Mitteilungsblatt der geMeinde FehraltorF · 2017-11-28 · 41. Jahrgang/April 2015, Nr. 4...

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41. Jahrgang /April 2015, Nr. 4 MITTEILUNGSBLATT DER GEMEINDE FEHRALTORF DIE SCHNÄLLSCHTE VO FEHRALTORF: 18. APRIL 2015 GEMEINDE n Einbruch bei den Steuereinnahmen n Jugendförderungsbeiträge 2015 n Jahresbericht 2014 der Gepo n Sonderabfallsammlung n Meine ersten Schritte in der Jugendarbeit n «Sie bringen mir die Welt in die Stube!» SCHULE n Das Schulprogramm 2014–2018 ist in Kraft n Bericht der Schulpflege n Wintersportlager der Primarschule Fehraltorf KIRCHE n Erstkommunion 2015 n Atelier-Gottesdienst n Konflager, 13.–15. März 2015 n Familiengottesdienst am Muttertag VEREINE n Ab in die Backstube, fertig, los! n Fiirabig-Cup, 8. Mai 2015 VERMISCHTES n Freude am Sport n Ferienhort der Kinderkrippe

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41. Jahrgang / April 2015, Nr. 4

M i t t e i l u n g s b l at t d e r g e M e i n d e F e h r a lt o r F

D i e S c h N ä l l S c h t e v o F e h r A lt o r F : 1 8 . A p r i l 2 0 1 5

GeMeiNDen Einbruch bei den Steuereinnahmenn Jugendförderungsbeiträge 2015n Jahresbericht 2014 der Gepon Sonderabfallsammlungn Meine ersten Schritte in der Jugendarbeitn «Sie bringen mir die Welt in die Stube!»

Schulen Das Schulprogramm 2014–2018 ist in Kraftn Bericht der Schulpflegen Wintersportlager der Primarschule Fehraltorf

kirchen Erstkommunion 2015n Atelier-Gottesdienstn Konflager, 13.–15. März 2015n Familiengottesdienst am Muttertag

vereiNen Ab in die Backstube, fertig, los!n Fiirabig-Cup, 8. Mai 2015

verMiSchteSn Freude am Sportn Ferienhort der Kinderkrippe

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GeMeiNDe

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zum 80. Geburtstagam 30. April 2015Frau Martha LiechtiGrundstrasse 6

zum 80. Geburtstagam 1. Mai 2015Herr Rolf PonticelliChatzenrainstrasse 4

Herzliche Gratulation

n V e R A n s tA Lt u n G e n / t e R M i n e

April

Di 14. Café International, mit Silvia Musikinstrumente ausprobieren, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

Mi 15. Altersforum, Informationsveranstaltung «Vorsorge für das eigene Alter», Alterszentrum Sophie Guyer, Pfäffikon, 19.00–20.00 Uhr

Do 16. Sonderabfallsammlung, Hechtplatz, 08.30–12.00 Uhr

Do 16. SeniorenVerein, Velo-Träff, Heiget-Parkplatz, 14.00 Uhr

Sa 18. Turnverein, «Die Schnällste vo Fehraltorf 2015», Sporthalle Heiget, 10.00–13.00 Uhr

Di 21. Jugendarbeit, Frühlingserlebnistag Flughafen Zürich, 12.15–17.00 Uhr

Do 23. SeniorenVerein, Tageswanderung zum Wehntaler Höhenweg, Bahnhof Fehraltorf, 08.15 Uhr

Fr 24. SeniorenVerein, Schachnachmittag, Restaurant Schützengasse, 14.00 Uhr

Sa 25. Tennisclub, Schnuppermorgen, Tennisplatz, 09.00–11.00 Uhr

Mai

Di 5. Café International, Fischrezepte mit Fatima, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

MI 6. Sprechstunde des Gemeindepräsidenten im Gemeindehaus, 19.00–20.00 Uhr, Anmeldung bis Montag, 4. Mai, an das Gemeinderatssekretariat

Do 7. SeniorenVerein, Velo-Träff, Heiget Parkplatz, 09.00 Uhr

Fr 8. Turnverein, Fiirabig-Cup, Sporthalle Heiget, ab 17.00 Uhr

Sa 9. Ausstellung im Halterhaus, Vernissage von Anita Monsurate, Halter-Haus

So 10. Musikgesellschaft, Muttertagskonzert, ref. Kirche

Di 12. Bibliothek, Literarische Wanderung mit Christa und Emil Zopfi, 20.00 Uhr

Di 12. Café International, Kaffeetrinken mit Rosetta, Jugendraum im «Heiget-Huus» 15.00–17.00 Uhr

Di 19. Café International, Glückwunschkarten basteln mit Silvia, Jugendraum im «Heiget-Huus», 15.00–17.00 Uhr

nächste AusgabenAusgabe 05:Redaktionsschluss, 10.00 uhr: 24. April erscheinung: 11. Mai

Ausgabe 06:Redaktionsschluss, 10.00 uhr: 13. Mai!erscheinung: 1. Juni

Beiträge elektronisch oder auf Datenträger (keine Pdf) an die Gemeindeverwaltung([email protected]).

n i M P R e s s u M

HerausgeberPolitische Gemeinde Fehraltorf, Schule und Reformierte Kirchgemeinde Fehraltorf

RedaktionsadresseGemeindeverwaltung Fehraltorf «FEHRALTöRFLER»Kempttalstrasse 54, 8320 FehraltorfTelefon 043 355 77 08

GestaltungKern Kommunikation & DesignGerichtsstrasse 5, 8610 Uster

DruckereiadresseRepro-Service AG Mülistrasse 18, 8320 Fehraltorf

titelbildFrühlingsstimmung

erscheinungsweise12-mal jährlich. Unentgeltliches Mit teilungsblatt für die Einwohnerschaft Fehraltorfs.

Mittwoch, 15. April 2015, 20.00 Uhr, Kirche Russikon

«Pick up»

Konzert mit dem Sonus Ensemble

Käthi Lindenmann Blockflöten Andrea Bernhard Blockflöten Lea Kyburz Blockflöten Miriam Mager Blockflöten Ruth Walser Blockflöten Eintritt frei, Kollekte

Aabigmusig Russiker Mittwoch, 15. April 2015, 20.00 uhr, Kirche Russikon «Pick up» Konzert mit demSonus Ensemble Käthi Lindenmann, Blockflöten Andrea Bernhard, Blockflöten Lea Kyburz, BlockflötenMiriam Mager, BlockflötenRuth Walser, Blockflöten

Eintritt frei, Kollekte

Mittwoch, 15. April 2015, 20.00 Uhr, Kirche Russikon

«Pick up»

Konzert mit dem Sonus Ensemble

Käthi Lindenmann Blockflöten Andrea Bernhard Blockflöten Lea Kyburz Blockflöten Miriam Mager Blockflöten Ruth Walser Blockflöten Eintritt frei, Kollekte

Aabigmusig Russiker

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GeMeiNDe

n G e M e i n D e R At

Einbruch bei den SteuereinnahmenDie Jahresrechnung 2014 schliesst mit einem ertragsüberschuss von CHF 903'294.28 ab. Für die weiteren schritte in der schulraumplanung wird die Bevölkerung miteinbezogen. Für die steigerung der teilnahme an den Gemeindeversamm-lungen wird ein Babysitterdienst angeboten.

Die Laufende Rechnung 2014 schliesst bei CHF 42'229'221.44 Aufwand und einem Ertrag von CHF 43'132'515.72 mit einem Ertragsüberschuss von CHF 903'294.28 ab (budgetierter Ertragsüberschuss von CHF 621'700.00). Die Jahresrechnung 2014 der Politischen Gemeinde schliesst damit um CHF 281'594.28 gegenüber dem Voranschlag 2014 besser ab. Der erzielte Ertragsüberschuss wird dem Eigenkapital gutge-schrieben. Der Ertragsüberschuss liegt aber um CHF 580'000.00 tiefer als im nachgeführten Finanzplan 2014–2018 angenom-men. Die Steuerkraft pro Einwohner der Gemeinde Fehraltorf beträgt CHF 2'950.00 (Vorjahr CHF 2'952.00). Das Kantonsmit-tel (ohne die Stadt Zürich) beträgt CHF 3'493.00 pro Einwoh-ner. Der Steuerertrag pro Einwohner der Gemeinde liegt wei-terhin deutlich unter dem kantonalen Mittel. Der Cashflow der Jahresrechnung 2014 beträgt CHF 3'779'357.50. Die Netto-investitionen des Verwaltungsvermögens, zuzüglich der Ent-nahme aus dem Spezialfonds Ersatzabgaben für Schutzraum-bauten von CHF 2'111'005.19, konnten zu 179% durch den Cashflow finanziert werden. In den nächsten Jahren stehen er-hebliche Investitionen in die Infrastruktur der Gemeinde an. Mehrere Millionen müssen in die Schulanlage Heiget investiert werden (mehr Schulraum, Sanierung Sanitärtechnik Mehrzweck-halle Heiget, Sanierung Lehrschwimmbecken). Eine Überprü-fung des Steuerfusses drängt sich deshalb gemäss der Finanz-planung auf. Fehraltorf soll aber weiterhin eine attraktive Wohn- und Arbeitsplatzgemeinde bleiben. Deshalb will der Gemeinderat an der bisherigen erfolgreichen Philosophie fest-halten: Fehraltorf plant und baut mit grosser Weitsicht auch für die nächsten Generationen. Dies ist das Fundament für die wei-tere erfolgreiche Entwicklung der Gemeinde Fehraltorf.

Workshop für die schulraumplanungEs ist dem Gemeinderat ein grosses Anliegen, bei strategisch wichtigen Entscheidungen, welche auch eine hohe finanzielle Tragweite haben, die Bevölkerung schon früh in den Prozess einzubinden. Die Mehrzweckhalle Heiget weist erhebliche Mängel auf und muss zwingend saniert werden. Zudem verfügt die Gemeinde Fehraltorf wegen der grossen Bautätigkeit der letzten Jahre über zu wenig Schulraum. Da es sich bei den Sa-nierungsvarianten in Kombination mit einer möglichen Schul-raumerweiterung um einen wegweisenden strategischen Ent-scheid handelt, hat sich der Gemeinderat entschieden, dafür einen Workshop zu organisieren. Betroffene und Beteiligte sol-len sich in den Entscheidungsprozess einbringen können, um gemeinsam eine optimale Lösung zu finden. Ziel des Work-shops ist es, sowohl für die zwingend notwendigen Sanierungs-arbeiten an der Mehrzweckhalle Heiget wie auch für das prog-nostizierte Schulraumdefizit die effektivste und effizienteste Variante zu definieren und das weitere Vorgehen zu bestimmen.

Der Workshop findet in Form von zwei Abendanlässen und mit auserwählten Vertretern aus der Fehraltorfer Bevölkerung statt. Es werden dabei nur in Fehraltorf wohnhafte Betroffene einge-laden. Der Gemeinderat wird die Bevölkerung zur gegebenen Zeit über die Ergebnisse des Workshops informieren.

