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Saison 2017 – 2018 Auf die Plätze, fertig, los.

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Saison 2017 – 2018

Auf die Plätze,fertig, los.

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Kontakte

Theaterleitung Reto LangTheatersträsschen 14900 LangenthalTelefon 062 916 22 90 Mobile 079 222 07 [email protected]

Stadttheater Langenthal SekretariatTheatersträsschen 14900 LangenthalTelefon 062 916 23 94 [email protected]

Bühne Johann Gerhard (bis 31. Dezember 2017)Achim Saufaus (ab 1. Januar 2018)Theatersträsschen 14900 LangenthalTelefon 062 922 74 [email protected]

Theaterkasse Ruth KormannTheatersträsschen 14900 LangenthalTelefon 062 922 26 66 [email protected]

Theaterkasse HaupteingangDienstag bis Freitag 17.00 – 19.00 Uhr

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Werte Liebhaberin, werter Liebhaber des Stadttheater Langenthal

Es freut mich ausserordentlich, Ihnen unser neu renoviertes Stadttheater und das erste Saisonprogramm ans Herz zu legen. Es war fürwahr ebenfalls eine Herzensangelegenheit unserer Stimmbürgerinnen und -bürger, dass sie ermög-lichten, das über 100-jährige Haus neuem, altem Glanz zuzuführen. Mit einem baulichen Kraftakt von 15 Millionen Schweizer Franken leisten sich die Einwoh-nergemeinde und die Burgergemeinde Langenthal, der Kanton Bern sowie die Stiftungen GVB, Carbagas und Ernst Göhner ein modernes Stadttheater, das sich künftig bespielen und beleben lässt.

Und dieses Leben, das Ausdruck der gesellschaftlichen Kultur unserer schönen Kleinstadt und unserer vielfältigen Region ist, erwarten wir nun von Ihnen, liebe Gäste, in unser Haus zu tragen. Übernehmen Sie das Stadttheater und lassen Sie sich überraschen! Natürlich erhoffen wir uns mit dem investierten Geld, dass die Stadt und die Region über Jahre hinaus ein spannendes Kulturangebot für die gesamte Bevölkerung anbieten kann, und dass unser Stadttheater ein Leucht-turm der Unterhaltung und Freude ist. Ich bin überzeugt, dass die baulichen Massnahmen die entscheidenden Grundsteine für eine blühende Zukunft unseres Stadttheaters gelegt haben, und dass wir unser bau- und kulturhistorisches Erbe, das uns Arnold Geiser mit seinem Legat vermachte, würdig weiterführen.

Ich möchte an dieser Stelle allen danken, welche sich hierfür eingesetzt haben: angefangen beim Förderverein Stadttheater, über die politischen Behörden, Ämter und Stellen hin zu den Stiftungen und Spenderinnen und Spendern, den Architekten bis und mit zur einzelnen Bauarbeiterin oder den Bauarbeitern. Danke für das schöne Haus – danke für unser Stadttheater.

Reto MüllerStadtpräsident

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Von links nach rechts, – 1. Reihe: Gabriela Krummen, Helena Morgenthaler, Priska Walser, Reto Lang, Brigitte Steiner, Heidi Graber. – 2. Reihe: Lotte Nussbächer, Monique Aebi, Petra Moser, Thomas Multerer, Peter Winkelmann. – 3. Reihe: Simon Lüdi, Manuela Bohrer, Stephan Zürcher, Peter Reist, Ruth Gerhard, Claudine Aebi, Martina Moser, Stefan Seiler. – 4. Reihe: Rina Antonietti, Denise Tormen, Urs Aregger, Peter Moser. – 5. Reihe: Brigitte Wolf, Volker Dübener, Michael Grob, Hans Gerhard, Saima Sägesser, Jonas Affentranger, Dominik Lehmann.

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Liebe Theaterbesucherin, lieber Theaterbesucher

Theater ist Leben, das auf der Bühne stattfindet. Theater hält uns den Spiegel vor, nimmt gesellschaftliche Bewegungen auf und übersetzt sie ins Künstlerische. Theater kann helfen, unser Menschsein besser zu verstehen. Und Theater ist immer live, die digitale Welt bleibt im Theater mehrheitlich aussen vor. Aber Theater darf auch reines Vergnügen und gute Unterhaltung sein.

Mit der Diskussion um die anstehende Sanierung hat sich unser Förderverein formiert und dann auch offiziell gegründet. Rasch sind wir auf über 170 Mitglie- der angewachsen. Vor allem war es uns zu Beginn natürlich wichtig, in der Abstimmungsphase für die Theaterkultur im Namen des Fördervereins einstehen zu können. Und so sind wir sehr stolz darauf, dass wir mit Ihnen, sehr geehrte Damen und Herren, das prioritäre Ziel des Fördervereins, die Sanierung des Stadttheaters , erreicht haben. Mit Ihnen haben wir auch würdig Abschied genom-men vom alten Haus und freuen uns natürlich jetzt sehr darauf, das sich innen und aussen verwandelnde Theaterhaus schon bald an Kulturveranstaltungen erleben zu dürfen.

Bereits haben wir kulturelle Leckerbissen angekündigt erhalten, mit denen wir unser Theater im neuen Kleid werden erfahren können. Gespannt sind wir auf die Verwandlung, die sich drinnen vollzogen hat: Der alte Theatersaal ver-jüngt und mit bequemen Sesseln ausgestattet, der neue Saal, das Theater 49, welcher sich der Kleinkunst annehmen wird, das attraktive Foyer, den bequemen Lift, der es auch älteren Menschen erlauben wird, problemlos von Stockwerk zu Stockwerk zu gelangen.

Ich bin überzeugt, dass das sanierte Stadttheater für Langenthal schweizweit als Zeichen des Aufbruchs erlebt wird. Freuen wir uns alle auf den grossen Moment, in dem die Türen wieder aufgehen.

Peter HänniPräsident des Fördervereins

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Saison2017 – 2018

Oktober 2017

SUPERH3LG@ FR 27.10.2017 20.00 Uhr

November 2017

Der Heiwäg FR 10.11.2017 19.00 Uhr

Dimitri Schostakowitsch SO 19.11.2017 18.00 Uhr

Cafeteria – Probebühne DO 30.11.2017 19.00 Uhr

Dezember 2017

Eine Weihnachtsgeschichte FR 08.12.2017 20.00 Uhr

Tag der offenen Tür SA 16.12.2017 10.00 Uhr

Der kleine Lord DI 26.12.2017 18.00 Uhr

Dinner for One SO 31.12.2017 18.00 Uhr

Januar 2018

Teatro Delusio DI 02.01.2018 18.00 Uhr

Festkonzert SO 07.01.2018 17.00 Uhr

Ewig Jung DO 11.01.2018 20.00 Uhr

Der Vetter von Dingsda SA 13.01.2018 20.00 Uhr

Das Käthchen DO 18.01.2018 20.00 Uhr

Soul Kitchen SA 20.01.2018 20.00 Uhr

Lorenz Pauli SO 21.01.2018 14.00 Uhr

Der Barbier von Sevilla FR 26.01.2018 20.00 Uhr

Queens SA 27.01.2018 20.00 Uhr

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Februar 2018

Nichtsnutz SO 04.02.2018 18.00 Uhr

Cafeteria FR 09.02.2018 20.00 Uhr

Aschenbrödel SA 10.02.2018 14.00 Uhr

Oshumaré MI 14.02.2018 20.00 Uhr

Die FasnachtsKleinKunst SA 17.02.2018 19.00 Uhr

Kunst DO 22.02.2018 20.00 Uhr

Primatsphäre SA 24.02.2018 20.00 Uhr

März 2018

Junge Stars von heute DO 01.03.2018 20.00 Uhr

Bezahlt wird nicht! FR 02.03.2018 20.00 Uhr

Juniors on Stage 2018 SA 03.03.2018 18.00 Uhr

Notre-Dame de Paris FR 09.03.2018 20.00 Uhr

Oberaargauer Abend SA 10.03.2018 20.00 Uhr

Die Bank-Räuber – Probebühne DO 15.03.2018 19.00 Uhr

Die Bank-Räuber FR 16.03.2018 20.00 Uhr

Die wilden Hühner SA 17.03.2018 14.00 Uhr

Die wilden Hühner SO 18.03.2018 14.00 Uhr

Die wilden Hühner MI 21.03.2018 14.00 Uhr

Die Räuber MI 21.03.2018 20.00 Uhr

Sing oper stirb! FR 23.03.2018 20.00 Uhr

Footloose SA 24.03.2018 20.00 Uhr

Die wilden Hühner SO 25.03.2018 14.00 Uhr

Niccolò Paganini SO 25.03.2018 18.00 Uhr

Die wilden Hühner MI 28.03.2018 14.00 Uhr

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April 2018

Jugendorchester Mittelland DO 05.04.2018 20.00 Uhr

Die Zauberflöte FR 06.04.2018 20.00 Uhr

Kafifahrt SA 07.04.2018 20.00 Uhr

Oberaargauer Brass Band SA 14.04.2018 20.00 Uhr

Mary SA 21.04.2018 20.00 Uhr

In 80 Tagen um die Welt SO 22.04.2018 14.00 Uhr

Langenthaler Kulturnacht FR 27.04.2018 19.00 Uhr

D’ Chudermuus SO 29.04.2018 14.00 Uhr

Mai 2018

Masters on Stage 2018 SA 05.05.2018 19.30 Uhr

Optimum SO 06.05.2018 18.00 Uhr

Der Floh im Ohr SA 12.05.2018 20.00 Uhr

Afterparty SA 12.05.2018 23.00 Uhr

Dance Center Langenthal SA 26.05.2018 15.00 Uhr

Dance Center Langenthal SA 26.05.2018 19.00 Uhr

Dance Center Langenthal SO 27.05.2018 14.00 Uhr

Dance Center Langenthal SO 27.05.2018 18.00 Uhr

Juni 2018

you & me FR 01.06.2018 20.00 Uhr

you & me SA 02.06.2018 20.00 Uhr

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Mit heissen Beats und Bites made by Jeannot Steck. Lyrics by Roman Riklin. Alles under Control by Krishan Krone. Auf jeden Fall keine benutzer-oberflächliche Show!

Helga Schneider nimmt den Kampf auf gegen die digi-tale Demenz und meistert den Alltag im Online-Zeitalter. Verbindlich und verbunden: kabellos und gewirelesslant wagt Helga einen tiefen Blick in die Abgründe und Digi-Tä-ler der virtuellen Welt. Helga lernt, dass man in Hotspots nicht baden kann. Dass Software nichts mit Wollkleidung zu tun hat. Dass YouTube und MyTube keine Zahnpasta- Beschriftungen für Paare sind. Und immer wieder stellt sie sich eine der Kernfragen der Menschheit: Was war zu-erst? Das Ei oder das Phone? Und vor allem: Wann ist das letzte «i» gelegt?

Seien sie gefasst auf einen verbalen Schlagabtausch mit virtuoser Wortakrobatik, schnellen Zungenbrechern und einer blitzgescheiten, hinterhältigen Abrechnung mit der Zukunft! Und ob das nun Comedy oder Kabarett, Satire oder Theater, «E» oder «U» ist, egal! SUPERH3LG@ ist wort-lastig, musikalisch, bunt, raffiniert, witzig, kreativ und ver-spielt – eben einfach Helga Schneider.

SUPERH3LG@SmartComedy von undmit Helga Schneider

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 35.–

Wahlabo, freier Verkauf

Gymnasium OberaargauAula Gymnasium Weststrasse 234900 Langenthal

ProduzentRegula Esposito

Text & Produktion Regula Esposito

Regie Krishan Krone

Musik Jeannot Steck

Songtexte Roman Riklin

Freitag27. Oktober 201720.00 Uhr

Das Theater vor der Eröffnung

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Die kleine Elfe vergisst vor lauter lesen und träumen, sich auf den Weg zur Blumenfee zu machen um zu überwin-tern und weiss nun nicht mehr wo sie wohnt. Der Wichtel kommt ihr zu Hilfe und beide fragen den Wurzelchnorz. Denn nur er kennt das Zuhause der Blumenfee aber auch erst dann, wenn er mit Frühlingswasser begossen wird und blühen kann. Doch wo nimmt man jetzt mitten im Herbst Frühlingswasser her? Somit beginnt für den Wichtel eine Reise auf die Frühlingsinsel zur Wasserfee, während die kleine Elfe einer Hexe in die Fänge kommt und ihr beim Kochen, Putzen und Aufräumen helfen muss. Beide finden aber auf ihrem Weg viele gute Freunde, so dass sich am Schluss alles zum Guten wendet.

In Kooperation mit der Regionalbibliothek Langenthal präsentiert das Stadttheater anlässlich der Schweizer Erzählnacht 2017 zum ersten Mal in Langenthal das Puppentheater Chnopf. Das Kasperlistück «Dr Heiwäg» spricht Menschen ab 4 Jahren an.

