Ausbildung in der ZUFALL-Familie · Liebe Leserin, lieber Leser, anders als meine Vorgänger, die...

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September 2013 Nr.72 Report Das Kunden- und Mitarbeitermagazin der ZUFALL logistics group 06 System Alliance QR-Code im Praxistest Notfallläger (QRS) Ersatzteile in maximal 120 Minuten Landverkehre Europa Laufzeiten online ermitteln 07 16 Lena, Auszubildende bei der ZUFALL logistics group ZUFALL-Familie Ausbildung in der

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September 2013Nr.72

ReportDas Kunden- und Mitarbeitermagazin der ZUFALL logistics group

06 System AllianceQR-Code im Praxistest

Notfallläger (QRS)Ersatzteile in maximal 120 Minuten

Landverkehre EuropaLaufzeiten online ermitteln 07 16

Lena, Auszubildende bei der ZUFALL logistics group

ZUFALL-FamilieAusbildung in der

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Liebe Leserin, lieber Leser,

anders als meine Vorgänger, die Sie an dieser Stelle als

Leser des ZUFALL Report begrüßt haben, muss ich mich

den meisten von Ihnen erst mal vorstellen. Mein Name ist

Lena Bermond, ich bin 20 Jahre alt und im dritten Lehrjahr

meiner Ausbildung zur Kauffrau für Spedition und Logistik-

dienstleistung bei ZUFALL Göttingen. Und darüber bin ich

glücklich. Dass ich mich hier so wohl fühle, hat viele Grün-

de. Zum Beispiel bin ich mit all meinen Talenten gefordert.

Der Grund, der für mich persönlich besonders wichtig ist:

Ich kann Eintönigkeit nicht leiden. In dem Moment, als meine

Ausbildungsleiterin Dorte Watermann zu uns damals frisch

eingestellten Azubis sagte: „Bei uns seid ihr nicht nur Spedi-

tionskaufleute, sondern auch Detektive, Models, Seelsorger

und noch einiges mehr“, da war ich mir sicher, hier richtig zu

sein. Inzwischen hat sich gezeigt, dass Dorte Watermann

nicht übertrieben hat. Abwechslungsreich ist es schon

Editorial2

Kurzmeldungen .............................................. 4

Unternehmen und StandorteAXTHELM + ZUFALL Nohra: Exklusive Kundenbetreuung ........................... 5Business Development Kontraktlogistik: Neue Junior Consultants ................................... 6Laufzeiten online ermitteln .............................. 6

ZUFALL Kassel: Notfallläger (QRS) .................. 7AXTHELM + ZUFALL Nohra: XXL-Transporte ...................................................... 8ZUFALL Göttingen: Baustellenlogistik .......... 8ZUFALL Fulda: Werner Eckerle ......................... 9

TitelthemaAusbildung in der ZUFALL-Familie ....... 10 -13

Unternehmen und StandorteAXTHELM + ZUFALL Nohra: Trompetenversand nach New York ............. 14ZUFALL Fulda: Alpenvermeidungsroute nach Monaco .... 14

1406 08

INHALT

Lena Bermond, Auszubildende bei der ZUFALL logistics group

Baustellenlogistik TrompetenversandBusiness Development Kontraktlogistik

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dadurch, dass ich bisher sechs verschiedene Abteilungen

kennengelernt habe.

Der Kontakt mit vielen verschiedenen Kollegen aus

allen Bereichen unseres Unternehmens, mit Geschäftspart-

nern und Kunden ist häufig eine Herausforderung, weil in

unserer Branche alles so schnell abläuft. Dass ich am Ende

auch aus komplizierten Situationen gestärkt hervorgehe,

liegt an meinen Kollegen, die mir mit ihrer Erfahrung und

ihrem Wissen zur Seite stehen. Aber da ist noch mehr: Ich

fühle mich gut aufgehoben, die Leute sind einfach herzlich.

Im Grunde kommt mir ZUFALL wie eine Familie vor.

Noch etwas ist für mich entscheidend dafür, dass

ZUFALL und ich so gut zusammenpassen: Ich bin neugierig,

stelle gerne Fragen, in meiner Ausbildung waren es be-

stimmt schon einige tausend. Auf jede meiner Fragen

habe ich eine Antwort bekommen. Und ich finde, dass ist

Editorial 3

am Ende ein Vorteil für alle. Je mehr ich weiß, desto mehr

profitieren auch unsere Kunden von meiner Arbeit.

Fünf meiner Azubi-Kollegen aus verschiedenen Nieder-

lassungen und aus fast allen Ausbildungsberufen erzählen

in unserer großen Titelgeschichte ab Seite 10, was es

bedeutet, Auszubildender in der ZUFALL logistics group

zu sein.

Jetzt hoffe ich, dass Sie ebenfalls neugierig sind, und

zwar auf unseren ZUFALL-Report 72.

KundenporträtRoth Werke GmbH ............................................ 15

Partner und NetzwerkeSystem Alliance: QR-Code im Praxistest .... 16System Alliance Europe: Partner of the Year 2012 Award .................... 16

BlickpunktPapierlose Sendungsübergabe .................... 17

InternesGeburtstage, Hochzeiten, Geburten .......... 18Impressionen aus der ZUFALL-Welt ............ 19Ausbildung bei ZUFALL .................................. 20

14 16 17

IMPRESSUMHerausgeber: Friedrich ZUFALL GmbH & Co. KG Internationale Spedition Robert-Bosch-Breite 11 · 37079 Göttingen TEL (05 51) 607-271 · FAX (05 51) 607-175

E-Mail: [email protected] · www.zufall.de

Produktion und Layout: Mareike Henze (ZUFALL logistics group)

Redaktion: Mainblick · Agentur für Öffentlichkeitsarbeit, www.mainblick.com V.i.S.d.P. Carolin Heinrichs (ZUFALL logistics group)

Fotos: ZUFALL logistics group, Ralf Kresin, Walter Rammler, Robert Groß, Fotolia

Viele Grüße

Lena Bermond

Partner of the Year 2012Papierlose Sendungsübergabe

72. Ausgabe

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+ + + K U R Z M E L D U N G E N + + +

Erfolgreiches Fachforum zur KontraktlogistikBeim „Fachforum Kontraktlogistik“ gingen Experten während der weltgrößten Logis-tikmesse transport logistic in München der Frage nach, wie Industrie, Handel und Logistikdienstleister ihre Prozesse noch weiter optimieren und damit Zeit sparen können. Bei dieser Gelegenheit stellte Mike Vetter, Senior Consultant Business Development Kontraktlogistik, die Zusam-menarbeit der ZUFALL logistics group mit dem Babynahrungshersteller Milupa in

einem Praxisbeispiel vor. Mehr Informationen dazu bietet der Veranstalter in einem Videobeitrag auf www.logistik-tv.net.

Deutsche Autobahn-Mautsätze sind rechtensEin langjähriger Rechtsstreit über die Rechtmäßigkeit der Lkw-Mautsätze ist durch das Oberverwaltungsgerichts (OVG) Münster beendet worden. Strittig war, ob es rechtens sei, die Mautsätze in nur zwei Klassen aufzuteilen. Dagegen hatte 2005 ein Fuhrunternehmer geklagt. Das OVG gab nun bekannt, dass es gegen die gel-tende Gesetzesregelung keine Bedenken habe – die Klage sei damit erledigt. Das Bundesverkehrsministerium sieht sich bestätigt, auch im Bezug auf die Mautge-bührenanpassung, die im Zuge der Euro-VI-Abgasnorm ab Januar 2014 verbindlich wird.

