April 2014 - Mitteilungsblatt Berching

B E R C H I N G E RMitteilungsblatt

Amtliche Bekanntmachungen der Stadt Berching

Nr. 4 / 201415. April

Jugend

Fußballjugend des TSV 02 Berching in Dortmund

Seite 18

ÖPNV

Rufbus für den Raum Berchingstartet

Seite 4

Gluck-Jahr

FührungBarock und Gluck in Plankstetten

Seite 10

Cittaslow

Entschleunigungbleibt einwichtigesThema

Seite 4

Trauer

Die Stadt Berching trauert um Dr. H. Huber

Seite 2

Hechtonia

Bilder der Faschings-saison 2013/14

Seite 13

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 20142

Berching aktuell

Trauerrede Dr. Hans HuberLiebe Frau Dr. Jahrmärker, verehrte trauernde Angehörige, hochwürdigster Herr Bischof und Herr Abt, werte Trauergemeinde.

Am letzten Samstagfrüh erfuhren wir die schmerzliche Nachricht vom plötzlichen und unerwarteten Tod von Dr. Hans Huber.

Hilfl os stehen wir vor der traurigen Gewiss-heit, dass er nicht mehr unter uns ist. Nicht nur die Stadt Berching betrauert den Verlust eines Menschen, der eine große Lücke hin-terlassen wird.

Der Tod von Hans Huber erfüllt uns, - die Stadt Berching - , mit Trauer und Dank. Trauer um einen Mann, um eine Persönlichkeit, der unsere Gemeinde durch sein unternehmerisches Wirken und sein gesellschaftliches Engagement entscheidend mitgeprägt, und Wohlstand und Lebensqualität in unsere Gemeinde gebracht hat.

Unternehmerpersönlichkeiten wie Hans Huber trifft man nicht alle Tage. Er fühlte sich seinen Mitarbeitern, der Familie und der Region, und hier vor allem der Stadt Berching und dem Landkreis Neumarkt eng verbunden und verpfl ichtet.

Seit Übernahme der Geschäftsführung im Jahre 1969 hat Herr Hans Huber in gemeinsamer Verantwortung mit seinem Bruder die Huber Technology SE zu einem weltweit erfolgreichen, hochmodernen Unternehmen im Bereich der Umwelttechnik und der Wasseraufbe-reitung geführt. Das Bewusstsein um das kostbare Gut „Wasser“ in der Öffentlichkeit zu erhöhen war vordringlichste Lebensaufgabe von Hans Huber, und ausgerechnet heute, am Weltwassertag 2014 müssen wir von ihm Abschied nehmen!

Mit über 600 Mitarbeitern im Stammhaus Berching ist die Fa. Huber SE heute der größte Arbeitgeber und zugleich der bedeutendste Ausbildungsbetrieb in unserer Stadt. Das bürgerschaftliche Engage-ment von Hans Huber spiegelt sich auch in einer außerordentlichen Unterstützung von Berchinger Vereinen und Gruppen wider. Diese fanden für ihre gemeinwohlorientierten Belange bei Hans Huber stets ein offenes Ohr.

Gleiches gilt für die Stadt Berching und unsere städtische Feuerwehr. Genannt seien hier nur die Stiftung des Zunftbrunnens vor dem Rathaus, die Spende zur Einweihung des St. Josefs-Kindergartens oder die fi nanzielle, materielle und ideelle Förderung kultureller Angelegenheiten.

Seine Leidenschaft für Kunst und Kultur war auch die Triebfeder zur Begründung der Konzertreihe „Klassik im Kloster“ hier in der Abtei Plankstetten, mit der er sich immer eng verbunden fühlte.

Durch herausragende Messepräsentationen, durch die Verleihung des Deutschen Umweltpreises und vieler weiterer Auszeichnungen,

durch seinen Vorsitz im Umweltcluster und im Zukunftsrat der Ba-yerischen Staatsregierung und in weiteren Fachgremien trug Hans Huber maßgeblich dazu bei, dass der Name „Berching“ in die ganze Welt hinausgetragen wurde.

„Weltweit aktiv - in Berching zu Hause“, dieser Slogan der Firma galt auch für Hans Huber persönlich. Er liebte sein Berching, seine Heimatgemeinde, er liebte die Gesellschaft, spielte auch gerne mal einen gepfl egten Schafkopf.

In Anerkennung und Würdigung seiner besonders großen Verdienste um die Stadt Berching sowie seiner einzigartigen Lebensleistung hat der Stadtrat am 3. Dezember 2002 beschlossen, Herrn Hans Huber zum Ehrenbürger der Stadt Berching zu ernennen.

Hans Huber war auch mir persönlich immer ein kritischer Begleiter und Ratgeber bei der Entwicklung unserer Kommune. Ich habe ihn als liebenswerten, humorvollen und klugen Gesprächspartner sehr geschätzt. Was ich persönlich wirklich vermissen werde, sind seine ehrlichen Ratschläge und Kommentare, seine lobenden Worte und auch seine Kritik. Sie war immer konstruktiv und basierte auf der Innen- und Außensicht eines weltweit erfolgreich tätigen, großen Unternehmers. Wir haben deshalb Dank zu sagen.

Im Namen der Stadt Berching sowie der gesamten Bürgerschaft danke ich Herrn Dr. Hans Huber für seine Leistungen um das Wohl unserer Stadt und deren Bürgerinnen und Bürger. Wir werden uns auch in Zukunft oft an Herrn Dr. Hans Huber erinnern und ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.

Ihnen Frau Dr. Jahrmärker und den Angehörigen möchte ich - wohl wissend dass in der Trauer Worte wenig zu helfen vermögen - unser aller Mitgefühl und unsere Anteilnahme aussprechen.

In Dankbarkeit und Anerkennung wird die Stadt Berching Herrn Dr. Hans Huber ein ehrendes Andenken bewahren. Er hat sich um diese Großgemeinde Berching sehr verdient gemacht.

O Herr, gib Herrn Hans Huber die ewige Ruhe,und vergelte ihm all das Gute, das er uns getan hat!

Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

Rufbus für den Raum BerchingBesser ÖPNV-Anbindung an Hauptort und nach Neumarkt mit Zuganbindungen nach Nürnberg und Regensburg

„Mit der Einrichtung des Rufbusses für den Raum Berching erweitern wir das wirtschaftliche ÖPNV Angebot für den südlichen Landkreis, das auch Familien und älteren Menschen sowie Auszubildenden eine gute Grundversorgung und damit Mobilität ohne eigenen PKW bietet. Es stärkt unsere Region und hält sie auch in Zeiten des de-mographischen Wandels attraktiv“, zeigten sich Bürgermeister Ludwig Eisenreich und Landrat Albert Löhner bei der Vorstellung des Rufbusses in Berching überzeugt und optimistisch für einen erfolg-reichen Projektverlauf. Der Rufbus fährt nur auf telefonische Vorbe-stellung bei der Fahrtwunschzentrale Omnibusverkehrs Franken unter Tel. 0800 6065600 oder online unter www.bahn.de/franken-bus – spätestens 1 Stunde vor Fahrtbeginn buchen. Der Rufbus ist, wie der Name schon sagt, keine feste Linieneinrichtung, es werden ausschließlich die Orte angefahren, in denen ein Fahrgast dies wünscht. Das Rufbusangebot besteht – je nach Wunsch der Fahrt-gäste – in Zeitenkorridoren ab 5.42 Uhr bis ca. 19.00 Uhr. Die ge-nauen Abfahrtszeiten ab den Bushaltestellen werden vom Fahrgast telefonisch mit der Fahrtwunschzentrale vereinbart.

Es gelten die allgemeinen VGN-Busfahrpreise. Für Kinder 6 bis 14 Jahre betragen diese ca. die Hälfte, Kinder bis einschließlich fünf Jahre sind überall frei. Selbstverständlich können auch VGN-Streifen-

Mitteilungsblatt der Stadt Berching - April 2014 3

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bzw. Zeitkarten verwendet werden. Die Fahrpläne und weitere In-formationen können dem an alle Haushalte verteilten Flyer entnom-men werden. Die Rufbus-Flyer liegen weiter auf im Rathaus, Sparkasse, Raiffeisenbank, Apotheke, Ärzte, Landratsamt sowie im Internet www.vgn.de. Weiteres zum Rufbus kann beim zuständigen Busunternehmen erfragt werden

Cittaslow: Entschleunigungbleibt wichtiges ThemaCIttaslow Deutschland erfreut sich weiterhin großer Beliebtheit und wird weiter wachsen. Dies teilte der Vorsitzende Richard Leibinger auf der Frühjahrstagung von Cittaslow Deutschland in Bischofsheim mit. Anfragen aus Ellwangen, Meldorf, Uhldingen-Mühlhofen, Giesen am Ammersee, Maikammer und Schwetzingen bestätigen das Interesse kleiner Städte am nachhaltigen Entschleunigungs-Konzept der Vereinigung.

Des Weiteren animierte Leibinger die Mitgliedsstädte, ihre Cittaslow Potentiale stärker zu nutzen und verwies auf die positiven Folgen des Forschungsprojekts des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, die bei der Herbsttagung im Vordergrund standen. Hierfür will Cittaslow den internen Austausch unter den Touristikern verbessern und den Kriterienkatalog überarbeiten. Wichtige neue Kriterien, wie das Thema Fachkräfte oder soziale Themen, sollen aufgenommen werden. Auch im Bereich Gesundheit werde die Entschleunigung angesichts der Zunahme von etwa stressbedingtem Burnout immer bedeutender.

An der diesjährigen Slowfood-Messe in Stuttgart wird Cittaslow Deutschland nicht teilnehmen. Nachdem der Geopark Ries seine Teilnahme an der Messe absagte, konnte kein anderer Kooperati-onspartner gefunden werden. Der Kooperationspartner für 2015 wird jetzt schon mit Hochdruck gesucht. Die nächste Cittaslow-Weltkonferenz wird im Juni in den Niederlanden stattfi nden. Die Herbsttagung von Cittaslow Deutschland ist für Mitte Oktober in Berching geplant.

Im Rahmen der Tagung lud Richard Leibinger außerdem alle Teilneh-mer zum internationalen Orgelfest vom 27. bis 29. Juni nach Waldkirch ein.

Wahlen in Berching – Dank an alle WahlhelferDie Kommunalwahlen 2014 in Berching konnten ohne Pannen durchgeführt werden. Das ist den zahlreichen ehrenamtlichen Wahlhelfern sowie den Bediensteten der Stadt Berching zu verdanken.

Von dem komplizierten Kommunalwahlsystem in Bayern sind nicht nur die Wählerinnen und Wähler gefordert. Die Vielzahl der Optionen zur Stimmvergabe stellt auch die Wahlhelfer vor große Herausfor-derungen. Dazu kommt, dass die Zahl der Briefwähler enorm ge-stiegen ist. Nahezu 2/3 der Stimmen wurden dieses Mal per Briefwahl abgegeben.

Für den Wahlleiter bedeutete dies, dass trotz der geringen Zahl der „Urnenwähler“ alle Wahllokale besetzt sein mussten. Zusätzlich galt es, die Briefwähler im Vorfeld mit den Wahlunterlagen zu versorgen, die ausgefüllten Wahlbriefe zu verarbeiten und für die nunmehr 6 Briefwahlbezirke ausreichend Personal zu akquirieren.

Mit hohem Arbeitseinsatz aller Beteiligten ist es gelungen, sowohl die Wahlvorbereitung, wie auch die Durchführung und die Stimmaus-zählung ohne große Probleme und pannenfrei abzuwickeln. Eine große Hilfe dabei waren die Barcodestifte, die in den Briefwahlbe-zirken für die Auszählung der Stadtrats- und Kreistagsstimmzettel verwendet wurden.

Im Namen der Stadt Berching danke ich dem Wahlleiter, allen eh-renamtlichen Helferinnen und Helfern aus der Bürgerschaft und der Stadtverwaltung Berching sowie den Mitarbeitern der EDV-Abteilung der Stadtverwaltung für ihren großartigen Einsatz.

In diesen Dank möchte ich auch alle Helferinnen und Helfer für die erforderliche Stichwahl zum 1. Bürgermeister mit einbeziehen. Die Erstellung und Zusendung der Wahlunterlagen an mehr als 3.100 Briefwähler innerhalb von vier Tagen war eine große logistische Herausforderung, die ebenfalls erfolgreich bewältigt wurde.

Ludwig Eisenreich, Erster Bürgermeister

Vorläufi ges Endergebnisder Kommunalwahl 2014Wahl des ersten Bürgermeisters der Stadt Berching

Stimmberechtigte: 6.787

Wähler: 4.677

Ungültige Stimmzettel: 60

Bewerber:

Ludwig Eisenreich, CSU 2.251 Stimmen 48,75 %

Gerhard Binder, Freie Wähler 1.837 Stimmen 39,79 %

Josef Neumeyer, SPD 529 Stimmen 11,46 %

Es ist eine Stichwahl erforderlich. Die Stichwahl fi ndet am 30.03.14 statt.


Der Wahlleiter der Stadt Datum

Berching 18. März 2014

Vorläufiges Ergebnis der Wahl des Stadtratsam 16.03.2014

I. Feststellung des Ergebnisses der Wahl der Stadtratsmitglieder

1. Vorbehaltlich der Feststellung durch den Wahlausschuss wurde folgendes Ergebnis ermittelt :

85.576

92

4.679

die Zahl der insgesamt abgegebenen ungültigen Stimmzettel:

die Zahl der insgesamt abgegebenen gültigen Stimmen:

die Zahl der Personen, die gewählt haben:

die Zahl der Stimmberechtigten:1.1 6.787

Die nicht verbundenen Wahlvorschläge haben insgesamt folgende Stimmenzahlen erreicht :2.

Ordnungs-

zahl

Nr.

Name des Wahlvorschlagsträgers (Kennwort)

Gesamtzahl

der gültigen

Stimmen

41.693Christlich-Soziale Union (CSU)01

11.841Sozialdemokratische Partei Deutschland (SPD)02

22.434Freie Wähler Berching (FW Berching)05

9.608Demokratisches Forum Berching (DF Berching)06

Die verbundenen Wahlvorschläge (Listenverbindungen) haben insgesamt folgende Stimmenzahlen erreicht:3.

Es lagen keine verbundenen Wahlvorschläge vor.

Erstellt am 18.03.2014 um 08:43:21 Seite: 1

Der Wahlleiter der Stadt Datum

Berching 18. März 2014

Vorläufiges Ergebnis der Wahl des Stadtratsam 16.03.2014

I. Feststellung des Ergebnisses der Wahl der Stadtratsmitglieder

1. Vorbehaltlich der Feststellung durch den Wahlausschuss wurde folgendes Ergebnis ermittelt :

85.576

92

4.679

die Zahl der insgesamt abgegebenen ungültigen Stimmzettel:

die Zahl der insgesamt abgegebenen gültigen Stimmen:

die Zahl der Personen, die gewählt haben:

die Zahl der Stimmberechtigten:1.1 6.787

Die nicht verbundenen Wahlvorschläge haben insgesamt folgende Stimmenzahlen erreicht :2.

Ordnungs-

zahl

Nr.

Name des Wahlvorschlagsträgers (Kennwort)

Gesamtzahl

der gültigen

Stimmen

41.693Christlich-Soziale Union (CSU)01

11.841Sozialdemokratische Partei Deutschland (SPD)02

22.434Freie Wähler Berching (FW Berching)05

9.608Demokratisches Forum Berching (DF Berching)06

Die verbundenen Wahlvorschläge (Listenverbindungen) haben insgesamt folgende Stimmenzahlen erreicht:3.

Es lagen keine verbundenen Wahlvorschläge vor.


4.1. Zunächst wurde die Gesamtzahl der zu verteilenden Sitze mit der Zahl der Stimmen, die für einen Wahlvorschlag

oder, soweit Listenverbindungen bestehen für die verbundenen Wahlvorschläge , insgesamt abgegeben worden

sind, vervielfacht und diese Zahl durch die Gesamtzahl der für alle Wahlvorschläge insgesamt abgegebenen

Stimmen geteilt.

Gesamtzahl der Sitze x Zahl der Stimmen für den jeweiligen Wahlvorschlag/

die verbundenen Wahlvorschläge

Gesamtzahl der Stimmen

= Teilungszahl

Jedem Wahlvorschlag bzw. jeder Listenverbindung wurden zunächst so viele Sitze zugeteilt, wie ganze Zahlen

darauf entfallen. Die weiteren zu vergebenden Sitze wurden den Wahlvorschlägen bzw. den Listenverbindungen in

der Reihenfolge der höchsten Zahlenbruchteile, die sich bei der Berechnung nach Satz 1 ergeben, zugeteilt.

Nach den festgestellten Teilungszahlen verteilen sich die Sitze auf die nicht verbundenen Wahlvorschläge und

die Listenverbindungen wie folgt:

4. Insgesamt sind 20 Stadtratssitze zu vergeben.

Diese Sitze wurden auf die einzelnen Wahlvorschläge oder die Listenverbindungen nach dem Hare -Niemeyer-

Verfahren folgendermaßen verteilt:

Wahlvorschlag/Listenverb. Stimmen Teilungs-

zahl

Sitze gem.

ganzem

Anteil

Rest Reihenfolge

der Reste

nach Größe

Sitz gem.

Rest

Sitze

insgesamtNr.

01 9,74409 9,00 2,00 1,00 100,74409 41.693,00CSU

02 2,76736 2,00 1,00 1,00 30,76736 11.841,00SPD

05 5,24306 5,00 4,00 0,00 50,24306 22.434,00FW Berching

06 2,24549 2,00 3,00 0,00 20,24549 9.608,00DF Berching

Stimmen insgesamt: 85.576 18Summe:

zu vergebende Sitze insgesamt:

noch zu verteilende Sitze gem. Rest:

20

Summe: 2 20

2

4.2 Die Sitze verteilen sich auf die nicht verbundenen Wahlvorschläge wie folgt :

SitzeName des Wahlvorschlags (Kennwort)Ordungs-

zahl

CSU 1001

SPD 302

FW Berching 505

DF Berching 206

4.3 Die Sitze verteilen sich auf die Listenverbindungen wie folgt:

Es lagen keine Listenverbindungen vor.

6. Annahme und Ablehnung der Wahl, Amtshindernisse

Wird nach Sitzung des Wahlausschusses festgestellt .

Verteilung der Sitze7.

Sofern nachfolgend nicht alle Sitze verteilt sind, stehen noch Losentscheide aus, welche während der Sitzung des

Wahlausschusses durchgeführt werden.



Der Wahlvorschlag hat 3 Sitze erhalten.

Wahlvorschlag Ordnungszahl: 02 Kennwort: Sozialdemokratische Partei Deutschland (SPD)7.2

Die nachfolgend unter Nr. 1 bis 3 genannten Personen werden in dieser Reihenfolge Stadtratsmitglieder.

Die übrigen Personen unter Nr. 4 bis 20 werden in der angegebenen Reihenfolge Listennachfolger.

Die Reihenfolge bestimmt sich nach den für die jeweilige Person abgegebenen gültigen Stimmen. Bei gleicher

Stimmenanzahl entscheidet das Los.

