Ausgabe 1 | 02-2009 Donauecho...ertraining, das Fett punktgenau an diesen Problemzonen...

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Seite: 1 Donauecho.at Liebe Leserinnen und Leser! Sie halten die erste Ausgabe der Zeit- schrift Donauecho.at in ihren Hän- den und der erste Blick offenbart es ihnen: Diese Zeitung ist anders. Hier werden Sie mindestens sechsmal im Jahr Wissenswertes, Interessantes und Neues über den Ortsteil Kaiser- mühlen und Umgebung erfahren. Nach dem Motto aus dem Grätzel für das Grätzel entsteht eine einzigartige Bürgerzeitung, wie sie im österrei- chischen Blätterwald kaum ein zwei- tes Mal zu finden ist. Hier schreiben Menschen „wie du und ich“ genauso wie ausgewiesene SpezialistInnen auf ihren Gebieten. Sie, werte Leserin, werter Leser, können über Ihre Akti- vitäten, Probleme, Wünsche, Sorgen und Freuden Ihren Ortsteil betref- fend schreiben und lesen. Ihre Mit- arbeit ist gefordert, berichten Sie den LeserInnen aus Ihrem Grätzel über Ihre Aktivitäten, Ihre Vereine, Ihre Bürgerinitiativen. Schreiben Sie Le- serbriefe, Reportagen, Berichte, An- kündigungen, wir freuen uns darauf! Wir stellen Ihnen Initiativen aus und in Kaisermühlen vor, sind die Plattform für Infos rund um Ihr Wohngebiet und freuen uns auf Ihre Meinung, Neuigkeiten und Beiträge für unsere Zeitschrift! Schreiben Sie uns! Per Mail: [email protected] Per Post: Experts4you ltd KW Donauecho.at Hutweidengasse 14/1 1190 Wien Wir planen regelmäßige Beiträge über: interessante Orte und Plätze in Kaisermühlen Präsentation von Initiativen in und rund um Kaisermühlen eine Leserbriefseite Fotos und Impressionen aus Kai- sermühlen eine Gesundheitskolumne einen Veranstaltungskalender eine Immobilienkolumne eine Kolumne mit Infos von Be- zirkspolitikerInnen eine Kleinanzeigenrubrik und vieles mehr! Über den Inhalt: Ich freue mich Ihnen die Kulturini- tiative Donaucity und Kaisermüh- len, sowie das Projekt Interkultu- reller Gemeinschaftsgarten vor der UNO City vorstellen zu dürfen. Sie finden Gesundheitstipps, Steu- ertipps und Immobilieninfos run- den die Beiträge ab. Als besonderes Highlight freue ich mich Ihnen ein Interview mit Bezirksvorsteher Nor- bert Scheed präsentieren zu dürfen! Inhaltsverzeichnis 1. Willkommen!, Promotion 2. Vorstellung der KolumnistInnen 3. Interview Norbert Scheed 4. Gesundheit, Fitness, Impressum 5. Wohnpark Donaucity 6. Wohnpark Donaucity 7. Wohnpark DC, kurz gemeldet 8. Kulturinitiative Donaucity und Kaisermühlen, Interkultureller Gemeinschaftsgarten 9. Adressen in Kaisermühlen, Termine 10. Immobilien, Finanzinfos 11. Ausblick, Promotion 12. Promotion, Sudoku Ausgabe 1 | 02-2009 Die unabhängige Zeitschrift für den Donauraum - Ausgabe Kaisermühlen Es ist soweit! Die heiß ersehnte Lösung für Beine und Po ist fertig. Nach dem der Slim Belly Bauchspeckkiller ja schon tausenden Menschen ge- holfen hat, ihren Bauchspeck loszu- werden, geht es nun der Cellulite und dem Fett an Beinen und Po an den Kragen. Die Lösung heißt Slim Back&Legs – ein neues Produkt der Firma ABC-one die schon bewährte und patentierte Wechseldruck- technik des Slim Belly wurde, nach fast zweijähriger Foschungs- und Entwicklungs- arbeit in einer Hosenlösung verarbeitet. Der Wechseldruck sorgt nun auch an Beinen und Po für eine enorme Durchblutung, wel- che kombiniert mit zeitgleichem Ausdau- ertraining, das Fett punktgenau an diesen Problemzonen „schmelzen“ lässt. Cellulite und Reiterhosen gehören ab jetzt der Ver- gangenheit an. Unser Fitnessclub zählt nun zu den ersten drei Clubs weltweit, die den Cellulitekiller Kurs anbieten können. Der Slim Back&Legs Cellulite-Kurs dauert 6 Wochen mit jeweils 3 Einzelterminen pro Woche zu je 30 Minuten. Die Kurskosten betragen für die ersten 100 Anmeldeplätze ermäßigte € 29,90 pro Woche. Für Anmeldun- gen oder weitere Infos kontaktie- ren Sie uns bitte unter 01/263 34 392 BULL´S GYM Fitness und Kampfsport Werbung Die Weltneuheit! Donauecho.at Wagramerstraße 46 (Zufahrt Anglerweg) A-1220 Wien Tel: 01 263 34 39 2 Fax: 01 263 34 39 4 E-Mail: [email protected] Internet: bullsgym.at

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Liebe Leserinnen und Leser!

Sie halten die erste Ausgabe der Zeit-schrift Donauecho.at in ihren Hän-den und der erste Blick offenbart es ihnen: Diese Zeitung ist anders. Hier werden Sie mindestens sechsmal im Jahr Wissenswertes, Interessantes und Neues über den Ortsteil Kaiser-mühlen und Umgebung erfahren. Nach dem Motto aus dem Grätzel für das Grätzel entsteht eine einzigartige Bürgerzeitung, wie sie im österrei-chischen Blätterwald kaum ein zwei-tes Mal zu finden ist. Hier schreiben Menschen „wie du und ich“ genauso wie ausgewiesene SpezialistInnen auf ihren Gebieten. Sie, werte Leserin, werter Leser, können über Ihre Akti-vitäten, Probleme, Wünsche, Sorgen und Freuden Ihren Ortsteil betref-fend schreiben und lesen. Ihre Mit-arbeit ist gefordert, berichten Sie den LeserInnen aus Ihrem Grätzel über Ihre Aktivitäten, Ihre Vereine, Ihre Bürgerinitiativen. Schreiben Sie Le-serbriefe, Reportagen, Berichte, An-kündigungen, wir freuen uns darauf! Wir stellen Ihnen Initiativen aus und in Kaisermühlen vor, sind die Plattform für Infos rund um Ihr Wohngebiet und freuen uns auf Ihre Meinung, Neuigkeiten und Beiträge für unsere Zeitschrift!

Schreiben Sie uns!Per Mail: [email protected] Post: Experts4you ltd KW Donauecho.at Hutweidengasse 14/1 1190 Wien

Wir planen regelmäßige Beiträge über:

• interessante Orte und Plätze in Kaisermühlen

• Präsentation von Initiativen in und rund um Kaisermühlen

• eine Leserbriefseite• Fotos und Impressionen aus Kai-

sermühlen• eine Gesundheitskolumne• einen Veranstaltungskalender• eine Immobilienkolumne• eine Kolumne mit Infos von Be-

zirkspolitikerInnen• eine Kleinanzeigenrubrik und

vieles mehr!