Kurzmeldungen4

Keine Verzögerungen am Frankfurter FlughafenDie ZUFALL logistics group hat sich per-fekt auf die seit dem 29. April geltenden Luftfracht-Sicherheitsregeln eingestellt. Seit diesem Stichtag müssen Sendungen von Exporteuren, die nicht als „bekannte Versen-der“ lizensiert sind, auf ihre Sicherheit über-prüft werden. Die ZUFALL logistics group lässt diese Kontrollen über Partner am Frank-furter Flughafen ausführen – mit großem Erfolg: „Bislang hat jede unserer Frachten die Maschine erreicht, für die sie eingeplant

war“, erklärt Mechthild Brandner, Bereichsleiterin Luftfracht bei ZUFALL Fulda. Videointerview unter: www.logistik-tv.net.

Parkleitsystem für Lkw-Stellplätze im TestIn einem bayerischen Pilotprojekt wird auf der Bundesautobahn 9 an 21 Parkplätzen sowie Tank- und Rastanlagen ein intelligen-tes Lkw-Parkleitsystem getestet. Bei dem fünf Millionen Euro teuren System erfolgt eine Belegungserfassung an den Ein- und Ausfahrten. Lkw-Fahrer können so über Smartphones, On-Board-Units sowie über den Rundfunk aktuelle Stellplatzinformatio-nen erhalten. Dabei ist die Stellplatznutzung dynamisch geregelt, so dass bis zu 50 Pro-zent mehr Lkw geordnet abgestellt werden können. Das System soll nächstes Jahr in Betrieb gehen.

Engagement für ChancengleichheitSeit dem vergangenen Jahr beteiligt sich TRANSLAND Haiger an dem Programm „Mehr Frauen in Führungspositionen – Regionales Bündnis für Chancengleichheit“, das vom Bundesfamilienministerium geför-dert wird. Am 8. März besuchte Bundes-familienministerin Kristina Schröder den Lahn-Dill-Kreis, um sich als Schirmherrin der Initiative über die unternehmensinter-nen Maßnahmen vor Ort zu informieren. An der Podiumsdiskussion mit der Ministerin nahm auch Maja Heimerl, Kaufmännische Leiterin von TRANSLAND Haiger teil.

ZUFALL präsentiert sich auf dem DLK„Impulse, Ideen, Innovationen“ – so lautet das Motto des 30. Deutschen Logistik-Kon-gresses (DLK), den die Bundesvereinigung Logistik (BVL) vom 23. bis 27. Oktober in Berlin veranstaltet. Bei dem hoch besetzten Branchen-Event nutzt die ZUFALL logistics group die Medien-Lounge der PR-Agentur ‚Mainblick‘ als zentralen Ort für den Aus-tausch mit Experten und Medienvertretern.

Transport eines Weltrekord-BembelsFür ZUFALL in Fulda war das kein alltäg-licher Auftrag: der Transport eines 1,69 Meter hohen und gut 300 Kilo schweren „Riesenbembels“, der einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde erhalten hatte. Dafür musste der einzigartige Tonkrug unter anderem aus dem Güterwagen eines historischen Dampfzugs in einen Zwölfton-

ner umgeladen werden. Bestimmungsort war das Apfelweinfestival in Frank-furt. Video unter: www.youtube.com.

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Unternehmen und Standorte 5

AXTHELM + ZUFALL Nohra

Tina Neumann weiß, was läuftIhr ist keine Frage zu schwer und kein Anliegen zu ungewöhnlich. Wenn ihr Kunde Brio anruft, weiß Tina Neumann Bescheid.

Oder sie kennt denjenigen, der ihr die richtige Auskunft gibt. Sie ist das, was Kunden wünschen: persönliche Ansprechpartnerin.

Bei Tina Neumann laufen alle Fäden zusam-men, die mit dem schwedischen Spiel-zeughersteller Brio verknüpft sind. Sie ist Gesicht und Stimme des Kundenservice von AXTHELM + ZUFALL Nohra. „Meine Aufgabe ist es, die Prozesse und Anforderungen unse-res Kunden in die einzelnen Abteilungen hineinzugeben und anschließend die Rück-fragen von Brio zur Bearbeitung zu klären“, berichtet die 28-jährige Speditionskauffrau. Sie koordiniert den Kontakt zur Brio-Zentrale in Schweden sowie zu den Niederlassungen in Deutschland und Frankreich. Sie beantwortet E-Mails in englischer Sprache, leitet Anfragen an ihre Kollegen weiter oder nimmt Termin- abstimmungen mit den Brio-Kunden vor.

Darüber hinaus kümmert sie sich um die Spezialaufträge in der Zusammenarbeit. Das ist zum Beispiel bei sogenannten Ex-Work-Aufträgen der Fall, in denen Brio-Kunden ihre Waren am Logistik Center Nohra selbst ab- holen. „Dann übernehme ich die Kommuni-kation mit den Spediteuren unserer Kunden und koordiniere die Abholzeitpunkte“, erzählt Tina Neumann. Oder sie nimmt An-

fragen für Marketing-Aktionen an und koordiniert die Abwicklung: „Wenn Brio solche Aktionen plant, verpacken unsere Mitarbeiter die Waren in speziellen Aktions-verpackungen und besonderen Displays für den Handel, die wir außerdem noch mit LCD-Bildschirmen bestücken.“

Für Tina Neumann ist es selbstverständ-lich, sich im gesamten Unternehmen gut auszukennen: „Ich habe meine Ausbildung in der ZUFALL logistics group absolviert und hier bei AXTHELM + ZUFALL Nohra alle Abteilungen durchlaufen. Ich kenne die Organisation, die Kollegen und die Prozesse“, berichtet sie. „So weiß ich immer genau, an wen ich mich wenden muss, um die Fragen unseres Kunden zu beantworten.“ Mit ihrer natürlich-freundlichen Art gibt sie dann wei-ter, was sie von ihren Kollegen erfahren hat, und nimmt die Wünsche von Brio auf. „Seit ich die Aufgabe als persönliche Ansprech-partnerin übernommen habe, sind herzliche Kontakte zu vielen Ansprechpartnern bei Brio entstanden.“ Denn Tina Neumann weiß, worauf es für die Schweden ankommt.

Tina Neumann im Gespräch mit einem Redakteur des ZUFALL Reports

Im Gespräch mit logistik-tv.net spricht die 28-jährige Speditions-kauffrau über die Vorteile einer persönlichen Kundenbetreuung und die Lust an der Herausforderung.

Zum Ansehen des Videos einfach QR-Code aktivieren oder online unter www.logistik-tv.net

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Unternehmen und Standorte6

Detlef Hofmann, Christina Hilpert, Mike Vetter, Ringo Bernhardt , Thorsten Tunkel und Robert Burchard (v.l.)

Landverkehre Europa

Laufzeiten online ermitteln Kunden der ZUFALL logistics group können ab sofort auch online Informationen zu Laufzeiten europaweiter Sendungen

einholen. Schnell und einfach gelangt der Versender mit lediglich drei Eingaben zu einem konkreten Liefertermin.

