Maggikraut ist dafür aber Geschmacksverstärker, Liebstöckel unerlässlich für Suppen, Eintöpfe und Saucen. Liebstöckel bedarf eines größeren Topfes, er bildet einen großen Wurzelballen und wird 50 – 70 cm hoch, hat es gerne sonnig und ist für Balkon und Garten geeignet. Einige „ Exoten „ wie der Bärlauch, Sauerampfer, Melisse, Minze und Waldmeister verlangen oft besondere Böden, Standplätze und Aufmerksamkeit. Ungewöhnlich, leider oft verkannt, aber sehr vielseitig ist der Lavendel, seine jungen, frischen Blüten eignen sich zum Marinieren, Herstellung von Gewürzsalzen und Ölen, oder beim Grillen als Grillgewürz, nicht nur in der Küche, sondern überall, etwas Lavendel in kleinen Säckchen vertreibt Mücken und gibt Räumen einen angenehmen Duft. Unser nächstes Thema – Gewürze. Alex Tausch Küchenkräuter auf der Fensterbank Manss Fruchtimport Osnabrück GmbH Neulandstrasse 18/20 49084 Osnabrück T +49 (0) 541 50 04 812 www.alles-frisch.de Hier steckt mehr – als Frische drin Wir von Manss handeln seit über hundert Jahren mit frischen Lebensmitteln. Unser Produkt hat sich dabei kein bisschen ver- ändert: Leidenschaft für das Mögliche.

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ANZEIGENSONDERSEITE 5

Auf dem Weg nach Werl zu Manss Feinkost machte sich der Gastrorant diesmal in Begleitung einer Praktikantin Gedanken, was ihn vor Ort erwartet. Der Begriff Feinkost lässt ja schon mal viel erwarten. Aber was steckt dahinter? Produktionsbedingungen wie in der Automobilindustrie? Menschen mit Migrationshintergrund, die wie Maschinen stumpfsinnig ihre Arbeit verrichten? Wir werden sehen.

Auf dem Firmengelände angekommen, stellen wir direkt fest, "nicht gerade ein kleiner Betrieb".

Herzlich wurden wir von Betriebsleiter Herrn Wolferts in Empfang genommen. Vorher waren noch ein paar Formalitäten zu klären.Wir konnten schriftlich versichern, dass wir keinerlei Krankheiten etc. mit in die Produktion bringen.Es leuchtet ein, dass ein lebensmittelverarbeitender Betrieb hier peinlichst strenge Vorschriften einzuhalten hat. Wir wurden mit Schutzanzug, Schutzschuhen und einem Mundschutz ausgestattet.Die Frage, ob und was ich filmen bzw. fotografieren darf, wurde absolut locker mit " Fotografieren Sie was sie möchten " beantwortet.Das fällt mir als Fotograf schon mal sehr angenehm auf, sonst gibt es immer Einschränkungen. Gerade bei Produktionen.Gemeinsam mit Herrn Wolferts liefen wir durch die Hygieneschleuse.Wir durchliefen nun sämtliche Stationen, wie sie auch die ankommenden

Lebensmittel durchlaufen. Angefangen bei der LKW Laderampe, warfen wir ein Blick in den Tiefkühlraum.

Da wir alles, sowohl im Film als auch fotografisch festhielten, konnte ich mich wieder einmal live davon überzeugen, dass Frauen und Kälte nie miteinander eins werden und schon gar nicht bei diesen Minusgraden. Aber die Tiefkühlkette darf nun mal nicht unterbrochen werden.Wir warfen unsere Blicke in verschiedene Lager. Wichtig bei den Zwischenlagern ist, dass alles produktionsgerecht gelagert wird. Nach dem 2. Lager war mir klar, warum ich überall filmen und fotografieren durfte. Es gab nicht den Schandfleck oder die Lagerecke, wo es unschön aussah.Anschließend ging es in die Produktion, links standen zwei große fahrbare Becken mit frisch geschnittener Paprika, vor uns eine Maschine, an der zwei Leute sich der Weißkohlproduktion widmeten.Hier gab es keinen überdimensionalen Trichter, indem der Weißkohl nach und nach verarbeitet und hinten zerhäckselt rauskam. Nein, Kohl für Kohl wurde einzeln aufgenommen. Die oberste Schale entfernt und auf ein Transportband gelegt.Erst jetzt war die Maschine an der Reihe. Im vorletzten Schritt wurde nochmal per Hand nachgearbeitet und erst dann wurde der Kohl maschinell feingeschnitten.Auf der Internetseite von Manss Feinkost war ja auch zu lesen "Trotz aller Technisierung sind viele Schritte nach wie vor Handarbeit."Stimmt!

In dem nächsten Schritt wurden dem Weißkohlsalat Gewürze zugesetzt.Weiter ging es zu den Schneidemaschinen. Für Äpfel gibt es spezielle Schäl- und Entkern-Maschinen. Die sehen einfach nur beeindruckend aus!

Das Schneiden von Wurst, Paprika, Gurken und anderen Lebensmitteln erledigen Schneidemaschinen, die mit verschiedenen Schneidemessern bestückt sind. So kann für verschiedene Salate individuellvorgegeben werden, welches Schnittmuster (gestreift, gewürfelt, Scheiben und andere) verwendet werden.An der Wand hingen verschiedene Schneidewerkzeuge. Ich fragte einen Mitarbeiter, wie sich diese nennen. Er antwortete direkt: "Wir sagen dazu Messer!"

