April 2011 – Juni 2011 Jahrgang 40 ......FWG 6 3 Herr Dreyer Erhard Usinger Str. 26 22 06 1950 FWG...

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Inhaltsverzeichnis: Bergwacht bei Wind und Wetter unterwegs 2 Von Taunus bis ans Ender der Welt 3 Wieder Vandalismus auf der Burg Reifenberg 4 Tauniden wanderten total 92 432 Kilometer 5 Schmittener Gewerbe will sich besser vereinen 6 Silberenes Brandschutzehren- abzeichen 7 Leserbrief 8 Schmitten erhilt Vintec Award 2011 9 Kinderseite 9 Dank für geleistete Dienste 10 Jetzt schon an Ostern denken 11 Wie Lernen gelingen kann 12 Frühlingsfahrt 13 Jubiläen & Glückwünsche 14-15 Über den Feldberg blitzschnell ins World Wide Web funken 16 Schmitten blüht auf 17 20 Jahre Spatzennest 18 Öffnungszeiten Jugendtreff 19 Der TSC Grün-Gelb Neu-Anspach stellt sich vor 19-20 Turn- und Sportgemeinde Niederreifenberg 21 MGV 1871 Oberreifenberg/TS eV feiert 140 Geburtstag 22 Mit Biss ins Bizz Schmitten 22 Partnerschaftsverein feiert 30-jähriges Bestehen 23 Straßenbauprogramm vom Parlament verabschiedet 24 Ev Kirchengemeinde Arnoldshain 24 VdK fährt nach Berlin 25 Termine im Seniorentreff 26 Umweltpaten Schmitten 26 Nachricht aus dem Rathaus 26 Impressum 27 April 2011 – Juni 2011 www.schmitten.de Jahrgang 40, Ausgabe 1 Schmitten hat gewählt Nachstehend veröffentlichen wir die Liste der gewählten Vertreter für das neue Gemeindeparlament Durch das mögliche Nachrücken einzelner Vertreter in den Gemeindevorstand kann es jedoch noch zu Veränderungen in den Fraktionen kommen Gemeindewahl am 27. März 2011 gewählte Gemeindevertreter Partei Rang Nr.* Herr Frau Name Titel Rufname Straße, Haus-Nr. Tag Monat Jahr CDU 1 1 Herr Müller Hartmut Hauptstr. 105 18 04 1954 CDU 2 7 Herr Bös Karl-Heinz Hauptstr. 82 08 02 1960 CDU 3 2 Herr Töpfer Markus Treisberger Weg 15 21 08 1965 CDU 4 16 Herr Dinges Mike Brunhildestr. 43 20 10 1975 CDU 5 4 Herr Knappich Denis Freseniusstr. 17 19 11 1975 CDU 6 5 Frau Müller Daniela Kapellenbergstr. 47 20 07 1982 CDU 7 3 Herr Ratzke Karsten Hauptstr. 46 11 11 1965 CDU 8 10 Herr Frasch Peter Schloßstr. 10 30 01 1951 FDP 1 2 Frau Dommes Utta Forsthausstr. 12 c 01 05 1939 FDP 2 1 Herr Ewerdwalbesloh Dr. Uwe Parkstr. 2 b 24 03 1944 FWG 1 1 Herr Lehwalder Volker Stichelwiese 5 05 09 1953 FWG 2 2 Herr Eschweiler Bernhard Schloßstr. 1 15 08 1964 FWG 3 4 Herr Ott Reinhard Hunoldstaler Str. 11 11 08 1949 FWG 4 7 Herr Löw Rainer Triebweg 10 a 06 03 1969 FWG 5 5 Herr Vankov Michail Am Windhain 1 24 05 1957 FWG 6 3 Herr Dreyer Erhard Usinger Str. 26 22 06 1950 FWG 7 8 Herr Willroth Thomas Im Gründchen 18 30 07 1949 FWG 8 6 Herr Herr Oswin Brunhildestr. 46 18 10 1959 FWG 9 9 Herr Busch Thomas Parkstr. 1 28 01 1957 GRÜNE 1 1 Herr Mosbacher Bernhard Triebweg 18 29 06 1963 GRÜNE 2 3 Herr Goik Georg Schlesier Str. 1 30 01 1945 GRÜNE 3 2 Frau Dürringer Anja Ringstr. 6 22 07 1969 GRÜNE 4 7 Frau Will Monika Anspacher Str. 19 08 03 1969 GRÜNE 5 4 Frau Fritsch-Strauß Ilona Dillenbergstr. 27 29 12 1956 SPD 1 1 Herr Wilfing Roland Am Arnsgraben 8 20 08 1965 SPD 2 2 Herr Pflüger Karl-Heinz Hauptstr. 89 02 02 1952 SPD 3 3 Frau Ziener Karin Wiesenau 7 19 05 1962 UBB 1 2 Herr Maxeiner Bodo Quellbachweg 2 23 03 1942 UBB 2 4 Herr Bös Peter Hauptstr. 5 12 02 1961 UBB 3 3 Frau Nase Regina Arnoldshainer Weg 9 25 10 1960 UBB 4 1 Herr Schmidt Dr. Michael Treisberger Weg 12 01 04 1959 *Nr. des Wahlvorschlages

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Inhaltsverzeichnis:

Bergwacht bei Wind und Wetter unterwegs . . . . . . . . . . .2

Von Taunus bis ans Ender der Welt . . . . . . . . . . . . . . . . . .3

Wieder Vandalismus auf der Burg Reifenberg . . . . . . . . . . . .4

Tauniden wanderten total 92 432 Kilometer . . . . . . . . . . .5

Schmittener Gewerbe will sich besser vereinen . . . . . . . . .6

Silberenes Brandschutzehren-abzeichen . . . . . . . . . . . . . . . . .7

Leserbrief . . . . . . . . . . . . . . . . .8

Schmitten erhilt Vintec Award 2011 . . . . . . . . .9

Kinderseite . . . . . . . . . . . . . . . .9

Dank für geleistete Dienste . . .10

Jetzt schon an Ostern denken . . . . . . . . . . . .11

Wie Lernen gelingen kann . . . . . . . . . . . . .12

Frühlingsfahrt . . . . . . . . . . . .13

Jubiläen & Glückwünsche . . . . . . . . . 14-15

Über den Feldberg blitzschnell ins World Wide Web funken . . . . . . . . . . . . . .16

Schmitten blüht auf . . . . . . . .17

20 Jahre Spatzennest . . . . . . . .18

Öffnungszeiten Jugendtreff . .19

Der TSC Grün-Gelb Neu-Anspach stellt sich vor . . . . . . . . . . . . . . . 19-20

Turn- und Sportgemeinde Niederreifenberg . . . . . . . . . .21

MGV 1871 Oberreifenberg/TS . e .V . feiert 140 . Geburtstag . . .22

Mit Biss ins Bizz Schmitten . .22

Partnerschaftsverein feiert 30-jähriges Bestehen . . . . . . . .23

Straßenbauprogramm vom Parlament verabschiedet . . . . .24

Ev . Kirchengemeinde Arnoldshain . . . . . . . . . . . . . .24

VdK fährt nach Berlin . . . . . .25

Termine im Seniorentreff . . . .26

Umweltpaten Schmitten . . . .26

Nachricht aus dem Rathaus . .26

Impressum . . . . . . . . . . . . . . .27

April 2011 – Juni 2011 www.schmitten.de Jahrgang 40, Ausgabe 1

Schmitten hat gewähltNachstehend veröffentlichen wir die Liste der gewählten Vertreter für das neue Gemeindeparlament . Durch das mögliche Nachrücken einzelner Vertreter in den Gemeindevorstand kann es jedoch noch zu Veränderungen in den Fraktionen kommen .

Gemeindewahl am 27. März 2011 gewählte Gemeindevertreter

Partei Rang Nr.* Herr Frau Name Titel Rufname Straße, Haus-Nr. Tag Monat Jahr

CDU 1 1 Herr Müller Hartmut Hauptstr. 105 18 04 1954 CDU 2 7 Herr Bös Karl-Heinz Hauptstr. 82 08 02 1960 CDU 3 2 Herr Töpfer Markus Treisberger Weg 15 21 08 1965 CDU 4 16 Herr Dinges Mike Brunhildestr. 43 20 10 1975 CDU 5 4 Herr Knappich Denis Freseniusstr. 17 19 11 1975 CDU 6 5 Frau Müller Daniela Kapellenbergstr. 47 20 07 1982 CDU 7 3 Herr Ratzke Karsten Hauptstr. 46 11 11 1965 CDU 8 10 Herr Frasch Peter Schloßstr. 10 30 01 1951 FDP 1 2 Frau Dommes Utta Forsthausstr. 12 c 01 05 1939 FDP 2 1 Herr Ewerdwalbesloh Dr. Uwe Parkstr. 2 b 24 03 1944 FWG 1 1 Herr Lehwalder Volker Stichelwiese 5 05 09 1953 FWG 2 2 Herr Eschweiler Bernhard Schloßstr. 1 15 08 1964 FWG 3 4 Herr Ott Reinhard Hunoldstaler Str. 11 11 08 1949 FWG 4 7 Herr Löw Rainer Triebweg 10 a 06 03 1969 FWG 5 5 Herr Vankov Michail Am Windhain 1 24 05 1957 FWG 6 3 Herr Dreyer Erhard Usinger Str. 26 22 06 1950 FWG 7 8 Herr Willroth Thomas Im Gründchen 18 30 07 1949 FWG 8 6 Herr Herr Oswin Brunhildestr. 46 18 10 1959 FWG 9 9 Herr Busch Thomas Parkstr. 1 28 01 1957 GRÜNE 1 1 Herr Mosbacher Bernhard Triebweg 18 29 06 1963 GRÜNE 2 3 Herr Goik Georg Schlesier Str. 1 30 01 1945 GRÜNE 3 2 Frau Dürringer Anja Ringstr. 6 22 07 1969 GRÜNE 4 7 Frau Will Monika Anspacher Str. 19 08 03 1969 GRÜNE 5 4 Frau Fritsch-Strauß Ilona Dillenbergstr. 27 29 12 1956 SPD 1 1 Herr Wilfing Roland Am Arnsgraben 8 20 08 1965 SPD 2 2 Herr Pflüger Karl-Heinz Hauptstr. 89 02 02 1952 SPD 3 3 Frau Ziener Karin Wiesenau 7 19 05 1962 UBB 1 2 Herr Maxeiner Bodo Quellbachweg 2 23 03 1942 UBB 2 4 Herr Bös Peter Hauptstr. 5 12 02 1961 UBB 3 3 Frau Nase Regina Arnoldshainer Weg 9 25 10 1960 UBB 4 1 Herr Schmidt Dr. Michael Treisberger Weg 12 01 04 1959 *Nr. des Wahlvorschlages

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2 Schmittener Nachrichten

Bergwacht bei Wind und Wetter unterwegs

„ Auch wenn Daisy etwas Neu-schnee gebracht hat, kommt an vielen Stellen am Großen Feldberg das blanke Eis durch“, schrieb die Bereitschaftsleiterin der DRK Bergwacht Hessen am 10 . Januar 2010 in ihr Ta-gebuch . Aufgrund der vereisten Wege riet Miriam Rohnfelder „auch weiterhin zu erhöhter Vorsicht im Feldberggebiet“ . Diese Aussage passte auch zu

der Wetterlage in diesem Jahr .

Bei solchen Bedingungen haben die Bergwächter zwar weniger zu tun als bei optimalen Win-tersportbedingungen . Gleich-wohl herrschte an schneer-eichen Tagen am Pechberg in Oberreifenberg reger Rodelbe-trieb und die Bergwacht mus-ste wegen eines verunglückten Rodlers zu einem der ersten

Einsätze im Neuen Jahr aus-rücken . Seit über zehn Jahren dient für solche Transporte ein VW- LT 35, der von einer Spezialfirma aus Aalen mit All-rad-Antrieb und Rammschutz zum Rettungswagen umgebaut wurde . „In diesem Jahr wird der alte Transporter gegen ein neues Fahrzeug ausgewechselt“, kündigte DRK-Referent Jürgen Swoboda an, der als auch für die Öffentlichkeitsarbeit der Bergwachtbetreut . Während sich der Kraftfahrzeugmeister Norbert Ries aus Oberursel um die zwei Einsatzfahrzeuge der Bergwacht kümmert, sorgen seine Kollegen Hüttenwart Jens Werner, Naturschutzwart Tho-mas Kabelitz, Luftretter Jürgen Windecker aus Oberursel und Notfallarzt Professor Dr . Nor-bert Lischke aus Bad Homburg für das fröhliche Betriebsklima in der Hütte auf dem Feld-berg, in der die Bergwacht an jedem Wochenende mit einem Dutzend von insgesamt 50 eh-renamtlichen Helfern über das Wohlergehen der Mitmenschen wacht .

Die muntere Truppe wird seit sechs Jahren von der Bank-kaufrau Miriam Rohnfelder

aus Eschborn angeführt, die im vergangenen Jahr mit Gu-drun Höfner für ihr 15jähriges Engagement vom Kreisbereit-schaftsleiter Thomas Kapell geehrt wurde . Ebenfalls geehrt wurde ihr Stellvertreter Hart-mut Lischke für 35 Jahre und Walter Engelmann für 30 Jah-re Mitgliedschaft . Und Tho-mas Kabelitz erhielt das große Dienstabzeichen, nachdem er sämtliche Sanitäts-Lehrgän-ge, sowie Rettungslehrgänge für Sommer und Winter, die Funksprech-Berechtigung und die Naturschutzprüfung erfolg-reich abgeschlossen hatte . Berg-wächter zu sein, heißt viel von seiner Freizeit in den „Dienst der Menschlichkeit“ zu stellen . Für die Bereitschaft auf dem Feldberg hat sich durch ge-meinsame Zusammenkünfte, sei es bei Notfall-Einsätzen oder auch bei Veranstaltungen und Lehrgängen und mit den Kol-legen anderer Landesverbände die vom Allgäu bis zum Zittau-er Gebirge in der Lausitz tätig sind, eine feste Kameradschaft entwickelt .

So trainierten im Herbst sechs Bergwächter aus Hessen mit den Kameraden aus Bayern und dem Schwarzwald gemeinsam in den Alpen, wobei es bei der Luftrettung mit dem Helikopter drauf ankommt . In Europas einziger Simulationsanlage für Hubschraubertraining wurde das Retten verletzter Personen mit der Rettungswinde geübt .

