„Oh Tannenbaum! · 2016-06-18 · „Oh Tannenbaum!" Liebe Leserinnen und Leser, ein...
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Journal der katholischen Kirche im Güldenen Winkel Ausgabe 3/2013
„Oh Tannenbaum!"Liebe Leserinnen und Leser, ein Weihnachtsfest ohne Christbaum, das mag ich mir gar nichtvorstellen. Viel zu groß ist dieFreude, die ich an einem schön geschmückten Tannenbaum habe. Esgeht da nämlich um viel mehr alsbloß um festliche Dekoration. DerChristbaum ist ein Glaubenssymbol. Davon erzähle ich in dieserAusgabe der MartiNEWS. Christlicher Glaube hat seinen Ursprungnicht an Weihnachten, sondern anOstern. Das grundlegende Fest derChristen ist nicht der HeiligeAbend, sondern die Taufe. Weihnachten hat österliche Wurzeln,denn das Licht am Baum kommtvon der Osterkerze und der weihnachtliche Festkreis endet mitdem Sonntag der Taufe des Herrn.Wir werden ihn in Emmerke feiernund eines der Kommunionkinderwird dann getauft. So mancherweihnachtliche Brauch mag unssehr vertraut sein und wir pflegenihn gern. Im Laufe der Jahre habeich entdeckt, dass Weihnachtenviel mehr zu bieten hat als ich bisher kannte. Zu dieser Entdeckunglädt dieses Heft ein. Viel Freudebeim Lesen.Frohe Weihnachten und ein gutesneues Jahr wünschtIhr Uwe Schaefers, Pfarrer
Markus Meier-Hans / pixelio.de
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2 - MartiNEWS Wir sind Gottes Kinder!
Jesuskind.Gottes Kind.
Jesus ist geboren. Gottes Kind.Auch wir sind durch die Taufe GottesKinder geworden. Eine Gemeinschaftvon Getauften. Eine Gemeinde!Unser diesjähriges Pfarrfest hat gezeigt, wie lebendig diese Gemeindeist. Einen Bericht darüber finden Siein dieser Ausgabe und im Mittelteilhaben wir viele getaufte Menschenunserer Gemeinde - junge undältere - abgebildet. Menschen, diezusammenkommen und die zusammenhalten. Eine starke Gemeinschaft, zusammengehalten durchden Glauben an den einen Gott.
Wir wünschen Ihnen eine gesegneteAdvents- und Weihnachtszeit. Kommen Sie gut in das Jahr 2014. EinJahr mit der Firmung und dem Pfarrfest zum 40. Weihetag unserer Kirche Hl. Familie in Klein Escherde undnatürlich drei weiteren Ausgabender MartiNEWS als Höhepunkte.
Ihr Redaktionsteam
Besser als ein Licht
Ich sagte zu dem Engel,der an der Pforte des neuenJahres stand:Gib mir ein Licht, damit ich sicheren Fußes der Ungewissheit entgegengehen kann!Aber er antwortete:Gehe nur hinein in die Dunkelheit und lege deine Hand in Gottes Hand! Das ist besser als einLicht und sicherer als ein unbekannter Weg!
aus China
Paradeis in drei AktenIn meiner Kindheit war Weihnachtendas größte Fest im ganzen Jahr. Ichkonnte es kaum erwarten, bis endlichHeiligabend war. Oma kam zu Besuch.Die Erwachsenen tranken Kaffee undwir Kinder Kakao. Die Spannungwuchs bis zur Bescherung ins schierUnendliche. Ob das Christkind mirmeine Weihnachtswünsche erfüllenwürde? Endlich war es soweit: einGlöckchen klingelte und alle betratendie weihnachtlich geschmückte Stube.Am Christbaum brannten die Kerzen,wir sangen Weihnachtslieder, hörtendie Weihnachtsgeschichte aus demLukasevangelium und freuten uns anden Geschenken, die das Christkindgebracht hatte.
