Auf einem Blick: Laufende Termine · finden Sie unter . Näheres zum Familienzentrum Südpunkt...

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Auf einem Blick: Laufende Termine Wiederkehrende Termine finden Sie auf der Umschlaginnenseite Stets aktuelle Termine im Internet: www.erloeserkirche-rodenkirchen.de Machen Sie mit! Senden Sie uns Anregungen, Kritik, Texte und Bilder für den nächsten Gemeindebrief oder für die Verwendung im Internet! [email protected] 10.06. Kindergarten: EMA – Theateraufführung. 10.06. 18 Uhr Singspiel von Peter Schindler: "Geisterstunde auf Schloss Eulenstein" 18.06. Treffen für Junge und Junggebliebene; Kleiner Gemeindesaal 20.06. Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen in der Erlöserkirche 24.06. Sprechstunde Familien- und Erziehungsberatung, Büro Familienzentrum Südpunkt 24.06. 20 Uhr: Abendgespräch: Rechenschaft ablegen vor Gott. Kleiner Gemeindesaal 27.06. 11 Uhr Festlicher Gottesdienst mit Kindern und Eltern, danach Gemeindefest 30.06. 15.30 Uhr Gottesdienst im Caritas Altenzentrum St. Maternus, Brückenstr. 21 06.07. Psychologische Beratung, Büro Familienzentrum Südpunkt 08.07. Anschlussfahrt der Maxis des Kindergartens 08.07. 20 Uhr Abendgespräch: Taufe. Kleiner Gemeindesaal 10.07. 16 Uhr Open-Air Gottesdienst vor dem Seniorenzentrum Michaelshoven 12.07. 15.30 Uhr Altenrunde im Seniorenzentrum in Michaelshoven 15.07. 17 Uhr Open-Air Gottesdienst in einfacher Sprache; Heilpäd. Zentrum Michaelshoven 16.07. Treffen für Junge und Junggebliebene; Kleiner Gemeindesaal 20.07. 15.30 Uhr Gottesdienst in der Seniorenwohnanlage Maternus, Hauptstraße 128 21.07. 20 Uhr Abendgespräch: Leben als Kinder des Lichts. Kleiner Gemeindesaal 22.07. Sprechstunde Familien- und Erziehungsberatung, Büro Familienzentrum Südpunkt 25.07. Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen in der Erlöserkirche 28.07. 15.30 Uhr Gottesdienst im Caritas Altenzentrum St. Maternus, Brückenstr. 21 09.08. Sommerferien des Kindergartens (bis 27.08.) 19.08. Sprechstunde Familien- und Erziehungsberatung, Büro Familienzentrum Südpunkt 25.08. 15.30 Uhr Gottesdienst im Caritas Altenzentrum St. Maternus, Brückenstr. 21 01.09. 15.30 Uhr Gottesdienst in der Seniorenwohnanlage Maternus, Hauptstraße 128 11.09. 14 Uhr Chor-Workshop-Tag des Kirchenkreises Köln-Süd in der Erlöserkirche 12.09. 10 Uhr Gottesdienst in Michaelshoven statt in der Erlöserkirche 26.09. 10 Uhr Festgottesdienst zum 75. Jubiläum des Gemeindehauses 26.09. 11 Uhr Erntedankgottesdienst in einfacher Sprache in der Kirche Michaelshoven 30.09. Sprechstunde Familien- und Erziehungsberatung, Büro Familienzentrum

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Auf einem Blick: Laufende Termine

Wiederkehrende Termine finden Sie auf der Umschlaginnenseite Stets aktuelle Termine im Internet: www.erloeserkirche-rodenkirchen.de

Machen Sie mit! Senden Sie uns Anregungen, Kritik, Texte und Bilder für den nächsten Gemeindebrief oder für die Verwendung im Internet! [email protected]

10.06. Kindergarten: EMA – Theateraufführung.

10.06. 18 Uhr Singspiel von Peter Schindler: "Geisterstunde auf Schloss Eulenstein"

18.06. Treffen für Junge und Junggebliebene; Kleiner Gemeindesaal

20.06. Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen in der Erlöserkirche

24.06. Sprechstunde Familien- und Erziehungsberatung, Büro Familienzentrum Südpunkt

24.06. 20 Uhr: Abendgespräch: Rechenschaft ablegen vor Gott. Kleiner Gemeindesaal

27.06. 11 Uhr Festlicher Gottesdienst mit Kindern und Eltern, danach Gemeindefest

30.06. 15.30 Uhr Gottesdienst im Caritas Altenzentrum St. Maternus, Brückenstr. 21

06.07. Psychologische Beratung, Büro Familienzentrum Südpunkt

08.07. Anschlussfahrt der Maxis des Kindergartens

08.07. 20 Uhr Abendgespräch: Taufe. Kleiner Gemeindesaal

10.07. 16 Uhr Open-Air Gottesdienst vor dem Seniorenzentrum Michaelshoven

12.07. 15.30 Uhr Altenrunde im Seniorenzentrum in Michaelshoven

15.07. 17 Uhr Open-Air Gottesdienst in einfacher Sprache; Heilpäd. Zentrum Michaelshoven

16.07. Treffen für Junge und Junggebliebene; Kleiner Gemeindesaal

20.07. 15.30 Uhr Gottesdienst in der Seniorenwohnanlage Maternus, Hauptstraße 128

21.07. 20 Uhr Abendgespräch: Leben als Kinder des Lichts. Kleiner Gemeindesaal

22.07. Sprechstunde Familien- und Erziehungsberatung, Büro Familienzentrum Südpunkt

25.07. Kindergottesdienst parallel zum Gottesdienst der Erwachsenen in der Erlöserkirche

28.07. 15.30 Uhr Gottesdienst im Caritas Altenzentrum St. Maternus, Brückenstr. 21

09.08. Sommerferien des Kindergartens (bis 27.08.)

19.08. Sprechstunde Familien- und Erziehungsberatung, Büro Familienzentrum Südpunkt

25.08. 15.30 Uhr Gottesdienst im Caritas Altenzentrum St. Maternus, Brückenstr. 21

01.09. 15.30 Uhr Gottesdienst in der Seniorenwohnanlage Maternus, Hauptstraße 128

11.09. 14 Uhr Chor-Workshop-Tag des Kirchenkreises Köln-Süd in der Erlöserkirche

12.09. 10 Uhr Gottesdienst in Michaelshoven statt in der Erlöserkirche

26.09. 10 Uhr Festgottesdienst zum 75. Jubiläum des Gemeindehauses

26.09. 11 Uhr Erntedankgottesdienst in einfacher Sprache in der Kirche Michaelshoven

30.09. Sprechstunde Familien- und Erziehungsberatung, Büro Familienzentrum

www.erloeserkirche-rodenkirchen.de

Gemeindebrief

Juni — Juli — August— September 2010

Ein Haus aus lebendigen Steinen

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Geistlicher Impuls

Presbyterium und Pfarrer berichten

Gottesdienste

Musik in der Erlöserkirche

Kinder und Familie

Jugend und junge

Erwachsene

Senioren

Hilfs-bedürftige

und Diakonie

Mitdenken Mitmachen

Mitfinanzieren

Dingens-kirchen

Ansprech-partner

Auf einem Blick

Inhaltsverzeichnis

Geistlicher Impuls 3

Presbyterium und Pfarrer berichten 5

Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf 9

Musik in der Erlöserkirche 13

Neu! Kinderseite 16

Kinder und Familie 17

Jugend und junge Erwachsene 21

Senioren 22

Hilfsbedürftige und Diakonie 23

Mitdenken, Mitmachen und Mitfinanzieren 7, 9, 12, 14, 16, 25

Nachgereicht und Dingenskirchen 28

Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten 29

Auf einem Blick 32

Anmerkungen zu diesem Gemeindebrief? Das Redaktionsteam freut sich auf Ihre Anregungen, Kritik sowie Ihre Texte und Bilder für den nächsten Gemein-debrief oder für die Verwendung im Internet! [email protected]

Dieser Gemeindebrief erscheint in der Regel einmal im Quartal. Aktuelle und detaillierte Informationen aus allen Bereichen unserer Gemeinde erhalten Sie auf unserer Internetseite www.erloeserkirche-rodenkirchen.de.

Spezifische Informationen zu Angeboten und Terminen des Kindergartens finden Sie unter www.ev-kindergarten-rodenkirchen.de.

Näheres zum Familienzentrum Südpunkt finden Sie unter: www.familienzentrum-rodenkirchen.de.

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Geistlicher Impuls

Presbyterium und Pfarrer berichten

Gottesdienste

Musik in der Erlöserkirche

Kinder und Familie

Jugend und junge

Erwachsene

Senioren

Hilfs-bedürftige

und Diakonie

Mitdenken Mitmachen

Mitfinanzieren

Dingens-kirchen

Ansprech-partner

Auf einem Blick

Inhaltsverzeichnis

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Geistlicher Impuls

Geistlicher Impuls

Ein Haus aus lebendigen Steinen

Liebe Gemeinde, am Ende wurde doch die Zeit wieder knapp. Die letzten Gerüste verschwan-den gerade noch vor der ersten Konfir-mation am 2. Mai. Die Außenanlagen sind seit Mitte Mai fertiggestellt, und die letzten Fliesenarbeiten nun auch bald erledigt. Nach insgesamt fünf Jahren der Bauarbeiten kann unser Gemeindehaus, das Ernst-Moritz-Arndt-Haus, wieder un-eingeschränkt genutzt werden. Der letzte Bauabschnitt hat Spuren hin-terlassen, die sofort ins Auge fallen, wenn man sich dem Gemeindehaus nä-hert: Die charakteristische Ziegelstruktur der Außenwände ist hinter einem dicken Paket Wärmeisolierung verschwunden. Statt des einfachen, gelben Anstrichs der Steine gibt es nun einen Putz, der bei Sonneneinstrahlung geradezu leuch-tet. Die vielen Spuren im Inneren des Gebäudes hingegen werden in der tägli-chen Arbeit sichtbar. Die Bauarbeiten haben auch andere Spuren hinterlassen, Zerstörungsspuren, vor allem in den Au-ßenanlagen. Hier ist jetzt eine Menge zu

tun. Unter anderem hat sich das wilde Parken auf allen verfüg- baren Rasenflächen vor dem Kindergarten zu einem echten Ärgernis entwickelt. Und auch die Verlegung der Kleiderkammer verursacht offenbar bei einigen Besuchern so große Verwirrung, dass sie ihre Kleiderspenden fallenlas-sen, wo immer es ihnen in den Sinn kommt. Spuren hinterlassen haben die Bauarbei-ten bei allen, die das Gemeindehaus und das Gemeindegelände täglich nut-zen. Die Jugend-Mitarbeiterinnen Marlies Schulz-Algie und Jutta Vogel, Gemeinde-sekretärin Gisela Koch, Kantorin Barba-ra Mulack, Küster Bernd Nahrendorf, unsere Reinigungskräfte und die vielen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben fast täglich damit zu kämpfen gehabt, dass Räume nicht be-gehbar oder wegen Baulärms nicht be-nutzbar waren. Nicht zuletzt haben auch meine Familie und ich, die wir ja im Ge-meindehaus wohnen, manches hautnä-her erlebt als uns lieb war.

