Aufrechterhaltung unserer Gemeinschaftsein-€¦ · Leo Oma schon um 17:00 Uhr im Haus der...

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Inhalt -Vorwort des Bürgermeisters -Neues aus dem Naturpark -Glückwünsche -Aufruf Bauerntheater Lofer -Information der Polizei -Weihnachtsgrüße der Vereine -Information der NMS Lofer -Information des Seniorenheimes Lofer -Information Kulturverein Binoggl -Weihnachtsgewinnspiel -Jugendcoaching -Abfallentsorgungstermine 2017

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Inhalt

-Vorwort des Bürgermeisters-Neues aus dem Naturpark-Glückwünsche-Aufruf Bauerntheater Lofer-Information der Polizei-Weihnachtsgrüße der Vereine-Information der NMS Lofer-Information des Seniorenheimes Lofer-Information Kulturverein Binoggl-Weihnachtsgewinnspiel-Jugendcoaching-Abfallentsorgungstermine 2017

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Am 30. November wurde die Autobiografie von JakobSchmuck präsentiert. Der Florianisaal war mit ca. 120Besuchern bis auf den letzten Platz gefüllt. ChristineHaitzmann und Sepp Hohenwarter lasen abwechselndeinige Passagen aus dem Buch vor. Umrahmt wurdedie Veranstaltung durch fünf junge Bläser unsererTrachtenmusikkapelle. Jakob Schmuck, der denzweiten Weltkrieg mit all seinen Härten an derunmittelbaren Front miterleben musste, der 18 Jahreder Trachtenmusikkapelle als Kapellmeister vorstandund bis heute die Orts-Chronik von Weißbach führt,berichtet in seinem Buch „Erinnerungen an meinbewegtes Leben“ über die verschiedensten Abschnitteseines nun doch schon 94ig-jährigen Lebens.Wie kam es zu diesem Buch? Jakob lernte im Juli 2013in der Kneippanlage ein deutsches Ehepaar kennen.Im Gespräch kamen sie auf sein bewegtes Leben zusprechen. Die Urlaubsgäste waren so angetan vonseiner Geschichte, dass sie ihn ermutigten dieseaufzuschreiben. Aus den ursprünglich gedachtenzwanzig bis dreißig Seiten wurden am Ende weit überzweihundert und das in gestochener Handschrift. Alser im Gemeindeamt die ersten Leseprobenvorbeibrachte war es für unseren Amtsleiter SeppHohenwarter sofort klar, dass man daraus mehrmachen müsse. Mit dem Einverständnis von Jakobwurde das handgeschriebene Werk von ChristineHaitzmann digitalisiert. Sie war es auch diegemeinsam mit Jakob Schmuck die Bilder aussuchte,welche im Buch aufgenommen werden sollten. Nunwurde das Werk an einen Lektor übergeben. Hernachwurde es von Sepp Hohenwarter so gesetzt, dass esnur mehr gedruckt werden brauchte. So entstand einBuch, das gerade für uns, die wir später aufwachsendurften, Einblicke in eine Zeit gibt, die eigentlich nochgar nicht so lange her ist und dennoch mit derheutigen Zeit nicht mehr zu vergleichen ist.

Heuer hatten wir bei den verschiedenstenAdventfenstern (ob still oder öffentlich) dieMöglichkeit, uns auf das kommende Weihnachtsfestvorzubereiten und einzustimmen. Der bevorstehendeJahreswechsel ist nicht nur die Zeit um einmal inne zuhalten und das zu Ende gehende Jahr Revue passierenzu lassen, sondern es ist auch die Zeit um Danke zusagen. Ein herzlicher Dank den Gemeindemitarbeiternfür die geleistete Arbeit. Der Gemeindevertretung einDank für die gute Zusammenarbeit. Ein herzlichesDankeschön auch an alle freiwilligen Helfer, die durch

ihr ehrenamtliches Engagement viel zurAufrechterhaltung unserer Gemeinschaftsein-richtungen (Kneippanlage, Friedhof, Sportanlagen,Spielplatz, Wege und Steige…) beigetragen haben. Ichmöchte mich auch bei unseren Kindergärtnerinnen,Lehrpersonen und dem Büchereiteam für diegeleistete Arbeit und die gute Zusammenarbeitbedanken.

Es ist mir ein persönliches Anliegen, mich nochmalsbei den Weißbacher Vereinen und Institutionen zubedanken, dass sie uns bei der Finanzierung derNeugestaltung des Schulvorplatzes (Dorfplatz) sogroßzügig unterstützt haben. Wenn auch der eineoder andere Verein nicht wirklich davon profitierenwird, freut es mich umso mehr, dass dabei allezusammengeholfen haben. Ich bin überzeugt, dass wirmit diesem überdachten Platz, welcher uns fürkünftige Veranstaltungen wetterunabhängigermachen wird, noch viel Freude haben werden. Einherzliches Dankeschön an:Die Bäuerinnen und Bauern, die freiwilligeFeuerwehr, den Kameradschaftsbund, den Obst- undGartenbauverein, die Klommpass, die ÖVP Weißbach,die Pfarre, den Sportverein, die Trachtenfrauen, unddie Trachtenmusikkapelle für die geleisteteUnterstützung.

Ich wünsche euch allen ein friedvolles Weihnachtsfestund ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2017.

Euer Bürgermeister

Josef Michael Hohenwarter

Email: [email protected]

Tel.: 0664 45 55 441

Die Gemeinde Weißbach

und ihre Bediensteten

wünschen frohe Weihnachten

und ein glückliches

und gesundes Jahr 2017

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Neues aus dem Naturpark Weißbach Dezember2016Der Naturpark Weißbach darf die Sommersaison miteiner erfreulichen Bilanz von 626 BesucherInnen anNaturpark Veranstaltungen abschließen! Ich möchtemich in diesem Zuge herzlich bei allen Mitwirkendenbedanken!

