Auf dem Schweizer Bauernhof - shop.swissmilk.ch · Was weisst du alles über die Milch und die Kuh?...

2
Auf dem Schweizer Bauernhof Viel Spannendes zum Lernen

Transcript of Auf dem Schweizer Bauernhof - shop.swissmilk.ch · Was weisst du alles über die Milch und die Kuh?...

Page 1: Auf dem Schweizer Bauernhof - shop.swissmilk.ch · Was weisst du alles über die Milch und die Kuh? Teste dein Wissen: Finde zu jedem Satzanfang (linke Spalte) das richtige Satzende

Auf dem Schweizer Bauernhof Viel Spannendes zum Lernen

Page 2: Auf dem Schweizer Bauernhof - shop.swissmilk.ch · Was weisst du alles über die Milch und die Kuh? Teste dein Wissen: Finde zu jedem Satzanfang (linke Spalte) das richtige Satzende

www.swissmilk.ch/schule

Schweizer Milchproduzenten SMPSwissmilkPublic RelationsWeststrasse 10Postfach3000 Bern 6

Telefon 031 359 57 28Telefax 031 359 58 [email protected]

ImpressumHerausgeber: Schweizer Milchproduzenten SMP, Swissmilk, BernProjektleitung: Daniela Carrera, Swissmilk, BernPädagogische Beratung: Mirjam Wolfensberger, Swissmilk, BernLektorat: Marlies Whitehouse, ZürichGrafik: Stefan Aebi, MünchenbuchseeDruck: Merkur Druck AG, Langenthal

© Swissmilk 2015

130444D

Arbeitsblätter, Lösungen und Newsletter für Lehrpersonen unter www.swissmilk.ch/schule

Tag der Pausenmilch und Broschüren für die gesunde Pausenverpflegung unter www.swissmilk.ch/pausenmilch

Poster Bauernhof Unterrichtsmaterial für die Mittelstufe

Kommentare für die LehrpersonVertiefungsmöglichkeiten

www.swissmilk.ch/schule

AufgabeWas weisst du alles über die Milch und die Kuh? Teste dein Wissen: Finde zu jedem Satzanfang (linke Spalte) das richtige Satzende (rechte Spalte). Schreibe den Buchstaben vom ersten Feld des Satzanfangs in das leere Feld des passenden Satzendes.

die Milchbildung.

gibt es keine einwandfrei saubere Milch.

das Gras in Milch.

länger haltbar gemacht.

Milchprodukte herstellen: z.B. Jogurt, Käse, Quark, Rahm, Butter.

wenn sie aus dem Euter fliesst.

mit Milch.

einer Milchportion.

eine gute Kalziumquelle.

täglich 50 – 80 Liter Wasser.

ein Wiederkäuer.

sind Teile des Kuhmagens.

in der Molkerei hergestellt.

hat 4 Zitzen.

zur Rinderfamilie.

ist das Saugen des Kalbes.

Die Milch ist 38 Grad warm,

Die Kuh verwandelt

Aus der Milch kann man verschiedene

Im Euter beginnt

Ohne sauberes Euter

Milchprodukte sind

Gross und stark

Bei der Pasteurisation wird die Milch

2 dl Vollmilch entsprechen

Die Kuh ist

Die Kuh trinkt

Ein Euter

Vorbild der maschinellen Melktechnik

Milchprodukte werden

Kalb, Kuh und Stier gehören

Pansen, Netzmagen, Blättermagen und Labmagen

A

B

C

D

E

F

G

H

I

J

K

L

M

N

O

P

www.swissmilk.ch/schule

Aufgabe 1 Im Folgenden sind Begriffe aufgelistet. Schreibe sie auf Kärtchen (pro Begriff eine Karte) und kategorisiere diese. Welchen Titel gibst du den verschiedenen Kategorien?

Aufgabe 2Wie können diese Wörter getrennt werden?

Bauernfrühstück

Freilaufstall

Güllefass

Heuscheune

Kartoffellegemaschine

Melkstand

Silofutter

Wiederkäuer

Aufgabe 3Ordne die Wörter alphabetisch. Maishäcksler, milchig, Milchwirtschaft, Milchpreis, muhen, mähdreschen, Molke, Milchtankwagen, Miststreuer, Melkmaschine

MolkeristRindPflugSichelHäckslerKäseLandwirt Mistgabel

ZüchterButterKalbMilchRahm Kuh Stier Kartoffelvollernter

Mähdrescher Düngerstreuer Ballenpresse SennKreiselmäherJogurtMilchtechnologeEgge

RechenTierarztMelkbecherHeugabelQuark

www.swissmilk.ch/schule

Aufgabe Schneide die Kärtchen aus. Welches französische Wort passt zu welchem deutschen Wort? Beginne mit dem Kärtchen «Départ».

