Audi Forum live Ingolstadt...Die Idee, McCoy Tyner, einen der größten Pianisten der...

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Jazz-Konzerte undAfter Work Jazz Lounges

AudiForum liveIngolstadtJanuar bis Mai 2020

222 333

Damals, als alles begann, war die Bühne nahezu leer. Nur drei in sich versunkene Musiker standen da, in das rote Licht eines Scheinwerfers getaucht, und produzierten für die Zuhörer einen in dieser Umgebung völlig ungewohn-ten Sound. Die Geburt eines kleinen, aber feinen kulturel-len Phänomens. Denn als das Trio der inzwischen verstor-benen Bass-Ikone Ray Brown im Mai 2001 zum ersten Mal Jazzharmonien und -rhythmen in den architektonisch spektakulären Rundbau des Audi museum mobile schick-te, da konnte noch niemand ahnen, dass sich daraus eine ebenso kontinuierliche wie erfolgreiche Konzertreihe ent-wickeln sollte. Seither sehen Besucher regelmäßig Kon-zerte, sei es im besagten Audi museum mobile oder don-nerstags in der „After Work Jazz Lounge“ in der Bar & Lounge. 20 Jahre „Jazz im Audi Forum Ingolstadt": Ein Ju-biläum, dass nicht nur in der Region seinesgleichen sucht.

Zum Auftakt des runden Geburtstags will im Januar die älteste Jazzband Europas gratulieren. Stammgäste kennen die Dutch Swing College Band bereits von zahlrei-chen Konzerten in den vergangenen Jahren. Ihr mittler-weile fünftes Gastspiel ist ebenfalls ein kleines Jubiläum. Lange Zeit galt Dominic Miller als der Sound-Veredler von

Pop-Superstar Sting, beispielsweise in dessen Klassiker „Fragile“. Seine improvisatorischen Fähigkeiten stellt der Argentinier im Februar mit einer erlesenen Band unter Be-weis. Die Cuban Jazz Unit des Saxofonisten Kim Barth will im März dem großen Jazzpianisten McCoy Tyner mit einem Programm zu dessen 80. Geburtstag huldigen. Mit Albie Donnelys spektakulärer Band Supercharge treibt eine in-zwischen legendäre musikalische Stimmungskanone das Jubiläumsjahr im April auf einen weiteren Höhepunkt zu, dem das Gastspiel des Sängers Mayito Rivera und den Sons of Cuba im Mai eine temperamentvolle südländische Note folgen lässt. So wie in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten bieten die ersten Monate des aktuellen Pro-gramms von Jazz im Audi Forum Ingolstadt also für jeden Geschmack das Passende. Kurzum: ein buntes, anregen-des Spektrum all dessen, was die Faszination des Jazz aus-macht.

Jeder dieser Termine verdient einen Besuch, ebenso wie die außergewöhnlichen Konzerte der After Work Jazz Lounge donnerstagabends in der Bar & Lounge des Audi Forum Ingolstadt .

Audi Forum Ingolstadt [F: Audi]

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Damals, als alles begann, war die Bühne nahezu leer. Nur drei in sich versunkene Musiker standen da, in das rote Licht eines Scheinwerfers getaucht, und produzierten für die Zuhörer einen in dieser Umgebung völlig ungewohn-ten Sound. Die Geburt eines kleinen, aber feinen kulturel-len Phänomens. Denn als das Trio der inzwischen verstor-benen Bass-Ikone Ray Brown im Mai 2001 zum ersten Mal Jazzharmonien und -rhythmen in den architektonisch spektakulären Rundbau des Audi museum mobile schick-te, da konnte noch niemand ahnen, dass sich daraus eine ebenso kontinuierliche wie erfolgreiche Konzertreihe ent-wickeln sollte. Seither sehen Besucher regelmäßig Kon-zerte, sei es im besagten Audi museum mobile oder don-nerstags in der „After Work Jazz Lounge“ in der Bar & Lounge. 20 Jahre „Jazz im Audi Forum Ingolstadt": Ein Ju-biläum, dass nicht nur in der Region seinesgleichen sucht.

