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DGAUMI Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. DGAUM AKTUELLES AUS DER FACHGESELLSCHAFT „Versorgung und Vorsorge an der Schnitt- stelle zwischen kurativer und präventiver Medizin“ sowie „Herausforderung psychi- sche Gesundheit am Arbeitsplatz“ sind die beiden Schwerpunktthemen der 55. Wissen- schaftlichen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Um- weltmedizin (DGAUM) e.V., die von Mitt- woch, den 18., bis Freitag, den 20. März 2015, im Hörsaalgebäude Großhadern am Klini- kum der Ludwigs-Maximilians-Universität München stattfindet. Kongresspräsidentin ist Professor Dr. med. Monika Rieger, Mit- glied im Vorstand der DGAUM und Direk- torin des Instituts für Arbeitsmedizin, So- zialmedizin und Versorgungsforschung der Universität und des Universitätsklinikums Tübingen. Die DGAUM erwartet wieder mehr als 650 Teilnehmerinnen und Teil- nehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zu ihrer wissenschaftlichen Tagung. Mitglieder der Fachgesellschaften aus Österreich und der Schweiz, ÖGA und SGARM, erhalten wie DGAUM-Mitglieder wieder attraktive Preisnachlässe bei den Teilnehmergebühren. Vergünstigte Kon- ditionen gibt es außerdem für die Mitglieder des Verbandes für Sicherheit, Gesundheit und Umweltschutz bei der Arbeit (VDSI), der Deutschen Gesellschaft für Arbeits- hygiene (DGAH) und der Gesellschaft für Arbeitswissenschaft (GfA). Interessierte können seit Mitte Dezem- ber das Kongressprogramm online einsehen unter www.dgaum.de. Das Kongress-Pro- gramm bietet einen weiten Überblick über die relevanten Themen der Arbeitsmedizin und Umweltmedizin und nicht nur Ver- anstaltungen zu den beiden Schwerpunkt- themen „Versorgung und Vorsorge an der Schnittstelle zwischen kurativer und prä- ventiver Medizin“ bzw. „Herausforderung psychische Gesundheit am Arbeitsplatz“. Im Tagungsprogramm sind außerdem be- rücksichtigt: Betriebliches Gesundheitsma- nagement und Prävention, Arbeitspsycho- logie, Arbeitsphysiologie, Gefahrstoffe und Biomonitoring, Berufsdermatosen, physika- lische Faktoren, Ergonomie, Versorgungs- forschung, evidenzbasierte Arbeitsmedizin, Lehre, Fort- und Weiterbildung und Um- weltmedizin. Damit spiegelt die Vielfalt die- ser Themen die gesamte Breite der moder- nen, wissenschaftlichen Arbeitsmedizin und Versorgung und Vorsorge an der Schnittstelle zwischen kurativer und präventiver Medizin DGAUM-Jahrestagung 2015: Seit Mitte Dezember ist das Kongress-Programm online und die Anmeldung zur Teilnahme möglich Teilnahmegebühren Mitglieder von DGAUM, ÖGA, SGARM, VDSI, DGAH, GfA Nichtmitglieder Frühbucher bis 13. 02. 2015 90,– € 180,– Buchung ab 14. 02. 2015 € 120,– € 240,– Studierende / Ärzte ohne Einkommen 35,– 50,– Erstautoren Vorträge, Poster kostenfrei reguläre TN-Geb. Tageskarte 80,– € 160,– Seminare 30,– 60,– Betriebsbegehungen jeweils 30,– 30,– Assistenzpersonal Bei Anmeldung aus einem Institut, dessen Leiter Mitglied der DGAUM oder eines kooperierenden Verbands ist: 60,– Bei Anmeldung aus einem Institut, dessen Leiter NICHT-Mitglied der DGAUM oder eines kooperierenden Verbands ist: 90,– Preconference-Seminar Versorgungs- forschung kostenfrei 30,– Preconference-Seminar Interviewforschung 60,– € 120,– Gesellschaftsabend noch offen noch offen Attraktiv für Neumitglieder: Die Teilnahme an der DGAUM-Jahrestagung ist im 1. Jahr der Mitgliedschaft kostenfrei!

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DGAUMI

Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V.