Nun da die Sommersaison abgeschlossen ist laufen dieVorbereitungen für den Winter 2016/2017 bereits aufHochtouren. Dieses Jahr haben wir, wie jedes Jahr, dieNaturpark Schneeschuhwanderung, geführte Skitourauf die Kallbrunnalm, Klettern zu jeder Jahreszeit inEis oder Fels sowie professionelles Langlauftrainingim Programm. Die druckfrischen Prospekte sind baldim Naturpark Infobüro sowie beim TVB erhältlich.

Das Naturkulissenkino & Feuer des NaturparkWeißbach – ein Freiluftkino der besonderen Art mitfreiem Eintritt – ist auch heuer mit 5 Terminen wiederfest im Programm!

Der erste Termin war bereits am 9. Dezember beimCafe Auvogl. Im Zuge dieses Termins wurde um 16Uhr der Kinderfilm „Alm-Öhi“ gespielt. Im Anschlussfand um 18:30 die Premiere des Naturpark Films„Grenzgänger“ statt. Dieser Film wurde mit Hilfeeiner LEADER Förderung verwirklicht. Der Trailer desFilms ist bereits auf unserer Homepage sowie auf derFacebook Seite des Naturpark Weißbach zubegutachten.

Das Gedankengut des amerikanischen SchriftstellersHenry David Thoreau (1817-1862) ist im NaturparkWeißbach bereits fest verankert. In seinem Werk„Walden“ (life in the woods) beschreibt Thoreau u.a.sein einfaches Leben in und mit der Natur. Genaudieser Zugang bildet die Basis für die Geschichte desFilms. Der Naturpark selbst fungiert dabei alsHauptkulisse dessen philosophische Grundlage aufvier Säulen aufgebaut ist: „Naturschutz, Erholung,Bildung und Regionalentwicklung“. Der Film selbsthat zwei parallele Handlungsstränge und zieht sichüber alle vier Jahreszeiten. Zum einen erzählt er dieGeschichte des H. D. Thoreau, der den Naturpark auflängst vergangenen Pfaden durchstreift und erkundetund dort in einer einsamen Hütte lebt. Zum anderendie eines Jungen, der in der Gegenwart lebt. Der Jungefindet in einer Sennerhütte das Tagebuch und lässtsich so nach und nach von dessen Gedankengutinspirieren. Er begibt sich auf Thoreaus Pfade undentdeckt, erkundet und erforscht seine Umgebung.Ganz bewusst erfährt er so die Idee und dasGedankengut des Naturparks, beginnt Zusammen-hänge zu verstehen und lernt so, Natur zu schätzenund zu schützen. Die biologische Vielfalt der

Almenlandschaft und der naturnahen Forstwirtschaft,deren Bewirtschaftung mit dem Erhalt und der Pflegeals auch die Herstellung regionaler Produkte bildenzentrale Eckpunkte im Film.

Die weiteren Termine des Naturkulissenkino &Feuer sind am

29.12.2016 und am 5.1.2017 um 16:30 Uhr sowieam

16.2. und 2.3.2017 um 19:30 Uhr.

Die Natur, mit Scheinwerfern effektvoll in Szenegesetzt, dient als Kulisse für ein Freiluftkino derbesonderen Art. Liegestühle, Schneelaternen,schwedische Fackeln und gemütliche Feuerstellensowie heißer Hollersaft und Glühwein sorgen fürausreichend Wärme von Innen und von außen.Einfach warm anziehen

Ich habe auch heuer wieder interessante Natur- undBergsportfilme ausgewählt und das Programm ist zufinden auf: www.naturpark-weissbach.at.

Liebe Grüße, Eure Birgit

Dreharbeiten Sommer 2016 – Seisenbergklamm mitKindern aus Weißbach (Mag. Roland Chytra,ARGUSAUGE.TV)

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Glückwünsche

Ihren 70. Geburtstag feiertenMargit Hohenwarter am 17. 01.Helga Schider am 17. 02.Maria Schider am 28. 05.Erich Rachwalik am 23. 06.Renate Ponschab am 09. 12.

Ihren 75. Geburtstag feiertenLidwina Ritter am 15. 08.Josefa Haitzmann am 30. 10.Johanna Dankl am 01. 11.

Ihren 80. Geburtstag feiertenAnna Oberbarleitner am 10. 01.Katharina Pirkner am 21. 11.Gertraud Lohfeyer am 17. 12.

Aufruf Bauerntheater Lofer

Griaß enk - mia sand´s

– de Theaterer.

Mia sand z´wenk

und warnd gern mehr,

bei ins iß a Gaudi und gonz gwiß

koa G´scher!

Mia suachn`d vielleicht

genau DI

Ob oid oda jung –

ganz egal wie.

Drum sei nit fad

und ruaf glei o –

do war donn insa Peda

für di dro! ( 0664 123 91 69)

Überleg nid long

und meld di glei,

mia hätt´n no

a poa Platzei frei!