Zum Auftakt des runden Geburtstags will im Januar die älteste Jazzband Europas gratulieren. Stammgäste kennen die Dutch Swing College Band bereits von zahlrei-chen Konzerten in den vergangenen Jahren. Ihr mittler-weile fünftes Gastspiel ist ebenfalls ein kleines Jubiläum. Lange Zeit galt Dominic Miller als der Sound-Veredler von

Pop-Superstar Sting, beispielsweise in dessen Klassiker „Fragile“. Seine improvisatorischen Fähigkeiten stellt der Argentinier im Februar mit einer erlesenen Band unter Be-weis. Die Cuban Jazz Unit des Saxofonisten Kim Barth will im März dem großen Jazzpianisten McCoy Tyner mit einem Programm zu dessen 80. Geburtstag huldigen. Mit Albie Donnelys spektakulärer Band Supercharge treibt eine in-zwischen legendäre musikalische Stimmungskanone das Jubiläumsjahr im April auf einen weiteren Höhepunkt zu, dem das Gastspiel des Sängers Mayito Rivera und den Sons of Cuba im Mai eine temperamentvolle südländische Note folgen lässt. So wie in den zurückliegenden zwei Jahrzehnten bieten die ersten Monate des aktuellen Pro-gramms von Jazz im Audi Forum Ingolstadt also für jeden Geschmack das Passende. Kurzum: ein buntes, anregen-des Spektrum all dessen, was die Faszination des Jazz aus-macht.

Jeder dieser Termine verdient einen Besuch, ebenso wie die außergewöhnlichen Konzerte der After Work Jazz Lounge donnerstagabends in der Bar & Lounge des Audi Forum Ingolstadt .

Audi Forum Ingolstadt [F: Audi]

444 555

Dutch Swing College BandDo. | 23. Januar | 20 Uhr

Die älteste Jazzband Europas, wahrscheinlich sogar der Welt, kommt tatsächlich aus den Niederlanden. Wie bei einem edlen Tropfen steigern sich auch das Bouquet und die Nachhaltigkeit der Dutch Swing College Band von Jahr zu Jahr. Dank behutsamer Verjüngungskuren er-klimmt das 1945 gegründete Ensemble auch 2020 ei-nen weiteren Zenit seines Schaffens.

Große Weine schmecken immer. Aber es ist vor allem deren lange Haltbarkeit, in der sie verschiedene Entwicklungsphasen durchlaufen. Stammgäste von Jazz

Dutch Swing College Band [F: Bas Meijer]

im Audi Forum Ingolstadt konnten diesen Prozess bei den Gastspielen der munteren Holländer in den Jahren 2005, 2014, 2016 und 2018 verfolgen. Die Veränderungen lie-gen weniger in ihrem unverwechselbaren Sound, mit dem sie vom Aussterben bedrohte Werte des Jazz bewahren wollen, sondern vielmehr in der kunstvollen Verfeinerung ihrer instrumentalen Fertigkeiten sowie der ständig wach-senden musikalischen Facetten, die weit über die gängige Literatur des Dixieland hinausgehen. Mit einem tiefen Verständnis für Swing und Anklängen an den Bebop huldi-gen die Vollblutmusiker um Boss Bob Kaper zum mittler-weile fünften Mal ihren Idolen Duke Ellington, Benny Goodman, George Gershwin und Count Basie. Auch das 2020er-Gastspiel der Dutch Swing College Band ver-spricht deshalb ein ganz besonderer Kitzel für Gaumen und Seele zu werden.

Ò Audi museum mobileÒ 25 EUR/Person (ermäßigt: 20 EUR*)

* Mitglieder des Birdland Jazz Club Neuburg, Schüler,

Auszubildende, Studenten, Schwerbehinderte und deren

Begleitpersonen

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Dutch Swing College BandDo. | 23. Januar | 20 Uhr

Die älteste Jazzband Europas, wahrscheinlich sogar der Welt, kommt tatsächlich aus den Niederlanden. Wie bei einem edlen Tropfen steigern sich auch das Bouquet und die Nachhaltigkeit der Dutch Swing College Band von Jahr zu Jahr. Dank behutsamer Verjüngungskuren er-klimmt das 1945 gegründete Ensemble auch 2020 ei-nen weiteren Zenit seines Schaffens.

