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April Mai Juni ‘18 Programm Peter Cudek, am 18. Mai in der Kultur-Etage

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April Mai Juni ‘18Programm

Peter Cudek, am

18. Mai in der Kultur-Etage

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Fr 6.4. 20 Uhr Andrea Limmer in „Das Schweigen der Limmer“ -­ Eine nieder-­bayerische Lautschrift (in Gaudi und Gesang)Der Limmerin, sonst eine wahre „Ratschkathl“, hat es die Sprache verschlagen. Schuld ist die tägliche Flut von Blabla, Bildern und Blöd-sinn aus dem Netz und anderswo.

Die Limmerin schweigt also und hockt samt ihrer Ukulele Karla hinterm Ofen. Doch für das Publikum der Kultur-Etage bricht sie ihr Schweigen. Scharfzüngig zieht sie über den me-dialen Alltags-Wahnsinn her und singt auch noch freche Lie-der dazu. „Gaudi und Gesang“ heißt es in der Ankündigung. Das beschreibt ihren Auftritt perfekt. Eintritt:12 !, ermäßigt 8 !

Mo 9.4. 19 Uhr The Spirit of

In El"e Bilgers Malerei tri#t Figürli-ches auf eine expressive und stets fein abgestimmte abstrakte Farb- und Formgestaltung. Bilger, die erst relativ spät zur Malerei gekommen

ist, arbeitet mit Aquarell und ra$nierten Acryltechniken. Seit 2017 ist sie Mitglied im Kunstkreis Haar. Ausstellung bis zum 27. April 2018, montags bis freitags von 9:00 bis 12:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr. Eintritt frei

Do 12.4. 20 Uhr Stephanie Schuster liest „Der Augenblick der Zeit“ -­ PremiereMit der Autorin Stephanie Schuster und Radmila Besic (Gitarre)Mit „Der Augenblick der Zeit“ hat die Münchner Autorin Stephanie Schuster einen atmosphärischen,

farbenprächtigen Roman über die Welt der schönen Künste und die Kraft der Kreativität vorgelegt. Auf zwei Zeitebenen erzählt sie die Geschichte um das Geheimnis eines Frauen-portraits aus der Renaissance-Zeit. Ist es etwa ein unbekann-tes Werk von Leonardo da Vinci? Passend dazu spielt Radmila Besic Gitarrenmusik aus der Renaissance. Eintritt: 10 !, ermäßigt 8 !

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Fr 13.4. 20 Uhr Theater „Heiter bis wolkig“ führt „Der Mensch und an-­dere Unzulänglichkeiten“ mit Tex-­ten von Kurt Tucholsky auf Bisher brillierte die Theaterbühne „Heiter bis wolkig“ mit selbstentwi-ckelten Stücken. Unter der neuen Leitung von Barbara Bakacsi stehen nun vergnüglich-be-sinnliche Texte von Kurt Tucholsky aus der Zeit von 1929 bis 1932 auf dem Programm, die an Aktualität nichts eingebüßt haben - mit musikalischen Zwischentönen. Eintritt: 12 !, ermäßigt 8 !

Sa 14.4. 20 Uhr Kilian Kemmer Quartett spielt Kammerjazz „Jetzt und in echt“ Kilian Kemmer (Klavier), Matthieu Bordenave (Saxophon), René Hade-rer (Kontrabass), Matthias Gmelin (Schlagzeug). „Die Zeit läuft. Oft zu schnell, manchmal nicht schnell ge-nug. Vorbei, sobald man darüber nachdenkt, nie zu fassen und doch kann das Jetzt ewig dauern“. – Kilian Kemmer ist Jazz-Pianist und Doktor der Philosophie. Auf seiner ersten CD als Bandleader spürt er mit seinem virtuosen Quartett dem Phänomen „Zeit“ nach. – Das Ergebnis klingt cool, kon-zentriert und kammermusikalisch intim.Eintritt: 12 !, ermäßigt 8 !

So 15.4. 11:30 Gregor Arnsberg (Klavier) spielt Bach, Beethoven und SchubertGregor Arnsberg nahm Klavierunter-richt beim Pianisten und Komponis-ten Dafydd Llywelyn. 1990 schloss er seine Ausbildung (Konzertabschluß mit Auszeichnung) bei David Wilde und Michael Roll an den Musikhochschulen Hannover und Essen ab. Seitdem ist er international als Konzertpianist tä-tig, musiziert aber auch im medizinisch-therapeutischen Bereich. In seinem Matinee-Konzert bringt er Auszüge aus Bachs „Wohltemperierten Klavier“, die Sonaten für Klavier No. 17 und 25 von Beethoven und zwei Impromptus von Franz Schubert zu Gehör. Eintritt: 12 !, ermäßigt 8 !