Wie auch bei Muttern müssen verschiedene Salate unterschiedlich gemischt werden.Die Zutaten für einen Kartoffelsalat werden anders gemischt, als die Zutaten für ein Pesto.Oder aber, das Durchmischen von Gewürzen zum Weißkohl. Für jedes Produkt gibt es unterschiedliche Mischgeräte.Auch dies hielten wir im Video fest. Die Praktikantin fragte mich mit Tränen in den Augen, ob meine Augen auch so brennen würden.Herr Wolferts lächelte und zeigte auf einen unweit entfernten fahrbaren Wagen

mit frisch geschnittenen Zwiebeln.

An der nächsten Maschine roch es nach frischem Pesto. Die Maschine hatte gut zu tun die Mischung zu verrühren.

Herr Wolferts klärte uns auf, dass von über 130 Rezepturen täglich circa 80 gefertigt werden und das in Maximalchargen von höchstens 150 kg.Im Verpackungstrackt konnten wir sehen, wie die Feinkostprodukte eingepackt und mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum versehen worden sind."Wirklich sehr praktische Schalen zur Wiederverwendung", dachte ich mir oder

im Fachjargon "Eine hohe Produktsicherheit ist durch die innenversiegelte Schale mit ihrem Öl- und wasserdicht

verschließendem Deckel gegeben."Bei kleineren Chargen wird die Ware manuell ausgewogen, abgepackt und mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum versehen.Anschließend kommen die fertig verpackten Produkte in ein Zwischenlager. Hier werden sie mit passenden Etiketten versehen,damit sie dann noch am selben Tag bundesweit in die einzelnen Manss Stationen ausgeliefert werden können.

Im Raum, in dem die Etiketten speziell für jeden Kunden gedruckt wurden, sprachen wir kurz mit einer sympathischen Frau, die Ihren Chef in höchsten Tönen lobte."So einen liebenswerten Chef wünscht sich jeder." Vorher war sie jahrelang mit anderen Frauen in der Produktionsabteilung,.Heute ist sie im Büro tätig. Sie sei einfach glücklich in ihrem Job, und dass nichtweil ihr Chef neben ihr stand. Sonst wäre sie wohl kaum über 15 Jahre im selben Unternehmen beschäftigt.Auf die leckeren Desserts wie Mouse au chocolat oder die köstlichen Salatdressings sind wir nicht mehr eingegangen.Wer nun hungrig ist, erfährt alles unter www.manss-feinkost.de

Besuch bei

Frische Kräuter, bei der Zubereitung von Speisen immer bevorzugt, doch was braucht man und was hält sich auf der Fensterbank.Die meisten Kräuter kommen aus den warmen Regionen des Mittelmeeres und lieben die Wärme, können aber bei uns ganzjährig in den Supermärkten oder dem Fachhandel gekauft werden.Schon da liegt der Unterschied, im Supermarkt der Topf für ca. 2 Euro, im Fachhandel kann es schon mal doppelt so teuer werden, im Supermarkt die Kühllagerung damit die Kräuter längere Zeit „verkaufbar“ bleiben, die Erde, leider immer wieder mit Pilzen oder Mehltau befallen, das kann sich der Fachhändler nicht leisten, er muss mit Qualität überzeugen, oft selbst gezogen, im Gewächshaus auf hochwertigen Böden.

Was ist sinnvoll und hält sich – Lorbeer, Rosmarin, Thymian, Majoran sind Kräuter die eine hohe Verwendung in der Küche

finden, sind einfach in der Pflege, hin und wieder gießen und beim Verwenden die erforderliche Menge abschneiden oder zupfen. Anspruchsvoller sind – Basilikum, Schnittlauch, Kresse, Petersilie, vorzugsweise glatte denn sie hat wesentlich mehr Geschmack, sie reagieren empfindlich auf zu wenig Wasser aber ebenso auf „nasse Füße“ wollen nicht nur regelmäßig gegossen werden, sondern auch mal etwas Flüssigdünger (Blumendünger). Regelmäßige Verwendung und damit ein Rückschnitt, ggf. eine Teilung der Pflanze oder einen größeren Topf ist sinnvoll und erhöht den Ertrag.Ab Ende April können die Kräuter ausgesetzt werden, ein geschützter und sonniger Standort verleiht den Kräutern besseren Wuchs und einen intensiveren Geschmack.Ein Kraut, welches in s Vergessen geraten ist, ist der Liebstöckel oder auch Maggikraut genannt, jeder kennt Maggi aus der Flasche, in der aber kein Maggikraut ist dafür aber

Geschmacksverstärker, Liebstöckel unerlässlich für Suppen, Eintöpfe und Saucen. Liebstöckel bedarf eines größeren Topfes, er bildet einen großen Wurzelballen und wird 50 – 70 cm hoch, hat es gerne sonnig und ist für Balkon und Garten geeignet.Einige „ Exoten „ wie der Bärlauch, Sauerampfer, Melisse, Minze und Waldmeister verlangen oft besondere Böden, Standplätze und Aufmerksamkeit.Ungewöhnlich, leider oft verkannt, aber sehr vielseitig ist der Lavendel, seine jungen, frischen Blüten eignen sich zum Marinieren, Herstellung von Gewürzsalzen und Ölen, oder beim Grillen als Grillgewürz, nicht nur in der Küche, sondern überall, etwas Lavendel in kleinen Säckchen vertreibt Mücken und gibt Räumen einen angenehmen Duft.

Unser nächstes Thema – Gewürze.

Alex Tausch

Küchenkräuter auf der Fensterbank

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