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NEC Energy Solutions Announces the Completion of 4MW Energy Storage Project in Tusimice, Czech Republic Energy storage system is one of the largest in the Czech Republic January 29, 2020 – Westborough, MA, – NEC Energy Solutions, Inc. (NEC ES), announced today the completion of a 4MW/2.8MWh energy storage system in Tusimice, Czech Republic for IBG Cesko, a supplier of comprehensive energy solutions. The battery energy storage system will be used to test different delivery modes of energy support services within the joint research project called BAART established by the companies CEZ (customer) and CEPS (Czech TSO). The system is particularly focused on meeting the technical requirements for providing primary reserve support for the Czech transmission network. “We chose to work with NEC because it is a reliable, global leader in battery storage technology,” said Ales Zazvorka, CEO of IBG Cesko. “The timing of the project, the complexity of the supply and the demanding logistics generated several challenges but in cooperation with NEC we were able to overcome those challenges successfully. As a result, the battery energy storage system was commissioned and turned over for operation prior to the end of the year.” NEC provided its GSS ® end-to-end grid storage solution and its AEROS ® controls system, NEC’s proprietary energy storage control software along with installation supervision and commissioning. “We were very pleased to work with IBG Cesko on this interesting research project that also happens to be one of the largest in the Czech Republic. IBG Cesko proved to be an excellent partner who worked with us seamlessly to get this project commissioned and operating before the end of the year,” said Mark Moreton, Sales Director EMEA for NEC Energy Solutions. “We look forward to working with IBG Cesko on future projects in the Czech Republic and beyond as we work to extend our global footprint.” About IBG Cesko IBG Cesko is a technology company providing comprehensive energy solutions in the following areas: decentralized energy production, energy storage, backup power supply, non-IT data center infrastructure, charging infrastructure for electromobility, traction battery systems and batteries for transport technology. Learn more at www.ibg.cz/en

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EDITORIAL GESTATTEN SIE

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Sehr geehrte KMU-UnternehmerInnen

Rezession, Wirtschaftskrise, Gewinnrückgang: Der aktuelle Stand der Wirtschaft ist wenig er-baulich und auch die Zukunftsaussichten sind noch immer düster. Doch schon heute ist eines klar: Die Gewinner von morgen sind die infor-mierten Unternehmerinnen und Unternehmer von heute. Klar ist aber auch, dass man nicht auf jedem Feld Experte sein kann. Gut positio-niert sind also die KMU-Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer, die wissen, wo sie rasch das Know-how beziehen können.

Seit einem Jahr stellen wir Ihnen Know-how aus Recht, Treuhand, IT, Kommunikation, Marketing, Werbung, Druck, Unternehmensberatung, Ver-sicherung und Personalwesen zur Verfügung –

online in unserem Unternehmerhandbuch PRAXISWISSEN und vor Ort an den KMU-In-formationsveranstaltungen NETZWERKSTATT. Dieses Angebot wird laufend erweitert. Mit der beliebten NETZWERKSTATT gehen wir be-reits in die zweite Runde, dieses Jahr mit erhöh-ter Frequenz (das aktuelle Programm fi nden Sie auf Seite 7). Für September ist ausserdem ein grosser KMU-Anlass geplant und die Zahl un-serer Experten, derzeit 31, wächst kontinuier-lich.

Damit Sie auf einen Blick sehen, wann und wo NETZWERK.CH Ihnen was zu bieten hat, und Sie sich ein Bild von den Experten machen können, die Teil von NETZWERK.CH sind, ge-ben wir neu die NETZWERKZEITUNG heraus. Heute und in Zukunft – vorderhand drei Mal jährlich – mit nützlichen Informationen sowie Hintergrundwissen rund um den Unterneh-meralltag. So lernen Sie in Interviews die Ex-perten von NETZWERK.CH kennen und blei-ben über Neuigkeiten und Entwicklungen sämtlicher Geschäftsprozesse auf dem Laufen-den.

Ich wünsche eine interessante Lektüre!

Michael MathisGeschäftsführer NETZWERK.CH

Vor einem Jahr nahm die Unternehmer-gemeinschaft NETZWERK.CH ihre Aktivitäten auf. Inzwischen hat sich die Mitgliederzahl fast verdoppelt und die Aktivitäten werden laufend ausgebaut. Die neue Zeitung für Inhaber und Ge-schäftsführer von KMU ist nur eine davon. NETZWERK.CH ist auf Kurs.

