Ausbildungskompass 2021...spitze! Das Magazin der Zugspitz Region GmbH Ausgabe 01/2020 Markensiegel...

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spitze! Das Magazin der Zugspitz Region GmbH Ausgabe 01/2020 Markensiegel auf einen Blick Ihre Leistung ist unsere Spitzenkraft Ausbildungskompass 2021 Top-Info für junge Menschen auf ihrem Weg in die Zukunft Jede Stimme zählt – Jetzt abstimmen und gewinnen Deutschlands schönster Wanderweg – Spitzenwanderweg nominiert

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spitze!Das Magazin der Zugspitz Region GmbH

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Markensiegel auf einen BlickIhre Leistung ist unsere Spitzenkraft

Ausbildungskompass 2021Top-Info für junge Menschen auf ihrem Weg in die Zukunft

Jede Stimme zählt – Jetzt abstimmen und gewinnen

Deutschlands schönster Wanderweg – Spitzenwanderweg nominiert

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D er Landkreis Garmisch-Partenkirchen

kümmert sich aktiv um seine Hand-

werksbetriebe und animiert sie, junge Men-

schen auszubilden“, beteuert Landrat Anton

Speer bei der Vorstellung der bereits 4. Auf-

lage des Ausbildungskompasses. Mit der in-

formativen Broschüre soll jungen Menschen

eine Perspektive aufgezeigt werden, im Land-

kreis zu lernen, zu arbeiten und zu studieren.

Dieses Projekt wird von der Zugspitz Region

GmbH in Zusammenarbeit mit der IHK, der

Kreishandwerkerschaft und der Agentur für

Arbeit umgesetzt. „Die neue Ausgabe verfügt

über einen komplett neuen Internet-Auftritt“,

weiß Organisatorin Ramona Hummer zu

berichten. Petra Callwitz, Leiterin Berufsbera-

tung der Agentur für Arbeit in Weilheim lobt

das Vorzeige-Projekt für seine einzigartige

Regionalität. „Wir nutzen den Ausbildungs-

kompass auf Messen und als Instrument bei

unseren Beratungen. Dass sogar Jugendliche

ihn gerne zur Hand nehmen, spricht für das

zielgruppenorientierte Konzept“.

Experten loben

den Ausbildungskompass

Vor allem der ausgeglichene Branchen-

mix im Ausbildungskompass gefällt Ro-

land Streim. Der Geschäftsführer der Kreis-

handwerkerschaft Oberland hofft, dass

viele Handwerksbetriebe sich anmelden.

„Wer selbst ausbildet, hat auch große Chan-

cen, dass der Azubi danach im Betrieb und

damit in der Region bleibt“, so Streim. Jens

Wucherpfennig von der IHK Weilheim un-

terstützt diese Aussage mit der erfreulichen

Nachricht, dass im vergangenen Jahr die

Ausbildungsbereitschaft um fünf Prozent

gestiegen sei. Für ihn ist das ein Beweis, dass

junge Menschen nach ihrem Schulabschluss

gerne in der Heimat bleiben – vorausgesetzt,

sie finden eine Ausbildungsmöglichkeit, die

ihren Vorstellungen und Machbarkeiten ent-

spricht. „Dass es an Pfingsten bereits die 4.

Auflage des Ausbildungskompasses geben

wird, bedeutet, dass die ersten drei Auflagen

voll eingeschlagen haben“, freut sich Landrat

Speer. Er richtet einen Appell an alle Ausbil-

dungsbetriebe, mit einer kostengünstigen

Anzeige über den eigenen Betrieb am Aus-

bildungskompass teilzunehmen.

Druckausgabe auch

online abrufbar

„Der Ausbildungskompass wurde seit der

Erstausgabe stark weiterentwickelt und ori-

entiert sich intensiv an den Bedürfnissen von

Schülern, Eltern und Ausbildungsbetrieben“,

sagt Sebastian Kramer, Geschäftsführer der

Zugspitz GmbH bei der Pressekonferenz. Die

Druckausgabe ist natürlich auch online ab-

rufbar und bietet die Möglichkeit, nach Or-

ten, Ausbildungsplätzen, einem Praktikum,

Dualen Studiengängen oder Vertieftem Stu-

dium zu suchen. Mit der digitalen Ausgabe

können gebündelte Angebote online re-

cherchiert werden, um auch landkreisüber-

greifende Arbeitgeber und Ausbildungs-

plätze zu finden. Er ist online über die Seite

www.mein-ausbildungskompass.de ver-

fügbar. „Damit ist der Ausbildungskom-

pass ein hervorragendes Beispiel für die

gute Zusammenarbeit der Landkreise des

Oberlandes – Bad Tölz-Wolfratshausen,

Garmisch-Partenkirchen, Miesbach und

Weilheim-Schongau“, berichtet Sebasti-

an Kramer. „Wir freuen uns, dass der Aus-

bildungskompass mittlerweile in zehn

Landkreisen aufgelegt wird – ursprünglich

initiiert durch den Landkreis Garmisch-

Partenkirchen“, berichtet der Geschäfts-

führer der Zugspitz Region GmbH. Für die

Unternehmen und Organisationen ist die

Broschüre eine ideale Möglichkeit, sich als

Teil der Wirtschaftsvielfalt im Landkreis zu

präsentieren und als Ausbildungsbetrieb

darzustellen. Auch ausführliche Steckbriefe

zu den jeweiligen Berufsbildern sind in der

Online-Version zu finden. Optimal geeignet

auch für mobile Endgeräte.

Nach der Fertigstellung wird der Ausbildungs-

kompass in einer Druckauflage von rund

3.000 Stück über die Schulen an alle Schüle-

rinnen und Schüler im ausbildungsfähigen Al-

ter verteilt. Eine weitere Verteilung erfolgt über

die Rathäuser, die teilnehmenden Betriebe,

Krankenkassen und die Agentur für Arbeit, die

diesen auch bei Beratungen einsetzt.

Ausbildungsbetriebe können sich unter

www.mein-ausbildungskompass.de an-

melden. Ein Informationsschreiben mit De-

tails zur Teilnahme geht in den nächsten Ta-

gen den Ausbildungsbetrieben im Landkreis

Garmisch-Partenkirchen zu.

Editorial

Inhalt

der Frühling beginnt gerade mit seiner typi-

schen Aufbruchstimmung und diese macht

sich auch in der Zugspitz Region bemerkbar.

Gesunde, touristische und vor allem nach-

haltige Themen stehen auf unserer Agenda,

wenn man in den Terminkalender für 2020

blickt. So können sich Ausbildungsbetriebe

des Landkreises in diesen Wochen beim ak-

tuellen Ausbildungskompass anmelden und

ihren Betrieb in einem attraktiven Steckbrief

vorstellen. Es liegt uns sehr am Herzen, jun-

gen Menschen in der Region berufliche Per-

spektiven und Ausbildungsplätze zu bieten.

Nur so können wir erreichen, dass der Land-

kreis gestärkt in eine wirtschaftlich attraktive

Zukunft steuert. Lesen Sie dazu Seite 3.

Das klimafreundliche Menü ist bei unseren

Leserinnen und Lesern in der letzten spitze!-

Ausgabe sehr gut angekommen und so gibt

es eine Fortsetzung dieser Serie. Regionale

Gastronomen stellen sich zusammen mit

einem Partnerbetrieb vor, von dem sie re-

gional erzeugte Produkte für eine qualitativ

hochwertige und klimafreundliche Küche

beziehen. Wer Lust hat, kann das Rezept

auch gerne zuhause nachkochen! Gut fürs

Klima ist auch Radfahren. Deshalb steht im

Juni wieder das Stadtradeln im Landkreis auf

dem Programm. Mehr als 600 Teilnehmer/-

innen haben 2019 rund 88.000 Kilometer er-

radelt und dabei einen beachtlichen Beitrag

zum Umweltschutz geleistet. Wer mehr über

das Stadtradeln erfahren möchte blättert auf

Seite 8.