Der HeiwägFrei nach dem Kasperlistückvon Therese Keller

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 18.–

freier Verkauf

RegionalbibliothekLangenthalAula MusikschuleTurnhallenstrasse 224900 Langenthal ProjektSchweizer Erzählnacht 2017

ProduzentPuppentheater Chnopf

TextMarco Schneiter

RegieBeatrice Roca

MusikMjriam Bangerter

BühnenbildFabio Tresch Endeca. 20.00 Uhrohne Pause

Freitag10. November 201719.00 Uhr

Das Theater vor der Eröffnung

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Sonntag19. November 201718.00 Uhr

Reihe Genie und Wahn: Nehmen Sie Teil am Leben be-rühmter Künstler, lassen Sie sich fesseln vom Genius gros-ser Persönlichkeiten. In spannenden Statements, provo-kativen Szenen, geheimen Briefen und historischen Facts, eröffnet sich Ihnen ein neues Bild unserer berühmtesten Musiker, Schriftsteller, Komponisten, Schauspieler, Bild-hauer, Wissenschaftler und Philosophen.

Text: Ich lasse mich beim Lesen und Schreiben provo-zieren, berühren. Ich bin fasziniert von den oft schier unglaublichen Geschichten solcher Persönlichkeiten. In ihrem Mut, ihrer Unnachgiebigkeit und in ihrem Instinkt für die Balance zwischen Genialem und Verrücktem ent-decke ich viele Parallelen zu den wesentlichen Dingen des menschlichen Lebens.

Ton: Ich versuche Stimmungen zu verstärken, zu mildern, zu ergänzen oder Kontraste zu setzen. Die Stücke sollen immer Bindeglied zwischen Text und Musik sein, es muss sich eine Einheit bilden.

Genie und Wahn – Dimitri Schostakowitsch: Der Klang-meister musikalischer Bilderwelten, Filmkomponist un-zähliger Filme, weltberühmtes Genie neuer russischer Musik. Und dann: «Mein Leben war grau und farblos – ärgerlich, das zugeben zu müssen.»

Genie und Wahn – Dimitri SchostakowitschEin Grenzgang in Wort und Ton

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 30.–

Wahlabo, freier Verkauf

Hotel Bären LangenthalBarocksaalSt. Urbanstrasse 14900 Langenthal

ProduzentProduktion arthea

TextFrank Demenga

Musikalisches Konzept Annina Demenga

SprecherinKarin Wirthner

SprecherFrank Demenga

KlavierAnnina Demenga

VioloncelloMirjana Reinhard Endeca. 19.45 Uhr

Das Theater vor der Eröffnung

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Donnerstag30. November 201719.00 Uhr

Die Probearbeit ist Teil des Kerngeschäftes jedes Schau-spielers, Regisseurs und produzierenden Theaters. Ohne intensive Proben, unendlich viele Wiederholungen und erneute Versuche gäbe es keine Aufführungen. Mit einer öffentlichen Probe haben sie die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und einen Eindruck von die-ser Arbeit zu gewinnen.

Das Theater überLand arbeitet an seinem neuen Stück «Cafeteria» von Franz Hohler, dass, wie der Titel ahnen lässt, in einer Cafeteria spielt: Die Filiale einer Grossbank erhält von der Zentrale die Aufforderung, mehr Frauen in leitenden Funktionen einzustellen. Als einzige kurzfristige Möglichkeit bietet sich an, die Kassierin der Cafeteria zu befördern. Mit Schwung geht Leni Miescher die neue Auf-gabe an und erzielt unerwartete Resultate.

Es liegt fast auf der Hand für eine öffentliche Probe dieses Stückes an einen Tatort zu gehen, sprich in eine wirkliche Cafeteria. Wir laden sie ein, in die Fabrik Hector Egger Holzbau Kantine Z3 zu kommen.

Insbesondere bei einer Uraufführung ist der Dialog zwi-schen Künstlern, Regisseur und Autor sehr zentral. Es freut uns, für die Probe auch den Autor Franz Hohler per-sönlich begrüssen zu dürfen.

Cafeteria – ProbebühneMit Franz Hohler in der Kantine Z3

VerkaufsangabenEintritt frei

Hector Egger HolzbauKantine Z3 Steinackerweg 184901 Langenthal

Kooperation mit Theater überLand CH-Autorentheater

mitFranz HohlerMarlise FischerEnsemble

Regie Reto Lang Endeca. 20.15 Uhr

Das Theater vor der Eröffnung

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Freitag8. Dezember 201720.00 Uhr

Sie ist – neben der Geschichte von Jesu Geburt – das vermut-lich meisterzählte Literatursujet der Adventszeit: Charles Dickens «Weihnachtsgeschichte». Die sozialkritische Erzäh-lung über den alten Geizhals Ebenezer Scrooge, der am Vorabend des Weihnachtsfests von vier Geistern heimge-sucht wird und durch sie seine Menschlichkeit wiederent-deckt, ist ein Klassiker.

Für die beiden Schauspieler Miroslav Nemec und Udo Wachtveitl hat der Regisseur Martin Mühleis gemein-sam mit dem Komponisten Libor Síma ein musikalisches Bühnenmärchen geschaffen. Es erinnert in seiner Ästhe-tik an alte Schwarzweissfilme und spielt mit Elementen literarischer Revuen. Zeitlos und aktuell erscheint diese 1843 erstmals veröffentlichte Geschichte. Gerade in einer Zeit der Egozentrik, mit Ich-AGs und iPhones, betont das Werk von Charles Dickens den Wert der Nächstenliebe und eines empathischen Umgangs miteinander. Und in der Interpretation von Miroslav Nemec und Udo Wacht-veitl erhält die Erzählung, trotz des moralischen Grund-tons, eine unglaubliche Lebendigkeit. Beiden gelingt es im Zusammenspiel mit der Bühnenmusik den typischen, skurrilen britischen Humor auf anrührende Weise her-auszuarbeiten.

Ein wunderbarer Adventsabend, der die Zuschauer auf das nahende Weihnachtsfest einstimmt.

Eine Weihnachtsgeschichte nach Charles DickensBühnenmärchen mit Musik

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 35.–

Wahlabo, freier Verkauf

Kloster St. UrbanKlosterkirche Schafmattstrasse 14915 St. Urban

Produzentsagas GmbH

Textbearbeitung Martin Mühleis

Komposition Libor Síma

Regie Martin Mühleis

Kostüme Gudrun Schretzmeier

Künstler Miroslav Nemec

Künstler Udo Wachtveitl

Das Theater vor der Eröffnung

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Samstag16. Dezember 201710.00 – 16.00 Uhr

Es ist soweit! Das Stadttheater öffnet fast auf den Tag ge-nau nach 101 Jahren wieder seine Tore.

Wie neu geboren ist sie, die «Alte Dame». In lichtem Kleid, um im Bild zu bleiben, erstrahlt sie in frischem Glanz und lädt ein, Musik, Tanz und Theater zu geniessen.

Wir haben den ganzen Tag geöffnet. Sie können sich so-wohl im Zuschauerbereich, wie auch Backstage alles an-sehen. Unterwegs werden unsere Mitarbeiter für Fragen zur Verfügung stehen und unter fachkundlicher Führung werden Begehungen angeboten. Entsprechende Anmel-dung erfolgt an der Theaterkasse.

Tag der offenen TürNach 101 Jahren in neuem Glanz

VerkaufsangabenEintritt frei

Stadttheaterganzes Haus

Arrangementmit Führungen

Das Theater wird eröffnet

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Im Amerika des 19. Jahrhunderts: Cedric Errol ist ein fröh-licher Junge, der in bescheidenen Verhältnissen bei seiner Mutter aufwächst. Von jetzt auf gleich wird Cedric aus sei-nem gewohnten Leben herausgerissen und hinaufkatapul-tiert in die Höhen der englischen Aristokratie. Sein harther-ziger Grossvater möchte aus dem Enkel den kleinen Lord Fauntleroy machen, einen Erben in seinem Geiste. Doch die Lehrstunden verlaufen andersherum: Cedric knackt im Nu die harte Schale des Grossvaters und entlockt ihm nie gezeigte Wesenszüge wie Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Großherzigkeit. So werden der Alte und der kleine Lord Hand in Hand zu respektablen Aristokraten.

Mit seinen wunderschönen Bildern, der Erzählhaltung, die gerade für das junge Publikum geeignet ist, um der Geschichte zu folgen, ist «der kleine Lord» noch heute eine der Geschichten, um wichtige Werte zu vermitteln. Ein absoluter Klassiker, der immer noch begeistert, bezau-bert und berührt. Das Musicalformat eröffnet eine neue Perspektive und bietet Darstellern wie Musikern Raum für reizvolle Wechselspiele.

Mit diesem weltbekannten Klassiker, der Jung und Alt glei-chermassen anspricht und als Familienmusical ein gemein-schaftliches Erlebnis schafft, wollen wir unser Stadttheater eröffnen und gemeinsam in die Zukunft führen.

Der kleine LordFamilienmusical nach dem Roman Little Lord Fauntleroy

VerkaufsangabenGalerie CHF 54.– Parterre 1. Platz CHF 44.–Parterre 2. Platz CHF 36.–

Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheatersaal

GrusswortReto Müller

ProduzentTheater a.gon

MusikGünter Edin

TextGabriele Misch

ArrangementWalter Kiesbauer

RegieStefan Zimmermann

Musikalische Leitung Peter Wegele

AusstattungMonika Maria Cleres

ChoreographieEva Patricia Klosowski

Dienstag26. Dezember 201718.00 Uhr

Das Theater wird eröffnet

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Erleben Sie zu Silvester die Uraufführung des «Dinner for One» auf Schwyzerdütsch von Pedro Lenz. Vor oder nach dem Apéro, Essen oder Dessert, auf jeden Fall vor der Stunde null! Kommen Sie ins neu eröffnete Theater 49 – der perfekte Vor-Silvester-Knaller.

Gueten Obe!»Dass der Sketch «Dinner for One» recht eigentlich aus der Schweiz kommt, war bis anhin ein wohlgehütetes Geheimnis. Verantwortlich für diesen Mantel des Schwei-gens ist ursächlich die Internationale Sherlock Holmes Society. Wie dieses wird nun die seit Jahren von bayeri-schen, sächsischen, hessischen oder plattdeutschen Dia-lektologen diesbezüglich mit totalen Fehlinformationen gefütterte Fangemeinde von «Dinner for One» aufgeregt fragen: «Weshalb ausgerechnet die Internationale Sher-lock Holmes Society?» Deswegen! Eingehende Recherchen unsererseits, die wir ganz genau darlegen, erhärten diesen Verdacht und stützen unseren Vorwurf aufs Plausibelste.«

Werden Sie Zeuge des Weges, den der letzte Akt der Ber-ner Bauernburleske «Die rychi Püri» nach England ge-bracht hat.

Dinner for One – Uraufführung Zu Silvester es Znacht für ei Einzigi

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 38.–

Wahlabo, freier Verkauf

Ermässigung10 % Rabatt für Mitglieder Förderverein Theater überLand

StadttheaterTheater 49

18.00 – ca. 19.00 UhrGrusswortHelena Morgenthaler

20.00 – ca. 21.00 UhrGrusswortMarkus Gfeller

22.00 – ca. 23.00 Uhr

PartnerKoproduktion mit Theater überLand

ProduzentTheater überLand

Autor Pedro Lenz

Quellenforschung Wolfgang Bortlik

Sonntag31. Dezember 2017

Das Theater wird eröffnet

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Dienstag2. Januar 201818.00 Uhr

Die weltbekannte Truppe «Familie Flöz» mit Aufführun-gen in über 30 Ländern und einer geradezu magischen Theaterkraft präsentiert die dritte Produktion unserer Eröffnungsreihe. Das Stück könnte nicht passender sein: «Teatro Delusio», eine Liebeserklärung an die Bretter, die die Welt bedeuten!

«Teatro Delusio» spielt mit den unzähligen Facetten der Theaterwelt: Zwischen Bühne und Hinterbühne, zwischen Illusion und Desillusion entsteht ein magischer Raum vol-ler anrührender Menschlichkeit. Während vorne hinten wird und hinten vorne, während auf der Bühne, die man nur ahnen kann, alle theatralen Genres von der opulen-ten Oper, vom wilden Degengefecht über die kaltblütige Kabale zur heißblütigen Liebesszene dargeboten werden, fristen die Bühnenarbeiter Bob, Bernd und Ivan auf der Hinterbühne ihr Dasein. Drei unermüdliche Helfer, die von den strahlenden Sternen der Bühne nur durch eine spärliche Kulisse getrennt sind und doch Lichtjahre ent-fernt um ihr Glück kämpfen.

Ihr Leben im Schatten der Scheinwerfer verbindet sich immer wieder auf wundersame Weise mit der glitzern-den Welt des Scheins. Plötzlich stehen sie selber auf den berühmten Brettern, die ihre Welt bedeuten.

Teatro Delusio Theater im Theater

VerkaufsangabenGalerie CHF 54.– Parterre 1. Platz CHF 44.– Parterre 2. Platz CHF 36.–

Wahlabo

StadttheaterTheatersaal

GrusswortHelena Morgenthaler

ProduzentFamilie Flöz

Co-Produzent Theaterhaus Stuttgart

Regie Michael Vogel

Masken Hajo Schüler

Bühne Michael Vogel

Kostüme Eliseu R. Weide

Sound DesignDirk Schröder

Das Theater wird eröffnet

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Sonntag7. Januar 201817.00 Uhr

Ein musikalisches Feuerwerk zum Abschluss der Eröff-nungsreihe des Stadttheaters: Die drei Langenthaler Ver-eine Stadtorchester, Frauenchor und Männerchor schenken dem Stadttheater zur Wiedereröffnung ein Konzert mit Highlights aus Chorwerken und sinfonischer Literatur. Als Stargast spielt der weltberühmte Langenthaler Oboist Heinz Holliger das Oboenkonzert von Joseph Haydn.