Im Frühjahr 2007 waren es vier. Vor einem Jahr bereits 18 und heute ganze 31 Unternehmen, die hinter NETZWERK.CH stehen. Und monat-lich kommen vier weitere dazu. NETZWERK.CH ist auf Kurs. Michael Mathis, Geschäftsfüh-rer von NETZWERK.CH, bestätigt dies: «Ge-rade in diesen wirtschaftlich unsicheren Zeiten sehen wir bei den Unternehmen ein zunehmen-des Bedürfnis, sich zu vernetzen.»

Und vernetzt wird bei NETZWERK.CH reich-lich. An den internen Veranstaltungen – für 2009 sind vier vorgesehen – pfl egen die Mitglieder, Inhaber und Geschäftsführer

EINE ZEITUNG? EINE ZEITUNG! «SICH ZU VER-NETZEN IST EIN WACHSENDES BEDÜRFNIS»

Das Organ vonNETZWERK.CH, derUnternehmerplattform

von KMU für KMUAufl age 5300

Nr.1 März 2009

NICHT VERPASSEN:JETZT ANMELDEN!Details auf Seite 6/7

/ZEITUNG

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von KMU unterschiedlichster Branchen, den Kontakt untereinander. Und das wird ge-schätzt. «An vielen Anlässen trifft man ja immer Vertreter der gleichen Branche. Bei den NETZ-WERK-Veranstaltungen hingegen lernt man Anwälte, Drucker, Treuhänder, Werber, Perso-nalfachleute, Kommunikationssexperten und viele mehr kennen. Das ist spannend», findet Stefan Meier, Geschäftsführer des VoIP-Anbieters e-fon, der als Mitglied der ersten Stunde bis-her an allen Veranstaltungen dabei war. «Der Kontakt der Mitglieder untereinander ist ele-mentar», sagt auch Mathis, der NETZWERK.CH seit März 2007 auf- und ausbaut. «Das braucht regelmässige Treffen. Wir schaffen den Rahmen und schauen, dass die Runde laufend mit neuen Mitgliedern aufgefrischt wird».

Informationsveranstaltungen für KMU der Region

Vernetzt wird allerdings nicht nur unter den Mit-gliedern von NETZWERK.CH. Die Aktivitäten reichen weit darüber hinaus. Alleine in diesem Jahr organisiert NETZWERK.CH in Aarau, Zürich und Winterthur insgesamt 18 Infor-mationsveranstaltungen für KMU der Region. «Die Veranstaltungen sind beliebt, weil man als Unternehmer nicht nur Wissenswertes zu sämtlichen KMU-Geschäftsprozessen er-fährt und bei den Experten direkt nachfra-gen kann, sondern weil man auch andere Unternehmer der Region trifft, mit denen man beim Apéro den Kontakt pflegen – eben netzwerken – kann», weiss Mathis. Dies wird auch für den im September geplanten grossen KMU-Anlass gelten. «Wir planen in Baden einen Grossanlass mit einer über- regional bekannten Persönlichkeit und rund 300 Teilnehmern», verrät Mathis.

Wissen statt Werbung

Damit die KMU von diesem Angebot über-haupt erfahren, machen die Mitglieder die Aktivitäten bei ihren Kunden bekannt. Sie sind die eigentlichen Botschafter von NETZWERK.CH bei den KMU. Letztere werden zusätzlich regelmässig mit Direct Mailings sowie dem elektronischen Newsletter, und neu auch mit der NETZWERKZEITUNG informiert. Doch wozu eigentlich der ganze Aufwand, der ja auch grosse Kosten mit sich bringt? Der nach-haltige Kontakt steht bei NETZWERK.CH im Vordergrund, meint dazu Markus Müller, Mitinhaber der Internetagentur Infofactory in Brugg und Gründungsmitglied von NETZ-WERK.CH: «Wenn ein Unternehmer heute das

Know-how hinter NETZWERK.CH kennen und schätzen lernt, erinnert er sich morgen, wenn er ein Produkt oder eine Dienstleistung braucht, an NETZWERK.CH. Wenn er dann bei ein, zwei Mitgliedern eine Offerte einholt, haben wir unser Ziel erreicht.»