Information Kulturverein Binoggl

KulturVerein Binoggl: Weiter mit vollemProgrammNach einem sehr abwechslungsreichen Herbst mitArno Stainers Zeitreisen, Maria Hofstätters Unge-horsam, der eindrucksvollen Wortklauberei beimPoetry Slam und der zickigen Prinzessin beimFroschkönig ist die Programmplanung für die ersteJahreshälfte schon weit fortgeschritten.Es erwarten euch u.a.:27.01. "Das Konzert" – eine Theaterkomödie vonHermann Baar, gespielt von der Theaterachse imTheater Lofer.18.02. Sahrah LESCH – der Shooting Star ausDeutschland. Sie spielt mit Konstantin Wecker, istPreisträgerin des Udo Lindenberg Panikpreis, und isteinfach umwerfend mit ihrer Stimme und Gitarre. Dasist der erste Geheimtipp des Jahres für das TheaterLofer.10.03. Die Querschläger kredenzen uns zum Auftaktdes Festivals „carven, ziachen & zithern“ im TheaterLofer hinterfotzige Gstanzln, Jodler und wohlbekanntealpine Volksweisen in „runderneuerter“ Form. Karten-reservierung empfohlen!11.-12. 03. „carven, ziachn & zithern“ geht in derAlmenwelt Lofer mit frecher Wirtshausmusik auf diePisten und in die Hütten der Almenwelt Lofer.01. 04. Lungau Big Band & Gunhild Carling imTheater Lofer: Noch ist nicht sicher, ob alle 20Musiker der Lungau Big Band auf der Bühne desTheaters Platz finden werden. Noch dazu, wo GunhildCarling eine derartige Show abliefert, dass der Begriff„Rampensau“ hier kein Schimpfwort sondern einknieend dargebrachtes Kompliment ist.03. 06. Leo Oma schon um 17:00 Uhr im Haus derGenerationen ist ein Sozialkabarett der besonderenArt. Zum Lachen, Schmunzeln & Nachdenken.Wir freuen uns auf unterhaltsame Abende – seid mitdabei!

Übrigens: es gibt auch KulturGutScheine für dieVeranstaltungen – ist das nicht ein nettes Geschenk?Reservierungen beim KulturVereinTel. 0664/5 22 22 11. Vorverkauf: Raiba Lofer.

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Information der Polizei

Sehen und gesehen werden imVerkehrsgeschehen

Gerade in den Wintermonaten stellt uns dieDunkelheit verkehrsbedingt täglich erneut auf dieProbe.Umso wichtiger ist es, einer ordentlichen Beleuchtunggrößtmögliche Aufmerksamkeit zu widmen.Um stets sicher ans Ziel zu kommen ist es für einenFahrzeugführer unerlässlich, das Fahrverhalten stetsan die gegebenen Verhältnisse anzupassen.Aber nicht nur als Lenker eines Kraftfahrzeuges,sondern auch als Fußgänger und als Radfahrer ist imStraßenverkehr höchste Aufmerksamkeit geboten, umnicht übersehen zu werden.

Aus den vorerwähnten Gründen ist es uns einAnliegen, auf nachfolgende Umstände bzw. Gefahrenhinzuweisen:

Fahrzeuglenker:- Achten Sie auf Sauberkeit der Leuchten am

Fahrzeug und reinigen Sie diese regelmäßig- Kontrollieren Sie in regelmäßigen Abständen

die Funktion der Lampen.- Bei vielen Fahrzeugen leuchten bei

eingeschaltetem Tagfahrlicht die Rück-leuchten nicht. Dieser Umstand ist besondersgefährlich beim Durchfahren der Tunnel, weildas Fahrzeugheck völlig unbeleuchtet ist.Abgesehen davon, dass in den Tunnelns undüberhaupt bei schlechter Sicht, beiDämmerung und Dunkelheit das Abblendlichtgesetzlich vorgeschrieben ist, wird daraufaufmerksam gemacht, dass das Tagfahrlichtniemals Ersatz für das Abblendlicht sein kannund sein darf.

- Bedenken Sie, dass bei Dunkelheit die Sichtnach vorne weitenmäßig immens eingeschränktist.

- So Sie ein Überholmanöver anstreben überlegen SieSie gut, ob dies wirklich gefahrlos für alleVerkehrsteilnehmer durchgeführt werden kann.

- Ziehen Sie in Betracht, dass sich auch dunkelgekleidete Fußgänger am Straßenrandbefinden können.

Radfahrer:- Achten Sie auf eine funktionierende

Beleuchtung vorne und hinten und tragen Siehelle Kleidung, wenn möglich auch einereflektierende Warnweste.

- Vertrauen Sie niemals darauf, dass sie vonallen Verkehrsteilnehmern wahrgenommenwerden.

- Ein überholender Fahrzeuglenker ist beiDunkelheit mit dem Überholmanöver meist sointensiv beschäftigt, dass entgegenkommende

Radfahrer vielfach sehr spät oder gar nichtwahrgenommen werden und ein Unfalloftmals nur dadurch vermieden wird, weilsich der Radfahrer am Fahrbahnrand bewegt.

Fußgänger:- Wenn Sie gezwungen sind, bei Dunkelheit ein

Stück am Straßenrand zu gehen, dann kleidenSie sich möglichst hell. Eine reflektierendeWarnweste erhöht die Sicherheit um Vieles.

- Halten Sie den ankommenden Verkehr stetsunter Beobachtung, damit Sie sich bei Gefahrrechtzeitig in Sicherheit bringen können.

- Nehmen Sie eine Taschenlampe in die Hand,mit der Sie sich ankommenden Fahr-zeuglenkern gegenüber bemerkbar machenkönnen.

- Verharren Sie NIEMALS in dem Glauben, weilSie einen ankommenden Fahrzeuglenkersehen, dass dieser auch Sie sieht.

- Ein überholender Fahrzeuglenker ist beiDunkelheit mit dem Überholmanöver meist sointensiv beschäftigt, dass Fußgänger amStraßenrand erst sehr spät oder oft gar nichtwahrgenommen werden.

Im Namen aller Kollegen und in meinem Namendarf ich Ihnen eine friedvolle Weihnacht undviel Erfolg und Gesundheit für die kommende Zeitwünschen

Der Leiter der Polizeiinspektion

Hubert ROTH, KontrInsp

Info Kneipp Aktiv Club Saalachtal

Wieder neigt sich ein aktives Vereinsjahr dem Ende zuund wir möchten uns bei all unseren Mitgliedern sehrherzlich für die rege Teilnahme bei den ver-schiedensten Veranstaltungen bedanken.

Für das kommende Jahr 2017 haben wir schon wiederviele Veranstaltungen (Bogenschießen, Eisstock-schießen, Wildkräuterkurs, Heilströmen ect.) für Euchin Planung. Die genauen Termine senden wir AnfangJänner an alle Mitglieder und werden auch imVeranstaltungskalender des TVB angeführt.

Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommenund können sich gerne bei Bachmann Gabriela,Gemeindeamt Lofer ([email protected] oder) melden.

Der Kneippvorstand wünscht auf diesem Weggesegnete Weihnachten und einen guten Rutsch insNeue Jahr.

Obf. Elisabeth Schmiderer

und Team

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Information der NMS Lofer

„Gemeinsam Unterwegs“ ein Projekt der NMSLofer mit dem GenerationenhausWissen über den eigenen Glauben stärkt den Respektder Schüler gegenüber Menschen mit anderen Denk-und Glaubensvorstellungen. Der Religionsunterrichtauch Lernen für das Leben ist, wird von den Schülernder NMS eindrucksvoll demonstriert. „GemeinsamUnterwegs“ heißt das Projekt, das von denReligionslehrern Kurt und Esther Mikula nun schonseit 16 Jahren mit den Schülern der 4. Klassen derNMS Lofer und dem Seniorenwohnheim Loferdurchgeführt wird. Beim Basteln, Spazierengehenoder Mensch-ärgere-dich-dich-nicht-Spielen kommenJung und Alt ins Gespräch und schnuppern in diejeweils andere Lebenswelt hinein. Dabei sammeln diejungen Menschen eine Menge Erfahrungen: „Ichdachte immer, alte Menschen sind nie fröhlich undglücklich. Jetzt habe ich gemerkt, dass sie es oft nurnicht zeigen können“, meint Julian aus der 4b. UndVanessa: „Ich gehe jetzt offener auf die alten Leutezu“.

Peer-Mediation an der NMS LoferJedes Jahr kommen einige Schüler aus demPrivatgymnasium Borromäum Salzburg, um mit denKlassensprechern und Stellvertretern diese Art vonKonfliktlösung zu trainieren.Peer-Mediation ist eine Methode, bei der Gleichaltrigenach bestimmten Regeln und einem bestimmtenAblauf einen Streit schlichten, um eine friedlicheLösung zu finden. Die Mediatoren begleiten dieKonfliktparteien auf der Suche nach einer fairenLösung. Das Wichtige dabei ist für uns, dass wirkleinere Konflikte unter uns Schülern selbstbearbeiten können, ohne dass ein Erwachsener miteinbezogen werden muss.

E-Learning Projekt „Safer Internet“Die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen der NMSLofer nahmen am E-Learning Projekt „Safer Internet“des BG- und Sport-RG Saalfelden teil. Unter derLeitung ihrer Lehrerin Bettina Aigner wurde diesesProjekt von der 6A auf die Beine gestellt. Unsere NMS-Schüler und -Schülerinnen wurden dabei überThemen wie Computerviren, Cyber Mobbing,Sexualität im Internet, Gefahr von Online-Spielen,Datenschutz und Privatsphäre informiert. AlleJugendlichen waren mit großem Interesse und Eiferdabei und wir hoffen, auf diese Weise die Cyber-Kriminalität einzudämmen!

Neue CD „GedankenSchrankenBrecher“ mit denSängerinnen der NMS LoferSoeben hat Religionslehrer Kurt Mikula eine neue CD„GedankenSchrankenBrecher“ herausgebracht, an derer zwei Jahre mit Kindern und Jugendlichen der NMSLofer gearbeitet hat. Entstanden sind dabei 16 Liedermit stimmiger Musik und gehaltvollen Texten, dieKinder gleichermaßen wie Erwachsene ansprechenund begeistern. Aufwendig und professionellarrangiert: Mal rockig und kräftig, mal sanft undgefühlsvoll. Aufgenommen und arrangiert wurde dieCD im Woodway-Tonstudio im Tiroler St. Ulrich. Inden neuen religiösen Liedern geht es um Offenheitund Toleranz, um Vertrauen, Respekt und die LiebeGottes. Mit dem Kauf der neuen CD unterstützt manübrigens den Verein "RollOn Austria". Zu bestellen istdie CD über die Homepage www.mikula-kurt.net.

Religionslehrer Kurt Mikula mit den Sängerinnen undCovergirlsv.li.: Andrea Friedl, Theresa Hohenwarter, Vanessa Leitingerund Anna Berger

Buchausstellung wieder voller Erfolg

Mitte Oktober fand heuer wieder die alljährlicheBuchausstellung in der Schulbibliothek statt. Mitgroßer Begeisterung wurde gestöbert, gelesen, überBücher diskutiert und zahlreich bestellt, berichtetFrau Karin Spatzenegger, die Schulbibliothekarin derNMS Lofer.

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Weihnachtsstand im Generationenhaus LoferDie 3a der NMS Lofer gestaltete am 19. November2016 einen eigenen Stand beim Adventsmarkt imGenerationenhaus Lofer. Dort wurde ausschließlichHandgemachtes verkauft. Die Schülerinnen undSchüler arbeiteten mit großer Freude an diesemProjekt und die Werk- und Kochlehrer halfen dabei.Die gesamten Einnahmen des Projekts gehen an die„Clown Doctors“ in Salzburg. Vielen Dank an alle, dieuns unterstützt haben.

(v.l.) Esther Mikula, Lisa Lasshofer, Karin Spatzenegger,Sophia Spreitzhofer

Information Seniorenheim Lofer

Das Jahr neigt sich langsam dem Ende zu und dieruhige, besinnliche Adventzeit hält wieder Einzug. Dasist auch für uns jener Zeitpunkt, an dem wirinnehalten und auf das Jahr 2016 zurückblicken.

Es hat sich viel getan in unserem Haus. Bei unserermittlerweile zur Tradition gewordenen, viertel-jährlichen Geburtstagsfeier der Bewohnerinnen undBewohner haben wir Anfang Oktober die 180. Ehrungvorgenommen – jede mit einer persönlichenGeschichte von Christine Leitinger.