Départ der Traktor

le fromage die Kuh le yogourt der Hund le paysan das Schwein

l’étable (f.) der Käse

le chat der Milch-tankwagen

la ferme der Stall

le camion-citerne

die Weide

la vache die Katze

l’herbe (f.) die Milch

le cochon Arrivée

le lait der Bauernhof

le chien der Bauer

l’eau (f.) das Jogurt

le tracteur das Grasle pâturage das Wasser

www.swissmilk.ch/schule www.swissmilk.ch/schule

Aufgabe Rechne die Aufgabe aus und schreibe das Ergebnis hinter die Aufgabe. Suche das erste Ergebnis und verbinde diesen Punkt mit dem zweiten Ergebnis usw. Verbinde das letzte Ergebnis mit dem ersten Ergebnis. Was siehst du?

Mit diesem Poster erhalten Sie fünf Arbeitsblätter zum Thema Bauernhof. Weitere Themen, die im Unterricht behandelt werden können, sind:

Konkrete Unterrichtsbeispiele– Arbeitsprotokoll: Die Schülerinnen und Schüler sollen den Bauern bei ihrer Arbeit zuschauen – zum Beispiel beim Melken – und anschliessend den Ablauf protokollieren.– Geschichte: Die Schülerinnen und Schüler schreiben eine Geschichte zum Leben auf dem Bauernhof und lesen sie der Klasse vor. – Weg der Milch: Die Schülerinnen und Schüler zeichnen auf, wie die Milch von der Kuh in den Laden kommt. Dabei werden alle Zwischenstationen aufgezeigt. Dies kann in kleinen Gruppen geschehen. Jede Gruppe bearbeitet eine Zwischenstation, informiert sich entsprechend und gestaltet ein Plakat dazu.– Erfahrungsbericht: Die Schülerinnen und Schüler berichten, wie es ist auf einem Bauernhof zu übernachten. – Einkaufen im Hofladen: Die Klasse schreibt auf, was im Hofladen angeboten wird, und macht eine Zeichnung, wie die Produkte im Laden angeordnet sind. – Traditionen: Der Alltag auf dem Bauernhof ist auch heute noch oft von Traditionen geprägt: Alpaufzüge und Alpabzüge, Chästeilet, Chilbi und Viehmärkte. Die Schülerinnen und Schüler malen eine Zeichnung dazu oder schreiben eine Geschichte auf.

Fragen und Aktivitäten im Plenum– Saison: Die Saison beeinflusst die Tätigkeiten und die Produktion auf dem Bauernhof. Die Klasse soll sich überlegen, wann welche Schweizer Produkte Saison haben. Siehe Saisontabelle unter www.swissmilk.ch/saison. Die Schülerinnen und Schüler ordnen in Gruppen Bilder von Schweizer Früchten und Gemüsen den Jahreszeiten oder Monaten zu und kleben sie auf ein Plakat.– Essen unter der Lupe: Was enthalten verarbeitete Lebensmittel? Analysieren Sie im Plenum eine Etikette eines stark verarbeiteten Lebensmittels, z. B. Fertigpizza, und besprechen Sie mit der Klasse, welche Zutaten in einer selbstgemachten Pizza enthalten sind. Gesünder isst, wer beim Kochen wenig verarbeitete, saisonale Produkte verwendet, die nach Möglichkeit direkt vom Bauernhof kommen. – Schweizer Gerichte: Milchprodukte gibt es das ganze Jahr. Diese sind stark in der Schweizer Küche verankert und viele typische Schweizer Gerichte wie Älplermagronen oder Raclette haben ihren Ursprung in der Landwirtschaft. Welche typischen Schweizer Gerichte kennen die Schülerinnen und Schüler aus ihrem Heimatkanton? Schweizweit? – Tal- und Alpenlandwirtschaft: Worin unterscheiden sie sich? – Konservieren: Im Winter können weniger landwirtschaftliche Produkte gewonnen werden. Deshalb machen die Bauersleute während der wärmeren Monaten aus Früchten Konfitüre oder Trockenobst, legen Chabis ein etc. Besprechen Sie in der Klasse, ob bei den Schülerinnen und Schülern zu Hause auch eingemacht wird. Und wenn ja, was? – Selbermachen: Butter ist ein natürliches, einheimisches Fett, das schnell gemacht ist und köstlich schmeckt. Stellen Sie mit Ihrer Klasse Butter, Jogurt oder Frischkäse her. Unter www.swissmilk.ch finden Sie die Anleitungen dazu.