Keine gelben Seiten

Das Konzept findet Anklang. Nachdem bis anhin meist die Geschäftsstelle auf potentiel-le Partner zuging – aufgrund der Empfehlung bestehender Partner oder Eigenrecherche – kommen nun zunehmend auch Firmen selber auf die Geschäftsstelle zu. «Wir erhalten ver-mehrt Anfragen über die Aufnahmebedingun-gen», sagt Mathis. «Diese Bedingungen sind nicht rigide, aber wir stellen klare Anforde-rungen an die Qualität der Dienstleistungen und Produkte, die wir vorgängig überprüfen. Und wir nehmen nur drei bis fünf Vertreter pro Branche und Region auf.» Damit bietet

NETZWERK.CH seinen Mitgliedern auch eine gewisse Exklusivität. «Wir grenzen uns klar von den gelben Seiten ab», betont Mathis. «KMU sollen bei uns eine übersichtliche und vor allem auf Qualität geprüfte Auswahl an Anbie-tern haben.»

Weiteres Wachstum geplant

Dazu will NETZWERK.CH weiter wachsen. «Wir planen, die Anzahl Mitglieder bis Ende Jahr mindestens zu verdoppeln», so Mathis. «Wir nehmen in vielen Branchen noch Part-ner auf. Vor allem aber wollen wir weitere Branchen erschliessen. Was immer ein KMU ausserhalb des eigenen Geschäftsprozesses braucht, soll bei NETZWERK.CH vertreten

sein.» Daneben will NETZWERK.CH den Be-kanntheitsgrad bei den KMU der Region weiter erhöhen. Die Lancierung dieser Zeitung sowie der für September geplante KMU-Anlass sind ein Schritt in diese Richtung. Will NETZWERK.CH auch andere Regionen erschliessen? «Wir sind ja bereits mit zwei Firmen im Kan-ton Luzern vertreten und ein Wachsen in diese Region hinein ist sicher ein Ziel für 2010. Aber auch die Ostschweiz, das Mittelland und die Nordwestschweiz sind für uns grundsätz-lich interessant. Erst aber wollen wir im Aargau und in Zürich stark sein.»

Bei NETZWERK.CH wird das Networking

gepflegt.

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MITGLIEDERMITGLIEDER

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Businesspoint bietet ein qualitativ hochstehendes Dienstleistungsangebot vom individuel-len Telefon- über den Sekretariats- bis hin zum Übersetzungsservice. Hervorragend ge-schultes und sich laufend weiterbildendes Personal unterstützt Sie gerne.

Frau Piccinni, bei der Fülle von Büro-Dienstleis-tungen, die «Businesspoint» anbietet, fragt man sich: Was genau ist ihre Kernkompetenz?

Antonella Piccinni: Wir erledigen alle Arbei-ten, die in der Verwaltung eines Unternehmens anfallen. Dazu gehören insbesondere der per-sönliche Telefonauftragsdienst, die Personalad-ministration, die Finanzbuchhaltung, Debitoren und Kreditoren, jegliche Art von Korrespon-denz sowie Übersetzungen in 33 Sprachen.

Wie kann ein Unternehmen all diese Tätig- keiten unter einen Hut bringen?

Antonella Piccinni: Unsere Mitarbeiter verei-nen Know-How aus unterschiedlichen Gebie-ten. Wir haben in unserem Team neben Sprachspezialisten Experten für Personalfra-gen, für die Finanzbuchhaltung und Versiche-rungslösungen.

Jasmin Caloiero: Hinzu kommt ein ausge-dehntes Netzwerk, aus welchem wir spora-disch Experten beiziehen. Dies vor allem im Falle von Übersetzungen oder bei der Texterar-beitung.

Wie genau funktioniert ein persönlicher Tele-fon-Auftragsdienst?

A.P.: Unser Service beinhaltet eine eigene Ruf-nummer für Ihr Unternehmen. Dadurch können wir Telefonate unter Ihrem Firmennamen entge-gennehmen – und das in allen drei Landes-sprachen sowie natürlich in Englisch. Wir werden die Anfragen so weit wie möglich selbst bearbeiten und weitergehende Wün-sche notieren. Danach informieren wir unseren Kunden per E-Mail oder SMS über eingegan-gene Anrufe. Auch telefonische Warenbestel-lungen können wir entsprechend abwickeln.

J.C.: Als Unternehmen können Sie sich so voll auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren und trotz-dem ist «Ihr» Büro immer besetzt – ein Muss für ein modernes Unternehmen! Es gibt zudem noch einen netten Nebeneffekt: Ein Unterneh-men erscheint im Kopf des Anrufers meist ein wenig grösser und seriöser, wenn das Telefon von einer «Sekretärin» betreut wird.