Jobst Parusel

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Schmittener Nachrichten 3

Von Taunus bis ans „Ende der Welt“

• Pflasterarbeiten • Wegebau aller Art• Treppen- und Mauerbau

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Das Quartett, das Ende Mai 2010 über den Jakobsweg pil-gerte, hatte sich unterwegs kennengelernt: Die bei der Deutschen Leasing AG in Bad Homburg tätigen Claudia Krei-scher (45) und Anna-Lena Neu-enfeldt (23), die nach dem All-tags-Stress zu sich selber finden wollten, sowie der Brite Peter Gibbs (57) aus Edinburgh und der Architekt Klaus Liebscher (40) aus Berlin Reiseberichte über den Jakobsweg, der sich in Nordspanien über 750 Kilo-meter auf dem Camino Francés vom französischen Saint Jean Pied de Port bis nach Santiago de Compostela erstreckt, gibt es unzählige . Das Pilger-Quartett, das sich im evangelisch- metho-distischen Gemeindezentrum in Brombach vorstellte, lockte mit einem „Bericht aus vier indivi-duellen persönlichen Perspek-tiven“ gut 100 Zuhörer vor die Leinwand, auf der sie ihre Fotos projizierten . Die im Wechsel geschilderten Eindrücke fessel-ten die Zuhörer ebenso wie die witzigen Wortbeiträge des Eng-länders Gibbs, der sich mit we-nigen deutschen Worten, dafür an Gesten reich, verständlich machte .

Nach einstündiger Schilde-rung ihrer persönlichen Beo-bachtungen am Pilger-Pfad, den die Damen nicht wie die meisten Pilger in Pamplona, sondern erst in León betraten, spendierten sie in der Pause spa-

nischen Wein, Schinken und Käsehappen, um ihr Publikum bei Kräften zu halten . Sie selbst hatten sich im Mai 2010 bis zum 3 . Juni auf dem Jakobsweg gequält, ehe sie das ersehnte Apostelgrab in Santiago erreicht hatten, das seit dem Mittelalter von Millionen Pilgern besucht wurde, und bis heute nichts von seiner Anziehungskraft für Christen, aber auch andere Gläubige verloren hat .

Da sie auch im Heiligen Jahr 2010 am Zielort ankamen, durften sie in der überfüllten Kathedrale das dort nur selten gewährte Spektakel mit dem großen Weihrauchkessel miter-leben . Fast hätte Anna-Lena auf

dem Camino May Duro, der nur für gute Wanderer geeignet ist, nicht mehr daran geglaubt, denn per SMS sandte sie einen Hilferuf an ihre Mutter: „Ich bin ein Pilger, holt mich hier raus“ .

Doch davor bewahrte sie der Berliner Blasen-Doktor vom Prenzlauer Berg, der die Wegge-fährten aufmunterte: „Das wird schon, das Schlimmste ist über-standen“ . So entschlossen sich die Pilgerinnen, die Herren hat-ten sich auf den Heimweg ge-macht, da sie nur vierzehn Tage Urlaub hatten, noch die 120 Kilometer-Etappe bis ans „Ende der Welt“ zum Kap Finisterre zu machen . Dazu braucht man

etwa vier Tage, sie aber fuhren mit dem Bus und erholten sich beim Baden im Atlantik .

Jobst Parusel

1. Hessischer Meisterbetrieb für Rohr-, Kanal-, Industrieservice

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4 Schmittener Nachrichten

Wieder Vandalismus auf Burg Reifenberg

Im 16 . Geschäftsjahr wählte der Burgverein Reifenberg seinen bewährten Vorstand mit dem Präsidenten Professor Dr . Gerd Kliems für die nächsten zwei Jah-re wieder . Die Versammlung im „Haus Reifenberg“ wurde von 38 stimmberechtigten Mitglie-dern wahr genommen . Das seit Vereins-Gründung amtierende Vorstandsduo Gerd Kliems und Gero Schomberg hatte sich an-gesichts der kritischen Internet-Veröffentlichungen gegen ihre Aktivitäten bereit erklärt, noch einmal für die Erhaltung des kulturhistorischen Monuments einzutreten . Mit einem ge-druckten Rechenschaftsbericht und einem Flyer, der das in je-dem Jahr organsierte Konzert mit den New- Orleans Jazzern

des Reimer von Essen am 27 . April 2011 in der St . Georg-Kirche ankündigte, hatte sich der Vorstand akribisch vorberei-tet . Präsident Kliems begrüßte freudig die zur Ehrenburgfrau ernannte Politrentnerin Kölsch, die 92jährige Christel Bren-del und Sohn Wolfram, die als Sponsoren für den Verein an-sehnliche Euro-Beträge gestiftet haben, sowie den neuen Herren vom Palais Bassenheim, Dr . Bernhard Eschweiler .

Dieser hatte seine Jugend in Buchschlag bei Frankfurt erlebt, in Amerika Volkswirtschaft stu-diert, war ins Bankgeschäft ein-gestiegen, und nach London, New York zuletzt in Singapur für J .P . Morgan als Chefvolks-

wirt tätig . Eschweiler hat vor zwei Jahren das Palais an der Burgstraße erworben und be-dankte sich artig: „Zuviel des Lobes, ich hoffe, dass ich das auch erwidern kann“ . Als neues Mitglied im Burgverein wurde der Schlossherr und Vater dreier Kinder mit den meisten Stim-men als Beisitzer willkommen geheißen . Brigitte Kölsch hatte die Wahlleitung übernommen, wobei ihr Abrecht Dommes und Rainer Burkard als Wahl-helfer zur Hand gingen . „Kom-petent und zügig“ waltete Bri-gitte Kölsch ihres Amtes . Zuvor hatten Präsident Kliems und Schatzmeister Norbert Müller Jahresbilanz gezogen . Mit der-zeit 255 Mitgliedern erlebte der Verein einen leichten Mitglie-

derschwund, so dass das Bei-tragsaufkommen erstmals unter 3000 Euro rutschte . Doch mit 4000 Euro der Firma Brendel, 4000 Euro vom Wissenschafts-ministerium, 1600 Euro Zu-wendungen der Gerichte hielt sich das Defizit mit 800 Euro in Grenzen .

Sorgen bereitete dem Vorstand das weiderholte Auftreten von Vandalen, die die Burghütte und die Hausdächer der An-wohner mit Steinen traktierten . Nach dem Kanonier-Jubiläum wurde dort der fünf Meter hohe Schornstein aus d er Veranke-rung gerissen und mit schweren Steinen demoliert . „Mangels ei-ner Versicherung gegen Vanda-lismus beklagt der Burgverein einen Schaden von 2000 Euro“, resümierte Vizepräsident Gero Schomberg, der mit seinem Prä-sidenten für sachdienliche Hin-weise auf die Täter eine Beloh-nung von 300 Euro ausgesetzt hat . Präsident Kliems wurde mit 90 Prozent der 38 Stimmen in seinem Amt bestätigt .

Der Professor: „Damit kann ich gut leben“, und sein Vize, Anwalt Schomberg, nahm die fünf Gegenstimmen gelassen zur Kenntnis . „Feinde hat man überall“ . Schriftführerin Lydia Linstaedt und Kassenwart Nor-bert Müller wurden einmütig bei eigener Enthaltung wieder gewählt . Kassenprüfer Robert Linstaedt wurde für die näch-sten zwei Jahre von Wolfram Brendel abgelöst . Als Beisit-zer wurden in der Reihenfol-ge der abgegebenen Stimmen Dr . Bernhard Eschweiler, Axel Usinger, Giovanni Novella, Jürgen Fischer und Wolfgang Jäger gewählt . Für den Innova-tions- Ausschuss stellten sich in der Reihenfolge der Stimmern Jonas Bank, Rosemarie Fischer-Gudszus, Kurt Steinmetz, Chri-stel Jäger und Andreas Waiblin-ger zur Verfügung .

Jobst Parusel

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individuelle Pflege

● Aktivierende Pflege

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Angehörigen und dem Hausarzt

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Schmittener Nachrichten 5

Tauniden wanderten total 92 432 Kilometer

Beim Taunusklub Niederreifen-berg herrschte auf der Haupt-versammlung beim Pizza Toni wie stets heitere Stimmung . Alle, die da etwas zu sagen hatten, wollten den von ihrem Vorsitzenden Bodo Maxeiner gepflegten hessischen Humor noch überbieten . Alle waren bester Laune, als Maxeiner nach „wieder mal einem gu-ten Wanderjahr“ seine Mit-läufer begrüßte . Dann bat er Schriftführer Wolfgang Dlabal, das Protokoll zu verlesen . Der nahm das sehr wörtlich und las ausführlich das vor, was er protokolliert hatte . Dabei war ihm seine Frau Karin behilf-lich, die ebenso beflissen über die Radtour nach Rotenburg an der Fulda (15 .bis 17 . Juni) berichtete . Kürzer fasste sich da Wanderwart Sigi Diehl, der mit einer über den Computer erar-beiteten Statistik auftrumpfte . Immerhin hatten 426 Klubmit-glieder an 16 Veranstaltungen teilgenommen, waren durch-schnittlich 218 Kilometer in Jahr 2010 gelaufen und hatten, da sie bei ihren Wanderungen stets irgendwo einkehren, eine Wirtschaftsleistung von 10 600 Euro erbracht . Zusätzlich er-rechnete Diehl, dass seine Wan-derfreunde in all den Jahren

total 92 432 Wanderkilometer zurückgelegt hatten . Harald Klappers, der sich für die Mitt-wochs-Wanderungen engagiert (Treffpunkt um 13 .00 Uhr am Parkplatz Oberreifenberg) kam da leicht an 42 Tagen auf 500 Kilometer . Ab April ist für je-den Monat am Dienstag und Mittwoch eine Zwei-Tages-Wanderung mit Übernach-tung in Mainfranken geplant . Gewandert wird die große Mainschleife von Karlstadt bis Volkach . Im April geht es von Kambach über Karlstadt nach Thüngesheim . Im Mai geht es von Thüngesheim über Veits-höchheim nach Würzburg . Im Juni von Würzburg über Eibel-

stadt nach Ochsenfurt . Im Juli wird von Ochsenfurt über Seg-nitz oder Marktbreit nach Kit-zingen gewandert . Im August von Kitzingen nach Dettelbach und von dort nach Eschern-dorf oder Nordheim . Vom 15 . bis 18 . September fährt der gesamte Klub in den Schwarz-wald . Die Oragnisation hda-für hat Beisitzer Dr . Michael Schmidt übernommen . Im Ok-tober führt die Zwei-Tage Tour über Sommerach nach Volkach mit würdigem Abschluss am Al-tar „Marie im Weingarten“ von Tillmann Riemenschneider . Anmeldungen sind an Wander-führer Harald Klappers unter der Telefonnummer 06082 –

910058 zu richten .

Zur Weinlagenwanderung am 1 . Mai entlang der Bergstraße lockte Hannelore Dams mit ei-ner Wanderkarte und zeigte per Computer Impressionen aus der Weingegend . Und Fritz Bock berichtete über den Besuch der Bundesgartenschau in Koblenz am 2 . Juni . Dort werden die Wanderer von Inge und Willi Lenz in Ehrenbreitstein emp-fangen, fahren mit der Seilbahn und werden von Fremdenführer Heinz Gerd Reis durch die Buga geführt . Abfahrt um 8 .00 Uhr aus Niederreifenberg . Schatz-meister Bock , der über das „kleine, aber feine Budget“ des Klubs wacht, wartete mit einem Kassenbericht auf, indem er die prozentualen Anteile der Ein-nahmen und Ausgaben auf der Leinwand verschleiert darstell-te . Fazit: Seit 2000 erzielte Klub 2010 sein bestes Ergebnis . Das Lob des Vorsitzenden Maxei-ner: „ Zu einer gesunden Kas-se gehört ein guter Verwalter“, bestätigten auch die Revisoren Traudi Loos und Uwe Krüger . Die Ehepaare Bruni und Uwe Krüger, Inge und Fritz Bock, Marianne und Ulli Nagel so-wie Hermann Hönig erhielten abschließend aus der Hand des Vorsitzenden für 10jährige Ver-einstreue eine schmucke Ehren-urkunde, mit der sie sich zum Gruppenfoto aufstellten .

Jobst Parusel

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6 Schmittener Nachrichten

Schmittener Gewerbe will sich besser vereinenRund 450 Gewerbetreibende sind in der Großgemeinde Schmitten ansässig . Einige von ihnen meldeten erst vor kurzem ihr Gewerbe an und nahmen die Einladung des Tourismus- und Kulturverein (TKV) Schmitten gerne an, um sich im Dorfge-meinschaftshaus über eine ge-plante Institution für Gewerbe-treibende zu informieren . Und ein solcher Verbund ist dringend notwendig . So ver-suchte Monika Schreiber, die sich vor fünf Jahren in Reifen-berg im Bewerbungs-Coaching selbstständig machte, einen Kontakt über die AKS (Aktion Schmitten) herzustellen . Sie wusste nicht, dass der alte Ge-werbeverein seine aktive Arbeit beendet hat . Deshalb blieben ihre Schreiben unbeantwortet . Auch Computer- und Installa-tionsfachmann Harald Schulz aus Schmitten suchte vergeb-lich nach einem aktiven Verein, um als Neueinsteiger in die Selbständigkeit erste Kontakte knüpfen zu können . Über ei-nen Zeitungsartikel wurde er auf den Informationsabend aufmerksam und hörte sich an, was Bürgermeister Marcus Kin-kel in der Funktion als erster Vorsitzender des TKV, Markus Töpfer als stellvertretender Vor-sitzender und Geschäftsführer Gerhard Heere zu sagen hat-ten . Wer erwartete, einen Blick in ein fertiges Konzept werfen zu können, wurde enttäuscht, nicht aber von den Ideen und

Vorstellungen . „Nur die Gewer-betreibenden allein können mit ihrem Engagement einen neu-en Verein beleben“, begrüsste Kinkel die mit 40 Personen gut besuchte Veranstaltung . Er be-tonte, dass diese neue Institu-tion rein gar nichts mit Politik zu tun hätte und bot an, den TKV als Plattform zu nutzen . „Wir geben sozusagen Starthil-fe,“ sagte Töpfer und fragte die Gäste, ob denn überhaupt ein Interesse bestehe, was sich die Gewerbetreibenden von einem Verein erhoffen und wie man die Arbeit vollziehen könnte .