Gewählte:

Nr. Familienname, Vorname, akademische Grade, Beruf oder Stand, Anschrift

gültige

Stimmen

2.459 1 Mayer, Josef, Lehrer i.R., Egerlandstraße 5, 92334 Berching

1.421 2 Neumeyer, Josef, Dipl.-Ing. (FH), Elektroingenieur, Kastanienstraße 16, 92334 Berching

1.185 3 Zeller, Stephan, Maurermeister, Drosselweg 8, 92334 Berching

Listennachfolger:


gültige

Stimmen

1.066 4 Mirwald, Günter, Rettungssanitäter, Hopfengasse 18, 92334 Berching

809 5 Zeller, Michael, Maurermeister, Kirchbergstraße 1, 92334 Berching

632 6 Schierl, Barbara-Marion, Betriebsinformatikerin, Brunnenstraße 6 B, 92334 Berching

607 7 Vögerl, Gerda, Angestellte, Hauptstraße 2 A, 92334 Berching

502 8 Brandl-Neger, Ivonne, Verkäuferin, Richard-Wagner-Straße 7, 92334 Berching

461 9 Eibner, Johann, Werkzeugmacher, Weidenwang F 17, 92334 Berching

367 10 Hain, Elisabeth, Krankenschwester, Forstergasse 4, 92334 Berching

288 11 Neumeyer, Irmgard, Pflegefachkraft, Kastanienstraße 16, 92334 Berching

267 12 Minet, Wolfgang, Rechtsanwalt, Roßthal 12, 92334 Berching

257 13 Mayer, Margareta, Lehrerin i.R., Egerlandstraße 5, 92334 Berching

247 14 Modlmayer, Carina, Köchin, Zum Hohen Brunnen 6, 92334 Berching

241 15 Jahn, Maria, Lehrerin i.R., Zum Elysium 8, 92334 Berching

221 16 Günther, Norbert, Straßenbaumeister, Muschaweckgasse 11, 92334 Berching

209 17 Jahn, Michael, Dipl.-Ing. (FH), Elektronikingenieur, Zum Elysium 8, 92334 Berching

207 18 Kätzl, Elviera, Reiki-Lehrerin, Hangerweg 7, 92334 Berching

198 19 Mosandl, Inge, Rentnerin, Abt-Maurus-Straße 4, 92334 Berching

197 20 Kraus, Andrea, Servicekraft, Dr.-Grabmann-Platz 6, 92334 Berching



Wahlvorschlag Ordnungszahl: 01 Kennwort: Christlich-Soziale Union (CSU)7.1





Gewählte:


gültige

Stimmen

4.742 1 Delacroix, Gerlinde, Lehrerin, Waldstraße 5, 92334 Berching

3.397 2 Eisenreich, Ludwig, 1. Bürgermeister, Am Radschuh 6, 92334 Berching

3.026 3 Höffler, Andreas, Finanzbeamter, Ulmenstraße 6, 92334 Berching

2.930 4 Frenzel, Karl-Heinz, Dipl.-Wirtschaftsingenieur (FH), Bahnhofstraße 9, 92334 Berching

2.891 5 Meyer, Roland, Realschullehrer, Schweigersdorf 44, 92334 Berching

2.881 6 Rackl, Manfred, Staatl. gepr. Bautechniker, Raitenbuch D 10, 92334 Berching

2.696 7 Meissner, Christian, selbstständiger Schreinermeister, St.-Georg-Straße 8, 92334

Berching

2.451 8 Steindl, Erich, selbstständiger Friseurmeister, Egerlandstraße 25, 92334 Berching

2.155 9 Großmann, Wolfgang, Geschäftsführer, Amselweg 6, 92334 Berching

2.067 10 Neger, Markus, selbstständiger Meister, Wallnsdorf 36, 92334 Berching

Listennachfolger:


gültige

Stimmen

2.053 11 Stadler, Maximilian, Agrartechniker f. Landbau, Stierbaum 8, 92334 Berching

1.828 12 Leidl, Josef, Zimmerer- und Dachdeckermeister, Regens-Wagner-Straße 41, 92334

Berching

1.702 13 Ameismeier, Marcus, Berufssoldat, Eigenheimgasse 7, 92334 Berching

1.425 14 Brandmüller, Wolfgang, Disponent, St.-Martin-Straße 20, 92334 Berching

1.153 15 Neumeyer, Dominic, Angestellter i. Vertriebsaußendienst, Maria-Hilf-Straße 14 A, 92334

Berching

966 16 Eibner, Harald, Versicherungsfachmann (BWV), Weidewang B 17, 92334 Berching

892 17 Höffler, Thomas, Polizeibeamter, Am Ziegelbuch 18, 92334 Berching

859 18 Edbauer, Armin, Dipl.-Ing. (FH), Bereichsleiter Stahlhochbau, Im Sointerfeld 5, 92334

Berching

817 19 Frölich, Thomas, Projektleiter, Am Radschuh 5 A, 92334 Berching

762 20 Zenk, Ingeborg, Staatl. gepr. Hauswirtschafterin, Fribertshofener Straße 12, 92334

Berching




Wahlvorschlag Ordnungszahl: 05 Kennwort: Freie Wähler Berching (FW Berching)7.3





Gewählte:


gültige

Stimmen

3.568 1 Binder, Gerhard, Heimleiter, Haarbergweg 32, 92334 Berching

3.372 2 Hollweck, Siglinde, Hauswirtschafterin, Thann 18, 92334 Berching

1.725 3 Bogner, Josef, Geschäftsführer, St.-Georg-Straße 6, 92334 Berching

1.352 4 Fitz, Erna, Wirtschaftsassistentin, Wallnsdorf 39, 92334 Berching

1.340 5 Wolfrum, Erhard, Logistikleiter, Brunnenstraße 4, 92334 Berching

Listennachfolger:


gültige

Stimmen

1.275 6 Bauer, Wilfried, Werkpolier, Max-Reger-Straße 4, 92334 Berching

1.174 7 Vögele, Claudia, Kräuterpädagogin, Hofmarkstraße 12, 92334 Berching

1.164 8 Rackl, Andreas, Bautechniker, Wiesenstraße 2, 92334 Berching

1.087 9 König, Alfred, Transportunternehmer, Wiestalstraße 3, 92334 Berching

748 10 Grundbuchner, Martin, Postbeamter, Sportheimstraße 2, 92334 Berching

730 11 Wimmer, Margareta, Tanzlehrerin, Rudersdorfer Straße 6, 92334 Berching

696 12 Jungbauer, Alexander, Kirchenmaler, Zum Rachental 5, 92334 Berching

654 13 Merkert, Petra, Sparkassenfachwirtin, Untere Kanalstraße 7, 92334 Berching

612 14 Neumeyer, Peter, Rentner, Maria-Hilf-Straße 20, 92334 Berching

598 15 Rind, Guido, Bürokaufmann, Kirchstraße 11, 92334 Berching

562 16 Schmid, Christian, Maschinenbaumeister, Rübling 17, 92334 Berching

529 17 Kugler, Franz, Postbeamter a.D., Dorfstraße 37, 92334 Berching

498 18 Romano, Antonio, selbstständiger Kfz-Werkstattmeister, Dr.-Grabmann-Platz 5, 92334

Berching

484 19 König, Marion, Kaufmännische Angestellte, Wiestalstraße 3, 92334 Berching

266 20 Kränzlein, Günter, Lagerist, Wallnsdorf 51, 92334 Berching



Wahlvorschlag Ordnungszahl: 06 Kennwort: Demokratisches Forum Berching (DF Berching)7.4





Gewählte:


gültige

Stimmen

2.211 1 Dr. Donhauser, Franz, Agrarökonom, Bahnhofstraße 4, 92334 Berching

1.872 2 Meil, Maria, Dipl.oec.troph, Hausfrau, Rudertshofen 39, 92334 Berching

Listennachfolger:


gültige

Stimmen

600 3 Stork, Werner, Internationaler Planer, Eglasmühle 39, 92334 Berching

598 4 Seitz, Franz Josef, Vertriebsleiter, St.-Lorenz-Straße 3, 92334 Berching

571 5 Branner, Wolfgang, Dipl.-Ing. (FH), Produktmanager, Am Europakanal 5, 92334

Berching

561 6 Neumeier, Matthias, Dipl.-Kfm., Firmenkundenberater, Rudertshofen 31, 92334 Berching

549 7 Hollweck, Josef, Zimmerermeister, Hennenberg 14, 92334 Berching

519 8 Fuchs, Benedikt, angestellter Systemadministrator, Schulstraße 11, 92334 Berching

358 9 Stork, Ulrike, Physiotherapeutin, Eglasmühle 39, 92334 Berching

312 10 Bierschneider, Marco, Fertigungsfachkraft, Dorfstraße 41, 92334 Berching

290 11 Grzesny, Rolf, Dipl.-Ing. (FH), Angestellter, Schweigersdorfer Straße 2, 92334 Berching

225 12 Rupp, Andreas, Student, Maria-Hilf-Straße 37, 92334 Berching

218 13 Stenzel, Kerrin, Musiklehrerin, Am Radschuh 3, 92334 Berching

218 14 Krehenwinkel, Gudrun, Rentnerin, Rudertshofen 52, 92334 Berching

196 15 Kremer-Donhauser, Maria-Elisabeth, Pharmazeutisch-technische Assistentin,

Bahnhofstraße 4, 92334 Berching

175 16 Landgrebe, Eberhard, Beamter, Am Stillbach 18 A, 92334 Berching

135 17 Landgrebe, Christine, Bürokauffrau, Am Stillbach 18 A, 92334 Berching

II. Bekanntgabe des Wahlergebnisses

Der Wahlleiter verkündete das vorstehende Wahlergebnis am __________ um _______ Uhr.

Schriftführer

Anlagen: ___ Zusammenstellung(en)

Wahlleiter



Öko-ModellregionenFünf bayerische Gemeindebündnisse hat Landwirtschafts-minister Helmut Brunner bei einem Festakt in der Münch-ner Residenz offi ziell zu staatlich anerkannten Öko-Modell-regionen ernannt: darunter den Landkreis Neumarkt.

Die ausgezeichneten Regionen sollen „beispielhaft zeigen, wie man in gezielter Zusammenarbeit und mit einem überzeugenden Konzept die Produktion ökologischer Lebensmittel und das Bewusstsein für Ökologie, Regionalität und Nachhaltigkeit voranbringen kann“, sagte der Minister bei der Überreichung der Urkunden. Bei der Umsetzung der Konzepte wird den Kommunen zwei Jahre lang ein Projektma-nager zur Seite stehen, dessen Kosten zu 75 Prozent der Freistaat übernimmt.

Der Landkreis Neumarkt hatte erfolgreich an einem Wettbewerb teilgenommen, den der Minister im Rahmen des bayerischen Lan-desprogramms „BioRegio 2020“ ausgelobt hatte. An der eingerei-chten Strategie hatten u.a. die Abtei Plankstetten und die Schule der Dorf- und Landentwicklung mitgewirkt. Eine zehnköpfi ge Jury mit Experten aus Land- und Forstwirtschaft, Tourismus, Gastronomie, Vermarktung, Energieerzeugung, Ländlicher Entwicklung sowie Umwelt- und Naturschutz hat die Bewerbungen aus ganz Bayern begutachtet und die Auswahl getroffen. Neben der Förderung ökologischer Lebensmittel waren auch die Aspekte erneuerbare Energien, Energieeffi zienz, soziales Engagement im Umweltbereich sowie Aktivitäten für den Natur- und Ressourcenschutz ausschlag-gebend. Die Jury wird in zwei Jahren auch die Umsetzung in den Regionen überprüfen.

Ausschlaggebend für die Verleihung der Auszeichnung an den Landkreis Neumarkt waren insbesondere die bundesweit beispiel-haften Aktivitäten der Abtei Plankstetten, der hohe Anteil an erneu-erbaren Energien, der hohe Anteil der Ökolandwirtschaft im Land-kreis sowie die überregional erfolgreichen Verarbeitungsbetriebe wie die Lammsbrauerei in Neumarkt.

Mit Plankstetten, seinen zahlreichen Anlagen zur Erzeugung rege-nerativer Energien und seinen Biobetrieben hat Berching einen entscheidenden Anteil zur Auszeichnung als Öko-Modellregion beigetragen.

Aus Stadtrat und Verwaltung

Informationsveranstaltung zum Thema schnelles Internet für PlankstettenAm Donnerstag, den 10.04.2014 um 19:30 Uhr fi ndet zum Thema schnelles Internet per Glasfaserkabel und VDSL für Plankstetten eine Informationsveranstaltung im Gasthaus Müller statt.

Der Breitbandanbieter p²systems wird sein Tarifmodell und das Konzept der nächsten BayernDSL-Generation vorstellen. Die Breit-bandpaten der Stadt Berching, Herr Stephan Kappl und Bernd Sammüller werden für eventuelle Fragen ebenfalls zur Verfügung stehen.

Die Stadt Berching und die Firma p² systems laden alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu der Informationsveranstaltung recht herzlich ein und hoffen auf zahlreiche Teilnahme.

Bürger-Informationsbroschüre BerchingDie Stadt Berching wird in Zusammenarbeit mit der mediaprint in-foverlag gmbh die 8. Aufl age einer offi ziellen Informationsbroschüre zum Thema Leben, Wohnen, Erholen in Berching herausgeben.

Bei dieser attraktiven Publikation handelt es sich um ein neues Medium der Öffentlichkeitsarbeit für unsere Stadt. Die Broschüre ist eine interessante Informationsquelle und Orientierungshilfe für Alteingesessene, Neubürger, Gäste und auswärtige Interessenten.Berching stellt sich in dieser Publikation als lebendige und zukunfts-orientierte Kommune mit umfassenden Dienstleistungen vor.

Um die Leistungsfähigkeit unserer Stadt ebenso wie die der Berchin-ger Betriebe zu dokumentieren, haben die Firmen die Möglichkeit, ihr Unternehmen in der Broschüre zu präsentieren und gleichzeitig ihre Verbundenheit mit Berching zum Ausdruck zu bringen. Die Broschüre wird an alle Haushalte in Berching verteilt.

Frau Regina Ruppert, Tel.: 0170 9640451 von der beauftragten mediaprint infoverlag gmbh wird in den nächsten Tagen mit den Betrieben Kontakt aufnehmen, um einen Termin für eine ausführliche Vorstellung der Publikation zu vereinbaren. Selbstverständlich erfolgt für die Gestaltung der Firmenpräsentationen eine umfassende und fachkundige Beratung.

Der gesamte Broschüreninhalt – einschließlich der Anzeigen – wird auf unsere Homepage www.berching.de und auf www.alles-deutschland.de gestellt. Jeder Anzeigenkunde erhält bei diesem Städteportal einen Brancheneintrag und in Google Maps einen Pin. Dieser Zusatzservice des mediaprint infoverlages erhöht den Wir-kungsgrad Ihres Inserates wesentlich.

Spielplatz in SollngriesbachIn der letzten Bürgerversammlung im Oktober 2013 wurde von der Bürgerschaft des Ortsteiles Sollngriesbach sehr intensiv über den Standort und den Zustand des Spielplatzes diskutiert. Neben dem Wunsch auf Umgestaltung des bestehenden Spielplatzes und einer damit verbundenen Erneuerung der dort stehenden Geräte wurde auch angeregt, den Spielplatz auf die Freifl äche nördlich des neuen Gemeinschaftshauses zu verlegen.

Um eine abschließende Meinungsbildung zu erhalten, hat Herr Ortssprecher Horst Stemmer unter den Bürgern eine Fragebogen-aktion durchgeführt. Mehr als 50 % der angefragten Haushalte haben sich an der Aktion beteiligt, was als großer Erfolg gewertet werden kann und darüber hinaus zu einem repräsentativen Ergebnis geführt hat. Mit einer sehr deutlichen Mehrheit von 53 zu 4 Stimmen haben sich die Sollngriesbacher für die Belassung des Spielplatzes an dem jetzigen Standort ausgesprochen. Bemerkenswert hierzu ist, dass 51

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Sollngriesbacher angegeben haben, einen Spielplatz beim Gemein-schaftshaus nicht nutzen zu wollen und nur 8 diesen nutzen würden.

Sehr erfreulich war, dass 29 Befragte sich vorstellen können, aktiv bei der Umgestaltung des jetzigen Spielplatzes mitzuwirken. Dieses Potenzial sollte genutzt werden. Gemeinsam mit dem Ortssprecher sollte ein Arbeitskreis installiert werden, der mit Unterstützung der Stadt, jedoch eigenständig ein Konzept für die Neugestaltung des bestehenden Spielplatzes erarbeitet. Wer mithelfen möchte, soll sich bitte beim Ortssprecher melden. Herr Bürgermeister Eisenreich hat seinerzeit in der Bürgerversammlung den hierfür notwendigen Beitrag, auch fi nanzieller Natur, der Stadt Berching zugesichert.

„Neues Leben in alten Mauern“ – Verkauf leer stehender Gebäude in der AltstadtIm Rahmen der Stadtentwicklung möchte die Stadt Berching bei der Vermarktung leer stehender Wohnhäuser in der Altstadt behilfl ich sein. Mehrere Eigentümer leer stehender Gebäude haben unser Angebot angenommen über die Homepage der Stadt bzw. im Mitteilungsblatt ihr Objekt zum Kauf anzubieten.

Interessenten, die ein Gebäude in der Altstadt suchen, können sich in der Bauverwaltung, Zimmer 2.12 bei Herrn Strobl hierzu nähere Informationen geben lassen. Wir weisen darauf hin, dass die Stadt Berching keine Maklertätigkeit ausübt. Wir geben lediglich Informa-tionen weiter, welches Objekt zum Verkauf ansteht. Weitere Details haben Verkäufer und Kaufi nteressent zu verhandeln.

Wenn Sie ein Objekt in der Altstadt zum Verkauf anbieten wollen, bitte melden Sie sich und lassen Ihre Absicht in unsere unverbindliche Liste der zum Verkauf anstehender Gebäude eintragen. Ebenso bitten wir Kaufi nteressenten, sich vormerken zu lassen. Sobald ein Ihren Anforderungen entsprechendes Objekt zum Verkauf gemeldet wird, werden wir Sie davon in Kenntnis setzen.

Kriminalstatistik der Polizeiinspektion Neumarkt für das Jahr 2013 2013 2012 2011 2010 2009 2008

Straftaten gesamt 3183 3081 3128 3602 3611 3635

Aufklärung in % 64,5 62,0 65,0 64,8 57,7 56,4

davon in Berching 125, davon geklärt 86

300 Jahre C.W. Gluck

Feuer und Flamme – Barock und GluckWeltgästeführertag in Plankstetten

Anlässlich des International Tourist Guide Day - in Deutschland Weltgästeführertag -, der seit 1990 von zahlreichen Gästeführer-organisationen durchgeführt wird, fand auch in Plankstetten dies-bezüglich eine interessante Führung statt. Unter dem Thema „Feuer und Flamme - Barock und Gluck“ erlebten zahlreiche Gäste die Formen des Barocks in der Klosterkirche, barocke Orgelmusik, sowie die interessante Erklärung der Krypta und das Leben des Christoph Willibald Gluck.

2. Bürgermeisterin Gerlinde Delacroix begrüßte die Gäste, unter ihnen auch einige Mitglieder des Freundeskreises Gluck. Sie erklärte zunächst, was es mit dem Weltgästeführertag auf sich hat, ging ein auf den Ausdruck „Feuer und Flamme“ und spannte den Bogen von Gluck zum Zeitalter des Barocks.

„Das oder der Barock ist eine Epoche, die von etwa 1575 bis 1770 währte und in die Abschnitte Frühbarock (bis ca. 1650), Hochbarock (ca. 1650–1720) und Spätbarock oder Rokoko (ca. 1720–1770) gegliedert werden kann. Dem Barock voraus ging die Epoche der Renaissance, ihm folgte der Klassizismus. Der Barock ist durch üppige Prachtentfaltung gekennzeichnet. Von Italien ausgehend, verbreite-te er sich zunächst in den katholischen Ländern Europas, bevor er sich in abgewandelter Form auch in protestantischen Gegenden durchsetzte.

Sehr zur Freude der Besucher konnte Gerlinde Delacroix weitergeben an Abt Beda, der den Gästen die Zeit des Barocks in Verbindung mit dem Kloster erklärte. Die Gäste wurden in der mit Kerzenlicht stimmungsvoll ausgeleuchteten Kirche mit barocker Orgelmusik, hervorragend gespielt von unserem Regionalkantor Peter Hummel, begrüßt. Es erklang die Choralbearbeitung über „Vater unser im Himmelreich“, ein barockes Fastenzeitstück von Georg Böhm (1661-1733). Kirchenführer Herr Alexander Delacroix erläuterte die Merkmale des Barocks in der Abteikirche anhand der Ausschmü-ckungen im Haupt- und in den beiden Nebenschiffen. Die Symbolik des Barocks zeigt sich durch pittoreske Formen und Farben, die in der Barockzeit neu gedeutet wurden.

Dazu ließ Peter Hummel die Orgel erklingen – dieses Mal mit dem Praeludium in d von Georg Böhm. Nächste Station war der Seiten-altar. Abt Beda selbst beschrieb die Dinge im Detail und wusste so manche Geschichte darüber zu berichten. Besonders ging er darauf ein, wie der Mensch in der damaligen Zeit seine Umwelt aufnahm und sie betrachtete. Die große Wirkung erzielte der Barock durch die Illusion der räumlichen Öffnung der Gebäude nach außen. Auch das „theatrum sacrum“, das heilige Theater fand seine große Dar-stellung in dieser Zeit. Der rechte Seitenaltar in der Benediktinerabtei mit der Darstellung des Todes des hl Benedikt ist an Aussagekraft fast nicht zu übertreffen. Abt Beda wies auch auf die Gebeine eines Hei-ligen aus den Katakomben von Rom hin , eine sogenannte Modeer-

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scheinung aus der Barockzeit, die unter dem Altarbild zu fi nden sind.

Von den Klängen der Orgel begleitet ging es weiter zur Krypta. Hier beschrieb Abt Beda die in Bildern dargestellte Heilsgeschichte von der Verkündigung bis zum Pfi ngstwunder. Er tat das so lebhaft und anschaulich mit so treffenden Worten, dass es für die Zuhörer äußerst kurzweilig war.<

Zu Gluck erzählte Altbürgermeister Rudi Eineder. Dazu versammelte man sich im Kellergewölbe des Klosters bei Rotwein, Flammkuchen und natürlich bei Gluckmusik. Herr Eineder charakterisierte Christoph Willibald Gluck sehr präzise, beleuchtete seinen Lebensstil recht anschaulich und versuchte die Verwicklungen und Verwirrungen um seinen Herkunftsort aufzuklären.

Berliner Empfang gibt Vorgeschmackauf das Gluck-JubiläumDer 300. Geburtstag von Christoph Wil-libald Gluck wirft seinen Schatten voraus. Im Rahmen eines festlichen Empfangs der Bayerischen Vertretung in Berlin, der von MdB Alois Karl organisiert wurde, wurden das Jubiläumsprogramm in Berching und die Gluckfestspiele in Nürnberg vorgestellt.

Rudolf Eineder, Präsident der Internatio-nalen Gluck-Gesellschaft, präsentierte vor einer großen Gästeschar den Berchinger Veranstaltungsreigen u.a. mit dem Verti-kalballett (31. Mai), dem großen Barock-fest und der Oper Le Cinesi (25.-27. Juli) sowie der kulinarischen Landpartie (30./31.August).

MdB Alois Karl, Olga Gollej, Hans-Peter Schmidt, Sopranistin Christiane

Oelze, Dr. Axel Baisch, Rudolf Eineder und Dr. Christian Baier

Dr. Axel Baisch, stellv. Beiratsvorsitzender der Internationalen Gluck Gesellschaft, betonte beim Empfang die Bedeutung des in Erasbach geborenen Opernreformators für die Entwicklung der Musik in der westlichen Welt.

Gluck-Sonntag am 27. April 2014 in BerchingDie Werbegemeinschaft Berching veranstaltet am 27. April einen Aktionssonntag.

Passend zum Gluck-Jahr wird dieser Aktionssonntag ganz im Zeichen von Gluck stehen. Zusammen mit dem Freundeskreis Christoph Willibald Gluck e.V. und sozialen Einrichtungen wie Regens Wagner aus Holnstein und der Diakonie Neumarkt wird in der Berchinger Innenstadt ab 13 Uhr ein abwechslungsreiches Programm geboten.

Gluck-Lose, Mauerband-Prämierung,Kunst-Ausstellung und Gluck-Produkte

Eröffnet wird der Gluck-Sonntag um 13.30 Uhr am Reichenauplatz beim Maibaum. Dort fi nden die Gäste verschiedene Marktstände - darunter auch ein Stand mit neuen „Gluck-Produkten“: ideale Mitbringsel und bsonde-re Schmankerl aus Berching. Um 14 Uhr wird dann im Soifererhaus der Altstadtfreunde die Aus-stellung „Gluck-Kunst 2014“ eröffnet. Dort können bis 27. Juli immer sonntags die von der Berchinger Kunstgilde gestalteten Gluck-Kunstwerke besichtigt werden.

Die Werbegemeinschaft Berching startet an diesem Tag ihre „Gluck-Verlosung“ , bei der bis zum 27. Juli 2014 Lose zum Preis von je 2,- Euro in allen Berchinger Geschäften gekauft werden können. Die Ziehung fi ndet an dem Wochenende vom 25. - 27. Juli statt - der genaue Termin wird im nächsten Mitteilungsblatt bekanntgegeben. Neben vielen tollen Preisen wartet als Hauptpreis eine Reise für zwei Personen nach Wien.

