Asthenische Persönlichkeit

8/18/2019 Asthenische Persönlichkeit

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Asthenische Persönlichkeit

Psychische Störungen - Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

Definition

Definition: Eine abhängige Persönlichkeit ist jemand, der eine Persönlichkeitsstörung aufeist,die ihn abnormal !on anderen abhängig erden lä"t# So ird ein abhängige Persönlichkeitcharakterisiert durch:

Die Charaktermerkmale der asthenischen Persönlichkeit

stark $assi!es Verhalten und %gieren

sehr unter&rfiges Verhalten

e'trem klammerndes Verhalten

sehr geringes Selbstbeu"tsein

starke (ef&hle !on )ilflosigkeit und *nkom$eten+

De$ressionen

Entscheidungsunfähigkeit b+# -unfreude

sehr starke rennungsängste

keine Durchset+ungsfähigkeit

Die abhängige Persönlichkeitsstörung ird auch de$endente oder asthenischePersönlichkeitsstörung genannt# Die abhängige Persönlichkeit, auch asthenische oderde$endente Persönlichkeit#

Abhängige Persönlichkeitsstörung

Vergleichende Klassifikation nachICD-10 DS-IV

F60.

7

Abhängige

Persönlichkeitsstörung

301.6Dependente

Persönlichkeitsstörung

ICD-10 nline D!" I# nline

Die abhängige$ %uch de!endente der asthenische Persönlichkeitsstörung ist geprägt &n

'berst%rken (rennungsängsten$ kl%))ernde) #erh%lten$ geringe) !elbstbe*usstsein$depressi&er +rundsti))ung s*ie )%ngelnde) Durchset,ungs&er)ögen und geringer

1

http://psylex.de/stoerung/persoenlichkeitsstoerungen/persoenlichkeitsstoerungen.htmlhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.htmlhttps://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_statistische_Klassifikation_der_Krankheiten_und_verwandter_Gesundheitsproblemehttps://de.wikipedia.org/wiki/Diagnostic_and_Statistical_Manual_of_Mental_Disordershttp://www.dimdi.de/static/de/klassi/icd-10-gm/index.htmhttp://counsellingresource.com/distress/dsm-codes/index.htmlhttps://de.wikipedia.org/wiki/Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6runghttps://de.wikipedia.org/wiki/Trennungsangsthttps://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbewusstseinhttps://de.wikipedia.org/wiki/Depressionhttps://de.wikipedia.org/wiki/Depressionhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.htmlhttps://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_statistische_Klassifikation_der_Krankheiten_und_verwandter_Gesundheitsproblemehttps://de.wikipedia.org/wiki/Diagnostic_and_Statistical_Manual_of_Mental_Disordershttp://www.dimdi.de/static/de/klassi/icd-10-gm/index.htmhttp://counsellingresource.com/distress/dsm-codes/index.htmlhttps://de.wikipedia.org/wiki/Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6runghttps://de.wikipedia.org/wiki/Trennungsangsthttps://de.wikipedia.org/wiki/Selbstbewusstseinhttps://de.wikipedia.org/wiki/Depressionhttp://psylex.de/stoerung/persoenlichkeitsstoerungen/persoenlichkeitsstoerungen.html


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• ehldiagnosen

• 5yklothymie

• /i$olare Eltern

• (ehirnenticklung

• /i$olare 2&tter: grö"ere 6isiken f&r 1eugeborene

• 7annabis kann manische und de$ressi!e Sym$tome !erstärken

• Erfahrungen 3 8ommentare 3 ragen

Was ist eine bipolare affektive törung ! Definition

Die /i$olare Störung oder /i$olare affekti!e Störung .manisch-de$ressi!e Störung oder2anische De$ression0 ist ein 9echsel +ischen E$isoden !on 2anie und De$ression, obei die*nter!alle da+ischen !on echselnder Dauer sind und mit der 5eit k&r+er erden#

"mptome

/i$olare Störung !erursacht grö"ere Stimmungsschankungen, die sich !on De$ression bis +umanischer .gehobener0 Stimmung erstrecken#

Das Journal of the American Medical Association sagt, dass die folgenden Sym$tome eine

bi$olare Störung an+eigen können:

Symptome der manischen Phase:

o 4ngeöhnlich erhöhte Stimmung#

o Verärgerung oder 6ei+barkeit#

o Schnell s$rechend und denkend#

o 6asches S$ringen !on hema +u hema#

o Verhalten mit hohem 6isiko und das reffen !on schlechten Entscheidungen#

o 1icht das /ed&rfnis nach Schlaf !ers$&ren#

Symptome der depressiven Phase:

o Sich sehr traurig und niedergeschlagen f&hlen, ohne *nteresse an Dingen, die einmalgenossen urden#

o Sich ängstlich, schuldig, hoffnungslos f&hlen#

o %bru$te nderungen im (eicht#

#

http://psylex.de/psychologienews/bipolar-fehldiagnose.htmlhttp://psylex.de/psychologiebuch/lexikon-psychologie/zyklothymie.htmlhttp://psylex.de/stoerung/bipolar/eltern.htmlhttp://psylex.de/stoerung/bipolar/bipolare-stoerung2.html#4http://psylex.de/stoerung/bipolar/bipolare-stoerung.html#a1http://psylex.de/stoerung/bipolar/bipolare-stoerung2.html#3http://psylex.de/stoerung/bipolar/bipolare-stoerung.html#khttp://psylex.de/stoerung/depression/manische-depression/manische-depression.htmlhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.htmlhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.htmlhttp://psylex.de/symptome/stimmungsschwankungen.htmlhttp://psylex.de/symptome/stimmungsschwankungen.htmlhttp://psylex.de/psychologienews/bipolar-fehldiagnose.htmlhttp://psylex.de/psychologiebuch/lexikon-psychologie/zyklothymie.htmlhttp://psylex.de/stoerung/bipolar/eltern.htmlhttp://psylex.de/stoerung/bipolar/bipolare-stoerung2.html#4http://psylex.de/stoerung/bipolar/bipolare-stoerung.html#a1http://psylex.de/stoerung/bipolar/bipolare-stoerung2.html#3http://psylex.de/stoerung/bipolar/bipolare-stoerung.html#khttp://psylex.de/stoerung/depression/manische-depression/manische-depression.htmlhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.htmlhttp://psylex.de/symptome/stimmungsschwankungen.html


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o Das 2issbrauchen !on Drogen#

o (edanken &ber Selbstmord haben#

© PSYLEX.de - Quelle: Journal of the American Medical Association, Jan. !""

$ipolare Phasen% &r'he (n)eichen* &r'h+arn)eichen

;= bi$olaren Patientendurch, die an drei 4ni!ersitätskliniken in Deutschland behandelt urden# Sie beurteilten @ASym$tome und 5eichen, die auftraten oder schlimmer urden, be!or die erste manische oderde$ressi!e E$isode auftrat#

Das Durchschnittsalter der eilnehmer ar @B Cahre, und eta < Pro+ent !on ihnen arenrauen# = Patienten +eigten /i$olare Störung y$ *, und ;B /i$olare Störung y$ **#

Präsymptomatik bei fast allen Borderlinern

%lle au"er einem Patienten nahmen +ur 5eit des *nter!ies $sychotro$e 2edikamente ein#*nsgesamt berichteten alle Patienten mit y$ * /i$olare Störung und alle au"er einem mit y$ **&ber mindestens ein Vor-Sym$tom unmittelbar !or ihrer ersten E$isode#

Die $räde$ressi!en Sym$tome dauerten bedeutend länger .>,; 2onate0 an als die $rämanischenSym$tome .;,@ 2onate0# Cedoch ähnelten sich )äufigkeit und Scheregrad der Sym$tome+ischen den beiden ormen der bi$olaren Störung#

,

http://psylex.de/stoerung/suizid/selbstmord/selbstmord.htmlhttp://psylex.de/stoerung/suizid/selbstmord/selbstmord.htmlhttp://psylex.de/stoerung/suizid/selbstmord/selbstmord.html


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&eichen vor erster depressiver 'pisode

Die häufigsten Sym$tome, die +ur ersten de$ressi!en E$isode f&hrten, aren:

de$ressi!e Stimmung,

geringere Energie,

$hysische Erschö$fung,

2&digkeit und

so+iale *solierung#

An%eichen vor erster manischer 'pisode

*n 8ontrast da+u, aren die am häufigsten berichteten Sym$tome unmittelbar !or der erstenmanischen E$isode:

(ef&hl e'tremer Energie,

$hysische Erregung,

(eschät+igkeit,

rasende (edanken und

geringes Schlafbed&rfnis#

*m %llgemeinen +eigten fr&he Sym$tome ?einen $rogressi!en, sich beschleunigenden 8urs hin +ueiner ausgeachsenen affekti!en E$isode?# Die Sym$tome ?urden beherrschender unds$e+ifischer hin +ur jeeiligen affekti!en Phase, je mehr sich die Patienten ihrer affekti!enE$isode näherten?, f&gten die orscher hin+u#

Cedoch traten allgemeine Sym$tome ie unbeständige Stimmung und unterbrocheneSchlafmuster auch häufig bei beiden Patienten-(ru$$en auf#

Die Sym$tome, die in beiden (ru$$en als erstes auftauchten, aren: 6ei+barkeit, 4ngeduld,so+iale *solierung, (eichts+unahme, 2&digkeit und 2isstrauen#

Diese /efunde betonen ?die 1otendigkeit, sich nach dem gan+en $sycho$athologischenSym$tom-FPaketF der Patienten +u erkundigen, und nicht nur nach s$e+ifischen affekti!enSym$tomen, enn man den Verdacht auf eine bi$olare Störung hat?, sagten die orscher#

© PSYLEX.de - Quellenan#a$e: %uhr &ni'ersit(t , )e*. !"+

-erlauf

4nbehandelt kann diese 8rankheit chronisch !erlaufen, die *nter!alle können sich !erk&r+en unddie Problematik kann sich aufgrund !on olge$roblemen

o %bbruch !on /e+iehungen,

.

http://www.ruhr-uni-bochum.de/http://www.ruhr-uni-bochum.de/http://www.ruhr-uni-bochum.de/http://www.ruhr-uni-bochum.de/


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o Verlust des %rbeits$lat+es,

o (eld$robleme,

o Drogenabhängigkeit !erschärfen#

2it +unehmendem %lter erden die De$ressions$hasen häufiger und länger, so dass dasSui+idrisiko steigt#

Durch eine hera$ie können %n+eichen f&r eine kommende Phase der 2anie oder De$ressionfr&h+eitig erkannt erden und durch ein ents$rechendes Verhalten .!or allem das Vermeiden !onStress, ausreichend Schlaf, %ufnahme !on hilfreichen 8ontakten0 abgemildert oder sogar!erhindert erden#

%ls 4rsachen f&r die /i$olare Störung erden mehrere aktoren angenommen: genetischeDis$osition und biologische aktoren im 5usammenhang mit 4meltfaktoren#

edikamente bei der bipolaren törung

Psychopharmaka bei bipolarer Störung f$r ältere 'r(achsene

eue orschun#sar$eiten urden unternommen, um die /ir0sam0eit 'on *ei Ps1cho2harma0a$ei der 3ehandlun# $i2olarer St4run# 5 manischer )e2ression $ei (lteren Erachsenen *u 2r6fen.