Über den Inhalt: Ich freue mich Ihnen die Kulturini-tiative Donaucity und Kaisermüh-len, sowie das Projekt Interkultu-reller Gemeinschaftsgarten vor der UNO City vorstellen zu dürfen. Sie finden Gesundheitstipps, Steu-ertipps und Immobilieninfos run-den die Beiträge ab. Als besonderes Highlight freue ich mich Ihnen ein Interview mit Bezirksvorsteher Nor-bert Scheed präsentieren zu dürfen!

Inhaltsverzeichnis

1. Willkommen!, Promotion2. Vorstellung der KolumnistInnen 3. Interview Norbert Scheed4. Gesundheit, Fitness, Impressum5. Wohnpark Donaucity6. Wohnpark Donaucity7. Wohnpark DC, kurz gemeldet8. Kulturinitiative Donaucity und

Kaisermühlen, Interkultureller Gemeinschaftsgarten

9. Adressen in Kaisermühlen, Termine

10. Immobilien, Finanzinfos 11. Ausblick, Promotion 12. Promotion, Sudoku

Ausgabe 1 | 02-2009

Die unabhängige Zeitschrift für den Donauraum - Ausgabe Kaisermühlen

Es ist soweit!Die heiß ersehnte Lösung für Beine und

Po ist fertig.Nach dem der

Slim Belly Bauchspeckkiller

ja schon tausenden Menschen ge-

holfen hat, ihren Bauchspeck loszu-

werden, geht es nun der Cellulite

und dem Fett an Beinen und Po an den

Kragen. Die Lösung heißt Slim Back&Legs – ein neues

Produkt der Firma ABC-one die schon bewährte und patentierte Wechseldruck-

technik des Slim Belly wurde, nach fast zweijähriger Foschungs- und Entwicklungs-arbeit in einer Hosenlösung verarbeitet. Der

Wechseldruck sorgt nun auch an Beinen und Po für eine enorme Durchblutung, wel-

che kombiniert mit zeitgleichem Ausdau-ertraining, das Fett punktgenau an diesen Problemzonen „schmelzen“ lässt. Cellulite und Reiterhosen gehören ab jetzt der Ver-

gangenheit an. Unser Fitnessclub zählt nun zu den ersten drei Clubs weltweit, die den Cellulitekiller Kurs anbieten können. Der

Slim Back&Legs Cellulite-Kurs dauert 6 Wochen mit jeweils

3 Einzelterminen pro Woche zu je

30 Minuten. Die Kurskosten betragen für die

ersten 100

Anmeldeplätze ermäßigte

€ 29,90 pro Woche.

Für Anmeldun-gen oder weitere Infos kontaktie-ren Sie uns bitte

unter 01/263 34 392

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Gabriele Plank wurde am 9. Juni 1964 in Wien geboren, ist verheiratet und hat zwei Kinder. (Alina und Alexander) Von 1981 an war sie 15 Jahre lang im Exportgarantiebereich der Öster-reichischen Kontrollbank tätig. Seit 1996 unterstützt sie ihren Mann in der Fitnessbranche. Sie hat diverse Ausbildungen im Fitness und Well-nessbereich absolviert und ist mit viel Engagement und Spaß bei der Sache. Sie ist im Fitnessbereich stets am ak-tuellen Stand und äußerst innovativ. Sie ist ein belesener Familienmensch, der mit Leidenschaft Sport betreibt.

Gerhard Gutleber, 1951 geboren, Va-ter einer Tochter, ist seit mehr als 25 Jahren als Bilanzbuchhalter und Per-sonalverrechner tätig, seit 10 Jahren selbstständiger Buchhalter und seit 2007 selbstständiger Bilanzbuchhal-ter. Er ist ein ausgewiesener Experte in der Vertretung und Betreuung von Klein- und Mittelbetrieben. Seine Unternehmensphilosophie baut auf persönlicher Betreuung und einem partnerschaftlichen Klima mit sei-nen Kunden. Denn für seine Kun-den ist er so gut wie rund um die Uhr erreichbar und steht ihnen mit Rat und Tat in finanztechnischen Belangen stets hilfreich zur Seite.

Vorstellung der KolumnistInnen

Mag. pharm. Johann Kuhn, geboren 1950, ist Vater von drei Kindern, 1975 beendete er sein Pharmaziestudium. Nach der Fachprüfung für den Apo-thekerberuf absolvierte er 1977 die Grundausbildung als Militära-potheker. Er war fachlicher Leiter und militärischer Kommandant des Heeres-Sanitäts-Lager Wien, Prä-sident des Verbandes Angestellter Apotheker Österreichs und wurde 1992 zum Oberstapotheker ernannt. 1996 beendete er seine Aktivlaufbahn im Österreichischen Bundesheer. Von Jugend an arbeitet er freiwillig im Roten Kreuz Niederösterreich mit.Für bislang 108 Blutspenden wurde er vom Roten Kreuz mit dem Golde-nen Verdienstzeichen ausgezeichnet.Seit Dezember 1998 ist er Konzessi-onär und Leiter der neu errichteten Andromeda-Apotheke in Wien 22, Donau-City. Er ist der kompetente Ansprechpartner für pharmazeu-tische Belange in der Donaucity.

Boris Schwarz-Brzjchaczek wur-de als Fastchristkindl 1972 in Wien geboren. Katharina und Fabian, seine 2 Kinder, sind seine Motivation in allen Lebenslagen. Er ist seit 20 Jahren im Dienstleis-tungsbereich tätig. Von der HBLA für Fremdenverkehrsberufe in Krems, über Erfahrung in Gastronomie

und Eventbereich bis hin als Ver-kaufsleiter eines Fischgroßhändlerswar und ist der Dienst am Kunden im-mer seine höchste Prämisse. Vor mehr als 4 Jahren hat Boris Schwarz seine Leidenschaft zur Berufung gemacht und ist dem Immobilien-Netzwerk RE/MAX-Donaucity beigetreten. „Träumen ein Zuhause geben“ so sein Motto. Um seine Wissensbasis zu erweitern und zu ergänzen hat er Immobilienwirtschaft studiert und ist seit 2007 „Akademischer Im-mobilienmanager“. Seine Freizeit verbringt er sehr gerne am Herd um seine Liebsten immer wieder mit neuen Gerichten zu verwöhnen.

Martina Plachy wurde am 20. Oktober 1970 in Wien geboren, sie wohnt seit 8 Jahren in Kaiser-mühlen und genießt täglich die He-rausforderung Mutter von Sabrina und Vanessa, zwei 15jährigen jungen Damen zu sein. Die gelernte Elekt-roinstallateurin war 10 Jahre lang im Vertrieb der Siemens AG Österreich tätig. Seit 2006 ist sie selbständige Immobilienunternehmerin bei RE/MAX Donau City Immobilien und im Expertengebiet Kaisermühlen, Donauplatte und Alte Donau tätig. Ihre Arbeit sieht sie als wichtigen Lebensmittelpunkt, der sie ger-ne und mit Leidenschaft nachgeht. Dienstleistung bis weit über das blo-ße Vermitteln einer Immobilie hin-aus ist fixer Bestandteil ihrer Tätig-keit. In Ihrer Freizeit spielt sie gerne Volleyball, am liebsten im Sommer auf der Donauinsel mit dem fröhli-chen Kaisermühlner-Volleyballteam.