Auf dem Programm stehen weitere Werke von bekannten Komponisten wie Mozart oder Rossini. Ein breiter Strauss an Melodien für jeden Geschmack zeigt die sängerischen und musikalischen Qualitäten der Vereine und sorgt für einen beschwingten Auftakt ins neue Jahr. Als Abschluss folgen Ausschnitte aus Edward Elgars «From the Bavari-an Highlands» für gemischten Chor und Orchester sowie die Uraufführung der «Eröffnungshymne» von Volker Dübener und Valerio Moser, einem Geschenk des Theater überLand CH-Autorentheater Langenthal an das Stadtthe-ater Langenthal.

Festkonzert Zur Eröffnung des Stadttheaters

Verkaufsangabenfreier Eintrittmit Kollekte

StadttheaterTheatersaal

Kooperationmit LangenthalerVereinen

ProduzentStadttheater Langenthal

Solist Heinz Holliger

Frauenchor Langenthal LeitungAndreas Meier-Oulevey

Männerchor Langenthal LeitungAnita Steiner-Thaler

StadtorchesterLangenthal Leitung Marcel Hirsiger Endeca. 19.00 Uhr

Das Theater wird eröffnet

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18

Donnerstag11. Januar 201820.00 Uhr

Wir schreiben das Jahr 2070. Längst dient das Theater einer Handvoll greisen Schauspielern als Altersresidenz. Abends sitzen sie auf der Bühne zusammen und durch-leben noch einmal ihre grössten Erfolge. Es sind die gros-sen Bühnenrollen, die sie sich ins Gedächtnis rufen. Der Sound ihres Lebens! Ach, es könnte alles so schön sein, wäre da nicht Schwester Katrin, die ihre Schützlinge nicht nur mit Kinderliedern zum Mitklatschen malträtiert, son-dern ihnen auch durch ihre musikalischen Vorträge über Krankheit, Alter und Tod die ganze Stimmung versaut. Doch kaum dreht sie ihnen den Rücken zu, regt sich bei den Bühnenstars die Lebensgier. Von «I Love Rock ’n’ Roll» bis «Staying Alive» zeigt sich: Der alte Kampfgeist ist noch nicht erloschen, nur etwas eingeschränkt durch morsche Knochen und falsche Gebisse …

Ein musikalischer Abend mit einer schrägen Portion Altersweisheit, die zeigt, dass Älterwerden nur halb so schlimm ist, wie man als junger Mensch vermutet. «Ewig Jung» ist eine liebevolle Hommage an alle Künstler und die Songs einer Jugend.

Ewig JungEin Songdrama von Erik Gedeon

VerkaufsangabenGalerie CHF 46.– Parterre 1. Platz CHF 36.– Parterre 2. Platz CHF 30.–

Abo S, Abo P, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheatersaal

ProduzentBühne Senftenberg

Regie Anita Iselin

Dramaturgie Maren Simoneit

Ausstattung Barbara Fumian

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19

Samstag13. Januar 201820.00 Uhr

Quicklebendig, charmant, witzig, sentimental, fetzig, leicht-sinnig, modern, banal und geistreich – also alles, was das Herz höher schlagen lässt: das liegt in Eduard Künnekes bekanntester Operette: «Der Vetter aus Dingsda». Ihre Melodien haben bis heute nichts von ihrer mitreissenden Kraft und ihrem betörendem Schmelz verloren. Bissiger Witz und frivoler Charme prägen diese Operette, mit der uns der Komponist zeitlose Ohrwürmer beschert hat.

«Strahlender Mond, der am Himmelszelt thront!» – seit acht Jahren seufzt Julia allabendlich den Erdtrabanten an, wenn sie an ihre Kinderliebe denkt. Eduard Künnekes unsterbliche Melodie steht für ein reines Gefühl, denn der angebetete Vetter Roderich hat sich in all den acht Jahren, seitdem er nach Batavia ausgewandert ist, kein einziges Mal gemeldet. Doch plötzlich stehen gleich zwei Rode-richs vor der Tür, und die geträumte Liebe wird auf eine harte Probe gestellt.

Der Vetter von Dingsda Operette von Eduard Künneke

VerkaufsangabenGalerie CHF 54.– Parterre 1. Platz CHF 44.– Parterre 2. Platz CHF 36.–

Abo M, Abo P, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheatersaal

Einführung 19.00 Uhr mit Dr. Thomas Multerer

ProduzentKammeroper Köln

Komposition Eduard Künneke

Libretto Hermann HallerFritz Oliven

Regie Wolfgang Lachnitt

Musikalische Leitung Inga Hilsberg

Ausstattung Wolfgang Lachnitt

Galaprogramm

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Donnerstag18. Januar 201820.00 Uhr

Von einer bedingungslosen Liebe erzählt Heinrich von Kleists romantisches Ritterspiel. Es ist Kleists beliebtestes Stück und sein rätselhaftestes, ein Spektakel angefüllt mit mysteriösen Begebenheiten und einem düsteren Ge-heimgericht. Trotz der mittelalterlichen Verankerung wird auch die Geschichte unserer modernen Gesellschaften er-zählt, in denen Ordnungen zerfallen und Menschen sich verloren fühlen. Käthchen, die unbeirrbar ihrem Herzen folgt und dafür ausgegrenzt wird, ist gerade heute eine faszinierende Frauenfigur.

Seitdem Käthchen den Ritter Graf vom Strahl in der Werk-statt ihres Vaters gesehen hat, muss sie ihm auf Schritt und Tritt folgen – ein Traum versprach ihn ihr zum Mann. Käthchens Vater verklagt den Ritter auf Hexerei, aber die Richter sprechen ihn frei. Der Ritter ist zwar in Käthchen verliebt, kann sie aufgrund ihres Standes aber nicht zur Frau nehmen. Auch er hatte einen Traum, in dem ihm ein Engel die Vermählung mit einer Kaiserstochter weissagte. Als er seiner ehemaligen Feindin Kunigunde auf seinem Schloss Schutz gewährt, glaubt er, die Kaiserstochter in ihr gefunden zu haben. Wie Käthchen sich gegen die intrigan-te Rivalin durchsetzt und die Heirat mit dem Ritter doch stattfindet, ist eine der schönsten und zugleich eigenar-tigsten Liebesgeschichten der deutschen Theaterliteratur.

Das Käthchen von Heilbronn oder die Feuerprobe Schauspiel von Heinrich von Kleist

VerkaufsangabenGalerie CHF 54.– Parterre 1. Platz CHF 44.– Parterre 2. Platz CHF 36.–

Abo S, Abo P, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheatersaal

Einführung 19.00 Uhr mit Dr. Thomas Multerer

ProduzentLandestheater Schwaben

Autor Heinrich von Kleist

Regie Kathrin Mådler

Dramaturgie Anne Verena Freybott

Ausstattung Ulrich Leitner Endeca. 22.00 Uhrohne Pause

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Samstag20. Januar 201820.00 Uhr

Musik ist Essen für die Seele!

Zinos Kazantsakis hat eine Kneipe auf dem Kiez. Es könnte also alles gut sein. Doch dann zieht seine Freundin nach Shanghai, das Finanzamt macht Druck, ein Bandscheiben-vorfall plagt ihn, und sein neuer Koch verjagt mit seiner exzentrischen Küche alle noch übrig gebliebenen Stamm-gäste. Ausserdem kommt sein Bruder als Freigänger aus dem Knast. Während Zinos versucht, alle diese Probleme zu lösen, entwickelt sich sein «Soul Kitchen» plötzlich zu einem begehrten Szeneladen, in dem jeden Abend Live-Musik gespielt wird. Aber das macht alles nur noch schlimmer.

Fatih Akins Komödie «Soul Kitchen» hatte im Rahmen der Filmfestspiele in Venedig 2009 Premiere und gewann den Spezialpreis der Jury. Der Film erzählt eine Geschichte von Glückssuchern in einer modernen, weltoffenen Welt: Herkunft, Vergangenheit, verschiedene Milieus, das alles spielt keine Rolle, wenn man sich gegenseitig hilft und auch mal sein lässt. «Soul Kitchen» ist eine ehrliche, tem-poreiche Komödie mit viel Live-Musik!

Soul KitchenSchauspiel mit Live-Musik nachdem Film von Fatih Akin

VerkaufsangabenGalerie CHF 54.– Parterre 1. Platz CHF 44.– Parterre 2. Platz CHF 36.–

Abo U, Abo P, Abo SP 2, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheatersaal

ProduzentLandestheater Tübingen

Regie Dominik Günther

Musikalische Leitung Jörg Wockenfuss

Dramaturgie Kerstin Grübmeyer

Ausstattung Sandra Fox Endeca. 22.30 Uhr

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Sonntag21. Januar 201814.00 Uhr

Fips würde gerne schlafen. Aber da ist immer so ein Pieps! Und dieser Pieps hält Fips wach. Ja: Es wird sogar immer schlimmer, lauter, schriller.

Diese Geschichte würde Lorenz Pauli gerne erzählen. Aber: Er kommt nicht dazu. Denn da ist auch noch dieser freche Küderi-Pfüderi, der ihn davon abhalten will. Ob Pauli es schliesslich schafft? Hoffentlich! Denn seine Ge-schichten öffnen uns den Vorhang zu unserem eigenen Kino im Kopf. Der Berner Geschichtenerzähler und Autor balanciert dabei zwischen Kinderalltag und Fantasie. Und er hätte noch viel mehr Geschichten dabei, die er gerne zum Besten geben würde. Wenn der Küderi-Pfüderi ihn bloss erzählen liesse.

Aber egal ob Fips endlich schlafen kann oder nicht: Sicher ist, dass es nicht nur ein kurzes, sondern ein kurzweiliges Geschichtenprogramm für Gross und Klein sein wird. Ver-sprochen!

Erzähltheater mit Lorenz Pauli Bim Fips machts Pieps – für Kinder von 3 bis 6 Jahren

VerkaufsangabenKinder CHF 10.– Erwachsene CHF 16.–

freier Verkauf

StadttheaterTheater 49

ProduzentLorenz Pauli Endeca. 14.45 Uhrohne Pause

Theater fürdie Kleinsten

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Freitag26. Januar 201820.00 Uhr

Rosina, ein junges Mädchen, das eine reiche Erbschaft erwartet, wird von zwei Männern umworben: Von Graf Almaviva, der Rosina wegen ihrer Schönheit begehrt, und von ihrem Vormund, Doktor Bartolo, der sich Hoffnungen auf die Erbschaft macht und Rosina deswegen streng be-wacht. Durch allerlei Intrigen, die Figaro, der Barbier von Sevilla, anzettelt, gelingt es Almaviva schließlich, Rosina zu heiraten.

1815 verlangte man vom 24-jährigen Rossini eine Oper zur Karnevalszeit. Aus Zeitnot griff er zur «Figaro-Vorla-ge» des beliebten Beaumarchais. Hatten diesen Stoff auch schon Paisiello und Mozart erfolgreich in Szene gesetzt, so ging es Rossini in erster Linie darum, die klassischen Figuren der Komödienwelt zu beschwören: den geprell-ten Vormund, den pfiffigen Allrounder Figaro, die schnip-pische Rosina, den intriganten Basilio und den in Liebe schmachtenden Grafen. Rossinis Musik, die ebenso leicht wie kontrastreich dahin läuft, in der Grazie und Übermut, Arien und plapperndes Parlando sich mit Tempo, Witz und Kantabilität verbinden, ist und bleibt unwiderstehlich.

Aufgeführt wird diese kurzweilige Oper von der renommier-ten Kammeroper Prag unter der künstlerischen Leitung des Chefregisseurs der Staatsoper Prag, Martin Otava.

Der Barbier von Sevilla Oper von Gioacchino Rossini

VerkaufsangabenGalerie CHF 62.– Parterre 1. Platz CHF 52.– Parterre 2. Platz CHF 44.–

Abo M, Abo P, Abo SP 1, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheatersaal

Einführung 19.00 Uhr mit Dr. Thomas Multerer ProduzentKammeroper Prag

Musik Gioacchino Rossini

Libretto Cesare Sterbini

Regie Martin Otava

Galaprogramm

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Samstag27. Januar 201820.00 Uhr

Elizabeth I. hat an diesem Abend die Fäden in der Hand. Dafür hat Maria Stuart Dynamit! – mit dem jagt sie ihren Mann in die Luft. Herrlich! Er hat es verdient! Elizabeth hat zwar keinen Mann, dafür aber ein Schafott, das muss Maria besteigen, aber erst später. In der Zwischenzeit wer-den Könige in Garderoben eingesperrt, Highlander galop-pieren im Faltenrock durchs Heidekraut, winzige katholi-sche Spione kotzen sich auf die Schuhe, und Schiller fragt sich, ob er Maria Stuart je gelesen hat.

