MESSEJOURNAL

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Top-Themen: WebcietyGreen IT SicherheiteHealth Mobility

CeBIT 2009vom 3. bis 8. März 2009 in Hannover

Die Gesundheitsreform ver-langt von den Ärzten, dass

sie ihre Zeit effizient nutzen –während bei den Patienten mehrEigenverantwortung gefragt ist.Ein neues System hilft dabei:Der Informationsassistent AM-ME unterstützt Ärzte und Pa-tienten vom akuten Behand-lungsprozess bis zur häuslichenNachsorge.

Starke Rückenschmerzen kön-nen langwierig und unange-nehm sein. Die klassische Be-handlung kombiniert Physio-therapie, Krankengymnastik undMedikamente. Doch oft brechenPatienten die Behandlung vor-schnell ab. Die Gründe: Be-handlungsprozesse sind unzu-reichend organisiert, die Betrof-fenen schlecht eingebunden –sie wissen nicht genau, wie siesich richtig verhalten sollen. Andiesem Punkt setzt der Infor-

mationsassistent AMME an. AM-ME steht für „Ambient Medici-ne“. Es bedeutet, dass sich dasSystem intelligent dem jeweili-gen Behandlungsschritt des Pa-tienten anpassen kann. Die Platt-form besteht aus drei Teilen: ei-

nes steht beim Arzt, zwei beiden Patienten. Über das PortaldocAMME werden Behand-lungsprozesse beim Arzt mo-delliert. Ändert der Arzt einenTermin, wird dies dem Patientenüber myAMME mitgeteilt. Auch

Mitteilungen für die Behandlungkommen direkt zu den Patienten,zum Beispiel: „Bitte beachtenSie, dass Sie nüchtern zu diesemTermin erscheinen müssen.“

Crossmediale Behandlung Informationsassistent unterstützt Ärzte und Patienten auch zu Hause

Eine Schmerztherapie kann langwierig sein. Damit Patienten durchhalten, entwickelten For-scher ein IT-Gesundheitssystem für schnelle Absprachen mit dem Arzt.

Webciety leaves its mark on our daily lifeTen years ago the phrase “let’sstay in touch” had a complete-ly different connotation than itdoes today, thanks to the im-pact of instant messaging, wikis,blog and social networks likeFacebook. But it isn’t just privatecommunication, but also busi-ness processes that are beingtransformed, as improved com-munication and more intensiveemployee cooperation amongemployees are facilitated by En-terprise 2.0.

And the Internet is also provid-ing a great deal of opportunitiesfor eLearning, as “eLearning 2.0”grows to comprise an array oflanguage training podcasts, fo-

rums, and blogs. Another keyconcept involves “blendedlearning,” i.e. continuing edu-cation concepts which combinedifferent types of learning – forexample, so-called “webinars”:meetings of trainers and pupilsat an appointed time in cyber-space.

Web-based software

Some 85 per cent of all enter-prises already have programswith open-source code on theircomputers. The remaining 15per cent plan to do so withinthe next year. These statisticsare among the impressive find-ings from an international Gart-

ner survey of companies of vary-ing sizes, from varying sectors.Respondents cited the mainopen source advantages as con-sisting of lower software costs,lower development outlay, andthe ease of getting involved innew IT projects.

Open content is growing at asimilarly rapid rate. Accordingto the latest FAZIT study (a re-search project for current andleading-edge information andmedia technologies and theiruse, based in the German stateof Baden-Württemberg), freelyavailable information and enter-tainment offerings like Wikipediaare challenging several tradi-

tional business models. Despitethe economic downturn, the jobmarket is already experiencingthe impact of the demographicshift: Qualified career startersare in short supply in a numberof areas. Companies who dotheir job recruiting on the Inter-net have a better chance of find-ing the right people. New job-hunting services combine theadvantages of an online com-munity with up-to-the-minuteeRecruiting processes. Compa-ny blogs and microbloggingservices also deliver excellentresults for future-oriented en-terprises. A pioneer in this fieldis the California-based start-upTwitter (www.twitter.com).

Inhalt: ■ NewsInto the cloud Unlocking the dynamic web to form new partnerships.........................................Page 3

Überall virtuell3D-Szenen auf Servern im Netzspeichern ........................Seite 6

The market growsMore and more users are invest ing in RFID..............Page 7

Der sprechende SchuhWas IT auf der Schneepiste zusuchen hat.......................Seite 8

AbgehobenNeue Simulationswelten für zukünftige Rechner .......Seite 10

■ MessestadtOh, wie schön ist ...Hannover zeigt dem inter nationalen Publikum manch überraschende Seite......................................Seite 14

Ausgabe 1

Die Schweizermachen’s onlineSchweizer Verbraucher konsumie -ren immer mehr über das Internet.Allein im Jahr 2008 kauften dieSchweizer Konsumenten Produk-te im Wert von rund 5,9 MilliardenFranken via Internet – das sindmehr als 38 Prozent Steigerung inzwei Jahren, sagt eine Langzeit-studie des Gottlieb-Duttweiler-Lehrstuhls für Internationales Han-delsmanagement der UniversitätSt. Gallen aus. Die Neuauflage derStudie zeigt, wie sich das Internetin zehn Jahren zu einem zentralenVerkaufskanal im Handel ent -wickelt hat. Für die Studie wurdenzum Jahresende 2008 zum sechs -ten Mal in Folge über 1000 Per-sonen befragt.

Fort set zung auf Sei te 11

Hal len plan –

Plan of the halls

Sei ten – Pa ges 4 - 5

Stellenmarkt – Vacancies

Sei ten – Pa ges 11 - 13

2 CeBIT 2009

Der Finger alsFernbedienungMit dem „iPoint 3D“ kommuni-ziert der Mensch durch simpleGesten mit einem 3D-Display –berührungslos, ohne 3D-Brilleoder Datenhandschuh. Was bishernur in Science-Fiction-Filmen zusehen war, zeigen die Expertendes Fraunhofer-Instituts für Nach-richtentechnik auf der CeBIT inHalle 9, Stand B36. Das Herzstückdes iPoint 3D ist eine Erken-nungseinheit, die über dem Be-nutzer an der Decke hängt oder imCouchtisch eingebaut wird. Zweiintegrierte Kameras erkennenHände und Finger in Echtzeit undübertragen die Information an denComputer. Sobald der Akteur vordem Bildschirm steht und dieHände bewegt, reagiert das Sys-tem. Der kleine Kasten ist mit zweiFirewire-Kameras bestückt, diesich über Plug & Play einfach ein-bauen lassen.

First automotiveday at CeBITThursday, 5 March, sees thelaunch of the first ‘automotiveDAY’ at CeBIT. Top speakers willbe presenting and discussing thelatest developments and trends inIT, as well as the cutting-edge so-lutions and innovations that canhelp make the world’s most dy-namic, exciting industries evenmore efficient and competitive.The automotive DAY takes placewithin the CeBIT Global Confer-ences from 2 p.m. to 6.30 p.m. inthe Convention Center (CC).

The keynote speech, which willbe delivered by Klaus Straub (CIOof Audi AG), is entitled: IT Gover-nance in the Automobile Indus-try. Günter König (CIO SalzgitterAG) will speak on Automotive 2.0:Optimization of Business Process-es, while Volker Raupach (VicePresident IT Europe Johnson Con-trols) will address the topic of Da-ta Security in the Automobile In-dustry. Michael Tschoepke (CIOKeiper GmbH) will present an-other interesting talk on the op-portunities posed by variabilizationin IT. Finally, Darius Zand, Chair-man of IT for the automobile in-dustry within the VDA, can expectkeen interest from across the en-tire industry in his presentation ofthe findings of a recent study onIT trends in the automobile in-dustry.

Nach 23 Jahren Bürgerkrieg in Afgha-nistan ist eine IT-Infrastruktur quasi

nicht vorhanden. „Die Wissenschaftlerund Öffentlichkeit sind abgeschnitten vonden Ereignissen und Entwicklungen in an-deren Teilen der Welt“, sagt Dr. Nazir Pe-roz, Informatiker an der TU Berlin.„Gerade deshalb ist es so wichtig, die-sem Land eine Teilhabe an modernerInformationstechnologie zu ermög-lichen.“ Im Zentrum für internationa-le und interkulturelle Kommunika-tion (ZiiK) an der TU Berlin hat Perozderzeit 15 afghanische Dozenten,Studierende und Mitarbeiter des Mi-nisteriums zu Gast, die ein sechswö-chiges Fortbildungsprogramm absol-vieren. Gleichzeitig baut das ZiiK mitMitteln der Weltbank ein modernesRechenzentrum in der Stadt Herat auf.