NicoLeHe / pixelio.de
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Wenige Jahre später war alles anders.Die Lehrerin in der Schule hatte unsgesagt, die Weihnachtsgeschenke kämen nicht vom Christkind, sondernvon den Eltern und von Oma und Opaund die Eltern würden auch den Baumschmücken. Damit war das Weihnachten meiner Kindheit endgültig verloren. Aber meine Eltern hatten einegute Idee: Ich durfte mit meinem Vater den Christbaum schmücken unddas gab meiner Weihnachtsfreudeneuen Stoff. Im Laufe der Jahre begann ich mich mehr und mehr fürweihnachtliches Brauchtum zu interessieren. Wo kommt der Weihnachtsbaum eigentlich her? In der Erzählungdes Lukasevangeliums wird er jedenfalls nicht erwähnt. Eine Antwort fandich im Elsass. Dort führten vor mehrals 400 Jahren die Kinder sogenannteParadeisspiele auf. Man könnte sie alsfrühe Vorläufer unserer heutigen Krippenspiele ansehen. Für den Baum desLebens und der Erkenntnis von Gutund Böse nahmen sie einen Tannenbaum, denn nur Nadelbäume sind imWinter grün.Der erste Akt erzählt den Sündenfall.Eigentlich hätte man dafür einen Apfelbaum gebraucht, aber die Kinderwussten sich zu helfen. Sie hängtenleuchtend rote Äpfel an die Tannenzweige.
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Wir sind eingestimmt! MartiNEWS -3
Ruth Rudolph / pixelio.de
Geschenke Geschenke
Besonders die Kinder freuen sichüber Weihnachtsgeschenke. Dabei wurden sie ursprünglich nichtan Weihnachten beschenkt sondern zum Nikolaustag. In Hollandist das heute noch so. Martin Luther konnte mit Heiligenverehrung wohl nichts anfangen, wollte und konnte den Kindern aberdie Geschenke nicht nehmen. Siewurden seitdem von einem Kind -dem Christkind- am Christfest(Weihnachten) gebracht und fielen weit bescheidener aus als esheutzutage üblich ist. In denmeisten Familien liegen die Geschenke am Heiligabend unterdem Weihnachtsbaum, anders alsin den USA: Dort findet die Bescherung am Weihnachtsmorgenstatt. Die Kinder in Griechenlandund Spanien müssen sich nochgedulden. Dort gibt es die Geschenke erst am Dreikönigstag.Schließlich brachten die Weisendem neugeborenen Jesus Geschenke mit: Gold, Weihrauchund Myrrhe. Uwe Schaefers Pfr.
Löwenzahn / pixelio.de
Die Geschichte mit Adam und Evanahm ihren Lauf. Der zweite Akterzählt von der Erlösung durch Christus. Das Licht des Lebens leuchtetauf – wie in der Osternacht. Die Kinder sangen und steckten Kerzen anund ließen den Baum im hellen Lichterglanz erstrahlen. Im dritten Aktgeht es um das Heil, das zu unskommt. Die Kinder nahmen nicht konsekrierte Hostien und banden sie andie Zweige: Brot für die Menschenvom Baum des Lebens.
Jürgen Treiber / pixelio.de
Manches hat sich im Laufe der Zeit amChristbaum verändert. Aus den leuchtend roten Äpfeln sind Kugeln ausGlas geworden. Statt der brennendenKerzen verwenden wir heutzutageLichterketten. Auch im Elsass sind dieHostien durch gebackene Kringel ersetzt worden. Viel ist an Schmuck hinzugekommen: Sterne, Lametta. Mirwurde klar, dass der Weihnachtsbaumweit mehr als festliche Dekoration ist.Er stellt ein Symbol des christlichenGlaubens dar und hat sein Licht vonOstern. Weihnachten war für mich alsKind das größte Fest im ganzen Jahr,obwohl es nicht das älteste christlicheFest ist. Am Ursprung des christlichenGlaubens steht Ostern. Weihnachtenendet nicht am zweiten Feiertag, wieviele Menschen denken.
Taufe von Christoph Rosin in der Osternacht
Weihnachten endet am Sonntag nachHeilige Drei Könige – am Fest der Taufe des Herrn. Darum hat Weihnachtennicht nur mit Christbaum und Geschenken, sondern auch mit Taufe zutun. Uwe Schaefers, Pfr.
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4 - MartiNEWS Wir sind gespannt!
