atelier schneider & partner ag - Dokumentation
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von Architektur … der Städtebau und die Raumplanung sind seit 25 Jahren - aber auch künftig -
unsere Leidenschaft.
Ein Team - ein Dutzend Fachleute - hat seit 1985 kleinere, grössere und viele Grossprojekte der
Architektur auch über Wettbewerbserfolge entwickelt und realisiert.
...aber auch in kleineren und vielen grossen Orten des Mittellandes mit Gesamtplanungen die
räumliche Entwicklung massgebend mitgesteuert.
Mit einer exemplarischen Auswahl von realisierten Planungen gibt diese Doku Einblick in die Denk-
und Arbeitsweise des ateliers...
Das Entwickeln
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Wenn kommende Generationen die Architektur nach 2000 diskutieren werden, wird der gestalterische Ausdruck der Architektur vermutlich nicht mehr den zentralen Stellenwert in
der Gesamtbeurteilung eines Bauwerks haben, wie dies in der Vergangenheit oft der Fall war.
Besonders wird vermutlich die Frage nach dem ökologischen Wert der Bauten, nach deren Ressourcenschonung mehr gewichtet werden…
...die Frage nach Ressourcenschonung im engeren Sinne … das Optimieren der Produktionsenergie der Baustoffe, das Optimieren von deren Wiederverwertbarkeit, der Nied-
rigstenergieverbrauch und die Niedrigstschadstoffbelastung…
...die Frage nach der Ressourcenschonung im weiteren Sinne ...das Optimieren der grossräumigen Kontexte für den Siedlungsbau ... unter anderem, indem in den Knotenberei-
chen der Erschliessungsnetze die Siedlungsflächen dicht, aber mit hoher Aufenthaltsqualität bebaut werden…
...und damit den Druck auf die Landschaft, welche zur Zeit durch den Siedlungsbau in der Schweiz jährlich die Fläche von 2500 ha (die Fläche des Murtensees) verliert, so weit-
gehend wie möglich verringert wird…
...Raumplanung, Städtebau und Architektur haben disziplinenübergreifend zur optimierten Verdichtung entlang der Verkehrsachsen des Mittellandes beizutragen.
Effizient ressourcenschonend kann (Um)Bauen künftig nur sein, wenn der kleinräumige Siedlungsbau in einem raumplanerisch und städtebaulich adäquaten, grossräumigen
Kontext realisiert werden kann. Das heisst, wenn dichte, flexible Strukturen der Architektur weitgehend in den Knotenbereichen des leistungsfähigen öffentlichen und privaten
Verkehrs der Mittellandstadt realisiert werden können, dabei die Verkehrserschliessung gebündelt wird und dadurch die Landschaft siedlungsnah attraktiv zur Erholung und Ver-
sorgung erhalten bleibt - und wenn sich die Erkenntnis durchsetzt, dass ökonomische und ökologische Anforderungen im Siedlungsbau konvergent sein können, Ökonomie und
Ökologie sich ergänzende Elemente der künftigen Ökopolis sind.
Im Zentrum der planerischen Reflexionen steht die Frage, wie die Mittellandstadt, welche sich innert 150 Jahren vom Auen-, Weid- und Ackerland in einen Verkehrskorridor mit
Agglomerationsmasse und in einen Sammelplatz von Unorten verwandelt hat, sich längerfristig wandeln kann zu einer urbanen Form mit attraktiver Gestalt, welche die kultur-
landschaftlichen Qualitäten für Mensch, Flora und Fauna trotz Urbanisierungsdruck erhalten kann…
Die Schonung der Ressource Boden über griffige Netzbildungen und dichte Baustrukturen in den Knoten schont auch die Ressource Energie.
Schlüsselemente zur Schonung der Energie beim Planen und Bauen werden auch künftig primär die optimale Lage und Dichte (planerisch), sowie die optimierte Hülle und Tech-
nik (baulich) sein…
Je höher die Dichte im begrenzten Raum der Mittellandstadt steigt, desto enger wird der Zusammenhang von Planung und Bau. Denn planerische Verdichtungsziele können nur
mit qualitativ hochstehenden baulichen Strukturen zu lebenswertem Raum umgesetzt werden.
Im verdichteten Raum müssen Bauten der Zukunft - verdichtet - umweltschonend in Bau, Betrieb und Rückbau - emissionsfrei und energieneutral - flexibel nutzbar und attraktiv
gestaltet sein, um auch über das Jahr 2025 hinaus markttauglich zu bleiben.
Das mit eco-zertifizierten Materialien erstellte Passivhaus wird der ökologische Baustandard der Zukunft sein, der mithelfen wird, längerfristig den Gesamtenergieverbrauch in der
Schweiz (an dem der Bau, Betrieb und Rückbau von Liegenschaften über 1/3 Anteil hat), massiv zu reduzieren …
Seit 25 Jahren engagiert sich das atelier schneider partner im ökologischen Bauen - erst durch den Wechsel der Bauweisen … ab 1996 ...
vom Massivbau zum Mischbau / Leichtbau
vom Nassbau zum Trockenbau / Holzbau
vom Ortbau zum Elementbau / zur Vorfabrikation
… dann durch gezielte Auswahl ecotauglicher Materialien mit wenig grauer Energie und ecotauglichen Konstruktionen … ab 1990
… später mit der Entwicklung und Erstellung erster Minergie-Häuser … ab 1996
… der Entwicklung und Erstellung erster Minergie-P -Häuser … ab 2003
… sowie erster Nullenergiehäuser … ab 2009
Mittlerweile hat das atelier ein Vielzahl von Wohnbauten, aber auch Dienstleistungs- und Industriebauten in Minergiestandard erstellt ...
… und erfahren, wie insbesondere durch die Neugewichtung des ökologischen Elementes neue Konzepte des Bauens entstehen.
Die Neugewichtung von einzelnen Elementen der Architektur wird auch künftig neue Bautechniken generieren. Neue Materialien, Konstruktionen und Formen werden beitragen,
verinnerlichte Konzepte der Architektur zu neuen Konzepten zu transformieren.
In diesem Sinne stellen die nachfolgenden Reflexionen zu Zeit, Raum, Licht und Ort eine Momentaufnahme dar, die die Basis bildet, Erreichtes künftig weiterzuentwickeln.
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Ort
Zeit Raum
Licht
dicht umweltschonend
raumklimaoptimierend
kubisch transparent
kontinuierlich
absorbierend kontrastierend integrierend
different akzentuierend
effektvoll
Zeit dicht
umweltschonend • Produktionsenergie
• Wiederverwertbarkeit • Niedrigstverbrauch • Niedrigstbelastung
raumklimaoptimierend • Lichtführung
• Luftqualität • Lärmschutz • Wärmefluss
Raum kubisch • Weiträumigkeit
• Geborgenheit
transparent • Scheiben / Öffnungen
• Raum / Zwischenraum • In Tiefe geschichtet
kontinuierlich • 3 Dimensionen
• Rücken / Haut
Licht different • Material (natürlich/künstlich)
• Form (geometrisch/frei) • Struktur / Konstruktion • Farbe
akzentuierend • Bereiche / Wege
• Ziel
effektvoll • direkte/indirekte Lichtführung
Ort integrierend • Neuinterpretation
kontrastierend • Neudefinition
absorbierend • Neugewichtung mit
dominanter/klarer Form
Kriterien und Spannungsfeld der Architek-turentwicklung seit 2000...
Wohnkonzepte ...
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Einfamilienhaus Obergerlafingen
Die markante Form des Wohntraktes dominiert als einladen-
de Geste.