Das ZiiK an der TU Berlin, das Dr. Na-zir Peroz leitet, kann seit 2002 auf sehrerfolgreiche Projekte zum Wieder-aufbau der akademischen Strukturenim Bereich Informationstechnologie(IT) in Afghanistan verweisen. Die Wis-senschaftler haben mit Studierendenmehrere Rechnerzentren und PC-Poolsin Kabul und anderen Städten sowie wei-tere IT-Infrastrukturen aufgebaut. Derzeitentsteht an der Universität Herat ein zen-trales Rechenzentrum mit 70 Arbeits-plätzen für Studierende, Dozentinnen

und Dozenten, das IT Center Herat Uni-versity (ITCH). Dieses wird auch fürSchulungen im IT-Bereich zur Verfügungstehen. Bereits seit Ende 2004 wird dortvon deutschen TU-Absolventen ein Ba-chelor-Studiengang Informatik durchge-

führt. Zusammen mit afghanischen Mit-arbeitern werden dort gleichzeitig aka-demische Strukturen aufgebaut. Die ge-samte verwendete Software im neuenITCH ist frei verfügbare Open-Source-Software, die leichter in die Landesspra-chen Dari und Paschtu übersetzt werdenkann.

Da Strom in Afghanistan ein rares undunzuverlässiges Gut ist, wurde bei derEntwicklung des Rechenzentrums Wertauf Energieeffizienz gelegt. ModerneStromspartechniken wie die Servervir-tualisierung werden eingesetzt, unbe-

nutzte Rechner oder Rechnerkom-ponenten abgeschaltet. Außerdemwird für die Erwärmung im Winterund die Kühlung im Sommer Erd-wärme verwendet.

Ausbildung jungerAdministratoren

Einen Schwerpunkt des ZiiK an derTU Berlin bildet auch die Aus- undWeiterbildung junger afghanischerDozenten und Administratoren. DieTeilnehmerinnen und Teilnehmerder aktuellen sechswöchigen Win-terakademie kommen von den Uni-versitäten Kabul und Herat, die durchKriege und gesellschaftliche Um-brüche in der Vergangenheit in ihrenakademischen Grundfesten er-

schüttert wurden, sowie aus dem Mi-nisterium für Höhere Bildung. Ziel desProgramms an der Fakultät IV der TUBerlin (Elektrotechnik und Informatik)ist es, sie in technisch-administrativeProzesse einzuweisen, um sie für ihreAufgaben an ihren Heimatorganisatio-nen zu schulen.

Anschluss an die Welt Afghanische Akademiker lernen Aufbau der Kommunikationstechnologie

Eine IT-Infrastruktur muss dringend inAfghanistan aufgebaut werden.

Bei der Sonderschau „digital imaging“dreht sich alles um digitale Fotogra-fie. Der Arbeitskreis digitale Fotogra-fie (adf) präsentiert in Halle 26, StandC 70, Hardware, Software und Foto-Zubehör im Praxis-Einsatz. Mit dabeisind die Unternehmen Adobe, Eizo-Avnet, Canon, Datacolor, Fujifilm, Sig-ma und Quatographic. Digicams imdirekten Vergleich zeigt die Teststre-cke „Digital Camera Experience Area“.CeBIT-Besucher können die neues-ten Modelle ausprobieren und ver-gleichen. An allen Messetagen locktdas adf-Theatre mit Vorträgen und Er-lebnisberichten aus der Welt der Fo-tografie. Highlights im Vortragspro-gramm sind die Sozialreportage„Work ing Class Heroes“ und die Prä-sentation „In 80 Tagen um die Welt –aus dem Alltag eines Magazinfoto-grafen“ von Rolf Nobel, Leiter der Stu-dienrichtung Fotografie der Fach-hochschule Hannover.

Bitte recht freundlich

Der Fuldaer Fotograf Walter M. Rammler porträtiert unter dem Motto„Faces of CeBIT“ Messebesucher und -aussteller in seinem Stand-Studio.

3CeBIT 2009

Most of the knowledge andservices potentially available

on the worldwide web can’t beaccessed through browsers andwebsites. A new European re-search project has devised a smarttoolkit that unlocks and links theweb’s hidden resources. Changeis coming to the IT world, saysDave Robertson, coordinator ofthe EU-funded OpenKnowledgeresearch project.

Just as individuals are now storing,editing and sharing photos andvideos on the web, other usersfrom small businesses to CERN’sLarge Hadron Collider are movingtheir data, computation, and col-laboration into “the cloud” – theinternet’s worldwide network ofservers and computers, but alsothe millions of handheld devices,monitors, sensors and other com-ponents linked to it. “More andmore companies are pushingmuch of what they do out intothe cloud,” says Robertson. “Ifthat’s the way things are going,and if it’s going to be very large,then society needs some way to beable to take control of how thatgets coordinated.”

Creating a toolkit to access, co-ordinate and exploit the cloud’sdynamic resources is what Open-Knowledge set out to accom-plish. If the IT world embracesOpenKnowledge, says Robert-son, users will no longer have torely on a small number of bigcompanies to access interactiveinternet services. “You would see

lots of people who weren’t sospecialised writing and using andsharing lots of specific keys thatwould unlock what’s available onthe internet for themselves andothers,” says Robertson.

Roles, rules, results

Suppose, says Robertson, a num-ber of potential partners want to

create a new service or product.One might manage a database,another can analyse the data, athird can package and present theresults, while the fourth has mar-keting and management skills.

These potential partners could beanywhere in the world and couldbe using a wide variety of soft-ware, natural and computer lan-

guages, internet interfaces and de-vices. The OpenKnowledge re-searchers – who, as members ofan EU-funded project are them-selves scattered from Scotland toSpain – set out to create a user-friendly system that would letthese virtual partners find eachother, define their respective roles,figure out the rules and sequencesthat will let them interact smooth-

ly, and get their new enterpriseup and running. To accomplishthat goal, the OpenKnowledgeteam created a new language forspecifying the kind of processesthat let different systems interactwith each other. The language iscalled LCC, for Lightweight Coor-dination Calculus.

But can I trust you?

Like anyone using the internet,OpenKnowledge clients are vul-nerable. For example, a partnermight provide poor quality serv-ices, or not be who he claims tobe. The researchers believe theyhave solved that problem to somedegree by building measures ofreputation into their softwarepackage. One approach is tomeasure how often interactionswith a potential partner have gonewell. Another is to see how oftenthey have interacted with othertrustworthy partners.

All of the key OpenKnowledgefunctions reside in the Open-Knowledge kernel, an open-sourcesoftware package that can bedownloaded from the project’swebsite. Robertson and his col-leagues have tested OpenKnowl-edge in three real-world areas:healthcare coordination, pro-teomics research, and emergencyresponse. “It will only becomerevolutionary,” Robertson writes,“if clever people invent interac-tions that are really useful for lotsof other people.”

(ICT Results)

A smart toolkit OpenKnowledge: Unlocking the dynamic web to form new partnerships

OpenKnowledge: Change is coming to the IT world.

4 CeBIT 2009 – Legende zum Hallenplan

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Hall 2Server TechnologiesBusiness StorageVirtualisationIT Services & Consulting

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Hall 3Document Management Solu-

tionsOffice SolutionsMailing SolutionsIT Services & Consulting

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Hall 4Business ProcessManagement – BPMService Oriented Architecture –

SOACustomer Relationship Manage-ment – CRMBusiness Intelligence – BIEnterprise Resource Planning –

ERPThin Client ComputingIT Services & Consulting

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Hall 5Enterprise Resource Planning –

ERPSupply Chain Management –

SCMVertical Market SolutionsIT Services & ConsultingCustomer Relationship Manage-

ment – CRM

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Hall 6Human Resource ManagementAccess ControlLearning & Knowledge SolutionsJob + Career MarketSystem Software & Manage-

mentOpen Source SolutionsIT Services & Consulting

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Hall 6Central California Pavilion

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Hall 6WebcietyInternet & Mobile Solutions – Digital Media Solutions– Enterprise Mobility– Web based Solutions– Web Content Management– Online Marketing

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Halle 7Auto ID / RFIDIT Services & Consulting

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Hall 8Public Infrastructure

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Hall 8green IT

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Hall 9Public Sector ParcITK-Lösungen für den öffentli -

chen Sektor– eGovernment für Kommunen,

Länder, Bund und EU– Lösungen für Eigenbetriebe,

öffentliche Unternehmen und Dienstleister

– Geoinformationswirtschaft– Homeland Security

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Hall 9TeleHealth / eHealth

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Hall 9future parcResearch & New Technologies– Basic Research– Applied Research– Ambient / Artificial Intelligence– Living 2020– Semantical World– User Experience

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Hall 11CeBIT Security World– Anti-Spam- & Anti-Virus-

Lösungen– Security Tools & Services– Biometrie– Card Technology– Security Soft- & Hardware– Sicherheit & Verfügbarkeit in

Rechenzentren– Netzwerksicherheit– Videoüberwachung

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Hallen / Halls 12, 13, 16,Pavillons / Pavilions 32-35,Freigelände / Open air siteCarrier & ProviderFixed Line & Network Solutions,