Wir konnten bereits für die erste Ausgabe hochkarätige KolumnIstinnen gewinnen, hier ein Überblick und die Vorstellung:

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Donauecho: Sehr geehrter Herr Bezirksvorsteher Scheed! Dan-ke für die Bereitschaft zu die-sem Interview. Bitte stellen sie sich unseren LeserInnen in eini-gen Sätzen und Stichworten vor.

Norbert Scheed: Jahrgang 1962, in Lebensgemeinschaft mit meiner Partnerin, stolzer Vater einer mitt-lerweile verheirateten Tochter. Ein ausgeprägter Gerechtigkeitssinn verbunden mit der Bereitschaft sich für andere einzusetzen ist schon sehr früh Teil meines Selbstverständnis-ses geworden. So war ich als Schüler bereits Klassen- und später Schul-sprecher und während meiner Aus-bildung zum Baukaufmann Jugend-vertrauensrat. Über diese Funktion kam ich zur Gewerkschaftsjugend und wurde mit 20 Jahren Gewerk-schaftssekretär, mit 28 Jahren Lan-dessekretär der Gewerkschaft der Privatangestellten. Meine Tätigkeit führte mich in den Vorstand der Arbeiterkammer, den Vorstand der Wiener Gebietskrankenkasse und ins Landesdirektorium des AMS Wien. Als Stv. Vorsitzender der Sozialde-mokratischen GewerkschafterInnen wurde ich 1990 gewählt. 2001 zog ich als Donaustädter Abgeordneter in den Wiener Landtag und Gemein-derat ein. Nachdem es mir in meiner politischen Arbeit immer wichtig war nicht nur verwaltend sondern auch gestaltend zu wirken, gründete ich 1995 mit Bgm. Dr. Michael Häu-pl den Wiener ArbeitnehmerInnen Förderungsfond – waff um Men-schen neue Chancen und Perspekti-ven für ihr Arbeitsleben zu eröffnen. 11 Jahre war ich im waff als Vor-standsvorsitzender und Vizepräsi-dent (Präsident ist Dr. Michael Häu-pl) ehrenamtlich tätig. 2006 erreichte

mich die Frage, ob ich mir vorstellen könnte, Bezirksvorsteher der Donau-stadt zu werden und ich beschloss, mich dieser großen und großarti-gen Aufgabe und Herausforderung zu widmen. Seit 22.6.2006 bin ich mit großer Freude und Leiden-schaft für und mit den Donaustäd-terInnen als Bezirksvorsteher tätig.

Donauecho: In den Wünschen der Bevölkerung scheint der Be-zirksvorsteher allmächtig, wo sind seine Grenzen, was kann und will er tatsächlich bewirken? Ich denke da z. B. an das an-gebliche Versprechen ihres Vor-gängers Franz-Karl Effenberg, er werde sich für die Verlänge-rung der Donauplatte einsetzen.

Norbert Scheed: Das mit den All-machtsfantasien mancher Bürger ist ein interessantes Phänomen. Tatsa-che ist, es gibt BürgerInnen die den Eindruck vermitteln, als würden sie wirklich glauben, ein Bezirksvor-steher braucht nur mit dem Finger zu schnippen und einem Wunder gleich, ist jedes Problem augenblick-lich lösbar. Es gehört zu den trauri-gen Seiten dieser Funktion manch-mal jemandem diese naive Hoffnung oder Sehnsucht nehmen zu müssen. Was ich kann/darf regelt die Wiener Stadtverfassung und darüber hinaus, die Gesetze der Republik Österreich, auf deren Einhaltung ich vereidigt bin. Leider ist es eine beliebte Strate-gie von Oppositionsparteien, die die Verfassung ja auch genau kennen, diese Allmachtsfantasien bewusst zu verstärken, um den Eindruck zu er-wecken, die Mehrheit könnte ja, wenn sie nur wollte. Aufbauend auf diesem unseriösen Spiel mit Unwahrheiten, hoffen sie bei der nächsten Wahl auf ein paar Stimmen mehr, von gut-gläubigen WählerInnen. Grundsätz-lich würde ich natürlich am liebsten jeder/m helfen sein/ihr Problem zu lösen. Welches Interesse sollte ich haben auf das Lob und die Freude über ein gelöstes Problem zu ver-zichten und stattdessen mich freiwil-

lig dem Ärger und der Enttäuschung über ein nicht lösbares Problem aus-zusetzen? Nur, allmächtig ist ein Bezirksvorsteher tatsächlich nicht. Zum angeblichen Versprechen mei-nes Vorvorgängers Franz Karl Ef-fenberg, betreffend der Verlängerung der Platte. Wahr ist, dass Bezirksvor-steher Effenberg laut über eine Ver-längerung der Platte mit fortgesetzter Hochhausbebauung nachgedacht hat. Wahr ist auch, dass Bezirksvorsteher Effenberg in diesem Zusammenhang niemals irgendjemandem etwas ver-sprochen hatte. Franz Karl Effenberg war ein kreativer, weitsichtiger Poli-tiker, der sich über künftige Entwick-lungen in unserem Bezirk Gedanken gemacht und mit vielen Menschen offen darüber diskutiert hat. Wer be-hauptet, dass die Verlängerung der Platte von jemandem, der Kraft sei-nes Amtes dazu befugt und befähigt wäre, versprochen wurde, sagt die Unwahrheit. Warum auch Oppositi-onsparteien diese Behauptung ver-breiten, habe ich bereits zuvor erklärt. Es gibt PolitikerInnen denen jedes Mittel zum Stimmengewinn recht ist, auch das der Wählertäuschung. Ich nehme es lieber in Kauf manch-mal auch Unpopuläres (realistisches) Vertreten zu müssen, aber dafür das gute Gewissen zu haben den Men-schen gegenüber aufrichtig zu sein.

Donauecho: Wind und Lärm in der Donaucity, wie geht es weiter, was ist machbar?

Norbert Scheed: Was konkret machbar ist, liegt noch nicht auf dem Tisch. Fakt ist, dass betreffend der Windphänomene, sowohl die WED als auch die Donaucity AG von Stadtrat Schicker und mir ein-dringlich ersucht/aufgefordert wur-den, ernsthaft zu prüfen, welche Maßnahmen in ihrem Verantwor-tungsbereich möglich sind und von den betroffenen Bürgern erwartet werden können. Nachdem es sich hier um sehr komplexe Fragen han-delt, gehe ich davon aus, dass diese Vorarbeiten bis Ende Febru-

Interview mit Bezirksvorsteher Norbert Scheed

Bezirksvorsteher Norbert Scheed

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Fitness und Gesundheit

Gesund ins neue Jahr!