Drei große Siegel stehen für Qualität und

Spitzenkraft in der Zugspitz Region. Nament-

lich sind dies Markenpartner, Spitzenprodukt

und Inser Hoamat. Ansässige Unternehmen,

die regional produzierte Produkte oder Leis-

tungen bieten, können sich für diese Siegel

bewerben und dadurch von der starken

Marke Zugspitz Region profitieren. Wer einen

Antrag stellen möchte, erfährt auf Seite 6 wie

es funktioniert. Beim Thema Gesundheit darf

man sich im Juli wieder auf den großen Ge-

sundheitstag freuen, der heuer zum 5. Mal in

Garmisch-Partenkirchen auf dem Programm

steht. Im Modellprojekt „Unabhängig im Al-

ter“ setzt die Gesundheitsregionplus Landkreis

Garmisch-Partenkirchen in Zusammenarbeit

mit dem Projektpartner Condrobs e.V. auf

gemeinsame Primärprävention für Seniorin-

nen und Senioren im Umgang mit Konsum-

mitteln. Jede Stimme – so auch Ihre – zählt,

wenn es um die Wahl von „Deutschlands

schönstem Wanderweg“ geht. Wer den Tou-

rismus in der Zugspitz Region unterstützen

möchte, sollte seine Stimme für den Spit-

zenwanderweg abgeben und dazu Seite 10

lesen. Wie sich die Zugspitz Region auf der

„Grünen Woche“ in Berlin und bei anderen

großen Tourismusmessen präsentiert, erfah-

ren Sie auf Seite 11.

Um Nachhaltigkeit geht es im Beirat für Ener-

gie und Klimaschutz der Zugspitz Region auch

bei den beiden Themen neue Mobiliät mit

dem „Wander-e-Streetscooter“ sowie dem So-

larpotentialkataster. Lesen Sie ausführlich, was

es damit auf sich hat, auf den Seiten 11 und 12.

Viel Vergnügen beim Lesen wünscht

Sebastian KramerGeschäftsführer der

Zugspitz Region GmbH

Liebe Leserin,lieber Leser,

Ausbildungskompass geht in die 4. Auflage ��������������������������������������������������������������������������������������3

Das Klimafreundliche Menü �������������������������������������������4/5

Ihre Leistung ist unsere Spitzenkraft �����������������6/7

„G`sund sein – g`sund bleim“ ������������������������������������������� 8

Die Gesundheitsregionplus im Imagefilm ��������������������������������������������������������������������������������������������� 8

Radeln für ein gutes Klima! �������������������������������������������������� 8

Sucht im Alter keine Chance geben ����������������������������9

Kleine Maßnahmen, große Wirkung ���������������������������9

„Deutschlands schönster Wanderweg“ ����������������10

Highlights der Tourismus-Messen �������������������������������11

Neue Mobilität für den Landkreis ����������������������������������11

Wie viel Energie steckt in meinem Dach? �����������12

Impressum ��������������������������������������������������������������������������������������������������12

Unter dem Motto „Wirtschaft meets Politik“ hat der Unternehmerverein im Landkreis Garmisch-Partenkirchen zum Business-Lunch eingeladen. V.l. Jens Wucherpfennig, IHK, Florian Lempert, Landratskandidat, Martin Hilleprandt, Grit Fugmann, Katrin Eißler (alle Unternehmerverein), Sebastian Kramer, Geschäftsführer Zugspitz Region GmbH und Landrat Anton Speer. Foto: kö

Die Beteiligten des Ausbildungskompasses bei der Pressekonferenz in Garmisch-Partenkirchen, von links: Jens Wucherpfennig, IHK, Ramona Hummer, Roland Streim, Kreishandwerkerschaft Oberland, Petra Callwitz, Bundesagentur für Arbeit, Landrat Anton Speer und Sebastian Kramer, Geschäftsführer Zugspitz Region GmbH. Foto: kö

Wirtschaft und Ausbildung im Landkreis – transparent für junge Erwachsene

Ausbildungskompass geht in die 4. Auflage

Gründermesse für eineerfolgreiche Existenz

Die kostenlose Gründermesse der IHK für München und Oberbayern steht am Samstag, 21. März, von 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr im Landrats- amt Garmisch-Partenkirchen auf dem Programm. Hier erfahren Sie alles, was für Sie als Gründer wichtig ist. Vom Businessplan über Finan-zierung, bis hin zu Marketing und Vertrieb.

Es erwarten Sie zahlreiche interessan-te Vorträge!

Das gesamte Programm finden Sie auf www.zugspitz-region-gmbh.de

Kurz notiert:

spitze! 01/2020 32 spitze! 01/2020

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Regionale Erzeuger und lokale Gastronomen in gemeinsamer Aktion Unsere 2 Kochtipps für Sie

Das Klimafreundliche Menü Rezepte zum Nachkochen

M it der Initiative „Das Kli-

mafreundliche Menü“

vernetzt die Zugspitz Regi-

on GmbH lokale Erzeuger mit

Gaststätten aus der Region.

Alle Produkte und Produzenten

stammen aus dem Landkreis

oder maximal aus einem Ra-

dius von 100 Kilometern. Die

kurzen Lieferwege schonen

Natur und Klima, gleichzeitig

sorgt die Aktion für den Erhalt

traditioneller Landschaftskultur.

Mehr Infos dazu finden Sie unter

www.zugspitz-region.de/kuli-

narik/klimafreundlichesmenue

Zutaten (für 4 Personen):

• 1 Zwiebel

• 2 Knoblauchzehen

• 2 EL Olivenöl

• 50 g Butter

• 400 g Bayerischer Reis

(gibt es bei „Chiemgaukorn“)

• 250 ml trockener Weißwein

• 1 bis 1,2 Liter Bio-Gemüsebrühe

• 1 Prise Salz

• Pfeffer

• 100 g Parmesankäse

• Kräuter wie Petersilie, Kresse,

Schnittlauch, Sauerampfer, Borretsch,

Pimpinelle und Kerbel

• ca. 10 Stangen Grüner Spargel

Zutaten (für 4 Personen):

Für die Rouladen

• 4 Rinderrouladen-Scheiben (je 220 g)

• Salz, Pfeffer

• 8 Scheiben gekochter Rinderschinken

Für die Füllung

• 40 g Zwiebel

• 40 g gelbe und orange Karotte

• 40g Essiggurke

• 40 g mittelscharfer Senf

• Salz, Pfeffer

Für die Soße

• 80 g Karotte

• 60 g Petersilienwurzel

• 80 g Staudensellerie

• 80 g Lauch

• 20 g Tomatenmark

• 130 ml Rotwein, trocken

(alternativ: Traubensaft rot )

• 400 ml Rinderfond

• Salz, Pfeffer

• 1/2 TL Soßenbinder, dunkel

• Hofgut Acheleschwaig

– Wirtshaus Acheleschwaig

• Bauer Noder – Brunnsteinhütte

• Riegseer Weideochse

– Bayerische Zugspitzbahn

• Haserhof Bad Bayersoien

– Dorfwirt Unterammergau

• Privatwaldgemeinschaft Oberammergau

– Restaurant Mundart

• Off Mühle – Fröhlichs Wirtshaus

• Murnauer Kaffeerösterei – Garmischer Hof

• Schaukäserei Ettal – Kolbensattelhütte

• Platzfisch Mittenwald – Parkhotel Wallgau

• Wildkaffee Rösterei GAP – Werdenfelserei

Zubereitung

Die Zwiebel und den Knoblauch schälen

und fein würfeln. Öl und 20 Gramm But-

ter in einem Topf erhitzen, Zwiebeln und

Knoblauch darin glasig dünsten und Ur-

kornmischung (Emmer, Einkorn, Dinkel)

zufügen, immer wieder wenden und glasig

dünsten. Nach und nach Brühe und Wein

zugießen, ab und zu umrühren. 30 bis 35

Minuten garen. Die Kräuter waschen, ha-

cken, mit etwas Öl mischen und zum Ri-

sotto geben. Den Spargel kurz in der Pfanne

grillen und mit den frischen Kräutern zum

Risotto garnieren. Beim Dorfwirt wird das

Urkorn-Risotto mit gebackenem Schweins-

kopf serviert.