Große Weine schmecken immer. Aber es ist vor allem deren lange Haltbarkeit, in der sie verschiedene Entwicklungsphasen durchlaufen. Stammgäste von Jazz

Dutch Swing College Band [F: Bas Meijer]

im Audi Forum Ingolstadt konnten diesen Prozess bei den Gastspielen der munteren Holländer in den Jahren 2005, 2014, 2016 und 2018 verfolgen. Die Veränderungen lie-gen weniger in ihrem unverwechselbaren Sound, mit dem sie vom Aussterben bedrohte Werte des Jazz bewahren wollen, sondern vielmehr in der kunstvollen Verfeinerung ihrer instrumentalen Fertigkeiten sowie der ständig wach-senden musikalischen Facetten, die weit über die gängige Literatur des Dixieland hinausgehen. Mit einem tiefen Verständnis für Swing und Anklängen an den Bebop huldi-gen die Vollblutmusiker um Boss Bob Kaper zum mittler-weile fünften Mal ihren Idolen Duke Ellington, Benny Goodman, George Gershwin und Count Basie. Auch das 2020er-Gastspiel der Dutch Swing College Band ver-spricht deshalb ein ganz besonderer Kitzel für Gaumen und Seele zu werden.

Begleitpersonen

666 777

Dominic Miller& BandDo. | 20. Februar | 20 Uhr

Immer wenn der Name Dominic Miller im Zentrum ei-nes Satzes steht, dann folgt hinter dem Komma beinahe automatisch der Zusatz „Sting“. Der 1960 in Buenos Aires geborene Gitarrist spielte lange in der Band des englischen Superstars und besitzt längst auch einen klin-genden Namen als anerkannter, hochkarätiger Beglei-ter. Die wenigsten verorten ihn jedoch im Genre „Jazz“.

Ein Missverständnis, das Miller seit geraumer Zeit mit seinen eigenen Projekten ausräumt. Hier spielt Miller das, was an der Seite von Popkünstlern im Schatten von Stimme und Lead-Melodie als Begleitung entweder fehl-interpretiert oder wahrscheinlich ganz überhört werden würde: das wirklich Wichtige. Wenn der 60-Jährige im vol-

Begleitpersonen

len Ornat eines erstklassigen Quintetts, unter anderem mit dem aktuellen Sting-Bassisten Nicolas Fiszman und Bandoneon-Virtuosen Santiago Arias, nun ins Audi Forum Ingolstadt kommt, dann wird dieser Zusammenhang ganz besonders deutlich. Wo andere eine Melodiestimme forcieren und mit eigenen Soli ihr Können feiern, unter-streicht Miller mit sensiblem Fingeranschlag auf einer Konzertgitarre das Ineinander von Stille und Bewegung, die Folge der Klangfarben und Stimmungen. Dabei ent-stehen große Momente, in denen vor allem das intuitive Spielverständnis unter den Musikern eine faszinierende Sogwirkung entfalten kann.

Dominic Miller & Band [F: Gildas Boclé / ECM Records]

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Dominic Miller& BandDo. | 20. Februar | 20 Uhr

Immer wenn der Name Dominic Miller im Zentrum ei-nes Satzes steht, dann folgt hinter dem Komma beinahe automatisch der Zusatz „Sting“. Der 1960 in Buenos Aires geborene Gitarrist spielte lange in der Band des englischen Superstars und besitzt längst auch einen klin-genden Namen als anerkannter, hochkarätiger Beglei-ter. Die wenigsten verorten ihn jedoch im Genre „Jazz“.

Ein Missverständnis, das Miller seit geraumer Zeit mit seinen eigenen Projekten ausräumt. Hier spielt Miller das, was an der Seite von Popkünstlern im Schatten von Stimme und Lead-Melodie als Begleitung entweder fehl-interpretiert oder wahrscheinlich ganz überhört werden würde: das wirklich Wichtige. Wenn der 60-Jährige im vol-

Begleitpersonen

len Ornat eines erstklassigen Quintetts, unter anderem mit dem aktuellen Sting-Bassisten Nicolas Fiszman und Bandoneon-Virtuosen Santiago Arias, nun ins Audi Forum Ingolstadt kommt, dann wird dieser Zusammenhang ganz besonders deutlich. Wo andere eine Melodiestimme forcieren und mit eigenen Soli ihr Können feiern, unter-streicht Miller mit sensiblem Fingeranschlag auf einer Konzertgitarre das Ineinander von Stille und Bewegung, die Folge der Klangfarben und Stimmungen. Dabei ent-stehen große Momente, in denen vor allem das intuitive Spielverständnis unter den Musikern eine faszinierende Sogwirkung entfalten kann.