Ein Highlight in diesem Sommer war das am 13.August stattgefundene Sommerfest mit musikalischerUnterstützung der Bürgermusikkapelle Lofer. Nebendem Platzkonzert wurden an diesem kurzweiligenNachmittag auch noch die Gästeehrungen von Frau

Vize-Bgm. Karin Berger vorgenommen. Wir durftenGäste und Vermieter aus Lofer bei uns begrüßen undwurden vielfach für unser schönes Haus gelobt.

Gemäß dem Motto „Wenn einer eine Reise tut, dannkann er was erzählen.“ sind wir im zweiten Halbjahrwieder mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnernausgeströmt. Im Juli starteten wir mit einer „Fahrt insBlaue“ bei dunklen Wolken in Lofer und wurden mitSonnenschein in Saalfelden begrüßt. Nach einemRundgang um den Ritzensee ließen wir den Tag imRestaurant Ritzensee gemütlich ausklingen.

Beim zweiten Ausflug Anfang Oktober hatte derWettergott kein Erbarmen mit uns. Wir durften das„neue“ Weißbach bei Lofer mit seinen umfangreichenUmbauten zum Hochwasserschutz des Ortesanschauen. Trotz des Regenwetters wurde dergesamte Bereich vom Diesbachbauern bis zurSeisenbergklamm mit dem Autobus abgefahren unddie vorgenommenen Baumaßnahmen vomBürgermeister höchstpersönlich erklärt. Nach derhalbstündigen Fahrt stand der gemütliche Ausklangim Café Auvogel bei Kaffee und köstlichem Kuchen amProgramm.

Aber nicht nur unsere Bewohner sind unterwegs, seitdiesem Jahr wird vierteljährlich eine Mitarbeiter-innen- und Mitarbeiterveranstaltung durch unserenHauswart Christian Wimmer organisiert unddurchgeführt. Im zweiten Quartal ging es in denHochseilgarten, im dritten Quartal war ein

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Bogenschießtraining im benachbarten Waidringangesagt. Eine kleine, feine Truppe nahm jedes Malteil und konnte sich nach Lust und Laune austoben.

Bereits zum dritten Mal fand am Samstag, dem 19.November unser Adventmarkt in der Aula statt.Neben unseren eigenen Produkten durften wir wiederexterne Aussteller begrüßen. Die Neue MittelschuleLofer sammelte zugunsten der CliniClowns. DieLebenshilfe Saalfelden unterstützt uns das ganze Jahrüber bei der Dekoration des Eingangsbereichs undstellt ihre Kunstwerke dort aus. Wimmer Holz, Moni’sBienenladen und die Ministranten aus Lofer durftenwir auch zum wiederholten Male bei uns begrüßen.Zahlreiche Besucher sind unserer Einladung gefolgtund konnten sich vom umfangreichen Angebotüberzeugen.Neben diesen Veranstaltungen gab eswieder viele Kino- und Gesangsnachmittage,Gedächtnistrainings, Messen von den Pfarrern GoranDabic und Ernst Mühlbacher in unserer Kapelle,Rosenkranzbeten mit Alf Groß, Kartenspiele undvieles mehr. Dafür ein besonderer Dank an alleagierenden Personen und die vielen, das ganze Jahrüber ehrenamtlich geleisteten Stunden in unseremHaus. Die Fotos zu diesen und Informationen zu allenanderen Veranstaltungen finden Sie auch auf unsererHomepage unter http://www.hdg-lofer.at. Wir freuenuns auf Ihren Besuch.

Die Firma Hansaton bietet regelmäßig Servicetermineim Erdgeschoß an. Die nächsten Termine finden am19. Dezember 2016 und 30. Jänner 2017 statt.

Auch hausintern gibt es natürlich etwas zu berichten.Die Pflegedienstleiterin DGKPin Rosa Millinger hat dieeinjährige, intensive Ausbildung zum „Basalen undmittleren Pflegemanagement“ in Bad Schallerbach mitAuszeichnung abgeschlossen.

Nach zwei Jahren wurde auch DI (FH) ChristianLahnsteiner mit der Ausbildung zum „EU-Heimleiter“fertig und konnte diese mit Auszeichnungabschließen.

An dieser Stelle ein herzlicher Dank an alleMitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Senioren-wohnheim. Es wird in allen Bereichen tagtäglichausgezeichnete Arbeit geleistet, sodass das Haus einehohe Qualität in der Unterbringung, Betreuung undPflege unserer Bewohnerinnen und Bewohner leistet.

Außerdem freuen wir uns schon auf das Leuchten inden Augen der Kindergartenkinder bei den Besuchenin der Adventzeit und wünschen allen Leserinnen undLesern eine besinnliche, ruhige Adventzeit und einenguten Rutsch ins Jahr 2017 – auf dass es nächstes Jahrwieder zu vielen schönen Begegnungen im Haus derGenerationen komme.

Weihnachtsgruß der Kameradschaft

Frieden

Öffne dein Herz für deine

Mitmenschen,

so wie es die Engel tun,

dann wirst du

mit Wärme empfangen.

Ella Dumont

Die Kameradschaft Weißbach wünscht allen einen

besinnlichen Advent, gesegnete Weihnachten,

Gesundheit und Frieden für das neue Jahr 2017

Euer Obmann Hermann Möschl

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Weihnachtsgruß der Freiwilligen

Feuerwehr

Ein unfallfreies Jahr, jedoch mit einem Großbrand inMaria Alm (Niederreiter) bei dem wir auch im Einsatzwaren, vielen Schulungen, Übungen und technischenWeiterbildungen neigt sich dem Ende zu.

Unsere Feuerwehrjugend stellte mit sehr gutenLeistungen beim Bewerb in Oberalm ihr Können unterBeweis. Das schlechte Wetter machte denJugendlichen dabei nichts aus. An dieser Stelle einDank den Betreuern der Feuerwehrjugend.

Die FF Weißbach begeht im Jahr 2017 ihr 110-jähriges Jubiläum.