Öffnungszeiten
In unserer Gemeinde laden Siegleich drei Büchereien zum Stöbern und Lesen herzlich ein.
KöB Emmerke Martinsweg 1samstags 16-18 Uhr und jeden 1.Donnerstag im Monat 10-11 UhrKöB Himmelsthür Schulstr. 13freitags 17–18 Uhr und sonntags10–11 UhrKöB Sorsum Sorsumer Hauptstr. 30donnerstags 18-19:30 Uhr
Ein Jahrhundert Bücher
Strahlende Gesichter bei Bärbel Plitzko und ihrem Büchereiteam. Sie hatten eingeladen, um das 100-jährigeBestehen der Katholischen öffentlichen Bücherei (KöB) St. Martinus Emmerke zu feiern und ein ganzer Saalvoller Gratulanten ist dieser Einladung gefolgt.TV, Internet, Smartphones, ebooks -aber Bücher? Interessiert sich nochjemand für richtige Bücher, gedrucktauf Papier? In Emmerke auf jedenFall. 1.642 Bücher, Zeitschriften undSpiele sind im letzten Jahr 2.458malausgeliehen worden und bereits 212Vorschulkinder der KindertagesstätteSt. Martin und des Regenbogenkindergartens haben in der Bücherei denBibliotheksführerschein erworben.„Wenn alle Gemeinden eine so aktiveund engagierte Bücherei hätten, würden wir in den Pisa-Studien sicherlichbesser abschneiden“, lobten die Leiterinnen der Einrichtungen Kerstin deKoning und Anke Gollnick.Begonnen hat alles 1913. Der damalige Pfarrer Wilhelm Heine richtete diekatholische Bücherei mit anfangs 77
Büchern im Obergeschoss des Pfarrhauses ein und konnte im ersten Jahrbereits 25 Leser begrüßen. Inzwischen befindet sich die Bücherei imPfarrheim und wird Katholische öffentliche Büchrei genannt, denn siesteht mit ihrem Angebot allen Einwohnern Emmerkes offen. Und nebender Bücherausleihe hält das Büchereiteam eine ganze Reihe von Angeboten rund um das Buch wie Bücherflomarkt, Vorlesenachmittage mit Märchen oder Weihnachtsgeschichten,Filmnachmittage und jedes Jahr eineBuchausstellung vor. In ihren Redenzum 100. Geburtstag der KöB zeigtensich der stellv. OrtsbürgermeisterGünter Kaune sowie die übrigen Redner dankbar, dass mit Büchern immernoch ein Gegenpol zu den allgegenwärtigen elektronischen Medien existiert und dankten dem Büchereiteamfür ihren Einsatz. Pfarrer Schaefersfreute sich, dass so viele Menschen inEmmerke sein Lese-Hobby teilen.
Gestärkt durch einen Imbiss lauschten die Gäste dann gebannt den bildreichen Erzählungen des Hobbyau
tors Wolfgang Nieschalk aus Rössing.Dieser las aus seinem Fundus eineselbst erlebte Geschichte über einenAbend auf seinem Segelboot, überdem sich ein stürmisches Gewitterzusammenbraute. Nachdem dasschaurige Schauspiel des Sturmesüberstanden war, lohnten ein bunterRegenbogen und eine Flasche Rotwein ihn und seine Frau. Richtig spannend wurde es zum Abschluss desAbends noch einmal bei den Schilderungen einer dramatischen Fahrt mitdem Boot. An der sicheren Schleusevorbei fuhr es geradewegs auf die daneben liegenden Stromschnellen zu.Gott sei Dank endete dieses lebensgefährliche Abenteuer mit einemHappy End. Rolf Gollnick
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Wir sind entzückt! MartiNEWS - 5
Erntedank-Rad, von den Blumenfrauen geschmückt, ist eine Spende der ev.Gemeinde Salzgitter-Lesse
Lasst BlumensprechenDie „Blumenfrauen"von St. KunibertVon allen Seiten hören wir immer wieder: „Woher bekommt ihr eigentlichdiesen traumhaften Blumenschmuckin eurer Kirche?“ Unser Geheimtippsind drei Sorsumerinnen, die sich dasganze Jahr über mit viel Fingerspitzengefühl, mit Lust und Liebe, aberauch gehörigem Zeitaufwand einbringen. Seit vielen Jahren ist Deli (Adelheid) Lücke dabei, doch allein ist diese schöne Ausgestaltung der Kirchenicht zu schaffen. So gesellte sich zuerst Inge Krone zu Deli Lücke, etwasspäter kam Elisabeth Kesting hinzu.An jedem Freitag treffen sich die dreiDamen gegen 8:30 Uhr zum Blumenstecken in der Kirche. Manchmal gibtes nicht ganz so viel zu tun, da genügtes, Vorhandenes ein wenig nachzubessern oder zu ergänzen. Das Kirchenjahr wartet aber hin und wiedermit Besonderheiten auf. Da ist der Advent mit dem Adventskranz und an
sonsten minimalem Schmuck. Dochdann kommt die festliche Weihnachtszeit mit ihren prachtvollenWeihnachtssternen in rot oder weiß,außerdem das Ausschmücken derKrippe. An Festtagen wird derSchmuck farblich abgestimmt, z.B. Ostern, Fronleichnam und Christi Himmelfahrt in gelb-weiß sowie Pfingstenund zur Firmung in rot.