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Sa 21.4. 20 Uhr Tråg mi, Wind – das Frühjahrskonzert des Chors Rondo VocaleKonzerte von Rondo Vocale gehören zu den Highlights in der Kultur-Etage. Mit „Tråg mi, Wind“ präsentiert der Vaterstette-ner A-Cappella-Chor ein gänzlich neues Programm. 38 Sän-gerinnen und Sänger tragen unter der Leitung von Kathrin Kiehn Lieder aller Stilrichtungen und in vielen Sprachen vor: von Madrigal bis Rock, in Deutsch, Englisch, Russisch, Swa-hili, Bayerisch, Kärntnerisch und mehr. Ohne Instrumente und ohne Noten, dafür aber mit viel Gefühl. Unterstützt wird

Fr 20.4. 20 Uhr Das Münchner Ensemble spielt „Margarethe Folgen-­schwer oder Die Gretchen-­Wette“ – Stück nach J.W. Goethemit Kathrin Gerlsbeck, Mona Os-wald, Thomas Stumpp, Gabriele Weller. Regie: Thomas Stumpp. Vor gut einem Jahr hatte diese Adapti-on von Goethes „Faust I“ Premiere in der Kultur-Etage. Unter dem neuen Namen Münchner Ensemble und in veränderter Besetzung führt die Schauspiel-Gruppe ihren kecken

Zugri# auf den alten Sto# nochmals an selber Stelle auf: Die beiden Schöpferinnen und Schriftstellerinnen Gloria Goth und Marthe Meph wollen Ihre Kräfte messen: Wer von Ih-nen erscha#t die Welt mit seinen Figuren genialer? Und vor allem wer manipuliert sie besser? Dabei machen es sich die göttliche Gloria und die teu%ische Marthe nicht leicht und nehmen es mit dem Gelehrten Faust und dem unschuldigen Gretchen auf. Wer wird gewinnen? Die Au#ührung ist Teil des Faust-Festivals, das der Gasteig und die Kunsthalle München initiiert haben. Eintritt: 12 !, ermäßigt 8 !

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der Chor diesmal wieder von Moderationen der Dansation-Theatergruppe aus Haar und Einlagen des „choreigenen“ A-Cappella-Jazz-Sextetts NiceTry. Eintritt frei, Spenden will-kommen.

So 22.4. 18 Uhr SophienkircheDas Dach der Sophienkir-che in der Messestadt ist bekanntlich leck. Noch im-mer fehlt es an genügend Geld für die teure Repa-ratur. Musikerinnen und Musiker, Sängerinnen und Sänger aus dem Umfeld der Kirchengemeinde leisten singend und spielend ihren Beitrag zu einem neuen und dichten Kirchendach. Mit da-bei sind: die Riemer Stadtmusikanten (Orchester der Musik-schule München) und der Chor von St. Florian. die Gruppe Susingka mit jiddischen Liedern und viele andere mehr. Eintritt frei, Spenden willkommen.

Fr 27. 4. 20 Uhr München erzählt – G’schichten aus der MessestadtEin Impro-Theater-Projekt des fast-food theaters mit Menschen aus der Messestadt. „Steh auf, wenn du ein Messestädter bist!“ könnte das Fan-Motto für diese Veranstaltung heißen und weiter: „Geh hin!“ Denn Messestädterinnen und Messestäd-ter proben seit Anfang des Jahres für diesen Abend. Sie erzählen Ge-schichten aus unserem Stadtteil für Menschen aus dem Stadtteil. Sie zeigen mit Mut, Spielfreude und Humor, was ihnen hier wichtig und wert ist. Angeleitet wurden sie dabei von den Coaches des fastfood theaters, einer der führenden Gruppen des Improvisationstheaters in München. Das hat das Projekt gemeinsam mit dem Kulturreferat ausgeheckt und es soll in weiteren Stadtteilen und ihren Kulturzentren nachgeahmt werden. – Heißt: Dieser Abend ist das Pilotprojekt, die Welt-premiere von „München erzählt“ und überhaupt. Heißt auch: Es wird lustig. Heißt erst recht: Jeder aus dem Stadtteil sollte dabei sein. Eintritt frei.