Nach kurzem Zögern entstand ein reger Austausch von Ideen, Anregungen und Überlegungen . Versicherungskaufmann Burk-hard Volkmer könnte sich eine eigene Homepage vorstellen und wünschte sich ein Aufle-ben der Gewerbeschau . Frank Scholz (Taunus-Inkasso), fand den Stadtplan als Werbeplatt-form ungeeignet und fragte, ob

die Gemeinde Werbung auf ih-rer eigenen Homepage erlauben würde . Große Werbewirksam-keit im Internet versprach sich Jens Kinkel von der Papierstube in Schmitten kaum und schlug vor, die Schmittener Nachrich-ten einzubeziehen: „Gerade ältere Mitmenschen haben kei-nen Computer, außerdem kann man das Blatt von der Küche mit ins Wohnzimmer nehmen und immer wieder darin blät-tern .“

Leichte Kritik an dem Profil der Schmittener Nachrichten äu-ßerste Petra Wittich (Unterneh-mensberatung für Arztpraxen), die sich wünschte, dass nicht nur über Vergangenes berichtet wird: „Es sollte lebhafter gestal-tet sein .“ Wittich gründete in Bad Homburg eine Business-börse für Unternehmerinnen, deren Verbindungen, wie sie sagte, „reines Gold wert sind .“ In eine ganz andere Richtung stieß Michael Dreisbach von der Naspa vor: „Ein Navigator für Schmitten wäre wichtig . Viele Menschen fragen, kann ich meine Erledigungen auch in der Gemeinde machen?“ Christian Schreiter, Executi-ve Search Frankfurt/Treisberg, machte sich Gedanken darüber, wie man mit entsprechender Manpower ein Sprachrohr auch über die Politik vorantreiben könnte . Über mangelnde Auf-träge aus der Gemeinde klagte Manfred Kraus, Metallbau Ar-

noldshain: „Unsere Kundschaft sitzt in Frankfurt oder in Wies-baden . Die Fahrzeiten sind en-orm .“

Wie die Gewerbetreibenden aus Schmitten ihre Interes-sen bündeln, Kundenbindung optimieren, ein lokales Kom-munikationsnetz erstellen, strategisch planen oder über Marketing und Vertrieb ihre Belange voranbringen, darüber wird in einer gesonderten Sit-zung berichtet . Zuvor erarbeitet der Arbeitskreis, bestehend aus Sascha Jäger, Jens Kinkel, Man-fred Kraus, Angela und Gio-vanni Novella, Markus Remde, Matthias Schmidt, Monika Schreiber, Christian Schreiter, Frank Scholz, Harald Schulz, Petra Wittich und Burkhard Volkmer samt TKV-Vorstand die lange Liste ab . Wird ein Verein gegründet, wird sich der Tourismus- und Kulturverein in drei Bereiche - Kultur, Tou-rismus und Gewerbe- gliedern .

Wer Interesse hat, dem ge-planten Gewerbeverein Vor-schub zu leisten, kann sich jeder-zeit an Gerhard Heere, Telefon 06084/4623, E-Mail heere@schmitten .de und an Marion Dietrich, Telefon 06084/4633, E-Mail dietrich@schmitten .de wenden .

Wie und womit kann die Situation der Gewerbetreibenden in Schmitten verbessert werden? Damit beschäftigt sich der nun gebildete Arbeitskreis.

Page 7: April 2011 – Juni 2011 Jahrgang 40 ......FWG 6 3 Herr Dreyer Erhard Usinger Str. 26 22 06 1950 FWG 7 8 Herr Willroth Thomas Im Gründchen 18 30 07 1949 FWG 8 6 Herr Herr Oswin Brunhildestr.

Schmittener Nachrichten 7

Silberenes Brandschutzehrenabzeichen am Bande für Wehrführer Christoph Brendel

Gemeindebrandinspektor Har-ald Kaul und Kreisbrandmeister Andreas Knippler hatten sich bei der Hauptversammlung der Arnoldshainer Feuerwehr die wichtigste Ehrung für den Schluss aufgehoben . Sie zeich-neten Wehrführer Christoph Brendel für 25jährge aktive pflichtbewusste Mitgliedschaft mit dem silbernen Brand-schutzehrenabzeichen am Ban-de des Landes Hessen aus . Die Urkunde hatte Innenminister Boris Rhein unterzeichnet .

Der Sohn des ehemaligen Ge-meindebrandinspektors Karl-Klaus Brendel hatte sich schon mit zwölf Jahren für die Feu-erwehr begeistert . Seit 2002 ist der 37jährige Arnoldshainer Wehrführer auch Stellvertreter des Gemeindebrandinspek-tors . 2010 führte er 34 Aktive in der Einsatzabteilung an und darf sich 179 passive Mitglieder zurechnen . Zehn über sechzig-

jährige sind in der Alters-und Ehrenabteilung sowie 18 Ju-gendliche in der Jugendabtei-lung, wie Vereinsvorstand Kurt Polster auflistete . „Wir sind eine richtige Feuerwehrfami-lie“, sagt Doris Brendel, deren drei Männer mit der Feuerwehr verbandelt sind . Vater Bren-del vererbte 2002 sein Amt als Gemeindebrandinspektor und Wehrführer an Christoph, der bei der Gießerei Karl Schmidt als Werkzeugmacher arbeitet und dessen Bruder Michael wurde Berufsfeuerwehrmann in Rüsselsheim . Christoph Bren-del ist stets präsent, wenn es ir-gendwo in der Feldberggemein-de brennt . Doch am Tag der Jahresversammlung überließ er seinem Stellvertreter Hendrik Eifert die Einsatzleitung, der mit 11 Mann ausrückte, um auf der Landstraße 3004 zwischen Arnoldshain und Sandplacken etwa 800 Meter Ölspuren ab zu streuen . Der Einsatz dau-

erte zwei Stunden, so dass die Aktiven pünktlich zur Jahres-versammlung im Gerätehaus erschienen . In Uniform na-türlich, denn es standen noch einige Beförderungen auf der Tagesordnung . Auch die älteren Kollegen von der Ehrenabtei-lung hatten ihre blauen Röcke angelegt, um den jüngeren Ka-meraden ihre Anerkennung zu erweisen .

Nach der Totenehrung über-brachte Kreisbrandmeister An-dreas Knippler die Grüße des Kreisbrandinspektors Carsten Lauer und sprach über den Einsatz der Schmittener Feuer-wehren beim Hessentag 2011 in Oberursel . Gemeindebran-dinspektor Kaul erörterte die

Einführung des Digitalfunks, der spätestens im April erwartet wird . Und Wehrführer Bren-del berichtete über abgeleistete Arbeitsstunden und die wich-tigsten Eisätze des Vorjahres, in dem der Brand im Gerätehaus am 8 . Juni als „Highlight“ her-vorstach . Brendel: „Für uns hat-te der Brand auch etwas Gutes, wir bekamen neue Klamotten“ . Jugendwart Christian Rausch freute sich über fünf Neuzu-gänge . In seiner Abteilung sind jetzt zehn Mädchen und acht Jungen aktiv, die insgesamt über 430 Stunden bei der Feu-erwehr verbrachten . Dass man bei der freiwilligen Feuerwehr auch Karriere machen kann, erfuhren an diesem Abend die Aktiven Hendrik Seifert, Silvan Eichhorn und in Abwesenheit Julian Thimm, die zu Lösch-meistern befördert wurden . Und Kevin Bingsohn erhielt seine Ernennungsurkunde zum Oberfeuerwehrmann . Auch er entstammt einer begeisterten Feuerwehrfamilie . Da ist zu-nächst Willi Bingsohn zu nen-nen, der über 60 Jahre aktiv war und heute Ehrenmitglied in der Altersabteilung ist, dann dessen Sohn Martin, die Ehefrau Ul-rike und Mutter von Kevin, der 19jährige Enkel von Ehrenmit-glied Willi Bingsohn .

Jobst Parusel

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8 Schmittener Nachrichten

Liebe Gemeindeverwaltung Schmitten,

heute möchte ich der Gemeinde Schmitten einmal ein dickes Lob ausstellen!!

Ich danke Ihnen für Ihre unermüdlichen Schneeräum- und Streudienste, die hier wirklich vorbildlich

sind!! Im Gegensatz zu so mancher Gemeinde in der Rhein-Main-Ebene, in der, zum Verdruss der

dortigen Bewohner, viele Straßen eben nicht in vergleichbarer Weise wie in Schmitten von Schnee

und Eis gesäubert werden, trägt die Gemeindeverwaltung hier dazu bei, dass sich die „Unbillen“ des

Winters auch und gerade für die Berufstätigen (was für die Funktionstüchtigkeit der Wirtschaft ja

wiederum so ungeheuer wichtig ist!) in Maßen halten!

Nochmals vielen Dank dafür!

Möge ein solches Lob Sie motivieren, in Ihren Bemühungen nicht nachzulassen!

Allen Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung wünsche ich ein gutes neues Jahr!

Eine treue Bürgerin, Béatrice Träger, Emser Str . 17, Niederreifenberg

Leserbrief

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Schmittener Nachrichten 9

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Schmitten erhielt Vintec Award 2010

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Bürgermeister Marcus Kinkel nahm stolz den Vintec Award 2010 aus der Hand von Dr . Ing . Norbert Stein, dem Ge-schäftsführer der Wiesbadener Vitronic GmbH, entgegen . Schmitten wurde von der Bild-verarbeitungsfirma für sein „innovatives Konzept zur Ver-kehrssicherheit und Redukti-on der Lärmbelästigung durch Motorräder“ ausgezeichnet .

Die Preisverleihung wurde im Rahmen einer Präsentation im Kurhaus Ochs vorgenommen . Neben Mitarbeitern der Vitro-nic GmbH wareneinige inte-ressierte Kommunalpolitiker aus der Region bei der Vorstel-lung der modernen Verkehrs-überwachungsgeräte dabei . „Wir haben im Hochtaunus

die größte Dichte mit unseren Bildverarbeitungssystemen“, er-klärte Norbert Stein, Alleinin-haber der Vitronic GmbH, die sich seit 1984 mit Bildverarbei-tungssystemen für die Industrie und die Verkehrstechnik einen Namen gemacht hat . Für Blitz-säulen, wie sie seit einem Jahr in Königstein und in Schmit-ten an den Ortseingängen für mehr Verkehrssicherheit sor-gen, sind Behörden, Städte und Gemeinden die wichtigste Abnehmergruppe . Aufgrund seiner Pionierleistung durch Investitionen in Forschung und Entwicklung ist Vitronic zu einem der der weltweit führen-den Unternehmen seiner Spar-te aufgestiegen und beschäf-tigt über 300 Mitarbeiter . Das Unternehmen ist mittlerweile

auf vier Kontinenten vertreten und erzielte 2009 einen Grup-penumsatz von über 40 Millio-nen Euro . Der von ihr für ihre Kunden kreierte Vintec Award wurde 2008 zum ersten Mal verliehen . Ausgezeichnet wer-den innovative Lösungen, die „in enger Zusammenarbeit mit den Kunden entstehen und ein Bildverarbeitungssystem als we-sentlichen Bestandteil haben“ . Für Bürgermeister Kinkel war die Entscheidung goldrichtig, sich mit den Wiebadener Ex-perten für die Geschwindig-keitsüberwachung über deren Blitzsäulen zusammen zu tun . Mit dem fest installierten Mess-System PoliScan können auch Motorräder von vorn und hin-ten fotografiert werden, womit die hohe Lärmbelästigung der

Raser wirksam reduziert werden und mehr Verkehrssicherheit gewährleistet werden kann . Er-ste Erfolge lassen sich am Ort-seingang nach Oberreifenberg und auf der Kanonenstraße aus-wärts in Richtung Sandplacken feststellen . Neuerdings treten hier die Biker häufiger auf die Bremse, wenn sie die Schilder für 60 Kilometer-Begrenzung passieren . „Somit können wir die Kennzeichen und auch die Fahrer besser identifizieren“, preist Stein die Vorzüge der Blitzsäulen . Das Mess-System PoliScan arbeitet laserbasiert und benötigt keine Einbauten in den Straßenbelag und lässt den Verkehr frei fließen .

Jobst Parusel

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10 Schmittener Nachrichten

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Amtsgerichtsdirektorin Anne-liese Cromm bedankte sich im Schmittener Rathaus bei Rudi Marx und Otto Weber für ihr ehrenamtliches Engagement beim Ortsgericht Schmitten II . und überreichte ihnen eine Ehren- Urkundemit dem hes-sischen Landeswappen . Marx, 1927 geboren, hatte zehn Jahre und Weber, Jahrgang 1923, so-gar 15 Jahre dem Land gedient .

„Wir machen den Gastgeber für die verdienten Bürger“, begrüßte Marcus Kinkel die kleine Herrenrunde, für die er

in seinem Dienstzimmer den Kaffeetisch hatte decken lassen . „Wer das so lange das gemacht hat, der soll auch mal in der Öf-fentlichkeit stehen“, sagte Kin-kel und überließ den offiziellen Teil der Ehrung der Direktorin des Amtsgerichts Usingen . Mit dabei die Schöffen Waldemar Müller, Walter Moos und Mo-nika Deusinger .

Auch sie haben als Ehrenamt-liche sich mit ihren Lebenser-fahrungen für die Ortsgerichte zur Verfügung gestellt, die als Hilfsbehörden in die Justiz-

verwaltung eingebunden sind . Ortsgerichte gibt es nur in Hessen, die mit einem Vorsit-zenden und mindestens vier Schiedsmännern besetzt sind, Amtsdauer beträgt 10 Jahre . Als Zeichen ihrer Arbeit dürfen die Ortsgerichte ein Dienstsiegel des Landes Hessen führen .

Zu tun gibt es eine ganze Men-ge . Ihre Aufgaben erstrecken sich von Beglaubigungen von Unterschriften, über die Ertei-lung von Sterbeanzeigen, die Si-cherung des Nachlasses bis zur Annahme der Erbschaft . Dazu

zählen die Eröffnung von Testa-menten bis hin zu den beson-ders aufwendigen Schätzungen von Grundstücken und beweg-lichen Sachen, die für die Hin-terbliebenen besonders wich-tig sind . „Das Größte sind die Schätzungen“ bestätigte denn auch Architekt Rudi Marx aus Hunoldstal, und sein um vier Jahre älterer Kollege Otto We-ber aus Dorfweil, der von Beruf Schmiedemeister war, nickte zustimmend .