Zubereitung

Rouladen einzeln zwischen Klarsichtfolie

flach klopfen, salzen und pfeffern. Für die

Füllung Zwiebel schälen, anschwitzen, kalt

werden lassen. Karotten schälen und in brei-

te Streifen (Rouladenbreite) schneiden. Senf

auf der Roulade verstreichen, zwei Scheiben

Schinken pro Roulade auf die Senfschicht

legen, Karotten und Zwiebeln gleichmäßig

darauf verteilen.

Rouladen an den Seiten einschlagen und

von der schmalen Seite heraufrollen, mit

Küchengarn binden. Für die Sauce das

Gemüse schälen, putzen und klein schneiden.

In einem Schmortopf das Öl erhitzen und die

Rouladen darin rundherum anbraten. Aus

dem Topf nehmen. Gemüse zugeben und

anbraten, Tomatenmark einrühren, kurz an-

schwitzen und mit dem Rotwein ablöschen,

auf die Hälfte reduzieren. Fond zugießen, die

Rouladen einlegen und bei geringer Hitze zu-

gedeckt 50 Minuten schmoren.

Die Rouladen nach der Garzeit aus der

Schmorflüssigkeit heben und warm stel-

len. Diese durch ein feines Sieb passie-

ren, leicht binden und abschmecken. Das

Küchengarn von den Rouladen entfernen

und mit der Sauce anrichten. Beilagen-Tipp:

Kartoffelknödel und Blaukraut.

Was ist das Klimafreundliche Menü?

Bayerisches Urkorn-Risottomit Kräutern und grünem Spargel

Rinderrouladen à la Panorama 2962

Das sind die Paarungen des Klimafreundlichen Menüs 2020

Wir stellenheute vor

Bayerische Zugspitzbahn

& Riegseer Weideochse

Nachhaltig Fleisch zu konsumieren bedeutet,

auf Bio, artgerechte Haltung und Regionali-

tät zu achten. Georg Mayr aus Riegsee in der

Zugspitz Region geht noch einen Schritt weiter.

Er hat sich auf seinem Naturlandhof Riegseer

Weideochs der männlichen Kälbchen ange-

nommen, die von Bio-Betrieben an konventio-

nelle Mastbetriebe verkauft würden, weil für die

Milchwirtschaft nur weibliche Kälber benötigt

werden. Bei dem Bauern werden die Jungtiere

von Ammenkühen, also Ersatz-Müttern, aufge-

zogen. Im Sommer dürfen sie auf der Weide

oder auf den Almen rund um Garmisch-Par-

tenkirchen und der Alpenwelt Karwendel frei

laufen. So wird gleichzeitig die Kulturlandschaft

auf traditionelle Weise erhalten und gepflegt.

Mit Hackschnitzelanlage, Sonnenkollektoren

zur Warmwasseraufbereitung sowie Photovol-

taikanlagen zur Stromerzeugung trägt er außer-

dem zum Klimaschutz bei.

Wer das Fleisch der Riegseer Weideochsen

probieren möchte, kann das zum Beispiel im

Gipfelrestaurant Panorama 2962 der Zug-

spitze tun. Der Klimamenü-Partner serviert

das Qualitätsfleisch „nose-to-tail“, sodass

möglichst nichts verschwendet wird. Es wird

großen Wert auf Bio-Produkte aus der Zug-

spitz Region gelegt. In Anlehnung an den

Vier-Länder-Panoramablick der Zugspitze

gibt es Spezialitäten aus Italien, Österreich,

der Schweiz und Deutschland. Dank der

abwechslungsreichen Speisekarten probie-

ren sich Hungrige durch die köstliche Vielfalt

der Alpenregionen, die weit über den typisch

bayerischen Schweinebraten hinausgeht.

Dorfwirt Unterammergau

& Haserhof Bad Bayersoien

Zander liebt Blutwurst oder Vitello Forello!

Das Gasthaus Dorfwirt in Unterammer-

gau serviert ausgefallene Kreationen mit

ebensolchen Namen. Sie setzen sich zu-

sammen aus bayerischer Traditionsküche

und kreativen Techniken, die man von ge-

hobener Küche erwartet. Diese Mischung,

gepaart mit dem hohen Anspruch an die

Qualität der einzelnen Produkte machen

den Besuch beim Dorfwirt zu etwas ganz

Besonderem. Nachhaltigkeits-Plus: Hier

wird Lebensmittelverschwendung weitge-

hend vermieden. Außerdem werden täg-

lich frische und saisonale Zutaten aus der

Zugspitz Region verarbeitet. Diese bezieht

der Dorfwirt unter anderem vom Haserhof

in Bad Bayersoien.

Der Haserhof ist ein kleiner Bauernhof,

der von Stefanie und Daniel Haser geführt

wird. Auf dem etwa vier Hektar großen

Gelände leben Schafe, Hühner und Bienen,

die die Blüten der Streuobstbäume be-

stäuben. Die Erzeugnisse werden am Hof

verkauft und zum Teil weiterverarbeitet: zu

Eierlikör, Nudeln, Saucen und Suppen im

Glas oder auch Honigwein. So wird auch

„B-Ware“ verwertet und haltbar gemacht.

Das junge Paar legt großen Wert auf Nach-

haltigkeit und hat den Anspruch, Natur

und Tiere zu schonen. Zudem wollen sie

regionale Strukturen stärken und Trans-

portwege so kurz wie möglich halten. Sie

liefern deshalb ihre Produkte nur an Gas-

tronomen und kleine Supermärkte in der

Zugspitz Region.Riegseer Weideochsen vom Naturlandhof Georg Mayr

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Ihre Leistung ist unsere Spitzenkraft!

Spitzen PRODUKT

Marken Partner

Spitzen PRODUKT

Spitzen Produkt

Spitzen PRODUKTInser HoamatOriginal • Regiona

l

Markenpartner

Nachhaltiges EngagementAuszeichnung für:Unternehmen, die mit ihrer Philosophie nicht nur zu einer nachhaltigen Entwicklung, sondern auch zum Erhalt und Stärkung der regionalen Identität beitragen.

Ist das Siegel für mich geeignet?Der Zweck des Markensiegels ist es, die Unternehmen dem Standort Zugspitz Region zuzuordnen und für Qualität und Wertigkeit zu bürgen. Durch die Auszeich-nung als Markenpartner werden die Markenwerte der Zugspitz Region durch die landkreisweit ansässigen Unternehmen anerkannt und aktiv gefördert.

Erfüllt mein Betrieb die Kriterien? Unternehmerischer Beitrag zur Förderung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten Betriebsstandort sowie Verarbeitung und Herstellung bzw. Dienstleistung in der Zugspitz Region

Spitzenprodukt

Regionale ErzeugungAuszeichnung für:Besondere Spezialitäten und Produkte aus der Zugspitz Region, die regelmäßigen Qualitätskontrollen unterliegen und zu einem großen Teil aus regionalen Rohstoffen traditionell hergestellt werden.

Ist das Siegel für mich geeignet?Mit dem Siegel des Spitzenprodukts sollen vor allem Produkte ausgezeichnet werden, die besonders zur wirtschaftlichen Stärkung der Region beitragen.

Erfüllen mein Betrieb und meine Produkte die Kriterien? Unternehmerischer Beitrag zur Förderung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten Betriebsstandort sowie Verarbeitung und Herstellung bzw. Dienstleistung in der Zugspitz Region Nachweis eines offiziellen staatl. oder regionalen Gütesiegels Hauptrohstoff stammt aus der Zugspitz Region

Inser Hoamat

Traditionelles HandwerkAuszeichnung für:Produkte des traditionell und regional verwurzelten Handwerk der Zugspitz Region.

Ist das Siegel für mich geeignet?Inser Hoamat steht für besondere Erzeugnisse – von Herstellern, die hier verwurzelt sind und die mit echtem Handwerk die Zugspitz Region prägen. Mit diesem Siegel werden vor allem die kleinen Handwerksbetriebe gefördert.

Erfüllt mein Produkt die Kriterien?Um das Siegel tragen zu dürfen, müssen die Produkte drei von vier Qualitätskriterien erfüllen. Hierzu gehören:

Regionale Produktion Traditionelle Herstellung Verwendung heimischer Rohstoffe Bedingung eines echten Unikats

www.inser-hoamat.de

Die Zugspitz Region steht für die Markenwerte Faszina-tion, Dynamik, Weitblick und Beharrlichkeit. Ein wichti-ger Bestandteil der Dachmarke ist die Einbindung der lokal ansässigen Unternehmen und Betrieben.

