APB2005 042 05 - pfarre-illmitz.at · nicht mehr im landläufigen Sinn „praktizieren”. Wa-rum...

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April / Mai 2005 Jg.18/Nr.99 Willkommen Benedikt! Liebe Freunde - in dieser Stunde kann ich nur sagen: Betet für mich, dass ich den Herrn immer mehr lieben lerne. Betet für mich, dass ich seine Herde - Euch, die heilige Kirche, jeden Einzelnen und alle zusammen immer mehr lieben lerne. Betet für mich, dass ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe. Beten wir füreinander, dass der Herr uns trägt und dass wir durch ihn einander zu tragen lernen.

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April / Mai 2005 Jg.18/Nr.99

Willkommen Benedikt!

Liebe Freunde - in dieser Stunde kann ich nur sagen: Betet für mich, dass ich den Herrn immer mehr lieben lerne.

Betet für mich, dass ich seine Herde - Euch, die heilige Kirche, jeden Einzelnen und alle zusammen immer mehr lieben lerne. Betet für mich, dass ich nicht furchtsam vor den Wölfen fliehe.

Beten wir füreinander, dass der Herr uns trägt und dass wir durch ihn einander zu tragen lernen.

(Aus der Ansprache Benedikt XVI. zur Amtseinführung am 24. April2005)

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WORT DES PFARRERS Liebe Pfarrgemeinde! Kinder, Familien und Pfarrgemeinde bereiten sich auf die Erstkommunion vor. Die jungen Christen werden volle Mitglieder der Glaubensgemeinschaft. Sie haben Teil an deren innerstem Geheimnis, an der sakramentalen Vereinigung mit dem lebendigen Christus. Durch ihn und mit ihm sind sie nun mit al-len Menschen verbunden, vor allem jenen, die ihm nachfolgen. So sieht das Idealbild aus. Wir alle wissen um die Wirklichkeit, die in unseren Breiten immer mehr davon abweicht. Der sakramenta-le Ritus, meist mit einer schönen Familienfeier ver-bunden, unter großer Teilnahme der Bevölkerung, bleibt letztlich ohne tiefere Folgen. Man darf, ja muss sich Gedanken machen über die Gründe. Selbstverständlich färbt die fortschreitende Säkularisierung auch auf jene ab, die grundsätzlich nicht aus der Kirche „austreten” wollen, aber auch nicht mehr im landläufigen Sinn „praktizieren”. Wa-rum meinen die Menschen heute in immer größerer Zahl, auf eine lebendige Gottesbeziehung in Gebet und Gottesdienst, auf tätigen Einsatz in der christli-chen Gemeinde und in der Weltkirche verzichten zu können? Bequemlichkeit und Oberflächlichkeit mö-gen eine gewisse Rolle spielen - aber bei einer so wichtigen Sache, wo es um den letzten Sinn unseres Lebens geht? Sehr oft wird das Versagen kirchlicher Institutionen als Grund genannt, von den Kreuzzügen bis zur Kalt-stellung unbequemer Theologen. Man hört es oft: „Ich kann an Gott glauben, auch ohne Kirche”. Gewiss, aber eben nicht als Christ, der in die Gemeinschaft der Glaubenden hineingetauft ist.

Religionswissenschaftler führen über solche populären Erscheinungen hinaus eine Fülle von anderen Gründen an, die es dem modernen Menschen schwer machen können, ein kirchlich-religiöses Leben zu führen, vom Pluralismus und Individualismus der gesellschaftlichen Strukturen bis zur scheinbar gottfernen Autonomie der Lebensbereiche. Man „braucht” Gott ja wirklich nicht, um ein tüchtiger und anständiger Mensch zu sein, das ist für viele eine reale Erfahrung. Gott kommt im Ge-triebe des alltäglichen Lebens nicht vor, aber auch nicht unbedingt in der Kirche, in Glückserfahrungen oder in der Stille, wie gern gepredigt wird. Die Sehn-sucht nach Spiritualität ist durchaus stark, aber vom Leben der Kirche halten immer mehr Gemeindemit-glieder weitgehend Distanz. Und wie die ältere Gene-ration so die Kinder, trotz der strahlenden Augen bei der Erstkommunion. Es muss tiefere Gründe geben, die diese Krise hervorgerufen haben und weiter voran-treiben. Es geht letztlich um die Inhalte des christli-chen Glaubens selbst. Dieser steht auf dem Prüfstand unserer modernen Welt.

Ihr Pfarrer Zakall

WWaannddlluunngg

Frag hundert Katholiken, was das Wichtigste ist in der Kirche;

sie werden antworten: die Messe.