«You can’t always get what you want», … But you must see Queens! It’s scottish! It’s british! It’s musikalisch!

Queens Elizabeth I. & Maria Stuart im Kampf um Englands Thron

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 38.–

Abo KL, Abo P, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheater 49

ProduzentBea von Malchus

Text, Regie, Spiel Bea von Malchus

Musikalische Regie Sascha Bendiks

Bühne Franziska Kaiser

Kostüme Sarah Mittenbühler Endeca. 22.15 Uhr

Kleinkunst imTheater 49

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Sonntag4. Februar 201818.00 Uhr

«Nichtsnutz» ist ein Clownstück und man lacht über die Missgeschicke dieser Beiden. Doch wie kaum ein zweites Duo, führen uns Bichsel und Gargiulo unmerklich und unerlässlich auch immer dorthin, wo uns das Lachen im Halse stecken bleibt und wir plötzlich nicht diese bedau-ernswerten Clownfiguren auslachen, sondern uns selbst und unser Hadern als Menschen. Darin liegt die grosse Kunst dieser beiden Darsteller, welche es verstehen mit Leichtigkeit auf dem Grat zwischen Tragik und Komik zu balancieren.

Der Abend handelt von dem ewigen Wunsch nach Sicher-heit. Man will sich und seine Besitztümer beschützen. Und so bauen sich diese zwei Clowns voller Enthusiasmus ein Gefängnis, führen unser aller Bedürfnis nach Sicher-heit ad absurdum und bringen uns somit zum Lachen. Fast beiläufig thematisieren sie dabei auch unsere stän-dige Suche nach einem besseren Leben und fragen, mit der Clowns eigenen Naivität, danach, was denn «besser» genau bedeuten soll, und was wir genau damit meinen, wenn wir sagen, dass wir «frei» sind.

«Nichtsnutz» ist ein Abend, der uns zum Lachen bringt und gleichzeitig zum Nachdenken anregt. Er ist also in jeder Hinsicht eine Bereicherung.

NichtsnutzDer ewige Wunsch nach Sicherheit

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 38.–

Abo KL, Abo P, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheater 49

Kooperationmit Chrämerhuus Theater

ProduzentenUeli Bichsel Silvana Gargiulo

Regie Anna Frey

Spiel Ueli Bichsel Silvana Gargiulo Endeca. 19.15 Uhrohne Pause

Kleinkunst imTheater 49

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Freitag9. Februar 201820.00 Uhr

Die Filiale einer Grossbank erhält von der Zentrale die Aufforderung, aus Imagegründen mehr Frauen in lei-tenden Funktionen einzustellen. Als einzige kurzfristige Möglichkeit bietet sich an, die Kassierin der Cafeteria zu befördern. Mit Schwung und einer ungewöhnlichen Ge-sprächspartnerin geht Leni Miescher die neue Aufgabe an und erzielt unerwartete Resultate. Eigenwillig, phan-tasievoll und bodenständig werden nach und nach auch die monetären Geschäfte getätigt. Von einer Cafeteria aus eine ganze Bank aufmischen, das ist ihre Devise.

Franz Hohler geboren 1943 in Biel, aufgewachsen in Olten, Studium der Germanistik und Romanistik in Zürich, nach 5 Semestern abgebrochen, seither freischaffend. Schreibt Erzählungen, Romane, Gedichte, Kabarettprogramme, Theaterstücke und Kinderbücher, lebt mit seiner Frau in Zürich.

«Wenn Franz Hohler der Anfrage ein Theaterstück zu schreiben zustimmt, dann weiss die Schweiz, dass es ein heiteres Stück werden wird. Aber wiegen wir uns nicht in Sicherheit, sein scharfer Blick auf unsere Realität ist im-mer dabei.» Marlise Fischer Theater überLand, Leitung.

Cafeteria – UraufführungEine Komödie von Franz Hohler

VerkaufsangabenGalerie CHF 54.– Parterre 1. Platz CHF 44.– Parterre 2. Platz CHF 36.–

Abo S, Abo P, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheatersaal

Kooperationmit Theater überLand CH-Autorentheater

ProduzentTheater überLand

Autor Franz Hohler

Regie Reto Lang

Kostüme Brigitte Wolf

Masken Monika Malagoli

Uraufführung im Stadttheater Langenthal

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Samstag10. Februar 201814.00 Uhr

Die professionelle Theatergruppe versteht es, Kinder und Erwachsene anderthalb Stunden zu fesseln, zum Lachen zu bringen und die Vorstellung zu einem unvergesslichen Erlebnis zu machen. Wer kennt sie nicht, die Geschichte vom armen, schönen Mädchen, welches von seiner bösen Stiefmutter und den beiden gemeinen Stiefschwestern unterdrückt und ausgenutzt wird. Doch trotz all der wid-rigen Umstände findet Aschenbrödel, dank ihrer inneren Stärke und ihrem Glauben an das Gute zuletzt doch noch zu ihrem Glück. Natürlich ist auch der beliebte Fidibus da-bei, und hilft mit seinen rettenden Ideen, dass sich zuletzt doch noch alles zum Guten wendet.

In einer humorvollen und poetischen Dialektfassung produziert das Märchentheater Fidibus das bekannte Grimm-Märchen Aschenbrödel. Nicht nur Kinder werden sich gerne in dieses zauberhafte Märchenland entführen lassen, auch Erwachsene dürfen sich auf ein ganz beson-deres Erlebnis freuen.

Aschenbrödel mit dem Märchentheater Fidibus

VerkaufsangabenKinder CHF 20.– Erwachsene CHF 26.–

Abo K, freier Verkauf

ErmässigungFamilienrabatt

StadttheaterTheatersaal

ProduzentRoland Münzel

Endeca. 15.45 Uhr

Theater für Familien und Kinder ab 6 Jahren

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Mittwoch14. Febraur 201820.00 Uhr

Was bedeutet Heimat für einen Flüchtenden und wes-halb stirbt die Hoffnung zuletzt? Mit diesen Fragen im Gitarrenkoffer machten sich drei Musiker auf die Suche nach Liedgeschichten, nach Musik, die sich als Auftrag begreift und Stellung bezieht zum Weltgeschehen, zum Unfassbaren, zum Wortlosen. Es ist Musik des Aufbruchs, der Suche nach Identität, der Verzweiflung und des Mutes. Es sind Biographien und Geschichten aus der Schweiz des 20.Jahrhunderts, aus Lateinamerika und den Kapverden, die eine Zeit zeichneten und dennoch zeitlos sind.

Oshumaré – das ist die dunkle und vibrierende Stimme des algerischen Sängers und Perkussionisten Lamin Se-roui in einem Wechselspiel mit dem seidig-klaren Gesang der Sopranistin Alice Martin. Rhythmisches und harmoni-sches Fundament kreiert der andalusische Gitarrist, Kom-ponist und Klangkünstler Gabriel Pancorbo. Die drei Musi-ker schaffen mit Oshumaré einen kulturellen Brückenbau, eine Auseinandersetzung mit der Ästhetik des Fremden, sowohl in ihrer Musik, als auch in ihrem Zusammenspiel als Menschen unterschiedlicher Herkunft.

Oshumaré Eine musikalische Reise voller Poesie

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 38.–

Abo KL, Abo P, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheater 49

ProduzentAlice Martin

Konzept, Regie Alice Martin

Gitarre Gabriel Pancorbo

Percussion, Gesang Lamin Seroui

Gesang, Rezitation Alice Martin

Endeca. 21.00 Uhrohne Pause

Kleinkunst imTheater 49

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Samstag17. Februar 201819.00 Uhr

Die FasnachtsKleinKunst soll im sanierten Stadttheater wieder aufleben. Über 15 Jahre erfolgreich und letztmals an der Fasnacht 2015 im grossen Saal der Alten Mühle darge-boten, findet jetzt die FasnachtsKleinKunst im Stadttheater Langenthal eine neue Heimat.

Am Fasnachtssamstag wird der FKK-Abend zunächst im Kleinformat im Foyer seine Stadttheater-Uraufführung erleben. Gut 80 Gäste werden, angelehnt an das bewährte Konzept, eine fröhliche Fasnachtsshow mit einem Mix aus Schnitzelbänken, Klein-Guggen, Komödianten aus der Kleinkunstszene und einem kleinen Bankett erleben. Neu wird dabei die Rolle des Conférenciers aufgewertet. «Kleinformat» deshalb, weil sich nur das Foyer für eine gleichzeitige Bewirtung während der Auftritte anbietet, wo allerdings rund hundert Plätze weniger als seinerzeit im Mühlesaal zur Verfügung stehen. Deshalb wird bei gu-tem Anklang erwogen, Liebhaber einer leiseren Fasnacht in einem niveauvollen Rahmen in den Folgejahren an zwei Abenden zu begeistern.

Die FasnachtsKleinKunstFKK neu im Stadttheater Langenthal

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 69.95

freier Verkauf

StadttheaterFoyer

ArrangementFasnachtsshow mit Essen inklusiv

KooperationTeamFasnachtsKleinKunst

ProduzentStadttheater Langenthal

Endeca. 23.00 Uhr

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Donnerstag22. Februar 201820.00 Uhr

Marc ist entsetzt: Sein Freund Serge hat sich ein Bild ge-kauft. Ein Ölgemälde von etwa ein Meter sechzig auf ein Meter zwanzig, ganz in Weiss. Der Untergrund ist weiss, und wenn man die Augen zusammenkneift, kann man feine weisse Querstreifen erkennen. Aber es ist natür-lich nicht irgendein Bild, sondern ein echter Antrios. Für 200 000 Francs. Geradezu ein Schnäppchen! Serge liebt das Bild. Natürlich erwartet er nicht, dass alle Welt es liebt, aber zumindest von seinem Freund Marc hatte er das erwartet. Marc ist verunsichert. Er zweifelt am Ver-stand seines Freundes. Und sucht als Verbündeten den gemeinsamen Freund Yvan. Doch Yvan findet, dass Serge mit seinem Geld machen kann, was er will. Und bald geht es nicht mehr um die grundsätzliche Frage, was Kunst sei, sondern um das Bild, das jeder der drei Freunde sich von den anderen gemacht hat und das nun plötzlich in Frage gestellt ist.

Die Wirkung dieses einfallsreichen und geistsprühenden Stücks lässt sich nicht einmal andeutungsweise wiederge-ben. Mit allen Theaterwassern gewaschen ist die gefeierte Gegenwartsautorin Yasmina Reza. Begonnen hat der glo-bale Reza-Hype mit «Kunst». Seitdem gehören ihre geistrei-chen Gesellschaftskomödien ohne Zweifel weltweit zum Besten, was das zeitgenössische Theater zu bieten hat.

KunstKomödie von Yasmina Reza

VerkaufsangabenGalerie CHF 46.– Parterre 1. Platz CHF 36.– Parterre 2. Platz CHF 30.–

Abo S, Abo P, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheatersaal

ProduzentEuro-Studio Landgraf

Autorin Yasmina Reza

Regie, Bühne Fred Berndt

Kostüme Barbara Krott

mit Heinrich Schafmeister Leonard Lansink Luc Feit

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Samstag24. Februar 201820.00 Uhr

Der schlichte Alltag sei die grosse Muse des Kabarettisten, so heisst es. Genau genommen lauert jedoch die Komik dort, wo sich die Grenze zwischen Privatem und Öffentli-chem verwischt. Nach über 15 Jahren Bühnenpräsenz tritt Enzler erstmals solo auf. Er wagt sich aus der vermeintli-chen Sicherheit der guten Stube und riskiert einen Blick nach draussen, das Balkongeländer immer fest im Griff.

Der Kabarettist Simon Enzler hat das Kleinkarierte von Emil, das Schwarze von Hader und das Cholerische von Polt. Zudem hat Enzler als Appenzeller soziologisch be-dingt Saft im Ranzen und ein gerüttelt Mass an Sturheit. Beides zeigt sich auch in seinen Programmen: Kompro-misslos und unbeirrbar legt er den Finger auf die wunden Punkte der helvetischen Befindlichkeit.

Simon Enzler, 1976 in Appenzell geboren, verstärkt seine Präsenz wie immer durch den markanten Appenzeller Dialekt. Die Moderation der Sendung «Comedy im Casi-no» des Schweizer Fernsehens machte ihn einem breiten Schweizer Publikum bekannt. Im Jahr 2000 wurde er mit dem Swiss Comedy Award ausgezeichnet, 2007 lief ihm der Salzburger Stier zu und in der Sparte Kabarett/Comedy wurde er 2008 mit dem Prix Walo geehrt. 2012 erhielt er den Schweizer Kabarett-Preis Cornichon.

PrimatsphäreSoloprogramm von Simon Enzler

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 44.–

Abo KL, Abo P, Abo SP 3Wahlabo, freier Verkauf

ErmässigungMitgliederChrämerhuus CHF 5.–

StadttheaterTheatersaal

Kooperationmit Chrämerhuus Theater

ProduzentSimon Enzler

Endeca. 22.00 Uhr

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Donnerstag1. März 201820.00 Uhr

Das Internationale Opernstudio Zürich ist wieder zu Gast: Auch im erneuerten Stadttheater mit dem prachtvoll sa-nierten Theatersaal wollen wir die über 20-jährige Tradition weiter pflegen. Die hohe Qualität der Stimmen und die gut ausgebildeten Sängerinnen und Sänger lassen mehr als erahnen, was in ihnen steckt und alles werden kann. Das hat nichts mit einer Talentshow zu tun, das ist ein ausge-reiftes und szenisches und gar komödiantisch ausgefeiltes Programm, was an diesem Abend geboten wird.