Das Bebauungskonzept mit 2 Baukörpern erlaubte einer-
seits den Arbeits- und Schlafbereich vom Wohnteil zu
trennen und andererseits alle Haupträume volumet-
risch mit Dachschräge zu gestalten.
Der zweigeschossige Arbeits- und Schlaftrakt weist
eine hochisolierte, weitgehend geschlossene
Fassade auf.
Der eingeschossige Wohntrakt öffnet sich mit viel
Glasfläche nach Süden.
Der dazwischengeschobene Gang mit Eingangs-
bereich vermittelt im Übergangsbereich mittels
Oblichtern ein besonderes Raumgefühl.
Der Trockenbau wurde mit leichten Holz-
elementen vorfabriziert und folgt dem
Gestaltungsprinzip von Scheiben
und Öffnungen sowie Raum und
Zwischenraum optimal.
Die direkte und indirekte Lichtfüh-
rung wandelt das Raumerlebnis
im Tagesverlauf mehrmals
eindrücklich.
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Einfamilienhaus Oberdiessbach
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Das Grundstück befindet sich in leichter Hanglage mit Aussicht auf die
Berge.
Der Bogen des Wohnraumes im Obergeschoss fasst die Aussicht wie
auf einem Bild und lässt das Haus im Zugangsgeschoss sehr gross-
zügig und sehr hell erscheinen.
Der weite Bogen der Dachkonstruktion bestimmt nicht nur das Innen-
raum– und Aussichtserlebnis im Zugangsgeschoss, sondern auch
die Aussenerscheinung des Baukörpers als dominante Geste.
Die Höhenlage des Gebäudes wurde so gewählt, dass weder
Erdmaterial zugeführt noch weggeführt werden musste (Massenausgleich).
Mit einem minimalen Betonwinkel wurde die Neigung des
Hanges aufgenommen …
das Tragsystem aber grossenteils mit Holzelementen
errichtet.
Damit wurde der Bau weitestgehend in ökologisch
sinnvoller Trockenbauweise realisiert und nur dort,
wo dies zwingend nötig war, Nassbau angewendet.
Der voll verglasten Südseite steht die weitgehend
geschlossene Nordseite gegenüber.
Das Prinzip geschlossener Rücken, offene Front
ist energetisch und nutzungsmässig sinnvoll
angewandt.
Der Holzständerbau erlaubte eine architek-
tonisch Gestaltung der Fassaden mit geo-
metrisch regelmässig dimensionierten
Feldern, welche wechselweise mit
Glas oder isolierten Holzplatten
ausgefüllt wurden.
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Beim Einfamilienhaus in Oberdiessbach wie
bei vielen anderen Projekten wird insbeson-
dere das System von ...
Scheiben und Öffnungen
Raum und Zwischenraum
… in einem ersten Entwurfsschritt mittels
farbig angelegter Skizzen erarbeitet…
eine Entwurfstechnik, die erlaubt,
die Prinzipien zu verdeutlichen.
In einem zweiten Schritt wird die
Farbgebung oft auf wenige wich-
tige Elemente der Hülle
beschränkt
Der Holzbau in Minergie-P Standard integriert sich in die umgebende Na-
turlandschaft.
Dank seiner Lage an einer Hangkante geht der Blick aus dem grossen
Raum im Erdgeschoss sowohl in die Weite, wie auch hinab in das
davorliegende Tal.
Zur Beheizung des weitgehend vorfabrizierten Trockenbaus in
Elementbauweise genügt der zentrale Kachelofen im Erdge-
schoss, welcher ca. alle 3 Tage eingeheizt werden muss.
Diese zurückhaltende Beheizung kann dank der rundum
ca. 40cm dicken Dämmschicht des Hauses erreicht
werden.
Die Wärme des Kachelofens wird einerseits direkt
über den Ofen an den Erdgeschoss-Raum abgege-
ben, andererseits über ein Fussbodenregister
im Untergeschoss verteilt und die Restwärme
in einen zentralen 3000 l Wasserspeicher
abgegeben.
Die Beheizung mittels Kachelofen wird
je nach Wetterlage durch die Wärme-
gewinnung über Solarzellen
unterstützt.
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Einfamilienhaus Heimiswil
Am Rande einer neuen Wohnsiedlung wurde mit
drei Gebäudekörpern (Haupthaus, Vorbau und
Nebenbau) eine Gebäudegruppe so gestaltet,
dass südwestseitig ein Hof mit Öffnung zur
Landwirtschaftszone entsteht und sich nord-
ostseitig der geschlossene Rücken zur um-
gebenden Bebauung abgrenzt.
Die Baukörper wurden nach dem Prinzip
Scheiben und Öffnungen, Raum und
Zwischenraum gestaltet.
Die Öffnungen richten sich auf die attraktiven
Hofgruppen und Landschaftsformationen in
der vorgelagerten Landwirtschaftszone aus.
Jede Öffnung zeigt ein anderes Land-
schaftsbild.
Das Haus in Minergietechnik mit Solaran-
lage, Wärmepumpe und Komfortlüftung
weist eine hochwärmegedämmte, vor-
fabrizierte Hülle in Sichtstein auf.
Die Gestaltung des Innenraumes mit Innen-
fenstern gibt dem Haus im Innern eine
besondere Transparenz und eine
räumliche Wirkung.
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Einfamilienhaus Sumiswald
Das Nullenergiehaus Eco+ ist Minergie-A zertifiziert
und weist folgende Charakteristika und folgende
Energiebilanz auf:
- Hochwärmegedämmte, dichte Hülle / Sommer und
Winter behaglich ohne Luftzug
- Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung
CO² neutraler Betrieb: Grundwasserpumpe
- Geräte-Effizienz A++: Minimaler Stromverbrauch
- Solar/Photovoltaikanlage ergibt Energieneutralität
Ökologische Baumaterialien/Recyklingbeton
Ertrag Solarzellen 12‘000 kWh/a
Photovoltaik 8‘000 kWh/a
Verbrauch Heizung Total 8‘000 kWh/a
235 m² EBF/5½ Zi 3‘600 kWh/a
175 m² EBF/4½ Zi 2‘600 kWh/a
120 m² EBF/3½ Zi 1‘800 kWh/a
Warmwasser Total 12‘000 kWh/a
4 - 5 Personen 5‘000 kWh/a
3 - 4 Personen 4‘000 kWh/a
2 - 3 Personen 3‘000 kWh/a
Total Energieneutral ± 0.00 kWh/a
U-Wert Fenster 0.7 W/m²K
U-Wert Wand 0.1 W/m²K
U-Wert Dach 0.1 W/m²K
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Dreifamilienhaus Hasle-Rüegsau
Einfamilienhaus Willadingen
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* Doppeleinfamilienhaus, Rüegsauschachen N
Wohnhaus, Oetwil
* Gartenpavillon, Oetwil
Wohnhausumbau / -anbau Ey, Kirchberg N
* Doppeleinfamilienhaus Aeschenbrunnmatt, Bremgarten N
Wohnungsumgestaltung Strandweg, Burgdorf
* Wohnüberbauung Hofmatte, Solothurn N
Wohnungsumbau Heimisbach, Grünenmatt
Umbau Bauernhaus Rebhalde, Wynigen
* Wohnsiedlung / Dorfzentrum, Wynigen N
* Wohn- und Dienstleistungsbauten Bernstrasse, Burgdorf N
* Wohnsiedlung Kapf, Mumpf N
* Wohnsiedlung Gohlhaus, Lützelflüh N
Einfamilienhaus mit Pferdestallung, Rüegsauschachen N
Wohnungsbau, Bremgarten
* Mehrfamilienhaus mit PTT, Rüegsau N
Küchenneubau Wohnhaus, Affoltern i. E.