Beantragen Sie das gewünschte Siegel bei Ihrem per- sönlichen Ansprechpartnern der Zugspitz Region GmbH:

Markenpartnerschaft: Sebastian Kramer - Geschäftsführer Email: [email protected] Tel.: 08821 751-561 Spitzenprodukt & Inser Hoamat: Stephanie Daser - Dachmarkenmanagement Email: [email protected] Tel.: 08821 751-568

Mehr Information auch unter www.zugspitz-region-gmbh.de

Die Verbindung aus Dachmarke und Marken der Destinationen schafft Synergien, zeigt Größe und Zu-sammenhalt. Denn nur wenn alle Destinationen inner-halb der Zugspitz Region zusammenarbeiten, kann ein Angebot geschaffen werden, das weltweit einzigartig ist. Sowohl die Dachmarke selbst als auch die Mitglie-der profitieren gegenseitig von ihrer Zusammenarbeit.

Dachmarke Zugspitz Region – Ein Gewinn für alle.

Erlebe unsere Spitzenkraft! Dachmarke wirkt.

Stellen Sie gleich Ihren Antrag

Spitzen PRODUKT

Marken Partner

Spitzen PRODUKT

Spitzen Produkt

Spitzen PRODUKTInser HoamatOriginal • Regiona

l

Markenpartner

Nachhaltiges EngagementAuszeichnung für:Unternehmen, die mit ihrer Philosophie nicht nur zu einer nachhaltigen Entwicklung, sondern auch zum Erhalt und Stärkung der regionalen Identität beitragen.

Ist das Siegel für mich geeignet?Der Zweck des Markensiegels ist es, die Unternehmen dem Standort Zugspitz Region zuzuordnen und für Qualität und Wertigkeit zu bürgen. Durch die Auszeich-nung als Markenpartner werden die Markenwerte der Zugspitz Region durch die landkreisweit ansässigen Unternehmen anerkannt und aktiv gefördert.

Erfüllt mein Betrieb die Kriterien? Unternehmerischer Beitrag zur Förderung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten Betriebsstandort sowie Verarbeitung und Herstellung bzw. Dienstleistung in der Zugspitz Region

Spitzenprodukt

Regionale ErzeugungAuszeichnung für:Besondere Spezialitäten und Produkte aus der Zugspitz Region, die regelmäßigen Qualitätskontrollen unterliegen und zu einem großen Teil aus regionalen Rohstoffen traditionell hergestellt werden.

Ist das Siegel für mich geeignet?Mit dem Siegel des Spitzenprodukts sollen vor allem Produkte ausgezeichnet werden, die besonders zur wirtschaftlichen Stärkung der Region beitragen.

Erfüllen mein Betrieb und meine Produkte die Kriterien? Unternehmerischer Beitrag zur Förderung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten Betriebsstandort sowie Verarbeitung und Herstellung bzw. Dienstleistung in der Zugspitz Region Nachweis eines offiziellen staatl. oder regionalen Gütesiegels Hauptrohstoff stammt aus der Zugspitz Region

Inser Hoamat

Traditionelles HandwerkAuszeichnung für:Produkte des traditionell und regional verwurzelten Handwerk der Zugspitz Region.

Ist das Siegel für mich geeignet?Inser Hoamat steht für besondere Erzeugnisse – von Herstellern, die hier verwurzelt sind und die mit echtem Handwerk die Zugspitz Region prägen. Mit diesem Siegel werden vor allem die kleinen Handwerksbetriebe gefördert.

Erfüllt mein Produkt die Kriterien?Um das Siegel tragen zu dürfen, müssen die Produkte drei von vier Qualitätskriterien erfüllen. Hierzu gehören:

Regionale Produktion Traditionelle Herstellung Verwendung heimischer Rohstoffe Bedingung eines echten Unikats

www.inser-hoamat.de

Die Zugspitz Region steht für die Markenwerte Faszina-tion, Dynamik, Weitblick und Beharrlichkeit. Ein wichti-ger Bestandteil der Dachmarke ist die Einbindung der lokal ansässigen Unternehmen und Betrieben.

Beantragen Sie das gewünschte Siegel bei Ihrem per- sönlichen Ansprechpartnern der Zugspitz Region GmbH:

Markenpartnerschaft: Sebastian Kramer - Geschäftsführer Email: [email protected] Tel.: 08821 751-561 Spitzenprodukt & Inser Hoamat: Stephanie Daser - Dachmarkenmanagement Email: [email protected] Tel.: 08821 751-568

Mehr Information auch unter www.zugspitz-region-gmbh.de

Die Verbindung aus Dachmarke und Marken der Destinationen schafft Synergien, zeigt Größe und Zu-sammenhalt. Denn nur wenn alle Destinationen inner-halb der Zugspitz Region zusammenarbeiten, kann ein Angebot geschaffen werden, das weltweit einzigartig ist. Sowohl die Dachmarke selbst als auch die Mitglie-der profitieren gegenseitig von ihrer Zusammenarbeit.

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Spitzen PRODUKT

Marken Partner

Spitzen PRODUKT

Spitzen Produkt

Spitzen PRODUKTInser HoamatOriginal • Regiona

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Markenpartner

Nachhaltiges EngagementAuszeichnung für:Unternehmen, die mit ihrer Philosophie nicht nur zu einer nachhaltigen Entwicklung, sondern auch zum Erhalt und Stärkung der regionalen Identität beitragen.

Ist das Siegel für mich geeignet?Der Zweck des Markensiegels ist es, die Unternehmen dem Standort Zugspitz Region zuzuordnen und für Qualität und Wertigkeit zu bürgen. Durch die Auszeich-nung als Markenpartner werden die Markenwerte der Zugspitz Region durch die landkreisweit ansässigen Unternehmen anerkannt und aktiv gefördert.

Erfüllt mein Betrieb die Kriterien? Unternehmerischer Beitrag zur Förderung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten Betriebsstandort sowie Verarbeitung und Herstellung bzw. Dienstleistung in der Zugspitz Region

Spitzenprodukt

Regionale ErzeugungAuszeichnung für:Besondere Spezialitäten und Produkte aus der Zugspitz Region, die regelmäßigen Qualitätskontrollen unterliegen und zu einem großen Teil aus regionalen Rohstoffen traditionell hergestellt werden.

Ist das Siegel für mich geeignet?Mit dem Siegel des Spitzenprodukts sollen vor allem Produkte ausgezeichnet werden, die besonders zur wirtschaftlichen Stärkung der Region beitragen.

Erfüllen mein Betrieb und meine Produkte die Kriterien? Unternehmerischer Beitrag zur Förderung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten Betriebsstandort sowie Verarbeitung und Herstellung bzw. Dienstleistung in der Zugspitz Region Nachweis eines offiziellen staatl. oder regionalen Gütesiegels Hauptrohstoff stammt aus der Zugspitz Region

Inser Hoamat

Traditionelles HandwerkAuszeichnung für:Produkte des traditionell und regional verwurzelten Handwerk der Zugspitz Region.

Ist das Siegel für mich geeignet?Inser Hoamat steht für besondere Erzeugnisse – von Herstellern, die hier verwurzelt sind und die mit echtem Handwerk die Zugspitz Region prägen. Mit diesem Siegel werden vor allem die kleinen Handwerksbetriebe gefördert.

Erfüllt mein Produkt die Kriterien?Um das Siegel tragen zu dürfen, müssen die Produkte drei von vier Qualitätskriterien erfüllen. Hierzu gehören:

Regionale Produktion Traditionelle Herstellung Verwendung heimischer Rohstoffe Bedingung eines echten Unikats

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Die Zugspitz Region steht für die Markenwerte Faszina-tion, Dynamik, Weitblick und Beharrlichkeit. Ein wichti-ger Bestandteil der Dachmarke ist die Einbindung der lokal ansässigen Unternehmen und Betrieben.