Fühlen sich die Anrufer nicht ein wenig ver-schaukelt, wenn Sie eigentlich mit einem Call-center verbunden sind?

J.C.: Erstens: Wir sind kein Callcenter, in dem 300 verschiedene Personen Telefonate beant-worten und bei dem Anrufer jedes Mal wieder jemand anderen am Apparat haben. Bei uns ist der Service sehr viel persönlicher. Viele An-rufer kennt man mit der Zeit und kann auf deren Wünsche entsprechend eingehen. Zweitens: Der Anrufer merkt in 99 Prozent der Fälle gar nicht, dass er nicht mit einem Mitarbeiter unse-res Kunden spricht.

Trotzdem, Sie müssen Auskünfte zu einer Firma geben, die Sie nicht wirklich kennen. Wie funktioniert das?

A.P.: Vor jedem Auftrag findet ein Briefing statt. Meist informiert uns ein Unternehmer zudem kurz vor dem Umleiten seines Telefons auf unse-ren Service über seine Abwesenheit, damit wir den Anrufern einen Zeitpunkt für den Rückruf nennen können.

J.C.: Hinzu kommt, dass wir den gesamten Ver-lauf von Telefonanrufen gespeichert haben. So können wir am Bildschirm stets verfolgen, wer zuletzt mit welchem Anrufer gesprochen hat und worum es dabei ging. Dadurch können wir ge-zielt auf Wünsche von Anrufern eingehen.

«WIR HABEN KUNDEN, DIE IHR BÜRO VOLLSTÄNDIG AN UNS AUSLAGERN»

«Businesspoint» unterstützt KMU mit einer breiten Palette an Büro-Dienstleistungen; vom Telefondienst und der Personaladministration über Übersetzungsdienste, die Finanz-buchhaltung bis hin zu Versicherungsberatungen. Wie man trotz einer solchen Vielfalt nicht beliebig wird, erläutern Antonella Piccinni und Jasmin Caloiero.

«Bei uns ist der Service sehr viel persönlicher.»

Businesspoint GmbHIndustriepark 11 · 8610 Uster Telefon 043 488 13 13 · www.businesspoint.ch

v.l.n.r.: Anna Piccinni, Antonella Carnuccio,

Jasmin Caloiero, Teresa Campagna und

Antonella Piccinni.

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Ist der Koordinationsaufwand für den Unterneh-mer bei solchen Services nicht viel zu hoch?

A.P.: Nein, der Aufwand ist gering. Wie schon gesagt; ein kurzes anfängliches Briefing, da-nach stehen wir mit unseren Kunden in telefo-nischem Kontakt. Das Gleiche gilt auch für unsere übrigen Services. Wir haben Kunden, die uns für die Kreditoren und Debitoren-Buch-haltung ihre Belege einmal monatlich per Post zuschicken, mehr haben sie damit nicht mehr zu tun.

J.C.: Ich glaube, es spricht für uns, dass be-stimmte Kunden mittlerweile praktisch ihre ge-samten Bürotätigkeiten an uns ausgelagert ha-ben. So gross kann der Koordinationsaufwand also nicht sein!

Das heisst, ich kann als Unternehmer mein gan-zes Büro an Sie «outsourcen»?

A.P.: Grundsätzlich ja. Wir richten unsere Dienstleistungen konsequent nach den Bedürf-nissen unserer Kunden aus und vergrössern unser Angebot kontinuierlich. Zum Beispiel haben wir kürzlich festgestellt, dass viele KMU nicht wissen, was für Versicherungen sie tat-sächlich benötigen. Wir haben einen Experten in diesem Bereich bei uns im Team und bieten seither in Zusammenarbeit mit einem Versiche-rungs-Unternehmen die Vermittlung einer brei-ten Palette von Versicherungen an.

Für dieses und viele andere Ihrer Angebote gibt es spezialisierte Unternehmen. Weshalb sollte ein KMU trotzdem Ihre Dienste beanspru-chen?

A.P.: Weil wir sämtliche Kompetenzen in einem Team vereinen und professionelle Dienst-leistungen aus einer Hand anbieten. Zudem gehen wir sehr unkompliziert, aber trotzdem seriös und diskret auf die Bedürfnisse unserer Kunden ein. Wir übernehmen zum Beispiel gerne auch temporäre Vertretungen und er- ledigen während der Abwesenheit von Büro-personal sämtliche anfallenden Arbeiten.