Wenn Sie diese Zeilen lesen wird die Grippewelle für diesen Winter hoffentlich vorbei sein. Die Statistik wird ausweisen, dass allein in Öster-reich Tausende erkrankt waren und viele daran gestorben sind. Hätten sich nur wenigstens doppelt so vie-le Menschen impfen lassen als es zu Ende des vergangenen Jahres der Fall gewesen ist, wäre uns die Epidemie erspart geblieben. Der neue Gesund-heitsminister Stöger hat sich für eine Intensivierung der Gesundheitsvor-sorge ausgesprochen. Unsere Kleins-ten werden kostenlos gegen die meisten Kinderkrankheiten geimpft. Mit beeindruckenden Erfolgen: Kin-derlähmung, Masern, Mumps sind zu echten Raritäten geworden. Den Erwachsenen bleibt Gesundheitsvor-sorge als private Angelegenheit über-lassen, weil der Grundauftrag der gesetzlichen Krankenversicherungen nur die Genesung beinhaltet. Das hat seinen Grund darin, dass bei deren „Erfindung“ vor rund 100 Jahren der Kampf gegen akute Krankheiten im Vordergrund gestanden ist. Als Apo-theker biete ich Ihnen gerne Beratung in allen Belangen Ihrer Gesundheit und Ihres Wohlbefindens an. Wenn es Sie interessiert bestimmen wir einige Ihrer individuellen Werte wie Blutdruck, BMI oder Blutzucker. Die Ergebnisse bleiben in Ihrer alleini-gen Verfügung. Vorbeugen ist immer noch besser als heilen!Die Grippeimpfung ist nur ein Bei-spiel für etliche weitere, die ich Ihnen ans Herz legen möchte: wappnen Sie sich gegen Hepatitis, Tetanus, Polio, HPV usw. Kommen Sie zu uns, wir werden uns bestmöglich um Sie be-mühen!

Alle Menschen werden älter, man-che haben einfach

nur mehr Spaß dabei

Es ist eine positive Tatsache, dass die Menschen immer äl-ter werden dabei immer jünger wirken.Deshalb: Schluss mit der Arro-ganz, dass Leistungserbringung ein Vorrecht der Jugend ist. Korri-gieren wir die antiquierte Vorstel-lung, dass Bewegung und sport-liches Training eine Sache der Jugendlichen, der Spitzentalente oder der extrem Leistungsfähigen ist.Bewegung ist das Elixier des ge-samten Lebens. Sport ist Bewegung, abgehoben von den Alltagstätigkei-ten. Training ist Bewegung mit dem Ziel der Einwirkung auf die Belast-barkeit und die Leistungsfähigkeit. Bewegung, Sport und Training ist auch ein Thema im Alter oder mehr noch – besonders ein Thema im Al-ter. Wir wollen Sie zu Bewegung motivieren! Oberste Priorität soll-te der Spaß an der Bewegung und am Training sein. Zu empfehlen ist auch eine ärztliche Kontrolle, be-vor man mit dem Training beginnt. Dann kann der Startschuss fallen! Schwimmen, Wandern, Walking, Radfahren und Rückenschule sind nur einige der Sportarten, die auch ältere Menschen ausüben können und die mit Sicherheit zur Verbesserung ihrer Lebensqualität und des allge-meinen Gesundheitszustandes führen werden. Sie fühlen sich gesund und leistungsfähig; wunderbar ... treiben Sie weiterhin Sport um diesen Zu-stand möglichst lange zu erhalten.Sogar gezieltes Krafttraining im Fitnesscenter unter Beachtung der richtigen Pulsfrequenz und unter Anleitung von professionellen Trai-ner/Innen ist möglich und mehr noch – sogar sehr empfehlenswert.Also dann, nutzen Sie den Be-ginn eines neuen Jahres für Ih-ren persönlichen Start in ein – noch – AKTIVERES Leben!!!

Gabi Plank Mag. pharm. Johann Kuhn

Impressum und Offenlegung Eigentümerin/Medieninhaberin, Verlagsort, Redaktions- und Verwaltungsadresse: Firma Experts4you ltd Zweigniederlassung Wien, Hutweidengasse 14/1, 1190 Wien Mail: [email protected] Eingetragen beim Handelsgericht Wien:Firmenbuch FN 260415 p, UIDN : ATU61738267Gerichtsstand: WienDirektor, Herausgeber, Chefredaktion:Andreas SchwantnerGegenstand des Unternehmens:Verlagstätigkeit, Handel, EDV-Dienstleistungen.

Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Tex-te weiter zu bearbeiten und ggf. zu kürzen. Recht und Pflicht auf Veröffentlichung von eingereichten Beiträgen besteht nicht. Die Redaktion übernimmt keine Haftung für unverlangt eingesandte Texte, Fotos, Dateien etc. Wir behalten uns vor, Leserbrie-fe gekürzt zu veröffentlichen. Namentlich gekenn-zeichnete Beiträge geben die Meinung ihrer Verfas-ser wieder und spiegeln nicht notwendigerweise die der Redaktion. Die Redaktion haftet nicht für even-tuell unrichtige Informationen und andere Inhalte von namentlich gekennzeichneten Beiträgen. Die jeweiligen Autoren sind für die Rechtmäßigkeit ihre Inhalte (Fakten, Bilder, etc.) selbst verantwortlich.Nachdruck nur nach Genehmigung.

Blattlinie: Donauecho.at berichtet überparteilich über Ge-schehnisse in Kaisermühlen und Umgebung.

Druckerei:W&H Druckerei GmbH, Moissigasse 8, 11220 Wien

Auflage: 7500 Stück, 6 x im Jahr

ar abgeschlossen werden kön-nen und spätestens im März den BewohnerInnen der Donauci-ty präsentiert werden können.Ähnliches gilt für den Bereich Lärm. Dieser Themenbereich wird seitens der ASFINAG analysiert und ver-schiedene Szenarien untersucht und berechnet. Auch hier erwarte ich, dass es noch im März möglich sein muss, den betroffenen BürgerIn-nen die Ergebnisse zu präsentieren.Die Oppositionsparteien sind in diesen Fragen ja eher schriftstel-lerisch tätig. Obwohl schon eine Flut von Presseaussendungen abge-setzt wurden, liegt noch kein ein-ziger verwertbarer/finanzierbarer Lösungsvorschlag auf dem Tisch.Auch ein Zugang......Donauecho: Herr Bezirksvorsteher Scheed wir danken für das Interview.

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Der Wohnpark Donaucity Dem ursprünglichen Plan zufol-ge sollte auf dem Gelände vor der UNO-City die Weltausstel-lung (EXPO) 1995 stattfinden. Zur Abwicklung und Realisie-rung wurde 1989 die EXPO Vi-enna - Wiener Weltausstellung AG gegründet. Die auf dem Areal bestehende ehemalige bis 8m tie-fe Mülldeponie wurde mit einem Kostenaufwand von einer Milliarde Schilling (ca. 73 Mio. €) abgetragen. Aufgrund des wachsenden Wider-stands der Bevölkerung gegen die EXPO wurde 1991 eine Volksbe-fragung durchgeführt und es ent-schieden sich 65% der WienerIn-nen gegen eine Weltausstellung.