Bereits am 30. März wurden die von den Berchinger Vereinen ge-stalteten Mauerbänder vorgestellt. Nun hängen sie mittlerweile alle an ihren Plätzen. Über 60 Bänder können an der Stadtmauer am Spielplatz, entlang der Uferpromenade und am Gluckmuseum be-staunt werden. Die teilnehmenden Vereine haben dabei beträchtliche Zeit und Mühe in ihre Mauerbänder investiert. Die Besucher des Gluck-Sonntags haben die Möglichkeit, das „schönste“ Mauerband zu wählen. Am Info-Stand des Freundeskreis Christoph Willibald Gluck e.V. sind „Stimmzettel“ erhältlich mit denen von 13.30 – 16.30 Uhr darüber abgestimmt werden kann. Gegen 16.45 Uhr erfolgt dann die Prämierung des Gewinnerbandes. Unter allen Teilnehmern werden attraktive Preise verlost.

Regens Wagner stellt das Thema „Inklusion“ vor

Neben dem Thema C.W.Gluck wird auch das Thema „Inklusion“ vorgestellt. Die Regens Wagner Einrichtungen aus Holnstein und die Diakonie Neumarkt stellen sich den Besuchern vor und informieren über Ihre verschiedenen Angebote. Auf Seite 28 dieser Ausgabe erfahren sie dazu mehr. Man kann die beiden Themen „Gluck“ und „Inklusion“ auch verbinden. Jeder der möchte kann nämlich am 27.04. am Infostand von Regens Wagner bei der Erstellung eines weiteren Mauerbandes mitwirken. Auf ihren Besuch freuen sich alle beteiligten.

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Die Besucher des Gluck-Sonntag wählen das „schönste“ Mauerband


Impressionen aus der Faschingssaison 2013/2014

Garde Showtanz

Bambinis

Kindergarde

HechtTeenies

Prinzenpaar Faschings-Beerdigung

Hechtenorden

Faschingsumzug

Kinderfasching


Ländliche Entwicklung

Landfrauentag in der Europahalle BerchingRund 400 Landfrauen konnte Kreisbäuerin Sieglinde Hollweck in der Europahalle Berching begrüßen.

Die Verbundenheit mit den Bäuerinnen bekundeten Bürgermeister Ludwig Eisenreich, stellvertretender Landrat Willibald Gailler, Dekan Richard Distler und Staatssekretär Albert Füracker. Er sagte, unterm Strich gebe es im internationalen Vergleich gesehen, wohl nie-manden, der woanders leben möchte. Als Hauptreferent war der Franziskaner Bruder Martin eingeladen, der in einer Ingolstädter Straßenambulanz arbeitet. Im Anschluss an den Vortrag spendeten die Landfrauen großzügig für die Einrichtung. Geehrt wurde in diesem Jahr Josef Hollweck aus Hennenberg für seine Verdienste um den Wiederaufbau des Kirchturms von Hennenberg.

Die Berchinger Gluckfreunde verlosten anlässlich des Gluck-Jahres Eintrittskarten für das Vertikalballett, anschließend wurde das Mauerband der Landfrauen vorgestellt. Viel Beifall gab es auch für die Trachtenmodenschau. Einen wichtigen Part im Programm übernahm traditionell der Landfrauenchor.

Umwelt

Abfuhrtermine Monat AprilPapiertonne:

Gsöllnhof 04.04.

Stadt Berching, Stadtgebiet mit Kanalschleuse Berching 10.04.

Breitenfurt, Eglasmühle, Erasbach, Fribertshofen, Grubmühle, Ha-genberg, Jettingsdorf, Kanalschleuse Bachhausen, Plankmühle, Plank-stetten, Pollanten, Rübling, Rudertshofen, Sollngriesbach, Staudenhof, Stierbaum, Wegscheid bei Pollanten, Wirbertshofen 09.04.

Altmannsberg, Biermühle, Butzenberg, Dietersberg, Eismannsberg, Ernersdorf, Grubach, Hennenberg, Hermannsberg, Hermannshof, Holnstein, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Schweigersdorf, Simbach, Staufersbuch, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Weg-scheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wolfersthal 08.04.

Weidenwang 10.04.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Papiertonnen bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen.

Gelbe Säcke:

Gsöllnhof 17.04.

Berching, Kanalschleuse Berching, Wegscheid bei Pollanten, Pol-lanten, Sollngriesbach 23.04.

Altmannsberg, Biermühle, Breitenfurt, Butzenberg, Dietersberg, Eglasmühle, Eismannsberg, Ernersdorf, Fribertshofen, Grubach, Grubmühle, Hagenberg, Hennenberg, Hermannshof, Hermannsberg, Holnstein, Jettingsdorf, Matzenhof, Neuhaus, Oening, Plankmühle, Plankstetten, Raitenbuch, Rappersdorf, Ritzermühle, Roßthal, Ru-dertshofen, Rübling, Schweigersdorf, Simbach, Staudenhof, Stau-fersbuch, Stierbaum, Thann, Thannbrunn, Wackersberg, Wallnsdorf, Wattenberg, Wegscheid bei Holnstein, Winterzhofen, Wirbertshofen, Wolfersthal 25.04.

Erasbach, Weidenwang, Kanalschleuse Bachhausen 24.04.

Die Firma Edenharder (Tel. 09181 / 47630) bittet die Bevölkerung, die Gelben Säcke bereits um 6.00 Uhr morgens bereitzustellen

Änderung der Biomüllabfuhr in der Zeitvon 15. – 17.04.2014 (Karfreitag 2014)

Die Freitagsabfuhr wird auf Donnerstag, den 17.04.14, vor verlegt.

Änderung der Biomüllabfuhr für 1. Mai 2014

Die Donnerstagsabfuhr wird auf Freitag, den 02.05.2014, verlegt.

Aus dem Standesamt

Wir gratulierenZum 70. Geburtstag

Matzek Emilie, Regens-Wagner-Straße 10, Holnstein am 07.04.Semler Gertraud, Bahnhofstraße 15, Berching am 20.04.Albrecht Walter, Meisenweg 2, Plankstetten am 25.04.

Zum 75. Geburtstag

Mameli Augusto, Malergasse 1, Berching am 01.04.Hausner Maria, Fribertshofen 28, Berching am 13.04.

Zum 80. Geburtstag

Schmauser Georg, Grubach 8, Berching am 06.04.

Zum 85. Geburtstag

Schwarz Anna, Klostergasse 3, Berching am 12.04.

Zum 90. Geburtstag

Horndasch Margaretha, Thann 4, Berching am 19.04.Altrichter Johann, Hangerweg 8, Sollngriesbach am 27.04.

Zum 91. Geburtstag

Delacroix Petronilla, Waldstraße 5, Berching am 29.04.

Zum 93. Geburtstag

Jaser Petronilla, Klostergasse 3, Berching am 29.04.

Zum 25-jährigen Ehejubiläum

Hausner Thomas und Maria, Fribertshofen 15, Berching am 13.04.

Knör Günther und Angelika, Thann 5, Berching am 14.04.

Amler Ludwig und Renate, Fribertshofen 19, Berching am 21.04.

Kürzinger Georg u. Andrea, Zur Schanze 32, Staufersbuch am 21.04.

Schober Bernhard und Elke, Sudetenstraße 17, Berching am 21.04.

Zum 50-jährigen Ehejubiläum

Wölfl ing Ferdinand u. Renate, Hangerweg 6, Sollngriebach am 04.04.

Dunkes Willibald und Armella, Weidenwang F 7, Berching am 10.04.

Sofern Sie eine Veröffentlichung persönlicher Daten in dieser Rubrik nicht wünschen, setzen Sie sich bitte mit dem Einwohnermeldeamt der Stadt Berching (Tel. 08462 – 20511) in Verbindung.

Zur Eheschließung wird gratuliertWild Stephan und Harfolk Anja, Staufersbuch

Folgende Sterbefälle sind zu verzeichnenJaksch Johann, BerchingKovacs Lucia, BerchingWibmer Leonhard, Erasbach

Die Stadt Berching begrüßtfolgende NeubürgerKastner Thomas, Berching


AktionsbündnisOberpfalz-Mittelfranken

Der AOM – Radl- und Wanderkalender ist da!Er geht in die 5. Runde

Zum 5. Mal präsentieren die zehn Kommunen des Aktionsbündnisses Oberpfalz-Mittelfranken (AOM) im Rahmen der Freizeitmesse Nürnberg den Radwanderkalender 2014. Das Aktionsbündnis Oberpfalz Mittelfranken (AOM) ist ein Zusammenschluss von 10 Kommunen aus den Landkreisen Neumarkt i.d.OPf., Nürnberger Land und Roth. Fachlich begleitet und gefördert wird es vom Amt für Ländliche Entwicklung Oberpfalz.

Seit Oktober 2013 hat die AOM Zuwachs bekommen. Die Stadt Berching ist als zehnte Kommune dem interkommunalen Bündnis beigetreten. sodass der Zusammenschluss nun eine Fläche von etwa 55.000 ha mit ca. 64.000 Einwohner umfasst.

Der Titel der Broschüre ist zugleich Programm: von Mai bis Oktober 2014 lassen die neun geführten Rundtouren keine Wünsche offen für alle sattelfesten Hobbyradler und Wanderbegeisterte. So lauten auch die Titel: „Radl, Gluck, und Technik“, „von Köstlbach zum Golfplatz Herrnhof“, „Auf ins Landlmuseum“, „Rund um den Möninger Berg zum deutschen Hochbarock“ „In die Mittelalterstadt Berching oder „eine Wanderung entlang des Pyrbaumer Gangs“. Im Mittelpunkt jeder geführten Tour steht als Highlight die Besich-tigung einer Besonderheit der Region. Ausgewiesene Ortskenner und Experten begleiten die Touren z.B. bei einer Führung durch das neu eröffnete Landlmuseum, die Geheimnisse des Golfens werden gelüftet am Golfplatz Herrnhof oder man bewegt sich auf den Spuren des Komponisten Gluck oder lernt die frechen Ziegen kennen auf dem Ziegenhof Dess. Inbegriffen ist natürlich eine Einkehr in einer gemütlichen Gastwirtschaft mit deftiger Brotzeit.

Ausgearbeitet wurden die Tourenvorschläge von den Rad- und Wan-derexperten der jeweiligen Gemeinden. Dies ist Garant für eine inte-ressante und spannende Tour, die bisher Unbekanntes ins Rampenlicht stellt. Alle Rad- und Wandertouren sind als Rundtouren geplant und bieten als Halbtagesstrecke erlebnisreiche Stunden in dem attraktiven Naherholungsraum zwischen dem Rothsee und der Frankenalb.

Der Auftakt fi ndet statt am Sonntag, den 18. Mai 2014 in Köstlbach, Markt Postbauer-Heng mit einer Wanderung von Köstlbach vorbei an geschichtsträchtigen Orten zum Golfplatz Herrrnhof mit kompe-tenter Führung. Die gemütliche Radltour im Juni mit ca. 20 km führt durch das Gemeindegebiet Berching auf den Spuren des Kompo-nisten Willibald Gluck. Einblicke in die Produktion von Rapsöl erlangt man bei der Ölmühle in Mühlhausen und erfährt zudem einiges über das Leben der Schleusenwärterin „Oma-Böhm“.

Die Tour im Juli umrundet den Möninger Berg und bestaunt die kunstgeschichtlich interessante Wallfahrtskirche „Maria Hilf“ in Freystadt mit saniertem Franziskaner Kloster und herrlicher Kloster-

gartenanlage. Der Süden des Gemeindegebiets Freystadt steht im Mittelpunkt der Radltour ebenfalls im Juni, die die neugestaltete Ortsmitte von Sulzkirchen zum Ziel hat und auch einen Besuch in der Straßenfarm Erlbacher in Oberndorf.

Im Sommermonat August steht eine Tour vom Rothsee in die Oberpfalz zum Europakanal, dem historischen Stadtplatz in Freystadt und dem Besuch des Ziegenhofs Dess auf dem Programm, bevor man sich auf dem Bockerlradweg wieder in Richtung Westen auf-macht. Die Mittelalterstadt Berching bildet den Mittelpunkt der Tour von Burgthann aus. Der „Kanal-Altmühl-Express“ bringt die Radler am Abend nach Neumarkt zurück. Im August kann man auch noch auf dem Pyrbaumer Gang unterwegs sein, und sich zum Abschluss beim Fischerfest an den Pruppacher Weihern die regionalen Köst-lichkeiten schmecken lassen.

Die Wanderung zum Landlmuseum in Sulzbürg steht unter natur-kundlichen, kunstgeschichtlichen und heimatkundlichen Zeichen. Es steht auf dem Programm u.a. eine Besichtigung des Judenfriedhofs, der Schlosskirchen und des Keltenspielplatzes in Sulzbürg. Den Abschluss im Oktober bildet die Radtour im Gemeindegebiet zwi-schen Deining und Sengenthal. „Die AOM- Region zeichnet sich neben dem landschaftlichen und kulturhistorischen Potential v.a. aus durch die optimale Anbindung an den Großraum Nürnberg. Mit den Linien S3, R5 und R9 können abwechslungsreiche Radwandertouren von mehreren Bahnhöfen aus gestartet werden“ „Radtouristische Themen verzeichnen eine große Besucherresonanz. Diese attraktiven und benutzerfreundlichen Radl-Wanderkalender zeigt, wie Naher-holungssuchende aus dem Nürnberger Raum sich bei dichten Takten und kurzen Fahrzeiten schnell im Grünen entspannen können“ waren sich die 10 Bürgermeister einig.

Bürgermeister Meyer aus Burgthann betonte, dass das AOM bestens gerüstet ist für die Wanderer und Radler: Das regionale und über-regionale Rad- und Wanderwegenetz wurde in den vergangenen Jahren u.a. mit Mitteln des Amtes für Ländliche Entwicklung opti-miert, touristische Attraktionen wie der Goldkegelplatz zwischen Etzelwang und Buch geschaffen und in zahlreichen Ortschaften z.B. Schwarzach, Sulzkirchen, Mittersthal, Sengenthal mit Maßnahmen der Dorferneuerung lebendige Ortsmittelpunkte und Identität ge-schaffen. In der Region gibt es also einiges zu entdecken.

Im April dieses Jahres wartet eine weitere Attraktion auf; an acht Standorten in der Region sind Generation übergreifende Freizeitein-richtungen entstanden, die für alle Spaß, Spiel und Bewegung bieten. Ende April fi ndet dazu eine zentrale Auftaktveranstaltung statt.

Der Radlkalender 2014 ist ab März bei den Gemeindeverwaltungen, beim Tourismusbüro des Landkreises Neumarkt i.d.OPf. und in der Touristinfo der Stadt Neumarkt i. d. OPf. erhältlich. Also „Auf die Sattel und in die Wanderstiefel! Erkunden Sie mit uns die Region“.

V.i.S.d.P: Heinz Meyer, Sprecher des AOM und 1.Bürgermeister Gemeinde Burgthann

9. April 2014

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Altmühl-Jura e.V.

Altmühl-Jura Jahresempfang 2014Als Kenner der Region und der Belange von Altmühl-Jura konn-te die Vorsitzende der Regional-managementinitiative, Rita Böhm, beim Neujahrsempfang in Altmannstein Albert Füracker, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Hei-mat begrüßen. Launig sprach der stellvertretende Neumarkter

Landrat über seine neuen Aufgaben als Staatssekretär. Als Böhm die über 200 Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Vereinen und Verbänden willkommen hieß, war ihr die Vorfreude auf den Festredner des Nachmittags schon anzusehen. In seiner Einführung bescheinigte Franz Stephan Albert Füracker, der als gelernter Landwirt aus Lupburg stammt, eine „solide politische Grundausbildung“. Er sei immer noch Mitglied in vielen Vereinen und habe „nie die Bodenhaftung verloren“. Er setzte große Erwartungen in seine Rede. Füracker enttäuschte nicht. Der Staatssekretär brachte – sozusagen als „Schokolad“, wie er sagte – einen Förderbescheid über 67.500 Euro aus dem Ministerium mit, um die Aktivitäten des Regionalmanage-ments von Altmühl-Jura e. V. auch in den kommenden zwei Jahren zu unterstützen. Er dankte allen, die seit 2008 den Gedanken des Regionalmanagements leben und damit zur Weiterentwicklung ihrer Heimat beitragen. Damit könne auch die enge Zusammenarbeit der inzwischen auf 12 Gemeinden erweiterten Kooperation fortgeführt werden. Der „Tag des Dorfes“, der 2015 zum dritten Mal stattfi nden soll, sei ein beispielhaftes Projekt, um die Stärke der Dörfer heraus-zustellen und zu zeigen, dass auch junge Menschen gerne in der Region leben. Die Menschen hier in der Region würden die Vorteile der Verknüpfungen zwischen den Städten durchaus für sich nutzen, wusste der nun in München lebende Politiker.

Den ausführlichen Bericht fi nden Sie auf www.altmuehl-jura.de.

AJubi AusbildungsplatzbroschüreJugendliche und junge Erwachsene aus der Region Altmühl-Jura, die eine Lehrstelle suchen, müssen nicht unbedingt „in die Ferne“ schweifen. Denn in der Region Altmühl-Jura sind viele attraktive Ausbildungsbetriebe verschiedener Branchen zu Hause. Die neue „AJubi“ Ausbildungsplatz-Broschüre der Regionalentwicklungsini-tiative Altmühl-Jura hilft bei der Suche nach dem richtigen Ausbil-dungsplatz und Unternehmen. Neugierig blätterten die Schüler der Altmühltal-Realschule Beilngries in der 60-seitigen Broschüre, als Gertraud Seitz und Lena Oginski, Regionalmanagerin von Altmühl-Jura, die druckfrischen Exemplare überreichten. Denn das handliche Din A5 Heft ist voll interessanter Informationen für den Berufsein-

stieg. Die Schüler fi nden dort mehr als 60 Unternehmen der Region mit nahezu 80 verschiedenen Berufsausbildungen von A wie Alten-pfl eger bis Z wie Zimmerer. Die Einträge nach den zwölf Altmühl-Jura-Gemeinden Altmannstein, Beilngries, Berching, Breitenbrunn, Denkendorf, Dietfurt, Greding, Kinding, Kipfenberg, Titting, Min-delstetten, Walting sortiert, helfen bei der Orientierung. Auf einen Blick erfahren die Interessenten alle Fakten über den Betrieb. Die Kontaktdaten sind dabei genauso wichtig wie alle ausbildungsplatz-bezogenen Informationen. So erfahren Schüler die Bezeichnung und Ausrichtung des Ausbildungsplatzes, welcher Schulabschluss Vo-raussetzung für eine Bewerbung ist, wie hoch die Vergütung in den einzelnen Lehrjahren sein wird und ob am Ende die Übernahme in den Betrieb möglich ist. „Besonders erfreut sind wir darüber, dass auch acht Firmen sechs verschiedene duale Studiengänge anbieten“, bemerkten Seitz und Oginski über das zusätzliche Angebot von betrieblicher Ausbildung in Kombination mit einem Hochschulstu-dium. Damit die Bewerbung am Ende auch von Erfolg gekrönt ist, gibt es nützliche Bewerbungstipps.

„Die Schüler können derzeit aus einem großen Angebot an Ausbil-dungsberufen und -betrieben auswählen“, weiß Harald Schuster, Konrektor der Realschule in Beilngries. Denn fast jeden Tag kommen „Hochglanz“-Broschüren der Firmen in der Beilngrieser Schule an, mit der Bitte, diese an die Schüler weiterzugeben. Die aktuelle AJubi-Broschüre könne die Jugendlichen dabei unterstützen, den für „Ihn“ oder „Sie“ passenden Berufszweig und Ausbildungsbetrieb zu fi nden, zeigte sich Schuster überzeugt. Dabei können die Schüler auch erkennen, dass die Chancen für eine interessante Lehrstelle in den 12 Altmühl-Jura-Gemeinden hoch sind. Denn dass sich so viele ortsansässige Betriebe für den Eintrag in der AJubi-Broschüre ent-schieden haben, zeigt auch, wie leistungsfähig die Region ist. Das Regionalmanagement von Altmühl-Jura möchte mit dieser Broschü-re auch die Unternehmen der Region bei der Suche nach Auszubil-denden unterstützen. Die Angaben des Heftes beziehen sich auf den Ist-Stand im Februar 2014. Auf der Internetseite unter www.altmu-ehl-jura.de/ausbildung stehen die Informationen in einer Online-Datenbank ebenfalls zur Verfügung und werden dort immer wieder aktualisiert. Unternehmen, die den Redaktionsschluss verpasst haben und nicht bis zur Neuaufl age 2016 warten wollen, können sich für einen Eintrag auf der Internetseite bei Altmühl-Jura melden.

Die ersten Exemplare der in einer Aufl age von 3.000 Stück erschie-nenen AJubi-Broschüre wurden nun in den Schulen verteilt und sind auch in den Rathäusern der Altmühl-Jura-Gemeinden erhältlich. Die Schüler fanden jedenfalls, dass AJubi sie sicherlich bei der Suche nach der passenden Lehrstelle in der Region Altmühl-Jura unterstüt-zen kann. Einen ersten persönlichen Eindruck von den Ausbildungs-betrieben der Region können sich Interessierte auf der 2. Ausbil-dungsplatzbörse bei der jura2000 Gewerbeschau in Greding am Sonntag, den 13. April 2014 machen. Weitere Infos auf der Homepage unter www.altmuehl-jura.de .

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Vereine und Verbände

FlorianstagAm Sonntag, den 04.05.2014 fi ndet der traditionelle Florianstag der Feuerwehren des Landkreises Neumarkt in Berching statt.

Es erfolgt Aufstellung zum Kirchenzug an der Uferpromenade bzw. Schiffsan-lagestelle. Der Zug führt durch das Gredinger Tor in die Innenstadt und über die Schulstraße zur Europahalle.

Dort feiern anschließend ab 09.30 Uhr alle Teilnehmer einen Gottesdienst mit Totenehrung.

Die Gesamtbevölkerung ist hierzu recht herzlich eingeladen. Wir bitten, die Häuser entlang des Kirchenzuges festlich zu schmücken bzw. zu befl aggen (ähnlich anderer Festzüge, Fronleichnam).