Der Nutzer muss lediglich seine eigene Postleitzahl, das Zielland der Sendung sowie die Postleitzahl des Empfängerorts eingeben. Nach wenigen Augenblicken erfährt er den Ankunftstag und die im Ziel-land zuständige Partner-Spedition. Von dieser Seite aus gelangt man mit nur einem Klick weiter zur Tagespreisanfrage.

„Unsere Kunden können Laufzeiten und andere Sendungs-Infor-mationen jederzeit telefonisch bei uns anfragen. Mit dem Laufzeitkal-kulator erhalten sie nun auch ein schnelles, zeitgemäßes Onlinetool dafür“, erklärt Stephan Erb, Bereichsleiter Landverkehre Europa bei ZUFALL Fulda.

Mittelfristig wird ein interaktives Portal aufgebaut, das für weitere Kundenwünsche eine Lösung bietet.

Der Laufzeitkalkulator ist auf der Startseite von www.zufall.de zu finden

Business Development Kontraktlogistik

Ein starkes Team für die ZukunftDie ZUFALL logistics group beschäftigt im Zentralbereich Business Development Kontraktlogistik drei neue Junior Consultants.

Der Geschäftsbereich hat in den letzten Monaten ein starkes Wachstum erfahren und bearbeitet derzeit viele Ausschreibungen.

„Die Kontraktlogistik soll auch strategisch ein wichtiges Zukunftsfeld bleiben“, erklärt ZUFALL-Geschäftsführer Jürgen Wolpert. „Deshalb freuen wir uns, dass dort mit den neuen Junior Consultants ein gutfunktionierendes Team besteht.“ Mit Christina Hilpert, Robert Burchard und Thorsten Tunkel kennen alle drei das Familienun-ternehmen und seine Kommunikationswege bereits längere Zeit. Zudem stammen sie jeweils aus den ZUFALL-Regionen. Erste kleinere

Projekte bearbeiten sie bereits eigenverantwortlich, bei größeren Ausschreibungen unterstützen sie die Senior Consultants. „Perspek-tivisch betrachtet wünschen wir uns, dass unsere jungen Mitarbeiter sich entweder zu erfahrenen Consultants und Senior Consultants weiterentwickeln oder einmal operative Verantwortung an anderen Stellen in unserem Unternehmen übernehmen“, blickt Jürgen Wolpert voraus.

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Unternehmen und Standorte 7

Fehlende Ersatzteile schnell vor Ort: Für die Belieferung von Kundendiensttechnikern macht sich eigens ein Fahrer auf den Weg

ZUFALL Kassel

Notfall-Versand in nur 90 MinutenWenn dem Kundendiensttechniker vor Ort bei seinem Kunden das passende Ersatzteil fehlt, ist schnelle Hilfe gefragt.

Die ZUFALL logistics group macht es möglich, die fehlende Komponente oft schon innerhalb von 90 Minuten zu liefern.

Im Auftrag von Stiebel Eltron koordiniert der Logistikdienstleister die Express-Zustellung und unterhält dafür ein engmaschiges

Netz von Notfalllägern – sogenannten Quick Response Stocks (QRS).

Maximal 120 Minuten darf es dauern, bis das Ersatzteil den Techniker bei seinem Kunden erreicht. Um das zu gewährleisten, wurde von ZUFALL ein bis ins letzte Detail optimier-tes Versorgungskonzept erarbeitet. Es greift immer dann, wenn ein Kundendiensttechni-ker im Einsatz feststellt, dass ihm Ersatzteile fehlen, um die Reparatur abschließen zu können. Der Prozess umfasst nur wenige Schritte: Der Monteur ruft die zentrale Hotline bei ZUFALL Kassel an. Von hier aus werden alle Maßnahmen für die schnelle Ersatzteil-Zustellung in ganz Deutschland zentral gesteuert. Für jedes QRS-Lager hal-ten Partnerbetriebe exklusiv Fahrzeuge für diese Aufgabe bereit. Zwischen 7 und 18 Uhr

können die Lager dadurch sofort ausliefern. Auch eine 7/24-Bereitschaft ist möglich – also an sieben Tagen in der Woche ein Rund-um-die-Uhr-Versand.

Grundsätzlich werden die etwa 150 Kundendiensttechniker von Stiebel Eltron in jeder Nacht über das Netzwerk Night Star Express direkt in ihre Fahrzeuge mit Ersatzteilen versorgt. Diese schnelle Nacht-expressdienstleistung wird jetzt durch das QRS-System erweitert.

Im Moment befindet sich das Projekt in der Pilotphase. Sieben QRS-Läger sind bereits aufgeschaltet. Von dort aus ist die Notfall-Zustellung in Baden-Württemberg, im Saar-land und im Rhein-Main-Gebiet möglich.

Die Läger übernehmen den Versand inner-halb eines Radius von je 90 Kilometern.

„Wir sind stolz, dieses anspruchsvolle Konzept für unseren Kunden umsetzen zu können“, erklärt Jens Seidel, Projektkoordi-nator und Bereichsleiter Night Star Express bei ZUFALL Kassel. „Alle Prozesse haben sehr schnell reibungslos funktioniert.“

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Unternehmen und Standorte8

ZUFALL Göttingen

Persönlich und flexibelZUFALL-Mitarbeiter können ihre Kompetenz nicht nur in der Disposition oder im Umschlag einsetzen.

Das beweist das Logistik-Team von ZUFALL Göttingen auf den Baustellen des Solarpark-Unternehmens Enerparc.

Das Treiben auf Baustellen wirkt von außen oft unkoordiniert. Die Abläufe sind aber meist straff geplant. Doch es gibt immer noch

Für die großflächigen Solarparks organsiertZUFALL Göttingen die Baustellenlogistik

Bereiche, in denen man etwas verbessern kann. Das hat die Firma Enerparc erkannt, die in Deutschland in den letzten zwei Jahren

Solarparks mit einer Leistung von insgesamt 700 Megawatt installiert hat. Enerparc hat die ZUFALL logistics group als Dienstleister für die Baustellenlogistik engagiert.Die Aufgabe der ZUFALL-Mitarbeiter be- ginnt, wenn die eigentlichen Baustellenar-beiten schon fast beendet sind. Sie erkunden zunächst das Gelände und nehmen die Bestände aller übriggebliebenen Materialien auf – nicht verbaute Solarmodule etwa oder Kabeltrommeln. Danach organisieren sie deren Abtransport – zur nächsten Enerparc-Baustelle oder in ein ZUFALL-Logistik Center. Valentin Welzel, Bereichsleiter Logistik in der Niederlassung Göttingen, erkennt in dem neuen Angebot großes Potenzial: „Das ist eine sehr innovative Dienstleistung, verbun-den mit einem hohen Kundennutzen.“

Gewichtige Baumaschinen erreichen nur mit dem passenden Equipment den Einsatzort

AXTHELM + ZUFALL Nohra

Transporte im XXL-FormatSchwerlast- und Großraumtransporte bilden unter den Straßenfrachten eine besonders anspruchsvolle Gewichtsklasse.

AXTHELM + ZUFALL Nohra bietet hier langjähriges Know-how.