InfrastructureWireless TechnologiesIP Communication

Enterprise SolutionsUnified CommunicationsData CenterMobile Devices & Communi-

cation

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Hallen / Halls 14, 15Freigelände / Open air siteTelematics & NavigationAutomotive SolutionsTransport & LogisticsBroadcast, radio equipment &

satellite communicationsSatNav

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Hall 17Banking & Finance– Financial Solutions– Insurance Solutions– Point of Sales– Equipment & Systems– Kiosk Systems & Technologies– Digital Signage

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Hallen / Halls 19-21, 26Personal Mobile PlayerMobile & Personal StoragePeripheralsComponentsPCs & NotebooksNetbooksDisplay TechnologiesOffice SolutionsGraphic & SoundDigital Home Solutionsdigital imaging– Digital Photography– Printing Solutions– Hardware, Software,

Accessories, Consumables

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Hall 22Intel® Extreme Masters

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Hall 24Cases & Cooler

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Hall 25Planet ResellerPCs & Notebooks, Industry PCsDisplay TechnologiesOffice SolutionsPeripheralsAccessories

■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■Halle / Hall 1, CCGlobal Conferences & Keynotes

Der neue Meilenstein derSpracherkennung• Deutlich verbesserte Erkennungsgenauigkeit und

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Parkplatz (Transporter)Parking (Van)

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FreigeländeOpen-air Site

Gebetsraum für MuslimeMuslim Worship

Visitors Lounge

Kirchen, ÖkumenischChurch, Ecumenical

Logistik-Zentrum / SpeditionLogistic Center / Forwarding Agencies

ASC Aussteller Service CenterExhibitor service center

Themenschwerpunkte der CeBIT 2009Main topics of the CeBIT 2009

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5CeBIT 2009 – Hallenplan

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17-19OST 12

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NORD 3NORD 9

NORD 7-8

NORD 5 NORD 6

NORD 3

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WEST 35

WEST 1

WEST 34Reserve SÜD 33 SÜD 1SÜD26

SÜD 27

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7CeBIT 2009

Gourmets love the piquant aro-ma and taste of good cheese.

In order to ensure the consistentquality of all their cheese prod-ucts, modern cheese factorieshave turn ed to high technology –and specifically to radio frequen-cy identification. The freshly madecheeses are fitted with RFID tags,which check and monitor everystage of processing: the transferof the cheeses to the right ripen-ing rooms, storage of the cheesesfor the correct period of time atthe right temperature, and eventhe right packaging. RFID not on-ly reduces the quota of errors andimproves the quality of the prod-uct – it also ensures that the ripen-ing rooms are utilized to full ca-pacity.

As the cheese-making exampleillustrates, most RFID applicationsdo their work quietly, behind the

scenes. By contrast, at CeBIT2009 RFID takes centre stage, asexhibitors in Hall 7 demonstrateRFID solutions for industrial use.The highlight of the presentationis the 2,000 m² AutoID/RFID So-lutions Park. Here visitors can seeexamples of best practice acrossa range of sectors as well as tre-atment of themes such as theInternet of the future, asset ma-nagement, product life-cycle ma-nagement and protection againstplagiarism. To round off the offe-rings, the AutoID/RFID Forum willbe hosting more than 50 presen-tations and panel discussions.

The multiple benefits that resultfrom using RFID (fewer errors,quality gains, optimum use of avai-lable capacities) have prompted adefinite surge in interest fromusers. The market research com-pany IDTechEx is forecasting

worldwide sales of 2.16 billiontransponders for 2008, an incre-ase of over 24 per cent comparedwith the previous year. And IDTe-chEx expects that growth to besustained in 2009 and 2010, withfurther estimated increases of 23per cent and 25 per cent.

Hospital and fashion

Hospital patients can now wearRFID armbands that store infor-mation about blood group or pre-scribed drugs. The correspondinglabelling of the drugs in the dis-pensary speeds up the issuing ofdrugs and protects the patientfrom dangerous mix-ups andcounterfeit medicines. Radio chipsattached to containers for storedblood not only provide informationabout blood group, but also aboutthe length of time the blood hasbeen stored and the temperature

variations it has been subjectedto.

Clothing manufacturers need tobe very precise when recordingthe orders and special requests oftheir customers, and they need to

ensure that this information getspassed on down through the pro-duction chain. RFID solutions helpto facilitate the smooth transferof merchandise between the fac-tory or workshop and the centralwarehouse and distribution centre.

Market sets to grow More and more users are investing in RFID

RFID applications do their work quietly, behind the scenes.

6 CeBIT 2009

Mes se te le gramm

Avira GmbHwww.avira.com

Halle: 11 • Stand: D19

BRNetwork Solutions GmbH

www.br-network.deHalle: 12 • Stand: C06

Fraunhofer-InstitutIITB

www.iitb.fraunhofer.deHalle: 9 • Stand: B36

HEFTER MaschinenbauBereich HEFTER Systemformwww.hefter-systemform.com

Halle: 3 • Stand: C45

HERBERT RICHTERGmbH & Co. KG

www.hr-navicomfort.deHalle: 15 • Stand: E19

IBMDeutschland

GmbHwww.ibm.com/de/cebitHalle: 2 • Stand: A10Halle: 9 • Stand: C67Halle: 8 • Stand: B02

Kaspersky LabsGmbH

www.kaspersky.comHalle: 11 • Stand: D37

LinguatecSprachtechnologien

GmbHwww.linguatec.de

Halle: 3 • Stand: E55

Opticon SensorenGmbH

www.opticon.comHalle: 7 • Stand: C14

RaidSonic TechnologyGmbH

www.raidsonic.deHalle: 19 • Stand: B56

Toscana Promozionewww.toscanapromozione.it

Halle: 9 • Stand: B09

UnixcamGroup LLC

www.unixcam.comHalle: 17 • Stand: D21

VR-LEASING AGwww.bfl-leasing.de

Halle: 4 • Stand: E48

ZyXELDeutschland

GmbHwww.zyxel.de

Halle: 13 • Stand: C70

An zei ge

Wer sich in komplexen vir-tuellen Welten frei bewegen

wollte, brauchte bisher einenComputer mit sehr hoher Re-chenleistung. Viele interaktive An-wendungen in virtuellen Räumenwurden daher nur in der Industriebreit eingesetzt, zum Beispielbeim Entwurf von neuen Autosoder Flugzeugen. Informatiker derUniversität des Saarlandes unddes Deutschen Forschungszen-trums für Künstliche Intelligenz(DFKI) haben jetzt ein Verfahrenentwickelt, bei dem komplexedreidimensionale Szenen zentralauf vielen leistungsstarken Servernim Netz gespeichert werden.

Der Nutzer verbindet sich übereinen normalen Web-Browser mitdem Server und kann sich dannauch von einem ganz einfachen PCohne leistungsstarke Graphikkar-te interaktiv in der virtuellen Welt

bewegen. Die neue Technologiewird das Team um Philipp Slusal-lek, Professor für Computergra-phik der Universität des Saarlan-des und Direktor am DFKI, aufder CeBIT am Forschungsstanddes Saarlandes (Halle 9, Stand B43) vorstellen.

Damit Internetnutzer auf dieseWeise dreidimensionale Anwen-dungen besser interaktiv nutzenkönnen, werden beim sogenann-ten „Server-Based Rendering“ dieeinzelnen Bilder auf dem Server inEchtzeit berechnet und als Video-Datenstrom an den heimischenRechner gesendet. Diese Videoserscheinen am Bildschirm wie Fil-me der Internet-Plattform You- Tube, mit dem Unterschied, dassder Video-Strom von dem Serverdynamisch und in Echtzeit erst er-zeugt wird. Der Benutzer kanndann flexibel und interaktiv die

3D-Szene mit der Maus und an-deren Eingabegeräten verändern.Dazu werden die Eingaben desBenutzers wiederum über dasInternet an den Server zurückge-schickt. So kann der Benutzer sichzum Beispiel frei durch eine 3D-Welt bewegen, Objekte in derWelt verschieben oder mit ande-ren virtuellen Besuchern kommu-nizieren. Er muss dazu weder

neue Software installieren nochteure Graphikkarten oder schnel-lere Prozessoren kaufen, denn dieaufwändigen Berechnungen fin-den vollständig auf den Servernim Netz statt.

Das „Server-Based Rendering“kann auch genutzt werden, umZugriff auf 3D-Szenen zu gewäh-ren, ohne die Daten der 3D-Mo-

delle selbst im Internet zu vertei-len. Das spielt zum Beispiel eineRolle, wenn die Daten dazu viel zugroß sind oder aus rechtlichenGründen nicht aus der Hand ge-geben werden können. Die neueTechnologie ist ein wesentlicherBaustein des sogenannten „Fu ture3D Internet“ und entwickelt sichzu einem der wichtigsten neuenTrends.

Virtuelle Welten wie diese von Professor Philipp Slusallek lassen sich bald auch vomheimischen Rechner erkunden.