Mit populären und eingängigen Melodien aus Oper, Ope-rette und Musical kann sich das Langenthaler Publikum auf einen packenden und musikalisch leidenschaftlichen Abend freuen.

Junge Stars von heute Das internationale Opernstudio Zürich

VerkaufsangabenGalerie CHF 54.– Parterre 1. Platz CHF 44.– Parterre 2. Platz CHF 36.–

Abo M, Abo P, Abo SP 1, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheatersaal

ProduzentInternationalesOpernstudio Zürich

Moderation Brenda Hurley

Galaprogramm

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Freitag2. März 201820.00 Uhr

Wieder wurden die Preise im Supermarkt erhöht. Antonia und ihre Arbeiterkolleginnen können und wollen sie nicht mehr bezahlen. Unter dem Schlachtruf «Bezahlt wird nicht!» plündern sie die Regale und nehmen sich, was ihnen zusteht. Zu Hause angekommen muss Antonia die geklaute Ware nicht nur vor der Polizei verstecken, son-dern auch vor ihrem gesetzestreuen Mann Giovanni. Ge-meinsam mit ihrer Freundin Margherita versucht sie das Diebesgut aus der von der Polizei umstellten Wohnung zu schaffen. Doch der Plan geht schief: Giovanni und Mar-gheritas Mann Luigi funken dazwischen und es entspinnt sich ein absurd-komisches Versteckspiel.

Mit scharfem Humor und in pointierten Dialogen gelingt es dem Literaturnobelpreisträger Dario Fo hochpolitische Inhalte zu transportieren. Dabei ist das Mittel, mit dem er die Menschen zum politischen Denken motiviert stets das Lachen, die Clownerie.

Auch in der Inszenierung von Ferruccio Cainero, der nicht zuletzt durch seine Clowntheater mit Gardi Hutter bekannt wurde und Dario Fo in den 80ziger Jahren selbst kennen-lernte, ist das Lachen zentral. Gemeinsam mit den vier SchauspielerInnen entwickelt er einen rasanten Theater-abend, der den schnellen Dialogen und absurden Situati-onen Raum gibt.

Bezahlt wird nicht!Eine Komödie von Dario Fo

VerkaufsangabenGalerie CHF 46.– Parterre 1. Platz CHF 36.– Parterre 2. Platz CHF 30.–

Abo U, Abo P, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheatersaal

Produzent Koproduktion mit Zeughaus Kultur Brig und TheaterPro-VS

Autor Dario Fo

Regie Ferruccio Cainero

Dramaturgie Meike Schmitz

Ausstattung Renate Wünsch

mit Annelore Sarbach Barbara Heynen Krishan Krone Diego Valsecchi

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Samstag3. März 201818.00 Uhr

Bühne frei für die Streetdance Nachwuchsgruppen! In der ersten Hälfte tanzen die acht besten Teens-Gruppen ge-geneinander (11 –15 Jahre), nach der Pause sind dann die acht besten Adult Nachwuchsgruppen auf der Bühne zu bewundern (15+). Mit ihrer aktuellen Show versuchen sie alle, den Wettbewerb zu gewinnen und so ein Preisgeld mit nach Hause zu nehmen. Die Gewinnergruppe der Adult Kategorie erhält zudem eine Einladung zum renom-mierten Contest «Masters on Stage».

Sei dabei, wenn die besten Nachwuchs-Dancecrews aus der ganzen Schweiz das Stadttheater zum Kochen bringen! Die Gastgebergruppen «Steep» und «Division» sind nicht nur backstage aktiv, sondern auch auf der Bühne als Show- acts zu sehen. Lass dir diesen spektakulären Event nicht entgehen!

Juniors on Stage 2018 young I energetic I ambitious

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 30.–

starticket.ch

StadttheaterTheatersaal

Kooperationmit Solid DanceAgency GmbH

ProduzentSolid DanceAgency GmbH

Endeca. 21.30 Uhr

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Freitag9. März 201820.00 Uhr

Der historische Roman «Notre Dame de Paris» veröffent-licht im Jahre 1831, ist neben «Les Misérables» wohl das bekannteste Werk des grossen französischen Schriftstellers Victor Hugo.

Die Delattre Dance Company bringt den Stoff in einer fri-schen, neo-klassischen und modernen Ballettfassung auf die Bühne. Choreograf Stéphen Delattre haucht den Figu-ren mit seiner ganz eigenen Bewegungssprache Leben ein und lässt sie erstrahlen.

Erleben Sie in diesem emotionsgeladenen und spannen-den Handlungsballett wie der legendäre Quasimodo, ein mehr als unansehnlicher Mann, der in der Kathedrale «Notre Dame de Paris» als Glöckner arbeitet, im mittelal-terlichen Paris bei einem Tanzfest der schönen Zigeunerin Esmeralda begegnet und sich mit Haut und Haaren in sie verliebt. Seien Sie hautnah dabei, wenn Frollo, der Erzdi-akon, aus Eifersucht die Hinrichtung Esmeraldas befielt, nachdem sie sich ihm verweigert hat. Lieben und leiden sie mit, wenn sich Victor Hugos Geschichte, die auf einer wahren Begebenheit beruht, bis zu ihrem dramatischen Ende immer weiter zuspitzt.

Eine unvergessliche, bis zum heutigen Tage aktuelle Erzäh-lung über die Macht der Religion und die Kraft der Liebe.

Notre-Dame de ParisEin Ballett von Stéphen Delattre nach dem Roman von Victor Hugo

VerkaufsangabenGalerie CHF 62.– Parterre 1. Platz CHF 52.– Parterre 2. Platz CHF 44.–

Abo M, Abo P, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheatersaal

ProduzentDelattre DanceCompany (D)

Choreographie Stéphen Delattre

Musik Davidson Jaconello

Bühne Martin Opelt

Projektions Designer René Zensen

Kostüme Jula Reindell

Endeca. 22.00 Uhr

Galaprogramm

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Samstag10. März 201820.00 Uhr

In der Zeit der Übergangssaison 2016-17 war das Stadtthe-ater Langenthal bekanntlich mit dem Stück «Ds chlinere Übel» zu Gast in verschiedenen Gemeinden des Oberaar-gaus. In dieser Saison möchten wir die Oberaargauischen Vereine im neuen Stadttheater auf die Bühne bitten und sie als Gäste begrüssen dürfen.

Zusammen mit dem Verein Identität Oberaargau gestal-ten wir ein abwechslungsreiches Programm mit Musik, Gesang, Tanz und andern Darbietungen des kulturellen Vereinschaffens der Region. Warum in die Ferne schwei-fen? Oder nach Goethe: «Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen. Denn das Glück ist immer da.»

Oberaargauer Abend Von der Region für die Region

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 20.–

freier Verkauf

StadttheaterTheatersaal

Kooperation

ProduzentStadttheater Langenthal

Endeca. 22.30 Uhr

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Donnerstag15. März 201819.00 Uhr

Die Probearbeit ist Teil des Kerngeschäftes jedes Schau-spielers, Regisseurs und produzierenden Theaters. Ohne intensive Proben, unendlich vielen Wiederholungen und erneuten Versuchen gäbe es keine Aufführungen. Mit einer öffentlichen Probe haben sie die Möglichkeit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und einen Eindruck von die-ser Arbeit zu gewinnen.

Das 5 Sterne Theater um Beat Schlatter und Andrea Zogg wird in unserem Theater seine Tournee mit dem neusten Stück «Die Bank-Räuber» beginnen. Entsprechend finden die Wiederaufnahmeproben im Stadttheater statt. Anläss-lich dieser Tourneevorbereitungen laden wir sie zu einer öffentlichen Probe ins Stadttheater ein. Erleben sie die schweizweit bekannten Schauspieler auf der Probebühne und nutzen sie die Gelegenheit zu fragen, was sie schon immer wissen wollten.

Die Bank-Räuber – ProbebühneMit Andrea Zogg und Beat Schlatter

VerkaufsangabenEintritt frei

StadttheaterTheatersaal

Produzent5 Sterne Theater

Regie Pascal Ulli

mit Andrea ZoggBeat Schlatterund Ensemble

Endeca. 20.15 Uhr

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Freitag16. März 201820.00 Uhr

Caspar Lamm leitet in vierter Generation die Privatbank Lamm & Cie, eine traditionelle, grundsolide Institution, die bei wohltätigen Stiftungen beliebt ist, die mündelsi-cher anlegen wollen. Symbol dieser Solidität ist der histo-rische Tresor, der im Direktionsbüro steht. Darin liegen die Goldbarren, mit denen Theodor Lamm 1871 die Bank ge-gründet hatte. Seither musste noch nie auf diese Reserve zurückgegriffen werden. Bis Caspar Lamm wegen seines Engagements als Sponsor eines Musikfestivals in Schwie-rigkeiten gerät und immer mehr Gold verkauft. Als Rod Stewart seine Gage in der Höhe von einer Million Franken in bar verlangt, ist der Tresor endgültig leer.

In seiner Verzweiflung bittet Lamm den Erfinder Eberhard, der keine Chance hat, einen Kredit zu bekommen, um das Patent seiner revolutionären Erfindung zu verlängern, den Tresor aufzubrechen, um einen Bankraub vorzutäu-schen. Frau Berisha, Lamms Personal Assistant, zerstört diesen Plan.

Zudem braucht Frau Schönbächler vom Kinderdorf Pesta-lozzi dringend Geld, um die Heizung zu ersetzen, da die Waisenkinder zu erfrieren drohen.

Lamm bittet seinen Konkurrenten Alain Küng von der UBS um einen Überbrückungskredit. Doch der verlangt, als Garantie das legendäre Gold der Bank Lamm zu sehen.

Die Bank-Räuber Mundart-Komödie von StephanPörtner und Beat Schlatter

VerkaufsangabenGalerie CHF 54.– Parterre 1. Platz CHF 44.– Parterre 2. Platz CHF 36.–

Abo U, Abo P, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheatersaal

Produzent5 Sterne Theater

Buch und Idee Stephan Pörtner Beat Schlatter

Regie Pascal Ulli

mit Andrea ZoggBeat Schlatterund Ensemble

Endeca. 22.00 Uhr

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Samstag, 17. März 2018Sonntag, 18. März 2018Mittwoch, 21. März 2018Sonntag, 25. März 2018Mittwoch, 28. März 2018jeweils 14.00 Uhr

«Die wilden Hühner» sind in heller Aufregung: Sprotte hat Fuchsalarm gegeben! In der Geheimsprache der Mäd-chenbande heisst das grösste Gefahr, Lebensgefahr. Und es geht auch wirklich um Leben und Tod: Sprottes Gross-mutter will nämlich ihre Hühner schlachten! Das können die Mädchen natürlich nicht zulassen und beschliessen, ihre heiss geliebten Maskottchen zu retten. Doch wie sol-len sie zu fünft fünfzehn laut gackernde Hühner abtrans-portieren, ohne dass Oma Brotbeck es merkt? Und vor allem – wohin mit den Tieren? Ob sie vielleicht ausnahms-weise ihre ewigen Feinde, die Jungs von den Pygmäen, fragen sollen?

Ja und kaum ist diese Knacknuss gelöst, wohl gesagt, nur mit Hilfe der Pygmäen, taucht schon das nächste Problem auf. Willi, der aus Wut auf die Vernichter ihrer Baumhütte einen Bagger mit einer Eisenstange traktiert hat, wagt nicht mehr heim zu gehen. Die Prügel seines zornigen Vaters sind ihm sicher. Jetzt gilt es zusammenzuhalten! Aber wie weiter?

Die erste Kinder- und Jugendtheater-Produktion der Büh-ne frei! im Stadttheater Langenthal, speziell für das Thea-ter 49 eingerichtet. In den Rollen der Mädchen und Jungs treten 13 Schülerinnen und Schüler aus Langenthal und Umgebung auf und die fünf Erwachsenenrollen werden von bekannten Amateurspielerinnen der Region gespielt.

Die wilden Hühner gebenFuchsalarmNach dem Roman von Cornelia Funke

VerkaufsangabenKinder CHF 20.– Erwachsene CHF 26.–

Abo K, freier Verkauf

ErmässigungFamilienrabatt

StadttheaterTheater 49

Partner

Co-Produzent Koproduktion mitBühne frei!