„Dazu gehören Sachverstand, große Verantwortung und Ide-alismus, um diese Tätigkeit auszuüben“, bescheinigt Amts-gerichtsdirektorin Cromm den Ehrenamtlichen, für die Nach-folger zu finden, es heute sehr schwierig ist . Auf den von ihr unterzeichneten Urkunden spricht sie den Geehrten den Dank und die Anerkennung „für die dem Land Hessen ge-leisteten Dienste“ aus .

Jobst Parusel

Dank für geleistete Dienste

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Schmittener Nachrichten 11

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Sie suchen noch ein Präsent für das Osterkörbchen ? Wenn Sie diese Frage mit „ja“ beantwor-ten müssen, dann sollten Sie vielleicht einmal bei der Ge-meindeverwaltung in Schmit-ten vorbeischauen: dort können Sie Dauer- und Familiensaison-karten für die Badesaison 2011 käuflich erwerben . Und der Clou bei der ganzen Sache – wenn Sie sich bis zum 30 . April noch für den Kauf entscheiden, erhalten Sie einen Vorverkaufs-bonus von 10 % .

„Als häufiger Konzertbesucher weiß ich aus eigener leidvoller Erfahrung, dass ich im Vorver-kauf immer noch etwas drauf-zahlen muss . In Schmitten läuft der (Oster-) Hase jedoch andersherum: Wer bei uns im Vorverkauf eine Dauer- oder Familiensaisonkarte ersteht, er-hält sogar einen Rabatt

von 10 %“, bemüht sich denn auch Bürgermeister Marcus Kinkel eifrig darum, die Wer-betrommel zu rühren . So kostet die Dauerkarte für Erwachsene

im „Ostervorverkauf“ lediglich 54 Euro und die für Kinder und Jugendliche lediglich 27,00 EURO .

Bei der Familiensaisonkarte gibt es vier unterschiedliche Katego-rien, die rabattiert werden:

1 Erwachsener und 2 Kinder/Jugendliche kosten nur 90 EURO statt 100 EURO

2 Erwachsene und 2 Kinder/Jugendliche schlagen im Vor-verkauf mit 135 EURO anstelle von 150 EURO zu Buche .

Bei der Kombination 1 Er-wachsener und 1 Kind/Jugend-licher können 8 EURO gegen-über dem Normalpreis von 80 EURO eingespart werden und gar 13 EURO spart, wer die Kombination 2 Erwachsene

und 1 Kind/Jugendlicher wählt: dann sind gegenüber dem nor-malen Verkaufspreis von 130 EURO lediglich 117 EURO zu entrichten .

Der Kartenvorverkauf vom Bürgerservice im Erdgeschoss des Rathauses (Zimmer 13) abgewickelt . Die Karten sind dort während der allgemeinen Sprechzeiten erhältlich - EC-Kartenzahlung ist auch mög-lich .

Die Karten, für deren Erwerb ein Lichtbild erforderlich ist, werden in eine Schutzfolie einlaminiert - als besonderes „Schmankerl“ erhalten alle Er-werber von Dauer- und Fami-liensaisonkarten ein Schlüssel-

band, an dem die Karte befestigt werden kann . Übrigens müssen ab dieser Saison die Karten immer vorgezeigt und können nicht an mehr der Kasse hinter-legt werden . „Da haben wir in der Vergangenheit wohl etwas zu viel des Guten getan“ fin-det Bürgermeister Kinkel und fügt hinzu: „Ich kann ja meine Scheckkarte auch nicht bei der Bank deponieren“ .

Heinz-Otto Freiling

Jetzt schon an Ostern denken . . . Gemeindekasse startet Vorverkauf für die Badesaison 2011

Hans-Otto Miller und Nicole Lauth hoffen auf ein reges Kaufinteresse für die Saisonkarten 2011 (Bild:Freiling)

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12 Schmittener Nachrichten

Eine entscheidende Basis für den Start in ein erfolgreiches Leben von Kindern und Ju-gendlichen stellen Bildung und Erziehung in den ersten Lebens-jahren dar . Dazu gehört, neben der Erziehung der Kinder in der Familie, die frühe und kindge-rechte Erziehung, Bildung und Förderung im Kindergarten . Einen besonderen Stellenwert nimmt in diesem Zusammen-hang die pädagogische Gestal-tung des Übergangs vom Kin-dergarten in die Grundschule ein . So ist die Vernetzung der Erziehungs- und Bildungsan-gebote zwischen Kindergarten und Grundschule eine wesent-liche Aufgabe beider Instituti-onen .

Kinder freuen sich auf die Schule . Sie sind hoch moti-viert endlich lesen, schreiben und rechnen zu lernen und las-sen sich gerne auf den neuen, noch unbekannten Lebensraum Schule ein . Diese Freude darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Schuleintritt ein Ein-schnitt, ein Übergang in ihrem Leben ist, der mit Unsicherheit einhergeht . Der Übergang vom Kindergarten in die Grund-schule fordert von den Kindern eine Trennung von vertrauten Personen und Gewohnheiten, sowie eine große Leistung hin-sichtlich der Verarbeitung von Anforderungen, Erwartungen, Regeln und Strukturen der

Grundschule . Die Kinder bei der Entwick-lung vom Kindergartenkind zum Schulkind zu begleiten, se-hen auch die Schmittener Kin-dergärten und Schulen als eine wichtige gemeinsame Aufgabe der Erzieherinnen und Pädago-ginnen an .

So besteht bereits seit vielen Jahren eine sehr intensive und konstruktive Zusammenarbeit zwischen den Kindergärten „Spatzennest“ in Arnoldshain und „Eden“ in Schmitten sowie der Jürgen-Schumann-Schule, Grundschule in Arnoldshain . Gemeinsame Aktivitäten be-sonders im letzten Kindergar-tenjahr und der regelmäßige Austausch zwischen den Lehr-kräften und den Erzieherinnen wurden durchgeführt . Seit 2008 steht das Ganze mit der Implementierung des Bil-dungs- und Erziehungsplanes auf einer gesetzlichen Grundla-ge und hat zwischen den oben genannten Institutionen zur Bildung eines Tandems geführt . Im Rahmen dieses Tandems haben die Teilnehmer die Zu-sammenarbeit nochmals inten-siviert . So werden in regelmäßig zweimal jährlich stattfindenden „Tandemkonferenzen“ gemein-same Aktivitäten und Projekte unterschiedlicher Art geplant und vorbereitet . Hier stehen

vor allem das gegenseitige Ken-nenlernen, der informelle und fachliche Austausch und wech-selseitige Hospitationen im Mittelpunkt, um die Kinder bei ihrem Übergang in einen neuen Lebensabschnitt zu begleiten . Im Rahmen dieser Kooperation wird am 01 .04 .2011 erstmals für die Institutionen eine ge-meinsame Fortbildungsveran-staltung durchführt . Hier nutzt das Tandem ein Angebot des Staatlichen Schulamtes für den Hochtaunuskreis und den Wet-teraukreis zum Thema „Wie Lernen gelingen kann – Was die Neurowissenschaft über das Lehren und Lernen weiß“ . Diese Fortbildung, angeboten von Frau Bettina Weitenstei-ner, Lehrerin und Pädagogische Beraterin für Neurowissen-schaften und Lernen, soll den Lehrerinnen und Erzieherinnen einen neuen Blick auf ihre pä-

dagogische Arbeit ermöglichen . Unter Einbeziehung der neuro-wissenschaftlichen Erkenntnisse sollen die Kompetenzen und Methoden in den Bereichen Erziehung, Unterricht, Bera-tung und Förderung optimiert werden .

Ein gemeinsamer Pädagogischer Elternabend im Mai wird dieses Thema mit den Eltern weiter-führen . Hier können die Eltern einen Überblick über neuro-wissenschaftliche Forschungs-ergebnisse gewinnen, die für Lernprozesse in Schule und Fa-milie von Bedeutung sind .

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Schmittener Nachrichten 13

Frühlingsfahrtfür die Schmittener Senioren am 19. Mai 2010

Den Startschuss für den Kultursommer 2011 des Tourismus- und Kulturvereins Schmitten e.V. geben die Schmittener Senioren mit ihrem traditionellen Frühlingsausflug am Donnerstag, dem 19. Mai 2010.

Der Tagesablauf ist wie folgt vorgesehen:

Abfahrtzeiten in den einzelnen Ortsteilen: 9.05 Uhr Arnoldshain-Hegewiese Bushaltestelle 9.00 Uhr Arnoldshain Bushaltestelle Forsthausstraße 8.35 Uhr Brombach Bushaltestelle Ortsmitte 8.45 Uhr Dorfweil Ehrenmal 8.30 Uhr Hunoldstal Wartehalle Weilstraße 8.50 Uhr Niederreifenberg Wartehalle Brunhildestraße 9.00 Uhr Oberreifenberg Cafe Waldschmitt 8.50 Uhr Schmitten Bushaltestelle Kanonenstraße 8.45 Uhr Seelenberg Einstieg an beiden Bushaltestellen 8.15 Uhr Treisberg Bushaltestelle

In diesem Jahr führt der Ausflug die Reisegesellschaft in das Südsauerland und zwar an den wunderschönen Big-gesee. Die Planungen für diese Reise laufen wie folgt:

Es gibt ein kleines Frühstück als Picknick im Freien. Um 12 Uhr wird gemeinsam zu Mittag gegessen und danach kann ein kleiner Verdauungsspaziergang unternommen werden. Um 14.15 Uhr findet die Biggerundfahrt mit dem Schiff statt und um 16 Uhr legen wir eine Kaffeepause ein, sodass um 17 Uhr die Heimreise wieder angetreten werden kann. Der Kostenbeitrag beträgt 30 € pro Person. Darin sind alle Kosten wie Bus-/Schifffahrt, Mittages-sen und Kaffee enthalten.

Wer daher Interesse hat, an dieser Seniorenfahrt teilzunehmen, sollte sich bitte bis zum 30. April 2011 anmelden, damit entsprechend die Vorbereitungen für diesen Ausflug getroffen werden können. Nähere Informationen zu dieser Ausflugsfahrt erteilt Herr Gerhard Heere, Rathaus Schmitten, Telefon 06084/4623.

Anmeldung

Ich nehme an der Seniorenfahrt des Tourismus- und Kulturvereins Schmitten teil und melde mich hiermit mit . . . . . . . . . . . Person(en) an .

Name: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Straße: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Ortsteil: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Telefon: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Unterschrift

Page 14: April 2011 – Juni 2011 Jahrgang 40 ......FWG 6 3 Herr Dreyer Erhard Usinger Str. 26 22 06 1950 FWG 7 8 Herr Willroth Thomas Im Gründchen 18 30 07 1949 FWG 8 6 Herr Herr Oswin Brunhildestr.

14 Schmittener Nachrichten

Altersjubilare im April3 . 4 ., 80, Willi Deusinger, Hunoldstal, Anspacher Str . 31

4 . 4 ., 80, Lothar Martus, Oberreifenberg, Am Neurod 4

4 . 4 ., 80, Rita Mayer, Arnoldshain, Stichelwiese 4

4 . 4 ., 90, Eva Schmid, Dorfweil, Brombacher Str . 16

5 . 4 ., 85, Helene Lauth, Hunoldstal, Anspacher Str . 25

7 . 4 ., 80, Maria Heid, Schmitten, Dorfweiler Str . 13

10 . 4 ., 75, Franz Oberhansl, Niederreifenberg, Zum Johannisstein 16

11 . 4 ., 80, Erika Schmidt, Arnoldshain, Gartenstr . 13

13 . 4 ., 80, Anna Brendel, Oberreifenberg, Hochstr . 20

14 . 4 ., 75, Käte Arnold, Arnoldshain, Hattsteiner Str . 9

15 . 4 ., 94, Helene Heidrich, Oberreifenberg, Siegfriedstr . 51

15 . 4 ., 85, Anna Marx, Arnoldshain, Taunusstr . 20

16 . 4 ., 90, Martha Nöll, Brombach, Usinger Str . 17

16 . 4 ., 80, Eberhardt Usinger, Oberreifenberg, Brunhildensteg 16 e

16 . 4 ., 98, Marie Wolf, Dorfweil, Buchenbuschweg 19

19 . 4 ., 80, Walter Herr, Niederreifenberg, Eichwaldstr . 11

19 . 4 ., 70, Horst Lerch, Arnoldshain, Hegewiese 42 a

19 . 4 ., 85, Walter Wedowski, Schmitten, Dorfweiler Str . 20

20 . 4 ., 80, Hildegard Pröser, Dorfweil, Weihergrundstr . 8

21 . 4 ., 80, Reinhilde Broll, Arnoldshain, Taunusstr . 36

21 . 4 ., 70, Bernd Fiedler, Oberreifenberg, Feldbergstr . 12

21 . 4 ., 90, Anneliese Haller, Niederreifenberg, Hauptstr . 87

21 . 4 ., 70, Eckhard Wegner, Arnoldshain, Hegewiese 39 a

22 . 4 ., 75, Geoffrey Twinem, Oberreifenberg, Hans-Meißner-Str . 11

23 . 4 ., 70, Helmut Wietschorke, Schmitten, Schlesier Str . 6 b

24 . 4 ., 80, Ingeburg Nischwitz, Oberreifenberg, Feldbergstr . 76

24 . 4 ., 91, Antonie Ochs, Oberreifenberg, Neugasse 3

24 . 4 ., 80, Maria Perez Paez, Niederreifenberg, Hauptstr . 23

26 . 4 ., 80, Edmund Mann, Arnoldshain, Oberdorfstr . 17

30 . 4 ., 70, Lucia Herrmann, Niederreifenberg, Zum Johannisstein 4

Altersjubilare im Mai1 . 5 ., 80, Margot Wietschorke, Arnoldshain, Gartenstr . 16