Frag hundert Katholiken, was das Wichtigste ist in der Messe:

Sie werden antworten: die Wandlung.

Sag hundert Katholiken, dass das Wichtigste in der Kirche

die Wandlung ist.

Sie werden empört sein: Nein, alles soll bleiben,

wie es ist.

Lothar Zenetti- 2 -

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PAPST BENEDIKT XVI.

HABEMUS PAPAM 19. April, 17.50 Uhr: Rauch steigt unerwartet aus dem Rauchfang der Sixtinischen Kapelle. Anfangs noch rätselhaft - ist er hellschwarz oder dunkelweiß? Die Glocken des Petersdomes läuten schließlich Gewiss-heit ein: weißer Rauch - habemus Papam! Eine schier endlose Dreiviertelstunde dauert es, bis der Name des Gewählten bekannt gegeben wird: Jo-seph Kardinal Ratzinger. Eine Raffinesse des Heiligen Geistes? Und dann der erste Auftritt, die ersten Worte des neu-en Papstes, der erste Segen Urbi et Orbi. Seine Freude ist unübersehbar. Er bezeichnet sich als einfachen Arbeiter im Weinberg des Herrn und bittet um das Gebet. Joseph Ratzinger ist als junger Theologe progressiv (seine Bücher waren in Polen deswegen verboten) und prägt so das 2. Vatikanische Konzil wesentlich mit. Er ist als Glaubenspräfekt unter dem Pontifikat Johannes Paul II. der streng konservative Glaubenshüter, der die Fortschritte des Konzils „im Sprung hemmt“ (Weihbischof Helmut Krätzl) oder dies eben zulässt. Allerdings ist der neue Papst nicht auf diese plakati-ven Schlagwörter festzulegen, das zeigen auch seine ersten Aussagen. Als Benedikt XVI. ist er beauftragt und berufen zum Pontifex, zum Brückenbauer, er sieht sich als Seelsor-ger, als Hirten: „So muss es eine Haupteigenschaft des Hirten sein, dass er die Menschen liebt, die ihm anvertraut sind, weil und wie er Christus liebt, in des-sen Diensten er steht. „Weide meine Schafe“, sagt Christus zu Petrus, sagt er nun zu mir. Weiden heißt lieben, und lieben heißt auch, bereit sein zu leiden. Und lieben heißt: den Schafen das wahrhaft Gute zu geben, die Nahrung von Gottes Wahrheit, von Gottes Wort, die Nahrung seiner Gegenwart…“ Bisher war es üblich, dem Papst bei der Amtseinfüh-rung das Kirchenrecht zu reichen, Benedikt XVI. nimmt das Evangelium in Empfang. In seinem Wap-pen verzichtet er als erster Papst auf die Tiara (Zei-chen der weltlichen Macht) und belässt es bei der Bischofsmütze. Ein weiteres Symbol ist die Jakobs-muschel, die auf das Unterwegssein, auf die Kirche als das „pilgernde Gottesvolk“, wie sie im 2. Vatika-nischen Konzil bezeichnet wird, hinweist. Die Erwartungen an den Papst und die Herausforde-rungen für die Kirche sind groß. Mit der Hilfe Gottes und aller Menschen guten Willens möge es dem neu-en Benedikt XVI. gelingen, die Kirche zu erneuern und den Menschen ein guter Hirte zu sein. Anna Haider

Der Name ist Programm Benedikt heißt übersetzt: der Gesegnete. Benedikt XV. ging als Friedenspapst und als ein Brü-ckenbauer zwischen Traditionalisten und Modernisierern in die Geschichte ein. Er war von 1914 bis 1922 Papst - zur Zeit des Ersten Weltkrieges, den er als „Schlachthaus" bezeichnete. Er hat an einer Friedensordnung mitgewirkt, indem er den Gedanken eines „Völkerbundes" und einer „Weltfrie-densordnung" formulierte, über den er sich 1917 und 1919 mit dem damaligen amerikanischen Präsidenten Thomas Woodrow Wilson austauschte. Benedikt von Nursia (um 480 - 547) - „Vater des abend-ländischen Mönchtums“ - seine Ordensregel gilt als Grundlage für die kulturelle Entwicklung Europas. Er wurde von Papst Paul VI. 1964 zum Patron Europas er-nannt. Benedikt von Nursia schreibt in seiner Ordensregel, was er vom Abt erwartet: „Er sei sich bewusst, dass er die Sorge für gebrechliche Menschen übernommen hat, nicht die Gewaltherrschaft über gesunde.“ Kardinal Ratzinger erhielt am 1. April 2005 den „Sankt-Benedikts-Preis“. Bei der Verleihung hielt er eine viel beachtete Rede über Europa: "Wir brauchen Menschen wie Benedikt von Nursia, der sich in einer Zeit der Ver-schwendung und der Dekadenz in die extremste Einsam-keit versenkte, der anschließend hinaufstieg ins Licht, um in Montecassino die Stadt auf dem Berg (sein erstes gro-ßes Kloster) zu gründen – mitten in Ruinen alter Gotthei-ten, auf denen er eine neue Welt formte. So wurde Bene-dikt, wie Abraham, zum Vater vieler Völker." Das Papstwappen Der Entwurf zeigt drei Elemente aus Ratzingers Wappen als Erzbischof von München und Freising: den Freisinger Mohr, den Bär des heiligen Korbini-an, des Patrons des Erzbistums München und