Autorin Cornelia Funke

Bühnenbearbeitung Rainer Hertwig

Dialektbearbeitung Marianne Weber-Peyer

Regie Manuela Bohrer

Sound Design Volker Dübener

Kostüme Brigitte Wolf

Bühne Dominik Lehmann

Premiere imTheater 49

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Mittwoch21. März 201820.00 Uhr

Er neidet ihm das Erbe, das dem Erstgeborenen zusteht, neidet ihm seine Braut Amalia, die Liebe des Vaters, die alles verzeiht. Franz, der alles entbehrt, will Herr sein. Und es gelingt ihm, das Band zwischen dem Vater und Karl zu zerschneiden. Der alte Moor droht darüber zu sterben, Karl wird zum Räuber und Mörder, zum Gesetzlosen. Mit aller Kraft will er diejenigen bekämpfen, die ihn willkür-lich und voller Kälte schutzlos gemacht haben. Karl kehrt seiner bürgerlichen Welt den Rücken und zieht in einen Krieg gegen das Establishment, er radikalisiert sich, wird zum «Terroristen». Franz etabliert auf seine eigene Art ebenfalls den Terror zum Herrschaftsprinzip, wendet sich radikal von Innen gegen das System, in dem er lebt.

Wir erleben Outlaws, die, bis in die letzte Konsequenz hin-ein, alles um sich herum in ihren eigenen Abgrund ziehen und selbst verglühen. Zentrales Motiv der Figuren ist der Konflikt zwischen Verstand und Gefühl und ihr Verhältnis zu Gerechtigkeit, Gesetz, Moral und persönlicher Freiheit.

Das Neue Globe Theater widmet sich ganz bewusst einem deutschen Klassiker, schlägt mit Schiller eine Brücke zwi-schen Shakespeare und Brecht, und zeigt, wie sich Sturm und Drang mit epischer Dramaturgie und dem Prinzip Globe, der Spielweise Shakespeares, vereinen lässt.

Die Räuber von Friedrich Schiller

VerkaufsangabenGalerie CHF 54.– Parterre 1. Platz CHF 44.– Parterre 2. Platz CHF 36.–

Abo S, Abo P, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheatersaal

Einführung 19.00 Uhr

ProduzentNeue Globe Theater

Regie Andreas Erfurth

Musikalische Leitung Anton NIssel

Ausstattung Ulrike Eisenreich

Endeca. 22.30 Uhr

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Freitag23. März 201820.00 Uhr

«Genialer Mix aus Können und Komik» titelte die Süd-deutsche Zeitung. Annette Postel goes opera: ist Oper ei-gentlich noch modern? Was ist der Unterschied zwischen Tenor und Tremolo? Zwischen Intendanz und Intrige? Zwi-schen Mord und Mortadella? Zwischen Puccini und einem normalen Schnupfen? Wie wird man mit S-Fehler Sopran? Und sind Pianisten sterblich?

Annette Postel erzählt aus dem Opernnähkästchen und singt Opernparodien mit Koloratur und Komik, Tragik und Tiraden, Crossover und Comedy, und viel Stimme! Sing oper stirb! ist tragisch, pompös, verrückt und komisch, wie die Oper und der Opernbetrieb selbst.

Als Bühnenpartner und am Flügel besticht Klaus Webel, ausgepreister Jazzpianist mit grossem pianistischem Kön-nen in der «grossen» und «kleinen» Kunst, sowie solider Diventauglichkeit.

Die Presse überschlägt sich: Grandios, 10 Vorhänge! Bra-vissimo, umwerfend, herrlich komisch, brilliant. Georg Kreisler schrieb: «Glückwunsch zu Ihrem komödianti-schen Talent und Ihrer Stimme. Beides zusammen ist selten.» und Konstantin Wecker: «Annette Postel ist ein-fach hinreissend!» und ein Zuschauer: «das Beste, was ich jemals im Kabarett gesehen habe: der witzigste Opern-abend der Welt!»

Sing oper stirb!Opern-Comedy

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 38.–

Abo KL, Abo P, Abo SP 3, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheater 49

ProduzentAnnette Postel

Klavier Klaus Webel

Endeca. 22.00 Uhr

Kleinkunst imTheater 49

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Samstag24. März 201820.00 Uhr

Der aus Chicago stammende, tanzbegeisterte Ren McCor-mack zieht mit seiner Mutter Ethel in die Kleinstadt Bo-mont. Dort hat Reverend Shaw Moore vor Jahren das Tan-zen verboten, nachdem sein Sohn auf dem Heimweg von einem Discobesuch tödlich verunglückt ist.

Das Tanzverbot will Ren nicht akzeptieren und so kommt er auf die Idee, entgegen allen Verboten einen Ball zu ver-anstalten. Durch den Tanzabend in seinem Anliegen be-stärkt, das Tanzen wieder nach Bomont zu bringen, plant Ren eine Rede vor dem Gemeinderat. Doch selbst manche seiner Freunde zweifeln daran, dass er es wirklich schafft, die Gemeinde, allen voran Reverend Moore, vom Tanzen zu überzeugen.

Das Tanzmusical «Footloose» basiert auf dem gleichna-migen Film von 1984. Seit der Premiere am 22. Oktober 1984 im Richard Rodgers Theater, Broadway, New York, ist das Musical ununterbrochen in UK und USA auf Bühnen präsent. Nun geht das Musical «Footloose» erstmalig in Europa auf grosse Tournee mit der London West End Mu-sical Company.

FootlooseDas Tanzmusical – mit der London West End Musical Company

VerkaufsangabenGalerie CHF 62.– Parterre 1. Platz CHF 52.– Parterre 2. Platz CHF 44.–

Abo U, Abo P, Abo SP 2, Wahlabof, freier Verkauf

StadttheaterTheatersaal

Produzentseberg-showproduction

Bühnenfassung Dean Pitchford Walter Bobbie

Musik Tom Snow

Songtexte Dean Pitchford

Deutsche Dialoge Frank Tannhäuser

Galaprogramm

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Sonntag25. März 201818.00 Uhr

Reihe Genie und Wahn: Nehmen Sie Teil am Leben be-rühmter Künstler, lassen Sie sich fesseln vom Genius gros-ser Persönlichkeiten. In spannenden Statements, provo-kativen Szenen, geheimen Briefen und historischen Facts, eröffnet sich Ihnen ein neues Bild unserer berühmtesten Musiker, Schriftsteller, Komponisten, Schauspieler, Bild-hauer, Wissenschaftler und Philosophen.

Text: Ich lasse mich beim Lesen und Schreiben provo-zieren, berühren. ich bin fasziniert von den oft schier unglaublichen Geschichten solcher Persönlichkeiten. In ihrem Mut, ihrer Unnachgiebigkeit und in ihrem Instinkt für die Balance zwischen Genialem und Verrücktem ent-decke ich viele Parallelen zu den wesentlichen Dingen des menschlichen Lebens.

Ton: Ich versuche Stimmungen zu verstärken, zu mildern, zu ergänzen oder Kontraste zu setzen. Die Stücke sollen immer Bindeglied zwischen Text und Musik sein, es muss sich eine Einheit bilden.

Der geniale Violinvirtuose feierte mit seinen Konzerten Triumphe in ganz Europa. Die G-Saite, die Paganini aus-reichte, ganze Konzerte zu absolvieren, soll er aus den Ge-därmen seiner Geliebten hergestellt haben.

Genie und Wahn – Niccolò PaganiniEin Grenzgang in Wort und Ton

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 30.–

Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterFoyer

ProduzentProduktion arthea

Text Frank Demenga

Musikalisches Konzept Annina Demenga

Sprecherin Karin Wirthner

Sprecher Frank Demenga

Klavier Annina Demenga

Violine Alexander Dubach

Endeca. 19.45 Uhr

Literatur im Foyer

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Donnerstag5. April 201820.00 Uhr

Das Jugendsinfonieorchester Mittelland wurde 2016 von den beiden Musikschulen Langenthal und Olten ins Leben gerufen.

Die ersten Aufführungen führten gleich zu Auszeichnun-gen und begeisterten Reaktionen. Nun haben Sie die Ge-legenheit, bei der zweiten Auflage dieses faszinierenden Orchesters dabei zu sein. Das Programm beinhaltet sin-fonische Werke aus Klassik und Romantik sowie auch ein Orchesterwerk mit dem Klang des 20. Jahrhunderts.

Konzert des JugendorchestersMittelland Junge Menschen spielen Sinfonie

VerkaufsangabenEintritt freiKollekte

StadttheaterTheatersaal

Kooperationmit der Oberaargauischen Musikschule Langenthal

ProduzentJSOM

Musikalische Leitung Christoph Weibel Beat Kohler

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Freitag6. April 201820.00 Uhr

Pamina wurde von Sarastro, einem vermeintlich bösen Zauberer, entführt. Ihre Mutter, die Königin, schenkt Ta-mino ein Bild ihrer Tochter, in das er sich sofort verliebt. Er macht sich auf den Weg, um sie zu befreien. Doch Sarastro stellt sich als weiser Mystiker heraus und prophezeit, dass Pamina und Tamino füreinander bestimmt sind. Vorher aber gilt es, eine Reihe von Prüfungen zu bestehen. Zum Glück hat Tamino eine Zauberflöte, denn sein Begleiter, der Vogelfänger Papageno, hält wenig von hehren Zielen. Er ist vor allem auf der Suche nach Wein, Weib und Gesang.

Die Figuren in Mozarts vorletzter Oper sind widersprüch-lich in ihren Wünschen und Träumen, aber auch zutiefst menschlich in ihren Sorgen und Nöten. Jede Inszenierung bringt einen eigenen Blickwinkel auf das Stück mit und die Interpretationen sind noch lange nicht erschöpft. Einflüsse aus Oper, Maschinen- und Volkstheater kommen in diesem vielschichtigen Werk zusammen, das alle Gefühlslagen von triumphierender Freude bis Todessehnsucht kennt.

Mit Arien wie «Der Vogelfänger bin ich ja», «Dies Bildnis ist bezaubernd schön» und «Der Hölle Rache», einer der virtuosesten aller Koloratur-Arien überhaupt, ist Mozarts Werk beständig die Nummer eins der Opernspielpläne weltweit.

Die ZauberflöteOper in zwei Akten vonWolfgang Amadeus Mozart

VerkaufsangabenGalerie CHF 62.– Parterre 1. Platz CHF 52.– Parterre 2. Platz CHF 44.–

Abo M, Abo P, Abo SP 1, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheatersaal

Einführung 19.00 Uhr mit Dr. Thomas Multerer ProduzentTheater Pforzheim

Libretto Emanuel Schikaneder

Musikalische Leitung Markus Huber

Regie Thomas Münstermann

Ausstattung Thomas Mogendorf

Orchester Badische Philharmonie Pforzheim

Galaprogramm

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Samstag7. April 201820.00 Uhr

Wegen grossem Erfolg nun auch im neuen Theater 49!

Im Hinblick auf das 10-jährige Jubiläum haben Stroh-mann-Kauz befreundete Kabarettisten und satirische Schreiberinnen eingeladen, für «Ruedi & Heinz» zu texten. Entstanden ist «Kafifahrt», ein szenenreiches, witziges und berührendes Programm aus Ideen, Gedanken und Texten unterschiedlichster Bühnenmenschen.

«Ruedi & Heinz» blättern sich so dankbar durch Franz Hohlers Fotoalbum, schwelgen in skurrilen Erinnerungen und süffisanten Frauengeschichten mit Christoph Simon und Urs Mannhart, planen eine Reise mit Frölein Da Capo, trimmen sich fit dank schön & gut und lassen sich verzaubern von Gilbert & Oleg. Gefrühstückt wird lustvoll mit Lisa Christ, stürmisch wird es bei Michel Gsell von Schertenlaib & Jegerlehner, Rolf Strub verpasst ihnen ein digitales Update, Matto Kämpf lässt sie dem Handel von Kleinkram frönen. Paul Steinmann lässt sie reden, mit Valsecchi & Nater erheben sie ihre Stimmen und Stroh-mann-Kauz geben den Rest dazu. Stets authentisch und mit ansteckender Spielfreude.

KafifahrtKein Jubiläum ohne Ruedi und Heinz

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 38.–

Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheater 49

ProduzentStrohmann-Kauz

Kleinkunst imTheater 49

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Samstag14. April 201820.00 Uhr

Die OBB ist Kulturträgerin der Extraklasse.

Christoph Luchsinger ist seit 2017 der neue Chefdirigent und leitet die Band kompetent und professionell. Mit sei-ner mitreissenden und fordernden Probearbeit wird jeder Spielerin und jedem Spieler sein Bestes abverlangt und so an seine Leistungsgrenze geführt. Damit wird die hohe Spielkultur des gut 30 köpfigen Ensembles permanent weiterentwickelt. Das Repertoire der hochklassigen Brass Band aus dem Oberaargau reicht von anspruchsvollen Brass Band Originalwerken bis hin zur Aufführung gros-ser klassischer Orchesterwerke. Dazu spielt sie Stücke aus unterschiedlichsten Musikgenres: Jazz, Pop oder auch Big-Band-Sounds. Sie leistet sich auch immer wieder stilisti-sche Grenzgänge. Es gab Zusammenarbeiten mit Hack- brett, Violine, Handörgeli aber auch mit einem Poetry- Slammer und einem Pantomimen. Nicht zuletzt wird aus der Band auch mal ein Chor, der sich durchaus hören las-sen kann!

In diesem Jahr wagt die Band Grenzgänge in die höchsten Höhen und tiefsten Tiefen der Musik zusammen mit Er-zählungen verschiedenster Grenzerfahrungen aus ande-ren Bereichen.