3 . 5 ., 70, Lieselotte Weber, Brombach, Usinger Str . 39

5 . 5 ., 85, Margot Busch, Schmitten, Seelenberger Str . 4

5 . 5 ., 70, Berthilde Weber, Niederreifenberg, Fichtenweg 5

6 . 5 ., 85, Ernst Schneider, Oberreifenberg, Sangfeldstr . 3 a

6 . 5 ., 80, Renate Weber, Hunoldstal, Anspacher Str . 23

9 . 5 ., 75, Heimke Baratta, Oberreifenberg, Feldbergstr . 96 d

9 . 5 ., 90, Fritz Lauth, Hunoldstal, Anspacher Str . 25

10 . 5 ., 70, Axel Scherf, Seelenberg, Teufelslai 2

10 . 5 ., 75, Rosa Maria Sommer, Arnoldshain, Oberdorfstr . 3

10 . 5 ., 75, Werner Teply, Schmitten, Freseniusstr . 58

13 . 5 ., 75, Rosemarie Schneider-Bassett, Schmitten, Hermannsweg 2

14 . 5 ., 70, Michael Pratz, Oberreifenberg, Eichfeldstr . 13

14 . 5 ., 80, Eleonore Stiller, Niederreifenberg, Zassenrainweg 4

15 . 5 ., 90, Gisela Frank, Oberreifenberg, Feldbergstr . 92

15 . 5 ., 85, Loni Pagel, Niederreifenberg, Friedhofsweg 4

15 . 5 ., 70, Christa Stoßberg, Oberreifenberg, Hochstr . 13

17 . 5 ., 70, Karin Langeneckert, Oberreifenberg, Feldbergstr . 67

17 . 5 ., 75, Franziska Weber, Hunoldstal, Am Königsteinchen 1

17 . 5 ., 80, Klaus Zetzsche, Arnoldshain, Am Pfaffenroth 10

19 . 5 ., 85, Willy Marx, Schmitten, Freseniusstr . 33

21 . 5 ., 70, Brigitte Olenczuk, Schmitten, Schlesier Str . 6 d

23 . 5 ., 70, Helga Georgi, Oberreifenberg, Feldbergstr . 58 a

24 . 5 ., 70, Manfred Thums, Oberreifenberg, Untergasse 15

27 . 5 ., 70, Margarete Löw, Seelenberg, Bassenheimer Str . 3

27 . 5 ., 70, Wolfgang Müller, Arnoldshain, Kirchgasse 6 a

29 . 5 ., 90, Klara Möckel, Hunoldstal, Anspacher Str . 9 a

30 . 5 ., 75, Ingrid Gräf, Seelenberg, Im Kirchfeld 14

31 . 5 ., 80, Anita Schultze, Hunoldstal, Anspacher Str . 38

Altersjubilare im Juni1 . 6 ., 70, Christa Rauch, Oberreifenberg, Feldbergstr . 86

2 . 6 ., 98, Maria Eberhardt, Oberreifenberg, Untergasse 15

2 . 6 ., 85, Ingeborg Waniorek, Oberreifenberg, Siegfriedstr . 59

4 . 6 ., 96, Antonie Müller, Dorfweil, Struthweg 8 a

4 . 6 ., 85, Erich Sturm, Niederreifenberg, Brunhildestr . 52 a

5 . 6 ., 90, Anni Aumüller, Seelenberg, Am Windhain 20

5 . 6 ., 80, Rosa Bednorz, Schmitten, Leistenbachstr . 7

Jubiläen & Glückwünsche

Page 15: April 2011 – Juni 2011 Jahrgang 40 ......FWG 6 3 Herr Dreyer Erhard Usinger Str. 26 22 06 1950 FWG 7 8 Herr Willroth Thomas Im Gründchen 18 30 07 1949 FWG 8 6 Herr Herr Oswin Brunhildestr.

Schmittener Nachrichten 15

5 . 6 ., 95, Anna Hartmann, Dorfweil, Ringstr . 10

5 . 6 ., 75, Walli Pröckl, Oberreifenberg, Schulstr . 11

5 . 6 ., 70, Christa Schütz, Seelenberg, Höhenstr . 5

6 . 6 ., 85, Jozsef Horvath, Oberreifenberg, Brunhildensteg 24

7 . 6 ., 75, Brigitta Beyer, Arnoldshain, Am Weißen Berg 17

7 . 6 ., 70, Johann Petkau, Arnoldshain, Taunusstr . 50

7 . 6 ., 70, Aloysius Wagner, Niederreifenberg, Schmittener Str . 12

8 . 6 ., 92, Waltraut Schlotter, Dorfweil, Ringstr . 40

10 . 6 ., 70, Horst Basser, Dorfweil, Ringstr . 40

11 . 6 ., 70, Peter Winand, Arnoldshain, Kirchgasse 12

12 . 6 ., 85, Helma Groß, Schmitten, Kanonenstr . 9

12 . 6 ., 75, Edeltraud Klenner, Hunoldstal, Im Gründchen 22

12 . 6 ., 80, Rudolf Petermann, Treisberg, Hunoldstaler Str . 14

14 . 6 ., 80, Margot Roitsch, Arnoldshain, Schöne Aussicht 20

16 . 6 ., 70, Karin Knippler, Niederreifenberg, Hauptstr . 56

17 . 6 ., 80, Gisela Bopp, Brombach, Usinger Str . 32 a

19 . 6 ., 85, Irma Bank, Brombach, Usinger Str . 7

19 . 6 ., 80, Walter Brendel, Oberreifenberg, Hochstr . 20

19 . 6 ., 85, Heinrich Heintze, Hunoldstal, Wiesenau 5 a

20 . 6 ., 75, Margarete Lehwalder, Schmitten, Mittelweg 3

20 . 6 ., 75, Winfried Nöll, Brombach, Usinger Str . 26 a

20 . 6 ., 70, Manfred Uherr, Arnoldshain, Oberdorfstr . 2

20 . 6 ., 75, Maria Vogelsberger, Arnoldshain, Am Bornfeld 11

21 . 6 ., 75, Ilse Preuß, Schmitten, Parkstr . 5

22 . 6 ., 80, Mimoun Bentayeb, Niederreifenberg, Von-Eichendorff-Str . 1

25 . 6 ., 70, Margarete Fischer-Besso, Schmitten, Freseniusstr . 2 a

26 . 6 ., 70, Wolfdietrich Bardeleben, Schmitten, Leistenbachstr . 24

26 . 6 ., 97, Ellen Hochgesand, Dorfweil, Erlenweg 21

26 . 6 ., 75, Marianne Richter, Arnoldshain, Am Weißen Berg 9 b

27 . 6 ., 80, Heinz Nagel, Niederreifenberg, Sonnenweg 16

27 . 6 ., 75, Lothar Ungeheuer, Schmitten, Zum Feldberg 34

27 . 6 ., 91, Susanne Weber, Schmitten, Kanonenstr . 24

30 . 6 ., 70, Marianne Oberhansl, Niederreifenberg, Zum Johannisstein 16

Ehejubilare 7 . 4 ., Goldene, Renate und Otto Reitz, Treisberg, Am Pferdskopf 4

14 . 4 ., Goldene, Erika und Karl-Heinz Kleinmann, Oberreifenberg, Dillenbergstr . 17

25 . 5 ., Diamantene, Marianne und Karl Ochs, Oberreifenberg, Brunhildensteg 25

16 . 6 ., Goldene, Elfriede und Peter Kempf, Brombach, Lärchenweg 1

30 . 6 ., Diamantene, Anna und Josef Messer, Niederreifenberg, Haidgesweg 4

Jubiläen & Glückwünsche

Hinweis:Alters- und Ehejubiläen werden regelmäßig in den Schmittener Nachrichten sowie in der lokalen Presse veröffentlicht . Die Schmittener Nachrichten stehen auch im Internetangebot der Gemeinde zur Verfügung . Auch die Zeitungsverlage veröffentlichen die von den Melde-behörden zur Verfügung gestellten Daten zunehmend in ihrem Internetangebot . Dadurch sind die Daten weltweit und zeitlich unbegrenzt abrufbar .

Widerspruchsrecht gegen die Erteilung von Auskünften aus dem Melderegister

Nach § 34 des Hess . Meldegesetzes (HMG), in der zurzeit geltenden Fassung, sind die Meldebehörden (Einwohnermeldeämter) berechtigt, Personen die nicht Betroffene sind, Auskünfte aus dem Melderegister (Einwohnerdatei) über 1 . Vor- und Familiennamen, 2 . Doktorgrad und 3 . Anschrifteneinzelner bestimmter Einwohnerinnen und Einwohner zu erteilen . Solche Auskünfte können auch im Wege eines automatisierten Abrufs über das Internet erteilt werden .Folgende Übermittlungssperren können jederzeit bei der Meldebehörde beantragt werden: 1 . gegenüber öffentlich-rechtlicher Religionsgesellschaft, der man nicht selbst, aber der ein Familienmitglied angehört . 2 . gegenüber Adressbuchverlagen 3 . Alters- und Ehejubiläen 4 . gegenüber Parteien und Trägern von Abstimmungen 5 . Internetauskunftsersuchen 6 . DirektwerbungFür nähere Erläuterungen bzw . Fragen stehen die Mitarbeiter der Meldebehörde gerne zur Verfügung . Telefon: (06084) 4651 oder 4652

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16 Schmittener Nachrichten

Schnelles Internet: Gemeinde Schmitten lädt Firma Funknetz-Hg zu Infoveranstaltung ein

Ist es möglich, unabhängig von der Telekom, die in der Gemeinde Schmitten die mei-sten Haushalte mit ISDN-Lei-tungen versorgt, ins Netz zu ge-hen? Grundsätzlich bejahte das Unternehmen Funknetz-HG in ihrer Informationsveranstaltung im Dorfgemeinschaftshaus See-lenberg diese Frage und stellte seine Lösungen vor . Denn nicht nur per Kabel, sondern auch über Funk kann man im World Wide Web surfen . Und das si-cher, beständig und je nach Anschlussvariante und -menge sogar recht schnell . Vorausge-setzt, man hat Blick auf den großen Feldberg . Denn dort ist die große Funkantenne mon-tiert, die Zugang zum Frank-furter Rechenzentrum hält .

Allgemein verständlich über moderne Technologien und Datenübertragung zu informie-ren ist aber nicht ganz leicht: Im Laufe des Abends wurde mit Bits, Megabits und allerlei technischen Fachbegriffen jon-gliert, so dass einige Besucher manchmal nur noch Bahnhof

verstanden . Aber Fragen waren ja ausdrücklich erwünscht . Ein Profi-Techniker von der Hege-wiese überschüttete den Funk-netz-HG-Vertreter Franz-Josef Reich mit speziellen Insider-Fragen, die sich ein normaler Anwender in der Regel niemals stellen würde .

Wichtig ist den meisten Inter-net-Nutzern vor allem, dass sie überhaupt auf dem Land Zugang beziehungsweise einen schnelleren Internetzugang er-halten . Und hier hapert es ge-waltig in Schmitten, vor allem im Ortsteil Hegewiese, aus dem überraschend viele Besucher anwesend waren . Wer wie ab-geschiedene Aussiedlerhöfe Zu-gang ins DSL haben möchte, könnte sich als ersten Schritt ei-nen Empfänger bestellen, der an eine vorhandene Fernsehanten-ne oder Satelittenschüssel mon-tiert wird . Dieser kleine Kasten mit sieben Zentimeter Tiefe, acht Zentimeter Breite und ei-ner Höhe von 28 wird anhand von integrierten Leuchtdioden ausgerichtet, die die Bandbreite anzeigen . Über einem Switch wären theoretisch bis zu 253 Computer anschließbar . Die Verteilung des Internetsignals im Haus geschieht also per Kabel oder WLAN . Jeder An-schluss ist VOiP-fähig vorkon-figuriert . VOiP steht für „Voice

over Internet Protocol“ und bedeutet, dass man über den Computer telefonieren kann . Eine kostenlose VOiP-Tele-fonnummer ist inklusive . Wer seine vorhandene Ortsvorwahl oder Vorwahl- und Festnetz-rufnummer behalten möchte, kann dies über einen monatli-chen Betrag von zwei Euro und einer einmaligen Einrichtungs-gebühr beantragen . Beim Fünf-Ghz-Empfänger muss der Blick auf den Feldberg gewährleistet sein, kein Baum, Strauch oder sonstiges darf das Signal stören . Wer leistungsfä-higer sein möchte, kann sich mit vier bis fünf Haushalten zusammenschließen, die über eine gemeinsame Relaisstation verbunden sind . Ein Anwoh-ner aus der Hegewiese hat so ein Relais schon auf dem Dach seines Hauses und wie es aus-sah, überlegten einige Besucher, mit ihm über Funknetz-HG in Kontakt zu treten, um Unter-Relais setzen zu lassen . Eine weitere Möglichkeit wäre eine leistungsstarke Antenne . „Ab 30 bis 40 Nutzer würde sich die teure Investition rentieren“, erklärte Benni Kaulfuss, Tech-niker der Niederlassung K&C Netfox aus Neu-Anspach, der im Auftrag von Funknetz-HG auf Wunsch der Nutzer die In-stallationen vornimmt . Denn in Dorfweil könnte der Blick auf den Feldberg durch den Schellenberg gestört sein . Sollte Funkkontakt vorhanden sein, wäre man binnen drei Tagen online und jeder Empfänger er-hält eine eigene IP-Adresse . 14 Tage lang kann man die DSL-Technik kostenlos testen und wer von dem Produkt nicht überzeugt ist, kann innerhalb von vier Wochen ab Vertragsbe-ginn sein Rücktrittsrecht wahr-nehmen . Dass auch die Technik ihre Tü-cken hat, räumte Kaulfuss ein .

Über den Feldberg blitzschnell ins World Wide Web funken

Wir empfehlen Ihnen

die Heizölpreise zu beobachten,

da zum Jahresende mit

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gerechnet wird.

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Weitere Infos und Hinweise zu den aktuellen TÜV-Bestimmungen finden Sie auf unserer Homepage: www.eid-heizoel.de

Benni Kaulfuss, Geschäftsführer und Techniker der Niederlassung K&C Netfox aus Neu-Anspach stand gemeinsam mit Franz-Josef Reich von der Funknetz-HG Rede und Antwort.

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Schmittener Nachrichten 17

Gerade die Wetterlage auf dem großen Feldberg führte zu kurz-fristigen Ausfällen, die aber in der Regel innerhalb eines Tages behoben wurden . „Da die Zu-fahrten zum Feldberg gesperrt waren“, erinnerte sich der Tech-niker „und die Polizei mich am Fahren hinderte, musste ich

warten, bis die Strecke wieder freigegeben war .“ Zum Ärger der Betreiber wurden drei An-tennen vom Eis zerstört - vom mehrmaligen „Eisbefreiungs-aktionen“ mal ganz abgesehen . Sollte die Funkverbindung gestört sein, kann sich der An-wender kostenlos per SMS

problemlos an den 24-Stunden-Service wenden . Insgesamt hat Funknetz-HG 1 .200 Haushalte auf dem Land angeschlossen und bietet auf seiner Homepage www .funk-netz-HG .de einen Internet-Geschwindigkeitstest für den

eigenen Computer an . Hier erfährt man, wie leistungsfähig oder eben nicht die Download-geschwindigkeiten sind .

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Schmitten blüht auf..