Die teilnahme an Gemeindeversammlungen soll gesteigert werdenIn der Gemeinde Fehraltorf werden die Gemeindeversammlun-gen durchschnittlich von 70 bis 100 Stimmberechtigten be-sucht. Die Teilnehmerzahl bewegt sich damit zwischen zwei und drei Prozent der Stimmberechtigten. Vor allem fällt auf, dass jüngere Stimmberechtigte sowie die Altersgruppe der 30- bis 40-Jährigen schlecht vertreten sind. Der Gemeinderat übertrug aus diesem Grund den Lernenden der Gemeindeverwaltung das Projekt «Steigerung der Teilnahme an den Gemeindever-sammlungen». Im Rahmen eines Lehrlingsprojektes erhielten die Lernenden den Auftrag, die Teilnehmerzahl aus diesen Al-tersgruppen um 20 Stimmberechtigte zu steigern. Nach einer umfassenden Analyse sollen im Sinne eines Versuches an den nächsten Gemeindeversammlungen folgende Angebote zur Verfügung stehen: Nach der Versammlung sind alle Anwesen-den zu einem Apéro eingeladen. Dies soll lockere Gespräche ausserhalb der Versammlung ermöglichen. Wer an der Ver-sammlung teilnimmt, kann bei einer Verlosung mitmachen. Als Siegerpreis winkt ein Gutschein für ein beliebtes Souvenir der Gemeinde Fehraltorf oder ein Kinogutschein. Um aber auch den Eltern von kleinen Kindern die Teilnahme an der Versamm-lung zu ermöglichen, soll ein Babysitterdienst angeboten wer-den. Wenn beide Elternteile an die Gemeindeversammlung gehen wollen, übernimmt die Gemeinde einen Teil der Kosten für den Babysitterdienst. Der Gemeinderat erhofft sich mit die-sen Massnahmen eine Steigerung der Teilnehmerzahl an den Gemeindeversammlungen. Nach der Versuchsphase werden die gemachten Erfahrungen ausgewertet und es wird über das weitere Vorgehen entschieden.

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GeMeiNDe

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Kein Beitritt zu «Kultur Zürioberland»Die Delegiertenversammlung der Region Zürcher Oberland RZO hat am 4. Dezember 2014 beschlossen, das Gesamtpro-jekt «Kultur Zürioberland» per 1. Januar 2015 umzusetzen. Die meisten Gemeinden des Verbandsgebietes beteiligen sich an diesem Projekt. Die Kulturkommission Zürioberland rechnet mit einem Aufwand von CHF 100'000.00 bis CHF 180'000.00, dies in Abhängigkeit der Anzahl Mitgliedergemeinden. Als grosse Gemeinde wäre für Fehraltorf eine Beteiligung im Be-trag von CHF 6'000.00 pro Jahr vorgesehen. Die Pilotphase dauert 2 Jahre und es würde eine Beteiligung von gesamthaft CHF 12'000.00 anfallen. Was danach folgt, ist unklar. Insbeson-dere ist aus Sicht des Gemeinderates nicht auszuschliessen, dass damit der Grundstein für eine zu grosse Bürokratie gelegt wird, die auch die Autonomie der Gemeinden beschneidet. Die Kultur hat in Fehraltorf gemäss einer langjährigen Tradition einen hohen Stellenwert. Das Kulturangebot der Gemeinde Fehraltorf ist über all die Jahre ausgeglichen und bietet allen Kulturinteressierten etwas. Insbesondere die Bibliothek, die Webstube, das vielseitige Comedy- sowie Musikprogramm (Marco Rima usw.) und die Chronikgruppe prägen das Kultur-leben von Fehraltorf. Die Chronikgruppe, beheimatet in der Chronikstube des alten Schulhauses Dorf, führt eigenständig eine ausgeprägte Kulturdokumentation. Der Kulturpfad «Ziit-Spuure» durch Fehraltorf bietet zudem die Möglichkeit, das kulturelle Erbe der Gemeinde kennen zu lernen. Aufgrund der Tatsache, dass in Fehraltorf bereits eine ausgesprochene Kulturdokumentation existiert und gepflegt wird, möchte der Gemeinderat von einem Beitritt zum Projekt «Kultur Züriober-land» absehen. Dies ferner auch, da für die interne Begleitung des Projektes die personellen Ressourcen fehlen und nicht bereitgestellt werden können. Zuletzt stellt auch der festgehal-tene Projektbeitrag von CHF 6'000.00 pro Jahr, respektive CHF 12'000.00 für die gesamte Pilotphase, in Zeiten der wirtschaftlichen Unsicherheit und der schwierigen Lage des Finanzhaushaltes der Gemeinde Fehraltorf eine zu hohe Ver-pflichtung dar.

BaubewilligungenDer Gemeinderat erteilte folgende baurechtliche Bewilligun-gen unter Bedingungen und Auflagen an:n Huber Beat, Reitenbach 28, 8320 Fehraltorf; Erweiterung

Laufstall für 24 Pferde, Abbruch Gebäude Vers.-Nrn. 497 und 498, Neubau Liegehalle, Neubau Integrations- und Krankenboxen, Anbau Sattelkammer an das Gebäude Vers.-Nr. 28, Neubau Longierzirkel.

n Manca Maria und Walter, Hintere Grundstrasse 36, 8320 Fehraltorf; Anbau eines Einfamilienhauses an das bestehen-de Wohnhaus Vers.-Nr. 470 sowie Grundstücksunterteilung; neue Kat.-Nrn. 4870 und 4871.

n Schenkel Urs, Frankenbüel 1, 8320 Fehraltorf; Neubau eines Pferdestalls mit sechs Pferdeboxen mit Auslauf und Neubau eines Mistplatzes, Grundstück Kat.-Nr. 337.

Ferner hat der Gemeinderat …n einen Kredit im Betrag von CHF 180'000.00, exkl. MwSt., für

die Sanierung und Erweiterung der EW-Transformatorensta-tion Allmendstrasse 38 sowie einen Kredit im Betrag von CHF 350'000.00, exkl. MwSt., für die Totalsanierung der EW-Transformatorenstation Heiget bewilligt.

n einen Kredit im Betrag von CHF 145'000.00, inkl. MwSt., für die Aussenraumgestaltung der Kindergärten Heiget,

Mettlen und Obermüli bewilligt.n einen Kredit im Betrag von CHF 32'000.00, inkl. MwSt., für

die Show «Made in Hellwitzia» mit Marco Rima, Aufführung vom Freitag, 1. April 2016, in der Mehrzweckhalle Heiget bewilligt.

n dem neuen Pächter des Gasthofes Hecht, Matthias Koss, das Patent zur Führung eines Klein- und Mittelverkaufsbetriebes bzw. einer Gastwirtschaft erteilt.

n Antonio-Robert Stefan, Mülistrasse 11, 8320 Fehraltorf, die Bewilligung für Taxifahrten ab dem Gebiet der Gemeinde Fehraltorf erteilt.

n Theodor Heizmann, wohnhaft in Mesikon, für den Rest der Amtsdauer 2014–2018 zum Mitglied der Chronikgruppe er-nannt.

n Dr. Bernd Kiefer, wohnhaft in Zürich, für den Rest der Amts-dauer 2014–2018 das Mandat für die Beratung des Bau- und Werkausschusses in Energiefragen übertragen.

n mit Freude vom erfolgreichen Abschluss der Leiterin Sozia-les, Beatrice Fröhlich, als Sozialversicherungs-Fachfrau Kenntnis genommen.

n von der Anstellung von Isabel Giner, wohnhaft in Ottikon bei Kemptthal, per 1. Juni 2015 als Sachbearbeiterin Steueramt Kenntnis genommen. Weiter haben Margrit Wegmüller, Rei-nigungsmitarbeiterin in der Schulanlage Heiget, und die Lei-terin der Bibliothek, Doris Lepori, ihre Altersrücktritte per 31. Mai resp. 30. Juni 2015 bekannt gegeben. Die Posten-sachbearbeiterin Marisa Renner hat ihre Anstellung bei der Gemeindepolizei Fehraltorf-Russikon-Pfäffikon ebenfalls ge-kündigt.

n von der Geschwindigkeitskontrolle der Kantonspolizei vom 7. Februar 2015, 14.11 bis 16.13 Uhr, an der Kempttalstrasse 1 Kenntnis genommen (signalisierte Höchstgeschwindigkeit: 50 km/h; Anzahl Fahrzeuge: 764; Anzahl Übertretungen: 104; gemessene Höchstgeschwindigkeit: 71 km/h!).

n s o Z i A L s e K R e tA R i At

Jugendförderungs- beiträge 2015Die Eingabeformulare für die Jugendförderungsbeiträge an die Jugendarbeit der Vereine für das Jahr 2015 sind di-rekt beim Sozialsekretariat Fehraltorf zu beziehen und bis spätestens 30. september 2015 mit den im Formular auf-geführten Unterlagen dem Sozialsekretariat, Kempttalstras-se 54, 8320 Fehraltorf, zuzustellen.

Die Formulare können auch auf unserer Websitewww.fehraltorf.ch heruntergeladen werden.

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GeMeiNDe

Am Freitag, 11., und Samstag, 12. September 2015, findet in der ganzen Schweiz der Clean-Up-Day statt. An diesen Tagen sammeln Ge-meinden, Schulklassen, Vereine und Unternehmen herumliegenden Abfall ein und leisten damit einen aktiven Beitrag für die Lebensqualität in ihrer Gemeinde und eine saubere Umwelt.

Auch die Gemeinde Fehraltorf macht mit und organisiert am samstag, 12. september 2015, die Clean-Up-Aktion «Fehraltorf – e suuberi Sach» für mehr Sauberkeit im Dorf.

Ziel ist es, möglichst viel herumliegen-den Abfall einzusammeln und an-schliessend fachgerecht zu entsorgen. Damit wollen wir ein Zeichen gegen Littering und für eine saubere Schweiz setzen.

Reservieren Sie sich schon heute den Samstagmorgen, 12. September 2015. Alle Helferinnen und Helfer la-den wir anschliessend zu einem Grill-plausch ein. Detailierte Informationen erhalten Sie im «August-Fehraltörfler» und auf unserer Homepage www.fehr-altorf.ch.

Der Clean-Up-Day 2015 wird in der ganzen Schweiz durchgeführt und ist ein gemeinsames Projekt der IG sau-bere Umwelt (IGSU) und der Stiftung Praktischer Umweltschutz Schweiz (Pusch). Weitere Informationen rund um den schweizweiten Clean-Up-Day gibt es unter www.clean-up-day.ch

Wir freuen uns auf Ihre Mithilfe.

Clean-Up-Day 2015 – Fehraltorf räumt auf

n GesunDHeitsseKRetARiAt

Aus dem Alltag der Gepo

n G e M e i n D e P o L i Z e i V e R B u n D F e H R A Lt o R F - R u s s i K o n - P Fä F F i K o n

natel geklaut – Jacke mit dem natel hing in der GarderobeAm Mittwoch, 11. März 2015, wurde ei-ner Mitarbeiterin eines industriellen Be-triebes in Fehraltorf das Mobiltelefon gestohlen. Die Geschädigte hängte ihre Jacke samt Natel in der Garderobe an den Kleiderhaken. Während sie der Ar-beit nachging, entwendete eine unbe-kannte Person das Natel aus der Jacken-tasche. Erst als die Geschädigte Pause machte, bemerkte sie den Diebstahl – Wert immerhin ca. CHF 700.00.

GeschwindigkeitskontrolleAm Donnerstag, 19. März 2015, führte die Gemeindepolizei auf der mit 30 km/h signalisierten Sagenrainstrasse zwischen 09.40 und 11.40 Uhr eine Geschwindig-keitskontrolle durch. Gemessen wurde der Verkehr in Richtung Rumlikerstrasse. In diesem Zeitraum passierten 14 Fahr-zeuge die Messstelle. 1 Fahrzeuglenker wurde mit einer Ordnungsbusse von CHF 120.00 gebüsst, da er die Höchst-geschwindigkeit um 9 km/h überschritt.

seniorin wird opfer eines trickdiebesEine ältere Frau wollte am Montag, 23. März 2015, in einem Einkaufszentrum in Fehraltorf ihre Einkäufe tätigen. Sie hatte ihre Handtasche, in welcher sich das Portemonnaie befand, an der Schul-ter angehängt. In der Gemüseabteilung wurde die Kundin plötzlich von einem unbekannten Mann angerempelt. Erst als die Kundin ihre Einkäufe an der Kasse bezahlen wollte, bemerkte sie, dass ihr das Portemonnaie gestohlen worden war. Der Deliktsbetrag beträgt ca. CHF 200.00. Als dringend tatverdächtigt dürf-te der rempelnde Mann in Frage kom-men, der wie folgt beschrieben wird: Er ist etwa 40-jährig, ca. 175 cm gross und von rundlicher Statur. Die Haare trug er kurz.