Die Studie $r&fte die 9irksamkeit und die 1ebenirkungen !on Guetia$in .SeroHuel0 undIamotrigin .Iamictal0 bei bi$olarer Störung bei älteren Erachsenen#

lteren Erachsenen erden oft diese Psycho$harmaka !erschrieben, aber nur enige(ro"studien sind durchgef&hrt orden, um die %usirkungen dieser Verschreibungen +u&ber$r&fen# Die Studien urden !on 6obert 7# Joung, Professor der Psychiatrie am 9eill 7ornell2edical 7ollege und seinen 8ollegen beim *nstitute of (eriatric Psychiatry durchgef&hrt#

?4m es fest+uhalten: die meisten Studien +u 2edikamenten bei bi$olaren Störungen sind mit j&ngeren Patienten gef&hrt orden?, bemerkte Joung#

?/ei einigen älteren bi$olaren Patienten ist eine gute Sym$tomreaktion schierig +u erreichen,und sie haben oft iederkehrende Sym$tome, Einschränkungen, multi$le medi+inischeStörungen und erhöhte Sterblichkeitsraten# 9ir hoffen, dass die /efunde dieser Studien r+ten

helfen, die Pflege ihrer älteren bi$olaren Patienten +u !erbessern?#

"ie Studien

Die eilnehmer aren < Cahre alt oder älter und hatten als Diagnose 3i2olare St4run# bekommenK sie litten gegenärtig unter De$ressionssym$tomen# Sie sollten einen ag $ro9oche einen Psychiater f&r einige Stunden aufsuchen, und !om /ehandlungsteam ihrePsycho$harmaka abholen#

Dr# Joung und seine 8ollegen f&hrten auch eine andere Studie durch, finan+iert !om 1ational*nstitute of 2ental )ealth .1*2)0, die die 9irksamkeit !on +ei häufig !erendetenStimmungsstabilisatoren,Iithium und Val$roat, bei der /ehandlung !on bi$olarer Störung bei

älteren Erachsenen untersuchen sollte#

0

http://psylex.de/psychologiebuch/lexikon-psychologie/manie.htmlhttp://psylex.de/psychische-probleme/stress/stress.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka.htmlhttp://psylex.de/stoerung/depression/manische-depression/manische-depression.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/seroquel.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/lamotrigin.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/lithium.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/valproat.htmlhttp://psylex.de/psychologiebuch/lexikon-psychologie/manie.htmlhttp://psylex.de/psychische-probleme/stress/stress.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka.htmlhttp://psylex.de/stoerung/depression/manische-depression/manische-depression.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/seroquel.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/lamotrigin.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/lithium.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/valproat.html


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?9ir haben !on einigen eilnehmern der 1*2) Studie gehört, dass sie sehr +ufrieden seien, undso können die /efunde dieser ichtigen orschungsstudie !on 1ut+en f&r andere älterePersonen mit bi$olarer Störung in kommenden Cahren sein?#

Phasen ) Symptome

/i$olare Störung schlie"t Phasen gehobener Stimmung - 2anie oder )y$omanie und Phasen!on De$ression oder ?gemischten? E$isoden ein, in denen Patienten beide %rten !on Sym$tomenhaben# /eis$iele f&r manische Sym$tome sind

o hohe Energie-1i!eaus,

o ohne Schlaf f&r längere Phasen,

o begeisterte Stimmung oder 6ei+barkeit und

o im$ulsi!es oder leichtsinniges Verhalten#

Die Patienten erkennen nicht, dass sie Sym$tome haben#

Die Studien urden !on %stra5eneca und (la'oSmith8line, den )erstellern der beiden2edikamente .Guetia$in .SeroHuel0 und Iamotrigin .Iamictal0 finan+iert# Dr# Joung hat ein)onorar f&r eine !on %stra5eneca geförderte 6ede erhalten# Die orschung urde beim 9eill7ornell *nstitute of (eriatric Psychiatry im 1e Jork - Presbyterian )os$ital 3 9estchesterDi!ision in 9hite Plains, 1e Jork, durchgef&hrt#

Guelle: 1e Jork - Presbyterian )os$ital =


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/i$olare rauen brachten mit höheren 6aten /abys mit angeborenen 2issbildungen undanderen 8om$likationen +ur 9elt

/abys !on rauen mit bi$olarer Störung mussten mit grö"erer 9ahrscheinlichkeitinnerhalb !on =M agen ins 8rankenhaus eingeiesen erden#

9)ie Er#e$nisse sind $eunruhi#end, eil $e0annt ist, ie ne#ati' die 8esundheit inindheit und s2(terem Erachsenenalter durch diese om2li0ationen $etroffen ist9,sa#te Studienautorin )r. Simone ;i#od.

?9ir kennen +ar nicht die genauen 4rsachen f&r die r&hgeburten und anderen negati!enolgen, ir issen aber, dass $sychische (esundheits$robleme die %ussch&ttung !onStresshormonen fördern können, as iederum +u r&hgeburten f&hren kann#?

5usät+liche aktoren, die eine 6olle s$ielen könnten, sind: Psycho$harmaka, (enetik,(esundheit und niedriger so+ioökonomischer Status#

?Der Iebensstil könnte ebenfalls diese Probleme mit!erursachen, +#/# durch aktoren ie:/eegungsmangel und ettleibigkeit, schlechte Ernährung und 6auchen?, sagte Vigod#

"epression

Definition / $eschreibung a5or Depression0

Andere Be%eichnungen: "epression / 0a1or2 3nipolare "epression2 0a1or depressiveStörung#

De$ression kann beschrieben erden, als sich traurig f&hlen, den /lues haben, sich ungl&cklich,erbärmlich oder niedergeschlagen f&hlen# Die meisten !on uns f&hlen sich so hin und ieder f&rkur+e Phasen#

6ichtige klinische De$ression ist aber eine 8rankheit# Es ist eine Stimmungsstörung, bei der sich(ef&hle der raurigkeit .oder der (ef&hllosigkeit0, des Verlusts, des rgers, der Ieere oder derrustration ochenlang oder länger ins tägliche Ieben einmischen#

• Definition

• 1es 3 orschung

• 4rsachen 3 6isikofaktoren

• Sym$tome

• 8omorbidität

• Diagnostik

• hera$ie und /ehandlung

6

http://psylex.de/psychopharmaka.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka.htmlhttp://psylex.de/sucht/nikotin/nikotinsucht.htmlhttp://psylex.de/psychologie-lexikon/emotion/traurigkeit.htmlhttp://psylex.de/psychologie-lexikon/emotion/frustration.htmlhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#definitionhttp://psylex.de/stoerung/depression/forschung.htmlhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#ursachenhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#symptomehttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#komorbiditaethttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#diagnostikhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#therapiehttp://psylex.de/psychopharmaka.htmlhttp://psylex.de/sucht/nikotin/nikotinsucht.htmlhttp://psylex.de/psychologie-lexikon/emotion/traurigkeit.htmlhttp://psylex.de/psychologie-lexikon/emotion/frustration.htmlhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#definitionhttp://psylex.de/stoerung/depression/forschung.htmlhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#ursachenhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#symptomehttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#komorbiditaethttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#diagnostikhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#therapie


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• %gitation, 4nruhe und 6ei+barkeit, Verärgerung und rustK

• 2an +ieht sich +ur&ck oder isoliert sichK

• Erschö$fung und EnergielosigkeitK

• Sich hoffnungslos und hilflos, ertlos, schuldig f&hlen, Enticklung !on SelbsthassK

• *nteressen!erlust oder Verlust des Vergn&gens an einmal genossenen %kti!itätenK

• Plöt+liche nderung im %$$etit oft mit (eichts+unahme oder VerlustK

• (edanken an den od oder SelbstmordK

• 8on+entrations$roblemeK

• Schierigkeiten mit dem Schlafen haben: +u !iel oder +u enig schlafen#

2ehr +u den Sym$tomen einer D# .auch aktuelle orschungsergebnisse0 finden Sie unterfolgenden Punkten:

• Psychische Sym$tome

• Physische Sym$tome

• De$ressionssym$tome bei 2ännern

• 5unahme der $sychosomatischen De$ressionssym$tome

• 9eitere 1es 3 orschungsartikel +u den Sym$tomen

Ps"chische und ph"sische (n)eichen von Depressionen

Psychische Symptome einer "epression ,"ysthyme Störung / 0a1or "epression.

können u#a# sein:

• *nteresselosigkeit

• reudlosigkeit

• %ntriebslosigkeit

• anhaltende raurigkeit ### .Studie0

• Schermut

• Pessimismus

• Oberem$findlichkeit

18

http://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#psychischhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#physischhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#symptom2http://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#symptoma1http://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#symptomnewshttp://psylex.de/stoerung/depression/z2-depression.html#8http://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#psychischhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#physischhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#symptom2http://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#symptoma1http://psylex.de/stoerung/depression/depression.html#symptomnewshttp://psylex.de/stoerung/depression/z2-depression.html#8


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• Selbst!or&rfe

• (r&bel+ang

• )offnungslosigkeit

• rustration

• Passi!ität

• 2inderertigkeitsgef&hle

• 4nruhe

• Schuldgef&hle

• Selbstmordgedanken

• diffuses, unklares Denken

Sym$tome, die soohl kör$erlicher als auch $sychischer 1atur sein können:

De$ressi!er Stu$or

Physische Symptome von "epressionen

können u#a# sein:

• Schlafstörungen

• (edächtnisstörungen

• 8on+entrationsstörungen

• %$$etitlosigkeit

• )er+bescherden

• 8reislaufbescherden

• 2agen- Darmbescherden

• 2undtrockenheit

• )it+e-8älteschauer

• Schluckbescherden

• Vers$annungen

• Schindelgef&hle

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http://psylex.de/stoerung/depression/ursache/denken-selbst-schlecht.htmlhttp://psylex.de/psychologiebuch/lexikon-psychologie/depressiver-stupor.htmlhttp://psylex.de/stoerung/depression/ursache/denken-selbst-schlecht.htmlhttp://psylex.de/psychologiebuch/lexikon-psychologie/depressiver-stupor.html


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9unahme der ps"chosomatischen Depressionss"mptome


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5um /eis$iel, ährend rauen ihre De$ression durch Sym$tome ie 9einen oder Schlaflosigkeit+eigen können, könnte sich männliche De$ression als rger, %ggression, Drogenmissbrauchoder erhöhte 6isikobereitschaft manifestieren, ie 9etten oder riskantes %utofahren, etc#, sagtedie %utorin Iisa 2artin, Ph#D Do+entin an der 4ni!ersität !on 2ichigan#