Jahresgala der Oberaargauer Brass Band Eine musikalische Grenzerfahrung

VerkaufsangabenGalerie CHF 46.– Parterre 1. Platz CHF 36.– Parterre 2. Platz CHF 30.–

freier Verkauf

StadttheaterTheatersaal

ProduzentOberaargauer Brass Band

Musikalische Leitung Christoph Luchsinger

Endeca. 22.00 Uhr

Kultur aus der Region –Kultur für die Region

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Samstag21. April 201820.00 Uhr

Auf dem Dorfplatz von Grosshöchstetten steht Agneta, die Lettin. Ihr Herz klopft. Heute Abend soll sie eingebürgert werden. Von Gemeindepräsident Kellenberger höchstper-sönlich. Sein Herz schlägt für sie. Sie schmeisst seinen Haushalt. Er aber glaubt, sie gehe fremd. Mit Metzger Schön. Schweizerin werden und dabei fremdgehen? Geht gar nicht. Dafür geht Schön. In die Fremde. Er hat seine Metzgerei in den Sand gesetzt, jetzt überlässt er sie den Fremden. Kellenberger ist gelinde gesagt befremdet. Auf der Linde wiederum sitzen Herr und Frau Meise und wun-dern sich. Und was tut Frau Gut? Der wird’s irgendwann zu bunt, und kurz vor der Gemeindeversammlung hält sie den Dörflern auf ungeahnte Weise den Spiegel vor.

Der fünfte Streich von schön & gut bringt einmal mehr Wortwitz, Gesang, geistreiche Satire und grenzenlose Fan-tasie. Und die Spannung steigt: Erhält Agneta den Schwei-zer Pass? Passt er ihr überhaupt? Geht Schön? Wer ist hier eigentlich fremd? Und wer um alles in der Welt ist Mary?

schön & gut sind Anna-Katharina Rickert und Ralf Schlatter. Seit 2003 stehen sie mit ihrem poetischen und politischen Kabarett auf den Kleinkunstbühnen der Deutschschweiz. 2004 erhielten sie für ihr Schaffen den Salzburger Stier, 2014 den Schweizer Kabarettpreis Cornichon, 2017 den Schweizer Kleinkunstpreis.

Mary Poetisches und politisches Kabarett mit schön & gut

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 38.–

Abo KL, Abo P, Wahlabo, freier Verkauf

ErmässigungMitgliederChrämerhuus CHF 5.–

StadttheaterTheater 49

Kooperationmit Chrämerhuus Theater

Endeca. 20.45 Uhr

Kleinkunst imTheater 49

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49

Sonntag22. April 201814.00 Uhr

Eine Reise um die Erde in 80 Tagen? Kein Problem, meint der englische Gentleman Phileas Fogg und wettet 20 000 Pfund darauf, dass ihm dieses Unterfangen gelinge. Ist doch der Suezkanal eröffnet und die Eisenbahn quer durch die USA fertig geworden. Doch dann kündigt sein Diener und der einzige Ersatz ist ein Junge, der nicht einmal einen Namen hat und sich Passepartout – «Überallhin» – nennt.

Das ungleiche Paar begibt sich auf die Reise. Mit Schiff, Eisenbahn, Kutsche und sogar auf dem Rücken eines Ele-fanten erleben sie allerlei Abenteuer, retten eine indische Prinzessin und bemerken dabei, dass sie einiges vonein-ander lernen können.

Ausserdem werden sie bei ihrem Wettlauf gegen die Zeit von einem Detektiv verfolgt, der Fogg für einen Bankräuber hält und alles versucht, ihn festzunehmen. Nach 80 Tagen erreichen sie schliesslich ihre Heimatstadt London, haben das vereinbarte Zeitlimit jedoch um fünf Minuten über-schritten. Wie Phileas Fogg die Wette doch noch gewinnt, und darüber hinaus auch sein Glück findet, ist für alle eine Überraschung …

In 80 Tagen um die Welt Familienmusical

VerkaufsangabenKinder CHF 20.– Erwachsene CHF 26.–

Abo K, freier Verkauf

ErmässigungFamilienrabatt

StadttheaterTheatersaal

ProduzentTheater mit Horizont

Künstlerische Leitung Clemens Handler

Musik Gernot Kogler

Bühne Sigrid Frank

Kostüme Alexandera Fitzinger

Theater für Familien und Kinder ab 6 Jahren

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Freitag27. April 201819.00 Uhr

Wir laden Sie ein, geniessen Sie in Musse unser Angebot, so lange wie die Nacht dauert. Ab sieben Uhr bis nach Mitternacht werden in unsern Theaterräumen kleine und grosse Kostbarkeiten gezeigt: Von Musik bis Tanz, vom Be-kannten bis zum Fremden, lassen Sie sich überraschen.

Aber so viel jetzt schon: Vor Mitternacht zeigen wir eine Novität, «Live» der Beginn des ersten Serientheaters im Theater. Was hier beginnt wird die erste Episode einer Geschichte sein, die in Folgen über die ganze kommende Spielzeit 2018 – 2019 aufgeführt werden wird.

14. Langenthaler Kulturnacht Die Nacht der Nächte

VerkaufsangabenEintritt frei

Stadttheater

ProduzentStadttheater Langenthal

Endeca. 00.30 Uhr

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Sonntag29. April 201814.00 Uhr

Die fünf Mäuse in der Maus-WG könnten unterschiedli-cher nicht sein. Da gibt es die Schlaue, die Fleissige, die Schläfrige, die Ängstliche und die freche Mutige.

Beim Katzenalarm wird nicht lange diskutiert und gezö-gert, es wird gehandelt. Welcher Maus gelingt es schon, die Katze vor dem Mauseloch in die Flucht zu schlagen? Kurz entschlossen stellt sich die «Chudermuus» mit dem orangenen Fell mit schwarzen Punkten und dem Knoten im Schwanz vor die Katze. Welcher Katze würde bei dem Anblick der zähnefletschenden Maus nicht das Herz in die Hose rutschen. Die Katze zieht den Schwanz ein und ergreift die Flucht, die Mäuse applaudieren und es gibt ein grosses Fest.

Gemeinsam erzählt Nathalie Scheibli mit der «Chudermu-us» deren Geschichte in Versform und im Dialog mit den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern.

Das Schattenkoffertheater lässt auf seiner Leinwand mit Farb- und Schattenbildern die Geschichte von der «Chuder-muus uf Chatzejagt» zum Leben erwecken. Lieder mit der Ukulele begleitet, untermalen die Geschichte von Lorenz Pauli.

D’ Chudermuus uf Chatzejagd Ein Schattenkoffertheater

VerkaufsangabenKinder CHF 10.– Erwachsene CHF 16.–

freier Verkauf

StadttheaterTheater 49

ProduzentNathalie Scheibli

Endeca. 14.45 Uhr

Theater für die Kleinsten

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Samstag5. Mai 201819.30 Uhr

Der elfte nationale Streetdance- und Hip-Hop-Tanzwettbe-werb in der Region Oberaargau!

In Zusammenarbeit mit der Solid Dance Agency GmbH werden die besten nationalen Tanzgruppen eingeladen, um ihr Können mit den anderen Gruppen zu messen.

In diesem aussergewöhnlichen und aufregenden Contest gibt es keine Regeln! Die Tanzgruppen können und dür-fen jeglichen Tanzstil, angefangen von Hip-Hop, House, B-Boying (Breakdance), bis hin zu Jazz, Modern, Ballett, sowie Stepptanz in ihre Shows einbauen.

Sei dabei, wenn die besten Dancecrews aus der ganzen Schweiz um den Titel «Master on Stage» tanzen! Lass dir diesen spektakulären Event nicht entgehen!

Masters on Stage 2018 11. Nationaler Streetdance- und Hip-Hop-Wettbewerb

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 39.–

starticket.ch

StadttheaterTheatersaal

Kooperationmit Solid DanceAgency GmbH

ProduzentSolid DanceAgency GmbH

Endeca. 22.30 Uhr

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Sonntag6. Mai 201818.00 Uhr

Optimiere dich selbst! Dieser Herausforderung stellt sich Anet Corti und nimmt in ihrem neuen Programm unsere Leistungsgesellschaft und deren Ego-Tuning-Manie ins Vi-sier. Mittelmass macht keinen Spass! Was wir wollen, ist im Minimum das «Optimum».

Frühfördern, aufspritzen, therapieren, powernappen, aka-demisieren … und zwar politisch korrekt, glutenfrei und möglichst viersprachig. Wie gehen wir um mit diesem Optimierungswahn, den Geräten, die smarter sind als wir selbst und der ewigen Updaterei? Wie meistern wir die Anforderung, stets sexy und erfolgreich zu wirken? Wie schaffen wir den Spagat zwischen digitaler Vorstellung und analoger Realität?

Anet Corti und ihre Bühnenfiguren präsentieren einen temperamentvollen Abend rund um das rastlose Streben nach Perfektion. Gemeinsam stürzen sich die Helden in die Abgründe der überförderten Gesellschaft. Ein Abend voller Wortwitz, Slapstick und brain scanning. Garantiert offline, dafür 100 Prozent 3D.

Optimum bis zum bitteren Maximum mit Anet Corti

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 38.–

Abo KL, Abo P, Abo SP 3, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheater 49

ProduzentAnet Corti

Text Anet Corti André Küttel

Regie Fabienne HadornDominique Müller

Kleinkunst imTheater 49

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Samstag12. Mai 201820.00 Uhr

Was tut Frau, wenn die Hosenträger des Gemahls in der Post liegen, abgesandt von einem schlüpfrigen Hotel mit eindeutigem Ruf? Genau! Sie unterzieht die bessere Hälfte einem Treuetest.

Raymonde bittet ihre beste Freundin Lucienne, ihren Mann Victor Chandebise per duftendem Liebesbrief zu einem romantischen Stell-Dich-ein zu locken, und Chan-debise beisst an! Ab hier wird es ernst für die handelnden Figuren, denn Luciennes Ehegatte Carlos ist krankhaft eifersüchtig. Und es wird äusserst vergnüglich für die Zusehenden, denn natürlich ist Feydeaus Klassiker «Der Floh im Ohr» eine rasante Verwechslungskomödie par excellence.

Ein solches Stück ist Hochleistungssport für jedes Theater- ensemble! Für dieses Tür-auf-Tür-zu-Virtuosenstück wirft sich die gesamte Studnitz-Truppe auf die Bretter, die die Welt bedeuten.

Anschliessend laden wir sie zur Afterparty im Theater 49 ein. Mit Musik, Tanz, gemütlichem Zusammensitzen und nochmals anstossen, lassen wir unsere erste Saison im neuen Haus ausklingen.

Der Floh im Ohr Komödie von Georges Feydeau

VerkaufsangabenGalerie CHF 54.– Parterre 1. Platz CHF 44.– Parterre 2. Platz CHF 36.–

Abo U, Abo P, Abo SP 2, Wahlabo, freier Verkauf

StadttheaterTheatersaal

Arrangementinklusive Afterpartyim Theater 49

ProduzentTheater Ulm

Regie Oliver Haffner

Ausstattung Britta Lammers

Wir feiern dasSaisonende

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Samstag12. Mai 201823.00 Uhr

Zum Saisonende nochmals feiern. Wir laden zur Afterparty im Theater 49 ein.

Mit Musik, Tanz, gemütlichem Zusammensitzen und noch-mals anstossen, lassen wir unsere erste Saison im neuen Haus ausklingen. Genehmigen Sie sich an der Bar einen unserer speziellen Saisondrinks und geniessen sie unsere Live-Musik!

Afterpartyzum Saisonausklang

VerkaufsangabenEinheitspreis CHF 15.–

StadttheaterTheater 49

ProduzentStadttheater Langenthal

Endeca. 2.00 Uhr

Wir feiern dasSaisonende

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Samstag, 26. Mai 2018Sonntag, 27. Mai 2018

Die Ballett-Schülerinnen und Schüler der Dance Center Langenthal AG erzählen eine neue Geschichte. Tanzend entführen sie das Publikum in eine Welt, in der der Fan-tasie keine Grenzen gesetzt sind. Sowohl das technische Können der jungen Tänzer und Tänzerinnen wie auch ihre schauspielerischen Künste finden Platz in der Darstellung.

Dem Publikum, ob jung oder alt, wird eine Vorstellung vol-ler Grazie, Leichtigkeit, Humor, Fantasie und dadurch ein unvergessliches Spektakel versprochen.

SchülervorstellungDance Center LangenthalBallett für die ganze Familie

VerkaufsangabenKinder CHF 15.– Erwachsene CHF 20.–

dancecenter-langenthal.ch

StadttheaterTheatersaal

Samstag26. Mai 201815.00 – 17.00 Uhr19.00 – 21.00 Uhr

Sonntag27. Mai 201814.00 – 16.00 Uhr18.00 – 20.00 Uhr

Kooperationmit Dance CenterLangenthal AG

ProduzentDance CenterLangenthal AG

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Freitag, 1. Juni 2018Samstag, 2. Juni 201820.00 Uhr

Seit über vier Jahrzehnten begeistern «Mummenschanz» mit ihrer wortlosen, aber äusserst poetischen Kunst das Publikum auf der ganzen Welt.