Vielen Dank

Freiwillige Feuerwehr Stadt Berching

Namenstagsfeier Josefverein Berching

Zur Namenstagsfeier des Josefsvereins konnte Vorstand Josef Leidl zahlreiche Mitglieder begrüßen. Nach einem Festgottesdienst mit Stadtpfarrer Artur Wechsler fand die weltliche Feier im Vereinslokal Winkler statt. Zusammen mit Bürgermeister Ludwig Eisenreich wurden von Vorstand Josef Leidl langjährige Vereinsmitglieder geehrt.

Bayerisches Rotes KreuzSeminar für Angehörige von Demenzerkrankten

Ich verstehe dich nicht mehr… Die Krankheit des Vergessens!

Wenn Sie ein demenzkrankes Familienmitglied betreuen, sind Sie vermutlich oft irritiert, ratlos oder auch verzweifelt, weil der Betrof-fene sich so stark verändert, so seltsam und unverständlich reagiert oder Sie auch mit völlig unberechtigten Beschuldigungen immer wieder vor den Kopf stößt.

Um diese Aufgabe bewältigen zu können, brauchen sie ausführliche Informationen darüber, was Demenz eigentlich ist und welche Krankheitszeichen typisch sind. Um die Kommunikation mit dem Kranken verbessern und auf Dauer aufrechterhalten zu können, muss ich ein umfangreiches Wissen über die Demenzerkrankung haben. Erst wenn ich weiß, dass es sich um eine Krankheit handelt, für deren Entstehung niemand verantwortlich ist, wenn ich informiert bin, was bei der Krankheit passiert, wenn ich nachvollziehen kann,

warum der Kranke so handelt wie er handelt, und wenn ich akzep-tiere, dass der Kranke nicht willentlich „schwierig“ ist, kann ich am besten auf den Kranken reagieren.

In diesem Seminar geht es aber nicht nur um die Bedürfnisse des Kranken sondern auch um die Stärkung der psychosozialen Kom-petenz des Angehörigen sowie auch die Leistungen der Pfl egekasse.

Beginn: 5. Mai 2014, 19.00 Uhr bis 21.00 Uhr6 - 7 Abende, immer Montag und Donnerstag

Ort: Rot-Kreuz Haus Neumarkt, Klägerweg 9

Kosten: 80,00 Euro; Rückerstattung durch Kassen möglich

Anmeldung: 09181 483 41

Info: Fachberatungsstelle für Pfl ege und Demenz, Eva-Maria Fruth09181 483 41 und im Internet www.brk-neumarkt.de

Die E2/ E3 Fußballjugend des TSV 02 Berching als Einlaufeskorte in DortmundIm Rahmen der SIGNAL IDUNA Einlaufeskorte werden Kinderträume wahr:

Die E- Jugend des TSV Berching durfte am Samstag, den 01.03.2014 im Bundesligaspiel Dortmund-Nürnberg als Einlaufeskorte dabei sein.

Am Samstag um 4.30 Uhr begann die Reise. An der Schiffsanlage-stelle wurden die elf Kinder und ihre sieben Betreuer von einem großen Bus abgeholt. Erste Station beim Aufenthalt im Ruhrgebiet war die Dortmunder Indoor-Fußballanlage Soccerworld. Hier hatten die jungen Kicker Gelegenheit, nach der langen Busfahrt die Beine zu lockern und selbst ihr Geschick am runden Leder unter Beweis zu stellen. Selbst die Betreuer Chris und Olli stellten ihre fußballe-rischen Fähigkeiten unter Beweis. Anschließend wartete auch schon ein reich gedeckter Mittagstisch auf alle.

Gestärkt hieß es danach „Umziehen und ab ins Stadion!“ Jedes Kind bekam ein weißes Trikotset von Signal Iduna gesponsert. Nach kurzem Styling und Outfi t-Check wurden die Kids schnell in die anstehenden Aufgaben eingewiesen. Darauf folgte dann das erste richtige Highlight, denn es ging in den Innenbereich des SIGNAL IDUNA PARKs, um dort vom Spielfeldrand aus dem Aufwärmen der Profi teams zuzuschauen. Jörg und seine Jungs konnten den Profi s bestimmt das ein oder andere Kunststückchen abschauen.

Aber das war selbstverständlich nur der Anfang, ehe es um kurz vor halb vier dann richtig spannend wurde. Der TSV nahm seine Positi-on im Kabinengang ein und wartete auf die Profi s des 1. FC Nürn-berg, an deren Seite es hinaus auf den Rasen des restlos ausverkauf-ten SIGNAL IDUNA PARKs ging. Dort wurden die Zuschauer begrüßt und danach mussten die kleinen Kicker sich beeilen, um vom Rasen herunter auf die Tribüne zu kommen. Denn dort standen für die Einlaufeskorte selbstverständlich Plätze bereit, von denen sie den Sieg des BVB gegen die Franken live verfolgen konnten. Das hat


Bei den Jüngeren siegte Maria Kreußel vor den „Leidls“ Magdalena und Franziska – Vierte wurde Laura Kreußel. Bei den „Großen“ siegte erwartungsgemäß Sebastian Plank vor Philipp Bauer.

Natürlich war die Umstellung auf die „Sandpapierschläger“ für die Jugendlichen und Kinder eine richtige Herausforderung – aber Sie meisterten das mit großem Engagement. Hanna Sommerer hatte als Pausenfüller wieder Spiele parat – für Kuchen und Kaffee war auch gesorgt – alles in allem ein gelungener Tag, den man sicherlich gerne wiederholen wird!

Kreisminimeisterschaftenin Berching am 07.03.2014Die Kreisminimeisterschaf-ten fanden auch dieses Jahr wieder beim TSV Berching statt. In gewohnter zuver-lässiger Manier führte das Team um Hans Eckart die Veranstaltung durch, so dass nach rund 2 Stunden die Kreis-Minimeister der Saison 2013/2014 feststan-den. Die Teilnehmer kamen aus Seubersdorf, Dietfurt und Berching – andere Vereine führten diese Saison leider keine Minimeisterschaf-ten durch. Bei den Jüngsten, der AK III gab es deshalb nur je einen Teilnehmer, bzw. Teilnehmerin – die beiden trugen so in einem an-sehnlichen Match die Minimeisterschaft unter sich aus. So wurde Gewinner der AK III bei den Jungs Ferdinand Pfaller aus Seubersdorf und bei den Mädels Finja Stephan vom TSV Berching.

In der AK II traten 3 Jungs und 4 Mädchen an. Sieger wurde Elias Neumeyer vor Dominik Bittner, beide vom TSV Berching vor Jan Bauer. Bei den Mädchen traten Seubersdorferinnen unter sich an: erste wurde Aldiana Amuchie vor Ayoka Besigk. Den dritten Platz erreichte Sandra Jäger vor Kim Meier – alle 4 sind für den Bezirks-entscheid in Oberviechtach am 12.4. qualifi ziert.

Bei den Jungen der AK I – Mädchen traten leider keine an – fanden sich 6 Spieler ein, die im Modus Jeder gegen Jeden ebenfalls star-teten. Sieger wurde Johannes Eberl, Platz 2 ging an Daniel Warken-tin vor Felix Kirschner. Vierter und ebenfalls qualifi ziert, wurde Tristan Meier vor David Freitag und Roland Brunner.

Unterstützt wurden die Spieler tatkräftig von ihren Eltern, die spannende Spieler zu sehen bekamen.

Bayerische Senioren-Tischtennis-meisterschaften in OchsenfurtZwei Teilnehmerinnen aus Berching traten in Ochsenfurt am Samstag und Sonntag an: Hanna Sommerer und Evelyn Merkle-Wudi.

Bild: Hanna Sommerer im Einsatz im Doppel

offensichtlich Eindruck auf die Kinder gemacht, denn anschließend waren sich alle einig, dass neben dem Einlaufen selbst die Stimmung im Stadion das zweite absolute Highlight des Tages war.

Doch allein dabei sollte es nicht bleiben, denn am nächsten Tag – nach der Übernachtung in einer Dortmunder Jugendherberge – stand noch eine exklusive Stadionführung für die Einlaufeskorte auf dem Programm, bei der die Kids hinter die Kulissen des größten deutschen Stadions schauen durften, inklusive Probesitzen auf der Ersatzbank und in der Mannschaftskabine von Borussia Dortmund!

Nach einem kurzen Besuch im Fanshop fuhr man noch zum Trainingsgelände. Leider hatten die Profi s von Dortmund an diesem Tag trainingsfrei bekom-men. Nur Marco Reus trainierte.

So machte sich die E-Jugend des TSV Berching schließlich nach vielen aufregenden Stunden in Dortmund und voller Eindrücke wieder auf die Heimreise. Ge-gen 19 Uhr war man wieder zu Hause angekommen. Alle waren sich einig: Diese Reise war ein absolutes Highlight und wird einem in ständiger Erinnerung bleiben.

Carmen Brandmüller, Betreuerin

Click-Ball-FaschingsturnierTischtennisjugend BerchingZum Faschingsturnier fanden sich bei den „Kleineren“ insgesamt 10 Spieler und Spielerinnen ein – bei den „Größeren“ durften auch Eltern mitspielen, die das Angebot gerne annahmen und alle hatten riesigen Spaß mit den Clickball-Schlägern maskiert oder auch nicht, einen Nachmittag lang sich zu messen. So kamen auch bei den „Großen“ immerhin 9 Spieler im Modus jeder-gegen-jeden zusam-men und es wurde insgesamt bis 19.30 Uhr um Punkte gekämpft.

Es wäre allerdings schön gewesen, wenn dieses Angebot noch mehr Freizeitspieler angenommen hätten – denn der Austausch unter den Freizeit- und Mannschaftsspielern liegt der Abteilung sehr am Herzen – deshalb ist auch dieses Jahr wieder eine Ferienfreizeit geplant.


Hanna Sommerer, die in der Klasse 75 antrat – Klasse 80 wurde nicht ausgetragen – hatte es mit 4 Gegnerinnen zu tun, die teilweise ein paar Jährchen jünger waren – trotz gewohnt ehrgeiziger Gegenwehr musste Hanna hier 4 Niederlagen einstecken, wenn auch gegen die gleichaltrige Christl Rupprecht knapp. Im Doppel trat Hanna bei den 70jährigen an – hier hatte Sie mit Ihrer Doppelpartnerin im KO-System nach harter Gegenwehr mit 1:3 auch das Nachsehen – den-noch – Spaß hat es gemacht und die Kontakte zu den seit langen bekannten Kontrahentinnen wurden auch gepfl egt.

B-Trainerin Evelyn Merkle-Wudi, die das 3. Jahr bei Heng in der Landesliga spielt, hatte dieses Jahr zwar nur mit Glück die Teilnahme erreicht – diese Chance nutzte Sie aber konsequent. Im ersten Spiel gegen eine Spielerin aus Schwaben, war sie zwar nervös, aber hellwach und hatte die Gelegenheit genutzt, sich wenigsten 15 Minuten einzuspielen – was ein oft größerer Kampf ist, als anschlie-ßend die Spiele. In 3 Sätze, die zwar zum Teil eng waren, siegte sie gegen Köth gleich zu Beginn. Die Vierergruppe hatte mit Hellwig aus Schwabhausen eine der Topspielerinnen der 50zigjährigen, so dass ausschließlich das Spiel gegen die 4. Im Bunde, Bartsch aus Oberfranken wichtig war: hier siegte Merkle-Wudi ebenfalls mit 3:0 sicher. Dann kam es zum Spiel gegen Hellwig, aber hier war nichts zu holen – zu viel Motivation verhinderten ein besseres Ergebnis, aber die Regionalspielerin wäre auch so nicht zu „knacken“ gewe-sen. Am Sonntag war dann nur noch Merkle-Wudi am Start – im Doppel am Samstag war in der ersten Runde auch bereits in 4 Sätzen gegen zwei Oberbayerinnen Schluss – die besser zusammenspielten als die Berchinger/Neusorger Kombination, die das erste Mal mitei-nander spielten. So ging es in der Runde der letzten 16 um die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in Bielefeld Anfang Mai: Gegen Karin Kahl aus Schwaben um 9.00 Uhr morgens kein leichtes Unternehmen, da Merkle-Wudi meist morgens etwas „Anlaufzeit“ braucht: Dennoch entwickelte sich ein taktisch interessantes Spiel: zwar verlor die Berchingerin trotz 10:8-Führung den ersten Satz mit 12:14, lies sich aber nicht entmutigen und brachte den zweiten Satz mit 11:7 nach Hause – der 3. Ging erneut an Kahl mit 11:8, dafür der 4. Mit 11:7 an Merkle-Wudi. Der fünfte war ebenfalls äußerst nervenaufreibend – die Berchingerin führte 5:2, dann glich die Schwäbin aus, am Ende siegte die Berchingerin mit 11:7 dennoch glücklich und zog in die Runde der letzten 8 ein.

Hier stand mit Monika Dietrich, der Nr. 1 der Regionalligamannschaft aus Schwabhausen eine übermächtige Gegnerin gegenüber: Sie hatte schon die Mixedkonkurrenz überlegen gewonnen, später auch noch die Doppelkonkurrenz und siegte, trotz einiger sehenswerter Ballwechsel klar in 3 Sätzen – dennoch – Merkle-Wudi konnte es verschmerzen – alle anderen hatten gegen die Ausnahme-Linkshän-derin ebenfalls genauso wenig Chancen und die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft entschädigte in jedem Fall!

Savignyfreunde BerchingDie Stadt Berching und die Savigny Freunde laden Jugendliche aus berching und Umgebung ein, die letzte Augustwoche in Savigny/Frankreich in Gastfamilien zu verbringen.

Anmeldung und Organisation liegt in den Händen von Fr. Wittl Daniele (Tel. 27323) oder Dr. Hans Meixner (Tel. 2288). Weitere Einzelheiten werden später bekannt gegeben.

Dorfgemeinschaft Sollngriesbach e.V.Vortrag über Erben und Vererben

Den letzten Willen sollte man schon frühzeitig festlegen, damit der Nachlass für die Nachkommen geregelt ist. Zu diesem Thema wird der Rechtsanwalt Maximilian Häring aus Beilngries interessierte Bürger am Donnerstag, 10. April 2014 ab 19.30 Uhr im Gemein-schaftshaus in Sollngriesbach informieren.

Faschingsgesellschaft Hechtonia Berching e.V.Rückblick Faschingssaison 2013/2014 - Herzlichen Dank!

Liebe Mitglieder, Freunde, Unterstützende, Stadt Berching! Mit dem 05.03.2014, dem Aschermittwoch, ist mal wieder eine herausra-gende Faschingssaison unseres Vereins in der Hechtenstadt vorüber gegangen. Die 42. Saison in Ihrer Vereinsgeschichte.

Wir möchten uns auf diesem Wege recht herzlich bei allen bedanken bei all denjenigen, die uns wieder tatkräftig zur Seite standen und uns immer wieder unterstützen! Ohne Ihre und Eure Mithilfe würde vieles nicht so einfach gehen wie es scheint. Natürlich auch nicht zu vergessen, sind die enorm vielen Besucher unserer Veranstal-tungen! Wir hoffen auch weiterhin auf Ihr Arrangement und Inte-resse, denn ohne unsere Fans, Besucher und Helfer könnten wir, die Hechtonia, einen Fasching nicht so gestalten wie wir es seit vielen Jahren hier in Berching machen!

Ein ganz besonderer Dank gilt auch der Stadt Berching für Ihre Unterstützung und unserem Städtischen Bauhof mit seinen Mitar-beitern, welche unermüdlich nach dem Faschingsumzug die Stadt wieder reinigen! HERZLICHEN DANK!

Der Verein hat sich seit Jahren sehr etabliert durch seine ganzjährige Arbeit und seine vielen Aktivitäten und Veranstaltungen rund um den Berchinger Fasching und dem Vereinsleben. Mit mittlerweile ca. 350 Mitgliedern, darunter 100 Aktive, davon rund 65 Kinder und Jugendliche ist der Verein von stetigem Wachstum geprägt.

Die positive Resonanz vieler Zuschauer und Vereinsmitglieder hat uns auch heuer wieder Mut gemacht, uns schon jetzt auf die kommende Saison vorzubereiten um unsere Ideen in die Tat umzu-setzen, mit denen wir Sie hoffentlich wieder begeistern! Viele großartige Veranstaltungen prägten unsere diesjährige Ballsaison. Wir durften uns bei allen unseren Bällen über einen ausverkauften Saal erfreuen!

Angefangen mit dem Eröffnungsball am 11.01.2014 in der Europa-halle, bei dem rund 450 Gäste in der prächtig geschmückten Halle anwesend waren. Eine Tanzveranstaltung, welche aus dem Veran-staltungskalender der Stadt Berching nicht mehr wegzudenken ist! Viele Gäste, nicht nur aus der Gemeinde Berching befi nden sich mittlerweile auf diesem wunderbaren Ball!

Weiter ging es mit vielen eigenen Veranstaltungen wie das Garde-treffen. Zum 11. Mal in Berching mit der Hechtonia und etlichen Gastauftritten von befreundeten Vereinen aus naher und ferner Umgebung! Zum letzten Mal mit unserem Schirmherren und Ver-einsmitglied Albert Löhner als Landrat unseres Landkreises.

Der Kinderfasching am 23.02.2014 mit „Rodscha aus Kambodscha und Tom Palme“ begeisterte nicht nur unsere kleinen Besucher, sondern auch die Erwachsenen Gäste. Vor einem ausverkauften und voll gefülltem Winklersaal zeigten die beiden Profi s, wie man Kinder für ca. 2 Stunden unterhält und begeisterten mit Ihren Mitmachlie-dern. Rund 1.000 km verbrachten wir im „Hechtonia-Bus“ auf Ba-yerns Straßen, um unseren Verein und die Stadt Berching zu reprä-sentieren!

Zum Faschingsumzug gibt es seitens der Hechtonia nur dieses zu sagen: Das Wetter, die Mitwirkenden und die Zuschauer, einfach Fantastisch und ein riesengroßes Lob an Alle! 48 Gruppen, die mit Ihren farbenfrohen Kostümen und einfallsreichen Themen unseren Faschingsumzug in Berching mit zum Schönsten in der ganzen Umgebung gestalten!

Vielen Dank für die Faschingssaison 2013/2014!

Ihre/Eure Faschingsgesellschaft Hechtonia Berching e.V.

Neumeyer Dominic (1. Vorstand)

Bilder von all unseren Veranstaltungen und Auftritten fi nden Sie auf unserer Homepage unter www.hechtonia.de


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Schützenverein BerchingAm 08. April 2014 veranstaltet der SV Berching das erste Osterschie-ßen mit Presssackessen im Schützenhaus Berching. Das Schießen beginnt um 17:00 Uhr, die Preisverteilung ist gegen 20:00 Uhr. Alle Mitglieder mit Familien sind herzlich eingeladen.

Dienst- und Ausbildungsplan FF BerchingApril

Wann Zeit Thema, Art, Ausbilder

Di. 01.04. 19:30 Absturzsicherung, P, Lieblein, Pertus, Kastner Ch.

Do. 03.04. 19:30 Truppmannausbildung, T/P, Eingeteilte Ausbilder

Sa. 05.04. 08:00 Truppmannausbildung mit Abschluss, T/P, KBM Prskawetz

Di. 08.04. 19:30 Feuerwehrdienstag, T, Stoll, Kastner

Di. 15.04. 19:30 [PFLICHT] Pfl ege Einsatzbekleidung, Spind, Halle, P, Ameismeier M.

Di. 22.04. Keine Ausbildung

Sa. 26.04. 13:30 [PFLICHT] Fahrzeugpfl ege, P, Brendel, Götz

Di. 29.04. 19:30 Dienstversammlung Zug- und Gruppenführer, T, Ameismeier M.

Mai

Sa. 03.05. gt. Vorbereitung Florianstag Berching, P, Führungskräfte FF Berching

So. 04.05. gt. Florianstag Berching, P, Führungskräfte FF Berching

Di. 06.05. 19:30 Bootsausbildung / Tauchpumpe, Chiemseepumpe, P, Altrichter, Lieblein, Pertus,

Di. 13.05. 19:30 Feuerwehrdienstag, T, Stoll, Kastner

Di. 20.05. 19:30 Atemschutzüberwachung, T, Ameismeier

Sa. 24.05. 13:30 Atemschutz am Standort / CSA, P, Grabmann

Di. 27.05. 19:30 Beginn Leistungsabzeichen LW, T/P, Schimpl, Lieblein

Änderungen vorbehalten!

TSV Eltern-Kind-Turnenin der Mehrzweckhalle

Trainingstage: April

01.04. / 08.04.

Ferien und Feiertage (kein Turnen)

15.04. / 22.04.

Snoezelen in Holnstein ab 16:00 Uhr

02.04. und danach jeden ersten Mittwoch im Monat bis einschl. September 2014

Informationen: Elfriede Donauer (08462/27122)

Fischereiverein BerchingVereinsveranstaltungen

Während Vereinsveranstaltungen ist das Angeln verboten! Fische-reipapiere werden nur in den Versammlungen ausgegeben !