Jahresrückblick 2014 – Auszugn Im Jahr 2014 war die Gemeindepoli-

zei in Fehraltorf, Russikon und Pfäffikon während 3‘627 Stunden mit dem Streifenwagen unterwegs. An 41 von 52 Wochenenden wurde Dienst geleistet.

n Während 122 Stunden war die Polizei zu Fuss und 63-mal mit den Fahrrä-dern im Revier unterwegs.

n Für das Betreibungsamt mussten 58 Aufträge erledigt werden. Zudem er-folgten 37 Kontrollschildereinzüge im Auftrag des Strassenverkehrsamtes wegen unbezahlter Rechnungen res-pektive erloschener Haftpflichtversi-cherungen.

n Auf dem Einsatzgebiet von Fehraltorf, Russikon und Pfäffikon erfolgten die Tatbestandsaufnahmen von 85 krimi-nalpolizeilichen Fällen und 9 Verkehrs-unfällen.

n Während des Schalterdienstes wurden nebst Beratungen total 220 Anzeigen entgegengenommen.

n Total wurden 399 Polizeirapporte und Berichte für verschiedenste Dienst-stellen erstellt. 93 Rapporte mussten an das Statthalteramt, 9 Rapporte an die Jugendanwaltschaft und 3 Rap-porte an die Staatsanwaltschaft über-wiesen werden.

n 18-mal wurden Abklärungen bei Ein-bürgerungen getätigt und Hausbesu-che bei Bürgerrechtsbewerbern im Auftrag des Kantons Zürich ausge-führt.

n Die Sanität Uster konnte bei mehreren Ausrückfällen unterstützt werden. Zu-dem wurde die Rega 3-mal eingewie-sen. Es erfolgten jedoch keine Einsät-ze mit dem Defibrillator.

n Während des Schulbeginns erfolgten an 14 Tagen Überwachungen der Schulwege resp. der neuralgischen Punkte.

Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Ihre Gemeindepolizei, Tel. 043 355 77 30

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GeMeiNDe

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n G e s u n D H e i t s s e K R e tA R i At

Sonderabfallsammlung sonderabfallsammlung am Donnerstag, 16. April 2015, 08.30–12.00 uhr, Hechtplatz(bedienter sammelcontainer auf dem Parkplatz beim Gemeindehaus)

Sonderabfälle entstehen auch in Ihrem Haushalt. Sie belasten Luft, Boden und Was-ser, wenn sie zusammen mit den übrigen Haushaltsabfällen verbrannt werden oder über WC und Lavabo ins Abwasser gelangen. Deshalb müssen Sonderabfälle getrennt entsorgt werden, Ihnen und der Umwelt zuliebe.

Bringen Sie Ihre Sonderabfälle zum Sammelcontainer. Die Ablieferung ist gebühren-frei. Nutzen Sie die Gelegenheit, um Putzschrank, Hausapotheke, Hobbyecke, Keller, Gartenhaus und Garage von unbrauchbaren Resten wie

n Farben, Lacken und Klebstoffenn Säuren, Laugen, Entkalkernn Verdünnern, Lösungsmittelnn Fotochemikalienn Medikamentenn Pflanzenschutzmittelnn Spraydosenn Quecksilberthermometernn sowie unbekannten Stoffen aller Art

freizuräumen.

Weitere Möglichkeiten (falls sie das «Heimspiel» verpassen):Russikon: Samstag, 28. November 2015, 08.00–11.30 Uhr, HechtplatzPfäffikon: Freitag, 24. April 2015, 09.00–12.00 Uhr, Wertstoffsammelstelle Schanz, Schanzstrasseillnau: Mittwoch, 19. August 2015, 08.30–12.00 Uhr, Talgartenstrasse

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.sonderabfall.zh.ch oder beim Gesund-heitssekretariat der Gemeinde Fehraltorf unter Tel. 043 355 77 07.

Vorsorge für das eigene Alter

n A Lt e R s K o M M i s s i o n u n D P R o s e n e C t u t e K A n t o n Z ü R i C H

Öffentliche informationsveranstaltung Mittwoch, 15. April 2015, 19.00–21.00 uhr, Alterszentrum Sophie Guyer, Zelglistrasse 7, 8330 Pfäffikon

Was ich schon längst hätte tun sollen. Referat von Christina Krebs, Pro Senectute Kt. Zürich

Was tut die erwachsenenschutz-behörde? Referat von Ruedi Winet, KESB Bezirk Pfäffikon

wer im Falle einer Urteilsunfähigkeit die eigenen Interessen wahrnehmen soll. Dazu stehen mehrere Mittel zur Verfü-gung: der Vorsorgeauftrag, die Patien-tenverfügung, die Anordnung für den Todesfall und das Testament.

Christina Krebs und Ruedi Winet neh-men in ihrem Referat zum Thema Stel-lung und beantworten Ihre Fragen.

Alle Interessierten sind zur Veranstaltung mit anschliessendem Apéro herzlich ein-geladen.

Niemand denkt gerne darüber nach. Und trotzdem taucht die Frage irgend-wann auf: Wer sorgt und trifft Entschei-dungen für mich, wenn ich selbst dazu nicht mehr in der Lage bin?

Fest steht: Es ist von Vorteil, wenn man diese und weitere wichtige Fragen vor-sorglich regelt und so sicherstellt, dass der eigene Wille respektiert wird. Mit dem neuen Erwachsenenschutzgesetz, welches im Januar 2013 eingeführt wur-de, ist mehr Selbstbestimmung möglich. So kann im Voraus festgelegt werden,

Vorschau

Romeo und Julia – Theater Kanton Zürich Samstag, 27. Juni 2015, 20.30 UhrSchulareal Heiget, Fehraltorf

Vorverkauf/Reservation: ab 6. Mai 2015, 14.00 Uhr

Vorverkaufsstelle: Einwohnerkontrolle

Online-Reservation: www.fehraltorf.ch/tickets

Abendkasse: ab 19.30 Uhr geöffnet

Eine Veranstaltung des Gemeinderates Fehraltorf

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GeMeiNDeGeMeiNDe

n G e M e i n D e B i B L i o t H e K

Unsere EmpfehlungChrista und emil Zopfi:

sehnsucht nach den grünen Höhen –literarische Wanderungen zwischen Pfannenstiel, Churfirsten und tödi

Wo Anna Göldin zur Richtstätte schritt, wo Max Frisch in einen Bergbach fiel, wo Ja-kob Stutz eine Dichterschule führte, wo Siedler ein Gottesreich auf Erden errichten wollten, wo eine Walserin aus dem Calfeisental mit einem Kuss ihr Glück verscherzte, wo Ludwig Hohl auf wilden Klettereien den Ruf zum Dichter empfing, wo Tim Krohns Vreneli auf dem Gletscher «Blüemli bislete»: An diesen und weiteren Orten kommen wir vorbei, wenn wir Hügel, Täler, Ebenen, Seeufer und Berggebiete zwischen Schne-belhorn, Churfirsten und Tödi auf den Spuren von Autorinnen und Autoren durchstreifen.

Gerne machen wir Sie auf unsere Abendveranstaltung mit Christa und emil Zopfi am 12. Mai 2015, 20.00 uhr, aufmerksam. Mehr dazu auf dem Umschlag hinten.

Unser ganzes Medienangebot finden Sie unter www.bibliothek.fehraltorf.ch

Öffnungszeiten während der Frühlingsferien vom 20.04.2015 bis 02.05.2015:Montag, 20. April, Freitag, 24. April, Montag, 27. April 2015, jeweils von 15.00 bis 19.00 Uhr. Am Freitag, 1. Mai 2015, bleibt die Bibliothek geschlossen.

öffnungszeiten: Montag, 15.00–19.00 Uhr / Mittwoch, 15.00–19.00 Uhr / Donnerstag, 10.00–12.00 Uhr und 15.00–19.00 Uhr / Freitag, 15.00–19.00 Uhr / Samstag, 10.00–12.00 Uhr

Vorsorge für das eigene Alter

n W e B s t u B e

Frühling in der Webstube

In der zweiten Frühlingsferienwoche sind noch Plätze frei, um neue Küchentüechli, ein weiches Kissen, ein farbenfrohes Strandtuch oder einen feinen Schal im Krinkellook usw. zu weben. Besuchen Sie uns in der Webstube im alten Dorf-schulhaus oder reservieren Sie sich einen Webstuhl per Tele-fon 044 355 77 51.

Öffnungszeiten:Montag bis Donnerstag, 8.30–11.30 / 13.30–15.30 uhr

Das Webstubenteam: Bea Jucker, Regula Lehmann,Heidi Linsi, Barbara Rohrbach

n D i e i M J A H R e 2 0 1 4 V e R s t o R B e n e n e i n W o H n e R i n n e n u n D e i n W o H n e R

Nachtrag: zum Gedenken

Ruth Haller29.06.1929–12.01.2014

Dora Reiser12.04.1927–25.08.2014

Page 8: Mitteilungsblatt der geMeinde FehraltorF · 2017-11-28 · 41. Jahrgang/April 2015, Nr. 4 Mitteilungsblatt der geMeinde FehraltorF Die SchNällSchte vo FehrAltorF: 18. April 2015

GeMeiNDe

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Der Titel ist genau genommen nicht ganz korrekt. Selber mit 8 Jahren in die Jungwacht gekommen, lernte ich schnell, was es heisst, Teil einer Jugend-gruppe zu sein. Bis letzten Sommer war ich auch als Scharleiter und jetzt nur noch als Kursleiter aktiv. Nun durfte ich also mein geliebtes Hobby in Fehraltorf zum Beruf machen. Von der ersten Mi-nute an wurde ich sehr herzlich empfan-gen. Die Jugendlichen waren überhaupt nicht skeptisch, sondern kamen auch auf mich zu. Anfang Januar bestand unser Jugiteam nur noch aus wenigen moti-vierten Jugendlichen, sodass Simone und ich gezwungen waren, das System umzustellen. Seit wir das neue Jugisys-tem eingeführt haben, funktioniert das Jugiteam wieder einwandfrei und es macht richtig Spass. Jeden Mittwoch bis zu den Frühlingsferien haben wir das Jugi geöffnet. Mittwochs besuchen uns nur sehr wenige Jugendliche, da viele in der Hausaufgabenhilfe oder in Vereinen aktiv sind. Das Jugi am Freitag ist hinge-gen immer sehr gut besucht und es herrscht immer eine super Stimmung. Es wird viel gequatscht, Billard, Tischtennis oder Tischfussball gespielt und dabei

n J u G e n D A R B e i t

Meine ersten Schritte in der Jugendarbeit

auch immer viel gelacht. Die Jugendli-chen schätzen auch das breite Angebot an Snacks/Getränken und die Möglich-keit, eigene Musik laufen zu lassen. Viele Projekte der Jugendarbeit werden gut besucht, wie zum Beispiel ein Game- oder Filmabend. Die für Mädchen und Buben getrennten Angebote finden kei-nen grossen Anklang, was sich aber hof-fentlich noch ändern wird. Sehr cool fin-de ich hingegen, wenn Mädchen oder Jungs auf uns zukommen und selber Ideen für Projekte einbringen. Wir orga-nisieren sehr gerne zusammen mit den Jugendlichen, auch spontan, Anlässe, die sie gerne umsetzen würden. So ent-stand ein Fifa-Gameabend, bei dem sich drei Jungs um das Organisatorische ge-kümmert haben. Auf die kommenden Aufgaben freue ich mich riesig, denn wir werden noch viele Projekte mit und für Jugendliche realisieren. Das nächste Grossprojekt wird der Frühjahrsmarkt sein, bei dem wir selber mit einem (Un-terhaltungs-)Stand vertreten sind.