Weiterführende Informationen– Milch und Umwelt im Fokus: Unter www.swissmilk.ch/umwelt finden Sie Informationen zum Grasland Schweiz, zu Kreisläufen und weiteren Themen der Nachhaltigkeit.– Lehrmittel rund um den Bauernhof: www.agriscuola.ch – Projekt Schule auf dem Bauernhof (SchuB): www.schub.ch – Ferien oder Übernachtungen auf dem Bauernhof: www.agrotourismus.ch

630 + 28 =5090 – 750 =427 + 186 = 1020 – 550 = 230 + 120 = 457 – 300 = 90 + 24 = 8050 – 240 = 470 + 97 =900 – 75 = 504 + 202 = 98 – 45 = 209 + 850 =

67 + 405 = 787 + 158 = 440 + 508 = 98 + 495 = 102 + 750 = 39 + 57 = 350 + 104 = 21 + 309 = 807+ 46 = 640 + 71 = 1030 + 4008 = 8200 – 405 =68 – 29 =

440 – 280 = 904 – 430 = 500 – 324 = 540 – 98 = 81 – 27 = 509 – 220 = 140 – 69 = 900 – 223 = 804 – 110 = 555 – 200 = 280 + 14 = 5090 – 80 = 188 + 129 =

8070 – 204 = 234 + 100 = 500 – 123 = 96 + 203 = 6010 – 440 = 380 + 42 = 808 – 33 = 540 + 202 = 909 – 45 = 123 + 1003 = 670 - 428 = 7300 + 2007 = 705 - 560 =

630

5090

4271020

230

457

90

1

3

9999

7777

88885

6

7

8

917

1000

2000

3000

4000

5000

77

6000

50

31

2

8050

470

300

22

23

24

25

26

4000

27

28

29

99

40

6350

4175

29

7100

7200

8000

900

504

98

209

67

787

777

98

102

39

350

21

807

6401030

8200

51403333

68

440

904

500540

81

509140

900

8041000 2

555

280

5090

188

8070

234

500

444

90

96

6010

380

808540

909

123

7333

713

667

658

4340

613 470

350

157

114

7810

567

825

706

53

1059

472945948

593

85296

454

330

853

711

50387795

39

160474

176

44254289

71

677694

355

294

5010

317

7866334

377

299

5570

422

775

742

864

1126

242

9307

145

Lösung: D, E, B, H, C, A, G, I, F, K, J, P, N, L, O, M

Lösung: Kuhkopf (Lovely)

Mit Poster, fünf Arbeitsblättern und Kommentaren für die Lehrperson. Geeignet für die Mittelstufe.

www.swissmilk.ch/schule

Aufgabe 1 Du besuchst einen Bauernhof in deiner Umgebung und erkundest den Stall. Beantworte die untenstehenden Fragen zur Fütterung oder zum Melken der Kühe. Beobachte aufmerksam, damit du alle Fragen beantworten kannst. Der Bauer oder die Bäuerin gibt dir sicher gerne noch weiter Auskunft. Kommen dir noch andere Fragen in den Sinn? Schreibe sie auf.

Fragen zur Fütterung Was bekommt die Kuh an einem Tag zum Fressen?Wie werden die Kühe gefüttert? Wer füttert die Kühe? Was trinken die Kühe und wie viel?

Fragen zum Melken Wie viele Male pro Tag werden die Kühe auf diesem Bauernhof gemolken?Wann werden die Kühe gemolken? Wie viele Liter Milch gibt eine Kuh pro Tag im Durchschnitt? Wie werden die Kühe gemolken? Beschreibe die Arbeitsschritte. Was wird gemacht und warum wird es gemacht? Mache eine Zeichnung dazu.

Aufgabe 2 Fasse deinen Besuch im Stall auf einem Plakat zusammen. Ergänze deine Beobachtungen mit Bildern und Zeichnungen. Schreibe einen Titel dazu.

Milch-Kuh-Quiz

Besuch im Stall Französisches Bauernhof-Domino Addition und Subtraktion

Wortschatz rund um den Bauernhof

Name:

Name: Name: Name:

Name:

Mittelstufe

Mittelstufe Mittelstufe Mittelstufe

Mittelstufe

HinweisFrage zuerst eine Bauern-familie an, bevor du sie besuchst. Du kannst alleine oder mit jemandem zusam-men hingehen, beobachten und die Fragen stellen. Teilt euch innerhalb der Klasse auf: Die eine Hälfte beantwortet die Fragen zur Fütterung, die andere Hälfte die Fragen zum Melken. Besprecht, wer welchen Bauernhof besucht.

!