Es ist immer wieder eine große Herausforderung: Der Transfer von überdimensionierten Baggern, Radladern und Muldenkippern, von Tiefenbohrgeräten und Brückenkränen sowie von langen oder überbreiten Stahl- oder Betonbauteilen. „Für solche Großtransporte ist AXTHELM + ZUFALL der richtige Ansprechpartner“, erklärt Silke Richter, Abteilungsleiterin Luftfracht / Seefracht / Zoll Service bei AXTHELM + ZUFALL Nohra. „Denn für Projektlogistik und -manage-ment finden unsere Spezialisten immer die passende Lösung.“

Bereits im Vorfeld eines Großtransports leisten sie vor Ort eine ausführliche Beratung. Anschließend koordinieren sie den Einsatz von Spezial-Lkw wie Semi-Tieflader, Tiefbett- oder offenen Sattelfahr- zeugen. Zur „Full Service“-Logistik gehören auch die Routenplanung, das Ausbringen der Maschinen und Bauteile aus den Werkhallen sowie die fachgerechte Verladung. Zudem werden bei Seefrachten der Transport zum Hafen organisiert sowie alle Zoll- und Ausfuhrfor-malitäten abgewickelt. Silke Richter: „Dank modernstem Equipment und hoher Flexibilität können wir unseren Kunden erfolgreiche Outsourcing-Konzepte anbieten.“

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Unternehmen und Standorte 9

ZUFALL Fulda

Mit der richtigen „Denke“ die Kunden begeistertAls Werner Eckerle 1968 als Auszubildender in der Fuldaer ZUFALL-Niederlassung begann, gab es dort kaum mehr als 30 Mitar-

beiter. Ende dieses Jahres geht das langjährige Mitglied der Niederlassungsleitung in den Ruhestand – und verlässt einen Stand-

ort mit über 800 Mitarbeitern. Im Gespräch mit dem ZUFALL Report berichtet Werner Eckerle über 45 Jahre ZUFALL Fulda.

Was waren bedeutsame Erlebnisse in Ihrer Karriere?Besonders spannend habe ich die neunziger Jahre empfunden. Damals war ich unter anderem an der Entwicklung unserer Spedi- tionssoftware „Spedix“ beteiligt. Anfangs waren das seltsame Gesprä-che: Auf der einen Seite wurde „EDV-Chinesisch“, auf der anderen Seite „Speditions-Spanisch“ gesprochen. Es dauerte lange, bis allen klar war, wie etwas programmiert werden sollte. Aber dann haben wir eine perfekte Software entwickelt, für die es auf dem Markt keine Vorbilder gab. Sie erfüllte nicht nur Erfassungsaufgaben, sondern enthielt auch hochwertige Statistik- und Kalkulationselemente.

Abenteuerlich war auch die Zeit nach der Wiedervereinigung, als es in der Ex-DDR noch kaum Infrastruktur gab. Wir mussten also riesige Frachtmengen mittels Rundtouren direkt zum Kunden bringen. Im Zuge unseres Projekts Aufbau Ost haben wir dann erste Linienverkehre nach Kölleda eingerichtet, in dem das Unternehmen Carl Axthelm seinen Sitz hatte.

Welche Entwicklungen haben Sie in den vergangenen 45 Jahren wahrgenommen?Im Prinzip ist das System in unserer Partnerlandschaft immer dasselbe geblieben: Als ausgangsstarker Betrieb haben wir in Fulda immer viele Direktverkehre gehabt – egal ob innerhalb der System Alliance und deren Vorgängerorganisationen FORTRAS und SystemGut oder mit Drittpartnern. Bei den Partnern selbst gab es allerdings viele Wechsel, denn vorrangig musste immer die Qualität eingehalten werden. Eine wichtige Änderung bildete bei ZUFALL Anfang der neunziger Jahre die Einführung von GUT. Hier wurde ganz konsequent eine neue „Denke“ entwickelt, die es uns möglich machte, wichtige Entschei-dungen im Team zu treffen. Auch gelang es uns in dieser Zeit mit dem Konzept des KundenVerwöhnProgramms, unsere Kunden noch mehr zu begeistern.

Was zeichnet ZUFALL aus?Als mittelständisches Unternehmen hat es sich durch unternehme-risches Geschick und Investitionen mit Weitblick ausgezeichnet. Ein gutes Beispiel dafür ist der Umzug von ZUFALL Fulda an den jetzigen Standort in der Hermann-Muth-Straße. Seit 1974 verfügten wir hier über ein Grundstück, auf dem viele Anbauten und so ein jahrzehnte- langes Wachstum möglich waren. Wichtig ist auch, dass sich das Unternehmen im Familienbesitz befindet. Es freut mich daher, dass mit der Person Peter Müller-Kronberg eine neue Generation das Geschäft in die Zukunft führen wird.

Würden Sie heute als Jugendlicher wieder in der Logistikbranche arbeiten?Ja. Die Logistikbranche ist so vielseitig, dass hier jeder nach seiner Neigung Karriere machen und dank exzellenter Aus- und Weiter- bildungsmöglichkeiten seine Chance nutzen kann.

Verfügt über 45 Jahre ZUFALL-Erfahrung: Werner Eckerle

Werner Eckerle startet 1968 seine Ausbildung bei ZUFALL Fulda. Ab 1982 erhält er Handlungsvoll-macht als Leiter für den Sammelgut Ausgang, zehn Jahre später wird ihm Prokura für die Leitung Nationale Spedition erteilt. Seit 1998 ist er als Mitglied der Niederlassungsleitung für die Bereiche Nationale Spedition, Fernverkehr, Nahverkehr, Werk-statt, Fuhrpark, Lademittelabteilung, Controlling und Rechnungswesen verantwortlich.

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Titelthema10

Eine Ausbildung bei der ZUFALL logistics

group ist eine Herausforderung. Weil die

Logistik eine komplexe Branche ist, die

sich ständig neu erfindet. Eine Herausfor-

derung auch deshalb, weil die ZUFALL

logistics group gezielt Auszubildende

sucht, die ihre Talente einbringen wollen.

Eine Ausbildung bei der ZUFALL logistics

group ist zugleich eine Chance. Weil die

Ausbildung

„ZUFALL ist eben ZUFALL.“

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Titelthema 11

„ZUFALL ist eben ZUFALL.“

Logistik eine spannende Branche mit

guten Perspektiven ist, und weil ZUFALL

nicht nur sehr viele junge Menschen

ausbildet, sondern auch die meisten

von ihnen übernimmt. Weil man hier

der Überzeugung ist, dass die Auszubil-

denden von heute die besten Fach- und

Führungskräfte von morgen sind. Und

weil man weiß, dass gute Ausbildung

und personelle Kontinuität am Ende den

Kunden zugutekommt.

Dass ZUFALL mehr als ein gewöhnlicher

Ausbildungsbetrieb ist, berichten fünf

Azubis aus verschiedenen Standorten im

Gespräch mit der Redaktion des ZUFALL

Report. Es war von Anfang an, sagen sie,

wie in einer Familie.

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Titelthema12

zu ihren Interessen passte: „Ich wollte einen Beruf, in dem ich organisieren kann.“ Sie hat die Ausbildung zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung abgeschlossen und macht derzeit den Bachelor in Logistik-Management. „Das ist eine tolle Gelegenheit, noch ein Studium anzuknüpfen“, erzählt die 24-Jährige.