Beantragen Sie das gewünschte Siegel bei Ihrem per- sönlichen Ansprechpartnern der Zugspitz Region GmbH:

Markenpartnerschaft: Sebastian Kramer - Geschäftsführer Email: [email protected] Tel.: 08821 751-561 Spitzenprodukt & Inser Hoamat: Stephanie Daser - Dachmarkenmanagement Email: [email protected] Tel.: 08821 751-568

Mehr Information auch unter www.zugspitz-region-gmbh.de

Die Verbindung aus Dachmarke und Marken der Destinationen schafft Synergien, zeigt Größe und Zu-sammenhalt. Denn nur wenn alle Destinationen inner-halb der Zugspitz Region zusammenarbeiten, kann ein Angebot geschaffen werden, das weltweit einzigartig ist. Sowohl die Dachmarke selbst als auch die Mitglie-der profitieren gegenseitig von ihrer Zusammenarbeit.

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Marken Partner

Spitzen PRODUKT

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Spitzen PRODUKTInser HoamatOriginal • Regiona

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Markenpartner

Nachhaltiges EngagementAuszeichnung für:Unternehmen, die mit ihrer Philosophie nicht nur zu einer nachhaltigen Entwicklung, sondern auch zum Erhalt und Stärkung der regionalen Identität beitragen.

Ist das Siegel für mich geeignet?Der Zweck des Markensiegels ist es, die Unternehmen dem Standort Zugspitz Region zuzuordnen und für Qualität und Wertigkeit zu bürgen. Durch die Auszeich-nung als Markenpartner werden die Markenwerte der Zugspitz Region durch die landkreisweit ansässigen Unternehmen anerkannt und aktiv gefördert.

Erfüllt mein Betrieb die Kriterien? Unternehmerischer Beitrag zur Förderung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten Betriebsstandort sowie Verarbeitung und Herstellung bzw. Dienstleistung in der Zugspitz Region

Spitzenprodukt

Regionale ErzeugungAuszeichnung für:Besondere Spezialitäten und Produkte aus der Zugspitz Region, die regelmäßigen Qualitätskontrollen unterliegen und zu einem großen Teil aus regionalen Rohstoffen traditionell hergestellt werden.

Ist das Siegel für mich geeignet?Mit dem Siegel des Spitzenprodukts sollen vor allem Produkte ausgezeichnet werden, die besonders zur wirtschaftlichen Stärkung der Region beitragen.

Erfüllen mein Betrieb und meine Produkte die Kriterien? Unternehmerischer Beitrag zur Förderung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten Betriebsstandort sowie Verarbeitung und Herstellung bzw. Dienstleistung in der Zugspitz Region Nachweis eines offiziellen staatl. oder regionalen Gütesiegels Hauptrohstoff stammt aus der Zugspitz Region

Inser Hoamat

Traditionelles HandwerkAuszeichnung für:Produkte des traditionell und regional verwurzelten Handwerk der Zugspitz Region.

Ist das Siegel für mich geeignet?Inser Hoamat steht für besondere Erzeugnisse – von Herstellern, die hier verwurzelt sind und die mit echtem Handwerk die Zugspitz Region prägen. Mit diesem Siegel werden vor allem die kleinen Handwerksbetriebe gefördert.

Erfüllt mein Produkt die Kriterien?Um das Siegel tragen zu dürfen, müssen die Produkte drei von vier Qualitätskriterien erfüllen. Hierzu gehören:

Regionale Produktion Traditionelle Herstellung Verwendung heimischer Rohstoffe Bedingung eines echten Unikats

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Die Zugspitz Region steht für die Markenwerte Faszina-tion, Dynamik, Weitblick und Beharrlichkeit. Ein wichti-ger Bestandteil der Dachmarke ist die Einbindung der lokal ansässigen Unternehmen und Betrieben.

Beantragen Sie das gewünschte Siegel bei Ihrem per- sönlichen Ansprechpartnern der Zugspitz Region GmbH:

Markenpartnerschaft: Sebastian Kramer - Geschäftsführer Email: [email protected] Tel.: 08821 751-561 Spitzenprodukt & Inser Hoamat: Stephanie Daser - Dachmarkenmanagement Email: [email protected] Tel.: 08821 751-568

Mehr Information auch unter www.zugspitz-region-gmbh.de

Die Verbindung aus Dachmarke und Marken der Destinationen schafft Synergien, zeigt Größe und Zu-sammenhalt. Denn nur wenn alle Destinationen inner-halb der Zugspitz Region zusammenarbeiten, kann ein Angebot geschaffen werden, das weltweit einzigartig ist. Sowohl die Dachmarke selbst als auch die Mitglie-der profitieren gegenseitig von ihrer Zusammenarbeit.

Dachmarke Zugspitz Region – Ein Gewinn für alle.

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Nachhaltiges EngagementAuszeichnung für:Unternehmen, die mit ihrer Philosophie nicht nur zu einer nachhaltigen Entwicklung, sondern auch zum Erhalt und Stärkung der regionalen Identität beitragen.

Ist das Siegel für mich geeignet?Der Zweck des Markensiegels ist es, die Unternehmen dem Standort Zugspitz Region zuzuordnen und für Qualität und Wertigkeit zu bürgen. Durch die Auszeich-nung als Markenpartner werden die Markenwerte der Zugspitz Region durch die landkreisweit ansässigen Unternehmen anerkannt und aktiv gefördert.

Erfüllt mein Betrieb die Kriterien? Unternehmerischer Beitrag zur Förderung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten Betriebsstandort sowie Verarbeitung und Herstellung bzw. Dienstleistung in der Zugspitz Region

Spitzenprodukt

Regionale ErzeugungAuszeichnung für:Besondere Spezialitäten und Produkte aus der Zugspitz Region, die regelmäßigen Qualitätskontrollen unterliegen und zu einem großen Teil aus regionalen Rohstoffen traditionell hergestellt werden.

Ist das Siegel für mich geeignet?Mit dem Siegel des Spitzenprodukts sollen vor allem Produkte ausgezeichnet werden, die besonders zur wirtschaftlichen Stärkung der Region beitragen.

Erfüllen mein Betrieb und meine Produkte die Kriterien? Unternehmerischer Beitrag zur Förderung von ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten Betriebsstandort sowie Verarbeitung und Herstellung bzw. Dienstleistung in der Zugspitz Region Nachweis eines offiziellen staatl. oder regionalen Gütesiegels Hauptrohstoff stammt aus der Zugspitz Region

Inser Hoamat

Traditionelles HandwerkAuszeichnung für:Produkte des traditionell und regional verwurzelten Handwerk der Zugspitz Region.

Ist das Siegel für mich geeignet?Inser Hoamat steht für besondere Erzeugnisse – von Herstellern, die hier verwurzelt sind und die mit echtem Handwerk die Zugspitz Region prägen. Mit diesem Siegel werden vor allem die kleinen Handwerksbetriebe gefördert.

Erfüllt mein Produkt die Kriterien?Um das Siegel tragen zu dürfen, müssen die Produkte drei von vier Qualitätskriterien erfüllen. Hierzu gehören:

Regionale Produktion Traditionelle Herstellung Verwendung heimischer Rohstoffe Bedingung eines echten Unikats

www.inser-hoamat.de

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Spitzenprodukt

Regionale ErzeugungAuszeichnung für:Besondere Spezialitäten und Produkte aus der Zugspitz Region, die regelmäßigen Qualitätskontrollen unterliegen und zu einem großen Teil aus regionalen Rohstoffen traditionell hergestellt werden.

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Spitzenprodukt

Regionale ErzeugungAuszeichnung für:Besondere Spezialitäten und Produkte aus der Zugspitz Region, die regelmäßigen Qualitätskontrollen unterliegen und zu einem großen Teil aus regionalen Rohstoffen traditionell hergestellt werden.

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Traditionelles HandwerkAuszeichnung für:Produkte des traditionell und regional verwurzelten Handwerk der Zugspitz Region.

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Regionale ErzeugungAuszeichnung für:Besondere Spezialitäten und Produkte aus der Zugspitz Region, die regelmäßigen Qualitätskontrollen unterliegen und zu einem großen Teil aus regionalen Rohstoffen traditionell hergestellt werden.

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Spitzenprodukt

Regionale ErzeugungAuszeichnung für:Besondere Spezialitäten und Produkte aus der Zugspitz Region, die regelmäßigen Qualitätskontrollen unterliegen und zu einem großen Teil aus regionalen Rohstoffen traditionell hergestellt werden.