Dominic Miller & Band [F: Gildas Boclé / ECM Records]

888 999

Cuban Jazz Unit - Celebrating McCoy TynerDo. | 26. März | 20 Uhr

Die Idee, McCoy Tyner, einen der größten Pianisten der Jazzgeschichte, anlässlich seines 80. Geburtstags im Dezember 2018 mit einem eigenen musikalischen Projekt zu ehren, entwickelt sich zum Dauerbrenner. Seither eilt Initiator und Saxofonist Kim Barth mit sei-ner Cuban Jazz Unit von Erfolg zu Erfolg.

In der Tat zählt McCoy Tyner zu den Leuchttürmen des modernen Jazzklaviers, sein Stil veränderte das Genre in seinen Grundfesten. Dass der sympathische Gigant aus Philadelphia auch am Aufstieg des legendären Saxofonis-ten John Coltrane maßgeblichen Anteil hatte, bestreitet heute niemand mehr. Es war Tyners zupackendes, donner-grollendes, stets im Blues verwurzeltes Decrescendo, das Musiker aus allen Winkeln der Erde beeindruckte und präg-te. Deshalb hatte Kim Barth keine Mühe, einige der stärks-ten Instrumentalisten des kubanischen Jazz für ein Pro-jekt zu Ehren der amerikanischen Piano-Legende zu ge-winnen. Alle Musiker stammen aus stilprägenden kubani-schen Bands wie Irakere und spielen regelmäßig mit Gon-zalo Rubalcaba, Omar Sousa und Chucho Valdés. Die Cu-ban Jazz Unit will die Kompositionen Tyners nicht nur neu arrangieren und aus der Tradition der kubanischen Musik heraus interpretieren, sondern vor allem den kreativen Spirit und die unvergleichliche Energie des Protagonisten in den Mittelpunkt des Abends rücken. Eine ebenso anre-gende wie würdevolle Hommage.

Begleitpersonen

Kim Barth [F: Birdland Archiv]

Carlos Sarduy [F: Luis Alvarado] Frank Durand [F: Birdland Archiv]

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Cuban Jazz Unit - Celebrating McCoy TynerDo. | 26. März | 20 Uhr

Die Idee, McCoy Tyner, einen der größten Pianisten der Jazzgeschichte, anlässlich seines 80. Geburtstags im Dezember 2018 mit einem eigenen musikalischen Projekt zu ehren, entwickelt sich zum Dauerbrenner. Seither eilt Initiator und Saxofonist Kim Barth mit sei-ner Cuban Jazz Unit von Erfolg zu Erfolg.

In der Tat zählt McCoy Tyner zu den Leuchttürmen des modernen Jazzklaviers, sein Stil veränderte das Genre in seinen Grundfesten. Dass der sympathische Gigant aus Philadelphia auch am Aufstieg des legendären Saxofonis-ten John Coltrane maßgeblichen Anteil hatte, bestreitet heute niemand mehr. Es war Tyners zupackendes, donner-grollendes, stets im Blues verwurzeltes Decrescendo, das Musiker aus allen Winkeln der Erde beeindruckte und präg-te. Deshalb hatte Kim Barth keine Mühe, einige der stärks-ten Instrumentalisten des kubanischen Jazz für ein Pro-jekt zu Ehren der amerikanischen Piano-Legende zu ge-winnen. Alle Musiker stammen aus stilprägenden kubani-schen Bands wie Irakere und spielen regelmäßig mit Gon-zalo Rubalcaba, Omar Sousa und Chucho Valdés. Die Cu-ban Jazz Unit will die Kompositionen Tyners nicht nur neu arrangieren und aus der Tradition der kubanischen Musik heraus interpretieren, sondern vor allem den kreativen Spirit und die unvergleichliche Energie des Protagonisten in den Mittelpunkt des Abends rücken. Eine ebenso anre-gende wie würdevolle Hommage.

Begleitpersonen

Kim Barth [F: Birdland Archiv]

Carlos Sarduy [F: Luis Alvarado] Frank Durand [F: Birdland Archiv]

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Albie Donnelly's Supercharge

Do. | 30. April | 20 Uhr

It‘s Party time again! Sechs Jahre nach seinem fulmi-nanten Gastspiel im Audi Forum Ingolstadt schickt Albie Donnelly wieder ein Bündel knackiger Bläser, ge-pfefferte Riffs und seine unverwechselbare Stimme über die Rampe. Kurzum: Er kehrt mit seiner legendären Formation Supercharge zurück.