Dazu kommt an Erntedank ein nicht zuübertreffendes Wagenrad, das mit denFrüchten der Erde gefüllt ist. Nicht zuvergessen sind die Festtage wie Erstkommunion, Hochzeiten und Goldhochzeiten. Dafür wird ein besonderer Festtagsschmuck angefertigt. Damit das aber funktionieren kann,benötigen die Damen entsprechendes
Blumenmaterial. Jahrelang wurdendie „Kirchenblumen“ und das Beiwerkganz und gar mit Schubkarren aus verschiedenen privaten Gärten gebrachtoder durften dort geschnitten werden.Mehrere dieser Quellen stehen inzwischen nicht mehr zur Verfügung, sodass oftmals ein Blumenkauf unumgänglich wird. An dieser Stelle eineherzliche Bitte: Wenn Sie Blumen,Gräser, Zweige o.ä. aus Ihrem Gartenzur Verfügung stellen möchten, dannlassen Sie es bitte die drei Damenoder Frau Aue im Pfarrbüro wissen.Sie brauchen das Material nicht selbstin die Kirche zu bringen, es kann auchbei Ihnen abgeholt werden. ZumSchluss aber möchte ich euch, liebeDeli, Inge und Elisabeth im Namen aller Kirchenbesucher von St. Kunibertein dickes Dankeschön sagen für euren unermüdlichen Einsatz, Woche fürWoche, das ganze Jahr hindurch. Auchdie Priester sprechen sehr häufiggroßes Lob aus, wie gut ihr auch diefarbliche Abstimmung mit dem Kirchenraum im Blick habt! Weiter so!Claudia Pieper
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8 - MartiNEWS Wir sind vergnügt!
Rückblick auf dasPfarrfest 2013
Der Familiengottesdienst mit derTaufe in der St. Martinuskirche inEmmerke war gut besucht. Am Grillstand waren viele fleißige Händenötig um die Besucher mit leckerenKartoffelpuffern, Bratwurst, Steaksoder Pommes zu beköstigen. AmNachmittag sorgten musikalischeDarbietungen, ein Bücherflohmarkt,verschiedene Spielaktionen und eine Kirchturmbesichtigung für Kinderfür Unterhaltung. Herr Theo Kreutzkam zeigte und erläuterte den Erwachsenen bei der Kirchenführungauch draußen am Kirchturm viele
Besonderheiten dieses alten Bauwerks. Das Wetter war alles andereals verheißungsvoll, dennnoch konnte man erleben, wieviele Menschenzum gemeinsamen Essen und Feiernim Emmerker Pfarrgarten zusammengekommen waren. Zu diesem schönen „Fest für Leib und Seele“ abenviele fleißige Helfer und Helferinnenbeigetragen. Herzlichen Dank!Maria Hartwig
O'zapft is!Wies'n-Stimmungin Himmelsthür
NichtgeistlichesLiedgutsondernungewohntebayerischeBlasmu
sikklänge schallten aus dem Himmelsthürer Pfarrheim. Im Gegensatz zu dem Original in Münchenfand dort das Oktoberfesttatsächlich im goldenen MonatOktober statt.