Prägende Logistik-Kontakte in der JugendZwei andere Auszubildende berichten, dass sie schon als Kinder die Begeisterung für Logistik gepackt hat: „Ich bin ab und zu bei meinem Onkel mitgefahren, der war Lkw-Fahrer“, erzählt Kevin Glieden, der bei TRANSLAND Haiger die Ausbildung zum Fachlageristen absolviert und schon weiß, dass er seine Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik abschließen wird. „Einmal durfte ich den Hubwagen bedienen“, erzählt der 19-Jährige, „da war ich Sieben oder Acht und ich weiß noch genau, wie cool ich das fand.“ Kevin ist glücklich, dass er auf seine ursprüngliche Bewerbung zum Speditions-kaufmann von TRANSLAND die Antwort

Ausbildungsmöglichkeiten in der ZUFALL logistics group im Überblick

• Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung

• Fachkraft für Lagerlogistik• Fachlagerist/-in• Berufskraftfahrer/-in• Informatikkaufmann/-frau

• Duales Studium im Bereich Logistik

Weitere Informationen: www.ausbildung-bei-zufall.de

Marvin Reichert (2.v.l.), ZUFALL Fulda, stellt ZUFALL Report-Redakteur Oliver Heil (l.) und den Azubis seinen Lkw vor

Marvin Reichert zeigt, was sein Lkw alles kann. „Hier ist der Retarder, die verschleiß-freie Bremse, hier kann ich den Abstandsreg-ler aktivieren und das ist das Kontrollfeld für die Anhängevorrichtung.“ Marvin Reichert weiß alles, was man im Fahrerhaus wissen muss. Das hat er bei ZUFALL gelernt. Und von seinem Vater, der ebenfalls Berufskraftfahrer für die Niederlassung in Fulda ist. „Ich wollte schon immer Lkw fahren“, sagt Marvin. Bei seinen vier Azubi-Kollegen war nicht so früh klar, dass sie ihr Weg in die Logistik führen würde.

Christopher Kolb aus Göttingen zum Beispiel wollte nach dem Fachabitur eine kaufmännische Ausbildung machen. Dass es ZUFALL wurde, lag an Empfehlungen von Freunden. In der Göttinger Niederlassung waren bereits alle Ausbildungsplätze besetzt. Da die Ausbildungsleiter der Standorte eng vernetzt sind, absolviert der 22-Jährige nun seine Ausbildung bei der Kasseler Nieder- lassung.

Bei Lioba Nebel, momentan im vierten Semester ihres BA-Studiums in Fulda, war ebenfalls entscheidend, dass die Branche

ZUFALL-FamilieAusbildung in der

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Titelthema 13

bekam, er könne als Fachlagerist anfangen. „Das war für mich genau richtig so“, sagt er. Julia Adler hat auch so eine Jugend-geschichte parat: „Mein Vater vertreibt Tresore und ich war mal dabei, als ein riesiger Tresor in eine halbfertige Sparkasse gehoben wurde – das hat mich fasziniert.“

Das eigene Terrain erobernJulia ist 23, kommt aus Erfurt und wird bei AXTHELM + ZUFALL Nohra zur Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistung ausgebildet. Sie hatte sich deutschlandweit beworben, bevor sie sich für AXTHELM + ZUFALL entschied. Mit dem Elan, den sie bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz zeigte, hat sie sich auch bei der Arbeit präsentiert. „Ich bin jetzt in der Erfassung und finde es klasse“, berichtet sie. „Aber als ich neu war, musste ich den Kollegen erst mal zeigen, dass sie mir ruhig was zutrauen können.“ Inzwischen liegen die Arbeits-aufträge auf ihrem Schreibtisch, wenn sie morgens kommt.

Die Anderen berichten Ähnliches. So mussten sie, frisch von der Schule gekom-men, zunächst mal verstehen, dass sie ihr Terrain auch selbst erkunden sollen und dass Eigeninitiative und proaktives Verhalten ge-fordert und gefördert werden. Neu war für die jungen Leute auch die Erkenntnis, dass sie im Kundenkontakt für das ganze Unternehmen einstehen. Was zu tun ist, wenn mal etwas nicht klappt, haben sie neben vielen anderen Dingen in den Seminaren des „KundenVer-wöhnProgramm“ gelernt: „Zuhören, ausre-den lassen, entschuldigen, Lösung anbieten“ erinnert sich Christopher. „Am Anfang ist es schwierig, mit solchen Situationen umzuge-hen, aber man lernt es – und man versteht auch mit der Zeit besser, wie der Kunde denkt und was er braucht.“

Marvin hat sich sein Terrain erobert. Er fährt alleine Nahverkehrstouren, lädt ab, ist erster Ansprechpartner beim Kunden. Mit den meisten Mitarbeitern der Kunden ist er per Du, berichtet er. „Wenn ich zu einem neuen Kunden fahre, ist es natürlich so, dass ich gerne wissen will was mich erwartet“, erzählt Marvin. „In so einer Situation rufe ich meinen Disponenten an oder einen älteren Fahrer-Kollegen, meistens kennt mein Vater auch

den Kunden, dann kann ich ihn fragen.“Das funktioniert. Und auch die anderen

berichten, dass sie sich gut aufgehoben füh-len. Lioba etwa ist darauf angewiesen, dass die Kollegen ihre BA-Forschungsprojekte unterstützen, indem sie sich Zeit nehmen, zu erklären. „Das hat immer super geklappt“, berichtet sie. Kevin hatte sein Schlüsselerleb-nis, als er gerade den Führerschein gemacht hatte. „Da hat mich mein Bereichsleiter in sein Büro gerufen und mich bei der Suche nach einem Auto unterstützt“, erzählt er. „In dem Moment habe ich mich einfach gut aufge- hoben gefühlt.“

ZUFALL ist eben ZUFALLChristopher berichtet vom kollegialen Arbeitsklima in seinem Team. „Wir duzen uns alle. Das macht es aber auch manchmal kompliziert, denn unsere Führungskräfte sind Respektspersonen.“ Den recht lockeren Ton findet er trotzdem gut. Auch Kevin erzählt, dass er alles ansprechen kann. „Unsere Vorgesetzten sind selber jung, die wollen auch Rückmeldungen von uns, um noch besser zu werden.“ „Bei uns sind die Führungskräfte offen für Neues“, findet Kevin. „Nicht hochnäsig, sondern sehr persönlich, freundlich, nah“, bringt Marvin seine Sicht auf einen Nenner. Julia formuliert es noch knapper: „ZUFALL ist eben ZUFALL.“

Christopher Kolb, ZUFALL Kassel

Julia Adler, AXTHELM + ZUFALL Nohra Kevin Glieden, TRANSLAND Haiger

Lioba Nebel, ZUFALL Fulda

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Unternehmen und Standorte14

ZUFALL Fulda

„Alpenvermeidungsroute“ Auf Umwegen ins Fürstentum Monaco: Für einen Hersteller

von Sicherheitsfenstern hat ZUFALL Fulda eigens eine neue

Route an die Mittelmeerküste geplant und den Transport der

hochsensiblen Ware mit einem eigenen Fernverkehrs-Lkw

durchgeführt.