Datum Veranstaltungen & Zeiten Örtlichkeiten

11. April Monatsversammlung 20.00 Uhr, Cafe Mittelbach

04. Mai Anfi schen Beginn 6.00, Ende 11 Uhr, Treffpunkt Schleusenhaus

09. Mai Monatsversammlung 20.00 Uhr Cafe Mittelbach

31. Mai Nachtfi schen Beginn 20.00, Ende 01.00, Treffpunkt Schleusenhaus

13. Juni Monatsversammlung 20.00 Uhr Cafe Mittelbach

15. Juni Königsfi schen Beginn 05.00, Ende 11.00 Treffpunkt Schleusenhaus

06. Juli Fischerfest ! Rund ums Schleusenhaus

11. Juli Monatsversammlung 20.00 Uhr Gasthof Schuller

13. Juli Abschlussfi schen Beginn 05.00, Ende 11.00 Treffpunkt Schleusenhaus

08. August Monatsversammlung 20.00 Uhr Gasthof Schuller

12. Sept. Monatsversammlung 20.00 Uhr Gasthof Schuller

10. Okt. Versa. mit Königsfeier! 20 Uhr, Gasthof Schuller

14. Nov. Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen Beginn 20.00 Uhr Gasthof Schuller

12. Dez. Monatsversammlung 20.00 Uhr Gasthof Schuller

16. Januar Monatsversammlung 20 Uhr mit Ausgabe der Fische-reipapiere für Jugend. ab 19:30 Uhr und für Erwach-sene i. Anschluss a. d. Versammlung, Gasthof Schuller

Programm Kath. FrauenbundApril bis Oktober 2014

Ab April „Auf geht`s, geh`ma“, jeden Dienstag um 18.30 Uhr Treffpunkt Schiffsanlegestelle

Do. 03.04 14 19 Uhr Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche. Anschlie-ßend Jahreshauptversammlung im Pettenkoferhaus

Di./Mi. 8./9.4. 14.00 Uhr Palmbüschelbinden im Pk Haus

Mi. 07.05.14 19:30 Uhr Bezirkstag im Johanneszentrum Neumarkt Vortrag: „Kraft der Sprache“ von Frau Ina Willax

Do. 15.05.14 19 Uhr Maiandacht in Ernersdorf, anschließend ge-mütliches Beisammensein im Gasthaus „Neumeyer“. Treffpunkt am alten Bahnhof, Abmarsch für Wanderer

18:00 Uhr, Mitfahrgelegenheit 18.45 Uhr

Fr. 06.06.14 18.00 Uhr Teilnahme am Volksfestauszug

Do.19.06.14 Teilnahme an der Fronleichnamsprozession(blauer Schal).

Mi. 25.06.14 19:00 Uhr Modenschau im „Modehaus Frühauf“ in Freystadt, Mitfahrgelegenheit um 18:30 Uhr, Treff-punkt alter Bahnhof.

Do. 10.07 14 18.30 Uhr Stadtführung „Non solo amore“, Treffpunkt Rathaus, Unkosten: 5 anschließend Einkehr im Gasthof Buchberger „Blaue Traube“

Mi. 03.09.14 Ausfl ug nach Ulm. Anmeldung bei Gunda Kühnel: 08462/749

Fr. 17.10.14 18.30 Uhr Gemeinsamer Besuch der Literaturnacht (blauer Schal)

Mi. 22.10.14 18.30 Uhr Oktoberrosenkranz in der Stadtpfarrkir-che anschließend um 19.30 Uhr im Pettenkoferhaus Vortrag von Gesundheitsberaterin Doris Mirwald Thema: „Richtige Ernährung“


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fe“ ebenfalls aus Höhenberg gefolgt auf Platz Drei von den „blauen Blitze“ der TUS Kastl. Dies ist vorab die eigentlich unwichtigste Meldung zum diesjährigen großen Hallensportspektakel der sehr aktiven Sportjugend des BLSV Kreises Neumarkt i. d. OPf.

Ein riesiger Erfolg, wenn auch leider nur mit sieben Mannschaften, war auch heuer wieder das große Staffelsportfest in der kostenfrei überlassenen Turnhalle des Willibald-Gluck-Gymnasiums in Neu-markt. Unter der Federführung von Steffi Moser und Anja Haubner, zweier Mitglieder der Kreisjugendleitung im BLSV Kreis Neumarkt und ihrem Team, zu dem sich auch der BLSV Kreisvorsitzende Robert Hoidn und sein Stellvertreter gesellten, tummelten sich nahezu 100 Kinder im Alter von 8 - 12 Jahren in der gut gefüllten Halle. Zeitwei-lig schienen hier vor Begeisterung und Freude am Spiel alle „Dämme“ zu brechen. Der Stimmungsbarometer hätte bei dieser Veranstaltung nicht besser sein können und frenetischen Anfeuerungsrufe dröhn-ten durch die Halle.

Bestens vorbereitet empfi ng das Team der Sportjugend um die Hauptorganisatoren die Kinder der 7 Teams mit jeweils mindestens 10 Startern aus leider nur 3 Vereinen des gesamten Bezirkes.

Schirmherr Landrat Albert Löhner, der nicht zu unrecht als ein Freund und Förderer des Jugendsportes im Landkreis bezeichnet wird, be-grüßte persönlich die anwesenden Kindern und dankte den Betreu-ern und Funktionären für die langjährige Ausrichtung des Staffel-spiels. Mit den besten Wünschen auf gutes Gelingen wünschte er den Kindern viel Spaß bei der BLSV Sportjugend. Nach der Begrüßung und dem Startschuss durch den Ehrenkreisvorsitzenden und Pokal-spender Loni Beck, folgte eine kurze Einweisung in den Ablaufmodus und die einzelnen Spiele für alle Teilnehmer durch Anja Haubner, die gleichzeitig auch als Hallensprecherin fungierte.

Danach begaben sich die Kinder auf die sechs abwechslungsreichen und die verschiedensten Fähigkeiten fordernden Parcours. Hierbei waren jeweils 2 Spiele doppelt und insgesamt 3 Spiele gleichzeitig aufgebaut und mussten von den Teams abwechselnd absolviert werden. Alles klappte wie am Schnürchen. Und so wetteiferten die Kids im Team um Sekunden und Wertungspunkte. Geschicklichkeit, Gewandtheit, Koordinationsfähigkeit und Konzentration waren gefragt, schließlich ging es ja darum, innerhalb der gesamten Mannschaft die gestellten, abwechslungsreichen Aufgaben möglichst schnell und sicher, sowie fehlerfrei zu bewältigen.

Helle Freude und Ansporn durch Anfeuerung kamen von Beginn an sofort auf. Die einzelnen Gruppen spielten bunt gemischt an den verschiedenen Stationen gegeneinander. Ständig wurde zwar die eigene Leistung mit den anderen verglichen, doch stand immer das kameradschaftliche Miteinander und der Spaß am geselligen Mitei-nander im Vordergrund und so wurden auch häufi g die Mitstreiter der anderen Teams angefeuert und beglückwünscht. Bei den ver-schiedenartigsten Spielen stellten die jungen Akteure ihre Fähigkei-ten unter Beweis.

Natürlich gab es für die Kinder und deren Betreuer auch eine ko-stenlose kleine Brotzeit, damit man für die nächsten Aufgaben wieder gerüstet war. Nach nur drei Stunden und einigen gekonnten Showeinlagen der Turnabteilung des SV Höhenberg unter der Leitung von Frau Herzog, kam dann das große, kurze Warten auf die ersehnte

Terminkalender PollantenApril - Oktober 2014

Datum Veranstaltung Verein/Veranstalter

Fr. 21.03.2014 Schafkopfturnier SCP

Sa. 22.03.2014 Jahreshauptversammlung Schützenverein

Fr. 28.03.2014 Starkbierfest SCP

Fr. 04.04.2014 Starkbierfest Gasthaus Kellner

Fr. 11.04.2014 Brauereibesichtigung Kulturclub

Sa. 12.04.2014 Maschinisten- u. Atemschutzschulung FFW

Do. 17.04.2014 Jahreshauptversamml. m. Neuwahlen Kulturclub

Sa. 26.04.2014 Kirchweihtanz Gasthaus Kellner

So. 27.04.2014 Patrozinium St. Georg Pfarrei

Do. 01.05.2014 Maiwanderung Kulturclub

So. 04.05.2014 Erstkommunion Pfarrei

Fr. 16.05.2014 Feuerwehrbesuch Kindergarten

Do. 29.05.2014 Christi Himmelf., Flurprozession in Pollanten Pfarrei

Do. 29.05.2014 Straßenfest FFW

Mo. 09.06.2014 Firmung in Plankstetten Pfarrei

Do. 19.06.2014 Fronleichnam mit Prozession in Weidenwang Pfarrei

Fr. 27.06.2014 Mitgliederversammlung SCP

So. 29.06.2014 Pfarrfest Pfarrei

Fr. 04.07.2014 Kindergartenfest Kindergarten

Sa. 05.07.2014 Aktivenversammlung FFW

Fr. 11.07.2014 Waldfest mit Gerhard Polt im Festzelt SCP

Sa. 12.07.2014 Waldfest SCP

So. 13.07.2014 Waldfest SCP

Fr. 18.07.2014 Musikantenstammt. der oberpf. Volksmusikfreunde Gasth. Kellner

Sa. 19.07.2014 Sommergrillfest CSU

Sa. 26.07.2014 Kulturfest Kulturclub

Fr. 15.08.2014 Brunnenfest Schützenverein

So. 24.08.2014 Dorffest Kulturclub

Sa. 13.09.2014 Ausfl ug des Schützenvereins Schützenverein

Do. 02.10.2014 Mundartlesung im Rahmen der Literaturwoche Gasth. Kellner

Sa. 18.10.2014 Weinfest CSU

IG Bauen Agrar Umwelt OV Berching-FreystadtEinladung zur Muttertagsfahrt ins „Blaue“am Samstag, den 10. Mai 2014

Abfahrt: 7.00 Uhr Freystadt, Bushalt am Mühlbach 7.10 Uhr Erasbach, Sportheim 7.20 Uhr Pollanten, Feuerwehrhaus 7.30 Uhr Berching, Parkplatz Helios-Klinik

Nähere Informationen und Anmeldung bis spätestens 03. Mai bei Veronika Franz, Tel. 09179/2892.

Titelverteidiger aus Höhenbergwieder siegreichSpaß und Freude sowie ein friedliches „miteinander“ Spielen von Vereinen des Landkreises und der benachbarten Kreise standen im Mittelpunkt des großen Staffelspiels der Sportjugend im BLSV Kreis Neumarkt.

Souveräner Sieger, wenn auch nur sehr knapp, des großen Staffel-spiels um den „Loni“ Cup, der Sportjugend im BLSV-Kreis Neumarkt/OPf. wurden die „Roten Giftzwerge“ der Turnerabteilung des SV Höhenberg. Auf dem Platz Zwei folgten die „Schwarz roten Schlümp-


Siegerehrung. Dabei waren sich alle einig, dass hier jeder Teilnehmer schon Sieger war und die jüngsten Teilnehmer trösteten sich mit dem „olympischen“ Gedanken „Dabei sein ist alles - und nicht jeder kann Sieger sein. Hauptsache man hat sein bestes gegeben und hatte Freude und Spaß an diesem gemeinsamen Spiel.

Medaillen als Ehrenzeichen in Gold und Silber hatten die Sportjugend zur Verfügung gestellt. So gab es auf dem Stockerl, wo natürlich auch noch eine Urkunde verliehen wurde, oft nasse Augen. Natürlich durften aber alle Teilnehmer nochmals vortreten und erhielten sehr hübsch gestaltete Teilnahmeurkunden als Erinnerungsgeschenk, von den Mitgliedern der Sportjugend und deren stellv. Vorsitzenden überreicht.

Die Sieger aus Höhenberg dürfen nun für ein Jahr bis zur Titelver-teidigung im Jahre 2015 mit hoffentlich wieder mehr Teams als Teilnehmer, auf die sich jetzt schon alle Teilnehmer und Funktionäre freuen, den Wanderpokal des Ehrenvorsitzenden des BLSV Kreis Neumarkt Loni Beck, ihr Eigen nennen.

Jahresprogramm der KAB 2014April 13.04. 10.30 Uhr, Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche

14.30 Uhr, Jahreshauptversammlung im PK-Haus mit Ehrungen, Vortrag Fr. Hildegard Remling (Diözesanse-kretärin): „Sinnvoll leben, weniger ist mehr. Leben in Verantwortung“

Mai 01.05., 13.00 Uhr, Maiwanderung nach Rappersdorf mit Maiandacht. Abmarsch am Neumarkter Tor

Juni 24.06., 14.00 Uhr, Führung im Kloster Freystadt, danach gemütliches Beisammensein in der Klosterschenke

Juli wird noch bekannt gegeben

August Sommerferien

September 09.09., Fahrt nach Augsburg: Stadtführung, Mittages-sen, Besuch der Fuggerei

Oktober Literaturwoche: Besuch einer Vorlesung, Tag und Uhrzeit werden noch bekannt gegeben

November Theaterbesuch in Dietfurt

Dezember 21.12., 14.30 Uhr. Weihnachtsfeier im PK-Haus

Die offenen Termine werden in der Presse und im Schaukasten rechtzeitig bekannt gegeben!

KAB Sprechstunden im PettenkoferhausNächster Termin: 11.04.

Ansprechpartner: Hans-Georg Spille, Versichertenberater

Hilfreich ist die Voranmeldung unter Tel. 09181/463516 (bis 16.00 Uhr) oder 44758 (ab 16.00 Uhr). Wenn keine Anmeldungen vorlie-gen entfällt die Sprechstunde!

KAB Rechtsschutzsekretär Josef Glatt bietet auch regelmäßig Bera-tungsstunden im KAB Sekretariat Neumarkt an. Bitte beachten Sie die Informationen des KAB Sekretariates in der Presse und das Jahresprogramm der KAB.

Landeskirchliche Gemeinschaft Hofen & Jugend „Entschieden für Christus“ (EC)Sulzbürgerstr. 4, 92360 Mühlhausen/Hofenwww.lkg-hofen.de und www.ec-hofen.de

Predigerin Tina Eichert, Tel. 09185/377, [email protected]ürozeiten: Mittwoch 9 – 12 Uhr / Freitag 16 – 18 Uhr

Gottesdienste (parallel Kindergottesdienst):

So, 06. April um 14.00 UhrSo, 13. April um 9.30 UhrFr, 18. April um 14.00 Uhr

Mädchenjungschar (7-12 J.):

Jeden Samstag von 10.00 bis 11.30 Uhr mit fetzigen Liedern, spannenden Geschichten, tollen Spielen & kreativen Bastelideen.

Infos bei Theresia Schlirf (09185/5566)

Jungenjungschar (7-12 J.):

Jeden Samstag von 10.00 bis 11.15 Uhr mit actionreichen Spielen, Sport & spannenden Geschichten. Infos bei Johannes Bachhofer (09185/ 9229327). Hinweis: während der Schulferien fi ndet keine Mädchen- u. Jungenjungschar statt.

Teenkreis (ab 13 J.) & Kreis junger Erwachsener (KjE ab 18 J.):

Jeden Freitag ab 20.00 Uhr mit Musik & Message, Spiel & Spaß, Chillen & Chatten…

Seniorenkreis:

Jeden 2. Donnerstag im Monat um 14.30 Uhr - gemütliches Beisam-mensein bei Tee & Keksen, gemeinsames Nachdenken über Gottes Wort und Austausch und Gebet. Infos bei Georg Stengel (09185/1063)

Hauskreise sowie Gesprächskreise für Frauen und Männer an unterschiedlichen Wochentagen.

Infos bei Tina Eichert (09185/377)

Vom 19.-21. April fi ndet die Osterkonferenz unter dem Motto „Berührt. Bewegt. Begeistert.“ in Gunzenhausen statt. Es wird ein buntes Programm für Jung & Alt geboten mit u.a. (Jugend-)Gottes-dienst, Talk-Show, Klassik-Matinée, Theaterabend, verschiedenen Workshops, Panfl öten- und Klavierkonzert. Der Hörfunk- und Fernsehjournalist Andreas Malessa und die Theologin & Theaterpä-dagogin Bettina Becker werden dabei sein, sowie die Band warum-Lila und Musiker Tobias Hundt.

Parallel treffen sich die Kinder zur Kinderkonferenz (KiKo).Für alle Kinder von 5 bis 12 Jahren gibt es hier tolle Lieder, spannende Theaterszenen, actiongeladene Spiele, packende Geschichten von Gott und der Welt, kreative Kleingruppen und motivierte Mitarbei-ter. Weitere Infos gibt es unter www.oko-bayern.de

Wer eine Mitfahrgelegenheit sucht, kann sich gerne bis 16.04. melden bei Tina Eichert 09185/377 oder [email protected]

Rückblick FrauenfrühstückAm Donnerstag, den 13. März fand unser erstes Frauenfrühstücks-treffen in diesem Jahr statt. Es stand unter dem Thema „Lebe – und entdecke deine Berufung“. Unsere Referentin Tina Fuchs arbeitete sechs Jahre als Missionarin in Thailand. Über 50 Frauen hörten gespannt zu als Tina von ihrer Berufung nach Thailand erzählte. Sie brachte auch noch viele an-dere Beispiele, wo Menschen ihren Platz gefunden haben und dadurch ein glückliches und er-

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fülltes Leben. Sie stellte aber auch ganz klar, dass nicht jeder nach Thailand gehen muss. Vielmehr sollen wir immer wieder Neues ausprobieren, um dadurch unsere Berufung und Begabung zu entdecken.

Im Anschluss an den Vortrag gab es wie immer ein reichhaltiges Frühstücksbuffet und viel Zeit für Gespräche. An diesem Vormittag wurden 245 Euro gespendet, die wir an Tina Fuchs für ihre Arbeit in Thailand überwiesen haben. Herzlichen Dank allen Gebern!

Ute Stengel

Jehovas Zeugen laden zu folgenden öffentlichen Vorträgen einSonntag, 6. April 2014

Thema: In all unseren Drangsalen Trost fi nden

Sonntag, 13. April 2014

Thema: Sucht fortgesetzt Gottes Königreich


Thema: Warum die Auferstehung für uns eine Realität sein sollte


Thema: Warum lässt ein liebevoller Gott das Böse zu?

Die Vorträge fi nden jeweils um 9.30 Uhr im Königreichssaal in Beilngries, Drosselstr. 8 statt. Jeden Freitag um 19 Uhr fi nden im Königreichssaal ebenfalls Ansprachen mit biblischen Themen statt, sowie eine Betrachtung des Buches „Komm Jehova doch näher“.

Jeder ist herzlichst dazu eingeladen. Es werden keine Spendensamm-lungen durchgeführt.

Der VdK Bayern informiertÜber die Arbeit und die Leistungen des VdK Bayern gibt die Kreis-geschäftsstelle Neumarkt i.d.OPf., Ringstr. 1, (Tel. 09181/232100) gerne Auskunft.

Der VdK-Kreisverband Neumarkt i.d.Opf. und der Ortsverband Berching sind auch im Internet vertreten - www.vdk.de/kv-neumarkt (unter Ortsverbände anklicken).

VdK-SprechtageVdK-Außensprechtag im Rathaus Berching, jeweils von 10.00 bis 12.00 Uhr: 01.04. und 15.04.

Änderungen möglich!

Jahresversammlung VdK-OV BerchingBei der gut besuchten Jahresversammlung des VdK-Ortsverbandes Berching konnte eine positive Bilanz gezogen werden. Derzeit zählt der Ortsverband 608 Mitglieder. Bürgermeister Ludwig Eisenreich

nannte den Verband eine wichtige Einrichtung in der Gemeinde Berching und freute sich, dass die Sprechstunden im Rathaus gut angenommen werden. Nach einem Vortrag von Notar Maximilian Häring über das Erbrecht, ehrten Vorsitzender Georg und Kapfer und Bürgermeister Eisenreich dann zahlreiche Mitglieder.

Soziales Netzwerk

Ganztagsangebote an derVolksschule BerchingDie Volkschule Berching bietet für Grund- und Hauptschüler ein vielfältiges Betreuungs- und Förderangebot. Dieses Angebot umfasst:

• die Mittagsbetreuung für Grundschüler• Verlängerte Mittagsbetreuung für Grundschüler bis 15.30 Uhr• täglich zwei warme Mittagsgerichte in der Mensa• Nachmittagsbetreuung mit Hausaufgabenbetreuung für Haupt- und Grundschüler• Nachmittagsbetreuung mit besonderen Förderangeboten für die Hauptschüler• Bläserklasse Berching• gebundene Ganztagsschule

Alle Betreuungsangebote werden mit staatlichen und städtischen Mitteln in hohem Maß gefördert. Nähere Auskünfte zu den Ange-boten erhalten Sie an der Volksschule Berching, Tel. 08462-478.

Leben zu Hause –Vernetzte Hilfen fürMenschen mit BehinderungEin gemeinsames Projekt von Regens Wagner Holnstein und Aktion Mensch

Wie der Titel „Leben zu Hause“ schon anklingen lässt, betrifft diese Kooperati-

on Menschen mit Behinderung, die in ihren Familien leben. Für Menschen mit Behinderung und deren Angehörige, die Beratung, Unterstützung und Entlastung für diesen wichtigen Dienst in ihren Familien suchen, ist Regens Wagner Holnstein ein fachlich kompetenter Ansprechpartner. Gerne nehmen wir uns Zeit für Ihre Fragen oder stehen Ihnen für ein persönliches Beratungsgespräch zur Verfügung. Termine können telefonisch unter 08460/18183 vereinbart werden. Auf Wunsch kommen wir auch zu Ihnen nach Hause. Die eigens dafür eingerichtete Koordinationsstelle in Holnstein wird von Fr. Lisa Mosandl geleitet.

Kontakt: Lisa Mosandl; Regens Wagner Str. 10; 92334 Berching/ Holnstein; Tel. 08462-18183 oder 0151-55550367

Besuchen Sie uns auch auf unserer Internetseite www.holnstein.de oder www.rw-holnstein.de. Hier fi nden Sie neben vielen anderen Infos zu unserer Einrichtung unter „Aktuelles“ weitere Termine sowie nähere Infos zu unseren Angeboten.

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Soziales Netzwerk BerchingSchirmherr: Ludwig Eisenreich, 1. Bürgermeister der Stadt Berching

Moderatorin: Dr. Ramona Ullmann, Ärztl. Direktorin der HELIOS Klinik Berching

Koordination u. Ansprechpartner für alle Mitwirkenden: Beatrix Alpers-Georgi, Heimleitung HELIOS Residenz

Im sozialen Netzwerk Berching haben sich alle Anbieter von sozialen Diensten und Hilfeleistungen in der Gemeinde Berching zusammengeschlossen. In der nachfolgenden Übersicht sind alle Dienstleistungen und die Ansprechpartner übersichtlich dargestellt. Diese Übersicht soll Ihnen helfen, im Bedarfsfall die zuständige Organisation oder Einrichtung und kompetente Ansprechpartner für eine fachkundige Beratung leichter zu fi nden. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an das Sozialtelefon in der Stadtverwaltung, Frau Veronika Piendl, Tel. 205-20.

Caritas-Seniorenheim St. Franziskus BerchingGerhard Binder, Heimleiter, Tel. 08462/ 94292-0, Fax 08462/ 94292-116, E-mail: [email protected], Klostergasse 3, 92334 BerchingVollpfl ege in allen 3 Pfl egestufen, Kurz-zeitpfl ege, Essen auf Rädern, offener Mit-tagstisch, Möglichkeit der Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen.