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Sa 28.04. 20 Uhr Modern String Quartet spielt „The Rites of Swing“Joerg Widmoser (Violine), Winfried Zrenner (Violine), Andreas Hoericht (Viola), Thomas Wollenweber (Cello). Seit über drei Jahrzehnten versöhnt das Modern String Quartet Jazz mit

Kunstmusik. Es ist ein klassisches Streichquartett, das impro-visiert wie eine Jazzband. Die Musiker tun das so gut, dass ihre Musik auf der ganzen Welt gefeiert wird. So tre#en sich auch im Programm Jazz und moderne Konzertmusik, Igor Strawinsky (Komponist ernster Musik mit Hang zum Jazz) und Duke Ellington (König des Swing-Jazz mit klassischer Ausbildung). Eintritt: 12 !, ermäßigt 8 !

Mo 30.4. 19 Uhr Vernissage Müller und Müller: “Überwiegend blau” – Fotos und Bilder Die Exponate von Ingrid und Frank Müller sind überwiegend blau. Bei Frank Müller resultiert das aus der

thematischen Konzentration auf das Element Wasser. Auch Ingrid Müller setzt in den Arbeiten, die vom Wasser oder des-sen Bewohner handeln, den Fokus auf diese Farbe. Die Über-schneidung der ausgewählten Exponate beider Künstler kul-miniert in den Werken, die von Frank Müller fotogra"ert und in Collagetechnik von Ingrid Müller verfremdet sind. Damit geht das eine Werk in das des anderen über.Ausstellung bis zum 18. Mai 2018, montags bis freitags von 9:00 bis 12:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr. Eintritt frei

Di 1.5. 20 Uhr Johannes Ochsen-­bauer Trio – Straight Ahead JazzJohannes Ochsenbauer (Kontra-bass), Tizian Jost (Klavier), Michael Keul Schlagzeug. „Never change a swinging team“. Johannes Ochsen-bauer und seine beiden Mitmusiker

sind gemäß diesem Motto einander treu geblieben. Seit über zehn Jahren spielen sie zusammen Jazz – feinsinnig und zu-packend. Dabei folgen sie dem Klavier-Trio-Ideal des großen Bill Evans, jener gleichberechtigten Kommunikation, in der drei Individuen zu einem Ganzen verschmelzen. – Herzerfri-schender Modern Jazz und der perfekte Start in den Mai. Eintritt: 12 !, ermäßigt 8 !

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Fr 4.5. 20 Uhr The Ramblers spielen Rockin’ Blues Ein Konzert mit den Ramblers be-deutet: Vier Ehrenmänner spielen ehrliche Musik. Die Münchner Band steht für Rockin‘ Blues, der von Her-zen kommt. Damit spielen die Musi-ker sich selbst und ihr Publikum mit-unter in Ekstase. Im Gepäck haben sie ihrer neue CD „Plug & Pray“. Eintritt: 12 !, ermäßigt 8 !.

Sa 5.5. 20 Uhr Troubleshooters – All about Soul Wenn Funk-Rhythmen auf Blues-Skalen tre#en, scharfe Bläser-Ri#s sich gegen den Druck der Rhyth-mus-Gruppe stemmen, die Wän-de wackeln und die Tische tanzen: Dann ist das Soul! Und die Troub-leshooters aus München sind eine der heißesten Soulbands der Stadt! Im Programm der 13-köp"gen Formation: die Klassiker von Wilson Pickett, Aretha Franklin oder den Blues Brothers, dazu Songs von Tower of Power, Incognito, dem jungen Phil Col-lins oder Jamiroquai. – Es wird empfohlen, leichte Beklei-dung und Tanzschuhe mitzubringen, denn der Abend wird heiß. Eintritt: 12 !, ermäßigt 8 !

So 6.5. 11:30 Uhr „Früh-­lingsgefühle“ – Konzertmati-­nee mit Agnes Preis (Gesang) und Robert Florian Daniel (Klavier)Das Programm der beiden jungen Musiker steht ganz im Zeichen des Frühlings. Am Klavier begleitet von Robert Florian Daniel, singt Agnes Preis „Walzer-Gesänge“ von Alexander von Zemlinsky, Lie-der von Hugo Wolf nach Eichendor#-Gedichten und Brettl-Lieder von Arnold Schönberg. Daniel rundet das Programm solistisch mit jeweils einer Klaviersonate von Beethoven und Mendelssohn ab, die beide (ino$ziell) den Frühling im Na-men tragen. Eintritt: 12 !, ermäßigt 8 !

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Fr 11.5. 20 Uhr Das Theater-­ensemble tgsm zeigt „Furcht und Elend des Dritten Reichs“ von Bertold Brecht Regie: Annekatrin Hirt. In seiner zwischen 1935 und 1943 verfassten Szenenfolge schildert Bertolt Brecht die Auswirkung der totalitären Nazi-Herrschaft auf das deutsche Volk.