Doch nun sind die Arbeiten abgeschlos-sen. Das Haus ist wieder fertig - ein gro-ßer, ein großzügiger Bau, aus vielen Stei-nen. Das zeichnet ja überhaupt unsere Gemeinde aus: Wir haben große Gebäu-de und große Außenanlagen. Und wenn man es sich bildlich vorstellt, dann muss man sagen: Unsere Kirche, unser Ge-meindehaus, der Kindergarten, Pfarr- und Küsterhaus - das alles ergäbe, wenn man sie wieder einreißen und zerlegen würde, einen riesigen Haufen Steine. Manch einem mag es durch den Kopf schießen: ... toter Steine. Denn eins ist sicher: Aus diesem Haufen Steine allein

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Geistlicher Impuls

Geistlicher Impuls

entsteht keine lebendige Gemein de. Darum ein Gegenbild zu den vielen toten Steinen! Im 1. Petrus-brief, der zwar dem Apostel Petrus zuge-schrieben wird, aber doch wohl aus der Zeit um 100 nach Christus stammen dürfte, heißt es: Kommt zu Jesus Christus, dem lebendi-gen Stein, der von den Menschen ver-worfen, aber von Gott auserwählt und geehrt worden ist. Lasst euch als leben-dige Steine zu einem geistlichen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priester-schaft, um geistliche Opfer darzubrin-gen, die Gott angenehm sind durch Je-sus Christus. (1. Petrus 2,4-5) Unsere Gebäude - eine große Menge an sich toter Steine. Aber unsere Gemeinde, die Menschen, die zu ihr gehören, die sich treffen, sich einsetzen und engagie-ren - alle zusammen lebendige Steine, Bausteine an einem lebendigen Haus. Menschen als lebendige Steine. Das ist ein Bild, das mich zum Nachdenken bringt. Es heißt für mich: Wir werden verbaut, eingesetzt, miteinander verbun-den. In einer Mauer sind die Steine nicht

mehr allein. Jede und jeder hat seinen Platz. Doch wir sind und bleiben dabei lebendig. Keiner wird eingemauert, fest-zementiert, fixiert an einem Platz, auf eine Rolle festgelegt. Denn als lebendige Steine werden wir nicht nur verbaut, wir bauen selbst mit, bringen uns ein, unsere Fähigkeiten und Einsichten, freilich auch all unsere Defizi-te und Schwächen. Das ist nun wahrhaftig ein evangelisches Bild von Gemeinde und Kirche. Da ist nämlich nicht Einheitlichkeit das Maß aller Dinge, sondern bunte Vielfalt. Wo wir als Baumeister vielleicht gerade Li-nien und klare Formen bevorzugen wür-den, darf es in der Gemeinde ruhig ein-mal krumm und schief zugehen, auf der einen Seite verschnörkelt, und direkt daneben schlicht und gerade. Die Hauptsache ist: Die vielen lebendi-gen Steine erfüllen die großen Häuser aus toten Steinen mit Leben. Die Häuser bieten Raum, Raum für Besinnung eben-so wie Raum für Beratung, Raum für Diskussion und Raum für Unterhaltung, Raum für den Glauben und Raum für kritische Fragen. Wenn sich dann Men-schen in ihnen einfinden, sie füllen, sie in Gebrauch nehmen, dann fangen die Häuser aus toten Steinen an zu leben. Häufig erlebe ich unsere Gemeinde schon als ein solches Haus aus lebendi-gen Steinen. Manchmal freilich könnte es noch etwas lebendiger zugehen, könnten noch mehr lebendige Steine da sein und mitbauen, sich einbringen und mitgestalten. Wie ist es mit Ihnen? Sind Sie ein lebendiger Stein?

Michael Miehe

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Presbyterium und Pfarrer berichten

Presbyterium und Pfarrer berichten

75. Gemeindehaus-Jubiläum I: Gemeindefest Wie im letzten Gemeindebrief berichtet, feiert das Ernst-Moritz-Arndt-Haus 2010 seinen 75. Geburtstag. Feiern Sie doch mit am Sonntag, dem 27. Juni 2010. Da findet das Gemeinde-fest rund um das Gemeindehaus statt. Es steht unter dem Motto: „Ein Haus aus lebendigen Steinen“. Wie immer begin-nen wir mit einem Familiengottesdienst um 11 Uhr in der Erlöserkirche. Im An-schluss gibt es ein buntes Programm und natürlich genug zu essen und zu trinken. Zwei Bitten habe ich an Sie: 1. Wenn Sie einen Kuchen spenden

möchten, melden Sie sich bitte bei mir mit einem kurzen Hinweis per Email oder Telefon.

2. Leider hat meine Bitte, mir Fotos oder Geschichten rund um das Ernst-Moritz-Arndt-Haus zur Verfügung zu stellen, bislang nur mäßige Resonanz gehabt. Bitte kramen Sie doch in Ih-ren Erinnerungsalben, ob Sie nicht noch etwas finden. Zum Beispiel: Ein Konfirmationsfoto oder eine Aufnah-me von der Trauung. Oder erinnern Sie sich noch an Schwester Marie Happek, an Pfarrer Werner Frenz und Katechet Karl-Heinz Eichler und kön-nen davon erzählen? Schreiben Sie einige Zeilen auf. Nur Mut!

Übrigens: Bezüglich des für das Gemein-defest und Gemeindehaus-Jubiläum ge-planten „Gemeinde-T-Shirts“ werden wir in Kürze auf der Internetseite Details vorstellen und eine Bestellmöglichkeit einrichten. Schauen Sie mal wieder unter www.erloeserkirche-rodenkirchen.de.

75. Gemeindehaus-Jubiläum II: Terminänderung Das Gemeindefest bildet den ersten Höhepunkt in unserem Jubiläums- jahr. Einen eher offiziellen Rahmen soll dann ein Festgottesdienst bie- ten. Der Termin dieses Festgottesdiens-tes wurde auf Sonntag, den 26. Septem-ber 2010 verschoben. Nach dem festlichen Gottesdienst wird dann ein Vortrag im Gemeindesaal Ein-blicke in die Baugeschichte und die vie-len Veränderungen im Laufe der Zeit geben. Michael Miehe

…………………….

Erneuerung der Öffentlichkeitsarbeit — III. Akt: Schaukästen

Das Presbyterium hat zu Beginn seiner Amtszeit einen Öffentlichkeitsausschuss eingerichtet, der sich die Erneuerung der Kommunikationswege innerhalb der Ge-meinde und der Darstellung nach Außen zur Aufgabe gemacht hat. Er folgt damit einer Leitidee des Presbyteriums: Mehr Menschen mehr erreichen.

Bisher hat der Öffentlichkeitsausschuss eine Internetseite für die Gemeinde auf-gebaut, die stets aktuell gehalten wird, und den Gemeindebrief erneuert. Sowohl die inhaltlichen Rubriken als auch das Design beider Medien wurden neu entwi-ckelt und aufeinander abgestimmt.

Nachdem nun im Zuge der Sanierung des Gemeindehauses auch der histori-sche Schaukasten an der Stirnseite des Gebäudes renoviert worden ist, wird auch dieses Kommunikationsmittel in-

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Presbyterium und Pfarrer berichten

Presbyterium und Pfarrer berichten

haltlich und gestalterisch überarbeitet: Zunächst wird der zweite, freistehende

Schaukasten auf der Wiese vor dem Kirchturm durch einen neuen ersetzt, da er in die Jahre gekom-

men und wasserdurchlässig geworden ist.

Alter Schaukasten vor dem Kirchturm

Der historische Schaukasten an der Ge-meindehausfront erhält ein neues Weg-weisersystem, das die „Zettelwirtschaft“ der letzten Monate ersetzt.

Die Schaukästen und die Aushangwand im Foyer der Kirche werden inhaltlich neu aufeinander abgestimmt und an das Design des Internets und des Ge-meindebriefes angepasst. Natürlich er-halten auch die dort veröffentlichten Aushänge ein neues Gewand.

Mit den Schaukästen und der Aushang-wand wird ein weiteres „Gesicht“ unse-rer Gemeinde erneuert, um in Zukunft lebendiger und einladender zu wirken, auch aus der Ferne gut erkennbar zu sein und übersichtlicher zu informieren.

Jan Lang

Nächstes Projekt des Kirchbau-vereins: Das Atrium

Die Bauarbeiten am Gemeindehaus sind abgeschlossen (siehe dazu Leitartikel). Damit hat auch der Kirchbauverein der Evangelischen Kirchengemeinde Roden-kirchen sein erstes und gleichzeitig ver-mutlich auf lange Sicht größtes Projekt abgeschlossen. Bei den ersten Planun-gen war nicht abzusehen, dass dieses große Projekt in einem doch überschau-baren Zeitraum von fünf Jahren vollstän-dig verwirklicht werden könnte. Allen denen, die durch Spenden und Mit-gliedsbeiträge zum Gelingen beigetra-gen haben, sagt das Presbyterium ganz herzlichen Dank für die großzügige Un-terstützung!