Zu diesem Anlass wird ein neues Fahrzeugeingeweiht. Damit wird das in die Jahre gekommeneFeuerwehrauto abgelöst. Die Feierlichkeiten dazufinden vom 8. bis 9 Juli 2017 statt. Neben derFahrzeugweihe wird auch die Gründung derJugendfeuerwehr Weißbach und Weihe derFeuerwehrjugendfahne gefeiert.

Bei den unterstützenden Mitgliedern sowie bei allenunseren Spendern möchten wir uns herzlichbedanken.

Bedanken möchten wir uns noch bei der gesamtenBevölkerung für eure Spenden für die Feuerwehr, fürdie großzügigen Jausen- und Getränkespenden beidiversen Übungen und für die Geldspenden.

Am Vormittag des 24. Dezember ist unsereFeuerwehrjugend wieder mit dem Friedenslichtunterwegs um Euch ein schönes Weihnachtsfest zuwünschen.

Die gesamte Mannschaft einschließlich derFeuerwehrjugend der FF Weißbach wünschtallen Weißbacherinnen und Weißbachern ein

schönes und frohes Weihnachtsfest undeinen guten Rutsch ins neue Jahr 2017.

Fit durch die kalte Jahreszeit

Auch diesen Winter wird seitens des SportvereinsWeißbach wieder ein kostenloses Kraftausdauer-training angeboten.

WANN: jeden Montag um 19:30 Uhrab 09.01.2017

WO: Turnhalle der Volksschule Weißbach

Mitzubringen: Turn- od. Yogamatte2 x 1kg Hanteln od. WasserflaschenLauf- und Hallenschuhe mit hellerSohle

Ich freue mich auf euer Kommen!Lisa

Für Unfälle oder sonstige Schäden wird weder seitensdes USV Weißbach noch seitens der KursleiterinHaftung übernommen.

Vorankündigung Ranzenstickkurs

Am 07. März 2017 startet bei ausreichender

Teilnehmerzahl wieder ein

Ranzenstickkurs in St. Martin bei Lofer.

Stickbegeisterte Damen und Herren aus der Region

sind herzlichst eingeladen, sich baldigst anzumelden.

Wir fertigen Damen oder Herren – Ranzen und Gürtel,

Glockenriemen, etc.

Weitere Auskünfte bzw. eure Anmeldungen richtet ihr

bitte an:

Martina Hammerschmid, TelNr. 0664/93 41 855 oder

per E-mail: [email protected]

Wir freuen uns über zahlreiche Interessierte!

Für die Trachtenfrauen St. Martin

Martina Hammerschmid

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Gründung Kleintierzuchtverein

Werte Kleintierfreunde! In Weißbach bei Lofer wirdein neuer Kleintierzuchtverein gegründet. In diesemKleintierzuchtverein werden Kaninchen, Geflügel,Vögel, Tauben, Meerschweinchen, Schafe und Ziegengezüchtet. Der Verein würde sich sehr über neueMitglieder freuen. Wenn Sie züchten, halten odereinfach nur Freude an der Kleintierhaltung haben, istdas vielleicht das Richtige für Sie. Am 20. Jänner 2017findet im Cafe Auvogel um 19:00 Uhr dieGründungsversammlung statt. Wir würden uns sehrfreuen, auch Sie begrüßen zu dürfen. Dort werden Sieüber alles informiert, was man mit oder überKleintiere so noch nicht wusste.

Für Fragen stehen wir jederzeit gerne zur Verfügung.Andreas und Karin Fellinger0650/512 44 99

Weihnachtsgrüße der Trachtenfrauen

Am 25. November erfolgte die Neuwahl desAusschusses der Weißbacher Trachtenfrauen. Somitmöchte ich mich für die gute Zusammenarbeit derletzten 15 Jahre bei der Gemeinde, bei allen Obleutender Vereine und der Feuerwehr auf das herzlichstebedanken.

Es war für mich eine schöne Zeit, wenn ichzurückblicke auf die vergangenen Jahre. Nun aberwollte ich den Verein in jüngere Hände übergeben. Ichbedanke mich bei meinem „alten“ Ausschuss undwünsche dem „neuen“ viel Freude und Erfolg mitunserer schönen Tracht und unserer Tradition.

Das letzte Jahr feierten wir zusammen mit derTrachtenmusikkapelle Weißbach unser Jubiläumsfest25 Jahre Weißbacher Trachtenfrauen. Wofür ich vonganzem Herzen ein großes Vergelt´s Gott aussprechenmöchte, bei allen so fleißigen Helferinnen und Helfernund natürlich auch für die vielen und wundervollenKuchenspenden.

Ein großes Dankeschön an AlleEure Rosmarie Möschl

Da kloane Stern von Bethlehem

So wia im Himmel laut is wordn,

s'Kind wird in Bethlehem geborn,

mecht jeder der zigtausend Stern

gern Wegweiser zum Christkind werdn,

und unterm großen Himmelszelt

wird der Morgenstern ausgewählt.

Als erster sagt da Jupiter:

Nimm mich, weil ich berühmt bin, Herr,

weil mich die Menschen kennen

und schon deswegn entgegenrennen.

Da Saturn und da Merkur

und nu viel mehr drängen sich vor,

jeder blaht sich auf und strahlt,

ob dö Wahl net auf eahm fallt.

A winzigs in da letzten Reih

sagt leise: I mechts a gern sei!

Doch koa drandenka, daß die Großen

anlosn oder fürilassn!

Unmöglich, sagns, ma muaß bedenka,

es wird sich in an Bam verhänga

und was will dös kloane Sterndl

mit an Schein wia a Laterndl?

Gottvater hört dös und voll Zorn

holt er den kleansten ganz nach vorn,

bindt eahm hint a Mascherl dran,

daß er d'Richtung anzoagn kann,

schenkt eahm an Schein, so liacht daß geht

und sagt: Ab heut heißt du KOMET

und zu dö anderen Gestirn:

Ös kinnts auf euern Platz maschiern!