Umbau Mehrfamilienhaus, Burgdorf
Ergänzung Hofsiedlung, Rüegsbach
Wohnungsanbau Annaghdown, Irland
Wohnungsumbau, Rüegsauschachen
* Wohnsiedlung Ausserdorf, Signau N
* Gartenhaus, Rüegsauschachen
Anbau Doppeleinfamilienhaus, Bremgarten
* Mehrfamilienhaus Lindacker, Dürrenroth N
* Mehrfamilienhaus mit Bankverwaltung, Zollbrück N
* Einfamilienhaus, Lauperswil N
Wohn- / Gewerbeareal, Rüegsauschachen
Umbau Wohnhaus Wintersingen
* Einfamilienhäuser Areal Jost, Bigenthal N
Anbau Einfamilienhaus, Rüegsauschachen
* Einfamilienhaus Gempenfuss, Rüegsauschachen N
Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser Wohnsiedlungen 1985 - 2010
* Doppeleinfamilienhaus Gempenfuss N, Rüegsauschachen N
* Doppeleinfamilienhaus Gempenfuss S, Rüegsauschachen N
Anbau Einfamilienhaus, Lützelflühschachen
Umbau / Anbau Schlossmatte, Burgdorf
Umbau Wohnhaus, Bäriswil
* Wohnsiedlung Breitacker, Gerlafingen N
Wohnungsausbau, Oberdiessbach
* Einfamilienhaus Mühleweg, Walterswil N
* Einfamilienhaus I Willenweg, Fraubrunnen N
* Einfamilienhausanbau, Rüegsauschachen
Mehrfamilienhaus, Langenthal (Sanierung) N
Küchenumbau, Herzogenbuchsee
Anbau Doppeleinfamilienhaus, Bremgarten
* Neu- und Umbau Mehrfamilienhaus, Weier i. E. N
Neu- und Umbau Wohn- und Geschäftshaus, Rüegsauschachen N
Wohnungsumbau Schlossmatte, Burgdorf N
Mehrfamilienhaus Bifang, Wynigen N
* Einfamilienhaus Sonnmatt, Rüegsauschachen N
* Wohnhaus Haube, Oberdiessbach N
* Wohnhaus Stelzen, Lützelflüh N
* Wohnhaus, Oberdorf N
Wohnhausumbau, Alchenflüh
Umbau Obergeschoss Wohnhaus, Rüegsauschachen
Wohnungsumbau, Aarwangen
* Wohnüberbauung PK, Langenthal N
Umbau Wohn- / Geschäftshaus Aarbergergasse, Bern
* Zweifamilienhaus Bachmatte, Rüegsauschachen N
Sanierung Wohnung EKA, Weier i. E.
* Einfamilienhaus, Obergerlafingen N
* Einfamilienhaus Bifang, Sumiswald Minergie
Erweiterung Mehrfamilienhaus Alpenstrasse, Rüegsauschachen
* Einfamilienhaus, Horn TG Minergie
* Mehrfamilienhaus Bachmatte II, Rüegsauschachen N
* Einfamilienhaus Bahnhofmatte, Fraubrunnen N
Einfamilienhaus, Horgen ZH
Dachstockumbau Zeerlederstrasse, Bern N
* Einfamilienhaus Mühleareal, Heimiswil N
* Einfamilienhaus, Häutligen Minergie
* Einfamilienhaus, Lommiswil Minergie
* Neu- und Umbau Wohnanlage Dorfgasse, Langenthal
* Einfamilienhaus, Pfaffnau Minergie
* Einfamilienhaus Brühl I, Heimiswil N
Anbau Einfamilienhaus Wintersey, Rüegsauschachen N
* Passivhaus Brühl II, Heimiswil M-Passiv
Mehrfamilienhaus Alterswohnungen, Rüegsauschachen N
* Mehrfamilienhaus Dorf, Tägertschi N
* Einfamilienhaus Weissensteinstrasse I, Wangen a. A. Minergie
* Mehrfamilienhaus Bachmatte III, Rüegsauschachen N
Sanierung Personalwohnhaus, Sumiswald
* Mehrfamilienhäuser Schulhausmatte, Rüegsauschachen N
* Einfamilienhaus Dorf, Willadingen Minergie
* Einfamilienhaus Choserfeld, Burgdorf Minergie
* Einfamilienhaus Weissensteinstrasse II, Wangen a. A. Minergie
Sanierung Wohnsiedlung Weissensteinstrasse, Langenthal N
* Einfamilienhaus II Willenweg, Fraubrunnen N
Wohnungserweiterung Aeschenbrunnmattstrasse, Bremgarten N
* Einfamilienhaus Wangelenrain, Burgdorf M-Passiv
Sanierung Mehrfamilienhaus Dorf, Hindelbank
* Einfamilienhaus Sonnenrain, Heimiswil N
* Einfamilienhaus Stelzen, Lützelflüh N
Sanierung Wohnsiedlung Oberhard, Langenthal N
Sanierung Wohnsiedlung Alleeweg, Lotzwil N
* Wohnsiedlung Wiesenstrasse, Langenthal Minergie
* Einfamilienhaus Choserfeld, Burgdorf Minergie
* Einfamilienhaus II Sonnrain, Heimiswil N
Anbau Hobbyraum Wangelenrain, Burgdorf
Umgestaltung Mehrfamilienhaus, Rheineck
Grössere und Grossprojekte: hervorgehoben
* : Neubauten
N : Niedrigenergiehaus
Minergie : Minergie zertifiziert
M-Passiv : Minergie-Passivhaus zertifiziert
Eco : ökologiezertifiziert
Eco+ : Energieneutral
Wohnungsumbau, Zollikofen
* Einfamilienhaus Dorf, Affoltern i. E. Minergie
Umbau Hofwohnliegenschaft, Heimiswil
Wohnraumerweiterung Gubi, Leissigen N
* Einfamilienhaus Oberdorf, Heimiswil N
Um- und Anbau Wohnanlage Oberdorf, Lützelflüh N
Umbau Einfamilienhaus Rüti, Lyssach
* Einfamilienhaus St. Gingolph, Lac Léman N
* Einfamilienhaus Fuchsbälle, Burgdorf Minergie
* Wohnüberbauung, Wangen a. A. Minergie
* Einfamilienhaus Sonnmatt 1, Affoltern i. E. Minergie
* Wohnüberbauung Rosenegg, Ringgenberg Minergie
* Mehrfamilienhaus Schulhausmatte, Hasle-Rüegsau M-Passiv-Eco / E+
* Mehrfamilienhaus, Moosseedorf Minergie
Wohnhausumbau Hindelbank
* Einfamilienhaus Sägegasse, Hasle-Rüegsau N
Praxisumbau Sonnmatt, Rüegsauschachen N
Umbau Wohnhaus, Zäziwil Minergie
* Doppeleinfamilienhaus, Wynau Minergie
Wohnungssanierung Fansrüti, Langnau N
Umbau Schutzobjekt, Lungern OW N
* Einfamilienhaus Wangele, Burgdorf M-Passiv
* Wohnüberbauung Lindenpark, Utzenstorf Minergie
* Wohnüberbauung Kronenrain, Bätterkinden Minergie
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Einfamilienhaus Affoltern i. E.
Einfamilienhaus Burgdorf
Dreifamilienhaus Moosseedorf
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Wohnhausanbau Langenthal
2
3
Einfamilienhäuser Affoltern i. E. 1 Fraubrunnen 2 Häutlingen 3
Wohnungen Zollbrück
Doppeleinfamilienhaus Bremgarten
Doppeleinfamilienhaus Rüegsauschachen
Einfamilienhaus Rüegsauschachen Doppeleinfamilienhäuser Wynigen
Einfamilienhaus Burgdorf
Einfamilienhaus Rüegsauschachen
Einfamilienhaus Lommiswil
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Dichte Wohnstrukturen ...