DGAUM

AKTUELLES AUS DER FACHGESELLSCHAFT

„Versorgung und Vorsorge an der Schnitt-

stelle zwischen kurativer und präventiver

Medizin“ sowie „Herausforderung psychi-

sche Gesundheit am Arbeitsplatz“ sind die

beiden Schwerpunktthemen der 55. Wissen-

schaftlichen Jahrestagung der Deutschen

Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Um-

weltmedizin (DGAUM) e. V., die von Mitt-

woch, den 18., bis Freitag, den 20. März 2015,

im Hörsaalgebäude Großhadern am Klini-

kum der Ludwigs-Maximilians-Universität

München stattfindet. Kongresspräsidentin

ist Professor Dr. med. Monika Rieger, Mit-

glied im Vorstand der DGAUM und Direk-

torin des Instituts für Arbeitsmedizin, So-

zialmedizin und Versorgungsforschung der

Universität und des Universitätsklinikums

Tübingen. Die DGAUM erwartet wieder

mehr als 650 Teilnehmerinnen und Teil-

nehmer aus Deutschland, Österreich und

der Schweiz zu ihrer wissenschaftlichen

Tagung. Mitglieder der Fachgesellschaften

aus Österreich und der Schweiz, ÖGA und

SGARM, erhalten wie DGAUM-Mitglieder

wieder attraktive Preisnachlässe bei den

Teilnehmergebühren. Vergünstigte Kon-

ditionen gibt es außerdem für die Mitglieder

des Verbandes für Sicherheit, Gesundheit

und Umweltschutz bei der Arbeit (VDSI),

der Deutschen Gesellschaft für Arbeits-

hygiene (DGAH) und der Gesellschaft für

Arbeitswissenschaft (GfA).

Interessierte können seit Mitte Dezem-

ber das Kongressprogramm online einsehen

unter www.dgaum.de. Das Kongress-Pro-

gramm bietet einen weiten Überblick über

die relevanten Themen der Arbeitsmedizin

und Umweltmedizin und nicht nur Ver-

anstaltungen zu den beiden Schwerpunkt-

themen „Versorgung und Vorsorge an der

Schnittstelle zwischen kurativer und prä-

ventiver Medizin“ bzw. „Herausforderung

psychische Gesundheit am Arbeitsplatz“.

Im Tagungsprogramm sind außerdem be-

rücksichtigt: Betriebliches Gesundheitsma-

nagement und Prävention, Arbeitspsycho-

logie, Arbeitsphysiologie, Gefahrstoffe und

Biomonitoring, Berufsdermatosen, physika-

lische Faktoren, Ergonomie, Versorgungs-

forschung, evidenzbasierte Arbeitsmedizin,

Lehre, Fort- und Weiterbildung und Um-

weltmedizin. Damit spiegelt die Vielfalt die-

ser Themen die gesamte Breite der moder-

nen, wissenschaftlichen Arbeitsmedizin und

Versorgung und Vorsorge an der Schnittstelle zwischen kurativer und präventiver MedizinDGAUM-Jahrestagung 2015: Seit Mitte Dezember ist das Kongress-Programm online

und die Anmeldung zur Teilnahme möglich

Teilnahmegebühren Mitglieder von DGAUM, ÖGA, SGARM, VDSI, DGAH, GfA

Nichtmitglieder

Frühbucher bis 13. 02. 2015 € 90,– € 180,–

Buchung ab 14. 02. 2015 € 120,– € 240,–

Studierende / Ärzte ohne Einkommen € 35,– € 50,–

Erstautoren Vorträge, Poster kostenfrei reguläre TN-Geb.

Tageskarte € 80,– € 160,–

Seminare € 30,– € 60,–

Betriebsbegehungen jeweils € 30,– € 30,–

Assistenzpersonal Bei Anmeldung aus einem Institut,

dessen Leiter Mitglied der

DGAUM oder eines kooperierenden

Verbands ist:

€ 60,–

Bei Anmeldung aus einem Institut,

dessen Leiter NICHT-Mitglied der

DGAUM oder eines kooperierenden

Verbands ist:

€ 90,–

Preconference-Seminar Versorgungs-

forschung

kostenfrei € 30,–

Preconference-Seminar Interviewforschung € 60,– € 120,–

Gesellschaftsabend noch offen noch offen

Attraktiv für Neumitglieder: Die Teilnahme an der DGAUM-Jahrestagung ist im 1. Jahr der Mitgliedschaft kostenfrei!