9enn diese %rt !on Sym$tomen in die orschung einflie"t, stellten die E'$erten fest, ären eta

@< Pro+ent soohl der 2änner als auch der rauen an irgendeinem Punkt in ihrem Iebende$ressi! laut der Studie#

Die Studie beinhaltete @#@;< rauen und =#@M= 2änner und ist die erste, die(eschlechtsunterschiede bei den De$ressionsraten in einer gro"en nationalen/e!ölkerungsstich$robe untersucht hat, sagte 2artin#

2artin glaubt, dass enn man die 8riterien f&r die Diagnose !on De$ression ändert, dies +u mehr 2ännern f&hren könnte, die )ilfe bekommen#

0änner suchen eher nicht die Behandlung

?9enn es uns gelingt, de$ressi!e 2änner dahin +u bringen, dass sie selbst ihre De$ressionerkennen und sich behandeln lassen, ist dies irklich bedeutsam?, sagte 2artin#

De$ressi!e 2änner unter+iehen sich normalereise !iel eniger ahrscheinlich einer/ehandlung, sagte 2artin, auch eil einige 2änner es als ein 5eichen !on Schäche sehen,enn sie um )ilfe bitten#

Sie f&gte hin+u: 8liniker sagten ihr, dass 2änner eher nicht selbst um )ilfe ersuchen#Stattdessen, sagen die r+te, dass 2änner in ihre Pra'en kommen, eil ?ihnen 4ltimaten !onihren rauen oder ihren %rbeitgebern gestellt &rden?, die ihnen drohen, sich scheiden +u lassenoder sie +u entlassen, enn sie nicht ihr Verhalten änderten#

Guelle: 4ni!ersität 2ichigan, %ugust =


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• #


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• Substan+abusus

• 5angsstörung

9eitere %rtikel +ur 8omorbidität sind unter olgen aufgef&hrt#

Diagnostik%


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• Stressende Iebensereignisse ie der od oder 8rankheit !on jemandem der *hnennahesteht, Scheidung, 2issbrauch in der 8indheit oder Vernachlässigung, Einsamkeit.häufig bei lteren0, rennung !om Partner#

%usf&hrliche orschungsartikel und 1es +u den 4rsachen und 6isikofaktoren sind unter denfolgenden Punkten +u finden:

;enetik / ;ene

•


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• ;


18/62

• ;M#


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3rsachen

Doch gibt es immer (r&nde f&r eine k&r+ere oder längere de$ressi!e Periode# ftmals erdendiese 4rsachen nicht ahrgenommen, !ergessen oder !erdrängt# So haben die meisten2enschen in ihrem Ieben raumata erlebt .und !erdrängt0, oder es reicht ja auch eigentlichschon mit offenen %ugen oder hren die 9elt +u betrachten# Sollten Sie dies machen, könnenSie gar nicht anders als eine De$ression +u entickeln .angesichts elteiten )ungerns und2ordens0#

Therapie und Behandlung

2eistens ird diese de$ressi!e Störung mit %ntide$ressi!a behandelt# Doch sollte jeder 2ensch,dem diese ?8rankheit? bescheinigt ird .+umeist !om )ausar+t, der auch noch gleich die$assende Pille +ur Verf&gung stellt0 seinen gesunden 2enschen!erstand einschalten#

Die %ntide$ressi!a können nicht die 4rsache behandeln - sie beseitigen, enn sie irken, nur dieSym$tome# D#h#, man behält nicht nur die endogene De$ression, sondern bekommt gegen teures

(eld auch noch 1ebenirkungen und eine langfristige Verschlechterung des 5ustandes, eil dieeingenommene 7hemie den (ehirnstoffechsel erst recht durcheinander bringt#

tatistik

Einer !on f&nf 2enschen erlebt eine de$ressi!e Periode# ftmals ird diese $sychische8rankheit dann so belastend, dass eine hera$ie gemacht erden mu"#

De$ressi!e Störungen sind ein elteites Phänomen# Eine kur+e Statistik:

o es sollen &ber AA 2illionen 2enschen elteit betroffen sein .ohl aber die meisten in

den *ndustrieländernK in armen Iändern +#/# ist die 8rankheit eitgehend unbekannt0

o M=


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Eas mehr als B Pro+ent der /e!ölkerung im 1ahen sten, 1ordafrika, Schar+afrika,steuro$a und der 8aribik leiden unter De$ressionen#

Das am schersten betroffene Iand ist %fghanistan, o mehr als =< Pro+ent an der Störungleiden, ährend Ca$an - mit eniger als =,B Pro+ent - die geringste Guote hat#

-onflikte und 'pidemien

De$ressi!e Störungen +eigen sich oft besonders stark in 6egionen mit 8onflikten und in der(egenart anderer scherer E$idemien# 1icht &berraschend sind %fghanistan, )onduras unddie $alästinensischen (ebiete die drei am stärksten !on De$ressionen betroffenen 6egionen#

?*m alle !on 1ordafrika31aher sten erhöht der 8onflikt in der 6egion das Vorherrschen !onDe$ression, as +u einem höheren 6ang in der Iiste der /eeinträchtigungen f&hrt?, schriebendie orscher# *n Schar+afrika jedoch haben 8rankheiten ie 2alaria und %*DS De$ression alsdas )au$t$roblem im (esundheitsesen !erdrängt#

So+ialissenschaftler haben festgestellt, dass Personen im %lter +ischen ; und B eher anDe$ression erkrankt sind .mit !iel höheren 6aten0# Dieser %ltersfaktor, +usammen mit deme'$losi!en /e!ölkerungsachstum, erklärt, arum die /elastung durch De$ressionen umbeinahe ein Drittel seit ;AA< +ugenommen hat, sagen die orscher#

'influ auf "iagnosen

Die 9issenschaftler arnen, dass in einigen Iändern mit niedrigen Einkommen keine+u!erlässigen De$ressionsuntersuchungen e'istieren, so dass die 9issenschaftler eigeneSchät+ungen, basierend auf statistischen 6egressionsmodellen, erstellen m&ssen#

5um /eis$iel haben 2enschen, die in Iändern mit grö"erer /eusstheit f&r $sychischeErkrankungen und leichterem 5ugang +u $sychologischen (esundheitsdiensten leben, nat&rlicheine höhere 6ate !on De$ressionsdiagnosen# Dies hilft, die ungeöhnlich niedrigeDe$ressionsrate +#/# im *rak +u erklären, o es nur enige (esundheitsdienste gibt#

%uch ird die 5ahl der Diagnosen in Iändern nach unten getrieben, in denen die /e!ölkerungenoft !oreingenommen gegen $sychische 8rankheiten sind, +um /eis$iel in stasien, as einefehlerhaft, niedrigere 6ate an De$ressionserkrankungen in diesen 6egionen iedergibt#

© PSYLEX.de - Quellenan#a$e: PL7S Medicine, o'. !"+

3pdate Statistik 4#7C#974 D/"aten

Depression ist ;rankheitsursache 3r?1 bei @ugendlichen

"epression ist (elt(eit nun die


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Einige Studien +eigen, dass die )älfte aller Personen mit $sychischen Störungen, ihre erstenSym$tome im %lter !on ;> haben, sagt der /ericht#

9enn Cugendliche mit $sychischen (esundheits$roblemen die &rsorge bekämen, die siebrauchen, könnte dies odesfälle !erhindern und Ieiden !erringern, ird eiter ausgef&hrt#

Die statistische Studie sah sich einen breiten /ereich !on Problemen an, ie abak, %lkohol- undDrogenkonsum, )*V, Verlet+ungen, $sychische Verfassung, Ernährung, se'uelle und6e$roduktionsgesundheit und (ealttätigkeit#

Verkehrs!erlet+ungen aren nach De$ressionen die 1ummer +ei der häufigsten 4rsachen f&r8rankheit und Ererbsunfähigkeit, obei Cungen dreimal häufiger starben als 2ädchen#

Die drei häufigsten odesursachen global aren Verlet+ungen im Stra"en!erkehr, )*V3%*DS undSui+id#

&olgen

Die olgen und komorbiden Phänomene können manigfaltig, kom$le' und langfristig sein#orschungsartikel und 1es +ur 8omorbidität und +u den möglichen olgen !on de$ressi!enStörungen, olgeschäden, olgeerkrankungen, olgen f&r die %ngehörigen und Partner,olgeerscheinungen, etc# sind in folgender Iiste aufgef&hrt#

=##=


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;


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9enn die eilnehmer antorteten, dass die 9örter mit einem !ierten !erbunden sind, sollten siein den folgenden acht Sekunden das 9ort benennen# Sie konnten auch eine Verbindungbestätigen, ohne das 9ort nennen +u können# 9enn dies der all ar, nahmen die orscher esals einen all !on *ntuition .F/auchgef&hlF: etas +u issen, ohne den (rund +u kennen0#

Es gab eder einen 4nterschied +ischen den de$ressi!en Patienten und den

8ontrollteilnehmern, ie oft sie das !ierte Vereisort richtig fanden, noch, ie oft insgesamtkeine %ntort gegeben urde# Dies legt nahe, dass beide (ru$$en gleich moti!iert undaufmerksam aren#

Cedoch gaben die de$ressi!en Patienten eniger richtige intuiti!e %ntorten .d#h# enn manrichtig antortete: die 9örter seien !erbunden, aber nicht ei" omit0#

?erstärktes ;r$beln

Eine schlechtere est ist mit einem 'erst(r0ten 8r6$eln 'er$unden?as *.3. mit Aussa#en 0onform #eht ie: 9/enn ich trauri# $in, den0e ich oft, @arum

ha$e ich Pro$leme, die andere nicht ha$en@ 9B. )iese ;er$indun# iederum scheintdurch den a0t er0l(rt *u erden, dass sich #r6$elnde Patienten trauri#er f6hlten.