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Wir sind begeistert! MartiNEWS - 9
Gott vergisst uns nichtWieder einmal hat sich die MartinusSchola an die Umsetzung einer biblischen Geschichte in ein Musical herangewagt. Mit ihren Liedern erzählten sie die Geschichte der Moabiterin Ruth, die ihre SchwiegermutterNoomi in deren Heimatland Israelbegleitet. Noomi war einst mit ihremMann vor einer Hungersnot aus Betlehem geflüchtet und über den Jordan gezogen. In dem für sie fremdenLand bekam sie zwei Söhne. Einervon ihnen heiratete Ruth. Nach demtragischen Tod ihres Ehemannes undder beiden Söhne wagt Noomi jetztmit ihrer Schwiegertochter Ruth inIsrael einen Neubeginn. Für Noomieine Rückkehr in die Heimat. Für
Ruth der Aufbruch in ein fremdesLand. Werden sie hier Schutz undHilfe finden?Das Musical Ruth ist eine biblischeFamilien-Geschichte über Freundschaft und Treue. Eine Geschichte,die zeigt, dass Gott die Menschenauch in schwerer Zeit nicht vergisst.Die jüngeren Kinder der MartinusSchola schlüpften in Kostüme undmachten die Figuren der Geschichtedurch Choreografie und Gebärdenspiel für das Publikum lebendig. Zusammen mit dem mal rhythmischen,dann wieder andächtigen Gesangeine ergreifende Darbietung, dieden begeisterten Applaus der Gemeinde verdiente. „Happy End?“fragt die Schola gesanglich. Am Endeheiratet Ruth und bekommt einenSohn. Für Noomi ist das Kind wie eineigenes Enkelkind. Also tatsächlichein Happy End. Oder wie es ein Liedaus dem Musical sagt: „Aus Leidwächst Hoffnung, aus Tränen Heiterkeit …“, denn Gott vergisst uns nicht.Rolf Gollnick
Gut 100 Freunde des bayerischenBieres und bajuwarischer Köstlichkeiten wie Weißwürstl, Brezn, Kartoffelsalat oder Radi freuten sich auf besteFestzeltstimmung. Beim Schaulaufender Trachtenträger hatten die Männerin Lederhosen ein Übergewicht - zumindest zahlenmäßig. Einige hattensich von Pfarrer Schaefers, großer Fander Alpenregion und selbst in Lederhose dabei, ein ledernes Beinkleid ausseinem umfangreichen Fundus geliehen. In Sachen Anmut überzeugten jedoch eher die feschen Dirndlträgerinnen. Eine von den Gruppenleitern undihren Helferinnen toll auf die Beinegestellte W(R)ies’n-Gaudi.Rolf Gollnick
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10 - MartiNEWS Wir sind vorbereitet!