Freising, sowie die Muschel als christliches Pilgersymbol. Unter dem Wap-penschild ist das Pallium dargestellt, das dem Papst bei der Amtseinfüh-rung über die Schultern gelegt wurde. Es erinnert an das erste Jahr-tausend vor der Kirchenspaltung.

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FESTMONAT MAI

Marienmonat Mai Die Freude und Sehnsucht über die Blütenpracht des Frühlings und über das Erwachen der Natur ist nie so groß wie im Mai. Maria wird mit dem, was in der Natur geschieht und was die Natur mit den Menschen macht, in Verbindung gebracht. � Maria steht am Beginn des Heilswerkes. � Maria ist offen für Gott. � Maria gebiert Christus, das Heil der Welt, nach dem sich die Menschen sehnen.

Die besondere Verehrung Mariens im Mai ging von Italien aus. Besonders die Dogmatisierung der Unbefleckten Emp-fängnis durch Papst Pius IX, 1854, hat die Marienfrömmigkeit intensiviert. Im marianischen Jahrhundert, 1850 - 1950, erfreuten sich die Maiandachten großer Beliebtheit. Gefühlsbetonte Lieder, Gebete und Marienpredigten prägen vielfach noch bis heute die Maiandachten. ! 13. Mai: Königin der Märtyrer

Gedächtnistag: Unsere liebe Frau von Fatima

� 24. Mai: Königin der Christen

5. Mai: Christi Himmelfahrt Feier der Erstkommunion: 10:00 Uhr Segensandacht: 14:30 Uhr Himmel Der Himmel ist kein Ort, den man sehen kann, aber aus dem man leben kann. Er ist der tragende Grund des Menschen und der Welt. Himmelfahrt Christi bedeutet, dass er der tragende Grund unseres Daseins gewor-den ist. Er bleibt der Erde treu.

15./16. Mai: Pfingsten Wer ist das eigentlich, der/die Heilige Geist - in einem Atemzug mit „Vater" und „Sohn" genannt und doch der oder die „geheimnisvolle Dritte" in Gott? Das Alte Tes-tament spricht von der ruach Gottes. Das Wort ruach ist weiblich und bedeutet „Wind", „Atem", "Lebensatem", „Geist". Ähnliches meint im Neuen Testament das grie-chische Wort pneuma. Ist Gott in Jesus ein sichtbarer und angreifbarer Mensch geworden, so ist er im Heiligen Geist der Unsichtbare, nicht Fassbare, der „Wind, der weht, wo er will" (Joh 3,8). Diese "Kraft aus der Höhe" (Lk 24,49) kann sich im Le-ben der Menschen als wilder Sturm gebärden, der das Morsche wegweht und die Segel des Neuen bläht, der Prophetinnen und Propheten zu lautem Rufen drängt und als frischer Wind für Überraschungen sorgt. Aber sie ist auch spürbar als sanftes Säuseln, das den gehetzten Seelen Ruhe gibt und Gott in den Tiefen des menschlichen Her-zens wohnen lässt. Diese Kraft, die niemand anderer als Gott selber ist, be-geistert zu allen Zeiten Menschen für das Evangelium und gibt der Kirche Jesu Christi durch die Jahrhunderte Leben und Wachstum. Sie wirkt aber auch in den Menschen an-derer Religionen. (K. Veitschegger)

222666... MMMaaaiii::: FFFrrrooonnnllleeeiiiccchhhnnnaaammm Wenn die Altäre, Straßen und Häuser ge-schmückt werden zur Ehre Gottes, wenn Gott hinausgetragen wird zu den Menschen, in alle Himmelsrichtungen, in den Alltag unseres Le-bens, dann bleiben Sie nicht am Rande stehen, gehen Sie mit mit Jesus Christus, der unser Brot geworden ist.