Iaut den orschern ist deren im 3ritish Journal of Clinical Ps1cholo#1 !eröffentlichte Studie dieerste, die *ntuition bei 2enschen mit klinischer De$ression untersucht# Die /efunde stimmen mitfr&heren orschungsstudien mit gesunden Probanden &berein, die +eigten, dass eine gedr&ckteStimmung einen analytischen Denkstil fördert und einen kreati!eren, intuiti!eren Stil hemmt#

© PSYLEX.de - Quelle: 3ritish Journal of Clinical Ps1cholo#1 5 &ni'ersit(t Dildesheim, o'em$er !"=


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(esundheits$roblem bleibt, und dass das 9issen um die +ugrunde liegenden 2echanismen +ueiner irkungs!olleren /ehandlung f&hren kann# Es gibt gegenärtig keinen 8onsens &ber die+ugrundeliegende Pathologie !on de$ressi!en Störungen, und die f&r die Diagnose !erendetenSym$tome treten auf einem S$ektrum auf, das sich !on leicht bis scheriegend erstreckt#

Der est - angeandt auf fast


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Serotonin

Donald 8uhn und 8ollegen ollten untersuchen, elche 6olle - enn &berhau$t - Serotonin inder Enticklung !on De$ression s$ielt#

Sie entickelten sogenannte ?8nockout-2äuse?, die genetisch !erändert orden aren, um dieProduktion !on Serotonin in ihrem (ehirn +u !erhindern# Dann f&hrten die 9issenschaftlerVerhaltenstests mit diesen s$e+iellen 2äusen durch#

-nockout/0äuse: &(anghaft und aggressiv aber nicht depressiv

*nteressantereise fanden die orscher, dass die 2äuse +anghaft und äu"erst aggressi!aren, aber sie +eigten keine %n+eichen !on de$ressionsähnlichen Sym$tomen#

Ein anderer &berraschender /efund ar, dass die 8nockout-2äuse sich auf dieselbe 9eise iedie meisten normalen 2äuse !erhielten, enn sie unter Stress geset+t urden# 4nd einige der8nockout-2äuse reagierten thera$eutisch auf eine /ehandlung mit %ntide$ressi!a auf eine

ähnliche 9eise ie die normalen 2äuse#

Diese /efunde legen nahe, dass Serotonin keine gro"e 6olle bei dieser Erkrankung s$ielt, undandere aktoren in!ol!iert sein m&ssen, schreiben die orscher in der 5eitschrift ACS Chemicaleuroscience#

9enn die Studie iederholt erden kann, muss ein neuer %nsat+ f&r die Enticklung !on %ntide$ressi!a eingefordert erden, sagen die %utoren#

© PSYLEX.de - Quelle: American Chemical Societ1 5 /a1ne State &ni'ersit1 School of Medicine, Au#ust !"=

;ultur beeinflusst


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1egati!e Emotionen stehen also in 7hina und (hana nicht mit De$ression in Verbindung, sagtDr# 7han#

?Dieses Phänomen unterst&t+t das %rgument, dass die Verbindung +ischen negati!er Emotionund De$ression nicht auf alle Iänder !erallgemeinert erden kann#?

'rhöhtes *isiko durch erhöhte ?ariabilität

7hans eam konnte auch die Verbindung +ischen negati!er emotionaler Variabilität.Veränderlichkeit0 und De$ression feststellen, die am stärksten in *ndien ar#

1icht nur trägt die negati!e Emotion die Schuld, auch das %uf und %b dieser Emotionen ist in die6echnung mitein+ube+iehen, sagt Dr# 7han#

Je mehr Schan0un#en ir unterlie#en, desto ahrscheinlicher *ei#en ir de2ressi'eS1m2tome.

Die Studie analysierte Datensät+e !on mehr als >#


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0edikamentöse Therapien / Psychopharmaka gegen "epression:

ftmals kommen 2edikamente - sogenannte %ntide$ressi!a - +um Einsat+# 5iel ist eineSym$tomredu+ierung .Die 4rsachen können allein so also nicht beseitigt erden0# Danach und 3oder ährenddessen sollten !erbale Psychothera$ie!erfahren eingeset+t erden# 1ormalereisekommen folgende 2edikamente +ur %nendung:

Selekti!e Serotonin-9iederaufnahme-)emmer .SS6*0, .2edikamente, die die9irkung !on Serotonin im (ehirn erhöhen0

Selekti!e 1oradrenalin-9iederaufnahme-)emmer .1%6*0, .2edikamente, die die9irkung !on 1oradrenalin im (ehirn erhöhen0

ri+yklische %ntide$ressi!a, .2edikamente, die die 9irkung !on 1oradrenalin undSerotonin im (ehirn erhöhen0

2onoamino-'idase .2%0-)emmer .2edikamente, die den 4msat+ !on1oradrenalin und Serotonin im (ehirn !erlangsamen 0

Iithiumsal+e +ur 6&ckfall-Prä!ention#

?erbale Psychotherapieformen

Verbale Psychothera$ieformen, die normalereise b+# häufig bei de$ressi!en Störungeneingeset+t erden:

8ogniti!e Verhaltensthera$ieK da+u auch hier mehr

amilienthera$ie

Psychodrama-hera$ie

(es$rächsthera$ie

Sonstige Therapieformen

Elektrokram$fthera$ie .E80

Iichtthera$ie

Schlafent+ug

>rn:hrung ! 3ahrungserg:n)ungsmittel

1ahrungsergän+ungsmittel könnten einigen de$ressi!en 2enschen helfen, !or allem, enn ein2angel am betreffenden 1ährstoff !orliegt# Es gibt bereits einige Studien +u !erschiedenenErgän+ungsmitteln: so +#/# +u B-)P, 7urcumin38urkuma, Cohanniskraute'trakt, EP% -Eicosa$entaensäure, olsäure - Vitamin /A, Eisen, (inkgo, *nositol, 6osenur+, Vitamin /,Vitamin /;=, 5ink# Die Ergebnisse der Studien sind +um eil einander iders$rechend, gebenaber auch )offnung +ur /ehandlung !or allem bei 2angelernährten# 2ehr da+u auf der Seite1ahrungsergän+ungsmittel #

Es gibt bereits auch /ehandlungs- b+# hera$iemethoden und ormen im b+# &bers *nternetund andere 2edien# %uch da+u gibt es bereits Studien# 4ntersuchungen +u /ehandlungenonline: *nternetthera$ie#

Phasen klinischer Depression können $ehandlung beeinflussen

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;@#


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Bis %ur *emission und B= erachsene ambulante Patienten mit chronischer oderiederkehrender klinischer de$ressi!er Störung, obei diese Studie .im (egensat+ +u anderen0den eilnehmern solange bis es +u einer 6emission .tem$oräres oder dauerhaftes 1achlassender 8rankheitssym$tome0 und dann +u einer (enesung .sechs 2onate ohne 6&ckfall0 kam, asin manchen ällen bis +u drei Cahren dauerte#

?Dies lieferte uns genug Daten, so dass ir tief genug schauen und feststellen konnten, ie diekombinierte /ehandlung bei Patienten mit !erschiedenen ormen und Scheregraden derDe$ression .chronisch, iederkehrend, scher und moderat0 irkte?, sagte Studienleiter Ste!en)ollon in JAMA Ps1chiatr1 #

Die 9issenschaftler stellten jedoch auch fest, dass eine Person mit chronischerer oder enigerscheriegender De$ression nicht dieselbe +usät+liche )ilfe durch die 8ombinationsbehandlungerhielt#

)ie orscher fanden, dass eine unter scherer, nicht-chronischer )e2ression leidendePerson eine +!H h4here Chance der 8enesun# hatte, enn sie mit dem 0om$inierten Ansat* $ehandelt urde.

-ognitive Therapie H Antidepressiva

?4nsere Ergebnisse +eigten: kogniti!e hera$ie in Verbindung mit der Verabreichung !on

%ntide$ressi!a machte einen sehr !iel grö"eren 4nterschied f&r ein Drittel der Patienten mitklinischer De$ression aus?, sagte )ollon#

?%ndererseits scheint sie aber keinen +usät+lichen 1ut+en f&r die anderen +ei Drittel +u haben#?

Vorherige Studien haben herausgefunden, dass eta +ei Drittel aller Patienten mit klinischerde$ressi!er Störung durch %ntide$ressi!a $rofitieren, und eta ein Drittel der Patienten eine !olle6emission erreichen, aber die )älfte hat dann einen 6&ckfall be!or eine !olle (enesung erreichtird#

8ogniti!e hera$ie hat sich als /ehandlungsform ebenso erfolgreich eriesen ie %ntide$ressi!a, doch ihre %usirkungen scheinen länger an+uhalten# 9enn man die beiden

hera$ieformen kombiniert, können die (enesungsraten um bis @@ Pro+ent .geschät+t0!erbessert erden#

DistickstoffmonoBid achgasE gegen sch+ere Depressionen

47#49#974 @achgas oder "istickstoffmonoFid %eigte sich vielsprechend als potentielleschnelle Behandlungsform bei Patienten mit einer sch(eren "epression deren Symptomenicht auf Standardtherapien ansprachen#

%n der medi+inischer akultät der 9ashington 4ni!ersität in St# Iouis urde eine do$$elblindePilotstudie mit =< Patienten unternommenK deren /efunde urden auf dem Cahrestreffen des %merican 7ollege of 1euro$sycho$harmacology in Scottsdale, %ri+#, 4S% und in der 5eitschrift3iolo#ical Ps1chiatr1 $räsentiert#

27


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Die orscher stellten fest, dass +ei Drittel der Patienten nach Verabreichung desDistickstoffmono'ids. @achgas. eine Verbesserung ihrer Sym$tome !ers$&rten# *m Vergleichda+u berichteten nur eta ein Drittel derselben Patienten nach der /ehandlung mit einemPlacebo Verbesserungen# Die Patienten urden am selben ag und am ag nach jeder/ehandlung auf De$ressionssym$tome untersucht#

Die /efunde m&ssen re$li+iert erden, sind aber !iel!ers$rechend: %uch enn die Iachgas-/ehandlung nur kur+ irkte .immerhin hielt die Verbesserung bei einigen Patienten bis +u einer9oche0, +eigte sie sich als hilfreich grade bei den scheren De$ressionen !onthera$ieresistenten PatientenK au"erdem trat die 9irkung schnell ein: innerhalb !on +eiStunden#

/ei akuter Sui+idgefahr oder +ur Oberbr&ckung bis +u einer hera$ie könnte diese/ehandlungsform hilfreich sein#

&orschung und 3e+s )u Fherapie / $ehandlung

orschungs&bersicht +um hema De$ression insgesamt finden Sie unter orschung#

Interventionsforschung

• ;B##=


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ausirken kann# 2it )ilfe der 6e$ertory (rid-echnik könnte die /ehandlung !erbesserterden#

• ;;##= 8etamin 1asens$ray: Schnelle )ilfe gegen De$ressionen/ei der /ehandlung mit einem 8etamin-1asens$ray +eigte sich, dass das %r+neimittel gut!on den de$ressi!en Probanden toleriert urde#

•


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33/62

• ;


34/62

/# Die Person hat Schierigkeiten, die Sorgen +u kontrollieren#

7# Die %ngst und Sorge sind mit mindestens drei der folgenden Sym$tome !erbunden.obei +umindest einige der Sym$tome in den !ergangenen 2onaten an der 2ehr+ahlder age !orlagen0

i# 6uhelosigkeit oder ständiges ?auf dem S$rung sein?,

ii# leichte Erm&dbarkeit,

iii# 8on+entrationsstörungen oder Ieere im 8o$f,

i!# 6ei+barkeit,

!# 2uskels$annung,

!i# Schlafstörungen .Ein- oder Durchschlafschierigkeiten oder unruhiger, nicht

erholsamer Schlaf0###

D# Die %ngst, Sorge oder kör$erlichen Sym$tome !erursachen in klinisch bedeutsamer9eise Ieiden oder /eeinträchtigungen in so+ialen, beruflichen oder anderenunktionsbereichen###