Informatiker der TU Darmstadthaben eine Software entwickelt,die es dem Computer ermöglicht,auf das eigentlich für menschli-che Leser bestimmte Wissen inOnline-Werken wie Wikipediaoder Wiktionary zuzugreifen. Die-se Software bringt nicht nur denTraum des automatischen Sprach-verstehens der Realisierung nä-her, sondern sie birgt dabei auchein größeres Potenzial etwa fürWörterbuchverlage.

Die Software analysiert, bereinigtund bereitet das menschliche Wis-sen in Wikipedia und Wiktionaryfür Computerprogramme auf.„Die Software für Wiktionary ist ei-ne Neuheit. Sie verwandelt dasOnline-Werk in ein von Compu-tern verarbeitbares multilingualesNetz, das Wörter verschiedenerSprachen miteinander verknüpftund zusätzlich eine große Mengean lexikographischer Informationauf Knopfdruck bereitstellt“, sagt

der Informatiker Christof Müller.Die Möglichkeit, vom Wissen derInternet-Gemeinschaft mit Hilfedieser Software zu profitieren,könne die Herstellung von her-kömmlichen Wörterbüchern imVerlagswesen revolutionieren.Nicht nur durch Kosteneinspa-rung, sondern auch durch viel grö-ßere Aktualität und thematischeBreite, welche im Hinblick auf dieständig neuen Anforderungen inunserer Wissensgesellschaft ganzwichtige Faktoren sind.

Freier Zugang

Die Informatiker wollen ihre Arbeitden Forschern weltweit nicht vor-enthalten. Sowohl die Wikipedia-als auch die Wiktionary-Analyse-Software ist für nicht-kommer-zielle Forschungszwecke frei ver-fügbar. Die Darmstädter Softwarefür Wikipedia ist für alle Sprachenverfügbar, für die es Wikipedia-Editionen gibt.

Computer werden klug Software analysiert Wiktionary und Wikipedia

Freier Zugangzur Virtualität Komplexe 3D-Szenen zentral auf leis-tungsstarken Servern im Netz speichern

8 CeBIT 2009

Wenn’s auch nach der Ski-schule mit der Technik nicht

so klappt, kann in Zukunft der Di-gital Skiing Coach helfen. Eine vonIngenieuren der Technischen Uni-versität München entwickelteHightech-Sohle analysiert die Be-wegungen von Anfängern wieFortgeschrittenen und gibt demSkifahrer per Kopfhörer Hilfestel-lung zum optimalen Bewegungs-ablauf. Im Rahmen der universi-tären Ausgründung „Moticon“ solldas Gerät nun vermarktet werden.

Den Berg hinunter kommen zwarfast alle Skifahrer, aber bis die Be-wegung leicht und elegant fließtund Skifahren sich nicht nur gutanfühlt, sondern auch sicher ist,braucht es viel Übung in den we-nigen Tagen des Winterurlaubs.Mag der erste Bogen einer Ab-fahrt noch gelingen, so ist bei vie-len Skifahrern spätestens nach derzweiten Kurve Schluss mit der gu-ten Technik – sie behalten ihrenKörperschwerpunkt zu weit hin-ten. Die Folge: Sie werden zuschnell, die Skier flattern, sindkaum noch kontrollierbar, die Fah-rer müssen abbremsen – vonLeichtigkeit oder sicherem Fahren

keine Spur mehr. Der Skilehrer,der Freizeitsportlern beim Erler-nen eines guten Fahrstils hilft, wirdbald Unterstützung durch einendigitalen Kollegen bekommen. Eininterdisziplinäres Wissenschaft-lerteam der Technischen Univer-sität München hat am Fachgebietfür Sportgeräte und Sportmateri-alien einen „Digital Skiing Coach“entwickelt, der die Bewegungendes Skifahrers analysiert und demSportler während der Fahrt Rück-meldung gibt.

Sohle ermittelt Körperhaltung

Herzstück des Digital Skiing Coach ist eine intelligente Einle-gesohle mit eigener Energiever-sorgung. Wählt der Skifahrer vordem Start zum Beispiel das Pro-gramm „Körperposition“, so er-mittelt die elektronische Sohleüber Drucksensoren die Körper-haltung des Sportlers und über-trägt die Daten per Funk an einHandy. Dort werden die Datenmit den Idealwerten professionel-ler Skilehrer verglichen. Gerät derSkifahrer zu stark in Rückenlage,hört er über die Kopfhörer des

Handys einen Signalton, ähnlichder Einparkhilfe eines Autos. AmFuß des Hangs fasst die elektro-nische Stimme des Coachs nocheinmal den Verlauf der Abfahrt zu-sammen und gibt Tipps, was derSportler verbessern könnte.

Sportwissenschaftliche Studienmit dem Digital Skiing Coach er-gaben, dass Skifahrer dank derTUM-Entwicklung ihren Bewe-gungsablauf deutlich verbessernkonnten und dies auch selber soempfanden. Maximilian Müller, ei-ner der drei TUM-Studenten, dieden digitalen Skilehrer entwickelt

haben, profitierte schon selbst vondem Gerät: „Ich fahre eigentlichrecht gut Ski“, sagt der 30-Jährige,„hatte aber meine Probleme mitder Skiführung bei schlechtenSchneeverhältnissen. Ein paar Trai-ningsstunden mit dem Digital Ski-ing Coach haben mir deutlich ge-macht, dass ich zu stark auf denFersen stehe.“

Kompetenzen aus fünf wissen-schaftlichen Fachrichtungen derTUM flossen in die Entwicklungdes Systems ein: Maximilian Mül-ler promoviert derzeit am Fach-gebiet für Sportgeräte und Sport-

materialien sowie am Lehrstuhlfür Produktentwicklung des Insti-tuts für Mechatronik. Mit diesemKnow-how entwickelte er die Ein-legesohle mit integrierter Elektro-nik. Der Informatiker Florian Zie-rer programmierte die Softwareder Sohle sowie die mobilen An-wendungen auf dem Handy. Ro-bert Vilzmann promovierte amLehrstuhl für Kommunikations-netze und erarbeitete mathema-thische Algorithmen, die die Be-wegungsmuster des Skifahrers er-kennen und verarbeiten. Eine Stu-die am Lehrstuhl für Sportpsy-chologie schließlich untersuchte,wie viel Information Skifahrerwährend der Fahrt überhaupt auf-nehmen und umsetzen können.

Inzwischen haben die drei TUM-Erfinder mithilfe des Gründersti-pendiums EXIST des Bundesfor-schungsministeriums die Firma„Moticon“ gegründet, die den di-gitalen Skilehrer serienreif machenund zusammen mit Industriepart-nern für den Breitensport ver-markten wird. Dann wird derelektronische Pädagoge zum Bei-spiel auch auf das richtige Carvenachten können.

Sieht schon ganz gut aus, doch mit der analysierenden Schuhsohle wird bald jeder Skisportler ein wahrer Meister auf den Brettern.

Wenn der Skischuh spricht Lernen beim Digitalen Skilehrer – Hightech-Sohle gibt Anweisungen per Kopfhörer

Jede Menge Elektronik verbirgt sich in der Hightech-Sohle, dem Herzstück des Digitalen Skilehrers.

9CeBIT 2009

Schnurlose Telefonegehen onlineBis vor kurzem waren Festnetz-Telefone vor allem zum Telefonie-ren da. Damit soll bald Schlusssein – dank CAT-iq (Cordless Ad-vanced Technology – Internet andQuality). Der neue Standard bautauf der bekannten DECT-Techno-logie auf und macht auch Fest-netzgeräte internetfähig. So kannman beispielsweise jederzeit mitdem Home-Handy den lokalenWetterbericht abrufen. Voraus-setzung ist lediglich ein DSL-Breit-bandzugang. Ein Aussteller ausBerlin stellt auf der CeBIT ein Pro-dukt vor, mit dem der Kommuni-kationsspezialist neue Maßstäbebeim Internetanschluss und beider Vernetzung setzen will. So istdie Produktneuheit mit internenAntennen für Breitbandverbin-dungen mit bis zu 100 Megabit proSekunde und einem zwei Giga -byte großen Netzwerkspeicherausgestattet. Dank CAT-iq ist derhäufig krächzende Sound aus demTelefonhörer Vergangenheit.

CeBIT’s future parc display is the placewhere scientists, politicians, and businessentrepreneurs like to meet – and at thisyear’s show it is bigger and more action-packed than ever before. Under the mot-to “Living in 2020” leading research in-stitutes, government ministries, univer-sities, and commercial enterprises will be

presenting their innovative high-tech so-lutions and technological visions on a to-tal display area of 6,000 square metres.In Hall 9 visitors will be able to see prod-ucts and solutions that are either aboutto enter mass production, or whosecommercial potential has yet to be dis-covered by the business world. The lat-

est generation of home help is soon tobecome a reality. That at least is the be-lief of scientists at the Technical Univer-sity (TU) in Berlin. In the “future life” areaof future parc they will be building a ful-ly networked apartment complete withliving room, kitchen, study area, andmeeting room.

