Aufstockung des Pflichtunterrichts
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Aufstockung des Pflichtunterrichts
Tagungstermine / Themen
Erfahrungsaustausch über Organisationsformenund Unterrichtsbeispiele
• 16.5.01 in Mainz• 13.06.02 in Mainz• 26.6.03 in Koblenz• 06.09.05 in Boppard
Ziele der Arbeitsgruppe Protokoll 2001
• Verstärkung praktischen Arbeitens• Computereinsatz im Unterricht• Offenere Unterrichtsformen• Verknüpfung der Inhalte verschiedener Fächer• Verbindung von Regelunterricht mit
Wahlfachunterricht („Synergien schaffen“)• Vernetzung der Schulen untereinander mittels
Internet
SchulenOrganisationsmodelle
• 29 Schulen
• Stundentafelmodelle:– Profilklassen
– Pflichtpraktika
– Interne Verschiebungen
– Integrative Modelle (NaWi 5/6)
– Integration von ITG
Was konnte unterrichtlich umgesetzt werden?Einige Beispiele
Ziel / Standard Erprobte Umsetzung als .... Schulen, die Material entwickelt und zur Verfügung gestellt haben
Selbstständiges Experimentieren Pflichtpraktika in Chemie und Biologie
St. Willibrord-Gymnasium Wittlich
ITG-Integration, Computer fachgerecht nutzen
Excel-Kurs Goethe-Gymnasium Bad Ems
Projektorientierung, Fächerverbindung
„Energy Agent“ Gymnasium a.d. Stadtmauer, Bad Kreuznach
Integrativer Unterricht Unterrichtseinheit „Die Luft“ Westerwald-Gymnasium Westerburg
Begabtenförderung Wochenendseminar Mathematik
Rabanus-Maurus-Gymnasium Mainz
Lernunterstützung durch Aufgaben
Lernaufgaben für die Orientierungsstufe
Gymnasium im Kannenbäckerland, Höhr-Grenzhausen
AG Aufstockung Pflichtunterricht
g
Schulorganisation
Formalia
Unterrichtsbeispiele
Aufgabenbeispiele
Nutzen von Angeboten
Qualitätsprogramme
• Verstärkung praktischen Arbeitens• Computereinsatz im Unterricht• Offenere Unterrichtsformen• Verknüpfung der Inhalte verschiedener Fächer• Qualitätssteigerung des Nat-Unterrichtes
(Förderung) Evaluationen geplant• Vernetzung der Schulen untereinander z.B. mittels
Internet NICHT GELUNGEN !
Ziele der Arbeitsgruppe Protokoll 2001
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Strategische Ziele:• In die Fläche wirken• Konsolidierung der entwickelten Konzepte / Evaluationen• Einbindung der Bildungsstandards in die Unterrichtskonzepte
Arbeitsziele:• Stärkere Vernetzung der Schwerpunktschulen (online-platform?)
Wunsch für die zukünftige Arbeit von Arbeitsgruppen:• Entwicklung von Aufgaben • Entwicklung von Unterrichtsreihen• Einbindung der Schwerpunktschulen in die Lehrerfortbildung
• eigene Fortbildungsschwerpunkte • Weitergabe der eigenen Erfahrungen / Entwicklungen