Lukas Stucki, Jugendarbeiter

Mein Name ist Lukas Stucki, aufgewach-sen bin ich in St. Gallenkappel und woh-ne nun seit fast drei Jahren in einer Wohngemeinschaft in Rapperswil. Mei-nem erlernten Beruf als Zimmermann kehrte ich gleich nach der Lehre den Rü-cken, um im Möbelverkauf und an-schliessend in der Montage zu arbei-ten. Der Fokus galt aber in den letzten Jahren immer mehr meiner ehrenamt-lichen Tätigkeit als (Schar-)Leiter bei Jungwacht&Blauring (Jubla). Die Arbeit mit Kindern und vor allem Jugendlichen ist bis heute ein grosser Teil meiner Frei-zeitbeschäftigung. Dies war ausschlag-gebend für meinen Entscheid, die Aus-bildung zum Jugendarbeiter zu be-ginnen. In meiner Freizeit treibe ich dazu gerne Sport oder bin mit der Guggen-musik an der Fasnacht unterwegs.

Seit letztem Sommer besuche ich nun die Berufsmaturitätsschule in Buchs SG und arbeite zu 50% als Jugendarbeiter hier in Fehraltorf. Es gefällt mir sehr gut, ich durfte mich in ein super Umfeld mit einem tollen Team und motivierten Ju-gendlichen eingliedern. Ich freue mich riesig auf die bevorstehenden Aufgaben und darauf, die Freizeit der Jugendli-chen auch ein Stück weit zu bereichern.

n J u G e n D A R B e i t

Neu bei der Jugendarbeit: Lukas Stucki

GeMeiNDe / verMiSchteS

n P R o s e n e C t u t e

Bewegung in den Frühling für Interessierte 60plusFit/Gym-Gruppe leicht

Mittwoch, 14.00–15.00 UhrMehrzweckhalle HeigetKontakt: Heidi Nüesch Tel. 044 940 24 42

Einstieg jederzeit möglich!

n W A L K i n G - t R e F F

Freude am Sport Im März feierten wir 20 Jahre Walking in Fehraltorf. Wir starten weiterhin jeweils am Mittwoch um 09.00 Uhr ab dem Parkplatz «Heiget-Huus». Eine Anmel-dungen ist nicht erforderlich.

Es sind alle herzlich willkommen.

Kontakt: Esther Suter, Tel. 044 954 06 75

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GeMeiNDe

Für viele Klientinnen und Klienten sind die Spitex-Kontakte weit mehr als ein neu angelegter Verband oder ein abge-staubtes Regal. Seit gut vier Monaten ist Brigitte Juon für diese Welt auf der Spi-tex-Seite zuständig. Die neue Geschäfts-leiterin der Spitex Regio ZO steuert ihr Elektrovelo bei Wind und Wetter von Winterthur-Wülflingen nach Weisslin-gen. Beim Velofahren kommen ihr viele gute Ideen, denn der Wind lüftet den Kopf, erzählt die Mutter von zwei er-wachsenen Söhnen. Den Ausgleich zur Arbeit holt sie sich privat in den Bergen beim Wandern, im Winter auf Skitouren oder im Alltag auf dem Fahrrad zwischen den drei Stützpunkten.

Über 20 Jahre Spitex-Erfahrung in unter-schiedlichen Positionen hat die ausge-bildete Pflegefachfrau HF in ihren Ruck-sack gepackt. Die Spitex sei ihre Berufung, weshalb sie letztes Jahr beim Wunsch nach einer neuen Herausforde-rung vorab im Spitex-Umfeld danach suchte. So wechselte sie als ehemalige Pflegeleiterin des Stadtteils Winterthur-Töss aufs Land und kümmert sich um die operativen Geschicke der drei fusionier-ten Organisationen. Man spüre, dass es eine junge Unternehmung sei mit be-währter Belegschaft. Die Bereitschaft sei gross, den gemeinsamen Nenner zu fin-den. Frau Juon ist begeistert und hat äusserste Hochachtung vor der geleiste-ten Arbeit der Mitarbeiterinnen in den Stützpunkten sowie in der Administra-tion, aber auch vom Vorstand. Die flache Hierarchie und die damit verbundenen kurzen Kommunikationswege erleich-

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«Sie bringen mir die Welt in die Stube!»

tern den Arbeitsalltag entscheidend. Sie trifft sich mit den drei Stützpunktleiterin-nen etwa alle 14 Tage in der Geschäfts-stelle, um gemeinsame Themen zu be-sprechen. Bei ihren regelmässigen Stützpunkt-Besuchen klärt sie individu-elle Anliegen und schätzt es sehr, wenn sich Gelegenheit bietet, mit der einen oder anderen Mitarbeiterin ein paar Worte zu wechseln. Auch für deren An-liegen hat sie gerne ein offenes Ohr.

Mit viel Engagement wird zurzeit an ver-schiedenen Aufgaben gearbeitet. Ein-heitliche Handhabungen werden verein-bart, wie beispielsweise bei der Medikamenten-Bewirtschaftung, in der psychiatrischen Bedarfs-Abklärung, oder auch administrative Prozesse werden durchleuchtet. Dabei braucht es viel Ein-fühlungsvermögen und Überzeugungs-arbeit, denn die Mitarbeiterinnen müs-sen unter Umständen von gewohnten Abläufen abkehren und neue Wege ak-zeptieren. Dabei wird auch kritisch ge-prüft, wie zeitgemäss Bewährtes noch ist. Veränderte Abläufe betreffen nicht zuletzt die Klienten und ihr Umfeld. Frau Juon betont, wie wichtig die Zusam-menarbeit mit dem Netzwerk der Klien-ten sei. Beim Stichwort Netzwerk weist sie auf die Notwendigkeit hin, ihr eige-nes aufzubauen und zu erweitern, sei es etwa beim Ärztetreffen in den einzelnen Gemeinden oder indem sie sich bei be-nachbarten Spitex-Organisationen oder Spitalverantwortlichen vorstellt und sich mit den Fachleuten austauscht. Die Spi-tex Regio ZO soll als unerlässliche Part-nerin wahrgenommen werden, die fähig ist, anspruchsvolle Pflege zu bewältigen.

Es braucht das geölte Zusammenspiel vieler Zahnräder, damit die Welt von der Spitex bedarfsgerecht und effizient in die vielen Stuben gebracht werden kann. Merken Sie sich heute schon das Datum: Am 26. Mai 2015 findet die zweite Generalversammlung der Spitex Regio ZO statt, diesmal in Russikon. Wir laden Sie ein, bei diesem Anlass unsere neue Geschäftsleiterin persönlich ken-nen zu lernen.

so erreichen sie uns:

Von Montag bis Freitag, 11.00–12.00 uhr und 15.00–16.00 uhr.

stützpunkt FehraltorfTel. 044 954 30 [email protected]ützpunkt RussikonTel. 044 954 30 [email protected]ützpunkt WeisslingenTel. 052 384 11 [email protected]äftsstelleTel. 044 954 30 10, [email protected]

Die spitex ist an 365 tagen für sie da! Rufen Sie ausserhalb der öffnungszeiten an, sprechen Sie uns Ihr Anliegen bitte auf die Combox. Sie werden sobald wie möglich kontaktiert.

GeMeiNDe

n e i n W o H n e R K o n t R o L L e

Fundbüro

Folgende Fundgegenstände sind bei uns abgegeben und nicht abgeholt worden:

Schlüsselbunde, Silberringe, Auto-schlüssel, Ohrring, Armband, Gold-halsketten, iPods, Handtaschen (zum Teil mit Inhalt), Jacken, Faserpelz, Bril-lenetuis, Brillen, Sonnenbrille, Kopf-hörer, Digitalkameraetui, Kinderspiel, Spielzeug.

Gegenstände, die nicht bis am 1. Juni 2015 in der Einwohnerkontrolle im Gemeindehaus abgeholt werden, ge-hen an den Finder zurück oder wer-den vernichtet.

Brigitte Juon

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GeMeiNDe

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Schule

Als vor mehr als einem Jahr die Schul-pflege das Anliegen formulierte, den Prozess der Neuerstellung des Schulpro-gramms und die Neuaufsetzung der Legislaturziele seitens der Pflege paral-lel zu führen, hatte dies zur Konsequenz, dass das geltende Schulprogramm (2011–2015) um ein Jahr gekürzt und laufende Projekte zu einem endgültigen oder vorläufigen Abschluss gebracht werden mussten. Die Schulleitung nahm diese Situation zum Anlass, auf verschie-denen Ebenen aktiv zu werden:a) Die laufenden Arbeiten im Rahmen

des damals noch geltenden Schulpro-gramms genau zu analysieren; das konnte bedeuten, ein Projekt zum Ab-schluss zu bringen, die Gruppe sozu-sagen aufzulösen oder eine klare Standortbestimmung durchzuführen, Pendenzen aufzulisten und für eine Weiterverfolgung in einer anderen Gruppe, die sich aus dem neu zu schaffenden Schulprogramm ergeben würde, festzuhalten. Dies im Sinne, dass bereits geleistete Arbeit nicht verloren gehen sollte, weil eine Neu-orientierung anstand.

b) Die Zeit der grossen, vom neuen Volksschulgesetz her begründeten und verlangten Reformen war vorü-ber; praktisch alle der obligatorisch anzugehenden, von der Bildungsdi-rektion angeordneten Umsetzungen waren erfolgt. Der Zeitpunkt für eine Neubesinnung in der Planungsarbeit für Schulentwicklung war demzufolge optimal. Dazu bot sich die Chance, die Impulse für Weiterentwicklung und Zielsetzungen sich nicht allein von einer «Obrigkeit» geben zu lassen, sondern von der Basis her, von jenen Kreisen, die von neuen Zielsetzungen betroffen sind, entwickeln zu können. Der Prozess zur Erstellung des neuen Schulprogramms verlief deshalb deut-lich anders als vor vier Jahren (siehe weiter unten)

c) Im Sinne einer Koordination, also der Erarbeitung im gleichen Zeitfenster, von Legislaturzielen der Pflege (zu-handen der Gemeinde) und als vorge-setzte Behörde der Schule und Schul-

n s C H u L e

Das Schulprogramm 2014 – 2018 ist in Kraft

programm von Seiten der Schule (gemäss Schulgesetz Aufgabe der Lehrerschaft), ergaben sich so zwei klassische Parallelprozesse mit Ver-knüpfungsmöglichkeiten, Transparenz und ähnlichen Abläufen. Da zudem einzelne Personen in beiden Gremien tätig waren, kam es nie zu Informati-onspannen oder Fehl- sprich Ausein-anderentwicklungen. Obwohl von der Anlage her wie auch von der Bedeu-tungsebene sehr verschiedene Grund-lagen zu schaffen waren, ergab sich durch den Parallelprozess eine Art Gleichschritt auf den Inhalt und die In-tentionen bezogen. Es ist wahrschein-lich nicht falsch zu vermuten und zu behaupten, dass vor allem der ge-meinsame Start Entscheidendes dazu beigetragen hat.

Als diese Koordination vom Anliegen zum Beschluss wurde, konnte der ge-meinsame Start in Form eines Open- Space-Projekts gegeben werden. Die Open-Space-Methode ist eine effiziente Form einer Grossgruppenarbeit mit dem erklärten Ziel, in möglichst kurzer Zeit nachzudenken, zu entwickeln und be-reits erste konkrete Schritte zur Umset-zung einzuleiten. Die Open-Space-Me-thode zeichnet sich deshalb zu Beginn mit einer völlig offenen Ausgangslage aus: Im Klartext heisst dies, dass wirklich keine Einschränkungen bezüglich Den-ken, Überlegen und Wünschen gesetzt werden. Wenn dann auch noch ganz ver-schiedene schulnahe und schulfernere Vertreter und Vertreterinnen dabei sind, ist der Kreis von möglichen Zielen und Anteilen am neuen Schulprogramm wirk-lich sehr gross: neben der Lehrerschaft die Pflegemitglieder, Elternvertreter, eine kleine Anzahl SchülerInnen, die Ju-gendarbeit, die Schulsozialarbeit und die Leiterin der Kindertagesstätte. Der entscheidende Punkt an diesem Vorge-hen ist dann aber der nächste Schritt: Die Beteiligten bleiben nicht beim Brain-storming, sondern die zum Teil noch un-ausgegorenen Ideen werden in Form ei-nes Marktplatzes, einer Ideenbörse präsentiert. Als Nächstes bilden sich In-

teressengruppen, die sich mit der prä-sentierten Idee identifizieren können; sie leisten Vorarbeit, in welche Richtung die Entwicklungsschritte gehen könnten, oder besser gesagt, um auf das eigentli-che Ziel Erarbeitung Schulprogramm zu-rückzukommen, welche Ideen und Anlie-gen könnten oder sollten im nächsten Schulprogramm erscheinen. Obwohl für die Umsetzung anschliessend die Schule sprich Lehrerschaft verantwortlich zeich-net, sind in dieser Phase auch noch an-dere Personen involviert. Den Abschluss des Tages bildet die namentliche Zuwen-dung der Lehrpersonen zu einem The-ma, das in einer Arbeits- oder Projekt-gruppe im Rahmen des Schulprogramms in den nächsten vier Jahren bearbeitet werden soll.