Die Nachnutzung des teuer sanier-ten Geländes schien ungewiss, 1991 ging aus der EXOP AG die WED AG - Wiener Entwicklungsgesellschaft für den Donauraum AG hervor. An der WED AG waren ursprünglich die größten österreichischen Ban-ken und Versicherungen (BA-CA, Erste Bank, Raiffeisen, Bankfür Arbeit und Wirtschaft, Öster-reichische Investitionskredit AG, UNIQA, Wiener Städtische) sowieder japanische Nomura Konzern (zu 20%) beteiligt. 2006 erhöht die Bank Austria ihren Anteil von 18% auf 36% an der WED. Die WED wurde

sodann Grundstückseigentümerin und Projektverantwortliche für die Donaucity. Grundtenor der Planer des EXPO-Nachnutzungskonzepts war, eine wirtschaftliche und kultu-relle Nutzung des Gebietes voran-zutreiben. Im Planungskonzept der beauftragten Architekten Krischanitz und Neumann waren in der Donau-city 70% Büro und Geschäftsnut-zung, mind. 20% als Wohnflächen und 10% als Kultur- und Freizeit-einrichtungen vorgesehen. Die Do-naucity wurde auf mehreren Ebe-nen geplant: einer Verkehrsebene, einer Medienebene als sogenannte „Kollektorebene“ (dieses Prinzip

einer eigenen Ebene für Installati-onen wurde erstmals in Wien ange-wandt) und einer Fußgängerebene.

Die Donaucity Wohnbau AG (Eigentümer sind: Öster-reichisches Siedlungswerk, Gemeinnützige Bau- u. Wohnungs-genossenschaft “Wien Süd”, “Heim-bau” Gemeinnützige Bau-, Woh-nungs-, und Siedlungsgenossenschaft und andere Genossenschaften) über-nahm den Baugrund von der WED und errichtete den Wohnpark Donau-city. Beteiligte ArchitektInnen waren: Eric Steiner, Margarete Cufer mit

Partnern Balogh und Bamer, Elke De-lugan-Meissl und Michael Loudon. Bei der Gestaltung des Wohnbaus war das zentrale Leitmotiv die „Brückenfunktion“, Brückenschlag zwischen alten und neuen Ortstei-len, zwischen Komfort und Ökolo-gie, zwischen Arbeit und Freizeit.

Der Wohnungsneubau auf der Do-nauplatte war mit ca. 2,5 Milliarden Schilling (ca. 180 Mio. €) damals mit Abstand das größte Neubaupro-jekt in der Stadt. „870 Millionen Schilling (ca. 63 Mio. €) an Förde-rungsmittel investierte Wien, um in der Endausbaustufe rund 1.600

leistbare Wohnungen in attraktiver Lage zu ermöglichen.“ kommen-tierte Wohnbaustadtrat Werner Fa-ymann die Übergabe der ersten 350 fertiggestellten Wohnungen des Wohnparks Donaucity am 4. Dezem-ber 1998 an die zukünftigen Mieter.

So entstanden im Bauzeitraum 1996-1999 1028 Mieteinheiten mit 1000 geförderten Wohnun-gen, darunter großteils Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen mit ei-ner durchschnittlichen Größe inkl. Loggien von 79 Quadratmetern. Die Wohnbauten sind zur Gänze

Wohnpark DonaucityDonauparkDonauturmUNO CIty

Austria CenterAres Tower

Andromeda TowerStrabag

Donaucity Kirche Seidler TowerKaiserwasser

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Rund um und in Kaisermühlen- Wohnpark Donaucity

Bauphase Wohnpark Donaucity, © Michael Franz

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als Niedrigenergiehäuser geplant und konzipiert, der gesamte Bau ist mit Fernwärme ausgestattet.

InfrastrukturZwei Kindergärten, Volksschule, Billa, Zielpunkt, Pizzeria, Kaffee-haus, Juwelier, Friseur, Putzerei, Trafik, Bipa (seit 2008), Blumen-geschäft, Bäckereien, diverse Ärzte und Therapeuten, Anwälte, Inline Skater Geschäft, Spielplätze uvm.

Fluktuation In der Wohnhausanlage wird eine Fluktuation von bis zu 10% der Mieter pro Jahr kolportiert. Somit wird „am Papier“ die Donaucity alle 10 Jahre komplett neu mit Mietern besiedelt. Der Grund mag auch in der Wohnungsgröße liegen, laut Eigen-tümerhomepage sind von den 1000 Wohneinheiten 64 größer als 80 m2 und 18 größer als 105 Quadratmeter. (= in Summe 8,2 % )

BaulückenDer “running Gag” in der Donaucity: “Und bauns schon wieder oder immer noch nicht?” Seit nunmehr 10 Jahren sind die imposanten Baulücken ein markantes Merkmal der Donaucity.

Kunst in der DonaucityAn der Fassade Richtung Donau-park ist das Gedicht „hextn beag“ von H.C. Artmann abgedruckt, entnommen dem Zyklus „med ana schwoazn dintn – gedichta r aus bradnsee“, 1958.

Gescheiterte Projekte

1. Cable Liner In der Donaucity wurde viel geplant, einiges gebaut, vieles verworfen, so war noch 1997 (Quelle https://www.wien.gv.at/archiv/rkspez/1997/06/) ein Cable-Liner angedacht: „Für die Donau-City gibt es das beim Verkehrsministerium zur Konzes-sionserteilung eingebrachte Sys-tem eines Cable-Liners. Diese neue Verkehrstechnologie soll als Linie über die Donau-City die Haltestel-len der U1 mit der U6 verbinden.“ Übriggeblieben ist die dafür vor-gesehene Haltestelle am Rande des Donauparks in der Wohnanlage, ein

nicht zu übersehendes Betonmonu-ment. Das Problem der öffentlichen und annehmbaren U6 Anbindung besteht nichtsdestotrotz weiterhin

2. Guggenheim Museum Wien1994 erhielt Architekt Hans Hollein die Einladung ein Guggenheim Mu-seum auf der Donauplatte zu ent-werfen, das Projekt wurde allerdings mit den EXPO Plänen verworfen.

3. Technische Universität Der Kurier vom 9.3.1999 berichtete über den Architekturwettbewerb an-lässlich der TU Planung: “Gemein-sam mit dem von der Jury empfoh-

lenen Architekten Hans Lechner präsentierten TU-Rektor Peter Skali-cky und Dekan Prof. Bruno Grösel am Montag ihre Zukunfts-Uni der Öffentlichkeit: Der 1,2 Mrd. S (87,2 Mio. ) teure, sonnendurchflutete, in-novative Gebäudekomplex unter ei-ner gigantischen Glashülle soll für Belebung in der Donau-City sorgen und Studenten künftig verstärkt zum Maschinenbau führen. ... Juryvorsit-zender Prof. Ernst Hiesmayr, sonst scharfer Kritiker der “künstlichen Platte auf einem ehemaligen Mist-haufen”, ist überzeugt: “Der Neubau ist eine wirkliche Chance.” ... Die Stadt Wien hat den Grund (Wert 200

Mio. S, 14,5 Mio. ) für die TU kostenlos zur Verfügung ge-stellt. Der Auftragge-ber Wissenschaftsmi-nisterium will nach einigen beauftragten Verbesserungen den Auftrag “sobald als möglich” erteilen.”