Mobiles Web 2.0wächst rasantDie Webciety wird zunehmendmobiler. Der Schlüssel für dasWachstum des mobilen Internetssind die Social Communities. Zudiesem Ergebnis kommt eine ak-tuelle Studie der BeratungsfirmacomScore, die den europäischenMarkt für mobile Webanwendun-gen untersucht hat. Demnachnutzten im November 2008 rundzwölf Millionen Westeuropäer ausDeutschland, Frankreich, Groß-britannien, Italien und Spanienmobile Web 2.0-Anwendungen –ein Plus von 152 Prozent gegen-über dem Vorjahreszeitraum. Be-sonders interessant: 39,1 Prozentder mobilen Internetsurfer ausDeutschland riefen über das Han-dy-Web ausschließlich Social-Community-Seiten ab. Expertenrechnen damit, dass die mobileWebciety in den nächsten Jahrenstark an Popularität gewinnt. Beider Integration ortsbasierterDiens te steht die TK-Branche nocham Anfang. Die Verknüpfung vonsatellitenunterstützten GPS-Funk-tionen mit sozialen Netzwerk-diensten gilt als lukrativer Zu-kunftsmarkt. Die Analysten vonABI Research prognostizieren,dass die ortsbasierten sozialenNetze in fünf Jahren über 80 Milli-onen Nutzer anlocken werden.

Future parc opens a window on the future

10 CeBIT 2009

Die Herausforderung durchden Paradigmenwechsel für

Rechensysteme im Höchstleis-tungsumfeld von homogenen Re-chensystemen hin zu hybriden Lö-sungen erfordert neue Methoden,um diese Systeme effizient nut-zen zu können. In den letzten Jah-ren wurde die Leistungssteigerungvon Prozessoren nicht mehr durchdie bloße Steigerung der Prozes-sorfrequenz, sondern durch diePlatzierung mehrerer Rechenker-ne, sogenannter Cores, auf dieverfügbare Chipfläche erreicht.

Zukünftige Rechnergenerationenmit einer Leistung im Petaflop/s-Bereich werden sich aus mehrerenhunderttausend Cores zusam -men setzen. Damit diese mitgleichbleibender Zuverlässigkeitarbeiten, entwickelt das Höchst-leistungsrechenzentrum der Uni-versität Stuttgart (HLRS) unter an-derem im Rahmen des Förder-programms „IKT 2020-Forschungfür Innovationen“ des Bundes-ministeriums für Bildung und For-schung neue Lösungsansätze.

Mit dem auch in Spielkonsoleneingesetzten Cell Chip ist bereitsseit mehreren Jahren ein hetero-gener 9-Core Prozessor verfügbar,auch bei Standard PC Prozessorenzeichnet sich eine ähnliche Ent-wicklung ab. Die für wissen-schaftliches und technischesRechnen eingesetzten Systememit mehreren hunderttausend

Cores ermöglichen zahlreicheneue Anwendungen, stellt das Ma-nagement dieser Systeme und de-ren effiziente Nutzung allerdingsauch vor neue Herausforderun-gen. In dem vom HLRS koordi-

nierten Projekt TIMaCS (Tools forIntelligent System Management ofVery Large Computing Systems)erarbeiteten die Wissenschaftlerneue Methoden für eine wissens-basierte Verwaltung dieser sehr

großen Rechnersysteme. Im Pro-jekt IMEMO (Innovative Höchst-leistungsrechner[HPC]-Methodenund Einsatz für hochskalierbareMolekulare Simulation) werdenunter der Leitung des HLRS mit

Hilfe von molekularen Simulatio-nen neue Anwendungsfelder vonder Verfahrenstechnik über dieMaterialwissenschaften bis hin zurBio- und Nanotechnologie er-schlossen. Das Projekt VisPME(Visualization in Parallel Many coreEnvironments) hat das Ziel, eineflexible, hochparallele und ska-lierbare Integrationsumgebung zurDatenaufbereitung und interakti-ven Visualisierung zu realisieren.

Hochwertige Simulationen

Bei dem ebenfalls vom HLRS ge-leiteten Projekt STEDG (Hocheffi-ziente und skalierbare Softwarefür die Simulation turbulenter Strö-mungen in komplexen Geome-trien) nutzen die Forscher die neu-artigen numerischen Methoden,die effizient auf heutige und zu-künftige Rechnerarchitekturen ab-gestimmt sind.

Die Software ermöglicht Simula-tionen von Strömungen mit hoch-wertiger Turbulenzmodellierungund erprobt diese Verfahren anPrototypen aus Luftfahrt, Maschi-nenbau und Motorentechnik, hierzum Beispiel die Optimierung derGasinjektion bei Erdgasfahrzeu-gen. Die Wissenschaftler desHLRS arbeiten bei den Projekteninterdisziplinär mit Instituten derUniversität Stuttgart, anderen For-schungseinrichtungen und der In-dustrie zusammen.

Neue Rechnerarchitekturen Neue Simulationswelten für zukünftige Rechner

Neuartige Simulationssoftware ermöglicht die Optimierung hochkomplexer Produktion.

Wired-up working around the globe: that’s the aimof the innovations specialists from the Hasso PlattnerInstitute at the University of Potsdam. Together withtheir Californian colleagues at the “d.school” of theHasso Plattner Institute of Design at Stanford Uni-versity, they plan to show at CeBIT how teamworkcan function effectively across different time zoneswith the aid of digital networking. Throughout theshow they will be running a kind of innovations sem-inar, in which CeBIT visitors can both participate. Theirassignment will be to develop user-friendly prod-ucts and services based on the leading themes fea-tured at CeBIT. And when CeBIT closes down at theend of the day and the German research teams headhome, the Americans are just sitting down to workagain. At midnight Californian time the results oftheir day’s work are relayed back to Germany.

How we work Live: research without frontiers

Messeneuheiten

11Stellenmarkt

Fort set zung von Sei te 1

Die qualitätsgesicherte Informationsversorgung stärktdie Arzt-Patienten-Verbindung. Auf Patientenseite sorgtder mobile Assistent „myAMME” für mehr Sicherheit,Transparenz und Eigenverantwortung. myAMME liefertden Patienten auf einem iPhone personalisierte Tippssowie Infos von der Krankenkasse. Das System erklärtden Patienten, welcher Behandlungsschritt als nächs - tes durchgeführt wird und warum dieser nötig ist. Sowissen sie, wie sie sich im Alltag verhalten müssen, umihren Heilungsprozess zu verbessern. Zudem könnensie sich auf die anstehenden Untersuchungsschritte op-timal vorbereiten, ohne jedes Mal extra zum Arzt ge-hen zu müssen. Für die langfristige Genesung zu Hau-se sorgt gerade bei älteren Patienten der dritte Teil derAnwendung, homeAMME. Das Portal stellt den Pa-tienten auf dem Fernseher Übungsvideos, Protokoll-funktionen über die eigene Aktivität, Erinnerungen anTermine und Medikamenteneinnahmen oder Hilfe beider Suche nach Physiotherapeuten zur Verfügung. AuchKrankenkassen können ihre Programme hier anbieten.

Ver lag:CON NEX Print & Mul ti me dia AGGroße Packhofstraße 27/28, 30159 Han no verTe le fon: +49 511 830936, Te le fax: +49 511 56364608E-Mail: con nex@die-mes se.de, In ter net: www.die-mes se.de

Verantwortlich für den Inhalt: Tina Wedekind

Druck: Druckzentrum Neckar-Alb, 72764 Reutlingen

Bil der:CMA; Fraunhofer ISST; Hannover Messe AG/CeBIT; obs/BriWa Pharma Handelsgesellschaft mbH, Degussa; Pixelio/Groby, Jerzy, Klicker; TU Chemnitz/Mario Steinebach;Siemens; TU München; Universität des Saarlandes; Archiv.

Im pres sumCeBIT 2009– Ausgabe 1 –

MESSEJOURNAL

www.die-messe.de

Although still a young industry, eLearn ing has al-ready emerged as one of the key future markets. Thisgrowing market – with sales of around 167 millioneuros in 2007 in Germany alone, up 15 per cent yearon year – is divided up not only among convention-al edu cation, IT and media companies which haveadded eLearning to their traditional offerings. It is nu-merous startups, above all, who are benefiting fromthe positive trend, serving either as all-roundproviders or as specialists in one of the numerouseLearning busi ness fields. This includes the produc-tion of digital learning content, sales and rental servi - ces for eLearning and knowledge management tools(including content and software adaptation to spe-cific client needs), business consulting on the selec-tion and implementation of new eLearning solutionsand the staging of eLearning courses.

Yes, e caneLearning continues its march

Sie begeistern.

Sie überzeugen.

Sie reden mit.

HDI-Gerling ist eine Marke des Talanx-Konzerns, der nach Prämieneinnahmen drittgrößten

deutschen Versicherungsgruppe. Der Talanx-Konzern, der europaweit zu den großen Finanz-

dienstleistungsgruppen zählt, arbeitet in den Segmenten Erstversicherung Schaden/Unfall,

Erstversicherung Leben, Personen-Rückversicherung, Schaden-Rückversicherung sowie

Finanzdienstleistung.