Dem einen Empfang bereiten, den wir empfangen dürfen: Jesus Christus

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Ich gehe euch voraus Die Welt lasse ich eurer Fürsorge. Ihr werdet Wege gehen, auf denen ihr mit mir noch nie gegangen seid, und ihr werdet damit große Schwierigkeiten haben. Ich vertraue euch dennoch, vertraue euch jeden dieser Wege an. Lauft nicht in die Irre!

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ERSTKOMMUNION 2005 GGGeeebbbooorrrgggeeennn iiinnn GGGoootttttteeesss HHHaaannnddd „Da brachte man Kinder zu ihm, damit er ihnen die Hände auflegte.“ Der Leitgedanke zur diesjährigen Erstkommunion lautet: „Geborgen in Gottes Hand“ In diesem Sinne legen 24 Kinder (10 Mädchen und 14 Buben) seit Ende Februar die Zeit der Vorbereitung auf dieses große Fest vertrau-ensvoll in Gottes Hand. Fünf Tischmütter bereiten mit Begeisterung die einzelnen Gruppen-stunden vor und erarbeiten gemeinsam mit den Kindern wichtige Fra-gen zu Themen, wie „Was macht Gemeinschaft aus?“, „Jesus, wer bist du?“, „Wie sehe ich mich selbst?“, Taufe und Ablauf der Hl. Messe. Die Mädchen und Buben beteiligen sich mit großer Freude und regem Interesse an den Gruppenstunden. Singen und Basteln werden ganz groß geschrieben. Während der Vorbereitung auf die Erstkommunion lernen die Kinder viele Symbole der Kirche kennen, so auch bei der Gruppenstunde, die Herr Pfarrer Zakall in der Kirche hielt. Die selbst gebastelten Osterkerzen, die zu Ostern in der Kirche gesegnet wurden, sind solche Symbole. Auch das Brotbacken hat uns allen großen Spaß gemacht. Ein unvergessliches Erlebnis war sicher die Teilnahme der Erstkom-munionkinder am Kreuzweg durch das Dorf (Palmsonntag). Als eine von 14 Gruppen der Pfarre durften wir die 5. Station beim Schutzen-gelkreuz mit Texten und einem Lied gestalten.

Weitere Höhepunkte der Erstkommunionvorbereitung waren ein Be-such in der Hostienbäckerei (26.04.) sowie die Erstbeichte (29.4.). Auf das Sakrament der Umkehr wurden die Buben und Mädchen von Frau Lehrer Jandl in der Schule vorbereitet. Am 05. Mai werden unsere Kinder zum ersten Mal das Heilige Brot empfangen. Begleiten wir sie mit unserem Gebet, damit an diesem Tag das „Ge-borgensein in Gottes Hand“ für sie greifbar wird. Claudia Haider

Spür doch welche Energie zwischen uns

fließt wenn wir uns an der Hand halten

das ist mehr als eine einfache

Berührung da liegt nicht nur Hand in Hand

da liegt Leben in Leben

Vertrauen schenken Geborgenheit spüren

Wärme tanken

wo wir uns die Hände reichen kann Leben wachsen und Friede werden.

Erstkommunionfeier: 05. Mai 2005 Christi Himmelfahrt

09.45 Uhr: Abholen der Erstkommunionkinder vom Pfarrheim, Prozession zur Kirche

10.00 Uhr: Festgottesdienst 14.30 Uhr: Segensandacht

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FIRMUNG 2005 Firmvorbereitung 57 Mädchen und Burschen bereiten sich seit März auf die Firmung vor. Auf Vorschlag des Herrn Pfarrers geschieht es diesmal in 15 Kleingruppen zu je 2 -5 Firmlingen. In-halt, Methoden und Aktionen sind den FirmbegleiterInnen überlassen, sodass es eine größtmögliche Gestaltungsfrei-heit gibt.

Gemeinsame Aktionen: ! Kreuzweg durch die Pfarre Illmitz

am Palmsonntag ! Kreuzweg in Halbturn am Karfreitag ! Firmlingsmesse am Samstag, 23. April

mit Spiel „Franz von Assisi - Erneuere mir meine Kirche“ und anschließendem gemütlichen Beisammensein der Firmlinge, Paten, Firmhelfer und Eltern