Trotz des längeren Anfahrtsweges kamen die Spezialanfertigungenpünktlich in Monaco an

AXTHELM + ZUFALL Nohra

Perfekter Klangtransfer nach New YorkDie Trompeten des Instrumentenmachermeisters Alexander Weimann aus dem

thüringischen Kapellendorf genießen Weltruf. Beim Luftfrachtversand vertraut er

auf die hohe Qualität von AXTHELM + ZUFALL Nohra.

Selbst ein ZDF-Team ließ sich den Anlass nicht entgehen, um darüber einen TV-Beitrag für das „Heute Journal“ zu drehen: Im Frühjahr reiste Alexander Weimann erstmals nach New York, um den Orchestermusikern der namhaften Metropolitan Opera eine Auswahl seiner Instrumente zu präsentie-ren. Ausgiebig testeten die Blechbläser das Klangspektrum der Trompeten – schließlich müssen sie einen der weltgrößten Opernsäle beschallen. Doch all das wäre nicht möglich gewesen, wenn AXTHELM + ZUFALL nicht bereits im Vorfeld des Luftfrachtversands die reibungslose Ein- und Ausfuhr in die USA organisiert hätte. „Selbstverständlich

Die Thüringer Instrumente findenweltweit ein großes Publikum

waren die empfindlichen und wertvollen Musterinstrumente beim Transport in ausge-schäumten Spezialpaketen bei uns in besten Händen“, betont Silke Richter, Abteilungs-leiterin Luftfracht bei AXTHELM + ZUFALL Nohra. Übrigens: Die Musiker orderten sechs weitere Instrumente aus Kapellendorf – den Transport übernimmt AXTHELM + ZUFALL Nohra.

Der Auftrag: Einbruchhemmende Fenster und Haustüren mit fast neun Tonnen Gesamtgewicht sollten vom Hof der Leopold Feuerstein Holztechnik GmbH in Dipperz bei Fulda rund 1.300 Kilometer weit bis nach Monaco transportiert werden. Die Herausforderung: Das Verbundglas durfte auf seinem Weg zu keinem Zeitpunkt eine Höhe von mehr als 1.000 Metern erreichen – anderenfalls wäre die Gewähr-leistung erloschen.

Sebastian Herget, Disponent Teil- und Komplettladungen Eu-ropa, machte daher eine Alternative zur üblichen Tour über den Brenner ausfindig. Seine Alpenvermeidungsroute führte über Basel, Mulhouse, Lyon und Marseille. Die Fenster, die für eine Luxusvilla bestimmt waren, mussten just in time ankommen, weil eigens ein Kran an der steil gelegenen Baustelle aufgebaut worden war. Sebas-tian Herget: „Die Abstimmung zwischen Fahrer, Disposition und dem Architekten vor Ort verlief reibungslos, so dass wir den vereinbarten Zeitpunkt perfekt einhalten konnten.“

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Kundenporträt 15

Roth Werke GmbH

Höchste Effizienz im EnergiekreislaufUnter dem Motto „Leben voller Energie“ kombiniert die Roth Werke GmbH ihre Produkte zu Komplettsystemen für die

moderne Gebäudetechnik – immer mit dem Ziel, die bestmögliche umweltfreundliche Erzeugung, Speicherung und

Nutzung von Energie zu erreichen.

Theoretisch lässt sich die gesamte Produkt-palette der Roth Werke in einem Musterhaus installieren. In diesem Gebäude gäbe es vom Dach bis zum Keller Solaranlagen und Wärmepumpen, Flächenheizungen, Speicher- systeme für Trink-, Heizungs- und Regen-wasser sowie Brennstoffe, Heizungs- und Trinkwasserrohre und schließlich Glas- und Komplettduschen aus den eigenen Produk-tionsstätten. Ein besonderes Referenzobjekt ist aber auch das moderne in diesem Jahr eingeweihte Logistikzentrum auf dem Roth Werksgelände im hessischen Dautphetal-Buchenau. In der 120 Meter langen und 40 Meter breiten Logistikhalle, die neueste Energie-Effizienz-Standards erfüllt, nutzt Roth eine Reihe eigener Produktsysteme. Hier ist beispielsweise neben Solar- und Wärmepumpensystemen eine 4.800 Qua-dratmeter große Industrieflächenheizung im Einsatz. Eine weitere Besonderheit: Unter der Bodenplatte der Halle befindet sich ein Sprinklerbecken mit 700 Kubikmetern Wasser, das auf bis zu 38 Grad Celsius erwärmt werden kann. So wird es einerseits als Vorrat für den Brandfall und andererseits als Teil des Heizkonzepts genutzt.

Auch logistisch ist die Lagerhalle auf dem neuesten Stand. Ein modernes Warehouse-

Die Flachkollektoren der Roth Produktreihe „Heliostar“ nutzen Sonnenergie, um Warmwasser zu erzeugen

Roth Werke GmbH im Überblick

• gehören zur Roth Industries GmbH & Co. KG

• 1947 gegründet

• Unternehmens- und Vertriebssitze weltweit

• 350 Mitarbeiter in Dautphetal-Buchenau (weltweit: rund 1.100)

Weitere Informationen unter www.roth-werke.de

Management-System steuert die Logistik-prozesse für die rund 15.000 dort gelagerten Artikel, die größtenteils auch am Standort Buchenau hergestellt werden. „Weite Teile des dreistufigen Vertriebs – vom Hersteller über den Fachgroßhandel direkt zum profes-sionellen Handwerker – organisiert Roth in Eigenregie“, erklärt Karola Gille, die gemein-sam mit Katrin Schmidt für den Versand bei Roth verantwortlich ist. „Beim nationalen Stückgut und im Bereich Im- und Export arbeiten wir erfolgreich mit TRANSLAND Haiger als Speditionspartner zusammen – und das bereits seit dem Jahr 2000.“ Jeden Tag fährt ein kompletter Sattelzug aus Haiger eine der sechs Verladestellen des Logistik-zentrums an. Dort lädt er die Roth-Produkte ein, deren Handling oftmals anspruchsvoll ist. „Unsere Waren sind hinsichtlich der Maße, des Gewichts und der Verpackungs- arten äußerst vielfältig – die Bandbreite reicht von ultraleichten Randdämmstreifen bis zu großvolumigen Doppelwandtanks“, berich-tet Karola Gille. Übrigens: Die Versandleiterin ist mit der ZUFALL logistics group besonders eng verbunden. Ihre Ausbildung zur Spedi- tionskauffrau hat sie zwischen 1989 und 1991 am ehemaligen ZUFALL-Standort in Stadt- allendorf absolviert.

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Partner und Netzwerke16

System Alliance

QR-Code im PraxistestIn einer Projekt-Studie testen die Experten der System Alliance

die Alltagstauglichkeit von QR-Codes.

Der sogenannte Quick-Response-Code kann auf quadratischer Grundfläche deutlich mehr Informationen speichern als der derzeit gebräuchliche Barcode. Im speditionellen Einsatz wird es damit künftig möglich, die Sendungsdaten direkt bei der Abholung zu erfassen und an ein Transport-Management-System zu übertragen. Dabei können die übernommenen Packstücke sofort mit dem Spedi-tionsauftrag abgeglichen werden. Auf lange Sicht ist sogar denkbar, dass bereits der Übernahme-Scan ein Avis der Sendung an den Emp-fänger auslöst. Auch Sender und Empfänger können die Codierung zum Informationsaustausch nutzen. Beispielsweise um Referenz-, Bestell- oder Chargennummern zu übertragen beziehungsweise um Hinweise zur Zulaufsteuerung, zum Warenfluss oder für das Handling kompakt weiterzugeben.