© Samuel Schlaefli, Februar 2009

Fachmesse für Business Software

Die 19. topsoft findet am 1. und 2. April 2009 in Bern statt. Der traditionelle Kernpunkt ERP wird in Bern mit den Schwerpunkten Dokumenten-Management, E-Business/online Shops, IT-Outsourcing, IT-Service-Management und OpenSource ergänzt.

Mehr Informationen unter www.topsoft.ch

Topsoft-Konferenz «ERP Lifecycle Management» und «Business Agilität»Schöpfen Sie das Potenzial Ihrer ERP-Lösung aus!

Regelmässig werden für das ERP-System neue Releases und Updates eingespielt, ohne dass sich bei dieser Gelegenheit jemand ernsthaft mit den neuen Möglichkeiten aus-einander setzt. Das sind verpasste Chancen, um Effizienz und Effektivität zu steigern und Wettbewerbsvorteile zu sichern! An der topsoft-Konferenz werden Beispiele aus der Praxis gezeigt und Wege diskutiert, wie Sie die erkannten Chancen auf Ihren Betrieb übertragen können.

Das genaue Programm finden Sie unter www.topsoft.ch/konferenz. Als Empfänger der NETZWERKZEITUNG profitieren Sie von folgender Vergünstigung:

KOSTEN

1/2 Tag 3 Referate CHF 280 für NETZWERK.CH: CHF 180

1/1 Tag 6 Referate CHF 495 für NETZWERK.CH: CHF 295

ANMELDUNG

www.topsoft.ch/konferenz Bitte geben Sie im Gutscheinfeld «NETZWERK.CH» ein, um von der Vergünstigung zu profitieren. Das Angebot gilt auch für die Internet-Konferenz, die parallel stattfindet.

Konferenzleitung: Reto Hartinger, insider Management

«Wir richten unsere Dienst-leistungen konsequent nach den Bedürfnissen unserer Kunden aus.»

europa3000 Business Center Zürich – www.europa3000.chSihlta Treuhand und Revisions AG, Thalwil – www.sihlta.chleanux.ch AG, Volketswil – www.leanux.chCity Personal AG, Aarau – www.city-personal.chBusinesspoint GmbH, Uster – www.businesspoint.chsprüngli druck ag, Villmergen – www.spruenglidruck.ch

NEUE MITGLIEDER 2009

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MITGLIEDER

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Herr Sprüngli, sind Unternehmen heute noch bereit, viel Geld für Drucksachen auszugeben oder ist das Internet zu einem echten Konkur-renten für Ihr Gewerbe geworden?

Nein, die meisten unserer Kunden wollen bei-des; Web und Print. Hierzu ein Beispiel: Der Kunde eines Autoverkäufers informiert sich im Internet grob über die neuste Produktlinie einer Marke. Hat er aber erst einmal ein Fahrzeug für den Kauf ins Auge gefasst, so will er sich in Ruhe zuhause mit dem Modell auseinanderset-zen. Ein ansprechend gestalteter und hochwer-tig gedruckter Prospekt ist deshalb besonders im Konsumgütermarkt nach wie vor ein Muss.

Trotzdem: Hat das Internet Ihre Branche über-haupt nicht verändert?

Doch, auf jeden Fall. Wir müssen unser Angebot entsprechend den veränderten Kundenbedürfnis-sen anpassen. Wir bieten heute z.B. ein Online-Publishing-Tool, mit welchem unsere Kunden via Browser bequem und schnell Änderungen an ihren Drucksachen vornehmen und gleichzeitig direkt einen Druckauftrag auslösen können.

Welche Art von Drucksachen wird heute von Ihren Kunden vor allem nachgefragt?

Viele Kunden sind an qualitativ hochstehen-den, veredelten Drucken interessiert. Lackierte,

laminierte, geprägte oder gestanzte Drucksa-chen werden heute von Unternehmen oft ver-wendet, um sich mit den eigenen Publikationen von der Konkurrenz abzuheben. Wir bieten all diese Veredelungsmöglichkeiten an – zum Teil unter Beizug von Partnern.

Ihr Verkaufsargument ist vor allem die Qualität. Was bieten Sie, was andere nicht können?