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Regionale ErzeugungAuszeichnung für:Besondere Spezialitäten und Produkte aus der Zugspitz Region, die regelmäßigen Qualitätskontrollen unterliegen und zu einem großen Teil aus regionalen Rohstoffen traditionell hergestellt werden.

Ist das Siegel für mich geeignet?Mit dem Siegel des Spitzenprodukts sollen vor allem Produkte ausgezeichnet werden, die besonders zur wirtschaftlichen Stärkung der Region beitragen.

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Für weitere Informationen stehen Ihnen Ihre

persönlichen Ansprechpartner der Zugspitz

Region GmbH gerne zur Verfügung:

Für Markenpartnerschaft:

Sebastian Kramer – Geschäftsführer

E-Mail: [email protected]

Tel.: 08821 / 751-561

Für Spitzenprodukt & Inser Hoamat:

Stephanie Daser – Dachmarkenmanagerin

E-Mail: [email protected]

Tel.: 08821 / 751-568

Mehr Information auch unter

www.zugspitz-region-gmbh.de

Die Kreissparkasse Garmisch- Partenkirchen (Direktorin Grit Fugmann) ist neuer Markenpartner der Zugspitz Region. Sebastian Kramer übergibt das Siegel.

D ie Zugspitz Region GmbH vergibt an im

Landkreis ansässige Unternehmen für re-

gional produzierte Produkte oder Leistungen,

die eine nachhaltige Philosophie haben oder

zum Erhalt und Stärkung der regionalen Identität

beitragen, derzeit drei spezielle Siegel: Zugspitz

Region Marken Partner, Zugspitz Region Spitzen-

produkt sowie das Inser Hoamat Siegel. Alle drei

Siegel stehen für höchste Qualität. Gemeinsam

mit Unternehmen des Landkreises aus den Be-

reichen Industrie, Handwerk, Landwirtschaft,

Handel, Dienstleistungen, Tourismus und Ge-

sundheit wurden die Basiskriterien für die jewei-

ligen Siegel gemeinsam im Leader-Geförderten

Dachmarkenprozess erarbeitet und festgelegt.

Jedes Siegel ist mit anderen Qualitätskriterien

ausgestattet, für spezielle Zwecke konzipiert und

setzt somit jeweils eigene Schwerpunkte.

Hier können Sie sich einen Überblick über die drei Markensiegel der Zugspitz Region verschaffen:

Die Schaukäserei Ettal mit Geschäftsführer Klement Fend wirbt bereits mit ihrem Spitzenprodukt-Käse.

spitze! 01/2020 76 spitze! 01/2020

Page 5: Ausbildungskompass 2021...spitze! Das Magazin der Zugspitz Region GmbH Ausgabe 01/2020 Markensiegel auf einen Blick Ihre Leistung ist unsere Spitzenkraft Ausbildungskompass 2021 Top-Info

Sucht im Alter keine Chance geben – Vom Genuss zur Abhängigkeit

Die Gesundheitsregionplus im Imagefilm

Kleine Maßnahmen, große Wirkung

Am 25. Juli findet der fünfte Gesund-

heitstag in der Zugspitz Region statt.

2018 informierten über 50 Anbieter über

verschiedenste Aspekte der Gesundheit –

von der Prävention und Gesunderhaltung

bis zur Rehabilitation. Auch in diesem Jahr

sind Anbieter aus allen Bereichen des Ge-

sundheitssektors im gesamten Landkreis

herzlich zur Teilnahme eingeladen. Die

Zugspitz Region bietet kostenfreie Aus-

stellungsflächen. Nutzen Sie die Möglich-

keit, sich und Ihr Unternehmen mit einer

werbewirksamen Mitmach-Aktion zu prä-

sentieren.

Weitere Informationen erhalten Sie unter

Tel. 08821/751-565 Petra Hilsenbeck

oder 08821/751-570 Heike Großler

A ufgrund der großen Nachfrage und re-

gen Beteiligung der Bevölkerung im

letzten Jahr wird es auch 2020 wieder die

beliebte Aktion Stadtradeln im Landkreis ge-

ben. „Mehr als 600 begeisterte Teilnehmer

haben im letzten Jahr rund 88.000 Kilometer

erradelt!,“ erklärt Regionalmanagerin Stefanie

Berwein von der Zugspitz Region GmbH.

Der Startschuss fällt am Samstag, 20. Juni.

Dann haben alle Radler wieder drei Wochen

Zeit (bis zum 10. Juli) möglichst viele Radl-

kilometer zu sammeln. Mitmachen kann

jeder, der gerne Rad fährt und zugleich vor

Ort einen Beitrag für ein gutes Klima so-

wie zur Verkehrsentlastung leisten möchte.

„Besonders freut es uns, dass wir in diesem

Jahr mit allen Landkreisen des Oberlandes

gemeinsam an den Start gehen. Miesbach,

Bad Tölz-Wolfratshausen und Weilheim-

Schongau nehmen zum identischen Zeit-

raum an der Aktion teil. Gemeinsam möch-

ten wir für noch mehr Aufmerksamkeit für

das Stadtradeln im Oberland sorgen,“ so Flo-

rian Diepold-Erl, Klimaschutzmanager des

Landkreises Garmisch-Partenkirchen. Die

Anmeldung ist ab Anfang Juni möglich, alle

Informationen dazu werden rechtzeitig in

der Presse veröffentlicht.

Kontakt zum Stadtradeln-Team:

Regionalmanagerin Stefanie Berwein

E-Mail: [email protected]

Klimaschutzmanager Florian Diepold-Erl

E-Mail: [email protected]

D er Landkreis Garmisch-Partenkirchen

ist seit 2012 Gesundheitsregion und

seit 2015 Gesundheitsregionplus. In einem

ansprechenden Imagefilm kann man jetzt

in rund zwei Minuten die ganze Vielfalt die-

ser interessanten Region kennenlernen. „Der

Film kann gerne geteilt und auf den eige-

nen Kanälen in Praxen, Geschäften und In-

stituten eingebettet werden, um die Region

noch stärker zu machen, “ sagt Gesundheits-

managerin Petra Hilsenbeck. Interessenten

können sich jederzeit an die Gesundheitsre-

gion wenden. Zu sehen ist der Film aktuell

auf dem Youtube-Kanal der Zugspitz Regi-

on (https://youtu.be/Rk8aMfzPJMs) so-

wie auf der Website der Gesundheitsregion

(www.gesundheitsregion-zugspitz.de).

Oder einfach mit dem Smartphone neben-

stehenden OR-Code scannen.

V om Genuss zur Abhängigkeit ist es oft nur

ein kleiner Schritt. In unserer immer älter

werdenden Gesellschaft ist das Risiko, dass

Konsummittel wie z.B. Alkohol, Medikamente

und Tabak, in gesundheitsschädlichen Mengen

konsumiert werden oder eine Abhängigkeit

entwickelt wird, groß. Wie gehen Betreuer in

der Seniorenarbeit mit dieser Thematik um?

Die Suchtberatungsstellen Condrobs e.V. in

Garmisch-Partenkirchen und Starnberg ha-

ben es sich in einem zweijährigen Modell-

projekt zum Ziel gesetzt, Betreuer*innen

(haupt- oder ehrenamtlich) in der offenen

oder ambulanten Seniorenarbeit/-hilfe mit

kostenlosen Workshops und Vorträgen zu

sensibilisieren, vernetzen und ihnen durch

Aufklärung und Information einen maßvollen

Konsum von Genussmitteln näher zu bringen.

Ein wichtiger Bestandteil des Projektes ist die

Schaffung von Grundlagen für eine Motivie-

rende Gesprächsführung und das Erkennen

eigener Grenzen und Handlungsmöglich-

keiten. Die Seminarleiter*innen gehen auch

ganz gezielt auf Fälle der Teilnehmer aus der

Praxis ein, um die Workshops praxisnah zu ge-

stalten. Gesteuert wird das Projekt durch die

Gesundheitsregionplus Landkreis Garmisch-

Partenkirchen und wird mit Fördermitteln der

Techniker Krankenkasse unterstützt.