Mit dem scharfen Blick des Emigranten betrachtet und be-schreibt er knapp und realistisch genau die Verhältnisse im „Reich“ und wie sich das Leben verschiedenster Bevölke-rungsschichten mit Angst, Schrecken und Misstrauen füllt. Das Theater-Ensemble tgsm hat 15 Szenen aus dem Werk ausgewählt und will damit auf die fatale Aktualität dieses Stückes aufmerksam machen. Eintritt: 12 !, ermäßigt 8 !

Sa 12.5. 17 Uhr Muttertagskonzert mit dem Ladon Quartett -­ Flötentöne zum Träumen Musik zum Träumen und fern vom Alltag steht auf dem Programm des Muttertagskonzerts des Ladon Quartetts. Raphaelle Zaneboni und ihre Mitmusiker haben dafür beson-

dere und schöne Melodien aus Klassik, Impressionismus und der Belle Epoque ausgewählt, darunter Werke von Mozart, Fauré, Debussy. Teilweise hat sie Zaneboni eigens für die Be-setzung mit vier Flöten arrangiert. – Wohlklang für die Müt-ter der Welt. Eintritt: 12 !, ermäßigt 8 !

So 13.5. 11:30 Uhr Operettenzau-­ber mit Leona und Stefan Kellerbauer (Gesang), Florian Markel (Klavier)Bunte Kostüme und prunkvoller Glimmer, Schwelgen in zauberhaf-ten Melodien und Ohrwürmer im Dreivierteltakt, das verspricht dieses Operettenprogramm. Mit großer

Stimme und lebendiger Bühnenpräsenz präsentieren Sop-ranistin Leona und Tenor Stefan Kellerbauer unvergessene Lieder, Arien und Duette aus Werken von Franz Lehár, Em-merich Kálmán, Johann Strauß und anderen. Der Münchner Florian Markel begleitet das Traumpaar dabei auf dem Flü-gel. Eintritt: 12 !, ermäßigt 8 !

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Mo 14. + Di 15.5 11 Uhr Zirkel für kulturelle Bildung zeigt „Helden“ -­ Jugendtheater mit viel Musik über die Frage: Was ist ein Held? – Emp-­fohlen ab 12 JahrenMit: Samuel Flach, Valdir Ferreira Mendes, Alexander Wagner. Regie: Ulrike Möckel, Text: Alexander Wag-ner, Produktion: Micaela Czisch. Der junge Held Jason bricht zu einer abenteuerlichen Reise auf. Er will das goldene Vlies "nden. Diese Rei-se führt ins Unbekannte, zu fremden Völkern und unheim-lichen Wesen. Jason meistert die Herausforderungen durch sein Talent, Freunde zu gewinnen und Bündnisse zu schmie-den. Drei Erzähler lassen den antiken Mythos neu entstehen. Mit dem Publikum suchen sie nach Antworten auf die Fra-gen: Was ist ein Held heute? Wie werden wir selbst mit den Herausforderungen in unserem Leben fertig? Eintritt: 2 Euro

Fr 18.5. 20 Uhr Peter Cudek Trio feat. Marco Lobo – It’s All About Me-­lodyPeter Cudek (Kontrabass), Walter Lang (Klavier), Marco Lobo (Percus-sion). Es geht um die Melodie, steht im Programmtitel. Und alle Kompo-sitionen des Abends stammen aus der Feder des slowakischen Bassis-ten Peter Cudek. Die Musik erhält Stille, Zeit und Raum. Peter Cudek, einer der gefragtesten Jazz-Bassisten im süddeutschen Raum, und mehrmaliger Gast in der Kultur-Etage, bringt zum ersten Mal sein eige-nes Trio mit. Der Pianist Walter Lang und der Percussionist Marco Lobo aus Rio de Janeiro sind seine einfühlsamen Partner. Beide werden in anderen Weltteilen als Stars ge-feiert. Und dieses Konzert wird ein Feiertag für die Etage. Eintritt: 12 !, ermäßigt 8 !