Das weitere Vorgehen in den nächsten Monaten bezog sich auf eine Priori- sierung der Themen in Bezug auf die Umsetzungselemente im neuen Schul-programm. Die Sent-Gruppe (Sent = Schulentwicklung) leistete hier wertvolle Arbeit, umso mehr als Vertreter/innen aller Stufen in dieser Steuergruppe da-bei sind. Der Austausch zwischen den beiden Arbeitsgruppen war gewährleis-tet, neue Erkenntnisse aus einer Gruppe flossen ohne Verzögerung in die jeweils andere. Die Unterschiede in Grundsätzli-chem, Richtungsweisendem waren dank dem gemeinsamen Start relativ klein, im Gegenteil, man konnte sogar feststellen, dass sich Bestärkendes im Vorgehen auf beiden Seiten sichtbar wurde.

So entstanden Schritt für Schritt die bei-den Grundlagenpapiere, sie konnten an den vorgesehenen Stellen und in den zu-ständigen Gremien verabschiedet wer-den. Mit Fug und Recht kann man be-haupten, dass breit abgestützte Pro- gramme vorliegen und auf ihre Realisie-rung und Umsetzung in den nächsten vier Jahren warten. Die Papiere sind auch auf unserer Schulwebsite zu finden.

Hauptthemen im schulprogramm sind:

Das Kind im Mittelpunkt: Dazu gehört der Punkt «Partizipationsbereiche erwei-

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GeMeiNDeSchule

tern». Konkrete Schritte sind eingeleitet, um im nächsten Schuljahr ein Schüler-parlament mit Klassendelegierten auf der gesamten Primarstufe zu installieren (analog dem bereits funktionierenden Schülerparlament auf der Sekundarstu-fe). Das Gleiche gilt für die Überarbei-tung der Hausordnung: Unter Mitwir-kung der Klassenräte wird die Haus-ordnung der Primarstufe einer Revision und Neuformulierung unterzogen. De-ren Einführung ist ebenfalls auf das Schuljahr 2015/2016 vorgesehen.

teamkultur: Schwerpunkte in diesem Bereich sind der Ausbau der Best-Practi-ce-Plattform, die Verfeinerung der Checklisten für neueintretende Lehrper-sonen, die Komplettierung der Master-pläne für wiederkehrende Schulanlässe und die Erprobung der stufenübergrei-fenden Hospitation unter den Lehrkräften.

Gesunde schule – Bewegung und ent-spannung: Angeregt durch einen Wei-terbildungstag im November 2014 setzt sich eine Projektgruppe für das Einfüh-ren von Bewegungspausen im Schulall-tag ein.

unterrichtsformen: Das geltende ICT-Konzept gilt es jetzt in den Alltag zu brin-gen, indem die formulierten Medienziele pro Stufe realisiert werden. Unterstüt-zend für diese Arbeit sind technische In-stallationen (flächendeckendes WLAN), Erneuerung der veralteten Geräte und Support auf der technischen und päda-gogischen Ebene durch schulinterne Fachkräfte. Zum Punkte stufen- oder klassenübergreifende Projekte ist bereits im laufenden Schuljahr einiges realisiert worden (siehe auch Bericht in dieser Ausgabe zu Projekt an der Unterstufe). Dazu kommen Projekte zwischen Kinder-garten und Sekundarstufe wie Chindsgi-Olympiade oder Briefkontakte zwischen Kindergarten und Sekundarschule (siehe Bericht im nächsten «HEIGetc.»).

Förderung und integration: Nicht allein die Einführung einer Schulleitung spezi-ell für den sonderpädagogischen Be-reich ist ein Zeichen für die Bedeutsam-keit dieses Gebiets. Gleichzeitig wurde das sonderpädagogische Konzept mit Schwerpunkt der Fixierung von Abläufen und Zuständigkeiten überarbeitet und abgenommen.

Fazit: Die gemeinsame Arbeit auf ver-schiedenen Ebenen im Hinblick auf eine Zielorientierung der Entwicklung der Schule Fehraltorf, niedergelegt in den Legislaturzielen der Schulpflege und dem Schulprogramm 2014–2018, konnte innerhalb eines halben Jahres mit gros-ser Übereinstimmung zu Ende gebracht werden. Dank breiter Abstützung bei der Erarbeitung sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung vielver-sprechend. Einzelne Punkte aus dem neuen Schulprogramm sind bereits an-gegangen worden oder werden in Kürze umgesetzt werden. Diese Zeilen stehen also zu Recht unter dem Titel «Schulpro-gramm 2014–2018 in Kraft», auch im wörtlichen Sinn.

Jürg Sonderegger, Schulleiter Mittel- und Sekundarstufe Fehraltorf

n e Lt e R n F o R u M

Haben Sie sich auch gefragt, wie das all-gemeine Interesse der Schüler/innen er-weitert werden könnte? Welche Weiter-bildung könnte Eltern interessieren? Wie könnte eventuell sogar der Schulall-tag für alle zweckdienlicher gestaltet werden?

Das sind einige wenige Aufgaben unse-res Kernteams des Elternforums der Schule Fehraltorf. Jeden November wird dieses Kernteam neu aus der Eltern-schaft schulpflichtiger Kinder gewählt. Ziel dieses 8-köpfigen Teams ist die nahe Zusammenarbeit mit Schule, Schul-pflege und Gemeinde, indem wir z. B. spannende Elternweiterbildungen in di-versen Themen anbieten, neue Projekte mit der Schule oder Gemeinde einbrin-gen oder unseren Anteil an diversen An-lässen leisten.

Besucht Ihr Kind zurzeit die Schule Fehr-altorf? Möchten auch Sie einen persönli-chen, direkten und geschätzten Beitrag zum spannenden Schulalltag leisten oder neue Ideen einbringen? Dann sind Sie richtig bei uns! Zur unterstützung unseres teams suchen wir per sofort eine tatkräftige Person.

Verschaffen Sie sich ein besseres Bild über das bestehende Team, dessen Auf-gabe und kommen Sie zu einer unserer nächsten Kernteam-Sitzungen. Die ge-planten Sitzungsdaten sowie weitere In-formationen sind auf der Schulwebseite www.schulefehraltorf.ch unter Organisa-tion – Elternmitwirkung – Kernteam –Jahresplanung einsehbar. Um vorgängi-ge Anmeldung unter [email protected] wird gebeten.

Wir freuen uns auf Sie! Das Kernteam

Mitten drin statt nur dabei – helfen Sie mit

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GeMeiNDe

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Schule

n Z i R K u s « B A L L o n i »

Wer filmt unseren Zirkus?In der Woche vom 15. bis 19. Juni 2015 nehmen alle Unterstufenklassen von Fehraltorf an der Projektwoche mit dem Zirkus «Balloni» teil. Höhepunkte der Woche sind die beiden Aufführungen am Freitag, 19. Juni, um 16.30 und 19.00 Uhr. Diese finden als geschlosse-ne Vorführungen für die Familien der Schülerinnen und Schüler statt.

Es wäre sehr schön, wenn von diesen Vorführungen eine Videoaufnahme er-stellt werden könnte. Eine professionel-le Aufnahme liegt ausserhalb unserer fi-nanziellen Möglichkeiten. Deshalb sind wir darauf angewiesen, eine zirkus-freundliche Person aus dem Amateur-bereich zu gewinnen.

Die AufgabeEs geht darum, beide Vorführungen in der Totale aufzunehmen. Dafür ist eine Kamera mit einem lichtstarken Objektiv notwendig, welche auf einem stabilen Stativ steht. Detailaufnahmen sind aus-drücklich nicht gewünscht.

unsere entschädigungZwei Eintritte für beide Vorführungen.

Wir bitten deshalb alle Film- und Video-Cracks, welche diesen Hinweis lesen, sich mit einer kurzen Beschreibung ihres Angebotes und einer Kontakttelefon-nummer schriftlich bei Schulleiter Werner Hardmeier zu melden: [email protected].

Die eingehenden Angebote werden ab 4. Mai 2015 gesichtet und beantwortet.

n s C H u L L e i t u n G

Wo finden Sie das «HEIGetc.»?Die Schulzeitung «HEIGetc.» erscheint zweimal jährlich und liegt in der Gemein-deverwaltung und der Bibliothek für alle Einwohnerinnen und Einwohner auf. Ebenfalls finden Sie das «HEIGetc.» online unter www.schulefehraltorf.ch.

FM. Und bereits ist das neue Schuljahr 2015/16 eingeläutet, denn die Schul-pflege hat – gestützt auf die vom Kanton zugewiesenen Vollzeiteinheiten (VZE) – die Abteilungsbildung/Klassenbildung auf Gesuch der Operativen Leitung wie folgt genehmigt:

Kindergarten: 7 Abteilungen (vorher 8 Abteilungen)Primarstufe: 20 Abteilungen (vorher 18 Abteilungen)Es werden aufgrund der zunehmenden Schülerzahlen zusätzlich je eine 1. Primar-klasse und eine 4. Primarklasse geführt.sekundarstufe: 8 Abteilungen (vorher 9 Abteilungen)Es gibt nur 2 neue 1.-Sek-Abteilungen (A/B gemischt), die Sek C wird als eine Abteilung 1.–3. Sek C geführt.

Zur Beschaffung des Administrations-Programmes FileWave hat die Schulpfle-ge im Oktober 2014 einen Investitions-kredit von CHF 14'000.00 genehmigt. Nach Abschluss der Anschaffung und der Installation wurde die Abrechnung im Betrag von CHF 13'704.90 genehmigt.

Für das Projekt «WLAN an der Schule Fehraltorf» sind im Budget 2015 total CHF 80'000.00 als Investition einge-stellt. Nach der Festlegung der relevan-ten Eckdaten erfolgte eine Submission im freihändigen Verfahren. Den ausge-wählten Unternehmen wurde eine aus-führliche örtliche Besichtigung angebo-ten, wovon zwei Firmen Gebrauch machten. Letztlich reichten drei der ins-gesamt vier eingeladenen Firmen eine

n s C H u L P F L e G e

Bericht der Schulpflege

Offerte ein. Gestützt auf die Auswertung der Kriterien konnte die Schulpflege den Auftrag der Firma Axians GNS AG, Elsau, vergeben und bewilligte dazu ei-nen Kredit von CHF 54'246.40 inkl. MwSt.

Als Folge des überarbeiteten Sonder-pädagogischen Konzeptes der Schule Fehraltorf musste auch das Konzept der Begabungsförderung im Bereich Verant-wortlichkeit und Ablauf leicht angepasst werden. So ist unter anderem festgehal-ten, dass die Schulleitung Sonderpäda-gogik für die Begabungsförderung zu-ständig ist und die Zuweisung der Schülerinnen und Schüler mit einem schulischen Standortgespräch zu erfol-gen hat.

Anlässlich der Sachbereichsprüfung der Schule im August 2014 wurde darauf hingewiesen, dass die Schulpflege ei-nen Beitrag an die zahnärztlichen Be-handlungskosten bei Familien mit einer Verbilligung der Krankenkassenprämie zu leisten habe. Dazu wurde seitens Be-zirksrat empfohlen, ein Reglement zum zahnärztlichen Untersuch zu erstellen. Dieser Aufforderung ist die Schulpflege nachgekommen und hat das Reglement an der Februarsitzung verabschiedet. Es ist auf der Website der Schule Fehraltorf unter Dokumente einsehbar oder kann auf der Schulverwaltung verlangt wer-den.