Grössere Projekte
Neubau Turnhalle mit ZS-Anlage, Rüegsbach Studienauftrag 1. Rang
Mehrzweckanlage Schangnau Wettbewerb 1. Rang
Schulhaus(um)bauten Heimiswil Studienauftrag 1. Rang
Kernplanung, Sumiswald Wettbewerb 1. Rang
Wohnüberbauung Kreuzmatte, Ufhusen Wettbewerb 1. Rang
Wohnüberbauung Hofmatte, Solothurn Wettbewerb 1. Rang
Wohnsiedlung Breitacker, Gerlafingen Studienauftrag 1. Rang
Wohnüberbauung Weissensteinstr., Langenthal Studienauftrag 1. Rang
Wohnüberbauung, Wangen a. A. Studienauftrag 1. Rang
Einfamilienhäuser
Etliche 1. Ränge bei Studienaufträgen zu Einfamilienhausprojekten …
Weitere
Wettbewerbsteilnahmen mit diversen Rangierungen
Sowie
Etliche Wettbewerbsausschreibungen und -jurierungen
Wettbewerbe/Studienaufträge 1985 - 2010
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Wohnsiedlung Langenthal
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Maisonette-Wohnung
Etagen-Wohnung
Maisonette-Wohnung
In die strenge Blockbebauung wurde der versetzte Siedlungskörper so integriert,
dass ein halbprivater Zugangshof und ein privater, verkehrsfreier Gartenhof entstan-
den. Die Versetzung erlaubte, den Wohnungen Weite und Aussicht, sowie Individua-
lität und Licht zu verschaffen.
Zum Hof auf der Nordwestseite wurden die Baukörper hochisoliert und wenig geöff-
net. Die Südwestseite ist weitgehend verglast. Das Front- und Rückenprinzip mit
Sonnenwärmegewinnung konnte optimal umgesetzt werden.
Mit der Querschnittaufteilung Gartenmaisonette, 5 Etagenwohnungen als (Lärm-)
Puffer und Attikamaisonette ist in den 10 grösseren Wohnungen mit privaten Aussen-
flächen weitgehend individuelles Wohnen mit Einfamilienhauscharakter möglich.
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Die Grundrisse der Wohnungen sind
offen und transparent gestaltet und
ergeben im Zusammenspiel mit allseiti-
ger Belichtung und Aussicht sehr helle,
weite Raumfolgen.
Die Raumaufteilung kann mit dem fle-
xiblen Wandelementsystem geändert
und so den Bedürfnissen angepasst
werden.
Der Mieter hatte die Möglichkeit mittels
Leichtbauwänden die Grundrisse mitzu-
gestalten und aus verschiedenen Vari-
anten der Wohnflächenaufteilung aus-
zuwählen.
Die privaten Aussenräume (Gärten,
Balkone, Dachterrassen) wurden so
materialisiert, dass das Gesamtbau-
werk weitgehend eingegrünt werden
kann . So können einerseits Individuali-
tät und Geborgenheit gesteigert wer-
den, andererseits resultiert durch den
„Grünpelz“ ein zusätzlicher ökologi-
scher Nutzen.
Die Siedlung weist Niedrigenergiestan-
dard auf und erfüllt die Grundsätze zu
Zeit, Raum Licht und Ort in exemplari-
scher Art.
Die Siedlung mit 39 Wohnungen wurde aufgrund eines Projektwettbewer-
bes mit nachfolgendem Überbauungsplan realisiert.
An den dreieckförmigen Innen- und Wohnhof stossen in zwei Reihen die
3- bis 4-geschossigen Baukörper der verkehrsfreien Gartensiedlung.
Die Etagen- und Maisonettewohnungen werden über begrünte Aussen-
treppen erschlossen, welche der Siedlung den Charakter des Einladen-
den und Individuellen vermitteln.
Durch die höhenversetzte Einstellhalle werden die privaten Gärten vom
halböffentlichen Hof abgegrenzt. Gleichzeitig kann die Autoeinstellhalle
benutzerfreundlich natürlich belichtet werden. Die Versetzung folgt dem
Verlauf des leicht abfallenden Terrains und hilft mit, die Baukörper opit-
mal ins bestehende Siedlungsgefüge zu integrieren.
Die markante Dachform der Häuser mit Bogen gibt der Siedlung eine
einheitliche und besondere Erscheinung.
34
Wohnsiedlung Solothurn
34
Die Wohnsiedlung wird auf der
Grundlage eines Überbauungs-
richtplanes für ein Gebiet mit
40‘000 m² Fläche realisiert.
Für den östlich gelegenen Teil
des Areals wurde eine Studien-
konkurrenz lanciert. Realisiert
wird nun auf diesem Gebiet
eine dichte Wohnsiedlung mit
60 Wohnungen.
Wohnsiedlung Wangen a. A.
36
Wohnsiedlung Wangen a. A.
36
Weil an der Wiesenstrasse,
angrenzend zum Grundstück,
wertvolle erhaltenswerte Bausub-
stanz liegt, musste das Volumen der
neuen Siedlung dem angrenzenden,
„traditionellen“ Bebauungsmuster ange-
passt werden.
So wurde das Neubauobjekt einerseits in zwei
Baukörper unterteilt und andererseits in der Höhe
gegliedert. Über der zentralen Einstellhalle wurden
in zwei Gebäuden12 Wohnungen in Minergiestandard
realisiert.
38
Wohnsiedlung Langenthal
40
Dienstleistung und Industrie ...
Büroumgestaltung Sägegasse, Burgdorf
* Industriebau Kurzenei, Wasen i. E.
* Wohn- und Dienstleistungsbauten Bernstrasse, Burgdorf
Sanierung Nebenbau Steinhof, Burgdorf
Umbau Industriehalle, Oberburg
* Mehrfamilienhaus mit PTT, Oberburg
Neugestaltung Bankverwaltung, Affoltern i. E.
* Mehrfamilienhäuser mit Bankverwaltung, Zollbrück
Wohn- / Gewerbeareal, Rüegsauschachen
Umbau Kindergarten, Goldbach
Umbau Praxis, Rüegsauschachen
* Mehrzweckhalle, Rüegsbach N
* Industriehalle / Lagerhalle, Oberburg
* Neubau Bahnhof EBT / Gemeindeverwaltung, Hasle-Rüegsau
Büroanbau, Rüegsauschachen
* Niedrigenergiehaus, Burgdorf Minergie
* Industriehallen Eisenbahnstrasse, Langenthal
* Mehrzweckhalle, Schangnau N
Einbau Orthopädieladen / Werkstatt, Solothurn
Galerieeinbau Eisenbahnstrasse, Langenthal
Umbauten Verdichtungs AG, Langenthal
Sanierung Altersheim, Rüegsauschachen
Einschiessanlage, Burgdorf
Neugestaltung Zufahrt / Aufenthalt Industrieareal, Langenthal
Neugestaltung Bürogeschoss Eisenbahnstrasse, Langenthal
* Dienstleistungsbauten Dorfzentrum, Eggiwil N
Neugestaltung Rekrutierungszentrum, Sumiswald
Umbau Serverraum Industrie, Langenthal
Neugestaltung Sanitäranlagen Industrie, Langenthal
Sanierung Parkhauszufahrt Migros, Derendingen
Sanierung Mehrfamilienhaus Migros, Trimbach
* Schulhaus(um)bauten, Heimiswil / Kaltacker
Dienstleistungs- und Industriebauten
* Überdachungsanlage AVESCO, Langenthal
* Schulungsgebäude Güterstrasse, Langenthal
Umbau Schlauchzentrum, Langenthal
Umbau Bürogalerie AVESCO, Langenthal
* Dienstleistungszentrum HE, Langenthal Minergie
* Attikaaufbau Wellnesbereich, Sumiswald
* Neu- und Umbau Pferdebetrieb, Allmendingen b. Bern
Umbau Untergeschoss Kdo-Gebäude, Sumiswald
Umbau Untergeschoss DLZ, Sumiswald
* Erweiterung Industriehalle G, Langenthal N
* Kartoffel-Abpack- und Lagerstation, Rüdtligen Minergie
Sanierung Industriekomplex Hasenmatte, Langenthal N
Sanierung Küche DLZ, Sumiswald
* Mehrzweckanlage, Kallnach Minergie
* Migros VOI, Sumiswald N
Umbau Tenta-Areal MMM-Migros, Hasle-Rüegsau N
Sanierung Flachdach Mikron, Nidau N
Logistikanlage AVESCO, Langenthal
Grössere und Grossprojekte: hervorgehoben
* : Neubauten
N : Niedrigenergiehaus
Minergie : Minergie zertifiziert
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Dienstleistungszentrum Eggiwil
In das Ortsbild von nationaler Bedeutung
musste die grosse Ladenfläche so inte-
griert werden, dass der dörfliche Mass-
stab der Bebauung nicht gesprengt
wurde und die Erschliessung sich
in die bestehende Strassenzeilen-
bebauung integriert, aber doch
modern wirkt.