Gottesdienste zu Weihnachtensowie Termine der Sternsinger-Aktion 2014
4. ADVENT 21.12.201317:00 Uhr in Himmelsthür17:00 Uhr in Kl. Escherde18:30 Uhr in Sorsum 22.12.201309:00 Uhr im Bernwardshof09:30 Uhr in Emmerke11:00 Uhr in Himmelsthür
HEILIGABEND 24.12.201316:00 Uhr Krippenandachten in den vier Kirchorten22:30 Uhr Christmette in Himmelsthür22:30 Uhr Christmette in Sorsum23:00 Uhr Christmette in EmmerkeWEIHNACHTEN 25.12.201309:00 Uhr im Bernwardshof09:30 Uhr in Kl. Escherde09:30 Uhr in Sorsum09:30 Uhr in Emmerke11:00 Uhr in HimmelsthürWEIHNACHTEN 26.12.201309:00 Uhr im Bernwardshof09:30 Uhr in Sorsum mit Kindersegnung09:30 Uhr Fam. Messe in Emmerke mit Aussendungder Sternsinger und Kindersegnung11:00 Uhr in Himmelsthür17:00 Uhr in Kl. Escherde
SAMSTAG 28.12.201317:00 Uhr in Himmelsthür17:00 Uhr in Kl. EscherdeSONNTAG 29.12.201309:00 Uhr im Bernwardshof09:30 Uhr in Sorsum09:30 Uhr in Emmerke
SILVESTER 31.12.201308:00 Uhr im Bernwardshof17:00 Uhr Jahresschlussmesse in Himmelsthür17:00 Uhr Jahresschlussmesse in Emmerke
NEUJAHR 01.01.201409:00 Uhr im Bernwardshof15:00 Uhr in Sorsum mit Aussendung der Sternsinger17:00 Uhr in Himmelsthür mit Aussendung der Sternsinger Den vollständigen Gottesdienstplan finden Sie unterwww.kaki-gw.de unter der Rubrik „Gottesdienste“
20 * C + M + B * 14SEGEN DER STERNSINGERHimmelsthürSamstag, 04. Januar 9:30 - ca. 17:30 UhrDie Sternsinger besuchen die angemeldeten Haushalte.Die Listen liegen in der Kirche aus.SorsumMittwoch, 01. Januar ab 16:00 UhrDonnerstag, 02. Januar ab 16:00 UhrFreitag, 03. Januar ab 16:00 UhrSonntag, 05. Januar NachbesucheEmmerkeFreitag, 27. DezemberMontag, 30. DezemberDonnerstag, 02. JanuarFreitag, 03. Januar (auch Nachbesuche)Die Straßeneinteilung für Sorsum und Emmerke entnehmenSie bitte den Pfarrnachrichten. Die Sternsinger besuchen jeden Haushalt.Kl. EscherdeDie Sternsinger besuchen die angemeldeten Haushalte. DieListen liegen in der Kirche aus. Die genauen Termine entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten.
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Wir sind da! MartiNEWS - 11
Wir sind für Sie da!Pfarrer Uwe SchaefersTelefon 05121-6 51 [email protected]
Diakon Manfred SpanehlTelefon 05121-6 51 [email protected]
GemeindereferentMartin SchwabTelefon 05121-69 10 [email protected]
Subsidiar Pfr. em.Horst-Dieter Albes (Emmerke)Telefon 05121-2 10 70 (privat)
Pfarramt St. Martinus,HimmelsthürSekretärin Susanne Scharf31137 HildesheimSchulstraße 13Telefon 05121-6 51 28Fax 05121-6 36 [email protected] 09:00-12:00 UhrMittwoch 15:00-18:00 UhrFreitag 09:00-12:00 Uhr
Pfarrbüro St. Kunibert, SorsumSekretärin Martina Aue31139 HildesheimSorsumer Hauptstraße 33Telefon 05121-6 26 72Fax 05121-69 13 [email protected] 09:00-11:00 UhrFreitag 09:00-11:00 Uhrjeden 1. und 3. Montag im MonatMontag 16:00-18:00 Uhr
Pfarrbüro St.Martinus, EmmerkeSekretärin Barbara Sinai31180 Giesen-EmmerkeMartinsweg 1Telefon 05121-6 29 09Fax 05121-6 07 [email protected] 16:00-18:00 UhrFreitag 08:30-11:00 Uhr
ImpressumHerausgeber: Pfarrgemeinde St. Martinus Hildesheim – Katholische Kirche imGüldenen WinkelRedaktionsanschrift: Pfarrgemeinde St. Martinus Hildesheim, Schulstraße 13,31137 Hildesheim, Telefon 05121-65128, Fax 05121-63649, [email protected], www.kaki-gw.deRedaktion: Pfarrer Uwe Schaefers, Martina Aue, Jürgen Beitz, Birgit Ebeling, RolfGollnick, Maria Hartwig, Andreas Ludewig, Hans-Christian Löbke, WolfgangSchaefer.Die MartiNEWS erscheinen 3 x jährlich, Auflage 6.000 Stück. Sie werden in alleHaushalte im Güldenen Winkel verteilt.Bildnachweis: Copyright liegt bei den Urhebern.Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist am 25. Februar 2014. Beiträgebitte an die Redaktionsanschrift senden.Druck: Fischer Druck GmbH, Peine
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