Positives Feedback

Die Workshops in Garmisch-Partenkirchen

sind bereits im Oktober erfolgreich ange-

laufen und boten in drei Modulen vielfältige

Inhalte, wie Grundlagenwissen zu Sucht-

verhalten, Auftrag der Seniorenhilfe, Techni-

ken motivierender Gesprächsführung sowie

Umsetzung durch Erläuterung von Fallbei-

spielen aus der Praxis. Vor allem die Part-

nerübung zu ICH-Botschaften für eine gute

Gesprächsatmosphäre sowie die Auswertung

zur Thematik Genuss-Gebrauch-Missbrauch-

Abhängigkeit und die wertschätzende Kom-

munikation für eine gute Beziehung wurde

von den Workshop-Teilnehmern geschätzt.

Vorträge & Workshops kostenlos

Haben Sie Interesse an einem kostenlosen

Workshop oder an mehr Informationen? „Spre-

chen Sie uns an. Wir schneiden unser Angebot

auf ihre Bedürfnisse zu. Möglich sind Schulun-

gen und Vorträge bei Ihnen im Haus oder in

unseren Räumlichkeiten. Alle Angebote sind

kostenlos!“, lädt Dr. Carolin Zeller herzlich ein.

Info und Anmeldung bei der Suchtbera-

tungsstelle Garmisch-Partenkirchen unter

Telefon 08821-72021 oder per E-Mail an

[email protected]. Weitere In-

fos und unser Flyer zum Download unter

www.gesundheitsregion-zugspitz.de/

projekte-flipcard-leser/suchtpraevention-

fuer-senioreninnen.html

Die Workshops und Schulungen sind für Sie

kostenlos!

O b eine Rollstuhlrampe auf die Terras-

se, Treppenbeläge mit Rutsch-Stopp

oder eine Lichtleiste am Boden, die dem

nächtlichen Toilettengang die Stolpergefahr

nimmt: Wenn aufgrund von körperlichen

und gesundheitlichen Veränderungen der

Alltag zu Hause komplizierter wird, können

schon kleine Einrichtungsveränderungen ein

großes Plus an Lebensqualität, Unabhängig-

keit und Sicherheit bedeuten.

In der Musterwohnung LIVING PLUS im For-

schungszentrum Geriatronik oder auch in

den eigenen vier Wänden können sich die

Bürger des Landkreises über die Vielzahl der

individuellen Wohnlösungen von Experten

beraten lassen. Zudem erfahren Sie auch

alles Wissenswerte zu den Möglichkeiten

finanzieller Förderung. „Unser Angebot ist

unverbindlich, neutral und kostenfrei“, erklärt

Projektleiter Markus Heberle. Die Beratung

richtet sich in erster Linie an Seniorinnen und

Senioren, Menschen mit Handicaps jeden Al-

ters sowie an alle Angehörigen, die kurzfristig

oder vorausschauend das Wohnumfeld ihren

Bedürfnissen anpassen möchten.

„LongLeif“-Wohnberatung und

der Zugang zur Musterwohnung

Adresse: Bahnhofstraße 37,

82467 Garmisch-Partenkirchen

Individuelle Termine unter Tel.:

08821 / 966 16 25 oder

E-Mail: [email protected]

Weitere Infos: www.longleif.de

Modellprojekt der Suchtberatungsstellen von Condrobs für Betreuer*innen von Senioren und Seniorinnen

Kostenfreie Wohnberatung für Seniorinnen und Senioren im Landkreis

5. Gesundheitstag am 25. Juli in der Zugspitz Region

Beim letzten großen Gesundheitstag im Kon-gresshaus Garmisch-Partenkirchen. Foto: kö

Bild v.l. Johan Jansen, Dr. Carolin Zeller, Condrobs, Heike Grossler und Viktoria Meyer, beide Zugspitz Region GmbH. Foto: kö

Auch 2020 werden die fleißigsten Radfahrer beim Stadtradeln gesucht

Radeln für ein gutes Klima!

„G`sund sein – g`sund bleim“

Foto

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spitze! 01/2020 98 spitze! 01/2020

Page 6: Ausbildungskompass 2021...spitze! Das Magazin der Zugspitz Region GmbH Ausgabe 01/2020 Markensiegel auf einen Blick Ihre Leistung ist unsere Spitzenkraft Ausbildungskompass 2021 Top-Info

D er Beirat für Energie und Klimaschutz

der Zugspitz Region GmbH hatte An-

fang 2017 in Kooperation mit dem Klima-

schutzmanagement des Landkreises das

Projekt „Wander-e-Auto“ ins Leben geru-

fen. „Ziel des zweijährigen Projektes war es,

möglichst vielen Bürgerinnen und Bürgern

die Möglichkeit zu geben, Elektromobilität

auszuprobieren und sie näher an das Kon-

zept von Carsharing-Modellen heran zu füh-

ren.“ erklärt Schwaigens Bürgermeister und

Vorsitzender des Beirats Hubert Mangold.

„Die Bilanz aus zwei Jahren „Wander-e-Auto“

kann sich sehen lassen: rund 800 Testperso-

nen und über 64.000 elektrisch gefahrenen

Kilometer. Wir waren begeistert von dem

Interesse der Bevölkerung“, resümiert Flori-

an Diepold-Erl, der Klimaschutzmanager des

Landkreises.

Diese Erfolgsgeschichte möchte die Zug-

spitz Region GmbH nun mit dem Folgepro-

jekt „Wander-e-Streetscooter“ fortsetzen. Seit

Anfang des Jahres ist daher ein Elektronutz-

fahrzeug der Firma Streetscooter GmbH im

Landkreis im Einsatz.

Das Prinzip des Wanderautos wurde beibe-

halten und das Fahrzeug steht interessier-

ten Gemeinden jeweils für fünf Wochen

zur Verfügung. Da es sich bei dem Modell

von Streetscooter um ein Lastenfahrzeug

handelt, richtet sich das Angebot allerdings

ausschließlich an die Mitarbeiter*innen der

Gemeinden für die Arbeit der Bauhöfe..

Das Projekt „Wander-e-Streetscooter“ ist für

zwei Jahre angesetzt und wurde erneut in

Kooperation der Zugspitz Region GmbH und

des Klimaschutzmanagements des Land-

kreises Garmisch-Partenkirchen angestoßen

und verwirklicht.

D as Wandermagazin OutdoorWel-

ten ist wieder auf der Suche nach

den schönsten Wanderwegen im Land.

„Deutschlands schönster Wanderweg“ ist

der beliebteste und bekannteste Wettbewerb

für Wanderwege in Deutschland. Seit zwölf

Jahren stehen die schönsten Routen (Weit-

wanderwege ab zwei Etappen) und Touren

(Kurz-, Halbtages- und Tageswanderwege)

zur Wahl. 2019 beteiligten sich über 35.000

Wanderbegeisterte an der Wahl. Der Spit-

zenwanderweg in der Zugspitz Region hat

es in die Nominiertenliste für die Wahl zu

„Deutschlands schönster Wanderweg 2020“

geschafft!

Mitmachen lohnt sich!

Wie jedes Jahr werden unter allen Wähle-

rinnen und Wählern eine riesige Auswahl an

attraktiven Preisen verlost. Gewählt werden

kann entweder online im digitalen Wahl-

studio oder per Wahlkarten, die bei allen

Tourist-Informationen der Zugspitz Region

ausgelegt sind. Hier geht’s zum digitalen

Wahlstudio, wo sich Interessierte auch alle

wichtigen Informationen zu den nominier-

ten Wegen ansehen können:

www.wandermagazin.de/wahlstudio

Gewählt werden kann noch bis 30.06.2020,

das Wahlstudio schließt dann um 0 Uhr. Bei

postalischen Einsendungen gilt der Post-

stempel.

Internationale „Grüne Woche“,

Berlin (Januar 2020)

Auf der Internationalen „Grünen Woche“

in Berlin präsentierte sich Bayern wieder

als gastfreundliche Urlaubsregion mit einer

Vielfalt an regionalen Produkten. Auch die

Zugspitz Region überzeugte dabei als ide-

ale Erholungs- und Ferienregion im Süden

Deutschlands mit einem eigenen Stand.