Für die HDI-Gerling Sach Serviceholding AG suchen wir für den Bereich „Programmmanage-

ment“ - Projekt- und Entwicklungsservices - zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere

Anwendungsentwickler (m/w)

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• Entwicklungstätigkeiten im Rahmen der Integration versicherungstechnischer Anwen-

dungssysteme sowie deren Neu- und Weiterentwicklung

• Wartung und Pflege der betreuten Systeme

• Beratung der Fachbereiche

• Mitarbeit bei der Migration von Daten unterschiedlicher Anwendungslandschaften

Ihr Profil:

• Studium der Informatik und/oder mehrjährige Berufserfahrung in einer vergleichbaren

Funktion

• gute Kenntnisse der Versicherungswirtschaft/Finanzdienstleistungen wünschenswert

• sehr gute Kenntnisse in einer der folgenden Programmierumgebungen: (COBOL, UTM,

ADABAS, BS2000) oder (COBOL, CICS, Z/OS) oder (Smalltalk, Informix, Windows/Unix,

J2EE, Oracle, VB, VBA) oder (SAS, ABAP, SAP Module)

• breites Interessenspektrum und die Bereitschaft zur Einarbeitung in verschiedene

technologische Umfelder

• Bereitschaft zur Qualifizierung in einer weiteren Programmierumgebung

• Kommunikations-, Moderations- und Präsentationsfähigkeiten

• Belastbarkeit, selbstständiges Arbeiten und Teamfähigkeit

• Engagement/Einsatzbereitschaft sowie Bereitschaft zu Dienstreisen

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vollständigen Bewerbungsunterlagen unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und der Kenn-

ziffer 40036 an die:

HDI-Gerling Sach Serviceholding AG,

Personal- und Sozialwesen, Riethorst 2, 30659 Hannover,

dirk.neumann@hdi-gerling.de, www.hdi-gerling.de

Versicherungen

12 Stellenmarkt 13CeBIT 2009

Dass Satelliten Autos über Stra-ßen und Fußgänger durch

Städte führen, ist Stand der Tech-nik. Sobald wir jedoch in Gebäu-de kommen, wo der Kontaktzum Satelliten abreißt, stoßendiese Systeme an ihre Grenzen.Wer dennoch auf kürzestemWeg in einem unbekannten Ge-bäude sein Ziel finden will oderinnerhalb weniger Stunden eineMesse oder ein Museum speziellnach seinen Intentionen erkun-den möchte und zusätzlich noch in-dividuelle Infos zu Exponaten oderaktuelle Nachrichten wünscht, be-nötigt Hilfe.

Ein von Informatikern der Tech-nischen Universität Chemnitzentwickeltes interaktives Gebäu-deleit- und Infotainmentsystemkann diese Nutzer künftig unter-stützen. Wie das Chemnitzer Sys-tem genau funktioniert und wel-

che Anwendungsgebiete nochmöglich sind, zeigen Mitarbeiterder Professur Technische Infor-

matik auf der CeBIT in Halle 9 amGemeinschaftsstand „Forschungfür die Zukunft“ (Stand D04).

Ihre Indoor-Navigation basiert aus-schließlich auf der RFID (RadioFrequency Identification)-Techno-logie. „Im Gebäude werden RFID-Tore an Schlüsselpositionen in-stalliert, mit deren Hilfe nun Be-sucher oder Objekte nicht nur be-rührungslos identifiziert, sondernauch orts- und personenabhängi-ge Informationen angeboten wer-den können. Herkömmliche, kos-tengünstige RFID-Tags reichen da-zu als Ausstattung völlig aus. Kom-biniert mit berührungsempfind-lichen Displays entsteht so ein in-telligentes und interaktives Ge-bäudeleit- und Infotainmentsys-tem“, erklärt Projektleiter Profes-sor Wolfram Hardt.

Auch mobile Endgeräte wie PDAsoder Smartphones können in dasSystem integriert werden und bie-ten den Nutzern zusätzlichenKomfort. Eine zentrale Manage-

menteinheit kann so einzelne Dis-plays personenbezogen, selektiv,räumlich begrenzt oder auch glo-bal ansteuern und dadurch Rich-tungsangaben für den angegebe-nen Bestimmungsort oder denTourenvorschlag visualisieren so-wie das Endgerät mit weiterfüh-renden Informationen versorgen.Das Ziel ist es, vorhandene Tech-nologien für neue Anwendungs-gebiete nutzbar zu machen. Durchdie Kombination aus handelsüb-lichen Hardwarekomponentenund innovativen Softwarelösun-gen ergeben sich ständig neueIdeen und Ansatzpunkte.

Zurzeit erlebt das System an derTU Chemnitz seine ersten Test-läufe. Im Hauptgebäude der TUChemnitz wurden mehrere Bürosmit berührungsempfindlichen Dis-plays ausgerüstet und erste RFID-Tore installiert.

Wegweisendes Indoor-Navi Interaktives Gebäudeleit- und Infotainmentsystem der TU Chemnitz nutzt RFID-Technologie

Mit Hilfe von RFID-Tags im Kreditkartenformat gelingtdie Indoor-Navigation.

Stellenmarkt

Die Gruppe erarbeitet in einem Team von sechs Wissenschaftlern Lösungen zur Realisierung sicherer Kommunikationsdienste und Übertragungs- verfahren. Aus diesem Umfeld gibt es eine Spezialisierung auf Internet-Firewalls, Security Engineering, Mobilkommunikation, Intrusion Detection und Prevention und Web-basierte Verfahren zum Netzwerkmanagement.

Die Aufgaben umfassen in enger Zusammenarbeit mit der Abteilungsleitung Akquisition, Koordinierung und Bearbeitung von Forschungs- projekten, die Präsentation von Forschungsergebnissen sowie die Führung und Anleitung der unterstellten Mitarbeiter.

Neben einem Diplom oder vergleichbaren Universitätsabschluss der Informatik,Physik oder einer Ingenieurdisziplin verfügen Sie über fundierte Kennt-nisse in den genannten Themenbereichen. Darüber hinaus verfügen Sie über die Fähigkeit zur verantwortlichen Durchführung von Forschungs-projekten, die Sie idealerweise durch eine erfolgreiche Promotion nachweisen. Selbstständigkeit, Verantwortungsbewußtsein, Leistungsorientierung, sicheres Auftreten und Kontaktfreude bei der Kooperation mit externen Partnern setzen wir als selbstverständlich voraus. Eine mindestens zwei-jährige Berufstätigkeit und erste Erfahrung in der verantwortlichen Führung von Mitarbeitern runden Ihr Profil ab.

Die Fraunhofer-Gesellschaft legt Wert auf die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Menschen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt. Anstellung, Vergütung und Sozialleistungen richten sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD). Die Stelle ist zunächst auf bis zu fünf Jahre befristet. Für die Gruppenleiterfunktion gewähren wir eine Zulage. Bitte richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit allen wichtigen Unterlagen unter Angabe der Kennziffer IITB-2008-28 an: Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung IITB, Personalstelle, Fraunhoferstraße 1, 76131 Karlsruhe, personal@iitb.fraunhofer.deFragen zu dieser Position beantwortet gern Dipl.-Inform. Thomas Kresken, Telefon +49 721 6091-273, thomas.kresken@iitb.fraunhofer.de www.iitb.fraunhofer.de

Das Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung in Karlsruhe mit seinen 180 Mitarbeiter/innen wendet im Auftrag seiner Kunden aus den verschiedensten Bereichen von Wirtschaft und Staat neueste Erkenntnisse aus Wissenschaft und Anwendung interdisziplinär auf konkrete Projekte an. Der Kontakt zu internationalen Partnern und Kunden sowie zum akademischen Umfeld ist selbstverständlich. Das interne Personal-entwicklungskonzept führt zu einer klaren Karriereorientierung und systematischer Förderung. Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt innerhalb der Abteilung »Netzwerke« eine/n

Leiter/in der Gruppe »Sichere Netze«Das Fraunhofer-Institut für Informations- und Datenverarbeitung ist eines von 57 Instituten der Fraunhofer- Gesellschaft. Als eine der führenden Organi-sationen für ange-wandte Forschung in Europa bietet sie engagierten Bewerbe-rinnen und Bewerbern anspruchsvolle Aufgaben mit Verantwortung und Gestaltungsspielraum.