Das ;#;#

1ach dem *7D ;< ird eine (eneralisierte %ngststörung .(%S0 diagnosti+iert, bei:

• mindestens 2onaten anhaltender !orherrschender %ns$annung, /esorgnis und/ef&rchtungen in be+ug auf alltägliche Ereignisse und Probleme

• enn mindestens > der folgenden Sym$tome auftreten .obei !on den Sym$tomen ; bis> mindesten ; !orhanden sein muss0

!egetati!e Sym$tome

o )er+klo$fen, erhöhte )er+freHuen+, Pal$itationen .2issem$findungen0

o Scheissausbr&che

o fein- oder grobschlägiger remor .5ittern der )ände0

o 2undtrockenheit .nicht durch 2edikamente !erursacht0

Sym$tome an /rust oder /auchraum

#,


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o %tembescherden

o /eklemmungsgef&hl in der /rust

o Schmer+en in der /rust und 2issem$findungen

o 2agenmissem$findungen, Obelkeit

$sychische Sym$tome

o (ef&hl !on Schindel, 4nsicherheit, Schäche und /enommenheit

o %ngst !or 8ontroll!erlust oder !err&ckt +u erden

o %ngst +u sterben

%llgemeine Sym$tome

o )it+egef&hl oder 8älteschauer

o 8ribbelmissem$findungen, (ef&hlsstörungen

%ns$annungssym$tome

o 2uskel!ers$annungen, akuten und chronische Schmer+en

o 4nfähigkeit +ur Ents$annung, 6uhelosigkeit

o 1er!osität und innere %ns$annung, ständig ?unter Strom?

o 8lossgef&hl im )als, Schluckbescheden

4ns$e+ifische Sym$tome

o &bertriebene 6eaktionen auf Oberraschungen, Schreckhaftigkeit

o 8on+entrations$robleme, Ieere im 8o$f

o %nhaltende 6ei+barkeit

o Einschlafstörungen egen ständiger Sorgen, (r&beln

• Die Störung darf nicht besser b+# allein durch eine Panikstörung, eine $hobischeStörung, 5angsstörung oder eine )y$ochondrie +u erklären sein#

• 2an muss !orher organische Erkrankungen .+#/# Schilddr&senerkrankungen0 oder denEinfluss !on Drogen oder %lkohol ausgeschlossen haben#

#.

http://psylex.de/psychologie-lexikon/persoenlichkeit/gruebeln.htmlhttp://psylex.de/psychologie-lexikon/persoenlichkeit/gruebeln.html


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&orschung und 3e+s )ur G(

=A#


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Die Sym$tome b+# das %uftreten der Personen mit 2&nchhausen-Syndrom, das auch unterdem 1amen Fartifi+ielle StörungF bekannt ist, +eigt häufigen /esuch !ieler r+te und8rankenhäuser .deshalb oft auch als )os$ital-)o$$er-Syndrom bekannt# Die !orgetäuschtenSym$tome sind +#/# starke 8o$fschmer+en, /auchschmer+en, neurologische /escherden, etc#Die Sym$tome erden nach!oll+iehbar und anschaulich dargestellt#

Differentialdiagnose

%b+ugren+en ist dieses Syndrom, soie das 2&nchhausen-Stell!ertreter-Syndrom, bei dem jemand bei anderen $sychische Störungen 3 8rankheiten beusst herbeif&hrt .oder ausnut+t0, umsich als )elfer 3 6etter darstellen +u könnenK !on der )y$ochondrie .hier mehr +um)y$ochondriacus0, bei der der /etroffene irklich glaubt krank +u seinK und !on der Pseudologie b+# Pseudologia $hantastica#

PersönlichkeitsstörungPsychische Störungen - Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen

Ps1chische Er0ran0un#en: Auf dieser Seite finden Sie einen I$er$lic0 *u denPersönlichkeitsstörungen. )iese


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• Schi+oide Persönlichkeitsstörung

• Schi+oty$ische Persönlichkeitsstörung

• 5anghafte Persönlichkeitsstörung

• %rtifi+ielle Störung

• Psycho$athie

• 9eitere 1es-3orschungsartikel

• Erfahrungen 3 8ommentare

Was ist eine Persönlichkeitsstörung ! Definition

Definition

Persönlichkeitsstörungen sind ps"chische törungen* die durch einespe)ifische ;ombination andauernder pathologischer d"sfunktionaler

Wahrnehmens!* $e)iehungs! und Denkmuster sich aus)eichnen* +obei dieseunfleBibel* unangepat* situativ generalisiert sind und +esentlich dieeistungsf:higkeit beeintr:chtigen oder/und sub5ektive eiden verursachen?

@eder ensch hat bestimmte >igenschaften und verh:lt sich in bestimmten

ituationen auch in einer gan) bestimmten (rt und Weise? Der eine ist eher)ur'ckhaltend* meidet neue* unbekannte ituationen* geht nicht gerne aus* hatHobb"s* die man alleine betreiben kann und f'r die man nicht aus dem Hausgehen muss? Der andere liebt Part"s* bleibt bis )um orgengrauen* geniet es*im ittelpunkt )u stehen* unterstreicht das noch mit auff:lliger ;leidung undkann nicht lange alleine sein?

Das ist +eder unge+öhnlich noch krankhaft oder behandlungsbed'rftig aberes ist möglich* da es I'bersch+apptI / behandlungsbed'rftig +irdE?

(nders sieht die ache aus* +enn der $etroffene gerne anders handeln +'rde*dies aber nicht mehr kann* oder +enn andere Personen unter diesem -erhalten leiden?

enschen mit einer Persönlichkeitsstörung sind nicht prin)ipiell anders alsandere enschen? Gan) normale >igenschaften sind bei ihnen lediglich so'berspit)t und starr* dass daraus eiden entsteht? eiden bei ihnen oder beiihnen nahestehenden Personen?

;riterium f'r die Diagnose

#6

http://psylex.de/stoerung/persoenlichkeitsstoerungen/schizoide-persoenlichkeitsstoerung.htmlhttp://psylex.de/stoerung/persoenlichkeitsstoerungen/schizotypische-persoenlichkeitsstoerung.htmlhttp://psylex.de/stoerung/persoenlichkeitsstoerungen/anankastische-zwanghafte-persoenlichkeitsstoerung.htmlhttp://psylex.de/psychologiebuch/lexikon-psychologie/artifizielle-stoerung.htmlhttp://psylex.de/stoerung/persoenlichkeitsstoerungen/psychopathie.htmlhttp://psylex.de/stoerung/persoenlichkeitsstoerungen/persoenlichkeitsstoerungen.html#newshttp://psylex.de/stoerung/persoenlichkeitsstoerungen/persoenlichkeitsstoerungen.html#khttp://psylex.de/stoerung/persoenlichkeitsstoerungen/schizoide-persoenlichkeitsstoerung.htmlhttp://psylex.de/stoerung/persoenlichkeitsstoerungen/schizotypische-persoenlichkeitsstoerung.htmlhttp://psylex.de/stoerung/persoenlichkeitsstoerungen/anankastische-zwanghafte-persoenlichkeitsstoerung.htmlhttp://psylex.de/psychologiebuch/lexikon-psychologie/artifizielle-stoerung.htmlhttp://psylex.de/stoerung/persoenlichkeitsstoerungen/psychopathie.htmlhttp://psylex.de/stoerung/persoenlichkeitsstoerungen/persoenlichkeitsstoerungen.html#newshttp://psylex.de/stoerung/persoenlichkeitsstoerungen/persoenlichkeitsstoerungen.html#k


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Das ist auch das ;riterium f'r die Diagnose von Persönlichkeitsstörungen%diese rigiden Persönlichkeitseigenschaften f'hren )u einem deutlichen eidenf'r den $etroffenen oder f'r andere Personen* meist verbunden mit deutlichen>inbuen an beruflicher oder so)ialer eistungsf:higkeit? (uerdem muss dasunpassende -erhalten 'ber einen l:ngeren 9eitraum auftreten und nicht nur

auf kur)e Phasen beschr:nkt sein* so+ie in vielen verschiedenen ituationengleichermaen auftreten?

=nterteilung

Die ein)elnen spe)ifischen P? +erden folgendermaen untergliedert* +obei siesich teil+eise 'berlappen%

• Persönlichkeitsstörungen mit sonderbaren* eB)entrischen

Persönlichkeits)'gen* oder Cluster (!Persönlichkeitsstörungen????? paranoide Persönlichkeitsstörung????? schi)oide Persönlichkeitsstörung????? schi)ot"pische Persönlichkeitsstörung

• Persönlichkeitsstörungen mit dramatischen* emotionalenPersönlichkeits)'gen* oder Cluster $!Persönlichkeitsstörungen

????? disso)iale / antiso)iale Persönlichkeitsstörung????? emotional instabileE $orderline!Persönlichkeitsstörung

????? histrionische Persönlichkeitsstörung????? nar)isstische Persönlichkeitsstörung

• Persönlichkeitsstörungen mit :ngstlichen* vermeidendenPersönlichkeits)'gen* oder Cluster C!Persönlichkeitsstörungen

????? anankastische / )+anghafte Persönlichkeitsstörung????? :ngstliche vermeidendeE Persönlichkeitsstörung????? abh:ngige Persönlichkeitsstörung

=rsachen

Anlage- und Umweltfaktoren

(ls =rsache f'r das >ntstehen einer Persönlichkeitsstörung +ird eine Wechsel+irkung aus (nlage! und =m+eltfaktoren angenommen? >in bestimmtes angeborenes Femperament kann in der einen so)ialen =mgebung vorteilhaft sein* +:hrend es in einer anderen =mgebung eher Probleme bereitet? rfahrungen sammeln?

angelnde 'ck)ugsmöglichkeiten* hohe >r+artungen der >ltern und ;ritik)iehen )us:t)liche negative ernerfahrungen mit sich? Die -ermeidung von

#7

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öffentlichen ituationen und damit auch von ;ritik f'hrt )ur momentanen>ntlastung* +odurch ein solches -ermeidungsverhalten verst:rkt +ird undgegenteilige positive ernerfahrungen fehlen?

>in temperamentvolles :dchen +ird in einer kleinen 9+ei)immer+ohnung

in der Grostadt negativ auffallen* da es seinen $e+egungsdrang nichtausleben kann? Das gleiche ;ind +'rde aber auf einem $auernhof inmitten

von lauter lebhaften $r'dern f'r seine >igenschaften eher be+undert +erdenund somit positive $est:tigung finden?