Firmung: Sonntag, 22. Mai, 9.00 Uhr: Festmesse mit Firmspendung Richard Michlits

Die Firmgruppen Strommer Erna Hötsch David, Klein Philipp, Salzl Christian, Strommer Andreas Rudolf Tschida Alois Haider Peter, Köllner Maximilian, Michlits Markus Ernst, Munzenrieder Manuel Fleischhacker Daniela Gangl Alexandra, Gartner Christiane, Kroiss Doris Elisabeth, Salzl Katharina Maria Wegleitner Erna Gangl Julia, Haider Anna Maria, Haider Nina Maria, Schmidt Martina Graf Christian Gangl Daniel, Gartner Harald, Haider Christoph, Tschida Jan Kroiss Monika Paldan Markus, Salzl Gerhard, Tschida Stefan, Wegleitner Markus Johann Tschida Helga Bründlmayer Dagmar, Illy Melanie, Tschida Petra, Tschida Stefanie Lidy Alexandra Anderle Manuela, Fleischhacker Denise Maria, Freingruber Karina-Maria, Klauser Kathrin Brigitte Haider Theresia Haider Sabine, Kroiss Stefanie, Varga Theresa Leier Pia-Katharina, Thalhammer Desiree, Gartner Annemarie Fleischhacker Tina-Maria, Gangl Tina-Maria, Kettner Annika, Nekowitsch Jessica Elisabeth Fleischhacker Brigitte Gartner Christoph, Haider Patrick Ernst, Schwarzbauer Philipp, Wenschitz Peter Fleischhacker Eva Deutsch Kristina, Kroiss Alexandra, Rauchwarter Stefanie Fleischhacker Maria Gangl Stefan Richard, Haider Christoph, Tschida Florian, Tschida Martin Rothmayer Herta Gangl Martin, Gartner Erwin Rudolf, Rauchwarter Bernhard Gangl Andrea Ali-Syed Dana Alina, Lang Anita

Firmlinge beim Kreuzweg am Palmsonntag

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KINDER Ratschenkinder Wenn am Gründonnerstag die Glocken nach Rom fliegen, … sind in Illmitz wieder die Ratschenkinder un-terwegs. Heuer waren es 60 Kinder, die uns in der Karwoche stimmgewaltig zum Gebet und zur Kirche gerufen haben. Sie waren alle - trotz des Aufstehens in der frühen Morgenstunde, der Kälte (und obwohl Ferien waren) - mit Begeisterung dabei. Ein Dankeschön an Euch alle! Alexandra Lidy

Biblisches Bilderrätsel In welcher Geschichte rettet Gott sein Volk, indem er das Meer teilt und seinem Volk einen trockenen Weg mitten durch die Fluten bahnt?

a) Exodus 13,1-14,31 b) Genesis 6,9-9,17 c) Jona 1-3

Schreibe das Lösungswort auf einen Zettel. Abzugeben bis 14. Juni 2005 im Briefkasten vom Pfarrhof. Herzliche Gratulation dem Gewinner des Rätsels Feber/März 2005: Sebastian Steiner, Urbarialgasse 16

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Dr. Alois Wegleitner

Die Türkei liegt – noch immer – in Asien! 1. Wie unrealistisch und „abgehoben vom gewöhnlichen Volk" unsere höchsten EU-Politiker sind, zeigen die EU - Beitrittsver-handlungen mit der Türkei. Dabei müssten sie wissen, dass gegenwärtig ein großer Teil der Bevölkerung dagegen ist und dass dieTürkei seit eh und je und noch immer in Südwest- oder Vorderasien liegt! 2. Im Dezember 1948 beschlossen die Ver-einten Nationen die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte", wobei in den 30 Ar-tikeln jedem Menschen das Recht auf Frei-heit, Gleichheit, Leben, Sicherheit und Demokratie zugestanden wird. Der Artikel 5 schreibt ganz klar ein Folterverbot fest. Die UN-Menschenrechtskommission überprüft jährlich die weltweite Einhaltung der Men-schenrechte: Im Jahr 2005 soll über Men-schenrechtsverletzungen in 120 Staaten (dar-unter auch die Türkei) befunden werden! 3. Zurück zur Türkei: Im März 2005 wurde in der Türkei ganz deutlich eine Missachtung der Menschenrechte und Demokratie festge-stellt. Bei einer Demonstration anlässlich des internationalen Frauentages in Istanbul ging die Polizei mit Schlagstöcken auf hunderte Teilnehmerinnen los. „Schockiert" zeigten sich die EU-Vertreter, die zu dieser Zeit in Ankara waren. Die türkische Regierung musste von ihnen dazu aufgefordert werden, diese Vorfälle untersuchen zu lassen. Gewalt gegen friedliche Demonstranten wird ebenso wie Folter und die Missachtung der Menschenrechte in der Türkei offenbar noch immer toleriert. 4. Liebe EU-Politiker: „Sollte sich in naher Zukunft keine Änderung hinsichtlich der Einhaltung der Menschenrechte ergeben, so zieht die Notbremse und lernt Geographie!"