Deutsche Küche

Brauhaus Ernst August €

Schmiedestr. 13, 30159 HannoverTelefon: 0511 365950 www.brauhaus.netHaltestelle: Kröpcke Linie: Stadtbahn 8

Hotel Haase €

Am Thie 4, 30880 LaatzenTelefon: 0511 820160 www.hotel-haase.deHaltestelle: Laatzen/Neuer Schlag Linie: Stadtbahn 2

Tiergartenschänke €

Tiergartenstr. 119, 30559 HannoverTelefon: 0511 512056 www.tiergarten-hannover.deHaltestelle: TiergartenLinie: Stadtbahn 8 bis Aegi, dann 5

Gasthaus Meyer € – €€

Adenauerallee 330175 HannoverTelefon: 0511 856266-200www.gasthaus-meyer.deHaltestelle: Zoo

Linie: Stadtbahn 8 bis Aegi,dann 11

Broyhan-Haus €€

Kramerstr. 24, 30159 HannoverTelefon: 0511 323919 www.broyhanhaus.deHaltestelle: Kröpcke Linie: Stadtbahn 8

Jägerhof €€

Walsroder Straße 25130855 LangenhagenTelefon: 0511 77960 www.der-jaegerhof.deHaltestelle: Berliner Platz Linie: Stadtbahn 1

Kronsberger Hof €€

Wasseler Str. 1, 30539 HannoverTelefon: 0511 953990 www.hotel-kronsberger-hof.deHaltestelle: Kronsberg Linie: Stadtbahn 8, ab Mittelfeld:Bus 123 oder 124 bis Bemerode/Mitte, dann Stadtbahn 6

Lühmanns Bierstube €€

Friedrichswall 21

30159 HannoverTelefon: 0511 326268 www.hotelamrathaus.deHaltestelle: Aegidientorplatz Linie: Stadtbahn 8

Vier Jahreszeiten €€

Waldhausenstraße 130519 HannoverTelefon: 0511 841212 www.restaurant-vierjahreszeiten.deHaltestelle: Döhrener Turm Linie: Stadtbahn 8

Vis à Vis €€

Karlsruher Str. 8a, 30880 LaatzenTelefon: 0511 875730 www.mercure.comHaltestelle: Bahnhof Laatzen/Eichstraße Linie: Stadtbahn 1, 2

Biesler €€€

Sophienstraße 630159 HannoverTelefon: 0511 321033 Haltestelle: Kröpcke Linie: Stadtbahn 8

Fisch

NORDSEEFischspezialitäten GmbH €

Karmarschstraße 2430159 HannoverTelefon: 0511 363890www.nordsee.comHaltestelle: KröpckeLinie: Stadtbahn 8

Ullis Fischerstübchen €€

Alte Dorfstraße 3330966 Hemmingen-Wilkenburg

Telefon: 0511 414952 www.fischerstuebchen.deHaltestelle: Wilkenburg Linie: Stadtbahn 8, ab Aegi Stadt-bahn 3, 7, 17 bis Wallensteinstra-ße, dann Bus 365 oder Bus 350 abAm Brabrinke

Gosch Sylt €€€

Ernst-August-Platz 130159 HannoverTelefon: 0511 3069119 www.gosch.deHaltestelle: HauptbahnhofLinie: Stadtbahn 8

Internationale Küche

ANDOR Hotel Plaza €

Fernroder Straße 930161 Hannover

14 Messestadt Hannover

Wirtschaftsstandort PattensenVERKEHRSGÜNSTIG, INDIVIDUELL, PARTNER ZUM ERFOLG

58.500 m2 verfügbarer FlächenbestandGrundstücksgrößen von 2.000 m2 - 28.000 m2

Ansprechpartner: Klaus Grupe

Stadt Pattensen

Klaus Grupe

Auf der Burg 1-2

30982 Pattensen

Tel. 05101/100190

Fax 05101/10018490

grupe@pattensen.de

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Gemeinde Wedemark

Wir bieten Grund für Ihren Erfolg!

Gemeinde Wedemark · Carsten Niemann, WirtschaftsförderungBerliner Straße 3-5 · 30900 Wedemark · Telefon: (0 51 30) 581-361

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KulinarischeKöstlichkeiten aus aller Welt

Öffnungszeiten:

Mo-Mi 700 - 2000

Do-Fr 700 - 2200

Sa 700 - 1600

Der Bauch von Hannover

Nach einem informativen Messetag schön essen gehen – dazu gibtes in Hannover unzählige Möglichkeiten. Das Angebot an Speisen

und Lokalitäten dürfte jeden Gaumen zufriedenstellen. Egal, ob feine deut-sche Küche, mediterrane Köstlichkeiten oder asiatische Spezialitäten: Sovielfältig die Herkunft der Messebesucher, so bunt ist das kulinarischeAngebot der Messestadt. Überzeugen Sie sich selbst. Hier ist eine klei-ne Auswahl an Lokalen.

Leckereien an der LeineNach dem Messebesuch lockt Hannovers Gastronomie

Hannover – ein Wintermärchen. Nach einem Spaziergang an den schönsten Ecken derStadt, wie hier am Rathaus, kehrt der Besucher gern in eines der guten Lokale ein.

Telefon: 0511 33880 www.hotel-plaza-hannover.deHaltestelle: Kröpcke Linie: Stadtbahn 8

Atrium €

Karmarschstraße 42 30159 HannoverTelefon: 0511 3008040 www.altes-rathaus-hannover.deHaltestelle: Markthalle/LandtagLinie: Stadtbahn 3, 7, 9, ab Kröpcke

Azurro €

Voßstraße 5130163 HannoverTelefon: 0511 666322 www.azurro.deHaltestelle: Jakobi-/Voßstraße Linie: Stadtbahn 8 bis Hauptbahn-hof, dann Bus 128

Bentleys €

Würzburger Straße 2130880 LaatzenTelefon: 0511 98360 www.copthorne-hannover.deHaltestelle: Laatzen Centrum Linie: Stadtbahn 1

Block House €

Ständehausstr. 4, 30159 HannoverTelefon: 0511 321239 www.block-house.deHaltestelle: Kröpcke Linie: Stadtbahn 8

Dorint Novotel €

Podbielskistraße 2130163 HannoverTelefon: 0511 39040 www.novotel.comHaltestelle: Lister Platz Linie: Stadtbahn 8 bis Kröpcke,dann 3, 7, 9

Jack the Ripper’s €

Georgstraße 2630159 HannoverTelefon: 0511 1695395www.jacktherippers.deHaltestelle: Kröpcke Linie: Stadtbahn 8

Mövenpick €

Flughafenstr., 30669 LangenhagenTelefon: 0511 9772509 www.moevenpick-gastronomy.comHaltestelle: Flughafen Linie: Stadtbahn 8 bis Hauptbahn-hof, dann DB S-Bahn S5

Rôtisserie Helvetia €

Georgsplatz 11, 30159 HannoverTelefon: 0511 30100-0 www.helvetia-hannover.deHaltestelle: Aegidientorplatz Linie: Stadtbahn 8

Schlossküche Herrenhausen €

Alte Herrenhäuser Straße 3

30419 HannoverTelefon: 0511 2794940 www.moevenpick-gastronomy.comHaltestelle: Schaumburgstraße Linie: Stadtbahn 8 bis Kröpcke,dann 4, 5

12 Apostel €€

Pelikanstr. 2/4, 30177 HannoverTelefon: 0511 2288640 Haltestelle: Vier Grenzen Linie: Stadtbahn 8 bis Hauptbahn-hof, dann 3, 7, 9

Brauereigaststätte Wienecke XI. €€

Hildesheimer Straße 38030519 HannoverTelefon: 0511 126110 www.wienecke.deHaltestelle: Bothmerstraße Linie: Stadtbahn 8

Central-Hotel Kaiserhof €€

Ernst-August-Platz 430159 HannoverTelefon: 0511 36830 www.centralhotel.deHaltestelle: Kröpcke Linie: Stadtbahn 8

Crowne Plaza Schweizerhof €€

Hinüberstraße 630175 HannoverTelefon: 0511 3495253

www.crownplaza.comHaltestelle: Hauptbahnhof Linie: Stadtbahn 8

Die Insel €€

Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 8130519 HannoverTelefon: 0511 831214 www.dieinsel.comHaltestelle: Döhrener Turm Linie: Stadtbahn 8

Landhaus Artischocke Schlüter GmbH €€

Dorfstraße 3030966 HemmingenTelefon: 0511 94264630 www.artischocke.comHaltestelle: Hemmingen/DorfstraßeLinie: Stadtbahn 8 bis Peiner Stra-ße, dann Bus 363 oder 366

L’Adresse – Brasserie €€

Friedrichswall 11, 30159 HannoverTelefon: 0511 3677101 www.maritim.deHaltestelle: Aegidientorplatz Linie: Stadtbahn 8

Maritim Stadthotel €€

Hildesheimer Straße 3430169 HannoverTelefon: 0511 98940 www.maritim.deHaltestelle: Schlägerstraße Linie: Stadtbahn 8

Mercure Atrium €€

Karl-Wiechert-Allee 6830625 HannoverTelefon: 0511 54070www.accorhotels.comHaltestelle: Neue-Land-Straße Linie: ab Mittelfeld Bus 123

Neue Zeiten €€

Jakobistraße 24, 30163 HannoverTelefon: 0511 392447 www.restaurantneuezeiten.deHaltestelle: Lister Platz Linie: Stadtbahn 8 bis Kröpcke,dann 3, 7