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Umweltmedizin wider. Auch die Anmeldung

als Teilnehmer an der DGAUM-Jahrestagung

ist online möglich. Bis zum 31. Januar können

Frühbucher zusätzliche Preisvorteile bei der

Kongressgebühr in Anspruch nehmen.

Bei der Jahrestagung in München 2015

wird die DGAUM an den im Jahr 2014 ein-

geführten Veränderungen und Neuerung

festhalten: Die Tagung beginnt bereits am

Mittwoch, den 18. März, mit thematischen

Foren und der Eröffnungsveranstaltung von

12:00 bis 13:30 Uhr, auf den Samstag wird

als Kongresstag verzichtet. Diese Konzen-

tration des Kongress-Programms auf drei

Tage ist der allgemein zu beobachtenden

Entwicklung geschuldet, dass die Samstage

als Kongresstage für Tagungsbesucher zu-

nehmend unattraktiv werden. Die vorlie-

genden Rückmeldungen bei den Kongress-

gästen und den ausstellenden Industrie-

unternehmen haben die Fachgesellschaft in

dieser Politik bestätigt.

Darüber hinaus werden im Programm

wieder attraktive Angebote für den wissen-

schaftlichen Nachwuchs sowie für das ar-

beitsmedizinische Assistenzpersonal als

neue Zielgruppen für die Tagung angeboten.

Weiterhin stehen attraktive Betriebsbege-

hungen auf dem Programm. Die DGAUM

will damit sowohl den wissenschaftlichen

Nachwuchs stärker fördern als auch die

Schnittstelle zwischen arbeitsmedizinischer

Forschung und den unterschiedlichen Pra-

xisfeldern besser im Programm berücksich-

tigen. Zudem werden am Vortag des Kon-

gresses, am Dienstag, den 17. März 2015,

erstmals Preconference-Seminare angebo-

ten: Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen der

Versorgungsforschung und der qualitativen

Interviewforschung, die zunehmen stärker

in den Forschungsfokus des Faches Arbeits-

medizin treten.

Mehr Informationen zum Programm der

DGAUM Jahrestagung München 2015 so-

wie zur Teilnehmeranmeldung unter:

http://www.dgaum.de/dgaum-jahrestagung

Der Vorstand der Fachgesellschaft freut sich

auf Ihre Teilnahme an der 55. Jahrestagung

der DGAUM 2015 in München.

Dr. phil. Thomas NesselerHauptgeschäftsführer DGAUM

Wissenschaftliches Komitee der DGAUM-Jahrestagung 2015

∙ Dr. Ulrike Euler, Mitglied im Team des Tagungs-

präsidenten 2014, Dresden

∙ Dr. Sibylle Hildenbrand, Mitglied im Team

der Tagungspräsidentin 2015, Tübingen

∙ Prof. Dr. Stephan Letzel, Vizepräsident

DGAUM, Mainz

∙ Dr. Thomas Nesseler, Hauptgeschäftsführer

DGAUM, München

∙ Prof. Dr. Monika A. Rieger, Tagungspräsidentin

2015, Tübingen

∙ Prof. Dr. Andreas Seidler, Tagungspräsident

2014, Dresden

∙ Dr. Joachim Stork, Leiter Gesundheitswesen

Audi AG, Ingolstadt

Mitgliederversammlung DGAUM

∙ Mittwoch, 18. März 2015, 18–20 Uhr im Rahmen

der 55. DGAUM Jahrestagung

∙ Hörsaalgebäude Großhadern, Klinikum der LMU

München, Marchioninistraße 15, 81377 München

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Die Bedeutung der Arbeitsmedizin als inter-

disziplinäres, präventives Fach nimmt im

Kontext des demografischen Wandels und

längerer Lebensarbeitszeiten zu. Neue Her-

ausforderungen werden u. a. die Gestaltung

der Arbeit und der Gesundheitsschutz im

digitalen Zeitalter sein. Darauf hat Staats-

sekretär Thorben Albrecht im Bundesmi-

nisterium für Arbeit und Soziales (BMAS)

anlässlich des fünfjährigen Bestehens des

Ausschusses für Arbeitsmedizin (AfAMed)

Mitte November im Rahmen einer Festver-

anstaltung beim Bundesministerium für Ar-

beit und Soziales in hingewiesen. Vor rund

120 Arbeitsmedizinern erklärte Staatssekre-

tär Albrecht: „Der Ausschuss für Arbeits-

medizin – da bin ich mir ganz sicher – wird

auch bei diesen neuen Themen mit seiner

Expertise gefragt sein. Die Gesundheit der

Beschäftigten wird ein zentrales Arbeits-

schutzthema bleiben, das auch künftig ar-

beitsmedizinischen Sachverstand erfordert.

