Aufschlag Rente: 3. november 2014 Was renti ert sich 16.00 ... fileMichael Hennig ist seit März...

8
Aufschlag Rente: Was renert sich noch? Betriebliche Altersvorsorge und Zeitwertkonten im Härtetest MITTELSTAND AM VORABEND 3. November 2014 16.00 Uhr – 20.00 Uhr IHK Frankfurt am Main Börsenplatz 4 60313 Frankfurt

Transcript of Aufschlag Rente: 3. november 2014 Was renti ert sich 16.00 ... fileMichael Hennig ist seit März...

Aufschlag Rente: Was renti ert sich noch?Betriebliche Altersvorsorge und Zeitwertkonten im Härtetest

M i t t e l s ta n d a M V o r a b e n d

3. november 2014 16.00 Uhr – 20.00 Uhr iHK Frankfurt am Main börsenplatz 460313 Frankfurt

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Veranstaltungsreihe „Mitt elstand am Vorabend“ des bundesweiten Demographie Netzwerks – ddn e.V. und des regionalen Demografi e-netzwerks FrankfurtRheinMain geht in die zweite Runde:

Unser zweites Thema: betriebliche Altersvorsorge & Zeitwertkonten im Härtetest.

Lange galt die betriebliche Altersvorsorge als Domäne von Großun-ternehmen. KMU stehen eher im Ruf, das Thema etwas sti efmüt-terlich zu behandeln. Das hat sich geändert. Auch im Mitt elstand ist bAV zum Emblem für eines der wichti gsten Felder geworden, wenn es um die Gewinnung und Bindung von Fachkräften geht. Doch so elementar Themen wie Rente und Alterssicherung sind, so komplex bleiben sie auch. Der demografi sche Wandel macht

alles nur noch viel dringlicher. nicht anders sieht es bei den Fragen zu Zeitwertkonten aus: Elternzeit? Pfl egezeit? Mal ein Sabbati cal ein-legen? Viele Unternehmen beherrschen heute das kleine Einmaleins der lebensphasenorienti erten Personalpoliti k. Und Beschäft igte wählen ihre Arbeitgeber immer stärker danach aus, was sie auf diesem Feld zu bieten haben. so bestechend das Konzept – seine realisierung geht schon eher ins große Einmaleins. Themen wie Portabilität oder Insol-venzsicherung sind durchaus komplex, aber auch für Mittelständler lösbar. Und das lohnt sich, denn sie steigern so ihre Arbeitgeberatt rak-ti vität!

Wir habenAonHewitt und Fidelity eingeladen, um mit Ihnen darüber zu diskuti eren. Erfahren Sie mehr zu diesen Themen anhand von Beispielen der Firmen Mundipharma und syngenta.

M i t t e l s t a n d a M V o r a b e n d

Zum Austausch von Informationen und Erfahrungen in Sachen betrieb-liche Altersvorsorge und Zeitwertkonten sind Sie herzlich eingeladen. Das erwartet Sie …

16.00 Uhr Begrüßung

16.15 Uhr Fachimpuls: Altersversorgung – quo vadis? durch Prof. Dr. Enzo Weber, Leiter des Forschungsbereichs „Prognosen und Strukturanalysen“ im Institut für Arbeits- markt- und Berufsforschung (IAB)

16.45 Uhr bAVgenerationengerechtgestalten mit Jochen Nienhaus, Head of HR bei Syngenta sowie Carsten Hölscher, Partner bei Aon Hewitt

17.30 Uhr Kaffeepause

18.00 Uhr Zeitwertkonten im Härtetest mit Alexander Schmidtgen, Head of Compensation & Benefits bei Mundipharma sowie Michael Hennig, Director Pension Solutions bei Fidelity

18.45 Uhr Talkrunde mit Experten zum Thema Flexirente, bAV und ZWK

19.30 Uhr meet & talk Intensiver Austausch zwischen den Anwesenden

20.00 Uhr Ende der Veranstaltung

M i t t e l s t a n d a M V o r a b e n d

Moderation: Rudolf Kast, ddn e.V.

Prof. Dr. Enzo Weber ist Professor für Empirische Wirtschaftsforschung, insbesondere Makroökonometrie und Arbeitsmarkt an der Universität Regensburg und Leiter des Forschungsbereichs „Prognosen und Strukturanalysen“ am Institut für Arbeits-markt- und Berufsforschung (IAB).

Jochen Nienhaus ist Head of HR bei Syngenta. Er studierte Wirtschaftswissenschaften mit dem Schwerpunkt Personalmanagement und Arbeitsrecht und greift auf 14 Jahre Berufserfahrung als HR Berater bei den weltweit größten Unter-nehmensberatungen und als Leiter der Personalentwicklung bei der HSH Nordbank auf ein breites Erfahrungsspektrum zurück.

Carsten Hölscher ist Rechtsanwalt und leitet als Partner für die Aon Hewitt GmbH den Standort Wiesbaden. Seine Bera-tungstätigkeit umfasst insbesondere die strategische Ausrichtung, Einführung, Gestaltung, Finanzierung und Kommunikation von Vergütungs- und Versorgungsprogrammen. Im Rahmen dieser Tätigkeit hat er in den letzten Jahren viele namhafte multinationale Unternehmen bei der Neuausrichtung ihrer betrieblichen Versorgungswerke begleitet. Er ist Mitglied des Fachausschusses „Arbeitsrecht“ der aba (Arbeitsgemeinschaft betriebliche Altersversorgung) sowie des VUVB (Verband unabhängiger Vergütungsberater).