Der Mann mit der polierten Glatze, dem Rauschebart, der Sonnenbrille, der Reibeisenstimme und dem unver-wechselbaren Sax-Sound stammt aus Liverpool, der Her-kunftsstadt der Beatles, startete als Studiomusiker an der Seite der Boomtown Rats und heizte mit Supercharge für Topacts wie Queen, Fats Domino, B. B. King oder Chuck Berry ein. Im Audi Forum Ingolstadt gilt Albie seit vielen Jahren als Garant für ebenso kurzweilige wie musikalisch vielfältige Abende. Diesmal will der 72-Jährige mit dem Posaunisten Thorsten „Bonefunk“ Heitzmann, dem Bari-tonsaxofonisten Jürgen „Big Jay“ Wieching, dem Gitarris-ten André Tolba, dem Organisten Sascha Kühn, dem Bas-sisten Bolle Dieckmann und Drummer Uwe Petersen ein richtiges „Fass“ aufmachen, in dem funkige Themen oder von Jazz angehauchte Tunes manch dezenten Knalleffekt erzeugen. Nach 40 Jahren „on the road“ verkörpert die deutsche Formation mit ihrem britischen Chef das exakte Gegenstück zu einer Rentnercombo. Mr. Supercharge steht auch 2020 immer noch als wandelndes Synonym für Coolness, knackige Musik und allerfeinste Show.

BegleitpersonenAlbie Donnelly [F: Roland Kämpfer]

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Albie Donnelly's Supercharge

Do. | 30. April | 20 Uhr

It‘s Party time again! Sechs Jahre nach seinem fulmi-nanten Gastspiel im Audi Forum Ingolstadt schickt Albie Donnelly wieder ein Bündel knackiger Bläser, ge-pfefferte Riffs und seine unverwechselbare Stimme über die Rampe. Kurzum: Er kehrt mit seiner legendären Formation Supercharge zurück.

Der Mann mit der polierten Glatze, dem Rauschebart, der Sonnenbrille, der Reibeisenstimme und dem unver-wechselbaren Sax-Sound stammt aus Liverpool, der Her-kunftsstadt der Beatles, startete als Studiomusiker an der Seite der Boomtown Rats und heizte mit Supercharge für Topacts wie Queen, Fats Domino, B. B. King oder Chuck Berry ein. Im Audi Forum Ingolstadt gilt Albie seit vielen Jahren als Garant für ebenso kurzweilige wie musikalisch vielfältige Abende. Diesmal will der 72-Jährige mit dem Posaunisten Thorsten „Bonefunk“ Heitzmann, dem Bari-tonsaxofonisten Jürgen „Big Jay“ Wieching, dem Gitarris-ten André Tolba, dem Organisten Sascha Kühn, dem Bas-sisten Bolle Dieckmann und Drummer Uwe Petersen ein richtiges „Fass“ aufmachen, in dem funkige Themen oder von Jazz angehauchte Tunes manch dezenten Knalleffekt erzeugen. Nach 40 Jahren „on the road“ verkörpert die deutsche Formation mit ihrem britischen Chef das exakte Gegenstück zu einer Rentnercombo. Mr. Supercharge steht auch 2020 immer noch als wandelndes Synonym für Coolness, knackige Musik und allerfeinste Show.

BegleitpersonenAlbie Donnelly [F: Roland Kämpfer]

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Mayito Rivera & Sons of Cuba

Do. | 28. Mai | 20 Uhr

Ganz egal ob Son, Rumba, Afro, Salsa, Bolero oder Timba: Wenn Mayito Rivera singt, tremoliert und kolo-riert, dann ist das grundsätzlich preisverdächtig. Der 54-jährige Kubaner erhielt wegen seiner herausragen-den Stimme eine Reihe von Auszeichnungen, unter ande-rem mit der bekannten Band Los Van Van den Grammy-Award.