Einladung zum Blumenschmuckwettbewerb 2011

Nach dem Start des ersten Blumenschmuckwettbewerbes im Jahr 2009 in Oberreifenberg lädt die Projektgruppe „Schmitten blüht auf“ Oberreifenberger und Niederreifenberger Bürgerinnen und Bürger herzlich zum Blumenschmuckwettbewerb 2011 ein .

Beginn: Mai 2011 .

Unser Ziel ist es weiterhin, unseren Wohnort freundlicher und attraktiver zu gestalten, für uns selbst und für unsere Gäste .

Hierbei denken wir an alle Bepflanzungen, die sichtbar für den Fuß- oder Spaziergänger sowie für die Vorbeifahrenden sind . Die Bewer-tungen finden für Ober- und Niederreifenberg getrennt in verschiedenen Kategorien statt . Schöne bepflanzte Ecken und Hingucker (High-lights) haben auch eine Bewertungschance .

Bewerben können sich Blumen- und Gartenfreunde, die ihre Vorgärten und Vorplätze Balkone und Terrassen,Schöne Fensterbänke, Pflanzgefäße, Töpfe und Tröge Eingänge, Aufgänge, Treppen und Stufen Mauern und Zäune bepflanzt haben .

Unser Vorhaben wird auch in diesem Jahr von der Gemeinde Schmitten sowie vom Tourismus- und Kulturverein Schmitten unterstützt . Erfreulicherweise hat sichHerr Bürgermeister Kinkel erneut bereiterklärt, die Schirmherrschaft zu übernehmen .

Erfolg haben wir ALLE, wenn sich möglichst viele Bürgerinnen und Bürger an der freiwilligen Ortsverschönerung beteiligen . Nicht Größe und Umfang der Bepflanzung sind entscheidend, sonder das Gesamtbild . Eine Jury wird im August 2011 die schönsten Bepflanzungen er-mitteln . Es winken attraktive Preise seitens der Gemeinde Schmitten .

Anmeldeschluss: 1 . August 2011

Nehmen Sie bitte ALLE an unserem Wettbewerb teil, es lohnt sich : Schmitten blüht auf „

Kontakt, Information und Anmeldung :Heide Bickel Tel .: 06082 928704, e-Mail: hr-bickel@t-online .de

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18 Schmittener Nachrichten

Das wollen wir gerne alle zu-sammen feiern, am Samstag, 16 . April 2011 von 11 - 17 Uhr im und um den Kindergarten . Es wird ein Zelt aufgestellt .

Die ehemaligen Kindergarten-kinder sind mit ihren Familien

hiermit herzlich eingeladen . Ebenso alle Leute, die in all den Jahren und heute mit uns zu tun hatten oder haben .

Es gibt Mittagessen, Kaffee und Kuchen, gute Unterhaltung und viele Fotos as 20 Jahren .

An zahlreiche „Ehemalige“ sind persönliche Einladungen ver-teilt worden . Wurde jemand vergessen, tut es uns Leid . Doch es sollten sich alle angesprochen fühlen .

Es wird ein Tag des Wiederse-

hens mit vielen gemeinsamen Erinnerungen .

Der Kindergarten „SPATZEN-NEST“ freut sich auf seine Gä-ste .Also dann - bis bald .

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Schmittener Nachrichten 19

Für Kinder von 7-12JahrenDienstags von 15:30 bis17:00Uhr

Für Mädchen ab 11 JahrenDonnerstags von 15:30 bis17:00Uhr

Für Jugendliche ab 12 JahrenDienstags von 17:00 bis ca . 20:00Uhr

Freitags von 18:15 bis ca . 22:00Uhr

Öffnungszeiten Jugendtreff

Für Kinder von 7-12 JahrenMittwochs von 14:30 bis 16:00Uhr

Für Mädchen ab 11JahrenFreitags von 15:00 bis 17:00Uhr

Für Jugendliche ab 12JahrenMittwochs von 16:00 bis ca .19:00Uhr

Freitags von 17:00 bis ca . 21:00Uhr

Samstag ab 16:00Uhr

Jugendraum Oberreifenberg im „Alten Rathaus“

Jugendraum Schmitten am Freibad

Der TSC Grün-Gelb Neu-Anspach stellt sich vorGegründet im Jahr 1981, hat der Tanzsportclub im 30 . Jahr seines Bestehens mehr als 360 Mitglieder . Der Anteil der Ju-gend liegt bei über 60 % . Wir sind einer der zahlenmäßig größten Tanzsportvereine im Hoch taunuskreis und offerieren damit rund um Neu-Anspach neben dem sportlichen auch ein kulturelles Angebot .Gern wer den die Kinder und Ju-gendgruppen - aber auch einige der Erwachsenengruppen - bei Veranstaltungen der Nachbar-vereine oder der Stadt gesehen, da sie dort mit ihrem Können zur Freude der Zuschauer bei-tragen . Im Breitensport sind etliche Paare aktiv, und nicht zu ver-gessen unsere Turnierpaare . Das nächste Tanzturnier in Neu-Anspach findet am 18 . Juni im Bürgerhaus statt . Dort werden wieder viele Paare um Punkte

und Plätze und den begehrten Hessenparkpokal tanzen . Gäste sind herzlich willkommen; der Eintritt ist frei . Wir trainieren täglich, mit Trai-nerin oder Trainer oder auch im freien Training . Unseren Mitgliedern stehen in über 30 Gruppen zur Zeit sechzehn Trai-ner/innen und Übungsleiter/in-nen (eine davon ehrenamtlich) zur Verfügung . Getanzt wird in allen Altersgruppen von 4 bis 80 Jahren . Die Trainingszeiten der einzelnen Gruppen können dem Plan entnommen werden .

Natürlich sind Interessenten in allen Abteilungen willkom-men . Besonders möchten wir aber auf die Linedancer ver-weisen . Gemäß dem Standort in der Kleebatt-Kommune Neu-Anspach, haben sich die Gruppenmitglieder für den

Namen Shamrock Liners ent-schieden . Da es sich hier um eine sehr gemischte Gruppe

handelt, bei der sowohl Singles als auch Paare tanzen können, bewerben wir diese besonders .

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20 Schmittener Nachrichten

Wer glaubt, Line Dance ginge nur zu Country-Music, hat noch keinen Tango auf diese Art und Weise getanzt . Zwei Trainerinnen wechseln sich wöchentlich ab, so dass auch diesbezüglich keine Langeweile aufkommt . Wer die Gruppen außerhalb des Trainings einmal live erleben möchte, kann sich auf dem Hessentag in Oberursel ein Bild machen . Pfingstsonn-tag und -Montag sowie am 15 . Juni sind verschiedene Vorfüh-rungen zu sehen . Von Jazzdance über Discofox und Salsa bis zu Linedance und Hip-Hop finden Sie einen Teil des Angebotes aus unserem Trainingsprogramm .

Schnuppern ist in allen Grup-pen möglich . Und wem eine Trainingsstunde pro Woche nicht ausreicht, der kann auch in einer der vielen anderen Gruppen mitmachen (zum

selben Mitgliedsbeitrag) . Viel-leicht treffen wir ja auch Sie demnächst bei uns im Bürger-haus oder in einem der Dorf-gemeinschaftshäuser, s .u . À propos Bürgerhaus: die näch-ste öffentliche Veranstaltung findet am 30 . April statt . Da der Deutsche Tanzsportver-band eine Woche des Tanzes ausgerufen hat, wird der TSC

aus diesem Anlass einen Tanz-abend der besonderen Art ver-anstalten . Tänze aus aller Welt, dargeboten von Gruppen des Vereins, aber auch Gästen aus verschiedenen Ländern . World-Wide-Dance sozusagen . Und getanzt werden darf natürlich auch . Herzlich Willkommen zu diesem geselligen Abend . Doch wer meint, dass wir nur

tanzen, der irrt . Wir bieten un-seren Mitgliedern auf das Jahr verteilt auch Veranstaltungen, die der Kommunikation und dem Genuss dienen, wie z . B . unsere Herbstwanderung oder im November das Gänseessen . Und beim jährlichen Volks-radfahren des Radsportvereins fahren wir regelmäßig vordere Plätze ein . Einmal im Jahr, an unserer Weihnachtsfeier, prä-sentieren sich unsere Kinder- und Jugendgruppen mit einer Vorführung, wo sie das im lau-fenden Jahr Gelernte ihren An-gehörigen und den übrigen Ver-einsmitgliedern zeigen können . Trainingsangebote und aktuelle Veranstaltungsankündigungen können auch im Internet ein-gesehen werden: www .tsc-neu-anspach .de . Und wer direkt mit uns sprechen möchte, ruft 06081 43339 oder 06084 5668 an .

Trainingsangebote

UhrzeitKinder- und

JugendbereichTrainingsorte

15:00 - 16:00 Kinder BGH großer Saal

16:00 - 17:00 Kinder BGH großer Saal

17:00 - 18:00 Kinder BGH großer Saal

17:00 - 18:00 Kinder Latein BGH großer Saal

18:00 - 19:00Einsteiger Kinder

Latein TurnierBGH großer Saal

19:00 - 20:00Kinder / Jugendliche

Standard / LateinTurnier

BGH großer Saal

14:30 - 15:15 Tanzzwerge 1 BGH großer Saal

15:15 - 16:00 Tanzzwerge 2 BGH großer Saal

16:15 - 17:15 Kinder BGH großer Saal

17:15 - 18:15 Kinder BGH großer Saal

18:00 - 18:45 Breakdance Jungen DGH Westerfeld

18:45 - 19:30Breakdance Jungen

LeistungsgruppeDGH Westerfeld

16:00 - 17:00 Hip-Hop BGH kleiner Saal

17:00 - 18:00 Hip-Hop BGH kleiner Saal

18:00 - 19:00 Hip-Hop BGH kleiner Saal

19:00 - 20:00Hip-Hop

LeistungsgruppeBGH kleiner Saal

18:30 - 19:15 Rock'n'RollKleine Sporthalle an

der Wiesenau

19:15 - 20:00 Rock'n'RollKleine Sporthalle an

der Wiesenau

20:00 - 20:45 Rock'n'RollKleine Sporthalle an

der Wiesenau

20:45 - 21:30 Rock'n'RollKleine Sporthalle an

der Wiesenau

UhrzeitErwachsenen-

bereichTrainingsorte

19:30 - 20:30 Standard Turnier BGH großer Saal

20:30 - 21:30 Breitensport Turnier BGH großer Saal

20:00 - 21:00 Jazz Dance DGH Rod am Berg

09:30 - 10:30 Frauen Salsa, Latein I BGH kleiner Saal

10:30 - 11:30Frauen Salsa, Latein

IIBGH kleiner Saal

Trainingsangebote

UhrzeitKinder- und

JugendbereichTrainingsorte

15:00 - 16:00 Kinder BGH großer Saal

16:00 - 17:00 Kinder BGH großer Saal

17:00 - 18:00 Kinder BGH großer Saal

17:00 - 18:00 Kinder Latein BGH großer Saal

18:00 - 19:00Einsteiger Kinder

Latein TurnierBGH großer Saal

19:00 - 20:00Kinder / Jugendliche

Standard / LateinTurnier

BGH großer Saal

14:30 - 15:15 Tanzzwerge 1 BGH großer Saal

15:15 - 16:00 Tanzzwerge 2 BGH großer Saal

16:15 - 17:15 Kinder BGH großer Saal

17:15 - 18:15 Kinder BGH großer Saal

18:00 - 18:45 Breakdance Jungen DGH Westerfeld

18:45 - 19:30Breakdance Jungen

LeistungsgruppeDGH Westerfeld

16:00 - 17:00 Hip-Hop BGH kleiner Saal

17:00 - 18:00 Hip-Hop BGH kleiner Saal

18:00 - 19:00 Hip-Hop BGH kleiner Saal

19:00 - 20:00Hip-Hop

LeistungsgruppeBGH kleiner Saal

18:30 - 19:15 Rock'n'RollKleine Sporthalle an

der Wiesenau

19:15 - 20:00 Rock'n'RollKleine Sporthalle an

der Wiesenau

20:00 - 20:45 Rock'n'RollKleine Sporthalle an

der Wiesenau

20:45 - 21:30 Rock'n'RollKleine Sporthalle an

der Wiesenau

UhrzeitErwachsenen-

bereichTrainingsorte

19:30 - 20:30 Standard Turnier BGH großer Saal

20:30 - 21:30 Breitensport Turnier BGH großer Saal

20:00 - 21:00 Jazz Dance DGH Rod am Berg

09:30 - 10:30 Frauen Salsa, Latein I BGH kleiner Saal

10:30 - 11:30Frauen Salsa, Latein

IIBGH kleiner Saal

19:45 - 20:45 Steppen DGH Rod am Berg

15:30 - 16:30 Seniorengruppe BGH kleiner Saal

19:30 - 20:30 Linedance I DGH Westerfeld

20:30 - 21:30 Linedance II DGH Westerfeld

20:00 - 21:00 GesellschaftsgruppeBGH kleiner Saal /

großer Saal imWechsel

21:00 - 22:00 GesellschaftsgruppeBGH kleiner Saal /

großer Saal imWechsel

20:00 - 21:00 GesellschaftsgruppeBGH kleiner Saal /

großer Saal imWechsel

21:00 - 22:00Specials nachAnkündigung

BGH kleiner Saal /großer Saal im

Wechsel

* BGH = Bürgerhaus Neu-Anspach, DGH = Dorfgemeinschaftshaus

Veranstaltungskalender 2011

29.04. - 08.05.Deutsche Tanzwoche, Veranstaltungen werden

noch bekannt gegeben

29.04.2011 WWD.World-Wide-Dance Abendveranstaltung

21.05. - 22.05.Hessen tanzt in Frankfurt,

weltgrößtes Tanzturnier in der Eissporthalle

18.06.2011 Hessenparkpokal, Tanzturnier im Bürgerhaus

23.06.2011 Radfahrvereinigung Volksradfahren

Offen Trainingswochenende Rock’n’Roll

11.09.2011 Wanderung mit Ekkehard Wienhold

16.09.2011 DTSA Paare und Gruppen

09.10.2011 Tanztee

11.11.2011 Gänseessen oder andere Köstlichkeiten

26./27.11.11

03.12.2011

Weihnachtsfeier im Bürgerhaus

Nikolausmarkt im Stadtkern

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Schmittener Nachrichten 21

In der Jahrtausendhalle, Oberreifenberg und Hattsteinhalle, Arnoldshain

Montag 15 .45 – 17 .00 Uhr Bewegung für Kids (Grundschüler) Jahrtausendhalle, Leitung: Simone Aurich, Tel . 06082-923995