Betriebsärzte sind eine tragende Säule für

gute Arbeit in Betrieben.“ Albrecht dankte

allen Mitgliedern und Stellvertretern des

AfAMed sowie allen Mitwirkenden in den

Untergremien und Arbeitskreisen für ihre

engagierte und konstruktive ehrenamtliche

Mitarbeit. Ein besonderer Dank ging dabei

an den Vizepräsidenten der DGAUM, Prof.

Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel, den Vor-

sitzenden des AfAMed.

Auf der Grundlage der Verordnung zur

arbeitsmedizinischen Vorsorge (ArbMedVV)

hatte sich der AfAMed 2009 konstituiert. Er

ist der jüngste von insgesamt fünf Arbeits-

schutzausschüssen beim BMAS, die pluralis-

tisch mit Vertreterinnen und Vertretern der

Arbeitgeber, Gewerkschaften, Länderbehör-

den, gesetzlichen Unfallversicherung und

weiteren fachkundigen Personen, insbeson-

dere aus der Wissenschaft, besetzt sind.

In einer halbtägigen Veranstaltung an-

lässlich des fünfjährigen Bestehens des

AfAMed gab Prof. Dr. med. Klaus Scheuch,

Dresden, einen Ausblick über Setting-An-

sätze für Prävention in Deutschland. Der

AfAMed blickte gemeinsam mit den Gästen

zudem auf seine Leistungen in der ersten Be-

rufungsperiode und gab Ausblicke auf künf-

tige Schwerpunkte seiner Arbeit. Auf dem

Podium diskutierten Vertreter aller Institu-

tionen im AfAMed lebhaft über zukünftige

Anforderungen an eine zeitgemäße arbeits-

medizinische Versorgung.

Arbeitsmedizinische Prävention als Grundlage für ein gesundes UnternehmenFünf Jahre erfolgreiche Arbeit des Ausschusses für Arbeitsmedizin (AfAMed)

BMAS-Staatssekretär Thorben Albrecht mit Prof. Dr. med. Dipl.-Ing. Stephan Letzel, dem Vorsitzenden

des AfAMed. © R. Deischl

Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Podiumsdiskussion (v. l.): Saskia Osing, Dr. Hanns Pauli, Dr. Jörg

Hedtmann, Dr. Thomas Nauert Prof. Dr. Hans Drexler, Dr. Wolfgang Panter, Dr. Annegret Schoeller,

Rita Janning. © R. Deischl

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Die DGAUM hat in Hinsicht auf die Mit-

gliederentwicklung ein sehr erfreuliches

Jahr 2014 erlebt. Die Fachgesellschaft ver-

fügt aktuell über 943 Mitglieder. In diesem

Jahr sind allein 83 Neuzugänge und 26 Aus-

tritte zu vermelden. Damit ist ein Netto-Zu-

wachs von 57 Mitgliedern gegeben.

Die DGAUM begrüßt folgende neue Mit-

glieder der Fachgesellschaft, die ihren Bei-

tritt erklärt haben:

07 bis 12/2013Elsler, Ulrike, Dr. med., Ingolstadt

Finell, Matthias, Dr. med., Ingolstadt

Hansmann-Nutz, Elke, Dr. med., Deggendorf

Heimüller, Ulrike, Dr. med., Kassel

Heinmüller, Mechthild, Dr. med., Hohenbrunn

Hinnrichs, Jürgen, Dr. med., Hiddenhausen

Miller, Barbara, Dr. med., Augsburg

Schwarz, Hartmut, Dr. med., Steinberg a. See

Szálasi, Franz, Dr. med., Grafing b. München

Wittekind, Reingard, Dr. med., Leipzig

2014Aligbe, Patrick, Dipl.-Vw. (FH), München

Altmann, Dagmar, Dr. med., Dresden

Bachmann, Knut, Dr. med., Goslar

Bundesanstalt für Arbeitsschutz

und Arbeitsmedizin (BAuA), Dortmund

Bernal, Maria-Teresa, München

Beth-Hübner, Maren, Dr. med., Heidelberg

Böhm, Martina, Frankfurt

Bonnemann, Susanne, Köln

Breibeck, Andreas, Dr. med., Garching

Buge, Gesine, Dr. med., Hamburg

Bundschuh, Matthias, Dr. med., Darmstadt

Dietz, Werner, Durach

Eckelt, Dagmar, Dr. med., Suhl

Ellegast, Rolf Peter, Prof. Dr. rer. nat., Bonn

Falkenstein, Michael, Prof. Dr. med., Bochum

Fischer, Renate, Dr. med., Rangsdorf

Flohr, Linda, Dr. med., Magdeburg

Gaum, Petra, Aachen

Gengler, Andrea, Neunkirchen

Gildhorn, Victoria, Karlsruhe

Glogowski, Margarete, Dr. med., Karlsruhe

Großmann, Sabine, Dr. med., München

Hagemann, Patrick, Stuttgart

Hamacher, Martina, Dr. med., Planegg

Hessel, Georg, Buchloe

Hoffmann, Eike Waltraud, Dr. med., Holzkirchen

Hopf, Hans-Georg, Dr. med., Nürnberg

Huszka, Scaba, Dr. med., Bach-Palensberg

Isah, Melanie, Dr. med., Hanau

Jakobs, Ann-Kathrin, Dr. med., Darmstadt

Jansen, Peer, Heiligenhaus

John, Stephan, München

Jungk, Hans, Dr. med., München

Kämpf, Daniel, Dr. med., Leipzig

Kilo, Sonja, Dr. med., Erlangen

Köpsel, Heinz-Jürgen, Dr., Hannover

Kristen, Andrea, M.Sc., Göttingen

Kuhlenkamp, Horst, Diepholz

Lakony, Reinhard, Dr. med., Berlin

Landgraf, Ruth, Dr. med., Würzburg

Letzel, Veronika, cand. med., Mainz

Letzel, Maximilian, Rostock

Matschke, Verena, Dr. Dr. med., Schweiz

Molsner, Jochen, Dr. med., Spaichingen

Mößmer, Isabel, Dr. med., München

Otto, Dietrich, Dr. med., Dingolfing

Pfitzner, Claudia, Jena

Regina, Schubert, Dr. med., Leipzig

Riess, Angelika, Dr. med., Hamburg

Ritt, Julia, Dr. med., Nürnberg

Ruml, Silke, Dr. med., München

Rupprecht, Ingrid, Dr. med., Alzenau

Sander, Henning, Bad Ganderstein

Scholl, Johannes, Dr. med., Rüdesheim

Schramm, Franziska, Dr. rer. nat., Göttingen

Schreiber, Almut, Dresden

Schuckmann, Sabine, Dr. med., Wiesbaden

Sieber, Barbara, Dr. med., Gauting

Siebert, Rainer, Dipl.-Ing, Neuenhagen

Skolik, Heinrich, Castrop-Rauxel

Skombarova, Daniela, Salzwedel

Sperl, Brigitte, Dr. med., München

Spor, Leo, Rottendorf

Steinhilber, Benjamin, Dr. rer. nat., Tübingen

Steudtner, Mirco, B.Sc., Zwickau

Stilo, Karin, Dr. med., Elmstein

Stöferle, Timo, Dr. med., München

Stratil, Jan, Grafenau

Strempel, Siegfried, Dr. med., Bad Pyrmont

Strik, Claudia, Dr. med., Göttingen

Traidl-Hoffmann, Claudia, Prof. Dr. med.,

München

Voigt, Christoph, Dr. med., Jena

von Münster, Thomas, Dr. med., Hamburg

Walther, Jörg Werner, Dr. med., Bochum

Weitz, Annette, Hanau

Werner, Bernhard, Dr. med., Lappersdorf

Ziegler, Roland, Dr. med., Buttenwiesen

Antrag 2014 für Eintritt ab 2015Brodel, Erwin G., Dr. med., Geretsried

Egger, Sabine, Dr. med., Feldkirch (A)

Großkopf, Josef Anton, Dr. med., Wallerfing

Schoeller, Annegret, Dr. med., Berlin

Wernicke, Tatjana, Dr., Burghausen

Neue Mitglieder der DGAUM