Das vielversprechende, neue Programm der visuellen Theatertruppe entstand unter der künstlerischen Leitung von Gründungsmitglied Floriana Frassetto und lockt die Zuschauer in Scharen in die Theatersäle. Bereits wurden schweizweit über 85 000 Tickets verkauft. Aufgrund der grossen Nachfrage beschlossen die preisgekrönten Meister der Fantasie, in 14 Städten insgesamt 30 Zusatzvorstellun-gen zu spielen.

you & meMummenschanz mit demneuen Programm

VerkaufsangabenCHF 78.– | CHF 68.–

Vorverkaufmummenschanz.comstarticket.com

StadttheaterTheatersaal

ProduzentMummenschanz

Künstlerische Leitung Floriana Frassetto

Endeca. 21.50 Uhr

Presenting Sponsor

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Ab sofort können Sie alle unsere Produkte für die Saison 2017 – 2018 online oder an einer unserer Vorverkaufs-stellen beziehen.

Online: www.stadttheater-langenthal.chKaufen Sie Ihre Einzeltickets, Wahlabonnemente oder Abonnemente bequem von zuhause aus. Sie möchten Ih-ren Einkauf per Rechnung begleichen? Dann bestellen Sie Ihre Tickets online bis zehn Tage vor Veranstaltungsbeginn.Abonnemente können nur bis 30. November 2017 bestellt und auf Rechnung bezahlt werden.

Zahlungsmöglichkeiten: MasterCard, VISA, American Express, Sofortüberweisung via E-Banking inklusive E-Finance

Vorverkauf: TheaterkasseWir beraten und unterstützen Sie bei Ihrem Einkauf. Klas-sische Tickets für die gewählte Veranstaltung erhalten Sie an unserer Theaterkasse.

Zahlungsmöglichkeiten: EC Direct, Postfinance Card, MasterCard, VISA, Maestro, Vpay

Vorverkauf: Einwohnerschalter Stadt LangenthalAusserhalb der Öffnungszeiten der Theaterkasse steht Ih-nen unsere Vorverkaufsstelle am Einwohnerschalter der Stadt Langenthal zur Verfügung.

Zahlungsmöglichkeiten: EC Direct, Postfinance Card

Telefonisch: 062 922 26 66Gerne nehmen wir Ihre Bestellungen telefonisch entgegen.

Call Center Ticketmaster: 0900 091 091 (CHF 1.19 pro Minute)

Bestellen Sie Ihre Tickets jetzt rund um die Uhr.

GutscheineFür Gutscheine wenden Sie sich bitte an die Theaterkasse.

14. – 16. Dezember 2017stadttheater-langenthal.ch

ab 18. Dezember 2017Theatersträsschen 14900 LangenthalDienstag bis Freitag17.00 – 19.00 Uhr

Jurastrasse 224900 LangenthalMontag 8.00 – 19.00 UhrDienstag bis Freitag8.00 – 12.00 und 14.00 – 17.00 Uhr

Dienstag bis Freitag17.00 – 19.00 Uhr

Montag bis Samstag8.00 – 22.00 UhrSonntag 9.00 – 20.00 Uhr

TicketsAbonnementeWahlabosGutscheine

Der Verkauf von Abonnementen ist bisam 16. Dezember 2017 möglich.

Informationen bezüglich Ermässigungen, Spezial- rabatte und Preis- kategorien erhalten Sie an unseren Vorverkaufs-stellen sowie unter stadttheater-langenthal.ch

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Vorverkauf

Bestellung AbonnementeWünschen Sie einen garantierten Platz, dann ist ein Abon-nement das Richtige für Sie.› Sie können Ihr Abo an unsern Vorverkaufsstellen oder online bis am 16. Dezember 2017 kaufen.› Bestellungen per Abo-Bestellkarte sind bis am 30. November 2017 möglich.› Via Call Center Ticketmaster können keine Abonnemente und Wahlabonnemente gekauft werden.

Wussten Sie schon:› Wenn Sie sich für ein Abonnement entschieden haben,

erhalten Sie für jede weitere Einzelvorstellung 10 % Ermässigung. Gilt nicht bei Kinder- und Schnupperabo.

› Sie können alle Abonnemente miteinander kombinieren und erhalten auf das zweite Abo 10 % Ermässigung. Gilt nicht bei Kinder- und Schnupperabo.

SchnupperaboFür diejenigen, die noch kein Abonnement im Stadttheater gelöst haben, bieten wir neu Schnupperabonnemente an und zwar je drei Vorstellungen in den Bereichen Musik-theater, Unterhaltungstheater und Kleinkunst. Für den Einstieg die ideale Lösung. 3-mal der gleiche Sitzplatz mit bis zu 25 % Ermässigung.

WahlabonnementeWenn Sie Ihr Abonnement nach Ihrem Geschmack zu-sammenstellen möchten, dann steht Ihnen eines unserer Wahlabo zur Verfügung. › Wahlabo 4: Ab vier Veranstaltungen erhalten Sie 10 % Ermässigung.› Wahlabo 8: Ab acht Veranstaltungen erhalten Sie 15 % Ermässigung.› Wahlabo 12: Ab 12 Veranstaltungen erhalten sie 20 % Ermässigung.

Wichtig zu wissen.Beim Wahlabonnement gibt es keine festen Sitzplätze für alle Veran-staltungen. Diese werden nach dem jeweiligen Sitzplatzangebot indivi-duell gewählt. Es lohnt sich, möglichst früh seine Plätze zu sichern.

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Abonnement Musik M für 5 festgelegte Vorstellungen mit rund SA 13.01.2018 Der Vetter von Dingsda15 % Ermässigung auf Einzelpreise. FR 26.01.2018 Der Barbier von SevillaGalerie CHF 250.– DO 01.03.2018 Junge Stars von heuteParterre 1. Platz CHF 205.– FR 09.03.2018 Notre-Dame de ParisParterre 2. Platz CHF 175.– FR 06.04.2018 Die Zauberflöte

Abonnement Schauspiel Sfür 5 festgelegte Vorstellungen mit rund DO 11.01.2018 Ewig Jung20 % Ermässigung auf Einzelpreise. DO 18.01.2018 Das Käthchen von HeilbronnGalerie CHF 205.– FR 09.02.2018 CafeteriaParterre 1. Platz CHF 170.– DO 22.02.2018 KunstParterre 2. Platz CHF 135.– MI 21.03.2018 Die Räuber

Abo Unterhaltung Ufür 5 festgelegte Vorstellungen mit rund SA 20.01.2018 Soul Kitchen20 % Ermässigung auf Einzelpreise. FR 02.03.2018 Bezahlt wird nichtGalerie CHF 215.– FR 16.03.2018 Die Bank-RäuberParterre 1. Platz CHF 175.– SA 24.03.2018 FootlooseParterre 2. Platz CHF 145.– SA 12.05.2018 Floh im Ohr

Abo Kleinkunst KLfür 7 festgelegte Vorstellungen mit rund SA 27.01.2018 Queens20 % Ermässigung auf Einzelpreise. SO 04.02.2018 NichtsnutzEinheitspreis CHF 215.– MI 14.02.2018 Oshumaré SA 24.02.2018 Primatsphäre FR 23.03.2018 Sing oper stirb SA 21.04.2018 Mary SO 06.05.2018 Optimum

Abo Kindertheaterfür 3 festgelegte Vorstellungen, SA 10.02.2018 Aschenbrödeleinheitliche Preiskategorie. SA 17.03.2018 Die wilden Hühner*Kinder CHF 50.– SO 18.03.2018 Die wilden Hühner*Erwachsene CHF 70.– MI 21.03.2018 Die wilden Hühner* SO 25.03.2018 Die wilden Hühner* MI 28.03.2018 Die wilden Hühner** eine der Vorstellungen auswählen SO 22.04.2018 80 Tage um die Welt

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Abonnemente

Schnupperabo 1 – Musik für 3 festgelegte Vorstellungen mit rund FR 26.01.2018 Der Barbier von Sevilla20 % Ermässigung auf Einzelpreise DO 01.03.2018 Junge Stars von heuteGalerie CHF 140.– FR 06.04.2018 Die ZauberflöteParterre 1. Platz CHF 120.–Parterre 2. Platz CHF 100.–

Schnupperabo 2 – Unterhaltung für 3 festgelegte Vorstellungen mit rund SA 20.01.2018 Soul Kitchen25 % Ermässigung auf Einzelpreise SA 24.03.2018 FootlooseGalerie CHF 130.– SA 12.05.2018 Floh im OhrParterre 1. Platz CHF 105.–Parterre 2. Platz CHF 85.–

Schnupperabo 3 – Kleinkunst für 3 festgelegte Vorstellungen mit rund SA 24.02.2018 Primatsphäre25 % Ermässigung auf Einzelpreise FR 23.03.2018 Sing oper stirbEinheitspreis CHF 90.– SO 06.05.2018 Optimum

Abonnement Passepartout P für 22 Aufführungen – alle Vorstellungen der Abo M, S, U, KL mit rund 40 % Ermässigung auf Einzelpreise.Galerie CHF 650.– Parterre 1. Platz CHF 560.–Parterre 2. Platz CHF 490.–

Nicht vergessenDie Genossenschaft Migros Aare gewährt allen unsern Kunden auf maximal zwei Abonnementen (ausgenommen Kinderabonnement) eine Ermäs-sigung von je CHF 20.–. Entsprechende Gutscheine finden sich auf der Internetseite www.migros-aare.ch, unter der Rubrik «Events & Veranstal-tungen». Bis spätestens Ende November 2017 können die Gutscheine bei der Vorverkaufs- und Abendkasse eingelöst werden.

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�eater 49

Bei Hörproblemen beachten: Für Veranstaltungen im�eater 49 melden sie sich bitte für ein Funk-Empfangsset beider Zuschauergarderobe. Dies gilt auch für das Foyer.

Variable Rollstuhlplätze

Theater 49

Bei Hörproblemen beachten:

Theater 49 und FoyerMelden Sie sich bitte für ein Funk-Empfangsset bei der Zuschauergarderobe.

Theatersaal Parterre und GalerieEs steht eine Höranlage mit Induktionsschlaufe zur Verfügung.

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Parterre 1. Platz Parterre 2. Platz Galerie Variable Rollstuhlplätze

Bei Hörproblemen beachten: Im �eatersaal stehtsowohl im Parterre als auch auf der Galerie eine Höranlagemit Induktionsschlaufe zur Verfügung.

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EisenbahnstrasseHasenmatts

trasseBern-Züric

hstrasse

Jurastrasse

Jurastrasse

Bützbergstrasse

Lotzwilstrasse

Waldhofstrasse

Hübeligasse

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gass

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St. Urban-

strasse

Mühlew

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Melchnaustrasse

Aarwangenstrasse

Mur

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StadtverwaltungLangenthal

BahnhofLangenthal

Wuhrplatz

Chrämer-huus

Kunst-haus

Wangen ander Aare

Zürich

�eater-strässchen

H

StadttheaterLangenthal

So erreichen Sie das Stadttheater Langenthal:

Zürich–Bern A1Autobahnausfahrt – Niederbipp, via AarwangenLuzern A2Autobahnausfahrt – Reiden, via Pfaffnau, St. UrbanParkieren Parkhaus Untere Marktgasse – Zufahrt Theatersträsschen, Parkplatz am Wuhrplatz

ZugDer Bahnhof Langenthal liegt an der SBB-Strecke Olten – Bern. Die Regionalbahn Roggwil – Wynau sowie die Regionalbahn ab Niederbipp und Huttwil bringen Sie ebenfalls nach Langenthal.

FusswegAb Bahnhof Langenthal folgen Sie der Jurastrasse, in 10 Minuten, haben Sie Ihr Ziel erreicht.

Anreise mit dem Auto

Öffentlicher Verkehr

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Organisation

Das Stadttheater ist ein Betrieb der Stadt Langenthal.

Künstlerische und administrative Leitung:Reto Lang, TheaterleiterManuela Bohrer-Duss, Sekretärin

Aufsichtsorgan: TheaterkommissionHelena Morgenthaler, Präsidentin und Gemeinderätin Kultur und Sport; Reto Lang, Sekretär; Lotte Nussbächer, Peter Reist, Peter Moser, Saima Sägesser, Thomas Multerer

Technische LeitungJohann Gerhard (Bühnenmeister bis 31. Dezember 2017)Achim Saufaus (Technischer Leiter ab 1. Januar 2018)Michael Grob, Technischer Leiter Stv.

TheaterkasseRuth Kormann

Das Stadttheater Langenthal wird unterstützt von:

Impressum

HerausgeberStadttheater Langenthal

Redaktion Reto Lang

Gestaltungdivis.ch

FotosMichael Meier,sowie ZVG

DruckDigital Druckcenter Langenthal AG

Auflage6000 Exemplare

StandSeptember 2017, Änderungen vorbehalten

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Eine Institution der

Stadttheater LangenthalTheatersträsschen 14900 Langenthal

TheaterkasseHaupteingangTelefon 062 922 26 [email protected]

EinwohnerschalterStadt LangenthalJurastrasse 224900 Langenthal

Call Center Ticketmaster0900 091 091 CHF 1.19 pro Minute