17 .00 - 18 .00 Uhr Geräteturnen für Kinder (ab 8 Jahre) Jahrtausendhalle, Leitung: Simone Aurich, Tel . 06082-923995

Dienstag 16 .30 – 18 .00 Uhr Volleyball für Jungend Hattsteinhalle Leitung: Andreas Herr, Tel . 06082 1835

18 .00 – 19 .00 Uhr Leichtathletik-Training Sportplatz Weilquelle Leitung: Karl Breitung & Simone Pflüger

19 .00 – 20 .30 Uhr Allgemein-Sport (für Männer) Sportplatz Weilquelle Leitung: Marcos Aepfelbach 06082-924584

Mittwoch 15 .30 – 17 .00 Uhr Bewegung für Kinder / Eltern-Kind-Turnen (1,5 – 4,5 Jahre) Jahrtausendhalle Leitung: Marion Junck Tel .06082-2767

17 .00 – 19 .00 Uhr Jazz-Tanz (für Erwachsene) Jahrtausendhalle, Leitung: Marion Junck 19 .00 - 20 .00 Uhr Aerobic (Kurs 10 Stunden) Jahrtausendhalle, Leitung u . Anmeldung: Doris Bareuther, Tel . 06082-1565 20 .15 - 21 .30 Uhr Gesundheitsgymnastik / Rückenschulung (Kurs 10 Stunden) Jahrtausendhalle, Leitung u . Anmeldung: Anne u . Wolfgang Dlabal, Tel . 06082-2506------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Donnerstag 20 .00 – 22 .00 Uhr Volleyball Erwachsene Hattsteinhalle, Leitung: Peter Kleinmann u . Eva Schön

In der „Alten Schule“ in Niederreifenberg

Dienstag 09 .00 – 10 .00 Uhr Mach mit, bleib fit (Präv . Gymnastik für Frauen), Leitung: Christel Schmidt, Tel . 06082-39390 18 .00 – 19 .00 Uhr Step-Aerobic für Einsteiger, Leitung: Doris Bareuther, Tel . 06082-1565 19 .00 - 20 .00 Uhr Step-Aerobic, Leitung: Doris Bareuther 20 .15 - 21 .15 Uhr Jazz-Tanz Fortgeschrittene Gruppe, Leitung: Doris Bareuther------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Mittwoch 16 .45 – 17 .45 Uhr Jazztanz für Mädchen (ab 5 Jahre), Leitung: Doris Bareuther 17 .45 – 18 .45 Uhr Jazztanz für Mädchen (ab 11 Jahre), Leitung: Doris BareutherDonnerstag 19 .00 – 20 .00 Uhr Pilates, Leitung: Doris BareutherSonntag 17 .00 – 19 .00 Uhr Hipp-Hop, Leitung: Hannah Grafwallner, Tel 06082-2895------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Donnerstag 09 .30 – 10 .30 Uhr Walking und Nordic Walking-Treff 19 .00- 20 .00 Uhr Treffpunkt: Kittelhütte, Parkplatz, Leitung: Anne u . Wolfgang Dlabal, Tel . 06082-2506------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Jeden letzten Samstag im Monat Treffpunkt: „Alte Schule“ in Niederreifenberg Ab 14 .30 Uhr Wandern für Frauen Leitung & Auskunft: Elisabeth Vest, Tel . 06082-2565

Infos zu allen Übungsstunden erteilt: Cornelia Breitung Tel . 06082 1536

Turn- und Sportgemeinde Niederreifenberg e.V.SPORTANGEBOTE 2011

Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos +Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos + Infos +

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22 Schmittener Nachrichten

Der „MGV 1871 Oberreifen-berg/Ts . e .V .“, der zweitälteste Reifenberger Verein, kann in diesem Jahr sein 140-jähriges Bestehen feiern . Die Vorberei-tungen für die Jubiläumsver-anstaltungen laufen bereits seit einiger Zeit und die Termine und Programmpunkte stehen nunmehr fest . Dabei werden unterschiedliche musikalische Sparten für jung und alt Be-rücksichtigung finden .Bereits am 5 März beteiligte sich der MGV an dem von verschiedenen Reifenberger Vereinen ausgerichteten Mas-kenball mit den „Hunsrücker Nachtschwärmern“ . Sicherlich wurde damit der Geschmack aller Tanzbegeisterten und Fass-nachtfreunde getroffen .Am Samstag, dem 9. April findet unter dem Motto „Hier rockt der Berg“, insbesondere für alle Jugendlichen und jung gebliebenen Erwachsenen, eine „Covernight“ mit Nachwuchs-

bands aus Schmitten und der Umgebung, statt . Der Sams-tag, der 14. Mai steht sicher-lich unter einem ganz besonde-ren musikalischen Ohren- und Augenschmaus, konnte man doch den im Usinger Land aber auch über die Grenzen des Tau-nus hinaus bestens bekannten Chor „Voices Unlimited“ für einen Konzertabend gewinnen . Zurzeit wird geprüft und wir stehen in Verhandlungen, um, im Anschluss an das Konzert, den Eurovision Song Contest aus Düsseldorf per „Public Vie-wing“ zu übertragen .

Am Sonntag, dem 15. Mai findet ein „Liedernachmit-tag“ mit den Chorgruppen des Jubiläumschores, nämlich des Kinder- und Jugendchores „Reifenberger Burgkehlchen“ sowie des gemischten Chores „ChORONA Reifenberg“ statt . Aber nicht nur die Reifenberger wollen sich musikalisch präsen-

tieren, auch weitere Chöre aus unterschiedlichen Gattungen und mit verschiedenen Reper-toirestilen werden dem Publi-kum ihre Lieder vortragen und damit sicherlich alle Freunde des Chorgesanges begeistern . Bei Kaffee und Kuchen gibt es Gelegenheit viel zu erzählen und das Wochenende gemüt-lich ausklingen zu lassen . Alle Veranstaltungen finden in der Jahrtausendhalle zu Oberrei-fenberg statt .

Im Juni will sich der MGV mit seinen beiden Chören auch auf dem Hessentag in Oberursel präsentieren . Die Veranstal-tungen werden in Zusammen-arbeit mit dem Kulturverein Schmitten abgehalten .

Beide Chorgattungen des MGV 1871 Oberreifenberg/Ts . e .V . würden sich über wei-tere Sängerinnen und Sänger, aber auch fördernde Mitglieder,

sehr freuen . Wer sich für den Kinder- und Jugendchor „Rei-fenberger Burgkehlchen“ in-teressiert, kann sich unter Te-lefon 06082 842 an Reinhold und Maria Herr wenden oder einfach unverbindlich einmal eine Chorprobe besuchen . Die-se finden jeweils Dientags von 17:00 Uhr bis 18:30 Uhr in der Grundschule Reifenberg in Niederreifenberg statt . Inte-ressenten für den gemischten Chor „ChORONA Reifenberg“ können sich bei Fragen an den 1 . Vorsitzenden Frank Sieweke, Telefon 06082 928853 wenden oder einfach unverbindlich ein-mal eine Chorprobe besuchen .

Diese finden jeweils Freitags von 19.15 Uhr bis 20.45 Uhr in der Jahrtausendhalle Oberrei-fenberg (von Mai bis Oktober) oder dem Gemeindezentrum in Niederreifenberg (von Novem-ber bis April) statt .

„Mit Biss ins Bizz Schmitten“ – erstes Netzwerktreffen der Schmittener Unternehmerinnen und Unternehmer am 14 . April 2011 . Am 14 . April 2011 findet das erste Netzwerktreffen aller Unternehmerinnen und Unter-nehmer, in Schmitten und Um-gebung statt . Veranstaltungsort ist das Restaurant Pizzeria Toni, Limesstr . 1 in 61389 Oberrei-

fenberg/Schmitten, in dem wir uns um 19 .00 Uhr treffen . Die Veranstaltung startet mit ei-ner kurzen Info über die Ziele dieses Netzwerks und geht über in ein Speed-Dating . Hier ha-ben Sie die beste Gelegenheit, sich kennen zu lernen und er-ste Kontakte zu knüpfen . Im Rahmen dieser Veranstaltung möchten wir die Eckpfeiler

dieses Netzwerkes gemeinsam mit Ihnen erarbeiten . Was er-warten Sie von diesem Netz-werk? Möchten Sie künftig Impulsvorträge hören oder sich nur austauschen? Möchten Sie eine virtuelle Plattform nutzen, auf der Sie Veranstaltungen und Produkte veröffentlichen kön-nen? Diese und weitere Fragen möchten wir an diesem Abend anreißen . Wir bitten um Ihre Anmeldung entweder per Mail, Fax oder Telefon bis spätestens zum 05 .04 .2011 . Wir freuen uns auf Sie .

Petra Schreiber und Petra Wittich

Ansprechpartner:

Petra SchreiberStep and Talk, Beratung für authentisches und erfolgreiches Auftreten und Bewerben Telefon: 06082 924417, Mobil: 0172 3700947 E-Mail: info@step-and-talk .de

Petra WittichWUB Wittich UnternehmensBeratungTel: 06084/9491954, Fax: 06084/9491955E-Mail: pw@wittich-unternehmensberatung .de

MGV 1871 Oberreifenberg/Ts. e.V. feiert 140. Geburtstag

Mit Biss ins Bizz Schmitten

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Schmittener Nachrichten 23

Sanitäre EinrichtungenHeizungsanlagenRegenerative EnergieRegenwassernutzungLadengeschäft für Haushaltswaren,Porzellan,Geschenkartikelund Spielwaren.

Die Gemeinde Schmitten feiert in diesem Jahr ihre 30-jährige Verschwisterung mit den fran-zösischen Partnergemeinden Courtomer, Moulins la Marche und Ste . Gauburge aus der Nor-mandie, die vom Partnerschafts-verein Schmitten gepflegt wird .Die Feierlichkeiten finden vom 2 . bis zum 6 . Juni 2011 in Schmitten statt, für die vom Vorstand und dem Komitee des Partnerschaftsvereins ein um-fangreiches Programm erarbei-tet wurde .

Die Freunde aus den Partnerge-meinden werden am Himmel-fahrtstag (2 .Juni) voraussicht-lich nach einer 12-stündigen Busfahrt gegen 18:00 Uhr am Dorfgemeinschaftshaus Ar-noldshain eintreffen, wo sie of-fiziell von der Gemeinde, d . h . unserem Bürgermeister Marcus Kinkel und den Gastfamilien empfangen werden . Im An-schluss wird es ein gemeinsames Essen geben, dass von den Gast-familien vorbereitet wird .

Am Freitag, den 3 Juni steht ein Tagesausflug auf dem Pro-gramm . Das Ziel soll eine Über-raschung für die Gäste sein . Es

ist geplant, gegen 7:30 Uhr los zu fahren und zwischen 19:00 Uhr und 20:00 Uhr wieder in Schmitten zurück zu sein .

Samstag, den 4 . Juni haben die Gäste und Ihre Gastfamilien zur freien Verfügung bis sich dann abends das franz . Komitee und das deutsche Komitee des Partnerschaftsvereins zu einer gemeinsamen Sitzung treffen, um das Programm für das näch-ste Jahr in Frankreich abzustim-men .

Im Anschluss an die Komitee-sitzung findet ein bunter Abend mit einigen Überraschungen im Dorfgemeinschaftshaus Ar-noldshain statt .

Am Sonntagvormittag heisst es dann, die Gäste aus der Nor-mandie wieder zu verabschie-den .

Interessenten, die französische Gäste aufnehmen möchten, bit-ten wir sich bei der ersten Vor-sitzenden, Frau Petra Raderma-cher unter der Telefonnummer 06082/9292109 zu melden .

Partnerschaftsverein feiert 30-jähriges Bestehen

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24 Schmittener Nachrichten

In seiner Sitzung am 10 .03 .2011 hat das Schmittener Gemeinde-parlament die Straßenbaupla-nung für die Jahre 2011 – 2016 auf den Weg gebracht . Eventu-ell notwendige Korrekturen an dieser Prioritätenliste werden jährlich vorgenommen, sofern dies auf Grund der Entwick-lung der Baupreise oder anderer Faktoren notwendig erscheint . Fest eingeplant sind zunächst folgende Maßnahmen: Oberreifenberg:Fuchstanzstraße 2011

Oberreifenberg: Arnoldshainer Weg (Gruben, Kanal, Wasser) 2012

Schmitten: Goethestraße (Gruben, Kanal, Wasser) 2012

Seelenberg:Beidteweg, Bassenheimer Straße,

Brunnenstraße, Feldbergbilck, Am Windhain (Oberer Teil) 2013

Hegewiese:Am Weißen Berg 2014

Arnoldshain:Stichelwiese / Gartenstraße 2015Hegewiese:Am Lanzenboden 2016

Die nachfolgende Prioritätenli-ste ist ebenfalls Bestandteil des beschlossenen Gesamtpaketes – die Rangfolge der Maßnahmen wird jedoch erst in den kom-menden Jahren festgelegt:

Arnoldshain: Reifenberger Weg (Hauptweg)

Arnoldshain: Lauterbachstraße

Arnoldshain:

Rauhecksweg/Kirchgasse (am Friedhof ) Arnoldshain: Schöne Aussicht

Brombach: Lärchenweg Brombach: Im Stockgrund

Brombach: Usinger Straße

Dorfweil: Triebweg

Dorfweil: Auf Der Mauer

Dorfweil: Blumenstraße

Niederreifenberg:Quellbachweg

Niederreifenberg:An der Weilquelle

Niederreifenberg:Haidgesweg (vorderer Teil)

Niederreifenberg: Haidgesweg (hinterer Teil)

Oberreifenberg:Heidetränkweg Oberreifenberg: Altkönigstraße

Oberreifenberg: Waldstraße

Schmitten: Im Eichenborn Schmitten: Schubertstraße

Für alle Maßnahmen ab 2011 gilt jedoch folgender Grund-satz: Aussagen über die entste-henden Gesamtkosten und die damit zu erhebenden Beiträge können zum jetzigen Zeitpunkt nicht getroffen werden – valide Zahlen für die Ausführung der Einzelmaßnahmen ergeben sich immer erst auf der Grundla-ge der zeitnah durchgeführten Ausschreibungen und deren Auswertungen .