Nun kommt Mayito Rivera mit seiner neuen Formation Sons of Cuba ins Audi Forum Ingolstadt und lädt die Zuhörer auf eine imaginäre Reise auf die Zuckerrohrinsel ein. Das facettenreiche Talent des „Poeten der Rumba“ wissen längst Kritiker, Musikerkollegen und Fans rund um den Erdball zu schätzen. Mit Salsa-Stars wie Oscar d‘Leon, Gilberto Santa Rosa, Issac Delgado oder Son Como Son lie-

ferte Rivera begeisternde Konzerte, in Wim Wenders‘ Film „Sons of Cuba“ (Buena Vista Next Generation) spielte er eine der Hauptrollen. Seit seinem Ausstieg bei Los Van Van 2011 geht Rivera eigene Wege. Die Sons of Cuba, ein Sextett junger kubanischer Spitzenmusiker, präsentieren ein Konglomerat aus maßgeschneiderten Arrangements sowie eine bislang kaum gehörte Mixtur aus modernen und klassischen Salsa-, Rumba-, Afro- und Timba-Rhythmen, angereichert durch eine Prise Jazz und Funk. Und als Sahnehäubchen auf den musikalischen Cuba Libre gibt es einen bestens aufgelegten Mayito Rivera, der die Temperaturen im Audi Forum Ingolstadt an diesem Abend unter Garantie um einige Grad in die Höhe treiben wird.

BegleitpersonenMayito Rivera & Sons of Cuba [F: Birdland Archiv]

Mayito Rivera [F: Petra Kellner]

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Mayito Rivera & Sons of Cuba

Do. | 28. Mai | 20 Uhr

Ganz egal ob Son, Rumba, Afro, Salsa, Bolero oder Timba: Wenn Mayito Rivera singt, tremoliert und kolo-riert, dann ist das grundsätzlich preisverdächtig. Der 54-jährige Kubaner erhielt wegen seiner herausragen-den Stimme eine Reihe von Auszeichnungen, unter ande-rem mit der bekannten Band Los Van Van den Grammy-Award.

Nun kommt Mayito Rivera mit seiner neuen Formation Sons of Cuba ins Audi Forum Ingolstadt und lädt die Zuhörer auf eine imaginäre Reise auf die Zuckerrohrinsel ein. Das facettenreiche Talent des „Poeten der Rumba“ wissen längst Kritiker, Musikerkollegen und Fans rund um den Erdball zu schätzen. Mit Salsa-Stars wie Oscar d‘Leon, Gilberto Santa Rosa, Issac Delgado oder Son Como Son lie-

ferte Rivera begeisternde Konzerte, in Wim Wenders‘ Film „Sons of Cuba“ (Buena Vista Next Generation) spielte er eine der Hauptrollen. Seit seinem Ausstieg bei Los Van Van 2011 geht Rivera eigene Wege. Die Sons of Cuba, ein Sextett junger kubanischer Spitzenmusiker, präsentieren ein Konglomerat aus maßgeschneiderten Arrangements sowie eine bislang kaum gehörte Mixtur aus modernen und klassischen Salsa-, Rumba-, Afro- und Timba-Rhythmen, angereichert durch eine Prise Jazz und Funk. Und als Sahnehäubchen auf den musikalischen Cuba Libre gibt es einen bestens aufgelegten Mayito Rivera, der die Temperaturen im Audi Forum Ingolstadt an diesem Abend unter Garantie um einige Grad in die Höhe treiben wird.

BegleitpersonenMayito Rivera & Sons of Cuba [F: Birdland Archiv]

Mayito Rivera [F: Petra Kellner]

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After Work Jazz LoungeDo. | 18 Uhr

Großer Jazz in kleinem Rahmen: Die After Work Jazz Lounge, ein Projekt der AUDI AG und des Birdland Jazzclub Neuburg, ist längst Kult. Nirgendwo anders kann man namhafte Pianisten, Saxofonisten, Gitarristen oder Sänger derart hautnah erleben. Eine intime Atmosphäre, die den Hörgenuss nach Feierabend zum un-vergesslichen Erlebnis werden lässt.