Doch nun warten andere bauliche Prob-lemzonen darauf, endlich angepackt zu werden. Als erste dieser Problemzonen soll das Atrium der Erlöserkirche in An-griff genommen werden. Das Atrium, der offene Innenhof neben dem Eingangsbe-reich der Erlöserkirche, ist ein wichtiger und in seiner Form einzigartiger Be-standteil unseres Kirchenraums. Aller-dings hat sein erbarmungswürdiger Zu-stand viele Gottesdienstbesucher zu immer drängenderen Fragen veranlasst.

Sowohl die Fensteranlage (unisolierte Aluminiumkonstruktion aus den 1970er Jahren) als auch die Gestaltung des Innenhofes müssen dringend erneuert werden. Presbyterium und Kirchbauver-ein haben sich daher vorgenommen, die Neugestaltung des Atriums durch eine Spendenaktion zu ermöglichen. Wir stehen vor den Fragen: Was ist wün-schenswert und was ist machbar, d.h.

Presbyterium und Pfarrer berichten

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Presbyterium und Pfarrer berichten

Presbyterium und Pfarrer berichten

finanzierbar? Dazu haben wir zunächst unseren erfahrenen Architekten, Micha-el Kress, um einen Vorentwurf gebeten. Seine Pläne sehen eine neue Vergla-sung und eine breite Schiebetür zum Foyer vor, die z.B. bei Veranstaltungen wie dem Kirchenkaffee weit geöffnet werden kann, sodass das Atrium in den Raum einbezogen ist.

Über erste Pläne zur Neugestaltung des Innenhofes selbst informiert ein Inter-view, das Presbyter Dr. Christoph Boett-cher mit zwei Gartengestalterinnen ge-führt hat. Das Volumen der notwendigen Arbeiten ist derzeit noch nicht abschlie-ßend zu beurteilen. Auf jeden Fall aber ist klar: Es wird um eine fünfstellige Summe gehen.

Das Atrium vom Kircheneingang aus

Darum die herzliche Bitte: Unterstützen Sie auch diese neue Projekt, am besten über den Kirchbauverein, der dazu die nötigen Mittel sammeln will. Ein Info-Blatt des Kirchbauvereins mit Beitrittser-klärung liegt diesem Gemeindebrief bei.

Michael Miehe

Das Atrium der Erlöserkirche, ein beseelter Garten?

Presbyterium und Vorstand des Kirchbauvereins im Gespräch mit den Gartengestalterinnen Frau Annette Roellenbleck und Frau Fauda Clasman, die Altpresbyter Willi Kämper für erste Planungsgespräche gewinnen konnte. KBV: „Es war ansteckend, Ihre Begeiste-rung für unser Atrium zu erleben, das in einem so trostlosen Zustand ist. Roellenbleck: Ich habe sofort gesehen, dass das Atrium ein Herzstück des Ge-bäudekomplexes ist, in dem sich die Hauptelemente eines Gartens treffen, Licht und Wasser. Selbst im jetzigen

Zustand ist es ein medi-tativer Raum. Wir haben uns den „Raum“ ge-meinsam angesehen und dann unabhängig voneinander geplant. KBV: Wie könnte die Gestaltung aussehen, wenn wir einmal alle finanziellen Rücksichten beiseitelassen? Clasman: Für mich lag es nahe, in den fast

quadratischen Raum ein über die Diago-nale liegendes Kreuz einzufügen, in des-sen Mitte ein grün eingefasstes Rondell über einen schmalen Weg zugänglich ist. Diese Anordnung kann man symbo-lisch als Erdkreis deuten, in dem sich das Christentum ausbreitet. Aus dieser Mitte wächst ein kleinstämmiger Ahorn, an dessen Blättern sich die Jahreszeiten

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Presbyterium und Pfarrer berichten

Presbyterium und Pfarrer berichten

ablesen lassen. Die Enden des Kreuzes werden von vier künstlerisch gestalteten Quell steinen markiert. Die sparsame Bepflanzung ist symmetrisch, aber dem Sonneneinfall ent-sprechend abwechslungsreich. Leider ist dieser Entwurf wegen der Bildhauerar-beiten finanziell aufwändig. KBV: Frau Roellenbleck, Sie hatten von Anfang an eine bestimmte Idee? Roellenbleck: Mich hat die erste Vorstel-lung eines japanischen Gartens beim Anblick des Atriums nicht mehr losgelas-sen, diese Spannung zwischen Ruhe und Lebendigkeit. Mein Entwurf verteilt auf einer hellen, zur Mitte hin ansteigen-den Kiesfläche kniehohe Halbmonde aus Buchsbaum, die wenige, die Jahres-zeiten betonende kleine Gehölze einfas-sen. Dadurch entstehen wechselnde Blickwinkel von allen vier Seiten her, die den Betrachter neugierig machen und anziehen. Im Zentrum des kleinen Gar-tens stelle ich mir eine mannshohe Ste-le aus Stein- und Glaselementen vor, von der Wasser herunter rinnt. KBV: Sie verzichten ganz auf Symbolik? Roellenbleck: Ja. Mir ist besonders wich-tig, dass auch die Höhe des Raumes betont wird. Der Gartenraum wirkt durch die Stele in der Mitte und durch einen im Südostsegment gepflanzten, beson-ders auszuwählenden Ahorn, an dem sich - wie im Entwurf von Frau Clasman - der Gang der Jahreszeiten an der Blatt-färbung ablesen lässt. Ein solcher Ahorn entfaltet im Herbst geradezu ein Feuer-werk an Rottönen. Diese beiden Elemen-te werden sich von allen vier Seiten in unterschiedlicher Betonung darstellen.

KBV: Wie ist es mit den Kosten und der Pflege? Roellenbleck: Die Ausführung dieses Entwurfs ist von den Kosten her deutlich günstiger, die Pflege ist unproblema-tisch und besteht im Wesentlichen dar-in, die kleinen Gehölze zu schneiden. KBV: Wir danken für Ihre Anregungen und hoffen jetzt auf das Engagement in unserer Gemeinde.“ Bauausschuss und Vorstand des KBV sind sich einig, jetzt in die konkrete Pla-nung, vor allem in die Kostenplanung, zu gehen, um sobald wie möglich, vielleicht schon im Herbst 2011, mit dem Einbau der neuen Fenster und mit der Gestal-tung des Gartens beginnen zu können. Spätestens zur diesjährigen Mitglieder-versammlung des Kirchbauvereins und bei der Gemeindeversammlung wird das Gesamtprojekt der Gemeinde vorge-stellt. Die Pläne können bis dahin im Foyer der Erlöserkirche betrachtet werden. Und nun der Apell des Kirchbauvereins: Schenken Sie unserem neuen Flyer Ihre Aufmerksamkeit und:

Bauen Sie mit !

Konto des Kirchbauvereins: Wir sind froh für jede Unterstützung un-serer baulichen Aktivitäten. Helfen Sie mit, dem Gemeindeleben Raum zu ge-ben! Spenden können Sie uns über das folgende Konto zukommen lassen:

Konto-Nr.: 10 20 20 20 14 Sparkasse Köln-Bonn BLZ 37 05 01 98

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Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf

Gottesdienste

Gottesdienste gemeinsam ausklin-gen lassen: Der Kirchenkaffee braucht Ihre Unterstützung ! Gottesdienste sind ein zentraler Be-standteil unseres Gemeindelebens. In der Vergangenheit haben wir es immer wieder erlebt: Von Zeit zu Zeit ist es schön, wenn man nach dem gemeinsa-men Gottesdienst noch nicht gleich aus-einandergeht, sondern sich mit einer Tasse Tee, Kaffee oder einem Saft in der einen und einem Stück Kuchen oder einem Keks in der anderen Hand noch eine Weile austauschen kann. Gerade Familiengottesdienste, Kinder-gottesdienste, festliche Kantatengottes-dienste oder Gottesdienste unter Beteili-gung der Konfirmanden bieten solche Gelegenheiten. Das Presbyterium bittet nochmals um Ihre Hilfe, damit diese schöne Ergän-zung zum Gottesdienst in unregelmäßi-gen Abständen organisiert werden kann: Finden Sie sich bereit, im Team mit Presbytern, Küster und anderen helfen-den Händen ab und an eine halbe Stun-de vor dem Gottesdienst mit anzupa-cken: • Kaffee und Tee in der Küche des

Gemeindezentrums zu kochen, • Stehtische und Anrichte aufzustellen • Tassen, Teller und Kekse zu decken, • oder, wenn Sie Lust haben, einen

Kuchen zu backen und mitzubringen. Jede Hilfe ist willkommen! Jeder kann beisteuern, was ihr oder ihm am meis-ten liegt. Sprechen Sie Freunde an! Je mehr Gemeindemitglieder sich für das „KiKa-Team“ melden, desto besser ver-teilen sich die Dienste! Jan Lang

Das Abendgespräch: Predigtwerkstatt

Haben Sie sich auch schon einmal ge-fragt: Was würde ich eigentlich sagen, wenn ich eine Predigt zu halten hätte?

Das Abendgespräch bietet Gelegenheit, das Werden einer Predigt in Auseinandersetzung mit dem biblischen Text und seinen Auslegungen aktiv mitzugestalten.

Es findet an Donnerstagen von 20.00 bis 21.30 Uhr statt. Eingeladen sind alle, die sich für die jeweilige Thematik interessieren, zu gemeinsamer Lektüre ausgewählter Texte und zum Gespräch darüber. Die Abende können unabhän-gig voneinander besucht werden. Die Gesprächsleitung hat Pfarrer Miehe.