Neben touristischen Angeboten, konnten

auch regionale Produkte probiert und tradi-

tionelles Handwerk bestaunt werden. Land-

schaftsministerin Michaela Kaniber stattete

der Zugspitz Region bei einem Messerund-

gang ebenfalls einen Besuch ab und zeig-

te sich begeistert von den handwerklichen

Künsten und heimischen Köstlichkeiten. Als

regionale Partner waren die Klosterbrauerei

Ettal, Goldschmiede Schwabe, Schaukäse-

rei Ettal, Wurms Seife – Tee – Fass sowie

Unser Land vertreten. Die einzigartige inter-

nationale Ausstellung der Ernährungs- und

Landwirtschaft sowie des Gartenbaus mit

rund 1.750 Ausstellern aus 61 Ländern zähl-

te dieses Jahr rund 400.000 Besucher aus

75 Ländern.

Die Zugspitz Region war 2020 außerdem

auch bei diesen touristischen Messen dabei:

CMT Stuttgart (Januar 2020)

Die weltweit größte touristische Publi-

kumsmesse mit rund 2.000 Ausstellern und

265.000 Besuchern.

Reisen Hamburg (OOHH) (Februar 2020)

Norddeutschlands größte Messe mit rund

73.000 reiseinteressierten Besuchern und

800 Ausstellern.

f.re.e München (Februar 2020)

Bayerns größte Freizeit- und Reisemesse ist

mit 135.000 Besuchern besonders auch für

Leistungsträger aus der Region interessant.

Bei allen Messen herrschte großes Interesse an

der Zugspitz Region. Vor allem an den Themen

wie Spitzenwanderweg, Wandern, Zugspitze

und Camping. Dank der neuen Broschüren

und des fachkundigen Messepersonals konn-

ten Messebesucher bestens beraten werden.

Neu war dieses Jahr, dass sich die Leistungs-

träger aus der Region unter dem Dach der

Zugspitz Region mit eigenen Produkten und

Dienstleistungen präsentieren. Diese Beteili-

gungsmöglichkeit bietet sowohl heimischen

Gastgebern als auch der Region einen echten

Mehrwert und schafft Raum für Synergien.

Highlights der Tourismus-Messen„Deutschlands schönster Wanderweg“

Zugspitz Region präsentiert sich als beliebtes FerienzielStimmen Sie für den Spitzenwanderweg als „Deutschlands schönster Wanderweg“

Neue Mobilität für den Landkreis

Nach „Wander-e-Auto“ folgt „Wander-e-Streetscooter“

Wer mitsimmen möchte, kann diese Karte ausschneiden, zusammenkleben

und als Postkarte frankiert auf dem Postweg verschicken!

Bei der Fahrzeug-Übergabe mit Landrat Anton Speer (2.v.l.) und Sebastain Kramer, Geschäftsführer der Zugspitz Region (4.v.l.)

Filiz Foss und Franz Steffl auf der CMT in Stuttgart.

spitze! 01/2020 1110 spitze! 01/2020

Page 7: Ausbildungskompass 2021...spitze! Das Magazin der Zugspitz Region GmbH Ausgabe 01/2020 Markensiegel auf einen Blick Ihre Leistung ist unsere Spitzenkraft Ausbildungskompass 2021 Top-Info

Herausgeber:

Zugspitz Region GmbH

Burgstraße 15

82467 Garmisch-Partenkirchen

Telefon: 08821 / 751 561

E-Mail: kontakt@zugspitz-region�de

facebook�com/ZugspitzRegionGmbH

i mpressum

Erscheinungsweise: vierteljährlich in den Monaten März (Frühling), Juni (Sommer),

September (Herbst) und Dezember (Winter) als Heft im Heft in den „Bergwelten“

des Münchner Merkur (Garmisch-Partenkirchner und Murnauer Tagblatt)

Geschäftsführer: Sebastian Kramer,

Günter Hopfensperger v�i�S�d�P�

Verlag: Zeitungsverlag Oberbayern GmbH & Co� KG

Pfaffenrieder Straße 9

82515 Wolfratshausen

Redaktion: Gabriela Königbauer

gabi�koenigbauer@gmx�de

Grafik: Lena Gebhard

Druck: Wiesendanger medien GmbH

Wie viel Energie steckt in meinem Dach?

Solarpotenzialkataster für den Landkreis Garmisch-Partenkirchen

W as kostet eine Photovoltaik- oder

Solaranlage? Wann rechnet sich die

Anbringung einer solchen Anlage? Kann

damit ein Batteriespeicher betrieben oder

ein Elektroauto geladen werden? Bürgerin-

nen und Bürger des Landkreises Garmisch-

Partenkirchen bekommen nun kostenlos

auf all diese Fragen eine digitale Entschei-

dungshilfe vom Landkreis und der Zugspitz

Region GmbH mittels dem Solarpotenzial-

kataster.

Der Landkreis und seine Gemeinden streben

eine weitgehende Energieversorgung aus

erneuerbaren und möglichst heimischen

Energiequellen an. Energie soll künftig zu

bezahlbaren Preisen, ressourcenschonend,

umweltverträglich und im Einklang mit dem

Klimaschutz bereitgestellt werden.

Der Aktivitätenschwerpunkt liegt dabei auf

der Erschließung von Einspar- und Effizi-

enzpotenzialen sowie der Nutzung von

Solarenergie im Gebäudebereich. Um die

Energiewende und ungenutzte Potenziale

voranzutreiben, bietet der Landkreis Gar-

misch-Partenkirchen in Zusammenarbeit

mit der Zugspitz Region GmbH seinen Bür-

gern seit Dezember 2019 daher kostenlos

ein Solarpotenzialkataster an.

Mit wenigen Klicks zum eigenen Ertrag

Solarpotenzialkataster sind digitale und in-

teraktive Kartenwerke, anhand derer Po-

tenziale zur Nutzung von Sonnenenergie

(Photovoltaik und Solarthermie) einzelner

Gebäude ermittelt werden können. Auf ei-

ner Website gibt der Nutzer seine Adresse

im Kataster ein. Schon auf den ersten Blick

wird ersichtlich, ob sich das betrachtete

Gebäude gut, mittel oder schlecht für eine

Solarenergieanlage eignet. Dabei wird über

Satellitendaten sogar berücksichtigt, ob und

wie lange ein Dach im jahreszeitlichen Ver-

lauf durch benachbarte Bäume oder Häuser

beschattet wird.

Darüber hinaus lässt sich durch einen inte-

grierten Wirtschaftlichkeitsrechner ermitteln,

welche Amortisationsdauer die Anlage vo-

raussichtlich hat und welche Veränderung

sich dadurch für die Stromkosten ergeben.

Einstieg in die Energiethematik

„Das Solarpotenzialkataster soll in erster

Linie einen niederschwelligen Einstieg in

die Thematik für Hausbesitzer bieten und

dadurch die Bereitschaft erhöhen, eine ei-

gene Anlage zur Nutzung von Sonnenener-

gie auf dem Dach in Betracht zu ziehen.“,

erklärt Andrea Mohr aus dem Beirat für

Energie und Klimaschutz der Zugspitz Re-

gion GmbH. Es könne als einfache Hilfestel-

lung dienen, welche Erzeugung überhaupt

möglich ist, welcher Verbrauch abgedeckt

werden kann und ob es Sinn macht, einen

Speicher zu integrieren, so Mohr.

Die Erstellung des Solarpotenzialkatasters

wurde in Zusammenarbeit des Beirats für

Energie und Klimaschutz der Zugspitz Re-

gion GmbH sowie des Klimaschutzmana-

gersdes Landkreises sowie angestoßen und

realisiert. Mehr Informationen zur Energie-

karawane finden Sie unter: www.zugspitz-

region-gmbh.de/energiekarawane.

Die Analyseergebnisse des Solarpotenzial-

katasters basieren auf einem automatisier-

ten Verfahren. Das bedeutet die Ergebnisse

dienen einer ersten Information, sie ersetzen

aber nicht die Fachberatung durch einen

qualifizierten Installateur. Das Solarpotenzi-

alkataster des Landkreises Garmisch-Parten-

kirchen ist unter folgendem Link abrufbar:

www.solare-stadt.de/garmisch-partenkirchen

12 spitze! 01/2020