Straßenbauprogramm vom Parlament verabschiedet

TERMINE Evangelische Kirchengemeinde Arnoldshain21 . April Gründonnerstag19 .30 Uhr Abendmahlsgottesdienst

22 . AprilKarfreitag10 .00 Uhr Abendmahlsgottesdienst

24 . April Ostersonntag6 .00 Uhr Osternacht mit anschl . Frühstück im Ev . Gemeinde- zentrum

10 .00 Uhr Gottesdienst25 . April Ostermontag10 .00 Uhr Taufgottesdienst mit Pfr . Dieter Timm

15 . Mai10 .00 Uhr Vorstellungsgottesdienst

29 . Mai10 .00 Uhr Konfirmation

5 . Juni10 .00 Uhr Konfirmation

- Alle Gottesdienste in der Ev . Laurentiuskirche Arnoldshain -

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Schmittener Nachrichten 25

Gut vier Dutzend von insgesamt 197 Mitgliedern des Vd- Orts-vereins von Niederreifenberg saßen an der frühlingshaft mit kleinen Hyazinthen-Töpfchen eingedeckten Kaffeetafel im Gemeindehaus der katholischen Pfarrgemeinde St . Georg . Die Torten und Kuchen hatten die fleißigen Mitglieder selbst ge-backen, den Kaffee schenkten Dr . Regina Wahl und Sven Ar-mann ein, die sich als ständige Stützen der Vorsitzenden Heike Geldmacher bewährt haben . Die verkündete, dass sich der im vorigen Jahr erstmals im Re-staurant der Jahrtausendhalle eingeführte Kaffeklatsch „fest etabliert hat“ .

Diesmal musste die Kaffeege-sellschaft wegen Umbauten an der Halle ins Gemeindezen-trum ausweichen, das die Pfarr-gemeinde hilfsbereit zur Verfü-gung gestellt hatte . Karin Haupt verlas zunächst das Protokoll über die Vereins-Aktivitäten im Jubiläumsjahr 2010, ehe die Vorsitzende des Kreisverbands Ute Lange das Wort ergriff . Sie informierte über eine Akti-on„ „Stoppt den Sozialabbau“,

und die Teilnahme des VdK am Hessentag in Oberursel . „Wir fahren mit zwei Bussen direkt vor das Festzelt“, bat sie um rechtzeitige Anmeldungen . Jüngeren VdK-Mitgliedern empfahl Lange den Abschluss einer Sterbegeldversicherung: „Je jünger sie sind, um so nied-riger sind die Beiträge“ und warb für das Reha-Zentrum in Bad Salzhausen, für das am 8 . Oktober ein Besuch geplant ist .

Hans-Günter Burkard, der für Katharina Krüger als Schrift-führer in die Bresche gesprun-gen ist, bat um Anmeldungen für den am Pfingstmontag geplanten Besuch des ZDF-Fernsehgartens in Mainz , für den zwölf Sitzplätze zu 15 Euro und 38 Flanierkarten je 6 Euro frei gehalten werden . Abfahrt um 8 .00 Uhr, Rückfahrt ge-gen 16 .30 Uhr . Mit dem 62 jährigen Diplom-Ingenieur im Vorruhestand hat der Ortsver-ein einen Glücksgriff getan, denn Burkard organisierte für den Verein bereits im vorigen Herbst eine erfolgreiche Exkur-sion nach Bad Dürkheim mit Weingut-Besuch .

Und für dieses Jahr hat der neue Schriftführer für die Reifenber-ger vom 14 . Bis 17 . September mit dem Busunternehmer Gut-acker eine Reise nach Berlin vorbereitet, die an nichts zu wünschen übrig lässt . Die Bus-fahrt mit drei Übernachtungen inklusive Frühstück im Holi-day Inn, Führung durch den Reichstag mit Besichtigung der

Berliner Mitte und Tagesausflug in den Spreewald kostet pro Person rund 300 Euro . Mit der Anmeldung bis zum 1 . Mai ist auch der Reisepreis zu entrich-ten, der aber noch bezuschusst werden kann . Telefon (06082) 910 260 . - Vereinsringvorsit-zender und Namensvetter Rai-ner Burkard, der mit großem „Interesse und Wohlwollen“ das Engagement des VdK-Nieder-reifenberg verfolgt, lobte dessen Einsatz bei der Betreuung und Begleitung der älteren Bürger .

Nach dem Kassenbericht von Elke Thamm, den Renate Waldschmidt und Regina Wahl geprüft hatten, wurde der Vor-stand entlastet . Ihm gehören Heike Geldmacher, Alexand-er Herr, Elke Thamm, Hans-Günter Burkard sowie die Bei-sitzer Ilse Brendel, Karin Haupt, Ralf Hering, Giovanni Novella und Dr . Regina Wahl an .

Jobst Parusel

VdK fährt nach Berlin

Martina Schmidt Neugasse 3 61389 Schmitten-Oberreifenberg

Geschäftszeiten:

Mo-Fr 9.00 – 12.30 14.30 – 18.00

Sa 9.00 – 12.30

Telefon 06082 923706

Mittwochnachmittags geschlossen

Wohnideen und Geschenke von

Und anderen…

Neue Öffnungszeiten ab 1. Mai 2011:Di – Sa 9.00 – 12.30Do + Fr 15.00 – 18.00

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26 Schmittener Nachrichten

Termine · Termine · Termine · Termine · Termine · Termine

Donnerstag, 7 . April15.00 – 17.00 Uhr Ev. Gemeindezentrum Arnoldshain „Pflegevorsorge – mehr Sicherheit im Alter“ . Referent Ralf Dieckmann .

Donnerstag, 5 . Mai15.00 – 17.00 Uhr Ev. Gemeindezentrum Arnoldshain „Alt und Jung gemeinsam“ .Kinder aus dem Kindergarten „Spatzennest“ besuchen die Senioren .

Donnerstag, 9 . Juni15 .00 – 17 .00 Uhr Ev . Gemeindezentrum ArnoldshainEin Thema aus dem Bereich Gesundheitsvorsorge .Referentin: Apothekerin Anka Mitzel . (angefragt)

Sonntag, 26 . Juni Bitte unbedingt vormerken15 .00 – 17 .00 Uhr Ev . Gemeindezentrum ArnoldshainJahreshauptversammlung mit Neuwahlen.Musikalische Umrahmung und ein spannender Bericht von Anna-Lena Neuenfeldt über ihre Pilgererlebnisse „Auf demJacobsweg“ versprechen einen anregenden Nachmittag .

Bitte jetzt schon anmeldenDonnerstag, 26 . MaiAbfahrt: 13 .00 Uhr Schmitten, Kirche 13 .10 Uhr Arnoldshain, SchuleHalbtagsfahrt nach Wiesbadenmit Rundfahrt in der „Thermine“ . .Anmeldung bei: Utta Dommes Tel . : 06084 2956

Termine im Seniorentreff

Umweltpaten Schmitten

Soziales Netzwerk Schmitten/Ts . e .V .Vorsitzende: Utta Dommes, Forsthaussatr . 12c, 61389 Schmitten, Tel . 06084 2956

Kassierer: Wolfram Bartel, Talweg 10, 61389 Schmitten

Die Sonne bringt es an den Tag - nach dem schneereichen Winter kommt viel Unrat zum Vorschein - ein Ansporn für die ca . 90 Umweltpaten in Schmit-ten, die hochmotiviert in die Frühjahrssaison starten . Seit 2002 engagieren sich Bürger, Vereine, Feuerwehren, Schulen und Kindergärten um Schmit-tens Ortsbild und auch das zur Schmittener Gemarkung zählende Feldbergplateau zu „entmüllen“ . Besonders wichtig ist es der Aktionsgemeinschaft, Kinder und Jugendliche mit in die Verantwortung zu nehmen . Für diese Gruppe der UMPAS wird eine Frühjahrsaktion vor-bereitet . Dabei kommen wieder die Schutzwesten zum Einsatz, die durch großzügiges Sponso-ring für die Kindergartenkinder angeschafft wurden .

Der nun schon 9 Jahre dau-ernde Bestand der UMPAS ist übrigens darin zu sehen, dass alle Parteien und Gruppen in der Verantwortung stehen und dieses von großem bürger-schaftlichen Engagement getra-gene Projekt einhellig stützen .

Die Schmittener UMPAS ha-ben sich wieder am Wettbewerb „Umweltkampagne sauberhaftes Hessen“ beteiligt - übrigens mit einem von Rainer Lehmann entworfenen neuen Logo, erst-mals zu sehen auf dem UM-PAS-Flyer, der diesen Schmit-tener Nachrichten beigelegt ist . Die nächste Sitzung findet am 01 . April 2011, 17 .30 Uhr im Feldberghof statt . Wollen Sie mithelfen ihr Wohnumfeld zu verbessern, dann bringen Sie sich ein und werden Umwelt-pate .

www .umpas-schmitten .de

08.04.2011

1

BEE SHOPSecond Hand

Kleidung

für SIE & IHNKids ab Gr.152

Schmitten, Kanonenstr. 5(schräg gegenüber von Kurhaus Ochs)

Mobil 0177 6160019

Öffnungszeiten: Mo–Fr 10 – 13 Uhr

Di & Do 15.30 – 18 UhrMi & Sa geschlossen

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Schmittener Nachrichten 27

IMPRESSUM

Herausgeber:Gemeindevorstand der Gemeinde SchmittenParkstraße 2, SchmittenTelefon: (0 60 84) 46-0

Öffnungszeiten des Rathauses:Mo. – Fr. 8.30 – 12.00 UhrDo. 14.00 – 18.00 Uhr

Redaktion:Gemeindeverwaltung SchmittenHeinz-Otto FreilingTelefon: (0 60 84) 46-36eMail: [email protected]

Anzeigenredaktion und Druck:Druckerei + Verlag Esser,Weilblick 16, WeilrodTelefon: (0 60 83) 95 98 23-0nadine.avemann@ druckerei-esser.de

Diese Gemeindezeitung er-scheint vierteljährlich in einer Auflage von 4.500 Exemplaren und wird kostenlos an alle Haus-halte verteilt. Für Inhalte der einzelnen Artikel ist der jeweilige Verfasser verantwortlich.

Für unaufgeforderte eingereichte Manuskripte, Fotos oder Daten-träger übernehmen Gemeinde oder die Anzeigenredaktion keine Gewähr oder Haftung.

Bildmaterial, Datenträger und Unterlagen werden nur mit bei- gefügten, adressierten und frank-tierten Umschlägen zurückge- sandt. Diesbezügliche Haf-tungsansprüche gegenüber dem Herausgeber oder der Anzeigen-redaktion sind ausgeschlossen.

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unse-re Allgemeinen Geschäftsbedin-gungen und die zur Zeit gültige Anzeigenpreisliste.

Redaktionsschluss für die Sommerausgabe ist der

15. Juni 2011.

Austausch von Hauswasserzählern 2011Aufgrund des Eichgesetzes müssen die Wasserzähler in einem Turnus von 6 Jahren ausgewechselt werden .

Mit der Auswechslung der Wasserzähler wurde die Firma Reichel & Steinmetz, Kreuzweg 1b, 61389 Schmitten, ( 06082/ 645) beauftragt . Die Mitarbeiter der beauftragten Firma erhalten eine Be-scheinigung der Gemeinde Schmitten, die auf Verlangen vorgelegt werden kann .

Nach dem Zählerwechsel wird dem Grundstückseigentümer oder dessen Bevollmächtigten ein Zäh-lerwechselformular zur Gegenzeichnung vorgelegt .

Wir bitten Sie, die Wasserzähleranlage frei zugänglich zu halten .

Bei evtl . Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter des Bauamtes ( 06084/ 4640, 4642 o . 4660) gerne zur Verfügung .

Nachrichten aus dem Rathaus

Information zum TrinkwasserDas Trinkwasser der Gemeinde Schmitten wird zu 70% aus eigenen Anlagen gedeckt . Die restlichen 30% werden über die Wasserbeschaffungsverbände Usingen, Wilhelmsdorf und Tenne bezogen . Auf-grund der Trinkwasserverordnung werden regelmäßig mikrobiologische und chemische Wasseruntersu-chungen durchgeführt, um die Wasserqualität stets zu gewährleisten .

Die Wassereigenschaft Härtegrad 0 – 8,4 fällt unter Härtebereich I (weich) bzw . Härtegrad 8,4 - 14 unter Härtebereich II (mittel) gemäß Wasch- und Reinigungsmittelgesetz vom 01 .02 .2007 .

Nachfolgend aufgeführt die wichtigsten Parameter der aktuellen Wasseruntersuchungen:

Zusätzlich können die Trinkwasseranalysen während der Sprechzeiten oder nach Terminvereinbarung ( 06084/4639 bis 4642) im Bauamt eingesehen werden . Stand: Dezember 2010

Information zum Trinkwasser

Das Trinkwasser der Gemeinde Schmitten wird zu 70% aus eigenen Anlagengedeckt. Die restlichen 30% werden über die WasserbeschaffungsverbändeUsingen, Wilhelmsdorf und Tenne bezogen. Aufgrund der Trinkwasserverordnungwerden regelmäßig mikrobiologische und chemische Wasseruntersuchungendurchgeführt, um die Wasserqualität stets zu gewährleisten.

Die Wassereigenschaft Härtegrad 0 – 8,4 fällt unter Härtebereich I (weich) bzw. Härtegrad 8,4 - 14 unter Härtebereich II (mittel) gemäß Wasch- undReinigungsmittelgesetz vom 01.02.2007.

Nachfolgend aufgeführt die wichtigsten Parameter der aktuellenWasseruntersuchungen:

Ortsteil Härte-bereich

Härtegrad °dH

ph-WertGrenzwert (6,5 –9,5)

Nitratmg/l

Grenzwert(50)

Arnoldshain

HochzoneTiefzoneHegewiese

weichmittelweich

4,948,675,15

8,168,358,20

12,409,60

12,60

Brombach weich 5,52 7,86 8,70

Dorfweil

HochzoneTiefzone

mittelweich

8,177,39

8,048,07

9,706,40

Hunoldstal weich 5,65 7,94 8,20

Niederreifenber

g

weich 5,29 8,61 13,00

Oberreifenberg

HochzoneTiefzone

weichweich

4,355,15

7,597,91

13,60 9,10

Schmitten

HochzoneTiefzone

weichweich

6,415,76

8,328,13

4,80 8,10

Seelenberg weich 5,47 8,33 2,40

Treisberg weich 5,10 8,24 7,30

Zusätzlich können die Trinkwasseranalysen während der Sprechzeiten oder nachTerminvereinbarung ( 06084/4639 bis 4642) im Bauamt eingesehen werden.

Stand: Dezember 2010

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