Im laufenden Kirchenjahr sind durchweg Abschnitte aus den Briefen des Neuen Testaments als Predigttexte vorgesehen. Durch diese Briefe, vor allem durch die Briefe des Apostels Paulus, erhalten wir Einblicke in Leben und Denken der ers-ten christlichen Gemeinden: Vor wel-chen Problemen standen Gemeinden damals? Gibt es trotz des Unterschieds von fast 2000 Jahren noch Parallelen zu unserer Gemeindewirklichkeit heute? Und was machte diese Gemeinden in ihrem Glauben und Leben gewiss? Die-sen Fragen geht das Abendgespräch nach. Nächste Termine:

• 24. Juni 2010: Rechenschaft ablegen vor Gott (Römer 14,10-13)

• 8. Juli 2010: Taufe: mit Christus ster-ben und auferstehen (Römer 6,3-11)

• 21. Juli 2010: Leben als Kinder des Lichts (Epheser 5,8b-14).

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Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf Go

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Gottesdienste in der Erlöserkirche

6. Juni 2010 1. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Im Gottesdienst wird das Abendmahl gefeiert. Pfarrer Landgrebe predigt über 1. Johannes 4,16b-21 13. Juni 2010

2. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Miehe predigt über Epheser 2,17-22

10.00 Uhr

20. Juni 2010 3. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr

Im Gottesdienst werden drei Kinder getauft. Pfarrer Miehe predigt über 1. Timotheus 1,12-17

27. Juni 2010

4. Sonntag nach Trinitatis Festlicher Gottesdienst mit Kindern und Eltern, musika-lisch gestaltet von der Kantorei und den Voices of Joy Pfarrer Miehe predigt über 1. Petrus 2,4-5 Anschließend findet das Gemeindefest statt.

11.00 Uhr

4. Juli 2010 5. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Im Gottesdienst wird das Abendmahl gefeiert. Pfarrer Gentsch predigt über 1. Korinther 1,18-25 11. Juli 2010

6. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Miehe predigt über Römer 6,3-8(9-11)

10.00 Uhr

18. Juli 2010 7. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Pfarrer Gentsch predigt über Apostelgeschichte 2,41-47 25. Juli 2010

8. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Miehe predigt über Epheser 5,8b-14

10.00 Uhr

1. August 2010 9. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Im Gottesdienst wird das Abendmahl gefeiert. Pfarrer Gentsch predigt über Philipper 3,7-11(12-14) 8. August 2010

10. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Gentsch predigt über Römer 9,1-8.14-16

10.00 Uhr

15. August 2010 11. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Pfarrer Landgrebe predigt über Epheser 2,4-10 22. August 2010

12. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Miehe predigt über Apostelgeschichte 9,1-9

10.00 Uhr

29. August 2010 13. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Pfarrer Miehe predigt über 1. Johannes 4,7-12

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Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf

Gotte

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5. Sept 2010

14. Sonntag nach Trinitatis Im Gottesdienst wird das Abendmahl gefeiert. Pfarrer Miehe predigt über Römer 8,(12-13)14-17

10.00 Uhr

12. Sept 2010 15. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Der Gottesdienst findet in der Erzengel-Michael-Kirche zu

Michaelshoven statt. Aus Anlass des 60jährigen Beste-hens von Michaelshoven gibt es einen Kunst- und Hand-werkermarkt. Pfarrer Miehe predigt über 1. Petrus 5,5c-11

19. Sept 2010

16. Sonntag nach Trinitatis Pfarrer Miehe predigt über 2. Timotheus 1,7-10

10.00 Uhr

26. Sept 2010 17. Sonntag nach Trinitatis 10.00 Uhr Festlicher Gottesdienst zum Gemeindejubiläum mit der

Kantorei. Pfarrer Miehe predigt über Römer 10,9-17

Gottesdienste in der Erlöserkirche

Gottesdienste in der Senioren-wohnanlage St. Maternus

In der Seniorenwohnanlage Maternus, Hauptstraße 128, findet einmal monat-lich jeweils mittwochs im Clubraum 2 um 15.30 Uhr ein Gottesdienst statt, der von Pfarrer Michael Miehe gehalten wird. Die nächsten Termine: • Mittwoch, 23. Juni 2010 • Dienstag, 20. Juli 2010 • Mittwoch, 1. September 2010 • Mittwoch, 6. Oktober 2010

Gottesdienste im Caritas- Altenzentrum St. Maternus

Im Caritas-Altenzentrum St. Maternus, Brückenstraße 21, findet monatlich je-weils mittwochs in der Kapelle um 15.30 Uhr ein Gottesdienst statt, der von Pfarrer i.R. Horst Gentsch gehalten wird. Die nächsten Termine: • 30. Juni 2010 • 28. Juli 2010 • 25. August 2010 • 29. September 2010

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Gottesdienste im Jahreslauf und im Lebenslauf

Gottesdienste

Gottesdienste in Haus Simeon, Michaelshoven

In Haus Simeon findet zweiwöchentlich im Raum der Stille ein evangelischer Got-tesdienst statt, der von Pastorin Verena Miehe gehalten wird, und zwar immer freitags um 10.30 Uhr. An Freita gen ohne Gottesdienst wird um 10.30 Uhr eine Andacht gehalten.

Gottesdienste in der Erzengel-Michael-Kirche, Michaelshoven

In der Erzengel-Michael-Kirche in Mi-chaelshoven finden monatlich Gottes-dienste in einfacher Sprache für Men-schen mit und ohne Behinderung statt, die von Diakonin Anne Geburtig gehal-ten werden.

Kindergottesdienst:

Um den erfreulicherweise wieder gut besuchten Kindergottesdienst dauerhaft aufrecht erhalten zu können, suchen wir weitere Interessierte, die Lust haben,

die Kindergottes-dienste mitzuges-talten. Bitte wen-den Sie sich an das Presbyterium!

Die Termine für die nächsten Kinder-

gottesdienste, die immer parallel zum normalen Gottesdienst stattfinden, sind: • 20. Juni • 25. Juli • 12. September • 31. Oktober

Aus dem Kirchenbuch

Taufen

Beerdigungen

• 4. Juni 2010 • 18. Juni 2010 • 2. Juli 2010 • Sa, 10. Juli,

16 Uhr: Open Air Gottesdienst

• 23. Juli 2010 • 20. August 2010 • 3. Sept 2010 • 17. Sept 2010

• 19. Juni 2010, 16.30 Uhr

• 15. Juli 2010, 17.00 Uhr: Open Air Gottes-dienst im Heilpä-dag. Zentrum

• 4. Sept 2010, 16.30 Uhr

• 26. Sept 2010, 11.00 Uhr: Ernte-dankgottesdienst mit anschließen-dem Empfang im Forum

• Lennart M. Schilke

• Finn F. Maxeiner • Victoria C. Reuß • Sarah J. Horak • Philipp Zalbertus • Sebastian

Beckers

• Sandra Wierzchowski

• Anja Christine Schmitz v. Hülst

• Katja Besler • Yvonne Taube • Kira Schmon • Chiara Mangels

• Sigrid Reich, 89 J. • Vera Schauer,

78 J., Theodor-Heuss-Straße.

• Eleonore Bergfeld, 82 J., Hauptstraße

• Christel Neuen-feld, 80 J., Mild-red-Scheel-Straße

• Anneliese Krajewsky, 84 J., Mainstraße

• Elli Below, 88 J., Brückenstraße

• Ulrich Moritz, 51 J., Bahnhofstraße

• Herta Sczesny, 88 J., Brückenstraße.

• Armgard Stra-ßeaus, 84 J., Hauptstraße

• Paul Peukert, 85 J., Mildred-Scheel-Straße

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Musik in der Erlöserkirche

Musik in der Erlöserkirche

Veranstaltungen Juni bis September

Donnerstag , 10. Juni 2010, 18.00 Uhr

Singspiel: Geisterstunde auf Schloss Eulenstein

Die musikalischen Geister spuken um Mitternacht durchs Schloss. Schlossherr Karl von Radau, die kleine Hexe, Dracula und viele andere sind einge-troffen, um den 1000. Geburtstag des Flaschengeistes gebührend zu begehen. Aber was führt Fritz Rabatz von Ach und Krach im Schilde ?

Freunde der Nachwuchs-Chorarbeit sind herzlich eingeladen dem Geschehen zu folgen. Es singt und spielt Chor I und II der Ernst-Moritz-Arndt-Schule. Mechthild Kämper und Caroline Montagno führen Regie. Stephan Scholzen setzt das gru-selige Geschehen ins rechte Licht. Die musikalische Leitung hat Barbara Mu-lack. Der Eintritt ist frei.

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Samstag, 11.September 2010, 14 Uhr bis 18 Uhr Chor-Workshop-Tag des Kirchenkrei-ses Köln-Süd: Melodiespiele mit Ge-sangbuchliedern Chöre und interessierte Einzelsänger aus dem Kirchenkreis Köln -Süd sind eingeladen zu diesem Chor-Tag, an dem unsere Kirche und der Gemeindesaal vielen Teilnehmern Raum zur klangli-chen Entfaltung und zur Begegnung bie-tet. Im Mittelpunkt stehen die Schätze des Gesangbuches. Durch musikalisch unterschiedliche, oft überraschend ein-fache, aber wirkungsvolle Zugänge wer-

den Strukturen von Text und Musik letzt-lich neu beleuchtet und damit deutli-cher. Dadurch wird klar: Lieder des Ge-sangbuches sind nicht sakrosankt und museal in ihrer Aufführungspraxis, son-dern stets frisch und neu auf diese Wei-se. KMD Christa Kirschbaum, Lippstadt, die die Grundideen dieses Zuganges von Prof. Gerd Zacher, dem Komponisten, Organisten und langjährigen Lei- ter der Abteilung Evangelische Kirchenmusik an der Folkwang- Hochschule Essen erlernte, wird uns in ihrer souveränen und mitreißenden Art durch den Tag führen. Wenn Sie Lust haben mitzumachen, können Sie sich anmelden: • als Sängerinnen und Sänger aus ge-

meindechören über Ihren Kirchenmu-siker/in

• bzw. als interessierter Einzelsänger über Kreiskantorin Barbara Mulack, 0221-344882,[email protected].

Die Teilnahme an dieser Veranstaltung ist kostenfrei.