Wir sind heute technologisch auf dem neues-ten Stand. Unter anderem betreiben wir eine CTP-Anlage (Computer-to-plate), mit der wir Druckplatten mit FM-Raster 10my belichten können. Nur wenige Schweizer Druckereien können dieses Verfahren anbieten und auch reproduzieren. Damit erreichen wir bei Bildern eine fotoähnliche Qualität, bei welcher das Auge die Bildelemente nicht mehr einzeln auf-zulösen vermag. Eine FM-Rasterung eignet sich vor allem für die Wiedergabe von Bildern, bei denen die Detailschärfe wichtig ist, wie zum

Beispiel bei Schmuck, Uhren, Stoffmustern oder Kunstgegenständen. Mit unserer topmodernen 10-Farben-Druckmaschine im Grossformat kön-nen wir zudem hochwertige Drucksachen in nur einem Durchgang doppelseitig 5-farbig bedru-cken. Unsere Kunden profitieren von kürzeren Durchlaufzeiten und tieferen Kosten.

Mit Ihrer Tochterfirma «recognos» übernehmen Sie auch gleich die Gestaltung der Drucksa-chen für Ihre Kunden. Ist Ihr Unternehmen also Druckerei und Grafikagentur in einem?

Nein, wir konkurrenzieren nicht Grafik- oder Werbeagenturen. Gerade kleinere Unternehmen entscheiden sich jedoch aus Budgetgründen sel-ten für eine Werbeagentur. «recognos» hat sich deshalb auf die Gestaltung von einfachen Druck-sachen zu einem fairen Preis spezialisiert. Wir bieten einen unkomplizierten Service von der ers-ten Idee bis zum versandfertigen Produkt.

Eine eigene Tochterfirma nur für Flyer und Bro-schüren?

Nicht nur. Wir produzieren auch Kunden- und Mitarbeitermagazine. In diesem Bereich besteht noch viel Potenzial, denn auch KMU haben die-ses Medium als Mittel für die Kundenbindung, Emotionalisierung und Akquisitionsunterstützung entdeckt. Gemeinsam mit freischaffenden Jour-nalisten und Fotografen übernehmen «recog-nos» und die «sprüngli druck» für KMU die Ge-staltung eines Kundenmagazins von A bis Z.

Aber kann sich ein Kleinunternehmen denn überhaupt eine eigene Kundenzeitschrift leisten?

Ja, denn Form und Umfang lassen sich den Kundenbedürfnissen anpassen. Wir haben schon für wenige tausend Franken einfach ge-staltete Produkte, wie z.B. diese Zeitung, reali-siert. Einer unserer Vorteile liegt darin, dass zwischen der Druckvorstufe und dem Druck kei-ne Reibungsflächen mehr entstehen, da unsere kreativen Polygrafen und Polygrafinnen schon bei der Gestaltung genau wissen, wie die Da-ten für den Druck aufbereitet werden müssen. Dadurch sind wir sehr effizient und finden für jedermann eine kostenoptimale Lösung.

© Samuel Schlaefli, Februar 2009

Die sprüngli druck ag bietet qualitativ hochstehende Printprodukte und kann dank schlan-ker Organisation und standardisierten Prozessen kurze Durchlaufzeiten garantieren. Mit Ausnahme weniger Teilbereiche erfolgt die gesamte Produktion unter einem Dach.

sprüngli druck ag Dorfmattenstrasse 28 · 5612 Villmergen Tel 056 619 53 53 · www.spruenglidruck.ch

«DAS INTERNET ERSETZT DIE DRUCKSACHEN NICHT»

Das Familienunternehmen «sprüngli druck» hat während seines 52-jährigen Bestehens schon manchen technologischen Umbruch gemeistert. Josef Sprüngli erzählt im Interview, weshalb sich qualitativ hochstehende Drucksachen auch heute noch ausbezahlen und warum das Internet den Druck nicht substituieren wird.

Josef Sprüngli über edle Drucke im

Zeitalter des Internets und den Wert von Kundenmagazinen

für KMU.

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NETZWERKSTATT 01/09

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In einem härter werdenden Umfeld beim Mar-keting zu sparen, ist nicht immer der Weisheit letzter Schluss. Und doch steht möglicherweise einfach nicht mehr soviel Budget zur Verfügung wie auch schon. Unsere Fachexperten zeigen in der NETZWERKSTATT 01/09 in prägnan-ten, praxisnahen Kurzreferaten auf, wie Sie Ih-ren Marketingfranken jetzt am effizientesten einsetzen, unvermutetes Potenzial entdecken und dieses mit einfachen, cleveren und wirksa-men Massnahmen ausschöpfen können.