Im weiteren Verlauf des Jahres 1999 be-schäftigte sich das Bundesvergabeamt aufgrund einer Be-schwerde wegen der „Vergabe von G e n e r a l p l a n e r -leistungen betref-

fend Maschinenbaufakultät TU-Wien“ mit der Materie. Das Projekt TU Donaucity wurde schluss-endlich nicht weiter verfolgt.

4. Weitere Universitäten Im Jänner 2007 widmete sich die Wiener Zeitung dem Thema Uni-versität auf der Donauplatte: „Die Donau-City wiederum könnte aus Platzgründen lediglich die Akademie der bildenden Künste oder die Uni für Angewandte Kunst beherbergen.“ Offizielle Stellen erstellten ein 10 Ob-jekte umfassendes UNI-Ranking. Die Donaucity wurde in diesem Ranking nur auf den vorletzten Platz gereiht.

Rund um und in Kaisermühlen- Wohnpark Donaucity

Bauphase Wohnpark Donaucity, © Michael Franz

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Die Unipläne auf der Donauplatte wurden somit offiziell ad acta gelegt.

5. MUMOKIm Jänner 2007 gab es eine kurze mediale Diskussion über einen mög-lichen Standort des Museums Mo-derner Kunst Stiftung Ludwig Wien (MUMOK) auf der Donauplatte.

6. Sea Life Centre Ungewiss ist der Bau eines von Coop Himmelb(l)au geplanten Meeres-Museums. Es soll wie eine kleine durchlöcherte Muschel aussehen. In dem 16 Meter hohen Gebäu-de soll das „Sea Life Centre“ über

das Leben im Meer informieren.

Donaucity Mythen

Mythos 1Die Donaucity ist auf der Platte über der Autobahn gebaut. -> Ein sehr kleiner Teil des Wohn-parks Donaucity ist direkt über der Autobahn situiert: der Kindergarten, die Volksschule und einige weni-ge Wohneinheiten. 95% des Wohn-parks sind somit nicht auf der vielgenannten Autobahnplatte.

Mythos 2In der Donaucity wohnen großteils UNO Angestellte. -> Wohl mag es einige UNO Mit-

arbeiterInnen in der Donaucity ge-ben, aber auch nicht mehr oder weniger als in jedem anderen ge-förderten Wohnbau. Sehr wohl ver-fügt die Donaucity über einen sehr großen Anteil an MigrantInnen.

Mythos 3 In der Donaucity bläst der Wind ge-nau so stark wie im restlichen Wien. -> Die Windverhältnisse sind teil-weise mehr als unangenehm, eine Bewohnerin, Hely Anderson, wur-de an einem Tag mit Sturmwar-nung in der Donaucity von ei-ner Böhe erfasst und verletzt. Umgangssprachlich formuliert:

„Zieht über Wien ein Sturm auf, fegt ein Orkan durch die Donaucity!“ Mythos 4 In der Donaucity war es immer schon laut. -> Der Autobahnlärm stieg in den letzten 10 Jahren deutlich. Zur aktuellen Lärmbelas-tung siehe LärmOnlineIn-formationsSystem (LOIS)h t t p : / / w w w. w i e n . g v. a t / u m -w e l t s c h u t z / l o i s / i n d e x . h t m l

Donaucity Winter 2008, © Andreas Schwantner

Wussten Sie? Die Stadt Wien hat sich angeblich vertraglich verpflichtet die öffent-lichen Wege in der Donaucity 100 Jahre lang in Stand zu halten.Ein kleiner Hinweis im Budget 2008?:http://www.magwien.gv.at/finanzen/budget/va08/pdf/13.pdf Posten Donau City

Kurz gemeldet

1. Projekt Interkultureller Gemein-schaftsgarten vor der UNO-City

Vor der UNO-City, unmittelbar ne-ben der U1-Station „Kaisermüh-len – Vienna International Center“ und direkt vor dem Checkpoint 1 soll ein sogenannter Interkultu-reller Gemeinschaftsgarten ent-stehen. (Seite 8) Wir berichten über die weiterer Entwicklung.

2. BausperreAm 26. November 2008 wur-de im Gemeinderat einstimmig eine Bausperre für das „Franz-Josefs-Land“ beschlossen. Nä-heres in der nächsten Ausgabe.

3. Wohnungsverkauf Donaucity Hunderte MieterInnen werden in Kür-ze die Gelegenheit erhalten ihre Woh-nungen zu erwerben. Wir berichten.

4. Donaupark Umgestaltung Wir werden BV Norbert Scheed be-fragen welche Schritte geplant sind.

5. Zehn Jahre Mischektower Wir freuen uns auf Erfahrungs-berichte von MieterInnen und EigentümerInnen und pla-nen Interviews und Berichte.

Rund um und in Kaisermühlen- Wohnpark Donaucity -Kurz gemeldet

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Seite: 8Donauecho.at

Initiativen und Vereine in Kaisermühlen

Kulturinitiative Donaucity und Kaisermühlen.

Wir sind eine Gruppe von Bewoh-nerInnen und FreundInnen Kaiser-mühlens, uns liegt die Hebung der Lebensqualität rund um und in Kai-sermühlen am Herzen. Wir sind die unabhängige und parteiüber-greifende Kaisermühleninitiative! Eingefleischte KaisermühlnerInnen werden sofort die begriffliche Zwei-gleisigkeit bemerken: die Donaucity ist ein Teil von Kaisermühlen, also warum diese Hervorhebung? Im Raum Kaisermühlen gibt es 7500 Haushalte, 1600 davon in der Donau-city, etwa 400 im Seidlertower und 700 im Bereich COOP Turm, Obelix-turm und NFOG Turm. Innerhalb der letzen 10 Jahre hat sich die Einwoh-nerzahl Kaisermühlens durch diese “Türme” und weitere Neubauten na-hezu verdoppelt. Das alte Kaisermüh-len hat eine neue, einwohnerInnen-starke Komponente hinzubekommen. Wir schlagen die Brücke zwischen dem alten Kaisermühlen und seinen neuen Ortsteilen. Es geht uns um die Hervorhebung der individuellen Vorzüge der einzelnen Wohngebiete, also auch um das verbindende Ele-ment der Nahversorgung, der Kul-tur und der Freizeitmöglichkeiten.Ziel ist es Personen mit gleichen oder ähnlichen Interessen an einen Tisch zu bringen und gemeinsam Vorgehensweisen auszuarbeiten. Wir freuen uns auf ihre Mit-arbeit und ihre Initiativen!

Themenbereiche

• Wohnkultur in und um Kaiser- mühlen / Donaucity • Sicherheit (Wind, Verkehr,..)• Bildung• Sport• Kinder und Jugendliche• Soziales

KontaktKulturinitiative Donaucity und

Kaisermühlen. c.o / Andreas Schwantner Leonard Bernsteinstrasse 4-6/4/71220 Wien Mail: [email protected]

Bei Interesse ersuche ich sie um einen Anruf oder senden sie mir ein Email und ich setzte sie auf die Mailingliste.