Für die Spezialräume wurde
deshalb der bestehende tra-
ditionelle Querschnitt der
Gassenbebauung ge-
wählt.
Für den Ladenteil wurde
in dem von der Strasse
zuückliegenden Teil
der moderne Kubus
mit Flachdach
bevorzugt.
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MIGROS Sumiswald
Von zwei Seiten erreicht man den markanten Haupteingang über Fusswege,
welche entlang dem stark begrünten Bachlauf zur leicht erhöhten Turnhalle
führen. Der Haupteingang bildet einen Teil des Vorbaus, welcher einerseits
die Turnhalle gegenüber den Nachbarbauten nicht allzu gross erscheinen
lässt und andererseits als südseitige Pufferzone mithilft, auch im Hoch-
sommer ein optimales Raumklima in der Turnhalle zu erhalten..
Der langgestreckte Bau mit ortstypischem Satteldach weist ab-
wechslungsreich gestaltete Fassaden aus Holz und Sichtstein
auf und fügt sich durch diese Materialwahl gut ins Ortsbild ein.
Durch die Wahl natürlicher, in der Region erhältlicher, rezi-
klierbarer Materialien, einer energetisch optimierten Kon-
struktion, sowie durch die Beheizung mit Holzschnitzeln,
entspricht der Bau in allen Teilen aktuellen ökologi-
schen Anforderungen.
Über das Foyer wird die Turnhalle erreicht, die sehr
hell erscheint. Dies, da durch die vollverglaste
Nordwestseite viel Licht in die Halle dringen
kann. Foyer wie Turnhalle sind geprägt
durch die intensive Farbgebung. Bei
Nacht lässt das Kunstlicht die Far-
ben der Turnhalle auf ganz be-
sondere Art erscheinen. Durch
die Transparenz des Foyers,
sowie der Nordwestfassade,
ist diese Wirkung auch von
aussen gut erkennbar.
46
Mehrzweckanlage Rüegsbach
Mehrzweckhalle Schangnau
Bahnhof Hasle-Rüegsau
Schulhaus Heimiswil
Mehrzweckhalle Kallnach
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Kartoffellager und Abpackstation Rüdtligen-Alchenflüh
Industriehalle Oberburg 1 Wasen 2
Werkhallen Langenthal
50
Dienstleistungszentrum Langenthal
50
Das Dienstleistungszentrum entstand aus dem
Umbau einer alten Gewerbebrache. Im Um-
bauvorgang wurde das wertvolle Beton-
skelett des Altbaus freigelegt, der seit-
liche neue Treppenturm ergänzt und
das Dachgeschoss zur Aufnahme
des neuen Panoramarestaurants
in Holzleichtbau aufgesetzt.
Zur Erschliessung der Dienst-
leistungszonen mit modern-
ster Haustechnik wurde im
Zentrum des alten Beton-
skeletts ein mächtiger
Vertikalschacht über
alle Geschosse aus-
geschnitten.
52
Hauptkubus mit Dienstleistung /
Panoramarestaurant
Längsanbau als Werkstatt
Vom Gestaltungskonzept zum
Fassadenentwurf ...
54
Mit dem gerundeten mächtigen Vordach wird der Eingang zum Technologiezentrum deut-
lich markiert und ein gestalterischer Akzent in der Gesamtanlage der Maschinenfabrik
gesetzt.
Die Halle mit der Grundfläche in der Grösse eines Fussballfeldes wurde als Teil der beste-
henden Gesamtanlage konzipiert und in diese integriert.
Die Tragstruktur mit Spannweiten von 16 m ergab Arbeitszonen von 250 m² Fläche und
damit Spielraum zum Zusammenbau z.B. grösster Teile für Kieswerkanlagen.
Die unterschiedlichen Funktionen von Tragen und Trennen wurden im Innern und Äussern
mit verschiedenen Farben markiert.
Gestalterisch wurde das Konzept der bestehenden Halle mit funktionellen Lichtbändern
auch im Neubau weitergeführt. Der Bau mit Elementen und die Umkehr des Bauvorgan-
ges (erst wurde das Dach als Wetterschutzhülle, danach im Trockenen der Boden, die
Wände und die Installationen erstellt) ermöglichten eine minimale Bauzeit von 4 Monaten.
56
Technologiezentrum Langenthal
56
Der regelmässige Baukubus mit hochisoliertem Boden, Rücken und Dach, sowie drei verglasten Seiten
mit hochwärmedämmenden Fenstern wurde während zwei Jahren anlässlich einer intensiven Ausei-
nandersetzung insbesondere mit bauökologischen Fragen entwickelt.
Der Bau wurde weitestgehend mit Elementen in Trockenbauweise erstellt und weist deshalb eine Bau-
zeit von nur 4 Monaten auf. Soweit es als Speichermasse nötig war (und zugleich der Statik diente)
wurden der Boden und der Rücken eingeschossig mit Beton gestaltet. Die übrige Trag- und Trennkon-
struktion besteht aus Holz und Glas.
Beheizt wird das Gebäude primär mit einer Erdsondenwärmepumpe. Auch ist eine Komfortlüftung Be-
standteil des Energiekonzepts. Nebst geringem Energieverbrauch, gutem Wärmefluss und guter Luft-
qualität wird mit diesem System auch ein guter Lärmschutz erreicht.
Mit 75 MJ/m² a Gesamtwärmebedarf liegt die in jeder Hinsicht ökologische Konstruktion im Bereich
der Minergiehäuser. Das Haus wurde entsprechend zertifiziert.
Mittels Tageslichtsystem im Obergeschoss werden die CAD-Arbeitsplätze ganztags gleichmässig aus-
geleuchtet. Das Licht wird mittels Sensoren automatisch ein- und ausgeschaltet.
Trotz begrenzter Geschossfläche wirken die Arbeitsräume grosszügig, weil die geschlossenen Räume
(im EG die Sanitärräume / im OG zwei Büros) mittels Wandscheiben mit Glasöffnungen in den Haupt-
raum gestellt wurden (Haus im Haus Konzept).
Insbesondere die kontrastreiche Materialwahl, sowie die Farb- und Formgebung bestimmen das Innen-
raumerlebnis.