Begleit'n nu a Stückerl z'Fuaß

und learnt eahm wia ma leuchtn muaß.

Is net am großen Himmelszelt

genauso wia auf unsrer Welt?

Die l e t z t e n soll die ersten werdn,

wia z'Bethlehem da kloane Stern!

Allen Weißbacherinnen und Weißbachern, allenMitgliedern und Freunden wünsche ich einenbesinnlichen Advent, ein frohes und friedlichesWeihnachtsfest und viel Gesundheit für das neue Jahr2017.

Auf gute Zusammenarbeit,eure neue ObfrauVeronika Möschl

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Weihnachtsgruß der Trachtenmusik

Geschätzte Weißbacherinnen und Weißbacher!

Wir von der Musikkapelle können heuer auf ein sehrereignisreiches Jahr zurückblicken. Zum Erstenunsere musikalischen Highlights, wie ein vollgefüllterTurnsaal der Hauptschule Lofer, wo uns unsererKapellmeister Sebastian mit „Traditioneller Blas-musik“ sowie „Neuer Blasmusik“ dem Publikumvorstellte.Vorstellen und das Erste Mal tragen durften wir auchunsere neue „Musitracht“, ein Dank an dieser Stellenochmals allen Gönnern, Sponsoren und Beteiligten.

Im Frühjahr ging es gleich flott weiter mitLeistungsabzeichen für Barbara Möschl und KatharinaHagn (Saxophon) in Bronze, Gratulation dazu undherzlichen Glückwunsch an Lisa Hirschbichler undMarkus Haitzmann zum Leistungsabzeichen in Gold.

Am 20. Mai wurde das Festzelt aufgestellt und dieFestwoche nahm ihren Lauf, einen Dank an dieserStelle allen helfenden Händen (es waren sehr viele).Einen besonderen Dank unseren Trachtenfrauen fürdie tolle Zusammenarbeit, der Gemeinde Weißbachfür ihre Unterstützung und unserer Marianne Hengl,die sich für uns wieder ins Zeug legte. Ab Donnerstagwar Festzeit und wir waren immer gut besucht. Wirkonnten bei schönstem Wetter alle gemeinsam einenwunderschönen Festsonntag erleben, mit der ganzenVielfalt von Trachten aus unserer Gegendeinschließlich unseren bayrischen Nachbarn. ImSommer wurde wiederum im Schulbereichkonzertiert (Höhepunkt die Weißbachumleitung), dasSkapulierfest in Maria Kirchental umrahmt, amGroßen Waidringer Kameradschaftsfest teilge-nommen und als Abschluss durften wir bei unseremBauerherbstfest im September den Schulvorplatz mitMusikpavillon Neu (ein Dank der Gemeinde und allenVereinen) einweihen. Die gelungene Bildungswochewo wir uns als Verein präsentieren durften, rundetedas ereignisreiche Jahr ab und die Adventfesterstimmen uns auf Weihnachten ein.

Wir bedanken uns nochmals bei allen Weiß-bacherinnen und Weißbachern für die tolleUnterstützung im Jahr 2016, wünschen Euch einebesinnliche und ruhige Weihnachtszeit und eingesundes Jahr 2017, wo wir uns schon sehr auf vielegemeinsame Stunden mit Musik freuen.

Eure Weißbacher Musik unterKapellmeister Sebastian Hagn undObmann Thomas Fernsebner

Weihnachtsgruß des Sportvereines

Der Union Sportverein Weißbach

wünscht allen frohe Weihnachten

und viel Glück und Gesundheit

im neuen Jahr

Information Katzen-Kastrationspflicht

Um die jährliche Katzenschwemme einzudämmen,sieht das Tierschutzgesetz seit 2005 eineKastrationspflicht vor.Um die irreführende Formulierung „bäuerlicheHaltung“ zu entfernen wurde der Gesetzestext 2016wie folgt geändert:BGBl. II - Ausgegeben am 24. März 2016 - Nr. 686. Punkt 2 Abs. 10 der Anlage 1 lautet:„Werden Katzen mit regelmäßigem Zugang insFreie gehalten, so sind sie von einem Tierarztkastrieren zu lassen, sofern diese Tiere nicht zurZucht verwendet werden.“Auch Katzen, die einem Landwirt gehören,unterliegen den selben Bestimmungen hinsichtlichHaltung und der Pflicht zur Kastration!Augenommen von der Kastrationspflicht sind nurnoch Katzen, deren Halter bei der Bezirks-hauptmannschaft eine Zucht angemeldet haben!Bei Nichteinhaltung der Kastrationspflicht drohenStrafen bis 3.900 Euro!

Wichtige Information zum Thema:Katzen können bereits ab etwa 5 Monatengeschlechtsreif werden.Eine Kastration zwischen dem 5. und 6. Lebens-monat ist daher mittlerweile durchaus üblich undab einem Alter von 6 Monaten (Weiberl, bei Kater 7Monate) unbedingt notwendig!Die Empfehlung, dass eine Katze erst „rollig“ gewesensein muss oder sogar Junge gehabt haben soll, um eineKastration durchzuführen zu können, ist längstüberholt und veraltet! Auch die Aussage, ein Katermüsse erst mit dem „markieren“ anfangen umkastriert werden zu können, ist nicht richtig!Ebenfalls ein völliger Irrglaube ist, dass einekastrierte Katze keine Mäuse mehr fängt!Es ist auch immer noch bei vielen Landwirten üblich,die Population durch das Töten von Katzenkindernzu begrenzen. Das widerspricht nicht nur einemzivilisierten Umgang mit Lebewesen, sondern istsogar strafbar!