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Sonntag 26.9.2010, Erlöserkirche Festgottesdienst zum 75-jährigen Bestehen des Ernst-Moritz-Arndt-Hauses mit der Kantorei Rodenkirchen

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03.10.2010, 18 Uhr Antoniterkirche

Johann Sebastian Bach: Herr Christ, der ein’ge Gottessohn, BWV 96 mit der Kantorei Rodenkirchen und dem Orchester Rodenkirchener Barock

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Musik in der Erlöserkirche

Musik in der Erlöserkirche

Die Chöre unserer Gemeinde Die Kantorei Rodenkirchen hat ihren Schwerpunkt in der Gestaltung von Got-tesdiensten und Konzerten. Chormusik von Bach, Schütz, Franck und Pärt wird derzeit geprobt und zwar jeweils mitt-wochs von 19.45 Uhr bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus. Sie können Proben „zur Probe“ besuchen. Es ist empfehlens- wert, einen Termin abzuspre- chen, weil es zum „Einsteigen“ immer besonders günstige Pro-benphasen gibt. Auskünfte gibt Ihnen gerne: Barbara Mulack, Kantorin, Tele-fon 0221-344882. Voices of Joy, der Chor für „Gospelmusic and more“ probt jeweils dienstags von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr. In Vorberei-tung ist Chormusik für die Gestaltung verschiedener Gottesdienste und mehr Sie können Proben „zur Probe“ besu-chen. Es ist empfehlenswert, einen Termin abzusprechen, weil es zum „Einsteigen“ immer besonders günstige Probenpha-sen gibt. Auskünfte gibt Ihnen gerne: Barbara Mulack, Kantorin, Telefon 0221-344882. Der Chor für Kinder findet regelmäßig am Mittwoch in der 5.Stunde für die Kinder des 2. Schuljahres in der Ernst- Moritz- Arndt- Schule statt. Das 3. und 4. Schuljahr probt anschließend. Vor Singspiel-Aufführungen wird häufiger und mit solistisch singenden Kindern in kleineren Gruppen zusätzlich geprobt. Die Anmeldung für den Chor erfolgt in der Schule.

Der Rodenkirchener Chor-Kreis Plus, der „Monats-Chor für den Senior“ findet dienstags zwischen 10.15 Uhr und 12.00 Uhr statt und zwar am Dienstag 1. Juni, Dienstag 6. Juli, Dienstag 31. August, Dienstag 5. Oktober. Hier gilt: mitmachen, ausprobieren: für Menschen in der post-beruflichen-Phase, die weder abends noch wöchent-lich, aber mit Freude singen möchten. Wir singen Geistliches und Weltliches je nach Jahreszeit und Besetzungsmöglich-keit. Das gemeinsame Singen ist möglicher-weise auch eine Gelegenheit zum Teilen anderer vorhandener Talente, Fähigkei-ten und Interessen und zu sporadischen Aktionen mit Gleichgesinnten nach Lust und Laune (z.B. Museumsbesuche, sich austauschen über interessante ehemali-ge Arbeitsschwerpunkte, frische Initiati-ven planen, wandern, gemeinsam essen gehen u.v.a.m.). Info und Leitung: Kan-torin Barbara Mulack 0221-344882.

Ihre Spende kommt gut an Damit wir die Kirchenmusik in unserer Gemeinde gestalten können, bitten wir Sie um Ihre Unterstützung der „Musik in der Erlöserkirche“. Allein durch Ihre Spendenbereitschaft und Ihre Hilfe ist es möglich, Kirchenmusik in Gottesdienst und Konzert zu gestalten. Dieser Ausga-be des Gemeindebriefes liegt ein Über-weisungsträger für die Kirchenmusik unserer Gemeinde bei. Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihr Engagement! Barbara Mulack, Kantorin Michael Miehe, Pfarrer und Vorsitzender des Presbyteriums

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Kinder und Familie

Kinder und Familie

Hallo, Kinder! Diese Seite ist neu. In jedem

Gemeindebrief soll es ab jetzt eine Seite speziell für die Kinder unserer Gemeinde geben. Die kleineren von Euch können sie mit Papa und Mama zusammen lesen, die Rätsel lösen, die Bilder anschauen und die kleinen Geschichten hören, die größeren von Euch können‘s schon alleine. Und sicherlich könnt Ihr uns sa- gen, was auf dieser Seite noch passieren soll, was Ihr Euch wünscht. Darum schreibt uns! r e d a k t i o n @ e r l o e s e r k i r c h e -rodenkirchen.de

Menschenskinder! Bilderrätsel

Kennt Ihr Euch aus in unserer Kirche, im Gemeindezentrum und in unse-rem Kindergarten? Und habt Ihr gute Augen? Denn nur, wenn Ihr Euch auskennt oder in den nächsten Tagen gut auf-paßt, während Ihr (vielleicht mit Papa oder Mama) über das Gelände und durch die Gebäude unserer Kirchen-gemeinde lauft, könnt Ihr das Bilder-rätsel lösen:

Was ist auf dem Bild zu sehen? Wo genau befindet sich der Gegenstand? Wenn Ihr es wisst, dann schreibt es uns eine Email an: redaktion@ erloe-serkirche-rodenkirchen.de mit dem Stichwort „Menschenskinder“. Es gibt auch was zu gewinnen! Darum ver-gesst nicht, uns Euren Namen und Eure Adresse zu schreiben!

Ein Haus aus lebendigen Steinen?

Auf dem Bild hier seht Ihr ein Haus. Sieht man nicht gleich, aber wenn man genau hin-guckt, merkt man‘s: Es ist kein Haus aus Backsteinen, son-dern eines aus Kin-dern! So wie die Kin-der aus unserem Kindergarten die-ses „lebendige Haus“ bilden, so kön-nen das alle in unserer Gemeinde tun: Zusammenkommen, einander die Hände geben, sich und anderen helfen, etwas unternehmen, lachen und singen… Dann ist unsere Ge-meinde wie ein Haus aus jungen und alten, aber sehr „lebendigen Stei-nen“. Sieht man nicht gleich, aber wenn man genau hinguckt... Übri-gens: Auch Jesus war so ein lebendi-ger Stein! Deshalb haben wir im ganzen Ge-meindebrief Bilder von (lebendigen) Steinen versteckt. Findet Ihr sie?

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Kinder und Familie

Kinder und Familie

Schulkindergruppe Pinocchio

Seit 1994 gibt es die Schulkindergruppe Pinocchio. Damals gab es kaum Betreu-ungsplätze für Grundschulkinder in Ro-denkirchen. Das ist heute zwar anders. Doch die Gruppe hat immer noch einiges zu bieten. Sabine Lang im Gespräch mit Marlies Schulz-Algie, der Leiterin von Pinocchio. Lang: Frau Schulz-Algie, Sie leiten seit vielen Jahren die Schulkinderbetreuung „Pinocchio“ und den Spielkreis für unter 3-jährige Kinder in unserer Gemeinde. Wie kamen Sie dazu? Schulz-Algie: Den Spielkreis übernahm ich Mitte der achziger Jahre, als die da-malige Leiterin wegzog. Meine eigenen Kinder hatten damals alle den Spielkreis besucht — man fragte mich, ob ich diese Aufgabe nicht übernehmen wolle. Kurz darauf entwickelte Pfarrer Landgrebe die Idee, nachmittags auch eine Schul-kinderbetreuung anzubieten, weil in ei-nem starken Jahrgang viele Eltern für ihre Kinder keinen Betreuungsplatz fan-den. Lang: Wie sieht denn so ein Nachmittag bei „Pinocchio“ aus? Schulz-Algie: Die Kinder kommen nach Schulschluss hier zu uns ins Gemeinde-haus. Wir haben von allen Kindern einen Stundenplan, so dass wir genau über die Schulzeiten Bescheid wissen. Fallen Stunden aus, so können die Kinder auch früher kommen, es ist immer jemand da. Wir essen dann gemeinsam zu Mittag. Das Essen wird bei uns im Gegensatz zu vielen anderen Horten nicht angeliefert, sondern wir kochen jeden Tag frisch, je

nach Saison und richten uns auch nach den Wünschen der Kinder. Was natürlich nicht heisst, dass wir eine Woche lang nur Spaghetti essen! Um 14.00 Uhr darf sich jedes Kind einen Nachtisch nehmen, z.B. ein Joghurt oder einen Pudding. Ab 15.00 Uhr gibt‘s Kuchen oder Kekse. Getränke stehen den Kindern während der gesamten Zeit zur freien Verfügung. Lang: Und wann machen die Kinder ihre Hausaufgaben? Nach dem Mittagessen können die Kin-der in einem separaten Raum in Ruhe arbeiten. Wenn sie Hilfe brauchen, steht immer ein Betreuer zur Ver- fügung. Wir achten darauf, dass

die Gruppen maximal 15 Kinder umfassen, damit wir vor allem bei der Hausaufgabenbetreuung individuell auf die Kinder eingehen können. Lang: Wieviele Betreuer kümmern sich um die Kinder? Schulz-Algie: Wir sind 2 hauptamtlich angestellte Betreuer. Daneben kümmern sich noch 2 bis 3 Ehrenamtliche mit uns um die Kinder.

Lang: Und nach den Hausaufgaben...? Schulz-Algie: ...können die Kinder auf unserem großen Außengelände spielen

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Kinder und Familie

Kinder und Familie

Daneben können die Kinder jederzeit – natürlich nach vorheriger Absprache mit den Eltern - ihren individuellen Hobbies nachgehen und nachmittags ihre norma- len Sportveranstaltungen oder z.B. ihren Musikunterricht besuchen. Das funktio-niert bei uns genauso „wie zuhause“ auch: Wir tragen die entsprechenden Termine der Kinder in ihren jeweiligen Stundenplan ein, so dass wir Bescheid wissen. Auch das unterscheidet uns vom Angebot der offenen Ganztagsschulen. Lang: Gibt es eine feste Zeit, ab wann die Kinder abgeholt werden müssen? Schulz-Algie: Nein, die Kinder kön- nen bei uns jederzeit bis spätestens 17.00 Uhr abgeholt werden.