PFARRGEMEINDERAT LETZTE SEITE Aus dem Pfarrgemeinderat Ausgestaltung unserer Kirche Neben Organisatorischem zu Firmung, Visitation und Primiz hatte die Sitzung des Pfarrgemeinderates vom 19. April 2005 vor allem einen wichtigen Tagesordnungspunkt: die weitere Ausgestaltung unserer Kirche. Dazu die Vorgeschichte: Schon vor einiger Zeit ist ein großzügiger Spender, der zumindest vorerst anonym bleiben will, mit seinem Anliegen an unseren Herrn Pfarrer herangetreten. Es kam zu weiteren Gesprächen und für die mögliche Ausgestaltung wurden die Wand hinter dem Tabernakel und die Wand links der Pieta ins Auge gefasst. In der Folge wurde auch der Künstler Thomas Resetarits um Rat gefragt. Er ist den Illmitzern kein Unbekannter, da er schon viel in unserer Kirche gestaltet hat. Schließlich schlug er eine Ausführung in Holz vor, die mit dem Kreuzweg gut harmonieren würde. Er fertigte auch Skizzen beziehungsweise Entwürfe an. Für die Wand hinter dem Tabernakel schlug er ein Motiv vor, das eine frühchristliche Gemeinde darstellt. Blickt man von hinten auf den Tabernakel, hat man den Eindruck, dass die Jünger in einem Bogen den Tabernakel umschließen. Für die Wand links der Pieta wurden fünf Medaillons in einer Größe von etwa 60 cm geplant, darstellend die Himmelfahrt, die Geistsendung und die übrigen Gesätzchen des glorreichen Rosenkranzes. An Kosten würden folgende Beträge anfallen: das Relief hinter dem Tabernakel würde etwa auf € 3.750.- kommen, wobei sich der bereits genannte Spender mit etwa € 3.000.- beteiligen würde. Die einzelnen Medaillons kämen auf je € 1.750.-, wobei die Finanzierung von drei Motiven ebenfalls bereits gesichert wäre. Die Ausgestaltung in der genannten Form wurde also vom Pfarrgemeinderat anhand der vorliegenden Entwürfe eingehend beraten. Dabei kam zur Sprache, dass diese Ausführung eine harmonische Ergänzung der Kreuzwegmotive bedeuten würde. Auch käme dadurch die in unserer Gemeinde vorhandene marianische Frömmigkeit zum Ausdruck. Es wurde auch berücksichtigt, dass die Finanzierung weitgehend gesichert ist und gewiss noch Spenden dazukämen. Da dieses Vorhaben die Darstellung des biblischen Heilsgeschehens abrundet und das normale pfarrliche Budget praktisch nicht belastet, stimmte der Pfarrgemeinderat für die geschilderte Ausgestaltung. Über die beiden Projekte wurde separat abgestimmt. Bei Anwesenheit von mehr als zwei Drittel der Mitglieder erfolgte die Zustimmung ohne Gegenstimme bei jeweils einer Stimmenthaltung. Selbstverständlich konnten sich alle Pfarrgemeinderäte vor der Sitzung ausreichend und zeitgerecht informieren. Nach Auskunft des Künstlers werden die Arbeiten rechtzeitig zur Primiz am 3. Juli 2005 fertig sein. Wir sind überzeugt, dass dadurch Kirche und Pfarrleben nicht nur eine künstlerische, sondern vor allem eine spirituelle Bereicherung erfahren werden.

Stefan Gartner Erscheinungstermin Ausgabe Juni/Juli/August: 25. Juni; Redaktionsschluss: 14. 6. 05 // Impressum: PFARRBLATT Illmitz. Medieninhaber, Herausgeber: Pfarre Illmitz, Unt. Hauptstr. 1, Tel.: 02175/2306 // Redaktion: Mag. A. Haider, E-Mail: [email protected]

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DIES & DAS AAAUUUFFF WWWIIIEEEDDDEEERRRSSSEEEHHHEEENNN JJJOOOHHHAAANNNNNNEEESSS PPPAAAUUULLL Viele von uns haben Papst Johannes Paul II. hautnah erlebt, sei es in Wien, Trausdorf, Mariazell oder in Rom. Ganz sicher konnte sich niemand seinem einnehmenden Wesen entziehen. Rom 1979, Audienzhalle: Der Papst kommt über den Mittel-gang. Einigen aus der Rocca di Papa-Gruppe der Diözese Eisenstadt gelingt es, ihm die Hand zu reichen oder ein paar Worte mit ihm zu wechseln. „Lassen Sie Bischof László herzlich von mir grüßen“, trägt er einer Illmitzerin auf. Ganz sicher eine unvergessliche Begegnung. Am Tag seiner Beisetzung versammelte Johannes Paul II. die Gegensätze der Welt auf dem Petersplatz. Er selbst

hatte die Begegnung mit allen gesucht, und so waren auch alle gekommen. - Ein millionenfaches Friedenszeichen - urbi et orbi.