Interkultureller Gemein-schaftsgarten

Beitrag von Eva Vesovnik

vor der Wiener UNO City, Wien 1220, Station U1: VIC Kaisermühlen

Seit 2008 findet das „Interkulturelle Gärtnern“ im Rahmen des mit der international seit 15Jahren erfolg-reich tätigen „Stiftung Interkultur“ kooperierenden Vereins „gartenpo-lylog“ auch in Österreich eine breite Gesprächs- und Austauschplattform. Nun wurde die Idee geboren, an ei-nem Symbol-Ort der Internationalität und der Völkerverständigung, vor der Wiener Uno-City einen interkul-turellen Garten einzurichten, in dem „die Welt und Wien“, - Menschen, die aus vielen kulturellen Heimaten kommen und hier, in der „Donau-stadt“ eine neue oder temporäre Hei-mat gefunden haben, sich gemeinsam mit dieser Erde – und miteinander- verbinden, gemeinsam gärtnern. Genau v o r dem Eingang Wagramer-strasse zur UNO-City gibt es einen wunderbar geeigneten, einsehbaren, vor dem wohlbewachten Checkpoint bestgesicherten und doch von Lärm und anderen Beeinträchtigungen ab-

gehobenen, relativ ruhigen Platz: zwei große leicht erhöhte Grasflä-chen, ca 35x30 und 35x50m², ge-schützt, aber gut einzusehen. Die U-Bahntrasse in Hochlage bietet ein Regendach, die Flächen liegen im „Windschatten“, geschützt vor den berüchtigten Orkanen auf der „Plat-te“. Auch Bänke sind rundum bereits vorhanden, und sogar das WC Prob-lem ist dank U-Bahn-Station gelöst. Bäcker und Imbiß-Standl steigern die örtliche Convenience ins Lu-xuriöse. Die Flächen gehören der Stadt Wien und werden derzeit vom Gartenmagistrat gemäht. Der Be-zirk zeigte sich auf Erstanfrage der Idee gegenüber durchaus gewogen.

WER mag hier gärtnern?

Zum einen hoffen wir, UNO/ Unido–MitarbeiterInnen von der Idee begeistern können. In-terkulturalität ist ihr Alltag. - Dann gibt es die Vielzahl von PassantInnen, die wir auf die Idee und die Möglichkeit des Mitgärt-nerns aufmerksam machen wollen.- Und schließlich wohnen in unmit-telbarer Nachbarschaft „über die Strasse“ tausende Menschen im Goe-thehof, den Kaisermühlen-Hochhäu-sern, dem Grünberger-Spitz, die hier ihre kleinen „Gärtchen“ anlegen und an dem Gemeinschaftsprojekt mit-arbeiten könnten. Die spezifische Nutzung der Flächen wird mit der zukünftigen UNO-IkuGeGaGruppe gemeinsam erarbeitet. Interessen-tInnen sind herzlich willkommen.

[email protected]; 0699/ 12216275 InfoTreffen mit Gartenplanung zu Frühlingsbeginn, Freitag, 20.März um 17:00Kirche „Christus, Hoffnung der Welt“(auf der „Platte“ – U1 VIC)

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Seite: 9Donauecho.at

Bücherei Kaisermühlen

Schüttaustraße 39Tel.: 01 269 32 51Erreichbar mit den Linien U1, 90A, 91A, 92A

Öffnungszeiten:Mo 10.00 - 12.00, 14.00 - 19.00Di 14.00 - 18.00Do 10.00 - 12.00, 14.00 - 18.00Fr 14.00 - 18.00

ApothekenAndromeda Apotheke Andromeda TowerDonau-Citystraße 6, Ebene - 3Tel.: 01 263 78 78

St. Hubertus Apo-thekeSchüttaustr 54, 1220 WienTel.: 01 263 35 51

PolizeiRudolf-Nurejew-Pro-menade 11220 WienTel: 01 313 10-66367

SchulenSalvatorschuleSchödlbergergasse 20Tel.: 263 35 85/35

Volksschule Kaiser-mühlenSchüttaustraße 42Tel. & Fax.: 263 35 71

Volksschule Donau-City Leonard-Bernstein-Straße 2 Tel.: 263 66 36

Kindergärten

Kindergärten der Gemeinde Wien

Schüttaustraße 1, Tel.: 263 28 63Schiffmühlenstraße 10, Tel. 263 34 35

Kinderfreunde Schiffmühlenstraße 58-60/6Tel.und Fax: 263 78 20

KIWI Kindergarten DonaucityLeiterin: Fr. Brigitte KauschitzLeonard Bernstein Str. 2Tel.: 263 60 40Mobil: 0664 854 43 71e-mail: [email protected]

KIWI Kindergarten Donau City 2 Leiterin: Fr. Andrea KoinigDonau-City-Strasse 9Tel.: 890 43 46Mobil: 0664/8589503E-Mail: [email protected]

KIWI KindergartenWagramerstraße

Leiterin: Fr. Gertraut WölflWagramerstraße 25Tel.: 263 65 66Mobil: 0664 / 231 60 05E-mail: [email protected]

KIWI Kindergarten SchiffmühlenstraßeLeiterin: Fr. Alexandra StadlerSchiffmühlenstraße 591220 WienTel.: 269 09 00Mobil: 0664 854 41 63Fax: 01 / 269 09 00 15E-Mail: [email protected]

Vienna English Preschool Leonard-Bernstein Strasse 4-6/4/1Telephone: 282-5906

Mobile: 0699-1666-6619Email: [email protected]

Verein KIK- Kauf in Kaisermühlen

www.kik2000.com

BezirksvorsteherNorbert Scheed

Bezirksvorstehung des 22. Wiener Gemein-debezirkes Bezirksvorsteher1229 Wien, Schrödingerplatz 1, 1. StockTel.: 4000 22111 Fax +43 1 4000 9922120

E-Mail [email protected]

Bezirksvertretungssit-zungen

(sind öffentlich) Termine 2009

jeweils 16 Uhr! * 12. März 2009* 18. Juni 2009, 16 Uhr* 17. September 2009 * 26. November 2009, 22., Schrödingerplatz 1

Klubvorsitzende Bezirksvertetung

Walter UttnerKlubvorsitzender der SPÖhttp://www.donaustadt.spoe.at/

Horst BinderKlubvorsitzender der ÖVPhttp://donaustadt.oevp.at/

Angela SchützKlubvorsitzende der FPÖhttp://www.fpoe-wien.at/?id=3634

Eva HaukKlubvorsitzende der

GRÜNENhttp://donaustadt.gruene.at/

Tel. alle: 4000 22114

Nicht in der BV vertretene Parteien:Johann HöllischBezirkskommunalsprecher der KPÖ Donau-stadthttp://kaktus.kpoe.at/

Infos rund um den Bezirk und Kaisermühlen

Termine

Remax, http://www.remax-dci.at/Donnerstag, 12.März 2009 „Kostenloser Infoabend Energieausweis“ um 19°°Uhr im Büro RE/MAX-Donaustadt (siehe Seite 10)

Kaisermühlner Werkl, http://www.theater-werkl.at/Schüttaustrasse 1, 1220 Wien, Auszug! Fr., 20. Mär. 2009 16:00 Uhr Dr.Uchas Puppenbühne - der Kasperl ist da! Ab Mo., 23. Mär. 2009 20:00 Uhr 2. Kaisermühlner Kabarettwoche Fr., 17. Apr. 2009 16:00 Uhr Dr.Uchas Puppenbühne - der Kasperl ist da!