Parkrestaurant im HCC €€

Theodor-Heuss-Platz 1-330175 HannoverTelefon: 0511 81130 www.hcc.deHaltestelle: Congress Centrum Linie: Stadtbahn 8 bis Aegi, dann 11oder ab Hauptbahnhof Bus 134

Titus €€

Wiehbergstraße 9830519 HannoverTelefon: 0511 835524 www.gourmetguide.comHaltestelle: Peiner Straße Linie: Stadtbahn 8

5th Avenue €€€

Pelikanplatz 3130177 HannoverTelefon: 0511 9093871www.5-avenue.de Haltestelle: Vier Grenzen Linie: Stadtbahn 8 bis Haupt- bahnhof, dann 3, 7, 9

Kastens Hotel Luisenhof €€€

Luisenstraße 1, 30159 HannoverTelefon: 0511 30440 www.kastens-hotel-luisenhof.deHaltestelle: Kröpcke Linie: Stadtbahn 8

Wichmann €€€

Hildesheimer Straße 23030519 HannoverTelefon: 0511 831671 www.gastwirtschaft-wichmann.deHaltestelle: Fiedelerstraße Linie: Stadtbahn 8

Italienische Küche

Ristorante bei Mario €Schloßstraße 6, 30159 HannoverTelefon: 0511 328665 Haltestelle: Markthalle/LandtagLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpcke,dann 3, 7, 9

15Messestadt Hannover

Rôtisserie HelvetiaGeorgsplatz 1130159 HannoverTel.: 0511 30100-0Fax: 0511 30100-46E-Mail: rotisserie-helvetia@t-online.de

Stilvolles Hotel und Restaurant mit gehobener Küche und exquisiter Weinauswahl am Stadtrand von Hannover, nur 3 km vom Messegelände entfernt.

Täglich wechselndes Menüangebot. Am Wochenende und auf Wunsch auch 7-Gang-Degustations-Menüs für 49,50 € zzgl. einer Weinreise.

Top geeignet, um in kleinem Rahmen einen gelungenen Messetag zu beenden, aber auch eine Alternative zur klassischen Standparty. Catering möglich.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Landhaus Artischocke Schlüter GmbHDorfstraße 30 . D-30966 HemmingenTel.: +49 (0)511 94 26 46 30Fax: +49 (0)511 94 26 46 59E-Mail: info@artischocke.comwww.artischocke.com

Meer erleben auf der Messe.Wir freuen uns auf Sie!

NORDSEE in Hannover• Karmarschstraße 24• Osterstraße 19• Ernst-August-Markthalle, Bahnhofstraße 8

und in Laatzen, Marktplatz 11

Besuchen Sie uns auf

der Messe zwischen

Halle 16 und 17!

Da Vinci €€

Hildesheimer Straße 22830519 HannoverTelefon: 0511 8436556 www.rist-da-vinci.deHaltestelle: Fiedelerstraße Linie: Stadtbahn 8

Gattopardo €€

Hainhölzer Straße 130159 HannoverTelefon: 0511 14375 www.gattopardo-hannover.deHaltestelle: Christuskirche Linie: Stadtbahn 8 bis Aegi,dann 6, 11

Ristorante Rotonda €€

Kröpckepassage 1530159 HannoverTelefon: 0511 324104www.ristorante-rotonda.deHaltestelle: Kröpcke Linie: Stadtbahn 8

Roma €€

Goethestr. 24, 30169 HannoverTelefon: 0511 1316205 Haltestelle: Clevertor Linie: Stadtbahn 8 bis Aegi,dann 10, 17

Tropeano di Vino €€

Kleiner Hillen 4, 30559 HannoverTelefon: 0511 3533138www.restaurant-tropeano.de Haltestelle: Großer Hillen Linie: Stadtbahn 8 bis Aegi,dann 5

Hindenburg-Klassik €€€

Gneisenaustr. 55, 30175 Hannover

Telefon: 0511 858588 www.hindenburg-klassik.deHaltestelle: Braunschweiger Platz Linie: Stadtbahn 8 bis Aegi, dann4, 5, 6, 11

Französische Küche

Le Monde €

Marienstr. 116, 30171 HannoverTelefon: 0511 8565171 Haltestelle: Aegidientorplatz Linie: Stadtbahn 8

Au Camembert €€

Lärchenstraße 2, 30161 HannoverTelefon: 0511 344837 www.au-camembert.deHaltestelle: LärchenstraßeLinie: Stadtbahn 8 bis Aegi,dann Bus 200

Clichy €€

Weißekreuzstraße 3130161 HannoverTelefon: 0511 312447 www.clichy.deHaltestelle: HauptbahnhofLinie: Stadtbahn 8

Mediterrane Küche

Aresto – Der Grieche €

Klostergang 2, 30159 HannoverTelefon: 0511 323759www.aresto.deHaltestelle: Markthalle/LandtagLinie: Stadtbahn 8 bis Kröpcke,dann 3, 7, 9

Metaxa €Mannheimer Straße 1

30880 Laatzen Telefon: 0511 826509Haltestelle: Laatzen/Neuer SchlagLinie: Stadtbahn 2

Tandure am Ihmeufer €

Deisterstraße 17a (Hinterhof) 30499 HannoverTelefon: 0511 453670

www.tandure.deHaltestelle: Schwarzer Bär Linie: Stadtbahn 9

Kytaro €€

Wülferoder Straße 8 30539 HannoverTelefon: 0511 525252www.kytaro-der-grieche.de

Haltestelle: Kronsberg Linie: Stadtbahn 6

Asiatische Küche

Jade See €Am Kamp 1130880 LaatzenTelefon: 0511 823000Haltestelle: Laatzen/Neuer SchlagLinie: Stadtbahn 2

SushiLand Markthalle €

Karmarschstraße 4930159 HannoverTelefon: 0511 8982988 Haltestelle: Markthalle/Landtag Linie: Stadtbahn 8 bis Kröpcke, dann 3, 7, 9

Erlebnis-Gastronomie

Excalibur €€€

Bemeroder Rathausplatz 130539 HannoverTelefon: 0511 525655www.excalibur-hannover.deHaltestelle: Bemerode/MitteLinie: Stadtbahn 8 bis Aegi,dann 6

16 Messestadt Hannover

KRÖPCKE-PASSAGE 1530159 HANNOVER

TELEFON 0511 - 32 41 04TELEFAX 0511 - 3 00 82 86WWW.RISTORANTE-ROTONDA.DERISTORANTE-ROTONDA@GMX.DE

ANTONIO ORIGLIO0171-26 888 33

Ein Stück Italien mitten in Hannover,außergewöhnlich in Szene gesetztunter der Glaskuppel der Kröpcke-Passage. Antonio Origlio leitet seit ei-nigen Jahren das Ristorante Roton-da mit viel Fachkenntnis und un-verwechselbaren sizilianischen Emo-tionen. Hier trifft man Feinschme-cker und Genießer, Weinkenner undMenschen, die in ihrem Alltag einStück der entspannenden Atmo-

sphäre Italiens erleben wollen. Diewechselnde Speisekarte bietet in ver-schiedenen Menüzusammenstel-lungen immer wieder neue Köst-lichkeiten. Der Weinkenner SignoreOriglio hilft Ihnen gern bei dem Aus-suchen von passendem Wein zum Es-sen. Montag-Samstag von 10-23 Uhrund Sonntag von 12-22 Uhr durch-gehend geöffnet. Zur MessezeitSonntag von 12-23 Uhr geöffnet.

Ristorante RotondaAn zei ge

Das Restaurant bietet Ihnen eine italienische Küche, die auf altenRezepten basiert, modern interpretiert und präsentiert. Dazueinen Weinkeller mit gut 300 verschiedenen Positionen aus ganzItalien. Über diese Weine wacht Herr Biagio Tropeano, ein Som-melier von internationalem Ruf. Der Patron und Weinliebhabersowie sein Service- und Küchenteam freuen sich auf Sie.

Sie sind jederzeit auf ein oder zwei gute Gläser Wein, auf einromantisches Essen zu zweit, mit der Familie oder einerGruppe willkommen.

Wir freuen uns auf Sie!!!

OSTERIA – WEINBARKleiner Hillen 430559 Hannover [Kirchrode]Tel. [0511] 3533138Fax [0511] 5637678E-Mail: restaurant-tropeano@gmx.de

RISTORANTEbei

P I Z Z E R I ASchloßstraße 6 · 30159 Hannover

Telefon & Fax 05 11-32 86 65

Mario

Während der Messe auch montags geöffnet

Hannover hat neben seinen vielen gastronomischen Highlights auch einige kulturelle und stadt-architektonische Attraktionen zu bieten.

Preisskala:

€ = bis 20 Euro€€ = bis 30 Euro€€€ = bis 40 Euro€€€€ = bis 50 Euro€€€€€ = mehr als 50 Euro

Bewertet wurden ausschließlich die Preise fürHauptgerichte ohne Getränke. Menüs könnenentsprechend teurer sein.