Annahme eines genetischen Faktor

$ei der disso)ialen Persönlichkeitsstörung +ird )um $eispiel angenommen*dass es einen genetischen &aktor gibt* da diese törung geh:uft vorkommt*

+enn der leibliche -ater kriminell ist nicht aber* +enn der (doptivvater

kriminell istE? (ngeborene* als negativ eingesch:t)te >igenschaften +ie (ggressivit:t und ltern* (rmut* inkonsistentem >r)iehungsstil*)u durchl:ssigen Gren)en und mangelnder (ufsicht verst:rkt isikofaktorenJ)u unterteilen in pr:disponierende* auslösende und aufrechterhaltende&aktorenE?

Schutzfaktoren

(ndererseits gibt es auch sogenannte chut)faktoren +ie positive $e)iehungen

)u einem >lternteil oder )u anderen -er+andten* durchgehende$etreuungsmöglichkeiten* ein unterst't)endes so)iales 3et)+erk*konseKuenter und liebevoller >r)iehungsstil? $ei -orhandensein können siedie >nt+icklung einer Persönlichkeitsstörung verhindern b)+? die Problematik absch+:chen?

-erlauf

Ps"chische >rkrankungen% (uf dieser eite finden ie


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uchtverhalten können somit verhindert oder +enigstens abgesch+:cht +erden?

;omorbidit:t

$ei enschen mit Persönlichkeitsstörungen kommen geh:uft +eiteretörungen hin)u% vor allem (ngststörungen siehe auch (ngststörungenE*Depressionen* (lkohol! und ubstan)missbrauch* körperliche $esch+erden?

Lft +ird aus diesen Gr'nden ein Fherapeut aufgesucht und das -orhandenseineiner Persönlichkeitsstörung erst sp:ter erkannt?

PsychosePsychische Erkrankungen 3 Störungen

%uf dieser Seite finden Sie *nformationen &ber die Psychose, $sychotische Störungen#

• Definition

• Sym$tome und 4nterteilung

• E'ogene3Endogene Psychosen

• 6eakti!e Psychose

• %kute Psychose

• 8orsako$sychose

• 4rsachen

• 7annabis-Psychose

• Post$artale Psychose

• %uf dem 9eg +um Verständnis der Psychose

• altet das 2uster des (ehirns einen FingerabdruckF f&r PsychosenN

• 8ommentare3Erfahrungen

•

9eitere 1es 3 orschungsartikel

,1

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Was ist eine Ps"chose ! Definition

"efinition: Die Psychose ist .ie ?1eurose?, siehe auch unter 1eurose0 ein 9ort, das heute nichtmehr gerne !erendet ird, da es nur scher !on anderen /egriffen ab+ugren+en ist und dasmehrdeutig benut+t ird#

5unächst einmal ist eine Psychose eine schere $sychische Störung, die +u einer Veränderungder Persönlichkeit und des Erlebens f&hrt# 5u diesen krankhaften Veränderungen gehören)allu+inationen, 9ahn!orstellungen und abnormes Verhalten ie +um /eis$iel Erregungs- oder)emmungs+ustände#

=nterteilung und "mptome

Psychosen können unterteilt erden in:

>rganische Psychose

rganische Psychosen haben eine organische 4rsache# Dies können akute .re!ersible0 oderchronische .irre!ersible0 Erkrankungen des 5entralen 1er!ensystems .*nfektionskrankheiten,Demen+, umore, Durchblutungsstörungen des (ehirns0 oder Einirkungen !on au"en.2edikamente, Drogen0 sein#

Affektive Psychose

)ier handelt es sich um nicht illentlich kontrollierbare E'tremschankungen der Stimmung#

- 2anie: 2anie ist eine mindestens eine 9oche anhaltende Phase !on )ochstimmung,!erbunden mit Erregung, 6astlosigkeit und 4nruhe# y$ische Sym$tome sind dabei gesteigerte

%kti!ität, motorische 6uhelosigkeit, 6ededrang, *deenflucht, kur+e Schlaf+eiten, (rö"enahn,leichtsinniges Verhalten und3oder 6ei+barkeit#- De$ression: *n Phasen der De$ression stehen folgende Sym$tome im Vordergrund:Verlust des Selbstertgef&hls, %ntriebslosigkeit, Schlafstörungen, %nhedonie .4nfähigkeit,reude +u em$finden0, 8on+entrationsstörungen, %$$etitlosigkeit, Sui+idgedanken,Selbst!or&rfe#- /i$olare affekti!e Störung .manisch-de$ressi!e Störung0:9echsel +ischen E$isoden !on 2anie und De$ression, obei die 5eiträume da+ischen !onunterschiedlicher Iänge sind und mit der 5eit k&r+er erden# 4nbehandelt kann diese 8rankheitchronisch !erlaufen, die *nter!alle können sich !erk&r+en und die Problematik kann sich aufgrund!on olge$roblemen .%bbruch !on /e+iehungen, Verlust des %rbeits$lat+es, (eld$robleme,Drogenabhängigkeit0 !erschärfen#

2it +unehmendem %lter erden die De$ressions$hasen häufiger und länger, so dass dasSui+idrisiko steigt# Durch eine hera$ie können %n+eichen f&r eine kommende Phase der 2anie oder De$ression fr&h+eitig erkannt erden und durch ein ents$rechendes Verhalten .!or allemdas Vermeiden !on Stress, ausreichend Schlaf, %ufnahme !on hilfreichen 8ontakten0 abgemildertoder sogar !erhindert erden# %ls 4rsache erden mehrere aktoren angenommen: genetischeDis$osition und biologische aktoren im 5usammenhang mit 4meltfaktoren# 2ehr +u: /i$olare %ffekti!e Störung

Schi%ophrene Psychose

.Schi+o$hrenie0 - siehe auch +u dieser $sychischen 8rankheit hier: Schi+o$hrenie

>ine andere =nterteilung

,2

http://psylex.de/stoerung/neurose/neurose.htmlhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.htmlhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.htmlhttp://psylex.de/psychologie-lexikon/persoenlichkeit/selbstwertgefuehl.htmlhttp://psylex.de/stoerung/suizid/suizidgedanken.htmlhttp://psylex.de/psychologiebuch/lexikon-psychologie/manie.htmlhttp://psylex.de/stoerung/bipolar/bipolare-stoerung.htmlhttp://psylex.de/stoerung/bipolar/bipolare-stoerung.htmlhttp://psylex.de/stoerung/schizophrenie/schizophrenie.htmlhttp://psylex.de/stoerung/neurose/neurose.htmlhttp://psylex.de/stoerung/depression/depression.htmlhttp://psylex.de/psychologie-lexikon/persoenlichkeit/selbstwertgefuehl.htmlhttp://psylex.de/stoerung/suizid/suizidgedanken.htmlhttp://psylex.de/psychologiebuch/lexikon-psychologie/manie.htmlhttp://psylex.de/stoerung/bipolar/bipolare-stoerung.htmlhttp://psylex.de/stoerung/bipolar/bipolare-stoerung.htmlhttp://psylex.de/stoerung/schizophrenie/schizophrenie.html


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'Fogene Psych#

E'ogene Psychosen sind kör$erlich begr&ndbar#Siehe organische Psychosen

'ndogene Psy#

Die 4rsachen f&r eine endogene Psychose sind .noch0 nicht organisch begr&ndbar# Es handeltsich hier um das 5usammens$iel !on genetischen, somatischen und $sychoso+ialen aktoren#

5u den endogenen Psychosen gehören:

Schi+o$hrenien

%ffekti!e Psychose

Schi+oaffekti!e Störungen

(uf dem Weg )um -erst:ndnis der Ps"chose

?erkleinerung der


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?Diese Studie bestätigt, das der )i$$ocam$us als einer der Schl&sselknoten$unkte auf dem 9eg+um Verständnis der Psychose +u sehen ist# 9enn ir die funktionellen olgen und (rundlagender 4rsachen dieser Veränderungen !erstehen, erden ir ahrscheinlich bessere Prognosenund ge+ieltere /ehandlungsmöglichkeiten bei Psychosen erreichen?, schreibt *an 2athe !onder )ar!ard 2edical School in der 5eitschrift C%2% Psychiatry#

&altet das uster des Gehirns einen A&ingerabdruckA f'r Ps"chosen


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Psyche und 8ör$er

• Definition

• Psyche kann )eilung .kör$erlicher0 Verlet+ungen behindern

Somatoforme Störung

• )y$ochondrie

• %sthma

• Darm

• Ieber

•

Obergeicht

• Psychogene Störungen

• Psychische und kör$erliche Erkrankungen treten bei Cugendlichen oft +usammen auf

• amilienauflösungen mit grö"eren $sychosomatischen Problemen bei 8indern!erbunden


•

9eitere 1es 3 orschungsartikel

Definition

Psychosomatik oder Psychosomatische 0edi%in ist ein interdis%iplinäres psychologisch/medi%inisches +eld %ur 'rforschung der Be%iehungen %(ischen so%ialen psychischen und?erhaltensfaktoren und körperlichen Pro%essen und der @ebensJualität bei 0enschen undTieren#

Die $sychosomatische 2edi+in integriert interdis+i$linäre E!aluations- und /ehandlungformendi!erser achgebiete ie Psychologie, Psychiatrie, 1eurologie, *nnere 2edi+in, 7hirurgie,

%llergie, Dermatologie und Psychoneuroimmunologie# 8linische Situationen, in denen $sychischePro+esse als esentliche aktoren f&r medi+inische /efunde irken sind /ereiche, in denen die$sychosomatische 2edi+in +uständig ist#

Psychosomatik set+t sich +usammen aus .$sych f&r %tem, Seele und soma f&r 8ör$er, Ieib0#

Die Ps"che kann die Heilung körperlicherE -erlet)ungen behindern

==#


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Iaut der 4ni!ersity of 2ichigan and V% %nn %rbor )ealthcare System .4S%0 haben 2uskel-,8nochen oder (elenk!erlet+ungen da+u gef&hrt, dass eta < Pro+ent der im *rak eingeset+ten4S-%rmeesoldaten au"erstande aren, in den akti!en Dienst +ur&ck+ukehren#

Die 5ahlen +eigten auch, dass fast die )älfte mit einer $sychischen Störung - ie eta$osttraumatische /elastungsstörung .P/S0 - diagnosti+iert orden aren#

Die orscher stellten fest, dass die !erlet+ten Soldaten relati! lange brauchten, um sich !on ihrenkör$erlichen Verlet+ungen +u erholen, enn sie $sychisch erkrankt aren#

Der leitende %utor %ndre Schoenfeld kommentierte:

o ?Erinnerungen an den 4nfall, der die Verlet+ungen !erursachte,

o mit+uerleben, ie eine nahestehende Person !erlet+t oder getötet ird, oder

o 8om$likationen durch die Verlet+ung,

können %uslöser f&r $sychosomatische Probleme sein, elche die Erholung erscherenkönnen#?