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Den Kätzinnen wird mit dem Töten der Jungen großerkörperlicher und emotionaler Schaden zugefügt. Sobekommen sie einen sehr schmerzhaften Milchstauund können sich dann oft tagelang kaum bewegen(weniger Mäusefang!), sie sind durch das ständigegebären körperlich ausgelaugt und haben schlechteZähne. Die Kätzinnen suchen und rufen oft tagelangnach ihren Jungen ... !Ein weiteres Problem dieser leider immer noch häufigverbreiteten Praxis ist, dass die Weibchenirgendwann ihre Jungen bei Nachbarn imGartenhaus/Garage/Keller bekommen, und somitansässige Privatleute in dieses Problem involviertwerden.Da es rund um Bauernhöfe auch immer mehrAnwohner gibt, findet sich immer ein Platz, wo eineträchtige Kätzin Unterschlupf findet. Für die jungenKatzen ist das dann ihr Zuhause und die Leute diedort wohnen, müssen jemanden suchen der die (meistscheuen) Tiere einfängt und kastriert bevor es nochmehr werden.Was manche Landwirten auch praktizieren ist,entweder selber zur Flinte zu greifen oder den Jägerzu holen, wenn die Katzenpopulation am Hof zu hochwird.Abgesehen davon, dass laut österreichischemTierschutzgesetz das Töten von Katzen (große wiekleine) sowieso verboten ist, ist es wohl heutzutagemoralisch und ethisch auch nicht mehr vertretbar!Auch die Abgabe von Katzenkindern anirgendwelche Leute ist nicht sehr sinnvoll undbeschäftigt am Ende wieder den Tierschutz, füllt dieTierheime und belästigt viele Privatpersonen!Weil diese vermeintlich „guten Plätze“ – was Bauernund „Hobbyvermehrer“ immer meinen, ohne sich diePlätze überhaupt angeschaut zu haben – sind oftmalsLeute, die vom Tierschutz keine Katzen bekommenweil noch nicht einmal die Mindestanforderungen fürdie Haltung von Katzen erfüllt wird (siehe AnhangAuszug TSchG)Und viele dieser Leute entledigen sich dann der Tierewieder:

wenn sie merken, dass eine Katze Zeit undauch Geld kostet

wenn das Tier Probleme macht, weil es nichtartgerecht gehalten wird

wenn sie als Spielzeug für die Kinderausgedient haben

wenn man umzieht und dorthin keine Katzemitnehmen kann/will

wenn ein neuer Partner kommt der keineKatzen mag

usw. … den Leuten fallen ja so vieleunglaubliche Gründe ein …

Es ist den meisten leider nicht klar, dass eine Katzeeine Lebenserwartung von 15–20 Jahren hat und manes sich gut überlegen muss, ob man sich für einen solangen Zeitraum binden will. Die überflüssiggewordenen Tiere werden aber nicht zu dem Bauern

oder „Hobbyzüchtern“ zurück gebracht die sieproduziert“ haben, sondern bei den Tierschutz-organisationen oder Tierheimen abgegeben.Schlimmstenfalls werden sie einfach ausgesetzt,meistens unkastriert, und dann kommen wiederPrivatpersonen in den „Genuss“, sich um solche„Streunerkatzen“ kümmern zu müssen undwomöglich auch noch um deren Nachwuchs!Jede, in einem Tierheim abgegebene „Fundkatze“kostet dem Steuer-zahler Geld, weil Stadt/Land fürdie Versorgung und Unterbringung aufkommenmüssen!Wenn durch Information über die Kastrationspflichtdie "Katzen-Produktion" und das verschenken endlichreduziert würde, dann bräuchten wir nicht im nachhinein Unsummen für die vielen ausgesetzten undzurückgelassenen Tiere ausgeben!Wie man es auch dreht und wendet, das Problemliegt bei den unkastrierten Bauernkatzen und beiden privaten Vermehrern!Deshalb ist es so wichtig darüber aufzuklären, dassin Österreich bereits seit über 10 Jahren dieKatzen-Kastrationspflicht besteht, um dem ganzenKatzenwahnsinn Einhalt zu gebieten!

Bei Fragen stehe ich gerne zur Verfügung:Marion WagnerKatzenfreunde SalzburgTel: 0664-5537213

Nachdem seit der letzten

Überprüfung von Feuerlöschern

im Ort fast 2 Jahre vergangen sind, ist imnächsten Jahr wieder eine Überprüfung von

Handfeuerlöschern erforderlich!

Diese Aktion findet

am Freitag, den 3. Februar 2017

in der

Feuerwehr-Zeugstätte

in der Zeit von 8:00 bis 12:00 Uhr durch die

Firma Florian Feuerschutz statt!

Die Kosten für die Überprüfung vonHandfeuerlöschern betragen

€ 10,00 pro Stück inkl. MWSt. und Prüfplakette

Zum Aktionspreis

werden auch Neulöscher

verkauft!!

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Liebe Gemeindebürgerinnen und Gemeindebürger !

Wir haben wie in den letzten Jahren auch heuer wieder ein Rätsel für euch zusammengestellt, es gibtschöne Preise zu gewinnen, die Verlosung findet wieder bei der Jahreshauptversammlung der

Feuerwehr im Jänner statt.

Viel Vergnügen!

Wie heißt der Campingplatz des ÖAV inWeißbach?

Welcher Verein (Institution) feiert 2017 sein110-jähriges Bestehen?

Welches Gewässer hat heuer ein neues Bettbekommen?

Wie viele Jahre des Bestehens feierte das Kath.Bildungswerk in der Bildungswoche?

Wie heißt die neue Obfrau der Trachtenfrauenmit Vornamen?

In welcher Nachbargemeinde befindet sich dasBergbau- und Gotikmuseum?

In welche Gemeinde führte uns der heurigeSeniorenausflug ?

Ein beliebtes Sportgerät auf dem Eis

Wie heißt der südlichste Ortsteil von Weißbach?

Die richtige Lösung bitte in den untenstehenden Abschnitt eintragen und bis zum5. Jänner 2017 am Gemeindeamt abgeben oder

in den Gemeindebriefkasten werfen.

Name und Adresse: _______________________________________________

Die Lösung lautet: _______________________________________________

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