Leiterin Schulverwaltung Fehraltorf Franziska Maier

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GeMeiNDeSchule

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Liebe LeserDie Teilnehmer am Wintersportlager der Primarschule Fehraltorf auf dem Stoos haben an jedem Lagertag einen kurzen Tagesrückblick geschrieben, um Ihnen einen Einblick in das Lagerleben zu geben.

sonntag, 15.02.2015Freudig, aber etwas müde, trafen wir uns um 09.15 Uhr auf dem «Heiget-Huus»- Parkplatz. Wir verabschiedeten uns im «Fehraltorfer Nebel» von unseren Eltern und Geschwistern. Auf dem Sattel feuer-ten wir Langläufer an, die sich ein Wett-rennen lieferten. Doch als ein Langläufer hinfiel, lachte ihn der ganze Bus aus. Gut konnte er uns nicht hören. An der Talsta-dion «Schlattli» angekommen, mussten einige 6.-Klässler-Jungs mit anpacken, um das Gepäck auszuladen. Die Fahrt auf den Stoos wird mit der alten Stand-seilbahn zurückgelegt. Das Wetter war so gut, dass wir den Lunch vor unserem Lagerhaus einnehmen konnten. Die La-gergruppe vor uns hat ein grosses Iglu mit Höhlensystem gebaut. Dieses wurde benutzt und ausgebaut. Wir Schüler wollten auf die Piste, doch die Leiter zo-gen sich unendlich lange ins Lagerhaus zu einem Meeting zurück. Endlich starte-ten wir in verschiedenen Gruppen und gingen auf die Piste. Der Nachmittag war toll. Zurück im Lagerhaus war unsere grösste Frage, wer schläft wo? Als wir uns endlich in den Zimmern eingerichtet hatten, folgte ein leckeres Abend- essen mit «Hörnli und Gehacktem».

Jetzt schliessen wir den Tagesbericht ab, weil wir eine Fackelwanderung machen und uns noch umziehen müssen. Wir sind mal gespannt, wie unsere erste La-gernacht wird.Gruppe 4 mit Rafael, Savina, Orell, Ron-ja, Arlette und Lea

Montag, 16.02.2015Heute wurden wir um 07.30 Uhr mit lau-ter Musik aufgeweckt. Das Frühstück war vielseitig und fein. Danach machten wir uns ready für auf die Piste. Wir teil-ten uns in die verschiedenen Ski- und Snowboardgruppen auf und gingen los. Wir hatten viel Spass beim Ski- und Snowboardfahren. Um 11.45 Uhr verlies-sen wir die Pisten und gingen ins Lager-haus zurück. Dann assen wir ganz fein «Zmittag», es gab Pouletgeschnetzeltes mit Reis und Curry. Wir hatten dann ein bisschen Freizeit und die meisten von uns spielten Pingpong zu lauter Musik. Anschliessend ging es wieder zurück auf die Pisten. Die einen Gruppen gingen am Nachmittag in den Funpark (Free-stylepark). Wir hatten auf der Piste und im Funpark ganz viel Spass. Um 16.00 Uhr gingen wir zurück ins Lagerhaus und hatten bis um 18.00 Uhr Freizeit. Am Abend gab es Kartoffelsalat mit Wienerli. Nun sitzen wir hier und haben den Be-richt fertig geschrieben und sind ge-spannt auf den Tauschabend.Gruppe 5 mit Niels, Alessandro, Lynn, Liv, Eric und Noé

Dienstag, 17.02.2015Wieder war es schönes Wetter und wir konnten es kaum erwarten, auf die Piste zu gehen. Unsere Ski- und Snowboard-gruppen hatten die Leiter gewechselt. Die einen fuhren am Klingenstock, die anderen am Fronalpstock und einige waren im Funpark. Am Mittag und am Abend wurden wir mit wunderbarem Es-sen verwöhnt. Am späteren Nachmittag durften wir ins Dorf zum «Chrööömle». Am Abend gab es einen professionellen Kinoabend mit dem Film «Crocodile Dundee» und viel Popcorn. Dieser Tag war richtig geil.Gruppe 6 mit Lenita, Joy, Shila, Jovan, Rian und Marc

Mittwoch, 18.02.2015Auch wenn es kaum zu glauben war, aber heute war das Wetter nicht schön. Draussen vor dem Haus versperrten grosse, fiese Nebelfetzen die ganze Sicht. Doch beim Frühstück dann die Er-leichterung: Yves hat mit dem Adler te-lefoniert und der Adler meldete, dass oben auf dem Berg die Sonne scheint! Und tatsächlich, nach nur 3 Minuten Fahrt auf dem Sessellift strahlte uns die Sonne entgegen. So genossen wir einen weiteren Tag mit dem uns so vertrauten Blick von oben auf das Nebelmeer. Am Nachmittag gab es ein spontanes Alter-nativprogramm für alle, die schon etwas müde vom Skifahren waren. Auf dem Fronalpstock gab es eine kleine Wande-rung mit Spielen im Schnee. Beim Abendessen hat uns Yves eine Überra-schung angekündigt. Wir sollen um 21.30 im Pyjama und mit geputzten Zäh-nen im Essenssaal eintreffen. Wir sind gespannt auf die Überraschung, was wird es wohl sein? Ein spezieller Des-sert, ein Ausflug ins Schwimmbad mor-gen oder Fotos und Videos von uns? Wer weiss, bald werden wir es sehen ... Bis zur Überraschung liessen wir den Abend am Lagerfeuer vor dem Haus ausklingen, Reto hatte die Gitarre mit-gebracht und wir sangen von stampfen-den Stieren, brennenden «Zündhölzli» und sh***ing bulls.Gruppe 7 mit Melanie, Yannick, Nils F., Julie, Jan und Samira

Donnerstag, 19.02.2015Nach einer eher kurzen Nacht wurden wir mit lauter Musik geweckt. Auch heu-te war schönes Wetter, das war perfekt für das heutige Skirennen. Heute wur-den auch schon wieder die Ski-/Snow-

Wintersportlager 2015

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Schule / vereiNe / verMiSchteS

board Leiter gewechselt. Die einen gin-gen auf den Klingenstock und die anderen auf den Fronalpstock. Am Nachmittag gab es ein Skirennen, wo alle die gleichen Chancen hatten. Beim Skirennen ging es darum, zweimal die gleiche Zeit zu haben. Wir waren 42 Teil-nehmer und ein Pony, welches angeb-lich die Rennpiste überquerte. Bis jetzt wissen wir noch nicht, wer gewonnen hat. Heute war wieder ein mega toller Tag. Gruppe 1 mit Tim, Liliana, Severin, Nora, Levin, Beatriz und Nico

Freitag, 20.02.2015Heute an einem schönen Morgen gab es ein feines Morgenessen. An diesem Vor-mittag durften einige Kinder anstelle

der Skier mit den Big Foots auf die Piste. Nach dem Morgenessen erklärte uns Yves die Plakate mit «gefällt mir» oder «gefällt mir nicht», mit denen man eine Rückmeldung zum Lager abgeben konn-te. Das Mittagessen, mit Rahmgeschnet-zeltem, dazu Reis und Gemüse, war sehr lecker! Nach dem Essen durften Orell und Flavio die Gewinner des Skirennens verkünden. Jan Tünnemann wurde Drit-ter, Joy Aregger wurde Zweite und Marc Stump hat das Rennen gewonnen. Nach der Rangverkündung erklärte uns Yves, was wir am Nachmittag machen dürfen. Wir durften entweder draussen oder im Haus Spiele machen, mit Big Foots auf die Piste, normal auf den Skiern und Snowboards die Hänge runter«kurfen»

n M u s i K s C H u L e Z ü R C H e R o B e R L A n D

Lust auf Musizieren?

Was immer Sie oder Ihr Kind spielen möchten: Wir haben das Angebot.

In Fehraltorf: Akkordeon, Blockflöte, Cello, Es-Horn, E-Gitarre, Gitarre, Key-board, Klavier, Klarinette, Querflöte, Saxofon, Schlagzeug, Schwyzerörgeli, Trompete, Violine. Andere Instrumente und Gruppenangebote in Nachbarge-meinden.

Rhythmusgruppe (Djembé) Jahreskurs für Kinder ab der 2. Klasse, Freitag über Mittag im Singsaal Heiget. Neuer Kurs nach den Sommerferien.

Musig-Chindergartefür Kinder im 2. Kindergartenjahr in Rus-sikon oder Pfäffikon.

Das neue Semester beginnt nach den Sommerferien. Anmeldeschluss: 30. Mai 2015

Weitere Informationen: www.mzol.ch oder bei Renate Furrer, Ortsschulleitung Fehraltorf, [email protected], Tel. 079 128 63 76

n K i n D e R K R i P P e tA G e s s t e R n

Jetzt anmelden für den Ferienhort!Ab sofort garantierte Durchführung des Ferienhortes an festgelegten* Wochen-tagen (07.00–18.00 Uhr / CHF 99.00 pro Tag (nur ganztags möglich) – es werden spezielle Aktivitäten angeboten.

Weitere Informationen (u. A. Programm) und Anmeldung unter: www.tagesstern.ch oder Tel. 044 954 11 68.

Hort-tage in den Frühlingsferien*

1. Woche: Montag, 20.04., und Donnerstag, 23.04.2015**

2. Woche: Dienstag 28.04., und Donnerstag, 30.04.2015**

Hort-tage in den sommerferien*

1. Woche: Montag, 13.07., und Dienstag, 14.07.2015

4. Woche: Donnerstag, 06.08., und Freitag, 07.08.2015

5. Woche: Montag, 10.08., und Donnerstag, 13.08.2015

** Hinweis: hier wurde aus Versehen in der letzten Ausgabe des «Fehraltörfler» Freitag angegeben. Das Datum bleibt gleich.

n t u R n V e R e i n

Fiirabig-CupFreitag, 8. Mai 2015 – herzlich willkom-men zum 14. Fiirabig-Cup in Fehraltorf!

Dieser Anlass findet kurz vor den ersten Turnfesten statt. Er bietet den Vereinen die Möglichkeit, ihren momentanen Leistungsstand zu ermitteln und gegen die Konkurrenz in mess- und schätzba-ren Disziplinen anzutreten. Wir erwarten 35 Vereine mit ca. 600 Turnerinnen und Turnern aus dem Zürcher Oberland, dem Tösstal und dem Weinland.

Programm:sportliche Highlights von 17.15 uhr bis 22.30 uhr auf den sportanlagen Heiget, Verpflegungsmöglichkeiten ab 17.00 Uhr in der Sporthalle.

Unsere Aktiven präsentieren ihr Können zu folgenden Zeiten:

turnverein FehraltorfSpeer 17.20 UhrSchaukelring 18.03 Uhr Pendelstafette 19.35 Uhr Hochsprung 20.05 Uhr Steinheben 20.30 Uhr Damenturnverein FehraltorfWurf 17.45 Uhr Schulstufenbarren 19.34 UhrPendelstafette 20.15 Uhr Schleuderball 20.35 Uhr

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!www.tvfehraltorf.ch

oder in den Fun Park gehen und coole Tricks üben. Heute Abend werden wir eine Pyjamaparty mit Disco haben, wor-auf wir uns besonders freuen.Gruppe 2 mit Lisa, Sara, Flavio, Brian, Lorin, Giulia, Nico und Steff

Ich hoffe, Sie konnten für einige Minuten in unser Lagerleben eintauchen und ei-nige tolle Eindrücke mitnehmen. Das Leiterteam und alle Kinder freuen sich bereits auf den nächsten Winter und das nächste tolle Wintersportlager auf dem Stoos.