Er sagte, dass das rauma durch das Erlebte soohl lang anhaltende negati!e %usirkungen auf die $sychische (esundheit haben als auch ?die kör$erliche (esundung selbst behindern? kann#

Die in Journal 7f 3one and Joint Sur#er1 $räsentierte orschungsstudie ies auch darauf hin,dass ein niederer 6ang .der oft in Verbindung mit einem niedrigeren so+ioökonomischen Statuseinhergeht0 eine eitere Vorhersage!ariable f&r eine schlechtere (enesung sein kann#

© PSYLEX.de - Quelle: &ni'ersit1 of Michi#an and ;A Ann Ar$or Dealthcare S1stem 5 Journal 7f 3one and JointSur#er1, Juli !"=

Ps"chische und körperliche >rkrankungen treten bei @ugendlichen oft)usammen auf

75#7#974C Sch(ei%er und deutsche +orscher analysierten die "aten von 8#85!ugendlichen aus den 3SA und stellten fest dass bei CK mindestens eine psychischeund eine körperliche 'rkrankung auftraten# "abei konnten 0uster festgestellt (erden#

Die 9issenschaftler um Dr# 2arion egethoff !on der 4ni!ersität /asel und der 6uhr-4ni!ersität/ochum untersuchten eenager .;@-;M Cahre alt0 und !eröffentlichten ihre /efunde in der

5eitschrift Ps1chosomatic Medicine#

,0

http://psylex.de/stoerung/ptbs/ptbs.htmlhttp://psylex.de/diplomarbeit/definition-psychische-gesundheit.htmlhttp://psylex.de/diplomarbeit/definition-psychische-gesundheit.htmlhttp://psylex.de/news/q-michigan-health-system.htmlhttp://psylex.de/news/q-michigan-health-system.htmlhttp://psylex.de/news/q-michigan-health-system.htmlhttp://psylex.de/stoerung/ptbs/ptbs.htmlhttp://psylex.de/diplomarbeit/definition-psychische-gesundheit.htmlhttp://psylex.de/news/q-michigan-health-system.html


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7redit: (erd %ltmann .$i'abay0

Die orscher konnten keine 4rsache-9irkung-/e+iehung herstellen, da die eilnehmer nur +ueinem 5eit$unkt untersucht orden aren .Guerschnittsstudie0#

"ie psychosomatischen Befunde

Die stärkste Verbindung fanden sie +ischen stimmungsabhängigen Störungen .+#/#De$ression0 und Verdauungskrankheiten#

%ngststörungen +eigten einen Verbindung mit %rthritis, )er+bescherden undVerdauungskrankheiten#

Essstörungen +eigten ähnlich starke Verbindungen mit 8ram$fanfällen .E$ile$sie0#

So+iodemogra$hische aktoren urden bei der %usertung der Daten ber&cksichtigt und arennicht !erantortlich#

?5uk&nftige Studien sollten 6isikofaktoren soie die +ugrunde liegenden biologischen und$sychologischen T$sychosomatischenU 2echanismen identifi+ieren, um interdis+i$linäre/ehandlungsansät+e +u entickeln?, sagte egethoff#

Schi%ophrenie

Psychische 8rankheiten - Schi+o$hrene StörungenAuf dieser Seite finden Sie einen Lberblick $ber Schi%ophrenie b%(# (as (eitläufigdarunter verstanden (ird neue +orschungsergebnisse und =e(s %u dieser 'rkrankung#

• Definition

• Sym$tome, 1egati!sym$tomatik

• 4nterteilung

•

Statistik

• hera$ie

,4

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• 2edikamente

• 4rsachen

• /iologische aktoren

• Verlauf

• Paranoide Schi+o$hrenie

• )ebe$hrene 3 8atatone Schi+o$hrenie

• Viele Schi+o$hrene sind gl&cklich

• *n der Schebe: )irndefekt hält Schi+o$hrene in Filight 5oneF

• Schi+o$hrenie: M Störungen statt einerN

• (eringerer *G macht anfälliger f&r Schi+o$hrenie

• 9eitere 1es 3 orschungsartikel


Was ist eine chi)ophrenie ! Definition

Definition: Schi%ophrenie ist das, as im Volksmund ?9ahnsinn? genannt ird# Der Iaie stelltsich einen gealttätigen, randalierenden, gefährlichen *rren !or, der um sich schlägt und anderebedroht, eil er Stimmen hört, die ihm das befehlen# 5ar gibt es auch diese älle, aber eskommt selten und nur in den schersten 8rankheitsfällen !or# Die Sym$tome dieser $sychischen8rankheit sind esentlich !ielschichtiger#

=nterteilung der schi)ophrenen törungen

%m häufigsten erden drei 4nterty$en der Schi+o$hrenie genannt:

;# Paranoide Schi+o$hrenie .*7D ;


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Symptome: Schi+o$hreniesym$tome betreffen das Denken, das )andeln und die %ffekte#Das 8lassifikationssystem *7D ;< +ur Schi+o$hrenie teilt die Sym$tome in +ei (ru$$en ein#

%us der ersten (ru$$e muss mindestens ein eindeutiges 2erkmal !orliegen .b+# +ei odermehrere, enn es nicht eindeutig ist0:

• laut erdende (edanken, (edankeneingebung oder (edankenent+ug,(edankenausbreitung

• 8ontrollahn, /eeinflussungsahn, (ef&hl des (emachten, 9ahnahrnehmung

• kommentierende oder dialogische Stimmen

• anhaltender, kulturell unangemessener oder unrealistischer 9ahn, +#/# eine religiöseoder $olitische Persönlichkeit +u sein, &bermenschliche 8räfte oder ähigkeiten +ubesit+en

Stattdessen können auch mindestens +ei Sym$tome der +eiten (ru$$e !orliegen:

• anhaltende )allu+inationen

• %briss der (edanken oder (edankenflusseinschiebungen

• katatone Sym$tome .Erregung, )altungsstereoty$ien, ächserne /iegsamkeit,1egati!ismus, 2utismus, Stu$or 0

• 1egati!sym$tome: %$athie, S$rach!erarmung, !erflachte oder inadäHuate %ffekte.abgestum$fter %ffekt0, meist !erbunden mit so+ialem 6&ck+ug und !erminderter so+ialerIeistungsfähigkeit

• eindeutige und durchgängige Veränderung des Verhaltens

Die !orliegenden Schi+o$hreniesym$tome m&ssen fast ständig ährend eines 2onates oderlänger deutlich !orhanden sein, um die Diagnose Schi+o$hrenie stellen +u können# 8ur+e$sychotische E$isoden in Stresssituationen fallen also nicht unter diese Diagnose, sondern +um/eis$iel unter die Diagnose /orderline-Persönlichkeitsstörung #

'inteilung in Positivsymptome und =egativsymptome:

•

Positi!sym$tome +eichnen sich durch ein Oberma" aus, +#/# )allu+inationen, 9ahn,motorische Erregung, bi+arres Verhalten#

• 1egati!sym$tome be+eichnen Verhaltensdefi+ite, +#/# flache %ffekte, *solierung,*nteresselosigkeit, Verringerung des %ntriebs, Störungen der %ufmerksamkeit, %$athie.9illensschäche0, %nhedonie .4nfähigkeit, reude +u em$finden0, %logie .Verarmungder S$rache und des S$rachinhalts0#

Die Sym$tome sind nicht $ositi! oder negati! im 9ortsinne +u sehen, sie erden nur so genannt#


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Ein anderer FSat+F Sym$tome, 1egati!sym$tome genannt, sind !iel andauernder undbeharrlicher, und sie haben eine !iel grö"ere 9irkung auf die Gualität des Iebens !on Patientenmit Schi+o$hrenie, laut /ericht des Culi )ar!ard 2ental (esundheitsbriefes#

"ie =egativsymptome

1egati!sym$tome sind durch die %besenheit einiger Dinge gekenn+eichnet:

ausdrucksloses (esicht,

monotone 8langs$rache,

enige (esten,

scheinbarer 2angel an *nteresse an der 9elt und

4nfähigkeit, reude und Vergn&gen +u f&hlen#

?Positi!e Sym$tome lassen eine /ehandlung dringender erscheinen# %ber negati!e Sym$tomesind der )au$tgrund, arum Patienten mit Schi+o$hrenie nicht

• unabhängig leben,

• %ufgaben durchf&hren,

• $ersönliche /e+iehungen f&hren und

•

tägliche so+iale Situationen managenkönnen# Diese Sym$tome sind auch diejenigen, elche die meisten Sorgen und Problememachen?, sagt Dr# 2ichael 2iller, Editorchef im )ar!ard 2ental (esundheitsbrief#

'inschränkung der kognitiven +ähigkeiten

1egati!sym$tome sind eng auf die Einschränkungen bei den kogniti!en ähigkeiten be+ogen,ie geistige le'ibilität und 8a$a+ität# Solche $sychischen Einschränkungen schränken auch dieunktionen im 4mgang mit anderen ein#


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tatistik

Statistik: Schi+o$hrene Störungen kommen bei 2ännern und rauen eta gleich oft !or .rauensind dabei aber im Durchschnitt etas älter als 2änner0# Es gibt diese 8rankheit in allen Iändernder 9elt# *n Deutschland liegt das 6isiko, an Schi+o$hrenie +u erkranken, bei eta ;L#

-iele chi)ophrene sind gl'cklich

=@#b(ohl Schi%ophrenie als eine der sch(er(iegendsten +ormen psychischer'rkrankungen gilt sagten in einer aktuellen Studie fast 7 Pro%ent der Betroffenen dasssie gl$cklich)%ufrieden (ären#

orscher der 4ni!ersity of 7alifornia, San Diego, begutachteten = Schi+o$hrenie$atienten im %lter +ischen =@ und < Cahren .Durchschnittsalter B


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Steckenbleiben im @imbo

9Ein 2atholo#ischer ucleus caudatus ?und *u#eh4ri#er 8ehirnre#ionenB 04nnte?nB dieschi*o2hrenen >eilnehmer da'on a$#ehalten ha$en, ihre /6nsche richti# *u $eurteilenund auch 'on der richti#en I$ermittlun# der


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s$e+ifische genetische %bandlungen interagierten und eine AB-$ro+entige 9ahrscheinlichkeitf&r Schi+o$hrenie schufen#

*n einer anderen (ru$$e Schi+o$hrener fanden sie, dass desorganisiertes S$rechen undVerhalten genau mit einem Sat+ !on D1S-Variationen !erbunden ar, der ein ;


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7N#74#974C 'ine geringere Intelligen% macht f$r Schi%ophrenie anfälliger ein höherer IO ,Intelligen%/Ouotiont. kann 0enschen mit einer Anlage f$r Schi%ophrenie vor der'nt(icklung dieser -rankheit sch$t%en laut einer neuen Studie#

;eringere Intelligen% / grötes *isiko

atsächlich haben Personen mit einem niedrigeren *G als ihre (eschister das grö"te 6isiko,sagen die orscher der Virginia 7ommonealth 4ni!ersity .4S%0 und der Iund 4ni!ersität inScheden#

Damit scheinen diese orschungsergebnisse der landläufigen %nsicht +u iders$rechen, dassSchi+o$hrenie und hohe *ntelligen+ normalereise !erbunden sind#

/enn man ir0lich intelli#ent ist, ha$en die 8ene, die einen f6r Schi*o2hrenie anf(lli#machen, 0aum eine Chance, sa#te enneth S. endler, Professor f6r Ps1chiatrie und

menschliche Mole0ular#eneti0.