Ganz egal, ob man nun ausschließlich wegen der Künstler kommt, ihnen auf die Finger und ins Gesicht se-hen will, um jeden Griff, jede ihrer Regungen nachzuvoll-ziehen, oder einfach nur nach einem arbeitsreichen Tag bei hochwertigen Klängen Entspannung sucht: Die After Work Jazz Lounge vereint viele Interessenslagen. Auch die Musi-ker selbst freuen sich immer wieder auf die etwas anderen Konzerte in der Bar & Lounge des Audi Forum Ingolstadt,

à Bar & Lounge im Audi Forum Ingolstadtà Freier Eintrittà Vom 9. Januar bis 14. Mai 2020

donnerstags um 18 Uhr. Ausgenommen sind Konzertabende im Audi museum mobile.

erleben sie doch hier stets die fruchtbare Wechselwirkung zwischen virtuosem Handwerk und dem „Dienst“ am Pu-blikum am eigenen Leib. Gerade mit der einzigartigen Mi-schung aus mitreißendem Swing, traditionellem Main-stream, frischem kammermusikalischem Neobop, sonni-gem Latin Jazz, lässigem Blues, feurigem Gypsy-Swing, me-lancholischen Balladen und erlesener Vokal-Kunst gelingt der After Work Jazz Lounge im 20. Jahr ihres Bestehens das Kunststück, den häufig zu Unrecht als akademisch ge-scholtenen Jazz als erlesene Unterhaltungsmusik zu eta-blieren. Reife Leistung!

Video: die „After Work Jazz Lounge“

Manolo Diaz [F: Foto Weinretter]

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After Work Jazz LoungeDo. | 18 Uhr

Großer Jazz in kleinem Rahmen: Die After Work Jazz Lounge, ein Projekt der AUDI AG und des Birdland Jazzclub Neuburg, ist längst Kult. Nirgendwo anders kann man namhafte Pianisten, Saxofonisten, Gitarristen oder Sänger derart hautnah erleben. Eine intime Atmosphäre, die den Hörgenuss nach Feierabend zum un-vergesslichen Erlebnis werden lässt.

Ganz egal, ob man nun ausschließlich wegen der Künstler kommt, ihnen auf die Finger und ins Gesicht se-hen will, um jeden Griff, jede ihrer Regungen nachzuvoll-ziehen, oder einfach nur nach einem arbeitsreichen Tag bei hochwertigen Klängen Entspannung sucht: Die After Work Jazz Lounge vereint viele Interessenslagen. Auch die Musi-ker selbst freuen sich immer wieder auf die etwas anderen Konzerte in der Bar & Lounge des Audi Forum Ingolstadt,

à Bar & Lounge im Audi Forum Ingolstadtà Freier Eintrittà Vom 9. Januar bis 14. Mai 2020

donnerstags um 18 Uhr. Ausgenommen sind Konzertabende im Audi museum mobile.

erleben sie doch hier stets die fruchtbare Wechselwirkung zwischen virtuosem Handwerk und dem „Dienst“ am Pu-blikum am eigenen Leib. Gerade mit der einzigartigen Mi-schung aus mitreißendem Swing, traditionellem Main-stream, frischem kammermusikalischem Neobop, sonni-gem Latin Jazz, lässigem Blues, feurigem Gypsy-Swing, me-lancholischen Balladen und erlesener Vokal-Kunst gelingt der After Work Jazz Lounge im 20. Jahr ihres Bestehens das Kunststück, den häufig zu Unrecht als akademisch ge-scholtenen Jazz als erlesene Unterhaltungsmusik zu eta-blieren. Reife Leistung!

Video: die „After Work Jazz Lounge“

Manolo Diaz [F: Foto Weinretter]

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Impressionen

swinIN Big Band - 19.09.2019F: Foto Weinretter Rava‘s 80th Anniversary - 10.10.2019

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Impressionen

swinIN Big Band - 19.09.2019F: Foto Weinretter Rava‘s 80th Anniversary - 10.10.2019

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Allotria Jazz Band - 07.11.2019Rava‘s 80th Anniversary - 10.10.2019

Allotria Jazz Band - 07.11.2019

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Allotria Jazz Band - 07.11.2019Rava‘s 80th Anniversary - 10.10.2019

Allotria Jazz Band - 07.11.2019

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AUDI AGAudi Forum IngolstadtAuto-Union-Straße 185045 Ingolstadt

Tel. 0800 2834444Fax 0841 [email protected]/forenwww.facebook.com/Audi.de/www.instagram.com/audiofficial/

Stand: 12/2019

Änderungen vorbehalten.

www.birdland.de

Herausgeber:Birdland Jazz Club NeuburgAm Karlsplatz A 52D-86633 Neuburg/Donauwww.birdland.de

Titel: Dominic Miller [F: Christoph Bombart]

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