Und der protestantisch getaufte Gründer der ökumenischen Gemeinschaft von Taizé, Frère Roger Schutz, empfing als erster die Kommunion aus der Hand von Kardinal Ratzinger. Ein Wunder vor den Augen der ganzen Welt? Unter großem Applaus wird Johannes Paul II. zu Grabe getragen, der nun sicher „am Fenster des Hauses des Vaters steht, uns sieht und uns seg-net", seine Kirche und uns ermutigt: „Seid heiter - ich bin es auch!“

A. Haider

Herzlichen Dank Kreuzweg durch die Pfarre Von den Erstkommunionkindern bis zum Club Miteinander, Jung und Alt, Männer und Frauen - außergewöhnlich viele Menschen nahmen am Palm-sonntag trotz eisiger Kälte am Kreuzweg durch die Pfarre teil. Vierzehn verschiedene Gruppierungen haben die einzelnen Stationen mitgestaltet. Dafür, für das Mitgehen und Mitbeten aller herzlichen Dank.

Kirchenreinigung Herzlichen Dank den Frauen und Männern, die beim heurigen Frühjahrs-putz unsere Kirche wieder auf Hochglanz gebracht haben. Symbole in der Fastenzeit Während der Fastenzeit brachten uns einige Gedanken und sichtbare Zei-chen, die vom neuen Liturgiekreis liebevoll vorbereitet und nach den Messen verteilt wurden, die Möglichkeit uns neu zu orientieren. Auch der Kreuzweg, der durchs Dorf führte, wurde von dem Kreis vorbereitet und mit verschiedenen Gruppen unserer Pfarre gestaltet. Für all diese Organisation und Durchführung möchte ich hier einmal ein Herzliches Dankeschön aussprechen! Vergelt`s Gott! Alles Gute und herzlichen Dank 50 Jahre! – Kaum zu glauben! Unsere „Nandi“ feierte kürzlich ihren 50iger. Im Namen der ganzen Pfarre wünsche ich ihr alles Gute und Gottes Segen. Gleichzeitig möchte ich ihr für ihren unermüdlichen Einsatz für die Pfarre einen ganz besonderen Dank aussprechen. Ob in der Jugendarbeit, beim Theaterspiel, in der KFB, PGR, Firmvorbe-reitung, in der Gestaltung des Pfarrblattes (Im Jahr 1983 fünf Ausgaben „PfarrSpiegel“, seit 1990 „Pfarrnachrichten“ - mit kurzer Unterbrechung), …war und ist sie immer für unsere Pfarre tätig. Nicht nur, dass ihre Arbeit sehr zeitaufwendig ist, ist sie oft auch nervenaufreibend. Ich hoffe trotz-dem weiterhin auf ihr Engagement und wünsche ihr nochmals im Namen der ganzen Pfarre alles Gute.

Günter Engelbert

PFARRAUSFLUG, Dienstag, 7. Juni Abfahrt: 7.00 Uhr, Hauptplatz

Mauer - Maria Laach (Messe und Mit-tagessen) - Wachau - Göttweig (Jause) - Langenlois (Heurigenbesuch) Anmeldung: bis 29.5. im Pfarrhof (Tel.: 2306) oder RAIKA (Frau Haider oder Frau Wegleitner)

Mittwoch, 29. Juni 05, 14:00 Uhr:

Priesterweihe MMag. Michael Wüger im Dom zu Eisenstadt

Samstag, 2. Juli 05, 17:30 Uhr:

Empfang des Neupriesters beim Feuerwehrhaus, 18:00 Uhr Andacht,

anschließend Agape im Elternhaus

Sonntag, 3.Juli 05, 10:00 Uhr: Primizfeier

am Hauptplatz, 17:00 Uhr: Vesper, anschließend Agape im Pfarrhof

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GEBURTSTAGE – GEDENKTAGE – JUBILÄEN - TERMINE

Taufen - April 05 Tschida Lukas Stephan U. H. 36, 03.04.05 Frank Magdalena O. H. 18, 03.04.05

Geburtstage - April/Mai/Juni 05

70 Jahre Vegh Rosalia Breiteg. 48 25.04. Kroiss Theresia Seegasse 34 20.05. Salzl Heribert Jakob O.H.16 05.06. Tschida Anna Haider Aloisia

O.H. 51 U.H.7

07.06. 15.06.

Frank Anna Schrändlg. 1 19.06.