9as einen irklich f&r Schi+o$hrenie $rädis$oniert, ist, ie sehr man !om $rognosti+ierten *Gabeicht, den ir !on unseren %ngehörigen erhalten# 9enn man deutlich niedriger liegt, bedeutetdies ein hohes 6isiko f&r Schi+o$hrenie# Erreicht man nicht den genetisch .aufgrund desfamiliären /ackgrounds0 !orbestimmten *G, scheint dies die stärkste Prädis$osition f&rSchi+o$hrenie +u sein, sagte er#

9ie bei gesunden 2enschen !ariiert die *ntelligen+ auch stark bei Schi+o$hrenen# 8endler f&gtehin+u, dass ein niedriger *G einer !on !ielen 6isikofaktoren f&r Schi+o$hrenie ist#

*isikofaktoren

&r die Studie beurteilten die orscher die *Gs !on mehr als ;,= 2illionen schedischen 2ännern.%lter ;M-= Cahre bis =


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Stimmungsaufhellende Psycho$harmaka - hymole$tika

Die Selekti!en Serotonin-9iederaufnahme-)emmer hemmen selekti! .also im /esonderen0 die6e+e$toren, die f&r die 9iederaufnahme des ransmitters Serotonin +uständig sind# Da eskeinen Eingriff in andere ransmittersysteme gibt, sind die !erursachten 1ebenirkungen bei der

SS6*-/ehandlung andere als die der tri+yklischen %ntide$ressi!a b+# die der 1S26*: 1onSelecti!e 2onoamine 6eu$take *nhibitors b+# 1ichtselekti!e 2onoamin-9iederaufnahme-)emmer#

• 9irkung

• Verschlechterung

• 1ebenirkungen

• Iiste

• (astrointestinale /lutungen

• Eine ein+elne Dosis eines %ntide$ressi!ums !erändert das (ehirn

• Essen !on isch !erbessert 6eaktion auf %ntide$ressi!a

• 9arnung !or Einsat+ bei 8indern und Cugendlichen

• 9eitere 1es 3 orschungsartikel

•

8ommentare3Erfahrungen

Wirkung der <

SS6*s sind die am häufigsten eingeset+ten %ntide$ressi!a# Die 9irkung der SS6* aufDe$ressionen hängt !on der Schere der De$ression ab# /ei leichten De$ressionen sind in!erschiedenen 4ntersuchungen keine signifikante Erhöhung der 9irksamkeit gegen&berPlacebos .5ucker$illen0 festgestellt orden# /ei schereren De$ressionen, +#/# 2ajorDe$ression s$rechen B


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Des!enlafa'in,

Escitalo$ram,

luo'etin,

lu!o'amin,

Paro'etin,

Sertralin,

Venlafa'in,

Vortio'etin#

Warnung vor >insat) bei ;indern und @ugendlichen

Die medi+inische 6egulierungsbehörde der E4 hat eine 9arnung mit hoher Dringlichkeitbetreffend %ntide$ressi!a herausgegeben# Es sollen r+te und Eltern gearnt erden, da +ei %rten !on %ntide$ressi!a besonders f&r 8inder und Cugendliche gefährlich ären#

Ein E'$erten-8ommittee stellte fest, da" Pro+ac-ähnliche Serotonin 9iederaufnahme )emmer.SS6*0 und Serotonin-1ore$ine$hrine 9iederaufnahme )emmer .S16*0 mit erhöhtemSui+id!erhalten und feindseligem Verhalten in Verbindung +u bringen seien#

?Es sei daher eine Dringlichkeitsarnung an sämtliche Iänder der E4 heraus+ugeben, an alle

r+te und Eltern# *hnen sei an+uraten diese %ntide$ressi!a nicht 8indern und Cugendlichen +ugeben#?

Diese 9arnung ist das let+te 5eichen einer elteiten %bkehr !om (ebrauch !on Pro+ac-ty$Pillen bei 8indern und Cugendlichen aufgrund der /eeise, da" diese %ntide$ressi!a sui+idalesund aggressi!es Verhalten fördern#

Die meisten dieser %ntide$ressi!a seien nur f&r den (ebrauch bei Erachsenen ge$r&ft orden#Doch die r+te hätten sie manchmal auch gegen die (ebrauchshineise bei 8indern angeandt#

Einige der %ntide$ressi!a seien auch f&r den (ebrauch bei 8indern bei +#/# )y$erakti!ität+ugelassen .Eli Iilly and 7oFs Strattera0# Der S$recher der E4 2artin )ar!ey sagte, die neuen

9arnungen sollten nicht die %nendung in solchen ällen blockieren#

*m all !on Strattera, sagte )ar!ey: es gäbe keine Verbindung +u sui+idalen Verhaltenseisen,aber die E'$erten meinten, da" dieses %ntide$ressi!um einen 9arnhineis auf 1ebenirkungenie aggressi!es und feindseliges Verhalten tragen sollte#

Die 9arnungen schlossen folgende %ntide$ressi!a ein:

;# (la'oSmith8line PlcFs Pa'il, oder Sero'atK

=# IundbeckFs %ntide$ressi!a 7ele'a und Ie'a$roK

@# Pfi+er *ncFs 5oloftK

.4

http://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/desvenlafaxin.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/escitalopram.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/fluoxetin.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/fluvoxamin.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/paroxetin.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/paroxetin.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/sertralin.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/venlafaxin.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/venlafaxin.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/vortioxetin.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/prozac.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/strattera.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/seroxat.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/zoloft.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/desvenlafaxin.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/escitalopram.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/fluoxetin.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/fluvoxamin.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/paroxetin.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/sertralin.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/venlafaxin.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/vortioxetin.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/prozac.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/strattera.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/seroxat.htmlhttp://psylex.de/psychopharmaka/psychopharmakon/zoloft.html


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># 9yethFs Efe'or K

B# %k+o 1obelFs 6emeronK und +ei andere %ntide$ressi!a !on

# Iilly, 7ymbalta and Pro+ac#

© PSYLEX.de - Quelle: London %euters - A2ril !!

$eeintr:chtigung der permienKualit:t durch <

"as BfAr0 hat einen Bescheid erlassen nach dem +ach/ und ;ebrauchsinformationen %uSerotonin/Diederaufnahme/Inhibitoren ,SS*I. hinsichtlich der =eben(irkung derreversiblen Beeinträchtigung der SpermienJualität geändert (erden sollen#

%ufgrund der Em$fehlung der Pharmako!igilan+-%rbeitsgru$$e des %usschusses f&r)umanar+neimittel der euro$äischen %r+neimittelagentur hat das /undesinstitut f&r %r+neimittel

und 2edi+in$rodukte den /escheid f&r folgende %ntide$ressi!a erlassen:

• 7italo$ram,

• Escitalo$ram,

• luo'etin,

• lu!o'amin,

• Paro'etin,

• Sertralin#

nderung der achinformation:*m %bschnitt ># ertilität, Schangerschaft und Still+eit soll darauf hingeiesen erden, dass esin tiere'$erimentellen Studien +u einer /eeinträchtigung der S$ermienHualität gekommen ist, die jedoch beim 2enschen re!ersibel +u sein scheint#

nderung der (ebrauchsinformation:*m %bschnitt Schangerschaft, Still+eit und 5eugungsfähigkeit soll auf die möglicheGualitätsminderung der S$ermien hingeiesen erden, die theoretisch die 5eugungsfähigkeitbeeinträchtigen könnte, obei jedoch bislang beim 2enschen keine /eeinträchtigung der

ruchtbarkeit festgestellt erden konnte#

erotonin!Wiederaufnahme!Hemmer und gastrointestinale $lutungen

>bere gastrointestinale Blutungen

Selektive Serotonin/Diederaufnahme/


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2ichael Dall, 2#D# !on der 4ni!ersität S&ddänemark in dense und 8ollegen analysierten Daten!on @#B= Patienten !on ins 8rankenhaus eingeiesene Patienten mit $e$tischem (esch&roder 2agenschleimhautent+&ndung mit bedeutsamer /lutung, ie auch mehr als @#


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die (ehirnkonnekti!ität auf esentliche 9eise ändern, aber dass es 9ochen und nicht Stundendauert bis Veränderungen stattfinden#

;ehirnveränderungen finden sofort statt

Die neuen /efunde +eigen, dass die Veränderungen sofort stattfinden# Sacher sagt, dass das,as sie bei medikamentenfreien Probanden sahen, die nie %ntide$ressi!a genommen hatten, einfr&her 2arker einer (ehirnreorganisation sein könnte#

Die Studienteilnehmer lie"en ihre (edanken eta ;B 2inuten andern, ährend sie in einem(ehirnscanner lagen, der die 'ygenierung .%nreicherung mit Sauerstoff0 des /lutflusses im(ehirn ma"# Die orscher charakterisierten dreidimensionale %bbildungen des (ehirns jederPerson durch die 2essung der %n+ahl der Verbindungen +ischen kleinen /löcken - Vo'eln.!ergleichbar mit Pi'eln in einer %bbildung - blo" dreidimensional0 - und der Veränderung in denVerbindungen durch eine Ein+eldosis Escitalo$ram .)andelsname 7i$rale'0#

Die (ehirnnet+erkanalyse +eigte, dass eine ein+elne Dosis des Serotonin-

9iederaufnahmehemmers den Ie!el der inneren 8onnekti!ität in den meisten eilen des (ehirnsredu+ierte# Cedoch beobachteten Sacher und ihre 8ollegen eine 5unahme der 8onnekti!itätinnerhalb +eier (ehirnregionen, dem 8leinhirn und dem halamus#

Aus(irkung auf Behandlung

Die orscher sagen, dass die neuen /efunde einen essentiellen ersten Schritt in 6ichtungklinischer Studien bei Patienten mit De$ression darstellen# Sie beabsichtigen auch, diefunktionelle 8onnekti!itätssignatur des (ehirns !on genesenden Patienten mit der !on Patienten+u !ergleichen, die selbst nach 9ochen keine 6eaktion auf den 9iederaufnahmehemmer +eigen#

9enn ir diese 4nterschiede - arum reagiert der eine auf das SS6* .Escitalo$ram0 und der

andere nicht - !erstehen, können ir besser !oraussagen, er eher auf den einen oder einenanderen %ntide$ressi!a-y$ ans$rechen ird, sagte Sacher im Cournal Current 3iolo#1 # ?9irhaben die )offnung, dass unsere %rbeit let+tlich hilft, bessere /ehandlungsentscheidungen +utreffen und in

Asthenische Persönlichkeit

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