Hauswirtschaftlicher Fachservice Neumarkt n.e.V. und UmgebungAnja Speitel, Leitung, Tel. 09181/2763083, Ohmstr. 11, 92318 NeumarktHaushaltshilfe im Notfall, Seniorenbetreuung, Haushaltsberatung

Maschinenring Neumarkt PlusAnja Mönius, Bereichsleitung Personaldienste Tel. 09185-5009916, Fax: 09185-5009919Email: [email protected]. Roswitha Zacherl, Fachkraft für Betriebshilfe Tel. 09185-500990, Email: [email protected], Winterdienst, Hausmeisterservice, soziale Betriebshilfe, Verhinderungspfl e-ge, Helfer in allen Bereichen u. v. m.

Regens Wagner Holnstein, OBA Neumarkt SüdElisabeth Mosandl, Leitung, Tel. 08460/181-83, Fax 08460/181-03, E-Mail: [email protected], Regens-Wagner-Str. 10, 92334 BerchingBehindertenhilfe für Kinder, Jugendliche u. Erwachsene, Beratung u. Organisation von Hilfen, Familienentlastender Dienst

BRK Pfl egeteam BerchingJoachim Schmidt, Teamleitung, Tel. 08462/9529855; M. 0171/ 9734346, Fax 08462/9529854, E-mail: [email protected], Neumarkter Straße 12, 92334 Berching.ambulante Pfl ege, Hausnotruf, Essen auf Rädern u. v. m.

HELIOS Klinik Berching / HELIOS Residenz BerchingBeatrix Alpers-Georgi, Heimleitung der HELIOS Residenz Berching, Tel. 08462/202-109, Fax 08462/ 202-221, E-mail: [email protected], Krankenhausstraße 3 u. 5 , 92334 BerchingGeriatrische Rehabilitation, Betreutes Wohnen, Pfl egedienst, Altenpfl ege

Sozialpsychiatrischer Dienst, Diakonisches Werk Neumarkt e.V.Tel. 09181/46400, Fax 464029, E-Mail: [email protected], Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt

Beratungsstelle für psychische Gesundheit

Doris Meier (Dipl. Sozialpäd. FH)Beratung u. Begleitung psychisch belasteter und kranker Menschen im Erwachsenen Alter, Beratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld

Gerontopsychiatrische FachberatungSchulz Susanne (Dipl. Sozialpäd. FH) und Angelika Schlierf-Lindner (Dipl. Sozialpäd. FH)Beratung u. Begleitung psychisch belasteter und kranker Seniorinnen und Senioren, Be-ratung von Angehörigen und Personen aus dem sozialen Umfeld

Kreisjugendamt

Kinder- und JugendhilfeStefan Pruy, Tel. 09181/470-161, Fax 09181/470-6661, E-mail: [email protected], Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, Sorgentelefonnummer 0800/ 7234422Jugendschutz, Jugendhilfe, Jugendarbeit

KoKi-Netzwerk frühe KindheitAndré Schilay, Michaela Bauer, Dagmar Landsberger, Tel. 09181/470-111, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt, E-Mail: [email protected] über aktuelle Angebote für Eltern und Kinder im Landkreis Neumarkt, Beratung in allen Fragen der Entwicklung, Förderung, Erziehung und Betreuung des Kindes

Caritas Sozialstation Neumarkt e.V.Erna Port, Bereichsleitung Pfl egedienst Neumarkt Land, Tel. 09181/4765-0, Fax 09181/4765-24, E-mail: [email protected], Friedensstraße 33, 92318 Neumarktambulante Pfl ege, Tagespfl ege, Essen auf Rädern u.v.m.

Nachbarschaftshilfe BerchingMonika Schmidt-Pauly, Projektleitung, Tel. 08462/ 952898, E-mail: [email protected] Hilfe in Notfällen, Fahrdienste, zeitlich begrenzte Betreuung von Kindern, Pfl egebedürftigen u. Menschen mit Behinderung, Ehrenamtliche Institution, Träger ist die Stadt Berching


Aktionstag / verkaufsoffenener Sonntag in Berching am Sonntag, 27. April von 13-17 UhrDie Offenen Hilfen von Regens Wag-ner Holnstein veranstalten am ver-kaufsoffenen Sonntag zusammen mit dem Sozialen Netzwerk Berching verschiedene Aktionen:

- Kaffee- und Kuchenverkauf

- musikalische Unterhaltung, die zum Zuhören einlädt

- Informationsstand – zum Thema Inklusion

- Mitmach-Ecke - nicht nur für Kinder!

- Gestaltung eines Mauerbandes für die Stadtmauer zum Gluck Jahr - das schönste Mauerband wird prämiert

Unter dem Motto „ICH – DU - WIR – GEMEINSAM“ soll auf das Ziel der „Inklusion“ aufmerksam gemacht werden und die Belange von Menschen mit Behinderung sollen ins Bewusstsein der Öffent-lichkeit gerückt werden. Kommen Sie vorbei und besuchen Sie uns und die Stadt Berching! Wir freuen uns auf Sie!

Offene Hilfen von Regens Wagner Holnstein mit dem Sozialen Netzwerk Berching

Aktion Mensch unterstützt diese Aktion

In den Tagen rund um den 5. Mai fi nden eu-ropaweit Aktionen zum Europäischen Protest-tag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung statt, um auf das Ziel der Inklusion aufmerksam zu machen.

Kleinstkinderbetreuung /Storchennest Berching

Das Storchennest Berching bietet jeden Mittwoch und Freitag, jeweils von 8 - 12:30 h im Pettenkoferhaus Berching eine qualifi zierte Kleinst-kinderbetreuung. Voranmeldung bitte unter Tel. 0176 / 94341224.

Nachbarschaftshilfe Berching -MobiCard-VerleihIhre Nachbarschaftshilfe Berching hält die MobiCard für den VGN -Verkehrsverbund Großraum Nürnberg für Sie zur Ausleihe bereit.

Mit der MobiCard können Sie alle öffentlichen Verkehrsmittel wie Nahverkehrszüge, Busse, U-Bahn im gesamten VGN-Raum nutzen. Damit sind z.B. Fahrten von Berching nach Neumarkt und weiter nach Nürnberg, Bayreuth, Bamberg, Ansbach, Rothenburg/Tauber, Treuchtlingen, Amberg usw. möglich.

Die Mobi-Card kann benutzt werden

Mo-Fr ab 9 Uhr, an Wochenenden und an Feiertagen rund um die Uhr von 1 bis 6 Personen (max. 2 ab 18 Jahre), 2 Fahrräder anstelle von 2 Personen (für jedes weitere, Fahrrad lösen Sie eine Einzelfahr-karte „Kind“), 1 Hund fährt gratis mit.

Zur Reservierung und Ausleihe der MobiCard rufen Sie Optik Eichinger, Bahnhofstr.9 in Berching an, Tel. 08462-2215, mobil 0171-176 56 93. Wir bitten um Ihre freiwillige Spende (Vorschlag 5 pro Tag). Weitere Auskünfte z.B. über Fahrzeiten gibt Marlies Kremer-Donhauser, Tel. 08462-1512.

Beratungs- und Koordinierungsstellefür DemenzerkrankungenCaritas-Sozialstation Neumarkt e.V., Friedenstr. 33, 92318 Neumarkt, Fr. Gisela Stagat und Fr. Sonja Larisch, gerontopsychiatrische Fach-kräfte, Sprechstunde: Donnerstags von 09.00 - 11.00 h oder nach Vereinbarung, Tel.: 0152/53240402, Tel. 09181/4765-0, Email: [email protected]

Seniorenrat BerchingTermine der nächsten Monate

Mi. 16. April -14 Uhr - Seniorennachmittag in der Helios-Cafeteria (bei schönem Wetter auf der Terrasse). Die Vorstandschaft spendiert den Kuchen.

Mi. 28. Mai – Abfahrt um 8 Uhr beim Lengenfelder zur Schifffahrt am Brombachsee, Mittagessen in Stirn und Weiterfahrt zu den Themengärten im Schlosspark Tennenlohe. Anmeldung und nähere Information bei unserem Vorstandsmitglied: Herrn Fritz Hengelein Telefon Nr.: 08462/952305

Sa. 07. Juni – Einladung der Stadt Berching zum Altennachmittag ins Bierzelt Berching

Mi. 09. Juli -13 Uhr 30 - Abfahrt bei Lengenfelder zu einer Fahrt der Senioren nach Hermannsberg zum Pizza essen (neues Ge-meinschaftshaus mit Bewirtung) und Musik zum Mitsingen mit Heiner Bauer.

Wandern und Radltour mit Rosi und Rudolf Roth: Telef. Nr.: 08462/2302 (zur Info.)

Übersicht der Wander- und Radtouren in 2014

Mo. 28. April Wandern zur Kirchweih in Holnstein –10 Uhr ab Europahalle

Mi. 21. Mai Maibock in Plankstetten – 13 Uhr ab Europahalle

Mi. 25. Juni Radltour zur Kratzmühle – 13 Uhr ab Europahalle

Mi. 16. Juli Radltour ins Anlautertal – 10 Uhr ab Europahalle

Mi. 13. Aug. Radltour über Forchheim und Ziegenhof –10 Uhr ab Europahalle

Mi. 17. Sept. Radltour zum Ziegenhofcafe – 13 Uhr ab Europakanal

Mi. 15. Okt. Wanderung nach Ernersdorf –13 Uhr ab Helios-Residenz- Parkplatz

Mo. 17. Nov. Wandern zur Kirchweih in Wallnsdorf –10 Uhr ab Netto Parkplatz

Mi. 10. Dez. Winterwanderung über Sollngriesbach und 14 Not-helfer-Kapelle – 13 Uhr ab Europahalle.

Der Seniorenrat

Fam. Hoh, Rudertshofen Nr. 6

SteckerlfiSchJeden 1. Samstag im Monat

gibt‘s auf Vorbestellung gegrillte Makrelen vom Holzkohlegrill

Die neuen Grilltage für 2014:05.04.14

18.04.14 Karfreitag

03.05.14

07.06.14

05.07.14

02.08.14

06.09.14

04.10.14

08.11.14

06.12.14

Tel. 08462/200537 oder 0170/8648971

Am Karfreitag grillen wir auf Vorbestellung um

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Kultur

LaBrassBanda – Bierzelttour 2014Wer gemeint hat, dass LaBrassBanda nach dem actionreichen 2013 jetzt erst mal wieder ein Jahr Verschnaufpause brauchen, der kennt die beweglichen Chiemgauer wohl immer noch schlecht. Was aber auch wieder verwunderlich wär, schließlich haben sie mittlerweile über 500 Konzerte auf dem Konto. Und was kommt jetzt? Jetzt machen sie auch noch die Bierzelte unsicher!

Das Bierzelt ist zur Sommerzeit ja das Wohnzimmer des Bayern. Da ist eine Gemütlichkeit gefragt, aber rühren soll sich auch was, eine gescheite Blasmusik gehört sowieso dazu – und weil das alles so wunderbar passt, planen und organisieren LaBrassBanda für die Bierzeltsaison 2014 ihre eigene Traumtournee quer durch den

Freistaat, mit ein paar Abstechern in die europäischen Metropolen. Quasi von Miesbach nach Paris, von Görisried über Lissabon nach Pfaffenhofen – den BrassBandas ist scheints kein Lokal-kolorit heilig.

Lange Anläufe sind sie von jeher gewöhnt: Mussten erst in Liverpool aufspielen, bevor man sie in München buchte. Durften schon bei der BBC in London auftreten, bevor die Einladung in die Newcomer-Show auf Bayern 3 kam. Und jetzt sind sie über Festivals in Ungarn, Dänemark und England, über den Vorentscheid des ESC, nach Tourneen nicht nur in Bayern, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa, Amerika und Russland, auf denen sie zu einer der umhauendsten Livebands unserer Tage gewachsen sind, quasi reif für die ganz krasse Nummer: Für eine Tour durch die kleinen Ort-schaften mit den großen Bierzelten. 2014 wird das Jahr, in dem LaBrassBanda ein ganz neues Fassl anzapfen. Oder wie Stefan Dettl sagt: „Mir gfrein uns auf de Zeit mit de ganzen Leut, die

so reden, denken und feiern wia mia. Aber natürlich laden wir auch alle Musikliebhaber ein – auch gern zu unseren Konzerten im Aus-land. Wo aa immer: Es werd si rentiern.“

Termin: 18.06.2014 am Festplatz in Berching

Einlass: 18.00 Uhr

Kartenvorverkauf bei Hörakustik Ölscher, Berching. Infos unter www.stopfers-partyservice.de

Drei Kerle und ein halberLustspiel in 3 Akten von Jürgen Hörner – Regie: Berni Haas-Sörgel - Theater an 9 Terminen in der Kulturfabrik

Um Problemen mit den Frauen zu entgehen, haben sie eine reine Män-ner-Wohngemeinschaft gegründet: der selbstverliebte Möchtegern-Macho Mickey, der zwar in Scheidung lebt, aber seine Noch-Frau Vera nicht vergessen kann; der vollschlanke Olli, der jede Diät ausprobiert, um endlich die richtige Frau zu fi nden; und der brave Hansi, genannt Bubi, der auch nach dem Tod seiner Mutter immer noch überall deren prüfen-de Augen zu sehen meint. Nach dem Auszug des vierten WG-Kollegen ist ein Zimmer frei – und dass Frauen unerwünscht sind, wird der hübschen Alexandra unmissverständlich klar gemacht. Als sie jedoch in Männer-Klamotten wieder auftaucht, sind sich alle einig: Alex ist die/der Richtige für das Zimmer. Was sie nicht wissen: Alex ist auf der Flucht vor ihrem aus dem Knast ausgebrochenen gewalttätigen Bruder Moritz. Und als der auftaucht, muss die gesamte Truppe einen ziemlichen „Härtetest“ bestehen ... Die neugierige Hauswirtin Frau Bruddler, die keine Frau in der Männer-Wohnung duldet, und Mickeys Noch-Ehefrau Vera bringen zusätzlich Verwirrung, Tempo und Würze in dieses sympathische Lustspiel.

Premiere: Samstag, 03.Mai 2014, 20.00 Uhr

weitere Vorstellungen:

Freitag, 09.05., 20 Uhr / Samstag, 10.05., 20 Uhr

Samstag, 17.05., 20 Uhr / Sonntag, 18.05., 18 Uhr



Weitere Informationen unter www.kulturfabrik-berching.de

Karten gibt es bei: Hörakustik Ölscher, Pettenkoferplatz 15, Berching Tel. 08462/94 24 32; Ticketshop in der Sparkasse, Obere Marktstr. 52, NM, Tel. 09181/2380 sowie an der Abendkasse.

Menschen sind Menschen, egal wo sie leben.Benefi zkonzert für die Bolivienhilfeam Ostermontag, 21.04.2014, 18.30 Uhr

Auch in diesem Jahr lädt die Bolivienhilfe e. V. wieder zum Benefi z-Osterkonzert mit dem Sulztalorchester des Musikvereins Mühlhau-sen-Sulzbürg in die Europahalle in Berching ein.

Das Osterkonzert ist mittlerweile ein fester Programmpunkt im musikalischen Veranstaltungskalender der Region und begeisterte bereits in den vergangenen Jahren sein Publikum in der gut gefüllten

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Halle. Dirigent und musikalischer Leiter Sven Weichhahn hat einen bunten Strauß anspruchsvoller und schwungvoller Orchesterstücke zusammengestellt und wird mit seinen Musikern für einen kurzwei-ligen Konzertabend sorgen. Mit bekannten Stücken wie der „Un-garische Tanz Nr. 5“ von Johannes Brahms oder dem modernen „Skyfall“ von Adele wird stimmungsvolle Unterhaltung geboten. Gespannt darf man vor allem auf die beiden Solisten Werner Mages und Jürgen Herrler sein, die auf ihren Euphonien mit dem fl otten „12th Street Rag“ begeistern.

Auch das Vorstufenorchester des Musikvereins, ebenfalls unter der Leitung von Sven Weichhahn, zeigt sein Können und beweist, dass nicht nur Jugendliche, sondern auch junggebliebene Erwachsene anspruchsvolle Musik mit viel Freude darbieten können.

In diesem Jahr möchte der Musikverein gerne das Projekt „Luchito Espinal“ unterstützen, eine TBC-Station in Montero, im Tiefl and von Bolivien. In der Heilstätte werden Menschen aufgenommen, die an Tuberku-lose schwer erkrankt sind und keine andere Hilfe bekommen. Solange die Betroffenen arbeitsunfähig sind bekommen auch die Familienmitglieder dort einen Platz. Im vergangenen Jahr bedurfte das Luchito einer Renovation, die einen großen fi nanziellen Aufwand beanspruchte. Zudem musste wegen eines Blitzeinschlags im Sep-tember auch hier wieder investiert werden. Diese für die Bevölkerung so überlebenswichtige Hilfe wird nur durch Spendengelder ermög-licht, wobei alle Beteiligten ihre Arbeit ehrenamtlich und ohne Entgelt verrichten.

Der Eintritt ist wie immer frei, jedoch werden Spenden erbeten, die zu gleichen Teilen der Bolivienhilfe und der Nachwuchsarbeit des Sulztalorchesters zugute kommen.

Mit leckeren, bolivianischen Spezialitäten ist auch wieder bestens für das leibliche Wohl gesorgt. Alle Musiker und die Mitglieder der Bolivienhilfe freuen sich auf Ihr Kommen.

www.bolivienhilfe.com +++ www.musikverein-sulztal.de

Tourismus

Citta-Slow- leichte Frühlingsküche in Berching6 Berchinger Wirte starten ganz im Sinne von Citta-Slow: unsere leichte Frühlings-Küche 2014 in Berching.

Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit in der Tourismus-Gemeinschaft, Dank unserem gesamten Vorstand, dem Kollegen Willi Götz und seiner Gattin Martina für die Organisation der Aktions-Woche, dem Tourismus-Büro und Herrn 1. Bürgermeister Eisenreich für unsere Unterstützung.

Großer Dank allen Wirte-Kolleginnen und Kollegen für den guten Start unserer Aktions-Wochen vom 15. – 30. März 2014.

Frische Kräuter und Zutaten aus der Region lassen uns gesund und genüsslich schlemmen. Jeder Teilnehmer hält für sein Haus beson-dere Schmankerl bereit. Wir achten auf eine leichte, ausgewogene Auswahl und beziehen unsere Rohstoffe überwiegend aus unserer Oberpfälzer Heimat.

Bewusst genießen und hier miteinander gut leben: das ist unser Ziel und wir freuen uns auf neue erfolgreiche Arbeiten bei der Lenkungs-gruppe bzw. dem neu zu gründenden Verein um ISEK, das integrierte Stadtentwicklungs-Konzept, viele Aktivitäten im Gluck-Jahr, Zusam-menwirken um Citta-Slow, Aufbau in unserem sogenannten Frost-Konzept mit Berching-Breitenbrunn-Dietfurt. Auch hier kommt für Berching der Part einer gesunden Ernährung für unsere geschätzten Gäste zu. Wir, vom Tourismus freuen uns darauf.

Eine Cittaslow, das ist…

eine Stadt, in der Menschen bewusstleben und erleben, anerkennen,

genießen und achten…

Cittaslow: nicht langsam –nur weniger hektisch!

Wir freuen uns darauf! Mit herzlichen Grüßen

Marianne Salzer (1. Vorsitzende TG Berching)

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Am 1. Mai 2014 tritt die neue Energiesparverordnung (EnEV) in Kraft:

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Aus dem Archiv

Beim ReichertenAlteingesessene wissen noch, was es bedeutete, wenn ein Berchin-ger meinte: „Ich bin dann beim Reicherten!“ Gemeint war, er gehe jetzt zum Winkler ins Wirtshaus. Das „Reichertenhaus“, Hs. Nr. 102, heute Reichenauplatz 22, hat seinen Namen von seinem Besitzer um 1693 bis 1727 Reichard (= Richard) Pettenkofer, Rotgerber, * 05.07.1646 in Berching, + 28.09.1725 Berching, Besitz: 1 Ross, 4 Kühe, 40 Schafe und 1 Schweinsmutter, dazu Brau- und Gastwirt-schaftsrecht.

Laut Häuserbuch Berching besaß er neben diesem Anwesen auch u. a. die Wirtsmühle und den Hubhof. Mit seinen beiden Frauen hatte er 19 Kinder, sodass es nicht leicht ist, seine beiden Nachfolger Josef (Besitzer 1727 – 1779) bzw. Anton Pettenkofer (1779 – 1785) in der Hausbesitzerreihe zu bestimmen.

Am 10.07.1818 übernahm dann Josef Knör das Anwesen. Der Name „Knör“ taucht in den Hausbeschreibungen schon Ende des 17. Jahrhunderts auf. Ab 10.07.1818 besaß dann sein Sohn Johann,*02.07.1792) das Anwesen. Der Brauer errichtete 1826 ein eigenes Brauhaus und erhielt 1829 die Erlaubnis zum Gern- und Essigsieden, 1830 die Erlaubnis zum Weißbierbrauen: Brauerei Knör und Gasthaus „Zum schwarzen Bären“. Am 09.08.1856 übernahm Sohn Franz Xaver Knör, * 31.03.1824, verh. mit Katharina Hummel aus Simbach, das Geschäft. Auch er bekam die Wirtshaus- und Brauereikonzession.

Einen wirtschaftlichen Höhepunkt verzeichnete schließlich der letzte männliche Nachkomme dieser Hausbesitzerlinie. Andreas Knör, * 11.01.1860, verh. mit Anna Alberter aus Mantlach, besaß das Anwesen ab 22.08.1888 bis 08.05.1911. Im Jahre 1901 erbaute er eine Scheune, 1906 den Wirtschaftssaal, 1907 einen Eiskeller und 1910 eine Gartenhalle mit Kegelbahn. In den Jahren 1893/99 und 1902/08 gehörte er dem Stadtmagistrat an. Im Häuserbuch ist er als Besitzer von sieben Häusern vermerkt.