Wir richten uns mit unserem Betreuungs-angebot ganz nach den individuellen Wünschen in den Familien. Wir bieten auch halbe Plätze an, wenn nur an einzel-nen Tagen eine Betreuung benötigt wird oder dergestalt, dass die Kinder nur zum Mittagessen und zur Hausaufgaben-betreuung zu uns kommen.

Lang: Und was passiert während der Schulferien? Schulz-Algie: Lediglich während der Som-merferien schließen wir zwischen 3 und 4 Wochen, allerdings in Abstimmung mit den Eltern. Ansonsten sind wir auch wäh-rend der Schulferien von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr hier und stehen für die Kinder zur Verfügung. Es gibt dann auch ein be-sonderes „Ferienprogramm“, wie z.B. Ausflüge zum Schwimmen oder in die Kletterhalle. Lang: Bis zu welcher Klasse können die Kinder zu Ihnen kommen? Schulz-Algie: Wir haben keine Altersbe-grenzung. Derzeit haben wir Kinder zwi-schen der 1. und der 8. Klasse bei uns. Auch ältere Kinder vom Gymnasium, von der Gesamtschule oder sogar aus Godorf kommen noch gerne, um bei uns warm zu Mittag zu essen. Unserer Erfahrung nach brauchen gerade die älteren Kinder ab der 5. Klasse oft noch Hilfestellung, da für sie in der Schule neue Herausfor-derungen anstehen. Wir vermitteln den Kindern, dass man die Schulstunden auch dann nacharbeiten muss, wenn man eigentlich „nichts auf hat“ und berei-ten sie so auf das neue eigenständige Arbeiten vor! Lang: Vielen Dank für das Gespräch!

Schulkindergruppe Pinocchio

Betreuung an allen Wochentagen außer Samstags von 12.00 bis 17.00 Uhr. • Betreuungsgeld: 110 EUR monatlich • Essensgeld: 50 EUR monatlich • Weitere Informationen bei Frau

Schulz-Algie unter 0221-935 26 19.

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Kinder und Familie

Kinder und Familie

Kindergarten

Der Kindergarten ist von Montag bis Freitag jeweils von 7.30 bis 16.30 Uhr geöffnet. Er wird von Heike Ernst gelei-tet, die während der Öffnungszeiten unter 0221-39 36 89 zu erreichen ist.

Termine des Kindergartens: • 10.Juni 2010

EMA – Theateraufführung • 08.Juli 2010

Abschlussfahrt der Maxis • 06.August 2010

Kita geschlossen (Putztag) • 09.-27.August 2010

Sommerferien. .............................

Offene Sprechstunde

In der Sprechstunde des Familien-zentrums Südpunkt haben wir immer ein offenes Ohr für Probleme, Anregungen und Ideen rund um die Familie und den Stadtteil. Wir beraten bei kleineren Er-ziehungs- und Familienproblemen, hel-fen bei der Suche nach Angeboten und nehmen Anmeldungen für unsere eige-nen Angebote entgegen.

Sprechzeiten: Mittwoch 14-18 Uhr und nach Vereinbarung über 0221-39 69 87

............................. Sprechstunde Familien- und Erziehungsberatung

Einmal im Monat bietet Herr Zenz vom Kinderschutzzentrum Köln eine kosten-

lose Beratung bei Erziehungs- und Familienschwierig- keiten an.

Die nächsten Termine: • 24. Juni 2010 • 22. Juli 2010 • 19. Aug 2010 • 30. Sept 2010

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Psychologische Beratung

Unterstützende Beratungsgesprä- che für Lebenssituationen, die schwierig bis ausweglos erscheinen, sei es in Ehe, Partnerschaft und Familie, im Beruf oder im Krankheits- und To-desfall, bietet die Psychologin Frau Dr. Behnke im Familienzentrum Südpunkt an. Das Angebot ist kostenlos. Nächster Termin ist der 6. Juli 2010. Individuelle Termine erhalten Sie bei Frau Ernst un-ter 0221-39 36 89

............................. Psychologische Beratung in Schulfragen — 100 Tage bis zum Schulstart Der Tag der Einschulung rückt näher. Für die meisten Kinder und ihre Famili-en bedeutet das gespannte Vorfreude. Die Schnupperstunden und Kennenlern--Nachmittage, die vielen kleineren und größeren Neuanschaffungen lassen ei-nen spüren, dass etwas wirklich Neues beginnt. Ab und zu tauchen Fragen auf: Wird sich das Kind alleine zurechtfin-den, wird es sich durchsetzen können? Wird es neue Freunde finden? Für all die

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Kinder und Familie

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Kinder und Familie

Kinder und Familie

Fragen um das Thema Einschulung bie-ten wir eine Sprechstunde an:

• Dienstag, 1. Juni 2010 von 10 – 13 Uhr im Familienzentrum Südpunkt.

Anmeldungen wie auch individuelle Ter-minvereinbarungen über Frau Ernst (0221/ 39 36 89), das Familienzentrum Südpunkt (0221/ 39 69 87) oder [email protected], 0173-54 96 468

.............................

Alleinerziehenden-Gruppe

Allein den Alltag organisieren, die Kinder erziehen, den Lebens u n t e r halt sichern, Verantwortung tragen – das sind die Themen vieler Alleinerzie-hender oder in Trennung Lebender.

Zur Unterstützung, zum Erfahrungsaus-tausch und für gemeinsame Aktivitäten trifft sich die Gruppe Alleinerziehender immer am ersten Freitag im Monat ab 20.00 Uhr im Bistro Verde.

Um Anmeldung wird gebeten unter 0221-39 69 87 oder [email protected]

Nächste Termine: • 4.Juni 2010 • 2.Juli 2010

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Eltern-Kind-Gruppe für Babys und Kleinkinder

In nach dem Alter der Kinder aufgeteilten Gruppen wird unter Anleitung gesungen, gespielt und vieles mehr. • Di 9-10.30 Uhr und 11-12.30 Uhr • Do 9-10.30 Uhr und 11-12.30 Uhr

FuN – Baby Kurs

FuN— Familie und Nachbarschaft richtet sich an Mütter mit Kindern von 0-18 Mo-nate. Im Kurs sollen Kontakte im Stadt-teil gefördert und die Kommunikation zwischen den Müttern und ihren Babys unterstützt werden.

Wir treffen uns einmal wöchentlich, damit Mütter sich kennen-lernen k ö n -nen, um uns a u s z u t a u -schen, um

gemeinsam zu spielen und zu singen. Informationen für den nächsten Kurs erhalten Sie bei Fr. Ernst unter 0221-39 36 89.

Treffen für Jung und Junggebliebene

In unregelmäßigen Abständen organisiert das Familienzentrum Südpunkt Treffen zwischen Kindern, Jugendlichen und Se-nioren unserer Gemeinde. Abwechslung, Austausch von Lebenserfahrungen und gegenseitige Unterstützung im Kleinen stehen im Vordergrund.

Auch Sie sind herzlich eingeladen, an jedem dritten Freitag im Monat von 16- 17 Uhr im kleinen Saal des ev. Gemein-dehauses vorbeizuschauen.

Nächste Termine: • 18.Juni 2010 • 16.Juli 2010 Weitere Informationen gibt Ihnen Frau Mordelt unter 0221-39 69 87.

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Jugend und junge Erwachsene

Jugend und junge

Erwachsene

Konfirmationen

In diesem Jahr wurden in den Gottesdiensten am 2. und 9. Mai insgesamt 45 Jugendliche konfirmiert. Herzlich willkommen in unserer Gemeinde! Wir würden uns freuen, wenn Ihr aktiv bleibt!

Kirchlicher Unterricht

Für den kirchlichen Unterricht ist Pfarrer Miehe verantwortlich. Nach alter kirchli-cher Tradition werden die Unterrichteten im ersten Unterrichtsjahr Katechume-nen und im zweiten Jahr Konfirmanden genannt.

Konfirmandenunterricht •Gruppe 1: donnerstags 16 bis 17 Uhr •Gruppe 2: donnerstags 17 bis 18 •Gruppe 3: donnerstags 18 bis 19 Uhr

Anmeldung zum Kirchlichen Unterricht

Im Oktober 2010 beginnt der Kirchliche Unterricht für alle evangelisch ge-tauften Kinder, die im

Jahr 1998 geboren sind. Wer in der Evangelischen Kirchengemeinde Roden-kirchen wohnt, wurde dazu bereits schriftlich eingeladen. Wenn die Einla-dung nicht angekommen ist oder wenn sich ungetaufte Kinder für den Kirchli-chen Unterricht interessieren, sollte Kontakt mit Pfarrer Miehe aufgenom-men werden.

Die neuen Katechumenen werden am Sonntag, 3. Oktober 2010, um 11 Uhr im Gottesdienst zum Erntedankfest in der Erlöserkirche begrüßt.

Oben: Konfirmanden vom 2. Mai 2010

Links: Konfirmanden vom 9. Mai 2010

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Senioren

Senioren __________________________________________________________Anzeige

Altenrunde

Die Altenrunde trifft sich alle 14 Tage jeweils montags um 15.30 Uhr. Eingela-den sind - unabhängig vom Alter - alle, die sich für eines der Themen interessie-ren oder einfach auch nur das Gespräch miteinander suchen. • 14. Juni: „Ganz schön giftig“. Wie ge-

fährlich der Alltag manchmal ist, mit Michael Miehe

• 28. Juni: Eine Ostseekreuzfahrt Stock-holm - Tallinn - St. Petersburg - Dan-zig. Fotoshow von Horst Gentsch

• 12. Juli: Treffen im Seniorenzentrum Michaelshoven, um dort etwas über die Einrichtung zu erfahren. Mit Mi-chael Miehe

• 26. Juli: Von der Rhone bis zu den Cevennen. An den Ufern der Ardeche. Fotoshow von Horst Gentsch

• 9. August: Rheinische Bräuche im Frühjahr und Sommer. Mit Filmbei-spielen. Dr. Fritz Langensiepen

• 23. August: Die Dresdner Frauenkir-che (Video). Mit Horst Gentsch

• 6. September: Ferien - Lust und Last. Eine literarische Zeitreise mit Michael Miehe

• 21. September (Dienstag!): Tagesaus-flug. Treffpunkt 9.15 Uhr an der Erlö-serkirche. Bitte bei Pfarrer Miehe an-melden (Telefon 39 15 73)

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Qigong-Übungsgruppe

Qigong ist eine chinesische Meditations-, Konzentrations- und Bewegungsform zur Kultivierung von Körper und Geist. Ziel ist, sich zu entspannen und loszulassen, die Sorgen des Alltags abzulegen. Die

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Senioren

Übungen sind leicht zu erlernen und sehr sanft. Sie können von Menschen jeden Alters ausgeführt werden.