Die Projektstudie läuft seit dem ersten Quartal 2013 und soll nach einem Praxistest bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Auf Basis der Ergebnisse entscheidet die Kooperation dann, ob die Technologie im Netzwerk eingeführt werden soll.

Rolf Telljohann, Martin Krajczy und Klaus Hellmann von Hellmann Worldwide Logistics mit System Alliance-GeschäftsführerGeorg Köhler (v.l.)

System Alliance Europe

Top-Preis für Mengen- und QualitätsentwicklungBeim 8. Partnermeeting der System Alliance Europe in Wien gab es für die ZUFALL logistics group Grund zum Feiern.

ZUFALL-Geschäftsführer Jürgen Wolpert nahm einen der begehrten Netzwerk-Awards entgegen.

Unter den vier Preiskategorien nimmt der „Partner of the Year 2012 Award“ eine besondere Stellung ein. Mit ihm zeichnet das europäische Stückgutnetzwerk nicht nur die besondere Qualität von einzelnen der insgesamt 188 Partnerbetriebe aus. Vielmehr werden bei dieser Award-Wertung die Leistungskennzahlen auf Ebene der SAE-Partner prämiert. Insofern ist es ein besonderer Erfolg, dass sich 2012 die gesamte ZUFALL logistics group in dieser Kategorie unter den ersten

ZUFALL-Geschäftsführer Jürgen Wolpert (2.v.l.) nahm die Auszeichnung entgegen

drei von insgesamt 53 Partnern in 27 Ländern platzieren konnte. Hier-bei wurden zu gleichen Teilen sowohl der „Degree of Perfomance“ als auch die Gesamtzahl der Sendungen bewertet. „Für uns ist der Preis ein schöner Lohn dafür, dass wir in den vergangenen Jahren unsere Qualität und unser Sendungsvolumen auch auf europäischer Ebene beständig gesteigert haben“, erklärt ZUFALL-Geschäftsführer Jürgen Wolpert: „Dafür bedanke ich mich bei allen Mitarbeitern.“

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Blickpunkt 17

Papierlose Sendungsübergabe

Schluss mit der ZettelwirtschaftDie Aufgabe eines Sendungsempfängers ist immer dieselbe: Bei Ankunft einer Sendung muss er mit seiner Unterschrift

den Empfang der Ware quittieren. Lange tat er dies auf einem Speditionsübergabeschein, mittlerweile hinterlässt er die

Signatur häufig auf dem beschreibbaren Display eines Mobilen Datenerfassungsgeräts (MDE). Doch damit haben sich

nicht nur die Schreibfläche, sondern auch die im Hintergrund ablaufenden Prozesse verändert.

„Eine Umstellung auf die papierlose Sen-dungsübergabe geht immer mit der Umstel-lung der speditionsinternen Sendungs-abwicklung einher“ erklärt Adrian Kehr, Nahverkehrsleiter von ZUFALL Fulda. „Auch bei uns haben die Speditionsübergabe-scheine, die sogenannten ‚Spüs‘, ausgedient.“ Adrian Kehr gehörte einem Projektteam an, in dem er zusammen mit Herbert Elsner vom Zentralbereich Softwareprozess-Manage-ment und der BA-Studentin Lioba Nebel von Dezember 2012 bis zum Frühjahr 2013 die Prozesse der morgendlichen Nahverkehrs-disposition in der Fuldaer Niederlassung umgestaltet hat.

Was hat sich seit der Umstellung geän-dert? Früher erhielten die Nahverkehrsunter-nehmer jeden Morgen ein großes Papierbün-del, aus dem sie per Hand alle tagesaktuell abzuarbeitenden Zustellsendungen mit Speditionsübergabescheinen disponieren mussten, die sie im Anschluss an die Fahrer weitergegeben haben. Jetzt reicht es aus, dass sich ein Nahverkehrsunternehmer in eine passwortgeschützte Internet-Seite ein-loggt, damit er – unterstützt von Filterfunk-tionen – alle Aufträge in Sekundenschnelle disponieren kann. Lediglich eine separate Ladeliste, die dem Fahrer beim Beladen dabei hilft, sein Fahrzeug besonders zweck- mäßig zu füllen, wird noch ausgedruckt und mit der Fahrermappe übergeben. „Das Verfahren funktioniert nicht nur schneller, es minimiert auch mögliche Fehlerquellen“, betont Adrian Kehr. Und für die Disponenten von ZUFALL wird es ebenfalls übersichtlicher: Mussten sie früher alle Sendungsaufträge, die für ein bestimmtes Datum bestimmt waren – sogenannte Fixtermine – aus dem Papierstapel heraussuchen, können sie jetzt direkt am Bildschirm erkennen, an welchem Tag ein Auftrag fällig ist. Darüber hinaus wurden alle nachgelagerten Abläufe und Aufgaben wie zum Beispiel Avisierungen, die Verwaltung von Sendungen, deren Annahme verweigert wurde oder auch die

Das MDE-Display ersetzt den Speditionsübergabeschein

morgendliche Status-Vergabe angepasst. Auch diese können heute im speditionellen Tagesgeschäft reibungslos ohne „Zettelwirt-schaft“ bewältigt werden.

Um dies zu ermöglichen, wird zusätzlich zum ZUFALL-Speditionsprogramm „Genero“ die Software „active DLE“ von active logistics eingesetzt. Sie erlaubt es nun beispielsweise bei Sendungen mit Fix-Termin, den Status flexibel nach ZUFALL-internen Dispositions- vorgaben automatisch anzupassen. Als Nächstes erfolgt die Umstellung auch in den Standorten Göttingen und Nohra.

Mit modernen IT-Lösungen wie „active DLE ” sind auch geschulte Sachbearbeiter ohne professionelle Programmierkenntnisse in der Lage, Funktionen und Geschäftsprozesse fehlerfrei zu definieren. Die Software hierfür lässt sich nach dem Bau-kastenprinzip für die individuellen Bedürfnisse zusammenstellen. Mehr Informationen unter www.active-logistics.com

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Internes18

Wir gratulieren!Zentrale der ZUFALL logistics group

50. Geburtstag

Carola Henschel, Finanz- und Rechnungswesen ................................................... 24.07.13 Michael Tillner, Geschäftsführung .............................................................................. 27.08.13

ZUFALL Göttingen

60. Geburtstag

Rudolf Semmelrogge, Umschlaglager ...................................................................... 22.06.13 Jürgen Schmude, Umschlaglager ............................................................................... 27.07.13

50. Geburtstag

Thomas Burgdorf, Nationale Spedition .................................................................... 21.06.13 Thomas Renschin, Key Account Management ....................................................... 20.08.13 Stefan Henze, Umschlaglager ...................................................................................... 06.09.13

Hochzeit

Andrea Gerhardy, ehem. Gries, Sekretariat, und Wolfgang Gerhardy ............ 05.07.13

Geburt

Sven Gräfingholt, Internationale Spedition, und Antje Maahs, Haus-Controlling – Tochter Mara ............................................ 14.06.13