Sportliche Wintergrüsse wünscht IhnenYves Pillonel (Hauptleiter)

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GeMeiNDe

n K At H o L i s C H e P FA R R e i

Zäme Zmittag – herzliche einladung! Freitag, 8. Mai 2015, um 12.15 uhr im Pfarreizentrum, Schärackerstrasse 12, Pfäffikon ZH. Kosten CHF 10.00, Kinder CHF 5.00. Wir danken für die Anmel-dung bis spätestens am Mittwoch, 6. Mai, 11.00 Uhr ans Sekretariat. Nächs-ter Termin: 5. Juni 2015.

Atelier-GottesdienstAm sonntag, 10. Mai, um 09.45 uhr lädt das Familienforum zum Atelier- Gottesdienst zum Muttertag ein.

sola 2015 in segnasVom 11. bis 18. Juli 2015 werden unter dem Motto «Spiel mit dem Leben» wie-der zahlreiche Kinder zusammen mit den Leitern und den 3 Köchinnen eine Som-merlagerwoche voller Action, Spass und Spannung erleben. Anmelden kann man sich noch bis am 29. Mai 2015. Infos und Anmeldetalon liegen in der Kirche und im Sekretariat auf oder finden Sie unter www.benigus.ch.

erstkommunion 2015«Mir sind zur Tischgemeinschaft iiglade.» Mit dieser Einladung haben sich unsere 3.-Klässler und auch ihre Eltern auf das Fest der Erstkommunion vorbereitet, bei der die Mahlgemeinschaft sicht- und spürbar wird. Die Namen aller Erstkom-munion-Kinder sind im Schaukasten auf dem Kirchplatz ersichtlich. Ihr Erstkommunion-Team

16. April 2015 – Glauben wagen

Für Frauen, von 09.00 bis 10.30 uhr, Gebet in der Kapelle mit Liedern aus Tai-zé – Gespräch und Austausch über einen biblischen Text im Pfarramt bei Kaffee oder Tee. Nächster Termin: 21. Mai 2015.

Kath. Gottesdienst in Fehraltorf Wir laden Sie herzlich ein zum folgenden Gottesdienst in Fehraltorf am samstag, 9. Mai 2015, 18.00 uhr, mit Ignace Bi-sewo, ref. Kirche Fehraltorf. Wir freuen uns auf Ihr Mitfeiern! Nächster Gottes-dienst: 13. Juni 2015.

Öffnungszeiten sekretariat:Vom 20. bis 30. April 2015 ist das Se-kretariat morgens von 09.00 bis 11.00 Uhr geöffnet. Am 1. Mai 2015 haben wir geschlossen.

Agenda14. Mai 2015: ökumenischer Gottesdienst auf dem Römerkastell.

27. Mai 2015:Maiandacht mit kath. Frauenverein Abfahrt: 13.00 Uhr. Ausschreibung folgt.

20. Juni 2015:Schlosshügel-Waldgottesdienst um 18.00 Uhr in Hittnau mit gemeinsamem Grillieren.

kAtholiSche pFArrei

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GeMeiNDe

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Agenda

14.04. 09.30/15.00 Uhr Singe mit de Chliinschte mit Maria Kulendik in der Kirche 14.00 Uhr Forum im Freiraum, Pfrn. Barbara Brunner-Roth

17.04. 18.00 Uhr Domino im Jugendraum mit dem Domino-Team

19.04. 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Barbara Brunner Roth, Andrea Paglia, Orgel, anschliessend Chilekafi Tansania im Chilegass

22.–24.04 09.30 Uhr Kindertage, Beginn in der Kirche

24.04. 16.00 Uhr Gottesdienst zum Abschluss der Kindertage mit allen Kindern, Helferinnen und Helfern

26.04. 09.30 Uhr Gottesdienst mit Taufen, Thema: «Regenbogen». Teilnahme der ref. Kirchgemeinde Russikon, Pfr. Martin Roth, Andrea Paglia, Orgel

03.05. 09.30 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Käthi Buschor-Huggel, Hans Meister, Orgel

05.05. 12.00 Uhr Mitenand Zmittag ässe im Chilegass

08.05. 19.00 Uhr JuKi-Gottesdienst in der Kirche und Erlebnisnacht

09.05. 09.30 Uhr Kolibri im Chilegass mit dem Kolibri-Team 10.00 Uhr roundabout Flashmob in Zürich (halbstündliche Wiederholung bis 11.30 Uhr), siehe S.15 10.30 Uhr Fiire mit de Chliinschte in der Kirche mit dem Fiire-Team

10.05. 09.30 Uhr Gottesdienst zum Muttertag, Pfrn. Barbara Brunner Roth, Musikgesellschaft Fehraltorf, anschliessend Apéro und Platzkonzert mit der MGF, Basteln für Kinder

Montags 07.00 Uhr Morgengebet in der Kirche

Dienstags 19.00–20.00 Uhr Meditation, in Stille und Achtsamkeit in der Kirche mit Pfrn. Ute Monika Schelb (ausser in den Schulferien)

n R e F o R M i e R t e K i R C H G e M e i n D e

Öffnungszeiten Kafi Chilegass: Dienstag, Donnerstag und Freitag, jeweils 09.00–11.00 uhr und 14.00–16.00 uhr.(ausser in den Schulferien). Das Freiwilligen-Team freut sich auf Ihren Besuch!Von Januar bis ende April 2015 werden Bilder von Rita Hess ausgestellt.

taufen, Hochzeiten und BeerdigungenWenden Sie sich bitte ans Pfarramt, Tel. 044 956 50 77 (Barbara Brunner Roth), Tel. 044 954 10 05 (Martin Roth)

Amtswoche vom 27. April bis 1. Mai, Pfrn. Käthi Buschor-Huggel, tel. 052 202 28 15

Konflager vom 13. bis 15. März 2015

200 Jahre kann mission 21 dieses Jahr feiern. Mit einem Workshop zum Thema Gerechtigkeit erlebten die Konfirman-dinnen und Konfirmanden, was die Ar-beit eines Hilfswerkes heute ausmacht. Nach dem ersten Tag in Basel ging's in die Jugendherberge nach Lörrach, dort arbeiteten wir auf die Konfirmation hin und hatten Zeit für Spiele und für die Gruppe.

reForMierte kirchGeMeiNDe

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reForMierte kirchGeMeiNDe

Familiengottesdienst am Muttertag sonntag, 10. Mai, 09.30 uhr mit der Musikgesellschaft und Apéro

Auch dieses Jahr wird unser Gottes-dienst am Muttertag von der Musikge-sellschaft musikalisch beschwingt beglei-tet. Wir begegnen den beiden biblischen Frauen Martha und Maria und lassen uns von ihnen für unseren Alltag auf humor-volle Art und Weise inspirieren. Wir freu-en uns auf Mütter, Grossmütter, Tages-mütter – und auf alle Kinder und Väter! Bastelangebot für alle Kinder: Parallel zum Gottesdienst sind alle Kinder einge-laden, im Chilegass im Familienraum eine kleine Überraschung für ihre Mamis zu basteln. Das Kinderhüteteam und Sa-bine Müller, Sozialdiakonin, freuen sich auf euch!

informationen aus der Kirchenpflegesicherheit auf der empore: Am 29./30. April wird in der Kirche das Geländer der Empore den SIA-Vorschriften angepasst. Mittels Glaselementen wird der vorhan-dene Zwischenraum geschlossen und das bestehende Geländer um 16 cm erhöht.

Grosszügige spende: Die Reformierte Kirchgemeinde Fehraltorf wurde kürzlich mit einer Spende von CHF 200'000.00 reich beschenkt! Auf Wunsch des Spen-ders wird das Geld gemäss  Erb- und Schenkungsreglement der Kirchgemein-de zweckgebunden  für «wünschbare Verbesserungen der Infrastrukturen von Kirche und Kirchgemeindezentrum oder spezielle Anliegen der Kirchgemeinde» verwendet. Dem anonymen Spender danken wir ganz herzlich für die grosszü-gige Unterstützung unserer Arbeit. Wir freuen uns darauf, die Spende für die weitere Entwicklung unserer Kirchge-meinde einzusetzen.

Kunst im Kafi – Dank an Rita HessSeit Januar hängen die wunderschönen, farbenfrohen Bilder von Rita Hess im Fo-yer und im Kafi Chilegass. Sie ist nun schon die vierte Künstlerin, die im Rah-men unseres Projekts «Kunst im Kafi» ihre Werke ausgestellt hat. Viele Interes-sierte haben seither die Ausstellung und

damit auch unser Kafi Chilegass besucht. Für uns ist es eine grosse Freude, Kunst-werke in unseren Räumen zeigen zu kön-nen und gleichzeitig neue Gäste begrüs-sen zu dürfen. Wir danken Rita Hess ganz herzlich! Ende April 2015 geht ihre Aus-stellung zu Ende.

nächste Vernissage: Freitag, 8. Mai, 14.00 uhr, Werke von Veronika GysinDie nächste Künstlerin, die im Kafi Chile-gass und im Foyer ihre Werke ausstellt, ist Veronika Gysin aus Fehraltorf. Sie malt Bilder in Aquarell-Schichttechnik und verbindet dies mit tibetischen Texten.Wir freuen uns sehr auf ihre Kunstwerke, die ab Mai 2015 bis Ende August 2015 bei uns zu sehen sein werden. Herzliche Einladung zur Vernissage am Freitag, 8. Mai 2015, um 14.00 uhr im Kafi Chilegass!

roundabout Flashmob in Zürichsamstag, 9. Mai, ab 10.00 uhr

Die Streetdance-Gruppe roundabout, für Mädchen und junge Frauen zwischen 11 und 18 Jahren, ist fleissig am Proben. Sie trifft sich jeden Donnerstagabend um 18.30 Uhr im Jugi «Heiget-Huus». Zusammen mit jungen Frauen aus dem ganzen Kanton werden sie am «Zürich tanzt» einen Flashmob starten. Sei da-bei, wenn Zürich plötzlich tanzt!

Zeit und ort: 10.00 Uhr, Pestalozziwiese vor dem Globus; 10.30 Uhr, Paradeplatz; 11.00 Uhr, Bürkliplatz Pavillon; 11.30 und 16.15 Uhr, Hauptbahnhof Bahnhofhalle oben.

tanzleiterin gesucht!Die roundabout-Gruppe Fehraltorf ist eine Zusammenarbeit der Jugendarbeit Fehraltorf, der kath. Kirche Pfäffikon und der ref. Kirche Fehraltorf. Die Gruppe sucht noch eine zusätzliche tänzerische Leiterin. Wer Interesse hat mitzutanzen oder mitzuleiten, kann sich gerne bei Judit Hersberger melden auf E-Mail: [email protected].

Voranzeige:seniorenausflug10. Juni 2015, Hotel nollen, Hosenruck

Oberhalb der thurgauischen Gemeinde Hosenruck liegt der Nollen. Unsere dies-jährige Ausfahrt führt uns auf diesen fan-

tastischen Aussichtspunkt: Bodensee, Alpstein, Churfirsten und bei gutem Wetter sogar die Glarner Alpen sind sichtbar. Wir reisen in Fehraltorf um 13.00 Uhr ab und sind zur Zvieri-Zeit auf dem Nollen. Bei Kuchen oder Zobed können Sie die wunderbare Aussicht ge-niessen oder ein paar Schritte laufen. Um ca. 18.00 Uhr sind wir wieder in Fehr-altorf. Die Kosten betragen CHF 35.00 plus Zvieri. Nähere Informationen bei Barbara Brunner Roth, Tel. 044 956 50 77, Anmeldungen bis am 1. Juni 2015.

seniorenferien in Davos 12. bis 18. september 2015

Die diesjährigen Seniorenferien verbrin-gen wir im gemütlichen Dreisternhotel Sunstar in Davos. Von dort aus sind Spa-ziergänge, Ausfahrten und Wanderun-gen am Davosersee, in die Seitentäler und natürlich auf das Rinerhorn oder die Schatzalp möglich. Das Programm rich-tet sich nach den Teilnehmenden; es gibt schöne Ausflugsmöglichkeiten auch für weniger mobile Teilnehmer/innen! Im Hotel haben wir Halbpension und es gibt ein Hallenbad. Gemütliches und besinn-liches Zusammensein gehören täglich dazu. Ruth Steffen, Annelise Kohler und Barbara Brunner Roth begleiten die Feri-en und freuen sich über Ihr Dabeisein! Die Ferienwoche wird ab 15 Teilnehmen-den durchgeführt.