Mo 4.6. 19 Uhr Vernissage: Ruth Moch „Tierische Be-­gegnungen“ „Ich will die Tiere malen wie sie sind und verspüre dabei kei-nen Drang, ihnen menschliches Verhalten auf den Leib zu malen. Tiere sind anders als der Mensch, vieles an ihnen ist so geheimnisvoll“, sagt Ruth Mauch. Ob sie mit Kreide, Öl, Airbrush oder Gouache arbeitet, alles ist in großer Präzision

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Mo 4.6. 19 Uhr Vernissage: Ruth Moch „Tierische Begegnungen“... Präzision wiedergegeben. Damit fühlt sie sich der „Münchner Schu-le“ verp%ichtet, deren Naturalismus und Genauigkeit eine fundierte traditionelle Ausbildung erfordern. Ausstellung bis zum 29. Juni 2018,

montags bis freitags von 9:00 bis 12:00, 13:00 bis 16:00 und 18:00 bis 21:00 Uhr, dienstags und donnerstags auch 16:00 bis 18:00 Uhr. Eintritt frei

Mo 4.6. 20 Uhr Gitti Müller liest aus „Comeback mit Backpack“1980 war Gitti Müller nach Süd-amerika aufgebrochen. Mit einem One-Way-Ticket gelangte sie an den Amazonas, erkundete die Anden und lauschte den Wellen am Pazi-"kstrand. 35 Jahre später ist sie eine preisgekrönte Fernsehjournalistin und Reisebloggerin. Als sie erneut

den Rucksack schultert, halten Familie und Freunde sie für ziemlich verrückt. Doch unbeirrt verwirklicht sie ihren Traum. Mitreißend und o#enherzig schildert sie, wie sie als 24-Jähri-ge ohne Google Maps und Smartphone in Militärdiktaturen stolperte oder sich im Urwald verlief. Augenzwinkernd spie-gelt sie daran ihre Erfahrungen von heute und verrät, wie faszinierend das Alleinreisen als Frau immer noch sein kann. - Freiheit kennt kein Verfallsdatum. Eintritt: 10 !, ermäßigt 7 !

Fr 8.6. 20 Uhr Soul Towers – Disco und Funky Rhythmen Ihr Konzert 2017 war eine schweiß-treibende Angelegenheit. Denn Soul Towers zelebrieren Highlights der Disco- und Soul-Music, der 60er, 70er und 80er. „Ass moving“ nennt man das Ergebnis in der Fach-

sprache. Heißt: selbst die Hüften und Tanzbeine verdienter Messestädter Mitbürgerinnen und Mitbürger konnten dem Rhythmus nicht standhalten. (Einige sangen sogar erstaun-lich textsicher mit). – Party also und für alle Altersgruppen geeignet. Eintritt 12 !, ermäßigt 8 !

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Fr 15.6. 20 Uhr The Swinging G‘s

Die famose Bigband aus Gra"ng be-scherte der Kultur-Etage einen der unterhaltsamsten Abende der ver-gangenen Saison. 16 Musiker*innen spielen sich unter der energischen Leitung von Anja Bern-hard mit Freude und Verve durch ein Riesenrepertoire aus Blues, Funk, Latin und natürlich Swing. Sie bieten so ein ech-tes Muss-man-gesehen-haben an. Eintritt 12 !, ermäßigt 8 !

So 17.6. 11 Uhr Catchatune – Lie-­der, die ins Ohr gehenIm Englischen sind „Catchy Tunes“ Melodien, die man nicht mehr aus dem Kopf bekommt - Ohrwürmer also. Unter der Leitung von Lilian Zamorano singt der Chor „Catchatune“ genau solche Lieder: Lieder von den Gershwin-Brüdern, Manhattan Transfer oder Antonio Carlos Jobim – Jazz, Swing und Bossa Nova also – und dazu auch Pop-Stücke. Eintritt: 12 !, ermäßigt 8 !

So 24.6. 11:30 Uhr animato münchner orchester spielt Werke von Beethoven und GlassDas Amateur-Orchester zeigt sich erneut von seiner ambitionierten Seite. Unter der Leitung von Maxi-milian Leinekugel hat es sich die 1. Symphonie von Ludwig van Beethoven vorgenommen. Und daneben COMPANY für Streichorchester von Philip Glass sowie das Beethovens Kla-vierkonzert Nr. 1 Eintritt: 12 !, ermäßigt 8 !

Fr 29.6. 20 Uhr „Das ewig Weib-­liche zieht uns hinab“ -­ Eine Pro-­duktion der LyrikbühneEin lyrisch-musikalischer Abend mit Gabriele Weller und Isabell Spitzner. Zwei Damen tauchen ab in die Welt Goethes, in seine Liebesgedichte und Amouren, um sich am Ende wieder an seinen „Faust“ ranzuwagen – mit Gefühl, Mu-sik und Seele. Sie lassen das Publikum Fausts Reise „durch die Welt zur Hölle“ erleben und fühlen. Und führen es bis zum Himmel und natürlich zum „Ewig-Weiblichen“. Eintritt: 12 !, ermäßigt 8 !