ZUFALL Kassel

Hochzeit

Beate Krause, geb. Zemelka, Night Star Express, und Andreas Krause ........... 29.06.13

Geburt

Adam Rogowski, Logistik Center, und Beata Rogowski – Sohn Pascal .......... 26.04.13Rudi Wall, Logistik Center, und Bernice Beatriz Portillo Aveiro – Sohn Lukas Mathias ........................................................................................................ 01.08.13

ZUFALL Fulda

70. Geburtstag

Stefan Illek, Abfertigung / Erfassung .......................................................................... 26.05.13

60. Geburtstag

Jürgen Elsner, Logistik Center ...................................................................................... 14.08.13Peter Auguscik, Fernverkehr ......................................................................................... 14.09.13

50. Geburtstag

Irina Dirksen, Night Star Express ................................................................................. 11.06.13Uwe Herrmann, Umschlaglager .................................................................................. 16.06.13Liliane Horst, Night Star Express ................................................................................. 24.06.13Uwe Hahner, Verpackungsmittel................................................................................. 17.07.13Stefan Juli, Night Star Express ...................................................................................... 07.09.13

Geburtstage, Hochzeiten, Geburten

Hochzeit

Oliver Dreifürst, geb. Fritz, Umschlaglager, und Michaela-Nadine Dreifürst . 31.05.13 Michael Möller, Faktura International, und Jennifer Möller, geb. Weber ....... 20.07.13

Geburt

Fee Blümel, Internationale Spedition, und Alexander Blümel – Tochter Bea ......................................................................................................................... 21.04.13

LOGISTEC Eschwege

60. Geburtstag

Hans Martin, Logistik Center ......................................................................................... 18.05.13

LOGISTEC Kassel

50. Geburtstag

Michael Brühl, Logistik Center ...................................................................................... 10.08.13

LOGISTEC Kandel

Geburt

Tobias Meirowsky, Wareneingang, und Simone Meirowsky – Sohn Vincent ...................................................................................................................... 07.06.13Jerome Arnold, Logistik Center, und Romina Müller – Tochter Hanna Emilia....................................................................................................... 09.07.13

AXTHELM + ZUFALL Nohra

Hochzeit

Raik Weber, Umschlaglager, und Franziska Weber, geb. Wollweber ............... 27.07.13

TRANSLAND Haiger

50. Geburtstag

Morten Svendsen, Geschäftsführer ........................................................................... 31.07.13

Hochzeit

Christoph Speckhals, Nahverkehr, und Ines Rechenberger ............................... 29.06.13

Julian Böth-Braas, geb. Braas, Auszubildender zur Fachkraft für Lagerlogistik, und Heiko Böth ........................................................................................ 09.07.13

Morten Svendsen, Geschäftsführer, und Katharina Svendsen, geb. Brauns... 02.08.13

DISTRIBO Göttingen

50. Geburtstag

Peter Korte, Logistik Center ........................................................................................... 29.07.13

Ausbildung – Abschlussprüfungen 2013 Ausbildungsstart 01.08.2013

ZUFALL GöttingenCeylan AkinKarsten BodeChristopher GerlachPatrick Gutierrez-FrankeSabrina HoffmeisterAlexander HubertDaniel MyloFlorian Schmidt Caterina WisotzkiAndré Ziebarth

ZUFALL KasselMarcel BleißStefanie EbertChristian GuderSebastian MalolepszyMarvin Schulze

ZUFALL FuldaVerena BaierStephanie FrankeKorbinian HerbertPaul HohmannKatharina MöllerMax MöllerMatthias NickelPeter Obermayer (Frühjahr)Nina SauerAnna Sophie SchreinerDaniel SchulzeMike Skubi

ZUFALL Gießen

Christopher Pfeiff

AXTHELM + ZUFALL Nohra

Felix Engel Chris KießlingSophie Rauschenbach

ZUFALL GöttingenPhilipp AndreasXabier AzpiazuLisa-Marie ClausRahel Sarah EngemannPatrick Parulian HutapeaNils Merlin KloßViktor LakhinArantza LosadaJannis LutterbergThomas MüllerAndreas PallaJakob SchultzAdnan SiripElaine Zacharias Timo Kleinhans (Jahrespraktikant)

ZUFALL KasselMichelle HornLara KühnewegNils Joris MüllerFrank Wulf Patrick Massie (FOS-Praktikant)

LOGISTEC GöttingenDennis Henniges

LOGISTEC KasselMichael Riese

LOGISTEC Kandel

Erich Häffner Sascha BuchnerPascal DossenbachMichael Dank (Frühjahr)

TRANSLAND HaigerSalome Jungwirth Pierre SchrieferTim Becker Karolina Tarara (Frühjahr)Tim Lukas Stalp (Frühjahr)Faik Metin (Frühjahr)

DISTRIBO GöttingenKlaus Ruscher

ZUFALL FuldaMario BaumannFranz FaulstichWladimir FitererLarissa HadamMarcel JungermannIvan KuznecovValentino PelusoArsenio PrihodkoLisa PrzywaraKonstantin RootAnna-Maria WeberThomas WertmüllerFabian Zein

ZUFALL GießenViktoria Matjuschenko

AXTHELM + ZUFALL NohraSarah EnderleinMaximilian RiksMandy SchlamannMartin Thauer

LOGISTEC KandelValeri MikJasmin Saracev

TRANSLAND HaigerTim FreylingJohanna GemeinIlkay KayaAndrea LutschJanine Lloret RodriguezMagdalena Röhlen

DISTRIBO GöttingenJan KnierimLisa Strempel

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Die ZUFALL Fulda-Fußballmannschaft beim STI Group Benefiz Cup

Alljährliche Radtour bei AXTHELM + ZUFALL Nohra

Internes 19

Impressionen

20 Teilnehmer einer chinesischen Delegation besuchten ZUFALL Fulda, um sich über optimierte Logistikabläufe anhand von Praxisbeispielen zu informieren

ZUFALLer liefen mit beim Göttinger Altstadtlauf

Starke Beteiligung von ZUFALL Fulda beim GWV Challenge Lauf 2013

Tolle Atmosphäre

beim Sommerfest von

ZUFALL Göttingen

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Ausbildungsstart 2013: 47 neue Auszubildende

wurden in der ZUFALL-Familie begrüßt

Ausbildungsmessen mit

ZUFALL-Beteiligungen

• 27. - 28. September 2013, Siegen

Berufsmesse JOBS-SI, Siegerlandhalle

• 17. Oktober 2013, Weimar

Abend der Berufe, Weimarhalle

• 09. November 2013, Duderstadt

11. Eichsfelder Berufsfindungsbörse,

BBS Duderstadt

• 20. - 21. November 2013, Erfurt

Forum Berufsstart, Messe Erfurt

• 07. - 08. Februar 2014, Fulda

10. Bildungsmesse, Kongresszentrum

Terminankündigungen

Azubifahrt von AXTHELM + ZUFALL Nohra

Berufskunde-Veranstaltung bei AXTHELM + ZUFALL Nohra

„Traumjobs live“ ist eine Aktion der Ausbildungsbetriebe in Haiger. Die teilnehmenden Unternehmen öffnen an diesem Tag ihre Türen für interessierte Schüler und Eltern