Auf dem Areal am Fusse des Schlosshügels wurde ein neuer Ort definiert als einprägsamer Orientie-
rungspunkt im bestehenden baulichen Kontext der Stadt.
58
Büropavillon Burgdorf
Detailplan der Decke und
des Bodens im Pavillon
60
Boden Keramikplatte 10 mm
Überzug 40 mm
Trittschalldämmung 10 mm
Beton 120 mm
Perimeterdämmung 240 mm
Rücken EG: Beton 18 cm
OG: Holzkonstruktion
Dämmung 26 cm
Sperrholzplatten
Seiten Glasfassade U-Wert 0.5
Dach Akustikplatten mit Hohlraum
Dämmung 27.5 cm
Unterdach
Konterlattung
Faserzementschiefer
U-Wert Hülle ø 0.25
Heizenergie 75 MJ/m² Jahr
62
Siedlungsentwicklung ...
Ortsplanungsrevision Ersigen
Ortsplanungsrevision Engelberg / Gammenthal
Ortsplanungsrevision Eschen, FL
Ortsplanungsrevision Leimiswil
Ortsplanungsrevision Rüderswil
Ortsplanungsrevision Grünenmatt / Ranflüh
Ortsplanungsrevision Signau
Ortsplanungsrevision Seeberg
Ortsplanungsrevision Rüegsau
Ortsplanungsrevision Dürrenroth
Ortsplanungsrevision Wyssachen
Ortsplanungsrevision Hasle
Ergänzungen Ortsplanung Rüderswil
Ortsplanungsrevision Sumiswald
Ortsplanungsrevision Walterswil
Ergänzungen Ortsplanung Schangnau
Ergänzungen Ortsplanung Rüegsau
Ergänzungen Ortsplanung Dürrenroth
Ergänzungen Ortsplanung Sumiswald
Ortsplanungsrevision Heimiswil
Ortsplanungsrevision Kirchberg
Ergänzungen Ortsplanung Hasle
Zweite Teilrevision Ortsplanung Seeberg
Ortsplanungsrevision Triesen FL
Ortsplanungsrevision Affoltern i. E.
Ergänzung Ortsplanung Eggiwil
Zweite Ortsplanungsrevision Signau
Ortsplanungsrevision Aefligen
Ortsplanungsrevision Kleindietwil
Baureglementsrevision Wangen a. A.
Zweite Ortsplanungsrevision Sumiswald
Zweite Ortsplanungsrevision Eschen FL
Ortsplanungsrevision Fraubrunnen
Zweite Ortsplanungsrevision Heimiswil
Zweite Ortsplanungsrevision Dürrenroth
Zweite Ortsplanungsrevision Walterswil
Zweite Ortsplanungsrevision Rüegsau
Ortsplanungsrevision Vaduz FL
Ortsplanungsrevision Huttwil
Ortsplanungsrevision Gondiswil
Ortsplanungsrevision Eriswil
Zweite Ortsplanungsrevision Wyssachen
Ortsplanungsrevision Münchringen
Ortsplanungsrevision Zauggenried
Ortsplanungsrevision Mülchi
Ortsplanungen
Ortsplanungsrevision Walliswil b. N.
Überbauungsplanung Unterdorf, Gretzenbach
Überbauungsplanung Siedlung Hegler, Hitzkirch
Überbauungsordnung Bifigmatte, Zell
Überbauungsordnung Giessen, Ruggell FL
Überbauungsordnung Hubel, Knutwil
Überbauungsplanung Postbongert, Balzers, FL
Überbauungsordnung Areal Nepomuk, Dornach
Überbauungsordnung Gohlhaus, Lützelflüh
Überbauungsplanung Rössle, Schaan, FL
Überbauungsordnung Sonnmatte, St. Erhard
Überbauungsplanung Kreuzacker, Madiswil
Überbauungsplanung Im Sax, Schaan, FL
Überbauungsordnung Luzernstrasse, Malters
Überbauungsordnung Hofstatt, Luterbach
Überbauungsordnung Halte, Riedtwil
Überbauungsordnung Areal Leiser, Worben
Überbauungsordnung Unterdorf, Lützelflüh
Überbauungsordnung Stöckler, Fulenbach
Überbauungsordnung Eichmatt, Sumiswald
Überbauungsordnung Dorf, Rüegsau
Überbauungsordnung Halde, Höchstetten
Überbauungsordnung Lindacker, Dürrenroth
Überbauungsplanung Emmentalstrasse, Oberburg
Überbauungsordnung Ausserdorf, Signau
Überbauungsordnung St. Luzi, Eschen, FL
Überbauungsordnung Schönbühl, Eschen, FL
Überbauungsordnung Areal Baumann, Wasen i. E.
Überbauungsordnung Areal Kreuz, Eschen, FL
Überbauungsordnung Gempenfuss, Rüegsauschachen
Überbauungsordnung Mülibühne, Kirchberg
Überbauungsordnung Mühleweg, Walterswil
Überbauungsordnung Bigenthal, Walkringen
Überbauungsordnung Areal Frick, Eschen, FL
Überbauungsordnung Areal Sonnegg, Huttwil
Überbauungsplanung Schönbühl, Eschen FL
Überbauungsordnung Sonnhalde, Huttwil
Überbauungsordnung Lichtgut, Signau
Überbauungsordnung Mühlematte, Signau
Überbauungsordnung Wintersey, Rüegsauschachen
Überbauungsplanung Schmittlihoger Heimisbach
Überbauungsordnung Mösli, Wyssachen
Überbauungsordnung Neuhuser, Wyssachen
Überbauungsordnung Grosser Pritschen, Eschen FL
Überbauungsordnung Sparhof, Dürrenroth
Überbauungsplanungen
Überbauungsordnung Dorfacker, Dürrenroth
Überbauungsordnung Sager, Wyssachen
Überbauungsordnung Sonnhalden West, Huttwil
Überbauungsplanung Bifang, Sumiswald
Überbauungsordnung St. Martins Ring, Eschen FL
Überbauungsordnung Schulhausmatte, Rüegsauschachen
Überbauungsplanung Betzi, Ruggell FL
Überbauungsordnung Löiehoger, Walterswil
Überbauungsordnung Mosermatte, Rüegsauschachen
Überbauungsordnung Sonnenrain, Heimiswil
Überbauungsstudie Areal HE, Langenthal
Überbauungsplanung Barblan, Eschen FL
Überbauungsplanung Eyzälg, Kirchberg
Überbauungsplanung Brüschrain, Seeberg
Überbauungsplanung Regetzenacher, Niederbipp
Überbauungsordnung Hölzler, Wyssachen
Überbauungsordnung Hohlen, Huttwil
Überbauungsordnung Breitmatte IV, Wangen a. A.
Überbauungsplanung St. Luzi West, Eschen FL
Überbauungsordnung Breitmatte III, Wangen a. A.
Überbauungsordnung Hasenmatte, Aefligen
Überbauungsplanung Neufeld, Sumiswald
Überbauungsplanung Breitmatte II, Wangen a. A.
Überbauungsplanung Finkenweg, Wangen a. A.
Überbauungsplanung Harzacher, Gondiswil
Überbauungsplanung Mühleweg, Walterswil
Überbauungsordnung Coop Areal, Huttwil
Überbauungsplanung Säga II, Eschen
Überbauungsplanung Wirtschaftspark, Eschen
Überbauungsplanung VP Bank, Triesen
Überbauungsplanung Maschlina, Triesen
Überbauungsplanung Güschel, Walliswil b. N.
Überbauungsordnung Sängeli, Signau
Überbauungsplanung Dienstleistungszone West, Eschen
Überbauungsplanung Fernwärmenetz, Wangen a. A.