Die Tochter Fanny Knör, * 16.09.1889 in Berching, das einzige Kind, heiratete am 25.04.1911 den Brauer Hans Zimmermann aus der Vorstadt Nr. 185 (ehemalig Brauerei und Gasthaus Zimmermann), * 30.03.1884. Er übernahm und baute das Geschäft und Anwesen durch Zukauf von Anwesen und Grundstücken weiter aus. Durch Vergrößerung des Brauereibetriebes konnte er auch diesen Erwerbs-zweig merklich verbessern. Schließlich besaß die Familie allein auf dem heutigen Reichenauplatz fünf bedeutende Anwesen: das Ro-senwirtshaus (Nr. 97), Hansörlhaus (Nr. 98), Reichertenhaus (Nr. 102) und Hirschenwirtshaus (Nr. 103), das sind die heutigen Häuser Reichenauplatz 20 – 23, dazu kam gegenüber das Anwesen Hutter, heute Reichenauplatz 1. Steinkrüge mit der Aufschrift „Zimmer-mann“ stammen aus dieser Brauerei. Hans Zimmermann gehörte seit 1919 dem Stadtrat an, 1929 wurde er zum 2. Bürgermeister gewählt. Von diesem Posten trat er 1933 wegen der sich ändernden politischen Situation von diesem Amt zurück.

Die Tochter Anna, * 28.07.1911 erbte als einzigstes Kind schließlich den Betrieb. Sie heiratete den Braumeister Josef Winkler aus Lengen-feld (* 05.11.1905). Dieser führte den Namen „Bärenbrauerei“ ein.

Heute betreiben Josef und Christa Winkler Brauerei und Gastwirt-schaft. 1992 eröffneten sie das neu errichtete „Altstadthotel“.

Unterlagen: Kirchenbücher der Pfarrei Berching, erweitertes Häuser-buch der Stadt Berching, Archiv Berching

Hubert Staudt

Stadtbücherei Berching

Will das Glück nach seinem Sinn …Frei nach dem Gedicht von Wilhelm Busch möchten wir Ihnen am 9. April 2014 um 19.30 Uhr in der Schranne etwas Gutes schenken.

Die Trommelgruppe „Moribayassa“ wird Ihnen ungewöhnliche Musikinstrumente vorstellen und kurze Texte dazwischen werden Sie garantiert zum Lachen bringen. Der Eintritt ist frei, gerne möch-ten wir Sie begrüßen!

23. April Welttag des Buches

Am Mittwoch, den 23. April zum Welttag des Buches möchten wir alle Besucher während der Ausleihzeit zu einer Losaktion einladen. Und vor allem für unsere jüngsten stellen wir Euch ein Kamishibai vor – wir freuen uns, wenn Sie etwas Zeit einplanen können!

Ab 19 Uhr stellen wir Ihnen die interessantesten unserer Bücher vor und Sie dürfen Frau Barbara Blomenhofer bei der Erzählung eines alten Märchens lauschen. Damit Sie sich rundum wohlfühlen haben wir natürlich auch Kulinarisch etwas vorbereitet.

Christoph Willibald Gluck – auch in der Bücherei zu fi nden

Er galt als einer der bedeutendsten Opernkomponisten in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts -War Komponist, Regisseur, Choreograph, Kapellmeister und Intendant, hatte aber nie Musik studiert. Christoph Willibald Gluck - seines Zeichens Musiker während der Zeit der Vorklassik. In Erasbach geboren, wird ihm als einem der berühmtesten Söhne der Stadt Berching sogar ein ganzes Jahr ge-widmet, um seinen 300. Geburtstag gebührend zu feiern.

Doch was weiß man über ihn aus dem Stegreif? Wussten Sie bei-spielsweise, dass Marie-Antoinette, eine der schillerndsten Figuren der Französischen Revolution, zu seinen Gesangsschülerinnen zählte? Oder dass er kaiserlich-königlicher Komponist am österrei-chischen Hofe war? Es lohnt sich, in die Welt des gefeierten Opernreformators einzutauchen.

Wer sich schon vor den verschiedenen Veranstaltungen auf das Gluck-Jahr einstimmen möchte, kann dies mit dem vielseitigen Angebot der Stadtbücherei tun. Hörbücher laden ein, auf eine musikalische Entdeckungsreise zu gehen und auch mit Biografi en kann man sich auf die Spuren des Musikgenies begeben. Egal ob Laie oder Fachmann- Die Stadtbücherei hält für jeden etwas bereit- ganz nach Lust und Laune können die entdecken, wer da momentan so von sich reden macht.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch – Ihr Team der Stadtbücherei Berching

Unsere Öffnungszeiten:

Mittwochs: von 16.00 bis 18.00 Uhr,Donnerstags: von 19.00 bis 20 Uhr,Freitags: von 16.00 bis 18.00 Uhr undSonntags: von 10.00 bis 11.30 Uhr

EMail-Adresse: [email protected]

Schneiderei Boutique Petra BöllÄnderungsschneiderei - Maßschneiderei

St.-Lorenz-Straße 1192334 Berching

Tel: 08462/2462

Änderungen und Reparaturen an Textilien und Neuanfertigungen nach Maß

Öffnungszeiten:Di und Mi 9.00-18.00 UhrDo 9.00-19.00 Uhr


HELIOS Residenz

Termine und Veranstaltungenin der HELIOS ResidenzKaffeerunde für unsere Bewohner am:

08.04.2014 Palmbüscherl binden – mit Manuela und Guido Kaufmann-Rind

29.04.2014 Musikalische Reise – mit Petra in der Zeit von 14.30 - 16.00 Uhr

Dazu tägliches Beschäftigungsprogramm mit abwechselnden Inhal-ten für unsere Patienten und Bewohner.

Änderungen vorbehalten!!!

Caritas Seniorenheim St. Franziskus

Treffen aller ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und MitarbeiterHerzliche Einladung zum Treffen aller ehrenamtlichen Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter im Caritas Altenheim St. Franziskus Berching im Speisesaal. Jeder kann sich nach seinem zeitlichem Ermessen und Können einbringen. Besonders gefragt sind Besuchsdienste und Begleitungen bei Ausfl ügen und Veranstaltungen.

Termin ist immer ein Freitag um 14.30 Uhr: 23. Mai

Über Ihr Kommen freut sich:

Herr Gerhard Binder (Heimleiter), Tel. 08462 / 94292114

Veranstaltungstipps bis Mai 2014

Fr, 04.04. 10.00 Uhr Krankenkommunion auf den Bereichen

Do, 10.04. 13.45 Uhr Weggang zur Ölbergandachtin die Lorenzkirche

Mo, 14.04. 10.00 Uhr Andacht für unsere demenziellerkrankten Bewohner

Di, 22.04. 15.00 Uhr Lesung im Wintergartenmit Herrn Josef Fechner

Di, 29.04. 16.00 Uhr Wir stellen unseren Maibaum wieder auf

Mi, 30.04. 14.30 Uhr Gemeinsame Geburtstagsfeier im 3. Stock

Do, 01.05. 16.00 Uhr Erste feierliche Maiandacht –bei schönem Wetter im Garten

Di, 06.05. 15.00 Uhr Weggang zur Maria-Hilf-Kirchemit Maiandacht

Mo, 12.05. 15.00 Uhr Muttertagsfeier, bei schönemWetter im Garten

Mo, 19.05. 10.00 Uhr Andacht für unsere dementiellerkrankten Bewohner

Sa, 31.05. 15.00 Uhr Letzte feierliche Maiandacht –bei schönem Wetter im Garten

Hinweis: Aufgrund der Generalsanierung steht der ehemalige Speisesaal für Veranstaltungen im Jahr 2014 nicht zur Verfügung!

Pfarrei Berching

Abschied von Pater Leonhard DonhauserIn dankbarem Gedenken nimmt die Pfarrei Berching Abschied von Pater Leonhard (Anton) Donhauser (OFM), der am Sonntag, den 16.03. in Vierzehnheiligen verstorben ist. Wir durften Pater Leonhard als liebenswerten Menschen, Freund und beliebten Seelsorger erle-ben. Pater Leonhard hat nie seine Heimatstadt Berching vergessen und kam, soweit es ihm möglich war, immer gerne zu Besuch nach Berching zurück.

Wir sagen ihm nochmals ein herzliches „Vergelt´s Gott“ für seine Dienste und seine Verbundenheit zu unserer Stadt und Pfarrei.

Pater Leonhard hat am 19.03. seine letzte Ruhe auf dem Friedhof der Franziskaner in Dietfurt gefunden. Zahlreiche Gläubige, darunter viele aus der Pfarrei Berching, gaben Pater Leonhard das letzte Geleit. Im Gebet bleiben wir mit Pater Leonhard verbunden und gedenken seiner im Hl. Messopfer. Möge er ruhen in Gottes Frieden.

Ölbergandachten und Ölbergspiel 2014in St. Lorenz„Mit Christus Brücken bauen“ – so lautet das Motto der diesjährigen Ölbergandachten in der Berchinger St. Lorenzkirche. Stadt und Pfarrei laden zu dieser alten Tradition herzlich ein.

Als Prediger werden die Andachtsreihe heuer begleiten:

Pfarrer Josef Vollnhals, FreystadtPfarrer Willibald Brems, RothPfarrer Josef Bierschneider, BeilngriesPfarrer Alfred Hausner, AllersbergPfarrer Wolfgang Niebler, Pölling

Die letzte Andacht mit Ölbergspiel fi ndet am 10.04. im Rahmen eines Bußgottesdienstes statt.

Die Andachten beginnen um 13.45 Uhr mit dem Rosenkranzgebet und der Möglichkeit zur Beichte. Um ca. 14.15 Uhr schließt sich die Predigt an. Nach der Predigt folgt das Ölbergspiel mit lebenden Darstellern. Eine eucharistische Andacht mit Segen beschließt jedes Ölbergspiel.

In der geschichtlichen Überlieferung heißt es, dass bereits 1516 der Vikar von St. Lorenz zu Nürnberg, Leonhard Griessel (vermutlich geboren um 1470 in Berching), für die St. Lorenzkirche zu Berching eine „Angstandacht“ stiftete. Im Laufe der Jahre gab es verschiedene „Zustiftungen“, so im Jahre 1595.

Ab dem Jahre 1854 wurden die Spiele in der Berchinger Franziska-nerklosterkirche eingeführt, teilweise nur als Andacht, teilweise als

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Spiel mit Engelsfi gur, jedoch ohne lebende Darsteller. Ab 21. März 1929 wurden im damaligen Franziskanerklo-ster Berching auf vielfachen Wunsch der Bevölkerung die Ölbergspiele wieder neu mit lebenden Darstellern in Sze-ne gesetzt. Im Jahre 1967 fanden die vorerst letzten Ölbergspiele im ehemaligen Franziskaner-kloster statt. Im Jahre 1982 -ein Jahr vor der 1100-Jahrfeier der Stadt Berching- kehrten die beliebten Ölbergspiele an den Ort zurück, wo sie ihren Anfang genommen hatten, in die altehrwürdige, ehemalige Pfarrkirche St. Lorenz. Seit 2012 erklingt zu den Ölbergandachten auch wieder die historische Johann-Michael-Bittner-Orgel von 1860.

Pfarrei und Stadt Berching, das „Ölberg-Team“ mit allen Darstellern, Helfern und Sängern laden zum Besuch dieser alten Tradition ein und freuen sich über viele Besucher!

(Bus-) Gruppen werden gebeten, sich vorab im Pfarramt Berching (Tel. 08462/1262) anzumelden, um eine Platzreservierung vorneh-men zu können. Die Kirche ist beheizt!

Benediktinerabtei PlankstettenJugendvesper Plankstetten

jeden dritten Freitag im Monat, 19.30 Uhr in der Abteikirche

NEU: Jeden Sonntag um 14.30 UhrKirchen- und Klosterführung(An Feiertagen fi nden keine Führungen statt).

Die Führung durch Kirche, Krypta und Klosterhof dauert ca. 1 Stunde. Preis pro Person 2,00 - Ticketverkauf in der Klosterbuch-handlung. Kinder unter 14 Jahren frei

Kochkurse in der Klosterküche

Jeden 4. Donnerstag im Monat von 18.30 bis 22.00 Uhr

Wechselnde Themen mit Tipps und Tricks aus der Praxis, detaillierte Rezepte zum Nachkochen, inkl. 5 Gänge Menü, gemeinsames Essen und Genießen. Die Teilnehmerzahl an den Kursen ist auf 15 Personen begrenzt. Kursgebühr pro Person und Abend 59,00

24. April Thema: Aufl äufe “Die sind richtig lecker“

Klosterschenke - Essen wie die Mönche

1. November – 15. März Di – So 11.00 - 18.00 Uhr15. März – 31. Oktober Mo – So 11.00 – 19.00 Uhr

Klosterhofl aden – Bioland >Brot und Gebäck >Gemüse > Fleisch und Wurstspezialitäten.

Über 400 Bio-Lebensmittel regionaler Betriebe und aus eigener klösterlicher Herstellung. Mo - Fr 9 -18 Uhr, Sa 8 -17 Uhr

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Mo – Sa 11.00 – 17.00 Uhr, So 13.00 – 17.00 Uhr

Klosterbuchhandlung - Christliche Spiritualität

Mo, Sonn- und Feiertage 13.30 – 17.00 Uhr, Di – Sa 10.00 – 17.00

Gästehaus St. Gregor - Benediktinische Gastfreundschaft

Kurse meditativ bis kreativ, Tel. 08462 206130

Ikonen - Ausstellung

Verkündigung der Botschaft Jesu Christi in Bildern, Werke des 16. – 20. Jahrhunderts. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Feiertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt 2,- / Person

Dauerausstellung „Glauben und Handeln“

Wie die Mönche von Plankstetten benediktinische Spiritualität zu einem wegweisenden ökologischen Wirtschafts- und Lebenskonzept ausgestalten. Geöffnet: Mo – Sa 9.00 – 18.00 Uhr, Sonn- und Fei-ertage 11.00 – 18.00 Uhr; Eintritt frei

Nähere Informationen erteilt: Benediktinerabtei Plankstetten, Tel. 08462 206-0. Bürozeiten Mo-Fr 8.00 - 12.00 Uhr; Fax 08462 206121

Email: [email protected], http://www.kloster-plankstetten.de

Evangelische Pfarrgemeinde

Evang.-Luth. Pfarramt BachhausenPfarrerin Margit WalterhamPfarramt Bachhausen: Öffnungszeit Donnerstag 9:00 - 13:00 UhrTel. 09185 242, Fax 09185 5009185E-Mail [email protected]

Bachhausen - Petruskirche

06.04. Gottesdienst, 8:45 Uhr – Pfarrerin Keller

13.04. Der Gottesdienst entfällt

16.04. Beicht- und Abendmahlsgottesdienst,19:30 Uhr – Anmeldung ab 19:00 Uhr

18.04. Beichte anschl. Abendmahlsgottesdienst,8:30 Uhr – Annmeldung ab 8:00 Uhr

20.04. Festgottesdienst an Ostern, 8:45 Uhr – Pfarrerin Walterham


27.04. Gottesdienst, 8:45 Uhr – Pfarrer i.R. Herbert

04.05. Gottesdienst, 8:45 Uhr – Pfarrer Hechtel


Passionsgottesdienste

Mittwoch, 02. April um 19:00 Uhr Petruskirche BachhausenMittwoch, 09. April um 19:00 Uhr Petruskirche Bachhausen

Mühlhausen - Martinskirche

06.04. Gottesdienst + Kindergottesdienst,10:00 Uhr – Pfarrerin Keller

13.04. Vorstellungsgottesdienst der Konfi rmandinnen undKonfi rmanden, 10:00 Uhr – Pfarrerin Walterham

17.04. Beicht- und Abendmahlsgottesdienst, 19:30 Uhr –Anmeldung ab 19:00 Uhr

18.04. Beichte anschl. Abendmahlsgottesdienst, 10:15 Uhr – An-meldung ab 10:00 Uhr. (ACHTUNG: geänderte Uhrzeiten – nicht wie im Landlboten angegeben)

20.04. Festgottesdienst an Ostern, 10 Uhr – Pfarrerin Walterham

21.04. Gottesdienst, 10:00 Uhr – Pfarrer Schäfer

27.04. Gottesdienst, 10:00 Uhr – Pfarrer i.R. Herbert

04.05. Gottesdienst + Kindergottesdienst,10:00 Uhr Pfarrer Hechtel

11.05. Gottesdienst + Kindergottesdienst,10:00 Uhr Pfarrerin Walterham

Passionsgottesdienste

Donnerstag, 03. April um 19:00 Uhr Martinskirche MühlhausenDonnerstag, 10. April um 19:00 Uhr Martinskirche Mühlhausen


Gruppen und Kreise

Seniorenkreis

Herzliche Einladung zum Seniorenkreis am 10. April 2014 um 14 Uhr in das evang. Gemeindehaus Mühlhausen mit dem Thema: Konfi r-mation damals und heute – Pfarrerin Walterham

Kirchenchor

Jeden Montag um 20:00 Uhr ist Chorprobe im evang. Gemeindehaus Mühlhausen

17. April Mitgestaltung Beicht- und Abendmahlsgottesdienst in Mühlhausen

Posaunenchor

Probe ist abwechselnd Mittwoch und Freitag um 19:00 Uhr im evang. Gemeindehaus Mühlhausen

20. April Festgottesdienst an Ostern in Mühlhausen

Internet-Adresse: www.pc-bachhausen-muehlhausen.de

Berchinger VeranstaltungskalenderBitte geben Sie uns alle Termine, die im Internet und im Mitteilungs-blatt veröffentlicht werden sollen, rechtzeitig bekannt. Ansprech-partner bei der Stadt sind Frau Kerl und Frau Christl (Tel. 08462/205-13, Fax 205-44, email [email protected] und [email protected]) und Frau Streller (Tel. 08462/20534, Fax 20536, email [email protected]).

Bitte beachten Sie auch die Veranstaltungshinweise des Kulturför-derkreises Berching. Eine Gesamtübersicht über die Veranstaltungen 2014 fi nden Sie auf unserer Homepage www.berching.de.

Veranstaltungen von April bis Mitte MaiDienstag, 1. April

18:30 Uhr, „Auf geht‘s. geh ma“ mit dem Frauenbund fi t durch den Sommer. Treffpunkt: Berching, Schiffsanlagestelle. Veranstalter: Katholischer Frauenbund Berching

Donnerstag, 3. April

13:45 Uhr, Ölbergandachten in Berching. Ort: St. Lorenz-Kirche, Bahnhofstraße, 92334 Berching. Veranstalter: Katholisches Pfarramt Berching

19:00 Uhr, Jahreshauptversammlung des Frauenbundes Berching mit Gottesdienst. Treffpunkt: Berching, Stadtpfarrkirche anschließend Pettenkoferhaus. Veranstalter: Katholischer Frauenbund Berching

Freitag, 4. April

19:00 Uhr, Schlachtschüsselessen im Landgasthof Breindl, Rappers-dorf. Treffpunkt: Berching, Gasthaus Breindl, Rappersdorf. Veran-stalter: Landgasthof Breindl

Samstag, 5. April

19:30 Uhr, Starkbierfest in Pollanten. Treffpunkt: Berching, Gasthaus Kellner, Pollanten. Veranstalter: Gasthaus Kellner

Sonntag, 6. April

09:00 – 16:00 Uhr, Rossererfest des Pferdezuchtverein Jura e.v. Treffpunkt: Berching, „Kutscher-Alm“, Hauptstr. 2 b, Berching-Pollanten. Veranstalter: Pferdezuchtverein Jura e.V.

Dienstag, 8. April


Dienstag, 8. April

20:00 Uhr, „Bewusste Sprache“ - Stammtisch in Berching. Treffpunkt: Berching, siehe Beschreibung

Veranstalter: Sprache wirkt

8. - 9. April

14:00 Uhr, Palmbüschelbinden im Pettenkoferhaus. Treffpunkt: Berching, Pettenkofer Berching. Veranstalter: Katholischer Frauen-bund Berching

Mittwoch, 9. April

18:00 Uhr, Ripperl u. Surhaxnessen im Brauerei-Gasthof Krone in Berching. Treffpunkt: Berching, Brauereigasthof Krone, Berching. Veranstalter: Brauerei-Gasthof Zur Krone


13:45 Uhr, Ölbergandachten in Berching. Ort: St. Lorenz-Kirche, Bahnhofstraße, 92334 Berching. Veranstalter: Katholisches Pfarramt Berching

Samstag, 12. April

20:00 Uhr, Schafkopfturnier - FFW Rudertshofen. Treffpunkt: Berching, Jugendheim Rudertshofen. Veranstalter: Freiwillige Feu-erwehr Rudertshofen

Sonntag, 13. April

08:00 – 16:00 Uhr, Flohmarkt an der Uferpromenade Berching. Treffpunkt: Berching, Uferpormenade an der Schiffsanlegestelle. Veranstalter: Flohmarkt Berching

Dienstag, 15. April


Freitag, 18. April

18:00 Uhr, Karfreitagschießen des Schützenvereins Weidenwang. Treffpunkt: Berching, Schützenhaus Weidenwang. Veranstalter: Schützenverein Weidenwang

Montag, 21. April

18:30 Uhr, Osterkonzert zu Gunsten der Bolivenhilfe in Berching.Ort: Europahalle, Schlesierstraße, 92334 Berching. Veranstalter: FördervereinBolivenhilfe, Pater Luis Espinal e.V.