Wir treffen uns einmal in der Woche zum gemeinsamen Üben. (Ein Einstieg ist je-derzeit möglich.)

Treffen: montags 10.00 Uhr - 11.30 Uhr, im Gemeindesaal der Erlöserkirche, Sürther Str. 34

Weitere Infos und Anmeldung: 0221/352111 (U. Pagel)

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Tänzerische Gymnastik

Die Tänzerische Gymnastik findet jeden Montag in zwei Gruppen von 13.30 bis 14.30 Uhr und von 15.00 bis 16.00 Uhr statt. Die Leitung hat Rose-Marie Grothaus, Telefon 0221-340 06 64

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Besuchsdienst

Der Besuchsdienst besteht aus einer Gruppe von Frauen, die es sich zur Auf-gabe gemacht haben, ältere Menschen zu ihrem Geburtstag zu besuchen.

Der Besuchsdienst trifft sich am letzten Dienstag eines Monats um 19 Uhr im Gemeindehaus.

Wegen der großen Zahl älterer Men-schen in unserer Gemeinde können die-se Besuche jedoch zur Zeit noch nicht ab 70 Jahren regelmäßig erfolgen.

Haben Sie Interesse, auf diesem Feld mitzuwirken? Pfarrer Miehe, Tel. 0221-39 15 73, freut sich auf Sie!

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Seniorenberatung Information und Beratung über

Hilfsmöglichkeiten für ältere Mit- bürger/Innen im Stadtbezirk Roden- kirchen (z.B. über die Pflegeversiche-rung, über Vorsorgevollmachten/Betreu-ungsrecht oder über Hilfen nach dem Bundessozialhilferecht und in Fragen nach dem Grundsicherungsgesetz).

Viele der in Frage kommenden Hilfsange-bote, wie der Hausnotruf oder der Menü-service, können direkt durch die Johanni-ter-Unfall-Hilfe bereitgestellt werden.

Seniorenberatungsstelle im Bürgeramt Rodenkirchen, Hauptstr 85, 50996 Köln, Karl König, 0221-221 92 227,

[email protected]

Johanniter Servicecentrum Rodenkir-chen: Gregor Pischke, 0221-890 09 310 [email protected]

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Wenn pflegende Angehörige eine Auszeit brauchen

Sabine Kaarst* (*Name geändert) küm-mert sich seit 2 Jahren um ihren Vater, der auf ihre Hilfe angewiesen ist. Alle Termine sind genau durchgeplant und Ausfälle sind kaum möglich. Sie wird demnächst für 3 Wochen in Kur fahren müssen. Sabine Kaarst muss sich jetzt um eine Vertretung kümmern. Kurzzeitpflege – Pflege auf Zeit Etwa zwei Drittel der pflegebedürftigen Menschen werden in häuslicher Umge-bung von Angehörigen versorgt (BMG, 2008). Wenn pflegende Angehörige aus-fallen, da sie geplant oder ungeplant für einen gewissen Zeitraum nicht vor Ort sind, hilft die Kurzzeitpflege aus. Bei der Kurzzeitpflege kann der pflegebe-

Senioren Hilfsbedürftige und Diakonie

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Hilfsbedürftige und Diakonie

Hilfs-bedürftige

und Diakonie

dürftige Angehörige in einem Pflege- oder Seniorenheim betreut werden. Die vorü-bergehende stationäre Betreuung wird in Anspruch genommen, wenn z.B. der Pfle-gende erkrankt, ein geplanter Urlaub an-steht oder eine Nachbetreuung des pfle-gebedürftigen Angehörigen nach einem Krankenhausaufenthalt notwendig ist. Die Krankenkassen und Pflegekassen halten hierfür – bei Vorliegen einer Pfle-gestufe - einen Zuschuss bereit.

Auszeit gewünscht: Wie gehen Sie vor Wenn Sie bisher noch keine Leistungen von der Pflegeversicherung beantragt haben, lassen Sie sich zuerst beraten. Sie können sich an Ihre Krankenkasse wen-den, um sich zu informieren oder erfah-ren Weiteres in einem persönlichen Bera-

tungstermin im Seniorenzentrum Mi-chaelshoven. Die Preise hängen von der Pflegestufe und der ausgesuchten Einrichtung ab. Für die maximale Unterbringung von 28 Ta-gen im Jahr, erhält man den Höchstzu-schuss von 1.510 Euro. Sie zahlen einen Eigenanteil, der abhängig ist von den Kosten für die Unterbringung. Der Antrag wird vor der Unterbringung bei der Kasse gestellt, deren Bearbeitung in der Regel eine Woche dauert. Wenn Be-troffene noch keine Einstufung in einer Pflegestufe haben, so wird der Fall von der Pflegekasse begutachtet. Eine solche Begutachtung ist längerfristig zu planen. Bei einer Festlegung ab Pflegestufe 1 kann die Kurzzeitpflege in Anspruch ge-nommen werden.

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Hilfsbedürftige und Diakonie

Hilfs-bedürftige

und Diakonie

Die passende Unterbringung Besuchen Sie hierzu die Einrichtungen und entscheiden Sie sich für Ihren Favori-ten. Sabine Kaarst wählte für die Unter-bringung ihres Vaters das Seniorenzent-rum Michaelshoven aus. „Ich habe mir das Haus genau angeschaut. Wie wirkt das Personal? Wie sieht die ärztliche Versor-gung aus? Wie ist die Unterbringung? Gibt es ein Freizeitprogramm? Wir waren dann sogar zum Probeessen hier, sagt Sabine Kaarst. „Meinem Vater gefiel Michaelsho-ven sehr. Vor allem der schöne Park mit den Pferden“, sagt Sabine Kaarst. In zwei Monaten fährt Sabine Kaarst in Kur und das mit einem ruhigen Gewissen. Weitere Informationen: Das Seniorenzentrum Michaelshoven bie-tet ganzjährig 15 Kurzzeitpflegeplätze an. Informieren Sie sich bei uns über die Kurz-zeitpflege und machen Sie einen Kennen-lerntermin aus. Ihr Ansprechpartner: Ingo Thelen Telefon 0221 – 35 99-4402

Gesprächskreis für pflegende und betreuende Angehörige

Dieses monatliche Angebot der Kirchen im Rheinbogen richtet sich an Menschen, die Angehörige zu Hause pflegen, gepflegt haben oder pflegen wollen und auch an diejenigen, die in einem Heim lebende Angehörige mitbetreuen.

Der Gesprächskreis dient der Information und dem Austausch mit Gleichgesinnten, die ähnliche Erfahrungen in der Betreuung oder in der Pflege machen oder gemacht haben. Der Gesprächskreis wird von Dr. Evelyn Plamper, Telefon 0 22 34-27 98 45, geleitet und kommt monatlich jeweils

dienstags von 19.30 bis 21.00 Uhr zu-sammen. Die nächsten Termine sind:

Freundeskreis für Geistigbehinderte Der Freundeskreis für Menschen mit geis-tiger Behinderung wird gemeinsam von M a r g o t H o t t m a n n , T e l e f o n 0221-35 39 48, und Brigitte Geyer, Tele-fon 02236-6 66 73, betreut und trifft sich in der Regel alle 14 Tage am Mittwoch von 19.30 bis 21.00 Uhr.

Die nächsten Treffen finden statt:

Mittagstisch für bedürftige Menschen an St. Maternus

Der Mittagstisch findet wöchentlich don-nerstags von 12.00 bis 13.30 Uhr an der katholischen Kirche St. Maternus, Hauptstraße 19, statt und ist für Notleidende bestimmt. Näheres erfahren Sie, von Ulla Hoffmann, Telefon 935 94 40.

Kleiderkammer

Die Kleiderkammer im Untergeschoss des Ernst-Moritz-Arndt-Hauses ist mittochs von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Nur in dieser Zeit nimmt das Team Ihre gut erhaltene, saubere Kleidung sowie gut erhaltenen Trödel entgegen und gibt Kleidung an Be-dürftige aus. Kontakt: Frau Keller 0221- 39 38 64, Anrufbeantworter 0221-93 54 95 71

• 8. Juni • 13. Juli

• 10. August • 14. September

• 16. Juni • 30. Juni • 14. Juli

• 25. August • 8. September • 22. September

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Hilfsbedürftige und Diakonie

Hilfs-bedürftige

und Diakonie

Basar oder: Wie krempelt man die Erlöserkirche um?