64
Bahnhofareal SBB, Root
Dorfkern, Wauwil
Pritschen, Eschen FL
Halde, Eschen FL
Gapetsch, Schaan FL
Lärmschutz Kantonsstrasse, Greppen
Platzgestaltung Zentrum, Langendorf
Kernplanung, Knutwil
Strassenraumgestaltung, Gretzenbach
Überdeckung N2, Knutwil
Ortskern, Schaan FL
Bifang, Wynigen
Lärmschutz T2, Trimbach
Ortskern, Adligenswil
Parkraumkonzept Ortskern, Schaan FL
Ortskern, Luterbach
Strassenraum T5, Bellach
Standort PTT, Oberdorf
Strassenraum alte Landstrasse, Hitzkirch
Platzgestaltung Wiesengasse, Schaan FL
Velowegeinführung Landstrasse, Schaan FL
Platzgestaltung Bahnhof SBB, Wohlhusen
Strassenraum Ortskern, Grenchen
Gestaltung Bahnhofstrasse, Sursee
Quartiererschliessung Egerta, Schaan FL
Wohnüberbauung Kreuzmatte, Ufhusen
Redimensionierungsplanung Strassennetz Ortskern Schaan FL
Bahnhofunterführung SBB, Wauwil
Nutzungsstudie Mühle, Grünenmatt
Zentrumsplanung, Recherswil
Platzgestaltung Dorfkern, Münsingen
Lärmschutzgestaltung Ostring, Bern
Revision W2D, Lützelflüh
Bahnhofgebiet Schaan FL
Einzonung Kentaur, Lützelflüh
Arealsanierung Frey, Wangen a. A.
Halde, Safnern
Baureglement Gemeinde Sumiswald
Kernplanung, Eschen FL
Bahnhofbereich, Signau
Platzgestaltung, Schaan FL
Giessen, Ruggell FL
Auszonung Fruchtfolgeflächen, Lützelflüh
Spezialplanungen
Industriezone, Oberburg
Platzgestaltung Kern, Eschen FL
Sonnhalde, Leimiswil
Zone mit Planungspflicht, Seeberg
Tonagasse, Eschen FL
Sanierung Ausfahrt Neufeldstrasse, Sumiswald
Voranfrage Einzonung Zünti, Leimiswil
Reglemente Erschliessung Schrebergärten Halte, Riedtwil
Entwicklungskonzept öffentliche Bauten, Signau
Arealsanierung Ilfis, Langnau
Nutzung Zone für öffentliche Bauten, Rüegsauschachen
Strassengestaltung Rebera, Schaan FL
Bahnhofgebietsplanung, Hasle-Rüegsau
Dorfplatz, Dürrenroth
Richtplanung Verkehrsentlastung, Hasle-Rüegsau
Richtplanung Dienstleistungszone Eschen FL
Richtplanung Fronagrasse, Eschen FL
Nutzung Zone für öffentliche Bauten, Wyssachen
Bahnhof Plus, Studie Region Burgdorf
Richtplanung Dorfzone Ausserdorf, Rüderswil
Treppenaufgang Kirchbergstrasse, Burgdorf
Anpassungen Koordinationsgesetz, Baugesetzrevision ...
… Bahnhofzentrum, Ostermundigen
Gestaltungsplanung Überbauungsgebiet Sonnegg, Huttwil
Neugestaltung Städtle, Vaduz
Kernplanung, Sumiswald
Überbauungsplanung Hanfgarten, Heimiswil
Neugestaltung Dorfkern, Sachseln
Neugestaltung Dorfmitte, Gamprin FL
Neugestaltung Kernbereich, Schaan FL
Neugestaltung Dorfkern, Eschen FL
Kernplanung, Eschen FL
Richtplan Industriezone, Nendeln FL
Richtplan Neuhof, Kirchberg
Gemeindeentwicklungsplanung, Lotzwil
Neugestaltung Strassenraum Ortskern, Eggiwil
Landschaftsentwicklungsplanung, Kirchberg
Parkraumkonzept Kern, Kirchberg
Platzgestaltung Kern, Sumiswald
Richtplan Tiergarten, Eschen FL
Richtplan Breitmatte, Wangen
Platzgestaltung Schulhaus, Heimiswil
Richtplan Dorfzentrum, Triesen FL
Platzgestaltung Innenhöfe Industrie, Langenthal
Umgestaltung Marktgasse, Sumiswald
Richtplan St. Luzi Süd, Eschen FL
Richtplan Brühlgasse, Eschen FL
Richtplan Dienstleistungszentrum, Triesen
Erschliessung Länggässli, Sumiswald
Parkplatzgestaltung, Dürrenroth
Richtplan Dorfzentrum, Eschen FL
Richtplan Städtli, Vaduz FL
Überbauungsskizzen DLZ, Sumiswald
Richtplan Dienstleistungszone, Eschen
Richtplan Finkenweg, Wangen a. A.
Studienauftrag Dorfmitte, Triesen
Studienauftrag S Bahn, Nendeln
Die Siedlungsentwicklung wird 3-stufig
gesteuert über die ...
Behördenverbindlichen Richtpläne,
welche die Entwicklung auf 20-25 Jah-
re antizipieren sollen ...
Grundeigentümerverbindlichen Zonen-
pläne, welche die Siedlungsentwick-
lung über 10-15 Jahre bestimmen …
und die nachfolgenden ...
Überbauungs- und Spezialplanungen,
welche nach der Strukturierung
(Richtpläne) und der Verdichtung
Zonenpläne) die Gestaltung festzule-
gen.
66
Richtplan der räumlichen Entwicklung Vaduz
Mit der rasanten Entwicklung in den ver-
gangenen drei Jahrzenten wurden oft
Bauzonenerweiterungen und die Ver-
kehrsgestaltung zuwenig aufeinan-
der abgestimmt.
Zentrale Aufgabe der aktuellen
Ortsplanungsrevisionen ist
deshalb aktuell oft auch
die bessere Abstim-
mung von Siedlung
und Verkehr.
68
Ortsplan Kirchberg
Die Ortsentwicklung wird meist über
Zonenplan, Schutzplan und Richt-
plan Erschliessung gesteuert.
Begleitet wird die Planungsre-
vision meist von der Überar-
beitung des Baureglemen-
tes in welchem meist ins-
besondere die Aktualisie-
rung der Anforderungen
an Verdichtung, Gestal-
tung und Ökonomie im
Zentrum stehen.
70
Ortsplanung Sumiswald
72
Die Orientierung des Areals Hubel, die Hangnei-
gung, sowie die Hauptaussichtsrichtung verlang-
ten Bauten mit Längsorientierung nach Süden.
Der Verlauf der Höhenkurven, wie auch die
Grundstückform erforderten eine fächerförmige
Parzellierung.
Aus den zwei einzig möglichen Anschlusspunk-
ten an das übergeordnete Strassennetz ergab
sich die Erschliessungslösung.
Die Haupterschliessung wurde im Westen ge-
wählt, weil entlang dieser Erschliessung die Au-
toeinstellhalle so angeordnet werden konnte,
dass die Hangneigung aufgefangen, und so den
höher gelegenen Wohnbauten gute Aussicht ver-
schafft werden konnte.
Auch ergab sich mit dieser Erschliessung eine
optimale Etappierung. Durch das durchgängige
Netz aus Fusswegen mit Plätzen in den Knoten
entstand ein attraktiver Aussenraum mit vielen
Nischen zum Aufenthalt.