Der Aufwand muss nicht immer gross sein, um eine grosse Wirkung zu erzeugen. Dr. Rico Tra-

vella von «one marketing services AG», Zürich, zeigt am Beispiel des «Moskito-Marketing» die bestechende Wirkung kleiner Massnahmen – analog zur Mücke im Schlafzimmer. Er erläutert die Denkweisen, die es Ihnen erlauben, Ihre Entscheidung für ein bestimmtes Marketing-Ins-trument zu fällen.

Wer kennt sie nicht, die Kleinanzeigen bei Google? Immer mehr Unternehmen nutzen das Potenzial dieser Online-Massnahmen um ziel-gruppengerecht potenzielle Kunden anzuspre-chen. Patrick Walgis von Chili Solutions GmbH, Zürich, gibt einen kurzen Überblick über die

Patrick WalgisChili Solutions GmbH, Zürich

Patrick Walgis ist CEO der Chili Solutions GmbH in Zürich, die auf Dienstleistungen, Lösungen und Produkte im E-Business Bereich spezialisiert ist. Als Geschäftsleiter ist er ver-antwortlich für die Konzipierung und Koordi-nierung der E-Business-Projekte. Seine Stärken liegen in der Planung und Realisierung von komplexen IT-Gesamtlösungen.

verschiedenen Massnahmen des Online-Mar-ketings und zeigt auf, wie Sie erfolgreich eine Google-AdWords Kampagne fahren.

Kundenbindung lohnt sich, doch marktschreieri-sches Rufen bindet keine Kunden. Christoph Grosser und Marcus Richmann von der Marke-ting Factory Schweiz GmbH, Glattbrugg, zei-gen auf, wie Sie sich wirkungsvoll auf Ihre Kun-denbeziehungen konzentrieren und sich die Zukunft mit loyalen Kunden nachhaltig sichern.

REFERENTEN

Dr. Rico Travellaone marketing services AG, Zürich

Dr. Rico Travella hat an der Universität St. Gal-len studiert und zum Thema «Marketingressour-cen für KMU» promoviert. Er ist Partner der one marketing services ag in Zürich und verantwort-lich für den Geschäftsbereich «KMU». Seinen Beratungsschwerpunkt setzt Rico Travella im strategisch-konzeptionellen Marketing.

Christoph Grosser und Marcus RichmannMarketing Factory Schweiz GmbH, Glattbrugg

Christoph Grosser und Marcus Richmann sind Partner der Marketing Factory Schweiz GmbH und verfügen beide über fast 20 Jahre Erfahrung im Marketing und in der Marketing-Kommunikation. Beide beraten und begleiten vorwiegend KMU in allen Fragen der Neukun-denakquisition, des Kundenbeziehungs-Marke-tings und des Verkaufsprozesses.

«JETZT WERBEGELDER STREICHEN ODER ANTIZYKLISCH VERHALTEN?»

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DATENZürich Dienstag, 24. März 2009, Technopark, Schulungsraum Newton 1008 (1.OG)Winterthur Mittwoch, 25. März 2009, Hotel Banana CityAarau Dienstag, 31. März 2009, Aarauerhof

PROGRAMM19.00 – 20.30Uhr Referate/Diskussionab 20.30Uhr Netzwerken beim Apéro

Die Veranstaltung ist moderiert, und die Referenten stehen Ihnen anschliessend für Ihre Fragen zur Verfügung.Die NETZWERKSTATT – ein echter Mehrwert für Entscheidungsträger aus KMU.

ANMELDUNG UND WEITERE INFORMATIONENwww.netzwerk.ch/netzwerkstattTelefon 043 336 60 90NETZWERK.CH, Hallwylstr. 22, 8004 Zürich

JETZT ANMELDEN UND PROFITIEREN!Die NETZWERKSTATT 01/09 zum Thema Marketing fi ndet im März in drei Städten statt. Am besten reservieren Sie sich gleich einen der Termine und melden sich über www.netzwerk.ch einfach und bequem für einen Anlass an.