M i t t e l s t a n d a M V o r a b e n d

Die Referenten 1

Alexander Schmidtgen ist seit September 2014 Head of Compensati on & Benefi ts bei der Mundipharma Vertriebsgesell-schaft mbH & Co. KG. Er studierte Betriebswirtschaft slehre mit den Schwerpunkten Personal und Controlling, und nach seiner Zeit als Personalrefent bei Linde Material Handling begann seine Karriere 2003 als Trainee bei Mundipharma. Er durchlief die Posten Personell Manager Fringe Benefi ts & Personnell Controlling sowie Head of Fringe Benefi ts & Personell Controlling.

Michael Hennig ist seit März 2007 als Director Pensions Soluti ons zuständig für den Vertrieb des insti tuti onellen Geschäft s im Bereich der betrieblichen Altersvorsorge bei Fidelity Worldwide Investment. Zuvor war er sechs Jahre lang bei der nordwest fi nanz vermögensberatung verantwortlich für die Unternehmenskunden der Sparkasse Bremen AG und für die Koopera-ti onspartner im Bereich bAV. Nicht zuletzt durch sein Studium zum Steuerrecht und Arbeitsrecht in der betrieblichen Altersvorsorge gilt er als ausgewiesener bAV-Experte.

Rudolf Kast ist Vorstandsvorsitzender des bundesweiten Demographie Netzwerks – ddn e.V. und Moderator der Veran-staltung. Er ist Geschäft sführer von „Die Personalmanufaktur“, einer Beratung für Personalmanagement und persönliche Entwicklung. Zuvor arbeitete er als Geschäft sführer Human Resources bei der SICK AG, Waldkirch, sowie als Personalleiter bei Siemens-Nixdorf und bei der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).

M i t t e l s t a n d a M V o r a b e n d

Die Referenten 2

DasDemographieNetzwerk–ddne.V.,initiiertvonUnternehmenfürUnternehmen,bietet:

Gestaltungswissen für die Handlungsfelder im Wandel

Gute-Praxis-Beispiele namhafter Unternehmen

Kommunikation und Austausch zu versch. Zukunftsthemen

Vielseitige Vorteile bei einer Mitgliedschaft

www.demographie-netzwerk.de

DasDemografienetzwerkFrankfurtRheinMain,getragenvon15InitiatorenausUnternehmen,InstitutionenundKommunen,bietet:

den jährlichen Kongress „demografie direkt“ (21. April 2015, IHK Frankfurt)

arbeitskreise und Fachveranstaltungen

vielfältige Formen der regionalen Vernetzung

Fachkompetenz zu Themen wie Beruf und Familie, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Willkommenskultur u.a.

www.demografienetzwerk-frm.de

M i t t e l s t a n d a M V o r a b e n d

M i t t e l s t a n d a M V o r a b e n d

Fidelity Worldwide Investment, globaler Investment- und Vorsorge-spezialistfürinstitutionellePensionslösungen,bietet:

Innovati ve Lösungen für Unternehmen zur Gestaltung att rakti ver betrieb- licher Vorsorgemodelle – von der klassischen betrieblichen altersvorsorge bis zum fl exiblen Zeitwertkonto

Ganzheitlicher lösungsansatz durch Implementi erung, Kontenadministrati on und langfristi ge individuelle Betreuung

Ausfi nanzierung von Pensionsverpfl ichtungen inklusive Insolvenzsicherung über die Fidelity Gruppen-Treuhand (CTA)

Maßgeschneiderte Kapitalanlagelösungen für Unternehmen, Banken, Versiche- rungen, Versorgungswerke, Pensionskassen, kirchliche Anleger, Sti ft ungen und staatsfonds

www.fidelity.de/institutionelle

AonHewitt isteinerderführendenHRConsultantsinDeutschlandsowie weltweit und bietet:

in deutschland ganzheitliche beratung und betreuung in den bereichen betriebliche Altersversorgung (bAV), Zeitwertkonten, Vergütung sowie Talent und engagement

Mehr als 450 experten an 6 standorten

ein umfassendes bAV-Serviceangebot von der Beratung über aktuarielle Bewer- tungen und Finanzierungslösungen

die implementi erung und Betreuung von Zeitwertkonten, Vergütungsberatung und -design, Durchführung von Stellenbewertungen, Entwicklung von Talent & Leadership-Strategien, Mitarbeiterbefragungen

www.aonhewitt .de

zur anmeldung

Anmeldung zur VeranstaltungAufschlagRente–MittelstandamVorabend

Die Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist notwendig.

Bitte klicken Sie auf den Anmelde-Button und Sie werden direkt zur Anmeldung weitergeleitet.

Die Veranstaltung

iHK Frankfurt am Main

börsenplatz 460313 Frankfurt

DieVeranstaltungsorganisation

Ihre Ansprechpartnerin:Joanna Cimring

Tel: 069-71 67 580 24E-Mail: [email protected]

M i t t e l s t a n d a M V o r a b e n d

Montag, der 3. november 2014Veranstaltungsbeginn: 16.00 UhrVeranstaltungsende: 20.00 UhrEinlass: 15.00 Uhr