ARCOTEL, http://www.arcotel.at/ Kaiserwasser, Wagramer Straße 8, 1220 Wien, Events:Donnerstag, 12. Mär. 2009 Es wird angezapftDonnerstag, 2. Apr. 2009 Steirischer AbendKaiserwasserbrunch: Jeden Sonntag, 11.30 und 14.30 Uhr mit Live-Band

Donauturm, http://www.donauturm.at Wiener Schmankerl Brunch am DonauturmJeden Sonntag , 11:00 bis 14:00 Uhr im Café am Turmsowie Vollmondnacht am Donauturm , Termine siehe Homepage

Volkshilfe Donaustadt, http://www.volkshilfe22.at/Samstag, 25. April 2009, Radflohmarkt-reparieren-tauschen-kaufen und Codieren von Fahrrädern (Lichtbildauseis nicht vergessen), HTL Donau-stadt Parkplatz, Donaustadtstraße 45

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Seite: 10Donauecho.at

Steuer, Immobilien

Die Steuerre-form 2009 im

Überblick

Liebe Leserin-nen und Leser!Die geplante S teuer re form wird Entlas-tungen bei der Lohn - bzw. Einkom-mensteuer, für Familien und bei der Unternehmensbesteuerung bringen. Seit Ende 2008 steht fest, dass die neue SPÖ-ÖVP Regierung eine Steu-erreform beschliessen wird. So sollen Einkommen bis €11.000,00 jährlich überhaupt steuerfrei sein, Einkommen zwischen €11.000,00 und €25.000,00 mit einem Steuersatz von 36,5 % und solche zwischen €25.000,00 und €60.000,00 mit 43,21 % besteuert werden. Der Spitzensteuersatz von 50 % wird erst bei Einkommen ab €60.000,00 gelten. Diese Massnah-me bewirkt, dass künftig eine grosse Zahl von Klein - u. Kleinstverdie-nern überhaupt aus der Steuerpflicht fallen werden. Beispielsweise wird bei einem Brutto-Monatseinkom-men von €1500,00 bis €3000,00 die jährliche Entlastung zwischen ca. €450,00 und €660,00 ausmachen. Zur Entlastung von Familien ist eine Erhöhung des Kinderabsetzbetrages von €610,00 auf €700,00 jährlich ge-plant. Alle Kinder- unabhängig vom Einkommen der Eltern- werden mit €90,00 zusätzlich pro Jahr gefördert.NEU ist ein Kinderfreibetrag von €220,00 pro Jahr und Kind, der von der Steuerbasis absetzbar ist. Kin-derbetreuungskosten sollen bis zum 10. Lebensjahr des Kindes bis €2300,00 pro Kind und Jahr ab-setzbar sein. In der nächsten Rubrik werde ich über die im Bereich der Unternehmensbesteuerung geplanten Neuerungen berichten. Dazu gehö-ren Investitionen und damit verbun-dene Abschreibungsmöglichkeiten und das Konjunkturbelebungsgesetz.Fragen betreffend Details für in-teressierte Leser und Leserinnen: [email protected]

Energieausweis: Je früher desto besser!

Änderungen bei den gesetzlichen Ver-pflichtungen sind nämlich schon mit 01.01.2009 in Kraft getreten. Grund genug für das RE/MAX HOUSE-HUNTER-TEAM jetzt ein paar grundlegende Erklärungen und Infor-mationen darüber zusammenzufassen.Es besteht für alle Eigentümer von Immobilien (Haus oder Eigentums-wohnung) die Verpflichtung bei Ver-kauf oder Vermietung, spätestens bei Vertragsabschluss einen Energie-ausweis vorzulegen. Der Energie-ausweis stellt eine Information über die Energieeffizienz eines Gebäudes oder eines Nutzungsobjekts in einem Gebäude dar. Geschieht dies nicht, so haftet der Verkäufer/Vermieter für eine dem Alter und der Art des Gebäu-des entsprechende Energieeffizienz des Objektes. Bei Nichteinhaltung dieser Verpflichtung können Ersatz-ansprüche des Käufers/Mieters auch noch Jahre nach Vertragsabschluß drohen. Im Rahmen unserer Immo-bilienmakler-Tätigkeit informieren wir Sie darüber gerne im Detail. Boris Schwarz Tel. 0699/122 79 929, oder Martina Plachy Tel. 0699/170 234 50 www.remax-dci.at

„Kostenloser Infoabend Energieaus-weis“

am 12.März 2009 um 19°°Uhrim Büro RE/MAX-DonaustadtWagramer Strasse 126/1.Stock

Schreiben Sie uns!

Über Ihren Verein,

Ihre Kulturinitiative,

Ihren Betrieb!

Sie sind Lehrerin / Lehrer, KindergartenpädagogIn?

Wir präsentieren gerne Ihre Tätigkeiten und SchülerInnen-

arbeiten.

Da gib es etwas, dass Sie schon lange ärgert in oder rund

um Kaisermühlen?

Lassen Sie es uns wissen, wir kümmern uns darum!

Gerne leiten wir Ihre Fragen an BezirkspolitikerInnen wei-ter und drucken deren Antwor-

ten.

Melden Sie uns Veranstaltun-gen und Events rund um und

in Kaisermühlen.

Leserbriefe und private Klein-anzeigen - schreiben Sie uns

diesbezüglich.

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Ihr Bild

Gerhard Gutleber Boris Schwarz-Brzjchaczek

Martina Plachy

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Seite: 11Donauecho.at

Ausblick auf die zweite Ausgabe:

Gabriele Plank wird zum Thema:„Jetzt geh‘n auf Schritt und Tritt zwei kleine Füßchen mit - Sport MIT Kindern“ berichten.

Gerhard Gutleber wird wieder mit Steuertipps zum Thema Unterneh-mensbesteuerung zur Seite stehen.

Wir freuen uns darauf ihre Leserbriefeund ihre privaten Kleinanzei-gen veröffentlichen zu dürfen! Wir werden BV Norbert Scheed über die Umgestaltungspläne den Donaupark betreffend interview-en und leiten ihre Fragen, Wünsche und Anregungen gerne an den Be-zirksvorsteher und an die zuständi-gen BezirkspolitikerInnen weiter.

Wir werden über die aktuel-len Entwicklungen im Be-

Ausblicke

reich Wind und Lärm berichten.

Wir werden den Bezirkspolitike-rInnen folgende Fragen stellen: • Wird die „Platte“ in der Donaucity

verlängert? • Kommt der Lärmschutz in der

Donaucity und wenn ja wann? • Wo bleibt der Lärmschutz für das

restliche Kaisermühlen? • Infrastruktur? In der Donaucity

gibt es in den Wintermonaten an Wochenenden ein einziges offenes Lokal für fast 3500 BewohnerIn-nen.

• Selbst die RettungsfahrerInnen fin-den nicht immer rasch den Weg in die Donaucity. Wer übernimmt die Verantwortung, wenn die Rettung im Ernstfall fünf Minuten zu spät kommt?

• Nichtraucherschutz in Kaisermüh-lens Lokalen? Wir berichten.

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