75 Jahre Pingitzer Georg Zickhöhe 44 20.04. Haider Otto Neubaug.11 25.04. Schwarzbauer Erika Friedhofg.7 14.05. Haider Theresia Schrändlg. 15 21.05. Wegleitner Maria M. Breiteg.4 06.06. Gangl Elisabeth Apetlonerstr.9 10.06. Gartner Paula Zickhöhe 49 13.06.

80 Jahre Egermann Barbara O.H.27 29.04. Haider Johann O.H.37 15.06. Dkfm. Jungblut Norbert A. Urbarialg.5 21.06.

85 Jahre Haider Georg Florianig. 17 24.04. Rauchwarter Johann Weinhandl Elisabeth Nachtnebel Herbert

U.H.5 Ufergasse 52 Angerg.11

28.05. 08.06. 24.06.

91 Jahre Frank Rosa

U.H.47

19.04.

93 Jahre Gartner Maria Triftgasse 14 12.05.

94 Jahre ÖkRat Klein Franz Ufergasse 12 07.05.

97 Jahre Nedelko Johann Alte Mühle 2 09.05.

102. Geburtstag Tschida Johanna Apetlonerstr.35a 24.05.

Silberne Hochzeiten Salzl Heinz u. Cäcilia Gartenzeile 16, 19.04 Kracher Alois u. Karoline Ufergasse 42, 09.05. Kroiss Franz J. u. Gabriele Apetlonerstr.25,09.05 Tschida Friedrich u. Waltraud Apetlonerstr.23,16.05 Haider Josef u. Gerlinde Schellg.17, 30.05.

Goldene Hochzeit Gangl Josef u. Emilie U.H.58, 09.05. Nekowitsch Johann u. Anna Angerg.32, 09.05.

In die Ewigkeit vorausgegangen sind: Haider Anna Seegasse16, 20.02 Hermann Anna Gartenzeile 18, 24.02 Tschida Friedrich Neunkirchen, 23.03. Reisner Hildegard Apetlonerstr.51,18.04 Gartner Hilda Friedhofg.4,29.04

Termine: Mai/Juni 2005 SO 01.05. 18:00 Uhr: Maiandacht mit den

Erstkommunikanten beim Schutzengelkreuz MO 02.05

DI 03.05

MI 04.05.

Bitttage - 19.00 Uhr: Hl. Messen/Prozession MO - Mariensäule U.H.,

DO 05.05. Christi Himmelfahrt Hl. Messen: 8.30 Uhr 10:00 Uhr: Erstkommunionfeier 14:30 Uhr: Segensandacht

SA 14.05 Sternradwallfahrt der KMB nach Apetlon SO 15.05. Pfingstsonntag

Hl. Messen: 8:30 Uhr, 10:00 Uhr 14:00: Segensandacht

MO 16.05 Pfingstmontag Hl. Messen: 8:30 Uhr 10:00 Uhr - keine Segensandacht Fußwallfahrt nach Frauenkirchen 5.00 Uhr Auszug aus der Kirche 10:00 Uhr Hl. Messe in der Basilika 11:30 Uhr Einzug zu Hause

SO 22.05. Firmung durch den Herrn Diözesanbischof Dr. Paul Iby Hl. Messen: 7:30 Uhr und 9.00 Uhr (Fir-mung)

DO 26.05. Fronleichnamsfest Hl. Messen: 8:30 Uhr, 9:30 Uhr: Messfeier und Prozession 14:00 Uhr: Segensandacht

SA 28.05 15.00 Uhr: Trauung Mag. Weinzetl Daniela und Mag. Fleischhacker Jürgen 17.00 Uhr: Trauung Dipl.Ing. Melichar Herbert und Claudia geb. Gonzales

SA 04.06 15.00 Uhr: Trauung: Hofstätter Thomas und Muth Daniela

DI 07.06. Pfarrausflug SO 12.06 Dankgottesdienst der Erstkommunikanten um

10.00 Uhr MI 29.06 14.00 Uhr Priesterweihe

MMag. Michael Wüger - im Dom zu Eisenstadt

KATHOLISHE MÄNNERBEWEGUNG Sternradfahrt nach Apetlon Samstag, 14. Mai 05, 15:00 Uhr: Treffen beim Kirchenplatz, 16:00 Uhr: Wortgottesdienst, anschließend Agape

Fußwallfahrt nach Frauenkirchen: Pfingstmontag, 16. Mai 05; Sendung 5:00 Uhr. Fußwallfahrt nach Mariazell: 26. - 31. Juli 05 (DI - SO, ab Illmitz) 29.-31. Juli 05; (FR - SO, ab Würflach) Hinweis: keine Zimmer bestellen, wurden bereits bestellt. Achtung: geänderte Strecke! (über Frein)

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