Die Informationsveranstaltungen sind eine Dienstleistung von NETZWERK.CH, der rasch wachsenden Unternehmergemeinschaft von aktuell 31 renommierten Dienstleistungs- und Produkt anbietern aus KMU-relevanten Branchen in Ihrer Region. Mehr Infos über NETZWERK.CH fi nden Sie unter www.netzwerk.ch

Die Teilnahme ist für KMU-Inhaber und -Kader kostenlos.

DIE NÄCHSTEN NETZWERKSTÄTTEN

NETZWERKSTATT 02/09:PERSONALMANAGEMENT

Unsere Experten informieren über Möglichkei-ten und Grenzen eines erfolgreichen Personal-managements.

DATEN

Aarau Dienstag, 5. Mai 2009 Hotel Aarauerhof

Zürich Dienstag, 12. Mai 2009 Technopark

Winterthur Mittwoch, 13. Mai 2009 Hotel Banana City

NETZWERKSTATT 03/09:INFRASTRUKTUR/IT

NETZWERK.CH-Experten zeigen auf, wie Sie Ihre IT/Infrastruktur optimieren können.

DATEN

Zürich Dienstag, 23. Juni 2009 Technopark

Winterthur Mittwoch, 24. Juni 2009 Hotel Banana City

Aarau Dienstag, 30. Juni 2009 Hotel Aarauerhof

Auch 2009 bieten Ihnen ausgewiesene Ex-perten aktuelle Informationen, Anregungen, Tipps und Support zu sechs ausgewählten Themen rund um Ihr Geschäft. Und das je-weils gleich dreimal: In Zürich, Aarau und Winterthur. Am anschliessenden Apéro kön-nen Sie neue Kontakte zu anderen Unter-nehmern Ihrer Region knüpfen.

Detaillierte Informationen zu Themen und Referenten folgen.

NETZWERKSTATT gibt es übrigens auch im 2. Halbjahr 2009. Registrieren Sie sich schon heute und bleiben Sie informiert:

www.netzwerk.ch/netzwerkstatt

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PARTNER

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GeschäftsführerMichael [email protected]

NETZWERK.CHHallwylstrasse 22CH-8004 ZürichT 043 336 60 90F 043 336 60 91E-Mail [email protected]

VERDOPPELN SIEIHREN WERBE-FRANKEN MITTELS PR

Bringen Sie die Medien dazu, dass sie freiwillig über Ihr Unternehmen berichten! Gelingt Ihnen dies mittels ungewohnten, cleveren und auffälligen Werbeaktionen, verdoppelt sich Ihr Werbefranken ohne zusätzlichen Aufwand.

Doch Achtung: Medien funktionieren nach eigenen Regeln! Diese zu kennen, ist zwingend, damit fair und sachlich über Sie berichtet wird!

Medienwissen von A–Z finden Sie unter der Rubrik Praxiswissen auf

www.netzwerk.ch

BTO Buchführungen, Treuhand und Organisations AG www.bto-ag.chBusinesspoint GmbH www.businesspoint.chChili Solutions GmbH www.chili.chCity Personal AG www.city-personal.chComatic AG Software Factory www.comatic.chcompetent. www.competent.chConsida Treuhand www.consida.chDruckerei Robert Hürlimann AG www.huerlimann-druck.che-fon AG www.e-fon.cheuropa3000 Business Center Zürich www.europa3000.chHESSKISS Werbeagentur AG www.hesskiss.chInfofactory AG www.infofactory.chInterway Communication GmbH www.interway.chJost Brugg AG www.jostbrugg.chLanpool AG www.lanpool.chleanux.ch AG www.leanux.chMathis Maffioletti Rechtsanwälte www.legalzone.chMarketing Factory Schweiz GmbH www.marketing-factory.bizOffsetdruck Goetz AG www.goetz-ag.chopen up AG für Kommunikation und PR www.open-up.chOptimalis AG www.optimalis.chProjure GmbH www.projure.chrgm-wilda www.wilda.chSihlta Treuhand und Revision AG www.sihlta.chSchaerer und Partner AG www.schaerer-partner.chsprüngli druck ag www.spruenglidruck.chTopsoft - Schmid Siegenthaler Consulting GmbH www.topsoft.chTremegisto Consulting AG www.tremegisto.chVeriduna Treuhand AG www.veriduna.chWild Schnyder AG www.wildschnyder.chWalter Siegenthaler Consulting www.walter-siegenthaler-consulting.ch

Diese KMU stehen hinter NETZWERK.CH (Stand März 2009):

PRAXISWISSEN

IMPRESSUM