Kosten: CHF 790.00 ohne Balkon pro Person im Einzelzimmer und im DoppelzimmerCHF 850.00 mit Balkon pro Person im Einzelzimmer und im DoppelzimmerInbegriffen sind:n Fahrt mit dem Car Fehraltorf–Davos

und zurück, Kaffee beim Kaffeehaltn 6 Übernachtungen im DZ/EZ mit

Frühstück und 3-Gang-Abendessenn Benutzung von Hallenbad und Saunan «Davos Klosters Inclusive Card»:

Bergbahnen und Ortsbus in Davos und Klosters, Rhätische Bahn zwischen Klosters und Davos Filisur

Nicht inbegriffen sind: Mittagessen, Rei-serücktrittsversicherungMehr informationen und den Anmelde-flyer erhalten Sie bei Barbara Brunner Roth, Tel. 044 956 50 77, [email protected]. Anmeldschluss ist der 1. Juni 2015.

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GeMeiNDe

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vereiNe

Wir laden Sie herzlich an unsere Anlässe ein:

10.05.2015: Muttertagskonzert, Kirche Fehraltorf30.05.2015: Bewertungskonzert am Regionalmusiktag Pfäffikon18.06.2015: Grill-Ständli in Fehraltorf, im Kirchgarten, 19.30 Uhr25.06.2015: Grill-Ständli in Russikon, beim Altersheim,19.30 Uhr

Weitere Infos: www.mg-fehraltorf.ch

n M u s i K G e s e L L s C H A F t

Nächste Anlässe

Anmeldung: Die schnällschte vo Fehraltorf 2015Zu senden an: Turnverein Fehraltorf, «Die Schnällschte vo Fehraltorf», Postfach 273, 8320 FehraltorfAnmeldeschluss: 15. April 2015 (Poststempel)

oder online unter: www.tvfehraltorf.ch/veranstaltungen

Vorname/Name

Strasse/Nr.

PLZ/Ort

Geb.-Datum

Mädchen Knaben (bitte ankreuzen)

n t u R n V e R e i n

Die Schnällschte vo Fehraltorf 2015 samstag, 18. April 2015, 10.00–13.00 uhr, Drei fachsporthalle Heiget, Fehraltorf

Wir laden alle Kinder (Jahrgang 2002 und jünger) von Fehraltorf herzlich ein, beim «Die schnällschte vo Fehraltorf 2015» mitzumachen. Organisator ist der Turnverein Fehraltorf. Nutzt die Gelegenheit, euch mit gleichaltrigen Kolleginnen und Kollegen über die Distanz von 30 Metern im Laufen zu messen.

Der Anlass findet in der sporthalle Heiget statt, und es starten alle teilnehmer/innen über die Distanz von 30 Metern.

Mitmachen können alle, die Lust und Freude am Laufen haben. Es wird eine kleine Festwirtschaft durch den Turnverein Fehraltorf betrieben.Bei genügend Anmeldungen wird auch das Familienrennen durchgeführt.

Infos können auf der Website www.tvfehraltorf.ch nachgelesen werden.

n C e V i P Fä F F i K o n - F e H R A Lt o R F - H i t t n A u - R u s s i K o n

Ab in die Backstube, fertig, los!Der Muttertag steht vor der Tür, am 10. Mai ist es wieder so weit. Für uns Ce-vianerinnen und Cevianer der Abteilung Pfäffikon-Fehraltorf-Hittnau-Russikon ist dieser Sonntag immer ein spezieller An-lass. Als christlicher Jugendverein ist es unser Ziel, Kindern und Jugendlichen eine wertvolle Freizeitbeschäftigung zu bieten und den christlichen Glauben nä-herzubringen. Unsere «Grossfamilie» – mittlerweile 200 Leiter und Kinder – trifft sich alle zwei Wochen am Samstag, um ein spannendes Programm zu erleben. Am Muttertag aber geht es einmal nicht um uns, sondern um Sie! Jedes Jahr füh-

ren wir für diesen Tag unsere traditionel-le Zopfbackaktion durch. Die ganze Ab-teilung ist dafür einen Nachmittag unterwegs, um an Türen zu klingeln und Zopfbestellungen aufzunehmen. Am Samstag vor dem Muttertag brennt das Feuer für uns dann nicht draussen in der Natur, sondern in der Backstube der Bä-ckerei Schneider in Pfäffikon, wo wir die Zöpfe flechten und backen. Am Mutter-tag treffen wir uns frühmorgens für die Auslieferung der meist über 500 Stück Zöpfe, damit spätestens um 9.00 Uhr ein frischer Zopf in Ihrem Briefkasten liegt. Mit den Einnahmen unserer Cevizöpfe

n t e n n i s C L u B

SchnuppermorgenDie tennissaison steht vor der tür! Am samstag, 25. April, 09.00–11.00 uhr, sind alle Interessierten herzlich eingela-den, bei uns Tennisluft zu schnuppern. Unsere Sandplätze sind direkt neben dem Bahnhof Fehraltorf. Bei Schlecht-wetter findet der Schnuppermorgen nicht statt. Wir bieten Tenniskurse an für Kids, Junioren und Erwachsene sowie ein geleitetes Jedermanns-Training bei top-ausgebildeten Trainern. Infos zu den Kursen sowie zur Mitgliedschaft erhalten Sie auf der Website www.tc-fehraltorf.ch.

finanzieren wir die ganze Zopfbackakti-on, und falls es noch einen Überschuss gibt, freut sich unsere Cevikasse umso mehr darüber. Da wir alle vier Gemein-den, sprich Pfäffikon, Fehraltorf, Hittnau und Russikon, beliefern, ist es uns wahr-scheinlich nicht möglich, alle Bestellun-gen persönlich aufzunehmen.

Damit sie unseren schmackhaften Muttertagszopf trotzdem nicht ver-passen, bestellen sie gleich jetzt unter www.cevi-pfaeffikon.ch oder telefo-nisch auf 076 431 85 31(immer abends von 18.00 bis 20.00 Uhr).

Möchtest auch du deine Samstagnach-mittage mit Aktivitäten verbringen? Be-suche uns und werde Teil des Vereins, wir freuen uns auf dich!

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GeMeiNDevereiNe

Anmeldung tageswanderung Wehntaler Höhenweg vom 23. April 2015

Name

Vorname

Tel.

Menü

Ich besitze:

Halbtax

GA

kein Abo

Name

Vorname

Tel.

Menü

Ich besitze:

Halbtax

GA

kein Abo

Tageswanderung zum Wehntaler HöhenwegDatum: Donnerstag, 23. April 2015Route: Ab Ennetbaden-Höhtal gemütlich via Chlonhof nach Niederweningen – Mittagessen – weiter via Niederweningen-Dorf, kurzer Anstieg zum «Höhenweg» nach Oberweningen und Abstieg nach Schöfflisdorf mit Rast im Rest. «Felsenhof» – via Ruggen (flach), Bönler nach Niedersteinmaur Wanderzeit: total ca. 3¼ Std., ca. 1¼ Std. vor und ca. 2 Std. nach dem Essentreffpunkt: 08.15 Uhr, Bahnhof FehraltorfAbfahrt: 08.30 Uhr, S3 nach Zürich-Stadelhofen – S6 Baden – Bus HöhtalRückkehr: 18.00 Uhr, Bahnhof FehraltorfKosten ÖV: mit Halbtax CHF 15.00, ohne Abo CHF 30.00, mit GA CHF 0.00 Billette werden besorgt!Mittagessen: Rest. «Zum weissen Kreuz», Niederweningen Menü 1: Vegi CHF 17.50, Menü 2: Braten CHF 21.50 Ausrüstung: Wanderschuhe, Sonnen-/Regenschutz, Halbtax/GA nicht vergessen!nach Bedarf: Wanderstöcke, Zwischenverpflegung, GetränkAnmeldung: bis Sonntag, 19.04.2015, an Albert Brunner, Am Burenbüel 31, 8320 Fehraltorf, [email protected], schriftlich oder per E-Mail mit den entsprechenden AngabenAuskunft: über Durchführung, Mittwoch, 22.04.2015, 18.00–20.00 Uhr, Tel. 044 954 06 92

n s e n i o R e n V e R e i n

Weitere Anlässen Jeden Dienstag, 09.00 Uhr, nordic Walking, Heiget-Parkplatzn Donnerstag, 16.04.2015, 14.00 Uhr, Velo-träff, Heiget-Parkplatzn Freitag, 24.04.2015, 14.00 Uhr, schach, Rest. Schützengassen Donnerstag, 07.05.2015, 09.00 Uhr, Velo-träff, Heiget-Parkplatz

Am Samstag, 21. März 2015, fand das Spielgruppenfest des Teddybär Vereins statt. Viele Spielgruppenkinder kamen mit Mamis, Papis und Geschwistern in die Turnhalle Heiget zum Feiern. Zu-nächst konnten alle in der Turnhalle ei-nen tollen Parcours bewältigen und sich dabei austoben und bewegen. Wer eine Pause brauchte, konnte sich am tollen Zvieri-Buffet, das die Eltern mitgebracht hatten, stärken. Kaffee, Tee und Sirup wurden vom Teddybär Verein zur Verfü-gung gestellt. Wer danach immer noch

n t e D D y B ä R V e R e i n F ü R C H L i C H i n D u n D e Lt e R e

Viel Spass und gute Laune beim Teddybär-Spielgruppenfest

Energie hatte, durfte noch weiter an den spannenden Stationen unseres Parcours toben, springen und turnen. Zum Ab-schluss gab es als Belohnung für alle, die den Parcours fertiggeturnt hatten, einen schönen Luftballon zum Mitnehmen. Es war für alle Beteiligten ein rundum ge-lungenes Fest mit viel Lachen, guter Lau-ne und feinem Essen. Ein herzliches Dan-keschön an alle Helferinnen und Helfer, die bei der Vorbereitung und Durchfüh-rung dieses tollen Festes mitgeholfen haben. Besonders bedanken wir uns bei

Irene Benedetti, die sich die tollen Auf-gaben für den Parcours ausgedacht und die Helfer an den Stationen organisiert hat. Und vielen Dank an die Volvo Häu-sermann AG in Dübendorf, die uns die gasgefüllten Ballons zur Verfügung stellte.

Laptop für unsere AktuarinDie NTC GmbH, Fehraltorf, hat unserem Verein einen Laptop gespendet. Damit kann unsere Aktuarin nun bei den Vereins-sitzungen direkt ein Protokoll oder andere wichtige Dokumente erstellen. Herzlichen Dank an Herrn Niels Ijsseling von der NTC GmbH für die tolle Spende.

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Herzliche Einladung zu einem Abend mit Christa und Emil Zopfi

Dienstag, 12. Mai 2015, 20.00 uhr, Gemeindebibliothek Fehraltorf

thema: sehnsucht nach den grünen Höhen – literarische Wanderungen zwischen Pfannenstiel, Churfirsten und tödi

Gemeindebibliothek Fehraltorf

Wo Anna Göldin zur Richtstätte schritt, wo Max Frisch in einen Berg-bach fiel, wo Jakob Stutz eine Dichterschule führte, wo Siedler ein Gottesreich auf Erden errichten wollten, wo eine Walserin aus dem Calfeisental mit einem Kuss ihr Glück verscherzte, wo Ludwig Hohl auf wilden Klettereien den Ruf zum Dichter empfing, wo Tim Krohns Vreneli auf dem Gletscher «Blüemli bislete»: An diesen und weiteren Orten kommen wir vorbei, wenn wir Hügel, Täler, Ebenen, Seeufer und Berggebiete zwischen Schnebelhorn, Churfirsten und Tödi auf den Spuren von Autorinnen und Autoren durchstreifen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!