Dienstag, 22. April



18:30 – 22:00 Uhr, Kochkurse in der Klosterküche. Ort: Kloster Plankstetten, Klosterplatz 1, 92334 Berching. Veranstalter: Kloster-betriebe Plankstetten GmbH

Freitag, 25. April

20:00 Uhr, Jahreshauptversammlung TSV 02 Berching. Treffpunkt: Berching, Sportheim Berching. Veranstalter: TSV 02 Berching

Samstag, 26. April

20:00 Uhr, Kirchweihtanz in Pollanten. Treffpunkt: Berching, Gast-haus Kellner, Pollanten. Veranstalter: Gasthaus Kellner

Sonntag, 27. April

08:00 – 16:00 Uhr, Flohmarkt an der Uferpromenade Berching. Treffpunkt: Berching, Uferpormenade an der Schiffsanlegestelle. Veranstalter: Flohmarkt Berching


Sonntag, 27. April

13:00 – 17:00 Uhr, Verkaufsoffener Aktionssonntag in Berching, „Zum 300. Geburtstag von Christoph W. Gluck“. Treffpunkt: Berching, Stadt Berching. Veranstalter: Werbegemeinschaft Berching

14:00 – 17:00 Uhr, Kunstausstellung im Gluckjahr in Berching. Ort: Soifererhaus, Reichenauplatz 10, 92334 Berching. Veranstalter: Kunstgilde Berching

Montag, 28. April

19:15 – 21:15 Uhr, „Bewusste Sprache“ - Stammtisch in Berching. Treffpunkt: Berching, siehe Beschreibung. Veranstalter: Sprache wirkt

Dienstag, 29. April


Mittwoch, 30. April

18:00 – 19:00 Uhr, Schafkopftunier. Ort: Kloster Plankstetten, Klo-sterplatz 1, 92334 Berching. Veranstalter: Klosterbetriebe Plank-stetten GmbH

Donnerstag, 1. Mai

09:00 Uhr, Wanderung des 1. FCN Fanclub Berching rund um Berching. Treffpunkt: Berching, Kriegerdenkmal gegenüber der Sparkasse in Berching. Veranstalter: Fanclub 1. FC Nürnberg

11 – 18 Uhr, Maibock- Fest. Ort: Kloster Plankstetten, Klosterplatz 1, 92334 Berching. Veranstalter: Klosterbetriebe Plankstetten GmbH


Freitag, 2. Mai

19:00 Uhr, Schlachtschüsselessen im Landgasthof Breindl, Rappers-dorf. Treffpunkt: Berching, Gasthaus Breindl, Rappersdorf. Veran-stalter: Landgasthof Breindl

Samstag, 3. Mai

Freitag und Samstag ab 20 Uhr, Sonntag ab 18 Uhr. Drei Kerle und ein halber. Lustspiel in 3 Akten von Jürgen Hörner. Ort: Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2. Veranstalter: Kulturförderkreis Berching

3. - 4. Mai

11 - 18 Uhr, Maibock- Fest. Ort: Kloster Plankstetten, Klosterplatz 1, 92334 Berching. Veranstalter: Klosterbetriebe Plankstetten GmbH

Sonntag, 4. Mai

10:00 – 20:00 Uhr, Maibock-Anstich der Brauerei Winkler in Berching. Treffpunkt: Berching, Winklergarten an der Uferpromena-de 10. Veranstalter: Brauerei-Gasthof-Altstadthotel Winkler

10:30 Uhr, Maibockanstich im Winklergarten in Berching. Treffpunkt: Berching, Garten der Brauerei Winkler an der Uferpromenade. Veranstalter: Berchinger Altstadt Biergarten.


17:00 Uhr 5. Juli und 2. August Beginn um 21.00 Uhr. Non solo Amore - Erlebnisführung in Kostümen „Es war nicht nur Liebe“. Treffpunkt: Berching, Rathaus Berching

Dienstag, 6. Mai


Freitag, 9. Mai

Freitag und Samstag ab 20 Uhr, Sonntag ab 18 Uhr, Drei Kerle und ein halber. Lustspiel in 3 Akten von Jürgen Hörner. Ort: Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2. Veranstalter: Kulturförderkreis Berching

Samstag, 10. Mai

Freitag und Samstag ab 20 Uhr, Sonntag ab 18 Uhr. Drei Kerle und ein halber. Lustspiel in 3 Akten von Jürgen Hörner. Ort: Kulturfabrik Berching, Am Sportplatz 2. Veranstalter: Kulturförderkreis Berching

18:00 – 19:15 Uhr, Offene Stadtführung. Treffpunkt: Berching, Brunnen vor dem Rathaus. Veranstalter: Tourismusbüro Berching

Samstag, Sonntag, 10. - 11. Mai

04:00 Uhr, FCN Fanclub Berching - Ausfl ugsfahrt nach Gelsenkirchen (FC Schalke 04). Treffpunkt: Berching, Abfahrt an der Schiffsanlege-stelle. Veranstalter: Fanclub 1. FC Nürnberg

Sonntag, 11. Mai


Dienstag, 13. Mai


Mittwoch, 14. Mai

18:00 Uhr, Ripperl u.Surhaxnessen im Brauerei-Gasthof Krone in Berching. Treffpunkt: Berching, Brauereigasthof Krone, Berching. Veranstalter: Brauerei-Gasthof Zur Krone

Märkte in Berching

Am Dienstag, 01.04. und Dienstag, 15.04. von 8.00 - 12.00 Uhr: Viehmarkt/Wochenmarkt in der Innenstadt;

Verschiedenes

Rhythm ‘n‘ InstrumentsAm Samstag, den 05. April kann man im Reitstadel in Neumarkt ein besonderes musikalisches Highlight erleben:

Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr trifft das Sulztalor-chester aus Mühlhausen diesmal auf die Percussiongruppe aus Wassertrüdigen und unter dem Motto „Rhythm ‘n‘ Instruments“ fi ndet in einem der wohl bayernweit besten Konzertsäle, dem Neumarkter Reitstadel, ein Konzert der Extraklasse statt.


Musicals zuM soMMerpreis: Stuttgart MAMMA MIA! oder Disneys Musical TARZAN11.06. / 29.06. / 12.07. / 27.07. / 30.07. / 10.08. / 30.08. / 10.09.Inkl. Fahrt, Eintritt der PK 4 und an Sonntagterminen BrunchPreis für Mittwoch, p. P. ab E 69,00Preis für Samstag, p. P. ab E 69,00Preis für Sonntag, p. P. ab E 89,00

Hamburg MusicalmetropoleDER KÖNIG DER LÖWEN / ROCKY / PHANTOM DER OPERInkl. Fahrt, 1 bzw. 2x Ü/F im gebuchten Hotel, Stadtführung, Hafenrundfahrt, Eintritt für das gebuchte Musical(PK 5 Phantom, PK 4 KDL, PK 3 Rocky)14.06.-15.06.2014, p. P. ab E 199,0001.08.-03.08.2014, p. P. ab E 359,00

Berlin MusicalmetropoleGEFÄHRTEN / BLUE MAN GROUP / HINTERM HORIZONTInkl. Fahrt, 1 bzw. 2x Ü/F im gebuchten Hotel, Stadtführung, Currywurstessen u. m., Eintritt für das gebuchte Musical (PK 3 HH, PK 4 Gefährten, PK 2 BMG)05.07.-06.07.2014, p. P. ab E 175,0022.08.-24.08.2014, p. P. ab E 239,00

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Hinterm Horizont, Gefährten, Blue Man Group oder Friedrichstadtpalast in Berlin 04.04 – 06.04 / 05.07 – 06.07 / 22.08 – 24.08 / 03.10 – 05.10, Übernachtung im Hotel Ibis oder Wyndham Grand Potsdamer Platz inkl. Kategorie 4 ab 185,- € (ab 119,- € ohne Musical)

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Die beiden Ensembleleiter Robert Steigleder und Sven Weichhahn haben einen bunten Strauß anspruchsvoller und mitreißender Mu-sikstücke zusammengestellt und werden auch mit gemeinsamen Stücken beeindrucken, die es den Zuhörern schwermachen werden, still zu sitzen. Der Abend voller Extravaganz hat in jedem Fall für jeden Musikgeschmack etwas zu bieten.

Die seit fünf Jahren bestehende Percussiongruppe lebt von der Be-teiligung und den Ideen der Schüler. Jeder kann mitmachen, denn während manche Schüler Vorkenntnisse am Schlagzeug haben, oder ein Instrument spielen, können andere nicht einmal Noten lesen. Die Bandbreite des Ensembles ist sehr umfangreich und reicht von Bo-dypercussion bis hin zum Einsatz von Holzlatten, Eimern oder Besen.

Freuen darf man sich besonders auf musikalische Leckerbissen wie „Die Schöne und das Biest“ aus dem gleichnamigen Musical oder „James Bond“, ein abwechslungs-reiches Medley aus den Filmen mit dem wohl bekanntesten Agenten der Filmgeschichte – 007.

Das außergewöhnliche Konzert beginnt um 20:00 Uhr (Einlass 19:30 Uhr) und Karten sind ab sofort im Vorverkauf für 12,- Euro (Schüler und Jugendliche 6,- Euro) im Kulturamt der Stadt Neumarkt, bei der Vorstandschaft des Musikvereins und an der Abendkasse erhältlich.

Das Montagstelefon – ein anonymes Sorgentelefon fürs LandTel. 09185 / 922722

Immer montags von 08.00 - 12.00 Uhr und von 16.00 – 20.00 Uhr besteht die Möglichkeit sich vertrauensvoll an anonym beratende Menschen zu wenden.

Die Berater und Beraterinnen stammen aus den Landkreisen Neu-markt, Roth, Lauf und Hersbruck. Sie wurden ein Jahr lang intensiv ausgebildet und verfügen über die notwendige Beratungskompe-tenz. Die Telefonberater und -beraterinnen unterliegen der Schwei-gepfl icht.

Das Montagstelefon wird von der Familienerholungs- u. Tagungs-stätte Sulzbürg verantwortet.

Bayerisches Rotes KreuzAmbulante Pfl ege

Sprechzeit jeden 1. Dienstag im Monat von 10 – 11 Uhr, im Rot-kreuzhaus in Berching oder nach telefonischer Anmeldung unter 08462/9529855 u. 0171/9734346.

Sprechtage der RentenversicherungsträgerDie Bundesversicherungsanstalt für Angestellte und die Landesver-sicherungsanstalten haben einen Kooperationsvertrag geschlossen und beraten künftig in allen Fragen zur gesetzlichen Rentenversi-cherung im Landratsamt, Nürnberger Str. 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf.

Beratungstermine jeden Montag, Dienstag und Mittwoch von 08.30 – 12.00 Uhr und von 13.00 bis 15.00 Uhr

Terminvereinbarungen ausschließlich über die kostenlose Tel.Nr. 0800 6789100. Besetzt ist diese Sprechtagshotline mit Beraterinnen und Beratern der Auskunfts- und Beratungsstellen.

Außerdem Rentenanträge und Hilfe bei Formalitäten beim ehren-amtlichen Versichertenberater der Deutschen Rentenversicherung: Leonhard Rupp, Schulstr. 6, 92334 Berching, Tel. 08462 / 1568, Termin nach Vereinbarung.

Wehrdienstberatung imLandratsamt NeumarktAm Donnerstag, 10.04. fi ndet von 9.00 bis 17.00 Uhr eine Wehrdienstberatung im Landratsamt Neumarkt statt.

Sie erhalten Informationen über eine Berufsausbildung oder eine berufsnahe Verwendung, ein Studium und den freiwilligen Wehr-dienst oder Soldat auf Zeit in der Bundeswehr.

Wo: Landratsamt Neumarkt, Zimmer-Nr. B 095

Terminvereinbarung unter Tel. 0941 / 78520 – 376 oder 379 am Beratungstag unter der Tel-Nr. 0151 / 14855514

Presseinformation der SparkasseNeumarkt-Parsberg vom 17.03.2014Alte Heizungen müssen ausgetauscht werden

Fördermittel können bei der Sparkasse beantragt werden

Am 1. Mai 2014 tritt die neue Energiesparverordnung (EnEV) in Kraft. In dieser Novelle ergeben sich für die Hausbesitzer von alten Öl- und Gasheizungen wichtige Änderungen. Neu ist eine eventuelle Austauschpfl icht von Standardkesseln, die älter als 30 Jahre sind. Eine kostengünstige Lösung für einen Austausch ist der Einbau eines Brennwertkessels. Wer sich nicht sicher ist, ob seine eigene Heizung von einem Austausch betroffen ist, kann z. B. seinen Schornstein-feger oder einen unabhängigen Energieberater fragen. Hier gibt es auch Informationen über Alternativen, z.B. heizen mit erneuerbaren Energien und Solarunterstützung, Holz, Pellets oder einer Wärme-pumpe. Die Heizungserneuerung wird staatlich gefördert. Wer In-teresse an Finanzierungsmöglichkeiten - auch mit KfW-Förderdar-lehen ab einem Sollzins von 1,0 % - hat, kann sich gerne an die Baufi nanzierungsberaterin Theresa Meyer bei der Sparkasse Neu-markt-Parsberg unter der Tel. Nr. 09181/210-488 wenden.

Ansprechpartner für Rückfragen:

Fritz Meier, Abteilung Vertrieb/MarketingSparkasse Neumarkt-ParsbergTel. 09181/210-294 / Fax. 09181/210-302E-Mail: [email protected]

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Pfl egeversicherung:Gute Zeiten, schlechte Zeiten

Der Staat blickt auf die Versorgungslücke in der Pfl ege und bestärkt seit 1. Januar seine Bürger darin, auch privat vorzusorgen. Das lässt er sich im Jahr 60 Euro pro Person kosten.

Die gesetzliche Pfl egeversicherung steht Versicherten zur Seite wenn es darauf ankommt. Aber: Sie wurde seitens des Staates grundsätz-lich nur als Teilkostenversicherung konzipiert. Was sie zahlt, reicht in vielen Fällen nicht, um die tatsächlichen Kosten zu decken. Auch das zu Jahresbeginn in Kraft getretene Pfl ege-Neuausrichtungs-Gesetz ändert an dieser Situation nichts. Es fördert jedoch den Abschluss einer privaten Pfl egezusatzversicherung: Wer selbst mindestens zehn Euro im Monat investiert, dem legt der Staat nochmals fünf Euro dazu, im Jahr also 60 Euro. Förderfähige Tarife gibt es dementsprechend schon ab 15 Euro Monatsbeitrag.

Ohne zusätzliche Vorsorge fehlen bis zu 1.700 Euro pro Monat

Verträge dieser Größenordnung bieten einen ersten Einstieg. Sie helfen, die fi nanzielle Situation im Ernstfall etwas zu entspannen, schließen aber nicht die Versorgungslücke. Denn: Ein Pfl egeheimplatz in Deutschland kostet durchschnittlich 3.250 Euro im Monat bei Pfl egestufe III. Die Pfl egekasse leistet dann, wenn kein Härtefall vorliegt, 1.550 Euro. Folglich fehlen monatlich 1.700 Euro, auf das Jahr summiert rund 20.000 Euro, um die Einrichtung zu bezahlen.

Auch Einmalzahlung und Kapitalerhalt möglich

Heute leben in Deutschland bereits rund 2,5 Millionen Menschen, die der Pfl ege bedürfen. In wenigen Jahrzehnten werden mehr als vier Millionen Menschen auf Pfl ege angewiesen sein - viele von ihnen, weil sie an Demenz leiden. Natürlich kehrt an dieser Stelle die Frage nach der eigenen Konstitution, den persönlichen Bedürfnissen und Ansprüchen wieder. Es gibt keine allgemeingültigen Lösungen. Wie viel Risiko ist der Kunde selbst bereit, zu tragen und wer kann im Ernstfall zusätzlich Belastungen schultern? In welchem Umfang soll die Absicherung erfolgen, solide oder auf Top-Niveau?

Die Allianz hält verschiedene Tarife bereit. Dabei gibt es zum Beispiel auch die Möglichkeit, einmalig einen Geldbetrag zu investieren und Pfl egeschutz mit Kapitalerhalt zu kombinieren. Drei Angebote werden hier exemplarisch vorgestellt:

Tarifkombination Pfl egeBahrPlus

Staatlich geförderte Zusatzversicherung ab sogenannter „Pfl egestu-fe 0“. Eine solide Absicherung zur Ergänzung der Grundversorgung durch die gesetzliche Pfl egeversicherung. Mit enthalten: Assistan-celeistungen wie die Benennung und Vermittlung von ambulanten Pfl egediensten bzw. Pfl egeheimen und Hausnotruf.

Tarif Pfl egetagegeldBest

Eine Tagegeldversicherung mit umfassenden Leistungen auf höchs-tem Niveau: Versicherte erhalten den vollen Tagessatz bei stationärer Pfl ege im Pfl egeheim - unahängig von der Pfl egestufe (Pfl egestufen I-III). Der anfänglich abgeschlossene Tagessatz kann alle drei Jahre um zehn Prozent erhöht werden. Außerdem: Beitragsbefreiung und Einmalauszahlung bei Einstufung in Pfl egestufe III. Im Tarif enthalten sind auch Assistanceleistungen wie die Benennung bzw. Vermittlung von ambulanten Pfl egediensten und von Pfl egeheimen.

Allianz Pfl egeRente

Ein Angebot für Kunden, die einmalig einen bestimmten Geldbetrag in die Pfl egevorsorge investieren und diesen Pfl egeschutz mit der Möglichkeit auf Kapitalerhalt – beispielsweise für Hinterbliebene - kombinieren wollen. Der Vorteil: Tritt keine Pfl egebedürftigkeit ein, ist das Geld nicht verloren.


Abgabeschluss für Veröffentlichungen im Mit tei lungs blattist jeweils der 15. des Vormonats.

Impressum:Herausgeber: Stadt Berching, Pettenkoferplatz 12, 92334 Ber ching.

V.i.s.d.P.: Erster Bürgermeister Ludwig Eisenreich. Für namentlich gekennzeichnete Beiträge ist der jeweilige Ver fas ser ver ant wort lich.

Satz und Druck: Druckerei Fuchs GmbH, Pollanten, Tel. 08462/94060

Anzeigenannahme per e-mail: [email protected]

Weitere Rufnummern und Öffnungszeiten:Öffnungszeiten Tourismusbüro von April bis Ende OktoberMontag - Freitag von 9 - 13 Uhr und 14 - 18 Uhr

Berchinger Erlebnisbad BERLE, Tel. 08462/27373Öffnungszeiten: Montag - Freitag 10.00 - 20.30 Uhr Sa./So./Feiertage 9.00 - 19.30 Uhr

Städtischer Bauhof/WertstoffhofMaria-Hilf-Str. 62, Tel. 08462/350, Fax 952796Öffnungszeiten des WertstoffhofsApril - Oktober: Mi. 15 - 18 Uhr, Fr. 15 - 18 Uhr, Sa. 9 - 12 UhrNovember - März: Fr. 14 - 16 Uhr, Sa. 9 - 12 Uhr

Wasserwerk Zweckverband Berching-Ittelhofener GruppeBergstraße 7, Tel. 08462/27324, Mobil: 0172/8169944email: [email protected]

Zweckverband zur Wasserversorgungder Jura-Schwarzach-Thalach GruppeMarktplatz 6, 91171 Greding, Tel. 08463/1770,Fax 08463/9397, email: [email protected]

Zweckverband zur Wasserversorgung derJachenhausener Gruppe, Störungsnummer: 09442/905456

Wasserwart Freystadt, Tel. 09179/941854 o. 0171/8675249

Klärwerk, Maria-Hilf-Str. 68, Tel. 08462/952791,Fax 08462/952793, Mobil 0170/7317098,0160/4769418 oder 0170/7981170

Gasversorgung Störungsnummer: 0800/0979899

Meldung defekter StraßenlampenStadt Berching, Tel. 08462/205-32. Bitte genaueAnschrift und Straßenlaternen-Nummer angeben.

Erd- und Steindeponie Pollanten s. Umweltkalenderdes LRA oder Abfallberatung LRA Neumarkt, Tel. 09181/470-209

Stadtbücherei, Johannesstr. 1, Tel. 08462/952789Öffnungsz.: Mi 16 - 18 Uhr, Do 19 - 20 Uhr, Fr 16 - 18 Uhr, So 10 - 11.30 Uhr

Museum der Stadt BerchingAn der Johannesbrücke, Tel. 08462/952790Vom 1. November - 30. April 2014 geschlossen. Besichtigung nach Anfrage: Frau Holfelder, Tel. 08462/1892, Stadt Berching 08462/205-35

Postagentur Berching im Reisebüro Hintermeyer,Rei chen au platz 25, Tel. 08462/905080Öffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 11.30 Uhr und 14.30 - 17 UhrSamstag 9 - 11.30 Uhr, Mittwoch Nachmittag geschlossen.

Forstdienststelle Berching,An der Lände 9, 92360 Mühlhausen, Ansprechpartner AndreasMüller, Tel. 09185/5009925, Fax 5009126, Mobil 0151/12622660.Sprechstunden in Mühlhausen: jeweils am Mittwoch von 14 - 17 Uhr

Notar Christian MüllerSprechstunden im Rathaus Berching:Dienstags nach Terminvereinbarung unter Tel. 08463/64040,Fax 640420 im Erdgeschoss (Behördensprechraum).

Rettungsdienst: 112

Krankentransport: 19222 (Vorwahl vom Festnetz)

Nachbarschaftshilfe Berching Tel. 08462/952898

Öffnungszeiten undwichtige Rufnummern:

Stadtverwaltung Berching,Pettenkoferplatz 12, Tel. 08462/205-0, Fax 205-90Bürgermeister Ludwig EisenreichVorzimmer Fr. Fleischmann: Tel. 205-22, Fax 205-90

Allgemeine Verwaltung

Hauptverwaltung:

H. Buchberger ............................... 205-24 Fr. Piendl ....................................... 205-20

Ordnungs- u. Sozialwesen/Einwohnermeldeamt:

H. Lichtenegger .......... 205-10, Fax 205-91 Fr. Lafere .................... 205-10, Fax 205-91 Fr. Andreas ..................205-12, Fax 205-91 Fr. Sammiller ...............205-11, Fax 205-91 H. Guttenberger ......... 205-18, Fax 205-91

Personalamt:

Fr. Meier ....................................... 205-15 Fr. Luber ........................................ 205-14

Finanzverwaltung

Kämmerei: H. Rogoza .............................. 205-21

Steueramt: H. Kappl ................................. 205-27 H. Sammüller ......................... 205-25

Stadtkasse: Fr. Regensburger, Fr. Götz ....... 205-26

Bauamt

H. Strobl ................................. 205-33

H. Lang .................................. 205-38

Fr. Benz .................................. 205-31

Fr. Flierl .................................. 205-32

Fr. Lell .................................... 205-38

Kultur/Jugend/TourismusKultur u. Jugend / Schule der Dorf- u. Landentwicklung

H. Dr. Rosenbeck ........ 205-35, Fax 205-36 Fr. Streller ................... 205-34, Fax 205-36

Tourismus: Fr. Kerl ....................... 205-13, Fax 205-44 Fr. Christl .................... 205-13, Fax 205-44

Internet: http://www.berching.dee-mail: [email protected]

E-Paper des Mitteilungsblatts www.bit.ly/berching_apr2014

Parteiverkehr:Mo. - Fr. 8 - 12 Uhr / Do. zusätzlich 14 - 18 Uhr


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April 2014 - Mitteilungsblatt Berching

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Transcript of April 2014 - Mitteilungsblatt Berching