Überbauungsplan Hubel, St. Erhard
74
Im Schweizer Mittelland und im Fürstentum Liechtenstein hatte
das atelier in den vergangenen 25 Jahren Gelegenheit, eine
Vielzahl grösserer Flächen für Wohnsiedlungen, Industrie-
areale, öffentliche Bauten und Kernentwicklungen insbe-
sondere nach folgenden Grundsätzen zu strukturieren ...
die haushälterische Nutzung des Bodens
die Integration von Bauten und Aussenräumen
in das Orts- und Landschaftsbild
die Errichtung von umweltverträglichen (Mate-
rialien, Energie, Erschliessung) und kommuni-
kationsfreundichen Siedlungsschwerpunkten
… und dabei die Gestaltung der wesentlichen
Siedlungselemente mit Skizzen zu illustrieren...
76
Vier Einflussfaktoren bestimmten im Wesentlichen die Lage der
Siedlung am Hang:
das Landschaftsbild, dessen exponierte Teile zu schonen
waren,
die Orientierung mit Südost- und Südwestlagen,
die Geologie, welche nur im Bereich der Hangrippen
Fundationen zuliess,
die Lage der Einstellhalle, welche wegen der extre-
men Neigung im unteren Teil des Areals anzuord-
nen war.
Entstanden ist eine verkehrsfreie Siedlung am Hang
mit optimaler Aussicht nach Südwest und Südost
mit einem grosszügigen Fussgängerwegnetz,
welches Aufenthaltsbereiche und Plätze mit
attraktiver Begrünung miteinander verbindet.
Die anspruchsvollen geologischen
Verhältnisse führten zu einem ge-
stuften Aussenraum mit beson-
derer Erscheinung.
Aus 7 Varianten der Erschliessung wurde aufgrund des Bewertungsrasters die
Variante (E) mit 2 Sticherschliessungen favorisiert.
Diese Variante (E) der Erschliessung ermöglicht
eine kostengünstige flexible Erschliessung, welche ohne Vorinvestitionen
gut etappiert werden kann
eine hohe Wohnqualität innerhalb des Areals bezüglich Aussenraum, Im-
missionen , Privatheit
eine flexible Parzellierung für unterschiedlichste Wohnbedürfnisse
78
Überbauungsordnung Eyzälg, Kirchberg
(1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11) (12) (13)
80
(2) Ch. E. Schneider, 1953 dipl. Arch. ETH/SIA Gesamtleitung, Inhaber Raumplaner ETH/FUS Konzepte, Entwürfe, Wettbewerbe Bauökologie TWI (11) J. Schneider, 1953 dipl. Fachlehrerin, Administration
M. Blau, 1962 Hochbauzeichner, Bauleiter
R. Spycher, 1941 Hochbauzeichner, Bauleiter
(10) M. Mühlematter, 1946 dipl. NHB/HSS, Administration
U. Streun, 1943 Bautechniker / Projektleiter
A. Pfister, 1972 Ausbildung Hochbauzeichnerin
U. Aerni, 1965 Hochbauzeichnerin
Ch. Vollenwyder, 1968 dipl. Architekt FH
C. Schär, 1966 Hochbauzeichnerin
A. Zaugg, 1936 dipl. Architekt FH
M. Vollenwyder, 1963 Hochbauzeichner, Bauleiter GIBB
C. Sommer, 1964 Hochbauzeichnerin
F. Guntern, 1942 Bautechniker / Projektleiter
S. Jutz, 1969 dipl. Architekt FH
K. Dätwyler, 1974 Ausbildung Hochbauzeichnerin
T. Müller, 1962 Innenausbauzeichner, Bauleiter
M. Grogg, 1967 Hochbauzeichner
C. Schmid, 1976 Ausbildung Hochbauzeichnerin
M. Christen, 1979 Ausbildung Hochbauzeichner
Ch. Diggelmann, 1955 Hochbauzeichner, Bauleiter
D. Wolfensberger, 1968 dipl. Architektin ETH
M. Hirschi, 1975 Ausbildung Hochbauzeichnerin
W. Leutwiler, 1948 dipl. Architekt FH
A. Gsponer, 1982 Ausbildung Hochbauzeichner
J. Siegenthaler, 1983 Ausbildung Hochbauzeichner
J. Grossenbacher, 1986 Ausbildung Hochbauzeichner
S. Flückiger, 1988 Ausbildung Hochbauzeichnerin
A. Ramseyer, 1984 Ausbildung Hochbauzeichner
Ph. Ramseier, 1989 Hochbauzeichener
(8) Th. Wiedmer, 1965 dipl. Architekt FH (6) St. Schütz, 1971 Projektleiter (9) St. Götschmann, 1964 dipl. Architekt FH
Th. Gerber, 1975 Projektleiter
(12) Th. Güngerich, 1956 Projektleiter
M. Kuster, 1991 Ausbildung Hochbauzeichner
(3) M. Bill, 1992 Ausbildung Hochbauzeichner (5) U. Krebs, 1951 dipl. Architekt FH (4) A. Käser, 1954 Projektleiter (1) M. Brühlmann, 1995 Ausbildung Hochbauzeichner (13) P. Rickli, 1996 Ausbildung Hochbauzeichner (7) S. Weyermann, 1974 Hochbauzeichnerin
Mitarbeit 1985 ...
1971 Sommeraufenthalt während des Gymnasiums in Paris -
Kontakt mit der modernen Architektur und Kunst
1973 Architekturstudium an der ETH Zürich -
Systementwicklungen zu Architektur und Städtebau
1976 Reise durch Nord- und Osteuropa -
Auf den Spuren Alvar Aaltos in Finnland
1978 Neugestaltung des Gutsbetriebs der Stadt Zürich -
Mitarbeit im Büro W. E. Christen, Zürich
1980 Nachdiplomstudium Raumplanung an der ETH Zürich -
Methoden zur Umgestaltung urbaner Netze
1982 Raumplanungsarbeiten im Raum Zürich / Luzern -
Mitarbeit im Planteam in Zürich und Sempach
1984 Erste selbstständige Arbeiten / Sommeraufenthalt in den USA -
Auf den Spuren der postmodernen Architektur
1986 Erfolgreiche Architekturwettbewerbe im Raum Bern / Solothurn -
Gründung eigener Büros in Burgdorf und Hasle-Rüegsau
1988 Erste Arbeiten im Fürstentum Liechtenstein -
Grenzüberschreitende Zusammenarbeit im Vierländereck
1990 Lehrarbeit an der Berufsschule Burgdorf -
Vermittlung neuer Konstruktionsmethoden
1992 Erste Grossprojekte im Wohnungs- und Industriebau -
Entwurf und Ausführung mit 15 Mitarbeitern
1994 Vertiefte Auseinandersetzung mit Ökologie -
Nachdiplom Bauökologie am TWI Winterthur
1996 Erste Niedrigenergie- und Minergiehäuser im Kanton Bern -
Eigene Atelierbauten in Burgdorf und Hasle-Rüegsau
1998 Orts- und Kernentwicklungen in grosser Zahl -
Arbeiten im Spannungsfeld der Öffentlichkeit
2000 Wettbewerbsausschreibungen, Jurierungen sowie -
Spezialgutachten in zunehmender Zahl
2003 Erste Minergie-Passivhäuser im Kanton Bern -
Die zweite Welle der Pionierentwicklungen
2005 Arbeiten mit räumlichen Richtplänen als -
Grundlage der grossräumigen Siedlungsgestaltung
2007 Sanierung komplexer Industrieanlagen -
im Minergiestandard, bei laufendem Betrieb
2009 Entwicklung des ersten Nullenergiehauses -
im Standard Eco-A-Plus Minergie
2011 Raum, Zeit, Licht, Ort … Gedanken zur Entwicklung des Raumes
… Die Dokumentation - skizziert für Freunde des Ateliers
Christoph Schneider … Impuls
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