Große Ereignisse werfen große Schatten voraus, so auch der Trödelmarkt der Klei-derkammer in der Erlöserkirche. Dank der Spendenbereitschaft vieler Gemein-demitglieder und anderer netter Leute ist unsere Kleiderkammer so gut gefüllt mit großen und kleinen Dingen, dass wir uns kaum noch bewegen können. Freude über den kommenden Basar also aus zwei Gründen: 1. Die Besucher freuen sich auf den Ba-sar, um Kleidung, Raritäten und „schräge Dinge“ für kleines Geld zu erwerben. 2. Wir freuen uns, wenn wir wieder mehr Platz haben und dazu beitragen können, dass etwas Geld für die Diakonie in die Gemeindekasse kommt. Darum startet Frau Keller, die Leiterin der Kleiderkammer, den „Basarhelfer-Rund-ruf“. Dann wird aus dem kleinen Mitt- wochsteam eine große Mannschaft, die sich aus dem ganzen Kölner Süden rekrutiert. Alt und Jung sind dabei, Männlein und Weiblein, evan-gelisch und katholisch, sogar ein paar Kinder kommen. Diese Mannschaft bewirkt mit ihrer Hän-de Arbeit, dass für circa zwei Wochen aus der ruhigen, gut organisierten Erlöserkir-che ein überfüllter Bienenschwarm wird. Der Gemeindesaal und andere Räume werden von uns mit Beschlag belegt. Ti-sche werden herangeschafft, Kleiderstän-der aufgebaut, und überall stehen Kisten und Tüten herum. Die aktiven Gruppen werden aus ihren gewohnten Räumen herausgescheucht, Pfarrer Miehe watet

mehr durch die Flure als dass er geht. Wenn man in den ersten Tagen die vielen Schätze sieht, die darauf warten, ausge-packt zu werden, möchte man fast die Flucht ergreifen. Erst mit viel Geduld, Liebe und toller Teamarbeit nimmt die ganze Sache dann doch Gestalt an. Aber auch „Spaß an der Freud“ ist ausrei-chend vorhanden. Bei einigen Gegenständen rätselt man über Verwendungszweck, Alter oder über ihre Vorbesitzer, und das ein oder andere rührt auch an eigene Erinnerungen. Sind dann alle Kisten ausgepackt und der Tag des Basars herangekommen, sagen wir: „Gott sei Dank – geschafft!“ Mit Spannung öffnen wir dann am großen Tag die Türen für… ...Stammkunden, die uns seit Jahren die Treue halten, ...Menschen, die stunden-lang suchen, um möglichst schöne Sa-chen in ferne Länder zu schicken, ...Menschen, die sich riesig über ihre Ein-käufe freuen, ...Menschen, die feilschen wie die Weltmeister, ...Menschen, die zu viel einkaufen und deren Partner/in da-von gar nicht begeistert sind. Eine gewis-se Pfarrersfamilie soll übrigens schonmal an einem Sonntagmorgen um sieben Uhr von kaufwütigen Basar-Fans aus den Betten geklingelt worden sein... Am Ende des Tages sind alle geschafft, aber glücklich. Denn durch das große Interesse und die Freude der Besucher an unserem Basar ist wieder eine stattli-che Summe zusammengekommen, die für Bedürftige in unserer Gemeinde ver-wendet werden kann. Vielen Dank all unseren kleinen und gro-ßen Kunden! Und bis zum nächsten Mal!

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Nachgereicht Dingenskirchen

Dingens-kirchen

Dingens-kirchen

Neuer Presbyter

Am Sonntag, 18. April 2010, wurde Jan Meyer-Ladewig (Foto) in sein Amt als Presbyter unserer Gemeinde eingeführt. Er ist 48 Jahre alt, verheiratet und hat zwei Kinder. Zur Zeit arbeitet er als Pro-kurist im Finanzwesen eines internatio-nalen Logistikunternehmens in Brühl. Geboren ist Jan Meyer-Ladewig am 19. September 1961 in Hamburg, aufge-wachsen ist er dann im Rheinland. Nach dem Abitur und dem Studium der Betriebswirtschaftslehre in Bonn und in Kiel hat er in verschiedenen Unternehmen in Kiel und in Freiburg im Breisgau im Finanz wesen gearbeitet. In Freiburg haben seine Frau und er geheiratet, und dort wurden 1995 und 1998 ihre beiden Söhne geboren. Seit dem Früh-jahr 2001 wohnt Familie Meyer-Ladewig in Rodenkirchen. Herzlich Willkommen im Presbyterium! Michael Miehe

Seid lebendig, Steine! In diesem Gemeindebrief ist viel von Steinen zu lesen und zu sehen. Ich mei-ne: Wenn wir so viel Energie, so viele finanzielle Mittel und so viel Geduld in die Räume gesteckt haben, die sich über unser Gemeindeleben wölben, wie viel mehr sollten wir angesichts der Möglichkeiten, die uns diese Räume nun wieder bieten, in die Fülle, die Le-bendigkeit und die Vielfalt unseres Ge-meindelebens als Teil unseres Glau-benslebens investieren— jeder für sich und alle gemeinsam!

Lassen Sie uns das Gemeindefest und das Fest zum Gemeindehaus-Jubiläum zu Feiern des weiteren Auf-, Um- und Ausbaus machen! Auf-, Um- und Aus-Baustellen gibt es in unserer Gemeinde genug — eine wesentliche ist der Gottesdienst: Wie kann er stärker das zentrale gemein-deschaffende Element werden, d.h. die sonstigen Gemeindeaktivitäten durchdringen und von ihnen durch-drungen werden? Wie kann aus Ne-beneinander in der richtigen Dosis und Form ein Miteinander von Kin-dern, Jungen und Alten, Traditionellen und Experimentierfreudigen werden? „Stein auf Stein“, singen die Kinder. Lassen Sie uns das neu verstehen! Jan Lang

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Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten

Ansprech-partner

Presbyterinnen und Presbyter

Dr. Christoph Boettcher 0221/ 39 46 05 Hans-Holbein-Straße 3, 50999 Köln [email protected] Nancy Lässig-Hoffmann 0221/ 93 67 98 15 Mainstraße 7, 50996 Köln [email protected] Jan Lang 0221/ 340 88 86 Sürther Straße 22, 50996 Köln [email protected] Jan Meyer-Ladewig (noch nicht abgebildet) Nemeterstraße 46, 50996 Köln Barbara Mulack 0221/34 48 82 Cäsarstraße 26, 50968 Köln [email protected] Ralf Oppel (Baukirchmeister) 0170/3380994 Mainstraße 38, 50996 Köln [email protected] Manfred Philipp (Finanzkirchmeister) 0221/39 26 25 Auenweg 52, 50996 Köln [email protected] Silke Siegburg 0221/35 32 44 Bismarckstraße 17, 50996 Köln [email protected] Dr. Uwe Steingröver (Stellv. Vorsitzender) 0221/55 19 63 Franz-Marc-Straße 38, 50999 Köln [email protected]

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Ansprechpartner und Kontaktmöglichkeiten

Ansprech-partner

Pfarrer Michael Miehe 0221-39 15 73 Sürther Straße 34, 50996 Köln [email protected]

Küster Bernd Nahrendorf 0221-92 67 95 77 Siegfriedstr. 15, 50996 Köln

Kantorin Barbara Mulack 0221-34 48 82 Cäsarstraße 26, 50968 Köln [email protected]

Jugendmitarbeiterin Marlies Schulz-Algie 0221-935 26 19 Lucas-Cranach-Straße 6, 50999 Köln

Kindergarten-Leiterin Heike Ernst 0221-39 36 89 Sürther Straße 34, 50996 Köln heike-ernst@ev-kindergarten- rodenkirchen.de

Familienzentrum Südpunkt Inge Malcherek-Mordelt 0221-39 69 87 Nancy Lässig-Hoffmann 0221-93 67 98 15 [email protected]

Pfarrbüro Gisela Koch Tel 0221-39 53 34 Sürther Straße 34, 50996 Köln Fax 0221-35 43 17 Mo und Do 10-12 Uhr ga-rodenkirchen@erloeserkirche- rodenkirchen.de

Evangelisches Gemeindeamt Köln-West Tel 02234-60 10 9-0 Europaallee 2950226 Frechen Fax 02234-60 10 9-22 [email protected]

Impressum

Titelbild: Dr. Elke Glatzer Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Rodenkirchen Redaktion: Dr. Elke Glatzer, Barbara Mulack, Jan Lang, Michael Miehe (verantwortlich) Druck: Gemeindebriefdruckerei, Martin-Luther-Weg 1, 29383 Groß Oesingen ___________________________________________________________________ Bitte senden Sie uns Anregungen, Kritik, Texte und Bilder für den nächsten Gemeindebrief oder für die Verwendung im Internet zu! [email protected]

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Auf einen Blick: Wiederkehrende Termine

Auf einem Blick

Montags finden folgende Termine statt:

10.00 bis 13.30 bis 15.00 bis 15.30 bis

11.30 Uhr 14.30 Uhr 16.00 Uhr 17.00 Uhr (14tägig)

Qigong im Gemeindesaal Tänzerische Gymnastik, Gruppe 1 Tänzerische Gymnastik, Gruppe 2 Altenrunde

Dienstags finden folgende Termine statt:

09.00 bis 11.00 bis 10.15 bis 18.30 bis 19.30 bis

10.30 Uhr 12.30 Uhr 12.00 Uhr (mtl.) 20.00 Uhr 21.00 Uhr (mtl.)

Eltern-Kind-Gruppe (für Babys und Kleinkinder) Eltern-Kind-Gruppe (für Babys und Kleinkinder) Chor-Kreis Plus, MonatsChor für den Senior Voices of Joy im Gemeindesaal Gesprächskreis pflegender Angehöriger

Mittwochs finden folgende Termine statt:

10.00 bis 5. Stunde 6. Stunde 14.00 bis 19.45 bis 19.30 bis

15.00 Uhr 18.00 Uhr 21.30 Uhr 21.00 Uhr (14tägig)

Kleiderkammer Chor für Kinder , 2. Schuljahr, in der EMA Chor für Kinder , 3. + 4. Schuljahr, in der EMA Offene Sprechstunde Familienzentrum Süd-punkt Kantorei Rodenkirchen im Gemeindehaus Freundeskreis Geistigbehinderte

Donnerstags finden folgende Termine statt:

09.00 bis 11.00 bis 12.00 bis 16.00 bis 17.00 bis 18.00 bis 20.00 bis

10.30 Uhr 12.30 Uhr 13.30 Uhr 17.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 21.00 Uhr

Eltern-Kind-Gruppe (für Babys und Kleinkinder) Eltern-Kind-Gruppe (für Babys und Kleinkinder) Mittagstisch für Bedürftige an St. Maternus Konfirmandenunterricht, Gruppe 1 Konfirmandenunterricht, Gruppe 2 Konfirmandenunterricht, Gruppe 3 Abendgespräch

Ab 20.00 Offen (mtl.,) Alleinerziehenden-Gruppe im Bistro Verde

Freitags finden folgende Termine statt: